Richtig super von allen Seiten beleuchtet. Ich frage mich immer wieder, wie die ganzen Daten in den Kopf von Gerd Kommer passen. Einfach nur faszinierend. Ich bin ein Fan.
Respekt @ Simon. Die gestellten Fragen und die Gesprächsführung war super. In den meisten Interviews gibt es nur Kopfnicken, aber keine kritischen Nachfragen. Durch die kritischen Fragen wird das ganze Gespräch viel interessanter.
Das kann ich nur bestätigen. Da war bisher das beste Interview mit Herr Kommer zum Thema Immobilien. Sehr gute und auch kritische Fragen. Da merkt man, dass du selbst auch Ahnung von der Materie hast. 😊👍
Ich halte Dr. Kommer für unglaublich kompetent. Ich teile auch seine kritische Haltung gegenüber Immobilien. Aktien sind definitiv die bessere Asset-Klasse. Dennoch fehlen mir aber bei allen Interviews mit Gerd Kommer, die sich mit der Auseinandersetzung mit dem Immobilienthema beschäftigen, ein paar Punkte. Insbesondere die Vorteile des Vermietens in Verbinung mit dem "Fremdkapitalhebel", sowie die steuerliche Bevorteilung (Abschreibung des Zinses, der AfA, Reparaturen, der steuerfrei Verkauf nach 3 bzw. 10 Jahren usw.) dieser Asset-Klasse. Immobilien in guten Regionen, welche eine Bruttomietrendite von 5% und höher aufweisen, sich selber tragen, sowie einen positiven Cashflow aufweisen, sind aus eigener Erfahrung möglich und lukrativ.
@@corneliaschwan9116 Je nach Vermögen und Einkommen schon... außerdem gibt es bereits "fertig" gehebelte ETFs am Markt. Außerdem kosten Kredite IMMER Geld. Ich jedenfalls halte eher Abstand von Immobilien.
Es kommt ja noch ein Teil 2. Wobei Herr Kommer natürlich auch eine klare Präferenz für Aktieninvestments hat. Dass der Hebel in beide Richtungen wirken kann sieht man am Aktienkurs von Vonovia & Co. Investoren die am hoch gekauft haben, haben da jetzt auch Steuersparmöglichkeiten wenn sie die Verluste realisieren.
Das beste Interview was ich seit langem gesehen habe. Viele UA-camr nehmen das was Hr. Kommer sagt als Gott gegeben hin. Solche kritischen Nachfragen kommen nicht oft. Da können sich andere eine Scheibe ab schneiden. Weiter so !
Hier ist mehrfach von der INFLATIONSBEREINIGTEN Wertsteigung die Rede. Da die Inflation immer vorhanden und jüngst erheblich war, dann reden wir doch letztlich von erheblichen Wertsteigerungen bzw. von Immobilien als tatsächlich inflationsgeschützter Anlageklasse. Inflationsschutz und im besten Fall positiver Cashflow wären dann doch immer noch eine gute Sache.
Der Inflationsschutz einer Immobilie ist nur dann gegeben, wenn man diese zu einem sehr guten Preis erstanden hat. Ist das nämlich nicht der Fall so korrigieren die Preise wie aktuell nach unten da die Zentralbanken gegen die Inflation arbeiten und sich darum die Finanzierungsseite verteuert. Daher ist diese Aussage in 90% eine Floskel eher schlechter Makler um Laien eine Immobilie schön zu reden.
@@markusbaumgartner181 Die Regierungen und Zentralbanken sind bis um wenige Ausnahmen, die Bundesbank in DM-Zeiten war eine, an einer hohen aber versteckten Inflation interessiert.
Jein. Eine durchschnittliche Rendite über der Inflation ist natürlich per se nicht das Achlechteste. Aber: Selbst, wenn das im Durchschnitt über lange Zeiträume gegeben ist, so trifft das ja nicht auf jede Transaktion und jeden Zeitraum zu. Am Ende geht es immer auch um das Verhältnis von Rendite und Risiko. Und nach Meinung von Herrn Kommer (und auch mir) ist dieses bei Immobilien nicht sonderlich gut, da eine Immobilie auch entsprechend große Risiken mit sich bringt. Auch kann es sein, dass Du 15 Jahre die Inflation schlägst, bis dann die Preise korrigieren und Investitionen fällig werden, für die die angesammelte und bereits verbuchte Rücklage nicht ausreicht, unerwartete Anlegerkosten kommen oder sonst was passiert. Für die zu erwartende Rendite bin ich nicht bereit die erheblichen Risiken und Nachteile zu tragen. Aber das muss jeder für sich selbst beantworten...
Wenn die 1,5% ein „verdurchschnittlichter Wert“ ist wie Herr kommer sagt, dann ist bei Häusern mehr und bei Wohnungen weniger. Eine wohnung auf dem Land hat auch prozentuell eher höhere kosten da der Wert geringer ist. In der Stadt weniger (die Instandhaltung einer 2 zimmerwhg in der Stadt kostet ähnlich viel wie auf dem Land, wohnung in der Stadt ist aber teurer und bringt mehr Ertrag). Also hat eine wohnung in der Stadt hat prozentual die geringsten Instandhaltungskosten. Wahrscheinlich unter 1% (meine Erfahrung)
30:38 Ich denke bei den sogenannten fehlenden Wohnungen geht es halt darum, dass nicht jeder/jede am gewünschten Ort und der angedachten Lage, die Wohnung bekommt die er/sie sich im Hinblick auf Größe, Preis und Ausstattung konkret wünscht. Sollten wir aber jemals an einen Punkt kommen, an dem sich dieser Umstand grundsätzlich ändert, müssten wir halt sehr hohe Leerstände hinnehmen. Ich denke das ganze ist eine Wunschvorstellung, die sich leider nicht realisieren lässt.
@@Anne-MarieSchwarz für den deutschen Michel, der nichts riskiert. Ein paar Kröten auf etfs oder Anleihen spart statt mit Unternehmertum, gehebelten Immobilien, Bitcoins ein Vermögen macht.
Was er nicht beleuchtet - man kann im Immobilienmarkt Ineffizienzen des Marktes ausnutzen und somit unter Markt einkaufen. Dann steigen in den richtigen Lagen die Mieten da die Nachfrage hoch geht aber nichts gebaut wird. Außerdem kann ich Immobilien hebeln und habe als Angestellter Steuervorteile. Die Disziplin beim Abzahlen ist ein netter Nebeneffekt
die niedrigen Eigenheimquoten in der Schweiz und in Deutschland liegen sehr stark am Steuerrecht: In Deutschland können bei vermieteten Immobilien Zinsen und Abschreibungen bei der Steuer abgezogen werden. Bei selbstgenutzten Immobilien geht das nicht. In der Schweiz muss für selbstgenutzte Immobilien ein fiktiver Mietwert versteuert werden.
Man zahlt sie nicht komplett ab. Man lebt z.b. 10 Jahre drin und falls man umzieht verkauft man diese für den selben oder höheren Preis. Viele leben somit sogar noch mit Profit
Ich wünschte, solch wissenschaftliche Erkenntnisse könnte man auch in unseren offiziellen Medien wieder finden, die sich mittlerweile lieber der ideologischen Stimmungsmache gewidmet sehen.
Bei der Immobilie zahlt man aber nur einen geringen Teil des Kaufpreises selbst. Das meiste zahlt der Mieter für einen. Deshalb macht man schon ordentlich Rendite, in Bezug auf das selbst eingesetzte Kapital.
Und waren das alles bisher wohnungslose Personen? Laut Statistik leben in München 5000 Wohnungslose, das sind weniger als 0,5%. Ansonsten wollen die alle nur schöner oder größer wohnen. Die Münchener haben nur zu wenig Wohnraum in Bezug auf ihre Vorstellungen von angemessenem Wohnraum. Ein Zimmer für jedes geplante Kind und kurze Wege zur Innenstadt mit direktem ÖPNV Anschluss. Das kann es aber immer nur begrenzt geben und die mit dem höchsten Einkommen werden diese Objekte bekommen.
Als Hauptgrund, warum viele "ärmere" Länder eine hohe Eigentumsquote haben, ist dass diese häufig mit Bevölkerungsabwanderung zu kämpfen haben. Zu jedem gegebenen Zeitpunkt gibt es eine Anzahl an bestehenden Wohnimmobilien. Sinkt im Laufe der Zeit die Bevölkerung, sinken damit auch die Immobilienpreise und daher werden mehr Immobilien veräußert und wenn das Preis/Einkommensniveau passt, wird auch gekauft, womit die Eigentumsquote steigt. Ein zweiter Grund ist sicher auch der vorhandene Baustandard, der in "ärmeren" Ländern sicherlich auch geringer ist, was ebenfalls die Errichtungskosten senkt. Ebenso wie geringere Material- und Lohnkosten für die Errichtung sowie natürlich günstigere Grundstückspreise aufgrund der Abwanderung (geringe Nachfrage, hohes Angebot).
Kommer ist in Sachen Immobilieninvest extrem einseitig. Kein Wort darüber, dass ich mein EK bei Immobilien gehebelt einsetzen kann. Wenn ich eine EK-Rendite von 20% erziele, was interessiert mich dann die VONOVIA SE? Wenn ich eine Wohnungsanzeige aufgebe, werde ich von Anfragen überrannt, sodass ich die Anzeige nach kurzer Zeit wieder offline setze. In Münster mussten dieses Jahr die Erstsemester in Turnhallen übernachten mussten, weil sie keine Unterkunft finden konnten. Aber laut Herrn Kommer haben wir keinen Druck auf dem Mietmarkt und, dass es keine unterschiedlichen Immobilien-/Mietmärkte in Deutschland gibt, ist dann wohl auch nur ein Märchen. Ist es nicht sogar so, dass der überwiegende Anteil der Millionäre durch Immobilien zu Millionären geworden sind?
