Atomenergie sorgt dafür, dass die Stromspeicherung für den Flatterstrom bei uns überhaupt erst bezahlbar gestaltet werden kann. Man kann heute schon in Brutreaktoren sicher Atomenergie betreiben mit Atommüll und negativen Temperaturkoeffizienten, also Leistungsminderung bei Temperaturerhöhung, durch die Dopplerverbreiterung. Die Transmutation funktioniert bereits auch schon heute, allerdings nur mit positiven Temperaturkoeffizienten, was bedeutet, dass die Leistung steigt bei zunehmender Temperatur im Reaktor. Also ein Transmutationsbetrieb wäre sicherheitstechnisch nicht vom Vorteil. Zudem kann man Brutreaktoren, wie sie heute betrieben werden, als schneller Natriumgekühlter Brüter, mit der Poolbauweise so errichten, dass auch bei Pumpenausfall die Nachzerfallswärme durch radioaktive Zerfälle nach dem Erliegen der Spaltungskettenreaktion passiv abgeführt wird. Durch diese beiden Eigenschaften wäre selbst bei einem Ausfall von Strom und bei einer Fehlsteuerung Tschernobyl und Fukushima physikalisch nicht mal möglich.
Das Konzept der Sendung ist also offenbar eine rationale, wissenschafts- und faktenbasierte Meinung einer wahrheitswidrigen Fundamentalistin gegenüberzustellen? Das hatten wir schon mit der fundamentalistischen Christen zum Schwangerschaftsabbruch - keinerlei Einordnung dieser gefährlichen Person -, dem Libertären Fleischhauer, jetzt mit einer Kernkraftlobbyistin. Was soll dieses dubiose Sendekonzept @ZDF?
Ich finde euer Format wirklich toll. Es würde mir aber besser gefallen wenn noch mehr Zeit für Argumente da wäre und die „therapeutischen“ Interventionen zur Unterstützung eingesetzt werden, wenn es nicht weiter geht. Diesmal hatte ich den Eindruck, dass die Interventionen eher zum Kernelement wurde. Ich finde die Diskussion wichtiger.
Ich bin jetzt bei 5:00 ankommen und poste, dass ich für Atomkraft bin (und trotzdem die Anliegen von fff in sehr großen Teilen unterstütze) und bin jetzt sehr gespannt, wie das restliche Gespräch abläuft
Wir brauchen 15 Jahre, um einen Flughafen zu bauen und 40 Jahre bisher für ein Endlager. Wo genau soll man da jetzt noch AKW bauen, das ist doch nirgendwo in D durchzusetzen. Und kommt in jedem Fall viel zu spät
Es dauert nur 40 Jahre, weil die Festsetzung eines Endlagers für den zuständigen Politiker politischer Selbstmord wäre. Ansonsten ginge dies wahrscheinlich recht schnell. Nur, wer soll das machen? Die Person würde nie wieder gewählt werden. Es geht hier schlicht um Mandate und fette Pensionen. Die gäbe es dann nicht, weil der Deutsche medial als auch politisch in Richtung Anti-Atomkraft geführt wird. Fast niemand, der Atomkraft ablehnt, hat doch irgendeine Ahnung von der Materie außer Buzzwörter wie "Tschernobyl" (alte, schlechte Bauart verbunden mit Fahrlässigkeit) oder "Fukushima" (schlampige Bauarbeiten bzw. Konstruktionsfehler, die im Design gar nicht vorhanden waren).
@@KonsaiAsTai also wo sollte dann ein neues AKW gebaut werden? Wo gäbe es nicht 100x den Widerstand wie in Gorleben? Welches Bundesland würde nicht im Bundesrat sagen: „Atomkraft, na gut. Aber bitte nicht bei uns“? Welches?
@@izrailas Und welcher intellektuellen Gewinn hätten wir dann? Ich habe mir die beiden Teile mit Quaschning und Rieck angetan. Mein Fazit: Professor ist wirklich sehr geduldig.
Interessant wäre mal eine Übersicht darüber wie in der Fachwelt das diskutiert wird. Ich meine gesellschaftlich wird auch über Themen bezüglich Klimawandel diskutiert was in der Fachwelt absolut unumstritten ist
der Fehler den Volker Quaschning mMn an dieser Stelle macht ist, dass es davon ausgeht, dass man die Speichertechnologie mit Wasserstoff, die im Unimaßstab funktioniert auf beliebigen Maßstab hoch skalieren könne. Das ist ein Fehler der anden bekannten Problemen scheitert - schlechter Wirkungsgrad - immense technische Komplexität Für das besagte Szenario ist mMn der zweite Punkt noch entscheidender. Viele Leute die Ihren Background ausschliesslich in Demo- oder Forschungsprojekten haben unterschätzen das massiv. Hier gibt es immer genug top motivierte Arbeitsplätze und Massendurchsatz, Langlebigkeit und Wartungsbedarf spielen kaum eine Rolle. Das ist im Einsatz im grossen Stil völlig anders. Viele Ingenieure die in den Projekten waren in denen die Autoindustrie versucht hat Wasserstoff in Serienfahrzeuge zu bringen können ein Lied davon singen. Ich halte das für einen sehr wichtigen Punkt weil durch diese Fehleinschätzung der Eindruck entsteht, dass wir längst ausschliesslich auf grüne Energie umsteigen könnten wenn man nur wollte. So einfach ist es aber bei weitem nicht. DIe Speichertechnologie im grossen Stil haben wir bei weitem nicht im Sack. Trotz aller Begeisterung für nachhaltige Energien muss man dem ins Auge sehen mMN.
Ich habe dieses Format erst vor kurzen entdeckt findet es aber toll wie Meinungsfrei Leon durch das Format leitet. Tolle und wichtige Zukunftsthemen. Gerne weitere Folgen !
Sehr gut moderiert. Hut ab für die Souveränität und das Selbstbewusstsein von Linus! Ich bin gegen Atomkraftwerke, aber besonders aus dem Grund, dass das Endlager tausende Jahre bestehen muss. Dieser Grund wurde btw gar nicht thematisiert.
Finde es spannend, dass viele Atomkraft als billige und sichere Energie verstehen. Vom Neubau eines AKWs mal ganz zu schweigen, haben wir mehr Kosten im Vergleich für den Betrieb/Absicherung und der Betrieb eines Endlagers dürfte insgesamt jetzt auch nicht der mega Schnapper sein. Dazu der Import von Uran der sicherlich auch nicht "günstig" ist und noch dazu zum Großteil eben auch wieder aus Russland. Von Kosten und Schäden bei einem Unglück mal ganz zu schweigen.
Danke für deinen Kommentar! Die Klimakrise sorgt bei vielen Menschen für Angst, schließlich spüren wir die ersten Effekte schon in unserem Alltag. Deswegen finden wir es total stark, dass sich Ulrike und Linus Gedanken machen, wie wir eine Klimakatastrophe stoppen können. Dabei ist es auch völlig in Ordnung, dass sie verschiedene Ansätze vorschlagen. Hat dich Linus in der Sendung denn mehr überzeugt? 😊
@@kdks7843 Wie das in Fukushima, versteht sich. Es gibt natürlich auch keine nachgewiesenen Haarrisse in deutschen AKWen. Z.m. nicht für den ausgewiesenen, realitätsfernen Kernkraftjünger.
ist ja nicht nur bei uns Kriese und verständlich wegen der hohen Abhängigkeit zu Russland. War jetzt von der neuen Regierung in der Zeit nicht wirklich zu ändern.
Wir haben im Sommer schon den Effekt bemerkt, dass die Franzosen von uns sehr viel Strom gekauft haben, weil mehr als die Hälfte ihrer AKW's nicht funktioniert haben. Hätten sie die PV Anlagen ausgebaut, so hätten sie im Sommer Strom im Überfluss gehabt
@@noname-yt7sk Falsch. "Stromnetzbetreiber RTE: "Die Wartung der Atomkraftwerke wird sich in die Länge ziehen. Die Menge an verfügbarem Atomstrom wird ab Dezember bis Mitte Februar deutlich unter der Prognose liegen und zu einem erhöhten Risiko von Engpässen führen."
Die Französichen AKWs wurden sehr billig damals gebaut und sind minimal ausgestattet im Vergleich zu heutigen Kraftwerken. Da es sich um baugleiche Typen handelt betrifft der Fehler alle Kraftwerke. Etwas was bei Solarzellen und Windkraftanlagen weniger geschehen kann. Das Problem bei der Atomkraft ist, dass wir mit den aktuellen Uranreserven und Gen3 Reaktoren gerade mal 4-8 Jahre den Weltenergiebedarf decken könnten. (Also wenn wir 100% Atomkraft hätten)
Was mich bei Atomkraft einfach stört ist, dass es kein Endlager gibt und ich nicht glaube das je eins gefunden wird, weil die Voraussetzungen dafür leider bisher nicht existieren und ja auch niemand den Kram vor der Haustür haben möchte. Deshalb kann ich nicht verstehen wie Atomkraft als grün eingestuft werden konnte
Was mich stört ist das es komplett abgeschafft werden soll. Bis Deutschland wirklich 100% grüne Energie hat( was sicherlich nicht in den nächsten 10 Jahren passiert) sollte man die wenigstens Weiterlaufen lassen, damit wir im Notfall abgesichert sind.
Auf der finnischen Insel Olkiluoto gibt es ein Endlager, sogar einen Wikipedia Eintrag dazu. Edit: Grüne Einstufung, weil im Betrieb kein CO2 emittiert wird. Deutschland solle die AKW's weiter betreiben und dafür die Kohleverstromung zurückfahren, lt. u.a. Frau Greta Thunberg.
Ein Blackout mit Aufständen und Plünderungen ist ähnlich unwahrscheinlich wie ein Supergau im AKW. Aber eines von beiden ist wohl deutlich schlimmer ... Niemand kann sagen Atomkraft seie sicher, da es immer wegen noch so kleinen Problemen zum Atomunfall kommen kann.
Die Wahrscheinlichkeit dass wir aber mit 100% erneuerbarer Energie zu einem Blackout kommen ist x% höher als jetzt...wenn ich kein Stabilisationskraftwerk mehr habe die in sekunden schelle das Stromnetz bei 50 HZ hält dann sind mMn Regel äsige Stromausfälle nicht nur wahrscheinlich sondern garantiert
@@JaySe3184 wenn man das Netz und Speicher nicht ausbaut und morgen alle Energie erneuerbar wäre ist das so. Das ist allerdings nicht realistisch denn der Anteil der erneuerbaren steigt stetig und nicht sprunghaft und dementsprechend wird das Netz und Speicher ausgebaut werden. Zudem gibt es ja jetzt schon in jedem Kraftwerk Schwungspeicher zur Netzstabilisierung. Außerdem werden in solchen Szenarien dann große Verbraucher in der Industrie kurzfristig von Netz genommen um Stromausfälle zu verhindern, wie 2018 in Frankreich bereits geschehen.
Als Befürworter von Atomkraft bin ich von Ulrike etwas enttäuscht. Ihr einziges Argument für die AKWs war, dass es besser als Kohle ist. Leider wenig Fakten zu dem Thema, dass AKWs inzwischen so sicher sind, dass Flugzeuge in sie hinein krachen können oder Züge in die Lager mit über 150 km/h reinballern (dazu gibt es ein tolles Video auf UA-cam) und keine Strahlung nur im Ansatz entweicht. Atommüll wird in Glass eingearbeitet und in meter dickem Beton und Stahl verpackt. Selbst wenn es an der Oberfläche stünde, würde die Strahlung aus 30cm entfernung nicht mehr Einfluss auf die Gesundheit haben als sich in einer Großstadt mit moderater Luftverschmutzung zu befinden. Ein Mitarbeiter in einem AKW ist geringerem Gesundheitsrisiko ausgesetzt als jemand der in Berlin Mitte arbeitet. Endlager scheitern in Deutschland an Bürokratie und nicht an Technologie. Es gibt 100te Firmen die Lösungen für das Problem anbieten. Ein Beispiel wäre deep geological disposal. Diese Methode nimmt die Container (welche wie bereits erwähnt an der Oberfläche aus 30cm Entfernung bereits sind) und verbudelt diese Kilometer tief in der Erde. Hört sich erstmal teuer an, ist es aber nicht. Dabei sollte man auch bedenken, dass stark strahlendes Material auch natürlich unter der Erde aufkommt und es somit keineswegs ,,unnatürlich" ist Radioaktives Material unter die Erde zu verfrachten. Das einzige was Atomkraft aufhält, ist die verzehrte Wahrnehmung der Öffentlichkeit und das ist einfach nur schade. Ich hoffe, dass sich dies durch mehr Aufklärung bald ändert. Es freut mich wenn ihr es bis zum Ende von diesem Kommentar geschaft hast. Natürlich bin ich offen für Diskussion und Austausch. Schönen Tag noch :)
Für Atomkraft wird Uran benötigt, es gibt Hochrechnungen die belegen das wenn wir zu 100 % Strom aus der Kernkraft gewinnen um die 10 Jahre mit dem bisher gefundenen Uran auskommen. Also in meiner Sicht ist die Atomkraft wieder nur eine Lösung ohne eine lange Perspektive.
Solche Aussagen sind mit Vorsicht zu genießen, man hat in den 70er Jahren auch prophezeit das es in 20 Jahren keine Ölvorkommen mehr gibt. Und heute- 50 Jahre später gibt es mehr Ölvorkommen als je zuvor.
