Das Prinzip hinter dem Begriff zu verstehen ist für mich relevant um mich selbst / andere Menschen (deren Handeln) besser zu verstehen. Und damit fällt es mir leichter die Realität zu akzeptieren.
Ist relevant! Es ist immer gut, den jeweiligen Namen eines sozialwissenschaflichen Phänomens parat zu haben. Denn in der Praxis macht es meiner Erfahrung nach einen deutlichen Unterscheid, ob man zB Metriken nur aus dem Bauch heraus definiert oder auch rechtfertigen kann, warum diese (meistens: nicht) ausgewählt wurden. In diesem Sinne: danke für die Auffrischung!
Nein, das ist nur Buzzword-Bingo. Namen dienen der schnelleren Kommunikation, und wenn die anderen den Namen nicht kennen, ist es nur Angeberei ihn zu benutzen. Wenn Du verstanden werden willst, musst Du so oder so, das Phänomen in 1-2 Sätzen beschreiben. Der Name unterstreicht dann höchstens "Auch die Forschung hat sich schon mit dem Thema beschäftigt" und "Ich denk mir das jetzt hier gerade nicht spontan aus".
Ihr seid so ein toller Kanal. Bitte hört nicht auf, Videos zu machen! Freue mich immer, wenn es was Neues gibt. (Aber jetzt bitte keine Salamitaktik. 😉)
Super Video! 👏🏻 Schade, dass das fast überall so ist. Hauptsache die Zahlen stimmen, aber ob z.B. die Qualität stimmt oder das Problem wirklich gelöst ist scheint nicht relevant. Oder wie in der Schule. Man prägt sich das Wissen ein, damit man es nach dem Test wieder vergessen kann. Ob man das Thema wirklich verstanden bzw. man etwas gelernt hat ist Nebensache! 🤣 Komisches System! 🤔
Ich kenne einen Hotelwirt, der sich eine Schuhputzmaschine in den Keller gestellt hat, einfach damit eine im Haus ist. Es war das fehlende Feature für die nächste Sterne-Kategorie, bei der nächsten Evaluation bekam er den Stern. Es hat noch nie ein Gast danach gefragt.
1:50 genau das ist auch das Problem am Schulsystem. Sich mit Dingen zu befassen spielt keine Rolle, so lange es einen prüfungsrelevanten Lehrplan gibt.
Das Problem sind letztlich falsch definierte Ziele. Kenne ich aus der Fahrzeugbranche. Nach Launch eines neuen Modells sind die Entwickler gefragt, in der laufenden Serienproduktion Einsparpotentiale zu identifizieren. Da man das aber weiß, nimmt man als cleverer Entwickler Details ins Fahrzeug rein, die man anschließend wieder problemlos entfernen kann. So kann man dem Finanzchef eine satte Einsparmöglichkeit präsentieren und alle sind zufrieden. - Letztlich ist es aber nur Beschäftigungstherapie. Man hätte das auch direkt initial so machen können.
Ich arbeite in der Software Branche und da gibt es leider auch sehr viel Beispiele: 1. Software Programmierer werden nach "Zeilen geschrieben Code" (loc) beurteilt. Folge: sie schreiben maximal komplexen Code, nur um die Anzahl der Zeilen zu erhöhen. 2. Anzahl geschlossener gemeldeter Fehler pro Zeit-Einheit. Folge: es wird schnellstmöglich IRGENDWIE der Fehler gefixt, das darunter liegende Problem nicht analysiert. Der nächste Fehler kommt bestimmt. 3. Anzahl der abgeschlossenen Arbeitspakete. Folge: es wird nur noch Code schnell hingerotzt, Hauptsache, die Kriterien für das Arbeitspaket sind erfüllt. Uswusf. Fakt ist, dass eine Menge Parameter bei der Softwareentwicklung zusammen kommen, die über die Qualität der Software am Ende bestimmen. Und die sind schwer bis unmöglich zu messen. Aber damit braucht man PMs nicht zu kommen, dann haben sie ja gar keine tollen Diagramme mehr. Spruch eines Arbeitskollegens: "Gib einem Manager eine Metrik und er wird sie als Scheuklappen benutzen." 😔
Na zum Glück ist das nur ein "sowas kommt vor" und nicht die Regel. Gewöhnlich gibts ja auch festen Monatslohn, und was Du beschreibst ist nur Produktivität oder Leistung. Und das kommt gerade vor je größer das Team ist, und man gar nicht mehr weiß, wer woran arbeitet.
