Hallo liebster Kai, ein wunderschönes Video mit einer ausführlichen Erklärung zwischen den beiden Models. Ohne den Schatten eines Zweifels sind Sie der größte Experte für Märklin Züge.Ein herzlicher Gruß und Hut ab. Alberto 🚂🚂🚂🚂🚂🚂👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍😊😊😊😊😊😊
Ciao Alberto, grazie mille per il tuo commento, mi fa piacere, ma purtroppo qui non posso andare oltre, ma le locomotive vanno a meraviglia, saluti Kai
Hallo Kai ! =) klasse, das war ja spannend. ich dachte auch die Wicklungen könnten den Unterschied ausmachen. KLASSE das Du das getestet hast! hach, ich habe noch so eine Hot Wheels GeschwindigkeitsmessPistole hier DAS wäre ein Spaß gewesen die beiden Loks zu blitzen =) OH gute Idee für ein video =)) hach, wieder mal ein herrlicher Filmabend! DANKE viele Grüße
Hallo Stefan, ja ich hatte auch gehofft hier eine einfache Erklärung zu finden, war aber leider nicht, mal schauen ob ich das noch weiter verfolge, denn der Aufwand wird mir da langsam zu groß, viele Grüße Kai
@@tewuiakminiaturenh0 OH ja da haste aber was angestoßen =) ABER gerade das macht es ja hier bei Dir aus! All' die Kommentare, so viele wirklich interessierte habe ich Bei RC Car Carrera... nie gefunden. Wie läuft es mit dem Umzug? hier zieht sich das ja seit nun 8! Jahren *LOL* Ich wünsche Dir da erstmal viel Erfolg, das alles so klappt wie Du Dir das gedacht hast. Ab und zu hier ein Filmchen macht so vielen Freude! UND mir gibt es auch immer wieder Elan, hier auch bald Eisenbahn zu fahren =) Auf der Suche nach einem BR 103 Karton habe ich nun doch noch eine komplette Packung mit Lok bekommen *ROFLOL* eine mit rotem Rahmen(?) und EinarmStromabnehmer, soll was ganz besonderes sein =) hab sie aber noch nicht einmal ausgepackt :( viele DOLLE Grüße! soll ich Dir meine Hot Wheels Blitz Pi st Ole senden ? DAS gibt einen Spaß. Die kann 1:1 und 1.64(?) für diese Hot Wheels Schienen Bergabbahn... Dann kanst Du amtlich die Geschwindigkeiten messen so OH brauchst nicht extra antworten ich habe verstanden, das Du nun noch so eine Lok bekommst? Bin gespannt, halte es ruhig etwas spannender, kann ja auch mal wieder ein "normales" kurzes Video dazwischen ;) vielen Dank noch mal! viele Grüße Stefan
Hallo Kai, wieder ein hochspannender Beitrag von Dir 👍👍👍Das ist ja ein richtiges Detektivspiel. Sowas macht immer den größten Spaß. Aber davon abgesehen, fahren die beiden Loks wirklich sehr gut und machen mit den entsprechenden Zügen ein tolles Bild auf der Anlage. Viele Grüße, Andreas
Hallo Andreas, vielen Dank, ja ist schon interessant, aber leider habe ich keine wirkliche Ursache gefunden, werde die Loks wohl auf getrennten Stromkreisen einsetzen, dann funktioniert das auch mit dem Automatikbetrieb, viele Grüße Kai
Hallo Kai, die Erklärung ist ganz simpel: Französische Lokomotiven werden statt mit Kohlen mit alten Baguettes befeuert. Das gibt mehr Geschwindigkeit, hält aber dafür nicht so lang vor.😉 Viele Grüße aus Nordhessen Jürgen
Hallo Jürgen, vielen Dank für den Tipp, ja das französische Backwerk, auch die Croissants kämen hier in Frage und wenn die Lokbesatzung dann noch einen guten Rotwein an Bord hat, läuft das alles viel geschmeidiger als mit der einfachen Braunkohle😂, viele Grüße Kai
vielen Dank, das freut mich zu hören, digital und analog ist bei mir gemischt, je nach dem wie die Loks gerade ausgerüstet sind. Geschaltet wird immer analog, ansonsten wird zwischen analogem Trafo und Mobil Station gewechselt, viele Grüße Kai
Hallo Kai, du hast alles getan , was ich auch getan hätte. Meine vorletzte Hoffnung wäre noch das Ritzel auf der Ankerwelle gewesen, das es ja bekanntlich im Digital-Umbausatz mit 7 oder 8 Zähnen gibt. Aber so einen Unterschied hast du schon durch den Umtausch zwischen den Loks entkräftet. Jetzt kann ich mir nur noch vorstellen, dass die 4 Haftreifen bei der deutschen Lok den Lauf wesentlich mehr bremsen als die 2 Gummiringe der französischen Version. In engeren Kurvenradien ist das bestimmt der Fall ! Ob es das Ergebnis insgesamt so bestimmen kann, müsste wohl durch Messungen getestet werden. Du bist ganz schön zähe an der Sache dran ! Ein schönes Wochenende und liebe Grüße Hansi 🙋
Hallo Hansi vielen Dank, ja mit dem zäh an der Sache dran ist jetzt auch gut, hatte gehofft hier wirklich zwei unterschiedliche Getriebe oder den Anker als Ursache ausmachen zu können. Für weitere Nachforschungen, Feldmagnete tauschen oder die Kabel durchmessen usw. wird mir jetzt der Aufwand zu hoch. die Loks fahren ja für sich wirklich gut und ich werde sie dann wohl auf unterschiedlichen Stromkreisen einsetzen, dann klappt das auch mit dem Automatik Betrieb😊, dir auch ein schönes Wochenende, viele Grüße Kai
Die verschiedenfarbigen Anker haben mich auf die Spur gebracht. Laut sheyn(punkt)de wurde in den Varianten der BR 44 ein Langsamfahranker eingesetzt, ET-Nummer 205800, der sich vom in V200, E03 und anderswo verwendeten Anker durch kleinere Induktivitäten und Widerstände der Spulen auszeichnet. Bedeutet, anteilig nimmt der Stator mehr Leistung auf und der Rotor weniger, und daraus resultiert eine geringere Drehzahl bei höherem Drehmoment. Möglicherweise wurde bei der französischen Lok mal ein Standard-Anker 202930 eingesetzt. Das würde m.E. auch erklären, warum sich das Phänomen bei hohen Geschwindigkeiten abschwächt. Kai, hast du die Spulenwiderstände der Rotoren mal gemessen? Auch die Statorspulen können verschieden sein, vielleicht hat die französische Lok einen kleine Wiclkungsschluß, aus dem ein geringeres Erregerfeld und damit höhere Geschwindigkeit resultiert? Das zeigt sich deutlich bei großen Anhängelasten, da würde die Lok dann schnell "in die Knie gehen", wo die andere noch wacker durchmarschiert. 25 Gußgüterwagen wären ein Anfang... 😅 Ansonsten bietet sich noch an, die Getriebe und Achslager mit sr24 durchzuspülen (oder mit Ballistol, aber das Zeug hat man danach überall, wo es nicht gebraucht wird), denn die diversen Reibwiderstände können sich schon auswirken. Aber daran glaube ich weniger.
@@LocojustLoco vielen Dank für deine ausführlich Infos, habe ich gleichmal nachgeschaut. Laut den Bestellnummern wäre der grüne 202930, stärkere Wicklung, war in der 3047 eingebaut und der 205800, sollte auch dem anderen Anker entsprechen, aus der SNCF Variante. Von daher passt das, aber nachdem ich die beiden Anker ja beim Zusammenbau getauscht habe hat sich leider nichts am Fahrverhalten der Loks geändert. Hat also leider auf die aktuellen Fahreigenschaften keinen Einfluss, oder nur so gering das man es nicht wirklich feststellen kann. Ob die Anker von Werk aus so eingebaut waren kann ich natürlich heute nicht nachvollziehen. Werde sie bei Gelegenheit mal beide komplett warten, komme nur aktuell nicht dazu. Ist auch noch eine weitere Lok auf dem Weg zu mir, werde da dann auch mal reinschauen, bzw. die Fahreigenschaften begutachten, kann allerdings mit einem Video noch dauern, viele Grüße Kai
@@LocojustLoco Hallo =) WoW klasse, den text habe ich mir mal herraus kopiert, DAS muss ich in Ruhe noch mal lesen. DANKE für die Infos! Hallo Kai! ist ja so klasse (ja mir fällt gerade kein tolleres Wort ein) wie sich hier bei Dir so gute Kommentatoren sammeln! DAS habe ich selten / kaum? auf anderen Kanälen so gefunden vielen Dank für Deine Mühe UND DICKES Danke auch an alle Kommentatoren! So macht das richtig Laune hier =) ) viele Grüße aus dem Norden
@@fernlenker ich hab das von den französischen Gleichstromloks gelernt, die haben nämlich ganz ähnliche Motoren - und da wird mit Feldabschwächung gearbeitet, um höhere Geschwindgkeiten zu erzielen. Quasi "der Overdrive". Der 5*****-Motor war ähnlich, der Rotor zog mehr Strom als der normale Dreipoler, und deshalb drehte er viel schneller. Die Elektronik hatte dadurch Spielraum, die Geschwindigkeit zu regeln bei analoger Speisung - aber das ging auf Kosten der Anhängelast. Im Gegensatz dazu verdoppelt der 76200-Decoder von Uhlenbrock das Erregerfeld bei gleichem Rotor, die Loks fahren langsamer, gehen aber fast senkrecht die Wand hoch (hohes Drehmoment). (Der Decoder schließt beide Statorspulen in Reihe, und der Motor funktioniert fremderregt: Rotor und Stator sind voneinander elektrisch isoliert. Die o.g. Loks an der Gleichstrom-Fahrleitung verwenden das zum Anfahren und schalten später auf parallel um.)
