Anja Silja - Die Musik sagt alles

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  • Опубліковано 25 жов 2024

КОМЕНТАРІ •

  • @jotge.3444
    @jotge.3444 4 роки тому +10

    Ich finde diese Frau fantastisch. Auch wie sie gegen die Konventionen gelebt hat und sich nicht um diese Neider und Hetzer geschert hat.
    Sie ist intelligent und hat Niveau.

  • @annegretehrmann7966
    @annegretehrmann7966 3 місяці тому

    Ich kann ihrem Gesang nichts abgewinnen.Sie ist ist mir auch als Mensch,mit ihrer extremen Selbstverliebtheit ,mehr als unangenehm.

  • @BrianJosephMorgan
    @BrianJosephMorgan 4 роки тому +5

    Marvelous. Mme Silja is an incomparable singing-actress!

  • @martello79
    @martello79 4 роки тому +4

    Thank you so so much for posting this!! I have been a Silja fan for a long time (well, what is long compared to this career when you are only 41 years old ;)) but I was not aware of this documentary. There are so many wonderful and unique fragments in here! It really made my day if not week. Thanks again!

  • @brianmorgan4623
    @brianmorgan4623 4 роки тому +2

    This intriguing documentary has an extensive interview with Mme Silja, as well as archival interviews with Winifred Wagner (from Hans-Jürgen Syberberg's "Winifred Wagner und die Geschichte des Hauses Wahnfried von 1914-1975") and her son, Wieland Wagner. It also features performance footage from "Wesendonck-Lieder" (1963), "Die Frau ohne Schatten" (1994), "Die Zauberflöte" (1958 and 1959), "Der fliegende Holländer" (1960 and 1968), "Die Meistersinger" (with Josef Greindl, 1963), "Die Walküre" (with Theo Adam, 1967), "Otello" (very rare, 1965), "Lulu" (1968), "Tannhäuser" (a rehearsal from 1970), "The Telephone" (with Eberhard Wächter, 1968), "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny" (1970), and "Jenůfa" (1989). The only important film of the prima donna not included are those of "Fidelio" (with Richard Cassilly, 1968) and "L'affaire Makropoulos" (1995).

  • @clefnoteproductions6695
    @clefnoteproductions6695 2 роки тому +1

    It seems even at 18-19 it was a dramatic voice, yes she sang Queen of the Night, but it was a big dramatic sound unlike say Sumi Jo or Mady Mesple. The fact that she gravitated to more dramatic repertoire in her 20s to my ears didn't harm her voice. When you listen to Scotto I'm the more dramatic repertoire you hear the difference. Scotto was clearly a lyric soprano. Perhaps Anja was Jungliche, lyric in the German, but more towards the dramatic. The middle was dark and a very nice size. The progression was natural

  • @maxgutbrod3097
    @maxgutbrod3097 Рік тому

    Ich muss 19 gewesen sein, in Hamburg wurde Lulu gespielt, von Bondy inszeniert, von Dohnanyi dirigiert, meine dortige Verwandtschaft hatte mich zwar gern empfangen, kaufte mir eine Karte, lieh mir ein Auto, kam aber nicht mit. Im Hochgefühl einer Art ästhetischer Revolution war ich zutiefst enttäuscht, dass die Aufführung weit hinter der Dramatik der Böhm-Aufnahme zurück blieb, zwar überzeugt dort E. Lear auch nur teilweise, wie aber die wie zu einem Damenkaffee herumwandernde Silja Männer anziehen sollte, bleibt mir bis heute ein Rätsel, das mich immer einmal wieder anregt, Siljas Würdigungen anzuhören. Meine Niederlage war vollkommen, als ich auf der Rückfahrt das Radio anschaltete, Karajans Rheingold erklang und ich mich des Eindrucks nicht erwehren konnte, das sei wirkliche Musik. Mit diesem Erlebnis hat mich bezüglich Berg erst ein viel späteres Gespräch mit Elmar Budde versöhnt, dessen These war, Berg habe die Orchestrierung von Lulu aufgegeben, weil sein Plan einer symmetrischen musikalischen Struktur mit dem Drama (das mich nach wie vor beschäftigt) nicht zusammen passen wollte. Oder noch einmal mehr auf die Operngeschichte bezogen: Dass die jugendliche Silja in den prüden Jahren der großen, mit Ausnahme von Borkh nicht unbedingt ansehnlichen Hochdramatischen Furore machen machte, liegt nahe, gegen die - auf Platte leider kaum verfügbare - Natürlichkeit einer Ligendza oder die Stimmen einer Nilsson oder selbst einer Bjoner musste sie es aber schwer haben, sodass Ausweichen keine schlechte Strategie gewesen sein mag.

    • @Bravilor
      @Bravilor 3 місяці тому +1

      I think Silja did fine in the roles Nilsson also did. They were both in Osaka 1967 and the role of Brünnhilde fell on Silja who I think did a good job, and it is to be seen here on youtube as you may know.

  • @onkelgreifenklau
    @onkelgreifenklau 2 роки тому +2

    mit „Kindertrompete“ hatte Wieland Wagner nicht ganz Unrecht

  • @blauauge2
    @blauauge2 Рік тому +1

    Sie wird den Arien ( besonders K.d.Nacht) stimmlich nicht gerecht. Viel zu wenig Obertöne und es wurde im Alter nicht besser. Im Gegenteil.

    • @meisterwue
      @meisterwue 6 місяців тому +2

      Völlig überschätzte Sängerin.....ich habe das schon vor 40 Jahren gesagt. Ich habe noch LPs Tannhäuser 1962 , Silja als Elisabeth .....enttäuschend wie alles was sie gemacht hat. Sie war nie eine Isolde . Nicht mal eine gute Soubrette. So schrecklich wie sonst nur Fischer-Dieskau oder Jon Vickers und heute Jonas Kaufmann oder Netrebko.