1. Niemand fordert, dass wir 100 Prozent Strom aus Atomkraft gewinnen. 2. Bei solchen Berechnungen sind weder noch nicht entdeckte/erschließbare Vorkommen einbezogen noch effizienter werdende Technologien wie z.B. Wiederverwertung und Wiederaufbereitung von gebrauchtem Brennmaterial.
@@Funaru ja das stimmt beiden, man muss zwischen Ressourcen und Rohstoffen differenzieren. Aber Sachen wie (Aufbereitung, Abbau von Uran ohne Menschenrechtsverletzung etc.) kostet alles und daher denke ich das der Strom dadurch da ist aber teurer ist als Strom aus den Nachhaltigen Energiequellen.
@@HendrikVonderheiden Genau so etwas beten die Kernenergiehasser sein Jahrzehnten herunter. Wahr wird es deshalb nicht - tatsächlich ist Kernenergie die günstigste Art, Strom zu erzeugen.
@@kdks7843 Die Quelle wollen wir alle gebannt sehen und studieren... aber bitte mit eingepreistem Endlager und möglichen Folgekosten. Beim Zwischenfall Fukushima liegen diese mittlerweile bei ca. 800 Milliarden.
Immer noch diese Atomkraft-Diskussion? Die Argumente für den Ausstieg waren in ruhigen Zeiten mehr oder weniger unumstritten und das Thema vom Tisch. Und nun, wo doch jeder begreifen sollte, das Abhängigkeit von Energieträgern in die Hose gegangen ist, wird das Thema wieder aus der Schublade geholt. Atomkraft? Da sollte man jetzt mal die Franzosen fragen wie toll das läuft. Breit gefächerte alternative Energie kann nur der Weg sein.
Danke für deinen Kommentar! Die Klimakrise sorgt bei vielen Menschen für Angst, schließlich spüren wir die ersten Effekte schon in unserem Alltag. Deswegen finden wir es total stark, dass sich Ulrike und Linus Gedanken machen, wie wir eine Klimakatastrophe stoppen können. Dabei ist es auch völlig in Ordnung, dass sie verschiedene Ansätze vorschlagen. Hat dich Linus in der Sendung denn mehr überzeugt? 😊
@@kdks7843 ja, ich wollte darüber hinaus auf die öffentlich-rechtlichen Medien hinaus. Sie kennen nichts als Angst. Wer es abstreitet hat die letzten 3 Jahre nicht auf diesem Planeten verbracht. Zumindest nicht in der sog. Zivilisation. Wobei 3 Jahre natürlich untertrieben sind. Angst war schon immer ein Instrument der Mächtigen und deren Handlanger (ARD/ZDF und co)
Großflächig Geothermie auszubauen kann aber auch gravierende Folgen in Richtung seismische Aktivitäten haben. Selbst in Deutschland bedeutet zu tief und an zu vielen Orten bohren ebenfalls nichts gutes.
04:33 hier braucht man keine Geschichtsstunde machen. Wir leben nunmal heute und heute wird der Strom benötigt. Ich lebe in einem Zweifamilienhaus. Insgesamt wurden 25 kwp Photovoltaik installiert, zusätzlich eine Viessmann Wärmepumpe und zwei Tesla Powerwall 2 Akkus, außerdem noch ca. 20 Solarröhren für Warmwasser. Funktioniert von Frühling bis Herbst super - wir sind ca. 90% autark und zwei Elektroautos werden auch noch geladen. Im Winter aber eben nicht. Wenn die Platten nicht mit Schnee bedeckt sind, kommen an einem trüben Tag 1-2 kw Strom vom Dach. Das ist so gut wie nichts... Irgendwie möchte ich schon, dass es eine sichere und saubere Stromversorgung gibt, die mir dann zur Verfügung steht. Bin absolut für Atomkraft und zwar so lange, bis es eine saubere und genauso zuverlässige Alternative gibt. Die Menschheit muss sich damit Zeit beim Klimawandel kaufen. Ein Endlager wird sowieso benötigt. Ob man da jetzt noch ein paar Fässer dazu stellt oder nicht, macht auch keinen Unterschied mehr.
Vor allem brauchen wir Windkraftanlagen, weil im Winter weht mehr Wind. Das ergänzt die Solaranlagen perfekt. Es ist deutlich einfacher und günstiger, Strom einige Wochen zu speichern, anstatt ein halbes Jahr von Sommer bis Winter. Windkraftanlagen brauchen weniger Speicher und bieten Bauern eine verlässliche, zusätzliche Einnahmequelle. Rund um den Turm kann weiterhin Landwirtschaft bzw. Viehwirtschaft betrieben werden und gleichzeitig lösen wir unser Energieproblem
Die Einleitung ist ja ganz gut, aber der Schritt von "ich hätte gerne Strom aus dem Netz" zu "Wir brauchen Atomkraft" ist zu heftig. Was macht Atom besser als Gas- und Kohle ? Wenn es doch nur als überbrückung ist "bis was erfunden ist". Es genug Wind- und Pumpspeicherkraftwerke gibt. Die Gefahr einer Kernschmelze gehst Du ein, oder ignorierst sie ? Sicherheit gibt es nicht. Du kannst dir nur aussuchen welche Risiken du eingehen möchtest.
@@l-dogtheman1685 Habe persönlich auch nichts gegen Windkraftanlagen, aber der Fall kann halt schon eintreten, dass der Wind mal nicht weht und die Sonne nicht scheint... Was dann? Ich bin wirklich Idealist, sonst hätte ich sicher nicht über 100.000€ in den ganzen Kram investiert, aber ich bin da wirklich sehr skeptisch, dass Wind und Solar den riesigen Bedarf einer Industrienation wie Deutschland decken können.
Wir brauchen keine erneuerbaren Energen, das sind Leimruten. Der Klimawandel ist real unumkehrbar und Teil der Erdgeschichte.Selbst wenn wir von heute auf morgen den ganzen Planeten Klimaneutral machen, erwärmt sich das Klima weiter.Wir könnten das evtl, einen winzigen Wimpernschlag verlangsamen und es ist an der Zeit den Menschen die Wahrheit zu sagen.
Der Psychologe verändert hier zum Teil Methoden aus dem Psychodrama, dem Systematischen und der Verhaltenstherapie. Er setzt sie ein um Kontroverse zu erzeugen so wird zum Beispiel suggestiv ein "Angstszenario" geschürt, weil der Moderator der Hypothese nach geht, dass Angst ein Thema in der Diskussion ist. Dabei war die grundlegende Emotion mit dem Thema von weder der einen noch der anderen Partei Angst. : In dem Video sitzen zwei Menschen auf der Couch die beide beste Absichten und Wünsche mit ihrer Forderung zum Thema Kernenergie vertreten. Warum wird das nicht genutzt? Man könnte das Band genauso mit einem positiven Szenario spannen, in dem die jeweilige Person darüber spricht, wie eine gelungene Zukunft nach ihrer Vorstellung aussieht. "Du bekommst Strom, du siehst den Wald vor deiner Haustür wieder blühen, du bekommst ein besseres Gefühl, wenn du an das Klima denkst..." - Wie groß ist deine Erleichterung ? Tut mir leid, aber mir brennt grade das Psychologen Herz durch! Wofür hat er promoviert und wofür sitzen Psychologie Studierende Jahrelang in der Uni wenn das als Aushängeschild gezeigt wird? In diesem Video werden Techniken eingesetzt um zu unterhalten, was vollkommen okay ist, aber dann hat es mit Psychologie und therapeutischem Arbeiten wenig bis garnichts zutun.
Symphatische Gäste und interessantes Konzept. Beim Lesen der Überschrift hatte ich mir nur mehr Gegenüberstellungen von Argumenten erhofft. Denn da gibt es wirklich sehr viele Argumente. Ansonsten: Wenn wir uns entscheiden müssen, ob wir zuerst Kohle- oder Atomkraftwerke abschalten, dann sollten wir auf jeden Fall zuerst die Kohlekraftwerke abschalten. Wir sollten aber auf keinen Fall neue Atomkraftwerke bauen. Denn auch wenn der reine Betrieb relativ günstig ist, entsteht der mit Abstand größte Teil der Kosten durch Planung, Bau und Rückbau sowie Endlagerung des Mülls. Meine Gründe gegen Atomkraft basieren aber weniger auf Sicherheitsaspekten als auf ihrer Wirtschaftlichkeit. Was die gesamten Erzeugungskosten betrifft, sind Solar- und Windkraft heute schon der Atomkraft und allen fossilen Ernergieträgern haushoch überlegen. Die eigentliche Herausforderung sind die Speicher, aber da tut sich gerade sehr viel: Sie werden immer günstiger, sauberer und sicherer. Mit genügend Speichern ist die Grundlastfähigkeit von Erneruerbaren sogar deutlich besser als die von Atomkraft. Denn die Menge an Sonnenenergie, die über das Jahr verteilt auf die Erde trifft, ist sehr konstant. Atomkraftbefürworter werden auch nicht müde, zu betonen, dass es ja auch sichere, saubere und günstige Atomkraft gibt. Und da erwidere ich immer mit der Frage: "Und wo stehen diese Kraftwerke? Wer baut sie?" Das Problem ist, dass Ideen wie der Thorium-Reaktor immernoch Reißbrett-Entwürfe sind, die sich niemand traut, in großem Stil zu bauen. Bei den Erneuerbaren haben wir aber bereits alles, was wir brauchen. Es ist erprobt, funktioniert und wird immer billiger. Wir müssen nur mehr Fokus in den Aufbau stecken.
Um zu schauen ob diese beiden Parteien am Ende sich vielleicht etwas näher oder eher weiter distanzieren von ihren jeweiligen Standpunkte. Vielleicht sogar ein Konsens gemeinsam entwickeln
Mir fehlt in dieser Diskussion, dass Atomkraftwerke so massiv teuer ist und völlig inkompatibel ist mit regenerativen Energien... Atomkraftwerke fährt man nicht einfach hoch und wieder runter... Habe keine Angst vor Atomkraftwerke im sinne vom super Gau, sondern eher Angst vor den imensen kosten die die Atomkraftwerke verursachen.
Danke für deinen Kommentar. 💪 Nicht nur Linus, sondern auch viele weitere Aktivist*innen und auch die Bundesregierung setzen sich für den Ausbau erneuerbarer Energien ein. Warum überzeugt dich die Technologie nicht und glaubst du, dass wir es mit Atomkraft aus der Klimakrise schaffen werden?
Ich sehe die Technologie noch nicht ausgereift um den Wohlstand und die Wirtschaft in Deutschland aufrecht zu halten. AKW's in Deutschland sind sicherer als in anderen Ländern. Für den größten Teil der Bürger nicht finanzierbar. E-Auto, Wärmepumpe, PVA, etc... Kostenanstieg für Heizung und Strom könnten gesenkt werden, um Unruhen im Land vorzubeugen. Deutschland kann den Klimawandel alleine nicht stoppen. Während wir auf Wind und Sonnenenergie umstellen, versuchen andere Länder Uran anzureichern um Atomwaffen zu entwickeln. Russland stellt sein Gas ab um ein Volk der Kälte auszusetzen. Wir leben in einer großen Blase, weil der Wohlstand uns vergessen lassen hat, wie es wirklich auf der Welt zugeht. Wir schaffen uns ab. Ich schreibe Ihnen als deutscher Staatsbürger mit türkischen Wurzeln. Es ist keine faschistische Ideologie, das ich Verfolge. Ich denke hierbei an meine Familie und das schöne Land in dem ich geboren bin und lebe.
Ich finde dass atomkraft eine gute Ergänzung für die erneuerbaren Energien ist, die aber an erster Stelle stehen sollten. Auf der Kohle sollten wir meiner Meinung nach komplett aussteigen.
Atomkraft sehe ich auch für schwierig und nur als letzte Möglichkeit. Würde doch eher auf Wasserkraft umsteigen. Grün und keine Kernenergie. Man muss nur die Natur etwas umbauen. Also auch schwierig aber umsetzbar
Super Format. Man hat ja in den letzten Jahren das Gefühl bekommen, dass es nur noch eine zulässige Meinung gibt. Gut, dass ihr zeigt, dass es anders geht.
Bin an den Diskussionen und den Streitfragen sehr interessiert. Auch die Gäste fand ich bis jetzt sehr gut ausgewählt. Leider finde ich das Format zu spielerisch und etwas unsinnig, wodurch die Qualität der Debatten deutlich leidet.
Ich mag dieses Format sehr, aber ich frage mich, was der Sinn hinter der Aufforderung war, die Meinung zu Kernkraft ,,auch, wenn ihr nicht alle Infos kennt" in die Kommentare zu schreiben. Das legt, auch wenn das bestimmt nicht die Absicht war, den Verdacht nahe, dass uninformierte Meinungsäußerung beworben wird, was dann potenziell in einem verfälschten quantitativen Verhältnis in den Kommentaren mündet.
