Was für ein tolles Auto ❤😊mein Vater fuhr den Ford Consul Tournier mit der gleichen 2.3 L Maschine. Ob lange Urlaubs - oder schwer beladene Anhänger fahrten , unser Consul war zuverlässig, komfortabel, sehr wertig verarbeitet, und Besuche in der Werkstatt, waren nur zur Inspektion fällig. Er begleitete uns 14 treue Jahre. Abgelöst durch den Granada Tournier Ghia nach fast 10 problemlosen Jahren,war schon der Scorpio Tournier deutlich schlechter in Qualität und Zuverlässigkeit. Danke für diesen tollen Test und emotionale Zeitreise 😃👍
Völlig richtig , was der Scorpio an Verbrauch einsparte , konnte man 3-fach an Reparaturen wieder ausgeben.Damals wie heute gilt : " Weil einfach einfach einfach ist "! Zumal der Granada dem Scorpio optisch haushoch überlegen ist !
@@mossi408 Hatte den Taunus 2.0 V6 als Winterauto gekauft um meinem neuen Golf GTI den Winterbetrieb zu ersparen ; mit dem Ergebnis den V6 lieber gefahren zu haben als den GTI.
Herrlich! Mein Vater hatte ein 72er Consul Coupé noch mit dem Hüftschwung und mit der 2,0 Pinto-Maschine 99 PS. Grün metallik mit schwarzem Vinyldach und roter Innenausstattung. Aus heutiger Sicht wie eine Prilblume 😂 Fehlt jetzt noch ein Bericht über den Opel Commodore ❤
Geil, Ich hatte mal einen Granada Coupé GXL auch Hüftknick. Silber mit schwarzen Venyldach, rote Innenausstattung und Automatik.Gekauft damals auf dem Automarkt in Hannover Langenhagen….und jetzt Achtung😮😮😮…für 900D-Mark.👈🏻👈🏻👈🏻
Was habt ihr nur immer mit "der guten alten Zeit"? Wahrscheinlich schreibt den Unsinn eh immer der Selbe. Ich bin in jener Zeit aufgewachsen und es gefällt mir in der Gegenwart deutlich besser. Hört doch mal mit diesem Gewinsel auf.
@@TheRetep357 Dann wirst Du bald in einer Zeit ohne Auto leben, ohne Krankenversicherung oder mit einer, die kaum was abdeckt! Mit einer Rente auf Harz IV- Niveau, die erst ab 75 gibt! Davor bist Du vielleicht arbeitslos oder hast eine 60- Stunden- Woche! Waren kann man kaum noch bezahlen, wenn es sie gibt. Die Zukunftsaussichten sind bestenfalls unbestimmt! Vielen Dank, diese Zeit brauche ich nicht! Bin 55, wünsche mich schon fast 10 Jahre älter, um die kaum erträglichen Bedingungen beruflich nicht mehr aushalten zu müssen! Und wer weiß, wie lange noch....Vielen Dank, da ging es MIR aber "früher" schon einmal deutlich besser...
Immer wieder schön das 70er Jahre Umfeld bei den Test's mit Reiner Günzler 🤗 Als kleiner Steppke bin ich oft bei meinem Onkel hinten im kuscheligen Granada mitgefahren... Später hat er mir dann als gewerblicher Stammkunde beim Ford Autohaus eine Lehrstelle als Kfz-Mechaniker verschafft 👍 Die Marke Ford hat also mein Leben nachhaltig geprägt 👍
Beschleunigungsmessung bei 3:45 von 0 auf 100 km/h 13,1 s. Bei 13:47 und in der Zusammenfassung bei 14:09 plötzlich 11,9 s - also der für den Volvo 144 angegebene Wert. Da liegt offensichtlich ein Fehler vor. Wie immer herzlichen Dank für das Hochladen des Testes!
Gut aufpasst! Bei so präziser auffassungsgabe wird man doch heutzutage eigentlich verrückt aufgrund der millionen fehler die täglich durch inkompetenz, überlastung oder sogar vorsatz gemacht werden. Zunindest geht es mir oft so..😢😮 eine last, so eine auffassungsgabe...
Vielen Dank für das Hochladen des Video. 👍👍👍.Die Motoren waren sehr zuverlässig insbesondere der V6. Ich habe zu diesem Motor viel mehr Vertrauen als die in Öl laufenden Zahnriemen Boost Motoren.Aber Verbrauch ist heute wichtiger als zuverlässigkeit.Schön das es sowas gab.
@@nullgewinde Der Ölzahnriemen ist nicht die zwingende Alternative zum Säufer alten Schlages. Es hat sehr lange kleine, sparsame Autos mit vier Zylindern und 1 - 1,4 Litern Hubraum gegeben, die um die 6 Liter Benzin verbraucht haben. Mit gut gemachten Dreizylindern und Mildhybriden geht noch mal etwas weniger. Für eine geringfügige weitere Verbrauchssenkung würde ich mich nicht auf eine solche Zeitbombe im Motor einlassen.
Ich fuhr 28 Jahre lang den GXL mit dem 2.8l Köln V6 als Automatik - in der US Version mit überlangen Stoßstangen und gelben Zusatzscheinwerfern im Grill... Das war eigentlich in der Nachbetrachtung wie ein Videospiel - mit den Strassenverhältnissen hatte das Geschehen hinterm Steuer nicht viel zu tun... Mit Zigarettenanzündern und Mittelarmlehne, Leseleuchten hinten... Ich denke heute noch immer wehmütig, wenn ich in meinem Renault E-mobil sitze, was das für eine wundervolle Zeit war... Mit dem anderthalb Tonnen Teil den mittleren, unteren Hunsrück rauf und runter - damals ein Traum, heute sicher eine Qual... zugegebenermaßen leckte das Schiebedach nach einem Jahr, aber der Rest: Unkaputtbares Wohnzimmer... Heute Überraschungseiplastik mit billigen LED Effekten... Schade, schade...
Coole Kiste. Der große Ford gehörte einfach zum Straßenbild. Heute gibt es in Europa nicht mal mehr den Mondeo zu kaufen...Danke fürs Hochladen - wie so oft👍
Kurzweilige Unterhaltung ist mit solchen alten Tests immer gewährleistet. Danke für´s hochladen. Keine schreienden und kreischenden deppertern möchtegern Autotester der Gegenwart. Insbesondere die Typen auf Assi- TV seien hier erwähnt.
Finde diese Tests auch besser, aber man muss halt sagen, dass es besagte Assi-TV-Tests ausschließlich wegen den Zuschauern selber gibt. Früher haben alle über die schon damals als langweilig und spießig empfundene Aufmachung die Augen verdreht 😉 dass dann in der Konsequenz eher auf trashige Unterhaltungsformate gesetzt wurde, daran wollte niemand schuld sein.
Ach ja, und wieder einmal Dank' für den, von Ihnen, präsentierten Autotest, aus einer Zeit, die noch ohne randdebiles Engleutsch auskam und in der der Fokus auf technische Details und Praktikabilität gelegt wurde. Tut einfach!👍
Herrlich dieses Vinyldach! Wann bitte kommt das wieder? Und der sonore, angenehme, überlegene Sound! Was interessieren mich da die objektiven Fahrleistungen?
@@forstflieger Vinyldächer habe ich nie wirklich verstanden. Sie waren in der Regel schwarz oder dunkelgrau, machten die Aufheizung der unklimatisierten Autos noch schlimmer. Sie schützten vielleicht das Dach vor Hagel, begannen dann aber selbst zu altern und waren weitaus empfindlicher als ein ordentlich lackiertes Blechdach. Heute werden sie eigentlich nur noch bei weniger gut gemachten Stretch-Limos verwendet, um Blechnähte im Dach zu kaschieren. Was ist so toll daran?
Den habe ich gefahren 1974 bis 1980 als GLX Coupe, 2 Türig, Stahlschiebedach, Colorverglasung, Automatik, 2,3 Liter und AHK mit Niveauregulierung, da wir einen Großen Wohnwagen gezogen haben. Ich kann nur sagen, ein absolut geiles Auto was Ford da gebaut hat. Na ja bis auf den Verbrauch und Vorsorge geden Rost.
My first car was a '82 2.0L and later on the '82 2.8i Ghia. Both super cars, but very thirsty. Bought the '90 2.4GL Ford Scorpio afterwards. The latest Scorpio I had was a '96 2.9 24V Cosworth. Very nice, but always electrical problems...
The scorpio 96 was my favorite car when i was a child. I thought the design so much ahead of its time. My friends always looked at me strange because of this but until today i think the design was 5-7 years ahead of the time especially the trunk
Tests mit Herrn Günzler waren seinerzeit schon ein Leckerbissen für jeden Autofreund. Heute um so mehr, Herrn Günzlers Deutsch ist so gut, kaum einer der aktuellen Moderatoren beherrscht seine eigene Muttersprache derart perfekt wie Rainer Günzler. Von Kompetenz ganz zu schweigen. Kein dämliches Kreischen hinterm Steuer, keine ewig gleichen Begeisterungskundgebungen a la M. Malmedy. Hier geht es um das Fahrzeug und nicht um den Geltungsdrang des Presenters.
Sein Deutsch ist von solch präziser, sorgfältig durchdachter und treffender Wortwahl geprägt, dass er zur heutigen Zeit unsere derzeitige Aussenministerin de Fakto umgehend ersetzen und damit unser Ansehen in der Welt wieder auf das Niveau heben würde, dass Jahrhunderte von Einflüssen bedeutender Dichter und Denker geprägt wurde. 😢
@@petermarkohesse1820 Das korrekte Aussprechen der Modellbezeichnung hätte er aber vorher üben sollen. Fritz Wunderlich konnte das 1932 schon besser... die Betonung liegt nicht auf dem ersten A. ua-cam.com/video/cktCUMjpQkY/v-deo.html
Der hat immer so 15 Liter auf 100km gebraucht, egal welche Motorisierung. Meine Eltern hatten den. Ich bin auch noch als Führerscheinneuling damit gefahren. Heute wieder cool. In den 80ern wollten viele nicht in dem Granada gesehen werden.
@@jossip1171 Ich hab das nicht nachgemessen, und ich bin auch nicht selber gefahren ausser die letzten zwei Jahre. Aber auf kürzeren Strecken kommt man schon Richtung 15 Liter. Im Test kam er ja auch auf 14,4 Liter.
