*Durch den extremen Preisverfall der Module und Speicher in den letzten beiden Jahren lohnt es sich, möglichst viele PV-Module aufzustellen. Auch auf der Nordseite.*
Die letzte Aussage "der Strom ist mit 14 Cent immer noch billiger als der aus der Dose" stimmt natürlich nur, wenn mein Eigenbedarf nicht schon abgedeckt ist. Ansonsten kostet er natürlich 75% mehr als ich bei der Einspeisung dafür bekomme. Ohne zusätzlichen Eigenverbrauch lohnt sich die Seite nicht. Das mit dem geringen Aufpreis und 4,x Cent/kWh ist aber ein sinnvolles Argument. Denn das führt tatsächlich zu Mehreinnahmen, weil die Fixkosten nicht relevant steigen.
Ich mache den Kram schon seit 2010 .... und ich verwalte grade eine Nord-Süd-Anlage, wo das Dach "absichtlich" auf beiden Seiten vollgemacht wurde, damit das auf dem Dach keine Unruhe erzeugt! Seit dem ist er der Schrecken des Energieversorgers! Jahresverbrauch ca. 17.000 kWh (Haus plus E-Auto) das E-Auto wird vor Sonnenaufgang minus 3 Std. mit dem Rest aus dem Akku geladen. Der Speicher hat 57,6 kWh und ist so programmiert, dass er nicht unter 20 % SoC geht. Der Kunde hatte im letzten Monat einen Bezug von nicht mal 100 kWh und das Auto hat meist 80 % SoC. Rechnet man das alles zusammen... da ist die Vergütung ein Witz und wenn nur ein Bonus
Prinzipiell bin ich dafür, das Dach voll zu machen, außer es wird zu Aufwändig wegen vieler Kleinflächen oder Verschattungen. Aber was hier "schöngerechnet" wird, ist leider für mich eine Milchmädchenrechnung. Wenn dann muß man alles zusammenrechnen und nicht einzeln betrachten, also die Gesamtkosten von 28000€ durch 395000 Kwh (Ertrag in 20 Jahren) und kommt auf 7ct je kwh. Nur so verkauft es sich aber nicht so gut...;-)
Es geht um den Effekt, wenn der Maler schon einmal im Haus ist, was es kostet mal eben die Hundehütte mitzustreichen, Weil der Pinsel ja eh schon dreckig ist.
Nord zusätzlich lohnt fast immer, weil auch seltener Gaupen oder ähnliches das Dach teilt, was auf dem Süddach häufiger ist. Wenn eine Zaunanlage möglich ist, dürfte sich diese sogar noch besser rechnen. Guter Beitrag, einfach verständlich erklärt. Danke
@@Plan4Photovoltaik Es bleibt dennoch dabei, dass man immer zuerst investieren muss. Es bleibt aiuch immer das Verhältnis Invest-Ertrag. Egal worin man investiert. Manche PV Anlagen rentieren sich bspw nie und es wird nicht einfacher, da endlich die verteuernde EEG Vergütung entfallen wird.
Etwas anders formuliert stimme ich zu, das Dach immer voll machen, wenn das Gerüst eh schon steht. Habe selber bei uns nur Nord installiert, weil der Denkmalschutz im Süden noch nicht erlaubt. Im Sommer hat jeder genug Strom, wir brauchen ihn ja nur im Winter bei Bewölkung, und da ist die Himmelsrichtung fast egal.
@@MS-sd1uz das stimmt, an einem schlechten Tag etwa 10 % von einem guten Sommertag. Zur Versorgung einer Wärmepumpe im Mehrfamilienhaus braucht man schon über 40 kWp, je nach Energiebedarf des Hauses.