@@iso2109 Punkt 2 führt im Zweifel ja sogar dazu, dass es indirekt zum Ziel wird, die Ursache NICHT zu beheben, da sie immer weiter Fehler produziert, die leicht zu beheben sind. Autsch.
Bringts absolut auf den Punkt - danke, dass ihr zum Goodhart's Law ein Video gemacht habt! Als ich zum ersten Mal davon gehört habe, hab ich mich so darüber gefreut, dass es für diesen menschlichen Irrsinn tatsächlich ne gut erforschte Gesetzmäßigkeit gibt 😂 Leider scheint diese Gesetzmäßigkeit nur nicht den Personen bekannt zu sein, die die Entscheidungen fällen 🫠 Komm selbst aus dem Kundenservice-Bereich und auch, wenn bei uns sowohl Quantität als auch Qualität gemessen wird, hat die Quantität gefühlt immer noch mehr Gewichtung als die Qualität 🥲 Hauptsache so schnell wie möglich arbeiten. Diese Quantitätszahlen müssen megasexy auf die Chefetage wirken 😎🙈
Es ist echt schön das ihr in euren Videos immer wieder Zusammenhänge herausstellt die allgegenwertig sind die man aber nie bewusst wahrnimmt. Es ist immer wieder ein wahrer Augenöffner. Ich könnte auch jeden Tag eine Folge gucken, danke für diesen tollen Kanal und macht weiter solche guten Videos.
Ich fand es relevant, vielen Dank dafür. Ich merke Goodharts Law gerade sehr stark auf Arbeit. Hier wird beinahe ohne Rücksicht auf Verluste auf ein Jahresziel hin gearbeitet. Allerdings entsteht dabei ein so großer Schaden, dass unterm Strich ein Minus raus kommt. Ich persönlich frage mich nur was man dagegen Sinnvolles machen kann? Würdet ihr ggf. ein Video zu Visionen und daraus resultierende Sinnvolle Ziele machen (Themen Vorschlag)? In meinen Augen würde dies sehr gut auf diesen Video aufbauen.
Um es kurz zu machen: dieses Video war für mich SEHR relevant, im Sinne von "Danke, dass ihr dem Kind einen Namen gegeben habt" (bzw. mir gesagt habt, wie's heißt). Die lange Version: Ich beobachte das andauernd, insbesondere im Arbeitsumfeld. Und ganz oft passiert das Messen in völlig absurden Zusammenhängen. Ich verstehe den Wunsch, ein Vorher-Nachher erkennen zu wollen, um den Wirkungsgrad von Maßnahmen zu bewerten. Aber Manches lässt sich schlichtweg nicht in Zahlen ausdrücken. Wenn es um Mitarbeiter-Zufriedenheit geht, hilft es z.B. nicht, Geld auf das Problem zu schmeißen und Allen Schulungen aufzuerlegen, weil Studien bewiesen hätten, dass Mitarbeiter in Unternehmen, die X% des Umsatzes in Schulungen investieren, zufriedener seien. Zum einen bezweifle ich den Kausalzusammenhang an sich und selbst wenn es einen gibt, bringt keine Schulung was, wenn die Unzufriedenheit nicht auf mangelnder Kenntnis sondern auf ganz anderen Ursachen basiert.
Das Thema war relevant für mich, um mich kritisch zu hinterfragen, wenn ich bei meinem kranken Kind nur auf die Temperaturmessung schaue, wann das Fieber so eskaliert, dass ich doch mit ihm ins Krankenhaus fahre und nicht auf den Eindruck vertraue, dass es ihm wirklich schlecht geht, es massiv abbaut und in mir der Gedanke tief pulsiert: Der stirbt.
Ich kommentiere sonst nicht und bin stiller Nutznießer eurer Videos. Arbeite im sozialen Bereich mit Jugendlichen und will zurückmelden, dass die Themen relevant für mich sind 👍 Sprich hier kurzes qualitatives Feedback für euch.