Was mich aber am meisten auf regt, ist, dass man immer die externen Kosten bei Windenergie und Solarenergie verschweigt. Wenn man nur ein bisschen davon in den Markt werfen kann, alles super. Bei zu großen Anteilen werden aber andere Stromquellen teuer, weil z.B. die Biogasanlagen sich mit z.B. 12 Stunden am Tag anstatt 24 Stunden am Tag rentieren muss. Dann noch die Langzeitspeicherkosten. Wenn man genügend Grundlast hat, dann muss man nur ein bisschen Strom speichern können. Z.B. mit Lithium-Eisenphosphat-Akkus. Bei einem Tag Speicherkapazität von einem Kilowatt je Stunde absicherung wären das bei 20 Jahren Haltbarkeit und 80€ Kosten je Kilowattstunde Speicherkapazität (80€ × 24 Stunden ×100 Cent):(20Jahre Haltbarkeit × 365 Tage × 24 Stunden) = 1,095890411 Cent Speicherkosten je Kilowatt Leistung für stochastische Energieerzeugung, die mitfinanziert werden müssen. Bei den jetzigen Strolkosten würde dass also garnicht mal auffallen. Erst recht nicht wenn nur ein Teil stochastisch erzeugt wird. Aber was ist wenn wir zukünftig fast nur Windenergie und Solarenergie haben und 10 Tage abgedeckt werden müssten. Dann wären wir mit dem bisschen anderer steuerbarer Energie sicherlich bei rund 10 Cent Speicherkosten pro Kilowatt. Dazu kommen dann noch 3-8 Cent an Erzeugungskosten. Dann lieber AKWs laufen lassen und Wind und Solar nur soweit ausbauen, dass sie nicht direkt vor Haus und Naturschutzgebiet stehen.
Also auf die Aussage, dass ja Windflaute war und auch nicht wirklich nennenswert Sonne die letzte Zeit kam das Argument, dass man ja die erneuerbaren ausbauen kann. Wusste nicht, dass man dann auch ohne Wind Windenergie bekommt, wenn man nur genug baut. xD
In der Nacht bei Flaute kann man noch so viele Erneuerbare haben; Strom erzeugen diese Anlagen dann immer noch nicht. Wenn man aber den Klimafanatikern glauben soll, dann hilft es einfach, flächendeckend den Ausbau voranzutreiben. Bringt zwar immer noch nix, aber das realisieren die Grünen niemals. Technisches Verständnis gleich Null.
Sogenannte erneuerbare Energien wie Wind- oder Sonnenkraft sind abhängig vom Wetter und deswegen keine Stromquelle, auf die wir uns jeden Tag verlassen können. An Tagen, an denen keine Sonne scheint oder kein Wind weht, brauchen wir also gespeicherten Strom, der Deutschland versorgt. Der soll in großen Batterien gespeichert werden. Diese Batterien sind allerdings schwierig zu bauen und es gibt noch keine ausgereifte Technologie, die das leisten kann. Eine weitere Möglichkeit wäre es erneuerbare Energie aus Ländern wie Spanien oder Portugal zu beziehen, in denen öfter die Sonne scheint als bei uns in Deutschland.
Wieder ein super Video geworden! :) Am liebsten noch viele weitere Videos von "Auf der Couch" rausbringen, bitte. Ich finde dieses Format toll. Und mit Leon erst recht:)
Das Endlager haben wir schon. Ballert es Richtung Sonne. Ich hoffe keiner der Linus hat keine earbuds oder sonstige Apple Produkte. Würde ihn zu einem Heuchler machen.
@@ZDFheute Wir brauchen Eure Propaganda nicht ! Macht Euch selbst in unverschämter Art und Weise die Taschen voll und habt jegliche Objektivität verloren. Was Eure Intendanten bekommen ist irre. Ausserdem dass der BR die Ungeimpften diskriminiert. Sendungen wie diese braucht kein Mensch. Das ist ein erbärmlicher Abklatsch von "Leroy wills wissen", welcher 100% gratis ist. Ich hoffe dass, das Volk sich gegen diesen Gebührenzwang wehren wird, und Gerichte entscheiden ob das alles legal war!
Ich bin auch absolut gegen Atomkraft und für erneuerbare Energien. Wenn es aber um die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung von Energie geht, ist das ein wenig heuchlerisch. Die benötigten Rohstoffe für PV-Anlagen und Batterien werden in keinster weise Menschenwürdig abgebaut und auch dabei sterben unzählige Menschen bzw. die Metalle haben Auswirkungen auf Erbgut etc.
Ich hätte mir bei dieser Frage lieber eine Person aus der Energiebranche gewünscht, bzw. eine Person die sehr versiert in diesem Wissensbereich und täglich mit diesem Bereich zu tun hat. Durch das Wissen welches ich bereits gesammelt habe ist die Frage zu Atomkraft in Deutschland in der jetzigen Lage sehr einfach mit JA zu beantworten. Aus dem Grund das wir erneuerbare Energie vernachlässigt haben und bisher fast nicht in der Lage sind diese Energie effektiv zu speichern. Kohle- und Gaserzeuger deutlich schädlicher sind wie Atomkraftwerke und wir mit die sichersten Atomkraftwerke der Welt haben/hatten. Das Atomkraft gefährlich sein kann steht außer Frage. Nur sollte auch bewusst sein, dass zurzeit Atomkraft sicherer für Alle wäre, als Kohle/Gas!
Leider ein falsches Thema für dieses (an sich sehr gute) Format. Bei diesem Thema sollten Fakten und Argument viel stärker im Fokus stehen. Aussagen wie "Atomstrom ist CO2 frei, günstig, sicher..." da lässt sich einfach nicht drüber reden. Hier gibt es klare Zahlen die das Gegenteil belegen und wenn dein Bester Vergleich mit der Kohle ist, dann sollte schon auffallen, dass die Technologie keine moderne ist. Frankreich ist abhängig von Stromhilfe aus dem Ausland, nicht trotz, sondern wegen der vielen AKWs und diese Situation wird sich ja noch weiter zuspitzen. Wie kann man da selber noch auf diesen toten Gaul setzen wollen?
Schön das man Leute, die in der Thematik fachlich drin stecken zu Wort! Die Leute, die sich wirklich mit Technologie beschäftigen, die entscheidend was dazu beiträgt... Transputation mit extrem Geschwindigkeits Neutronen...naa jaa
@@dave_sic1365 Gibt auch beispielsweise Natriumbatterien. Aber Lithiumförderung ist auch nur kurzfristig ein Engpass. 20 Mio. E-Autos haben eine Speicherkapazität von über 1,2 TWh. Damit kann man Deutschland einen Tag versorgen. Und willst du etwa behaupten, wir können keine 20 Mio. Batterien bauen? Tesla allein hat letztes Jahr über 1,2 Mio. Autos gebaut. VW lag bei 8,72 Mio. Autos in einem Jahr. Industriell ist das alles locker möglich und viel einfacher als der Bau eines AKWs. Oder wieso bauen die Franzosen seit 2007 an Flamanville und sind immer noch nicht fertig?
Ich finde es so schade das Linus der Kernaussage von Ulrike immer ausgewichen ist, weil das meiner Meinung nach genau der Knackpunkt ist. 100% erneuerbare Energien funktioniert einfach nicht, wir brauchen eine weitere Lösungen, die konstant und Wetter unabhängig Strom produzieren kann. Ich denke wir sind doch alle Fans von Erneuerbaren, aber das ist nicht die 100% Lösung. Genauso ist die Kernkraft keine 100% Lösung und muss irgendwann abgelöst werden! ( vllt ja durch Fusionsenergie) Aber bis dahin steht eben der Trade-off zwischen Kohle- und Kernenergie und dann zu sagen "Ich möchte mich nicht zwischen zwei Übeln entscheiden" ist einfach nur realitätsfern.
Wir warten gebannt auf ihre ausführlichen Quellen, Belege und Referenzen für diese steile Hypothese. Was interessiert das Wetter die Erneuerbaren? Schon mal etwas von Speichertechnologie gehört? Damit die Kernkraft einen nennenswerten Betrag zum deutschen Strom leisten würde, denn derzeit beläuft sich der Beitrag der AKWs auf 4-6 % (!) der Gesamtstrommasse, unser Problem ist aber immer noch Wärme, müssten um die 100 neuen AKWe gebaut werden. Bis dahin vergehen, man vergleiche Projekte in UK oder Frankreich, mindestens 30 Jahre und kosten im Schnitt das 3-5fache der verlangten Preisrahmen. Wo das Uran herkommen soll, kann auch kein Mensch beantworten. Die Erneuerbaren sind heute verfügbar, heute schon günstiger und können in Windeseile (Wortwitz!) gebaut werden. Hätte man die dreistelligen Milliardenbeträge nicht in Kernenergie (in Form von Subventionen, an denen sich Aktionäre dumm verdienen) oder in Kernfusion versenkt, sondern in Speichertechnologie, stünden wir heute anders dar.
@@active285 Ich duze dich mal, sind hier ja schließlich auf youtube :D Das mit "Was interessiert das Wetter die Erneuerbaren? " meinst du ja sicher nicht ernst. Was das Thema Energiespeicherung angeht, finde ich es sehr komisch, dass das aus der Contra-Atomenergie-Sektion kommt :D Weil genau das ja eben ein Argument für Atomenergie ist. Energie lässt sich eben sehr schlecht speichern. Die Möglichkeiten für Pumpspeicherkraftwerke in Deutschland sind nahe zu ausgeschöpft, Wasserstoff absolut ineffizient und Batteriespeicher eine offensichtliche Katastrophe. Vllt. hast du ja ne Speichertechnologie die mir nicht bekannt ist und total vielversprechend ist. Ich kenne diese nicht und meine Professoren im Bereich Energietechnik auch nicht. Aber immer her damit, das würde meine Meinung ändern! Zum Thema neue AKWs, ja ist kacke und wie ich schon sage, ich und praktisch niemand ist für 100% Atomernergie, also brauchen wir keine 100 akws. Wie viel Prozent durch Atomenergie erbracht werden sollte/erbracht werden muss, weiß ich nicht. Und da stimme ich deinen Aussagen über die Probleme vollkommen zu. Beim Thema Wärme müsstest du mir auf die Sprünge helfen, wieso gibt ein Windrad jetzt mehr Wärme als ein AKW? Oder wie soll ich das verstehen? Subventionen in Speichertechnologien: Es werden Forschungsprojekte subventioniert (z.B. Wasserstoff als Speichermedium), aber selbst da ist die Stimmung nicht grade optimistisch (eigene Erfahrung). Und denkst du wirklich, dass sich wenn Deutschland Geld in Speichertechnologien steckt, da nicht auch Aktionäre sitzen und sich die Taschen voll machen? Habe selber in Projekten mitgearbeitet, in denen Speicher and Windanlagen gebaut wurden, wo sich alle einig waren, dass das aus ökologischer Sicht absoluter Schwachsinn ist. Aber die genutzt wurden um die Subventionen vom Staat zu erhalten und es sich für das Unternehmen finanziell rentiert hat. Kurzfassung: Ich bin nicht contra Erneuerbare, sondern pro-Kern-statt-Kohle als Zusatz um die Schwächen der Erneuerbaren auszugleichen. Wie stellst du dir denn die Energieversorgung Deutschlands im Jahr 2030 vor? Bis dahin haben wir ganz sicher nicht genug Windräder und Speicherinfrastruktur um unsere Energieversorgung zu decken. Meiner Meinung nach soviel Erneuerbare wie möglich und soviel Kernenergie wie nötig.
Ich glaube viele wissen auch garnicht wie Atomuell ueberhaupt aussieht. Von den Medien wurde immer vermittelt, dass es sich um Faesser handelt, die mit gruen leuchtender Fluessigkeit gefuellt sind. Tatsaechlich aber sind es einfach nur 1-2m lange Metallstangen, die man in Faesser packt und ganz einfach lagern kann. In den USA baut man einfach an der Oberflaeche solche Betonzylinder mit einem Umfang von 5m und packt die Faesser da rein. Auch das benutzte Kuehlwasser, wird gereinigt und kann wieder in die Fluesse/Meer etc. geleitet werden. Das einzige Problem ist, dass man niemanden verpflichtet ein Endlager zu bauen und die deutsche Politik und Unwissenheit der Buerger, solchen Bauprojekten im Weg steht.
Das und weil ein Endlager nach Vorschrift Millionen von Jahren halten muss xD Sind schon sehr pessimistisch was die Wiederverwendung von Atommüll angeht.
@@melonenlord2723 Ja, die Politiker verhalten sich so, als ob es niemals wieder technischen Fortschritt in Richtung Atomkraft geben wird. Naja, zumindest in Deutschland nicht. Wird ja auch aktiv von der deutschen Regierungskaste unterdrückt.
Um sie zu lagern, werden die drei Meter hohen Brennelemente bis auf die Größe von Mikadostäben zerteilt, danach verspant, zu schwarzem Pulver gemahlen und mit geschmolzenem Glas übergossen, in Edelstahltonnen gepackt, mit zwanzig Zentimeter dickem Stahl ummantelt, in einen vier Quadratmeter großen Block einbetoniert und schließlich in einen gusseisernen Käfig gepresst. Also so ganz einfach werden die nicht in Fässern gelagert :D
Ist aber schon cool wie... so nicht passende Kommentare so plötzlich Hex Hex verschwinden! Wie war das noch mit der freien Meinungsäußerung? Ich fasse kurz zusammen... Ein Kommentar, eine Praktikanten Antwort (nach 3min.) Gegenfrage und Zack alles gelöscht! Sehr erbärmlich euer Verein!