Hallo Kai, mal wieder ein spannendes Video! Also, ich muss sagen, das ist schon ein bisschen komisch. Eigentlich müssten die beiden Locks die gleichen Fahreigenschaften haben. Grüße, Maurice 😃👍
Hallo Maurice, ja hätte ich auch gedacht, kann aber auch elektrische Ursachen haben, hatte auch schon Loks mit einem geknickten Kabel, oder einer unsauberen Lötstelle, so das diese dann auch langsam er waren. Ist jetzt nicht so dramatisch, werde die Loks wohl auf getrennten Stromkreisen einsetzen, dann funktioniert das auch mit dem Automatikbetrieb, viele Grüße Kai
Hallo Kai, super Beitrag, macht einfach spass 🙂 Bei 7:33 gibt es bei den Loks ein grosses Zahnrad zu sehen, dass zum grössten Teil verdeckt ist. Bei der deutschen ist es goldfarben, bei der französischen silber. Wenn ich die sichtbaren Zähne zähle, komme ich bei der deutschen auf 10, bei der französischen auf 11. Liegt das am Winkel der Aufnahme? Vielleicht eine Spur? Viele Grüße aus dem Rheinland
vielen dank für deinen Kommentar, habe mir den Ausschnitt mal angesehen, aber ich glaube das liegt eher am Bildwinkel, die rechte Lok liegt da etwas anders, werde aber mal genau nachsehen wenn ich die Loks nochmal öffne, im Moment sind sie wieder in der Packung verstaut, weil ich für jedes neue Video die Bahn freiräumen muss😊, viele Grüße Kai
Vielen Dank für diesen Video. Seltsam dass Märklin den Loks nicht mit dem selben Getrieben ausgestattet haben. Die seltene dänische 3045 ist laut 67/68 Katalog auch nicht mit dem 3047’er Getriebe😢. Ich habe den 3947 Bausatz, und Sie läuft wunderbar langsam. Aufwärtz alte Metalbrücken mit 15-20 Vierachsern hinter sich, kein Problem! MfG, Anders
Hallo Anders, ja so richtig klären konnten wir das bisher nicht, laut Märklin Katalogen sollte es wohl ein anderes Getriebe geben, aber bei meinen beiden Loks sind sie wohl gleich, trotz der unterschiedlichen Geschwindigkeiten. ich werde da dran bleiben, vielleicht finde ich den Unterschied, aber die Fahreigenschaften sind trotzdem ganz hervorragend😊, viele Grüße Kai
Ich tippe auf unterschiedliche elektrische Komponenten. Eventuell unterschiedliche Frontlampen drin? Unterschiedlich starke Litze? Schraub mal beide Glühbirnen raus und schau mal ob sich das auf die Fahrgeschwindigkeit auswirkt. Unvorteilhafte Lötstelle kann auch Kriechströme verursachen, die sich in Leistungseinbußen bemerkbar machen.
ja leider alles möglich, hatte gehofft hier wirklich 2 unterschiedliche Getriebeübersetzungen zu finden, wäre eine plausible Erklärung gewesen. Jetzt werde ich mal sehen wie ich das weiter verfolge, wollte da gar keinen solchen Aufwand betreiben, mal schauen wie dazu komme, viele Grüße Kai
Hallo Kai,wieder ein toller Beitrag. Ich hätte vieleicht noch den Feldmagnet getauscht, wen die unterschiedlich gewickelt sind könnte sich das auch in der Geschwindigkeit auswirken. L.G. Roland
Hallo Roland, vielen Dank, ja ich wollte das gar nicht so intensiv erforschen😊, hat mich dann abgeschreckt die Lötarbeiten auf mich zu nehmen, werde mal schauen ob ich der Ursache noch weiter Zeit widme, die Loks fahren ja zum Glück sehr gut, wenn auch mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, viele Grüße Kai
Danke für das Video. Sehr aufwendige und hintergründige Recherche 🧐 Eines ist bei märklin immerhin gleichgeblieben: Mit viel Fantasie Unterschiede in den Beschreibungen zu suggerieren, die es gar nicht gibt😂😂
vielen Dank, freut mich zu hören, ja die Beschreibung der technischen Details machen die Modelle dann noch ein wenig interessanter, auch wenn die anderen Modelle vielleicht die gleichen Eigenschaften haben😅, viele Grüße Kai
@ Hallo Kai, habe natürlich ein konkretes, aktuelles Beispiel. Die einzigen Unterschiede zwischen märklin 39331 und 39338 (je EB 3200), die ich erkennen konnte, sind die unterschiedlichen Betriebsnummern und der Listenpreis (+20% in 2 Jahren).
Vielen Dank für Ihren interessanten Bericht über die Geschwindigkeit der Märklin Dampflokomotiven 3046 SNCF und 3047 DB. Ich habe mit diesen beiden einen einfachen Test durchgeführt und meinen 3045 DSB einbezogen. Bei einer festen Transformatoreinstellung von ca. 50 % erreichten der 3045 DSB und der 3047 DB ähnliche Geschwindigkeiten, wohingegen der 3046 SNCF deutlich schneller war.
vielen Dank für die Info, es scheint also nicht ungewöhnlich zu sein das die Modelle unterschiedliche Fahreigenschaften haben, ich habe hier also keine Montagsmodelle erwischt, im Endeffekt nichts Dramatisches aber ich dachte vielleicht finde ich eine Erklärung, viele Grüße Kai
So aus der Distanz läßt sich die Ursachen nicht ergründen. Für die unterschiedlichen Geschwindigkeiten kommen mechanische Ursachen infrage als da wären: Schmierung , Passung der Lager, Reibung in den Flanken der Zahräder, Abstand der Spurkränze bezogen auf den Bogenlauf. Aber auch elektrische Faktoren sind noch möglich. Da du die Rotoren schon getestet hast, bleibt noch der Feldmagnet. Wie schon ein anderer User scrieb durchmessen und ggflls. analog zu den Rotoren in den Modellen tauschen.
vielen Dank für deinen Kommentar, ich vermute jetzt eher eine elektrische Ursache, hatte auch in anderen Loks schon mal ein angebrochenes Kabel, oder eine schlechte Lötstelle, dadurch sind sie dann auch langsamer gewesen. Die Loks fahren für sich ja wirklich gut, nur der Automatik Betrieb auf meiner kleinen Bahn ist auf einem Stromkreis nicht wirklich möglich. Hatte gehofft das es vielleicht wirklich unterschiedliche Getriebe, oder Übersetzungen gibt und das wäre eine Erklärung. Werde sie wohl getrennt laufen lassen und eine ähnlich schnell laufende Lok auf dem Aussenkreis einsetzen, viele Grüße Kai
Hallo Wolfgang, ja macht schon Spaß sich mit den alten Modellen zu beschäftigen, hatte gehofft ich finde hier eine Erklärung, aber scheint nicht wirklich in Sicht. Aber sie fahren beide und machen einfach Spaß, von daher nicht dramatisch, werde sie wohl getrennt steuern und auf einem Stromkreis eine andere Lok einsetzen, die ähnliche Geschwindigkeiten fährt😊, viele Grüße Kai
Hallo Kai, superinteressanter Beitrag. M.e. hat die Anzahl der Wicklungen auf dem Anker keinen Einfluss auf die Drehzahl, sondern auf die Kraft, oder sehe ich das falsch? Die gesamt- getriebeübersetzung hätte man testen können, wieviele Umdrehungen der Anker bei einer Radumdrehung macht. Aber deine Erkenntnis deckt sich mit meiner Vermutung vom ersten Video: Warum soll Märklin bei ursprünglich baugleichen Loks, verschiedene Fahrgestelle bauen. Grüße von Claus aus bei RW.
Hallo Claus, mit den Wicklungen kenne mich da ehrlich gesagt nicht wirklich aus, ist mir halt optisch aufgefallen. Auch wusste ich nicht das es die Anker mit 7 oder 8 Zähnen gibt, aber durch meinen Tausch der Anker ist auch das vom Tisch, sonst hätten sich die Fahreigenschaften ja verändert, beide Anker haben bei mir 7 Zähne, viele Grüße Kai
Noch 'nen Nachtrag. Die extrem unterschiedlichen Geschwindigkeiten meiner Loks bei gleicher Trafoeinstellung, hat mich dazu bewogen, alle Loks zu digitalisieren (natürlich mit HLA und Umbau auf LEDbeleuchtung). War natürlich ein Aufwand, aber jetzt laufen sie alle den Berg hoch genau gleichschnell wie runter. Am miserabelsten waren die Trommelkollektoren neuerer Bauart. Aber das ist jetzt alles passè. Grüße von Claus aus bei RW.