Achja und smarter Einfall am Ende ne Szene zu zeigen die den Endnutzer quasi direkt anspricht und so eher aktiviert. Man könnte meinen ihr macht was mit Menschen und Mustern 🌝😁
Wäre schön gewesen, das an einem praktischen Beispiel aus den Medien zu machen und beispielsweise den Gender Pay Gap zu wiederlegen, denn so schwer ist das ja nicht... Man braucht da einzig und alleine den Gender Pay Gap und den Gender Time Gap und beides wird praktischer Weise von der selben Stelle zur selben Zeit erhoben, nur wird eines von beiden eben stets ignoriert, des Ziels wegen, der als Maßstaß nicht taugt.
Hmm. Um ein gutes Herz Gesetz zu vermeiden, würden wir ja Kosteneinsparungen vornehmen die uns nicht weh tun würden. Upps. Hallo Politik, so braucht man eventuell keinen Kultur-Sozialabbau.
kannst du denn überhaupt sehen - wie viele leute dein video bis zu ende sehen ? wie oft sie skippen ? oder welcher prozentsatz in den ersten 60 sekunden abspringt ?
Das denke ich so häufig, wie auf wie absurde Weise oft Dinge falsch laufen. Cool zu hören, dass dieser Effekt so gut erforscht ist.
Danke für das Video. Ich möchte sagen, es war für mich inhaltlich tatsächlich relevant. :-)
Gut, dass es die Kommentarfunktion gibt, so lässt sich das doch noch klären. 🙂
Das Thema ist noch viel größer als es beim ersten grübeln scheint.
Danke dafür!
Relevant!
Puh, Glück gehabt! 😊
Das Prinzip hinter dem Begriff zu verstehen ist für mich relevant um mich selbst / andere Menschen (deren Handeln) besser zu verstehen. Und damit fällt es mir leichter die Realität zu akzeptieren.
Ist relevant! Es ist immer gut, den jeweiligen Namen eines sozialwissenschaflichen Phänomens parat zu haben. Denn in der Praxis macht es meiner Erfahrung nach einen deutlichen Unterscheid, ob man zB Metriken nur aus dem Bauch heraus definiert oder auch rechtfertigen kann, warum diese (meistens: nicht) ausgewählt wurden. In diesem Sinne: danke für die Auffrischung!
Sehr gerne!
Nein, das ist nur Buzzword-Bingo. Namen dienen der schnelleren Kommunikation, und wenn die anderen den Namen nicht kennen, ist es nur Angeberei ihn zu benutzen.
Wenn Du verstanden werden willst, musst Du so oder so, das Phänomen in 1-2 Sätzen beschreiben. Der Name unterstreicht dann höchstens "Auch die Forschung hat sich schon mit dem Thema beschäftigt" und "Ich denk mir das jetzt hier gerade nicht spontan aus".
Das gehört in den Mainstream.
Ihr seid so ein toller Kanal. Bitte hört nicht auf, Videos zu machen! Freue mich immer, wenn es was Neues gibt. (Aber jetzt bitte keine Salamitaktik. 😉)
Super Video! 👏🏻
Schade, dass das fast überall so ist. Hauptsache die Zahlen stimmen, aber ob z.B. die Qualität stimmt oder das Problem wirklich gelöst ist scheint nicht relevant. Oder wie in der Schule. Man prägt sich das Wissen ein, damit man es nach dem Test wieder vergessen kann. Ob man das Thema wirklich verstanden bzw. man etwas gelernt hat ist Nebensache! 🤣
Komisches System! 🤔
Danke für's Einstellen.
Relevant.
Ich kenne einen Hotelwirt, der sich eine Schuhputzmaschine in den Keller gestellt hat, einfach damit eine im Haus ist. Es war das fehlende Feature für die nächste Sterne-Kategorie, bei der nächsten Evaluation bekam er den Stern. Es hat noch nie ein Gast danach gefragt.
Der Nutriscore wäre so ein typischer Fall. Man konstruiert die Lebensmittel, dass sie bestimmte Noten bekommen.
@@holger_p viel zu gutes Beispiel! 🎯
perfektes Video um etwas Zeit zu prokrastinieren :D. Zum Glück wird meine Produktivität nicht gemessen.
Also für mich war es relevant und ich werde in der Arbeit mal darauf achten, ob wir Goodharts Law unterliegen
1:50 genau das ist auch das Problem am Schulsystem. Sich mit Dingen zu befassen spielt keine Rolle, so lange es einen prüfungsrelevanten Lehrplan gibt.