@@marcelbuchner7311 ??? Auf welchen Kommentar ist das jetzt bezogen? Welche Medikamente nehmen sie zu sich? Doppelmoral... Frage: mit welchem Medium Heizen sie ihre Räumlichkeiten? Öl, Gas oder Wärmepumpe? Sollte nur eins zutreffend sein Appel an sie... Ausschalten! Eins ist Fakt! Das was sie verfeuern kommt garantiert nicht aus einem Friede Freude Eierkuchen Land! Also... Da sie ja so politisch korrekt sind... Ausschalten! Wo kommt doch gleich die Energie für ihren PC/ Smartphone her? Doppelmoral!😂 So viel lernen du musst junger padawan!
@@marcelbuchner7311 kurz überlegt... Sie bezeichnen meine Aussagen als 1922 Italienisch, beantworten keine einzige Frage, können anscheinend rein gar nichts mit den Geschichtlichen Daten anfangen? Und kommen dann mit "ruhig Brauner" Lachhafter Abgang! Tip zum Ende der Konversation aus der ich mich verabschiede... ( Nicht auf Grundlage von fehlenden Argumenten meinerseits)! Recherchieren sie selbst... Was so nur die letzten 22ig Jahre abging. Wer war wo? Wer hat was wo stehen? Wer verkauft was wohin? Wer Profitiert davon? Wer hat Zehn Jahre gebraucht um zu finden und dann klammheimlich verschwinden zu lassen? Wer hat was behauptet und bis zum heutigen Tag nichts gefunden? Das Spiel Risiko ist denke mal ein Begriff! So und jetzt tauschen wir Mal die Geldgeber und die Länder Namen! Russland, Ukraine (finanziert von USA) USA, Mexiko (finanziert von den Russen) Also wenn sie das nicht schnallen...tja persönliches Pech! Mfg bin raus!
@@StollenBudler Ob Sie Fragen stellen oder anderweitig Ihr Weltbild verteilen.... es kontrahiert mit anderen Weltbildern (Meinungen). Ich habe aber selbst eine Frage.
Ich feiere das Format auch, es hat leider mit "Psychologie" oft nicht viel zu tun. Oder anders ausgedrückt, wenn das Psychologie ist, dann ist quasi alles Psychologie. Nichtsdestotrotz ich finde das Format auch super !
An sich kein schlechtes Konzept, nur wenn der Moderator eben parteiisch ist, und die Debatte immer wieder zu Gunsten einer Seite lenkt kann man es sich eigentlich auch schenken!
Natürlich braucht man Kernenergie. Leider kratzen solche Diskussionen immer nur an der Oberfläche, weil das Thema zu komplex ist, um es in so kurzer Zeit angemessen darzustellen.
Man müsste eine Expertin/Experte einladen, der vor allem erstmal die Angst nimmt. Bspw.: Bei dem Tsunami in Fukushima starben 20.000 Leute, ein Arbeiter starb durch das Atomkraftwerk. Und auch nur weil Korruption und Inkompetenz der Verwaltung das Kraftwerk nicht gegen solche Katastrophen absicherte. Das Onagawa Atomkraftwerk hatte einen Meereswall, wie ihn das Tsunamigebiet dort erforderlich macht, und wurde während der Katastrophe zu einem sicheren Zufluchtsort für Tsunamiopfer.
Schade, dass es mehr Therapie als Diskussion war. Wo sind die Argumente? Wo ist die Entkräftigung der Argumente der anderen Person? Wo sind die Zahlen? Solchen Themen werden leider immer mit viel zu wenig Zahlen geführt. Es geht eher um Wunschvorstellungen.
@@oXogon80 Ja, es ging leider zu viel um Angst. Ich vergleiche die Angst vor Kernenergie immer gerne mit Flugangst. Viele haben Angst vor dem Fliegen, aber niemand kriegt Panikattacken im Auto. Und das obwohl Fliegen statistisch gesehen viel viel viel viel sicherer ist als das Auto, Bus, Fahrrad, Gehen und besonders Motorrad. Jährlich sterben so viele durch die Kohleverstromung. Man muss sowas immer im Verhältnis zur erzeugten Strommenge sehen. Und deshalb braucht man Zahlen. Man braucht auch Zahlen darüber wie viele Windräder man braucht, um alles elektrisch zu betreiben. Man braucht Zahlen über die Anzahl an Speicher, über die Kosten von Speichern, über den Wirkungsgrad, die Bauzeit und über den Strompreis, wenn der Strom aus dem Speicher kommt.
@@roidanton9460 Es ist eine Meinung. Ich würde behaupten, dass die meisten Menschen nicht in der Lage sind diese Themen so zu durchdringen, dass sie sich eine fundierte Meinung bilden können. Ich auch nicht. So wie bei vielen anderen Themen auch. Die wenigsten Menschen sind Kernphysiker oder Ingenieure. Wie viele Menschen können selber beurteilen wie gefährlich z.B. ein Virus wie Corona ist? Fast niemand. Deshalb sollte man auf die Mehrheitsmeinung unter Experten hören. Schaut euch um. Ein Vorzeigeland wie Finnland baut die Kernenergie aus. Sogar die Grünen sind dort für Kernenergie. Die haben auch ein Endlager. Dass so viele Länder diesen Weg verfolgen, sollte einem zu denken geben, finde ich. Was wissen Politiker oder Journalisten über sowas? Vermutlich haben sie alle Naturwissenschaften in der Schule bei der ersten Gelegenheit abgewählt und sich damit nie wieder wirklich befasst. Auf solche Meinungen sollte man nicht hören.
Verzicht ist das A und O. Ohne Verzicht hilft keine Technologie, mit Verzicht kann Technologie Lösungen helfen zu finden. Wirschaftswachstum muss gegen Socialwachstum umgetauscht werden.
Manche hier bezahlen meine Dividenden, selbst wenn sie Pampers oder Damenbinden oder Waschmittel oder Schampoo etc. kaufen, raffen es aber nicht. Normalerweise sind das eher die antikapitalistisch veranlagten, intellektuell aber hoch begabten Leute. Bloß, die Ideologie macht blind, egal welcher Richtung! Danke Euch vielmals gell!
@@-HaHeHo- Würde ich vom Kommentator auch gerne wissen. Mir fällt nur auf, dass wir so stark vom Kapitalismus abhängig sind und globalen Transportketten. Unsere Fähigkeit uns in Krisenzeiten über Wasser zu halten und soziale Bindungen zu erhalten ist in der modernen Welt, in der jeder für sich geht sehr, schlecht.
@@Karlsruhe1989 Also ich habe mir die Zusammenfassung durchgelesen. Ich übersetze: sozialistische Planwirtschaft. Na schauen wir mal ob das klappen wird. Hat ja bisher jedes mal gut funktioniert wenn Menschen die sich für erleuchtet halten mit Gewalt ihren Mitmenschen ihren Willen aufzwingen. 😉
Wie steht ihr dazu: Atomkraft - ja oder nein?
Atomenergie sorgt dafür, dass die Stromspeicherung für den Flatterstrom bei uns überhaupt erst bezahlbar gestaltet werden kann. Man kann heute schon in Brutreaktoren sicher Atomenergie betreiben mit Atommüll und negativen Temperaturkoeffizienten, also Leistungsminderung bei Temperaturerhöhung, durch die Dopplerverbreiterung. Die Transmutation funktioniert bereits auch schon heute, allerdings nur mit positiven Temperaturkoeffizienten, was bedeutet, dass die Leistung steigt bei zunehmender Temperatur im Reaktor. Also ein Transmutationsbetrieb wäre sicherheitstechnisch nicht vom Vorteil. Zudem kann man Brutreaktoren, wie sie heute betrieben werden, als schneller Natriumgekühlter Brüter, mit der Poolbauweise so errichten, dass auch bei Pumpenausfall die Nachzerfallswärme durch radioaktive Zerfälle nach dem Erliegen der Spaltungskettenreaktion passiv abgeführt wird. Durch diese beiden Eigenschaften wäre selbst bei einem Ausfall von Strom und bei einer Fehlsteuerung Tschernobyl und Fukushima physikalisch nicht mal möglich.
Transputation!! Also eindeutig ja! Aber auch Sachen wie CCS, Fracking und Blue Wasserstoff!!
Definitiv ja.
Definitiv ja. #SaveGER6
Das Konzept der Sendung ist also offenbar eine rationale, wissenschafts- und faktenbasierte Meinung einer wahrheitswidrigen Fundamentalistin gegenüberzustellen? Das hatten wir schon mit der fundamentalistischen Christen zum Schwangerschaftsabbruch - keinerlei Einordnung dieser gefährlichen Person -, dem Libertären Fleischhauer, jetzt mit einer Kernkraftlobbyistin.
Was soll dieses dubiose Sendekonzept @ZDF?
Ich finde euer Format wirklich toll. Es würde mir aber besser gefallen wenn noch mehr Zeit für Argumente da wäre und die „therapeutischen“ Interventionen zur Unterstützung eingesetzt werden, wenn es nicht weiter geht.
Diesmal hatte ich den Eindruck, dass die Interventionen eher zum Kernelement wurde. Ich finde die Diskussion wichtiger.
Ich fand diese Folge diesmal umso spannender mit vielen Eingriffen
Ich bin jetzt bei 5:00 ankommen und poste, dass ich für Atomkraft bin (und trotzdem die Anliegen von fff in sehr großen Teilen unterstütze) und bin jetzt sehr gespannt, wie das restliche Gespräch abläuft
Wir brauchen 15 Jahre, um einen Flughafen zu bauen und 40 Jahre bisher für ein Endlager. Wo genau soll man da jetzt noch AKW bauen, das ist doch nirgendwo in D durchzusetzen. Und kommt in jedem Fall viel zu spät
Es dauert nur 40 Jahre, weil die Festsetzung eines Endlagers für den zuständigen Politiker politischer Selbstmord wäre. Ansonsten ginge dies wahrscheinlich recht schnell. Nur, wer soll das machen? Die Person würde nie wieder gewählt werden. Es geht hier schlicht um Mandate und fette Pensionen. Die gäbe es dann nicht, weil der Deutsche medial als auch politisch in Richtung Anti-Atomkraft geführt wird. Fast niemand, der Atomkraft ablehnt, hat doch irgendeine Ahnung von der Materie außer Buzzwörter wie "Tschernobyl" (alte, schlechte Bauart verbunden mit Fahrlässigkeit) oder "Fukushima" (schlampige Bauarbeiten bzw. Konstruktionsfehler, die im Design gar nicht vorhanden waren).
Der Atom Ausstieg unter Merkel war ein Fehler und erneute der Einstieg wäre genau so ein Fehler
@@KonsaiAsTai also wo sollte dann ein neues AKW gebaut werden? Wo gäbe es nicht 100x den Widerstand wie in Gorleben? Welches Bundesland würde nicht im Bundesrat sagen: „Atomkraft, na gut. Aber bitte nicht bei uns“?
Welches?
Besser spät als nie
Außerdem konnte man das LNG-Terminal Wilhelmshaven ja auch in paar Monaten bauen
Dinge funktionieren hier schon, wenn man will
Interessant wäre mal, zwei wirkliche Experten miteinander zu konfrontieren...
@@Alien-mu7ex Quaschning klar. Aber EIKE? Welche Experten gibt es da?
@@andreasschmalzl1752 Keine aber es ist nunmal die andere „Extreme“
@@izrailas Und welcher intellektuellen Gewinn hätten wir dann?
Ich habe mir die beiden Teile mit Quaschning und Rieck angetan. Mein Fazit: Professor ist wirklich sehr geduldig.
Interessant wäre mal eine Übersicht darüber wie in der Fachwelt das diskutiert wird. Ich meine gesellschaftlich wird auch über Themen bezüglich Klimawandel diskutiert was in der Fachwelt absolut unumstritten ist
der Fehler den Volker Quaschning mMn an dieser Stelle macht ist, dass es davon ausgeht, dass man die Speichertechnologie mit Wasserstoff, die im Unimaßstab funktioniert auf beliebigen Maßstab hoch skalieren könne. Das ist ein Fehler der anden bekannten Problemen scheitert
- schlechter Wirkungsgrad
- immense technische Komplexität
Für das besagte Szenario ist mMn der zweite Punkt noch entscheidender. Viele Leute die Ihren Background ausschliesslich in Demo- oder Forschungsprojekten haben unterschätzen das massiv. Hier gibt es immer genug top motivierte Arbeitsplätze und Massendurchsatz, Langlebigkeit und Wartungsbedarf spielen kaum eine Rolle. Das ist im Einsatz im grossen Stil völlig anders. Viele Ingenieure die in den Projekten waren in denen die Autoindustrie versucht hat Wasserstoff in Serienfahrzeuge zu bringen können ein Lied davon singen.
Ich halte das für einen sehr wichtigen Punkt weil durch diese Fehleinschätzung der Eindruck entsteht, dass wir längst ausschliesslich auf grüne Energie umsteigen könnten wenn man nur wollte.
So einfach ist es aber bei weitem nicht. DIe Speichertechnologie im grossen Stil haben wir bei weitem nicht im Sack.
Trotz aller Begeisterung für nachhaltige Energien muss man dem ins Auge sehen mMN.
Hätten wir eine fähige Regierung, hätten wir diese Diskussionen gar nicht. Ich wähle nie wieder irgendeine Altpartei.
