I am Polish. I don't understand German language and there are no subtitles. I have no idea what this man is talking about, but I still like the review, because it's about car my parents had, when I was a child and I loved it😂
Yes, it's the same model, but the Italian 125 had double overhead camshafts and was very fast. Also the ground clearance/suspension was different because of the Polish roads. If you include the Polonez, they made many more 125's in Poland than in Italy.
@@sebastian0107 the Polski 125p was mechanically based on the previous Fiat 1300, thus the different ground clearance/suspension and also visually narrower track.
@@losch78 Exactly! It always amazed me that the Italian version had leafsprings (Blattfedern) in the rear (also like the 1300/1500). It's road-manners were less sophisticated than the 124. But in a straight line they were very nice cars.
Apropos Schnee und Kälte: Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man bei der gelobten Heizung auf die Idee kommen, Ingenieure aus dem damals im Aufbau befindlichen Werks in Togliatti hätten daran mitgewirkt. Schließlich wurden Ladas später meist nur für ihre Heizung gelobt. Ein seltenes joint-venture, der Saab Lancia 600 auf der Basis des Delta, scheiterte Anfang der 80er Jahre, weil sich die Heizungsanlage als ungeeignet für das Klima im Norden erwies.
@@Volker_GRAndererseits diente der 125 als Basis für den großen Polski Fiat, nicht für den Lada. Dazu diente der 124er. Die Autos haben zwar eine sehr ähnliche Karoserie, sind aber insgesamt doch zwei verschiedene Konstruktionen. Hauptunterschied war die Hinterachse (beim 124/ WAS 2101 mit Schraubenfedern, beim 125 mit Blattferdern), Innen- wie Außendesignmerkmale, sowie Antriebstränge.
@@wencak886 Und der Polski-Fiat unterschied sich dann (soweit ich weiß) technisch recht stark vom optisch so ähnlichen 125. Verrückte Zeiten, es gab ja auch noch NSU-Fiat. Keine Ahnung wie ähnlich zum Orginal die waren
@@martinmuller2809 Stimmt, hast Recht! 13.033 Fiat 125 baute NSU-Fiat von 1968-1972 in Heilbronn. Ob es Unterschiede zum italienischen Modell gab, weiß ich nicht. Hab ihn mal in meiner Liste der Lizenzbauten (in einem anderen Beitrag hier) ergänzt. Danke!
@@didibu5754 Anfang ja auch noch unter NSU-Fiat verkauft. Bis es mit dieser Bezeichnung Probleme gab, weil NSU ab 1958 im Werk Neckarsulm eigene Fahrzeuge herstellte (den ersten NSU Prinz).
Autotest im Winter, DEN gab es da noch! Einfach nur herrlich, speziell die Fahrszenen am Ende des Filmes. Nix Elektronik, sondern nur Fahrgefühl in den Händen und im rechten Fuß. Vielen Dank fürs hochladen und die allwöchentlichen Freuden mit diesen historischen Autotests, und Rainer Günzler! Freue mich schon auf den ersten Test mit ihm, September 1963 mit DKW F 102.
Sehr schönes Videovon Rainer. Da warnoch alles in Ordnung mit Deutschland. Der125er Fiat lief tadellos. Man konnte den mit 10 litern fahren👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
@billyblech: Wie Recht Du doch hast. Vor allem für meinen Berufsstand (s. Profilbild) waren das noch goldige Zeiten. Das Elend begann dann am 1. Januar 1995. Seit dem geht's nur noch bergab. Bin froh, dass ich es nicht mehr lange bis zur Rente habe.
@@Trapatoni66 Dachte erst, Du wärst Fußballtrainer, aber mit Blick aufs Profilbild verkneife ich mir den Humor und sage einfach Danke, dass Du den Job (noch) machst. Gehört für mich wie vieles andere, was privatisiert wurde, zur öffentlichen Daseinsvorsorge, nur heute leider mit viel schlechteren Arbeitsbedingungen. Wird sind wohl ein Jahrgang.
Mein Vater hatte den als Spezial,100 PS,5 Gänge,4 Scheibenbremsen und Drehzahlmesser.Und Wischerintervallschaltung,das hatte damals kaum ein anderes Auto.
@@robertlammer140 Das ist eine Legende von AutoBild. Die australische Version des Ford Galaxie war bereits im Modelljahr 1965 serienmäßig mit einer zunächst einstufigen, ab dem Modelljahr 1967 zweistufigen Intervallschaltung für die Scheibenwischer ausgestattet.
Danke schon jetzt für die Veröffentlichung eines Tests über ein fast vergessenes Fahrzeug. Schaue ich mir morgen in aller Ruhe an und freue mich auf Rainer Günzlers Expertise 😁
Tolle Zeitreise in die späten 60er Jahre, zum Schluß unterlegt mit der damals ungemein populären Musik von "Herb Alpert and the Tijuana Brass". Perfekt ! 👌
@@volkerleiste6191 Als NSU-Fan bin ich da ganz bei dir, den 125er fand ich halt als Kind (bin Baujahr 1969) irgendwie toll und hab nen solchen seit Jahren (oder Jahrenden :)!) nicht mehr gesehen...
@@Volker_GR Wir hatten schon einige Künstler in der Familie, aber automobiles Design fanden die sehr profan. Hätte mich einer von denen gefördert, wäre es vielleicht anders gekommen...😉
Ja, damals gab es in Deutschland noch richtige Winter. Kann ich mich als Kind (geboren 1966) noch gut daran erinnern. Bin aber inzwischen froh, dass solche Schneefälle eher selten sind, vor allem von Beruf wegen (siehe mein Profilbild).
..diese Combo aus Zeitgeist, wunderbarem technischen Content, bei herlich zeitlos jazzig musikalischer Untermalung und dem kompetenten wie unterhaltsam sowie sympathischer Offenbarung..ist einfach nur Genuss pur...
@@edmundseifert7698 Wenn man seinerzeit den Ducato mit dem vom Ambiente her ostblockmäßigen Bremer Transporter verglichen hat, wohl auch kein Wunder. 😂
Noch die alten Verkehrszeichen, viel Schnee im Winter, die Musik - absolutes 60er-Gefühl. Der originale 125er war aufgrund massiver Rostprobleme nicht lange im deutschen Straßenbild zu sehen. Gegenüber dem älteren 124 war das Fahrwerk rückständiger, der hatte hinten keine Blattfedern. Vom Fiat 125 gab es weltweit eine Reihe von Lizenzbauten.
@@erik_dk842 Ja, an die kann ich mich auch noch erinnern. Der 125P wurde gegen Anfang der 70er-Jahre eine Weile für ca. 8.000 DM in Deutschland angeboten.
@@erik_dk842 Wie gut, dass es wkpd gibt 🙂 Zastava 125 PZ Fiat 125 Argentinien (gebaut von Fiat Concord / Sevel) Nasr 125 (Ägypten) Somaca 125 (Marokko) NSU-Fiat 125 (Deutschland, 13.033 Stück gebaut in Heilbronn von 1968-1972) Und zum Seat heißt es dort: "In Spanien produzierte SEAT keine 125er, aber der Seat 1430 übernahm die Frontpartie und das Armaturenbrett vom 125." Der Seat 1430 war eine Weiterentwicklung des kleineren Seat 124.
Ten samochód był bardzo ważny w Polsce,po zakupie licencji produkowano go w Fabryce na Żeraniu w Warszawie,u nas nazywał śię Fiat125p,niestety z Włoskim oryginałem nie miał wiele wspólnego.Gorszy przestarzały motor 1.3 następnie 1.5L słabsze wykonanie wnętrza.Mimo to był i tak bardzo nowoczesny.
Ja, genau. Ein Stück nach vorne habe ich jemandem das Gleiche geschrieben. Gruß nach Polen! Hammer wie sie die Tscheche rückständig wirken lassen. Gute Arbeit!!
Gorsze wykonanie nastąpiło po 1980 roku. Tzw ,,,paraliż pracowniczy" i ,,,patriotyczna działalność" tzw ,,,związku zawodowego".... Worse performance occurred after 1980. The so-called "employee paralysis" and the "patriotic activity" of the so-called "trade union"....
Wieder einmal ein toller Test. Vor allem die Fahrweise von Rainer Günzler ist, wie immer,...sportlich 😅 Siehe 3:20 Zebrastreifen halten?... da hat man schlechte Karte. 😂🎉 Dieser Filmausschnitt könnte auch in Russland gedreht worden sein im Jahre 2004 mit einem Lada.. 😅
Herr Günzler ist in der Qualität seiner Sprache (Wortschatz, Grammatik), in seiner Aussprache und Modulation, und nicht zuletzt in seiner Kompetenz als Autotester (ehemaliger Rennfahrer) bis heute unerreicht. Wenn man diesen Bericht gesehen hat, erkennt man schmerzhaft, was den heutigen Filmchen abgeht: ein Fahrer, der das Fahrzeug bis an seine Grenzen treibt, ohne Rücksicht auf Verbrauch und Reifenquitschen.
@@uncipaws7643 Es bestand keinerlei Notwendigkeit, an der Aussage etwas zu ändern. Rainer wie immer in Hochform, stand dieses Mal sogar im Sturm, fuhr den Opel ohne Hosenträger.
