Ich studiere BWL im fortgeschrittenem semester und erkenne auch in jeder Vorlesung der Makroökonomie und des Finanzwesens wie unsinnig und menschenfern dieses Marktsystems ist. Ich frage mich jedes Mal: Das ist ist legal? Kurz gesagt: Wir dienen dem Kapital und nicht anders herum!
Der Klassenkampf ist kein " Ding " das man anfängt oder beendet sondern der findet statt ! Tagtäglich ! Wer Lohnabhänig arbeitet bekommt das zu spüren . Tagtäglich !
@@deutschesliedgut Klassenkampf ist kein Kampf gegen die Arbeit. Nur weil man Spaß an der Arbeit hat ist man nicht gefeit gegen Ausbeutung und Ungerechtigkeit, und nur weil manch einer nicht kämpfen will heißt das noch lang nicht, dass der Kampf nicht trotzdem stattfindet. Solange gesellschaftliche Klassen existieren, gibt es immer die, die arbeiten, und die, die nur von anderer Leute Arbeit reich werden. Und das ist immer ein Konflikt, egal ob du Spaß an der Arbeit hast, oder nicht.
Als ich klein war, ging ich zur Schule und ich lernte, was mein und was dein. Und als da alles gelernt war, schien es mir nicht alles zu sein. Denn ich hatte kein Frühstück zu essen, und andre, die hatten eins: Und so lernte ich doch noch alles vom Wesen des Klassenfeinds. Und ich lernte, wieso und weswegen da ein Riss ist duch die Welt. Und der bleibt zwischen uns, weil der Regen von oben nach unten fällt. Und sie sagten mir: Wenn ich brav bin, dann werd ich dasselbe wie sie. Doch ich dachte: Wenn ich ihr Schaf bin, dann werd ich ein Metzger nie. Und manchen von uns sah ich, der ging ihnen auf den Strich. Und geschah ihm, was dir und was mir geschah, dann wunderte er sich. Mich aber, mich nahm es nicht wunder, ich kam ihnen frühzeitig drauf: Der Regen fließt eben herunter und fließt eben nicht hinauf. Vierzehn, hört ich die Trommel rühren, und alle sprachen davon: Wir müssten jetzt Kriege führen um ein Plätzlein an der Sonn. Und heisere Stimmen versprachen uns das Blaue vom Himmel herab. Und herausgefressene Bonzen schrien: Macht jetzt nicht schlapp! Und wir glaubten: Jetzt sind's nur mehr Stunden, dann haben wir dies und das. Doch der Regen floss wieder nach unten, und wir fraßen vier Jahre lang Gras. Und einmal, da hieß es auf einmal: Jetzt machen wir Republik! Und der eine Mensch ist da dem andern gleich, ob er mager ist, oder dick. Und was vom Hungern matt war, war so voll Hoffnung nie. Doch was vom Essen satt war, war hoffnungsvoll wie sie. Und ich sagte: Da kann was nicht stimmen und war trüber Zweifel voll: Das stimmt doch nicht, wenn der Regen nach aufwärts fließen soll. Sie gaben uns Zettel zum Wählen, wir gaben die Waffen her. Sie gaben uns ein Versprechen, und wir gaben unser Gewehr. Und wir hörten: Die es verstehen, die würden uns helfen nun. Wir sollten an die Arbeit gehen, sie würden das Übrige tun. Da ließ ich mich wieder bewegen und hielt, wie's verlangt wurd, still und dachte: Das ist schön von dem Regen, dass er aufwärts fließen will! Und bald darauf hörte ich sagen, jetzt sei alles schon eingerenkt. Wenn wir das kleinere Übel tragen, dann würd' uns das größere geschenkt. Und wir schluckten den Pfaffen Brüning, damit's nicht der Papen sei. Und wir schluckten den Junker Papen, denn sonst war am Schleicher die Reih. Und der Pfaffe gab es dem Junker, der Junker gab's dem General. Und der Regen floss nach unten, und er floss ganz kolossal. Während wir mit Stimmzetteln liefen, sperrten sie die Fabriken zu. Wenn wir vor Stempelstellen schliefen, hatten sie vor uns Ruh. Wir hörten Sprüche wie diese: Immer ruhig! Wartet doch nur! Nach einer größeren Krise kommt eine größere Konjunktur! Und ich sagte meinen Kollegen: So spricht der Klassenfeind! Wenn der von guter Zeit spricht, ist seine Zeit gemeint. Der Regen kann nicht nach aufwärts, weil er's plötzlich gut mit uns meint. Was er kann, das ist: er kann aufhör'n, nämlich dann, wenn die Sonne scheint. Eines Tags sah ich sie marschieren hinter neuen Fahnen her. Und viele der Unsrigen sagten: Es gibt keinen Klassenfeind mehr. Da sah ich an ihrer Spitze Fressen, die kannte ich schon, und ich hörte Stimmen brüllen in dem alten Feldwebelton. Und still durch die Fahnen und Feste floss der Regen Nacht und Tag. Und jeder konnte ihn spüren, der auf der Straße lag. Sie übten sich fleißig im Schießen und sprachen laut vom Feind und zeigten wild über die Grenze und uns haben sie gemeint. Denn wir und sie, wir sind Feinde in einem Krieg, den nur einer gewinnt. Denn sie leben von uns und verrecken, wenn wir nicht mehr die Kulis sind. Und das ist es auch, weswegen ihr euch nicht wundern dürft, wenn sie sich werfen auf uns, wie der Regen sich auf den Boden wirft. Und wer von uns verhungert ist, der fiel in einer Schlacht. Und wer von uns gestorben ist, der wurde umgebracht. Den sie holten mit ihren Soldaten dem hat Hungern nicht behagt. Dem sie den Kiefer eintraten, der hatte nach Brot gefragt. Dem sie das Brot versprochen, auf den machen sie jetzt Jagd. Und den sie im Zinksarg bringen, der hat die Wahrheit gesagt. Und wer ihnen da geglaubt hat, dass sie seine Freunde sind, der hat eben dann erwartet, dass der Regen nach oben rinnt. Denn wir sind Klassenfeinde, was man uns auch immer sagt. Wer von uns nicht zu kämpfen wagte, der hat zu verhungern gewagt. Wir sind Klassenfeinde, Trommler, das deckt dein Getrommel nicht zu! Fabrikant, General und Junker - unser Feind, das bist du! Davon wird nichts verschoben, da wird nichts eingerenkt! Der Regen fließt nicht nach oben, und das sei ihm auch geschenkt! Da mag dein Anstreicher streichen, den Riss streicht er uns nicht zu! Einer bleibt und einer muss weichen, entweder ich oder du. Und was immer ich auch noch lerne, das bleibt das Einmaleins: Nichts habe ich jemals gemeinsam mit der Sache des Klassenfeinds. Das Wort wird nicht gefunden, das uns beide jemals vereint! Der Regen fließt von oben nach unten und Klassenfeind bleibt Klassenfeind! lyricstranslate.com
ПЕСНЯ О КЛАССОВОМ ВРАГЕ 1 Меня научили в школе Закону «мое -- не твое», А когда я всему научился, Я понял, что это не все. У одних был вкусный завтрак, Другие кусали кулак. Вот так я впервые усвоил Понятие «классовый враг». Я понял, как и откуда Противоречья взялись. Так и будет всегда, покуда Дождь падает сверху вниз. 2 Твердили мне: будешь послушным -- Станешь таким, как они. Я же понял: не быть тому мясником, Кто ягненком был искони. Иной стремился к богатству, И втирался к богатым он. Я видел, как искренно он удивлялся, Когда его гнали вон. А я не желал дивиться. Я знал уже в те года: Дождь может лишь книзу литься, Но вверх не идет никогда. 3 Загремели вдруг барабаны: «Собирайся, народ, в поход, В богатые дальние страны, Где нас место под солнцем ждет С три короба нам сулили Охрипшие крикуны, И жирные бонзы вопили! «Вы драться как львы должны!» Мы годами не ели хлеба, Веря в радужные пути. А дождь все струился с неба, И вверх не хотел идти. 4 А потом порешило начальство, Что республику создадут, Где каждый будет свободен и сыт, Тучен он или худ. Тогда голодный и битый Очень возликовал, Но толстопузый и сытый Тоже не унывал. А я говорил: «Едва ли! Это, наверно, ложь! Где и когда вы видали, Чтобы вверх поднимался дождь?» 5 Они бюллетени нам дали, А мы им -- оружье свое, Они нам -- свое обещанье, А мы им -- свое ружье. Они говорили: с охотой Должны, мол, помочь мы им. Мы, мол, займемся работой, Они же -- всем остальным. И я замолчал. беспричинно Поверивши в чудеса. Я подумал: дождь молодчина Он польется назад, в небеса. 6 Они нам сказали вскоре, Что трудный момент прошел, Что, терпя небольшое горе, Избегнем мы больших зол. Мы поверили: лучше поп Брюнинг, Лишь бы Папен не был у дел. А потом: пусть уж юнкер фон Папен, Лишь бы Шлейхер на шею не сел. И вслед за попом был юнкер, За юнкером -- генерал, И обрушился с неба на землю Не ливень, а целый шквал. 7 Пока мы их выбирали, Они прикрыли завод. Голодные, мы ночевали Под биржей труда, у ворот. Они нам тогда говорили: «Дождемся мы лучших дней! Чем будет острее кризис, Тем будет расцвет пышней». Я же сказал ребятам: «Это классовый враг говорит. Мечтая о будущем, ищет Он только себе профит. Дождь не взлетает кверху, Он совсем не таков. Но он может пройти, если солнце Выглянет из облаков». 8 Однажды они зашагали, Новый вздымая флаг. И кто-то сказал: «Устарело Понятие «классовый враг». Но я узнавал в колоннах Немало знакомых рож, И голос, оравший команды, На фельдфебельский был похож. И дождь уныло струился Сквозь флаги ночью и днем, И чувствовал это- каждый, Кто ночевал пол дождем. 9 Они стали стрелять учиться, Они слали проклятья врагам, Грозя кулаком границе, Врагам своим -- значит, нам, Потому что враги мы с ними. Беспощадна будет борьба. Потому что они подохнут, Потеряв своего раба. И вот почему, о мести твердя, Они за нами гнались, Бросаясь на нас, как потоки дождя Бросаются сверху вниз. 10 Тот, кто от голода умер, В сраженье честно пал. Другой на площади умер, Убит был наповал. Они того удавили, Кто голодать не любил. Они челюсть тому своротили, Кто хлеба у них просил. Тот, кому обещали хлеба, Палачами растерзан был. В цинковый гроб был запрятан тот, Кто правды не утаил. А тот, кто им поверил, Что он им друг и брат, Тот, видимо, думал, что ливень Польется в небо назад. 11 Мы с тобою враги по классу,-- Надо раз навсегда сказать. Кто из нас не отважился драться, Отважился умирать. Барабаном своим, барабанщик, Не покроешь ты грома драк. Генерал, фабрикант, помещик. Ты -- наш классовый враг. Мы станем с тобой друзьями Лишь после дождя в четверг. Так же немыслим союз между нами, Как дождь не польется вверх. 12 Напрасно ты будешь стремиться Замазать вражду, маляр! Здесь нам обоим не поместиться, Нам тесен земной шар. Что бы ни было, помнить нужно: Пока мне жизнь дорога, Мне навеки пребудет чуждо Дело классового врага. Соглашений с ним не приемлю Нигде, никогда, никак. Дождь падает с неба на землю, И ты -- мой классовый враг. 1933 Брехт
Na klar. Weil Marx so´n bekannter Transhumanist war, ist natürlich auch der Sozialismus transhumanistisch. Meine Fresse, sind denn jetzt alle Neuropsychologen geworden, das plötzlich jeder perfekt über die "Natur des Menschen" bescheid wissen will, die im Grunde sowieso in keinem Wirtschaftssystem seit der Sesshaftwerdung mehr ne große Rolle gespielt hat? Dieses "Aber die Natur..."-Argument bringen nur Leute, die den Sozialismus noch immer mit purer Nettigkeit verwechseln, und wer das tut, der hat halt keine Ahnung vom Sozialismus
In meinen 50 Jahren habe ich noch nie ein solch aussagekraeftiges "Gedicht" gelesen. Als Literaturbeitrag wuerde ich "Der Klassenfeind" den Meisterwerken "Die Buergschaft" oder "Die Glocke" gleich stellen. Einfach geniale Lyric. Bertold Brecht schrieb mein Lieblingslied "September Song", und das unsterbliche "Moritat". "Klassenfeind" war mir bisher unbekannt, aber ab heute unvergesslich!