Ich habe dieses Format erst vor kurzen entdeckt findet es aber toll wie Meinungsfrei Leon durch das Format leitet. Tolle und wichtige Zukunftsthemen. Gerne weitere Folgen !
Wo wollt ihr dann den atommüll hin bringen. Ja bloß nicht vor meiner Haustür.
Sehr gut moderiert. Hut ab für die Souveränität und das Selbstbewusstsein von Linus! Ich bin gegen Atomkraftwerke, aber besonders aus dem Grund, dass das Endlager tausende Jahre bestehen muss. Dieser Grund wurde btw gar nicht thematisiert.
Ist das Interview nervig... Diese ständigen Spiele dazwischen und unqualifizierte Gäste zerstören die Debatte richtig.
Absolut.
Krise, Krise, Krise. Hört auf zu jammern und friert gefälligst, ihr habt doch so gewählt.
🤡🤡🤡
"Wir brauchen Strom "
Sein Gegenargument: " Ich weis"
Top haha
Finde es spannend, dass viele Atomkraft als billige und sichere Energie verstehen. Vom Neubau eines AKWs mal ganz zu schweigen, haben wir mehr Kosten im Vergleich für den Betrieb/Absicherung und der Betrieb eines Endlagers dürfte insgesamt jetzt auch nicht der mega Schnapper sein. Dazu der Import von Uran der sicherlich auch nicht "günstig" ist und noch dazu zum Großteil eben auch wieder aus Russland.
Von Kosten und Schäden bei einem Unglück mal ganz zu schweigen.
Brauche ich mir nicht angucken, bei Atomkraft sage ich nur siehe Frankreich, spricht unzuverlässig. Dazu kommt : unberechenbar = unverantworbar.
Danke für deinen Kommentar! Die Klimakrise sorgt bei vielen Menschen für Angst, schließlich spüren wir die ersten Effekte schon in unserem Alltag. Deswegen finden wir es total stark, dass sich Ulrike und Linus Gedanken machen, wie wir eine Klimakatastrophe stoppen können. Dabei ist es auch völlig in Ordnung, dass sie verschiedene Ansätze vorschlagen. Hat dich Linus in der Sendung denn mehr überzeugt? 😊
@@ZDFheute Klimakatastrophe stoppen? 🤣🤣🤣🤣🤣
In Frankreich stehen uralte Billigkraftwerke - die deutschen sind weitaus besser und zuverlässiger.
@@kdks7843 Wie das in Fukushima, versteht sich. Es gibt natürlich auch keine nachgewiesenen Haarrisse in deutschen AKWen. Z.m. nicht für den ausgewiesenen, realitätsfernen Kernkraftjünger.
Ach, ist doch egal. Überall nur noch Krise in Germany. Die beste Regierung ever !!!!
"Germoney"
Welche Regierung war denn besser?
ist ja nicht nur bei uns Kriese und verständlich wegen der hohen Abhängigkeit zu Russland. War jetzt von der neuen Regierung in der Zeit nicht wirklich zu ändern.
Wir haben im Sommer schon den Effekt bemerkt, dass die Franzosen von uns sehr viel Strom gekauft haben, weil mehr als die Hälfte ihrer AKW's nicht funktioniert haben.
Hätten sie die PV Anlagen ausgebaut, so hätten sie im Sommer Strom im Überfluss gehabt
... und jetzt im Winter aber auch keinen
@@noname-yt7sk Falsch. "Stromnetzbetreiber RTE: "Die Wartung der Atomkraftwerke wird sich in die Länge ziehen. Die Menge an verfügbarem Atomstrom wird ab Dezember bis Mitte Februar deutlich unter der Prognose liegen und zu einem erhöhten Risiko von Engpässen führen."
Die Französichen AKWs wurden sehr billig damals gebaut und sind minimal ausgestattet im Vergleich zu heutigen Kraftwerken. Da es sich um baugleiche Typen handelt betrifft der Fehler alle Kraftwerke. Etwas was bei Solarzellen und Windkraftanlagen weniger geschehen kann.
Das Problem bei der Atomkraft ist, dass wir mit den aktuellen Uranreserven und Gen3 Reaktoren gerade mal 4-8 Jahre den Weltenergiebedarf decken könnten. (Also wenn wir 100% Atomkraft hätten)
Hätten sie damals Kernkraftwerke deutschen Typs gebaut, hätten sie ebenfalls keine Ausfälle.
@@kdks7843 Dann hätten sie von ihrem Geld aber auch wesentlich weniger Atomkraftwerke bauen können.
Was mich bei Atomkraft einfach stört ist, dass es kein Endlager gibt und ich nicht glaube das je eins gefunden wird, weil die Voraussetzungen dafür leider bisher nicht existieren und ja auch niemand den Kram vor der Haustür haben möchte. Deshalb kann ich nicht verstehen wie Atomkraft als grün eingestuft werden konnte
@@jakub8860 was hast du den geraucht, glaub das Brauch ich auch Mal
Was mich stört ist das es komplett abgeschafft werden soll. Bis Deutschland wirklich 100% grüne Energie hat( was sicherlich nicht in den nächsten 10 Jahren passiert) sollte man die wenigstens Weiterlaufen lassen, damit wir im Notfall abgesichert sind.
Auf der finnischen Insel Olkiluoto gibt es ein Endlager, sogar einen Wikipedia Eintrag dazu.
Edit:
Grüne Einstufung, weil im Betrieb kein CO2 emittiert wird. Deutschland solle die AKW's weiter betreiben und dafür die Kohleverstromung zurückfahren, lt. u.a. Frau Greta Thunberg.
@@phineasIV tja nur wird da wohl kaum der ganze Atommüll aus der ganzen Welt untergebracht werden können
Das Problem ist nicht, dass es keine geeigneten Orte gibt, sondern das es in Deutschland extrem viel Bürokratie und Aktivismus dagegen gibt.
Ein Blackout mit Aufständen und Plünderungen ist ähnlich unwahrscheinlich wie ein Supergau im AKW.
Aber eines von beiden ist wohl deutlich schlimmer ...
Niemand kann sagen Atomkraft seie sicher, da es immer wegen noch so kleinen Problemen zum Atomunfall kommen kann.
Die Wahrscheinlichkeit dass wir aber mit 100% erneuerbarer Energie zu einem Blackout kommen ist x% höher als jetzt...wenn ich kein Stabilisationskraftwerk mehr habe die in sekunden schelle das Stromnetz bei 50 HZ hält dann sind mMn Regel äsige Stromausfälle nicht nur wahrscheinlich sondern garantiert
@@JaySe3184 wenn man das Netz und Speicher nicht ausbaut und morgen alle Energie erneuerbar wäre ist das so.
Das ist allerdings nicht realistisch denn der Anteil der erneuerbaren steigt stetig und nicht sprunghaft und dementsprechend wird das Netz und Speicher ausgebaut werden.
Zudem gibt es ja jetzt schon in jedem Kraftwerk Schwungspeicher zur Netzstabilisierung. Außerdem werden in solchen Szenarien dann große Verbraucher in der Industrie kurzfristig von Netz genommen um Stromausfälle zu verhindern, wie 2018 in Frankreich bereits geschehen.
Als Befürworter von Atomkraft bin ich von Ulrike etwas enttäuscht. Ihr einziges Argument für die AKWs war, dass es besser als Kohle ist. Leider wenig Fakten zu dem Thema, dass AKWs inzwischen so sicher sind, dass Flugzeuge in sie hinein krachen können oder Züge in die Lager mit über 150 km/h reinballern (dazu gibt es ein tolles Video auf UA-cam) und keine Strahlung nur im Ansatz entweicht. Atommüll wird in Glass eingearbeitet und in meter dickem Beton und Stahl verpackt. Selbst wenn es an der Oberfläche stünde, würde die Strahlung aus 30cm entfernung nicht mehr Einfluss auf die Gesundheit haben als sich in einer Großstadt mit moderater Luftverschmutzung zu befinden. Ein Mitarbeiter in einem AKW ist geringerem Gesundheitsrisiko ausgesetzt als jemand der in Berlin Mitte arbeitet. Endlager scheitern in Deutschland an Bürokratie und nicht an Technologie. Es gibt 100te Firmen die Lösungen für das Problem anbieten. Ein Beispiel wäre deep geological disposal. Diese Methode nimmt die Container (welche wie bereits erwähnt an der Oberfläche aus 30cm Entfernung bereits sind) und verbudelt diese Kilometer tief in der Erde. Hört sich erstmal teuer an, ist es aber nicht. Dabei sollte man auch bedenken, dass stark strahlendes Material auch natürlich unter der Erde aufkommt und es somit keineswegs ,,unnatürlich" ist Radioaktives Material unter die Erde zu verfrachten.
Das einzige was Atomkraft aufhält, ist die verzehrte Wahrnehmung der Öffentlichkeit und das ist einfach nur schade. Ich hoffe, dass sich dies durch mehr Aufklärung bald ändert.
Es freut mich wenn ihr es bis zum Ende von diesem Kommentar geschaft hast. Natürlich bin ich offen für Diskussion und Austausch. Schönen Tag noch :)
Kannst du das Video verlinken?
@@0topon ua-cam.com/video/ZY446h4pZdc/v-deo.html
Ja bitte
Für Atomkraft wird Uran benötigt, es gibt Hochrechnungen die belegen das wenn wir zu 100 % Strom aus der Kernkraft gewinnen um die 10 Jahre mit dem bisher gefundenen Uran auskommen. Also in meiner Sicht ist die Atomkraft wieder nur eine Lösung ohne eine lange Perspektive.
Solche Aussagen sind mit Vorsicht zu genießen, man hat in den 70er Jahren auch prophezeit das es in 20 Jahren keine Ölvorkommen mehr gibt. Und heute- 50 Jahre später gibt es mehr Ölvorkommen als je zuvor.
1. Niemand fordert, dass wir 100 Prozent Strom aus Atomkraft gewinnen. 2. Bei solchen Berechnungen sind weder noch nicht entdeckte/erschließbare Vorkommen einbezogen noch effizienter werdende Technologien wie z.B. Wiederverwertung und Wiederaufbereitung von gebrauchtem Brennmaterial.
@@Funaru ja das stimmt beiden, man muss zwischen Ressourcen und Rohstoffen differenzieren. Aber Sachen wie (Aufbereitung, Abbau von Uran ohne Menschenrechtsverletzung etc.) kostet alles und daher denke ich das der Strom dadurch da ist aber teurer ist als Strom aus den Nachhaltigen Energiequellen.
@@HendrikVonderheiden Genau so etwas beten die Kernenergiehasser sein Jahrzehnten herunter. Wahr wird es deshalb nicht - tatsächlich ist Kernenergie die günstigste Art, Strom zu erzeugen.
@@kdks7843 Die Quelle wollen wir alle gebannt sehen und studieren... aber bitte mit eingepreistem Endlager und möglichen Folgekosten. Beim Zwischenfall Fukushima liegen diese mittlerweile bei ca. 800 Milliarden.
Immer noch diese Atomkraft-Diskussion? Die Argumente für den Ausstieg waren in ruhigen Zeiten mehr oder weniger unumstritten und das Thema vom Tisch. Und nun, wo doch jeder begreifen sollte, das Abhängigkeit von Energieträgern in die Hose gegangen ist, wird das Thema wieder aus der Schublade geholt. Atomkraft? Da sollte man jetzt mal die Franzosen fragen wie toll das läuft. Breit gefächerte alternative Energie kann nur der Weg sein.
Der Ausstieg damals war rein ideologisch bedingt. Diesen Fehler gilt es jetzt zu korrigieren.
Das Problem ist das nur mit Angst gearbeitet wird und dadurch ist der Mensch sehr manipulierbar!!
Und wer arbeitet mit Angst?
Danke für deinen Kommentar! Die Klimakrise sorgt bei vielen Menschen für Angst, schließlich spüren wir die ersten Effekte schon in unserem Alltag. Deswegen finden wir es total stark, dass sich Ulrike und Linus Gedanken machen, wie wir eine Klimakatastrophe stoppen können. Dabei ist es auch völlig in Ordnung, dass sie verschiedene Ansätze vorschlagen. Hat dich Linus in der Sendung denn mehr überzeugt? 😊
@@ZDFheute bitte mal Prof. Dr. Werner Kirstein bzgl. "Klimakrise" zu Wort kommen lassen lieber ÖRR 😉
@@why_so_serious Sowohl die Klimawandelendzeitapologeten als auch die Kernenergiehasser.
@@kdks7843 ja, ich wollte darüber hinaus auf die öffentlich-rechtlichen Medien hinaus. Sie kennen nichts als Angst. Wer es abstreitet hat die letzten 3 Jahre nicht auf diesem Planeten verbracht. Zumindest nicht in der sog. Zivilisation.
Wobei 3 Jahre natürlich untertrieben sind. Angst war schon immer ein Instrument der Mächtigen und deren Handlanger (ARD/ZDF und co)
Hammer Format.
So toll ist 1280 x 720 jetzt auch nicht.
Eure Beteiligung/Moderation in den Kommentaren ist gut. Schön, dass ihr den Austausch mit den Kommentatoren sucht.
Klasse Format mit super Moderation👌
Unerträglich trifft es eher. Eine rationale, wissenschafts- und faktenbasierte Meinung vs. wahrheitswidrigen Fundamentalisten. Was bringt das?
