Er wird Gerald hoffentlich die richtigen Fragen stellen, insbesondere zu „unbegrenzte ungesteuerte Migration ist prima für Vermieter“. Hier weicht er immer aus, wenn ich ihn frage, wie nachhaltig sein Immobilienkonzept, welches er den Teilnehmern verkauft, sei. Zunächst müssen die Steuerzahler über höhere Steuern und Inflation die Erhöhungen der Miete und Baupreise tragen, als Wohnungssuchende sind sie besonders stark betroffen und zum Schluss gibt es weitere Umlagen und Verordnungen für den Vermieter.
Für den Privatanleger ist ein ETF-Depot klar die bessere Alternative zum Immobilieninvestment. Ich bin in beides investiert und kann das gut vergleichen. Rendite, Risiko, Arbeitsaufwand, in allem liegt das Aktieninvestment vorne.
Findest du? Die Immo läuft ziemlich geräuschlos vor sich hin. Weiß nicht, was da das Problem sein soll. Als Mieter hatte ich mehr Sorgen, dass der Vermieter meine Miete anzieht. Die Bank dagegen ist 15 Jahre ruhig und das jährliche Treffen der WEG im Nebenzimmer der örtlichen Pizzeria ist eher ein Treffen unter Freunden. Als Mieter hatte ich Angst mein Vermieter macht Eigenbedarf geltend und ich muss es meinen Kindern antun die Schule und Freunde zu wechseln, weils nichts in der Gegend gibt.
absoluter Schwachsinn....geh mal zur Bank und verlang 100k für deinen ETF, weil du 10k EK hast.... das geht nur mit Immos.... rechne mal die EK-Rendite aus....
@@user-mn1dh4me5sErst vor kurzem von Gerd Kommer gehört: "Es keinen wissenschaftlichen Beleg für den Renditevorteil des Leverage-Effekts. Sicher ist nur, dass der Kredithebel das Risiko erhöht." Für den privaten Anleger ist der Kredithebel ein großes Risiko. Bitte jetzt keine Anekdoten und Einzelfallschilderungen! Für mich haben die Erkenntnisse der Kapitalmarktforschung und die Aussagen von Gerd Kommer deutlich mehr Substanz.
Die Tüteneinpacker bei US-Supermärkten und bei Mc Bäh haben vor der Finanzkrise einst auch Immobilien finanziert bekommen. Diese Kredite wurden in Paketen als "hochwertige" Wertpapiere weiterplatziert. Die Folgen sind inzwischen Historie.
Siehe auch Detroid, früher boomende Stadt heute ohne Autoindustrie eine Geisterstadt mit leerstehenden Immobilien. Könnte auch in D folgen bei der Politik
@@racky430 die Politik hat daran keine Schuld. Die Produktplanung findet im Unternehmen statt. Stattdessen werden Milliarden an die Gesellschafter ausgeschüttet und man produziert weiter Alteisen.
@@racky430 man nennt es auch "Strukturwandel".... Aber München, Frankfurt als Beispiele geht immer. München wegen der Nähe zu Alpen und Mittelmeer, Frankfurt Messeplatz, Finanzplatz und zentrale Lage in D. Die haben sogar nach dem 2. WK alles wieder aufgebaut, weil sie an den Standort geglaubt haben. Und für Immobilien spielt der Standort bekanntlich eine wesentliche Rolle. Lage, Lage, Lage....
Die Sache mit den Steuern ist, dass der Staat die Regeln quasi jederzeit ändern kann. Das ist das politische Risiko. Investments fürs Alter sind sehr langfristig. Wahrscheinlich hat man am Ende andere Steuerkonditionen, als zu Beginn. Deswegen würde ich steuerliche Regelungen nicht zu sehr berücksichtigen. Es hängt auch sehr von Fall zu Fall ab. Wenn ich die Nachrichten anschaue, habe ich schon das Gefühl, dass gegen "gierige Vermieter" massiv Stimmung gemacht wird. Mich würde es nicht überraschen wenn hier bald neue Regelungen, nachteilig für Vermieter, kommen
Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. In einer Wohnung kann man wohnen, in einem ETF nicht. Eine private Wohnung deckt auch existenzielle Bedürfnisse, wenn der Bedarf entsteht.
Ja der Herr Beleuchtet immer schön die negativen Seiten über die man sich auch bewusst sein muss und über die man wenn man mit Immobilien anfängt auch nachdenken sollte, jedoch spürt man das er Immobilien nicht mag... Ich finde einen Mix gut, dann lassen wir das mal 30 Jahre laufen und dann schauen wir...
Geil wie sich alle auf den Schlipps getreten fühlen, wenn hier jemand Kritik übt. Die besten sind die, welche Herrn Kommer unterstellen weil er ja ETFs pusht gegen Immobilien zu sein, aber selber Immos bezitzen und deshalb komplett voreingenommen sind und sich persönlich angegriffen sehen.
