Wie Citroen mit dem e-C3 den Konkurrenten die Show stiehlt...
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- Опубліковано 23 тра 2024
- Mit dem Citroen e-C3 bietet Stellantis ein vollwertiges E-Auto unter 25.000€ - und das sogar Made in Europe! ... und offenbar gar nicht mal schlecht, wie unser kritischer Tester Thomas Geiger im Video bestätigt.
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Das Auto geht in die richtige Richtung. Chapeau, Citroen!
Schön, daß ein europäischer Hersteller verstanden hat.
Ich habe den E-C3 anfang April bestellt, ich freu mich schon sehr. Mein erstes Elektroauto. :)
Nachtrag: Was man noch erwähnen könnte ist, das beim Winterpaket auch eine Windschutzscheibenheitzung dabei ist. Desweiteren ist eine Dachlast von 60 Kg und eine Anhängelast von 550 Kg vorhanden.
Wird bestimmt genial. Willkommen in der EV Community🎉🎉
Viel Spaß mit dem Auto 👍🏻 Wir hatten einen Mokka-e, die gleiche Basis nur vermutlich noch hochwertiger ausgestattet, aber mal ehrlich, nichts an dem eC3 fehlt was wirklich wichtig wäre! Wir hatten einen 50kW Akku, der reichte als Zweitwagen völlig aus, die 44kW werden definitiv auch ausreichen. Was noch besser an dem eC3 ist, er hat einen LFP Akku 👌🏻 Für den Alltag (Arbeitspendeln, Einkaufen, Freunde besuchen) die weit bessere Wahl weil a) günstiger b) noch deutlich langlebiger als die eh schon haltbaren NMC Akkus und c) man darf (soll sogar) den Akku ohne schlechtes Gewissen auf 100% laden. Das finde ich z. B. für Leute die über Nacht laden besser. Unser kleiner eFlitzer hat leider nen NMC Akku ohne Softwareeinstellmöglichkeiten, das Laden auf 80% zu begrenzen. So muss ich beim Laden immer wieder mal gucken wie voll das Ding schon ist (ich mag den Akku einfach schonen 😇). Beim Großen Reise- & Urlaubsauto hab ich gezielt einen LFP Akku gewählt, weil mich das bisschen an mehr Reichweite oder minimal schnellerer Ladeleistung überhaupt nicht juckt, dafür nen robusteren Akku. Viel Freude mit dem Citroen, der Preis ist für einen Neuwagen echt in Ordnung
Wurde mich gerne über Berichte über das auto freuen weil es in meiner engere Wahl ist für mein neues Auto
Die Anhängelast wäre mir etwas zu knapp aber ich finde es super, dass überhaupt ein Anhänger geht - Mitbewerber sind da bei den kleinen Fahrzeugen ja eher schlechter, wie z.B. Kona oder ID.3 ... oder mein alter Ioniq mit 0kg Zuglast
@@anschlussinhaberDer Opel Mokka / Corsa, Peugeot 208 / 2008, Jeep Avenger, Lancia, Alfa Romeo Junior und Fiat 600 basieren alle auf der CMP Plattform. Der Citroen C3 und der kommende Fiat Panda basieren auf der neuen Smart Car Plattform. Die soll zwar eine Entwicklung aus der CMP heraus sein aber ist eben eine neue. Daher auch die abweichenden Daten.
Ein Auto für Minister Wirsing: das löst auf einfache Weise SEIN Schilderproblem! Super vernünftig!
Naja Schildermangel besteht trotzdem noch 😅
😂 der war gut!
Endlich ein bezahlbarer Ersatz für den Zoe, mit dem eine Chance bei der Parkplatzsuche hat!
Endlich mal ein Stromer mit Vernunft, Maß und Ziel. Hoffentlich wird er erfolgreich sein. ✌️✌️
Unser mobiler Pflegedienst im Ort fährt mittlerweile seit etwa 3 Jahren nur noch Elektroautos um Hausbesuche abzustatten. Derzeit mit einer Flotte ID3, einigen E-Up und einem Dacia Spring, sowie Twingo Electric. Ich könnte mir vorstellen, dass genau dieser Citroën schon bald die doch relativ teuren ID3 ersetzen wird. Da reicht dann sogar der angekündigte Basisakku mit etwa nur 200km Reichweite, da diese Autos einen kalkulierbaren Aktionsradius haben und das Pflegeheim selber über mehrere 11kW Ladestationen verfügt, wo die Autos nach Bedarf laden können.
Für Pflegedienste war der E-UP aufgrund der kompakten Größe Perfekt. Schade dass der eingestellt wurde. Jetzt gibt es unter den bezahlbaren e-Autos nur noch den Dacia Spring und den eC-3. Leider beides Mini-SUVs, aber die Leute scheinen SUVs aus irgendeinem Grund ja zu lieben.
Mini SuV , also ich weiß ja nicht .
@@the_real_davidson6701 Ist doch gut, dass man sich auch in kleinen Autos nicht wie in eine Konservenbüchse rein- und rausquälen muss. Den Mehrverbrauch wegen der etwas höheren Bauweise kann man vernachlässigen.
Herr Geiger, ich mag Ihre ausgewogene Art Autos zu präsentieren! Vielen Dank!
Finde das auch sehr professionell und differenziert. Ich mag die Art, wie er Dinge einordnet ohne irgendwie belehrend zu wirken.
@@mariokrings Außerdem kommt er auf den Punkt und bringt Infos in 15 Minuten rüber, wo andere 45 Minuten brauchen. Er benennt auch die Schwächen eines Fahrzeugs klar. Das bringt zwar manchen Fanboy einer Marke auf die Palme, aber es erleichtert die Kaufentscheidung ungemein.
Am Anfang hat die Community ja noch ein wenig gefremdelt... Das ist aber schönerweise vorbei :)
@@captainahab9265Beides begründet und zu Recht. 😉
Gutes Schluss-Statement zum Thema Akkugrößen. Genau so ist es, für die meisten. Ich habe 2020 ein Model 3 geholt und lange gezögert, ob mir wohl das SR reichen würde. Inzwischen weiß ich: Ein Auto das circa 400 WLTP km anbietet reicht vollkommen aus, auch für den Urlaub in Italien.
Gibt aber noch andere vorteile des long range modells wie die soundanlage.
das hängt wirklich stark vom Nutzungsprofil ab. Für Langstrecken-Geschäftsreisen die manchmal eine hohe Flexibilität verlangen gibt es immer noch keine Alternative zum Diesel. Aber für alles andere ist es eine Frage der Planung und leider auch der Wohnsituation. Wenn es zu Hause keine Lademöglichkeit gibt, ist es einfach sehr unpraktisch und vergleichsweise teuer.
@@augustiner3821Da muss ich widersprechen. Mein "altes" Model 3 hat auch schon 1300 km am Tag geschafft. Und nach nunmehr 150.000 km auch schon 10 Ölwechsel(tage) gespart.
da kann man Citroen nur viel Erfolg wünschen! Meine Günstigalternative wäre ein Kona Jahreswagen, schon alleine wegen der extrem langen Garantiezeit!
naja die Garantie erkaufst du dir bei kia Hyundai mit den teuren serviceintervallen.
@@pauleheisterbademeister7325Aha...und wie sind die so teuer?
