Coole Kiste. Der große Ford gehörte einfach zum Straßenbild. Heute gibt es in Europa nicht mal mehr den Mondeo zu kaufen...Danke fürs Hochladen - wie so oft👍
@@mossi408 Hatte den Taunus 2.0 V6 als Winterauto gekauft um meinem neuen Golf GTI den Winterbetrieb zu ersparen ; mit dem Ergebnis den V6 lieber gefahren zu haben als den GTI.
Vielen Dank für das Hochladen des Video. 👍👍👍.Die Motoren waren sehr zuverlässig insbesondere der V6. Ich habe zu diesem Motor viel mehr Vertrauen als die in Öl laufenden Zahnriemen Boost Motoren.Aber Verbrauch ist heute wichtiger als zuverlässigkeit.Schön das es sowas gab.
Herrlich! Mein Vater hatte ein 72er Consul Coupé noch mit dem Hüftschwung und mit der 2,0 Pinto-Maschine 99 PS. Grün metallik mit schwarzem Vinyldach und roter Innenausstattung. Aus heutiger Sicht wie eine Prilblume 😂 Fehlt jetzt noch ein Bericht über den Opel Commodore ❤
Geil, Ich hatte mal einen Granada Coupé GXL auch Hüftknick. Silber mit schwarzen Venyldach, rote Innenausstattung und Automatik.Gekauft damals auf dem Automarkt in Hannover Langenhagen….und jetzt Achtung😮😮😮…für 900D-Mark.👈🏻👈🏻👈🏻
Ach ja, und wieder einmal Dank' für den, von Ihnen, präsentierten Autotest, aus einer Zeit, die noch ohne randdebiles Engleutsch auskam und in der der Fokus auf technische Details und Praktikabilität gelegt wurde. Tut einfach!👍
Tests mit Herrn Günzler waren seinerzeit schon ein Leckerbissen für jeden Autofreund. Heute um so mehr, Herrn Günzlers Deutsch ist so gut, kaum einer der aktuellen Moderatoren beherrscht seine eigene Muttersprache derart perfekt wie Rainer Günzler. Von Kompetenz ganz zu schweigen. Kein dämliches Kreischen hinterm Steuer, keine ewig gleichen Begeisterungskundgebungen a la M. Malmedy. Hier geht es um das Fahrzeug und nicht um den Geltungsdrang des Presenters.
Sein Deutsch ist von solch präziser, sorgfältig durchdachter und treffender Wortwahl geprägt, dass er zur heutigen Zeit unsere derzeitige Aussenministerin de Fakto umgehend ersetzen und damit unser Ansehen in der Welt wieder auf das Niveau heben würde, dass Jahrhunderte von Einflüssen bedeutender Dichter und Denker geprägt wurde. 😢
@@petermarkohesse1820 Das korrekte Aussprechen der Modellbezeichnung hätte er aber vorher üben sollen. Fritz Wunderlich konnte das 1932 schon besser... die Betonung liegt nicht auf dem ersten A. ua-cam.com/video/cktCUMjpQkY/v-deo.html
Herrlich dieses Vinyldach! Wann bitte kommt das wieder? Und der sonore, angenehme, überlegene Sound! Was interessieren mich da die objektiven Fahrleistungen?
@@forstflieger Vinyldächer habe ich nie wirklich verstanden. Sie waren in der Regel schwarz oder dunkelgrau, machten die Aufheizung der unklimatisierten Autos noch schlimmer. Sie schützten vielleicht das Dach vor Hagel, begannen dann aber selbst zu altern und waren weitaus empfindlicher als ein ordentlich lackiertes Blechdach. Heute werden sie eigentlich nur noch bei weniger gut gemachten Stretch-Limos verwendet, um Blechnähte im Dach zu kaschieren. Was ist so toll daran?
1987 kostete mein 77er 2,3 l Coupe 1000 DM. 2 Stirnkranzräder, 1 defekte Zylinderkopfdichtung sowohl im originalen als auch getauschten Motor überzeugten mich ihn 1991 zu verschrotten. Ich bereue es noch immer
Kurzweilige Unterhaltung ist mit solchen alten Tests immer gewährleistet. Danke für´s hochladen. Keine schreienden und kreischenden deppertern möchtegern Autotester der Gegenwart. Insbesondere die Typen auf Assi- TV seien hier erwähnt.
Finde diese Tests auch besser, aber man muss halt sagen, dass es besagte Assi-TV-Tests ausschließlich wegen den Zuschauern selber gibt. Früher haben alle über die schon damals als langweilig und spießig empfundene Aufmachung die Augen verdreht 😉 dass dann in der Konsequenz eher auf trashige Unterhaltungsformate gesetzt wurde, daran wollte niemand schuld sein.
Waren Anfang der 80 Jahre sogenannte 1000 Mark Autos leider waren sie sehr durstig und wollten natürlich nur Super somit war man dann als Fahranfänger immer finanziell sehr gefordert. Nach der der Wende haben dann die ehemaligen Trabant Fahrer nochmal zugeschlagen aber auch die haben dann festgestellt das die Sprit Dinosaurier nicht rentabel waren. Ich habe mir dann einen Fiesta Diesel 1985 zugelegt der begnügte sich mit 3,8 Liter Diesel das war an der Tankstelle dann bei einem Dieselpreis von 99 Pfennig erheblich angenehmer.
Was für ein tolles Auto ❤😊mein Vater fuhr den Ford Consul Tournier mit der gleichen 2.3 L Maschine. Ob lange Urlaubs - oder schwer beladene Anhänger fahrten , unser Consul war zuverlässig, komfortabel, sehr wertig verarbeitet, und Besuche in der Werkstatt, waren nur zur Inspektion fällig. Er begleitete uns 14 treue Jahre. Abgelöst durch den Granada Tournier Ghia nach fast 10 problemlosen Jahren,war schon der Scorpio Tournier deutlich schlechter in Qualität und Zuverlässigkeit. Danke für diesen tollen Test und emotionale Zeitreise 😃👍
Völlig richtig , was der Scorpio an Verbrauch einsparte , konnte man 3-fach an Reparaturen wieder ausgeben.Damals wie heute gilt : " Weil einfach einfach einfach ist "! Zumal der Granada dem Scorpio optisch haushoch überlegen ist !
kenn ich aus der Fahrschule in den 90erh auch noch, in der Stadt maximal im 3. Gang, mittlerweile 5. oder halt 6. Gang bei Strich 60 je nach Auto/Getriebe
Eines der schönsten Fahrzeuge die FORD je gebaut hat ! Obwohl der P7 auch nicht zu verachten ist ! Jiiip,die gute alte Zeit,wo Automobile noch von der Form zu erkennen waren ! Egal ob es OPEL,FORD,BMW,MERCEDES,FIAT,LANCIA,ALFA ROMEO,VOLVO und VW waren ! Das waren einfach Fahrzeuge mit einer Form und Charakter ! Was der heutige Einheitsbrei nicht mehr zustande bringt ! Der Zusammenschluss vieler Marken macht damit auch das Aus eines schönen Fahrzeugs,was es vor langer langer Zeit mal gab ! Leider !!! Fahrt Oldtimer,egal was es für ein Fahrzeug ist !!!
My first car was a '82 2.0L and later on the '82 2.8i Ghia. Both super cars, but very thirsty. Bought the '90 2.4GL Ford Scorpio afterwards. The latest Scorpio I had was a '96 2.9 24V Cosworth. Very nice, but always electrical problems...
The scorpio 96 was my favorite car when i was a child. I thought the design so much ahead of its time. My friends always looked at me strange because of this but until today i think the design was 5-7 years ahead of the time especially the trunk
Der hat immer so 15 Liter auf 100km gebraucht, egal welche Motorisierung. Meine Eltern hatten den. Ich bin auch noch als Führerscheinneuling damit gefahren. Heute wieder cool. In den 80ern wollten viele nicht in dem Granada gesehen werden.
@@jossip1171 Ich hab das nicht nachgemessen, und ich bin auch nicht selber gefahren ausser die letzten zwei Jahre. Aber auf kürzeren Strecken kommt man schon Richtung 15 Liter. Im Test kam er ja auch auf 14,4 Liter.
Mein 1983`er Opel Monza mit 180 PS 3,0L Sechszylinder und L-Jetronic brauchte im Schnitt ca. 13 L Super. Mein 2003`er BMW 520i Touring mit 170 PS 2,2L Sechszylinder und Motronic braucht im Schnitt ca. 12L E10. Soviel hat sich in 20 Jahren da nicht getan. Ach ja, mein 1302 Käfer mit 1,6L und Vergaser brauchte auch schon 13L !!