Ich hatte einen Granada 2,3 l V 6 mit 108 PS, Baujahr 1974, hellgrün-metallic. Ein wunderbares Auto. Leider hatte der Vorbesitzer auf die Servolenkung verzichtet. Da war das Einparken in der Stadt kein Vergnügen. Aber auf Langstrecken war das Auto damals wirklich großartig. Die Verbrauchswerte sind wie immer übertrieben. 14,9 l Testverbrauch sind jenseits von allem. In der Stadt verbrauchte ich damals ca. 13 l, auf Landstraßen um die 12, auf der Transit-Autobahn nach Berlin gerade mal 10 und bei wirklich scharfer Autobahnfahrt (so 150 - 160 km/h) kam ich auch auf 14 l. Das war dann aber der absolute Spitzenwert. Das war auch nicht wenig, aber die Werte, die der gute Günzler immer berichtet, kann ich nicht nachvollziehen. 😎
1987 kostete mein 77er 2,3 l Coupe 1000 DM. 2 Stirnkranzräder, 1 defekte Zylinderkopfdichtung sowohl im originalen als auch getauschten Motor überzeugten mich ihn 1991 zu verschrotten. Ich bereue es noch immer
Der Großvater meines Freundes fuhr dieses Fahrzeug zur damaligen Zeit. Interessant zu erfahren, was der Wagen damals so verbrauchte. War eben eine andere Zeit, die so nicht mehr wiederkehren wird. Interessanter Test, grandioser Tester.👍
Das hinderte den Grrannada aber nicht daran, seine Geschwindigkeit beizubehalten, 100km/h waren ja noch erlaubt, und vielleicht wäre der Landstraßenbenzinverbrauch dadurch gesunken🤔
@pinkpanther7922 gestelzt ja, schlimmer als Behörden oder Paragraphendeutsch...Nein...denn es geht ja um was erfreuliches und nicht um behördliche auflagen oder paragraphen als streitausgangsinstrument. Oder?
Was die Servolenkung betrifft, irrte Herr Günzler allerdings, die war beim Consul aufpreispflichtig, beim Granada und beim noch besser ausgestatteten GXL war sie serienmäßig. Ab dem 75er Facelift allerdings erst ab dem GL, beim 74er-Einstiegsmodell XL kostete sie ebenfalls extra. War ein ganz schöner Typen- und Ausstattungswirrwarr.
kenn ich aus der Fahrschule in den 90erh auch noch, in der Stadt maximal im 3. Gang, mittlerweile 5. oder halt 6. Gang bei Strich 60 je nach Auto/Getriebe
Das war noch ein wirklicher guter Auto test . Nicht wie heute teilweise. Das sollte man sich bei den heutigen Auto Tests mal anschauen und darüber nachdenken.
Damals konnte man auch noch lesen und schreiben und schrieb "Autotest". Nicht wie heute, teilweise. Wer darüber jammert, dass man früher noch auf Qualität geachtet habe, der kehre mal vor der eigenen Tür.
Mir ist sofort der Fehler aufgefallen. Die Beschleunigung 0-100 im Test war 13,1 Sekunden; in der Zusammenfassung am Ende dann nur noch 11,9 Sekunden. Das war aber der Wert des Volvo144 mit dem B20-Motor. Ich unterstelle mal wohlwollend ein Versehen. Dass der inakzeptable Verbrauch nicht mehr kritisiert wurde zeigt, dass der Test noch vor der ersten Ölkrise war. Spannend und sehr unterhaltsam ist er auf jeden Fall.
V6 Nähmaschine lief immer mega gut, keine Sensoren nur mechanische teile... bin meinem bis 1996 gefahren. Vermisse ich sehr,hat mir immer gute Dienste geleistet.🎉🎉🎉❤❤❤
Ich hatte so einen als 2,3 L. Kaufpreis war 300. Gutes Auto, allerdings Rückwärtsgang defekt, schwache Batterie und nur noch Rest-Tüv. Egal... später verkauft für 300 und 1 Jahr später wieder zurückgekauft für 300. Ein solides, anspruchsloses, zuverlässiges Sofa für jede Gelegenheit. Wenn man bedenkt, was Autos heute kosten, war er einfach nur genial. 👍
Papas Auto, ein "Focht Grannada 2,3 GL" in Gold Metallic mit schwarzen Vinyldach. Ein bisschen Straßenkreuzerfeeling und sehr gemütlich. 1,4 t. wiegt heute jeder Kompaktwagen. Allerdings ist derer Verbrauch halbiert, genau wie die Anzahl von Hubraum und Zylinder.
Als Kind (in den späten 1970'ern) empfand ich den Granada oder Konsul auch als sehr wuchtig und massiv Und das Armaturenbrett mit diesen tiefen "Löchern" liess mich and Torpedorohre oder Raketenwerfer denken...
Eines der schönsten Fahrzeuge die FORD je gebaut hat ! Obwohl der P7 auch nicht zu verachten ist ! Jiiip,die gute alte Zeit,wo Automobile noch von der Form zu erkennen waren ! Egal ob es OPEL,FORD,BMW,MERCEDES,FIAT,LANCIA,ALFA ROMEO,VOLVO und VW waren ! Das waren einfach Fahrzeuge mit einer Form und Charakter ! Was der heutige Einheitsbrei nicht mehr zustande bringt ! Der Zusammenschluss vieler Marken macht damit auch das Aus eines schönen Fahrzeugs,was es vor langer langer Zeit mal gab ! Leider !!! Fahrt Oldtimer,egal was es für ein Fahrzeug ist !!!
Mein 1983`er Opel Monza mit 180 PS 3,0L Sechszylinder und L-Jetronic brauchte im Schnitt ca. 13 L Super. Mein 2003`er BMW 520i Touring mit 170 PS 2,2L Sechszylinder und Motronic braucht im Schnitt ca. 12L E10. Soviel hat sich in 20 Jahren da nicht getan. Ach ja, mein 1302 Käfer mit 1,6L und Vergaser brauchte auch schon 13L !!
Der Granada lag etwa auf dem Verbrauchsniveau meines VW 1303 .....schrecklich......mein Ex - Schwiegervater hatte damals den Taunus GXL mit dem Motor....11,0 Ltr....extrem leichter deshalb sparsamer...aber trotzdem bequem...
Der Motor des Monza basierte noch auf dem der ersten Commodore, wenn auch mot Einspritzung. Und der Monza war von den Fahrleistungen eine andere Liga, da konnte nicht mal der V6 2.8i Granada mithalten. Die Ford V6 haben alle gesoffen wie Löcher, vor allem die Vergasermodelle. Dafür waren sie sehr haltbar und einfach in der Wartung.
Klasse, diese historischen Tests! Mich wundert aber hier, dass Günzler die sehr amerikanische Gestaltung insbesondere des Innenraums nicht thematisiert. Die (plastik)hölzernen Zierelemente, sogar auf der Lenkradnabe, erinnern stark an die rustikalen Wohnzimmer der 70er Jahre in Deutschlands Vorstadtsiedlungen. Zeitgenössische Opel Modelle wirkten erheblich moderner.
Stimmt, das wundert mich auch. Wenn ein Ford-Modell im Innenraum die von Günzler angesprochene "Wohnzimmeratmosphäre" verbreitete, dann war es ja wohl dieser Granada (Granna-Dah?) der ersten Serie, und zwar noch viel nachdrücklicher als die Vorgänger 17m & Co. Das Aussen- und Innendesign lässt sehr deutlich erkennen, daß die Gestaltung stark an die damaligen amerikanischen Ford-Modelle angelehnt war. Ist auch nicht weiter verwunderlich, denn zu jener Zeit lag die Leitung des Kölner Designstudios in den Händen amerikanischer Manager. Das änderte sich aber bald darauf mit Uwe Bahnsen, der für das Design der zweiten Granada-Generation von 1977 verantwortlich war und auf praktisch gleicher Basis eine sehr viel klarere und europäisch wirkende Formensprache entwickelte. Anfang der 1980er Jahre kehrte sich der "Designtransfer" sogar um, denn ab dann beeinflusste Ford Europa mit Escort, Sierra und Scorpio das Design der US-Ford-Modelle. Ford Taurus, Thunderbird, Tempo und etliche andere Fahrzeuge waren das Resultat.
Was für ein geiles Auto mit Charakter und Flair!☺ Ich habe diese Autos einfach geliebt, insbesondere wenn sie einen 6 Zylinder hatten! Kleine Bemerkung: Bei der Beschleunigung auf 100 km/h wurde 13,1 sek. Gemessen. In der Zusammenfassung der techn. Daten waren es dann plötzlich nur noch 11,9 sek. ☺ Gute Leistungssteigerung. Aber Nebensache.
@@vaterdeutlich2822 fairerweise dazu gesagt, waren aber auch die Einkommen niedriger. Wie lange mußte ein Facharbeiter, der sich diesen Wagen leisten konnte arbeiten für eine Tankfüllung im Vergleich zu heute?
Das waren sehr schöne Autos damals, aber von den deutschen Fabrikaten waren Ford und Opel einfach nur Schrott. Meine Eltern hatten damals einen Granada 2.0 V6 und der war nach 8 Jahren komplett am Ende, sowohl technisch, als auch rostmäßig. Schlimmer noch die Franzosen und Italiener, einzig Mercedes war da zumindest technisch perfekt (gerostet haben die genau so schlimm). Die besten Autos wurden denke ich zwischen ca. 1988 und 2003 gebaut.
@@besserschreiben9481 Wahrscheinlich ein Neologismus, der sich in diesem Fall auf vorhandene, oder vermeintlich vorhandene Sollbruchstellen in neuen Autos bezieht. Ist ein Neologismus eine Wortart? Ich weiß es nicht. Leider bin ich nur ein dummer Mensch, der nicht gut schreiben kann.
Und beschleunigt er nun von Null auf 100 in 11,9 oder in 13,1 Sekunden? - egal, wieder mal herrlich, so einen schönen Bericht zu sehen, danke fürs Hochladen! //
Hab ich mir auch gedacht, zuerst 13,**** und am Schluss auf einmal 11,****** Liter 🤔 Aber ich glaube da war der Tank schon leer, bei dem gesaufe des V6 Motors 😂
@@christianvseggern6433 Konnte meinen Taunus 2.0 V6 mit 8,5 -9 Litern fahren bei Autobahn mit 115 Km/h ; aber leiser & kultivierter als mit 4 Zylindern 500 Km in einem Rutsch .