Stimmt nicht ganz. Je steiler das Dach, desto schlechter der Nordertrag. Bei Südanlagen im Winter gilt, je steiler das Dach, desto besser der Ertrag. Meine Module der Nordseite mit eigenem String (38° Neigung, 6,66KWp) haben im Januar 8,64KWh/ KWp an Ertrag gebracht. Die Module der Südseite (11° Neigung, 18,13 KWp) der Südanlage (mit winterlicher Teilverschattung) brachten 18,90 KWh /KWp. Also mehr als das doppelte pro KWp.
@@LausbubDaniel ich weiß ja nicht wie groß deine Anlage ist, geschweige denn ob du mit'n Holzofen Kochen und Heizen tust, aber selbst mit 100Kwp auf Dach und 100 Kwh Akku im Haus kommt man nicht ohne Netzbezug aus, wenn im Winter Schnee auf den Modulen liegt oder es Tagelang Finster draussen ist...
@@christiankaiser6562 Ich hätte noch Platz auf dem Carport, 10 Grad Neigung genau nach Norden. Ich müsste das nur mit Optimieren in die Ost West Anlage der Garage mit einschleifen ( alle Module haben schon Optimierer) Der WR hat noch Kapazität
Wir haben seit 2020 auf der Nordseite 9,76 kwp. Sunpower Module, 20° Neigung, nähe Oldenburg/Ol, Erträge zwischen 5600 und 5900 kwh, Preis pro kwh ca. 15 Cent
@@charliebe.2082 Ein Flachdach hat 0° Neigung. 20° Neigung verringern den Ertag schon deutlich! Kann man ganz einfach auf der Seite von pvgis nachsehen. Wäre ja schön, wenn der Neigungswinkel keine Rolle spielte, aber ist leider nicht so. Scheint Physik zu sein.
@@charliebe.2082 pvgis gibt mir bei 20° Neigung 6300 kwh Ertrag an, bei 1° 8000 kwh. Das ist schon ein sehr deutlicher Unterschied und ist leider aus der Praxis gesehen zu positiv gerechnet. Unsere Erträge lagen zwischen 5700 und 6000 kwh pro Jahr. Dieses Jahr hatte sich dann der Saharastaub in eine feine Steinschicht verwandelt, die nur sehr schwer zu entfernen war und den Ertrag natürlich verringert hat. Einfach gerechnet kostet eine kwh aus der Nordanlage ca. 17-18 Cent auf 20 Jahre bei störungsfreien Betrieb. Das ist schon hart an der Grenze zur Wirtschaftlichkeit. Aber ein bisschen Idealismus gehört ja auch dazu, wie beim 5,5 kwh Akku, der sich auch niemals wirtschaftlich betreiben lässt. Unsere kleine 3,6 kwh Südanlage mit 30° Neigung macht seit 15 Jahren Erträge von durchschittlich 3600 kwh.
wenn man auf deine Art rechnet sieht das verlockend aus, bei uns kalkuliert man generell 1000€/kWp, kein Unterschied ob nur Süd oder auch Nord mit dazu, er braucht ja für Nord auch ein Gerüst und meistens auch einen separaten WR
Man muss das so sehen wie Taxi: Ich würde niemals ein Taxi bestellen um vom hinterm Stadion vors Station zur Bierbude zu kommen. Aber wenn ich eh mit´m Taxi von hinten ans Station ranfahre, denn kann der mich auch eben nach vor zur Bierbude bringen. 😂 Gut erklärt?
je weniger direkt Sonne auf die Nordseite scheint, desto niedriger der Ertrag, das gilt für alle Seiten. Ein klarer Wintertag mit Sonnenschein bringt auf der Nordseite besonders wenig, weil keine Wolken die Sonne reflektieren.
@@g.p.2799 ist auch richtig... aber in den dunkleren Jahreszeiten... Schein die sonne doch recht wenig und jedes Watt bringt watt... 🤣🤔😳🙄🙈🙉🙊😁 und im sommer geht die sonne nord/Ost auf... und Nord/West unter... da hat man auch etwas mehr Watt... ja die Nordseite ist nicht der Bringer... dennoch... nützt es etwas... lg andy...