@@maba5202 So ist das halt. Dabei geht es beiden Gruppen sehr gut im Vergleich zum Sparbuchdeutschen. Denn diese große Gruppe pickt sich sowohl bei ETFs als auch Immobilien immer mit die Kritik heraus und sieht ausschließlich Risiken
@@andrep.2004 ich verstehe das auch nicht. Sowohl Immobilien als auch ETFs sind eine tolle Anlageklasse und im Optimalfall kombiniert mit Gold und Bonds ein ausgewogenes Portfolio, was einem bis ins Alter Spaß bringen wird. Ich habe ETFs und eine Immobilie im Portfolio und sehe bei beiden Anlageklassen Risiken und Chancen. Finde es bedauerlich, dass offenkundig so wenige Menschen ein mindset entwickelt haben seine Meinung und Vorgehensweise konstant zu challengen und offen für Kritik zu sein.
@@maba5202 Ich habe ETFs, Gold und Anleihen. Eine Immobilie passte nicht in die Lebensplanung. Passt trotzdem wunderbar. Die Freunde die sich vor 10-15 Jahren eine Immobilie gekauft haben sind auch happy. Nur die mit ihren Riester,BaV und sonstigen Provisionsprodukten jammern, dass es eng wird.
Habe auch beides (ETFs und Immobilien) und fahre damit ebenfalls sehr gut. Wobei ich sagen muss, dass mir das Thema Immobilien viel Freude bereitet und ich gestalten/ entwickeln kann. Was mich bei Herrn Kommer stört ist, dass er extrem einseitig argumentiert.
@@Balance447 Er argumentiert halt rein datenbasiert. Was sie aus Spaß an ihrem Haus werkeln, ist für Kommer Arbeitseinsatz den man berechnen müsste, da sie die Arbeit ja auch anderswo hätten zu Geld machen können.
Meine erste Wohnung habe ich mit 110% finanziert und somit kein nennenswertes Eigenkapital eingebracht. Also keine Lüge! Das war allerdings 2008, heute ist das nicht mehr ganz so einfach... Laut meiner Bank aber immer noch möglich, wenn die Sicherheiten stimmen 😉
Kommer ist selbstverständlich sehr schlau und hat auch viel Ahnung von Aktien und auch vom Immobilieninvestments - gleichzeitig hat er aber auch immer eine Art Blockade in seiner Denke. Er vergleicht Immobilieninvestments immer mit der gleichen Passivität des Anlegers wie bei Aktien. Wenn ihr 100k habt und einfach eine Wohnung kaufen wollt, dann würde ich euch empfehlen lieber einen MSCI World zu kaufen und euch schlafen zu legen. Wenn ihr aber Bock habt, richtig was zu bewegen und Immobilien als 2. Job seht, der halt auch Samstage und manchmal auch Sonntage einfordert, gerade bei Renovierungen etc, dann lets go, das performt jeden ETF aus. Immobilien sind ein aktives Game, ETF sind passiv, da kannste eh nix dran ändern. /EDIT: Ok, bei 9:00 sagt er das auch selbst. In alten Interviews hat er mehr gehated :D
Das Problem ist aber, dass es im großen Stil genau wie jedes andere selbständige Gewerbe anzusehen ist. Mit all seinen Chancen und Risiken. Und somit ist es dann kein reines Investment mehr, bei dem es lediglich darum geht sein Vermögen möglichst mit optimalem Rendite-/ Risikoverhältnis anzulegen. Und wenn Deutschland/ der Ort wo ihre Immobilien stehen den Bach runter geht, werden sie vermutlich insolvent sein, während das den WeltETF nicht groß betrifft.
25:00 Abwarten, in einigen Jahren sind tokenisierte Vermögenswerte Standard, da gibts dann auch anteilige Wohnungsstücke auf Plattformen zu erwerben...
@@mtra5812 Der Wert steigt, die Nachfrage wird größer. Ich hatte damals überlegt Immobilien in den USA zu erwerben, bin dann auf REITs gegangen. Aber bei REITs ist mein Einfluss sehr gering.
Das Framing der Kreditbedürftigkeit trifft auf Konsum zu, nicht auf ein Geschäft. Wer Immobilien Cash als Anlageobjekt kauft, hat dieses Business nicht verstanden.
Ernstgemeinte Frage an Immobilieninvestoren👈 Wenn ich Morgen eine Immobilie für 500.000€ kreditfinanziert kaufe. Bin ich dann Übermorgen 500.000€ reicher? Also fliesst das kreditfinanzierte Objekt in die Bewertung mit ein? Ich höre immer von Immobilienmillionären und frage mich immer, ob der Wert der Immobilien mit einfliesst, unabhängig ob die Immobilie abbezahlt ist oder nicht.
Nicht wirklich ganz nur solange es sich rechnet ( solange es nicht abbezahlt ist gehört es Teils ja noch der Bank x) Jetzt ein Beispiel man kauft eine Immobilie für 300.000€ die 400.000€ wert ist auf dem Papier , solche Sachen lassen sich sehr gut refinanzieren um Gelder zu bekommen um mehr Immobilien zu kaufen:) Ebenso funktioniert das mit abbezahlten Immobilien/ Eigenheim
Immobilienmillionär hört sich natürlich toll an, auch wenn man noch nix getilgt hat. De facto gehört die Immobilie natürlich dann noch der Bank. Bei Immobilien geht’s darum über die Mieten, die man einnimmt, den Kredit zu tilgen (Vermögensaufbau), einen Cashflow zu generieren und steuerliche Vorteile zu generieren. Ich habe überhaupt gar keinen Fokus auf den Wertzuwachs. Für mich ist es eine Geldmaschine.