@@christianvseggern6433von 13,..bis 11,...L Verbrauch hab ich garnix gesehen Verbrauch war im Test klar 14, 9 L Bei der Beschleunigung bis 100 hat sich zum Schluss wohl versehentlich der Wert des Volvo 144 eingeschlichen...wohl weil er in der Vergleichsliste ganz oben stand
Waren Anfang der 80 Jahre sogenannte 1000 Mark Autos leider waren sie sehr durstig und wollten natürlich nur Super somit war man dann als Fahranfänger immer finanziell sehr gefordert. Nach der der Wende haben dann die ehemaligen Trabant Fahrer nochmal zugeschlagen aber auch die haben dann festgestellt das die Sprit Dinosaurier nicht rentabel waren. Ich habe mir dann einen Fiesta Diesel 1985 zugelegt der begnügte sich mit 3,8 Liter Diesel das war an der Tankstelle dann bei einem Dieselpreis von 99 Pfennig erheblich angenehmer.
@@nullgewindewar ja auch ein benziner und kein diesel, zudem 15 ps mehr als der fiesta, was in diesem bereich fast 40% sind! Um 10l durch den 1,2l cih des kadett zu schicken, war aber ganz schön bleifuß fahren angesagt.
@@MrDriftspirit Ja ein Ford Mustang oder der sogenannte Bauernporsche Capri wäre mir schon lieber gewesen aber ich wollte nicht nur für die Tankstelle arbeiten.
@@MrDriftspirit Ich hatte nur einen Ford Taunus und der war immer durstig 15 Liter Super bei 72 PS die sich beim fahren eher nach 35 PS anfühlten waren nicht der Hit dazu noch unzählige Reparaturen. Und als Wehrdienstleistender mit 270 Mark Sold war da nicht viel zu wollen. Die Kiste hat auch nur ein Ford Händler in Zahlung genommen gegen Neukauf eines Ford KFZ Der Fiesta Diesel hat auch nur 5 Jahre gehalten und dann war der Rahmen durchgerostet. Das nächste Fahrzeug war dann ein Golf Diesel Und heute fahre ich einen MB W124 300 TD den ich 1993 neu gekauft habe der fährt sogar mit Salatöl und ich möchte keinen anderen mehr. Die E Kisten überlasse ich der Generation Z
Betonung des Namens auf der ersten Silbe? Hatte ich so auch nicht auf dem Schirm. 0-100 km/h wird zu Beginn mit 13,1 und am Ende mit 11,9 Sekunden angegeben. Aber immer wieder eine Freude, diese alten Tests zu sehen. Rainer Günzler lässt es aber auch permanent krachen, bewegt die Autos gefühlt immer am Limit (weil er es kann), die Reifen quietschen fast immer.
Wir hatten Grannadas I und II. Der Ier mit dem bulligen 1,7 und der IIer mit dem aggressiven 2,0-V6. 🤣 Der Ier Grannada ist m.E. ein optisch sehr gelungenes Auto! Und die 6-Zylinder haben einen tollen Klang. 👍
Hatte für 10 DM ein ziemlich ausgelutschtes Exemplar von einem Kollegen erworben. Vollgetankt wohlgemerkt, jedoch ohne HU. Leider kein Kombi, aber Rost war (noch) kein Thema. Der 2-Liter V6 musste erst noch die HU passieren, was nach einigen Kleinigkeiten denn auch gelang. Der Gussmotor war kein Kostverächter, so um die 13 Liter kamen da schon zusammen. Die Tacho 170 brachen an Steigungen frustrierend stark ein, so dass ich eine Wasser-Methanol-Einspritzung nachrüstete. Damit hielt er an Autobahnabstiegen das Tempo konstant durch. Eigentlich zum Holen von Holz aus dem Wald gedacht, durfte er auch den täglichen Weg zur Arbeit - überwiegende Autobahn - absolvieren. Für 500 DM ging er an einen Zahnarzt, der ob der Straßenverhältnisse mit seinem neuen Auto nicht ins noch existierende Jugoslawien fahren wollte. Dreimal zog der giftgrüne, damals gab es noch Autos in Farbe, behördengrau war nur der Standard Käfer gewesen, den Wohnwagen ins Urlaubsziel. Die Rückfahrt der letzten Tour erfolgte im dritten Gang, das Handschaltgetriebe verweigerte die anderen Fahrstufen.
@@Juno58 relativ simpel: Düse eines Parfümflakons, zentrisch über dem Vergaser in den Luftfilterdeckel eingeklebt. Wischwassertank inklusive Pumpe eines 5er BMW vom Schrottplatz, dazu Verkabelung, Schalter und Schläuche. Ein- und Ausschalten mittels des Schalters in der Nähe des Schalthebels. Methanol und destilliertes Wasser 1:1 gemischt. Schneller wurde er überhaupt nicht, aber an Steigungen sackte er nicht mehr ab, jedenfalls an den eher moderaten Steigungen der Autobahnen im Großraum Rhein-Main. Eine Mengenregulierung war nicht erforderlich, die Düse zerstäubte nicht nur sehr fein, hatte zufällig auch die wohl passende Durchflussmenge, sonst hätte man noch etwas basteln müssen.
Die Lösung war relativ simpel: In den Luftfilterdeckel wurde der Düsenkopf (aus Metall) eines Parfümflakons zentrisch eingeklebt. Ein Wischwassertank eines 5er BMW vom Schrottplatz im Motorraum befestigt, entsprechend Schläuche verlegt und die Pumpe verkabelt. Der Schalter für das System wurde in der Nähe des Schalthebels eingebaut. Es gab ganz digital nur Ein und Aus. Der Vorratstank wurde mit einem Gemisch 1:1 aus Methanol und destilliertem Wasser gefüllt. (MW50) Wenn aktiviert, wurde er um keinen Deut schneller, aber an den moderaten Autobahnsteigungen des Rhein-Main-Gebietes brach die Geschwindigkeit nicht oder nur wenig ein. Die Einspritzmenge passte auf Anhieb, die Düse hatte bei dem Pumpendruck zufällig die passende Durchflussmenge, sonst wäre noch etwas Einstellarbeit erforderlich gewesen. Der Endtopf hatte nach dem Wegrosten innerer Bleche etwa einen Putzeimer voll Glaswolle von sich gegeben. Das änderte allerdings nur das Geräusch, es ähnelte darauf einem Schiffsdiesel, nicht laut(er), aber dumpf. Ob ein Zusammenhang mit der problemlosen Funktion der MW50-Anlage gegeben war, kann ich nicht beurteilen, denn diese kam eine ganze Weile später erst zum Einsatz.
Zitat: "Der Kofferraum ist...von seltener Aufnahmebereitschaft!" Herrlich !! Ich habe Rainer Günzler schon als Kind gerne gesehen und zugehört, er war maßgeblich Mitschuld an meiner Autoleidenschaft. Umso schöner ist es, auch heute wieder diese Tests zu sehen. Leider gibt es bei den heutigen "Auto-Magazinen" absolut nichts vergleichbares an Stil und Qualität.
Unvergesslich dieser "coole" V6-2.3. Ich hatte ihn als Turnier und legte eine bequeme Matraze in den riesigen Fond. Fertig war das perfekte "ein Mann Wohnmobil". Mit ihm tobte ich mich im gesamten Alpenraum aus und übernachtete, wo ich gerade Lust hatte. Bei Hitze alle vier Scheiben runter und zugfreier Genuss in 2800 m Höhe...
Schöne freizeitaktivität. Bergsport und wild campen. Wo standen sie denn in 2800m höhe!? Und da oben hitze? Und da wo es nicht schön war, dann einfach uff de parkplatz geschissen?😅😅
@@MrDriftspirit Klar, Typen wie Sie denken nur ans Scheißen! Dies und nichts anderes ist Ihre Welt. Ich möchte nicht in Ihrer Haut stecken! Bei Ihnen gibt es keine Schönheit, keine Ästhetik, sondern nur Scheiße!
Da kommen Erinnerungen hoch. So einen habe ich mal bei einem Arbeitseinsatz in der DDR gefahren. Ich noch keinen Führerschein und zu wie 1000 Mann. Zwei Vopos fragten den Besitzer des Wagens ob er fahren wolle, der gab an zu betrunken zu sein, der Kollege, ICH, fährt! Ich bin noch nie vorher irgendein Auto gefahren, hab es aber bei der gutmütigen Schaltung geschafft loszufahren ohne das die Genossen VP was gemerkt haben. Tolles Auto! 🤣😇
Ford lahm? Nicht generell, ich hatte lange einen Capri 2,3S MkIII, der war alles andere als lahm! Mit 205er Bereifung auf 7 Zoll Felgen hatte er auch trotz den Blattfedern an der Hinterachse eine gute Straßenlage. Das Armaturenbrett hatte sechs Rundinstrumente. Nicht zu vergessen, der V6 Sound aus den zwei getrennten Auspuffsträngen. Klang noch besser als Granada und Taunus. Ich habe das Auto geliebt!
@@Juno58 Generell nicht, aber meine waren alle lahm: 12 M P4 = 40 PS, 17 M P 5 = 60 PS, Taunus KnudsenXL = 72 PS. Mit solchen Autos bin ich nach Spanien, zum Nordkap und bis nach Kleinasien gefahren.
Also meine Eltern hatten damals einen 1980er Granada 2.0 V6 Tournier. Der war 1989 komplett fertig mit der Welt. Fairerweise muss man dazu sagen, dass mein Vater als selbständiger Handwerker das Ding zumindest zeitweise missbraucht hat. Ich als Kind hab die Kiste geliebt! (welch bittere Entäuschung als dann dieser spießige neue Audi 80 vor der Tür stand....) Aus nostalgischen Gründen hab ich mir dann um 2005 einen 1982 Granada 2.3 V6 gekauft. Der Motor und der Fahrkomfort waren schon stark, aber das Auto hatte schon viele Schwachstellen z.B. im Vergleich zum Mercedes 123er. Der Benzinverbrauch war brutal für einen 2.3 Liter V6 (über 13 Liter bei wirklich normaler Fahrweise), da wäre ich mit einem kleinen 380er Mercedes wahrscheinlich sparsamer unterwegs gewesen. Massiver Rost am Rahmen haben meinem Granada dann das Genick gebrochen. Das Viergang Schaltgetriebe war ganz in Ordnung. Im 3. Gang ging der richtig ab mit tollem Sound!
@@Weiseorgelspieler Ein 123er ist ja auch kein Auto, sondern im vergleich zum Granada ein Papiertiger und ne Hasenkiste obendrein . Der Granada Turnier war vom Platz Oberklasse, im vergleich dazu hatte ein 123er die Größe von einem Taunus.