@@uweaxtmann9400 lKeine Angst, ich habe es verstanden.Deshalb die Kritik.Ihr Salonlinken mögt halt keine Kritik,da das ein Zeichen von selbstständigen Denken ist.Kommunisten brauchen leute die brav kuschen.darum braucht jeder kommunistische( sozialistische Staat seine Tscheka und sein Gulag.
@@michaelpielorz9283 Also nicht verstanden - hatte Uwe wohl recht. :-) Hier geht es um den Kampf der Ausgebeuteten und Unterdrückten gegen die Unterdrücker - und Michi schwätzt von "kuschen". Hier geht es um Armut, Hunger, Krieg und Tod und den alltäglichen und andauernden lebensgefährlichen Kampf dagegen - und Michi schwätz von "Salonlinken". Hier geht es GEGEN Generäle, Junker und ihre Unterdrückungswerkzeuge - und Michi schwätzt von Geheimpolizei und Lagern. - Hier geht es um die gar nicht soo einfach zu erlangene sozialwissenschaftliche Erkenntnis, dass nicht die Fremden oder das Ausland der Gegner sind, sondern diejenigen, die an der Arbeit und der Not der Menschen verdienen - und Michi schwätzt von fehlendem selbstständigem Denken. --- Tja, Michi: Dumm oder Ar***loch? Was bist Du? Ich sage mal so: Auf jeden Fall dumm genug, um zu lange auf anti-kommunistsichen, also autoritären und höchstwahrscheinlich nationalistischen Internetseiten die immer wieder selben hochgradig peinlichen Worthülsen aufgegriffen zu haben und auch dumm genug, um nicht zu bemerken, dass sie einfach nicht passen. -- Weil Linke eben nun mal immer schon mehr selbständig gedacht haben, als Nationalisten, Rassisten und Antisemiten. Weil Linke eben schon immer gegen Krieg, Ausbeutung, Unterdrückung gekämpft haben, anders als Rechte, die Menschen immer unterdrücken wollten.
UND DANN ERHOBEN SICH DIE AUSGEBEUTETEN GEGEN IHRE UNTERDRÜCKER UND DANN GAB ES EIN PAAR STAATEN WENIGER HAST DU NOCH NICHT MITBEKOMMEN DU ÄRMSTER BIST HALT VIEL ZU INTELLEKTUELL FÜR DIESE wELT UND JETZT BIST DU AUF DEM WEG INS PARADIES NAMENS??
Oh ja... : Bertolt Brecht, der es dichtet, Hanns Eisler, der es komponiert, Ernst Busch, der es singen kann... Wann hat es sowas schon mal wieder gegeben?
1. Als ich klein war, ging ich zur Schule und ich lernte, was mein und was dein. Und als da alles gelernt war, schien es mir nicht alles zu sein. Und ich hatte kein Frühstück zu essen, und andre, die hatten eins: Und so lernte ich doch noch alles vom Wesen des Klassenfeinds. Und ich lernte, wieso und weswegen da ein Riß ist duch die Welt? Und der bleibt zwischen uns, weil der Regen von oben nach unten fällt. 2. Und sie sagten mir: Wenn ich brav bin, dann werd ich dasselbe wie sie. Doch ich dachte: Wenn ich ihr Schaf bin, dann werd ich ein Metzger nie. Und manchen von uns sah ich, der ging ihnen auf den Strich. Und geschah ihm, was dir und was mir geschah, dann wunderte er sich. Mich aber, mich nahm es nicht wunder, ich kam ihnen frühzeitig drauf: Der Regen fließt eben herunter und fließt eben nicht hinauf. 3. Da hört ich die Trommel rühren, und alle sprachen davon: Wir müßten jetzt Kriege führen um ein Plätzlein an der Sonn. Und heisere Stimmen versprachen uns das Blaue vom Himmel herab. Und herausgefressene Bonzen schrien: Macht jetzt nicht schlapp! Und wir glaubten: Jetzt sind's nur mehr Stunden, dann haben wir dies und das. Doch der Regen floß wieder nach unten, und wir fraßen vier Jahre lang Gras. 4. Und einmal, da hieß es auf einmal: Jetzt machen wir Republik! Und der eine Mensch ist da dem ändern gleich, ob er mager ist oder dick. Und was vom Hungern matt war, war so voll Hoffnung nie. Doch was vom Essen satt war, war hoffnungsvoll wie sie. Und ich sagte: Da kann was nicht stimmen und war trüber Zweifel voll: Das stimmt doch nicht, wenn der Regen nach aufwärts fließen soll. 5. Sie gaben uns Zettel zum Wählen, wir gaben die Waffen her. Sie gaben uns ein Versprechen, und wir gaben unser Gewehr. Und wir hörten: Die es verstehen, die würden uns helfen nun. Wir sollten an die Arbeit gehen, würden das übrige tun. Da ließ ich mich wieder bewegen und hielt, wie's verlangt wurd, still und dachte: Das ist schön von dem Regen, daß er aufwärts fließen will. 6. Und bald darauf hörte ich sagen, jetzt sei alles schon eingerenkt. Wenn wir das kleinere übel tragen, dann würd' uns das größere geschenkt. Und wir schluckten den Pfaffen Brüning, damit's nicht der Papen sei. Und wir schluckten den Junker Papen, denn sonst war am Schleicher die Reih. Und der Pfaffe gab es dem Junker, der Junker gab's dem General. Und der Regen floß nach unten, und er floß ganz kolossal. 7. Während wir mit Stimmzetteln liefen, sperrten sie die Fabriken zu. Wenn wir vor Stempelstellen schliefen, hatten sie vor uns Ruh. Wir hörten Sprüche wie diese: Immer ruhig! Wartet doch nur! Nach einer größeren Krise kommt eine größere Konjunktur! Und ich sagte meinen Kollegen: So spricht der Klassenfeind! Wenn der von guter Zeit spricht, ist seine Zeit gemeint. Der Regen kann nicht nach aufwärts, weil er's plötzlich gut mit uns meint. Was er kann, das ist: er kann aufhör´n, nämlich dann, wenn die Sonne scheint. 8. Eines Tags sah ich sie marschieren hinter neuen Fahnen her. Und viele der Unsrigen sagten: Es gibt keinen Klassenfeind mehr. Da sah ich an ihrer Spitze Fressen, die kannte ich schon, und ich hörte Stimmen brüllen in dem alten Feldwebelton. Und still durch die Fahnen und Feste floß der Regen Nacht und Tag. Und jeder konnte ihn spüren, der auf der Straße lag. 9. Sie übten sich fleißig im Schießen und sprachen laut vom Feind und zeigten wild über die Grenze. Und ans haben sie gemeint. Denn wir und sie, wir sind Feinde in einem Krieg, den nur einer gewinnt. Denn sie leben von uns und verrecken, wenn wir nicht mehr die Kulis sind. Und das ist es auch, weswegen ihr euch nicht wundern dürft, wenn sie sich werfen auf uns, wie der Regen sich auf den Boden wirft. 10. Und wer von uns verhungert ist, der fiel in einer Schlacht. Und wer von uns gestorben ist, der wurde umgebracht. Den sie holten mit ihren Soldaten, dem hat Hungern nicht behagt. Dem sie den Kiefer eintraten, der hatte nach Brot gefragt. Dem sie das Brot versprochen, auf den machen sie jetzt Jagd. Und den sie im Zinksarg bringen, der hat die Wahrheit gesagt. Und wer ihnen da geglaubt hat, daß sie seine Freunde sind, der hat eben dann erwartet, daß der Regen nach oben rinnt. 11. Denn wir sind Klassenfeinde, was man uns auch immer sagt: Wer von uns nicht zu kämpfen wagte, der hat zu verhungern gewagt. Wir sind Klassenfeinde, Trommler! Das deckt dein Getrommel nicht zu! Fabrikant, General und Junker - unser Feind, das bist du! Davon wird nichts verschoben, da wird nichts eingerenkt! Der Regen fließt nicht nach oben, und das sei ihm auch geschenkt! 12. Da mag dein Anstreicher streichen, den Riß streicht er uns nicht zu! Einer bleibt und einer muß weichen, entweder ich oder du. Und was immer ich auch noch lerne, das bleibt das Einmaleins: Nichts habe ich jemals gemeinsam der Sache des Klassenfeinds. Das Wort wird nicht gefunden, das uns beide jemals vereint! Der Regen fließt von oben nach unten. Und du bist mein Klassenfeind.
Dieses Lied gehört auf jede Hartz IV-Kundgebung. Und nicht nur dort. Es ist so aktuell, gerade bei 05.30 genau hören. Und der Regen fließt immer noch nach unten....
@antisteo Nicht jeder kann Arbeit finden. Manche Menschen sind physisch oder psychisch nicht in der Lage dazu. Für jene müssen wir ganz besonders kämpfen und es hindert sie nichts daran, Genossen zu werden und sich am Kampf zu beteiligen. Ganz abgesehen davon dass das Klassensystem durch Profitgier und die ungleiche Verfügbarkeit von Bildung und Ressourcen Menschen in die Arbeitslosigkeit drängt.
@@BlueGangsta1958 Bullshit. Genau das ist der Grund warum wir keinen erfolgreichen Sozialismus haben werden, wenn wir nicht-Arbeiter unterstützen bevor wir keine Revolution erstritten haben.
@ purple Heart... Es WIRD sich ándern. Ich glaube fest daran 😁 dass die Zeit einfach reif ist. Natûrlich gibts noch jede Menge politische Demente📺gesteuert!. Ich bin umgeben davon 🤣 Aber wir SIND VIELE auch wenn wir uns nicht sehen ❤UND wer aufgibt hat schon verloren... 🙋♀️
Sehr schöne Wiedergabe der deutschen Geschichte ab dem Beginn des 20. Jahrhunderts Mal aus ner anderen Perspektive als eben aus der bürgerlichen und ich muss sagen diese kommt mir ehrlicher vor
@@mirfalltkeinnameein7363 ...naürlich, interessant ist es allemal. Hier 3 tolle ARTE Dokus zu den 20ern: Die Zwanziger Jahre (1v3): Aufbruch im Chaos Doku (2005) ua-cam.com/video/qf6AlItzYes/v-deo.html ua-cam.com/video/IDeG5bpvRb0/v-deo.html
@@saucerfull1 Brecht hatte auch gelegentlich Aktionen des ZK offentlich kritisiert, wie zum Beispiel die Verlängerung des Arbeitstages in der frühen Republik.