@@christianeckel2037 sehr gut. 👍 Gratulation!! Ich denke zum Thema Stock Picking wurde auch schon alles gesagt. Aber es gibt halt immer noch welche, die denken sie hatten das Superhändchen, und seien schlauer als der Rest der Welt.
Wenn Hr Kommer die gleiche saubere Analyse wie bei Aktienfonds fahren würde, so würde er feststellen, dass einige seiner Argumente auf eher tönernen Füßen stehen. Wenn ich einen Fonds mit 300% Rendite in den letzten 10 Jahren analysiere schaue ich (auch): Wurde die Rendite gleichmäßig erzielt oder vielleicht 290% im ersten Jahr und dann nur noch 1% p.a. in den letzten 9 Jahren? Genauso beim durchschnittlichen Wohnraum: Hier ist es so, dass die älteren Semester ab 60 Jahren sehr, sehr großzügig wohnen und damit den gesamten Schitt nach oben treiben. Jene Gruppe, die hauptsächlich umzieht- also zwischen 20-40 - wohnt hingegen absolut beengt auf immer weniger Fläche. Und ist faktisch nicht mehr in der Lage umziehen. In der relevanten Gruppe, die beruflich oder familiär umzieht, gibt es also eine ganz erhebliche Wohnungsnot, die Hr Kommer hier über den Durchschnitt kleinredet. Intellektuell wäre Hr Kommer zu dieser Analyse eigentlich in der Lage - er unterlässt es hier jedoch mit der nötigen Detailtiefe hinzuschauen. Eine fundierte Analyse würde dies tun.
Und wir sieht die Zukunft aus? Die Geburtenzahlen sinken seit 2022 wieder dramatisch, da nun die geburtenschwachen Jahrgänge (ab 1990) ins gebärfähige Alter kommen. Das wird sich auch die nächsten 15-20 Jahre so fortsetzen (wenn nicht plötzlich alle wieder 3-4 Kinder anstreben). Ergo wird auch die Nachfrage nach Eigenheimen zurück gehen. Gleichzeitig werden die älteren Semester immer älter und machen in 5 - so richtig dann in 15 Jahren- diese riesigen Wohnflächen frei. Auf viele Todesfälle ( bis zu 1,4 Mio.) kommt dann Wohnraum für eine vierköpfige Familie. Für jede heute neu gebaute Wohneinheit wird dann ein Erbe sein Elternhaus am Markt nicht mehr los.
@@Markus-v8b5t : Bin kein Eigentümer, ganz im Gegenteil fahre eine Aktienquote von 110%. Eine saubere Analyse steht allerdings immer für sich selbst, völlig unabhängig von persönlichen Meinungen/Präferenzen. Wer sich immer mit der ersten Zahl zufrieden gibt und nicht bis zum Ende schaut wird im Leben wenig erreichen.
@@Markus-v8b5t ich bin inzwischen ein alter Sack und habe seit 40 Jahren in süddeutschland ca 100 Immobilien ( Wohn und Gewerbe Einheiten ) eingesammelt. Es reicht knapp für die Rente. Hätte ich auf Gerd Kommer gehört hätte ich bestimmt auch schon 1 Million beisammen.
Ich höre mir immer gerne die Interviews von H. Kommer an. Diese sind an sich informativ und verständlich. Hier war aber doch leider etwas abgehoben und arrogant. Er sucht ja keine Wohnung und hat sicher genug finanzielle Mittel um auch teuerer zu mieten. Daß Käufer steuerlich bevorzugt werden unterschlägt er ebenfalls. Und die beim Kauf mal eingestrichenen Subventionen auch. Aber klar. Momentan rechnet sich der Immobilienkauf nicht. Jedenfalls, wenn man eine Mietwohnung hat/findet und nicht zufällig mit Eigenbedarf rausgeworfen wird. Dann wird es jedenfalls oft schwer und sehr teuer. Momentan fehlen einfach Wohnungen! Historische Werte aufzuführen ist trotzdem interessant.
Das ist sehr pauschal. Wohne in Gelsenkirchen und habe gerade eine neue Wohnung gefunden, Baujahr 2022. 70qm, 800€ Warmmiete. Die Auswahl war sehr groß und die Suche völlig unproblematisch. Das es in Hamburg oder München anders aussieht, weiß ich auch. Deshalb habe ich mich ja für einen preisgünstigen Wohnort entschieden.
@@user-yg5rn4po6y Klar. Aber pauschal zu sagen man findet keine/ es fehlen Wohnungen ist eben auch falsch. Die fehlen nur dort, wo gerade eben mehr hinziehen als wegziehen möchten. 2 Mio. Objekte stehen in Deutschland gleichzeitig leer, es gibt nicht mehr Obdachlos als die letzten Dekaden und die Wohnfläche pro Einwohner hat sich über die letzen 40 Jahre verdoppelt.
@@andrep.2004 In meinem Umfeld ist es leider so, daß die Aussage "keine Wohnungen vorhanden" leider zutrifft. Ich wäre auch froh, wenn die anderen gerne nicht herziehen und auf die 2 Mio Wohnungen irgendwo in Deutschland zurückgreifen. Frage ist noch, wie die Zahl 2 Mio freie Wohnungen herkommt - verfügbar sind da wohl eher 1 Mio (wenn ich die Infos richtig interpretiere) - theoretisch sollte das dann aufgehen 800 TSD zu 1 Mio. Generieren wir also ein Zwangsvermietungs-Gesetz ...
@@user-yg5rn4po6y Bei uns in Deutschland gibt es da eine große Zahl struktureller Probleme. Ein Beispiel: Beliebte Städte sind meist die mit viel Gewerbe, also Jobs. Somit ist die Gewerbesteuereinnahmen dort hoch und die Kommunen können die Hebesätze senken, während wirtschaftsschwächere ihre Steuer erhöhen müssen. Das verstärkt den ganzen Effekt immer weiter. Eine gute Strukturpolitik würde beliebe Standorte höher besteuern und das Geld in der Förderung schwacher Kommunen stecken.
Nur das er völlig auslässt das man alles absetzten kann wenn man vermieteten und so seine steuerlast noch verringert und so auch noch neben den mieteinkünfte was von habe, also ich als kaptialanleger kann ohne großes getue sagen das es sich lohnt immobilen zu besitzen
Alles gut soweit. Einen Punkt versteh ich immer noch nicht. Nehmen wir mal an ich hab im Monat 1000 Euro übrig um zu „sparen“. Wenn ich jetzt zb. Diese 1.000 Euro im einen ETF anlege kann ich meine Miete nicht mehr bezahlen. Wenn ich die 1.000 Euro in die Tilgung und Zinsen von Wohneigentum stecke hab ich irgendwann mal Eigentum. Kurzum…. Kann mir das mal einer erklären?
Diese Vergleiche hinken immer etwas. Ist aber normal Gerd lebt für die ETFs, andere leben für Immos die sagen dir dann Immobilien sonst nix. Beide haben ja auch recht für sich bzw als Profi. Deine Frage musst du so sehen: Du hast 50.000 zur Verfügung. Die legst du entweder an in einem ETF oder nimmst die und bezahlst ein Haus von 250 T € schonmal an Jetzt zahlst du bei a) mit 1000 € deine Miete und bei b) mit 1000 € deinen Kredit. Um es einfach zu halten kannst du pro Jahr 10.000 Euro tilgen. Dann bist du nach 20 Jahren durch. Dann schaust du ob der Marktwert nach 20 Jahren von deinem Haus noch 250 oder 300 T ist. Das vergleicht man dann mit 20 Jahren für 7% mit dem Startkapital 50 T €. Sind so ca 200 T €. Wäre also besser. Ist halt die Frage ob du vielleicht nur 800 € Miete hast anstelle von 1.000 € für den Kredit. Dann dreht sich das halt schon um und der ETF ist ggf besser. Wie gesagt einen sauberen Vergleich gibt es nicht. Müsste man schon 2 exakte Wohnungen in einem Gebäude haben die eine zum Kauf die andere zur Miete um das dann wirklich zu vergleichen oder 2 Reihenhäuser oder so. Für dein Eigentum legst du dir vielleicht einen schönen Garten an oder baust usw. Das kostet dann natürlich zusätzlich mehr, als wenn du nur Mietest und da nic veränderst
@@LebenslangA1 hinzu kommen noch sowas wie Grunderwerbsteuer, wo man einfach dem Staat Geld schenken muss, bevor man überhaupt anfangen kann die Immobilie abzubezahlen
Vielleicht mal sein Buch " Mieten vs. Kaufen" lesen. Kernargument ist: Für 1000€ Bankrate wird man keine Finanzierung für ein Objekt bekommen, das 1000€ Miete kostet. Da brauchen sie heute eher 20% Eigenkapital (was sich nicht mehr alternativ anlegen lässt), zahlen hohe Kaufnebenkosten ohne Gegenwert, müssen zusätzlich die 1,5% Instandhaltungskosten selber tragen uns zahlen Zinsen für das Fremdkapital an die Bank. Vermutlich wird eine Bankrate mit 2-3% Tilgung eher im Bereich von 1500-2000€ liegen. Die 20% Eigenkapital + die 500-100€ Differenz bei der Rate plus die Instandhaltungskosten kann der Mieter alternativ in ETFs investieren.
Ganz klar, Wohnungen kannst du in Deutschland jeden Tag kaufen. Für unter eine Million findet man schon was und vereinbart bei der Bank Ratenzahlung, ohne Tilgung.