In meiner Studienzeit wurde es so geschrieben, lang ist es her. Die Schreibweise hat sich zum Sensor entwickelt. Wir messen den prozentualen Anteil derer die den Tenor der Informationen aufnehmen, zum Anteil derer denen es nicht um die Information geht.
@Plan4Photovoltaik eine Einheit richtig zu schreiben, ist eine wichtige Information. "kW/h" ist was völlig anderes. Da du behauptest vom Fach zu sein, solltest du das wissen.
Schöne "Milchmädchenrechnung". Aber überzeugend vorgetragen und ein gutes Argument für wenn schon - denn schon...
Wir haben es exakt so umgesetzt, und oh Wunder die Nordseite lag letzten Monat 18,6% höher als durch PV Sol prognostiziert. Auch cool
*Durch den extremen Preisverfall der Module und Speicher in den letzten beiden Jahren lohnt es sich, möglichst viele PV-Module aufzustellen. Auch auf der Nordseite.*
Die letzte Aussage "der Strom ist mit 14 Cent immer noch billiger als der aus der Dose" stimmt natürlich nur, wenn mein Eigenbedarf nicht schon abgedeckt ist. Ansonsten kostet er natürlich 75% mehr als ich bei der Einspeisung dafür bekomme. Ohne zusätzlichen Eigenverbrauch lohnt sich die Seite nicht. Das mit dem geringen Aufpreis und 4,x Cent/kWh ist aber ein sinnvolles Argument. Denn das führt tatsächlich zu Mehreinnahmen, weil die Fixkosten nicht relevant steigen.
Ich mache den Kram schon seit 2010 ....
und ich verwalte grade eine Nord-Süd-Anlage, wo das Dach "absichtlich" auf beiden Seiten vollgemacht wurde, damit das auf dem Dach keine Unruhe erzeugt!
Seit dem ist er der Schrecken des Energieversorgers! Jahresverbrauch ca. 17.000 kWh (Haus plus E-Auto)
das E-Auto wird vor Sonnenaufgang minus 3 Std. mit dem Rest aus dem Akku geladen. Der Speicher hat 57,6 kWh und ist so programmiert, dass er nicht unter 20 % SoC geht.
Der Kunde hatte im letzten Monat einen Bezug von nicht mal 100 kWh und das Auto hat meist 80 % SoC.
Rechnet man das alles zusammen... da ist die Vergütung ein Witz und wenn nur ein Bonus
Alles was er in Betriebskosten spart, hat er zuvor bereits investiert. Insgesamt verbleibt ein Minus.
TOP-Ein ganz toller Beitrag, danke!
Ich habe auch norf bzw. Etwas nord ost ausrichtung. 38 grad neigung.
Kann ich mit 50 % ertrag Rechnen?
Liebe Grüße
Bissel mehr, ich denke eher 60 %, weil die Module im Norden nicht so heissss werden.
Prinzipiell bin ich dafür, das Dach voll zu machen, außer es wird zu Aufwändig wegen vieler Kleinflächen oder Verschattungen. Aber was hier "schöngerechnet" wird, ist leider für mich eine Milchmädchenrechnung. Wenn dann muß man alles zusammenrechnen und nicht einzeln betrachten, also die Gesamtkosten von 28000€ durch 395000 Kwh (Ertrag in 20 Jahren) und kommt auf 7ct je kwh. Nur so verkauft es sich aber nicht so gut...;-)
Es geht um den Effekt, wenn der Maler schon einmal im Haus ist, was es kostet mal eben die Hundehütte mitzustreichen, Weil der Pinsel ja eh schon dreckig ist.
Nord zusätzlich lohnt fast immer, weil auch seltener Gaupen oder ähnliches das Dach teilt, was auf dem Süddach häufiger ist. Wenn eine Zaunanlage möglich ist, dürfte sich diese sogar noch besser rechnen. Guter Beitrag, einfach verständlich erklärt. Danke
Danke Ihnen für den tollen Kommentar.