The Song of the Class Enemy Lyrics: Bertolt Brecht Vocals: Ernst Busch When I was little I went to school And I learned what was mine and what was yours. And when everything was learned, It didn't seem like everything to me. Because I had no breakfast to eat, And others, they had one. And so I learned everything Of the being of the class enemy. And I learned why and wherefore There is a rift through the world. And it stays between us Because the rain falls from top to bottom! And they told me, if I'm well-behaved, Then I'll become the same as them. I, however, thought: "If I'm their sheep, then I'll never be a butcher!" And I saw some of us Who were fooled by them. And if what happened to you and to me happened to them, Then they were astonished! I, however, I was never astonished. I figured them out early. The rain flows downwards, And does not flow upwards. '14 I heard the drum beat, And all talked about How we need to wage wars now, For a "place in the sun"! And hoarse voices promised Us the earth [lit.: "the blue down from the sky"] And fat bigwigs screamed "Don't give up yet!" And we believed that now its merely hours, Until we have this and that. But the rain flowed downwards again, And we ate grass for four years. And once it suddenly was announced "Now we do republic! And the one human is equal to the other there, Whether he's slim or fat." And what was exhausted from the hunger, Never was so full of hope. But what was full from eating, Was as hopeful as them. And I said "Something can't be right there;" And was full of bleak doubt. "That's not right, When the rain is supposed to flow upwards!" They gave us ballots to vote, We gave away the weapons. They gave us a promise, And we gave our rifle. And we heard that they who understand it, They would help us now. We should go to work, They would do the rest. Then I let myself be moved again, And held still, as was demanded. And thought "That's nice of the rain, That it wants to flow upwards." And following that soon, I heard it say That everything was already put right. If we carry the smaller evil, The bigger one will be gifted to us! And we swallowed the Pfaffe* Brüning, [*Cleric (derogatory)] So it wouldn't be the Papen. And we swallowed the Junker Papen, Or else the row would have been at Schleicher! And the Pfaffe gave it to the Junker, And the Junker gave it to the General. And the rain flowed downwards, And it flowed massively! While we ran with ballots, They locked the factories up. While we slept in front of unemployment offices, They had a rest from us. We heard sayings like these "Keep calm, just wait; after a bigger crisis, there is a bigger (economic-) boom!" And I told my colleagues "That's how the class enemy talks! When he speaks of good times, then his time is meant!" The rain can not go upwards Because it suddenly means well with us! What it can do is it can stop, that is to say when the sun shines! One day I saw them marching, Behind new flags. And many of us said "There is no class enemy anymore!" There I saw at their tip Kissers that I already knew. And I heard voices roaring In the old Sergeant-Voice. And silently through the flags and the festivities The rain flowed night and day. And everybody could feel it, Who was laying on the street! They diligently trained their marksmanship, And loudly spoke of the enemy, And wildly pointed across the border, and meant us! Because we and they, we are enemies In a war that only one can win, Because they live off of us and perish, If we stop being the underling! And that is Why you shouldn't be surprised When they throw themselves onto us Like the rain throws itself on the ground. And the one of us who starved, Died in a battle. And the one of us who died Was killed. The one who they took with their soldiers didn't like starving! The one whose jaw they kicked in Asked for bread! The one to whom they promised bread, he is now hunted by them! And the one who they bring in the zinc coffin -- He told the truth! And who believed them That they're his friends, Expected that The rain flows upwards! Because we are class enemies No matter what we're told! The one of us who didn't dare to fight, He dared to starve! We are class enemies, drummer! Your drumming does not conceal that! Industrialist, General, and Junker: Our enemy, that is you! Of this nothing will be displaced, Of this nothing will be put right. The rain does not flow upwards, And let that be granted to it! Let your painter paint there, He wont paint over that rift! One stays and one has to move, Either me or you. And whatever I learn on top of this, This stays the 101: Nothing do I ever have in common With the interests of the class enemy. The word will not be found That ever unites us both. The rain flows downwards from the top, And class enemy remains class enemy!
small addition: "drummer" was often term referring to göring and "painter" to Hitler in these songs (e.g. das lied vom anstreicher Hitler), not sure if it was used coloqualy as well though. As for the granted part I think it's the best translation analoguesy wise too, one could say that it's a displeased term maybe? You really put great effort in the translation, thank you for taking the time to make it!
Thank you very much for the translation, quite the epic text for a song, very profound and also a nice window into the mind of a 20th century thinker :D
Here's my attempt at an English translation: When I was young, I went to school, learning what's mine and what's yours, But as I learned it all, I felt there was something more. I had no breakfast to nourish, while others enjoyed their meal, And so I still learned about the essence of the class enemy's deal. I learned why there's a divide, a rift that cuts through our world. It remains between us, as rain from above downward is hurled. They told me, "Obey and you'll be just like us, you'll see." But I thought, "If I'm their sheep, a butcher I'll never be." I saw some among us forced to walk the streets at night, And when the same fate befell them, they were filled with surprise and slight. But I wasn't amazed, I knew it from the start, For rain flows only downward, not upward, a truth in my heart. 1914, drums began to beat, voices spoke of waging war, To secure a place at the sun, they clamored for even more. Empty promises filled the air, delivered by those in power, While bloated bosses shouted, urging us not to cower. We believed it was only a matter of time, just a few hours, Until we'd have this and that, promised riches and powers. But the rain once again descended, and for four years, we grazed, On the bitter grass of hardship, as our hopes and dreams were erased. Then one day, they proclaimed: "A republic we shall build!" Where all humans are equal, whether lean or filled. Those weakened by hunger held hope like never before, But those satiated with plenty, were hopeful for more. So doubts clouded my mind, something felt amiss, For this rain defies the laws, it cannot flow upward, I insist. They handed us ballots for voting, we surrendered our guns, They made vows to assist us, but we lost more than we had won. Claiming they would now act on our behest, they urged us to toil, promising to do the rest. Once more I let myself be swayed, And kept still as I was bade, And thought: how nice of the rain above, that it wants to flow upward in acts of love. But soon, they claimed, all was settled and right, bear the lesser evil to avoid the greater plight. So we swallowed the clergyman Brüning, to avoid Papen's reign, Then swallowed the aristocrat Papen, lest Schleicher brought more pain. And the clergyman handed power to the aristocrat, who gave it to the general, And the rain once again flowed downward, in a torrential fall. As we ran with ballots in hand, factories closed their doors. When we slept outside employment offices, they enjoyed their peaceful shores. They fed us empty slogans, "Just be patient, wait and see, After crisis comes prosperity!“ I turned to my comrades, saying, "This is the class enemy's song. When they speak of good times, it's theirs alone they long. Rain cannot rise, as it suddenly pretends to be our friend, What it can do is cease, when the sun's rays transcend." Then one day I saw them march under new banners, so grand, And many among us declared, "There's no class enemy in this land." At the forefront, familiar faces, their hunger for power unbound, And I heard echoes of the past in their sergeant-like sound. Through the flags and festivities, the rain flowed all the same, And those lying on the streets felt its touch, a wetting claim. They practiced shooting diligently, preaching of the enemy's might, Pointing wildly across borders, but they meant us in their sight. For we and they are enemies in a war only one can win, They thrive off our toil, and without us, they'll wear thin. So, don't be surprised when they attack, like rain upon the ground. And those who starved met their end in battle, while others were killed, bound. Those taken by their soldiers found hunger unbearable, too grim, Those who asked for bread were met with a kick to the brim. Those promised bread are now hunted and tracked, And those buried in zinc coffins spoke truths that attacked. And those who believed, thinking them to be friends so dear, Expected rain to ascend, against logic, it's clear. For we are class enemies, no matter what they say, Those who dare not fight risk starving away. We are class enemies, drummers, your drums won't hide the truth, Magnates, generals, and aristocrats, the enemy is you! Nothing will be shifted, nothing will be redeemed, Rain doesn't flow upward, and that's how it's always been. Let your painter try, but the rift won't be erased, One of us must yield, either me or you, in this space. And whatever else I learn, one thing I'll always retain: I share nothing with the cause of the class enemy's reign. No word will unite us, as clear as can be, Rain flows from above to below, and you are my enemy.
Ernst Busch war mein Onkel, zudem wir aber kaum Kontakt hatten! Ich hatte als kleiner Junge mal bei ihm in Berlin vorgesungen und er war von meiner Stimme begeistert, daran kann ich mich noch gut eriinnern!
Also ich will ja nicht sagen, dass das Lied das gesagt hat, aber das Lied hat's gesagt. Der Klassenfeind sind Mohn, Bertelsmann, Miele, Amazon, Alphabet, RWE, VW, Tönnies etc. In einem Land in der der Klassenfeind unterdrückt wird geht es dann doch angenehmer zu, auch wenn der Klassenfeind gerne durch Sanktionierung und Propaganda davon ablenken will, dass dem so ist. Such mal nach: DAS ANDERE LEBEN - Ep 3 - Demokratie und Zusammenleben in der DDR Ich war geschockt davon wie einseitig meine Bildung die DDR dargestellt hat. Habs nachgeguckt und die Leute lügen nicht oder so, ist nur deren Erfahrung gewesen.
@@imatreebelieveme6094 Bleib bei deiner Antwort nicht am Symptom hängen. Geh tiefer! Was passiert, wenn die von dir Genannten verschwunden sind. Dann fließt der Regen noch immer falsch herum. Warum? Wer ist der wahre Feind der Menschheit? Geh immer weiter. Auch wenn du meinst, die Antwort bereits gefunden zu haben. Die Wahrheit ist viiiiel tiefer gepackt. Denke größer und umfangreicher, als du es dir je vorzustellen wagtes. Dann kommst du ihr vermeindlich näher. Viel Erkenntnis dabei. 👍
@@sonjawerler7268 Ich sehe keine Inkonsistenzen in der marxistischen, historisch dialektischen Analyse der momentanen Weltsituation. Der Klassenfeind beprasselt uns zwar mit antikommunistischer Propaganda, aber in sozialistischen Laendern die Welt herum fliesst der Regen nicht aufwaerts,aber den arbeitenden Menschen geht es doch weit besser. Ich sehe nicht den Feind den du beschwoerst, ich sehe nur die Menschen, die die Grundlage unseres Lebensunterhalts in Geiselhaft halten und unsere Arbeitskraft ausbeuten. Es mag zwar sein dass China stark verunglimpft wurde in letzter Zeit, aber wenn man den Umgang der KP mit dem Klassenfeind betrachtet (Hinrichtung fuer Geldhinterziehung und Bestechung, enteignung bei Inkompetenz etc.) so sieht man doch dass der Klassenfeind dort nicht das sagen hat.
Es hat sich nur von den Industriestaaten in die Entwicklungsländer verlegt. Ich meine man produziert ein IPhone, dass 1200€ wert ist, aber nur 1€ dafür bekommt. Da entsteht ein Mehrwert von 1199€. Es ist das Gleiche wie vor 150 Jahren.
@@esportler11 Kai-Uwe Mischo schrieb dass das heute so aktuell wie nie sei.Und das gehört einfach zu den dümmsten Aussagen die ich je gelesen habe. Ps:Weißt du überhaupt wer Pinochet war?Der hat Kommis (wie ihr es ja zu sein scheint) aus Hubschraubern werfen lassen.
Was!? 1. Leider? Wieso leider erklärt oder gut erkannt? 2. Nichts daran ist "gut erkannt". Das ist ziemlich offensichtlich für denjenigen, der ein bisschen Ahnung von Geschichte hat, selbst wenn man nichts mit kommunistischer Ideologie am Hut hat.
FlammeundFeuer Es geht nicht nur um die Geschichte die darin erklärt wird, sondern auch um die Geschichte danach, die nach den selben "Regeln" verläuft, wenn z.B. Chruschtschow sagt dass der Imperialismus friedensfähig ist, wenn die Linke den kapitalistischen Staat nicht zerstören, sondern in ihm die Mehrheit haben will, so ist das nicht anderes als wenn man glaubt dass der Regen nach oben fließt.
das hat lange gedauert die Metapher mit dem Regen zu verstehen, ich dachte die ganze Zeit es geht um das Geld das zu den Armen fließt und war sehr verwirrt
@@sven6809 Was hat das mit der Ukraine zu tun? Da kämpfen Kapitalisten gegen Faschisten. Was soll es uns kümmern wenn der Klassenfeind Seinesgleichen bekämpft?
Ich kann allen nur empfehlen sich nicht komplett abhängig zu machen von dem System und so Sache wie eine "kleine" "schwule" Regentonne zu schätzen weiss für Zeiten die wahrend und nach dem grossen Knall welcher scheinbar nicht weg zu denken ist aus dieser Welt kommt.Hoffen wir das Xi der bessere und gerechtere Herrscher sein wird.Und hoffen wir das wir bis dahin nicht schon Opfer des Orients wurden
Ich hatte gar nicht in Erinnerung, daß der "Barrikaden-Tauber" so eine starke Stimme gehabt hatte. Denke ich da noch an das eigenartige Holländisch de Pfeifen-Pieter aus "Mutter Courage", muß ich schreiben: Der konnte schon was!
Jeder tut was er kann und nimmt was er braucht. Gegenseitiger Respekt und Zufriedenheit. Das Bewusstsein, dass man sich selbst hilft, wenn man der Gesellschaft durch Arbeit hilft. neben dem was mein Vorredner sagte.