Der Granada lag etwa auf dem Verbrauchsniveau meines VW 1303 .....schrecklich......mein Ex - Schwiegervater hatte damals den Taunus GXL mit dem Motor....11,0 Ltr....extrem leichter deshalb sparsamer...aber trotzdem bequem...
Beschleunigungsmessung bei 3:45 von 0 auf 100 km/h 13,1 s. Bei 13:47 und in der Zusammenfassung bei 14:09 plötzlich 11,9 s - also der für den Volvo 144 angegebene Wert. Da liegt offensichtlich ein Fehler vor. Wie immer herzlichen Dank für das Hochladen des Testes!
Ich hatte einen Granada 2,3 l V 6 mit 108 PS, Baujahr 1974, hellgrün-metallic. Ein wunderbares Auto. Leider hatte der Vorbesitzer auf die Servolenkung verzichtet. Da war das Einparken in der Stadt kein Vergnügen. Aber auf Langstrecken war das Auto damals wirklich großartig. Die Verbrauchswerte sind wie immer übertrieben. 14,9 l Testverbrauch sind jenseits von allem. In der Stadt verbrauchte ich damals ca. 13 l, auf Landstraßen um die 12, auf der Transit-Autobahn nach Berlin gerade mal 10 und bei wirklich scharfer Autobahnfahrt (so 150 - 160 km/h) kam ich auch auf 14 l. Das war dann aber der absolute Spitzenwert. Das war auch nicht wenig, aber die Werte, die der gute Günzler immer berichtet, kann ich nicht nachvollziehen. 😎
@@vaterdeutlich2822 fairerweise dazu gesagt, waren aber auch die Einkommen niedriger. Wie lange mußte ein Facharbeiter, der sich diesen Wagen leisten konnte arbeiten für eine Tankfüllung im Vergleich zu heute?
Das war noch ein wirklicher guter Auto test . Nicht wie heute teilweise. Das sollte man sich bei den heutigen Auto Tests mal anschauen und darüber nachdenken.
Damals konnte man auch noch lesen und schreiben und schrieb "Autotest". Nicht wie heute, teilweise. Wer darüber jammert, dass man früher noch auf Qualität geachtet habe, der kehre mal vor der eigenen Tür.
Mir ist sofort der Fehler aufgefallen. Die Beschleunigung 0-100 im Test war 13,1 Sekunden; in der Zusammenfassung am Ende dann nur noch 11,9 Sekunden. Das war aber der Wert des Volvo144 mit dem B20-Motor. Ich unterstelle mal wohlwollend ein Versehen. Dass der inakzeptable Verbrauch nicht mehr kritisiert wurde zeigt, dass der Test noch vor der ersten Ölkrise war. Spannend und sehr unterhaltsam ist er auf jeden Fall.
mein erster wagen war 1986 ein 1977er granada 1.7 liter l,zweitürer in sienarot mit sagenhaften 75 ps…1500 mark teuer…für mich damals ein kleines vermögen. ein rostiges kackfass mit immensem durst…volltanken konnte ich den aus geldmangel nie..doch…einmal,als der liter 99 pfennig kostete. nach drei monaten knallte mir einer in‘s heck.die grösste aufprallenergie fing die hängerkupplung ab und ich kassierte 2000 mark und liess den schaden so. nach zwei jahren für 300 mark verscheuert und froh gewesen,den haufen los zu sein. war dennoch eine tolle zeit mit der karre.
Und beschleunigt er nun von Null auf 100 in 11,9 oder in 13,1 Sekunden? - egal, wieder mal herrlich, so einen schönen Bericht zu sehen, danke fürs Hochladen! //
Hab ich mir auch gedacht, zuerst 13,**** und am Schluss auf einmal 11,****** Liter 🤔 Aber ich glaube da war der Tank schon leer, bei dem gesaufe des V6 Motors 😂
@@christianvseggern6433 Konnte meinen Taunus 2.0 V6 mit 8,5 -9 Litern fahren bei Autobahn mit 115 Km/h ; aber leiser & kultivierter als mit 4 Zylindern 500 Km in einem Rutsch .
@@christianvseggern6433von 13,..bis 11,...L Verbrauch hab ich garnix gesehen Verbrauch war im Test klar 14, 9 L Bei der Beschleunigung bis 100 hat sich zum Schluss wohl versehentlich der Wert des Volvo 144 eingeschlichen...wohl weil er in der Vergleichsliste ganz oben stand
Den habe ich gefahren 1974 bis 1980 als GLX Coupe, 2 Türig, Stahlschiebedach, Colorverglasung, Automatik, 2,3 Liter und AHK mit Niveauregulierung, da wir einen Großen Wohnwagen gezogen haben. Ich kann nur sagen, ein absolut geiles Auto was Ford da gebaut hat. Na ja bis auf den Verbrauch und Vorsorge geden Rost.
Das waren sehr schöne Autos damals, aber von den deutschen Fabrikaten waren Ford und Opel einfach nur Schrott. Meine Eltern hatten damals einen Granada 2.0 V6 und der war nach 8 Jahren komplett am Ende, sowohl technisch, als auch rostmäßig. Schlimmer noch die Franzosen und Italiener, einzig Mercedes war da zumindest technisch perfekt (gerostet haben die genau so schlimm). Die besten Autos wurden denke ich zwischen ca. 1988 und 2003 gebaut.
@@besserschreiben9481 Wahrscheinlich ein Neologismus, der sich in diesem Fall auf vorhandene, oder vermeintlich vorhandene Sollbruchstellen in neuen Autos bezieht. Ist ein Neologismus eine Wortart? Ich weiß es nicht. Leider bin ich nur ein dummer Mensch, der nicht gut schreiben kann.
Hatte für 10 DM ein ziemlich ausgelutschtes Exemplar von einem Kollegen erworben. Vollgetankt wohlgemerkt, jedoch ohne HU. Leider kein Kombi, aber Rost war (noch) kein Thema. Der 2-Liter V6 musste erst noch die HU passieren, was nach einigen Kleinigkeiten denn auch gelang. Der Gussmotor war kein Kostverächter, so um die 13 Liter kamen da schon zusammen. Die Tacho 170 brachen an Steigungen frustrierend stark ein, so dass ich eine Wasser-Methanol-Einspritzung nachrüstete. Damit hielt er an Autobahnabstiegen das Tempo konstant durch. Eigentlich zum Holen von Holz aus dem Wald gedacht, durfte er auch den täglichen Weg zur Arbeit - überwiegende Autobahn - absolvieren. Für 500 DM ging er an einen Zahnarzt, der ob der Straßenverhältnisse mit seinem neuen Auto nicht ins noch existierende Jugoslawien fahren wollte. Dreimal zog der giftgrüne, damals gab es noch Autos in Farbe, behördengrau war nur der Standard Käfer gewesen, den Wohnwagen ins Urlaubsziel. Die Rückfahrt der letzten Tour erfolgte im dritten Gang, das Handschaltgetriebe verweigerte die anderen Fahrstufen.
@@Juno58 relativ simpel: Düse eines Parfümflakons, zentrisch über dem Vergaser in den Luftfilterdeckel eingeklebt. Wischwassertank inklusive Pumpe eines 5er BMW vom Schrottplatz, dazu Verkabelung, Schalter und Schläuche. Ein- und Ausschalten mittels des Schalters in der Nähe des Schalthebels. Methanol und destilliertes Wasser 1:1 gemischt. Schneller wurde er überhaupt nicht, aber an Steigungen sackte er nicht mehr ab, jedenfalls an den eher moderaten Steigungen der Autobahnen im Großraum Rhein-Main. Eine Mengenregulierung war nicht erforderlich, die Düse zerstäubte nicht nur sehr fein, hatte zufällig auch die wohl passende Durchflussmenge, sonst hätte man noch etwas basteln müssen.
Die Lösung war relativ simpel: In den Luftfilterdeckel wurde der Düsenkopf (aus Metall) eines Parfümflakons zentrisch eingeklebt. Ein Wischwassertank eines 5er BMW vom Schrottplatz im Motorraum befestigt, entsprechend Schläuche verlegt und die Pumpe verkabelt. Der Schalter für das System wurde in der Nähe des Schalthebels eingebaut. Es gab ganz digital nur Ein und Aus. Der Vorratstank wurde mit einem Gemisch 1:1 aus Methanol und destilliertem Wasser gefüllt. (MW50) Wenn aktiviert, wurde er um keinen Deut schneller, aber an den moderaten Autobahnsteigungen des Rhein-Main-Gebietes brach die Geschwindigkeit nicht oder nur wenig ein. Die Einspritzmenge passte auf Anhieb, die Düse hatte bei dem Pumpendruck zufällig die passende Durchflussmenge, sonst wäre noch etwas Einstellarbeit erforderlich gewesen. Der Endtopf hatte nach dem Wegrosten innerer Bleche etwa einen Putzeimer voll Glaswolle von sich gegeben. Das änderte allerdings nur das Geräusch, es ähnelte darauf einem Schiffsdiesel, nicht laut(er), aber dumpf. Ob ein Zusammenhang mit der problemlosen Funktion der MW50-Anlage gegeben war, kann ich nicht beurteilen, denn diese kam eine ganze Weile später erst zum Einsatz.