Hallo Claus, ja diese Idee hatte ich Anfangs auch, habe alle digitalisiert, hauptsächlich die Lopi 3 und 4, war da auch sehr zu frieden. Dann habe ich aber mal eine alte Modellbahn Anlage gekauft, mit ca. 20 Loks von denen ich gute 10 behalten habe, da war mir dann die Investition auf einen Schlag zu viel um sie alle zu digitalisieren. Auch bei den kleineren, bei mir ja immer gebraucht gekauften Loks, ist dann der Decoder teils teurer als die Lok selbst, so das ich viele nicht mehr umgebaut habe. Werde mal sehen wenn wir demnächst umziehen und ich dann wieder größer aufbauen kann, was ich dann machen werde, viele Grüße Kai
Hallo Kai eine Möglichkeit für die Geschwindigkeitsdifferenz bleibt noch, der Feldmagnet. Du könntest beide Spulen mal durchmessen und den Widerstand ermitteln. Ebenso bei den Ankern. Auch die ankommende Spannung an der Spule wuerde ich mal prüfen. Möglich wäre auch noch das die eine Lok eine bessere Masseverbindung hat(Übergangswiderstand).
Hallo Thomas, ja den Feldmagnet hatte ich nicht ausgebaut, durch die Verkabelung war mir der Aufwand zu groß, habe auch noch andere Feldmagnete zum Austausch hier, von einigen digital Umbauten. Hatte mir erhofft hier eine schnellere Erklärung zu finden, mal sehen ob ich da noch weiter nachhake, bin erst mal froh das beide Loks sehr gut fahren, viele Grüße Kai
@tewuiakminiaturenh0 du kannst ja mal die Kabel von den Feldmagnet en abloeten und den Widerstand der 2 Spulen durchmessen, vielleicht ist hier ja schon ein Unterschied feststellbar. Genau Hauptsache die Loks laufen.
Hallo Kai, ist schon sehr mysteriös, daß die Lok, die dreckiger war, trotzdem besser läuft. Vielleicht ändert sich das, wenn beide Loks mal eine gründliche Wartung und Reinigung bekommen. Was mich allerdings auch wundert ist die Tatsache, daß es scheinbar doch verschiedene Varianten der 3046 gab, obwohl laut Märklin Sammler Infos nur eine Variante produziert wurde. Vielleicht war der Teilesatz anders ausgestattet (Kreuzkopf, Vorläufer, Tenderbefestigung)? Gruß, Franz
Hallo Franz, ja der Teilesatz müsste dann die neueren Vorläufer, Kreuzkopf und wahrscheinlich auch die Tenderbefestigung haben, wurde auch erst ab 1974 so geführt. Für die Tenderbefestigung musste Märklin eigentlich nur den geschraubten Stift gegen eine Schraube mit breitem Kopf austauschen, so das der Tender sich nicht nach unten lösen konnte, viele Grüße Kai
Hallo Kai, hab gerade reingeschaut und Deinen Artikel mal wieder mit hohem Interesse verfolgt👍👍👍👍👍👍👍👋👋👋. Was mir dazu noch einfällt ist, >>> wieviel der Schienenspannung kommt bei der gleichen Trafoeinstellung in den jeweiligen Motoren an?.... Ich bin kein Elektrischer Fachmann, aber rein von der Logik her könnte da vielleicht noch ein kleiner Unterschied liegen. Meine 44 hat alle paar Jahre das Problem dass ich das Zuleitungskabel erneuern muss, weil es durch Wärme an einer Stelle immer wieder bricht, so wie eine Sicherung durchglüht. Ansonsten alles Gute euch beiden und ein schönes Wochenende. VG von Rudi (Treckersound2)😉
Hallo Rudi, freut mich das es dir gefallen hat, ja bin auch nicht so der große Elektrik Fachmann, wahrscheinlich könnte man die Stromflüsse messen, keine Ahnung wie genau. Wollte mich da auch gar nicht so mit beschäftigen, hatte gehofft hier eventuell eine Erklärung zu finden, bzw. zwei verschieden Getriebe oder Übersetzungen. Mit den Kabeln oder mit schlechten Lötstellen habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht wie du mit deiner 44er, kann da auch einen Einfluss haben, aber alles auseinander nehmen um dem auf die Spur zu kommen ist für mich zu viel Aufwand😉. Die Loks fahren ja trotz des nicht perfekt gewarteten Zustands sehr gut👍. Habe gerade bei eBay eine weitere 44er ersteigert, wenn die da ist werde ich noch mal schauen, Euch auch ein schönes Wochenende, viele Grüße Kai
Hallo Kai möglich wäre auch der unterschiedliche Andruck der Federn für Kohle und Bürste! Eine Komplettreinigung im SR 24 Bad könnte auch noch bewirken , dass sich die mechanischen Komponenten leichter bewegen lassen . Zudem ist das Fahrverhalten einer warmgefahrenen Lok gegenüber einer kalten auch unterschiedlich. Generell fahren mir die analogen Loks bis auf ein paar Ausnahmen zu schnell , das sieht eben auf der Anlage beim filmen nicht so gut aus , sowieso wenn sie einen Rauchsatz haben Schöne Eisenbahnergrüße 🖖
ja mit dem Andruck, diese Andruckfedern sind eigentlich bei beiden Loks sehr stramm, warmgefahren sind sie beide, denn da habe ich auch bei anderen Loks schon sehr starke Schwankungen erlebt, gerade wenn noch das alte harzige Märklin Öl im Spiel ist. Da kann die anfangs noch kalte Lok mit festem Öl schon mal die Endgeschwindigkeit fast verdoppeln😊, aber die beiden haben da kein Problem. Die Rauchsätze habe ich bei beiden noch gar nicht getestet, gerade weil die Loks ja meist zu schnell unterwegs sind damit der Schornstein raucht. Ist eigentlich auch kein Beinbruch, hatte nur gehofft ich finde da eine Erklärung, bzw. unterschiedliche Getriebe. Habe gerade ein weiteres Modell bei eBay erwischt, wenn das da ist werde ich noch mal testen, ansonsten halt beim Automatikbetrieb 2 getrennte Stromkreise und eine weitere Lok mit ähnlicher Geschwindigkeit👍, viele Grüße Kai
Ein Vergleich ist eigentlich erst nach vergleichbarem Pflegezustand beider Lokomotiven sinnvoll. Durch den lediglich zweipoligen Ständer ist der Märklin-Motor nicht besonders effizient. Die Kontakte des FRU fügen einen vermutlich nie gleichen ohmschen Widerstand in den Motorkreis ein, auch sie sollten mal gereinigt werden.
ja ich werde das bei Gelegenheit angehen, hatte ehrlich gesagt gehofft hier eine mechanische Erklärung bei den Loks zu finden, also zwei unterschiedliche Getriebe, bzw. Übersetzungen, dem ist aber leider nicht so, jetzt wird die Suche nach der Ursache dann doch sehr aufwendig. Bin erst mal zufrieden das beide trotz ihres ungepflegten Zustandes sehr ordentlich laufen, wenn auch nicht mit gleicher Geschwindigkeit, viele Grüße Kai
Ich habe mir noch einmal das Video angeschaut und habe bei 8:30 etwas gestutzt. Es kann eine optische Täuschung sein, aber es kommt mir vor, als habe der linke Anker (deutsche Variante) 8 Zähne und die französiche Lok 7 Zähne.. Bei den Umrüstsätzen auf den HLA-Antrieb werden beide Ankertypen mitgeliefert. Zähl doch mal die Zähne nach.
Ich wusste gar nicht das es Anker mit unterschiedlicher Zahnzahl gibt, das wäre eine Erklärung gewesen, aber die Anker haben beide 7 Zähne und ich habe sie ja auch beim Einbau getauscht und die Fahreigenschaften sind gleich geblieben, viele Grüße Kai
Diese "Eigenheiten" sind mir auch schon aufgefallen , hab mich zwar gewundert , aber der Tatsache keine weitere Beachtung geschenkt. Bei deinem kleinen Kreis fällt es natürlich sofort auf, bei einer größeren Anlage ist so ein Unterschied nicht mehr so eindeutig zu erkennen. Mit frdl. Gruß !