Man kann nur Jeanne Marie Straub Recht geben, wenn er sagt, dass es zwei Dinge gibt, in die man hineingeboren wird und denen man sich nicht entledigen kann: Die Muttersprache und den Klassenstandpunkt.
Sie probiere es halt wieder. Erst schlossen sie mit Corona die Werke und Fabriken, dann kam der Krieg in Russland, dem alten Feind der Imperialisten, nun wollen sie uns mit der selbst erzeugten Inflation und Energiekrise in Kriegsstimmung bringen und das wir beginnen den Russen zu hassen. Am Ende werden sie uns verheizen, damit ihre Kriegsindustrie und damit sie selbst Profite machen können, die Pharmaindustrie war ja bereits mit Corona an der Reihe.
@@Afterthefallout55660 Leider ist Russland heute genau der gleiche kapitalistische Imperialist wie die anderen. Und auch in China ist die Kommunistische Partei nur eine Fassade für die Oligarchen.
Aber wenn Brecht selbst singt, geht einfach noch mal eine komplett andere Welt auf. Bei Busch ist das auch so, aber die Welt von brecht finde ich schöner ^^
Wir hatten im GK Unterricht letztens die Bundeswehr im vor Ort ^^. Geilste Stunde die wir jemals hatten, ich hab dem nur lustige Fragen gestellt xD War alles ok, aber als er als Grund für seine Karrierewahl, die Verpflichtung für Deutschland nannte, hat es mir gereicht ;) Jetzt habe ich doch nicht wirklich ne 6 bekommen! :D
Wer ist denn damit gemeint bei 8:00 "Den sie im Zinksarg bringen, der hat die Wahrheit gesagt!"? Hindenburg? Wenn ja, auf was für ein Zitat wird dann hier Bezug genommen?
Auf die Schlägertrupps von Hitler`s SA, die schlägernd und mordend durch die Strassen Deutschland zogen in 1934, in dem Brecht das Lied vom Klassenfeind veröffentlichte. Und bereits das Regime Hitler, das seine Klassenfeinde gnadenlos verfolgte, folterte, ermordete, wer dem NaziRegime widersprach dem drohte in dieser Zeit Arbeitslager und Tod. Für Brecht waren Faschisten Verbündete des Großkapitals.
Mister M Nein, aber wenn du uns sachlich kritisierst sind wir gerne bereit, sich mit dir diskussionstechnisch auseinander zu setzen. Zudem ist die Aussage „Seid ihr behindert ?“ eine Entwertung für Menschen, die tatsächlich eine Behinderung haben.
lieber Polizist, heute bin ich bereit zur Heirat, ich verstehe jetzt warum du damals mein Foto behalten hast, gott sei dank hab ich "JA" gesagt, als du mich gefragt hast:):):):) so ein liebes kind. Ich trage ein Dickies t>-Shirt-. MEIN LÄCHELN: HEUTE LÄCHEL ich NOCH GENAUSO schön WIE DAMALS. Mein EHEMANN hat ein ähnliches Läacheln. Ich habe den Polizeichef gefragt, ob ich ihm einen Heiratsantrag machen darf. Ich habe den Antrag gemacht, weil ich FRau Zimmermanna bin, weltmeister im Antragstellen. Ich bin eine Frau und er ist der Mann, aber das ist ja gerade immerso, deshalb ist mein Name Programm. Ich gehöre ursprüglich zu der Sorte, der Heimatpartei, bin streng katholisch. Ich bin ein Mädchen der Arbeiterpartei. heute mit 35 bin ich bereit zu Heiraten, kirchlich. Danke lieber Polizist von damals, ich erinnere mich genau an dein Gesicht. Verdrängung ist die höchste Form der Speicherung. Ich erinnere mich an dein Gesicht ganz genau. Sag hast du mein Foto noch ? DU DARFST ES BITTE BEHALTEN!!!! BITTE VERRATE MICH NICHT UND WERDE MIR UNTREU. deine kleine Anna ( 11 Jahre alt ).
Auch wenn ich ein Frühstück habe, war es doch genau das Gefühl, als ich auch dem Sozialkunde- und BWL-Unterricht aus der 10 Klasse herausging. Und so bin ich Kommunist geworden...
Nur, dass der yankee Song sich in der "Gegebenheit" und "Unumgänglichkeit" des Kapitalismus suhlt und nicht mal versucht, die Schuld für die Probleme, die er anspricht, einem System zuzuweisen. Buschs Lied hingegen ist ziemlich klar in der Aussage, woher die Probleme stammen.
Ich studiere BWL im fortgeschrittenem semester und erkenne auch in jeder Vorlesung der Makroökonomie und des Finanzwesens wie unsinnig und menschenfern dieses Marktsystems ist. Ich frage mich jedes Mal: Das ist ist legal?
Kurz gesagt: Wir dienen dem Kapital und nicht anders herum!
Dann studiere mal "Das Kapital" und Lenins "Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus".
Dann Lies mal “ Das Kapital” von Karl Marx
@@ТоварищЛенин-ь2т lies
Korrekt. Ich habe Politik und Geschichte studiert btw🤝✊🏻
Genossen zum Kampf für eine bessere Welt.
Wenn Das Lied vom Klassenfeind durch einen Werbespot des Klassenfeinds unterbrochen wird...
Ist dieses ein Werbungswitz, den ich zu Werbeblocker zu verstehen bin?
😂
Kauf dir Premium
@@alphakakcmeddlakadoofahkii3362 ist ja sogesehen noch schlimmer
@@P0x0FS Wenn man verblendet ist vielleicht 😂
Das Lied ist eine historische, soziale und auch soziokulturelle Abhandlung. Zudem hervorragend gesungen in herrlichem Deutsch!
So historisch ist es leider nicht..
Man muss nur ein paar Namen und Situationen anpassen
Wie wahr !
was ist denn herrliches deutsch?
Der Klassenkampf ist kein " Ding " das man anfängt oder beendet sondern
der findet statt ! Tagtäglich !
Wer Lohnabhänig arbeitet bekommt das zu spüren . Tagtäglich !
!!!
Damit liegst du völlig richtig Genosse. Genau deshalb muss das Proletariat siegen. "Vorwärts immer, rückwärts nimmer!" ~Erich Honecker
Wieso? Soll auch Leute geben die gerne arbeiten
@@deutschesliedgut Klassenkampf ist kein Kampf gegen die Arbeit. Nur weil man Spaß an der Arbeit hat ist man nicht gefeit gegen Ausbeutung und Ungerechtigkeit, und nur weil manch einer nicht kämpfen will heißt das noch lang nicht, dass der Kampf nicht trotzdem stattfindet. Solange gesellschaftliche Klassen existieren, gibt es immer die, die arbeiten, und die, die nur von anderer Leute Arbeit reich werden. Und das ist immer ein Konflikt, egal ob du Spaß an der Arbeit hast, oder nicht.
Es gibt Mittel und Wege arbeitsverweigerer zu Arbeit zu bewegen Stichwort entgeltliche Entlohnung
Das kam im Autoplay direkt nach dem Gigachad Theme. Zufall? Ich denke nicht.
Based
Es ist Sommer 2022, und was soll ich sagen, die Geschichte wiederholt sich.
Ja immer & immer wieder .
Februar 2024, es wird schlimmeres
Sie wiederholt sich nicht, sie hat noch nicht Mal aufgehört
Sommer 2024, und es wird nicht besser
Als ich klein war, ging ich zur Schule
und ich lernte, was mein und was dein.
Und als da alles gelernt war,
schien es mir nicht alles zu sein.
Denn ich hatte kein Frühstück zu essen,
und andre, die hatten eins:
Und so lernte ich doch noch alles
vom Wesen des Klassenfeinds.
Und ich lernte, wieso und weswegen
da ein Riss ist duch die Welt.
Und der bleibt zwischen uns,
weil der Regen von oben nach unten fällt.
Und sie sagten mir: Wenn ich brav bin,
dann werd ich dasselbe wie sie.
Doch ich dachte: Wenn ich ihr Schaf bin,
dann werd ich ein Metzger nie.
Und manchen von uns sah ich,
der ging ihnen auf den Strich.
Und geschah ihm, was dir und was mir geschah,
dann wunderte er sich.
Mich aber, mich nahm es nicht wunder,
ich kam ihnen frühzeitig drauf:
Der Regen fließt eben herunter
und fließt eben nicht hinauf.
Vierzehn, hört ich die Trommel rühren,
und alle sprachen davon:
Wir müssten jetzt Kriege führen
um ein Plätzlein an der Sonn.
Und heisere Stimmen versprachen uns
das Blaue vom Himmel herab.
Und herausgefressene Bonzen
schrien: Macht jetzt nicht schlapp!
Und wir glaubten: Jetzt sind's nur mehr Stunden,
dann haben wir dies und das.
Doch der Regen floss wieder nach unten,
und wir fraßen vier Jahre lang Gras.
Und einmal, da hieß es auf einmal:
Jetzt machen wir Republik!
Und der eine Mensch ist da dem andern gleich,
ob er mager ist, oder dick.
Und was vom Hungern matt war,
war so voll Hoffnung nie.
Doch was vom Essen satt war,
war hoffnungsvoll wie sie.
Und ich sagte: Da kann was nicht stimmen
und war trüber Zweifel voll:
Das stimmt doch nicht, wenn der Regen
nach aufwärts fließen soll.
Sie gaben uns Zettel zum Wählen,
wir gaben die Waffen her.
Sie gaben uns ein Versprechen,
und wir gaben unser Gewehr.
Und wir hörten: Die es verstehen,
die würden uns helfen nun.
Wir sollten an die Arbeit gehen,
sie würden das Übrige tun.
Da ließ ich mich wieder bewegen
und hielt, wie's verlangt wurd, still
und dachte: Das ist schön von dem Regen,
dass er aufwärts fließen will!
Und bald darauf hörte ich sagen,
jetzt sei alles schon eingerenkt.
Wenn wir das kleinere Übel tragen,
dann würd' uns das größere geschenkt.
Und wir schluckten den Pfaffen Brüning,
damit's nicht der Papen sei.
Und wir schluckten den Junker Papen,
denn sonst war am Schleicher die Reih.
Und der Pfaffe gab es dem Junker,
der Junker gab's dem General.
Und der Regen floss nach unten,
und er floss ganz kolossal.
Während wir mit Stimmzetteln liefen,
sperrten sie die Fabriken zu.
Wenn wir vor Stempelstellen schliefen,
hatten sie vor uns Ruh.
Wir hörten Sprüche wie diese:
Immer ruhig! Wartet doch nur!
Nach einer größeren Krise
kommt eine größere Konjunktur!
Und ich sagte meinen Kollegen:
So spricht der Klassenfeind!
Wenn der von guter Zeit spricht,
ist seine Zeit gemeint.
Der Regen kann nicht nach aufwärts,
weil er's plötzlich gut mit uns meint.
Was er kann, das ist: er kann aufhör'n,
nämlich dann, wenn die Sonne scheint.
Eines Tags sah ich sie marschieren
hinter neuen Fahnen her.
Und viele der Unsrigen sagten:
Es gibt keinen Klassenfeind mehr.
Da sah ich an ihrer Spitze
Fressen, die kannte ich schon,
und ich hörte Stimmen brüllen
in dem alten Feldwebelton.
Und still durch die Fahnen und Feste
floss der Regen Nacht und Tag.
Und jeder konnte ihn spüren,
der auf der Straße lag.
Sie übten sich fleißig im Schießen
und sprachen laut vom Feind
und zeigten wild über die Grenze
und uns haben sie gemeint.
Denn wir und sie, wir sind Feinde
in einem Krieg, den nur einer gewinnt.
Denn sie leben von uns und verrecken,
wenn wir nicht mehr die Kulis sind.
Und das ist es auch,
weswegen ihr euch nicht wundern dürft,
wenn sie sich werfen auf uns,
wie der Regen sich auf den Boden wirft.
Und wer von uns verhungert ist,
der fiel in einer Schlacht.
Und wer von uns gestorben ist,
der wurde umgebracht.
Den sie holten mit ihren Soldaten
dem hat Hungern nicht behagt.
Dem sie den Kiefer eintraten,
der hatte nach Brot gefragt.