Herr Kommer seine Analysen sind sonst sehr nachvollziehbar aber im Bereich Immobilien eher falsch aus meiner Sicht. Wenn Absolut gesehen die Bevölkerung wächst muss auch das Wohnungsangebot steigen. Dazu kommt das viele in die Städte ziehen was man zB. an München auch am Bevölkerungswachstum in Zahlen sehen kann. Die Aussage das es Prozentual bei der Verteilung Stadt/Land bleibt spielt dabei eine geringe Rolle weil auf dem Land auch mehr Bauland ausgewiesen werden kann wobei gerade in Städten wie München die Bauträger Schwierigkeiten haben geeignete Grundstücke zu finden die man auch bezahlen kann.
Fremdkapital!! Wer vermögend werden will, muss Immobilien finanzieren und mehr Risiko gehen! ETF sparen, mit eigenem Geld, und bloß kein Eigenheim kaufen, dass ist eine Strategie um im Alter nicht ganz in Armut zu leben...
@@chriscoop7666 Freud’scher Versprecher😃 Er hat es so gesagt: "Um nicht im Alter (Also schon vor dem Alter) nicht in Armut zu leben, sollte man sparen und investieren".
Tja, nur rechnet sich das halt für viele Immobilien gar nicht, wenn man als vergleichbarer Mieter konsequent spart. Zwischen 1960-2008 hätte Aktien fast jede Immobilie in Deutschland geschlagen.
@@andrep.2004 ja, wenn man viel Eigenkapital hat, investiert man auch in Aktien, dass ist doch klar. Aber 5% Rendite auf einen Fremdkapital von 300k bei einem Eigenkapital von 30k, ist halt um einiges mehr, als 30K in Aktien und 9% Rendite.
@@asdsfassdf7953 Und bei -10% Rendite (Hauspreisentwicklung 2023) ist 100% des Eigenkapitals futsch. Hebel bleibt Hebel. Gibt auch tolle Leveraged-ETFs
Mein Gott wär das schön, wenn die größte Anlageklasse der Welt (Immobilien) sich monetär in ETF verflüchtigen würden, am besten in Gerd Kommer ETF, aber leider kann man in einem ETF nicht wohnen 😢
Also ich habe 6 Monate probiert eine Wohnung in Berlin zu finden. Leider unmöglich. Jetzt wohne ich auf 20qm möbiliert für 1200 Euro im Monat. Also irgendwas scheint in den Aussagen von Herrn kommer keinen Sinn zu ergeben.
Warum wohnst du freiwillig in dem Sh*thole? Und vor allem für den Preis? Die Lage ist nur so angespannt weil es Deppen wie dich gibt. Verlasse einmal diese woke Inzesthochburg und die wirst sehen das es auch anders geht.
Hat Kommer nicht auch bei Einführung der Zinsen und der sinkenden Immobilien Preisen davon Das die Preise weiter runtergehen? Das war 2022 Tada, die Preise steigen wieder massiv, der Markt ist nicht eingebrochen. Investoren und Medien sehen weiterhin einen starken Anstieg die nächsten 10j
@@ernestberlot8289 Viele würde ich nicht sagen. Das allerdings jetzt Alle steigen oder gestiegen sind kann Ich auch nicht sagen. Es gibt immer Städte und Dörfer die sich schlecht entwickeln. Zb schließen Standorte (Firmen) Ein Dorf veraltet, weil die jungen Menschen das Dorf verlassen etc.
Das in reichen Ländern die eigentumsquote so niedrig ist sagt mir nichts darüber ob sich Immobilien lohnen oder nicht. Ist ein neutraler Fakt. Viel aussagekräftiger wäre zu wissen wie vermögend die wenigen Immobilienbesitzer sind, zb von der Schweiz. Ich habe die leise Vermutung dass diese sehr vermögend sind.
Kommer: „in den reichen Industrieländern gibt es keine dauerhafte Urbanisierung“ Der Anteil der Stadtbevölkerung hat in Deutschland zwischen 1990 und 2023 von 73,12% auf 77,65% zugenommen. Der Anteil der Stadtbevölkerung hat in Deutschland im Übrigen den höchsten Stand seit 1871 erreicht. Die Entwicklung läuft zwar heute deutlich weniger schnell als zur Zeit der Industrialisierung in den 1870er Jahren, sie ist dafür aber ungebrochen. Die Bundeszentrale für politische Bildung sagt: „In den ökonomisch entwickelten Staaten hat sich der Anteil der Stadtbevölkerung zwischen 1950 und 2015 von 54,6 auf 78,3 Prozent erhöht und wird bis 2050 weiter auf 85,4 Prozent steigen.“
Sorry, die Aussage von mir, die Sie zitieren, wird mit den von Ihnen genannten Zahlen nicht widerlegt. Ich spreche von mehreren/vielen industrialisierten Ländern und nicht nur von Deutschland. Sie schreiben nur von Deutschland. Ferner: Der Satz "Der Anteil der Stadtbevölkerung hat in Deutschland im Übrigen den höchsten Stand seit 1871 erreicht" ist in diesem Zusammenhang wenig hilfreich, weil die Definition von "Stadt" hier "irreführend ist. "Urbanisierung" ist nicht definiert als " Anteil der Menschen, die in einer Gemeinde über 10.000 oder 20.000 Einwohner leben", sondern, der Anteil von Menschen, die in sehr großen Agglomerationen (vulgo "die drei, vier, fünf größten Städte eines Landes") leben.
@@gerdkommer8483 Die von mir zitierte Aussage der Bundeszentrale für politische Bildung betrifft alle entwickelten Länder. Bezüglich des Begriffs "Urbanisierung" mögen Sie Recht haben. Die von mir angeführten aktuellen Zahlen seit 1990 zu Deutschland stammen allerdings aus der Statistik "Urbanisierungsgrad in Deutschland von 1990 bis 2023". Die Statistiker scheinen da auf den ersten Blick also auch nicht eindeutig zu differenzieren, was falsch sein mag.
@@raphil.532 Es ist egal, vom wem die Zahl stammt. Wenn sie im hier relevanten Kontext falsch ist, wird sie durch den Hinweis auf die Quelle nicht richtig. Natürlich lebt heute ein größerer Teil der Bevölkerung in Deutschland oder in Mexico oder in Indien in "Städten" mit -- sagen wir -- mehr als 10.000 oder 50.000 Einwohnern (das meint die Bundeszentrale für politische Bildung) als vor 20 Jahren oder vor 100 Jahren. Diese Entwicklung ist primär ein ganz banales arithmetisches Ergebnis der langfristig wachsenden Bevölkerung, wenn zugleich aus baurechtlichen Gründen fast keine neuen Dörfer oder Städte gegründet werden und auch nicht werden dürfen. Ich habe im Video von "großen Agglomerationen" gesprochen, also die zwei bis vielleicht sieben größten Städte eines Landes. Deren prozentualer Bevölkerungsanteil nimmt in den meisten westlichen Ländern trendmäßig ab und darum ging es im Video unter der Überschrift haben Immos in Großstädten notwendigerweise höhere Renditen als auf dem platten Land und wenn ja, hat das mit Urbanisierung zu tun. Sie haben erstens keine höheren Renditen und Urbanisierung ist so oder so kein Grund für die langfristigen Renditeunterschiede, weil es die hier relevante dauerhafte Urbanisierung nicht gibt. Versuchen Sie einfach, Menschen, die mündliche Aussagen machen, so zu verstehen, wie es diese Menschen gemeint haben und wie diese Menschen verstanden werden wollen.
Herr Kommer, bitte gehen sie mal auf die Frage der Eigenkapitalrendite bei vermieteten Immobilien ein. Weil es ist keine Seltenheit, dass man ca. 15-25% Eigenkapitalrendite bei vermieteten Immobilien (mit Kredit) generiert. Und bei einem ETF kommt man nur auf ca. 8% pro Jahr. Danke.
Natürlich gerade bei offenen Krediten. Sonst geht es nicht. Beispiel: Wohnung kostet 100.000€, Miete 500€, 6000€ im Jahr. Kredit 100.000€, 10.000€ Nebenkosten. Das ist das eingesetzte Eigenkapital. Zins 4%. Schon beträgt die Eigenkapitalrendite 20%
Wie immer ist der Gerds Blickwinkel auf den Immobilienbereich sehr einseitig. Nach seinem Auftritt bei Mario Lochner kann ich seine Äußerungen (zumindest zum Thema) nicht mehr ernst nehmen.
@@markusmueller4930 da würde man jetzt landläufig sagen, ihre eigenen Erfahrungen sind aber nur anekdotische Evidenz. Kommer hat Daten aus 100derten Jahren aggregiert und ausgewertet, verweist auf die ganze wissenschaftliche Literatur zum Thema Finanzen In seinen Büchern, die sollten sie mal lesen.
Dass Herr Kommer Immobilien nicht mag, ist bekannt. Die Behauptung, es würden keine Wohnungen fehlen, ist blanker Unsinn. Er soll sich bitte mal den Mietwohnungsmarkt in deutschen Großstädten ansehen.
Gold hatte jetzt mal wieder eine gute Periode, aber auch nicht besser als Aktien. Über Jahrzehnte hinweg sind die Zahlen eindeutig. Immobilien genau das gleiche. Und Bitcoin ist halt erst vor 15 Jahren bei Null gestartet. Da fällt es leicht, höhere Renditen als etablierte Märkte zu erzielen. Die letzten 3 Jahre waren aber auch nix mehr, denn tendenziell haben die relativen Weitzuwächse über die ganze Zeit schon abgenommen. Einfach mal einen Kurschart des Bitcoins in logarithmischer Darstellung anschauen und mit einem WeltETF vergleichen.