Man nehme die 25.000€ und lege diese für 4% an (Durchschnitt der letzten 20 Jahre waren 5%) und vergleiche dann einfach noch einmal ;)
Eine PV Anlage verdreifacht sich (nicht immer aber oft ) binnen 20 Jahren.
@@Plan4Photovoltaik Es bleibt dennoch dabei, dass man immer zuerst investieren muss. Es bleibt aiuch immer das Verhältnis Invest-Ertrag. Egal worin man investiert.
Manche PV Anlagen rentieren sich bspw nie und es wird nicht einfacher, da endlich die verteuernde EEG Vergütung entfallen wird.
Etwas anders formuliert stimme ich zu, das Dach immer voll machen, wenn das Gerüst eh schon steht. Habe selber bei uns nur Nord installiert, weil der Denkmalschutz im Süden noch nicht erlaubt.
Im Sommer hat jeder genug Strom, wir brauchen ihn ja nur im Winter bei Bewölkung, und da ist die Himmelsrichtung fast egal.
Im Winter kommt aber halt auch fast nix runter, und davon wenig. Außerdem nur für sehr kurze Zeit am Tag.
@@MS-sd1uz das stimmt, an einem schlechten Tag etwa 10 % von einem guten Sommertag. Zur Versorgung einer Wärmepumpe im Mehrfamilienhaus braucht man schon über 40 kWp, je nach Energiebedarf des Hauses.
Stimmt nicht ganz. Je steiler das Dach, desto schlechter der Nordertrag. Bei Südanlagen im Winter gilt, je steiler das Dach, desto besser der Ertrag. Meine Module der Nordseite mit eigenem String (38° Neigung, 6,66KWp) haben im Januar 8,64KWh/ KWp an Ertrag gebracht. Die Module der Südseite (11° Neigung, 18,13 KWp) der Südanlage (mit winterlicher Teilverschattung) brachten 18,90 KWh /KWp. Also mehr als das doppelte pro KWp.
@@MS-sd1uzNaja ich bin zu 100% Strom und Wärmeautark mit PV. Vom Netz getrennt. Geht sehr wohl. Gescheite Komponenten sind wichtig
@@LausbubDaniel ich weiß ja nicht wie groß deine Anlage ist, geschweige denn ob du mit'n Holzofen Kochen und Heizen tust, aber selbst mit 100Kwp auf Dach und 100 Kwh Akku im Haus kommt man nicht ohne Netzbezug aus, wenn im Winter Schnee auf den Modulen liegt oder es Tagelang Finster draussen ist...
Stimmt es, das je flacher der Winkel zur Nordseite ist, desto besser der Ertrag ?
Ja, stimmt.
Bei mir auch. Streulicht kommt immer noch mehr von oben.
Nord bringt etwa 1/3 des Südertrags bei mir. Besonders gut bei Schietwetter oder Wolken.
@@christiankaiser6562 Ich hätte noch Platz auf dem Carport, 10 Grad Neigung genau nach Norden. Ich müsste das nur mit Optimieren in die Ost West Anlage der Garage mit einschleifen ( alle Module haben schon Optimierer) Der WR hat noch Kapazität
Nimm Hoymiles Mikrowechselrichter. Viel effektiver als Optimierer!
Wir haben seit 2020 auf der Nordseite 9,76 kwp. Sunpower Module, 20° Neigung, nähe Oldenburg/Ol, Erträge zwischen 5600 und 5900 kwh, Preis pro kwh ca. 15 Cent
@@charliebe.2082 Ein Flachdach hat 0° Neigung. 20° Neigung verringern den Ertag schon deutlich! Kann man ganz einfach auf der Seite von pvgis nachsehen. Wäre ja schön, wenn der Neigungswinkel keine Rolle spielte, aber ist leider nicht so. Scheint Physik zu sein.