Dem sie das Brot versprochen,
auf den machen sie jetzt Jagd.
Und den sie im Zinksarg bringen,
der hat die Wahrheit gesagt.
Und wer ihnen da geglaubt hat,
dass sie seine Freunde sind,
der hat eben dann erwartet,
dass der Regen nach oben rinnt.
Denn wir sind Klassenfeinde,
was man uns auch immer sagt.
Wer von uns nicht zu kämpfen wagte,
der hat zu verhungern gewagt.
Wir sind Klassenfeinde, Trommler,
das deckt dein Getrommel nicht zu!
Fabrikant, General und Junker -
unser Feind, das bist du!
Davon wird nichts verschoben,
da wird nichts eingerenkt!
Der Regen fließt nicht nach oben,
und das sei ihm auch geschenkt!
Da mag dein Anstreicher streichen,
den Riss streicht er uns nicht zu!
Einer bleibt und einer muss weichen,
entweder ich oder du.
Und was immer ich auch noch lerne,
das bleibt das Einmaleins:
Nichts habe ich jemals gemeinsam
mit der Sache des Klassenfeinds.
Das Wort wird nicht gefunden,
das uns beide jemals vereint!
Der Regen fließt von oben nach unten
und Klassenfeind bleibt Klassenfeind!
lyricstranslate.com
Danke für den Text. Immer noch aktuell.
@@Maximillian693ja, leider, aktueller denn je...
Danke!
@@djangoreinhardt5925 immer aktuell, nur verschwiegen durch's Opium für's Völkchen
ПЕСНЯ О КЛАССОВОМ ВРАГЕ
1
Меня научили в школе
Закону «мое -- не твое»,
А когда я всему научился,
Я понял, что это не все.
У одних был вкусный завтрак,
Другие кусали кулак.
Вот так я впервые усвоил
Понятие «классовый враг».
Я понял, как и откуда
Противоречья взялись.
Так и будет всегда, покуда
Дождь падает сверху вниз.
2
Твердили мне: будешь послушным --
Станешь таким, как они.
Я же понял: не быть тому мясником,
Кто ягненком был искони.
Иной стремился к богатству,
И втирался к богатым он.
Я видел, как искренно он удивлялся,
Когда его гнали вон.
А я не желал дивиться.
Я знал уже в те года:
Дождь может лишь книзу литься,
Но вверх не идет никогда.
3
Загремели вдруг барабаны:
«Собирайся, народ, в поход,
В богатые дальние страны,
Где нас место под солнцем ждет
С три короба нам сулили
Охрипшие крикуны,
И жирные бонзы вопили!
«Вы драться как львы должны!»
Мы годами не ели хлеба,
Веря в радужные пути.
А дождь все струился с неба,
И вверх не хотел идти.
4
А потом порешило начальство,
Что республику создадут,
Где каждый будет свободен и сыт,
Тучен он или худ.
Тогда голодный и битый
Очень возликовал,
Но толстопузый и сытый
Тоже не унывал.
А я говорил: «Едва ли!
Это, наверно, ложь!
Где и когда вы видали,
Чтобы вверх поднимался дождь?»
5
Они бюллетени нам дали,
А мы им -- оружье свое,
Они нам -- свое обещанье,
А мы им -- свое ружье.
Они говорили: с охотой
Должны, мол, помочь мы им.
Мы, мол, займемся работой,
Они же -- всем остальным.
И я замолчал. беспричинно
Поверивши в чудеса.
Я подумал: дождь молодчина
Он польется назад, в небеса.
6
Они нам сказали вскоре,
Что трудный момент прошел,
Что, терпя небольшое горе,
Избегнем мы больших зол.
Мы поверили: лучше поп Брюнинг,
Лишь бы Папен не был у дел.
А потом: пусть уж юнкер фон Папен,
Лишь бы Шлейхер на шею не сел.
И вслед за попом был юнкер,
За юнкером -- генерал,
И обрушился с неба на землю
Не ливень, а целый шквал.
7
Пока мы их выбирали,
Они прикрыли завод.
Голодные, мы ночевали
Под биржей труда, у ворот.
Они нам тогда говорили:
«Дождемся мы лучших дней!
Чем будет острее кризис,
Тем будет расцвет пышней».
Я же сказал ребятам:
«Это классовый враг говорит.
Мечтая о будущем, ищет
Он только себе профит.
Дождь не взлетает кверху,
Он совсем не таков.
Но он может пройти, если солнце
Выглянет из облаков».
8
Однажды они зашагали,
Новый вздымая флаг.
И кто-то сказал: «Устарело
Понятие «классовый враг».
Но я узнавал в колоннах
Немало знакомых рож,
И голос, оравший команды,
На фельдфебельский был похож.
И дождь уныло струился
Сквозь флаги ночью и днем,
И чувствовал это- каждый,
Кто ночевал пол дождем.
9
Они стали стрелять учиться,
Они слали проклятья врагам,
Грозя кулаком границе,
Врагам своим -- значит, нам,
Потому что враги мы с ними.
Беспощадна будет борьба.
Потому что они подохнут,
Потеряв своего раба.
И вот почему, о мести твердя,
Они за нами гнались,
Бросаясь на нас, как потоки дождя
Бросаются сверху вниз.
10
Тот, кто от голода умер,
В сраженье честно пал.
Другой на площади умер,
Убит был наповал.
Они того удавили,
Кто голодать не любил.
Они челюсть тому своротили,
Кто хлеба у них просил.
Тот, кому обещали хлеба,
Палачами растерзан был.
В цинковый гроб был запрятан тот,
Кто правды не утаил.
А тот, кто им поверил,
Что он им друг и брат,
Тот, видимо, думал, что ливень
Польется в небо назад.
11
Мы с тобою враги по классу,--
Надо раз навсегда сказать.
Кто из нас не отважился драться,
Отважился умирать.
Барабаном своим, барабанщик,
Не покроешь ты грома драк.
Генерал, фабрикант, помещик.
Ты -- наш классовый враг.
Мы станем с тобой друзьями
Лишь после дождя в четверг.
Так же немыслим союз между нами,
Как дождь не польется вверх.
12
Напрасно ты будешь стремиться
Замазать вражду, маляр!
Здесь нам обоим не поместиться,
Нам тесен земной шар.
Что бы ни было, помнить нужно:
Пока мне жизнь дорога,
Мне навеки пребудет чуждо
Дело классового врага.
Соглашений с ним не приемлю
Нигде, никогда, никак.
Дождь падает с неба на землю,
И ты -- мой классовый враг.
1933
Брехт
Прекрасная работа, товарищ!
Спасибо :)
Слышали, как его читает Реми Майснер?
irgendwie ist es angenehm dem ernst busch zuzuhören...
Ein Relikt.
Heute würde er von den Selbstgerechten gecancelled.
Wann werden solche Lieder ihre Zeitlosigkeit und Wahrheit verlieren?
Vermutlich niemals.
Wenn der Sozialismus gesiegt hat
leider
@@arktzen Ohne die natur des Menschen zu ändern ist dies nicht möglich
Na klar. Weil Marx so´n bekannter Transhumanist war, ist natürlich auch der Sozialismus transhumanistisch.
Meine Fresse, sind denn jetzt alle Neuropsychologen geworden, das plötzlich jeder perfekt über die "Natur des Menschen" bescheid wissen will, die im Grunde sowieso in keinem Wirtschaftssystem seit der Sesshaftwerdung mehr ne große Rolle gespielt hat?
Dieses "Aber die Natur..."-Argument bringen nur Leute, die den Sozialismus noch immer mit purer Nettigkeit verwechseln, und wer das tut, der hat halt keine Ahnung vom Sozialismus
@@thomas.thomas Das wollen dich die Kapitalisten glauben lassen.
In meinen 50 Jahren habe ich noch nie ein solch aussagekraeftiges "Gedicht" gelesen. Als Literaturbeitrag wuerde ich "Der Klassenfeind" den Meisterwerken "Die Buergschaft" oder "Die Glocke" gleich stellen. Einfach geniale Lyric.
Bertold Brecht schrieb mein Lieblingslied "September Song", und das unsterbliche "Moritat". "Klassenfeind" war mir bisher unbekannt, aber ab heute unvergesslich!
und dann hast du gelernt selbstständig zu denken.Dann konntest du über den Blödsinn auch nur lachen.
@@michaelpielorz9283 Sie haben das Lied nicht verstanden
@@uweaxtmann9400 lKeine Angst, ich habe es verstanden.Deshalb die Kritik.Ihr Salonlinken mögt halt keine Kritik,da das ein Zeichen von selbstständigen Denken ist.Kommunisten brauchen leute die brav kuschen.darum braucht jeder kommunistische( sozialistische Staat seine Tscheka und sein Gulag.
@@michaelpielorz9283 Also nicht verstanden - hatte Uwe wohl recht. :-) Hier geht es um den Kampf der Ausgebeuteten und Unterdrückten gegen die Unterdrücker - und Michi schwätzt von "kuschen". Hier geht es um Armut, Hunger, Krieg und Tod und den alltäglichen und andauernden lebensgefährlichen Kampf dagegen - und Michi schwätz von "Salonlinken". Hier geht es GEGEN Generäle, Junker und ihre Unterdrückungswerkzeuge - und Michi schwätzt von Geheimpolizei und Lagern. - Hier geht es um die gar nicht soo einfach zu erlangene sozialwissenschaftliche Erkenntnis, dass nicht die Fremden oder das Ausland der Gegner sind, sondern diejenigen, die an der Arbeit und der Not der Menschen verdienen - und Michi schwätzt von fehlendem selbstständigem Denken. --- Tja, Michi: Dumm oder Ar***loch? Was bist Du? Ich sage mal so: Auf jeden Fall dumm genug, um zu lange auf anti-kommunistsichen, also autoritären und höchstwahrscheinlich nationalistischen Internetseiten die immer wieder selben hochgradig peinlichen Worthülsen aufgegriffen zu haben und auch dumm genug, um nicht zu bemerken, dass sie einfach nicht passen. -- Weil Linke eben nun mal immer schon mehr selbständig gedacht haben, als Nationalisten, Rassisten und Antisemiten. Weil Linke eben schon immer gegen Krieg, Ausbeutung, Unterdrückung gekämpft haben, anders als Rechte, die Menschen immer unterdrücken wollten.
UND DANN ERHOBEN SICH DIE AUSGEBEUTETEN GEGEN IHRE UNTERDRÜCKER UND DANN GAB ES EIN PAAR STAATEN WENIGER HAST DU NOCH NICHT MITBEKOMMEN DU ÄRMSTER BIST HALT VIEL ZU INTELLEKTUELL FÜR DIESE wELT UND JETZT BIST DU AUF DEM WEG INS PARADIES NAMENS??
Geniales Gedicht von Bertold Brecht, hervorragend interpretiert von Ernst Busch! 👍👍👍
2023: Der Feind steht wieder im eigenen Land!
Der Feind Kapitalismus war nie weg, nur jetzt taucht er in seiner schlimmsten Form dem Faschismus auf.
Он и не уходил ...
Der Feind diktiert uns jetzt wer Freund ist und wer Feind.Das ist für vielen bequem ,doch denke selber nach und bleibe wachsam und erhebe die Stimme!!
Der Klassenfeind steht seit 2021 wieder groß im eigenem Land
Ernst Busch gehört aufm Lehrplan unseren Schulen!!
Oh ja... : Bertolt Brecht, der es dichtet, Hanns Eisler, der es komponiert, Ernst Busch, der es singen kann... Wann hat es sowas schon mal wieder gegeben?
das wort kapitalfaschismus und die definition dazu auch
gewiss, auf den Lehrplan des Klassenfeinds.
1.
Als ich klein war, ging ich zur Schule
und ich lernte, was mein und was dein.
Und als da alles gelernt war,
schien es mir nicht alles zu sein.
Und ich hatte kein Frühstück zu essen,
und andre, die hatten eins:
Und so lernte ich doch noch alles
vom Wesen des Klassenfeinds.
Und ich lernte, wieso und weswegen
da ein Riß ist duch die Welt?
Und der bleibt zwischen uns, weil der Regen
von oben nach unten fällt.
2.