Da hat man noch vernünftiges Deutsch gesprochen, was ich heute sehr vermisse. Auch die Autos aus dieser Zeit, hatten noch Charakter und waren alle nicht so rundgelutschte Ü-Eier, die alle Nase lang Probleme mit der Elektrik bekommt. Auch wenn ich noch Kleinstkind zu dieser Zeit war, erinnere ich mich gerne an die 70ger zurück, da war die Welt für mich noch in Ordnung. Ich danke für dieses Video, was tolle Erinnerungen in mir aufkommen lässt.
Mein zweites Auto war ein 71 Ford Escort mit wenn ich mich richtig erinnere 73 PS und Choke, sprang immer bei den damaligen Wintern 84 versagten die DB mit Diesel reihenweise, allerdings genehmigte er sich dann 15 Liter unter 11 Liter ging nie, die alten Fahrzeuge sind keine Kostverächter gewesen. 😂
@@liondecka Völlig Irrelevant.. Hier würde auch niemand den Wagen Москва́ aussprecken wenn die Kisten den Namen Moskau hätten. Er würde trotz Moskau genannt werden. Oder wollen wir mal zb. Mitsubishi probieren wie es im Japanischen "Richtig" ausgesprochen wird ??
Der Testwagen stand sehr hoch auf der Vorderachse. Was hatte Rainer Günzler denn im Kofferraum? Später wurde die Front abgesenkt, der Fahrerposition auch höher gesetzt.
Das waren Zeiten...da war die Welt noch in Ordnung als deutsche Autos zurecht ihren Ruf hatten! Damals konnte fast jede Marke standfeste und zuverlässige Autos bauen, heute haben es fast alle mit voller Absicht vergessen wie das geht
Die von Ford verwendeten Kölner V6 waren recht langlebig. Einzig die Stirnräder vom Nockenwelle Antrieb gaben manchmal Anlass zu Probleme. Bei Verbrauch waren die immer kein Kostverächter, jedoch bei normale Fahrweise bis du auch mit rund 2 Liter weniger ausgekommen. Wichtig war wie bei alle Autos damals ein gut eingestellte und gewartete Zündung und Vergaser.
@@PropelleraufSee-zw7tw Die waren nicht defektanfälliver als Motoren anderer Hersteller. Sagt einer, der einen Capri 2.3 S über 100 000 km gefahren hat.
Ich fahre ihn noch heute als Coupe 76er (restauriert) mit der gleichen Maschine. Geb ich nicht mehr her 😊
Restauriert?
Fährst du ihn auch bei ca 14L Verbrauch?
@@Macoers123 Als Schönwetter - Oldtimer sollte das noch kein Problem sein.
Der Motor wurde hier auch hörbar oft scharf ausgedreht.
unsafe at any speed in today's roads. Wise up and get a modern car.
@@anastassiosperakis2869 Nonsens
"Der Kofferraum ist von seltener Aufnahmebereitschaft." Super, selten so gehört. Eigentlich noch nie.
Irgendwie hat es einen sexuellen Anklang, oder ?😂
Den Spruch werde ich das nächste mal verwenden, wenn mich Jemand ungefragt vollquatscht. "Ich bin von seltener Aufnahmebereitschaft."
Ford hatte immer große Kofferäume. Mein Vater hatte einen Ford 17 M mit 715 (!) Litern Kofferraum.
Was für ein tolles Auto ❤😊mein Vater fuhr den Ford Consul Tournier mit der gleichen 2.3 L Maschine. Ob lange Urlaubs - oder schwer beladene Anhänger fahrten , unser Consul war zuverlässig, komfortabel, sehr wertig verarbeitet, und Besuche in der Werkstatt, waren nur zur Inspektion fällig. Er begleitete uns 14 treue Jahre. Abgelöst durch den Granada Tournier Ghia nach fast 10 problemlosen Jahren,war schon der Scorpio Tournier deutlich schlechter in Qualität und Zuverlässigkeit. Danke für diesen tollen Test und emotionale Zeitreise 😃👍
Völlig richtig , was der Scorpio an Verbrauch einsparte , konnte man 3-fach an Reparaturen wieder ausgeben.Damals wie heute gilt :
" Weil einfach einfach einfach ist "! Zumal der Granada dem Scorpio optisch haushoch überlegen ist !
Chia?
Die berühmten Fotd Chiasamen sind gemeint! Auf keinen Fall der italienische Karosseriebauer Ghia.😂 @@e28forever30
Welcher Scorpio? Mit den frühen war ich noch zufrieden, aber am Ende hatte ich einen Werkstattdauerkunden.
@@TimoBeilAC 2.0 Benziner ,4 Zylinder. Hauptsächlich Elektrikprobleme .
The only German I know is what I learnt at school many years ago, but it was enough to make sense of what he was talking about. What a fanatics video!
So ein toller Motorsound wie die damaligen Ford V6- Modelle gibt es heute leider nicht mehr 😢.
Ich hatte einen Capri mit diesem Motor. Der war natürlich leichter. Dementsprechend schneller und sparsamer.
@@mossi408 Hatte den Taunus 2.0 V6 als Winterauto gekauft um meinem neuen Golf GTI den Winterbetrieb zu ersparen ; mit dem Ergebnis den V6 lieber gefahren zu haben als den GTI.
@@wolfgangemmerich7552 V 6- Motor ist Fahrkultur - ein 4- Zylinder dann doch eher Rasenmäher.....
Sound?
Du meinst Lärm.
Gut, dass die heutigen Fahrzeuge nicht mehr so laut sind und nicht mehr so stinken.
@@alexxguuh3230 Ist schon klar - Radfahrer haben andere Prioritäten 😂
Herrlich! Mein Vater hatte ein 72er Consul Coupé noch mit dem Hüftschwung und mit der 2,0 Pinto-Maschine 99 PS. Grün metallik mit schwarzem Vinyldach und roter Innenausstattung. Aus heutiger Sicht wie eine Prilblume 😂 Fehlt jetzt noch ein Bericht über den Opel Commodore ❤
Geil, Ich hatte mal einen Granada Coupé GXL auch Hüftknick. Silber mit schwarzen Venyldach, rote Innenausstattung und Automatik.Gekauft damals auf dem Automarkt in Hannover Langenhagen….und jetzt Achtung😮😮😮…für 900D-Mark.👈🏻👈🏻👈🏻
Das war die gute alte Zeit: Ein Test, der diese Bezeichnung verdient.
Gefällt mir ;-).
Auch Timing wie immer perfekt, endlich mal wieder was worauf man sich wirklich verlassen kann...
@@michelauslo6619 Wenn man abonniert, wird man benachrichtigt, sobald ein neuer Film eingestellt ist. Ich empfehle "Simone Solga" & "aktuelle kamera".
Tja, da würde ich lieber leben. In dieser Zeit!
Was habt ihr nur immer mit "der guten alten Zeit"?
Wahrscheinlich schreibt den Unsinn eh immer der Selbe.
Ich bin in jener Zeit aufgewachsen und es gefällt mir in der Gegenwart deutlich besser.
Hört doch mal mit diesem Gewinsel auf.
@@TheRetep357 Dann wirst Du bald in einer Zeit ohne Auto leben, ohne Krankenversicherung oder mit einer, die kaum was abdeckt! Mit einer Rente auf Harz IV- Niveau, die erst ab 75 gibt! Davor bist Du vielleicht arbeitslos oder hast eine 60- Stunden- Woche! Waren kann man kaum noch bezahlen, wenn es sie gibt. Die Zukunftsaussichten sind bestenfalls unbestimmt! Vielen Dank, diese Zeit brauche ich nicht! Bin 55, wünsche mich schon fast 10 Jahre älter, um die kaum erträglichen Bedingungen beruflich nicht mehr aushalten zu müssen! Und wer weiß, wie lange noch....Vielen Dank, da ging es MIR aber "früher" schon einmal deutlich besser...
Immer wieder schön das 70er Jahre Umfeld bei den Test's mit Reiner Günzler 🤗
Als kleiner Steppke bin ich oft bei meinem Onkel hinten im kuscheligen Granada mitgefahren...
Später hat er mir dann als gewerblicher Stammkunde beim Ford Autohaus eine Lehrstelle als Kfz-Mechaniker verschafft 👍
Die Marke Ford hat also mein Leben nachhaltig geprägt 👍
Beschleunigungsmessung bei 3:45 von 0 auf 100 km/h 13,1 s. Bei 13:47 und in der Zusammenfassung bei 14:09 plötzlich 11,9 s - also der für den Volvo 144 angegebene Wert. Da liegt offensichtlich ein Fehler vor. Wie immer herzlichen Dank für das Hochladen des Testes!
Gut aufpasst! Bei so präziser auffassungsgabe wird man doch heutzutage eigentlich verrückt aufgrund der millionen fehler die täglich durch inkompetenz, überlastung oder sogar vorsatz gemacht werden. Zunindest geht es mir oft so..😢😮 eine last, so eine auffassungsgabe...
Rainer Günzlers Autotests sind einfach Kult. Habe ich als Kind schon geliebt und waren der einzige Grund, den Sportspiegel zu gucken.
Vielen Dank für das Hochladen des Video. 👍👍👍.Die Motoren waren sehr zuverlässig insbesondere der V6. Ich habe zu diesem Motor viel mehr Vertrauen als die in Öl laufenden Zahnriemen Boost Motoren.Aber Verbrauch ist heute wichtiger als zuverlässigkeit.Schön das es sowas gab.
Man kann Mororen auch langlebig UND sparsam bauen - und es ist ja leider auch nicht so, dass die Granadas das ewige Leben gehabt hätten.
@@notroll1279 sparsam und langlebig = japanische Hersteller.
Ich glaube nicht, dass sich jemand diese Verbrauchswerte zurück wünscht.
Dann doch lieber den Öl Zahnriemen mit allen Wartungskosten.
@@nullgewinde
Der Ölzahnriemen ist nicht die zwingende Alternative zum Säufer alten Schlages.
Es hat sehr lange kleine, sparsame Autos mit vier Zylindern und 1 - 1,4 Litern Hubraum gegeben, die um die 6 Liter Benzin verbraucht haben. Mit gut gemachten Dreizylindern und Mildhybriden geht noch mal etwas weniger.
Für eine geringfügige weitere Verbrauchssenkung würde ich mich nicht auf eine solche Zeitbombe im Motor einlassen.