Da gibt es mehr Alternativen als Jahreswagen, z.B. Opel Mokka-e, Peugeot e-2008, DS3 Crossback, Jeep Avenger, Kia e-Niro, Renault Zoe, VW id.3 Pure 45 kWh. Eine gute Absicherung gegen teure Reparaturen an Nicht-Verschleißteilen lässt sich mit einer Reparaturkostenversicherung hinzufügen, und das ohne dass die Inspektionen/Regelwartung verpflichtend in den Servicewerkstätten des Herstellers stattfinden müssten. Sondern dann reicht gängig eine Regelwartung nach Herstellervorgaben, kann aber in freien Werkstätten passieren, die natürlich BEV-erfahren sein sollten.
Das ist doch bei allen E-Autos so. Die Batterie Garantie ist immer an die Serviceintervalle gekoppelt @@pauleheisterbademeister7325
@@MooseOnEarth
Und wo gibt es so eine Versicherung?
Ich finde es genial. Insbesondere das Minidisplay über dem Lenkrad. 132kmh reichen überall in Europa, außer natürlich DE 😂 hier in Tschechien fahren die meisten freiwillig 110-120kmh
Mit meinem Stromer fahr ich auch in Deutschland sehr selten so schnell.
sehe ich nicht so. diese pauschalaussagen sind immer kacke.
@@stefanweilhartner4415 welche Pauschalaussagen mache ich denn? In De kann man offiziell mehr als 130 fahren, ansonsten kaum.
@@tesla-spectre "132kmh reichen überall in Europa"
zwischen können und dürfen ist ein riesen unterschied. jeder nutzer entscheidet das für sich. und man sieht in der echten realität viele autos mit viel mehr topspeed. das haben deren käufer so entschieden.
die hersteller produzieren viele autos die nichts damit zu tun haben was man "braucht", sondern was die leute wollen.
das gleiche gilt auch für EVs.
@@stefanweilhartner4415 na ja hier geht es um einen Kleinwagen, der bei 132kmh halt anregelt, was absolut rational ist. Aber in einem Test wird das bemängelt. Das stört mich , weil es hier 100% der Leute, die so win Auto kaufen, absolut gar nicht stört
Sehe ich genau so Thomas, kleinerer Accu, dafür bezahlbar. Für die paar Mal auf weiterer Strecke etwas mehr Zeit einplanen. Schon funktioniert es.
"Klar, die Kunststoffe sind ein bisschen härter und ein bisschen weniger fein ..."
Mal ehrlich - wie oft betatscht man Armaturenbrett, Türverkleidung oder sonstiges während der Fahrt? Normalerweise hat man das Lenkrad in den Händen und das war's auch. Klar, grauer oder sonst wie eingefärbter Kunststoff ist Kunststoff und bleibt Kunststoff. Recht stoß- und kratzfest und leicht zu reinigen. Wer schon mal die Hinterlassenschaften der lieben Kleinen, die Schokoflecke von den Türverkleidungen, die Limo-Pfützen aus Vertiefungen und Pommes-Majo aus den Polstern gekratzt und gewischt hat wird Kunststoffe lieben. Da ist es mir sogar völlig schnuppe, ob das Plastik weich aufgeschäumt oder einfach nur hart ist und beim darauf Klopfen und Kratzen seltsame Geräusche von sich gibt. Zudem - aufgeschäumten Kunststoff mit einem scharfkantigen Gegenstand bearbeitet hinterlässt im schlimmsten Fall Einschnitte und damit starke Beschädigungen. Kratzer auf hartem Kunststoff können auspoliert werden.
@Seppuku230: Da haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen. Stimme voll zu. Möchte nur hinzufügen: in den 80er Jahren hatten die durch die Weichmacher in den Kuststoffen sogar Probleme mit beschlagenen Windschutzscheiben. Und diese Dämpfe einzuatmen ist auch nicht gut.
@@franzengel3806 Sehr guter punkt ,weichmacher und giftige gase !
Full ACK. Die z.T. minutenlangen Ausführungen über die 'Materialanmutung' in manchen/vielen Autotests überspringe ich mittlerweile. Mir ist es eigentlich egal, wie sich z.B. das Handschuhfach beim Öffnen anfühlt.
Okok, ich will einen 'stylischen' Innenraum gar nicht kleinreden. Und es gibt bestimmt viele Leute, die darauf gesteigerten Wert legen. Vielleicht sehe ich das auch nur nicht so eng, weil ich seit über 10 Jahren meistens mit einem Opel Combo in Basisausstattung durch die Gegend jökele. In der Karre ist Hartplastik Programm. ;-)
Einzig die Armauflage Fahrertür, also am Fenster darf leicht unterschäumt sein. Ansonsten für mich auch zweitrangig
Ich habe diese Versessenheit der Autotester auf weiche Armaturenbretter auch noch nie verstanden. Gerade für ein Fahrzeug, welches im Alltag beansprucht wird, für Familien, zum Transport von Kisten und ähnliches, sind robustere Innenausstattungen durchaus sinnvoll.
Und das beste habt ihr vergessen: Der hat 550kg Anhängelast!
Hat der auch eine 230V Steckdose(Ausgang)?
Hätte ich jetzt keine Verwendung für beim Zweitwagen. Und falls ich den als Erstwagen nutzen sollte wöre es mir zu wenig Anhängelast 🤷🏻♂️
Glaube an meinem e-C4 ginge immerhin ein Fahrradträger. Aber wir haben noch nen Kombi mit Ahk und brauche nicht zwei Fahrzeuge damit im Haushalt.
@@879cc Ja nee, fürs Pferd hab ich ja meinen Cybertruck. Ich brauch einen Zweitwagen für meinen 550kg Anhänger für Sperrmüll und Baumarkt. Der Wiesenmäher muss auch drauf. So wie bei den meisten hier im Südwesten. Früher hatte ich dafür einen alten Golf. Nein im Ernst, den Enyaq meiner Frau will ich dafür nicht hernehmen.
@@JakobFischer60
Wie, der Enyaq hat ne Ahk und Du hast noch eine dazu geordert? Wozu?
Bei zwei Jobs und Kind und wohnen im Umland ist nur ein Auto halt etwas wenig und fürs kleinere passt da sowas wie der e-C3 denke ich schon gut. E-Up wäre auch ok, gibts aber ja nicht mehr.
Bei uns läuft der große halt noch auf Benzin und ist noch für ein paar Jahre gut, daher machte es Sinn, mit dem e-C4 einen überdimensionierten Zweitwagen zu nehmen. Kaum teurer als Corsa aber viel mehr Kofferraum, so dass wir auch Trips von ein paar Tagen mit Kind bewältigt kriegen und den Großteil der Haushaltskilometer elektrisch fahren können.
Wobei der e-C3 von der Größe für Paare oder Singles natürlich auch Erstwagen sein kann, hatten wir über 10 Jahre auch mit Corsa C.
Mit Kleinkind aber keine Chance, sa muss zu viel Zubehör mit.
Ach ja, mein Corsa C hatte auch ne Ahk, meine das waren über 1000kg Anhängelast. Ich hatte den 101PS Diesel.
Mit einer Heckbox taugt er dann auch für den Urlaub.
Mit der Zoe 43kw fahren wir immer Langstrecke durch ganz Europa. 100 kW ist Langstrecke tauglich.