Ein rundum gelungenes Auto, nie jemanden gefunden, der sich darüber beschwert hat. Bloß, der kleine Tank...wenn man schon so eine gemütliche Reisekutsche baut, wo man Stunden mit Freude zubringen kann, so sind die 300 etwas km Reichweite doch eher kümmerlich.
War für mich als Kind damals mein Wunschauto "wenn ich mal Groß bin" 🙂Diese kleine Blechbüchse wirkt im Vergleich zu heutigen "Strassenpanzern" winzig und fragil...
Preiswert, super ausgestattet, zwei obenliegende Nockenwellen und 90 PS - damit war man 1968 hervorragend unterwegs. "Stabil und überdurchschnittlich gut verarbeitet". Und da Autos damals erheblich leichter waren, kam man mit der Motorleistung sehr gut zurecht. Zudem hatte der Motor reichlich Potential für Leistungssteigerungen - ab Werk oder in der heimischen Garage... Schön, wie Autos damals auf Herz und Nieren gestestet wurden. Verdreckt in allen möglichen Situationen. So ein Test hat einen sehr hohen Informationswert für den Zuschauer, zumal wenn Daten der Konkurrenzmodelle eingeblendet wurden.
Herr Günzler hatte sichtlich Spass am Driften... Ein sachlicher, objektiver Test, wie man es von ihm gewohnt ist. Der Fiat 125 war in der Schweiz sehr beliebt, war zu seiner Zeit ein sehr flottes, sportliches Auto mit einem sehr interessanten Preis-/Leistungsverhältnis. Das Prestige war nicht so hoch, aber rückblickend kann man bestätigen, dass zu dieser Zeit alle Autos stark gerostet haben, einzig Volvo und Saab waren da wohl eine Spur besser. Die Strassen wurden noch gesalzen und fast alle Autos hatten damals oft schon nach drei Jahren sichtbare(!) Roststellen. Vielen herzlichen Dank an 7Freitage für die tollen Videos.
das war eine Sternstunde für Fiat. Ein wohlklingender, kerniger, spritziger Motor in einem Auto, welches ansonsten in der Summe seiner Eigenschaften recht harmonisch war. Dazu sehr preiswert! Der Vater eines Freundes von mir, der Zahnarzt war, liebte seinen 125. Danach kaufte er einen 132, der schwerer und teigiger war, und später einen Lancia Beta, der bereits nach Monaten rostete. Ich glaube, so erging es vielen: wer seinen 125 verkaufte, trauerte später um ihn.
Als Polski hatte ich den, nach dem meine Alte meinen 353 geschrottet hat. Der Pole hat mich 1989 nach Ungarn gebracht, wo ich ihn offen mit Schlüssel stehen gelassen habe. 1500 ccm bei 75 PS, damals nicht übel. 😊
Tolles Video! War in den Siebzigern das erste Fahrzeug meines Vaters nach bestandenem Führerschein, damals an der Tanke um die Ecke gebraucht für 3500 DM erworben, in Sindelfingen, wo alle den Jahreswagen mit dem Stern auf der Haube fuhren war das natürlich eine Ausnahme Erscheinung. Farbe, Sand beige. Immerhin sind wir damals mit der ganzen Familie, die Eltern vorne, drei Geschwister hinten plus Gepäck auf dem Dachgepäckträger drei Wochen in Sommerurlaub nach Österreich gefahren. Außer einem durchgerosteten Auspuff, der dann mal auf der A8 Richtung Stuttgart ab fiel, habe ich keine Erinnerung an größere Probleme…
Genau den hatte mein Vater gefahren. Eigentlich ein schönes Auto für die damalige Zeit. Aber ständig war der Auspuff kaputt dann hat er immer geröhrt so daß wir Kindern uns immer geschämt hatten wenn wir Sonntags wieder die Tante besuchen wollten. Aber genug Platz hatten wir in dem Fiat genug. In Erinnerung habe ich noch die Sicherungen flogen öfters heraus. Auch das anspringen im Winter war als eine Glücksache da oft die Batterie wieder leer war. Die Nachbarn halfen oft beim Anschieben.
Die Haltbarkeit von Schalldämpfern und Batterien war zu der Zeit allgemein nicht besonders, mein Vater hatte VW 1500/1600, so alle zwei Jahre waren Auspuff und Batterie hinüber, nicht umsonst konnte man damals selbst bei Quelle im Katalog Auspuffanlagen bestellen. Da hat sich schon mächtig etwas getan, die Batterie meines Audi A2 hat über 16 Jahre gehalten, die ersten Reparaturen am Auspuff waren nach über 20 Jahren und 300.000 km fällig, nach der Zeit waren 99,99% der damals produzierten Autos längst im Hochofen verschwunden. Bei der Zuverlässigkeit und Haltbarkeit muß man, damals wie heute, auch den Umgang der Besitzer des Autos betrachten, ein Porsche erfährt eben mehr Zuwendung als ein Dacia oder Fiat. Selbst bei in Prinzip gleichen Autos, gibt es Unterschiede im Zustand, Mängelquote und Haltbarkeit. Deswegen war 1984 mein erstes Auto ein VW Derby LS und kein Polo, der war vier Jahre alt, hatte erst 19.300 km gelaufen, aus Erstbesitz von einem älteren Herren, Jahrgang 1919, der damit offenbar nur zum Einkaufen von Rehm-Flehde-Bargen die 10 Kilometer zum Heider Wochenmarkt oder in die dortigen Geschäfte gefahren ist gefahren ist. Derby und Jetta waren damals für junge Leute eben echte Opaautos, was sie davor bewahrte, von jugendlichen Chaoten verheizt und verbastelt zu werden und auch für eine günstigere Versicherungstypklasse sorgte als bei Golf und Polo.
@@h.-u.neumann4668 Seit 2015 habe ich die VW's und deren Familien-Anhang hinter mir gelassen. Zuviel Reparaturen an Passat und Audi A4 6Zyl. Bei den TÜF u. Abgas-Vorstellungen des Audi fragten die Prüfer desöfteren, "sagen sie mal, fahren sie denn immer Kurzstrecke mit ihrem Fahrz."? Nein antwortete ich, zu 95% Langstrecke! Die A.g.W. waren immer am oberen Limit. Bei ca, 200000Km klapperte es plötzlich fürchterlich im Motorraum, ein Knall, die Leistung viel ab, rects rangefahren, das war's! Wegen der Abwrack-Prämie die es damals gab, ging ich zu Mazda dort bekam ich ein sehr gutes Angebot für einen M. CX5 den ich bis heute fahre, ohne Probleme!
Dieser test ist aus den 60ern. In den 70ern ging es los dass tests und Ergebnisse in der deutschen motorpresse durch Lobbyisten tests beeinflusst wurden und deutsche Fabrikate immer tests gewannen. Z.b. testete der adac einen panda mir 11 Litern/100km, was ein Ding der Unmöglichkeit war... genauso das Märchen mit dem Rost. Deutsche Fabrikate waren damals nach 8 Jahren genauso durch wie fiat
Wenn man in den Printmedien (Autobild, Auto Motor Sport) diverse Dauertests der zurück liegenden Jahre von z. Bsp. Fiat 500x, Fiat Panda, Fiat Punto heranzieht, so haben die genannten Fhzg. (für viele überrschend) alle ziemlich gut abgeschnitten.
VW musste sich mit dem 411 schääääämen😊und dann kam noch der 125 Spezial mit 100PS für 7900 DM ,noch mehr schäääääääääämen VW😊Aber dann gings mit Fiat abwärts.
Die deutsche Kundschaft kaufte deutsche Autos auch bei bekannter technischer oder konzeptioneller Rückständigkeit vor allem deswegen, um sich nicht gegenüber Nachbarn und Kollegen für ihre "exotische" Wahl erklären zu müssen. Auch der vermeintlich bessere Wiederverkaufswert und das dichtere Händlernetz spielten eine Rolle.
Der wahre Grund warum VW damals so hoch im Gunst lag war deren dichte Service Netz. Damals gab's quasi in jeden Ort mit über 1500 Einwohner eine VW Service Partner.
@@peterausfranken Dazu kommt, die Kunden kannten seit Jahren ihren ganz persönlichen VW-Händler bzw. ihre Werkstatt. Da hieß es: Keine Experimente (wenn auch andere die besseren Autos bauten) 😉
@@nobbyarmbruster Ein alte VW Service Partner war ein Freund von mein Vater und sagte immer, das erste Auto verkauft sich bei, Verkaufs Gespräch mit den Kunden, dass nächste Auto verkauft sich dann wenn die Werkstatt und Service gut ist. Übrigens der Herr hielt 1970 vom damals neuen VW 411 nichts und fand den VW K70 als die deutlich bessere Wahl. Jedoch waren die meisten VW Kunden den Heckmotor Konzept treu ergeben. Als 1973 der VW Passat auf den Markt kam, haben Kunden ihm angesprochen ob es nicht noch möglich wäre eine VW Typ 3 (VW 1500 oder 1600) als Neuwagen zu bekommen. Er konnte damals von irgendwo 10 neue VW Typ ergattern die er alle innerhalb von 2 Wochen verkauft hat
Den 1600er Motor hatte ich in meinem ersten 124er Spider, mit dem anderen Vergaser (Solex Register) kam er auf 110PS. Und war deutlich angenehmer zu fahren als Mutterns 1600er GTI mit der K-Jetronic, die bewirkte immer so eine Gedenksekunde, bevor nach dem Tritt aufs Pedal Leistung kam (überhaupt war der GTI damals ein grottiges, billig zusammengeschustertes Auto, da war der bei Pininfarina gebaute Spider eine ganz andere Welt). Schöne Maschine und auch leicht dran zu bauen. Herrn Lampredi (vormals Ferrari) sei dank.