Hr. Maucher, weiten unten in einem anderen Post schreiben Sie irreführend, ich würde gegen Immobilien "hetzen". Hier schreiben Sie, ich würde gegen Bitcoin, Immobilien und Gold "wettern". Wieder irreführend. Lesen Sie einfach meine Bücher und meine Blogs, wenn Sie prüfen wollen, was ich sage. Warum sind Sie so böswillig? Ist jeder, der Investments in dt. Immobilien nicht pauschal und fortwährend als bestes denkbares Investment bejubelt, sondern mit Zahlen und Fakten ein differenziertes Bild zeichnet, für Sie jemand der "hetzt" und "wettert"? (Übrigens hat die Anlageklasse Aktien die Anlageklassen Gold und Immobilien in den letzten 10 Jahre outperformt.)
Kommer hat selber in keine einzige Immobilie investiert. Hetzt aber dauernd darüber und gibt Kommentare. Vor allem hat er 2009 das Buch kaufen oder mieten geschrieben in dem er explizit erklärt wieso besonders in Städten wie München, Berlin usw. sich eine Anlage in immobilien( 2009 ) nicht lohnen wird.
Was verstehst du unter hetzen? Er hat eine Position die er vertritt. Im Übrigen stellt er in vielen Büchern dar, wann und wie es sich lohnen könnte in Immos zu investieren
@@olidebien5934 Das heisst heute so, "hetzen". Also eine andere Meinung haben ist "hetzen". Soll künftig auch bestraft werden, "Hass und Hetze im Netz", also eine falsche Meinung im Netz vertreten.
Hr. Maucher, mit Verlaub, es stimmt nicht, was Sie schreiben. Ich "hetze" überhaupt nicht gegen Immobilien, sondern analysiere in einem von meinen zwei Immobilienbüchern nüchtern, objektiv und zahlengetrieben die Fragen "Kaufen oder Mieten". Das Buch sagt überhaupt nicht "Mieten ist immer besser" wie Sie zu suggerieren scheinen. Mein zweites Immobilienbuch hat den Titel "Immobilienkauf und -finanzierung" und unterstützt Privathaushalte beim Immobilienerwerb. Ich war 24 Jahre bei Banken im Kreditgeschäft tätig und weiß wovon ich rede. Dass ich "in keine einzige Immobilie investiert" bin, ist ebenfalls falsch.
Hetzten würde ich das absolut nicht nennen. Alles sehr sachlich. Allerdings würde es ihm gut tun, mal selbst ein MFH zu kaufen. Dann würde er sicherlich vieles anders sehen.
Schwachsinn das Argument das Wohnungsmangel nicht real ist. Schon klar dass 98% der Leute in einer Wohnung leben. Wenn Menschen die Wohnung aber nicht wechseln können und an ihre Bedrüfnisse adäquat anpassen können, dann bezahlen wir dadurch als Gesellschaft einen Preis. Das können die meisten Menschen nicht direkt artikulieren, man muss natürlich als Experte dann auch etwas daraus lesen können. Nur Unsinn von dem Typ.
Schau mal auf (UA-cam/immocation) vorbei. Oder lass es dir von Chat gpt erklären. Aber grundsätzlich je höher dein Fremdkapital bei einer vermieteten Immobilie ist, desto weniger Eigenkapital musst du einsetzen. Und desto höher ist deine Rendite. Und da ist es dann keine große Seltenheit, dass du auf deine Immobilie ca. 20-30% auf dein eingesetztes Kapital machst. Im Gegensatz zu einem etf, ca 8%. Dieser Frage sollte sich Herr Kommer einmal unbedingt annehmen.
@@kevinmor572 Danke dir für deinen großartigen Strohmann-Kommentar. Da verbringst du 5 Minuten damit eine Antwort zu formulieren, die mit meinem Posting nichts zu tun hat. Ich habe ihn nicht gebeten, mir seinen Kommentar aus fachlicher Sicht zu erläutern. Ich habe ihn gebeten, mir zu erläutern, was an seinem Kommentar "witzig" sein soll. Ich verstehe nicht, wie man meinen Kommentar nicht verstehen kann. Dass es doch möglich ist, hast du eindrucksvoll bewiesen.
@@TheMinijobber Wenn er den Kommentar mit "Legenden besagen..." beginnt und mit einem Emoji beendet muss man schon eine ziemlich beschränkte Wahrnehmung haben, um nicht zu erkennen, dass der Kommentarverfasser sein Posting unheimlich lustig findet.
No Liverpool ... Rang Name Einwohner Verwaltungseinheit Metropolitan County Region in England 1 London 8.665.000 Greater London 2 Birmingham* 1.111.300 Metropolitan Borough West Midlands West Midlands 3 Leeds* 774.100 Metropolitan Borough West Yorkshire Yorkshire and the Humber 4 Sheffield* 569.700 Metropolitan Borough South Yorkshire Yorkshire and the Humber 5 Bradford* 531.200 Metropolitan Borough West Yorkshire Yorkshire and the Humber 6 Manchester* 530.300 Metropolitan Borough Greater Manchester North West England
Hier mein Buch vorbestellen: amzn.to/3Q2LIyG
Vielen Dank für deinen Support! 🙏
Hätte gerne Gerds Buch bitte
Richtig super von allen Seiten beleuchtet. Ich frage mich immer wieder, wie die ganzen Daten in den Kopf von Gerd Kommer passen. Einfach nur faszinierend. Ich bin ein Fan.
Respekt @ Simon. Die gestellten Fragen und die Gesprächsführung war super. In den meisten Interviews gibt es nur Kopfnicken, aber keine kritischen Nachfragen. Durch die kritischen Fragen wird das ganze Gespräch viel interessanter.
Danke freut mich, das ist ja auch mein Ziel - einen Erkenntnisgewinn zu produzieren :)
Das kann ich nur bestätigen. Da war bisher das beste Interview mit Herr Kommer zum Thema Immobilien. Sehr gute und auch kritische Fragen. Da merkt man, dass du selbst auch Ahnung von der Materie hast. 😊👍
Tolles Interview, freue mich auf Teil 2! Schöne kritische Fragen die du reingebracht hast.
Danke dir :)
Danke für die schönen Videos und den absolut wertvollen Inhalt, den du täglich vermittelst 🥰🤩! Mach weiter so!
Danke für dein nettes Feedback:)
Super Video, vielen Dank dafür! Hr Kommer kann man immer zuhören 🙂
Immer ein großer Mehrwert, wenn Dr. Gerd Kommer spricht! Danke, hab wieder viel lernen dürfen! 👍
Sehr gutes Interview!
Merci :)
Bester Mann 😊
Ich halte Dr. Kommer für unglaublich kompetent. Ich teile auch seine kritische Haltung gegenüber Immobilien. Aktien sind definitiv die bessere Asset-Klasse. Dennoch fehlen mir aber bei allen Interviews mit Gerd Kommer, die sich mit der Auseinandersetzung mit dem Immobilienthema beschäftigen, ein paar Punkte. Insbesondere die Vorteile des Vermietens in Verbinung mit dem "Fremdkapitalhebel", sowie die steuerliche Bevorteilung (Abschreibung des Zinses, der AfA, Reparaturen, der steuerfrei Verkauf nach 3 bzw. 10 Jahren usw.) dieser Asset-Klasse. Immobilien in guten Regionen, welche eine Bruttomietrendite von 5% und höher aufweisen, sich selber tragen, sowie einen positiven Cashflow aufweisen, sind aus eigener Erfahrung möglich und lukrativ.
Fremdkapitalhebel kommt in Teil 2 - steuerliche Bevorteilung wird da auch in Teilen angesprochen 👍
Feier das Interview. Kritisch nachgefragt aber stets sachlich 👍🏼
Warum wird der „Hebel“ den man bei Immobilien nutzen kann sowie die möglichen Steuersparmöglichkeiten im Einzelfall nicht erwähnt?
Naja bei 3 - 4 Prozent Zinsen aktuell auch eher überschaubar
Weil Hebeln immer auch ein Risiko ist!
Außerdem kann ich auch Aktien/ETFs beliebig hebeln.
@@DieterMaier-r6k Naja eher nicht. Bekommst ja keinen X Fachen Kredit für Wertpapiergeschäfte
@@corneliaschwan9116 Je nach Vermögen und Einkommen schon... außerdem gibt es bereits "fertig" gehebelte ETFs am Markt. Außerdem kosten Kredite IMMER Geld. Ich jedenfalls halte eher Abstand von Immobilien.
Es kommt ja noch ein Teil 2. Wobei Herr Kommer natürlich auch eine klare Präferenz für Aktieninvestments hat. Dass der Hebel in beide Richtungen wirken kann sieht man am Aktienkurs von Vonovia & Co. Investoren die am hoch gekauft haben, haben da jetzt auch Steuersparmöglichkeiten wenn sie die Verluste realisieren.
Das beste Interview was ich seit langem gesehen habe. Viele UA-camr nehmen das was Hr. Kommer sagt als Gott gegeben hin. Solche kritischen Nachfragen kommen nicht oft. Da können sich andere eine Scheibe ab schneiden. Weiter so !
Hier ist mehrfach von der INFLATIONSBEREINIGTEN Wertsteigung die Rede. Da die Inflation immer vorhanden und jüngst erheblich war, dann reden wir doch letztlich von erheblichen Wertsteigerungen bzw. von Immobilien als tatsächlich inflationsgeschützter Anlageklasse. Inflationsschutz und im besten Fall positiver Cashflow wären dann doch immer noch eine gute Sache.
Der Inflationsschutz einer Immobilie ist nur dann gegeben, wenn man diese zu einem sehr guten Preis erstanden hat. Ist das nämlich nicht der Fall so korrigieren die Preise wie aktuell nach unten da die Zentralbanken gegen die Inflation arbeiten und sich darum die Finanzierungsseite verteuert.