@@charliebe.2082 pvgis gibt mir bei 20° Neigung 6300 kwh Ertrag an, bei 1° 8000 kwh. Das ist schon ein sehr deutlicher Unterschied und ist leider aus der Praxis gesehen zu positiv gerechnet. Unsere Erträge lagen zwischen 5700 und 6000 kwh pro Jahr. Dieses Jahr hatte sich dann der Saharastaub in eine feine Steinschicht verwandelt, die nur sehr schwer zu entfernen war und den Ertrag natürlich verringert hat. Einfach gerechnet kostet eine kwh aus der Nordanlage ca. 17-18 Cent auf 20 Jahre bei störungsfreien Betrieb. Das ist schon hart an der Grenze zur Wirtschaftlichkeit. Aber ein bisschen Idealismus gehört ja auch dazu, wie beim 5,5 kwh Akku, der sich auch niemals wirtschaftlich betreiben lässt. Unsere kleine 3,6 kwh Südanlage mit 30° Neigung macht seit 15 Jahren Erträge von durchschittlich 3600 kwh.
TOP, es geht also, danke für den Kommentar.
Ja, aber Module werden auch irre alt. Teilweise holen die sich 10 fach wieder rein, glauben viele Skeptiker nicht ist aber so.
Was heißt kW/h? - Kilowatt pro Stunde???
Ja, großes Lob. Sehr gut
Die Nordseite gibt Nachmittags noch mal richtig Gas! Würde ich immer machen
Bei diesem Haus ja, ab ca. 16 Uhr ist dort noch mal viel Energie.
wenn man auf deine Art rechnet sieht das verlockend aus, bei uns kalkuliert man generell 1000€/kWp, kein Unterschied ob nur Süd oder auch Nord mit dazu, er braucht ja für Nord auch ein Gerüst und meistens auch einen separaten WR
Man muss das so sehen wie Taxi: Ich würde niemals ein Taxi bestellen um vom hinterm Stadion vors Station zur Bierbude zu kommen. Aber wenn ich eh mit´m Taxi von hinten ans Station ranfahre, denn kann der mich auch eben nach vor zur Bierbude bringen. 😂 Gut erklärt?
Ist die Nordseite ein eigener String oder wird die einfach parallel zur Nordseite verklemmt ?
Die Nordseite ist ein eigener String.
Ich habe auch 6,66KWp (38 Dachneigung) auf der Nordseite, sie brachten 3430 KWh in 2023, das sind 515 KWh/KWp
In welchem Teil der BRD ? Klingt nach Schleswig Holstein. Ich bin der Meinung müsste etwas mehr sein
Nord lohnt sich im Herbst...Winter...Frühling... genau dann wenn wenig direkte Sonne drauf ballert...
je weniger direkt Sonne auf die Nordseite scheint, desto niedriger der Ertrag, das gilt für alle Seiten. Ein klarer Wintertag mit Sonnenschein bringt auf der Nordseite besonders wenig, weil keine Wolken die Sonne reflektieren.
@@g.p.2799 ist auch richtig... aber in den dunkleren Jahreszeiten... Schein die sonne doch recht wenig und jedes Watt bringt watt... 🤣🤔😳🙄🙈🙉🙊😁 und im sommer geht die sonne nord/Ost auf... und Nord/West unter... da hat man auch etwas mehr Watt... ja die Nordseite ist nicht der Bringer... dennoch... nützt es etwas... lg andy...
Du sagst “Kilowattstunden" schreibst "kW/h" und nennst dich selbst “Doktor“. ernsthaft?
In meiner Studienzeit wurde es so geschrieben, lang ist es her. Die Schreibweise hat sich zum Sensor entwickelt. Wir messen den prozentualen Anteil derer die den Tenor der Informationen aufnehmen, zum Anteil derer denen es nicht um die Information geht.
@Plan4Photovoltaik eine Einheit richtig zu schreiben, ist eine wichtige Information. "kW/h" ist was völlig anderes. Da du behauptest vom Fach zu sein, solltest du das wissen.