Alter, als die sich da übern Balken anbrüllten...muss man wirklich alles in Asyformat haben?
framing.
Ich sage nur Geothermie, sauberer und unabhängiger geht es nicht.
Großflächig Geothermie auszubauen kann aber auch gravierende Folgen in Richtung seismische Aktivitäten haben. Selbst in Deutschland bedeutet zu tief und an zu vielen Orten bohren ebenfalls nichts gutes.
Na aber dann ist das Endlager doch gefunden: man baut eine Stadt für energische Atomkraftbefürworter um ein Endlager herum.
cool, du weißt bescheid, wie man Atommüll lagert;)
04:33 hier braucht man keine Geschichtsstunde machen. Wir leben nunmal heute und heute wird der Strom benötigt. Ich lebe in einem Zweifamilienhaus. Insgesamt wurden 25 kwp Photovoltaik installiert, zusätzlich eine Viessmann Wärmepumpe und zwei Tesla Powerwall 2 Akkus, außerdem noch ca. 20 Solarröhren für Warmwasser. Funktioniert von Frühling bis Herbst super - wir sind ca. 90% autark und zwei Elektroautos werden auch noch geladen. Im Winter aber eben nicht. Wenn die Platten nicht mit Schnee bedeckt sind, kommen an einem trüben Tag 1-2 kw Strom vom Dach. Das ist so gut wie nichts... Irgendwie möchte ich schon, dass es eine sichere und saubere Stromversorgung gibt, die mir dann zur Verfügung steht.
Bin absolut für Atomkraft und zwar so lange, bis es eine saubere und genauso zuverlässige Alternative gibt. Die Menschheit muss sich damit Zeit beim Klimawandel kaufen. Ein Endlager wird sowieso benötigt. Ob man da jetzt noch ein paar Fässer dazu stellt oder nicht, macht auch keinen Unterschied mehr.
Vor allem brauchen wir Windkraftanlagen, weil im Winter weht mehr Wind. Das ergänzt die Solaranlagen perfekt. Es ist deutlich einfacher und günstiger, Strom einige Wochen zu speichern, anstatt ein halbes Jahr von Sommer bis Winter. Windkraftanlagen brauchen weniger Speicher und bieten Bauern eine verlässliche, zusätzliche Einnahmequelle. Rund um den Turm kann weiterhin Landwirtschaft bzw. Viehwirtschaft betrieben werden und gleichzeitig lösen wir unser Energieproblem
Die Einleitung ist ja ganz gut, aber der Schritt von "ich hätte gerne Strom aus dem Netz" zu "Wir brauchen Atomkraft" ist zu heftig.
Was macht Atom besser als Gas- und Kohle ? Wenn es doch nur als überbrückung ist "bis was erfunden ist". Es genug Wind- und Pumpspeicherkraftwerke gibt.
Die Gefahr einer Kernschmelze gehst Du ein, oder ignorierst sie ? Sicherheit gibt es nicht. Du kannst dir nur aussuchen welche Risiken du eingehen möchtest.
@@l-dogtheman1685 Habe persönlich auch nichts gegen Windkraftanlagen, aber der Fall kann halt schon eintreten, dass der Wind mal nicht weht und die Sonne nicht scheint... Was dann? Ich bin wirklich Idealist, sonst hätte ich sicher nicht über 100.000€ in den ganzen Kram investiert, aber ich bin da wirklich sehr skeptisch, dass Wind und Solar den riesigen Bedarf einer Industrienation wie Deutschland decken können.
Wasserstoff.
Wir brauchen keine erneuerbaren Energen, das sind Leimruten. Der Klimawandel ist real unumkehrbar und Teil der Erdgeschichte.Selbst wenn wir von heute auf morgen den ganzen Planeten Klimaneutral machen, erwärmt sich das Klima weiter.Wir könnten das evtl, einen winzigen Wimpernschlag verlangsamen und es ist an der Zeit den Menschen die Wahrheit zu sagen.
Ich bin für Kernenergie, weil es keine Kohleenergie ist.
Wie überzeugend findet ihr das?
Offenbar hält das die Gesprächspartnerin für ein valides Argument.
Da müssen noch viel mehr Argumente von beiden Seiten kommen, um besser Differenzieren zu können.
Der Psychologe verändert hier zum Teil Methoden aus dem Psychodrama, dem Systematischen und der Verhaltenstherapie. Er setzt sie ein um Kontroverse zu erzeugen so wird zum Beispiel suggestiv ein "Angstszenario" geschürt, weil der Moderator der Hypothese nach geht, dass Angst ein Thema in der Diskussion ist. Dabei war die grundlegende Emotion mit dem Thema von weder der einen noch der anderen Partei Angst.
: In dem Video sitzen zwei Menschen auf der Couch die beide beste Absichten und Wünsche mit ihrer Forderung zum Thema Kernenergie vertreten. Warum wird das nicht genutzt? Man könnte das Band genauso mit einem positiven Szenario spannen, in dem die jeweilige Person darüber spricht, wie eine gelungene Zukunft nach ihrer Vorstellung aussieht. "Du bekommst Strom, du siehst den Wald vor deiner Haustür wieder blühen, du bekommst ein besseres Gefühl, wenn du an das Klima denkst..." - Wie groß ist deine Erleichterung ?
Tut mir leid, aber mir brennt grade das Psychologen Herz durch! Wofür hat er promoviert und wofür sitzen Psychologie Studierende Jahrelang in der Uni wenn das als Aushängeschild gezeigt wird? In diesem Video werden Techniken eingesetzt um zu unterhalten, was vollkommen okay ist, aber dann hat es mit Psychologie und therapeutischem Arbeiten wenig bis garnichts zutun.
Same! Drama und Kontroverse gibt leider mehr Aufmerksamkeit...
Experten wären in so einer Diskussion sinnvoll.
Symphatische Gäste und interessantes Konzept.
Beim Lesen der Überschrift hatte ich mir nur mehr Gegenüberstellungen von Argumenten erhofft. Denn da gibt es wirklich sehr viele Argumente.
Ansonsten: Wenn wir uns entscheiden müssen, ob wir zuerst Kohle- oder Atomkraftwerke abschalten, dann sollten wir auf jeden Fall zuerst die Kohlekraftwerke abschalten.
Wir sollten aber auf keinen Fall neue Atomkraftwerke bauen. Denn auch wenn der reine Betrieb relativ günstig ist, entsteht der mit Abstand größte Teil der Kosten durch Planung, Bau und Rückbau sowie Endlagerung des Mülls.
Meine Gründe gegen Atomkraft basieren aber weniger auf Sicherheitsaspekten als auf ihrer Wirtschaftlichkeit.
Was die gesamten Erzeugungskosten betrifft, sind Solar- und Windkraft heute schon der Atomkraft und allen fossilen Ernergieträgern haushoch überlegen. Die eigentliche Herausforderung sind die Speicher, aber da tut sich gerade sehr viel: Sie werden immer günstiger, sauberer und sicherer. Mit genügend Speichern ist die Grundlastfähigkeit von Erneruerbaren sogar deutlich besser als die von Atomkraft. Denn die Menge an Sonnenenergie, die über das Jahr verteilt auf die Erde trifft, ist sehr konstant.
Atomkraftbefürworter werden auch nicht müde, zu betonen, dass es ja auch sichere, saubere und günstige Atomkraft gibt. Und da erwidere ich immer mit der Frage: "Und wo stehen diese Kraftwerke? Wer baut sie?" Das Problem ist, dass Ideen wie der Thorium-Reaktor immernoch Reißbrett-Entwürfe sind, die sich niemand traut, in großem Stil zu bauen.
Bei den Erneuerbaren haben wir aber bereits alles, was wir brauchen. Es ist erprobt, funktioniert und wird immer billiger. Wir müssen nur mehr Fokus in den Aufbau stecken.
Danke, endlich ein rationaler Kommentar!
Die Sache mit der Paartherapie verstehe ich leider nicht. Was möchte man mit dem Format erreichen?
Um zu schauen ob diese beiden Parteien am Ende sich vielleicht etwas näher oder eher weiter distanzieren von ihren jeweiligen Standpunkte. Vielleicht sogar ein Konsens gemeinsam entwickeln
Talkshow mit happy end.
Mir fehlt in dieser Diskussion, dass Atomkraftwerke so massiv teuer ist und völlig inkompatibel ist mit regenerativen Energien... Atomkraftwerke fährt man nicht einfach hoch und wieder runter...
Habe keine Angst vor Atomkraftwerke im sinne vom super Gau, sondern eher Angst vor den imensen kosten die die Atomkraftwerke verursachen.
Pro AKW 💪
Danke für deinen Kommentar. 💪 Nicht nur Linus, sondern auch viele weitere Aktivist*innen und auch die Bundesregierung setzen sich für den Ausbau erneuerbarer Energien ein. Warum überzeugt dich die Technologie nicht und glaubst du, dass wir es mit Atomkraft aus der Klimakrise schaffen werden?
Ich sehe die Technologie noch nicht ausgereift um den Wohlstand und die Wirtschaft in Deutschland aufrecht zu halten.
AKW's in Deutschland sind sicherer als in anderen Ländern.
Für den größten Teil der Bürger nicht finanzierbar. E-Auto, Wärmepumpe, PVA, etc...
Kostenanstieg für Heizung und Strom könnten gesenkt werden, um Unruhen im Land vorzubeugen.
Deutschland kann den Klimawandel alleine nicht stoppen. Während wir auf Wind und Sonnenenergie umstellen, versuchen andere Länder Uran anzureichern um Atomwaffen zu entwickeln. Russland stellt sein Gas ab um ein Volk der Kälte auszusetzen. Wir leben in einer großen Blase, weil der Wohlstand uns vergessen lassen hat, wie es wirklich auf der Welt zugeht. Wir schaffen uns ab.
Ich schreibe Ihnen als deutscher Staatsbürger mit türkischen Wurzeln. Es ist keine faschistische Ideologie, das ich Verfolge. Ich denke hierbei an meine Familie und das schöne Land in dem ich geboren bin und lebe.
Sehr spannendes Format und auch tolle*r Teilnehmer*in.
Mehr davon :)
Sind die Teilnehmer beide gut oder nur einer?
Ich finde dass atomkraft eine gute Ergänzung für die erneuerbaren Energien ist, die aber an erster Stelle stehen sollten. Auf der Kohle sollten wir meiner Meinung nach komplett aussteigen.
Prinzipiell Pro Atomkraft, wobei die Sache mit dem Atommüll halt echt nen riesen Problem is.
Atomkraft sehe ich auch für schwierig und nur als letzte Möglichkeit. Würde doch eher auf Wasserkraft umsteigen. Grün und keine Kernenergie. Man muss nur die Natur etwas umbauen. Also auch schwierig aber umsetzbar
Wie wärs mit einem auf der Couch mit Carsten Stahl und einem Grünen Politiker (in Bundestag)
eindeutig für Atomkraft, aber nicht Kernspaltung, sondern Kernfusion
Super Format. Man hat ja in den letzten Jahren das Gefühl bekommen, dass es nur noch eine zulässige Meinung gibt. Gut, dass ihr zeigt, dass es anders geht.
Hab gerade nebenbei nen Apfel zerschnitten und dabei erstmal ne Kernspaltung durchgeführt
Der Typ hatte doch noch nie in seinem Leben eine Nebenkostenabrechnung, geschweige denn einen Stromabschlag in der Hand bzw. bezahlt.
Frieren für den Frieden. Zieht Euch Pullover an. Man kann es nicht mehr hören. Nur noch AfD, denn ich hase die Sch...voll.
Wenn die AfD die Antwort ist, da frage ich mich, wie dumm war dann die Frage ?
Die Ampel muss weg. So einfach ist das.
Und dann? Merz? Weil er sagt: "Die CdU muss jünger und weiblicher werden. "
Ahja klar, deshalb Friedrich Merz.
warum
@@thejumper7282 Der ist gut...haha..warum? haha
@@andreasschmalzl1752 Merz genau so daneben. Nur AfD ist wählbar.
@@btsveintracht2471 Ich hab noch nie jemanden gefunden der ne ernsthafte antwort dazu gibt es wird immer nur ausgewichen so wie du eben gerade
Frage! Wie werden Windkraftanlagen entsorgt? 😎
Antwort: Recycelt.
@@sonido9414 ....Aha ....😎
diese gespräche sind nötig und sollten nicht zur spaltung der gesellschaft führen. ich persönlich war immer ein gegner der atomkraft.
Bin an den Diskussionen und den Streitfragen sehr interessiert. Auch die Gäste fand ich bis jetzt sehr gut ausgewählt. Leider finde ich das Format zu spielerisch und etwas unsinnig, wodurch die Qualität der Debatten deutlich leidet.
Ohne die Fakten nachzugucken, bin ich auf erstem Eindruck gegen der Atomkraft.
Pro Atom aber bitte die neuen Kraftwerke die auch in Japan gebaut werden mit denen ebenfalls grüner Wasserstoff erzeugt wird
Ich mag dieses Format sehr, aber ich frage mich, was der Sinn hinter der Aufforderung war, die Meinung zu Kernkraft ,,auch, wenn ihr nicht alle Infos kennt" in die Kommentare zu schreiben. Das legt, auch wenn das bestimmt nicht die Absicht war, den Verdacht nahe, dass uninformierte Meinungsäußerung beworben wird, was dann potenziell in einem verfälschten quantitativen Verhältnis in den Kommentaren mündet.