Daher ist diese Aussage in 90% eine Floskel eher schlechter Makler um Laien eine Immobilie schön zu reden.
@@markusbaumgartner181 Die Regierungen und Zentralbanken sind bis um wenige Ausnahmen, die Bundesbank in DM-Zeiten war eine, an einer hohen aber versteckten Inflation interessiert.
Jein. Eine durchschnittliche Rendite über der Inflation ist natürlich per se nicht das Achlechteste. Aber: Selbst, wenn das im Durchschnitt über lange Zeiträume gegeben ist, so trifft das ja nicht auf jede Transaktion und jeden Zeitraum zu. Am Ende geht es immer auch um das Verhältnis von Rendite und Risiko. Und nach Meinung von Herrn Kommer (und auch mir) ist dieses bei Immobilien nicht sonderlich gut, da eine Immobilie auch entsprechend große Risiken mit sich bringt. Auch kann es sein, dass Du 15 Jahre die Inflation schlägst, bis dann die Preise korrigieren und Investitionen fällig werden, für die die angesammelte und bereits verbuchte Rücklage nicht ausreicht, unerwartete Anlegerkosten kommen oder sonst was passiert. Für die zu erwartende Rendite bin ich nicht bereit die erheblichen Risiken und Nachteile zu tragen. Aber das muss jeder für sich selbst beantworten...
Interessante Sichtweisen und Draufsichten auf derzeitige Entwicklungen; Danke für das Interview.
@@qrdnk gerne, Teil 2 kommt auch noch :)
Danke Simon für das interessante Video mit #GerdKommer #ETF #Immobilien #Investieren
Finanzlegende G. Kommer geht immer.
Hat Spaß gemacht zuzuschauen!
Top Video. Kommers Art Wissen zu vermitteln ist wirklich angenehm. Gute Wahl getroffen mit diesem Interview-Partner.
Nach der Transport Revulotion, kann man sagen, folgte kürzlich die Homeoffice Revolution, das hat nochmal einen ähnlichen Effekt.
Stimmt, arbeite seit 4 Jahren zuhause.
gerne auch Teil 2 - Hr. Kommer höre ich gerne zu
Wenn die 1,5% ein „verdurchschnittlichter Wert“ ist wie Herr kommer sagt, dann ist bei Häusern mehr und bei Wohnungen weniger. Eine wohnung auf dem Land hat auch prozentuell eher höhere kosten da der Wert geringer ist. In der Stadt weniger (die Instandhaltung einer 2 zimmerwhg in der Stadt kostet ähnlich viel wie auf dem Land, wohnung in der Stadt ist aber teurer und bringt mehr Ertrag).
Also hat eine wohnung in der Stadt hat prozentual die geringsten Instandhaltungskosten. Wahrscheinlich unter 1% (meine Erfahrung)
ICH LIEBE DIE SACHLICHKEIT VON GERD KOMMER
30:38 Ich denke bei den sogenannten fehlenden Wohnungen geht es halt darum, dass nicht jeder/jede am gewünschten Ort und der angedachten Lage, die Wohnung bekommt die er/sie sich im Hinblick auf Größe, Preis und Ausstattung konkret wünscht. Sollten wir aber jemals an einen Punkt kommen, an dem sich dieser Umstand grundsätzlich ändert, müssten wir halt sehr hohe Leerstände hinnehmen. Ich denke das ganze ist eine Wunschvorstellung, die sich leider nicht realisieren lässt.
Je mehr ich zuhöre, desto mehr will ich in Immobilie mit Fremdkapital investieren. Danke.🎉😊😊
Was ist mit reits?😊
Herr Gerd Kommer ist ein Vorbild
Für wen?
Mindestens mal, für mich
@@Anne-MarieSchwarz für den deutschen Michel, der nichts riskiert. Ein paar Kröten auf etfs oder Anleihen spart statt mit Unternehmertum, gehebelten Immobilien, Bitcoins ein Vermögen macht.
Interessantes Interview
Danke :)
Gutes Interview, kritische Nachfragen. 👍 Für Immobilien Martin Hackler fragen.
Gutes Interview 😊
Gerd Kommer ist ein Finanzpapst 😊 Hätte auch sehr gerne sein Buch.
Tolles Interview, würde mich über das Buch freuen:)
Was er nicht beleuchtet - man kann im Immobilienmarkt Ineffizienzen des Marktes ausnutzen und somit unter Markt einkaufen. Dann steigen in den richtigen Lagen die Mieten da die Nachfrage hoch geht aber nichts gebaut wird. Außerdem kann ich Immobilien hebeln und habe als Angestellter Steuervorteile. Die Disziplin beim Abzahlen ist ein netter Nebeneffekt
Wer in Duisburg 20k den qm für Luxus und 5k für durchschnittlich hält, weiß offensichtlich nicht wovon er spricht 😂
die niedrigen Eigenheimquoten in der Schweiz und in Deutschland liegen sehr stark am Steuerrecht:
In Deutschland können bei vermieteten Immobilien Zinsen und Abschreibungen bei der Steuer abgezogen werden.
Bei selbstgenutzten Immobilien geht das nicht.
In der Schweiz muss für selbstgenutzte Immobilien ein fiktiver Mietwert versteuert werden.
Auch Zuzug ohne Kaufkraft erhöht Immobilienwerte durch die stärkere Mietnachfrage.
aber nur solange der Staat ( noch ) die Miete bezahlt.....die Industrie und AK wandert ab
Wie nochmals zahlt man eine Mini-Eigentumswohnung in München, 40 qm 650 000 Euro innerhalb von zwei Leben ab ?
Indem man die Mieten steigert
So einen Schwachsinn einfach nicht kaufen
@@Markus-v8b5t Der Schwachsinn ist schlichtweg der Normalfall - in München. Natürlich, in Sofia wäre es "günstiger".
Man zahlt sie nicht komplett ab.
Man lebt z.b. 10 Jahre drin und falls man umzieht verkauft man diese für den selben oder höheren Preis.
Viele leben somit sogar noch mit Profit
@@maybeide8078 ich habe 2010 5 Einheiten in München für einen Qm von 1800-2100 eingekauft.
Ich wünschte, solch wissenschaftliche Erkenntnisse könnte man auch in unseren offiziellen Medien wieder finden, die sich mittlerweile lieber der ideologischen Stimmungsmache gewidmet sehen.
Bei der Immobilie zahlt man aber nur einen geringen Teil des Kaufpreises selbst. Das meiste zahlt der Mieter für einen. Deshalb macht man schon ordentlich Rendite, in Bezug auf das selbst eingesetzte Kapital.
In München fehlen def Wohnung, es war nicht selten, dass ich zu einer Besichtigung kam, 50 Paare vor mir, hinter mir 30 Menschen.
Hast du nen Job für mich?
Paare nach vorne! Menschen als letzte.
@@Georgios-ft5nm Genau so
Und waren das alles bisher wohnungslose Personen? Laut Statistik leben in München 5000 Wohnungslose, das sind weniger als 0,5%. Ansonsten wollen die alle nur schöner oder größer wohnen. Die Münchener haben nur zu wenig Wohnraum in Bezug auf ihre Vorstellungen von angemessenem Wohnraum. Ein Zimmer für jedes geplante Kind und kurze Wege zur Innenstadt mit direktem ÖPNV Anschluss. Das kann es aber immer nur begrenzt geben und die mit dem höchsten Einkommen werden diese Objekte bekommen.
Als Hauptgrund, warum viele "ärmere" Länder eine hohe Eigentumsquote haben, ist dass diese häufig mit Bevölkerungsabwanderung zu kämpfen haben. Zu jedem gegebenen Zeitpunkt gibt es eine Anzahl an bestehenden Wohnimmobilien. Sinkt im Laufe der Zeit die Bevölkerung, sinken damit auch die Immobilienpreise und daher werden mehr Immobilien veräußert und wenn das Preis/Einkommensniveau passt, wird auch gekauft, womit die Eigentumsquote steigt. Ein zweiter Grund ist sicher auch der vorhandene Baustandard, der in "ärmeren" Ländern sicherlich auch geringer ist, was ebenfalls die Errichtungskosten senkt. Ebenso wie geringere Material- und Lohnkosten für die Errichtung sowie natürlich günstigere Grundstückspreise aufgrund der Abwanderung (geringe Nachfrage, hohes Angebot).
Kommer ist in Sachen Immobilieninvest extrem einseitig. Kein Wort darüber, dass ich mein EK bei Immobilien gehebelt einsetzen kann.
Wenn ich eine EK-Rendite von 20% erziele, was interessiert mich dann die VONOVIA SE?
Wenn ich eine Wohnungsanzeige aufgebe, werde ich von Anfragen überrannt, sodass ich die Anzeige nach kurzer Zeit wieder offline setze.
In Münster mussten dieses Jahr die Erstsemester in Turnhallen übernachten mussten, weil sie keine Unterkunft finden konnten. Aber laut Herrn Kommer haben wir keinen Druck auf dem Mietmarkt und, dass es keine unterschiedlichen Immobilien-/Mietmärkte in Deutschland gibt, ist dann wohl auch nur ein Märchen.
Ist es nicht sogar so, dass der überwiegende Anteil der Millionäre durch Immobilien zu Millionären geworden sind?
20% sind halt ein Witz im Vergleich zu Aktien. Meine Rheinmetall Aktien haben das z.B. mehrfach übertroffen. Von Bitcoin fange ich gar nicht erst an.
@@christianeckel2037 sehr gut. 👍
Gratulation!!
Ich denke zum Thema Stock Picking wurde auch schon alles gesagt.