Das ist sicher Ansichtssache und entscheidet sich auch mit den familiären Umständen. Ich persönlich würde das evtl. auch in Betracht ziehen (fahre aber lieber Zug), aber wenn du Familie hast oder einen engen Terminplan, ist das nichts.
@@mariokrings Für einen Vielfahrer und Handelsvertreter ist der e-C3 sicher nicht die richtige Wahl.
Aber privat sieht das anders aus. Meine Eltern sind damals mit uns zwei Kindern im Renault 4 durch halb Europa gefahren. "ist das nichts" ist extrem von der persönlichen Einstellung abhängig. Ich möchte es mal deutlich ausdrücken: Wenn wir ein Problem damit haben, auf einer 1000 km Reise 2-3 Stunden später anzukommen, haben wir uns die Klimakatastrophe redlich verdient. Denn dann haben wir jegliches, vernünftige Maß verloren. Ein Politiker hat mal von "spätrömischer Dekadenz" gesprochen.
@@rolandibanez2509 Sowas nennt man bedarfsgerecht (oder eben nicht). Und genau das ist die Aussage meines Kommentars. Wie bereits gesagt: es kommt drauf an!
Es ist nicht jedem zuzumuten 2-3 Stunden (4-6 Ladestopps) draufzulegen um von dir nicht als dekadent bezeichnet zu werden. Was auch immer der R4 in diesem Kommentar zu suchen hat: der musste nicht geladen werden...
@@mariokrings Und warum genau sollte das nicht jedem zuzumuten zu sein?
Du erkennst die überzogene Anspruchshaltung nicht?
Ein Renault 4 fuhr relativ langsam und kam auch nicht so weit. Und eine Pause dauerte gut eine halbe Stunde und mehr. Wir haben früher für die Reise nicht weniger Zeit gebraucht, wie heute mit einem E-Auto, sondern eher mehr. Aber heute ist das ja alles unzumutbar, gelle?
Jo, mein Kona lädt nicht mal 80kw und ich mache ALLES damit. Für zweimal im Jahr in die Berge oder ans Meer geht das schon mal. Brötchen und Kaffee mitnehmen und dann passt das.
Ist sicher nicht für jeden was, soll ja auch nicht. Aber ich finde den brauchbar.
Ich freue mich darauf diesen schicken Stromer bald auf den Straßen öfters zu sehen
Die traurige Wahrheit ist, dass die denkbar sinnvollste aller Ausstattungen, das Winter Paket, nur in der teuren Variante für dann nochmal saftige 700 Euro extra erhältlich ist. Wer schon einmal bei nasskaltem Wetter auf Kurzstrecke unterwegs war, weiß was ich meine. Die Windschutzscheibe auf Knopfdruck beschlagfrei zu halten, ist in meinen Augen eine Frage der Sicherheit und nicht des Komforts.
Abwarten was die Geschwister bieten (Panda 11.07., Aircross/Frontera, evtl. 1008).
Du Vogelbot, die Windschutzscheibe beschagfrei halten macht die Klima.
@@rsamdDie ersten beiden Wörter übersehe ich mal. Zur Info für dich: Es ist für den Verbrauch und ergo auch die Ladekosten und die Reichweite ein gewaltiger Unterschied, ob ich für die freie Sicht nur eine 300 Watt Windschutzscheibenheizung oder aber eine Klimaanlage plus Innenraumheizung (in Summe zu Beginn gern mal 5000 Watt) bemühen muss. Wenn ich dann nach 4 km die Kids an der Kita abgeliefert habe, ist der Wagen beim Start wieder kalt und das Ganze geht von vorne los.
Endlich ein vernünftiges und bezahlbares Elektro-Auto. Warum kann Volkswagen sowas nicht?
Anfang 2026 soll es mit dem ID.2 soweit sein. Soo lange ist das nicht mehr ;)
können sie, die haben sich aber erstmal auf modelle konzentriert mit denen man mehr kohle macht und die man in höheren stückzahlen verkaufen kann.
der id.2 und skoda epiq etc. kommen später. auch die investitionen in software müssen mal zurück kommen bevor man sie billiger in die kleinen kisten abgeben kann.
will
Sicher ein vernünftiges und bezahlbares eAuto. Allerdings glaube ich nicht an gigantische Stückzahlen. Die gibt es in diesem Segment auch nicht bei den Verbrennern.
@@stefanweilhartner4415 🤣🤣🤣🤣🤣
Viel,Erfolg Citroën! Endlich mal bezahlbare e Mobilität
Wieso kann man mit 330km Reichweite nur in der Stadt fahren? Hat es sich noch nicht rumgesprochen, dass es Ladesäulen gibt? Mit unserem Citroen eVanster von Pössl machen wir häufig weite Touren, obwohl er nur 320km Reichweite hat. Und warum sind 130 kmh nicht genug?
Sind ja nicht alle Rentner und ich will nich ewig unterwegs sein ins Büro
Täglich über 300km ins Büro? 😳
@@engineer4future Die 300 sind im Winter wohl eher 200km. Lange Strecken will ich damit pendeln wollen
@@dodomcguy5831 Wochenendpendler zwischen Hollstein und Südbayern werden damit sicher nicht glücklich. Aber warum sollte das Auto bei täglichen Strecken bis 130km ( und das ist weit mehr als die durchschnittliche Fahrleistung von Autos in D) nicht für's pendeln geeignet sein? Am den paar Tagen im Jahr mit -10°C fährt man halt etwas langsamer. Das größere Problem ist da eher die Ladeinfrastruktur bei Mietwohnungen - ohne gesicherte und auch preislich kalkulierbare Lademöglichkeit hätte ich damals den Einstieg in die E-Mobilität wohl nicht riskiert.
@@d.m.821 dann darf man aber nicht mal eben nach Feierabend noch einkaufen oder sonstiges erledigen...oder man greift auf den Verbrenner-Erstwagen dafür zurück. Ist halt einfach praktischer.
Cool …… reicht völlig aus …… ich fahre seit jahren 88kW, 200km reichweite, 70kW ladeleistung …… hab damals das Auto gebraucht gekauft zu einem minimal gerigeren Preis …… und mittlerweile 105,000 km auf der Uhr. ……
Kaum zu glauben, aber die bringen endlich ein europäisches E-Auto im unteren Preissegment raus, das sogar einen kleinen Anhänger ziehen kann im Gegensatz zu VW ID3 und Opel Astra / Corsa, Hyundai etc. Bravo! Aber für mich zu spät.
Europäisch ist nur die Endmontage & Marke. Die Basis stammt aus Indien (ähnlich Spring/Kwid/K-ZE mit Prio Indien & Brasilien). Der Akku-Lieferant SVOLT ist chinesisch, Module aus dem Saarland, Zellen noch aus China werden gerade lokalisiert (Saarland, Lausitz).
Ihr Abschluss Plädoyer sagt alles. Danke.
Top Geiger Video, bitte ruhig mehr davon!
Thomas Geiger ist ein kompetenter Autojournalist, dem man sehr gerne zuhört.
Super Vorstellung und sachlich klar Hr. Geiger! Top… Ich mag Ihre ehrliche und klare diplomatische Art die aktuelle Situation zu beschreiben. Weiter so! Vielen Dank!
Die Anmerkung mit den riesigen Reichweiten und schweren Batterien hat genau den Nagel auf den Kopf getroffen! Wir fahren seit drei Jahren Seat Mii electric und BMW i3 für die täglichen Fahrten und zum ausweichen für lange Strecken noch einen 12 Jahre alten Polo TDI. Der steht sich allerdings die Reifen platt.