Das Problem sind letztlich falsch definierte Ziele. Kenne ich aus der Fahrzeugbranche. Nach Launch eines neuen Modells sind die Entwickler gefragt, in der laufenden Serienproduktion Einsparpotentiale zu identifizieren. Da man das aber weiß, nimmt man als cleverer Entwickler Details ins Fahrzeug rein, die man anschließend wieder problemlos entfernen kann. So kann man dem Finanzchef eine satte Einsparmöglichkeit präsentieren und alle sind zufrieden. - Letztlich ist es aber nur Beschäftigungstherapie. Man hätte das auch direkt initial so machen können.
Ich arbeite in der Software Branche und da gibt es leider auch sehr viel Beispiele:
1. Software Programmierer werden nach "Zeilen geschrieben Code" (loc) beurteilt. Folge: sie schreiben maximal komplexen Code, nur um die Anzahl der Zeilen zu erhöhen.
2. Anzahl geschlossener gemeldeter Fehler pro Zeit-Einheit. Folge: es wird schnellstmöglich IRGENDWIE der Fehler gefixt, das darunter liegende Problem nicht analysiert. Der nächste Fehler kommt bestimmt.
3. Anzahl der abgeschlossenen Arbeitspakete. Folge: es wird nur noch Code schnell hingerotzt, Hauptsache, die Kriterien für das Arbeitspaket sind erfüllt.
Uswusf. Fakt ist, dass eine Menge Parameter bei der Softwareentwicklung zusammen kommen, die über die Qualität der Software am Ende bestimmen. Und die sind schwer bis unmöglich zu messen. Aber damit braucht man PMs nicht zu kommen, dann haben sie ja gar keine tollen Diagramme mehr.
Spruch eines Arbeitskollegens: "Gib einem Manager eine Metrik und er wird sie als Scheuklappen benutzen." 😔
Na zum Glück ist das nur ein "sowas kommt vor" und nicht die Regel. Gewöhnlich gibts ja auch festen Monatslohn, und was Du beschreibst ist nur Produktivität oder Leistung.
Und das kommt gerade vor je größer das Team ist, und man gar nicht mehr weiß, wer woran arbeitet.
@@iso2109 Punkt 2 führt im Zweifel ja sogar dazu, dass es indirekt zum Ziel wird, die Ursache NICHT zu beheben, da sie immer weiter Fehler produziert, die leicht zu beheben sind. Autsch.
Bringts absolut auf den Punkt - danke, dass ihr zum Goodhart's Law ein Video gemacht habt! Als ich zum ersten Mal davon gehört habe, hab ich mich so darüber gefreut, dass es für diesen menschlichen Irrsinn tatsächlich ne gut erforschte Gesetzmäßigkeit gibt 😂 Leider scheint diese Gesetzmäßigkeit nur nicht den Personen bekannt zu sein, die die Entscheidungen fällen 🫠 Komm selbst aus dem Kundenservice-Bereich und auch, wenn bei uns sowohl Quantität als auch Qualität gemessen wird, hat die Quantität gefühlt immer noch mehr Gewichtung als die Qualität 🥲 Hauptsache so schnell wie möglich arbeiten. Diese Quantitätszahlen müssen megasexy auf die Chefetage wirken 😎🙈
Es ist echt schön das ihr in euren Videos immer wieder Zusammenhänge herausstellt die allgegenwertig sind die man aber nie bewusst wahrnimmt. Es ist immer wieder ein wahrer Augenöffner. Ich könnte auch jeden Tag eine Folge gucken, danke für diesen tollen Kanal und macht weiter solche guten Videos.
Sehr cooles Video. Ich werde in Zukunft mal mehr darauf achten wo mir das Phänomen begegnet.
Also für mich war das Video relevant. Nur falls ihr da ne Statistik anfangen wollt :)
Suuuper, selbstverständlich wird jeder einzelne Kommentar am Ende von uns in einer Statistik ausgewertet- ;-)
Ich fand es relevant, vielen Dank dafür.
Ich merke Goodharts Law gerade sehr stark auf Arbeit. Hier wird beinahe ohne Rücksicht auf Verluste auf ein Jahresziel hin gearbeitet. Allerdings entsteht dabei ein so großer Schaden, dass unterm Strich ein Minus raus kommt.