Was die Servolenkung betrifft, irrte Herr Günzler allerdings, die war beim Consul aufpreispflichtig, beim Granada und beim noch besser ausgestatteten GXL war sie serienmäßig. Ab dem 75er Facelift allerdings erst ab dem GL, beim 74er-Einstiegsmodell XL kostete sie ebenfalls extra. War ein ganz schöner Typen- und Ausstattungswirrwarr.
Ford lahm? Nicht generell, ich hatte lange einen Capri 2,3S MkIII, der war alles andere als lahm! Mit 205er Bereifung auf 7 Zoll Felgen hatte er auch trotz den Blattfedern an der Hinterachse eine gute Straßenlage. Das Armaturenbrett hatte sechs Rundinstrumente. Nicht zu vergessen, der V6 Sound aus den zwei getrennten Auspuffsträngen. Klang noch besser als Granada und Taunus. Ich habe das Auto geliebt!
@@Juno58 Generell nicht, aber meine waren alle lahm: 12 M P4 = 40 PS, 17 M P 5 = 60 PS, Taunus KnudsenXL = 72 PS. Mit solchen Autos bin ich nach Spanien, zum Nordkap und bis nach Kleinasien gefahren.
Also meine Eltern hatten damals einen 1980er Granada 2.0 V6 Tournier. Der war 1989 komplett fertig mit der Welt. Fairerweise muss man dazu sagen, dass mein Vater als selbständiger Handwerker das Ding zumindest zeitweise missbraucht hat. Ich als Kind hab die Kiste geliebt! (welch bittere Entäuschung als dann dieser spießige neue Audi 80 vor der Tür stand....) Aus nostalgischen Gründen hab ich mir dann um 2005 einen 1982 Granada 2.3 V6 gekauft. Der Motor und der Fahrkomfort waren schon stark, aber das Auto hatte schon viele Schwachstellen z.B. im Vergleich zum Mercedes 123er. Der Benzinverbrauch war brutal für einen 2.3 Liter V6 (über 13 Liter bei wirklich normaler Fahrweise), da wäre ich mit einem kleinen 380er Mercedes wahrscheinlich sparsamer unterwegs gewesen. Massiver Rost am Rahmen haben meinem Granada dann das Genick gebrochen. Das Viergang Schaltgetriebe war ganz in Ordnung. Im 3. Gang ging der richtig ab mit tollem Sound!
Unvergesslich dieser "coole" V6-2.3. Ich hatte ihn als Turnier und legte eine bequeme Matraze in den riesigen Fond. Fertig war das perfekte "ein Mann Wohnmobil". Mit ihm tobte ich mich im gesamten Alpenraum aus und übernachtete, wo ich gerade Lust hatte. Bei Hitze alle vier Scheiben runter und zugfreier Genuss in 2800 m Höhe...
Als Kind (in den späten 1970'ern) empfand ich den Granada oder Konsul auch als sehr wuchtig und massiv Und das Armaturenbrett mit diesen tiefen "Löchern" liess mich and Torpedorohre oder Raketenwerfer denken...
Klasse, diese historischen Tests! Mich wundert aber hier, dass Günzler die sehr amerikanische Gestaltung insbesondere des Innenraums nicht thematisiert. Die (plastik)hölzernen Zierelemente, sogar auf der Lenkradnabe, erinnern stark an die rustikalen Wohnzimmer der 70er Jahre in Deutschlands Vorstadtsiedlungen. Zeitgenössische Opel Modelle wirkten erheblich moderner.
Das ist einfach alles so übelst antiquiert formuliert, wahnsinn wie sehr sich unsere Sprache in den letzten Jahrzehnten geändert hat. Ob zum Guten, oder zum Schlechten, lasse ich mal dahingestellt. ^^
Papas Auto, ein "Focht Grannada 2,3 GL" in Gold Metallic mit schwarzen Vinyldach. Ein bisschen Straßenkreuzerfeeling und sehr gemütlich. 1,4 t. wiegt heute jeder Kompaktwagen. Allerdings ist derer Verbrauch halbiert, genau wie die Anzahl von Hubraum und Zylinder.
Der Consul war später fest in der Hand türkischer Familien.... fuhr ein Consul durch die Stadt, dann guckten die Türken sofort ob Verwandtschaft drin war..😂
Was für ein geiles Auto mit Charakter und Flair!☺ Ich habe diese Autos einfach geliebt, insbesondere wenn sie einen 6 Zylinder hatten! Kleine Bemerkung: Bei der Beschleunigung auf 100 km/h wurde 13,1 sek. Gemessen. In der Zusammenfassung der techn. Daten waren es dann plötzlich nur noch 11,9 sek. ☺ Gute Leistungssteigerung. Aber Nebensache.
Die von Ford verwendeten Kölner V6 waren recht langlebig. Einzig die Stirnräder vom Nockenwelle Antrieb gaben manchmal Anlass zu Probleme. Bei Verbrauch waren die immer kein Kostverächter, jedoch bei normale Fahrweise bis du auch mit rund 2 Liter weniger ausgekommen. Wichtig war wie bei alle Autos damals ein gut eingestellte und gewartete Zündung und Vergaser.
@@PropelleraufSee-zw7tw Die waren nicht defektanfälliver als Motoren anderer Hersteller. Sagt einer, der einen Capri 2.3 S über 100 000 km gefahren hat.
@@user-zz2bi1uj7q Völlig Irrelevant.. Hier würde auch niemand den Wagen Москва́ aussprecken wenn die Kisten den Namen Moskau hätten. Er würde trotz Moskau genannt werden. Oder wollen wir mal zb. Mitsubishi probieren wie es im Japanischen "Richtig" ausgesprochen wird ??
Der Testwagen stand sehr hoch auf der Vorderachse. Was hatte Rainer Günzler denn im Kofferraum? Später wurde die Front abgesenkt, der Fahrerposition auch höher gesetzt.
Mein zweites Auto war ein 71 Ford Escort mit wenn ich mich richtig erinnere 73 PS und Choke, sprang immer bei den damaligen Wintern 84 versagten die DB mit Diesel reihenweise, allerdings genehmigte er sich dann 15 Liter unter 11 Liter ging nie, die alten Fahrzeuge sind keine Kostverächter gewesen. 😂
@@Lasca34 Warum dämlich? Die Elektronik kann die Einspritzmenge viel exakter dosieren als ein rein mechanischer Benzin-Luftzerstäuber, auch "Vergaser" genannt.
@@nobbyarmbruster. Weil solche plumpen Pauschalurteile immer dämlich sind. Das sieht man z.B. daran, dass Du irrtümlich geringen Verbrauch mit wirtschaftlich gleichsetzt. Wirtschaftlichkeit ist aber immer irgendetwas mit einem Verhältnis von Aufwand zu Nutzen.
Wieder eines der Autos bei denen ich dahin schmelze. Schwarzes Skai Dach. Dann noch Schiebedach. Der Hüftschwung. Unglaublich! für mich könnte er noch Automatik haben, dann wäre er perfekt.
Was haben die denn mit dem Gaspedal gemacht? Ich habe den 138 ps Turnier von meinem Onkel öfter fahren dürfen, mehr als 11,5 l habe ich selten geschafft...
Gab's den Granada nicht auch als Zweitürer? Die Limousine, nicht die Schrägheck-Variante. Ich meine, mein Onkel hatte so einen. Immer wieder toll, die Autotests mit Rainer Günzler. Auch die Musik am Anfang klingt sowas von 70er-like.
1500 kg....da hat heute ein Golf mehr Gewicht😜 ...das Grannnada nervt etwas, bei uns war das eher ein Graanaada....😀 Hatte mal einen 26M...der schlug den Granada um Welten, in Sachen Leistung, Komfort und Wertigkeit!! Schöner Test, hab viel geschmunzelt....😁
Der hängende Hintern fiel mir auch auf. Vielleicht eine Betonplatte geladen, um den Anpressdruck der Hinterräder zu verbessern 🙂 Aber die Granadas gingen beim Beschleunigen ziemlich hinten runter, mein Onkel hatte einen, mit dem durfte ich mal fahren.