@@michaelkoss2635 Nicht gelesen, was ich geschrieben habe? Es ging nicht um die Fahrleistung - der GTI war einen Tick schneller. Aber er fuhr sich nicht so gut, wie beschrieben. Und wenn man einen Spider fährt, interessiert einen Platzangebot und Funktionalität zuletzt. Und das nackte Blech und der billigste Knarz-Kunststoff im Golf war eben - naja. Wir hatte beide vor der Haustür, ich konnte das direkt vergleichen.
Im Ernst: Das Teil wog gerade mal 1000 kg. Die Kräfte, die den Wagen aus der Geradeausrichtung herausgetragen haben, waren entsprechend gering und dadurch erstaunlich leicht beherrschbar. Es hatte schon Gründe, wesghalb wir damals nicht den halben Winter im Straßengraben verbracht haben, obwohl es an allen digitalen Helferlein fehlte und die Winterreifen qualitativ eher katastrophal waren.
Damals (bis 1975) konnte man im Winter noch Spikesreifen aufziehen. Bei viel Schnee und Eis sehr angenehm , ohne auf Asphalt kein Vergnügen , sowohl für den Straßenbelag als auch für die Reifenhaftung.
Ey, wie lange lief der noch als Lada Nova?? 2015? "Weltkulturerbe!" In den 80ern bereits mit Schubabschaltung im Leerlauf... Heute nix mehr, aber damals absolut topppppp!
Rainer Günzler in Bestform wie der 125. Günzlers Autotests setzten Maßstäbe für die Nachfolger. Ich sehe sie auch als besondere Art des Kurzfilms an. Kurz: Kunst. Diese Folge mit der Wieskirche sehe ich mir am Weihnachtsabend in den Ötztaler Alpen an. Draußen schneit´s, Rainer rutscht auch durch den Schnee, passt.
Polen hat im Lizenzbau einen Fiat 125p (p steht für polski zu Deutsch polnisch) gebaut. Die Karosserie stammte aus Fiat 125 Special, aber wurde von außen und innen angepasst. Z. B. vier Rundscheinwerfer, Bandtacho u.v.m. Der entscheidende Unterschied waren die Motoren. Die sog. OHC - Zylinderköpfe waren schwer zu produzieren in Polen, deswegen wurden OHV - Motoren des Vorgängers Fiat 1300/1500 produziert. Fiat 125p hat Polen richtig motorisiert, wurde bis 1991 gebaut und durfte exportiert werden. Die Fabrik FSO hat eigene Entwürfe auf Basis Fiat 125p realisiert. Die Polen hatten gute Beziehungen zu Italiener schon vor dem zweiten Weltkrieg. Sie haben auch einen Entwurf eines Fließhecks von Fiat gekriegt und haben den als FSO Polonez ausschließlich für den Innenmarkt produziert. Der Wagen Polonez ist üblich fünftürig mit einer klassischen Konzeption und nach dem Nationaltanz der Polen genannt. Polonez ist nicht in der Tschechei oder in der Slowakei bekannt. Polen hat sogar den Fiat 132 in kleiner Stückzahlen produziert.
Den hatten wir Ende der 60er, Anfang der 70er auch. In dunkelgrün. Davor hatten wir die "Badewanne" (Ford 17m). Mit der sind wir 1963 in Marokko gewesen. das war damals schon eine kleine Expedition. Der FIAT hatte 4 Türen und die Sitzbezüge sahen fast wie Leder aus. Es war fast ein Hauch von Luxus. Und mit 90 PS war man auf der Autobahn nicht gerade der langsamste.
Ein Auto mit einem unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis, schade nur, daß er schon die erste HU oft nicht ohne umfangreiche Schweißarbeiten überstand. Wie immer vielen Dank für's Hochladen 👍❤️😍👏.
Einfach nur geil! Gut, das Wendemanöver zu Beginn hätte passend zur Musik schmissiger erfolgen können, allerdings wird dies durch das Negieren der Mutter mit Kinderwagen am Fussgängerüberweg überkompensiert. Einfach durchbraten, so geht das im dynamischen Fiat 125!An dieser Stelle übertrifft er sich selbst, während das leichte Schwänzeln auf Schneeglätte durchaus hätte dynamischer ausfallen können 😂😂😂
So ist es richtig....die Gänge schön ausfahren...nur so kommt man auf Spitzenverbräuche 😄 Um auf 11,7 Liter Verbrauch zu kommen muss man mit Bleifuss fahren, anders geht das nicht...gerade bei einem Wagengewicht von einer Tonne sollten Verbräuche unter 10L locker drin sein.
Na ja, der damals angegebene Normverbrauch lag bereits bei ca. 10 Litern/100 km. Etwas sparsamer dürfte die 100 PS-Variante gewesen sein, weil sie schon ein 5-Gang-Getriebe hatte. Übrigens scheint sich Fiat der Kritik mit dem zu kleinen Tank angenommen zu haben, denn der wurde später von 45 auf 52 Liter vergrößert.
3:15 Welche verantwortungsbewusste Mutter: Steht am Bordstein an der Fußgängerüberquerung, während der Kinderwagen mit dem Kind auf der Fahrbahn steht, wo die Autos einfach vorbeirasen. Damals bedeutete „Fußgängerüberquerung“, dass der Fußgänger eine geringere Strafe erhielt, wenn er von einem Autofahrer angefahren wurde, als wenn dies an einer Stelle ohne Fußgängerüberquerung passiert wäre.
Man sieht es ganz kurz bei 3:21 : Der Zebrastreifen war außer Betrieb, der Verkehr wurde von einem Polizisten geregelt. Aber Kinderwagen sind bis heute hervorragende Instrumente, um sich Platz zu verschaffen.
@@Siva-p4n - es hat mit dem damaligen Zeitgeist zu tun, damit, wie man damals das Thema Straßenverkehr wahrgenommen hat. Und das wiederum hat unmittelbat mit den damaligen Autos und Autotests zu tun...
@@relgeiz2 Fußgänger und Radfahrer sind nach wie vor für jeden Autofahrer nervig. Spaß beiseite: es hat mit diesem Test nichts zu tun. Das könnte ja auch jedes andere Modell sein.
Wieder ein Spitzen-Test. Die große Zeit von FIAT: Top-Listung fürs Geld inklusive Doppelnockenwellen-Motor. Dabei zeigte Fiat anderen, wie beispielsweise Ford, dass man eine volkstümlich blattgefederte Hinterachsde auch vernünftig führen kann ! Selbst das zweckmäßige, betont "rechtwinklige" Design des 125 hat - zuminest aus meiner Sicht - seinen nüchternen Reiz. Ich freue mich auf einen gabenreichen Günzler-Dezember 🙂
Wir hatten einen als Polski Fiat mit 75 PS ( Bj 77) . 4 Scheibenbremsen waren damals schon eine Ansage . Leider hat die Steuerkette mit ihren Fliehgewichten das Gehäuse durchgesägt . Ausstattung und Fahrkomfort waren für die damalige Zeit im Ostblock einmalig .Über Land sind wir mit 8 Litern ausgekommen und auf der Autobahn durfte man eh nur 100 fahren .
Das Durchschnittentgeld lag 1968 bei 10.842 DM im Jahr. Der Fiat 125 (der russische Nachbau Lada war vermutlich billiger...) kostete 7.700 DM. Ein neuer Golf 8 kostet heute in der Basis ca. 30.000 EUR. Nur mal zum ungefähren Vergleich. Das Medianeinkommen lag 2023 bei 43.750 EUR
Super Test,super Auto. Rost beim Fiatkonzern lag am minderwertigen Russenstahl🤷 Keiner heulte damals über Reichweitenangst und Rückenschäden beim täglichen heben der Bierkiste über die viel zu hohe Ladekante😢 7:43
Erfahrungen von ca. 1969 mit dem 125er Fiat: Temperamentvoller Motor. Die Scheinwerfer sind ganz übel. Unter den gezeigten winterlichen Bedingungen setzen sich die Höhlen schnell mit Schnee zu. Das Auto ist rostanfällig wie fast alle zu dieser Zeit und die Elektrik ist unzuverlässig. Ein Opel Rekord war alltagstauglicher. Interessant ist der Verbrauchsvergleich: Der Fiat 125 verbraucht bei 120 km/h auf der Autobahn doppelt so viel wie ein 2012er Mercedes S 350 Diesel, der bei Bedarf fast die 3-fache Leistung bereitstellt.
@go82je ganz liebe Grüße vom Fiatstammtisch. Die Posaune ist auch dabei. Aus der Mitte der demokratischen Parteien. Gesichert undemokratisch. Herrlich.
Vielen Dank! ❤ Mein Vater hatte genau diesen Wagen, ein Arbeitskollege von ihm einen 125special mit 105PS und unsere Nachbarn einen 125p (Polski) mit der 60PS Maschine… Weiß zufällig jemand was aus der Firma Isleif Fiat aus Springe am Deister geworden ist?