@@notroll1279 meine Antwort war eine Reaktion auf den Eröffnungspost
Ich fuhr 28 Jahre lang den GXL mit dem 2.8l Köln V6 als Automatik - in der US Version mit überlangen Stoßstangen und gelben Zusatzscheinwerfern im Grill... Das war eigentlich in der Nachbetrachtung wie ein Videospiel - mit den Strassenverhältnissen hatte das Geschehen hinterm Steuer nicht viel zu tun... Mit Zigarettenanzündern und Mittelarmlehne, Leseleuchten hinten... Ich denke heute noch immer wehmütig, wenn ich in meinem Renault E-mobil sitze, was das für eine wundervolle Zeit war... Mit dem anderthalb Tonnen Teil den mittleren, unteren Hunsrück rauf und runter - damals ein Traum, heute sicher eine Qual... zugegebenermaßen leckte das Schiebedach nach einem Jahr, aber der Rest: Unkaputtbares Wohnzimmer... Heute Überraschungseiplastik mit billigen LED Effekten... Schade, schade...
Gute alte Zeit !
..Tolle Autos !
Kommt leider nicht mehr wider ! 😢
Die neuen Autos sind mir auch zuwieder
wieder zuwider
@@ZilboMumberthrax
Einer der schönsten Autos welches Ford gebaut hat👍🏻
Naja... ich fand das letzte Capri Modell (MkIII) viel schöner.
P3, P5 und P7 b sind aber auch nicht zu verachten 😊.
@@Philipp.1577 das stimmt, vor allem der 26M p7
Eines der schönsten Autos.
Sehr stimmig, von allen Seiten.
Coole Kiste. Der große Ford gehörte einfach zum Straßenbild. Heute gibt es in Europa nicht mal mehr den Mondeo zu kaufen...Danke fürs Hochladen - wie so oft👍
Focus bekommt wohl auch keinen Nachfolger. Fiesta ist schon beendet😒
@@kha6905 stimmt leider😞
Ford schafft sich in Europa selbst ab.
Kurzweilige Unterhaltung ist mit solchen alten Tests immer gewährleistet. Danke für´s hochladen. Keine schreienden und kreischenden deppertern möchtegern Autotester der Gegenwart. Insbesondere die Typen auf Assi- TV seien hier erwähnt.
😂 Du hast es gesagt 👌
Finde diese Tests auch besser, aber man muss halt sagen, dass es besagte Assi-TV-Tests ausschließlich wegen den Zuschauern selber gibt. Früher haben alle über die schon damals als langweilig und spießig empfundene Aufmachung die Augen verdreht 😉 dass dann in der Konsequenz eher auf trashige Unterhaltungsformate gesetzt wurde, daran wollte niemand schuld sein.
Ach ja, und wieder einmal Dank' für den, von Ihnen, präsentierten Autotest, aus einer Zeit, die noch ohne randdebiles Engleutsch auskam und in der der Fokus auf technische Details und Praktikabilität gelegt wurde. Tut einfach!👍
Das waren einfach die schönsten Auto-Zeiten!
Genau! Und die besten Ausstattungen: mit oder ohne Servolenkung.
Herrlich dieses Vinyldach! Wann bitte kommt das wieder? Und der sonore, angenehme, überlegene Sound! Was interessieren mich da die objektiven Fahrleistungen?
14,9 Liter? ... na ja
@@jurtifabio668 Die Prüfer waren Bestien, man konnte den auch mit 10 Liter fahren.
@@forstflieger
Vinyldächer habe ich nie wirklich verstanden. Sie waren in der Regel schwarz oder dunkelgrau, machten die Aufheizung der unklimatisierten Autos noch schlimmer. Sie schützten vielleicht das Dach vor Hagel, begannen dann aber selbst zu altern und waren weitaus empfindlicher als ein ordentlich lackiertes Blechdach.
Heute werden sie eigentlich nur noch bei weniger gut gemachten Stretch-Limos verwendet, um Blechnähte im Dach zu kaschieren.
Was ist so toll daran?
Wieder ein toller Bericht . Klasse !!
Klasse. Die Musik ist der Hammer. Die Sprache im Film exakt. Super gemacht. Danke. 😊
Danke für das Lob!
Die Musik hört sich nach Martin Böttcher an.
klingt nach Edgar Wallace 😂
@@Tiger200-po4xc Stimmt🙂
Den habe ich gefahren 1974 bis 1980 als GLX Coupe, 2 Türig, Stahlschiebedach, Colorverglasung, Automatik, 2,3 Liter und AHK mit Niveauregulierung, da wir einen Großen Wohnwagen gezogen haben. Ich kann nur sagen, ein absolut geiles Auto was Ford da gebaut hat. Na ja bis auf den Verbrauch und Vorsorge geden Rost.
Ja, da haben sie ja damals gut verdient um so ein schönes gespann zu haben...
Was hat der 2,3l automatik mit wohnwagen dran verbraucht? 18-20l/100km?
Vielen Dank für dieses tolle Video eines genialen Autos. Das war noch echter Qualitätsjournalismus ohne ausgeflippte Influencer
My first car was a '82 2.0L and later on the '82 2.8i Ghia. Both super cars, but very thirsty. Bought the '90 2.4GL Ford Scorpio afterwards. The latest Scorpio I had was a '96 2.9 24V Cosworth. Very nice, but always electrical problems...
The scorpio 96 was my favorite car when i was a child. I thought the design so much ahead of its time. My friends always looked at me strange because of this but until today i think the design was 5-7 years ahead of the time especially the trunk
Tests mit Herrn Günzler waren seinerzeit schon ein Leckerbissen für jeden Autofreund.
Heute um so mehr, Herrn Günzlers Deutsch ist so gut, kaum einer der aktuellen Moderatoren beherrscht seine eigene Muttersprache derart perfekt wie Rainer Günzler.
Von Kompetenz ganz zu schweigen.
Kein dämliches Kreischen hinterm Steuer, keine ewig gleichen Begeisterungskundgebungen a la M. Malmedy. Hier geht es um das Fahrzeug und nicht um den Geltungsdrang des Presenters.
Sein Deutsch ist von solch präziser, sorgfältig durchdachter und treffender Wortwahl geprägt, dass er zur heutigen Zeit unsere derzeitige Aussenministerin de Fakto umgehend ersetzen und damit unser Ansehen in der Welt wieder auf das Niveau heben würde, dass Jahrhunderte von Einflüssen bedeutender Dichter und Denker geprägt wurde. 😢
@@petermarkohesse1820 Da ist wirklich was dran. Auch Paul Frere hätte das gekonnt, obwohl der Belgier war🤣
Den Twist muss man erstmal hinkriegen.
Respekt ans Blauhirn.
Nur mit Zahlen hatte er es nicht so. 14,5 ist keine Ziffer. Sondern eine Zahl, die aus drei Ziffern besteht.
@@petermarkohesse1820 Das korrekte Aussprechen der Modellbezeichnung hätte er aber vorher üben sollen. Fritz Wunderlich konnte das 1932 schon besser... die Betonung liegt nicht auf dem ersten A.
ua-cam.com/video/cktCUMjpQkY/v-deo.html
Ja meine Jugend. Ich liebe es
Der hat immer so 15 Liter auf 100km gebraucht, egal welche Motorisierung.
Meine Eltern hatten den. Ich bin auch noch als Führerscheinneuling damit gefahren.
Heute wieder cool. In den 80ern wollten viele nicht in dem Granada gesehen werden.
Also den 1.7er Consul habe ich seinerzeit mit 11 Litern gefahren.
@@jossip1171 Ich hab das nicht nachgemessen, und ich bin auch nicht selber gefahren ausser die letzten zwei Jahre.
Aber auf kürzeren Strecken kommt man schon Richtung 15 Liter.
Im Test kam er ja auch auf 14,4 Liter.
Ein Freund der Familie hat damals auch immer Granna-da gesagt, in Anlehnung an Günzlers Test. 😂
Ich hatte einen Granada 2,3 l V 6 mit 108 PS, Baujahr 1974, hellgrün-metallic. Ein wunderbares Auto. Leider hatte der Vorbesitzer auf die Servolenkung verzichtet. Da war das Einparken in der Stadt kein Vergnügen. Aber auf Langstrecken war das Auto damals wirklich großartig. Die Verbrauchswerte sind wie immer übertrieben. 14,9 l Testverbrauch sind jenseits von allem. In der Stadt verbrauchte ich damals ca. 13 l, auf Landstraßen um die 12, auf der Transit-Autobahn nach Berlin gerade mal 10 und bei wirklich scharfer Autobahnfahrt (so 150 - 160 km/h) kam ich auch auf 14 l. Das war dann aber der absolute Spitzenwert. Das war auch nicht wenig, aber die Werte, die der gute Günzler immer berichtet, kann ich nicht nachvollziehen. 😎
Heutzutage sind schon die vielen Kreisverkehr ein Argument gegen den Verzicht auf die Servolenkung.
Mit dem fahrstil der tester wäre ihr fahrzeug auch durstiger gewesen😅
1987 kostete mein 77er 2,3 l Coupe 1000 DM. 2 Stirnkranzräder, 1 defekte Zylinderkopfdichtung sowohl im originalen als auch getauschten Motor überzeugten mich ihn 1991 zu verschrotten. Ich bereue es noch immer
Der Großvater meines Freundes fuhr dieses Fahrzeug zur damaligen Zeit. Interessant zu erfahren, was der Wagen damals so verbrauchte. War eben eine andere Zeit, die so nicht mehr wiederkehren wird.
Interessanter Test, grandioser Tester.👍
Bei 5.50 nimmt der Us-Army Truck gepflegt dem Grannada 😂 die Vorfahrt 😮
Der durfte das: er war größer, härter und gehörte zur Besatzungsmacht 😂😉🤠
Sag, dass Du Deutsch bisst, ohne zu sagen, dass Du Deutsch bisst 😂
Das hinderte den Grrannada aber nicht daran, seine Geschwindigkeit beizubehalten, 100km/h waren ja noch erlaubt, und vielleicht wäre der Landstraßenbenzinverbrauch dadurch gesunken🤔
Der US-Truck ist sehr wahrscheinlich ein M35.
Frech rausgezogen passt besser. So richtig vorfahtt nehmen war nichr...der sxhöne granada musste nicht die 51,7m und schwammige lenkung testen
Genialer Test, großartig moderiert!
es wurde noch formuliert und nicht gelabert 👍
Und es wurde kritisiert und nicht herstellerfreundlich kaschiert.