Und sie sagten mir: Wenn ich brav bin,
dann werd ich dasselbe wie sie.
Doch ich dachte: Wenn ich ihr Schaf bin,
dann werd ich ein Metzger nie.
Und manchen von uns sah ich,
der ging ihnen auf den Strich.
Und geschah ihm, was dir und was mir geschah,
dann wunderte er sich.
Mich aber, mich nahm es nicht wunder,
ich kam ihnen frühzeitig drauf:
Der Regen fließt eben herunter
und fließt eben nicht hinauf.
3.
Da hört ich die Trommel rühren,
und alle sprachen davon:
Wir müßten jetzt Kriege führen
um ein Plätzlein an der Sonn.
Und heisere Stimmen versprachen uns
das Blaue vom Himmel herab.
Und herausgefressene Bonzen
schrien: Macht jetzt nicht schlapp!
Und wir glaubten: Jetzt sind's nur mehr Stunden,
dann haben wir dies und das.
Doch der Regen floß wieder nach unten,
und wir fraßen vier Jahre lang Gras.
4.
Und einmal, da hieß es auf einmal:
Jetzt machen wir Republik!
Und der eine Mensch ist da dem ändern gleich,
ob er mager ist oder dick.
Und was vom Hungern matt war,
war so voll Hoffnung nie.
Doch was vom Essen satt war,
war hoffnungsvoll wie sie.
Und ich sagte: Da kann was nicht stimmen
und war trüber Zweifel voll:
Das stimmt doch nicht, wenn der Regen
nach aufwärts fließen soll.
5.
Sie gaben uns Zettel zum Wählen,
wir gaben die Waffen her.
Sie gaben uns ein Versprechen,
und wir gaben unser Gewehr.
Und wir hörten: Die es verstehen,
die würden uns helfen nun.
Wir sollten an die Arbeit gehen,
würden das übrige tun.
Da ließ ich mich wieder bewegen
und hielt, wie's verlangt wurd, still
und dachte: Das ist schön von dem Regen,
daß er aufwärts fließen will.
6.
Und bald darauf hörte ich sagen,
jetzt sei alles schon eingerenkt.
Wenn wir das kleinere übel tragen,
dann würd' uns das größere geschenkt.
Und wir schluckten den Pfaffen Brüning,
damit's nicht der Papen sei.
Und wir schluckten den Junker Papen,
denn sonst war am Schleicher die Reih.
Und der Pfaffe gab es dem Junker,
der Junker gab's dem General.
Und der Regen floß nach unten,
und er floß ganz kolossal.
7.
Während wir mit Stimmzetteln liefen,
sperrten sie die Fabriken zu.
Wenn wir vor Stempelstellen schliefen,
hatten sie vor uns Ruh.
Wir hörten Sprüche wie diese:
Immer ruhig! Wartet doch nur!
Nach einer größeren Krise
kommt eine größere Konjunktur!
Und ich sagte meinen Kollegen:
So spricht der Klassenfeind!
Wenn der von guter Zeit spricht,
ist seine Zeit gemeint.
Der Regen kann nicht nach aufwärts,
weil er's plötzlich gut mit uns meint.
Was er kann, das ist: er kann aufhör´n,
nämlich dann, wenn die Sonne scheint.
8.
Eines Tags sah ich sie marschieren
hinter neuen Fahnen her.
Und viele der Unsrigen sagten:
Es gibt keinen Klassenfeind mehr.
Da sah ich an ihrer Spitze
Fressen, die kannte ich schon,
und ich hörte Stimmen brüllen
in dem alten Feldwebelton.
Und still durch die Fahnen und Feste
floß der Regen Nacht und Tag.
Und jeder konnte ihn spüren,
der auf der Straße lag.
9.
Sie übten sich fleißig im Schießen
und sprachen laut vom Feind
und zeigten wild über die Grenze.
Und ans haben sie gemeint.
Denn wir und sie, wir sind Feinde
in einem Krieg, den nur einer gewinnt.
Denn sie leben von uns und verrecken,
wenn wir nicht mehr die Kulis sind.
Und das ist es auch, weswegen
ihr euch nicht wundern dürft,
wenn sie sich werfen auf uns, wie der Regen
sich auf den Boden wirft.
10.
Und wer von uns verhungert ist,
der fiel in einer Schlacht.
Und wer von uns gestorben ist,
der wurde umgebracht.
Den sie holten mit ihren Soldaten,
dem hat Hungern nicht behagt.
Dem sie den Kiefer eintraten,
der hatte nach Brot gefragt.
Dem sie das Brot versprochen,
auf den machen sie jetzt Jagd.
Und den sie im Zinksarg bringen,
der hat die Wahrheit gesagt.
Und wer ihnen da geglaubt hat,
daß sie seine Freunde sind,
der hat eben dann erwartet,
daß der Regen nach oben rinnt.
11.
Denn wir sind Klassenfeinde,
was man uns auch immer sagt:
Wer von uns nicht zu kämpfen wagte,
der hat zu verhungern gewagt.
Wir sind Klassenfeinde, Trommler!
Das deckt dein Getrommel nicht zu!
Fabrikant, General und Junker -
unser Feind, das bist du!
Davon wird nichts verschoben,
da wird nichts eingerenkt!
Der Regen fließt nicht nach oben,
und das sei ihm auch geschenkt!
12.
Da mag dein Anstreicher streichen,
den Riß streicht er uns nicht zu!
Einer bleibt und einer muß weichen,
entweder ich oder du.
Und was immer ich auch noch lerne,
das bleibt das Einmaleins:
Nichts habe ich jemals gemeinsam
der Sache des Klassenfeinds.
Das Wort wird nicht gefunden,
das uns beide jemals vereint!
Der Regen fließt von oben nach unten.
Und du bist mein Klassenfeind.
Danke.
*12.
... Und Klassenfeind bleibt Klassenfeind!
Hatte ich auf die schnell gesehen, nicht böse gemeint
@@5nach10 Brecht schreibt "Und du bist mein Klassenfeind". Das ist Buschs interpretation
@@buerste2466 Achso oki
danke für den Text Kamerad !
Dieses Lied gehört auf jede Hartz IV-Kundgebung.
Und nicht nur dort. Es ist so aktuell, gerade
bei 05.30 genau hören. Und der Regen fließt immer noch nach unten....
Seien SIe gegrüßt werte Frau,
Ich will Sie nur noch fragen ob Sie noch auf UA-cam aktiv sind.
MfG
Nein. Der Sozialismus funktioniert nur mit ARBEITERN, nicht mit Hängematten-Honkis.
Leider hören wir aktuell kaum etwas von der sozialen Frage.
@antisteo
Nicht jeder kann Arbeit finden. Manche Menschen sind physisch oder psychisch nicht in der Lage dazu. Für jene müssen wir ganz besonders kämpfen und es hindert sie nichts daran, Genossen zu werden und sich am Kampf zu beteiligen. Ganz abgesehen davon dass das Klassensystem durch Profitgier und die ungleiche Verfügbarkeit von Bildung und Ressourcen Menschen in die Arbeitslosigkeit drängt.
@@BlueGangsta1958 Bullshit. Genau das ist der Grund warum wir keinen erfolgreichen Sozialismus haben werden, wenn wir nicht-Arbeiter unterstützen bevor wir keine Revolution erstritten haben.
Wer sich nicht bewegt spürt seine Fesseln nicht!
Ernst Busch war ein Mann der uns schon bei weitem voraus war.
Immer wieder aktuell, alles ist so, leider. Es wird sich auch nichts ändern. Danke Ernst Busch
es wird sich nur was ändern, wenn man dieses Lied mal ernst nimmt : ua-cam.com/video/UXKr4HSPHT8/v-deo.html
Es ändert sich erst wenn mehr Menschen kämpfen
Klar Applaus, wenn man davon ausgeht dass sich nichts ändern wird dann passiert das auch wahrscheinlich
@ purple Heart... Es WIRD sich ándern. Ich glaube fest daran 😁 dass die Zeit einfach reif ist. Natûrlich gibts noch jede Menge politische Demente📺gesteuert!. Ich bin umgeben davon 🤣
Aber wir SIND VIELE auch wenn wir uns nicht sehen ❤UND wer aufgibt hat schon verloren... 🙋♀️
Scheiße... Passt verdammt gut zur Wiedervereinigung...
Der Song mit dem offenem Ende. Das Lied könnte immer weiter gesungen werden. Bis 2015...
Für immer kann das gesungen werden!
hoffentlich nicht
2019 immernoch
Für jedes Jahr eine Strophe, bis zum Sonnenaufgang Ⓐ
@@venceremosallende422 Vorallem 2019 mit der AFD und den ganzen scheiß Kapitalisten
Sehr schöne Wiedergabe der deutschen Geschichte ab dem Beginn des 20. Jahrhunderts
Mal aus ner anderen Perspektive als eben aus der bürgerlichen und ich muss sagen diese kommt mir ehrlicher vor
Paul Olbert...nö, leider hat er sich am Ende seines Lebens mit der DDR -Führung gemein gemacht.
@@saucerfull1 das hat aber nichts mit dem frühen 20. Jahrhundert zu tun
Es ist dennoch eine gute Erzählung dieser Phase nämlich vor der DDR
@@mirfalltkeinnameein7363 ...naürlich, interessant ist es allemal. Hier 3 tolle ARTE Dokus zu den 20ern:
Die Zwanziger Jahre (1v3): Aufbruch im Chaos Doku (2005)
ua-cam.com/video/qf6AlItzYes/v-deo.html
ua-cam.com/video/IDeG5bpvRb0/v-deo.html
@@saucerfull1 Brecht hatte auch gelegentlich Aktionen des ZK offentlich kritisiert, wie zum Beispiel die Verlängerung des Arbeitstages in der frühen Republik.
The Song of the Class Enemy
Lyrics: Bertolt Brecht
Vocals: Ernst Busch
When I was little I went to school
And I learned what was mine and what was yours.
And when everything was learned,
It didn't seem like everything to me.
Because I had no breakfast to eat,
And others, they had one.
And so I learned everything
Of the being of the class enemy.
And I learned why and wherefore
There is a rift through the world.
And it stays between us
Because the rain falls from top to bottom!
And they told me, if I'm well-behaved,
Then I'll become the same as them.
I, however, thought:
"If I'm their sheep, then I'll never be a butcher!"
And I saw some of us
Who were fooled by them.
And if what happened to you and to me happened to them,
Then they were astonished!
I, however, I was never astonished.
I figured them out early.
The rain flows downwards,
And does not flow upwards.
'14 I heard the drum beat,
And all talked about
How we need to wage wars now,
For a "place in the sun"!
And hoarse voices promised
Us the earth [lit.: "the blue down from the sky"]
And fat bigwigs screamed
"Don't give up yet!"
And we believed that now its merely hours,
Until we have this and that.
But the rain flowed downwards again,
And we ate grass for four years.
And once it suddenly was announced
"Now we do republic!
And the one human is equal to the other there,
Whether he's slim or fat."
And what was exhausted from the hunger,
Never was so full of hope.
But what was full from eating,
Was as hopeful as them.
And I said "Something can't be right there;"
And was full of bleak doubt.
"That's not right,
When the rain is supposed to flow upwards!"
They gave us ballots to vote,
We gave away the weapons.
They gave us a promise,
And we gave our rifle.
And we heard that they who understand it,
They would help us now.
We should go to work,
They would do the rest.
Then I let myself be moved again,
And held still, as was demanded.
And thought "That's nice of the rain,
That it wants to flow upwards."
And following that soon, I heard it say
That everything was already put right.
If we carry the smaller evil,
The bigger one will be gifted to us!
And we swallowed the Pfaffe* Brüning, [*Cleric (derogatory)]
So it wouldn't be the Papen.
And we swallowed the Junker Papen,
Or else the row would have been at Schleicher!
And the Pfaffe gave it to the Junker,
And the Junker gave it to the General.
And the rain flowed downwards,
And it flowed massively!
While we ran with ballots,
They locked the factories up.
While we slept in front of unemployment offices,
They had a rest from us.
We heard sayings like these
"Keep calm, just wait; after a bigger crisis, there is a bigger (economic-) boom!"
And I told my colleagues "That's how the class enemy talks!