Die Tanke (Shell) existiert noch. Eine Waschanlage wird auch betrieben, aber sonst nix mehr mit Autohandel oder Reparatur. Die Tochter vom ollen Isleif betreibt die Tanke und ein Geschäft mit Bistro auf der Bahnhofstraße, das _Key Largo_ , da wo ihr Mann herkommt, aus Florida.
Τα Fiat 124 / 125 παρήχθησαν στις χώρες του πρώην ανατολικού μπλοκ (USSR και Πολωνία αντίστοιχα) μένοντας στην παραγωγή για 30 - 40 χρόνια. Συγκεκριμένα το Fiat 125 συνδύαζε τις καλές επιδόσεις και την φινέτσα στο σαλόνι με την προσιτή τιμή και τους προσφερόμενους χώρους για τους Δυτικοευρωπαίους οικογενειάρχες. Πουθενά δεν ήταν κορυφαίο, χωρίς ταυτόχρονα να υστερεί σημαντικά σε κάτι σημαντικό...
Hier kommen gleich mehrere großartige Dinge zusammen: Herr Günzler - präzise wie immer. Richtiges Winterwetter welches es heute nicht mehr gibt - ich habe es als KInd noch real erlebt. Das Können von Fiat und das tolle Ergebnis. Der Fiat war ein großartiges Auto. Er war seiner Konkurrenz deutlich voraus. Nicht umsonst wurde er später noch viele Jahre unter dem Namen Lada weiterproduziert.
In den 60er Jahren hatten wir fast durchgehend harte Winter. Während der "Jahrhundertwinter" 1978/79 auch noch heute in aller Munde ist, ist der Extremwinter 1962/63 fast in Vergessenheit geraten, der sehr lange anhielt und teils sogar zu Versorgungsengpässen führte.
In Polen bremsen Autofahrer sofort, wenn man sich dem Fußgängerüberweg nähert. Eine Aufklärungskampagne und hohe Bußgelder haben die Autofahrer erzogen.
Offenbar war nicht gestreut, sonst wäre der Wagen noch während der Dreharbeiten durchgerostet. Beim 125er hatte nach zwei Jahren die Lackierung tragende Funktion, die Metallschicht darunter war schon weg.
ich stelle mir die Frage wie viele von den Dingern heut noch zugelassen sind. Denke mal das bewegt sich im einstelligen Bereich. Oder weiß jemand was genaues?
Dass Fiat nicht mehr in der Lage ist, an den Erfolgen der Vergangenheit in der Mittelklasse anzuschliessen, ist eine Tragödie.PS: Damals wurde beim Verbrauch noch nicht geschummelt. :)
einschalten, liken, ansehen...
...ich freue mich auf jeden dienstag!
beste zeitreisen!
Rainer Günzler pur: „Ein Auto zwar für den Alltag, aber zweifelsohne kein alltägliches“!
Ein gekonnter Abschluss eines Autotests.
I am Polish. I don't understand German language and there are no subtitles. I have no idea what this man is talking about, but I still like the review, because it's about car my parents had, when I was a child and I loved it😂
To nie jest polski fiat....😊
Yes, it's the same model, but the Italian 125 had double overhead camshafts and was very fast. Also the ground clearance/suspension was different because of the Polish roads. If you include the Polonez, they made many more 125's in Poland than in Italy.
@@sebastian0107 the Polski 125p was mechanically based on the previous Fiat 1300, thus the different ground clearance/suspension and also visually narrower track.
@@losch78 Exactly! It always amazed me that the Italian version had leafsprings (Blattfedern) in the rear (also like the 1300/1500). It's road-manners were less sophisticated than the 124. But in a straight line they were very nice cars.
No need for learning German. Better learn russian; they will be there soon.
Das ist ein ganz tolles original Video und Rainer Günzler ist toll danke für die tolle Erinnerung
Wie immer klasse test .. Zeitgeist pur . Der FIAT im Schnee das hat was ... Danke fürs hochladen
Apropos Schnee und Kälte: Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man bei der gelobten Heizung auf die Idee kommen, Ingenieure aus dem damals im Aufbau befindlichen Werks in Togliatti hätten daran mitgewirkt. Schließlich wurden Ladas später meist nur für ihre Heizung gelobt. Ein seltenes joint-venture, der Saab Lancia 600 auf der Basis des Delta, scheiterte Anfang der 80er Jahre, weil sich die Heizungsanlage als ungeeignet für das Klima im Norden erwies.
@Volker_GR das wusste ich auch nicht
@@Volker_GRAndererseits diente der 125 als Basis für den großen Polski Fiat, nicht für den Lada. Dazu diente der 124er. Die Autos haben zwar eine sehr ähnliche Karoserie, sind aber insgesamt doch zwei verschiedene Konstruktionen. Hauptunterschied war die Hinterachse (beim 124/ WAS 2101 mit Schraubenfedern, beim 125 mit Blattferdern), Innen- wie Außendesignmerkmale, sowie Antriebstränge.
@@wencak886 Und der Polski-Fiat unterschied sich dann (soweit ich weiß) technisch recht stark vom optisch so ähnlichen 125. Verrückte Zeiten, es gab ja auch noch NSU-Fiat. Keine Ahnung wie ähnlich zum Orginal die waren
@@martinmuller2809 Stimmt, hast Recht! 13.033 Fiat 125 baute NSU-Fiat von 1968-1972 in Heilbronn. Ob es Unterschiede zum italienischen Modell gab, weiß ich nicht. Hab ihn mal in meiner Liste der Lizenzbauten (in einem anderen Beitrag hier) ergänzt. Danke!
FIAT war in den 60ern, 70ern ganz beliebt in Deutschland!
Die Autos wurden ja in Heilbronn mit NSU gebaut.
@@didibu5754 Anfang ja auch noch unter NSU-Fiat verkauft. Bis es mit dieser Bezeichnung Probleme gab, weil NSU ab 1958 im Werk Neckarsulm eigene Fahrzeuge herstellte (den ersten NSU Prinz).
@@didibu5754
Teils ja, aber der Großteil wurde importiert.
...wenn man sich Fiats Modellpalette aus dieser Zeit mit Fiats heutiger Modellpalette vergleicht, kommen einem die Tränen...
Da kannst Du statt Fiat jede Automarke einsetzen, dein Sarz bleibt immer wahr...
Autotest im Winter, DEN gab es da noch! Einfach nur herrlich, speziell die Fahrszenen am Ende des Filmes. Nix Elektronik, sondern nur Fahrgefühl in den Händen und im rechten Fuß. Vielen Dank fürs hochladen und die allwöchentlichen Freuden mit diesen historischen Autotests, und Rainer Günzler! Freue mich schon auf den ersten Test mit ihm, September 1963 mit DKW F 102.
Ganz schlimme Raser ohne Elekronik und sie konnten sich sicher sein das ihnen kein Kevin vors Auto springt.........
Ich denke, der Test mit dem F102 ist verschollen?
Sehr schönes Videovon Rainer. Da warnoch alles in Ordnung mit Deutschland. Der125er Fiat lief tadellos. Man konnte den mit 10 litern fahren👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
@billyblech: Wie Recht Du doch hast. Vor allem für meinen Berufsstand (s. Profilbild) waren das noch goldige Zeiten. Das Elend begann dann am 1. Januar 1995. Seit dem geht's nur noch bergab. Bin froh, dass ich es nicht mehr lange bis zur Rente habe.
@@Trapatoni66 Dachte erst, Du wärst Fußballtrainer, aber mit Blick aufs Profilbild verkneife ich mir den Humor und sage einfach Danke, dass Du den Job (noch) machst. Gehört für mich wie vieles andere, was privatisiert wurde, zur öffentlichen Daseinsvorsorge, nur heute leider mit viel schlechteren Arbeitsbedingungen. Wird sind wohl ein Jahrgang.
Mein Vater hatte den als Spezial,100 PS,5 Gänge,4 Scheibenbremsen und Drehzahlmesser.Und Wischerintervallschaltung,das hatte damals kaum ein anderes Auto.
Wischerintervallschaltung hatte damals gar kein anderes Auto! Hatte im Fiat 125 Premiere.
@@robertlammer140 Das ist eine Legende von AutoBild. Die australische Version des Ford Galaxie war bereits im Modelljahr 1965 serienmäßig mit einer zunächst einstufigen, ab dem Modelljahr 1967 zweistufigen Intervallschaltung für die Scheibenwischer ausgestattet.
Meiner hatte den auch !! In Senfgelb… ging wie ne Rakete. Regelmäßig die VW Gurken versägt!!!
@@Volker_GR Genau! Es wurde sogar verfilmt, wie der Entwickler zur Stande kamm.
@@UweBermann Aber unten neben dem Kupplungspedal die primitive Saug- Fußpumpe für die Scheibenwasser Spritzdüsen!
Danke schon jetzt für die Veröffentlichung eines Tests über ein fast vergessenes Fahrzeug. Schaue ich mir morgen in aller Ruhe an und freue mich auf Rainer Günzlers Expertise 😁
Tolle Zeitreise in die späten 60er Jahre, zum Schluß unterlegt mit der damals ungemein populären Musik von "Herb Alpert and the Tijuana Brass". Perfekt ! 👌
Wie immer ein super Zeitzeugniss. Damals gab es auch noch viel Schnee, was Günzler nagürlich für souveräne Drifts genutzt hat.