In diesem Sinne
Ich freue mich schon das ganze Jahr auf dieses Auto
Achtung! Die 7,2 kW Ladeleistung sind einphasig bei 32A. Da in Deutschland aber nur 16A üblich sind, gehen hier auch nur 3,7kW. Nicht wirklich dramatisch wenn man zu Hause laden kann aber man sollte das unbedingt beherzigen! In Frankreich z.B. sind 32A Absicherungen Usus.
Bei öffentlichen AC-Ladern gehen oft auch 32A einphasig. Lösungen, die wie bei den e-UP oder e-Golf 2 Phasen mit je 16A verwenden, sind zwar in D optimal, für 1phasige Länder braucht es dann wieder zusätzliche Technik.
Mit 20A Kabel hab ich oft auch um die 4,5kW.
Super Video, vielen Dank und das Auto ist echt interessant.
Bester Autotester auf youtube! Wir werden uns den eC3 als möglichen Zweitwagen für die Zukunft genau anschauen, die Spannung steigt… 👍
Praktisch, bezahlbar und gut im Alltag nutzbar!!!
Wer meint, die Annehmlichkeiten der heutigen Zeit (Winterpaket u.a.) zu benötigen, soll bezahlen, aber bitte das Jammern einstellen.
Ein wichtiger Grund, dass die Autos heute so teuer sind, sind die unendlichen Sicherheitsanforderungen und die vielen Komfortwünsche.
Naja, ärgerlich ist halt dass das Winterpaket nur in der teureren Variante (27k) überhaupt eine Option ist. Und Sitz- wie Lenkradheizung sind in nem E-Auto auch nicht direkt Luxus, weil sie sich positiv auf die Winterreichweite auswirken. Kostet halt weniger Energie nen Arsch zu wärmen als den gesamten Innenraum. ^^'
Vermutlich sind es auch diese extremen Sicherheitsanforderungen, die die Fahrzeuge heute so dicklich machen. Autos von vor 10 Jahren und älter sehen heutzutage betont schlank aus.
Eine moderne Gesellschaft meint alle Risiken beseitigen zu können. Man ist nicht mehr bereit die normalen Lebensrisiken zu akzeptieren.
Das führt dann zu aberwitzigen Sicherheitssystemen, die teuer und einengend sind.
Danke für diesen Test und Bericht! 👍
Als e C4 Fahrer sehe ich dessen kleineren Bruder durchaus positiv und finde das Auto sehr sympathisch.
Danke für das tolle Video 😊
Ein Vernunft-Auto. 👍
tolles Auto, toller Bericht! Dankeschön!
Interessanter Review, wie immer sehr gut gemacht 👍
Endlich gibt es auch Autos in dieser Preisklasse.
Das BEV sollte immer der erste Wagen sein, also der, der die meisten Kilometer machen muss. Wer täglich pendeln muss und das bis zu > 100 km einfache Strecke, der kann auch im Urlaub das alte T Modell mit dem 8 Zylinder und der AHK rausholen, um von Köln an den Gardasee zu kommen . Das mit der Reichweite ist halt so drin bei den Leuten.
Müsste ich sparen, würde mich das auch nicht sonderlich jucken mit 100 kmh Langstrecke zu machen und alle 250 km nachzuladen. Das war ganz normal in meiner Jugend. Da hatten 9 von 10 keinen Führerschein oder kein Auto, da warst du mit einem alten Käfer, einem Trabant , dem alten R5 oder was es noch so gab schon der Held der Klasse. Heute scheint es normal zu sein, dass Abiturienten eine Kreditkarte haben, obwohl sie noch nie Lohnsteuer zahlen mussten. Führerschein mit 17 Mietauto von Sixt aber bitte ab 5 BMW.
Bei uns gibt es viele Kollegen bei denen der Zweitwagen die Pendelei auf Arbeit leistet und das gute Auto auf der Kurzstrecke bewegt wird um es zu schonen. Sonst gebe ich Ihnen aber voll recht.
So ist es auch in der Realität: seit wir den e-UP besitzen, steht der 3er BMW fast nur noch rum...
Wenn das Auto geschont werden muss, dann ist es jedoch der Zweitwagen.
Kurzstrecke mit einem grossen Motor oder gar Diesel ist natürlich blanker Unsinn und schlecht für das Auto 😂
@@ironrabbit77 Ich rate mal: Schwaben!
Bravo Citroen, das ist die richtige Richtung.
Ich fahre meinen Spring für 12.410 Euro seit zwei Jahren und bin total zufrieden.Mein Verbrenner steht fast nur noch in der Garage rum.Reichweize für den täglichen Bedarf völlig ausreichend.
Aha, deswegen kommt der E-Anteil im Bestand nicht hoch.
Ich finde es wichtig zu erwähnen, dass der aufpreispflichtige 3-Phasenlader (siehe Minute 4:20) obligatorisch ist. Ansonsten lädt der serienmäßige 1-Phasenlader an 11kW Anschlüssen nur mit 3,6 kW. Das reicht in der Regel über Nacht zwar aus, ist aber nix fürs Nachladen schnell mal zwischendurch. An 22 kW Anschlüssen sind die angegebenen 7,4 kW zwar möglich, nach meiner Kenntnis zumindest daheim jedoch illegal aufgrund der Schieflast. Korrigiert mich bitte, falls ich da falsch liege.
freu mich wenn das in 5 jahren bezahlbar als gebrauchter ist :P
haha, gebrauchter 2021er dacia sandero stepway mit lpg kaum zu finden und der preis kaum günstiger als neuwagen. mit dem wird es wohl ziemlich ähnlich sein. leute werden die karre kaufen und nicht mehr verkaufen wollen.
@@No.Named.Du glaubst einen 5 Jahre alten Stromer will man nicht verkaufen? 😂 Bis dann gibt es Batterien, die doppelt so gut sind und halb so teuer.
@@miskatonic6210 über stromer rede ich gar nicht. ist für mich gar keine option an sich. ich will keine 40 minuten batterie laden und nach lademöglichkeit suchen. rede war über einen benziner.
wer kauft schon stromer? sicherlich keine mittelklasse, schon gar nicht die untere. stromer kaufen leute mit mehr geld, und die brauchen so einen mini-suv nicht. die holen sich tesla, irgendwelche audis und bmws, schlimmstenfalls einen hyundai mindestens kona oder besser tucson.
stromer wird sich schlecht verkaufen. benziner dagegen könnte ein schlager werden. vor allem für die, die mit dem dacia sandero nicht leben können. optisch ist der schön, innenausstattung und sitze so na ja. kann man machen, ist okay, aber wenn citroen es besser macht, warum denn nicht ein citroen.
stromer kriegst du haufenweise gebrauchte hyundai kona mit 20-25tkm aufm buckel sogar für unter 19k. benziner dagegen nicht so einfach zu finden, teurer, diesel sowieso. stromer braucht keine sau😆wie gesagt, in der unteren klasse sind stromer nicht angekommen.
Schlag auf Schlag ....sehr schön
Tolles Fazit, danke!
Wenn der jetzt noch die schöne runde Form des alten C3 hätte ... was evt. auch dem cw gut täte 😊.