Hallo Detlev, ja ist nicht wirklich dramatisch, aber ich hatte gehofft hier eine Erklärung zu finden, bzw. zwei unterschiedliche Übersetzungen, die Loks fahren ja trotz des Geschwindigkeitsunterschiedes sehr gut und damit bin ich ja eigentlich schon sehr glücklich😊, viele Grüße Kai
wäre möglich das auch die Verkabelung irgendwo eine Schwachstelle hat, oder eine schlechte Lötstelle, werde mal schauen ob ich das herausfinde, viele Grüße Kai
I have noticed 2 different speeds when going forward and when reversing. I think the speed difference could be in the field coil windings. you could swap the windings over to see if this makes a difference. I hope this info may help
Es wäre auch eine Möglichkeit das einer der Vorbesitzer mal die Verkabelung durch Litze mit höherem Querschnitt ausgetauscht hat oder am Getriebe gebastelt wurde und die Übersetzung verändert wurde
@tewuiakminiaturenh0 ich besitze in meiner Sammlung zwar kein BR 44 dafür aber Vier BR 50/52 die 50er ist noch eine der ersten aus den 70er Jahren ( Vollmetall Gestänge und mechanischer Umschalter und die drei 52er sind aus den 90er Jahren mit Delta Dekoder eine davon die mit Kondenstender also zwei Motoren von denen ich der Erstbesitzer bin und Daher genau weiß das Alle Vier So sind Wie von Märklin ausgeliefert alle Vier sind gleich Schnell und haben die Gleiche Zugkraft das selbe Problem hatte ich mal bei einer 194 von denen ich auch Zwei habe eine aus meiner Kindheit in den 70er Jahren und eine im Bilder Karton aus den späten 60er Jahren die ich mal von einem Freund bekommen habe die auch langsamer War es hat sich dann heraus gestellt das mein Freund um die Zugkraft zu erhöhen einige Getriebe Zahnräder ausgetauscht hatte das könnte bei den beiden 44ern auch der Fall sein denn Märklin ist ja eigentlich ehr dafür bekannt ein und das selbe bewährte Fahrwerk in mehreren Lok Typen zu verbauen Was ich persönlich immer als Vorteil betrachtet habe
@@georgchiout8784 ja das wäre möglich, im oberen Teil, den ich ja im Video zeige, sind die Zahnräder gleich, an den unteren Teil komme ich ja nur sozusagen optisch von unten heran. Sieht aber auch identisch aus, das Gestänge öffnen und die Räder abziehen wollte ich jetzt nicht, ist mir der Aufwand einfach zu hoch. Hatte gehofft im oberen Teil da eine Abweichung zu finden um eine Erklärung für das unterschiedliche Fahrverhalten zu haben, aber die Loks laufen ja beide sehr ordentlich und ich werde sie dann eher auf getrennten Stromkreisen fahren lassen, viele Grüße Kai
@tewuiakminiaturenh0 vom Vom ausachsen würde ich meiner Erfahrung nach ohnehin abraten wenn es durch eine vebogene Achse nicht zwingend ervordelich ist das bekommt man selbst weder mit MetallKleber oder Ähnlichem dauerhaft haltbar hin bei Märklin werden die Achsen mit Stickstoff runtergekühlt und dann Verpresst das kann man Privat nicht machen das einfachste Wäre bei der Französischen Ausführung zwichen Motor und Schleifer einen Wiederstand einlösen um die Geschwindigkeit anzugleichen das lässt sich dann auch Jederzeit wieder Problemlos wieder Rückgängig machen l. G. Georg.
Hallo Kai, mir springen die unterschiedlichen Nummern bei allen Bauteilen mit Treibradbezug in die Augen. !? Vielleicht ist das die Lösung. Jetzt muss ich aber das Video bis zum Schluss ansehen! Liebe Grüße KhW
vielen Dank für deinen Hinweis, habe die Listen noch mal angesehen, aber die unterschiedlichen Nummern der Treibräder kommen wohl daher das die 3047 rot eingefärbte Räder und die 3046 schwarze Räder hat, die Größen der Zahnräder sind beide mit 33 und die Durchmesser mit 16mm angegeben, sollten also bis auf die Farbe gleich sein, viele Grüße Kai
@@tewuiakminiaturenh0 Soeben entdecke ich einen Kommentar von @mikelangenfeld7315, der ziemlich arrogant einem Kollegen antwortet, der vor mir bereits auf die Treibradsätze hingewiesen hat. Der Clou an der Sache ist, dass mich diese dumme Belehrung vielleicht zu einer Lösung geführt hat. Die größeren Wuchtgewichte an den Treibrädern der deutschen Lok sind wegen der höheren Masse ihrer Räder notwendig. Ihr Trägheitsmoment ist daher größer als bei der französischen Lok. Gleiche Antriebsleistung wie ihre Schwester kostet sie daher Geschwindigkeit. Meine physikalische Welt ist wieder in Balance. Grüße KhW
Hallo, es liegt wahrscheinlich an den elektrischen Komponenten, also z.B. der Anker. Grund sind die unterschiedlichen Wicklungen und die dadurch unterschiedliche Stromaufnahme. Tausche doch mal die Anker / Kollektoren aus, vermutlich wird dann die 3047 schneller sein. Viele Grüße Ben
@detlevweisse5684 Ja, war mein Fehler. Hatte das Video beim Mittagessen geschaut, und wohl überhört und übersehen. Jetzt nochmal angeschaut. Trotzdem danke für den Hinweis.
vielen Dank für den Tipp, woran kann ich das erkennen, bzw. wie unterscheiden sich die Achsen eines Bausatzmodells von der Fertigvariante?, viele Grüße Kai
@@tewuiakminiaturenh0 Die Lokbausätze kamen alle mit fertig montierten Rädern in den Handel. Das Gestänge musste noch montiert werden. Trotzdem muss die Energie ja irgendwo hinkommen, da liegt Reibung und in Folge Umwandlung in Wärme nahe. Da kommt einerseits der Verschleißgrad der 3046 ins Spiel, aber auch mögliche Reibung bei der 3047, daher meine Frage, ob du die Achsen einmal geölt hast, was ja eher eine Standardprozedur ist.
@@Dunnerkeil vielen Dank für die Info, ja die Achsen haben nach meinem erneuten Einbau der Anker, je einen kleinen Tropfen Öl bekommen, viele Grüße Kai
Hallo Kai, schau mal die Treibräder mal an. Bei der deutschen Variante sind gewichte in den Speichen. Diese Treibräder laufen dann langsamer. Die französische Variante hat diese gewichte nicht. 🙋♂️ Gruss Ralf
Welch Unsinn, selbst wenn es so wäre, hätte das keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit. Aber beide Loks haben natürlich die gleichen Räder. Noch einmal genauer hinsehen bitte, bevor etwas geschrieben wird.
@@mikelangefeld7315 ja stimmt, bei der 3046 durch den schwarzen Farbton einfach schlechter zu erkennen, bzw. bei der ein oder anderen Einstellung durch das Gestänge verdeckt, viele Grüße Kai
@mariokramer6799 Hallo Mario, Du hast Faller AMS? gibt es davon Videos? ich habe hier eine Platte angefangen... bin aber am renovieren und deshalb wieder bei Seite gestellt. etwas Aufmunterung mal wieder mit den kleinen Autos zu fahren würde mir gut tun =) viele Grüße aus dem Norden Stefan
das müsste eine G-800 oder GN 800 sein, also eines der älteren Modelle, diese hatten nur 2 Stirnlampen. Zu erkennen Aufschrift G-800 Betriebsnummer 44 066, oder Aufschrift GN 800 Betriebsnummer 44690, wäre natürlich auch möglich das eventuell ein falsches Gehäuse auf der Lok sitzt, Ferndiagnose ist natürlich immer schwierig😊, viele Grüße Kai
Den "Fehler" zu suchen dürfte nicht nur schwierig und aufwendig werden, es ist auch die Frage, ob es überhaupt ein "Fehler" ist. Ich bin mir sicher, die Serienstreuung der Motoren war damals nicht zu verachten. Viele Loks waren technisch baugleich, so wie meine E103 und E151, oder die KLVM, 3000 und DHG500 innerhalb ihrer Baureihe. Trotzdem ist es schwierig zwei zu finden die komplett identisch laufen. Es gibt zwar oft "die eine" Trafostellung die passt, aber ob die dann noch zu den Loks passt steht auf einem anderen Blatt. Deshalb, sie laufen beide und sehen toll aus. Dran erfreuen und dann passt auch der Rest. Das mit den Schaltgleisen und dem Signal ist zwar doof, eine Lösung hab ich dafür leider auch gerade nicht. Außer eine andere dazu passende Lok vor dem Gegenzug einzusetzen.
vielen Dank für deinen Kommentar, ja werde mal schauen, ist auch möglich das die Stromzufuhr durch beschädigtes Kabel oder eine unsaubere Lötstelle gestört ist, hatte ich auch schon an anderen Loks. hatte gehofft hier eine Erklärung zu finden, vor allem hätte mich das mit der anderen Getriebeübersetzung interessiert. Werde erst einmal die Variante mit der passenden Lok zum Gegenzug anwenden, denn ansonsten laufen die Loks ja richtig gut😊, viele Grüße Kai
Hallo Kai, Schön zu sehen das beide Modelle trotz verschiedener Getriebe. 😊 Schönes Wochenende. LG Jan-Philipp
Hallo Jan-Philipp, ja sie fahren, wenn auch unterschiedlich, doch beide sehr gut😊, dir auch ein schönes Wochenende, viele Grüße Kai
Hallo liebster Kai, ein wunderschönes Video mit einer ausführlichen Erklärung zwischen den beiden Models. Ohne den Schatten eines Zweifels sind Sie der größte Experte für Märklin Züge.Ein herzlicher Gruß und Hut ab. Alberto 🚂🚂🚂🚂🚂🚂👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍😊😊😊😊😊😊
Ciao Alberto, grazie mille per il tuo commento, mi fa piacere, ma purtroppo qui non posso andare oltre, ma le locomotive vanno a meraviglia, saluti Kai
Hallo Kai ! =)
klasse, das war ja spannend. ich dachte auch die Wicklungen könnten den Unterschied ausmachen. KLASSE das Du das getestet hast!
hach, ich habe noch so eine Hot Wheels GeschwindigkeitsmessPistole hier DAS wäre ein Spaß gewesen die beiden Loks zu blitzen =)
OH gute Idee für ein video =))
hach, wieder mal ein herrlicher Filmabend! DANKE
viele Grüße
Hallo Stefan, ja ich hatte auch gehofft hier eine einfache Erklärung zu finden, war aber leider nicht,
mal schauen ob ich das noch weiter verfolge, denn der Aufwand wird mir da langsam zu groß, viele Grüße Kai
@@tewuiakminiaturenh0 OH ja da haste aber was angestoßen =)
ABER gerade das macht es ja hier bei Dir aus! All' die Kommentare, so viele wirklich interessierte habe ich Bei RC Car Carrera... nie gefunden.