Es gibt zurzeit 440 Atomkraftwerke. Und der macht sich ins Hemd wegen drei hier in Deutschland. Der Junge ist völlig indoktriniert wurden.
Natürlich - die Antikernkraftlobby ist rein ideologisch bedingt.
18:10 Er hat tierische Angst mehr Steuern zahlen müssenXD
Was mich aber am meisten auf regt, ist, dass man immer die externen Kosten bei Windenergie und Solarenergie verschweigt. Wenn man nur ein bisschen davon in den Markt werfen kann, alles super. Bei zu großen Anteilen werden aber andere Stromquellen teuer, weil z.B. die Biogasanlagen sich mit z.B. 12 Stunden am Tag anstatt 24 Stunden am Tag rentieren muss. Dann noch die Langzeitspeicherkosten. Wenn man genügend Grundlast hat, dann muss man nur ein bisschen Strom speichern können. Z.B. mit Lithium-Eisenphosphat-Akkus. Bei einem Tag Speicherkapazität von einem Kilowatt je Stunde absicherung wären das bei 20 Jahren Haltbarkeit und 80€ Kosten je Kilowattstunde Speicherkapazität (80€ × 24 Stunden ×100 Cent):(20Jahre Haltbarkeit × 365 Tage × 24 Stunden) = 1,095890411 Cent Speicherkosten je Kilowatt Leistung für stochastische Energieerzeugung, die mitfinanziert werden müssen. Bei den jetzigen Strolkosten würde dass also garnicht mal auffallen. Erst recht nicht wenn nur ein Teil stochastisch erzeugt wird. Aber was ist wenn wir zukünftig fast nur Windenergie und Solarenergie haben und 10 Tage abgedeckt werden müssten. Dann wären wir mit dem bisschen anderer steuerbarer Energie sicherlich bei rund 10 Cent Speicherkosten pro Kilowatt. Dazu kommen dann noch 3-8 Cent an Erzeugungskosten. Dann lieber AKWs laufen lassen und Wind und Solar nur soweit ausbauen, dass sie nicht direkt vor Haus und Naturschutzgebiet stehen.
Wer nichts kann und wer nichts ist der wird klimaaktivist 😂
Also auf die Aussage, dass ja Windflaute war und auch nicht wirklich nennenswert Sonne die letzte Zeit kam das Argument, dass man ja die erneuerbaren ausbauen kann. Wusste nicht, dass man dann auch ohne Wind Windenergie bekommt, wenn man nur genug baut. xD
Idee... Wir bauen ein Atomkraftwerk, das tausende riesiege Ventilatoren antreibt, die dauerhaft Windräder anpusten...
@@RSProduxx xD
In der Nacht bei Flaute kann man noch so viele Erneuerbare haben; Strom erzeugen diese Anlagen dann immer noch nicht. Wenn man aber den Klimafanatikern glauben soll, dann hilft es einfach, flächendeckend den Ausbau voranzutreiben. Bringt zwar immer noch nix, aber das realisieren die Grünen niemals. Technisches Verständnis gleich Null.
Sogenannte erneuerbare Energien wie Wind- oder Sonnenkraft sind abhängig vom Wetter und deswegen keine Stromquelle, auf die wir uns jeden Tag verlassen können. An Tagen, an denen keine Sonne scheint oder kein Wind weht, brauchen wir also gespeicherten Strom, der Deutschland versorgt. Der soll in großen Batterien gespeichert werden. Diese Batterien sind allerdings schwierig zu bauen und es gibt noch keine ausgereifte Technologie, die das leisten kann. Eine weitere Möglichkeit wäre es erneuerbare Energie aus Ländern wie Spanien oder Portugal zu beziehen, in denen öfter die Sonne scheint als bei uns in Deutschland.
@@RSProduxx armes Deutschland. Der Bildungsstand und IQ von teilen der Bevölkerung ist rasant gefallen.
Wieder ein super Video geworden! :) Am liebsten noch viele weitere Videos von "Auf der Couch" rausbringen, bitte. Ich finde dieses Format toll. Und mit Leon erst recht:)
Atomkraft ist für Deutschland nicht praktikabel und die unnötige Diskussion nervt nur noch.
Fritz Varenholt. Wird aus Gründen bei den Zwangsfinanzierten nicht gehört.
Weil er Populist ist und nichts substanzielles zu sagen hat?
Nein er labert einfach Fakten- und wahrheitswidrigen, unendlich oft widerlegten Nonsens. Deshalb wird er medial nicht mehr ernst genommen.
Es geht nicht darum das Klima oder den Planeten zu retten. Eins der größten Mißverständnisse in dieser Debatte.
Ich kenne die Fakten und bin daher ganz klar für Kernenergie. Es gibt in meinen Augen kein vernünftiges Argument es nicht zu nutzen.
Das hätte ich mir zum Thema Covid19 gewünscht.
Das Endlager haben wir schon. Ballert es Richtung Sonne. Ich hoffe keiner der Linus hat keine earbuds oder sonstige Apple Produkte. Würde ihn zu einem Heuchler machen.
Hoffentlich löst sich die Ampel bald auf. Je eher, desto besser. Deutschland wir sowas von an die wand gefahren.
Ach schlimmer als unter der CDU ist es jetzt nicht.
@@Focke42 Zumindest ist es erheblich teurer.
Starkes Format, Starke Persönlichkeiten, guter Moderater, Top!
@- Maskiavellix- nein , sind doch echte Menschen, oder ?
Mann muss halt über solche Themen ehrlich sprechen.
Hahaaaaaaaa !
@- Maskiavellix- ist doch aber ,dass beste was wir zur Zeit haben , oder ?
Danke für dein Lob! Wir freuen uns sehr, dass dir das Format gefällt und dass du hier mit dabei bist. 😊
@@ZDFheute Wir brauchen Eure Propaganda nicht ! Macht Euch selbst in unverschämter Art und Weise die Taschen voll und habt jegliche Objektivität verloren. Was Eure Intendanten bekommen ist irre. Ausserdem dass der BR die Ungeimpften diskriminiert. Sendungen wie diese braucht kein Mensch. Das ist ein erbärmlicher Abklatsch von "Leroy wills wissen", welcher 100% gratis ist. Ich hoffe dass, das Volk sich gegen diesen Gebührenzwang wehren wird, und Gerichte entscheiden ob das alles legal war!
wäre ich geimpft so hätte ich jetzt Angst um mein leben angesichts der vielen neuen Gräber und der niedrigen Geburtenrate weltweit.
Du trollst hier zum falschen Video.
Ich bin auch absolut gegen Atomkraft und für erneuerbare Energien. Wenn es aber um die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung von Energie geht, ist das ein wenig heuchlerisch. Die benötigten Rohstoffe für PV-Anlagen und Batterien werden in keinster weise Menschenwürdig abgebaut und auch dabei sterben unzählige Menschen bzw. die Metalle haben Auswirkungen auf Erbgut etc.
Ich hätte mir bei dieser Frage lieber eine Person aus der Energiebranche gewünscht, bzw. eine Person die sehr versiert in diesem Wissensbereich und täglich mit diesem Bereich zu tun hat.
Durch das Wissen welches ich bereits gesammelt habe ist die Frage zu Atomkraft in Deutschland in der jetzigen Lage sehr einfach mit JA zu beantworten. Aus dem Grund das wir erneuerbare Energie vernachlässigt haben und bisher fast nicht in der Lage sind diese Energie effektiv zu speichern. Kohle- und Gaserzeuger deutlich schädlicher sind wie Atomkraftwerke und wir mit die sichersten Atomkraftwerke der Welt haben/hatten.
Das Atomkraft gefährlich sein kann steht außer Frage. Nur sollte auch bewusst sein, dass zurzeit Atomkraft sicherer für Alle wäre, als Kohle/Gas!
Atomkraftwerke sind nicht meine Zukunft.
Atomkraft, ja, als mittelfristige Lösung bis wir genügend enererbate haben und/oder Fusionsreaktoren bauen können.
wenn ich mir die Kommentare so ansehe, bekomme ich den Eindruck die meisten haben das Spiel durchschaut
Ohne Atom wären hier die Lichter 💡 schon aus naja Grünsprech mit verteuerbaren Bussi 💋
19:15 Was habt ihr da denn übersprungen?
Leider ein falsches Thema für dieses (an sich sehr gute) Format. Bei diesem Thema sollten Fakten und Argument viel stärker im Fokus stehen. Aussagen wie "Atomstrom ist CO2 frei, günstig, sicher..." da lässt sich einfach nicht drüber reden. Hier gibt es klare Zahlen die das Gegenteil belegen und wenn dein Bester Vergleich mit der Kohle ist, dann sollte schon auffallen, dass die Technologie keine moderne ist. Frankreich ist abhängig von Stromhilfe aus dem Ausland, nicht trotz, sondern wegen der vielen AKWs und diese Situation wird sich ja noch weiter zuspitzen. Wie kann man da selber noch auf diesen toten Gaul setzen wollen?
Schön das man Leute, die in der Thematik fachlich drin stecken zu Wort! Die Leute, die sich wirklich mit Technologie beschäftigen, die entscheidend was dazu beiträgt... Transputation mit extrem Geschwindigkeits Neutronen...naa jaa
Ja zur Atomkraft, jedenfalls bis die Fusionsenergie Marktreif ist.
Die Wissenschaft ist zum Großteil pro Atomkraft, also sollten wir es auch sein.
Nicht in Europa.
@@sebastians.1146 Die meisten Länder tun gerade dasd Gegenteil von Deutschland.
Für Atomkraft aus Kernfusion und nicht aus Kernspaltung. Ist nur leider noch Zukunftsmusik.
Eben. Und bis dahin setzen wir auf Kernspaltung.
@@kdks7843 wenn wir den Atommüll bei dir im Garten zwischenlagern können gerne👍🏼
Was mir hier fehlt ist eine wirtschaftliche Betrachtung der Atomkraft. Atomkraft lohnt sich einfach nicht. Und natürlich sind Erneuerbare speicherbar.
😂 Nein
Wie viel Lithium willst du denn fördern für die Batterien.
Und wie viel Platz brauchen denn die Speicherseen
@@dave_sic1365 Gibt auch beispielsweise Natriumbatterien. Aber Lithiumförderung ist auch nur kurzfristig ein Engpass. 20 Mio. E-Autos haben eine Speicherkapazität von über 1,2 TWh. Damit kann man Deutschland einen Tag versorgen. Und willst du etwa behaupten, wir können keine 20 Mio. Batterien bauen? Tesla allein hat letztes Jahr über 1,2 Mio. Autos gebaut. VW lag bei 8,72 Mio. Autos in einem Jahr. Industriell ist das alles locker möglich und viel einfacher als der Bau eines AKWs. Oder wieso bauen die Franzosen seit 2007 an Flamanville und sind immer noch nicht fertig?
Ich finde es so schade das Linus der Kernaussage von Ulrike immer ausgewichen ist, weil das meiner Meinung nach genau der Knackpunkt ist. 100% erneuerbare Energien funktioniert einfach nicht, wir brauchen eine weitere Lösungen, die konstant und Wetter unabhängig Strom produzieren kann. Ich denke wir sind doch alle Fans von Erneuerbaren, aber das ist nicht die 100% Lösung. Genauso ist die Kernkraft keine 100% Lösung und muss irgendwann abgelöst werden! ( vllt ja durch Fusionsenergie)
Aber bis dahin steht eben der Trade-off zwischen Kohle- und Kernenergie und dann zu sagen "Ich möchte mich nicht zwischen zwei Übeln entscheiden" ist einfach nur realitätsfern.
Wir warten gebannt auf ihre ausführlichen Quellen, Belege und Referenzen für diese steile Hypothese. Was interessiert das Wetter die Erneuerbaren? Schon mal etwas von Speichertechnologie gehört?
Damit die Kernkraft einen nennenswerten Betrag zum deutschen Strom leisten würde, denn derzeit beläuft sich der Beitrag der AKWs auf 4-6 % (!) der Gesamtstrommasse, unser Problem ist aber immer noch Wärme, müssten um die 100 neuen AKWe gebaut werden. Bis dahin vergehen, man vergleiche Projekte in UK oder Frankreich, mindestens 30 Jahre und kosten im Schnitt das 3-5fache der verlangten Preisrahmen. Wo das Uran herkommen soll, kann auch kein Mensch beantworten. Die Erneuerbaren sind heute verfügbar, heute schon günstiger und können in Windeseile (Wortwitz!) gebaut werden. Hätte man die dreistelligen Milliardenbeträge nicht in Kernenergie (in Form von Subventionen, an denen sich Aktionäre dumm verdienen) oder in Kernfusion versenkt, sondern in Speichertechnologie, stünden wir heute anders dar.
@@active285 Ich duze dich mal, sind hier ja schließlich auf youtube :D
Das mit "Was interessiert das Wetter die Erneuerbaren? " meinst du ja sicher nicht ernst.
Was das Thema Energiespeicherung angeht, finde ich es sehr komisch, dass das aus der Contra-Atomenergie-Sektion kommt :D Weil genau das ja eben ein Argument für Atomenergie ist. Energie lässt sich eben sehr schlecht speichern. Die Möglichkeiten für Pumpspeicherkraftwerke in Deutschland sind nahe zu ausgeschöpft, Wasserstoff absolut ineffizient und Batteriespeicher eine offensichtliche Katastrophe. Vllt. hast du ja ne Speichertechnologie die mir nicht bekannt ist und total vielversprechend ist. Ich kenne diese nicht und meine Professoren im Bereich Energietechnik auch nicht. Aber immer her damit, das würde meine Meinung ändern!