Heute wäre/ist ein 125er der Star auf jedem Oldietreffen! Danke fürs Hochladen :)!
Naja, Star beim Fiat-Treffen eventuell. Aber der Oldtinermarkt hat attraktiver Fahrzeuge im Angebot
@@volkerleiste6191 Als NSU-Fan bin ich da ganz bei dir, den 125er fand ich halt als Kind (bin Baujahr 1969) irgendwie toll und hab nen solchen seit Jahren (oder Jahrenden :)!) nicht mehr gesehen...
Wenn ich als Kind ein Auto gemalt habe, hatte es diese Form 🙂
Da kann man auch den ersten Audi A2 und den Toyata Prius nehmen .
@@michaelstahl1515 Nicht in der Zeit, als ich ein Kind war 🙂
@@Volker_GR Habe als Kind oft versucht den Citroen DS zu malen, irgendein Detail ging immer daneben...
@@involved67 🙂Hätte ich als Kind eine DS malen können, hingen meine Bilder heute wohl in Galerien. Flaminio Bertoni hieß das Genie.
@@Volker_GR Wir hatten schon einige Künstler in der Familie, aber automobiles Design fanden die sehr profan. Hätte mich einer von denen gefördert, wäre es vielleicht anders gekommen...😉
Ja, damals gab es in Deutschland noch richtige Winter. Kann ich mich als Kind (geboren 1966) noch gut daran erinnern. Bin aber inzwischen froh, dass solche Schneefälle eher selten sind, vor allem von Beruf wegen (siehe mein Profilbild).
Der Mann hatte Spass!
Ich liebe diese alten deutschen Autotests. Vielen Dank.
LG Jan/ Niederlande
..diese Combo aus Zeitgeist, wunderbarem technischen Content, bei herlich zeitlos jazzig musikalischer Untermalung und dem kompetenten wie unterhaltsam sowie sympathischer Offenbarung..ist einfach nur Genuss pur...
Wie gut Fiat einmal war...gerade auch im Vergleich zur Konkurrenz. Schade, was daraus geworden ist.
Dafür ist Fiat im Wohnmobil Sektor Nummer 1
I agree with you.
@@edmundseifert7698 Wenn man seinerzeit den Ducato mit dem vom Ambiente her ostblockmäßigen Bremer Transporter verglichen hat, wohl auch kein Wunder. 😂
Noch die alten Verkehrszeichen, viel Schnee im Winter, die Musik - absolutes 60er-Gefühl. Der originale 125er war aufgrund massiver Rostprobleme nicht lange im deutschen Straßenbild zu sehen. Gegenüber dem älteren 124 war das Fahrwerk rückständiger, der hatte hinten keine Blattfedern. Vom Fiat 125 gab es weltweit eine Reihe von Lizenzbauten.
Ich kenne nur 125P aus Polen und Seat 125 aus Spanien
@@erik_dk842 Ja, an die kann ich mich auch noch erinnern. Der 125P wurde gegen Anfang der 70er-Jahre eine Weile für ca. 8.000 DM in Deutschland angeboten.
@@erik_dk842 It was also produced in Argentina.
@@erik_dk842 Wie gut, dass es wkpd gibt 🙂
Zastava 125 PZ
Fiat 125 Argentinien (gebaut von Fiat Concord / Sevel)
Nasr 125 (Ägypten)
Somaca 125 (Marokko)
NSU-Fiat 125 (Deutschland, 13.033 Stück gebaut in Heilbronn von 1968-1972)
Und zum Seat heißt es dort: "In Spanien produzierte SEAT keine 125er, aber der Seat 1430 übernahm die Frontpartie und das Armaturenbrett vom 125." Der Seat 1430 war eine Weiterentwicklung des kleineren Seat 124.
@@krzysztofmyszak9510eben ein Auto von Welt 😅
Ruhig, sachlich, überlegen. Alles Eigenschaften, die den heutigen TV-Pausenclowns gänzlich abgehen.
Ein gelungene Auto. Schade das Fiat eher ein schlechte Ruf sich zum Teil auch erarbeitet hat.
Fiat war sich über Rostvorsorge nicht ganz bewusst.
Tauchbadgrundierung hilft da nicht viel,wenn der Stahl schon minderwertig war.
Vier Scheibenbremsen, Fünfganggetriebe und 100 PS beim 125 S........... und das 1970!!! Eines meiner absoluten Traumautos.
Fiat hatte mal den Claim 'in jeder Klasse spitzenklasse'.
Ich hoffe, dass diese Traditionsmarke da wieder hinkommt.
Wird leider ein frommer Wunsch bleiben☹️.
Als Teil von Stellantis ganz sicher nicht!
@@MaxMustermann-k5v
Für Stellantis ist Fiat wichtig. Deshalb bin ich da zuversichtlich.
Very seasonally appropriate opening scene! The 125 looks like a grown up 128. Nice interior details.
Solche sachlichen, fachlichen Berichte würde ich mir heute wünschen.👍👍👍
Ten samochód był bardzo ważny w Polsce,po zakupie licencji produkowano go w Fabryce na Żeraniu w Warszawie,u nas nazywał śię Fiat125p,niestety z Włoskim oryginałem nie miał wiele wspólnego.Gorszy przestarzały motor 1.3 następnie 1.5L słabsze wykonanie wnętrza.Mimo to był i tak bardzo nowoczesny.
Duży Fiat. Później stał się Polonezem
Ja, genau. Ein Stück nach vorne habe ich jemandem das Gleiche geschrieben. Gruß nach Polen! Hammer wie sie die Tscheche rückständig wirken lassen. Gute Arbeit!!
Gorsze wykonanie nastąpiło po 1980 roku. Tzw ,,,paraliż pracowniczy" i ,,,patriotyczna działalność" tzw ,,,związku zawodowego"....
Worse performance occurred after 1980. The so-called "employee paralysis" and the "patriotic activity" of the so-called "trade union"....
@@erik_dk842 Włosi zaprojektowali nam nowy samochód.
Wieder einmal ein toller Test. Vor allem die Fahrweise von Rainer Günzler ist, wie immer,...sportlich 😅 Siehe 3:20 Zebrastreifen halten?... da hat man schlechte Karte. 😂🎉 Dieser Filmausschnitt könnte auch in Russland gedreht worden sein im Jahre 2004 mit einem Lada.. 😅
Kiek ma 1 Sekunde weita.🎉
Ich hoffe, Du hältst NICHT bei 'grün' für Deine Richtung...
Herr Günzler ist in der Qualität seiner Sprache (Wortschatz, Grammatik), in seiner Aussprache und Modulation, und nicht zuletzt in seiner Kompetenz als Autotester (ehemaliger Rennfahrer) bis heute unerreicht. Wenn man diesen Bericht gesehen hat, erkennt man schmerzhaft, was den heutigen Filmchen abgeht: ein Fahrer, der das Fahrzeug bis an seine Grenzen treibt, ohne Rücksicht auf Verbrauch und Reifenquitschen.
Mir ist als hätte ich diesen Kommentar in ähnlicher Form zuvor schon gelesen.
@@uncipaws7643 Es bestand keinerlei Notwendigkeit, an der Aussage etwas zu ändern. Rainer wie immer in Hochform, stand dieses Mal sogar im Sturm, fuhr den Opel ohne Hosenträger.
Opel oder Ford, Hauptsache Fiat!🤣
Auch beim Thema „Bestechlichkeit“ hat er höchste Qualitäten bewiesen…
@@foxhotel
Und beim Besorgen von Animierdamen für Teppichetagen-Sektanlässe 😅
Quadratisch, praktisch, gut - dieses Design ist mir wesentlich lieber als das der heutigen "U - Boote", aus denen man kaum noch raussieht...
Ein rundum gelungenes Auto, nie jemanden gefunden, der sich darüber beschwert hat. Bloß, der kleine Tank...wenn man schon so eine gemütliche Reisekutsche baut, wo man Stunden mit Freude zubringen kann, so sind die 300 etwas km Reichweite doch eher kümmerlich.
War für mich als Kind damals mein Wunschauto "wenn ich mal Groß bin" 🙂Diese kleine Blechbüchse wirkt im Vergleich zu heutigen "Strassenpanzern" winzig und fragil...
Supertest, danke....:) interessant ist bei 3.15 die flotte Vorbeifahrt am Zebrastreifen mit wartender Mutter und Kinderwagen ;))
Ja, das war schon grenzwertig. Fiel mir auch sofort auf.
@@reinerwicka5264
Genau hinschauen und bemerken, was der Verkehrspolizist ein paar Sekunden später anzeigt.
Preiswert, super ausgestattet, zwei obenliegende Nockenwellen und 90 PS - damit war man 1968 hervorragend unterwegs. "Stabil und überdurchschnittlich gut verarbeitet". Und da Autos damals erheblich leichter waren, kam man mit der Motorleistung sehr gut zurecht. Zudem hatte der Motor reichlich Potential für Leistungssteigerungen - ab Werk oder in der heimischen Garage...
Schön, wie Autos damals auf Herz und Nieren gestestet wurden. Verdreckt in allen möglichen Situationen. So ein Test hat einen sehr hohen Informationswert für den Zuschauer, zumal wenn Daten der Konkurrenzmodelle eingeblendet wurden.