Aber es gibt halt immer noch welche, die denken sie hatten das Superhändchen, und seien schlauer als der Rest der Welt.
Herr Kommer hat recht:
Wohnfläche je EW (2017)
Deutschland. 45 m².
In England, Spanien, Schweden und Frankreich 33 m². Italien 31 m².
Wenn Hr Kommer die gleiche saubere Analyse wie bei Aktienfonds fahren würde, so würde er feststellen, dass einige seiner Argumente auf eher tönernen Füßen stehen. Wenn ich einen Fonds mit 300% Rendite in den letzten 10 Jahren analysiere schaue ich (auch): Wurde die Rendite gleichmäßig erzielt oder vielleicht 290% im ersten Jahr und dann nur noch 1% p.a. in den letzten 9 Jahren? Genauso beim durchschnittlichen Wohnraum: Hier ist es so, dass die älteren Semester ab 60 Jahren sehr, sehr großzügig wohnen und damit den gesamten Schitt nach oben treiben. Jene Gruppe, die hauptsächlich umzieht- also zwischen 20-40 - wohnt hingegen absolut beengt auf immer weniger Fläche. Und ist faktisch nicht mehr in der Lage umziehen. In der relevanten Gruppe, die beruflich oder familiär umzieht, gibt es also eine ganz erhebliche Wohnungsnot, die Hr Kommer hier über den Durchschnitt kleinredet. Intellektuell wäre Hr Kommer zu dieser Analyse eigentlich in der Lage - er unterlässt es hier jedoch mit der nötigen Detailtiefe hinzuschauen. Eine fundierte Analyse würde dies tun.
naja ist ja auch ein Interview auf UA-cam und keine Vorlesung
Und wir sieht die Zukunft aus? Die Geburtenzahlen sinken seit 2022 wieder dramatisch, da nun die geburtenschwachen Jahrgänge (ab 1990) ins gebärfähige Alter kommen. Das wird sich auch die nächsten 15-20 Jahre so fortsetzen (wenn nicht plötzlich alle wieder 3-4 Kinder anstreben). Ergo wird auch die Nachfrage nach Eigenheimen zurück gehen. Gleichzeitig werden die älteren Semester immer älter und machen in 5 - so richtig dann in 15 Jahren- diese riesigen Wohnflächen frei. Auf viele Todesfälle ( bis zu 1,4 Mio.) kommt dann Wohnraum für eine vierköpfige Familie. Für jede heute neu gebaute Wohneinheit wird dann ein Erbe sein Elternhaus am Markt nicht mehr los.
Und schon wieder ein Häuschen Eigentümer der es sich schön rechnen muss 😂😂😂
@@Markus-v8b5t : Bin kein Eigentümer, ganz im Gegenteil fahre eine Aktienquote von 110%. Eine saubere Analyse steht allerdings immer für sich selbst, völlig unabhängig von persönlichen Meinungen/Präferenzen. Wer sich immer mit der ersten Zahl zufrieden gibt und nicht bis zum Ende schaut wird im Leben wenig erreichen.
@@Markus-v8b5t ich bin inzwischen ein alter Sack und habe seit 40 Jahren in süddeutschland ca 100 Immobilien ( Wohn und Gewerbe Einheiten ) eingesammelt. Es reicht knapp für die Rente. Hätte ich auf Gerd Kommer gehört hätte ich bestimmt auch schon 1 Million beisammen.
Viele interessante Augenöffnungen von Kommer. Keine extreme Urbanisierung? Hätte ich nicht gedacht.
Kommentar für das Buch :)
Dr. Kommer ist für jeden Stammtisch-Immo-Deppen ein rotes Tuch.
So kann man es auch ausdrücken, wenn man Fan ist
Ist es gut wenn die Mieten steigen?
nein, dann jammern die Leute und wählen linke Parteien und Gewerkschaften
Ich höre mir immer gerne die Interviews von H. Kommer an. Diese sind an sich informativ und verständlich. Hier war aber doch leider etwas abgehoben und arrogant. Er sucht ja keine Wohnung und hat sicher genug finanzielle Mittel um auch teuerer zu mieten. Daß Käufer steuerlich bevorzugt werden unterschlägt er ebenfalls. Und die beim Kauf mal eingestrichenen Subventionen auch.
Aber klar. Momentan rechnet sich der Immobilienkauf nicht. Jedenfalls, wenn man eine Mietwohnung hat/findet und nicht zufällig mit Eigenbedarf rausgeworfen wird. Dann wird es jedenfalls oft schwer und sehr teuer. Momentan fehlen einfach Wohnungen!
Historische Werte aufzuführen ist trotzdem interessant.
Das ist sehr pauschal. Wohne in Gelsenkirchen und habe gerade eine neue Wohnung gefunden, Baujahr 2022. 70qm, 800€ Warmmiete. Die Auswahl war sehr groß und die Suche völlig unproblematisch. Das es in Hamburg oder München anders aussieht, weiß ich auch. Deshalb habe ich mich ja für einen preisgünstigen Wohnort entschieden.
@@andrep.2004 Das ist eben auch nur ein Beispiel. Es können ja nicht alle kurz mal nach Gelsenkirchen umziehen.
@@user-yg5rn4po6y Klar. Aber pauschal zu sagen man findet keine/ es fehlen Wohnungen ist eben auch falsch. Die fehlen nur dort, wo gerade eben mehr hinziehen als wegziehen möchten. 2 Mio. Objekte stehen in Deutschland gleichzeitig leer, es gibt nicht mehr Obdachlos als die letzten Dekaden und die Wohnfläche pro Einwohner hat sich über die letzen 40 Jahre verdoppelt.
@@andrep.2004 In meinem Umfeld ist es leider so, daß die Aussage "keine Wohnungen vorhanden" leider zutrifft. Ich wäre auch froh, wenn die anderen gerne nicht herziehen und auf die 2 Mio Wohnungen irgendwo in Deutschland zurückgreifen. Frage ist noch, wie die Zahl 2 Mio freie Wohnungen herkommt - verfügbar sind da wohl eher 1 Mio (wenn ich die Infos richtig interpretiere) - theoretisch sollte das dann aufgehen 800 TSD zu 1 Mio. Generieren wir also ein Zwangsvermietungs-Gesetz ...
@@user-yg5rn4po6y Bei uns in Deutschland gibt es da eine große Zahl struktureller Probleme. Ein Beispiel: Beliebte Städte sind meist die mit viel Gewerbe, also Jobs. Somit ist die Gewerbesteuereinnahmen dort hoch und die Kommunen können die Hebesätze senken, während wirtschaftsschwächere ihre Steuer erhöhen müssen. Das verstärkt den ganzen Effekt immer weiter. Eine gute Strukturpolitik würde beliebe Standorte höher besteuern und das Geld in der Förderung schwacher Kommunen stecken.
EK-Rendite. Wie hoch ist die ø bei Aktien? Wie hoch bei Immos? … Mathematik bitte 😂
Natürlich fehlen jede Menge Wohnungen.
Nein. Alles Geschäfte Macherei.
Das Video ist ein reupload nicht wahr?
Ne, ist first upload
Nur das er völlig auslässt das man alles absetzten kann wenn man vermieteten und so seine steuerlast noch verringert und so auch noch neben den mieteinkünfte was von habe, also ich als kaptialanleger kann ohne großes getue sagen das es sich lohnt immobilen zu besitzen
Alles gut soweit. Einen Punkt versteh ich immer noch nicht. Nehmen wir mal an ich hab im Monat 1000 Euro übrig um zu „sparen“. Wenn ich jetzt zb. Diese 1.000 Euro im einen ETF anlege kann ich meine Miete nicht mehr bezahlen. Wenn ich die 1.000 Euro in die Tilgung und Zinsen von Wohneigentum stecke hab ich irgendwann mal Eigentum. Kurzum…. Kann mir das mal einer erklären?
Diese Vergleiche hinken immer etwas. Ist aber normal Gerd lebt für die ETFs, andere leben für Immos die sagen dir dann Immobilien sonst nix. Beide haben ja auch recht für sich bzw als Profi.
Deine Frage musst du so sehen:
Du hast 50.000 zur Verfügung.
Die legst du entweder an in einem ETF oder nimmst die und bezahlst ein Haus von 250 T € schonmal an
Jetzt zahlst du bei a) mit 1000 € deine Miete und bei b) mit 1000 € deinen Kredit.
Um es einfach zu halten kannst du pro Jahr 10.000 Euro tilgen. Dann bist du nach 20 Jahren durch.
Dann schaust du ob der Marktwert nach 20 Jahren von deinem Haus noch 250 oder 300 T ist.
Das vergleicht man dann mit 20 Jahren für 7% mit dem Startkapital 50 T €. Sind so ca 200 T €. Wäre also besser.
Ist halt die Frage ob du vielleicht nur 800 € Miete hast anstelle von 1.000 € für den Kredit. Dann dreht sich das halt schon um und der ETF ist ggf besser.
Wie gesagt einen sauberen Vergleich gibt es nicht.
Müsste man schon 2 exakte Wohnungen in einem Gebäude haben die eine zum Kauf die andere zur Miete um das dann wirklich zu vergleichen oder 2 Reihenhäuser oder so.