@@kermitfrosch6559
*Außer es war Mercedes Benz*
Die haben den Herrn Günzler auch freundlicherweise finanziell gut ausgestattet.
Ja, aber der Satzbau war überlang und arg gestelzt in der Formulierung. Schlimmer als damaliges Behördendeutsch.
@@pinkpanther7922, ob Loriot beim Schreiben seiner Sketche auch an diesen Herren gedacht hatte?
@pinkpanther7922 gestelzt ja, schlimmer als Behörden oder Paragraphendeutsch...Nein...denn es geht ja um was erfreuliches und nicht um behördliche auflagen oder paragraphen als streitausgangsinstrument. Oder?
Was die Servolenkung betrifft, irrte Herr Günzler allerdings, die war beim Consul aufpreispflichtig, beim Granada und beim noch besser ausgestatteten GXL war sie serienmäßig. Ab dem 75er Facelift allerdings erst ab dem GL, beim 74er-Einstiegsmodell XL kostete sie ebenfalls extra. War ein ganz schöner Typen- und Ausstattungswirrwarr.
Günzler ging wieder Vollgas im 3. Gang. Der Auspuff rattert wie die ... Kein Wunder dass der Verbrauch hoch war.
kenn ich aus der Fahrschule in den 90erh auch noch, in der Stadt maximal im 3. Gang, mittlerweile 5. oder halt 6. Gang bei Strich 60 je nach Auto/Getriebe
@@herrlehmann2101
Die Autos der letzten 30 Jahre sind einfach ultra kurz übersetzt...da fährt man im 6. Gang 50km/h.
Das war noch ein wirklicher guter Auto test .
Nicht wie heute teilweise.
Das sollte man sich bei den heutigen Auto Tests mal anschauen und darüber nachdenken.
Damals konnte man auch noch lesen und schreiben und schrieb "Autotest". Nicht wie heute, teilweise. Wer darüber jammert, dass man früher noch auf Qualität geachtet habe, der kehre mal vor der eigenen Tür.
@@higamato3811
Das fängt an mit solchen unqualifizierten Antworten.
Mir ist sofort der Fehler aufgefallen. Die Beschleunigung 0-100 im Test war 13,1 Sekunden; in der Zusammenfassung am Ende dann nur noch 11,9 Sekunden. Das war aber der Wert des Volvo144 mit dem B20-Motor. Ich unterstelle mal wohlwollend ein Versehen. Dass der inakzeptable Verbrauch nicht mehr kritisiert wurde zeigt, dass der Test noch vor der ersten Ölkrise war. Spannend und sehr unterhaltsam ist er auf jeden Fall.
V6 Nähmaschine lief immer mega gut, keine Sensoren nur mechanische teile... bin meinem bis 1996 gefahren.
Vermisse ich sehr,hat mir immer gute Dienste geleistet.🎉🎉🎉❤❤❤
Die Konfiguration vom Testwagen ist sehr gelungen. Starker Motor und die Farbe ist auch sehr passend und schön!!
Ich hatte so einen als 2,3 L. Kaufpreis war 300. Gutes Auto, allerdings Rückwärtsgang defekt, schwache Batterie und nur noch Rest-Tüv. Egal... später verkauft für 300 und 1 Jahr später wieder zurückgekauft für 300. Ein solides, anspruchsloses, zuverlässiges Sofa für jede Gelegenheit. Wenn man bedenkt, was Autos heute kosten, war er einfach nur genial. 👍
Bitte immer angeben wann die Erstausstrahlung der Sendung war.
Dankeschön.
108 PS, 15l Verbrauch, 4 Gänge, verbleit, kein Kat, keine Airbags, geile Zeiten damals🤣🫷
Der neue Focht Grannada. Ich schmeiß mich weg.
Guck dir lieber keine weiteren Zeitgenössischen Testberichte an, sonst kommst du aus dem Lachen überhaupt nicht mehr raus.
Zie-Trööööön
Und mach dann den Deckel zu!
Der Spocht wird Ihnen präsentiert von Focht
@@besserschreiben9481Günzler sagte nur Sitroang -- man weiß nicht, was "falscher" ist ...
Papas Auto, ein "Focht Grannada 2,3 GL" in Gold Metallic mit schwarzen Vinyldach. Ein bisschen Straßenkreuzerfeeling und sehr gemütlich. 1,4 t. wiegt heute jeder Kompaktwagen. Allerdings ist derer Verbrauch halbiert, genau wie die Anzahl von Hubraum und Zylinder.
Die mögliche Kilometerleistung des Mootors hast Du vergessen. Die hat sich ebenfalls zumeist halbiert, bei manchen Modellen geviertelt.
Als Kind (in den späten 1970'ern) empfand ich den Granada oder Konsul auch als sehr wuchtig und massiv
Und das Armaturenbrett mit diesen tiefen "Löchern" liess mich and Torpedorohre oder Raketenwerfer denken...
hatte nen 2-türer granada und nen consul coupe, beide mit dem 2,3er... ...der ami-schlitten für arme! grossartige erinnerungen an die 90er!
Ich beneide Sie, ernsthaft!
Nur mal so, wer in den 90ern immer noch Granada 2 türer, und Consul, also beides die erste Generation vom Consul/Granada fuhr, war aber wirklich arm.
@@SuperVexxy In den 90ern waren die meisten schon weggerostet, jedenfalls die von der ersten Generation. 20 Jahre überlebte damals kaum ein Auto.
@@nobbyarmbruster. ...interessant... 🙂
Eines der schönsten Fahrzeuge die FORD je gebaut hat !
Obwohl der P7 auch nicht zu verachten ist ! Jiiip,die gute alte Zeit,wo Automobile noch von der Form zu erkennen waren ! Egal ob es OPEL,FORD,BMW,MERCEDES,FIAT,LANCIA,ALFA ROMEO,VOLVO und VW waren ! Das waren einfach Fahrzeuge mit einer Form und Charakter ! Was der heutige Einheitsbrei nicht mehr zustande bringt ! Der Zusammenschluss vieler Marken macht damit auch das Aus eines schönen Fahrzeugs,was es vor langer langer Zeit mal gab ! Leider !!! Fahrt Oldtimer,egal was es für ein Fahrzeug ist !!!
EU wants to terminate all old cars etc. Warning!
Du meinst sicher die rundgelutschen Bonbons von Heute!
Der heißt nicht Grannada sondern Granaada !
exakt !
Danke. Diesen Kommentar habe ich gesucht
Gell?
👍😊!
Stimmt!!
Mein 1983`er Opel Monza mit 180 PS 3,0L Sechszylinder und L-Jetronic brauchte im Schnitt ca. 13 L Super. Mein 2003`er BMW 520i Touring mit 170 PS 2,2L Sechszylinder und Motronic braucht im Schnitt ca. 12L E10. Soviel hat sich in 20 Jahren da nicht getan. Ach ja, mein 1302 Käfer mit 1,6L und Vergaser brauchte auch schon 13L !!
Genauso ist es...
Der Granada lag etwa auf dem Verbrauchsniveau meines VW 1303 .....schrecklich......mein Ex - Schwiegervater hatte damals den Taunus GXL mit dem Motor....11,0 Ltr....extrem leichter deshalb sparsamer...aber trotzdem bequem...
Mein 79er 1303 mit elektronischer Einspritzanlageund 1.6L lag bei 8L.
Der Motor des Monza basierte noch auf dem der ersten Commodore, wenn auch mot Einspritzung. Und der Monza war von den Fahrleistungen eine andere Liga, da konnte nicht mal der V6 2.8i Granada mithalten. Die Ford V6 haben alle gesoffen wie Löcher, vor allem die Vergasermodelle. Dafür waren sie sehr haltbar und einfach in der Wartung.
83er monza mit 180ps❤..
"Der Kofferaum ist wie man sieht von seltener Aufnahmebereitschaft" ... ich sterbe 🤣🤣🤣
Hallo. Tja das sind schon andere Worte als heute bei YT immer zu hören: "Ich hab den Sitz auf mich eingestellt" )))
Klasse, diese historischen Tests!
Mich wundert aber hier, dass Günzler die sehr amerikanische Gestaltung insbesondere des Innenraums nicht thematisiert. Die (plastik)hölzernen Zierelemente, sogar auf der
Lenkradnabe, erinnern stark an die rustikalen Wohnzimmer der 70er Jahre in Deutschlands Vorstadtsiedlungen.
Zeitgenössische Opel Modelle wirkten erheblich moderner.
Stimmt, das wundert mich auch. Wenn ein Ford-Modell im Innenraum die von Günzler angesprochene "Wohnzimmeratmosphäre" verbreitete, dann war es ja wohl dieser Granada (Granna-Dah?) der ersten Serie, und zwar noch viel nachdrücklicher als die Vorgänger 17m & Co.
Das Aussen- und Innendesign lässt sehr deutlich erkennen, daß die Gestaltung stark an die damaligen amerikanischen Ford-Modelle angelehnt war. Ist auch nicht weiter verwunderlich, denn zu jener Zeit lag die Leitung des Kölner Designstudios in den Händen amerikanischer Manager. Das änderte sich aber bald darauf mit Uwe Bahnsen, der für das Design der zweiten Granada-Generation von 1977 verantwortlich war und auf praktisch gleicher Basis eine sehr viel klarere und europäisch wirkende Formensprache entwickelte. Anfang der 1980er Jahre kehrte sich der "Designtransfer" sogar um, denn ab dann beeinflusste Ford Europa mit Escort, Sierra und Scorpio das Design der US-Ford-Modelle. Ford Taurus, Thunderbird, Tempo und etliche andere Fahrzeuge waren das Resultat.
Still seeing an older gentleman driving a station wagon one in Ilioupolis.
Ultra wide and airy car.
Am Ende dachte ich, es kommt eine neue Folge von Pfarrer Braun ... 😂
Der Focht Grannada ist einer meiner Lieblinge der 70er.
Alleine das Ausstattungskürzel GXL löst bei mir ein warmes Gefühl aus. Nur Ghia konnte das toppen :))
Ich hatte einen Granada. Gutes,zuverlässiges Auto.
Sehr guter Test wie immer.Aber warum hängt das Auto hinten so herunter.Als wenn ne Leiche im Kofferraum liegt.
Was für ein geiles Auto mit Charakter und Flair!☺
Ich habe diese Autos einfach geliebt, insbesondere wenn sie einen 6 Zylinder hatten!