When he speaks of good times, then his time is meant!"
The rain can not go upwards
Because it suddenly means well with us!
What it can do is it can stop,
that is to say when the sun shines!
One day I saw them marching,
Behind new flags.
And many of us said
"There is no class enemy anymore!"
There I saw at their tip
Kissers that I already knew.
And I heard voices roaring
In the old Sergeant-Voice.
And silently through the flags and the festivities
The rain flowed night and day.
And everybody could feel it,
Who was laying on the street!
They diligently trained their marksmanship,
And loudly spoke of the enemy,
And wildly pointed across the border,
and
meant us!
Because we and they, we are enemies
In a war that only one can win,
Because they live off of us and perish,
If we stop being the underling!
And that is
Why you shouldn't be surprised
When they throw themselves onto us
Like the rain throws itself on the ground.
And the one of us who starved,
Died in a battle.
And the one of us who died
Was killed.
The one who they took with their soldiers
didn't like starving!
The one whose jaw they kicked in
Asked for bread!
The one to whom they promised bread,
he is now hunted by them!
And the one who they bring in the zinc coffin --
He told the truth!
And who believed them
That they're his friends,
Expected that
The rain flows upwards!
Because we are class enemies
No matter what we're told!
The one of us who didn't dare to fight,
He dared to starve!
We are class enemies, drummer!
Your drumming does not conceal that!
Industrialist, General, and Junker:
Our enemy, that is you!
Of this nothing will be displaced,
Of this nothing will be put right.
The rain does not flow upwards,
And let that be granted to it!
Let your painter paint there,
He wont paint over that rift!
One stays and one has to move,
Either me or you.
And whatever I learn on top of this,
This stays the 101:
Nothing do I ever have in common
With the interests of the class enemy.
The word will not be found
That ever unites us both.
The rain flows downwards from the top,
And class enemy remains class enemy!
small addition: "drummer" was often term referring to göring and "painter" to Hitler in these songs (e.g. das lied vom anstreicher Hitler), not sure if it was used coloqualy as well though. As for the granted part I think it's the best translation analoguesy wise too, one could say that it's a displeased term maybe? You really put great effort in the translation, thank you for taking the time to make it!
@@NoName-mv8er thanks
Thank you very much for the translation, quite the epic text for a song, very profound and also a nice window into the mind of a 20th century thinker :D
@@warrenbuffet2848 Kurt von Schleicher, letzter Reichskanzler der Weimarer Republik
@@kubamakovsky ok got it wrong but granted is still terminology of the Antichrist
Weisheiten, welche ich auf dem Bau gelernt habe: Die Scheiße fällt immer von oben nach unten!
Was nen Kran ist hat sich dir da aber nicht erschlossen?
Вентилятор инвертирует этот процесс 😊
wow dieses lied ist so genial!
Die gleiche Mütze, die der Ernst Busch trägt, habe ich auch!! 👍
Here's my attempt at an English translation:
When I was young, I went to school, learning what's mine and what's yours,
But as I learned it all, I felt there was something more.
I had no breakfast to nourish, while others enjoyed their meal,
And so I still learned about the essence of the class enemy's deal.
I learned why there's a divide, a rift that cuts through our world.
It remains between us, as rain from above downward is hurled.
They told me, "Obey and you'll be just like us, you'll see."
But I thought, "If I'm their sheep, a butcher I'll never be."
I saw some among us forced to walk the streets at night,
And when the same fate befell them, they were filled with surprise and slight.
But I wasn't amazed, I knew it from the start,
For rain flows only downward, not upward, a truth in my heart.
1914, drums began to beat, voices spoke of waging war,
To secure a place at the sun, they clamored for even more.
Empty promises filled the air, delivered by those in power,
While bloated bosses shouted, urging us not to cower.
We believed it was only a matter of time, just a few hours,
Until we'd have this and that, promised riches and powers.
But the rain once again descended, and for four years, we grazed,
On the bitter grass of hardship, as our hopes and dreams were erased.
Then one day, they proclaimed: "A republic we shall build!"
Where all humans are equal, whether lean or filled.
Those weakened by hunger held hope like never before,
But those satiated with plenty, were hopeful for more.
So doubts clouded my mind, something felt amiss,
For this rain defies the laws, it cannot flow upward, I insist.
They handed us ballots for voting, we surrendered our guns,
They made vows to assist us, but we lost more than we had won.
Claiming they would now act on our behest,
they urged us to toil, promising to do the rest.
Once more I let myself be swayed,
And kept still as I was bade,
And thought: how nice of the rain above,
that it wants to flow upward in acts of love.
But soon, they claimed, all was settled and right,
bear the lesser evil to avoid the greater plight.
So we swallowed the clergyman Brüning, to avoid Papen's reign,
Then swallowed the aristocrat Papen, lest Schleicher brought more pain.
And the clergyman handed power to the aristocrat, who gave it to the general,
And the rain once again flowed downward, in a torrential fall.
As we ran with ballots in hand, factories closed their doors.
When we slept outside employment offices, they enjoyed their peaceful shores.
They fed us empty slogans, "Just be patient, wait and see,
After crisis comes prosperity!“
I turned to my comrades, saying, "This is the class enemy's song.
When they speak of good times, it's theirs alone they long.
Rain cannot rise, as it suddenly pretends to be our friend,
What it can do is cease, when the sun's rays transcend."
Then one day I saw them march under new banners, so grand,
And many among us declared, "There's no class enemy in this land."
At the forefront, familiar faces, their hunger for power unbound,
And I heard echoes of the past in their sergeant-like sound.
Through the flags and festivities, the rain flowed all the same,
And those lying on the streets felt its touch, a wetting claim.
They practiced shooting diligently, preaching of the enemy's might,
Pointing wildly across borders, but they meant us in their sight.
For we and they are enemies in a war only one can win,
They thrive off our toil, and without us, they'll wear thin.
So, don't be surprised when they attack, like rain upon the ground.
And those who starved met their end in battle, while others were killed, bound.
Those taken by their soldiers found hunger unbearable, too grim,
Those who asked for bread were met with a kick to the brim.
Those promised bread are now hunted and tracked,
And those buried in zinc coffins spoke truths that attacked.
And those who believed, thinking them to be friends so dear,
Expected rain to ascend, against logic, it's clear.
For we are class enemies, no matter what they say,
Those who dare not fight risk starving away.
We are class enemies, drummers, your drums won't hide the truth,
Magnates, generals, and aristocrats, the enemy is you!
Nothing will be shifted, nothing will be redeemed,
Rain doesn't flow upward, and that's how it's always been.
Let your painter try, but the rift won't be erased,
One of us must yield, either me or you, in this space.
And whatever else I learn, one thing I'll always retain:
I share nothing with the cause of the class enemy's reign.
No word will unite us, as clear as can be,
Rain flows from above to below, and you are my enemy.
Das hat nie aufgehört Aktuell zu sein! 😁
Ich möchte noch erleben, daß die Demos mit diesem Lied marschieren und seine Stimme sie führt !
In Oranienburg startet bald der große Marsch ;D
Ernst Busch war mein Onkel, zudem wir aber kaum Kontakt hatten! Ich hatte als kleiner Junge mal bei ihm in Berlin vorgesungen und er war von meiner Stimme begeistert, daran kann ich mich noch gut eriinnern!
wirklich?????
Aktueller denn je! Gerade, weil sich die Geschichte immer zu wiederholen scheint... Bleibt nur zu klären, wer der wirkliche Feind ist!
Also ich will ja nicht sagen, dass das Lied das gesagt hat, aber das Lied hat's gesagt.
Der Klassenfeind sind Mohn, Bertelsmann, Miele, Amazon, Alphabet, RWE, VW, Tönnies etc.
In einem Land in der der Klassenfeind unterdrückt wird geht es dann doch angenehmer zu, auch wenn der Klassenfeind gerne durch Sanktionierung und Propaganda davon ablenken will, dass dem so ist.
Such mal nach:
DAS ANDERE LEBEN - Ep 3 - Demokratie und Zusammenleben in der DDR
Ich war geschockt davon wie einseitig meine Bildung die DDR dargestellt hat. Habs nachgeguckt und die Leute lügen nicht oder so, ist nur deren Erfahrung gewesen.
@@imatreebelieveme6094 Bleib bei deiner Antwort nicht am Symptom hängen. Geh tiefer! Was passiert, wenn die von dir Genannten verschwunden sind. Dann fließt der Regen noch immer falsch herum. Warum? Wer ist der wahre Feind der Menschheit? Geh immer weiter. Auch wenn du meinst, die Antwort bereits gefunden zu haben. Die Wahrheit ist viiiiel tiefer gepackt. Denke größer und umfangreicher, als du es dir je vorzustellen wagtes. Dann kommst du ihr vermeindlich näher. Viel Erkenntnis dabei. 👍
@@sonjawerler7268 Ich sehe keine Inkonsistenzen in der marxistischen, historisch dialektischen Analyse der momentanen Weltsituation. Der Klassenfeind beprasselt uns zwar mit antikommunistischer Propaganda, aber in sozialistischen Laendern die Welt herum fliesst der Regen nicht aufwaerts,aber den arbeitenden Menschen geht es doch weit besser. Ich sehe nicht den Feind den du beschwoerst, ich sehe nur die Menschen, die die Grundlage unseres Lebensunterhalts in Geiselhaft halten und unsere Arbeitskraft ausbeuten.
Es mag zwar sein dass China stark verunglimpft wurde in letzter Zeit, aber wenn man den Umgang der KP mit dem Klassenfeind betrachtet (Hinrichtung fuer Geldhinterziehung und Bestechung, enteignung bei Inkompetenz etc.) so sieht man doch dass der Klassenfeind dort nicht das sagen hat.
Der Mensch, jeder Mensch, ist sich Selbst und dem Nächsten der größte Feind. Wir sind ALLE Egos, mehr oder weniger faul, bequem, feige 😢
Der Feind steht im eigenen Land!
die beste Interpretation ever !!!!
Stimmt. Vorallem die Metapher mit dem Regen gefällt mir sehr gut. Sie spiegelt den Riss durch die Gesellschaft des Kapitalismus wieder.
Ernst Busch ist immer wieder aktuell mit seinen Liedern.Margit PR.
Danke, bin stolz auf den vernünftigen Menschenverstand❤
Ich
Da stimme ich Dir zu.
@@Lieblingsuli I mean... Ich stimme dir auch zu aber wechsle wenigstens den Account für deine Selbstantwort.
@@gecko5518 Vor allem er hat es nach einem Jahr sich selbst geschrieben XD
Hahaha
Zeitlos aktuell👍😎
So aktuell wie nie
das sehe ich auch so,heute sind es weniger(Kapitalkonzentration)
Kai-Uwe Mischo bist du irgendwie blöd im Kopf?
Ehrliche Frage...
Es hat sich nur von den Industriestaaten in die Entwicklungsländer verlegt. Ich meine man produziert ein IPhone, dass 1200€ wert ist, aber nur 1€ dafür bekommt. Da entsteht ein Mehrwert von 1199€. Es ist das Gleiche wie vor 150 Jahren.
Mister M Wie können Sie von einem Satz die Klugheit eines Menschen bestimmen? Ehrliche Frage...
@@esportler11 Kai-Uwe Mischo schrieb dass das heute so aktuell wie nie sei.Und das gehört einfach zu den dümmsten Aussagen die ich je gelesen habe.
Ps:Weißt du überhaupt wer Pinochet war?Der hat Kommis (wie ihr es ja zu sein scheint) aus Hubschraubern werfen lassen.
RESPECT FROM PHILIPPINES NICE VIDEO COMRADE I LOVE IT LONG LIVE KOMMUNIZMA
Glory to the NPA!
@@IchKomentiereNur123 Long live the Peoples war
ebenso bei mir, Genosse.
ROTFRONT!
Ротфронт!
MIT DER ROTEN FAHNE ZUM SIEG!!!
Wird leider nie alt
Die Gesamte Geschichte des 20. und 21. Jh. in 10min erklärt
Was!?
1. Leider? Wieso leider erklärt oder gut erkannt?
2. Nichts daran ist "gut erkannt". Das ist ziemlich offensichtlich für denjenigen, der ein bisschen Ahnung von Geschichte hat, selbst wenn man nichts mit kommunistischer Ideologie am Hut hat.