Nein. Den Wagen konnte man locker unter 10 Liter fahren, wenn man wollte. Ich hatte den 26m mit 2,6 l und 126 PS V-6 Automatik und fuhr immer unter 10 Litern. Allerdings bin ich auch kein Autotester, sondern cruiser.
Ich hatte so einen als 2,3 L. Kaufpreis war 300. Gutes Auto, allerdings Rückwärtsgang defekt, schwache Batterie und nur noch Rest-Tüv. Egal... später verkauft für 300 und 1 Jahr später wieder zurückgekauft für 300. Ein solides, anspruchsloses, zuverlässiges Sofa für jede Gelegenheit. Wenn man bedenkt, was Autos heute kosten, war er einfach nur genial. 👍
Güntzler irrt sich hier leider in der Aussprache des Granada: nicht Gannnada, sondern Graanaaada. Wir hatten den als 2.0L mit 90 PS. Ein echter lahmer Bolide aber sehr solide.
Ford Granada, ehemals Consul, ein schöner Wagen vor allem mit den 6 Zylinder Motor. Aber leider mit einem großen Manko. Er hat zuviel gesoffen. Kollege meines Vaters hatte den Typ Granada. Er hatte immer gejammert wieviel die Fuhre geschluckt hatte.
Der heißt nicht Grannada sondern Granaada !
exakt !
Danke. Diesen Kommentar habe ich gesucht
Gell?
👍😊!
Stimmt!!
Das war die gute alte Zeit: Ein Test, der diese Bezeichnung verdient.
Gefällt mir ;-).
Auch Timing wie immer perfekt, endlich mal wieder was worauf man sich wirklich verlassen kann...
@@michelauslo6619 Wenn man abonniert, wird man benachrichtigt, sobald ein neuer Film eingestellt ist. Ich empfehle "Simone Solga" & "aktuelle kamera".
Gute alte Zeit !
..Tolle Autos !
Kommt leider nicht mehr wider ! 😢
Coole Kiste. Der große Ford gehörte einfach zum Straßenbild. Heute gibt es in Europa nicht mal mehr den Mondeo zu kaufen...Danke fürs Hochladen - wie so oft👍
Focus bekommt wohl auch keinen Nachfolger. Fiesta ist schon beendet😒
@@kha6905 stimmt leider😞
So ein toller Motorsound wie die damaligen Ford V6- Modelle gibt es heute leider nicht mehr 😢.
Ich hatte einen Capri mit diesem Motor. Der war natürlich leichter. Dementsprechend schneller und sparsamer.
@@mossi408 Hatte den Taunus 2.0 V6 als Winterauto gekauft um meinem neuen Golf GTI den Winterbetrieb zu ersparen ; mit dem Ergebnis den V6 lieber gefahren zu haben als den GTI.
@@wolfgangemmerich7552 V 6- Motor ist Fahrkultur - ein 4- Zylinder dann doch eher Rasenmäher.....
Sound?
Du meinst Lärm.
Gut, dass die heutigen Fahrzeuge nicht mehr so laut sind und nicht mehr so stinken.
@@alexxguuh3230 Ist schon klar - Radfahrer haben andere Prioritäten 😂
Bei 5.50 nimmt der Us-Army Truck gepflegt dem Grannada 😂 die Vorfahrt 😮
Der durfte das: er war größer, härter und gehörte zur Besatzungsmacht 😂😉🤠
Sag, dass Du Deutsch bisst, ohne zu sagen, dass Du Deutsch bisst 😂
Ich fahre ihn noch heute als Coupe 76er (restauriert) mit der gleichen Maschine. Geb ich nicht mehr her 😊
Vielen Dank für das Hochladen des Video. 👍👍👍.Die Motoren waren sehr zuverlässig insbesondere der V6. Ich habe zu diesem Motor viel mehr Vertrauen als die in Öl laufenden Zahnriemen Boost Motoren.Aber Verbrauch ist heute wichtiger als zuverlässigkeit.Schön das es sowas gab.
Man kann Mororen auch langlebig UND sparsam bauen - und es ist ja leider auch nicht so, dass die Granadas das ewige Leben gehabt hätten.
@@notroll1279 sparsam und langlebig = japanische Hersteller.
Herrlich! Mein Vater hatte ein 72er Consul Coupé noch mit dem Hüftschwung und mit der 2,0 Pinto-Maschine 99 PS. Grün metallik mit schwarzem Vinyldach und roter Innenausstattung. Aus heutiger Sicht wie eine Prilblume 😂 Fehlt jetzt noch ein Bericht über den Opel Commodore ❤
Geil, Ich hatte mal einen Granada Coupé GXL auch Hüftknick. Silber mit schwarzen Venyldach, rote Innenausstattung und Automatik.Gekauft damals auf dem Automarkt in Hannover Langenhagen….und jetzt Achtung😮😮😮…für 900D-Mark.👈🏻👈🏻👈🏻
Einer der schönsten Autos welches Ford gebaut hat👍🏻
Naja... ich fand das letzte Capri Modell (MkIII) viel schöner.
P3, P5 und P7 b sind aber auch nicht zu verachten 😊.
@@ThermeOfficial das stimmt, vor allem der 26M p7
Ach ja, und wieder einmal Dank' für den, von Ihnen, präsentierten Autotest, aus einer Zeit, die noch ohne randdebiles Engleutsch auskam und in der der Fokus auf technische Details und Praktikabilität gelegt wurde. Tut einfach!👍
es wurde noch formuliert und nicht gelabert 👍
Und es wurde kritisiert und nicht herstellerfreundlich kaschiert.
@@kermitfrosch6559
*Außer es war Mercedes Benz*
Die haben den Herrn Günzler auch freundlicherweise finanziell gut ausgestattet.
Tests mit Herrn Günzler waren seinerzeit schon ein Leckerbissen für jeden Autofreund.
Heute um so mehr, Herrn Günzlers Deutsch ist so gut, kaum einer der aktuellen Moderatoren beherrscht seine eigene Muttersprache derart perfekt wie Rainer Günzler.
Von Kompetenz ganz zu schweigen.
Kein dämliches Kreischen hinterm Steuer, keine ewig gleichen Begeisterungskundgebungen a la M. Malmedy. Hier geht es um das Fahrzeug und nicht um den Geltungsdrang des Presenters.
Sein Deutsch ist von solch präziser, sorgfältig durchdachter und treffender Wortwahl geprägt, dass er zur heutigen Zeit unsere derzeitige Aussenministerin de Fakto umgehend ersetzen und damit unser Ansehen in der Welt wieder auf das Niveau heben würde, dass Jahrhunderte von Einflüssen bedeutender Dichter und Denker geprägt wurde. 😢
@@petermarkohesse1820 Da ist wirklich was dran. Auch Paul Frere hätte das gekonnt, obwohl der Belgier war🤣
Den Twist muss man erstmal hinkriegen.
Respekt ans Blauhirn.
Nur mit Zahlen hatte er es nicht so. 14,5 ist keine Ziffer. Sondern eine Zahl, die aus drei Ziffern besteht.
@@petermarkohesse1820 Das korrekte Aussprechen der Modellbezeichnung hätte er aber vorher üben sollen. Fritz Wunderlich konnte das 1932 schon besser... die Betonung liegt nicht auf dem ersten A.
ua-cam.com/video/cktCUMjpQkY/v-deo.html
Das waren einfach die schönsten Auto-Zeiten!
Genau! Und die besten Ausstattungen: mit oder ohne Servolenkung.
Herrlich dieses Vinyldach! Wann bitte kommt das wieder? Und der sonore, angenehme, überlegene Sound! Was interessieren mich da die objektiven Fahrleistungen?
14,9 Liter? ... na ja
@@jurtifabio668 Die Prüfer waren Bestien, man konnte den auch mit 10 Liter fahren.
@@forstflieger
Vinyldächer habe ich nie wirklich verstanden. Sie waren in der Regel schwarz oder dunkelgrau, machten die Aufheizung der unklimatisierten Autos noch schlimmer. Sie schützten vielleicht das Dach vor Hagel, begannen dann aber selbst zu altern und waren weitaus empfindlicher als ein ordentlich lackiertes Blechdach.
Heute werden sie eigentlich nur noch bei weniger gut gemachten Stretch-Limos verwendet, um Blechnähte im Dach zu kaschieren.
Was ist so toll daran?
1987 kostete mein 77er 2,3 l Coupe 1000 DM. 2 Stirnkranzräder, 1 defekte Zylinderkopfdichtung sowohl im originalen als auch getauschten Motor überzeugten mich ihn 1991 zu verschrotten. Ich bereue es noch immer
Kurzweilige Unterhaltung ist mit solchen alten Tests immer gewährleistet. Danke für´s hochladen. Keine schreienden und kreischenden deppertern möchtegern Autotester der Gegenwart. Insbesondere die Typen auf Assi- TV seien hier erwähnt.