Wie läuft es mit dem Umzug?
hier zieht sich das ja seit nun 8! Jahren *LOL*
Ich wünsche Dir da erstmal viel Erfolg, das alles so klappt wie Du Dir das gedacht hast.
Ab und zu hier ein Filmchen macht so vielen Freude! UND mir gibt es auch immer wieder Elan, hier auch bald Eisenbahn zu fahren =)
Auf der Suche nach einem BR 103 Karton habe ich nun doch noch eine komplette Packung mit Lok bekommen *ROFLOL*
eine mit rotem Rahmen(?) und EinarmStromabnehmer, soll was ganz besonderes sein =)
hab sie aber noch nicht einmal ausgepackt :(
viele DOLLE Grüße!
soll ich Dir meine Hot Wheels Blitz Pi st Ole senden ?
DAS gibt einen Spaß. Die kann 1:1 und 1.64(?) für diese Hot Wheels Schienen Bergabbahn...
Dann kanst Du amtlich die Geschwindigkeiten messen
so OH brauchst nicht extra antworten
ich habe verstanden, das Du nun noch so eine Lok bekommst?
Bin gespannt, halte es ruhig etwas spannender, kann ja auch mal wieder ein "normales" kurzes Video dazwischen ;)
vielen Dank noch mal!
viele Grüße
Stefan
Hallo Kai, wieder ein hochspannender Beitrag von Dir 👍👍👍Das ist ja ein richtiges Detektivspiel. Sowas macht immer den größten Spaß. Aber davon abgesehen, fahren die beiden Loks wirklich sehr gut und machen mit den entsprechenden Zügen ein tolles Bild auf der Anlage. Viele Grüße, Andreas
Hallo Andreas, vielen Dank, ja ist schon interessant, aber leider habe ich keine wirkliche Ursache gefunden, werde die Loks wohl auf getrennten Stromkreisen einsetzen, dann funktioniert das auch mit dem Automatikbetrieb,
viele Grüße Kai
Hallo Kai, die Erklärung ist ganz simpel: Französische Lokomotiven werden statt mit Kohlen mit alten Baguettes befeuert. Das gibt mehr Geschwindigkeit, hält aber dafür nicht so lang vor.😉 Viele Grüße aus Nordhessen Jürgen
Hallo Jürgen, vielen Dank für den Tipp, ja das französische Backwerk, auch die Croissants kämen hier in Frage und wenn die Lokbesatzung dann noch einen guten Rotwein an Bord hat, läuft das alles viel geschmeidiger als mit der einfachen Braunkohle😂, viele Grüße Kai
@@tewuiakminiaturenh0 bei der Bundesbahn bekamen die Loks gute Steinkohle; Braunkohle hat nur die Reichsbahn der DDR versuchsweise verfeuert...
=) )
nee, die wollen früher Feierabend haben =)
Einfach nur ein toller Kanal!! Abo ist da. Fahre digital, aber analog ist auch sehr schön. Tolle Kleinanlage🎉
vielen Dank, das freut mich zu hören, digital und analog ist bei mir gemischt, je nach dem wie die Loks gerade ausgerüstet sind. Geschaltet wird immer analog, ansonsten wird zwischen analogem Trafo und Mobil Station gewechselt, viele Grüße Kai
Hallo Kai,
du hast alles getan , was ich auch getan hätte. Meine vorletzte Hoffnung wäre noch das Ritzel auf der Ankerwelle gewesen, das es ja bekanntlich im Digital-Umbausatz mit 7 oder 8 Zähnen gibt. Aber so einen Unterschied hast du schon durch den Umtausch zwischen den Loks entkräftet. Jetzt kann ich mir nur noch vorstellen, dass die 4 Haftreifen bei der deutschen Lok den Lauf wesentlich mehr bremsen als die 2 Gummiringe der französischen Version. In engeren Kurvenradien ist das bestimmt der Fall ! Ob es das Ergebnis insgesamt so bestimmen kann, müsste wohl durch Messungen getestet werden. Du bist ganz schön zähe an der Sache dran ! Ein schönes Wochenende und liebe Grüße Hansi 🙋
Hallo Hansi vielen Dank, ja mit dem zäh an der Sache dran ist jetzt auch gut, hatte gehofft hier wirklich zwei unterschiedliche Getriebe oder den Anker als Ursache ausmachen zu können. Für weitere Nachforschungen, Feldmagnete tauschen oder die Kabel durchmessen usw. wird mir jetzt der Aufwand zu hoch. die Loks fahren ja für sich wirklich gut und ich werde sie dann wohl auf unterschiedlichen Stromkreisen einsetzen, dann klappt das auch mit dem Automatik Betrieb😊, dir auch ein schönes Wochenende, viele Grüße Kai
Die verschiedenfarbigen Anker haben mich auf die Spur gebracht. Laut sheyn(punkt)de wurde in den Varianten der BR 44 ein Langsamfahranker eingesetzt, ET-Nummer 205800, der sich vom in V200, E03 und anderswo verwendeten Anker durch kleinere Induktivitäten und Widerstände der Spulen auszeichnet. Bedeutet, anteilig nimmt der Stator mehr Leistung auf und der Rotor weniger, und daraus resultiert eine geringere Drehzahl bei höherem Drehmoment. Möglicherweise wurde bei der französischen Lok mal ein Standard-Anker 202930 eingesetzt. Das würde m.E. auch erklären, warum sich das Phänomen bei hohen Geschwindigkeiten abschwächt.
Kai, hast du die Spulenwiderstände der Rotoren mal gemessen? Auch die Statorspulen können verschieden sein, vielleicht hat die französische Lok einen kleine Wiclkungsschluß, aus dem ein geringeres Erregerfeld und damit höhere Geschwindigkeit resultiert? Das zeigt sich deutlich bei großen Anhängelasten, da würde die Lok dann schnell "in die Knie gehen", wo die andere noch wacker durchmarschiert. 25 Gußgüterwagen wären ein Anfang... 😅
Ansonsten bietet sich noch an, die Getriebe und Achslager mit sr24 durchzuspülen (oder mit Ballistol, aber das Zeug hat man danach überall, wo es nicht gebraucht wird), denn die diversen Reibwiderstände können sich schon auswirken. Aber daran glaube ich weniger.
@@LocojustLoco vielen Dank für deine ausführlich Infos, habe ich gleichmal nachgeschaut. Laut den Bestellnummern wäre der grüne 202930, stärkere Wicklung, war in der 3047 eingebaut und der 205800, sollte auch dem anderen Anker entsprechen, aus der SNCF Variante. Von daher passt das, aber nachdem ich die beiden Anker ja beim Zusammenbau getauscht habe hat sich leider nichts am Fahrverhalten der Loks geändert. Hat also leider auf die aktuellen Fahreigenschaften keinen Einfluss, oder nur so gering das man es nicht wirklich feststellen kann. Ob die Anker von Werk aus so eingebaut waren kann ich natürlich heute nicht nachvollziehen. Werde sie bei Gelegenheit mal beide komplett warten, komme nur aktuell nicht dazu. Ist auch noch eine weitere Lok auf dem Weg zu mir, werde da dann auch mal reinschauen, bzw. die Fahreigenschaften begutachten, kann allerdings mit einem Video noch dauern, viele Grüße Kai
@@LocojustLoco Hallo =)
WoW klasse, den text habe ich mir mal herraus kopiert, DAS muss ich in Ruhe noch mal lesen.
DANKE für die Infos!
Hallo Kai! ist ja so klasse (ja mir fällt gerade kein tolleres Wort ein) wie sich hier bei Dir so gute Kommentatoren sammeln!
DAS habe ich selten / kaum? auf anderen Kanälen so gefunden
vielen Dank für Deine Mühe UND DICKES Danke auch an alle Kommentatoren! So macht das richtig Laune hier =) )
viele Grüße aus dem Norden
@@fernlenker ich hab das von den französischen Gleichstromloks gelernt, die haben nämlich ganz ähnliche Motoren - und da wird mit Feldabschwächung gearbeitet, um höhere Geschwindgkeiten zu erzielen. Quasi "der Overdrive".
Der 5*****-Motor war ähnlich, der Rotor zog mehr Strom als der normale Dreipoler, und deshalb drehte er viel schneller. Die Elektronik hatte dadurch Spielraum, die Geschwindigkeit zu regeln bei analoger Speisung - aber das ging auf Kosten der Anhängelast. Im Gegensatz dazu verdoppelt der 76200-Decoder von Uhlenbrock das Erregerfeld bei gleichem Rotor, die Loks fahren langsamer, gehen aber fast senkrecht die Wand hoch (hohes Drehmoment). (Der Decoder schließt beide Statorspulen in Reihe, und der Motor funktioniert fremderregt: Rotor und Stator sind voneinander elektrisch isoliert. Die o.g. Loks an der Gleichstrom-Fahrleitung verwenden das zum Anfahren und schalten später auf parallel um.)
