Jurastudium - EXTREME Härte und Motivation für NICHTS?

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  • Опубліковано 21 сер 2024

КОМЕНТАРІ • 20

  • @ryannoori
    @ryannoori 7 місяців тому +2

    Deine ehrlichen Einblicke machen das Video super authentisch! Und großen Respekt dafür, dass du trotz der Herausforderungen durchziehst und motiviert dranbleibst. Bin gespannt was noch so alles auf diesem Kanal kommt🤓

    • @baris.jura98
      @baris.jura98  7 місяців тому

      Kommt noch so einiges. Danke. 😁😊

  • @Adilos58
    @Adilos58 7 місяців тому +1

    Man sieht, wie viel Mühe du wieder reingesteckt hast wow.
    Krank wie Jurastudenten gegeneinander arbeiten...

    • @baris.jura98
      @baris.jura98  7 місяців тому

      Ja, aber ist zum Glück nicht immer so. Danke dir.😊

  • @baris.jura98
    @baris.jura98  7 місяців тому +1

    Bin inzwischen im 9. Semester. Das Video habe ich im letzten Semester aufgenommen, aber erst heute hochgeladen! :)
    Viel Spaß. Schreibt gerne auch eure Erfahrung und Meinung in die Kommentare.😊

  • @MyJonsson-no4tt
    @MyJonsson-no4tt 7 місяців тому +1

    Viele wahre Worte! Danke fürs Video!

  • @petersu1074
    @petersu1074 7 місяців тому +1

    Sehr gutes, informatives Video! Vorallem die Notenvergabe kann einen echt wahnsinnig machen, weil es im Kern nicht auf überzeugendes Argumentieren, sondern das "Treffen" der Lösung ankommt. Wenn man falsch abbiegt, obwohl das absolut vertretbar wäre, hat man keine Chance mehr.
    Zur Härte und zum Konkurrenzkampf muss man aber sagen, dass es den wirklich Fleißigen ein hohes Karriere-Potenzial einräumt. Eine Reform, zb Begrenzung des Stoffes oder Vereinfachung der Examen kann ja immer nur zum Nachteil der Guten sein. Die werden zwar auch dann eine gute Note kriegen, diese wird aber ihre relative Aussagekraft verlieren, weil sie jetzt einfach von mehr Leuten erreicht wird. Dann öffnen dir 9 Punkte eben keine Türen mehr.

    • @baris.jura98
      @baris.jura98  7 місяців тому

      Lieben Dank!😊
      Das "Treffen der Lösung" hat eben zum Nachteil, dass dutzende Fallkonstellationen in den Prüfungen eben sitzen müssen. Wer was anderes schreibt, hat schlechte Karten.
      Was den Rest angeht: Guter Punkt. So habe ich das eigentlich noch nie gesehen. Aber gäbe es keine andere Möglichkeit, den Zugang zu guten Noten zu erschweren und trotzdem die Stoffmenge einzugrenzen?
      Denn was die Noten angeht, stört mich die schlechte Benotung als solche eben nicht. Ich bin OK damit, nur knapp durchzukommen (auch wenn mir zweistellig natürlich lieber ist, aber manchmal geht es nicht anders). Was viele Studierende aber herausfordert ist die Stoffmenge.
      Bin aber an sich ganz bei dir. Diesen Punkt habe ich im Video ja auch eigentlich mehr oder weniger so ähnlich eingebracht und zwar hier: 06:35 - könnte es jeder, wäre es ja nichts mehr Besonderes.

    • @petersu1074
      @petersu1074 7 місяців тому

      @@baris.jura98 ich seh es halt krass bei anderen Studiengängen, zb Lehramt oder BWL. Du weißt als Arbeitgeber einfach nicht, was du kriegst, wenn 30 Prozent eines Semesters mit 1,0 abschließen (leider scheint es beim Lehrer dann auch niemanden mehr zu interessieren, was die tatsächlichen Fähigkeiten sind). Aber bei BWL wird der Konkurrenzkampf auf ganz seltsame und schwammige Schlachtfelder verlagert, wie Praktika und soziales Engagement. In jedem Fall sollte man es sich nicht zu leicht machen mit irgendwelchen Reformen.
      Ja die Stoffmenge bzw breite ist krass, aber ich glaube, ich mach lieber Arbeitsrecht in gemäßigter Tiefe, als zb im Sachen- oder Erbrecht, also den harten Kernen, üüübelst ins Detail gehen zu müssen😄. Denn das wären die beiden Alternativen, wenn man die Außergewöhnlichkeit einer per definitionem außergewöhnlichen Leistung erhalten will.

    • @petersu1074
      @petersu1074 7 місяців тому

      @@baris.jura98 ich weiß nicht, ob UA-cam wieder mal spinnt und meine Antwort auf deine Antwort prinzipiell nicht anzeigt, daher jetzt Versuch Nr 2😁
      Die guten Noten bleiben außergewöhnlich, wenn die Klausur schwer bleibt und die zwei verfügbaren Stellschrauben für die Schwierigkeit sind breite und Tiefe des Stoffes.
      Durchs Kürzen der Breite, zb kein Arbeitsrecht mehr, aber Erhöhung der Tiefe, zb Detailwissen zum Wohnraummietrecht, wird sich der Lernaufwand und damit der Stress für den engagierten Studenten nicht verringern, vielleicht sogar eher erhöhen.
      Ich fürchte, es wird immer eine Schwarz-weiß-Entscheidung bleiben. Weniger Stress gibt's nur auf Kosten der Streber. In Fächern wie BWL, wo 30 Prozent des Semesters bei umgerechnet 10 Punkten oder mehr landen, wird der Konkurrenzkampf einfach auf andere Ebenen verlegt, zb Praktika und soziales Engagement.
      Na wie auch immer, du hast auf jeden Fall ein cooles Video gemacht und ich wünsch dir alles Gute!

  • @diyarhame1793
    @diyarhame1793 3 місяці тому

    Hi Baris,
    danke für die hilfreichen Informationen.
    Wie sind deine Erfahrungen mit den nicht deutschen Muttersprachler.
    Haben sie die gleichen Chancen wie bei den Deutschen Jura abzuschließen oder eher weniger.
    Ich bin selbst keine Muttersprachler und bin gerade im zweiten Semester und habe erhebliche Schwierigkeiten.
    Da ich die Hausarbeit nicht bestanden haben muss ich ein Semester mehr studieren.
    Ich bin jetzt 27 Jahre alt und beim überlegen ob ich alles auf eine Karte setzen soll.
    Was denkst du?

  • @biancah.199
    @biancah.199 7 місяців тому

    Hammer Video Baris! Freue mich auf das, was noch kommt! 😎

  • @manuelciarnau8227
    @manuelciarnau8227 7 місяців тому

    Hammer Video! 💯

  • @Alles_Machbar
    @Alles_Machbar 7 місяців тому

    Sehr gutes Video Bester Mann

  • @suspectaria
    @suspectaria 7 місяців тому

    Stark 💪

    • @baris.jura98
      @baris.jura98  7 місяців тому +1

      Der Kommentar, auf den ich mich am meisten gefreut habe!😁