Für dein Eigentum legst du dir vielleicht einen schönen Garten an oder baust usw. Das kostet dann natürlich zusätzlich mehr, als wenn du nur Mietest und da nic veränderst
@@LebenslangA1 hinzu kommen noch sowas wie Grunderwerbsteuer, wo man einfach dem Staat Geld schenken muss, bevor man überhaupt anfangen kann die Immobilie abzubezahlen
Vielleicht mal sein Buch " Mieten vs. Kaufen" lesen. Kernargument ist: Für 1000€ Bankrate wird man keine Finanzierung für ein Objekt bekommen, das 1000€ Miete kostet. Da brauchen sie heute eher 20% Eigenkapital (was sich nicht mehr alternativ anlegen lässt), zahlen hohe Kaufnebenkosten ohne Gegenwert, müssen zusätzlich die 1,5% Instandhaltungskosten selber tragen uns zahlen Zinsen für das Fremdkapital an die Bank. Vermutlich wird eine Bankrate mit 2-3% Tilgung eher im Bereich von 1500-2000€ liegen. Die 20% Eigenkapital + die 500-100€ Differenz bei der Rate plus die Instandhaltungskosten kann der Mieter alternativ in ETFs investieren.
@@andrep.2004 Danke für die sehr fundierte Antwort. ich war zu schnell und hab mein eingesetztes Eigenkapital nicht berücksichtigt.
Würde mich freuen :)
Entscheidend ist eben der Einkaufspreis. Wenn dieser deutlich unter dem aktuellen Marktwert liegt, können mir die 1% Wertsteigerung egal sein.
Ganz klar, Wohnungen kannst du in Deutschland jeden Tag kaufen. Für unter eine Million findet man schon was und vereinbart bei der Bank Ratenzahlung, ohne Tilgung.
Endlich ist das Interview live!
Herr Kommer seine Analysen sind sonst sehr nachvollziehbar aber im Bereich Immobilien eher falsch aus meiner Sicht. Wenn Absolut gesehen die Bevölkerung wächst muss auch das Wohnungsangebot steigen. Dazu kommt das viele in die Städte ziehen was man zB. an München auch am Bevölkerungswachstum in Zahlen sehen kann. Die Aussage das es Prozentual bei der Verteilung Stadt/Land bleibt spielt dabei eine geringe Rolle weil auf dem Land auch mehr Bauland ausgewiesen werden kann wobei gerade in Städten wie München die Bauträger Schwierigkeiten haben geeignete Grundstücke zu finden die man auch bezahlen kann.
Würde mich über das Buch freuen
Fremdkapital!! Wer vermögend werden will, muss Immobilien finanzieren und mehr Risiko gehen! ETF sparen, mit eigenem Geld, und bloß kein Eigenheim kaufen, dass ist eine Strategie um im Alter nicht ganz in Armut zu leben...
"...nicht im Alter nicht ganz in Armut leben..."
@@chriscoop7666 Freud’scher Versprecher😃 Er hat es so gesagt: "Um nicht im Alter (Also schon vor dem Alter) nicht in Armut zu leben, sollte man sparen und investieren".
Tja, nur rechnet sich das halt für viele Immobilien gar nicht, wenn man als vergleichbarer Mieter konsequent spart. Zwischen 1960-2008 hätte Aktien fast jede Immobilie in Deutschland geschlagen.
@@andrep.2004 ja, wenn man viel Eigenkapital hat, investiert man auch in Aktien, dass ist doch klar. Aber 5% Rendite auf einen Fremdkapital von 300k bei einem Eigenkapital von 30k, ist halt um einiges mehr, als 30K in Aktien und 9% Rendite.
@@asdsfassdf7953 Und bei -10% Rendite (Hauspreisentwicklung 2023) ist 100% des Eigenkapitals futsch. Hebel bleibt Hebel. Gibt auch tolle Leveraged-ETFs
Kommentar für das Buch
Toller Content!
Danke dir :)
Warum sind die Immobilienpreise weltweit explodiert?
Inflation auf der Seite der Assets auf Grund von „0-Zins“.
@@markusbaumgartner181Genau
Lt Herr kommer sind sie das doch gar nicht... Immos werden immer günstiger in seiner kranken Welt
Sie sind historisch langfristig betrachtet eben nicht explodiert.
2-2,5% inflationsbereinigt bedeutet explodiert?
🎉 sachliche Analyse der emotionalsten Anlageklasse
Neben Gold :D
Mein Gott wär das schön, wenn die größte Anlageklasse der Welt (Immobilien) sich monetär in ETF verflüchtigen würden, am besten in Gerd Kommer ETF, aber leider kann man in einem ETF nicht wohnen 😢
Also ich habe 6 Monate probiert eine Wohnung in Berlin zu finden. Leider unmöglich. Jetzt wohne ich auf 20qm möbiliert für 1200 Euro im Monat. Also irgendwas scheint in den Aussagen von Herrn kommer keinen Sinn zu ergeben.
Warum wohnst du freiwillig in dem Sh*thole? Und vor allem für den Preis?
Die Lage ist nur so angespannt weil es Deppen wie dich gibt. Verlasse einmal diese woke Inzesthochburg und die wirst sehen das es auch anders geht.
Interessantes Interview, wo Herr Kommer mal nicht zum Aktienmarkt befragt wird.
Hat Kommer nicht auch bei Einführung der Zinsen und der sinkenden Immobilien Preisen davon Das die Preise weiter runtergehen? Das war 2022
Tada, die Preise steigen wieder massiv, der Markt ist nicht eingebrochen. Investoren und Medien sehen weiterhin einen starken Anstieg die nächsten 10j
exakt, aber für viele Lagen gilt das auch nicht. zB Hof oder Cottbus ...
@@ernestberlot8289 Viele würde ich nicht sagen. Das allerdings jetzt Alle steigen oder gestiegen sind kann Ich auch nicht sagen. Es gibt immer Städte und Dörfer die sich schlecht entwickeln.
Zb schließen Standorte (Firmen)
Ein Dorf veraltet, weil die jungen Menschen das Dorf verlassen etc.
Sichere Städte sind wichtig. Großstädte fallen da negativ auf. Verallgemeinernd gesagt.
Wenn sich die Renditen von Aktien gegenüber Immobilien ca. 2 % VOR -STEUERN höher liegen rechnen sich ja Immobilien doch.
Das in reichen Ländern die eigentumsquote so niedrig ist sagt mir nichts darüber ob sich Immobilien lohnen oder nicht. Ist ein neutraler Fakt.
Viel aussagekräftiger wäre zu wissen wie vermögend die wenigen Immobilienbesitzer sind, zb von der Schweiz. Ich habe die leise Vermutung dass diese sehr vermögend sind.
Hätte gerne Gerds Buch bitte
Dann kaufs halt 🤷🏼♂️
@@hugohabicht9957 Schenkst du es mir zu Weihnachten?
@@DieterMaier-r6kNö 😂
@@hugohabicht9957 Schade und sehr unsozial von dir.
Klar stützen Flüchtlinge den Immobilienmarkt! Das Amt zahlt und die Preise darüber steigen. Normal
Kommer: „in den reichen Industrieländern gibt es keine dauerhafte Urbanisierung“
Der Anteil der Stadtbevölkerung hat in Deutschland zwischen 1990 und 2023 von 73,12% auf 77,65% zugenommen.
Der Anteil der Stadtbevölkerung hat in Deutschland im Übrigen den höchsten Stand seit 1871 erreicht.
Die Entwicklung läuft zwar heute deutlich weniger schnell als zur Zeit der Industrialisierung in den 1870er Jahren, sie ist dafür aber ungebrochen.
Die Bundeszentrale für politische Bildung sagt: „In den ökonomisch entwickelten Staaten hat sich der Anteil der Stadtbevölkerung zwischen 1950 und 2015 von 54,6 auf 78,3 Prozent erhöht und wird bis 2050 weiter auf 85,4 Prozent steigen.“
Danke für diese Einordnung 👍
Sorry, die Aussage von mir, die Sie zitieren, wird mit den von Ihnen genannten Zahlen nicht widerlegt. Ich spreche von mehreren/vielen industrialisierten Ländern und nicht nur von Deutschland. Sie schreiben nur von Deutschland. Ferner: Der Satz "Der Anteil der Stadtbevölkerung hat in Deutschland im Übrigen den höchsten Stand seit 1871 erreicht" ist in diesem Zusammenhang wenig hilfreich, weil die Definition von "Stadt" hier "irreführend ist. "Urbanisierung" ist nicht definiert als " Anteil der Menschen, die in einer Gemeinde über 10.000 oder 20.000 Einwohner leben", sondern, der Anteil von Menschen, die in sehr großen Agglomerationen (vulgo "die drei, vier, fünf größten Städte eines Landes") leben.
@@gerdkommer8483
Die von mir zitierte Aussage der Bundeszentrale für politische Bildung betrifft alle entwickelten Länder.
Bezüglich des Begriffs "Urbanisierung" mögen Sie Recht haben. Die von mir angeführten aktuellen Zahlen seit 1990 zu Deutschland stammen allerdings aus der Statistik "Urbanisierungsgrad in Deutschland von 1990 bis 2023". Die Statistiker scheinen da auf den ersten Blick also auch nicht eindeutig zu differenzieren, was falsch sein mag.
@@raphil.532 Es ist egal, vom wem die Zahl stammt. Wenn sie im hier relevanten Kontext falsch ist, wird sie durch den Hinweis auf die Quelle nicht richtig. Natürlich lebt heute ein größerer Teil der Bevölkerung in Deutschland oder in Mexico oder in Indien in "Städten" mit -- sagen wir -- mehr als 10.000 oder 50.000 Einwohnern (das meint die Bundeszentrale für politische Bildung) als vor 20 Jahren oder vor 100 Jahren. Diese Entwicklung ist primär ein ganz banales arithmetisches Ergebnis der langfristig wachsenden Bevölkerung, wenn zugleich aus baurechtlichen Gründen fast keine neuen Dörfer oder Städte gegründet werden und auch nicht werden dürfen. Ich habe im Video von "großen Agglomerationen" gesprochen, also die zwei bis vielleicht sieben größten Städte eines Landes. Deren prozentualer Bevölkerungsanteil nimmt in den meisten westlichen Ländern trendmäßig ab und darum ging es im Video unter der Überschrift haben Immos in Großstädten notwendigerweise höhere Renditen als auf dem platten Land und wenn ja, hat das mit Urbanisierung zu tun. Sie haben erstens keine höheren Renditen und Urbanisierung ist so oder so kein Grund für die langfristigen Renditeunterschiede, weil es die hier relevante dauerhafte Urbanisierung nicht gibt. Versuchen Sie einfach, Menschen, die mündliche Aussagen machen, so zu verstehen, wie es diese Menschen gemeint haben und wie diese Menschen verstanden werden wollen.