Hallo Kai, mal wieder ein spannendes Video! Also, ich muss sagen, das ist schon ein bisschen komisch. Eigentlich müssten die beiden Locks die gleichen Fahreigenschaften haben. Grüße, Maurice 😃👍
Hallo Maurice, ja hätte ich auch gedacht, kann aber auch elektrische Ursachen haben, hatte auch schon Loks mit einem geknickten Kabel, oder einer unsauberen Lötstelle, so das diese dann auch langsam er waren. Ist jetzt nicht so dramatisch, werde die Loks wohl auf getrennten Stromkreisen einsetzen, dann funktioniert das auch mit dem Automatikbetrieb, viele Grüße Kai
Hallo Kai, super Beitrag, macht einfach spass 🙂 Bei 7:33 gibt es bei den Loks ein grosses Zahnrad zu sehen, dass zum grössten Teil verdeckt ist. Bei der deutschen ist es goldfarben, bei der französischen silber. Wenn ich die sichtbaren Zähne zähle, komme ich bei der deutschen auf 10, bei der französischen auf 11. Liegt das am Winkel der Aufnahme? Vielleicht eine Spur? Viele Grüße aus dem Rheinland
vielen dank für deinen Kommentar, habe mir den Ausschnitt mal angesehen,
aber ich glaube das liegt eher am Bildwinkel, die rechte Lok liegt da etwas anders,
werde aber mal genau nachsehen wenn ich die Loks nochmal öffne,
im Moment sind sie wieder in der Packung verstaut, weil ich für jedes neue Video die Bahn freiräumen muss😊,
viele Grüße Kai
Vielen Dank für diesen Video. Seltsam dass Märklin den Loks nicht mit dem selben Getrieben ausgestattet haben. Die seltene dänische 3045 ist laut 67/68 Katalog auch nicht mit dem 3047’er Getriebe😢.
Ich habe den 3947 Bausatz, und Sie läuft wunderbar langsam. Aufwärtz alte Metalbrücken mit 15-20 Vierachsern hinter sich, kein Problem!
MfG, Anders
Hallo Anders, ja so richtig klären konnten wir das bisher nicht, laut Märklin Katalogen sollte es wohl ein anderes Getriebe geben, aber bei meinen beiden Loks sind sie wohl gleich, trotz der unterschiedlichen Geschwindigkeiten. ich werde da dran bleiben, vielleicht finde ich den Unterschied, aber die Fahreigenschaften sind trotzdem ganz hervorragend😊, viele Grüße Kai
Übrigens ganz toll dass über Deiner Anlage der riesige Big Boy thront. 😃
Ich tippe auf unterschiedliche elektrische Komponenten. Eventuell unterschiedliche Frontlampen drin? Unterschiedlich starke Litze? Schraub mal beide Glühbirnen raus und schau mal ob sich das auf die Fahrgeschwindigkeit auswirkt. Unvorteilhafte Lötstelle kann auch Kriechströme verursachen, die sich in Leistungseinbußen bemerkbar machen.
ja leider alles möglich, hatte gehofft hier wirklich 2 unterschiedliche Getriebeübersetzungen zu finden, wäre eine plausible Erklärung gewesen. Jetzt werde ich mal sehen wie ich das weiter verfolge, wollte da gar keinen solchen Aufwand betreiben, mal schauen wie dazu komme, viele Grüße Kai
Hallo Kai,wieder ein toller Beitrag. Ich hätte vieleicht noch den Feldmagnet getauscht, wen die unterschiedlich gewickelt sind könnte sich das auch in der Geschwindigkeit auswirken. L.G. Roland
Hallo Roland, vielen Dank, ja ich wollte das gar nicht so intensiv erforschen😊, hat mich dann abgeschreckt die Lötarbeiten auf mich zu nehmen, werde mal schauen ob ich der Ursache noch weiter Zeit widme, die Loks fahren ja zum Glück sehr gut, wenn auch mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, viele Grüße Kai
Danke für das Video. Sehr aufwendige und hintergründige Recherche 🧐 Eines ist bei märklin immerhin gleichgeblieben: Mit viel Fantasie Unterschiede in den Beschreibungen zu suggerieren, die es gar nicht gibt😂😂
vielen Dank, freut mich zu hören, ja die Beschreibung der technischen Details machen die Modelle dann noch ein wenig interessanter, auch wenn die anderen Modelle vielleicht die gleichen Eigenschaften haben😅, viele Grüße Kai
@ Hallo Kai, habe natürlich ein konkretes, aktuelles Beispiel. Die einzigen Unterschiede zwischen märklin 39331 und 39338 (je EB 3200), die ich erkennen konnte, sind die unterschiedlichen Betriebsnummern und der Listenpreis (+20% in 2 Jahren).
Vielen Dank für Ihren interessanten Bericht über die Geschwindigkeit der Märklin Dampflokomotiven 3046 SNCF und 3047 DB. Ich habe mit diesen beiden einen einfachen Test durchgeführt und meinen 3045 DSB einbezogen. Bei einer festen Transformatoreinstellung von ca. 50 % erreichten der 3045 DSB und der 3047 DB ähnliche Geschwindigkeiten, wohingegen der 3046 SNCF deutlich schneller war.
vielen Dank für die Info, es scheint also nicht ungewöhnlich zu sein das die Modelle unterschiedliche Fahreigenschaften haben, ich habe hier also keine Montagsmodelle erwischt, im Endeffekt nichts Dramatisches aber ich dachte vielleicht finde ich eine Erklärung, viele Grüße Kai
So aus der Distanz läßt sich die Ursachen nicht ergründen. Für die unterschiedlichen Geschwindigkeiten kommen mechanische Ursachen infrage als da wären: Schmierung , Passung der Lager, Reibung in den Flanken der Zahräder, Abstand der Spurkränze bezogen auf den Bogenlauf. Aber auch elektrische Faktoren sind noch möglich. Da du die Rotoren schon getestet hast, bleibt noch der Feldmagnet. Wie schon ein anderer User scrieb durchmessen und ggflls. analog zu den Rotoren in den Modellen tauschen.
vielen Dank für deinen Kommentar, ich vermute jetzt eher eine elektrische Ursache, hatte auch in anderen Loks schon mal ein angebrochenes Kabel, oder eine schlechte Lötstelle, dadurch sind sie dann auch langsamer gewesen. Die Loks fahren für sich ja wirklich gut, nur der Automatik Betrieb auf meiner kleinen Bahn ist auf einem Stromkreis nicht wirklich möglich. Hatte gehofft das es vielleicht wirklich unterschiedliche Getriebe, oder Übersetzungen gibt und das wäre eine Erklärung. Werde sie wohl getrennt laufen lassen und eine ähnlich schnell laufende Lok auf dem Aussenkreis einsetzen, viele Grüße Kai
Die Fehlersuche macht auch den Spaß aus, bei den alten Sachen. Es ist alles dasselbe und nix das gleiche.
Hallo Wolfgang, ja macht schon Spaß sich mit den alten Modellen zu beschäftigen,
hatte gehofft ich finde hier eine Erklärung, aber scheint nicht wirklich in Sicht.
Aber sie fahren beide und machen einfach Spaß, von daher nicht dramatisch,
werde sie wohl getrennt steuern und auf einem Stromkreis eine andere Lok einsetzen,
die ähnliche Geschwindigkeiten fährt😊, viele Grüße Kai
Hallo Kai, superinteressanter Beitrag. M.e. hat die Anzahl der Wicklungen auf dem Anker keinen Einfluss auf die Drehzahl, sondern auf die Kraft, oder sehe ich das falsch? Die gesamt- getriebeübersetzung hätte man testen können, wieviele Umdrehungen der Anker bei einer Radumdrehung macht. Aber deine Erkenntnis deckt sich mit meiner Vermutung vom ersten Video: Warum soll Märklin bei ursprünglich baugleichen Loks, verschiedene Fahrgestelle bauen. Grüße von Claus aus bei RW.
Hallo Claus, mit den Wicklungen kenne mich da ehrlich gesagt nicht wirklich aus, ist mir halt optisch aufgefallen.
Auch wusste ich nicht das es die Anker mit 7 oder 8 Zähnen gibt, aber durch meinen Tausch der Anker ist auch das vom Tisch, sonst hätten sich die Fahreigenschaften ja verändert, beide Anker haben bei mir 7 Zähne, viele Grüße Kai
Noch 'nen Nachtrag. Die extrem unterschiedlichen Geschwindigkeiten meiner Loks bei gleicher Trafoeinstellung, hat mich dazu bewogen, alle Loks zu digitalisieren (natürlich mit HLA und Umbau auf LEDbeleuchtung). War natürlich ein Aufwand, aber jetzt laufen sie alle den Berg hoch genau gleichschnell wie runter. Am miserabelsten waren die Trommelkollektoren neuerer Bauart. Aber das ist jetzt alles passè. Grüße von Claus aus bei RW.
Hallo Claus, ja diese Idee hatte ich Anfangs auch, habe alle digitalisiert, hauptsächlich die Lopi 3 und 4, war da auch sehr zu frieden. Dann habe ich aber mal eine alte Modellbahn Anlage gekauft, mit ca. 20 Loks von denen ich gute 10 behalten habe, da war mir dann die Investition auf einen Schlag zu viel um sie alle zu digitalisieren. Auch bei den kleineren, bei mir ja immer gebraucht gekauften Loks, ist dann der Decoder teils teurer als die Lok selbst, so das ich viele nicht mehr umgebaut habe. Werde mal sehen wenn wir demnächst umziehen und ich dann wieder größer aufbauen kann, was ich dann machen werde, viele Grüße Kai
Hallo Kai eine Möglichkeit für die Geschwindigkeitsdifferenz bleibt noch, der Feldmagnet. Du könntest beide Spulen mal durchmessen und den Widerstand ermitteln. Ebenso bei den Ankern.