Herr Günzler hatte sichtlich Spass am Driften... Ein sachlicher, objektiver Test, wie man es von ihm gewohnt ist. Der Fiat 125 war in der Schweiz sehr beliebt, war zu seiner Zeit ein sehr flottes, sportliches Auto mit einem sehr interessanten Preis-/Leistungsverhältnis. Das Prestige war nicht so hoch, aber rückblickend kann man bestätigen, dass zu dieser Zeit alle Autos stark gerostet haben, einzig Volvo und Saab waren da wohl eine Spur besser. Die Strassen wurden noch gesalzen und fast alle Autos hatten damals oft schon nach drei Jahren sichtbare(!) Roststellen. Vielen herzlichen Dank an 7Freitage für die tollen Videos.
das war eine Sternstunde für Fiat. Ein wohlklingender, kerniger, spritziger Motor in einem Auto, welches ansonsten in der Summe seiner Eigenschaften recht harmonisch war. Dazu sehr preiswert! Der Vater eines Freundes von mir, der Zahnarzt war, liebte seinen 125. Danach kaufte er einen 132, der schwerer und teigiger war, und später einen Lancia Beta, der bereits nach Monaten rostete. Ich glaube, so erging es vielen: wer seinen 125 verkaufte, trauerte später um ihn.
Als Polski hatte ich den, nach dem meine Alte meinen 353 geschrottet hat. Der Pole hat mich 1989 nach
Ungarn gebracht, wo ich ihn offen mit Schlüssel stehen gelassen habe. 1500 ccm bei 75 PS, damals nicht übel. 😊
Ach, du warst das!
Tolles Video! War in den Siebzigern das erste Fahrzeug meines Vaters nach bestandenem Führerschein, damals an der Tanke um die Ecke gebraucht für 3500 DM erworben, in Sindelfingen, wo alle den Jahreswagen mit dem Stern auf der Haube fuhren war das natürlich eine Ausnahme Erscheinung. Farbe, Sand beige. Immerhin sind wir damals mit der ganzen Familie, die Eltern vorne, drei Geschwister hinten plus Gepäck auf dem Dachgepäckträger drei Wochen in Sommerurlaub nach Österreich gefahren. Außer einem durchgerosteten Auspuff, der dann mal auf der A8 Richtung Stuttgart ab fiel, habe ich keine Erinnerung an größere Probleme…
fetzige leistung und eine schuhkarton-karosserie...was will man mehr ! herrlich !! danke, wieder mal
W Polsce na kształt tego samochodu mówiło się, że to... kredens ;-)
Herrliche Drifteinlage bei 9:00. "Das Auto lässt sich mühelos unter Kontrolle halten" - für Rennfahrer auf jeden Fall :)
Genau den hatte mein Vater gefahren. Eigentlich ein schönes Auto für die damalige Zeit. Aber ständig war der Auspuff kaputt dann hat er immer geröhrt so daß wir Kindern uns immer geschämt hatten wenn wir Sonntags wieder die Tante besuchen wollten. Aber genug Platz hatten wir in dem Fiat genug.
In Erinnerung habe ich noch die Sicherungen flogen öfters heraus. Auch das anspringen im Winter war als eine Glücksache da oft die Batterie wieder leer war. Die Nachbarn halfen oft beim Anschieben.
Die Haltbarkeit von Schalldämpfern und Batterien war zu der Zeit allgemein nicht besonders, mein Vater hatte VW 1500/1600, so alle zwei Jahre waren Auspuff und Batterie hinüber, nicht umsonst konnte man damals selbst bei Quelle im Katalog Auspuffanlagen bestellen. Da hat sich schon mächtig etwas getan, die Batterie meines Audi A2 hat über 16 Jahre gehalten, die ersten Reparaturen am Auspuff waren nach über 20 Jahren und 300.000 km fällig, nach der Zeit waren 99,99% der damals produzierten Autos längst im Hochofen verschwunden. Bei der Zuverlässigkeit und Haltbarkeit muß man, damals wie heute, auch den Umgang der Besitzer des Autos betrachten, ein Porsche erfährt eben mehr Zuwendung als ein Dacia oder Fiat. Selbst bei in Prinzip gleichen Autos, gibt es Unterschiede im Zustand, Mängelquote und Haltbarkeit. Deswegen war 1984 mein erstes Auto ein VW Derby LS und kein Polo, der war vier Jahre alt, hatte erst 19.300 km gelaufen, aus Erstbesitz von einem älteren Herren, Jahrgang 1919, der damit offenbar nur zum Einkaufen von Rehm-Flehde-Bargen die 10 Kilometer zum Heider Wochenmarkt oder in die dortigen Geschäfte gefahren ist gefahren ist. Derby und Jetta waren damals für junge Leute eben echte Opaautos, was sie davor bewahrte, von jugendlichen Chaoten verheizt und verbastelt zu werden und auch für eine günstigere Versicherungstypklasse sorgte als bei Golf und Polo.
@@h.-u.neumann4668 Seit 2015 habe ich die VW's und deren Familien-Anhang hinter mir gelassen. Zuviel Reparaturen an Passat und Audi A4 6Zyl. Bei den TÜF u. Abgas-Vorstellungen des Audi fragten die Prüfer desöfteren, "sagen sie mal, fahren sie denn immer Kurzstrecke mit ihrem Fahrz."?
Nein antwortete ich, zu 95% Langstrecke!
Die A.g.W. waren immer am oberen Limit.
Bei ca, 200000Km klapperte es plötzlich fürchterlich im Motorraum, ein Knall, die Leistung viel ab, rects rangefahren, das war's!
Wegen der Abwrack-Prämie die es damals gab, ging ich zu Mazda dort bekam ich ein sehr gutes Angebot für einen M. CX5 den ich bis heute fahre, ohne Probleme!
"überdurchschnittlicher Verarbeitung!"
Ja, war so bei FIAT in den 60er. Hat sich dann Jahre später ins absolute Gegenteil verändert.
Hat mich auch überrascht! Schade, was draus wurde…
Dieser test ist aus den 60ern. In den 70ern ging es los dass tests und Ergebnisse in der deutschen motorpresse durch Lobbyisten tests beeinflusst wurden und deutsche Fabrikate immer tests gewannen. Z.b. testete der adac einen panda mir 11 Litern/100km, was ein Ding der Unmöglichkeit war... genauso das Märchen mit dem Rost. Deutsche Fabrikate waren damals nach 8 Jahren genauso durch wie fiat
@@didibu5754
Da ist schon was dran, aber ich könnte mir vorstellen, dass ausländische Tests auch ihren jeweiligen Marken einen Heimvorteil gewährten.
Kann ich nicht unbedingt bestätigen. Ab den 90ern wurden Fiat zum Teil immer besser. Sogar verzinkt.
Wenn man in den Printmedien (Autobild, Auto Motor Sport) diverse Dauertests der zurück liegenden Jahre von z. Bsp. Fiat 500x, Fiat Panda, Fiat Punto heranzieht, so haben die genannten Fhzg. (für viele überrschend) alle ziemlich gut abgeschnitten.
VW musste sich mit dem 411 schääääämen😊und dann kam noch der 125 Spezial mit 100PS für 7900 DM ,noch mehr schäääääääääämen VW😊Aber dann gings mit Fiat abwärts.
Schämen? Es war damals wie heute: Volskwagen macht alles richtig, die Kundschaft und deren Erwrtungshaltung sind falsch.
Die deutsche Kundschaft kaufte deutsche Autos auch bei bekannter technischer oder konzeptioneller Rückständigkeit vor allem deswegen, um sich nicht gegenüber Nachbarn und Kollegen für ihre "exotische" Wahl erklären zu müssen. Auch der vermeintlich bessere Wiederverkaufswert und das dichtere Händlernetz spielten eine Rolle.
Der wahre Grund warum VW damals so hoch im Gunst lag war deren dichte Service Netz. Damals gab's quasi in jeden Ort mit über 1500 Einwohner eine VW Service Partner.
@@peterausfranken Dazu kommt, die Kunden kannten seit Jahren ihren ganz persönlichen VW-Händler bzw. ihre Werkstatt. Da hieß es: Keine Experimente (wenn auch andere die besseren Autos bauten) 😉
@@nobbyarmbruster Ein alte VW Service Partner war ein Freund von mein Vater und sagte immer, das erste Auto verkauft sich bei, Verkaufs Gespräch mit den Kunden, dass nächste Auto verkauft sich dann wenn die Werkstatt und Service gut ist. Übrigens der Herr hielt 1970 vom damals neuen VW 411 nichts und fand den VW K70 als die deutlich bessere Wahl. Jedoch waren die meisten VW Kunden den Heckmotor Konzept treu ergeben. Als 1973 der VW Passat auf den Markt kam, haben Kunden ihm angesprochen ob es nicht noch möglich wäre eine VW Typ 3 (VW 1500 oder 1600) als Neuwagen zu bekommen. Er konnte damals von irgendwo 10 neue VW Typ ergattern die er alle innerhalb von 2 Wochen verkauft hat
Den 1600er Motor hatte ich in meinem ersten 124er Spider, mit dem anderen Vergaser (Solex Register) kam er auf 110PS. Und war deutlich angenehmer zu fahren als Mutterns 1600er GTI mit der K-Jetronic, die bewirkte immer so eine Gedenksekunde, bevor nach dem Tritt aufs Pedal Leistung kam (überhaupt war der GTI damals ein grottiges, billig zusammengeschustertes Auto, da war der bei Pininfarina gebaute Spider eine ganz andere Welt). Schöne Maschine und auch leicht dran zu bauen. Herrn Lampredi (vormals Ferrari) sei dank.