Wann begreifen die Leute, dass es nicht immer ein SUV Dickschiff sein muss und bei zu wenig Kofferraumvolumen an wenigen Tagen im Jahr auch ein Dachkoffer oder ein kleiner Anhänger eine Lösung bietet. Das erlaubt dieser Wagen.
Der ë-C3 ist auch ein SUV 😅
Mit nem CW Wert wie ein Schuhkarton
@@christophreuter9572 Zunächst mal gibt es noch keine Angaben zum Cw-Wert und solange du kein Aerodynamiker bist, wäre ich mit sowas vorsichtig, denn gute Aerodynamik ist nicht immer offensichtlich. Davon ab ist dieses Auto aber eben klein und das macht beim Luftwiderstand genauso viel aus wie der Cw-Wert. Wenn der ë-c3 eine Stirnfläche von 2,2m² hat (4% mehr als das vor-vorgängermodell, weil höhe und breite etwa 4% mehr sind) dann kann der Cw-Wert bei 0,27 liegen damit das Auto gerade so viel Luftwiderstand hat wie ein Model Y. Das ist ein bisschen schlechter als ein BMW iX1 mit 0.26 und viel besser als ein schnittig rundgelutschter Z4 E89 - der liegt bei 0.34
@@kooooonses hat optische Anlehnungen an einen SUV aber zu einem SUV und gerade zu einem „Dickschiff“ gehört ja dann doch mehr. Die Optik täuscht. Ein Fiat 500e ist höher als ein „SUV“ Fiat 600, ein VW e-Up ist höher als Polo, Golf & Co…und trotzdem würde keiner Fiat 500e und e-Up als SUV bezeichnen. Genauso wenig ist ein C3 ein (echtes) SUV, nur weil die Baumform ein bisschen daran erinnert
@@MrNadelstreifen Doch genau das macht einen SUV aus: Design. Mehr nicht. SUvs müssen nicht groß sein um so zu heißen. Sie müssen nicht ins gelände können oder auch nur Bodenfreiheit haben. Üblicherweise haben sie eine hohe Sitzposition aber ohne geländewagen Design ist auch ein Golf Plus kein SUV. "SUV" ist ein komplett Sinnbefreiter Marketingbegriff auf der einen Seite und ein komplett Sinnbefreiter Kampfbegriff auf der anderen.
Tolles Auto, klasse präsentiert!
guter und solider Bericht mit Hinweis auf Licht und Schatten. Danke dafür. Der e-C3 ist sicher nix für den Connoisseur ; Pragmatikern aber dürfte der gut passen. Knapp 30K in Ausstattung Max mit Lade- und Winteroption erscheint mir dennoch etwas ambitioniert - hier sollte nen Zwanni das Ziel sein!
Das ist ziemlich genau das Auto, auf das ich seit ein paar Jahren warte. Ausreichend Akku, damit 1x die Woche laden ausreicht. Ausreichend Akku, um ohne Laden in die nächste Großstadt und zurück zu kommen. Anhängerkupplung im Prinzip kein Problem. Und hübsch ist er auch...
sieht super aus, ich habe für mein E-UP mit 18Kw Accu 26.000€ bezahlt und der schafft nur 140km.
In fünf Jahren, wenn es Gebrauchte gibt, wird das vielleicht mein nächstes Auto :) Aktuell ist es ein Zoe.
Gibt schon zu denken, wenn bezahlbare E-Fahrzeuge mittlerweile nur noch in Niedriglohnländern hergestellt werden können, dazu noch Akkus aus China. Der ID 2 wird auch nicht in Deutschland produziert, wäre dann viel zu teuer.Trotzdem, der e-C3 geht in die richtige Richtung. Kleine, kompakte E-Fahrzeuge für die Stadt und Kurzstrecke - da macht die E-Mobilität auch Sinn, nicht die Langstrecke mit tonnenschweren Akkus, die schon bei der Produktion selbst enorme Ressourcen verbrauchen.
Als würde man für Langstrecke riesige Akkus brauchen. Dass dies viele Hersteller auch noch nicht verstanden haben ist deren Versagen, aber kein grundsätzliches Elektroautoproblem.
Der ID.2 wird in Spanien produziert. So richtig "Billiglohnland" ist das auch nicht mehr und hängt halt damit zusammen, dass VW auch heute schon die Polo-Klasse in Spanien baut.
Ist zu Schwarz-Weiß. LFP ist (spezifisch) schwerer, SVOLT lokalisiert die Zellfertigung gerade in Deutschland. Standorte sind im Saarland und in der Lausitz, da dürfte Regionalförderung eine Rolle spielen (Zellfertigung hochautomatisiert, wenig Arbeitsintensiv). Das Gleiche gilt für die typischen Automotive Standorte Slowakei, Polen, Ungarn, Rumänien (selbst für Spanien, Portugal). Alles massiv durch Regionalförderung gepusht, niedrigere Löhne kommen on top dazu. Siehe Leapmotor T03 aus Tychy, Polen (SKD-Fertigung), da geht es nur um EU-isierung und Zollvermeidung.
Das war doch beim Verbrenner nicht anders. VW Up wurde in Slowenien gebaut, Opel Corsa in Spanien, Dacia kommt aus Rumänien.
@@lennartb7303 up-Familie aus Slowakei. Kleinste zuletzt in Deutschland gebaute Modelle waren Ford Fiesta (Köln) und BMW i3 (Leipzig), beide Verlustbringer.
Ich mag die Videos mit Thomas 👍😃
Sehr gute Vorstellung des Fahrzeugs. Erfolgsversprechendes Modell!
Gutes Schlusswort. Kleine Akkus sorgen nicht nur dafür, dass eAutos bezahlbar sind. Je kleiner der Akku, desto besser die Umweltbilianz. Ressourcenverbrauch, CO2 Verbrauch bei Herstellung etc.
Ich finde den e-C3 sehr gelungen. Nur schade dass es wieder ein Mini-SUV ist. Wer einen klassischen elektro Kleinwagen fahren möchte, der muss wohl weiter auf den VW ID 2 warten...
Vielen Dank für den Bericht. Interessantes Auto. Und wie fährt er sich nun? 🤔
Im Prinzip ist der Wagen nicht schlecht. Es ist nur sehr schade, dass es das Winterpaket mit Sitz- und Lenkradheizung nicht für die günstige Ausstattung gibt.
So stehen dann am Ende halt wieder knapp unter 30k im Konfigurator.
Abwarten wie die Ausstattung bei den Geschwistern geschnürt wird (Panda 11.07., Aircross/Frontera, evtl. 1008).
Haben aktuell einen Skoda Superb der noch ein paar Jahre macht, aber das Auto ist trotzdem mal richtig interessant.
Der perfekte Zweitwagen, stimmig mit Charme gemacht. Für die meisten reicht der Akku eine Woche und Ladeleistung bei dem kleinen akku voll okay. Auch Lfp und man kann voll laden. Schön wären 10 -15 km/h mehr spitze gewesen, sollte normal aber auch so gehen.
Der taugt auch als Erstwagen. Halt nicht für jeden, aber kein Auto ist für jeden gemacht. Man muss mal von dieser Denke wegkommen. Kann ja sein, dass du jetzt von dir persönlich geredet hast, dann alles gut, aber auch in vielen Reviews werden Autos oft als _idealer Zweitwagen_ bezeichnet.
