The Bad Dürrenberg shaman: The Mysterious Child | Archäologie exklusiv
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- Опубліковано 1 лют 2023
- Bones of an infant were also discovered in the grave of the shaman at Bad Dürrenberg. Modern re-excavations by the Saxony-Anhalt State Office for the Preservation of Monuments and Archaeology yielded further skeletal parts, including the so-called rock bone. Human genetic material is best preserved in this bone, and its analysis provided a variety of new insights. What was the relationship between the child and the shaman? What conclusions regarding the child's health could be drawn thanks to the most modern examination possibilities?
These and other questions are answered by the state archaeologist Harald Meller in this episode of "Archaeology exclusive: new research on the shaman of Bad Dürrenberg".
The grave of the shaman of Bad Dürrenberg is one of the highlights in the permanent exhibition of the State Museum and a world-class find. The deceased was buried about 9,000 years ago with an overabundance of equipment underpinning her status as a shaman. On 4 May 1934, it accidentally resurfaced from the darkness of history. In the film series "Archaeology exclusive: new research on the shaman of Bad Dürrenberg", the tomb and the buried woman will be revealed their last secrets. This is achieved with the help of the state-of-the-art analysis methods and the most recent archaeological and anthropological findings.
For more information about the Landesmuseum and its permanent and special exhibitions, please visit: www.landesmuseum-vorgeschicht....
A Thomas Claus media production commissioned by the State Office for Heritage Management and Archaeology Saxony-Anhalt - State Museum of Prehistory in the archaeofilm series "Archäologie exklusiv", 2022. "Archaeofilm" is a protected word-image trademark of the State of Saxony-Anhalt (LDA).
Cinematography: Felix Greif
Sound: Simon Hückstädt
Editing: Melanie Dietz, Alexander Woltexinger
Graphics: Oliver Thomas, Alexander Woltexinger
Director: Thomas Claus - Наука та технологія
Absolut faszinierend, was die verschiedenen Wissenschaftsgebiete über die Lebensumstände, Religionen, Ernährung und Einzelschicksale unserer Vorfahren herausfinden !
Soviele Details, soviele spannende Fragen, jeden Donnerstag, top.
Danke für das spannende Video! Ich fand diese Erörterung echt toll und interessant!
Ein hervorragendes Video! Wieder viel gelernt! Danke!👍
Danke für diese Einblicke.
Ein Junge, 6 bis 8 Monate - und die Schamanin war nicht seine Mutter! Höchst spannend!
spannende Archäologie !
Herr Meller spricht von einem Achteck bezüglich des Grabes der Schamanin, ich erkenne aber nur ein Sechseck (Bild im Beitrag), was korrekt wäre, damit die Farbe "rot" begründet werden kann und auch die Symbolik "BIENENWABE", da das Siebte Element in der Wabe die junge Biene ist (hier die Schamanin mit dem Kind), was auf die kultische Vorstellung "Wiedergeburt" verweisen würde/könnte(?).
Die Farbe rot verweist bei den Ahnen immer auf die Fruchtbarkeit = BLUT, was aus meiner Sicht, Sinn macht, damit die Bienenwabe symbolisch zum Uterus (Vulva) wird = Wiedergeburts-Vorstellung.
Darüber hinaus liegt die Leiche im Unten = Unterwelt = Totenreich, darüber der Sarg-Korb verschlossen wurde im Sinnbild des Oben, als einem kleinen in sich abgeschlossenen Kosmos = Grab = Uterus, darin die Zauberin = Schamanin die Wandlung vom Tod zur Geburt vollziehen wird, mit dem Versprechen einer "möglichen/wahrscheinlichen" Wiederkunft, was auch die Religions-Führer (sie sind eigentlich auch Schamanen), nicht anders offenbaren, die immer, von einer Wiederkunft = ihr Wiederkommen sprechen/sprachen.