FlammeundFeuer
Es geht nicht nur um die Geschichte die darin erklärt wird, sondern auch um die Geschichte danach, die nach den selben "Regeln" verläuft, wenn z.B. Chruschtschow sagt dass der Imperialismus friedensfähig ist, wenn die Linke den kapitalistischen Staat nicht zerstören, sondern in ihm die Mehrheit haben will, so ist das nicht anderes als wenn man glaubt dass der Regen nach oben fließt.
eisernerDrache1
Schön und gut. Aber das ist nicht weniger offensichtlich.^^
+1 Да, Хрущев породил Гормачева.
Irgendwie auch des 30 Jährigen Krieges
Du hast z.T. recht! Es ist eine ungleiche
Welt.
das hat lange gedauert die Metapher mit dem Regen zu verstehen, ich dachte die ganze Zeit es geht um das Geld das zu den Armen fließt und war sehr verwirrt
Und Klassenfeind bleibt Klassenfeind. Das stimmt.
Das lied sagt alles.wir müssen wieder kämpfen
Dann ab in die Ukraine.
@@sven6809 Ich hoffe, ich "treffe" dich dort du Clown ...
@@Andre-uw6lt Ahhh eine Morddrohung. Sehr schön!
@@sven6809 Nein. Ist es nicht. Allein dein Humor hängt auf Halbmast.
@@sven6809 Was hat das mit der Ukraine zu tun? Da kämpfen Kapitalisten gegen Faschisten. Was soll es uns kümmern wenn der Klassenfeind Seinesgleichen bekämpft?
gehört und für wahr befunden in 2021
Großartiger, zeitloser Text!
Ja, wie ein Kommentator hier sagt, dieses Lied ist immer noch so aktuell wie zur Zeit seiner Entstehung!
Genial
Nach einer größeren Krise kommt eine größere Konjunktur.
Einfach epic der Satz.
Wunderbar
Danke Ernst.. Punktlandung. 💐
Ich hoffe das Proletariat wird siegen!
Es wird
Er singt sehr klar!
Heut´zu Tage gehen alle "gleichberechtigt" zu seiner Schauspiel schule und Ernst dreht sich bestimmt täglich und nächtlich 5x im Grab um
Ich kann allen nur empfehlen sich nicht komplett abhängig zu machen von dem System und so Sache wie eine "kleine" "schwule" Regentonne zu schätzen weiss für Zeiten die wahrend und nach dem grossen Knall welcher scheinbar nicht weg zu denken ist aus dieser Welt kommt.Hoffen wir das Xi der bessere und gerechtere Herrscher sein wird.Und hoffen wir das wir bis dahin nicht schon Opfer des Orients wurden
auf den Punkt!
Das Lied ist super hoch Aktuell !
Danke ernst
Solange das deutsche Reich besteht wird jede Schraube rechtsgedreht...
Love und Peace
Seit das Deutsche Reich besteht, wird von links nach rechts gedreht.
Hochaktuell.
Ich hatte gar nicht in Erinnerung, daß der "Barrikaden-Tauber" so eine starke Stimme gehabt hatte. Denke ich da noch an das eigenartige Holländisch de Pfeifen-Pieter aus "Mutter Courage", muß ich schreiben: Der konnte schon was!
"des Pfeifen-Pieter"
Jeder tut was er kann und nimmt was er braucht. Gegenseitiger Respekt und Zufriedenheit. Das Bewusstsein, dass man sich selbst hilft, wenn man der Gesellschaft durch Arbeit hilft. neben dem was mein Vorredner sagte.
Man kann nur Jeanne Marie Straub Recht geben, wenn er sagt, dass es zwei Dinge gibt, in die man hineingeboren wird und denen man sich nicht entledigen kann: Die Muttersprache und den Klassenstandpunkt.
Solidarität !
das lied erinnert stark an das heutige kriegsgebrüll und säbelrasseln der herrschenden - DIE WAFFEN NIEDER!
Sie probiere es halt wieder. Erst schlossen sie mit Corona die Werke und Fabriken, dann kam der Krieg in Russland, dem alten Feind der Imperialisten, nun wollen sie uns mit der selbst erzeugten Inflation und Energiekrise in Kriegsstimmung bringen und das wir beginnen den Russen zu hassen. Am Ende werden sie uns verheizen, damit ihre Kriegsindustrie und damit sie selbst Profite machen können, die Pharmaindustrie war ja bereits mit Corona an der Reihe.
@@Afterthefallout55660 Leider ist Russland heute genau der gleiche kapitalistische Imperialist wie die anderen. Und auch in China ist die Kommunistische Partei nur eine Fassade für die Oligarchen.
Kannste mal in Russland machen und schauen was passiert
Immer noch das gleiche Lied... Heute, wie gestern
Bist du für oder gegen die impfpflicht für alle?
Maskenpflicht ja oder nein?
Eine Legende des Klassenkampfes. Rot Front Brüder
Rot Front , Rot Front
Aktueller denn je! Deutschland 2023!
Россия 2024, да и полагаю по всему миру с момента написания этой песни, это актуально, и будет актуально пока существует империализм.
es gibt keinen besseren als busch
Ich mag Brecht eigentlich auch ganz gerne... Nicht, dass ich Busch nicht mögen würde, aber Brecht ist schon noch mal ne andere Liga
ok, gut... Der Text ist ja auch von Brecht...
Aber wenn Brecht selbst singt, geht einfach noch mal eine komplett andere Welt auf. Bei Busch ist das auch so, aber die Welt von brecht finde ich schöner ^^
Es gibt einen besseren Busch als diesen Arbeitertenor
Swinglish, Ernst Busch war Diktator? Klär mich auf. Und nenn dich nicht Comrade, wenn du keiner bist.
based
Wir hatten im GK Unterricht letztens die Bundeswehr im vor Ort ^^.
Geilste Stunde die wir jemals hatten, ich hab dem nur lustige Fragen gestellt xD
War alles ok, aber als er als Grund für seine Karrierewahl, die Verpflichtung für Deutschland nannte, hat es mir gereicht ;)
Jetzt habe ich doch nicht wirklich ne 6 bekommen! :D
kannst dich noch erinnern was du so gefragt hast xd
Tag der offenen Tür
Aktuell !
Es ist der ewige ...
Natürlich für die Freiheit xD
Für die Freiheit der Bourgeoisie hast du vergessen ;)
FREIHEIT - tolle Sache, wenn du reich oder ein Schaf bist.
Die Diktatur der Freiheit
@@rotesocke8487 besser als die Diktatur des Menschen
Aha, und nun musst du uns natürlich auch noch zu teil werden lassen, wie dies zu bewerkstelligen wäre!
Klassenkampf
Vorwärts Rostfront!✊🏻
Reaktionär?
Ich trage eine Fahne, und diese Fahne ist rot!
Um diese Fahne zu tragen, muss man dumm sein wie Brot!
ich steh neben dir genosse!
Rob F ah red nur.
János Szegedi Bis ich ins Gras beisse.
Rob F Sie nicht zu tragen. Übrigens Brot macht uns satt.
Unfortunately, people are too satisfied today, to jump the barricades and restore self-determinism (aka freedom) for all.
Die traurige deutsche Geschichte perfekt zusammengefasst - lasst uns endlich ein besseres Kapital aufschlagen!
Wer ist denn damit gemeint bei 8:00 "Den sie im Zinksarg bringen, der hat die Wahrheit gesagt!"? Hindenburg? Wenn ja, auf was für ein Zitat wird dann hier Bezug genommen?
Auf die Schlägertrupps von Hitler`s SA, die schlägernd und mordend durch die Strassen Deutschland zogen in 1934, in dem Brecht das Lied vom Klassenfeind veröffentlichte. Und bereits das Regime Hitler, das seine Klassenfeinde gnadenlos verfolgte, folterte, ermordete, wer dem NaziRegime widersprach dem drohte in dieser Zeit Arbeitslager und Tod. Für Brecht waren Faschisten Verbündete des Großkapitals.
Hana Sap Sorry, hab mich wohl vertippt. Ich meine die Stelle von 8:30 bis 8:36
Wer die Wahrheit im Nazi-Regime gesagt hat, der wird umgebracht und in den Sarg gebracht. So meint er das.
HEUTE aktueller denn je
Mister M Nein, aber wenn du uns sachlich kritisierst sind wir gerne bereit, sich mit dir diskussionstechnisch auseinander zu setzen. Zudem ist die Aussage „Seid ihr behindert ?“ eine Entwertung für Menschen, die tatsächlich eine Behinderung haben.
Ich bin der 1917te der gelikt hat .ich bin sehr stolz auf mich !
Warum war ich damals eigentlich ein Kommi?
was ist deiner Meinung nach die Befreiung für jene Klassen?
Молодец Вы
Leider ist auf Cuba der Regen auch niemals nach oben geflossen.
Und sie sagten mir wenn ich brav bin wirst du so wir, doch wenn ich ein Schaaf bin werde ich ein Metzger nie.
tut tut
lieber Polizist,
heute bin ich bereit zur Heirat, ich verstehe jetzt warum du damals mein Foto behalten hast, gott sei dank hab ich "JA" gesagt, als du mich gefragt hast:):):):) so ein liebes kind.
Ich trage ein Dickies t>-Shirt-.
MEIN LÄCHELN:
HEUTE LÄCHEL ich NOCH GENAUSO schön WIE DAMALS.
Mein EHEMANN hat ein ähnliches Läacheln.
Ich habe den Polizeichef gefragt, ob ich ihm einen Heiratsantrag machen darf.
Ich habe den Antrag gemacht, weil ich FRau Zimmermanna bin, weltmeister im Antragstellen. Ich bin eine Frau und er ist der Mann, aber das ist ja gerade immerso, deshalb ist mein Name Programm.
Ich gehöre ursprüglich zu der Sorte, der Heimatpartei, bin streng katholisch. Ich bin ein Mädchen der Arbeiterpartei.
heute mit 35 bin ich bereit zu Heiraten, kirchlich.
Danke lieber Polizist von damals, ich erinnere mich genau an dein Gesicht.
Verdrängung ist die höchste Form der Speicherung.
Ich erinnere mich an dein Gesicht ganz genau.
Sag hast du mein Foto noch ? DU DARFST ES BITTE BEHALTEN!!!! BITTE VERRATE MICH NICHT UND WERDE MIR UNTREU.
deine kleine
Anna ( 11 Jahre alt ).
Ziemlich zeitlos.
Deshalb in die SDAJ und DKP!
Im Asylheim gibt es besuchszeiten!!!!
Auch wenn ich ein Frühstück habe, war es doch genau das Gefühl, als ich auch dem Sozialkunde- und BWL-Unterricht aus der 10 Klasse herausging.
Und so bin ich Kommunist geworden...
Also da meine Eltern Kommunisten sind bin ich auch kommunist geworden und habe dies in der schule gezeigt
Das ist das deutsche "We didn't start the Fire". Die Geschichte des ANfangs des 20. Jahrhunderts in einem Lied.
Nur, dass der yankee Song sich in der "Gegebenheit" und "Unumgänglichkeit" des Kapitalismus suhlt und nicht mal versucht, die Schuld für die Probleme, die er anspricht, einem System zuzuweisen.
Buschs Lied hingegen ist ziemlich klar in der Aussage, woher die Probleme stammen.
The German hammer and Russian sickle will be united once again!
Greetings from Israel brothers, comrades and friends!
Sichtkontakt? oder Einsicht haben?
Weis eigentlich jemand wie alt das Lied ist ?
436 Jahre alt
So alt wie die Menschheitsgeschichte.
IHR DÜRFT nicht nur ihr MÜSST DAS TUN !!!
Was heißt hier ...Ihr!..
So this is what the german side of youtube looks like, who would've known it exists....
Good isnt it? ;)
+Efram Wolf I'd say it's one of the best.
+D. Austin Vaughan Yes a point a view from the peasants
This is unfortunaly not representive for german youtube. ;)
Its more the red sector of german youtube
***** "more communism." and is there something more someone needs?
Sooo isses !!