Deutsche scheinen sich an so Kategorisierungen regelrecht aufzugeilen, anstatt eine vernünftige Bedarfsermittlung zu machen. Ich benutze mein Auto nur zum Pendeln und zum Einkaufen und für Tripps und Termine in der Region. Da wird mir auch der kommende noch kleiner Akku spielen reichen. Zumal es hier im Rhein-Main-Gebiet an Ladesäulen nicht mangelt.
@@mariokrings ich gehe bei uns vom Ländlichen Raum aus, wo noch relativ häufig Urlaubstouren / Besuchsfahrten von 800 bis 1200 km dabei sind. Im Urbanen Raum oder als Person die normal in Urlaub fliegt, Bahn oder Bus nutzt ist er auch als Erstwagen voll i.O.
Mit diesem "Zweitwagen" wird der Erstwagen überflüssig. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass mit über 300 km WLTP auch eine 1000 km Urlaubsreise angenehm und problemlos möglich ist.
Diejenigen, die noch einen Verbrenner Erstwagen haben in meinem Bekanntenkreis nutzen den Verbrenner noch für die Urlaubsfahrt, damit er überhaupt noch eine Daseinsberechtigung hat. Ansonsten steht der alte Stinker nur noch nutzlos herum und kostet Steuern und verbraucht Platz.
Schönes Schlussstatement!
Die Reichweite hat so gut wie keine Relevanz mehr, wenn man in 5-10min bei 80% wäre. Da reichen 300km. Da sollte man sich drauf konzentrieren. Da muss man keine 100kwh Akkus im Auto mit schleppen
Infrastruktur kann versagen/ausfallen. Dann ist man froh, wenn man weiterfahren kann. 100kWh wird irgendwann nichts besonderes mehr sein. Billiger und leichter als heute die Hälfte. Nur, wie lange es genau dauert, kann niemand sagen. 5..10 Jahre ist wohl die unterste Grenze.
100kW sind für einen so kleinen Akku echt ordentlich (2.3C). Die Frage ist nur wie lange er die dann auch halten kann.
Je nach Thermalmangement. Schnelladungen sind eigentlich absolut kein Problem nur wenn die Zellen wiederstände entwickeln. Was einen Akku killt sind Temperaturen. 100kw sind ja beim Opel corsa e auch angegeben. Drastische degrationen waren hier nicht zu sehen und wenn dieser ein lfp hat wohl weniger.
Ladezeit von 10-80% sollen wohl 30 min sein.
Ladekurve wird spannend werden.
LFP, Auto ist vorher vergammelt
Hier mal konservativ gerechnet:
Laufleistung 20k km ergibt ca. 67 Ladungen pro Jahr
Zyklenfestigkeit 2'500 (5'000x wird oft angegeben) / 67 = ca. 37 Jahre und dann ist er erst bei 70% Restkapazität.
Sofern die Zellen nicht mechanisch beschädigt werden (äusserlich oder innerlich), hält das Ding ewig.
Das ist ein LFP Akku. Der hält ewig. H Kennzeichen könnte er locker kriegen.
@@SpiDey1500und dann kommt da in 25 Jahren ein aktueller Akku rein… versteh das Problem immer nicht. Ein Austauschmotor bei nem Verbrenner ist auch nicht viel billiger.
Auto der Saison oder Coup des Jahres wird doch der T03. Gerüchten zufolge plant Stellantis die Produktion aus fertigen Leapmotor-Bausätzen (Knockdowns) noch dieses Jahr in Tychy, Polen. Damit könnten sie a) sehr schnell auf den Markt kommen, b) einen China-Import durch geringe Montageumfänge hier europäisieren (für 4000€ Bonus in Frankreich), c) mögliche Strafzölle umgehen.
Schätze mal den Anteil der Endmontage eines BEV wie dem des BMW ID3 2013?
Hübsche Farbe!
Das ist was für mich, perfekt ❤
super Auto, sieht ganz gut aus und technisch auch ok zu dem Preis.
Für das Geld ein schönes Auto, mehr braucht man eigentlich nicht.👍
Perfekter Zweitwagen
freitag und nextnews ist ein muss
Das sind keine nextnews...
Nur dass dies keine Nextnews sind😂
Da wollte wohl jemand „Erster“ sein.
Wäre schön, wenn es nextnews gäbe…
Wo ist Stefan 😢@@xtianeskay5166
Ich wünschte mir, ihr würdet dann auch mal die günstigste Variante testen. Es heißt immer ab X€, gezeigt wird aber immer die maximale Ausbaustufe, das gefällt mir gar nicht.
130 km/h ist Richtgeschwindigkeit ! Genau richtig…
Bei den Fahrveranstaltungen wurden, so weit ich das mitbekommen habe, nur die maximalen Varianten zum Testen bereitgestellt. Hoffentlich kein schlechtes Omen.
@@stscondas ist ja bei allen Fahrveranstaltungen zur Einführung der Fall.
@@jean-pierreklein2954 Das Ergebnis sind Zwergen-Rennen, denn einen Puffer zum Überholen gibt es nicht.
@@8to99 Der e-C3 ist immerhin vier Mal stärker als mein erstes Auto, einen R4 aus dem Jahr 1972, der in atemberaubenden 33 Sekunden den Sprint von null auf hundert hinter sich brachte und eine Höchstgeschwindigkeit von immerhin 100 Kilometer schaffte…
C3 - bin ich für. Eine Probefahrt ist auf jeden Fall geplant.
Freue mich auf die benziner-variante ❤
Top!!!..👌
Ich habe gerade einen gebrauchten ID 3 gekauft mit 58 kWh Akku. Knapp drei Jahre alt 6.000 km auf dem Tacho. Absolut neuwertig und Vollausstattung für 21.000 €.
(NP war 46.000 €). Also da kann man gerade richtig gute Schnäppchen machen. Mal gespannt, was der E-C3 in drei Jahren dann als Gebrauchter kostet.
3 Jahre ist bei einem Elektro nicht absolut neuwertig, die kalendarische Alterung spielt bei den Zellen schon eine Rolle. Noch größer dürfte der Einfluss der Lagerung während dieser 3 Jahre sein (6 tkm bedeutet ja dass kaum geladen). Tödlich bei NMC-Zellen: 3 Jahre bei 0% SOC, oder 3 Jahre bei 100% (Dauerladung).
Warum wohl so günstig? Weil sie keiner gebraucht nachfragt...
Billigauto? Ist das Auto billig? Ich denke, es ist nicht mal preiswert. Und warum „Stadtauto“? In der Stadt nehme ich das Rad, gehe zu Fuß oder nehme den ÖPNV. Kleinwagen werden oft als Pendler-Autos benutzt.
ich fahre in der stadt mit dem kleinwagen. 6km zur arbeit einfache strecke sind zu fuss viel zu weit, kann man ab und zu machen bei gutem wetter, aber nicht täglich. rad ist mist, im sommer zu heiß, im winter zu kalt, und zwischendurch regen, wind, etc. man will ins büro weder verschwitzt noch nass ankommen, auf die ganzen regenklamotten kein bock die mitzuschleppen und mich irgendwo umziehen zu müssen. öpnv ebenfalls mist und teurer als kleinwagen zu fahren, selbst mit D-ticket und selbst wenn 50% vom arbeitgeber bezahlt werden. spritkosten belaufen sich monatlich auf ca. 13 euro. paar tage die woche arbeitet man eh im homeoffice. auto ist halt schon da, man hat eh die ganzen fixkosten, werkstatt etc., man will das auto haben, am wochenende ausflüge etc., fahren macht spass, wo ist denn das problem für 13 euro spritkosten im monat in der stadt zur arbeit zu fahren?