In späteren Zeiten erscheint diese Symbolik noch immer = Hexagramm = griech. HEXA = Zahl 6 = SEX = was die Fruchtbarkeit (Blut = Jungfrau wie auch Menstruation = Fruchtbarkeit) offenbart, aber auch der spätere Begriff einer HEXE als einer Zauberin = Schamanin begründete, wieder, oder noch immer ins Spiel kommt, weil die Zauberin mit der Zahl 6 einhergeht, was ein uralter Archetypus ist, der sich bis ins Mittelalter erhalten hat.
Alte Berichte bezeugen zu Ostern das einfärben von Eiern mit Blut (eines Hasen = Hasentötung Hasenopfer = Rammler genannt = Sexuelle-Symbolik = Fruchtbarkeit = rot), wo selbst unsere Oster-Symbolik, nach wie vor die Fruchtbarkeit im Falle des Jesus = Wiederauferstehung von den Toten, mit dem Tod ein Einklang bringt, da die Ahnen den Tod im Gegensatz zu uns Menschen von heute, immer mit der Fruchtbarkeit verbanden.
Für uns Menschen von heute ist der Tod alles andere als fruchtbar, doch bei genauem Hinsehen ist er es nicht.
Letztlich findet man auch in der Pyramiden-Symbolik diese Vorstellungen wieder, da eine Pyramide das Oben versinnbildlicht, die gedanklich ein Spiegelbild nach unten = Unterwelt = Totenreich offenbart, wo der König tatsächlich bestattet wurde und nicht im Oben in der Pyramide, was auch erklärt, warum sämtliche Pyramiden keine Toten aufweisen, oder im Grab der Könige, alle Gräber nach unten gegraben wurden, niemals aber nach oben, wo das Tal zeitweilig unter Wasser stand, also wäre ein nach oben Graben grundsätzlich logischer gewesen, was kultisch nicht ging.
Der Wiederkommende muss den Weg, so die Symbolik von unten nach oben gehen, ins Reich der sog. Lebenden.
Das Grab der Schamanin offenbart dieselbe Grund-Symbolik nur viel kleiner, dabei es wohl um eine ähnliche bildliche Symbolik und Vorstellung ging.
Diese wäre im Falle des Bildes im Beitrag = Sechseck mit der Zahl 7 als Punkt = Dreidimensionale Konstruktion korrekt, als dem Unten und dem Oben = 2 x 7 = Zahl 14 der Lauf des Mondes vom Neumond Tod nach dem Vollmond, wo der Mond symbolisch seine Wende erlebt = den Tod empfängt (von der Finsternis (einer Krankheit) nach und nach übermannt wird), so also in 14 Nächten, nach der Stellung Neumond läuft = Unterwelt = Totenreich darin es Licht ist, da der Neumond immer mit der Sonne zusammensteht = Farbe weiss, dabei der tote Mond sich wandelt und wiedergeboren wird.
Das ist Astro-Theologie darin sich auch der Jesus immer wieder offenbart, stand er doch nach 3 Tagen wieder von den Toten auf, wie es heisst, wobei die effektive Grablegung 36 Stunden dauerte, was man anhand des Hl. Neuen Testaments einwandfrei berechnen kann = NEUMOND-SYMBOLIK ! Dazu kam ein weisses Leinentuch = Farbe weiss, wo auch die Farbe rot im Spiel war, das Blut = Fruchtbarkeit, das mit Mars einherging, der Astro-Theologisch mit der Neumond-Symbolik erscheint, da der Mars an jener Stelle seinen Fall besass.
Danke!
Schade, dass ich kein Filmregisseur bin... Am liebsten würde ich eine spannende Netflixserie drehen, die eng an archäologisch belegten Arbeitsergebnissen angelehnt ist
Ja für die Masse ❤
Schade, daß ich schon so alt bin und mein glückseliges Berufsleben schon beenden mußte. Sonst hätte ich gerne Geschichte, Archäologie oder Anthropologie studiert.
danke
Sehr interessant wie immer, aber leider wie auch so oft, viel zuviel Interpretation und wenn... Trotzdem danke !
Intepretieren finde ich aber wichtig, auch wenn es am Schluss ganz anders kommt.