😂 Du hast es gesagt 👌
Finde diese Tests auch besser, aber man muss halt sagen, dass es besagte Assi-TV-Tests ausschließlich wegen den Zuschauern selber gibt. Früher haben alle über die schon damals als langweilig und spießig empfundene Aufmachung die Augen verdreht 😉 dass dann in der Konsequenz eher auf trashige Unterhaltungsformate gesetzt wurde, daran wollte niemand schuld sein.
Waren Anfang der 80 Jahre sogenannte 1000 Mark Autos leider waren sie sehr durstig und wollten natürlich nur Super somit war man dann als Fahranfänger immer finanziell sehr gefordert. Nach der der Wende haben dann die ehemaligen Trabant Fahrer nochmal zugeschlagen aber auch die haben dann festgestellt das die Sprit Dinosaurier nicht rentabel waren. Ich habe mir dann einen Fiesta Diesel 1985 zugelegt der begnügte sich mit 3,8 Liter Diesel das war an der Tankstelle dann bei einem Dieselpreis von 99 Pfennig erheblich angenehmer.
Was für ein tolles Auto ❤😊mein Vater fuhr den Ford Consul Tournier mit der gleichen 2.3 L Maschine. Ob lange Urlaubs - oder schwer beladene Anhänger fahrten , unser Consul war zuverlässig, komfortabel, sehr wertig verarbeitet, und Besuche in der Werkstatt, waren nur zur Inspektion fällig. Er begleitete uns 14 treue Jahre. Abgelöst durch den Granada Tournier Ghia nach fast 10 problemlosen Jahren,war schon der Scorpio Tournier deutlich schlechter in Qualität und Zuverlässigkeit. Danke für diesen tollen Test und emotionale Zeitreise 😃👍
Völlig richtig , was der Scorpio an Verbrauch einsparte , konnte man 3-fach an Reparaturen wieder ausgeben.Damals wie heute gilt :
" Weil einfach einfach einfach ist "! Zumal der Granada dem Scorpio optisch haushoch überlegen ist !
Chia?
Die berühmten Fotd Chiasamen sind gemeint! Auf keinen Fall der italienische Karosseriebauer Ghia.😂 @@e28forever30
Welcher Scorpio? Mit den frühen war ich noch zufrieden, aber am Ende hatte ich einen Werkstattdauerkunden.
@@TimoBeilAC 2.0 Benziner ,4 Zylinder. Hauptsächlich Elektrikprobleme .
Der neue Focht Grannada. Ich schmeiß mich weg.
Guck dir lieber keine weiteren Zeitgenössischen Testberichte an, sonst kommst du aus dem Lachen überhaupt nicht mehr raus.
Zie-Trööööön
Und mach dann den Deckel zu!
Günzler ging wieder Vollgas im 3. Gang. Der Auspuff rattert wie die ... Kein Wunder dass der Verbrauch hoch war.
kenn ich aus der Fahrschule in den 90erh auch noch, in der Stadt maximal im 3. Gang, mittlerweile 5. oder halt 6. Gang bei Strich 60 je nach Auto/Getriebe
@@herrlehmann2101
Die Autos der letzten 30 Jahre sind einfach ultra kurz übersetzt...da fährt man im 6. Gang 50km/h.
Ja meine Jugend. Ich liebe es
Eines der schönsten Fahrzeuge die FORD je gebaut hat !
Obwohl der P7 auch nicht zu verachten ist ! Jiiip,die gute alte Zeit,wo Automobile noch von der Form zu erkennen waren ! Egal ob es OPEL,FORD,BMW,MERCEDES,FIAT,LANCIA,ALFA ROMEO,VOLVO und VW waren ! Das waren einfach Fahrzeuge mit einer Form und Charakter ! Was der heutige Einheitsbrei nicht mehr zustande bringt ! Der Zusammenschluss vieler Marken macht damit auch das Aus eines schönen Fahrzeugs,was es vor langer langer Zeit mal gab ! Leider !!! Fahrt Oldtimer,egal was es für ein Fahrzeug ist !!!
EU wants to terminate all old cars etc. Warning!
Wieder ein toller Bericht . Klasse !!
My first car was a '82 2.0L and later on the '82 2.8i Ghia. Both super cars, but very thirsty. Bought the '90 2.4GL Ford Scorpio afterwards. The latest Scorpio I had was a '96 2.9 24V Cosworth. Very nice, but always electrical problems...
The scorpio 96 was my favorite car when i was a child. I thought the design so much ahead of its time. My friends always looked at me strange because of this but until today i think the design was 5-7 years ahead of the time especially the trunk
Der hat immer so 15 Liter auf 100km gebraucht, egal welche Motorisierung.
Meine Eltern hatten den. Ich bin auch noch als Führerscheinneuling damit gefahren.
Heute wieder cool. In den 80ern wollten viele nicht in dem Granada gesehen werden.
Also den 1.7er Consul habe ich seinerzeit mit 11 Litern gefahren.
@@jossip1171 Ich hab das nicht nachgemessen, und ich bin auch nicht selber gefahren ausser die letzten zwei Jahre.
Aber auf kürzeren Strecken kommt man schon Richtung 15 Liter.
Im Test kam er ja auch auf 14,4 Liter.
Mein 1983`er Opel Monza mit 180 PS 3,0L Sechszylinder und L-Jetronic brauchte im Schnitt ca. 13 L Super. Mein 2003`er BMW 520i Touring mit 170 PS 2,2L Sechszylinder und Motronic braucht im Schnitt ca. 12L E10. Soviel hat sich in 20 Jahren da nicht getan. Ach ja, mein 1302 Käfer mit 1,6L und Vergaser brauchte auch schon 13L !!
Genauso ist es...
Der Granada lag etwa auf dem Verbrauchsniveau meines VW 1303 .....schrecklich......mein Ex - Schwiegervater hatte damals den Taunus GXL mit dem Motor....11,0 Ltr....extrem leichter deshalb sparsamer...aber trotzdem bequem...
Mein 79er 1303 mit elektronischer Einspritzanlageund 1.6L lag bei 8L.
Beschleunigungsmessung bei 3:45 von 0 auf 100 km/h 13,1 s. Bei 13:47 und in der Zusammenfassung bei 14:09 plötzlich 11,9 s - also der für den Volvo 144 angegebene Wert. Da liegt offensichtlich ein Fehler vor. Wie immer herzlichen Dank für das Hochladen des Testes!
"Der Kofferaum ist wie man sieht von seltener Aufnahmebereitschaft" ... ich sterbe 🤣🤣🤣
Hallo. Tja das sind schon andere Worte als heute bei YT immer zu hören: "Ich hab den Sitz auf mich eingestellt" )))
Ich hatte einen Granada 2,3 l V 6 mit 108 PS, Baujahr 1974, hellgrün-metallic. Ein wunderbares Auto. Leider hatte der Vorbesitzer auf die Servolenkung verzichtet. Da war das Einparken in der Stadt kein Vergnügen. Aber auf Langstrecken war das Auto damals wirklich großartig. Die Verbrauchswerte sind wie immer übertrieben. 14,9 l Testverbrauch sind jenseits von allem. In der Stadt verbrauchte ich damals ca. 13 l, auf Landstraßen um die 12, auf der Transit-Autobahn nach Berlin gerade mal 10 und bei wirklich scharfer Autobahnfahrt (so 150 - 160 km/h) kam ich auch auf 14 l. Das war dann aber der absolute Spitzenwert. Das war auch nicht wenig, aber die Werte, die der gute Günzler immer berichtet, kann ich nicht nachvollziehen. 😎
Heutzutage sind schon die vielen Kreisverkehr ein Argument gegen den Verzicht auf die Servolenkung.
Vielen Dank für dieses tolle Video eines genialen Autos. Das war noch echter Qualitätsjournalismus ohne ausgeflippte Influencer
Kaufkraftbereinigt wären 14800DM heute rund 49000€
Eher 24.000.
@@andreasfischer9158 - wie kommen sie darauf?
@@Geraldbuer Ich habe 1978 für ein Haus in Kerpen 240000,-DM bezahlt, nach Ihrer Rechnung würde das jetzt 800000 Euro kosten
@@MrTalaue - Der Test ist von 1972 und nicht von 1978. Sie müssen schon die unterschiedlichen Inflationsraten berücksichtigen.