Zum Thema neue AKWs, ja ist kacke und wie ich schon sage, ich und praktisch niemand ist für 100% Atomernergie, also brauchen wir keine 100 akws. Wie viel Prozent durch Atomenergie erbracht werden sollte/erbracht werden muss, weiß ich nicht. Und da stimme ich deinen Aussagen über die Probleme vollkommen zu. Beim Thema Wärme müsstest du mir auf die Sprünge helfen, wieso gibt ein Windrad jetzt mehr Wärme als ein AKW? Oder wie soll ich das verstehen?
Subventionen in Speichertechnologien: Es werden Forschungsprojekte subventioniert (z.B. Wasserstoff als Speichermedium), aber selbst da ist die Stimmung nicht grade optimistisch (eigene Erfahrung).
Und denkst du wirklich, dass sich wenn Deutschland Geld in Speichertechnologien steckt, da nicht auch Aktionäre sitzen und sich die Taschen voll machen? Habe selber in Projekten mitgearbeitet, in denen Speicher and Windanlagen gebaut wurden, wo sich alle einig waren, dass das aus ökologischer Sicht absoluter Schwachsinn ist. Aber die genutzt wurden um die Subventionen vom Staat zu erhalten und es sich für das Unternehmen finanziell rentiert hat.
Kurzfassung:
Ich bin nicht contra Erneuerbare, sondern pro-Kern-statt-Kohle als Zusatz um die Schwächen der Erneuerbaren auszugleichen.
Wie stellst du dir denn die Energieversorgung Deutschlands im Jahr 2030 vor? Bis dahin haben wir ganz sicher nicht genug Windräder und Speicherinfrastruktur um unsere Energieversorgung zu decken. Meiner Meinung nach soviel Erneuerbare wie möglich und soviel Kernenergie wie nötig.
Eines der besten Formate die das ZDF bisher zu bieten hat.
Bin gegen Atomkraft und für erneuerbare Energie.
Ich glaube viele wissen auch garnicht wie Atomuell ueberhaupt aussieht. Von den Medien wurde immer vermittelt, dass es sich um Faesser handelt, die mit gruen leuchtender Fluessigkeit gefuellt sind. Tatsaechlich aber sind es einfach nur 1-2m lange Metallstangen, die man in Faesser packt und ganz einfach lagern kann. In den USA baut man einfach an der Oberflaeche solche Betonzylinder mit einem Umfang von 5m und packt die Faesser da rein. Auch das benutzte Kuehlwasser, wird gereinigt und kann wieder in die Fluesse/Meer etc. geleitet werden. Das einzige Problem ist, dass man niemanden verpflichtet ein Endlager zu bauen und die deutsche Politik und Unwissenheit der Buerger, solchen Bauprojekten im Weg steht.
Das und weil ein Endlager nach Vorschrift Millionen von Jahren halten muss xD Sind schon sehr pessimistisch was die Wiederverwendung von Atommüll angeht.
@@melonenlord2723 Ja, die Politiker verhalten sich so, als ob es niemals wieder technischen Fortschritt in Richtung Atomkraft geben wird. Naja, zumindest in Deutschland nicht. Wird ja auch aktiv von der deutschen Regierungskaste unterdrückt.
🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️
@@davehellbardt9044 clown
Um sie zu lagern, werden die drei Meter hohen Brennelemente bis auf die Größe von Mikadostäben zerteilt, danach verspant, zu schwarzem Pulver gemahlen und mit geschmolzenem Glas übergossen, in Edelstahltonnen gepackt, mit zwanzig Zentimeter dickem Stahl ummantelt, in einen vier Quadratmeter großen Block einbetoniert und schließlich in einen gusseisernen Käfig gepresst.
Also so ganz einfach werden die nicht in Fässern gelagert :D
Mothers for Nuclear. Heißes Ding
Ist aber schon cool wie... so nicht passende Kommentare so plötzlich Hex Hex verschwinden!
Wie war das noch mit der freien Meinungsäußerung?
Ich fasse kurz zusammen...
Ein Kommentar, eine Praktikanten Antwort (nach 3min.) Gegenfrage und Zack alles gelöscht! Sehr erbärmlich euer Verein!
Und warum bleibt diese Doppelmoral, der Bayer würde hinterfotzige Parole sagen, nun schon 5 Tage online? .... ah ja, 😂
@@marcelbuchner7311 ??? Auf welchen Kommentar ist das jetzt bezogen?
Welche Medikamente nehmen sie zu sich?
Doppelmoral...
Frage: mit welchem Medium Heizen sie ihre Räumlichkeiten?
Öl, Gas oder Wärmepumpe?
Sollte nur eins zutreffend sein Appel an sie... Ausschalten!
Eins ist Fakt! Das was sie verfeuern kommt garantiert nicht aus einem Friede Freude Eierkuchen Land!
Also... Da sie ja so politisch korrekt sind... Ausschalten! Wo kommt doch gleich die Energie für ihren PC/ Smartphone her? Doppelmoral!😂
So viel lernen du musst junger padawan!
@@StollenBudler ruhig bleiben, Brauner.... meine Meinung steht geschrieben und warte nun nur auf's löschen 🤣✌
@@marcelbuchner7311 kurz überlegt...
Sie bezeichnen meine Aussagen als 1922 Italienisch, beantworten keine einzige Frage, können anscheinend rein gar nichts mit den Geschichtlichen Daten anfangen?
Und kommen dann mit "ruhig Brauner"
Lachhafter Abgang!
Tip zum Ende der Konversation aus der ich mich verabschiede... ( Nicht auf Grundlage von fehlenden Argumenten meinerseits)!
Recherchieren sie selbst... Was so nur die letzten 22ig Jahre abging.
Wer war wo?
Wer hat was wo stehen?
Wer verkauft was wohin?
Wer Profitiert davon?
Wer hat Zehn Jahre gebraucht um zu finden und dann klammheimlich verschwinden zu lassen?
Wer hat was behauptet und bis zum heutigen Tag nichts gefunden?
Das Spiel Risiko ist denke mal ein Begriff!
So und jetzt tauschen wir Mal die Geldgeber und die Länder Namen!
Russland, Ukraine (finanziert von USA)
USA, Mexiko (finanziert von den Russen)
Also wenn sie das nicht schnallen...tja persönliches Pech!
Mfg bin raus!
@@StollenBudler Ob Sie Fragen stellen oder anderweitig Ihr Weltbild verteilen.... es kontrahiert mit anderen Weltbildern (Meinungen).
Ich habe aber selbst eine Frage.
Die Wohlstandsvernichtungsmaschine ist im vollen Gang dank der Ampel.
Ich hätte gern den Psychologen als meinen Therapeuten. 😅👍🏼 Sehr gutes Format!
Ich feiere das Format auch, es hat leider mit "Psychologie" oft nicht viel zu tun. Oder anders ausgedrückt, wenn das Psychologie ist, dann ist quasi alles Psychologie. Nichtsdestotrotz ich finde das Format auch super !
Ein Format von Bildungsfernen für Bildungsferne. Generation Social Media. Hier gehts doch nur um Klicks und Emotion.
6:54 Wieso? Das ist doch die Hochkultur eines Diskussionsformats.
Ausweg aus der Klimakrise, die selber durch die Ampel herbeigeführt wurde. Genau mein Humor.
Schwachsinn
@@l0wrid3r88 Wahrheit
@@kdks7843 Die Klimakrise wurde durch die Ampel herbeigeführt? Komplett gestörter Schwachsinn die Aussage.
@@l0wrid3r88 Es ist doch offensichtlich, dass die Energiekrise gemeint war.
@@kdks7843 Auch das ist falsch, die Energiekrise wurde durch Putins Angriffskrieg ausgelöst.
Wie bescheuert ist das den....sieht aus wie im Kindergarten.
Zurück ins Mittelalter mit der Ampel. Na ja, wie gewählt, so geliefert.
🤡🤡🤡
Man sollte sich schon einmal an fröhliches Hufgeklapper gewöhnen.
An sich kein schlechtes Konzept, nur wenn der Moderator eben parteiisch ist, und die Debatte immer wieder zu Gunsten einer Seite lenkt kann man es sich eigentlich auch schenken!
Ist der Moderator der Cousin von Tommi Schmitt?
Krise??
Hab ich was verpasst 😆
Ja, wir werden alle ganz bald ganz schrecklich sterben. Bitte jetzt Panik bekommen! ;)
Hast du
Natürlich braucht man Kernenergie. Leider kratzen solche Diskussionen immer nur an der Oberfläche, weil das Thema zu komplex ist, um es in so kurzer Zeit angemessen darzustellen.
Man müsste eine Expertin/Experte einladen, der vor allem erstmal die Angst nimmt. Bspw.: Bei dem Tsunami in Fukushima starben 20.000 Leute, ein Arbeiter starb durch das Atomkraftwerk. Und auch nur weil Korruption und Inkompetenz der Verwaltung das Kraftwerk nicht gegen solche Katastrophen absicherte. Das Onagawa Atomkraftwerk hatte einen Meereswall, wie ihn das Tsunamigebiet dort erforderlich macht, und wurde während der Katastrophe zu einem sicheren Zufluchtsort für Tsunamiopfer.
Schade, dass es mehr Therapie als Diskussion war. Wo sind die Argumente? Wo ist die Entkräftigung der Argumente der anderen Person? Wo sind die Zahlen? Solchen Themen werden leider immer mit viel zu wenig Zahlen geführt. Es geht eher um Wunschvorstellungen.
@@leongrigo3549 "Natürlich braucht man Kernenergie" Das ist natürlich auch kein Argument, sonderjn eine Wunschvorstellung deinerseits.
@@oXogon80 Ja, es ging leider zu viel um Angst. Ich vergleiche die Angst vor Kernenergie immer gerne mit Flugangst. Viele haben Angst vor dem Fliegen, aber niemand kriegt Panikattacken im Auto. Und das obwohl Fliegen statistisch gesehen viel viel viel viel sicherer ist als das Auto, Bus, Fahrrad, Gehen und besonders Motorrad. Jährlich sterben so viele durch die Kohleverstromung. Man muss sowas immer im Verhältnis zur erzeugten Strommenge sehen. Und deshalb braucht man Zahlen. Man braucht auch Zahlen darüber wie viele Windräder man braucht, um alles elektrisch zu betreiben. Man braucht Zahlen über die Anzahl an Speicher, über die Kosten von Speichern, über den Wirkungsgrad, die Bauzeit und über den Strompreis, wenn der Strom aus dem Speicher kommt.
@@roidanton9460 Es ist eine Meinung. Ich würde behaupten, dass die meisten Menschen nicht in der Lage sind diese Themen so zu durchdringen, dass sie sich eine fundierte Meinung bilden können. Ich auch nicht. So wie bei vielen anderen Themen auch. Die wenigsten Menschen sind Kernphysiker oder Ingenieure. Wie viele Menschen können selber beurteilen wie gefährlich z.B. ein Virus wie Corona ist? Fast niemand. Deshalb sollte man auf die Mehrheitsmeinung unter Experten hören. Schaut euch um. Ein Vorzeigeland wie Finnland baut die Kernenergie aus. Sogar die Grünen sind dort für Kernenergie. Die haben auch ein Endlager. Dass so viele Länder diesen Weg verfolgen, sollte einem zu denken geben, finde ich. Was wissen Politiker oder Journalisten über sowas? Vermutlich haben sie alle Naturwissenschaften in der Schule bei der ersten Gelegenheit abgewählt und sich damit nie wieder wirklich befasst. Auf solche Meinungen sollte man nicht hören.
Verzicht ist das A und O. Ohne Verzicht hilft keine Technologie, mit Verzicht kann Technologie Lösungen helfen zu finden. Wirschaftswachstum muss gegen Socialwachstum umgetauscht werden.
Sozialwachstun. Was soll denn das sein?
Manche hier bezahlen meine Dividenden, selbst wenn sie Pampers oder Damenbinden oder Waschmittel oder Schampoo etc. kaufen, raffen es aber nicht. Normalerweise sind das eher die antikapitalistisch veranlagten, intellektuell aber hoch begabten Leute. Bloß, die Ideologie macht blind, egal welcher Richtung! Danke Euch vielmals gell!
@@-HaHeHo- Würde ich vom Kommentator auch gerne wissen.
Mir fällt nur auf, dass wir so stark vom Kapitalismus abhängig sind und globalen Transportketten.
Unsere Fähigkeit uns in Krisenzeiten über Wasser zu halten und soziale Bindungen zu erhalten ist in der modernen Welt, in der jeder für sich geht sehr, schlecht.
@@Karlsruhe1989 Also ich habe mir die Zusammenfassung durchgelesen. Ich übersetze: sozialistische Planwirtschaft.
Na schauen wir mal ob das klappen wird. Hat ja bisher jedes mal gut funktioniert wenn Menschen die sich für erleuchtet halten mit Gewalt ihren Mitmenschen ihren Willen aufzwingen. 😉
Dafür .
Macht Mal eine Sendung mit der #militanteveganerin