Kann ich nicht bestätigen, hatte den Golf I GTI, ein Fiat Spider war kein Gegner, vom Platzangebot und der Funktionalität ganz zu schweigen.
@@michaelkoss2635 Nicht gelesen, was ich geschrieben habe? Es ging nicht um die Fahrleistung - der GTI war einen Tick schneller. Aber er fuhr sich nicht so gut, wie beschrieben. Und wenn man einen Spider fährt, interessiert einen Platzangebot und Funktionalität zuletzt. Und das nackte Blech und der billigste Knarz-Kunststoff im Golf war eben - naja. Wir hatte beide vor der Haustür, ich konnte das direkt vergleichen.
Schönes, geradliniges Auto!
Das Styling erinnert mich n bisschen an BMW.
Wieder einmal ein toller Test!
Vielen Dank!
👍🏻
Wie immer ein schöner Test. Es wäre toll, wenn man noch den Termin der Erstausstrahlungen der Sendungen im ZDF beifügen könnte.
Das Jahr reicht doch.
Wie er da so über den Schnee dahin driftet, mit einer Leichtigkeit ..
Im Ernst: Das Teil wog gerade mal 1000 kg. Die Kräfte, die den Wagen aus der Geradeausrichtung herausgetragen haben, waren entsprechend gering und dadurch erstaunlich leicht beherrschbar. Es hatte schon Gründe, wesghalb wir damals nicht den halben Winter im Straßengraben verbracht haben, obwohl es an allen digitalen Helferlein fehlte und die Winterreifen qualitativ eher katastrophal waren.
Damals (bis 1975) konnte man im Winter noch Spikesreifen aufziehen. Bei viel Schnee und Eis sehr angenehm , ohne auf Asphalt kein Vergnügen , sowohl für den Straßenbelag als auch für die Reifenhaftung.
@@Kowabrass Dann flogen die Spikes auch gerne mal dem Hintermann um die Ohren bzw. in die Frontscheibe 😉
Ey, wie lange lief der noch als Lada Nova??
2015?
"Weltkulturerbe!"
In den 80ern bereits mit Schubabschaltung im Leerlauf...
Heute nix mehr, aber damals absolut topppppp!
Rainer Günzler in Bestform wie der 125. Günzlers Autotests setzten Maßstäbe für die Nachfolger. Ich sehe sie auch als besondere Art des Kurzfilms an. Kurz: Kunst. Diese Folge mit der Wieskirche sehe ich mir am Weihnachtsabend in den Ötztaler Alpen an. Draußen schneit´s, Rainer rutscht auch durch den Schnee, passt.
Watching it drive in the winter landscape, I could only picture the cart rusting.
Vielen Dank für das Hochladen!
In Polen sind die noch heute sehr beliebt!
@@Schlipperschlopper Na, das sind aber die Poski Fiat'e
@@SIM3245-k4e sehen genauso aus
Polen hat im Lizenzbau einen Fiat 125p (p steht für polski zu Deutsch polnisch) gebaut. Die Karosserie stammte aus Fiat 125 Special, aber wurde von außen und innen angepasst. Z. B. vier Rundscheinwerfer, Bandtacho u.v.m. Der entscheidende Unterschied waren die Motoren. Die sog. OHC - Zylinderköpfe waren schwer zu produzieren in Polen, deswegen wurden OHV - Motoren des Vorgängers Fiat 1300/1500 produziert. Fiat 125p hat Polen richtig motorisiert, wurde bis 1991 gebaut und durfte exportiert werden. Die Fabrik FSO hat eigene Entwürfe auf Basis Fiat 125p realisiert. Die Polen hatten gute Beziehungen zu Italiener schon vor dem zweiten Weltkrieg. Sie haben auch einen Entwurf eines Fließhecks von Fiat gekriegt und haben den als FSO Polonez ausschließlich für den Innenmarkt produziert. Der Wagen Polonez ist üblich fünftürig mit einer klassischen Konzeption und nach dem Nationaltanz der Polen genannt. Polonez ist nicht in der Tschechei oder in der Slowakei bekannt. Polen hat sogar den Fiat 132 in kleiner Stückzahlen produziert.
Nein, das sind 125p Modelle. Die haben außer der Karosserie nicht viel gemeinsam. Zum Beispiel ein älterer Motor mit weniger Leistung.
@@Schlipperschlopper
Du hast echt null Ahnung…
Den hatten wir Ende der 60er, Anfang der 70er auch. In dunkelgrün. Davor hatten wir die "Badewanne" (Ford 17m). Mit der sind wir 1963 in Marokko gewesen. das war damals schon eine kleine Expedition.
Der FIAT hatte 4 Türen und die Sitzbezüge sahen fast wie Leder aus. Es war fast ein Hauch von Luxus. Und mit 90 PS war man auf der Autobahn nicht gerade der langsamste.
What an entrance!
Really this type of lightweight car is still great.
Schönes Auto. Hätte ich mir gekauft. Aber ich war zu jung (8 Jahre) und hatte kein Geld. ;-)
Das Auto ist zwar eckig, aber solide... Schade, daß heutzutage so etwas nicht mehr gebaut wird...
Vielen Dank für diesen schönen (wie immer) Beitrag
Ein Auto mit einem unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis, schade nur, daß er schon die erste HU oft nicht ohne umfangreiche Schweißarbeiten überstand. Wie immer vielen Dank für's Hochladen 👍❤️😍👏.
Der 125 wurde bis in die 1980ger Jahre in Argentinien gebaut,mit 100 PS,als Limousine,als Pickup und als Coupe mit eigener Karossie.
Dass Er diese Auto mochte, ist keine Überraschung ! Es war ein Modell für Liebhaber, die gut fahren könnten.
Das habe ich von vornherein gewusst, dass Guenzler Gefallen an diesem Auto finden wuerde 🙂
Schuhkarton - herrlich!
Klasse ! Vielen Dank. 👍👍👍
.....und immer ein Brüller:
Dre Fernsehballettmusik !!😂
Einfach nur geil! Gut, das Wendemanöver zu Beginn hätte passend zur Musik schmissiger erfolgen können, allerdings wird dies durch das Negieren der Mutter mit Kinderwagen am Fussgängerüberweg überkompensiert. Einfach durchbraten, so geht das im dynamischen Fiat 125!An dieser Stelle übertrifft er sich selbst, während das leichte Schwänzeln auf Schneeglätte durchaus hätte dynamischer ausfallen können 😂😂😂
"Mutter m.Kiwa negiert" .... Schau' mal bei 3:21 gaaaanz scharf hin?😅
Rainer schrubbt den 125 durch den Schnee - vielen Dank !!
Mein Bruder hat einen 125 gefahren. Er war ein sehr scharfer Fahrer und der Motor hat gehalten.
So ist es richtig....die Gänge schön ausfahren...nur so kommt man auf Spitzenverbräuche 😄 Um auf 11,7 Liter Verbrauch zu kommen muss man mit Bleifuss fahren, anders geht das nicht...gerade bei einem Wagengewicht von einer Tonne sollten Verbräuche unter 10L locker drin sein.
Na ja, der damals angegebene Normverbrauch lag bereits bei ca. 10 Litern/100 km. Etwas sparsamer dürfte die 100 PS-Variante gewesen sein, weil sie schon ein 5-Gang-Getriebe hatte. Übrigens scheint sich Fiat der Kritik mit dem zu kleinen Tank angenommen zu haben, denn der wurde später von 45 auf 52 Liter vergrößert.
Fantastic! That was the old normal. Wish i'd never sold mine.
3:15 Welche verantwortungsbewusste Mutter: Steht am Bordstein an der Fußgängerüberquerung, während der Kinderwagen mit dem Kind auf der Fahrbahn steht, wo die Autos einfach vorbeirasen. Damals bedeutete „Fußgängerüberquerung“, dass der Fußgänger eine geringere Strafe erhielt, wenn er von einem Autofahrer angefahren wurde, als wenn dies an einer Stelle ohne Fußgängerüberquerung passiert wäre.
Man sieht es ganz kurz bei 3:21 : Der Zebrastreifen war außer Betrieb, der Verkehr wurde von einem Polizisten geregelt. Aber Kinderwagen sind bis heute hervorragende Instrumente, um sich Platz zu verschaffen.
Was hat das mit dem Auto zu tun?
@@Siva-p4n - es hat mit dem damaligen Zeitgeist zu tun, damit, wie man damals das Thema Straßenverkehr wahrgenommen hat. Und das wiederum hat unmittelbat mit den damaligen Autos und Autotests zu tun...
@@relgeiz2
Fußgänger und Radfahrer sind nach wie vor für jeden Autofahrer nervig. Spaß beiseite: es hat mit diesem Test nichts zu tun. Das könnte ja auch jedes andere Modell sein.