In ffm ist autofahren masochistisch. Nur für leute von außerhalb die nicht an ner s bahn station leben ne option aber nicht um von stadtteil zu stadtteil zu fahren.
@@No.Named.das hast du dir aber ganz schön zurecht gerechnet. Ich hätte 300 bis 400 euro extrakosten und en deutschland ticket brauch ich so oder so in der stadt. 13 euro würden schon für einmal parkhaus in der innenstadt draufgehen in frankfurt.
@@serrael-182 wie gesagt, das auto ist schon da. das auto ist gewollt, das auto ist zum einkaufen, für ausflüge, für urlaubsfahrte, einfach zum vergnügen, und das kostet eh schon die ganzen fix- und variablen kosten für versicherung, steuer, werkstatt etc. also rechne ich reine fahrtkosten. 13 euro sprit ist günstiger als vergünstigtes d-ticket vom arbeitgeber für 25 euro. wertverlust rechne ich nicht mit, wie gesagt, das auto ist sowieso schon da und wird gefahren, 100-120km im monat insgesamt zur arbeit machen da keinen unterschied. parkhaus brauche ich nicht. parke ungefähr 800 bis 1000 meter bis zur arbeitsstelle in der innenstadt und laufe 5 bis 10 minuten zu fuss vom auto bis zum büro. in FFM war ich nicht, aber ich wette, da gibt es auch gratis parkmöglichkeiten, wie auch überall. ist halt nur begrenzt, ist halt mit portion glück verbunden, ist halt frage des autos an sich - mit einem großen SUV sicherlich keine chance, mit einem ca. 4m langen auto auf jeden fall schon, man fährt zur arbeit vielleicht mal gegen 07 uhr und fängt früher an und nicht erst gegen 08 oder 09 uhr, wo es schon voll ist.
soll ich dir was erzählen? ich zahle nie für's parken. ich war in vielen städten, in einigen bin ich regelmäßig, und zahle nie war. in Hamburg nie was gezahlt. klar, 15-20 minuten zu fuss vielleicht bis zur möckenbergstrasse oder gänsemarkt, aber okay. selbst in NL habe ich nie was für's parken bezahlt. selbst in Amsterdam nicht. google, google maps, gucken, sich informieren, möglichkeiten suchen. war diesen monat in Amsterdam. perfekt geparkt, ohne stress, ohne parkscheibe etc, völlig gratis und legal im wohnviertel, ca. 10 minuten fussweg bis zur fähre, fähren sind dort umsonst, 10 minuten idyllische kostenfreie fahrt mit der fähre mit blick auf Amsterdam. wäre ich doof, hätte ich in der innenstadt oder im parkhaus für bis zu 10 euro stunde parken müssen. bin ich doof? habe selbst in Warnemünde letztes jahr im urlaub völlig kostenlos und legal geparkt😆wenn du in Warnemünde in hochsaison warst, dann weißt du was das bedeutet. und auch da, schau mal, wie viel geld ich mit dem auto gespart habe für's parken, und wie viel zeit. mit auto bin ich in Hamburg 130 km entfernung schneller als mit öpnv und zug. Schwerin mit dem zug habe ich einen tag gebraucht, zug war voll, ich müde, auf dem rückweg im stehen. nie wieder! bin genug mit öpnv gefahren, habe mich nur geärgert, war genervt, und in der kalten jahreszeit immer wieder erkältet. kein öpnv - keine erkältungen mehr!
Sehr gutes Auto. Chapeau Citroen 👍
Guter realistischer Test
Gefällt mir...perfektes 2. Auto
Den hätte ich mir vor 2 Jahren gewünscht! Jetzt fahre ich einen Ioniq5 mit kleinem Akku.
Ich finde den richtig gut! Bin gespannt wie er sich in der Praxis macht.
Macht einen guten Eindruck.
Ich denke das wird unser nächster Zweitwagen
Danke für die Infos zum spannenden e-C3. Schön wären noch ein paar Worte zum Fahrwerk und zum Testverbrauch gewesen. Vielleicht kommt ja noch ein ausführlicher Test, gerne auch vom "You".
Bei der Akkugröße und der Ladegeschwindigkeit geht es nicht nur darum, lange Strecken zu bewältigen. Wer nicht Zuhause, bei der Arbeit oder selten so nebenbei laden kann, der muss wie beim Tanken regelmäßig an eine Ladesäule. Da ist es ein großer Unterschied, ob ich monatlich 6 Mal 40 Minuten dort verbringe oder 3 Mal 20 Minuten.
Dann bezahlst aber eben auch mal schnell 15k mehr dafür.
@@Seba557 Mir ging es darum, den Blick zu erweitern und nicht zu glauben, dass es bei der Akkugröße immer nur um Fahrten von 800 Km am Stück geht.
Der e-C3 macht es richtig. Bezahlbar und durch die im Verhältnis zur Akkugröße ordentliche Ladeleistung wird er alltagstauglich, sofern man nur ab und zu längere Strecken fahren will.
@@seppoz8828 Ja, klar. Aber die Realität ist eben ein anderer und das wollen viele nicht wahr haben. Und zwar, dass 90% der Autofahrer unter 50 km am Tag fahren.
Und dann musst du einmal in der Woche Laden.
Und das ist dann auch schon fast egal, ob der dann 20 Minuten steht oder 40 Minuten.
Wer das Geld hat, soll ich auch unbedingt einen größeren Akku holen. Nur für die meisten ist das überhaupt nicht notwendig. Sie glauben es nur.
@seppoz8828: Mittlerweile können sie an jedem Supermarkt, bei McDonalds, an anderen Einzelhandelsgeschäften laden. Ich meine in 20 min ist der wohl von 10 auf 70, in 26 min auf 80%. Jede Woche ein- oder zweimal laden. Das geht auch während Einkauf, Kino, Restaurantbesuch.
@@franzengel3806 Dafür muß Ladeinfrastruktur vorhanden sein. Das ist aber bei weitem noch nicht überall so. Außerdem kaufen wir nur selten mit dem Auto ein.
Ich freue mich auf diesen Citroën ❤ Nur.....ohne ihn gesehen und gefahren zu haben, werde ich kein Auto kaufen‼️
Es wird Zeit, daß er zu den Händlern kommt❣️😍😍
Citroën selbst antwortete auf die Frage, ob man schon wisse wann er zu den Händlern kommt: "Suchen Sie sich einen Händler in der Nähe und melden sich dort an, um Informationen zu erhalten."
Ich freue mich jedenfalls auf den ë-C3 MAX❣️😍❣️😍
Endlich kommt mal was in der 4 Meter Klasse auf den Markt! Ich hätte gerne einen bestellt, aber in der You Ausstattung scheint es keinen höhenverstellbaren Fahrersitz und kein Winterpaket mit Sitz- und Lenkradheizung zu geben. Damit bin ich dann raus und warte auf den ID2.
Einfach nochmal die Geschwister abwarten (Panda am 11.07., evtl. noch 1008). Als Langradstand auch Aircross/Frontera.
@@marvin3935 Danke für den Hinweis zum Panda, der 11.07. ist ja nicht mehr lange hin. Bin leider auf 4 m Gesamtlänge begrenzt.