@@Geraldbuer OK, konnte man nicht ersehen. Aber wenn er 1972 14800,-DM gekostet hat wären das 2024 29000€
Mensch, der Ford Gra-na-da (😀) war damals mit fast 15 Litern aber eine richtige Saufziege.
Damals kostete 1 Liter Super aber auch nur 1,00 DM
Richtig eingestellt ca 8l/100 km😊
Laufkultur gab & gibt es nicht zum Schnäppchenpreis.
@@vaterdeutlich2822 1972 kostete 1 Liter Super 0,70 DM !
@@vaterdeutlich2822 fairerweise dazu gesagt, waren aber auch die Einkommen niedriger.
Wie lange mußte ein Facharbeiter, der sich diesen Wagen leisten konnte arbeiten für eine Tankfüllung im Vergleich zu heute?
Das war noch ein wirklicher guter Auto test .
Nicht wie heute teilweise.
Das sollte man sich bei den heutigen Auto Tests mal anschauen und darüber nachdenken.
Damals konnte man auch noch lesen und schreiben und schrieb "Autotest". Nicht wie heute, teilweise. Wer darüber jammert, dass man früher noch auf Qualität geachtet habe, der kehre mal vor der eigenen Tür.
@@higamato3811
Das fängt an mit solchen unqualifizierten Antworten.
Die Konfiguration vom Testwagen ist sehr gelungen. Starker Motor und die Farbe ist auch sehr passend und schön!!
Mir ist sofort der Fehler aufgefallen. Die Beschleunigung 0-100 im Test war 13,1 Sekunden; in der Zusammenfassung am Ende dann nur noch 11,9 Sekunden. Das war aber der Wert des Volvo144 mit dem B20-Motor. Ich unterstelle mal wohlwollend ein Versehen. Dass der inakzeptable Verbrauch nicht mehr kritisiert wurde zeigt, dass der Test noch vor der ersten Ölkrise war. Spannend und sehr unterhaltsam ist er auf jeden Fall.
Genialer Test, großartig moderiert!
mein erster wagen war 1986 ein 1977er granada 1.7 liter l,zweitürer in sienarot mit sagenhaften 75 ps…1500 mark teuer…für mich damals ein kleines vermögen. ein rostiges kackfass mit immensem durst…volltanken konnte ich den aus geldmangel nie..doch…einmal,als der liter 99 pfennig kostete.
nach drei monaten knallte mir einer in‘s heck.die grösste aufprallenergie fing die hängerkupplung ab und ich kassierte 2000 mark und liess den schaden so.
nach zwei jahren für 300 mark verscheuert und froh gewesen,den haufen los zu sein.
war dennoch eine tolle zeit mit der karre.
Vielen Dank für"s Hochladen❤❤❤!
Und beschleunigt er nun von Null auf 100 in 11,9 oder in 13,1 Sekunden? - egal, wieder mal herrlich, so einen schönen Bericht zu sehen, danke fürs Hochladen! //
Hab ich mir auch gedacht, zuerst 13,**** und am Schluss auf einmal 11,****** Liter 🤔
Aber ich glaube da war der Tank schon leer, bei dem gesaufe des V6 Motors 😂
@@christianvseggern6433 Konnte meinen Taunus 2.0 V6 mit 8,5 -9 Litern fahren bei Autobahn mit 115 Km/h ; aber leiser & kultivierter als mit 4 Zylindern 500 Km in einem Rutsch .
@@christianvseggern6433von 13,..bis 11,...L Verbrauch hab ich garnix gesehen
Verbrauch war im Test klar 14, 9 L
Bei der Beschleunigung bis 100 hat sich zum Schluss wohl versehentlich der Wert des Volvo 144 eingeschlichen...wohl weil er in der Vergleichsliste ganz oben stand
Egal, ich mochte diesen Wagen. Leider Vater Rost auch.
Den habe ich gefahren 1974 bis 1980 als GLX Coupe, 2 Türig, Stahlschiebedach, Colorverglasung, Automatik, 2,3 Liter und AHK mit Niveauregulierung, da wir einen Großen Wohnwagen gezogen haben. Ich kann nur sagen, ein absolut geiles Auto was Ford da gebaut hat. Na ja bis auf den Verbrauch und Vorsorge geden Rost.
Bitte immer angeben wann die Erstausstrahlung der Sendung war.
Dankeschön.
Ein Freund der Familie hat damals auch immer Granna-da gesagt, in Anlehnung an Günzlers Test. 😂
Das waren noch schöne Autos, im Gegensatz zu den heutigen wegwerf Autos. Dieser guten Zeit trauere ich sehr hinterher.
Das waren sehr schöne Autos damals, aber von den deutschen Fabrikaten waren Ford und Opel einfach nur Schrott. Meine Eltern hatten damals einen Granada 2.0 V6 und der war nach 8 Jahren komplett am Ende, sowohl technisch, als auch rostmäßig. Schlimmer noch die Franzosen und Italiener, einzig Mercedes war da zumindest technisch perfekt (gerostet haben die genau so schlimm). Die besten Autos wurden denke ich zwischen ca. 1988 und 2003 gebaut.
Was soll denn "wegwerf" für eine Wortart sein?
@@besserschreiben9481 Wahrscheinlich ein Neologismus, der sich in diesem Fall auf vorhandene, oder vermeintlich vorhandene Sollbruchstellen in neuen Autos bezieht. Ist ein Neologismus eine Wortart? Ich weiß es nicht. Leider bin ich nur ein dummer Mensch, der nicht gut schreiben kann.
Ford Grannada - noch nie gehört
hatte nen 2-türer granada und nen consul coupe, beide mit dem 2,3er... ...der ami-schlitten für arme! grossartige erinnerungen an die 90er!
Ich beneide Sie, ernsthaft!
Nur mal so, wer in den 90ern immer noch Granada 2 türer, und Consul, also beides die erste Generation vom Consul/Granada fuhr, war aber wirklich arm.
@@SuperVexxy In den 90ern waren die meisten schon weggerostet, jedenfalls die von der ersten Generation. 20 Jahre überlebte damals kaum ein Auto.
@@nobbyarmbruster. ...interessant... 🙂
Hatte für 10 DM ein ziemlich ausgelutschtes Exemplar von einem Kollegen erworben. Vollgetankt wohlgemerkt, jedoch ohne HU.
Leider kein Kombi, aber Rost war (noch) kein Thema. Der 2-Liter V6 musste erst noch die HU passieren, was nach einigen Kleinigkeiten denn auch gelang. Der Gussmotor war kein Kostverächter, so um die 13 Liter kamen da schon zusammen.
Die Tacho 170 brachen an Steigungen frustrierend stark ein, so dass ich eine Wasser-Methanol-Einspritzung nachrüstete. Damit hielt er an Autobahnabstiegen das Tempo konstant durch.
Eigentlich zum Holen von Holz aus dem Wald gedacht, durfte er auch den täglichen Weg zur Arbeit - überwiegende Autobahn - absolvieren.
Für 500 DM ging er an einen Zahnarzt, der ob der Straßenverhältnisse mit seinem neuen Auto nicht ins noch existierende Jugoslawien fahren wollte. Dreimal zog der giftgrüne, damals gab es noch Autos in Farbe, behördengrau war nur der Standard Käfer gewesen, den Wohnwagen ins Urlaubsziel. Die Rückfahrt der letzten Tour erfolgte im dritten Gang, das Handschaltgetriebe verweigerte die anderen Fahrstufen.
Es sind 'Autobahnanstiegen' gemeint, eine Korrektur des Textes gelang nicht.
Du hast eine Wasser Methanol Einspritzung nachgerüstet?? Wie das?
@@Juno58 relativ simpel: Düse eines Parfümflakons, zentrisch über dem Vergaser in den Luftfilterdeckel eingeklebt. Wischwassertank inklusive Pumpe eines 5er BMW vom Schrottplatz, dazu Verkabelung, Schalter und Schläuche. Ein- und Ausschalten mittels des Schalters in der Nähe des Schalthebels. Methanol und destilliertes Wasser 1:1 gemischt.
Schneller wurde er überhaupt nicht, aber an Steigungen sackte er nicht mehr ab, jedenfalls an den eher moderaten Steigungen der Autobahnen im Großraum Rhein-Main.
Eine Mengenregulierung war nicht erforderlich, die Düse zerstäubte nicht nur sehr fein, hatte zufällig auch die wohl passende Durchflussmenge, sonst hätte man noch etwas basteln müssen.
Ausführliche Antwort geschrieben, aber ist nicht zu finden. Aus Zeitgründen muss ich jetzt um Geduld bitten.