Auch die ankommende Spannung an der Spule wuerde ich mal prüfen. Möglich wäre auch noch das die eine Lok eine bessere Masseverbindung hat(Übergangswiderstand).
Hallo Thomas, ja den Feldmagnet hatte ich nicht ausgebaut, durch die Verkabelung war mir der Aufwand zu groß, habe auch noch andere Feldmagnete zum Austausch hier, von einigen digital Umbauten. Hatte mir erhofft hier eine schnellere Erklärung zu finden, mal sehen ob ich da noch weiter nachhake, bin erst mal froh das beide Loks sehr gut fahren, viele Grüße Kai
@tewuiakminiaturenh0 du kannst ja mal die Kabel von den Feldmagnet en abloeten und den Widerstand der 2 Spulen durchmessen, vielleicht ist hier ja schon ein Unterschied feststellbar. Genau Hauptsache die Loks laufen.
Hallo Kai,
ist schon sehr mysteriös, daß die Lok, die dreckiger war, trotzdem besser läuft. Vielleicht ändert sich das, wenn beide Loks mal eine gründliche Wartung und Reinigung bekommen.
Was mich allerdings auch wundert ist die Tatsache, daß es scheinbar doch verschiedene Varianten der 3046 gab, obwohl laut Märklin Sammler Infos nur eine Variante produziert wurde. Vielleicht war der Teilesatz anders ausgestattet (Kreuzkopf, Vorläufer, Tenderbefestigung)?
Gruß,
Franz
Hallo Franz, ja der Teilesatz müsste dann die neueren Vorläufer, Kreuzkopf und wahrscheinlich auch die Tenderbefestigung haben, wurde auch erst ab 1974 so geführt. Für die Tenderbefestigung musste Märklin eigentlich nur den geschraubten Stift gegen eine Schraube mit breitem Kopf austauschen, so das der Tender sich nicht nach unten lösen konnte, viele Grüße Kai
Hallo Kai, hab gerade reingeschaut und Deinen Artikel mal wieder mit hohem Interesse verfolgt👍👍👍👍👍👍👍👋👋👋. Was mir dazu noch einfällt ist, >>> wieviel der Schienenspannung kommt bei der gleichen Trafoeinstellung in den jeweiligen Motoren an?.... Ich bin kein Elektrischer Fachmann, aber rein von der Logik her könnte da vielleicht noch ein kleiner Unterschied liegen. Meine 44 hat alle paar Jahre das Problem dass ich das Zuleitungskabel erneuern muss, weil es durch Wärme an einer Stelle immer wieder bricht, so wie eine Sicherung durchglüht. Ansonsten alles Gute euch beiden und ein schönes Wochenende. VG von Rudi (Treckersound2)😉
Hallo Rudi, freut mich das es dir gefallen hat, ja bin auch nicht so der große Elektrik Fachmann, wahrscheinlich könnte man die Stromflüsse messen, keine Ahnung wie genau. Wollte mich da auch gar nicht so mit beschäftigen, hatte gehofft hier eventuell eine Erklärung zu finden, bzw. zwei verschieden Getriebe oder Übersetzungen. Mit den Kabeln oder mit schlechten Lötstellen habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht wie du mit deiner 44er, kann da auch einen Einfluss haben, aber alles auseinander nehmen um dem auf die Spur zu kommen ist für mich zu viel Aufwand😉. Die Loks fahren ja trotz des nicht perfekt gewarteten Zustands sehr gut👍. Habe gerade bei eBay eine weitere 44er ersteigert, wenn die da ist werde ich noch mal schauen, Euch auch ein schönes Wochenende, viele Grüße Kai
Hallo Kai
möglich wäre auch der unterschiedliche Andruck der Federn für Kohle und Bürste!
Eine Komplettreinigung im SR 24 Bad könnte auch noch bewirken , dass sich die mechanischen Komponenten leichter bewegen lassen .
Zudem ist das Fahrverhalten einer warmgefahrenen Lok gegenüber einer kalten auch unterschiedlich.
Generell fahren mir die analogen Loks bis auf ein paar Ausnahmen zu schnell , das sieht eben auf der Anlage beim filmen nicht so gut aus , sowieso wenn sie einen Rauchsatz haben
Schöne Eisenbahnergrüße 🖖
ja mit dem Andruck, diese Andruckfedern sind eigentlich bei beiden Loks sehr stramm,
warmgefahren sind sie beide, denn da habe ich auch bei anderen Loks schon sehr starke Schwankungen erlebt, gerade wenn noch das alte harzige Märklin Öl im Spiel ist. Da kann die anfangs noch kalte Lok mit festem Öl schon mal die Endgeschwindigkeit fast verdoppeln😊, aber die beiden haben da kein Problem.
Die Rauchsätze habe ich bei beiden noch gar nicht getestet, gerade weil die Loks ja meist zu schnell unterwegs sind damit der Schornstein raucht. Ist eigentlich auch kein Beinbruch, hatte nur gehofft ich finde da eine Erklärung, bzw. unterschiedliche Getriebe. Habe gerade ein weiteres Modell bei eBay erwischt, wenn das da ist werde ich noch mal testen, ansonsten halt beim Automatikbetrieb 2 getrennte Stromkreise und eine weitere Lok mit ähnlicher Geschwindigkeit👍, viele Grüße Kai
Hallo. Schönen Lakomotive 👍🏻👏🏻👍🏻......FIM👮🏻🚂🤚🏻
Hallo Fim, thank you very much, greetings Kai
Ein Vergleich ist eigentlich erst nach vergleichbarem Pflegezustand beider Lokomotiven sinnvoll. Durch den lediglich zweipoligen Ständer ist der Märklin-Motor nicht besonders effizient. Die Kontakte des FRU fügen einen vermutlich nie gleichen ohmschen Widerstand in den Motorkreis ein, auch sie sollten mal gereinigt werden.
ja ich werde das bei Gelegenheit angehen, hatte ehrlich gesagt gehofft hier eine mechanische Erklärung bei den Loks zu finden, also zwei unterschiedliche Getriebe, bzw. Übersetzungen, dem ist aber leider nicht so, jetzt wird die Suche nach der Ursache dann doch sehr aufwendig. Bin erst mal zufrieden das beide trotz ihres ungepflegten Zustandes sehr ordentlich laufen, wenn auch nicht mit gleicher Geschwindigkeit, viele Grüße Kai
Ich habe mir noch einmal das Video angeschaut und habe bei 8:30 etwas gestutzt. Es kann eine optische Täuschung sein, aber es kommt mir vor, als habe der linke Anker (deutsche Variante) 8 Zähne und die französiche Lok 7 Zähne.. Bei den Umrüstsätzen auf den HLA-Antrieb werden beide Ankertypen mitgeliefert. Zähl doch mal die Zähne nach.
Ich wusste gar nicht das es Anker mit unterschiedlicher Zahnzahl gibt, das wäre eine Erklärung gewesen, aber die Anker haben beide 7 Zähne und ich habe sie ja auch beim Einbau getauscht und die Fahreigenschaften sind gleich geblieben, viele Grüße Kai
Diese "Eigenheiten" sind mir auch schon aufgefallen , hab mich zwar gewundert , aber der Tatsache keine weitere Beachtung geschenkt. Bei deinem kleinen Kreis fällt es natürlich sofort auf, bei einer größeren Anlage ist so ein Unterschied nicht mehr so eindeutig zu erkennen. Mit frdl. Gruß !
Hallo Detlev, ja ist nicht wirklich dramatisch, aber ich hatte gehofft hier eine Erklärung zu finden, bzw. zwei unterschiedliche Übersetzungen, die Loks fahren ja trotz des Geschwindigkeitsunterschiedes sehr gut und damit bin ich ja eigentlich schon sehr glücklich😊, viele Grüße Kai
Liegt es vielleicht am Licht ?