Ich persönlich frage mich nur was man dagegen Sinnvolles machen kann?
Würdet ihr ggf. ein Video zu Visionen und daraus resultierende Sinnvolle Ziele machen (Themen Vorschlag)? In meinen Augen würde dies sehr gut auf diesen Video aufbauen.
Vielen Dank, wir überlegen gerne mal, welches Theoriegerüst dazu passen könnte!
Abo habt ihr schon
Jetzt gibt's noch nen Daumen (hoch) und extra Kommentar ...
... für eure clickbait Statistik ... 😜
... oder so🤔
❤
Um es kurz zu machen: dieses Video war für mich SEHR relevant, im Sinne von "Danke, dass ihr dem Kind einen Namen gegeben habt" (bzw. mir gesagt habt, wie's heißt). Die lange Version: Ich beobachte das andauernd, insbesondere im Arbeitsumfeld. Und ganz oft passiert das Messen in völlig absurden Zusammenhängen. Ich verstehe den Wunsch, ein Vorher-Nachher erkennen zu wollen, um den Wirkungsgrad von Maßnahmen zu bewerten. Aber Manches lässt sich schlichtweg nicht in Zahlen ausdrücken. Wenn es um Mitarbeiter-Zufriedenheit geht, hilft es z.B. nicht, Geld auf das Problem zu schmeißen und Allen Schulungen aufzuerlegen, weil Studien bewiesen hätten, dass Mitarbeiter in Unternehmen, die X% des Umsatzes in Schulungen investieren, zufriedener seien. Zum einen bezweifle ich den Kausalzusammenhang an sich und selbst wenn es einen gibt, bringt keine Schulung was, wenn die Unzufriedenheit nicht auf mangelnder Kenntnis sondern auf ganz anderen Ursachen basiert.
DANKE für diesen sehr RELEVANTEN Kommentar!
Internationale Softwareentwicklung in der Industrie auf den Punkt gebracht. 🥴
Das Thema war relevant für mich, um mich kritisch zu hinterfragen, wenn ich bei meinem kranken Kind nur auf die Temperaturmessung schaue, wann das Fieber so eskaliert, dass ich doch mit ihm ins Krankenhaus fahre und nicht auf den Eindruck vertraue, dass es ihm wirklich schlecht geht, es massiv abbaut und in mir der Gedanke tief pulsiert: Der stirbt.
💯
Ich finde hier alle Videos relevant ^^
Gehört halt zum Menschsein 🤷
Das ist ja mega Absurd😂😂😂
Ich kommentiere sonst nicht und bin stiller Nutznießer eurer Videos. Arbeite im sozialen Bereich mit Jugendlichen und will zurückmelden, dass die Themen relevant für mich sind 👍
Sprich hier kurzes qualitatives Feedback für euch.
Achja und smarter Einfall am Ende ne Szene zu zeigen die den Endnutzer quasi direkt anspricht und so eher aktiviert. Man könnte meinen ihr macht was mit Menschen und Mustern 🌝😁
Wäre schön gewesen, das an einem praktischen Beispiel aus den Medien zu machen und beispielsweise den Gender Pay Gap zu wiederlegen, denn so schwer ist das ja nicht... Man braucht da einzig und alleine den Gender Pay Gap und den Gender Time Gap und beides wird praktischer Weise von der selben Stelle zur selben Zeit erhoben, nur wird eines von beiden eben stets ignoriert, des Ziels wegen, der als Maßstaß nicht taugt.
war relevant :-)
💛
Hmm. Um ein gutes Herz Gesetz zu vermeiden, würden wir ja Kosteneinsparungen vornehmen die uns nicht weh tun würden. Upps. Hallo Politik, so braucht man eventuell keinen Kultur-Sozialabbau.
kannst du denn überhaupt sehen - wie viele leute dein video bis zu ende sehen ? wie oft sie skippen ? oder welcher prozentsatz in den ersten 60 sekunden abspringt ?
Ja kann er.
Genau, übers UA-cam Studio können wir das ziemlich gut sehen.
Anrufende? Miarbeitende? Forschende? Nen, wo eigentlich „ein“ hingehört? Was ist das für ein Deutsch?
en.wikipedia.org/wiki/Perverse_incentive