Die "You"-Version kommt ohne die Klavierlack-Pest mit schönem MATTEM Kunststoff! Nur leider wie du schon sagtest ohne Sitzheizung, und auch eine Vorklimatisierung geht dort nicht. Dass nichtmal der Fahrersitz höhenverstellbar ist (also nichtmal manuell!) ist ein Witz. Man MUSS also die Max-Version kaufen, aber dort wird man mit dem dämlichen spiegelnden und schnell verkratzendem Hochglanz-Plastik bestraft (warum auch immer).
Tipp zum Wording: besser "...dass das Auto so günstig ist, ..."
"Billig" bedeutet oft negativ günstig, dass ist ja nicht gemeint.
Danke für den super Content 😊😊
Richtig interessantes endlich mal gut bezahlbares Auto. Ob das die E-Zulassungszahlen wieder nach oben reißen kann? So richtige Konkurrenz hat es wirklich nicht.
Konkurrenz von Verbrenner-Seite ist brutal. Und selbst vergleichbare Elektros kommen, gerade von Stellantis selbst (Panda, Aircross/Frontera, evtl. 1008, Leapmotor T03).
Danke für Deine Einschätzung! Ein spannendes E Auto.😊 Trotz der Multi-Plattform, ist mir der Preis zum Benziner viel zu groß! Auch wenn man natürlich, auf dem richtigen Weg ist. Klar, der Akku ist das teuerste Teil, aber es ist ein LFP.
Dafür fehlt aber die Wärmekraftmaschine, das Getriebe, die Abgasanlage...!
Ich denke, die Hersteller, stehen was das E Auto angeht, immernoch massiv auf der Bremse!!
Korrekt, bzw. sie produzieren nur limitiert für Fördermärkte, hier Frankreich mit 4000€-Bonus.
im fazit bzw. ausblick schön zusammengefasst; brauchen wir riesen akku und mega ladeleistung? aber warum wird dann in den vorstellungen immer auf die ach so schlechte ladeleistung eingegangen? mein ioniq classic 28kwh mit einphasig ac = 3,6kw an der wallbox (unterwegs auch mal 7kw am 32a ladern) und max 66 kw dc taugt mir noch heute. dagegen ist wäre der c3 rein akku technisch in allen disziplinen eine verbesserung.
132kmh ist doch perfekt für die Pro Tempolimit ☺️
Wieder mal super vorgestellt von euch. Zu den Abschluss Sätze über Reichweite solltet ihr euer Framing langsam schärfer schalten, gegenüber der Ladeinfrastruktur. Solange da alles fragmentiert ist und ein nicht BEV Fahrer quasi vor einem 1000 Teile Puzzle steht, wird die Masse nicht auf E umsteigen. Barrierefrei, Leicht zugänglich und extrem einfach zu laden. Das sollte der Focus sein. Dann sind auch 50kWh Akkus kein größeres Thema, wenn man mal schnell halten will.
Die Preisgestaltung und die App Seuche, sowie die Roaming Abzocke muss endlich adressiert werden. Afir wirkt mir da noch zu unkonkret.
Wir haben uns jetzt für einen Ioniq 5 (Uniq 2023) entschieden. Das Angebot im Autohaus war dabei ausschlaggebend, so dass wir unseren erst 2,5j alten Tucson 48v dagegen eintauschen.
Bin schon sehr gespannt ☺️
Wallbox ist auch bestellt, unser Fachmann für Elektronisches baut diese dann ein. Förderung in NRW gibt es zwar, aber darauf kann man auch verzichten. So teuer ists nicht mehr. Stromkosten Steuer ich dann über Tibber ein.
Vielen Dank an Thomas Geiger für dieses tolle Video. Insbesondere die Fragestellung .... reichen 300 Km für den Alltag finde ich gut und wichtig. Diese Frage stellt Thomas ja nicht das erste mal in den Raum und ich finde er hat recht. M.E. werden aktuell in der E-Mobilität die falsche Akzente gesetzt ... 400 PS und 500 km Reichweite ... das bedient die feuchten Träume aus der Verbrennerwelt.
Mit so einer Preisgestaltung geht es in die richtige Richtung, auch die Preissenkungen bei Tesla stimmen positiv.
Wow, unser Kona ist ähnlich groß, hat allerdings mehr Technik drin, nur 39kWh Akku und kostete in der Liste über 50000 Euro. Und lädt auch nur mit max. 40kW.
Akkugröße wird vom Otto-Normal-Fahrer, welcher auch noch Zuhause laden kann total überbewertet. Für den urbanen Bereich reicht der Citroen allemal und wenn man dann mal an die Schnelllade muss, geht's auch noch relativ fix.
Ein gutes Gesamtpaket 👍
Richtig gutes Auto
SO stelle ich mir kleinwagen für die stadt vor! genau so!
Volle Hütte Euro 29600, Herr Geiger sollte sich den Konfigurator mal vorher ansehen. Die Richtung stimmt und Citroën wird damit andere Hersteller in Zugzwang setzten. Hoffentlich kommt Dacia bald mit einem E Sandero auf dem Markt, damit der Druck für die anderen noch höher wird.
Volle Hütte war schon immer teurer.
Danke für das Video.
Nun verfolge ich die Preise der ICE Fahrzeuge nicht, aber dennoch erscheint mir der Grundpreis noch immer recht hoch im Vergleich zu sein.
Wurde uns nicht immer gesagt, daß am Ende EVs günstiger als ICE Fahrzeuge sein werden...?
Wann ist denn dieses Ende?
Wenn die Umweltfolgen und Gesundheitskosten beim Verbrenner eingepreist werden. Oder einfach Verbot (auch durch Quersubvention oder technische Anforderungen wie lokale Emissionsfreiheit möglich).
vor paar Wochen las ich irgendwo, dass es wohl so 2026 bzw 2028 (Kleinwagen) so sein soll- mal sehen
Na ja, alle Folgekosten des Verbrenners werden halt entspannt der Gesellschaft aufgelastet. Bei einem EV zahlt das der Käufer am Anfang (Batterie) und hier ist die nicht mal besonders schädlich, da LFP
Mittelklasse aufwärts sind Stromer gleich teuer wie ein Verbrenner. Zumindest bei gleicher Ausstattung.
Auch so mancher vollelektrischer Kompakter z.B. ID.3 Pro kostet nicht allzu viel mehr als ein Verbrenner z.B. Golf mit gleicher Ausstattung. Teilweise auch gleich viel im Listenpreis.
Bei vielen vergleichbaren Modellen von der Kompaktklasse aufwärts schon heute, wenn man die Betriebskosten einkalkuliert.
Z.B. ID.3 und Golf mit vergleichbarer Motorisierung.
Wenn man noch die KFZ-Steuer Befreiung, die THG Quote und ggf. günstiges Laden zuhause oder beim Arbeitgeber einrechnet, kann man schon jetzt günstiger abschneiden.
4:49 - da passen Tür und Karosse an der schwarzen Zierleiste noch nicht zusammen, aber am Ende ein spannendes, neues Kapitel, wie sich einer aufs Räubern im 23000€ Segment aufmacht.
VW kommt wie immer später, erinnern wir uns noch an Opel Meriva ?
Der Touran kam erst Jahre später und schob den Marktführer Meriva aufs Abstellgleis.