wäre möglich das auch die Verkabelung irgendwo eine Schwachstelle hat, oder eine schlechte Lötstelle, werde mal schauen ob ich das herausfinde, viele Grüße Kai
I have noticed 2 different speeds when going forward and when reversing. I think the speed difference could be in the field coil windings. you could swap the windings over to see if this makes a difference. I hope this info may help
Thank you very much for the tip, I'll try that, best regards Kai
Es wäre auch eine Möglichkeit das einer der Vorbesitzer mal die Verkabelung durch Litze mit höherem Querschnitt ausgetauscht hat oder am Getriebe gebastelt wurde und die Übersetzung verändert wurde
ja das ist auch möglich, man weiß ja leider nicht was die alten Modelle bis jetzt so alles durchgemacht haben, viele Grüße Kai
@tewuiakminiaturenh0 ich besitze in meiner Sammlung zwar kein BR 44 dafür aber Vier BR 50/52 die 50er ist noch eine der ersten aus den 70er Jahren ( Vollmetall Gestänge und mechanischer Umschalter und die drei 52er sind aus den 90er Jahren mit Delta Dekoder eine davon die mit Kondenstender also zwei Motoren von denen ich der Erstbesitzer bin und Daher genau weiß das Alle Vier So sind Wie von Märklin ausgeliefert alle Vier sind gleich Schnell und haben die Gleiche Zugkraft das selbe Problem hatte ich mal bei einer 194 von denen ich auch Zwei habe eine aus meiner Kindheit in den 70er Jahren und eine im Bilder Karton aus den späten 60er Jahren die ich mal von einem Freund bekommen habe die auch langsamer War es hat sich dann heraus gestellt das mein Freund um die Zugkraft zu erhöhen einige Getriebe Zahnräder ausgetauscht hatte das könnte bei den beiden 44ern auch der Fall sein denn Märklin ist ja eigentlich ehr dafür bekannt ein und das selbe bewährte Fahrwerk in mehreren Lok Typen zu verbauen Was ich persönlich immer als Vorteil betrachtet habe
@@georgchiout8784 ja das wäre möglich, im oberen Teil, den ich ja im Video zeige, sind die Zahnräder gleich, an den unteren Teil komme ich ja nur sozusagen optisch von unten heran. Sieht aber auch identisch aus, das Gestänge öffnen und die Räder abziehen wollte ich jetzt nicht, ist mir der Aufwand einfach zu hoch. Hatte gehofft im oberen Teil da eine Abweichung zu finden um eine Erklärung für das unterschiedliche Fahrverhalten zu haben, aber die Loks laufen ja beide sehr ordentlich und ich werde sie dann eher auf getrennten Stromkreisen fahren lassen, viele Grüße Kai
@tewuiakminiaturenh0 vom Vom ausachsen würde ich meiner Erfahrung nach ohnehin abraten wenn es durch eine vebogene Achse nicht zwingend ervordelich ist das bekommt man selbst weder mit MetallKleber oder Ähnlichem dauerhaft haltbar hin bei Märklin werden die Achsen mit Stickstoff runtergekühlt und dann Verpresst das kann man Privat nicht machen das einfachste Wäre bei der Französischen Ausführung zwichen Motor und Schleifer einen Wiederstand einlösen um die Geschwindigkeit anzugleichen das lässt sich dann auch Jederzeit wieder Problemlos wieder Rückgängig machen l. G. Georg.
Hallo Kai,
mir springen die unterschiedlichen Nummern bei allen Bauteilen mit Treibradbezug in die Augen. !?
Vielleicht ist das die Lösung. Jetzt muss ich aber das Video bis zum Schluss ansehen!
Liebe Grüße
KhW
vielen Dank für deinen Hinweis, habe die Listen noch mal angesehen, aber die unterschiedlichen Nummern der Treibräder kommen wohl daher das die 3047 rot eingefärbte Räder und die 3046 schwarze Räder hat, die Größen der Zahnräder sind beide mit 33 und die Durchmesser mit 16mm angegeben, sollten also bis auf die Farbe gleich sein, viele Grüße Kai
@@tewuiakminiaturenh0
Soeben entdecke ich einen Kommentar von @mikelangenfeld7315, der ziemlich arrogant einem Kollegen antwortet, der vor mir bereits auf die Treibradsätze hingewiesen hat. Der Clou an der Sache ist, dass mich diese dumme Belehrung vielleicht zu einer Lösung geführt hat.
Die größeren Wuchtgewichte an den Treibrädern der deutschen Lok sind wegen der höheren Masse ihrer Räder notwendig.
Ihr Trägheitsmoment ist daher größer als bei der französischen Lok.
Gleiche Antriebsleistung wie ihre Schwester kostet sie daher Geschwindigkeit.
Meine physikalische Welt ist wieder in Balance.
Grüße KhW
Hallo, es liegt wahrscheinlich an den elektrischen Komponenten, also z.B. der Anker. Grund sind die unterschiedlichen Wicklungen und die dadurch unterschiedliche Stromaufnahme. Tausche doch mal die Anker / Kollektoren aus, vermutlich wird dann die 3047 schneller sein. Viele Grüße Ben
Sehr gute Idee
Diesen Tausch hat er doch vorgenommen und keine Änderung festgestellt. Schau nochmal nach . Bei etwa 10.00 zu sehen und hören. MfG.
@detlevweisse5684 Ja, war mein Fehler. Hatte das Video beim Mittagessen geschaut, und wohl überhört und übersehen. Jetzt nochmal angeschaut. Trotzdem danke für den Hinweis.
Ist mir wohl auch entgangen. Anpressdruck der Kohlen / Bürsten könnte auch sein.
@@marklinclassickanal594 Das scheint mir der beste und auch der wahrscheinlichste Grund für das "Problem" zu sein.
Die Achsen sind bei der 3047 frisch geölt? Wenn die ein Bausatz war, wäre das wohl eine Möglichkeit für eine Suche nach dem Unterschied.
vielen Dank für den Tipp, woran kann ich das erkennen, bzw. wie unterscheiden sich die Achsen eines Bausatzmodells von der Fertigvariante?, viele Grüße Kai
@@tewuiakminiaturenh0 Die Lokbausätze kamen alle mit fertig montierten Rädern in den Handel. Das Gestänge musste noch montiert werden.
Trotzdem muss die Energie ja irgendwo hinkommen, da liegt Reibung und in Folge Umwandlung in Wärme nahe. Da kommt einerseits der Verschleißgrad der 3046 ins Spiel, aber auch mögliche Reibung bei der 3047, daher meine Frage, ob du die Achsen einmal geölt hast, was ja eher eine Standardprozedur ist.
@@Dunnerkeil vielen Dank für die Info, ja die Achsen haben nach meinem erneuten Einbau der Anker, je einen kleinen Tropfen Öl bekommen, viele Grüße Kai
Hallo Kai,
schau mal die Treibräder mal an. Bei der deutschen Variante sind gewichte in den Speichen. Diese Treibräder laufen dann langsamer. Die französische Variante hat diese gewichte nicht. 🙋♂️ Gruss Ralf
Welch Unsinn, selbst wenn es so wäre, hätte das keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit. Aber beide Loks haben natürlich die gleichen Räder. Noch einmal genauer hinsehen bitte, bevor etwas geschrieben wird.
@@mikelangefeld7315 ja stimmt, bei der 3046 durch den schwarzen Farbton einfach schlechter zu erkennen, bzw. bei der ein oder anderen Einstellung durch das Gestänge verdeckt, viele Grüße Kai
@@mikelangefeld7315
Sorry, beim ersten Blick sah es so aus, dass die Treibräder unterschiedliches Aussehen hatten. Schande über mein Haupt!😔
Ich denke, es ist völlig normal, gleiches beobachte ich auch immer bei den Faller AMS-Motoren.
Hallo Mario, ja bei den Faller AMS habe ich auch ähnliche Erfahrung gemacht, viele Grüße Kai
@mariokramer6799 Hallo Mario, Du hast Faller AMS?
gibt es davon Videos? ich habe hier eine Platte angefangen... bin aber am renovieren und deshalb wieder bei Seite gestellt.
etwas Aufmunterung mal wieder mit den kleinen Autos zu fahren würde mir gut tun =)
viele Grüße aus dem Norden
Stefan
Ich habe eine 3047 und was mich bei der wundert ist, das diese oben am Kessel kein licht hat
das müsste eine G-800 oder GN 800 sein, also eines der älteren Modelle, diese hatten nur 2 Stirnlampen.
Zu erkennen Aufschrift G-800 Betriebsnummer 44 066, oder Aufschrift GN 800 Betriebsnummer 44690,
wäre natürlich auch möglich das eventuell ein falsches Gehäuse auf der Lok sitzt, Ferndiagnose ist natürlich immer schwierig😊, viele Grüße Kai
Den "Fehler" zu suchen dürfte nicht nur schwierig und aufwendig werden, es ist auch die Frage, ob es überhaupt ein "Fehler" ist. Ich bin mir sicher, die Serienstreuung der Motoren war damals nicht zu verachten.
Viele Loks waren technisch baugleich, so wie meine E103 und E151, oder die KLVM, 3000 und DHG500 innerhalb ihrer Baureihe. Trotzdem ist es schwierig zwei zu finden die komplett identisch laufen.
Es gibt zwar oft "die eine" Trafostellung die passt, aber ob die dann noch zu den Loks passt steht auf einem anderen Blatt.
Deshalb, sie laufen beide und sehen toll aus. Dran erfreuen und dann passt auch der Rest.
Das mit den Schaltgleisen und dem Signal ist zwar doof, eine Lösung hab ich dafür leider auch gerade nicht. Außer eine andere dazu passende Lok vor dem Gegenzug einzusetzen.
vielen Dank für deinen Kommentar, ja werde mal schauen, ist auch möglich das die Stromzufuhr durch beschädigtes Kabel oder eine unsaubere Lötstelle gestört ist, hatte ich auch schon an anderen Loks. hatte gehofft hier eine Erklärung zu finden, vor allem hätte mich das mit der anderen Getriebeübersetzung interessiert. Werde erst einmal die Variante mit der passenden Lok zum Gegenzug anwenden, denn ansonsten laufen die Loks ja richtig gut😊, viele Grüße Kai
@tewuiakminiaturenh0 So oder so, Gratulation zu der schönen grünen 44er.👍
Very dirty commentator on one of those motors, one of them must have been run a lot.
Yes, the French version has probably driven a few kilometers more here and has probably never been serviced, I'll do it later, best regards Kai
@@tewuiakminiaturenh0 =)