@@Siva-p4n Das hat mit dem Video zu tun #Schwachkopf
Wieder ein Spitzen-Test. Die große Zeit von FIAT: Top-Listung fürs Geld inklusive Doppelnockenwellen-Motor. Dabei zeigte Fiat anderen, wie beispielsweise Ford, dass man eine volkstümlich blattgefederte Hinterachsde auch vernünftig führen kann ! Selbst das zweckmäßige, betont "rechtwinklige" Design des 125 hat - zuminest aus meiner Sicht - seinen nüchternen Reiz. Ich freue mich auf einen gabenreichen Günzler-Dezember 🙂
Sechziger Jahre in Reinkultur 😊
Thank you!
Τάσο, είναι σωστές οι πληροφορίες μου ότι το 125 και το 130 δεν προσφέρονταν στην Ελλάδα εκείνη την εποχή, αλλά ότι το 124 ήταν το μεγαλύτερο μοντέλο;
@Volker_GR ειχαμε και 125 και 130,τα 125 πουλησαν σχετικώς καλά,τα 130 σχεδον καθόλου και ειναι ζήτημα να εχω δει 3/4 στο δρομο.
@@TasosOrfanos Σ' ευχαριστώ φίλε μου! Έμαθα πάλι κάτι καινούργιο!
Wir hatten einen als Polski Fiat mit 75 PS ( Bj 77) . 4 Scheibenbremsen waren damals schon eine Ansage . Leider hat die Steuerkette mit ihren Fliehgewichten das Gehäuse durchgesägt . Ausstattung und Fahrkomfort waren für die damalige Zeit im Ostblock
einmalig .Über Land sind wir mit 8 Litern ausgekommen und auf der Autobahn durfte man eh nur 100 fahren .
Das Durchschnittentgeld lag 1968 bei 10.842 DM im Jahr. Der Fiat 125 (der russische Nachbau Lada war vermutlich billiger...) kostete 7.700 DM. Ein neuer Golf 8 kostet heute in der Basis ca. 30.000 EUR. Nur mal zum ungefähren Vergleich. Das Medianeinkommen lag 2023 bei 43.750 EUR
Der Lada ist nicht der russische Nachbau des Fiat 125, sondern des etwas kleineren Fiat 124.
@@enceladus61 Stimmt, aber die Dinger sehen sich recht ähnlich.
Super Test,super Auto.
Rost beim Fiatkonzern lag am minderwertigen Russenstahl🤷
Keiner heulte damals über Reichweitenangst und Rückenschäden beim täglichen heben der Bierkiste über die viel zu hohe Ladekante😢 7:43
Erfahrungen von ca. 1969 mit dem 125er Fiat: Temperamentvoller Motor. Die Scheinwerfer sind ganz übel. Unter den gezeigten winterlichen Bedingungen setzen sich die Höhlen schnell mit Schnee zu. Das Auto ist rostanfällig wie fast alle zu dieser Zeit und die Elektrik ist unzuverlässig. Ein Opel Rekord war alltagstauglicher. Interessant ist der Verbrauchsvergleich: Der Fiat 125 verbraucht bei 120 km/h auf der Autobahn doppelt so viel wie ein 2012er Mercedes S 350 Diesel, der bei Bedarf fast die 3-fache Leistung bereitstellt.
Jeder Dienstag ist ein Genuss egal welches Auto getestet wird 🫶👍🫶
Ein riesen Gerät. Hat schon im Prospekt gerostet.
Welches Auto hat damals nicht gerostet??? Erklärung bitte....
Stammtischparolenposauner
@go82je ganz liebe Grüße vom Fiatstammtisch. Die Posaune ist auch dabei. Aus der Mitte der demokratischen Parteien. Gesichert undemokratisch. Herrlich.
Mein tempra bj. 91 hat mehr oder weniger den gleichen motor mit jetzt 280Tkm und läuft einwandfrei.
Aus einer Zeit in der 'driving like a maniac' noch normal war... ;-)
Ja, über 20.000 Verkehrstote pro Jahr sprachend damals eine traurige Sprache davon.
Vielen Dank! ❤
Mein Vater hatte genau diesen Wagen, ein Arbeitskollege von ihm einen 125special mit 105PS und unsere Nachbarn einen 125p (Polski) mit der 60PS Maschine…
Weiß zufällig jemand was aus der Firma Isleif Fiat aus Springe am Deister geworden ist?
Die Tanke (Shell) existiert noch. Eine Waschanlage wird auch betrieben, aber sonst nix mehr mit Autohandel oder Reparatur. Die Tochter vom ollen Isleif betreibt die Tanke und ein Geschäft mit Bistro auf der Bahnhofstraße, das _Key Largo_ , da wo ihr Mann herkommt, aus Florida.
Τα Fiat 124 / 125 παρήχθησαν στις χώρες του πρώην ανατολικού μπλοκ (USSR και Πολωνία αντίστοιχα) μένοντας στην παραγωγή για 30 - 40 χρόνια. Συγκεκριμένα το Fiat 125 συνδύαζε τις καλές επιδόσεις και την φινέτσα στο σαλόνι με την προσιτή τιμή και τους προσφερόμενους χώρους για τους Δυτικοευρωπαίους οικογενειάρχες. Πουθενά δεν ήταν κορυφαίο, χωρίς ταυτόχρονα να υστερεί σημαντικά σε κάτι σημαντικό...
Bitte mal den Test des großen Fiat 2300 (Reihensechszylinder) und Fiat 130 3,2 V6 zeigen!
Testberichte die es nicht gibt, können auch nicht gezeigt werden. Aber Deine Dummheit hast Du ja schon auf verschiedenen Kanälen publik gemacht.
Ich hatte den 124 ziger. Gutes Auto aber es hat schneller gerostet als es gefahren ist.
11:59: Die "Wieskirche" ; Hauptwerk des bayerischen Rokoko - für die, die es interessiert.
Wenn ich Herrn Günzler sehe, bedaure ich sehr, dass ich die goldene Zeiten nicht erlebt habe
Rostet schneller, als es fährt 👍
Fiat 125. Ein Weltauto.
@3:17 einfach über den Zebrastreifen hämmern, wegen Autotest..
Auch für Dich: mal ganz genau hinschauen.
Ist mir auch gleich aufgefallen. Ja, in den 60ern galt noch eine andere Hackordnung auf den Straßen 😮
@@christianzimmermann8944
Hast Du den Polizisten auch nicht gesehen?
Warum stimmt das Seitenverhältnis in diesem Video nicht?
😅 Die Kiste war so hoch. ....und die Flimmerkisten waren es auch, nämlich mit 'Röhren' mit einem Bild im Verhältnis 4:3 (B/H).
Quadratisch, praktisch gut, so war das damals!
Hier kommen gleich mehrere großartige Dinge zusammen: Herr Günzler - präzise wie immer. Richtiges Winterwetter welches es heute nicht mehr gibt - ich habe es als KInd noch real erlebt. Das Können von Fiat und das tolle Ergebnis. Der Fiat war ein großartiges Auto. Er war seiner Konkurrenz deutlich voraus. Nicht umsonst wurde er später noch viele Jahre unter dem Namen Lada weiterproduziert.
Lada ist ein Fiat 124, kein 125
@@krzysztofmyszak9510 Du hast recht
In den 60er Jahren hatten wir fast durchgehend harte Winter. Während der "Jahrhundertwinter" 1978/79 auch noch heute in aller Munde ist, ist der Extremwinter 1962/63 fast in Vergessenheit geraten, der sehr lange anhielt und teils sogar zu Versorgungsengpässen führte.
@@fareast_de Ist damals 1962-63 nicht auch der Bodensee zugefroren?
@@fareast_de 1962/63 war ich zwei Jahre alt, das weiß ich nicht mehr. Von der Größe her wäre ich wohl im Schnee versunken 😉
Fußgängerüberweg mit Kinderkarre einfach mal ignoriert, man-o-man....
Damals war die Auto gerechte Stadt ein hohe Ideal
Zeigt der Schutzmann Brust und Rücken, musst Du auf die Bremse drücken, zeigt er Dir die Seite, suche schnell das Weite.
Es war damals vollkommen normal nicht anzuhalten (wie heute in Spanien immer noch!) - die Fußgänger hatten zu warten, bis die Straße frei war ..
@@peterausfranken Das hat sich mittlerweile geändert!
In Polen bremsen Autofahrer sofort, wenn man sich dem Fußgängerüberweg nähert. Eine Aufklärungskampagne und hohe Bußgelder haben die Autofahrer erzogen.
90 ps von 1.6 is gut 😮
Ein schöner Test - das Auto vermag mich aber nicht zu begeistern.
Der Choke wurde nicht erwähnt.....
Die Kaltlaufeigenschaften lassen sich gut regulieren.
Offenbar war nicht gestreut, sonst wäre der Wagen noch während der Dreharbeiten durchgerostet. Beim 125er hatte nach zwei Jahren die Lackierung tragende Funktion, die Metallschicht darunter war schon weg.
ich stelle mir die Frage wie viele von den Dingern heut noch zugelassen sind. Denke mal das bewegt sich im einstelligen Bereich. Oder weiß jemand was genaues?
Immerhin 2 mit Standort Deutschland sind aktuell bei mobile im Angebot
Die schärste Waffe FIATs in diesem Zusammenhang war ja wohl der FSO 125p 🤣
Dass Fiat nicht mehr in der Lage ist, an den Erfolgen der Vergangenheit in der Mittelklasse anzuschliessen, ist eine Tragödie.PS: Damals wurde beim Verbrauch noch nicht geschummelt. :)