Die Lösung war relativ simpel: In den Luftfilterdeckel wurde der Düsenkopf (aus Metall) eines Parfümflakons zentrisch eingeklebt. Ein Wischwassertank eines 5er BMW vom Schrottplatz im Motorraum befestigt, entsprechend Schläuche verlegt und die Pumpe verkabelt. Der Schalter für das System wurde in der Nähe des Schalthebels eingebaut. Es gab ganz digital nur Ein und Aus.
Der Vorratstank wurde mit einem Gemisch 1:1 aus Methanol und destilliertem Wasser gefüllt. (MW50)
Wenn aktiviert, wurde er um keinen Deut schneller, aber an den moderaten Autobahnsteigungen des Rhein-Main-Gebietes brach die Geschwindigkeit nicht oder nur wenig ein. Die Einspritzmenge passte auf Anhieb, die Düse hatte bei dem Pumpendruck zufällig die passende Durchflussmenge, sonst wäre noch etwas Einstellarbeit erforderlich gewesen.
Der Endtopf hatte nach dem Wegrosten innerer Bleche etwa einen Putzeimer voll Glaswolle von sich gegeben. Das änderte allerdings nur das Geräusch, es ähnelte darauf einem Schiffsdiesel, nicht laut(er), aber dumpf. Ob ein Zusammenhang mit der problemlosen Funktion der MW50-Anlage gegeben war, kann ich nicht beurteilen, denn diese kam eine ganze Weile später erst zum Einsatz.
Am Ende dachte ich, es kommt eine neue Folge von Pfarrer Braun ... 😂
Der Focht Grannada ist einer meiner Lieblinge der 70er.
"Der Fahnder" fuhr Granaddda.
Beim Beschleunigungstest wird von 0-100Km/h ein Wert von 13,1 Sekunden erreicht, in der Endauswertung stehen auf einmal nur 11,9 Sekunden!
Spontane modellpflege.
@@Kaktuskastl 😁
Oder der Wind hat sich gedreht.
Was die Servolenkung betrifft, irrte Herr Günzler allerdings, die war beim Consul aufpreispflichtig, beim Granada und beim noch besser ausgestatteten GXL war sie serienmäßig. Ab dem 75er Facelift allerdings erst ab dem GL, beim 74er-Einstiegsmodell XL kostete sie ebenfalls extra. War ein ganz schöner Typen- und Ausstattungswirrwarr.
Ich hatte damals 3 Fördse hintereinander: alle waren lahm, konnten aber außer Saufen zumindest schnell rosten. Habe 1984 die Marke gewechselt.
Ford lahm? Nicht generell, ich hatte lange einen Capri 2,3S MkIII, der war alles andere als lahm! Mit 205er Bereifung auf 7 Zoll Felgen hatte er auch trotz den Blattfedern an der Hinterachse eine gute Straßenlage. Das Armaturenbrett hatte sechs Rundinstrumente. Nicht zu vergessen, der V6 Sound aus den zwei getrennten Auspuffsträngen. Klang noch besser als Granada und Taunus. Ich habe das Auto geliebt!
@@Juno58 Generell nicht, aber meine waren alle lahm: 12 M P4 = 40 PS, 17 M P 5 = 60 PS, Taunus KnudsenXL = 72 PS. Mit solchen Autos bin ich nach Spanien, zum Nordkap und bis nach Kleinasien gefahren.
@@reinhardgrunow2329 Ok, zu wenig PS. 😄
Also meine Eltern hatten damals einen 1980er Granada 2.0 V6 Tournier. Der war 1989 komplett fertig mit der Welt. Fairerweise muss man dazu sagen, dass mein Vater als selbständiger Handwerker das Ding zumindest zeitweise missbraucht hat. Ich als Kind hab die Kiste geliebt! (welch bittere Entäuschung als dann dieser spießige neue Audi 80 vor der Tür stand....) Aus nostalgischen Gründen hab ich mir dann um 2005 einen 1982 Granada 2.3 V6 gekauft. Der Motor und der Fahrkomfort waren schon stark, aber das Auto hatte schon viele Schwachstellen z.B. im Vergleich zum Mercedes 123er. Der Benzinverbrauch war brutal für einen 2.3 Liter V6 (über 13 Liter bei wirklich normaler Fahrweise), da wäre ich mit einem kleinen 380er Mercedes wahrscheinlich sparsamer unterwegs gewesen. Massiver Rost am Rahmen haben meinem Granada dann das Genick gebrochen. Das Viergang Schaltgetriebe war ganz in Ordnung. Im 3. Gang ging der richtig ab mit tollem Sound!
Still seeing an older gentleman driving a station wagon one in Ilioupolis.
Ultra wide and airy car.
Unvergesslich dieser "coole" V6-2.3. Ich hatte ihn als Turnier und legte eine bequeme Matraze in den riesigen Fond. Fertig war das perfekte "ein Mann Wohnmobil". Mit ihm tobte ich mich im gesamten Alpenraum aus und übernachtete, wo ich gerade Lust hatte. Bei Hitze alle vier Scheiben runter und zugfreier Genuss in 2800 m Höhe...
Soundtrack by Edgar Wallace
Ja, unverkennbar Peter "Raumbredouille" Thomas!❤ Obwohl ich nichts darüber gefunden habe.
Als Kind (in den späten 1970'ern) empfand ich den Granada oder Konsul auch als sehr wuchtig und massiv
Und das Armaturenbrett mit diesen tiefen "Löchern" liess mich and Torpedorohre oder Raketenwerfer denken...
Ein Autotest, der mit fakten arbeitet. Ich erinnere mich an einen "Test" bei dem das Auto gewann, wenn der fahrer später zum pinkeln gehen musste.
Klasse, diese historischen Tests!
Mich wundert aber hier, dass Günzler die sehr amerikanische Gestaltung insbesondere des Innenraums nicht thematisiert. Die (plastik)hölzernen Zierelemente, sogar auf der
Lenkradnabe, erinnern stark an die rustikalen Wohnzimmer der 70er Jahre in Deutschlands Vorstadtsiedlungen.
Zeitgenössische Opel Modelle wirkten erheblich moderner.
Das ist einfach alles so übelst antiquiert formuliert, wahnsinn wie sehr sich unsere Sprache in den letzten Jahrzehnten geändert hat. Ob zum Guten, oder zum Schlechten, lasse ich mal dahingestellt. ^^
Sehr schöne Formulierungen des Moderators machen den Test zum Erlebnis. Heute gibt es leider sprachlich kein vergleichbares Niveau.
Papas Auto, ein "Focht Grannada 2,3 GL" in Gold Metallic mit schwarzen Vinyldach. Ein bisschen Straßenkreuzerfeeling und sehr gemütlich. 1,4 t. wiegt heute jeder Kompaktwagen. Allerdings ist derer Verbrauch halbiert, genau wie die Anzahl von Hubraum und Zylinder.
Die mögliche Kilometerleistung des Mootors hast Du vergessen. Die hat sich ebenfalls zumeist halbiert, bei manchen Modellen geviertelt.
Der Consul war später fest in der Hand türkischer Familien.... fuhr ein Consul durch die Stadt, dann guckten die Türken sofort ob Verwandtschaft drin war..😂
Förd Cünsül.
Heute sind es die Sharan,Touran's mk 1 facelift
Wo und bei welchem Hersteller bekommt man heute noch ein Venyldach in Schwarz od Braun?! Eine Herrliche Zeitreise in meine Kindheit.Danke!!🥰👍👌💪💯💯
Was für ein geiles Auto mit Charakter und Flair!☺
Ich habe diese Autos einfach geliebt, insbesondere wenn sie einen 6 Zylinder hatten!
Kleine Bemerkung: Bei der Beschleunigung auf 100 km/h wurde 13,1 sek. Gemessen.
In der Zusammenfassung der techn. Daten waren es dann plötzlich nur noch 11,9 sek. ☺ Gute Leistungssteigerung.
Aber Nebensache.
Sehr guter Test wie immer.Aber warum hängt das Auto hinten so herunter.Als wenn ne Leiche im Kofferraum liegt.
Warum war der Testwagen vorne so extrem hoch ? Gefühlt höher als hinten.
Das war in der ersten Version so. 1975 gab es ja ein kleines Facelift (und der Consul entfiel), im Zuge dessen u.a. die Front um 12mm abgesenkt wurde.
das ist mir auch aufgefallen. Sieht aus, als ob Günzler ein paar Zementsäcke spazierenfährt, zur Erhöhung der Traktion
Ich hatte den Nachfolger mit 2.3 V6, der soff auch locker 15 Liter Super.