Kleine Bemerkung: Bei der Beschleunigung auf 100 km/h wurde 13,1 sek. Gemessen.
In der Zusammenfassung der techn. Daten waren es dann plötzlich nur noch 11,9 sek. ☺ Gute Leistungssteigerung.
Aber Nebensache.
Mensch, der Ford Gra-na-da (😀) war damals mit fast 15 Litern aber eine richtige Saufziege.
Damals kostete 1 Liter Super aber auch nur 1,00 DM
Richtig eingestellt ca 8l/100 km😊
Laufkultur gab & gibt es nicht zum Schnäppchenpreis.
@@vaterdeutlich2822 fairerweise dazu gesagt, waren aber auch die Einkommen niedriger.
Wie lange mußte ein Facharbeiter, der sich diesen Wagen leisten konnte arbeiten für eine Tankfüllung im Vergleich zu heute?
@@El_Bino Wir sind heute in vielen Fällen schlechter dran als die Leute damals..
Das waren noch schöne Autos, im Gegensatz zu den heutigen wegwerf Autos. Dieser guten Zeit trauere ich sehr hinterher.
Das waren sehr schöne Autos damals, aber von den deutschen Fabrikaten waren Ford und Opel einfach nur Schrott. Meine Eltern hatten damals einen Granada 2.0 V6 und der war nach 8 Jahren komplett am Ende, sowohl technisch, als auch rostmäßig. Schlimmer noch die Franzosen und Italiener, einzig Mercedes war da zumindest technisch perfekt (gerostet haben die genau so schlimm). Die besten Autos wurden denke ich zwischen ca. 1988 und 2003 gebaut.
Was soll denn "wegwerf" für eine Wortart sein?
@@besserschreiben9481 Wahrscheinlich ein Neologismus, der sich in diesem Fall auf vorhandene, oder vermeintlich vorhandene Sollbruchstellen in neuen Autos bezieht. Ist ein Neologismus eine Wortart? Ich weiß es nicht. Leider bin ich nur ein dummer Mensch, der nicht gut schreiben kann.
Kannitvastan?"Wegwerfautos"!!!
Und beschleunigt er nun von Null auf 100 in 11,9 oder in 13,1 Sekunden? - egal, wieder mal herrlich, so einen schönen Bericht zu sehen, danke fürs Hochladen! //
Hab ich mir auch gedacht, zuerst 13,**** und am Schluss auf einmal 11,****** Liter 🤔
Aber ich glaube da war der Tank schon leer, bei dem gesaufe des V6 Motors 😂
@@christianvseggern6433 Konnte meinen Taunus 2.0 V6 mit 8,5 -9 Litern fahren bei Autobahn mit 115 Km/h ; aber leiser & kultivierter als mit 4 Zylindern 500 Km in einem Rutsch .
@@christianvseggern6433von 13,..bis 11,...L Verbrauch hab ich garnix gesehen
Verbrauch war im Test klar 14, 9 L
Bei der Beschleunigung bis 100 hat sich zum Schluss wohl versehentlich der Wert des Volvo 144 eingeschlichen...wohl weil er in der Vergleichsliste ganz oben stand
Egal, ich mochte diesen Wagen. Leider Vater Rost auch.
Waren Anfang der 80 Jahre sogenannte 1000 Mark Autos leider waren sie sehr durstig und wollten natürlich nur Super somit war man dann als Fahranfänger immer finanziell sehr gefordert. Nach der der Wende haben dann die ehemaligen Trabant Fahrer nochmal zugeschlagen aber auch die haben dann festgestellt das die Sprit Dinosaurier nicht rentabel waren. Ich habe mir dann einen Fiesta Diesel 1985 zugelegt der begnügte sich mit 3,8 Liter Diesel das war an der Tankstelle dann bei einem Dieselpreis von 99 Pfennig erheblich angenehmer.
Ich hatte damals einen 55 PS c Kadett gefahren, der hatte auch immer um die 10 l genommen.
Vom dicken granade zum buchhalter fiesta ohne alles mit 40ps😂..was die leute nicht alles tun ...
@@nullgewindewar ja auch ein benziner und kein diesel, zudem 15 ps mehr als der fiesta, was in diesem bereich fast 40% sind! Um 10l durch den 1,2l cih des kadett zu schicken, war aber ganz schön bleifuß fahren angesagt.
@@MrDriftspirit Ja ein Ford Mustang oder der sogenannte Bauernporsche Capri wäre mir schon lieber gewesen aber ich wollte nicht nur für die Tankstelle arbeiten.
@@MrDriftspirit Ich hatte nur einen Ford Taunus und der war immer durstig 15 Liter Super bei 72 PS die sich beim fahren eher nach 35 PS anfühlten waren nicht der Hit dazu noch unzählige Reparaturen. Und als Wehrdienstleistender mit 270 Mark Sold war da nicht viel zu wollen.
Die Kiste hat auch nur ein Ford Händler in Zahlung genommen gegen Neukauf eines Ford KFZ
Der Fiesta Diesel hat auch nur 5 Jahre gehalten und dann war der Rahmen durchgerostet. Das nächste Fahrzeug war dann ein Golf Diesel
Und heute fahre ich einen MB W124 300 TD den ich 1993 neu gekauft habe der fährt sogar mit Salatöl und ich möchte keinen anderen mehr.
Die E Kisten überlasse ich der Generation Z
Betonung des Namens auf der ersten Silbe? Hatte ich so auch nicht auf dem Schirm. 0-100 km/h wird zu Beginn mit 13,1 und am Ende mit 11,9 Sekunden angegeben. Aber immer wieder eine Freude, diese alten Tests zu sehen. Rainer Günzler lässt es aber auch permanent krachen, bewegt die Autos gefühlt immer am Limit (weil er es kann), die Reifen quietschen fast immer.
Vielen Dank für"s Hochladen❤❤❤!
Beim Beschleunigungstest wird von 0-100Km/h ein Wert von 13,1 Sekunden erreicht, in der Endauswertung stehen auf einmal nur 11,9 Sekunden!
Spontane modellpflege.
@@Kaktuskastl 😁
Oder der Wind hat sich gedreht.
Wo und bei welchem Hersteller bekommt man heute noch ein Venyldach in Schwarz od Braun?! Eine Herrliche Zeitreise in meine Kindheit.Danke!!🥰👍👌💪💯💯
Wir hatten Grannadas I und II. Der Ier mit dem bulligen 1,7 und der IIer mit dem aggressiven 2,0-V6. 🤣
Der Ier Grannada ist m.E. ein optisch sehr gelungenes Auto! Und die 6-Zylinder haben einen tollen Klang. 👍
Ich hatte den Nachfolger mit 2.3 V6, der soff auch locker 15 Liter Super.
Hatte für 10 DM ein ziemlich ausgelutschtes Exemplar von einem Kollegen erworben. Vollgetankt wohlgemerkt, jedoch ohne HU.
Leider kein Kombi, aber Rost war (noch) kein Thema. Der 2-Liter V6 musste erst noch die HU passieren, was nach einigen Kleinigkeiten denn auch gelang. Der Gussmotor war kein Kostverächter, so um die 13 Liter kamen da schon zusammen.
Die Tacho 170 brachen an Steigungen frustrierend stark ein, so dass ich eine Wasser-Methanol-Einspritzung nachrüstete. Damit hielt er an Autobahnabstiegen das Tempo konstant durch.
Eigentlich zum Holen von Holz aus dem Wald gedacht, durfte er auch den täglichen Weg zur Arbeit - überwiegende Autobahn - absolvieren.
Für 500 DM ging er an einen Zahnarzt, der ob der Straßenverhältnisse mit seinem neuen Auto nicht ins noch existierende Jugoslawien fahren wollte. Dreimal zog der giftgrüne, damals gab es noch Autos in Farbe, behördengrau war nur der Standard Käfer gewesen, den Wohnwagen ins Urlaubsziel. Die Rückfahrt der letzten Tour erfolgte im dritten Gang, das Handschaltgetriebe verweigerte die anderen Fahrstufen.
Es sind 'Autobahnanstiegen' gemeint, eine Korrektur des Textes gelang nicht.
Du hast eine Wasser Methanol Einspritzung nachgerüstet?? Wie das?
@@Juno58 relativ simpel: Düse eines Parfümflakons, zentrisch über dem Vergaser in den Luftfilterdeckel eingeklebt. Wischwassertank inklusive Pumpe eines 5er BMW vom Schrottplatz, dazu Verkabelung, Schalter und Schläuche. Ein- und Ausschalten mittels des Schalters in der Nähe des Schalthebels. Methanol und destilliertes Wasser 1:1 gemischt.
Schneller wurde er überhaupt nicht, aber an Steigungen sackte er nicht mehr ab, jedenfalls an den eher moderaten Steigungen der Autobahnen im Großraum Rhein-Main.
Eine Mengenregulierung war nicht erforderlich, die Düse zerstäubte nicht nur sehr fein, hatte zufällig auch die wohl passende Durchflussmenge, sonst hätte man noch etwas basteln müssen.
Ausführliche Antwort geschrieben, aber ist nicht zu finden. Aus Zeitgründen muss ich jetzt um Geduld bitten.
Die Lösung war relativ simpel: In den Luftfilterdeckel wurde der Düsenkopf (aus Metall) eines Parfümflakons zentrisch eingeklebt. Ein Wischwassertank eines 5er BMW vom Schrottplatz im Motorraum befestigt, entsprechend Schläuche verlegt und die Pumpe verkabelt. Der Schalter für das System wurde in der Nähe des Schalthebels eingebaut. Es gab ganz digital nur Ein und Aus.
Der Vorratstank wurde mit einem Gemisch 1:1 aus Methanol und destilliertem Wasser gefüllt. (MW50)
Wenn aktiviert, wurde er um keinen Deut schneller, aber an den moderaten Autobahnsteigungen des Rhein-Main-Gebietes brach die Geschwindigkeit nicht oder nur wenig ein. Die Einspritzmenge passte auf Anhieb, die Düse hatte bei dem Pumpendruck zufällig die passende Durchflussmenge, sonst wäre noch etwas Einstellarbeit erforderlich gewesen.
Der Endtopf hatte nach dem Wegrosten innerer Bleche etwa einen Putzeimer voll Glaswolle von sich gegeben. Das änderte allerdings nur das Geräusch, es ähnelte darauf einem Schiffsdiesel, nicht laut(er), aber dumpf. Ob ein Zusammenhang mit der problemlosen Funktion der MW50-Anlage gegeben war, kann ich nicht beurteilen, denn diese kam eine ganze Weile später erst zum Einsatz.