@@gerdkommer8483 Das stimmt wohl, nur werden wir in der BRD wahrscheinlich mehr als sieben Cluster benötigen aufgrund der föderalen Struktur.
Herr Kommer, bitte gehen sie mal auf die Frage der Eigenkapitalrendite bei vermieteten Immobilien ein. Weil es ist keine Seltenheit, dass man ca. 15-25% Eigenkapitalrendite bei vermieteten Immobilien (mit Kredit) generiert. Und bei einem ETF kommt man nur auf ca. 8% pro Jahr. Danke.
Bitte mal ein Beispiel
Die Geschichten aus dem Paulaner Garten wieder😂😂
Bei offenen Kredit wohl kaum
Natürlich gerade bei offenen Krediten. Sonst geht es nicht. Beispiel: Wohnung kostet 100.000€, Miete 500€, 6000€ im Jahr. Kredit 100.000€, 10.000€ Nebenkosten. Das ist das eingesetzte Eigenkapital. Zins 4%. Schon beträgt die Eigenkapitalrendite 20%
Und ganz viel Spaß mit zukünftigen obligatorischen energetischen Sanierungsauflagen. 😁😁
Wie immer ist der Gerds Blickwinkel auf den Immobilienbereich sehr einseitig. Nach seinem Auftritt bei Mario Lochner kann ich seine Äußerungen (zumindest zum Thema) nicht mehr ernst nehmen.
Der verehrte Herr Kommer verläßt hier ganz klar seinen Kompetenzbereich... den ich eher in der aktienbasierten Vermögensverwaltung sehe
und wer ist in diesem Bereich dann kompetent?
@@ernestberlot8289 ZB der Immobilienpunk... hier auf UA-cam
Sehe ich nicht so.
Herr Kommers Schilderungen decken sich mit meinen Erfahrungen.
Warum? Darf zu Immobilien nur etwas sagen, wer in dieser Branche sein Geld verdient oder sich die Renditen aus anderen Gründen schön rechnet?
@@markusmueller4930 da würde man jetzt landläufig sagen, ihre eigenen Erfahrungen sind aber nur anekdotische Evidenz. Kommer hat Daten aus 100derten Jahren aggregiert und ausgewertet, verweist auf die ganze wissenschaftliche Literatur zum Thema Finanzen In seinen Büchern, die sollten sie mal lesen.
Dass Herr Kommer Immobilien nicht mag, ist bekannt. Die Behauptung, es würden keine Wohnungen fehlen, ist blanker Unsinn. Er soll sich bitte mal den Mietwohnungsmarkt in deutschen Großstädten ansehen.
Finde gut, dass du viele kritische Fragen stellst.
Kommentar für den Algorithmus
Das sind die besten :)
Kommer hat die letzten zehn Jahre gegen Bitcoin, Immobilien und Gold gewettert. Was waren die besten Assets die letzten zehn Jahre
wir sprechen uns in 30 Jahren wieder
er ist auch nicht allwissend
Gold hatte jetzt mal wieder eine gute Periode, aber auch nicht besser als Aktien. Über Jahrzehnte hinweg sind die Zahlen eindeutig. Immobilien genau das gleiche. Und Bitcoin ist halt erst vor 15 Jahren bei Null gestartet. Da fällt es leicht, höhere Renditen als etablierte Märkte zu erzielen. Die letzten 3 Jahre waren aber auch nix mehr, denn tendenziell haben die relativen Weitzuwächse über die ganze Zeit schon abgenommen. Einfach mal einen Kurschart des Bitcoins in logarithmischer Darstellung anschauen und mit einem WeltETF vergleichen.
Hr. Maucher, weiten unten in einem anderen Post schreiben Sie irreführend, ich würde gegen Immobilien "hetzen". Hier schreiben Sie, ich würde gegen Bitcoin, Immobilien und Gold "wettern". Wieder irreführend. Lesen Sie einfach meine Bücher und meine Blogs, wenn Sie prüfen wollen, was ich sage. Warum sind Sie so böswillig? Ist jeder, der Investments in dt. Immobilien nicht pauschal und fortwährend als bestes denkbares Investment bejubelt, sondern mit Zahlen und Fakten ein differenziertes Bild zeichnet, für Sie jemand der "hetzt" und "wettert"? (Übrigens hat die Anlageklasse Aktien die Anlageklassen Gold und Immobilien in den letzten 10 Jahre outperformt.)
📖🤑
Kommer hat selber in keine einzige Immobilie investiert. Hetzt aber dauernd darüber und gibt Kommentare. Vor allem hat er 2009 das Buch kaufen oder mieten geschrieben in dem er explizit erklärt wieso besonders in Städten wie München, Berlin usw. sich eine Anlage in immobilien( 2009 ) nicht lohnen wird.
Was verstehst du unter hetzen? Er hat eine Position die er vertritt. Im Übrigen stellt er in vielen Büchern dar, wann und wie es sich lohnen könnte in Immos zu investieren
@@olidebien5934 Das heisst heute so, "hetzen". Also eine andere Meinung haben ist "hetzen". Soll künftig auch bestraft werden, "Hass und Hetze im Netz", also eine falsche Meinung im Netz vertreten.
war doch wohl sauber argumentiert und nicht gehetzt
Hr. Maucher, mit Verlaub, es stimmt nicht, was Sie schreiben. Ich "hetze" überhaupt nicht gegen Immobilien, sondern analysiere in einem von meinen zwei Immobilienbüchern nüchtern, objektiv und zahlengetrieben die Fragen "Kaufen oder Mieten". Das Buch sagt überhaupt nicht "Mieten ist immer besser" wie Sie zu suggerieren scheinen. Mein zweites Immobilienbuch hat den Titel "Immobilienkauf und -finanzierung" und unterstützt Privathaushalte beim Immobilienerwerb. Ich war 24 Jahre bei Banken im Kreditgeschäft tätig und weiß wovon ich rede. Dass ich "in keine einzige Immobilie investiert" bin, ist ebenfalls falsch.
Hetzten würde ich das absolut nicht nennen. Alles sehr sachlich. Allerdings würde es ihm gut tun, mal selbst ein MFH zu kaufen. Dann würde er sicherlich vieles anders sehen.
Schwachsinn das Argument das Wohnungsmangel nicht real ist. Schon klar dass 98% der Leute in einer Wohnung leben. Wenn Menschen die Wohnung aber nicht wechseln können und an ihre Bedrüfnisse adäquat anpassen können, dann bezahlen wir dadurch als Gesellschaft einen Preis. Das können die meisten Menschen nicht direkt artikulieren, man muss natürlich als Experte dann auch etwas daraus lesen können. Nur Unsinn von dem Typ.
Legenden besagen dass Gerd immer noch 0 Kapitalanlage hat weil ihm 30% Immo-Eigenkapital-Rendite nicht schmeckt 🫣
Kannst du den Witz nochmal näher erläutern?
Schau mal auf (UA-cam/immocation) vorbei. Oder lass es dir von Chat gpt erklären. Aber grundsätzlich je höher dein Fremdkapital bei einer vermieteten Immobilie ist, desto weniger Eigenkapital musst du einsetzen. Und desto höher ist deine Rendite.
Und da ist es dann keine große Seltenheit, dass du auf deine Immobilie ca. 20-30% auf dein eingesetztes Kapital machst.
Im Gegensatz zu einem etf, ca 8%.
Dieser Frage sollte sich Herr Kommer einmal unbedingt annehmen.
Und die Realität sagt das dir die Wahrheit nicht schmeckt...
@@kevinmor572
Danke dir für deinen großartigen Strohmann-Kommentar.
Da verbringst du 5 Minuten damit eine Antwort zu formulieren, die mit meinem Posting nichts zu tun hat.
Ich habe ihn nicht gebeten, mir seinen Kommentar aus fachlicher Sicht zu erläutern.
Ich habe ihn gebeten, mir zu erläutern, was an seinem Kommentar "witzig" sein soll.
Ich verstehe nicht, wie man meinen Kommentar nicht verstehen kann.
Dass es doch möglich ist, hast du eindrucksvoll bewiesen.
@@TheMinijobber
Wenn er den Kommentar mit "Legenden besagen..." beginnt und mit einem Emoji beendet muss man schon eine ziemlich beschränkte Wahrnehmung haben, um nicht zu erkennen, dass der Kommentarverfasser sein Posting unheimlich lustig findet.
Mann, redet der Unsinn.
gutes Argument
No Liverpool ...
Rang Name Einwohner Verwaltungseinheit Metropolitan County Region in England
1 London 8.665.000 Greater London
2 Birmingham* 1.111.300 Metropolitan Borough West Midlands West Midlands
3 Leeds* 774.100 Metropolitan Borough West Yorkshire Yorkshire and the Humber
4 Sheffield* 569.700 Metropolitan Borough South Yorkshire Yorkshire and the Humber
5 Bradford* 531.200 Metropolitan Borough West Yorkshire Yorkshire and the Humber
6 Manchester* 530.300 Metropolitan Borough Greater Manchester North West England