Endlich meiner!
danke fürs sharen 👌👌👍👍
... fürs sharen🤮
@@SirBavarian68 würg kotz spotz 😂
ce l'aveva mio zio negli anni '80 credo che era gialla
Die von Ford verwendeten Kölner V6 waren recht langlebig. Einzig die Stirnräder vom Nockenwelle Antrieb gaben manchmal Anlass zu Probleme. Bei Verbrauch waren die immer kein Kostverächter, jedoch bei normale Fahrweise bis du auch mit rund 2 Liter weniger ausgekommen.
Wichtig war wie bei alle Autos damals ein gut eingestellte und gewartete Zündung und Vergaser.
Ganz richtig. Die Stirnräder. Auch ich hatte das Problem. Ansonsten ein klasse Motor.
@@PropelleraufSee-zw7tw Die waren nicht defektanfälliver als Motoren anderer Hersteller. Sagt einer, der einen Capri 2.3 S über 100 000 km gefahren hat.
Ich find's klasse, Ford 👍🏻
Danke fürs Hochladen. Aber liegt beim Granada nicht die Betonung auf dem zweiten a? 😮
Hab ich auch immer gedacht
So ist es ;)
Überhaupt nix wird da betont. Granada spricht man ganz genau so belanglos wie das Wort Banane aus und gut is.
@@SuperVexxy falsch! Hab im Duden nachgesehen. Betonung liegt auf dem zweiten a, wie bei Granatapfel, wo der Name herkommt
@@user-zz2bi1uj7q Völlig Irrelevant.. Hier würde auch niemand den Wagen Москва́ aussprecken wenn die Kisten den Namen Moskau hätten. Er würde trotz Moskau genannt werden. Oder wollen wir mal zb. Mitsubishi probieren wie es im Japanischen "Richtig" ausgesprochen wird ??
Der Testwagen stand sehr hoch auf der Vorderachse. Was hatte Rainer Günzler denn im Kofferraum?
Später wurde die Front abgesenkt, der Fahrerposition auch höher gesetzt.
die Front war nicht dauerhaft so hoch, in einigen Fahrszenen ganz normal/ausgeglichen
Ich war bei Ford in der Entwicklung (Imbert) tätig
16,5 liter 😳 meine güte!
"Granna-Da". LOL!
So wie der V6 da geprügelt wird, ist der Verbrauch auch kein Wunder... und ja, er heist nicht Grannnada sondern Granada 😁
Mein zweites Auto war ein 71 Ford Escort mit wenn ich mich richtig erinnere 73 PS und Choke, sprang immer bei den damaligen Wintern 84 versagten die DB mit Diesel reihenweise, allerdings genehmigte er sich dann 15 Liter unter 11 Liter ging nie, die alten Fahrzeuge sind keine Kostverächter gewesen. 😂
5:48 Oops that might have been me in the US Army 2 1/2 ton “Deuce and a half”’ha. Gruß alle.
Ford Granada 2.3 Sondermodel "Saphir" hatte ich Ende der 80er für ein paar Monate..... schönes Auto, aber durstig.
Aber zuverlässiger als alles Andere was danach kam .
bloss nicht bremsen, wenn der LKW noch halb auf der Gegenfahrbahn ist :) Augen zu und durch ! (05:46 )
my dream car back then !!!
Fast 15 Liter Verbrauch bei 106 PS. Der Sprit läuft wohl förmlich aus dem Auspuff heraus. Die alten Vergasermotoren waren extrem unwirtschaftlich.
Wenn man keinen Sprit sparen will und nur Höchstleistungen fordert, braucht jeder Motor viel Sprit. Die angegebenen Werte sind fernab vom Möglichen.
Eigentlich waren alle Vergasermotoren unwirtschaftlich. Erst mit der elektronischen Einspritzung ging der Verbrauch runter.
@@nobbyarmbruster. Es ist wirklich nichts so dämlich, dass es nicht irgendwann bei youtube geschrieben würde 🙄.
@@Lasca34 Warum dämlich? Die Elektronik kann die Einspritzmenge viel exakter dosieren als ein rein mechanischer Benzin-Luftzerstäuber, auch "Vergaser" genannt.
@@nobbyarmbruster. Weil solche plumpen Pauschalurteile immer dämlich sind. Das sieht man z.B. daran, dass Du irrtümlich geringen Verbrauch mit wirtschaftlich gleichsetzt. Wirtschaftlichkeit ist aber immer irgendetwas mit einem Verhältnis von Aufwand zu Nutzen.
Wieder eines der Autos bei denen ich dahin schmelze. Schwarzes Skai Dach. Dann noch Schiebedach. Der Hüftschwung. Unglaublich! für mich könnte er noch Automatik haben, dann wäre er perfekt.
Warum ist der Granada im Film vorne so hoch und hängt hinten so rein? Ich kenne das Auto anders.
polnische Keilform
Was haben die denn mit dem Gaspedal gemacht? Ich habe den 138 ps Turnier von meinem Onkel öfter fahren dürfen, mehr als 11,5 l habe ich selten geschafft...
Hör mal hin wie der Günzler den fährt, für mich klingt es so dass er selten unter 5000 dreht.
Gab's den Granada nicht auch als Zweitürer? Die Limousine, nicht die Schrägheck-Variante. Ich meine, mein Onkel hatte so einen. Immer wieder toll, die Autotests mit Rainer Günzler. Auch die Musik am Anfang klingt sowas von 70er-like.
consul 2 türig
gab's auch als zweiteurer ab 1973
Der Consul gab es auch für kurze Zeit als 2 türige Modell mit Schrägheck
@@peterausfranken , das war das Coupe.
Papa hatte das als Kombi😀
wieso testet er eigentlich nie das platzangebot auf der rückbank?
1500 kg....da hat heute ein Golf mehr Gewicht😜
...das Grannnada nervt etwas, bei uns war das eher ein Graanaada....😀
Hatte mal einen 26M...der schlug den Granada um Welten, in Sachen Leistung, Komfort und Wertigkeit!!
Schöner Test, hab viel geschmunzelt....😁
1500 kg war für die damalige Zeit ein wirklich hohes Fahrzeuggewicht.
Was ist das für ein Kochtopf in der Mitte?
War der Wagen beladen? Der hängende Hintern ist doch nicht normal. Aber meine Herren, was für ein Säufer... 😂
Der sieht schon im Stand aus wie ein Sportboot: vorne hoch und hinten tief
Der hängende Hintern fiel mir auch auf. Vielleicht eine Betonplatte geladen, um den Anpressdruck der Hinterräder zu verbessern 🙂 Aber die Granadas gingen beim Beschleunigen ziemlich hinten runter, mein Onkel hatte einen, mit dem durfte ich mal fahren.
Nein. Den Wagen konnte man locker unter 10 Liter fahren, wenn man wollte. Ich hatte den 26m mit 2,6 l und 126 PS V-6 Automatik und fuhr immer unter 10 Litern. Allerdings bin ich auch kein Autotester, sondern cruiser.
Als 2.8 Turnier und mit Einspritzung bestimmt die bessere Wahl da es damals weder den Commodore noch den 5er BMW oder den /8 als Kombi gab🤷
@@PropelleraufSee-zw7tw😂
Ist es möglich, das Seitenverhältnis des Bildes von 1:1 wieder auf das ursprüngliche 4:3 umzustellen?
Ich hatte so einen als 2,3 L. Kaufpreis war 300. Gutes Auto, allerdings Rückwärtsgang defekt, schwache Batterie und nur noch Rest-Tüv. Egal... später verkauft für 300 und 1 Jahr später wieder zurückgekauft für 300. Ein solides, anspruchsloses, zuverlässiges Sofa für jede Gelegenheit. Wenn man bedenkt, was Autos heute kosten, war er einfach nur genial. 👍
Der Ford Granadadadadadadadadadadadadadadadada.
Güntzler irrt sich hier leider in der Aussprache des Granada: nicht Gannnada, sondern Graanaaada. Wir hatten den als 2.0L mit 90 PS. Ein echter lahmer Bolide aber sehr solide.
Welche Musik ist das bei den Schlussszenen? Die wird auch bei einem Film über die Fertigung der grossen Mercedes Heckflosse W111 verwendet?
Edgar Wallace
@@super20m
Danke! Die Titelmusik ?
Ford Granada, ehemals Consul, ein schöner Wagen vor allem mit den 6 Zylinder Motor. Aber leider mit einem großen Manko. Er hat zuviel gesoffen. Kollege meines Vaters hatte den Typ Granada. Er hatte immer gejammert wieviel die Fuhre geschluckt hatte.
Etwa ein Jahr nach diesem Test kam die Ölpreiskrise und gebrauchte Granada wurden zu Schleuderpreisen angeboten.
Sind das Militär LKWs?
I also had the 2.3 108hp, but the newer 1979 model.