Zitat: "Der Kofferraum ist...von seltener Aufnahmebereitschaft!" Herrlich !! Ich habe Rainer Günzler schon als Kind gerne gesehen und zugehört, er war maßgeblich Mitschuld an meiner Autoleidenschaft. Umso schöner ist es, auch heute wieder diese Tests zu sehen. Leider gibt es bei den heutigen "Auto-Magazinen" absolut nichts vergleichbares an Stil und Qualität.
So wie der V6 da geprügelt wird, ist der Verbrauch auch kein Wunder... und ja, er heist nicht Grannnada sondern Granada 😁
Da hat er recht; das tut in den Ohren weh! Und ich habe meinen damals wesentlich günstiger gefahren - so Richtung 10 bis 12 Liter.
En rischtischer GRANATA, da wird Til Schweiger blass😂🤣😂
This soft black riif was hell on a sunny summers day. At least 5 degrees more inside the car.
Soundtrack by Edgar Wallace
Ja, unverkennbar Peter "Raumbredouille" Thomas!❤ Obwohl ich nichts darüber gefunden habe.
Unvergesslich dieser "coole" V6-2.3. Ich hatte ihn als Turnier und legte eine bequeme Matraze in den riesigen Fond. Fertig war das perfekte "ein Mann Wohnmobil". Mit ihm tobte ich mich im gesamten Alpenraum aus und übernachtete, wo ich gerade Lust hatte. Bei Hitze alle vier Scheiben runter und zugfreier Genuss in 2800 m Höhe...
Schöne freizeitaktivität. Bergsport und wild campen. Wo standen sie denn in 2800m höhe!? Und da oben hitze?
Und da wo es nicht schön war, dann einfach uff de parkplatz geschissen?😅😅
@@MrDriftspirit Klar, Typen wie Sie denken nur ans Scheißen! Dies und nichts anderes ist Ihre Welt. Ich möchte nicht in Ihrer Haut stecken! Bei Ihnen gibt es keine Schönheit, keine Ästhetik, sondern nur Scheiße!
Ein Autotest, der mit fakten arbeitet. Ich erinnere mich an einen "Test" bei dem das Auto gewann, wenn der fahrer später zum pinkeln gehen musste.
Danke! Schönes Auto und ein hervorragend moderierter Test. Sachlich mit sonorer Stimme.
Da kommen Erinnerungen hoch. So einen habe ich mal bei einem Arbeitseinsatz in der DDR gefahren. Ich noch keinen Führerschein und zu wie 1000 Mann. Zwei Vopos fragten den Besitzer des Wagens ob er fahren wolle, der gab an zu betrunken zu sein, der Kollege, ICH, fährt! Ich bin noch nie vorher irgendein Auto gefahren, hab es aber bei der gutmütigen Schaltung geschafft loszufahren ohne das die Genossen VP was gemerkt haben. Tolles Auto! 🤣😇
This soft black roof was hell on a sunny summers day. At least 5 degrees more inside the car.
3L!!!!würd ich sofort kaufen!
Ich hatte damals 3 Fördse hintereinander: alle waren lahm, konnten aber außer Saufen zumindest schnell rosten. Habe 1984 die Marke gewechselt.
Ford lahm? Nicht generell, ich hatte lange einen Capri 2,3S MkIII, der war alles andere als lahm! Mit 205er Bereifung auf 7 Zoll Felgen hatte er auch trotz den Blattfedern an der Hinterachse eine gute Straßenlage. Das Armaturenbrett hatte sechs Rundinstrumente. Nicht zu vergessen, der V6 Sound aus den zwei getrennten Auspuffsträngen. Klang noch besser als Granada und Taunus. Ich habe das Auto geliebt!
@@Juno58 Generell nicht, aber meine waren alle lahm: 12 M P4 = 40 PS, 17 M P 5 = 60 PS, Taunus KnudsenXL = 72 PS. Mit solchen Autos bin ich nach Spanien, zum Nordkap und bis nach Kleinasien gefahren.
@@reinhardgrunow2329 Ok, zu wenig PS. 😄
Also meine Eltern hatten damals einen 1980er Granada 2.0 V6 Tournier. Der war 1989 komplett fertig mit der Welt. Fairerweise muss man dazu sagen, dass mein Vater als selbständiger Handwerker das Ding zumindest zeitweise missbraucht hat. Ich als Kind hab die Kiste geliebt! (welch bittere Entäuschung als dann dieser spießige neue Audi 80 vor der Tür stand....) Aus nostalgischen Gründen hab ich mir dann um 2005 einen 1982 Granada 2.3 V6 gekauft. Der Motor und der Fahrkomfort waren schon stark, aber das Auto hatte schon viele Schwachstellen z.B. im Vergleich zum Mercedes 123er. Der Benzinverbrauch war brutal für einen 2.3 Liter V6 (über 13 Liter bei wirklich normaler Fahrweise), da wäre ich mit einem kleinen 380er Mercedes wahrscheinlich sparsamer unterwegs gewesen. Massiver Rost am Rahmen haben meinem Granada dann das Genick gebrochen. Das Viergang Schaltgetriebe war ganz in Ordnung. Im 3. Gang ging der richtig ab mit tollem Sound!
@@Weiseorgelspieler Ein 123er ist ja auch kein Auto, sondern im vergleich zum Granada ein Papiertiger und ne Hasenkiste obendrein .
Der Granada Turnier war vom Platz Oberklasse, im vergleich dazu hatte ein 123er die Größe von einem Taunus.
Endlich meiner!
I once had a Granada 2,6 Coupé from 1975.
Radio Luxemburg fuhr oft mit seiner Ford Granaaada -Flotte durchs Sendegebiet ..
Interessant. Auch vor mehr als 50 Jahren waren Blinker scheinbar schon kostenpflichtiges Zubehör und fanden daher in diesem Video keine Verwendung. :)
Da hat man noch vernünftiges Deutsch gesprochen, was ich heute sehr vermisse.
Auch die Autos aus dieser Zeit, hatten noch Charakter und waren alle nicht so rundgelutschte Ü-Eier, die alle Nase lang Probleme mit der Elektrik bekommt.
Auch wenn ich noch Kleinstkind zu dieser Zeit war, erinnere ich mich gerne an die 70ger zurück, da war die Welt für mich noch in Ordnung.
Ich danke für dieses Video, was tolle Erinnerungen in mir aufkommen lässt.
Ford Grannada - noch nie gehört
Wir auch nicht!
Mein zweites Auto war ein 71 Ford Escort mit wenn ich mich richtig erinnere 73 PS und Choke, sprang immer bei den damaligen Wintern 84 versagten die DB mit Diesel reihenweise, allerdings genehmigte er sich dann 15 Liter unter 11 Liter ging nie, die alten Fahrzeuge sind keine Kostverächter gewesen. 😂
Danke fürs Hochladen. Aber liegt beim Granada nicht die Betonung auf dem zweiten a? 😮
Hab ich auch immer gedacht
So ist es ;)
Überhaupt nix wird da betont. Granada spricht man ganz genau so belanglos wie das Wort Banane aus und gut is.
@@SuperVexxy falsch! Hab im Duden nachgesehen. Betonung liegt auf dem zweiten a, wie bei Granatapfel, wo der Name herkommt
@@liondecka Völlig Irrelevant.. Hier würde auch niemand den Wagen Москва́ aussprecken wenn die Kisten den Namen Moskau hätten. Er würde trotz Moskau genannt werden. Oder wollen wir mal zb. Mitsubishi probieren wie es im Japanischen "Richtig" ausgesprochen wird ??
Von Stralsund nach Bremen 1995 eine Tankfüllung,bei 130 kmh schönes Auto 😊❤
Ohne anschnallen eben mal den Test gemacht. 😂 Das waren noch Zeiten. Super
Der Testwagen stand sehr hoch auf der Vorderachse. Was hatte Rainer Günzler denn im Kofferraum?
Später wurde die Front abgesenkt, der Fahrerposition auch höher gesetzt.
die Front war nicht dauerhaft so hoch, in einigen Fahrszenen ganz normal/ausgeglichen
Das waren Zeiten...da war die Welt noch in Ordnung als deutsche Autos zurecht ihren Ruf hatten! Damals konnte fast jede Marke standfeste und zuverlässige Autos bauen, heute haben es fast alle mit voller Absicht vergessen wie das geht
5:45 ist auch ein guter Beleg dafür, warum die Verkehrstotenstatistik in den 70ern so aussah, wie sie aussah 😵💫
Ja, da ist was dran.
Die waren damals so schön schonungslos und trocken beim Autotest.
Kaufkraftbereinigt wären 14800DM heute rund 49000€
Eher 24.000.
@@andreasfischer9158 - wie kommen sie darauf?
@@Geraldbuer Ich habe 1978 für ein Haus in Kerpen 240000,-DM bezahlt, nach Ihrer Rechnung würde das jetzt 800000 Euro kosten
@@MrTalaue - Der Test ist von 1972 und nicht von 1978. Sie müssen schon die unterschiedlichen Inflationsraten berücksichtigen.
@@Geraldbuer OK, konnte man nicht ersehen. Aber wenn er 1972 14800,-DM gekostet hat wären das 2024 29000€
Ich find's klasse, Ford 👍🏻
Ich fuhr in den 80er Jahren einen Opel Ascona B 1.9 75 PS mit einem Verbrauch von 11 bis 17l. Es regte sich damals niemand darüber auf.
16,5 liter 😳 meine güte!
Die von Ford verwendeten Kölner V6 waren recht langlebig. Einzig die Stirnräder vom Nockenwelle Antrieb gaben manchmal Anlass zu Probleme. Bei Verbrauch waren die immer kein Kostverächter, jedoch bei normale Fahrweise bis du auch mit rund 2 Liter weniger ausgekommen.
Wichtig war wie bei alle Autos damals ein gut eingestellte und gewartete Zündung und Vergaser.
Ganz richtig. Die Stirnräder. Auch ich hatte das Problem. Ansonsten ein klasse Motor.
@@PropelleraufSee-zw7tw Die waren nicht defektanfälliver als Motoren anderer Hersteller. Sagt einer, der einen Capri 2.3 S über 100 000 km gefahren hat.
wieso testet er eigentlich nie das platzangebot auf der rückbank?