Rein technisch gesehen JA! die Immobilie gehört dir und sie ist 500.000€ wert auch wenn du davon noch 400.000€ schuldest. Unternehmen werden genauso mit dem „Enterprise Value“ bewertet. Passiva + Aktiva = Unternehmenswert (buchwert)
24:42 oh ha 🤦🏻 das kann einfach nicht so sein. Kommer hat jetzt Unternehmenskredite mit Immobilienkredite verglichen, was nicht zusammen passen kann. Das Unternehmensrisiko ist anders als ein Immobilienrisiko. 49:22 er macht das gleiche wie Hörhan, er redet nur über das Risiko 🤦🏻
Das Firmen mit mehr FK keine höhere EK-Rendite ausweisen finde ich als Argument nicht so tauglich - schließlich versuchen die Firmen nicht ihre EK-Rendite zu maximieren, sondern ihren operativen Cashflow zu erhöhen - eine Firma, die das Ziel hätte, die größtmögliche EK-Rendite zu erwirtschaften, würde immer so viel wie möglich ausschütten, jedoch haben vor allem große Firmen doch auch eine Treasury Abteilung und können ihr überschüssiges Kapital hier auch gut parken, haben dann aber den Vorteil weniger riskant zu agieren. Ein Beispiel: Cola schüttet bekanntlich sehr viel Dividende aus, hatte zuletzt 74% Ausschüttung auf den free cashflow, return on equity lag (weiter über dem Schnitt) bei 41%
Finde ich ebenfalls nicht ganz korrekt. Arbeite im Private Equity und wir leben vom leverage effekt um unseren Ertrag aufs Eigenkapital zu maximieren. Diese Branche würde es ohne diesen Effekt in der Form nicht geben.
Dass ist nicht ganz korrekt, was Hr. Kommer sagt. Ich bin Baufinanzierungsspezialist und finanziere regelmäßig Immobilien ohne Eigenkapitaleinsatz. Also 100% + NK. Teilweise sogar noch mit Umschuldungen von Konsumentenkrediten. Alles als komplette Baufi mit Baufinanzierungskonditilnen (ohne Schaffung von EK über Konsumentenkredite) Ich mag Hr. Kommer allerdings als Mensch und seine Ansätze im WP-Bereich (ETFs, usw.)
Bitte korregiert mich, wenn ich falsch liege: Es mag ja sein, dass relativ Immobilien durch Hebel keinen Renditevorteil haben, aber doch sicherlich absolut auf das EK? Das verstehe ich nicht.
Wenn sie beim Roulette nicht nur einen eigenen Chip auf Rot setzen, sondern sich noch kurz 5 Chips von ihrem Kumpel leihen und auch auf Rot setzen. Erhöht sich dann ihre absolute risikojustierte Rendite auf das Eigenkapital? Der Fall das eine Rendite auf eine Immobilie negativ ist, wird leider fast immer ausgeblendet, kommt aber halt auch vor.
Herrn Kommer schätze ich sehr, wenn es ums Thema ETF und Aktien geht. Allerdings wenn Herr Kommer über Immobilieninvests spricht, dann ist das genauso, als ob mir ein Metzger die Feinheiten des Konditorhandwerks näher bringen möchte und warum sein Leberkäse jede Torte schlägt....
Oder sie setzen den Immobilienmarkt mit dem deutschen Markt der letzen 10 Jahre gleich. Ich habe 2008 in Irland gelebt und weiß, von welchem Risiken Kommer spricht.
Bzgl. Leverage Effekt hat er sicherlich recht wenn man davon ausgeht, dass man das FK haben muss um das Investment zu machen. Besteht ausreichend Liquidität neben der Finanzierung dürfte das anders aussehen.
@@dancingwombat2906hast du mal versucht einen Aktienkredit zu bekommen? Da zahlst du extrem hohe Zinsen, während du bei Immobilien sehr gerne einen Kredit von der Bank erhälst. Mit deiner Bonität als Beamter, Angestellter oder sonstiger Arbeitnehmer ermöglicht dir relativ leicht eine Kreditzusage. Wissenschaftlich will ich nicht widersprechen, aber in der Realität sieht es etwas anders aus.
Sorry, Herr Kommer hat den Laverage Effekt bei Immos nicht verstanden. Er vergleicht diesen mit Fremdfinanzierten Investments von Unternehmen. Das ist jedoch Blödsinn, weil dieses Investment nicht den Wertspeicher einer Immobilie entspricht. Das Geldsystem funktioniert anders.
Finde Kommer etwas wirr, viel „ja es kann sehr gut funktionieren aber oft funktioniert es nicht“ Einwürfe usw. Fand es sehr anstrengend zuzuhören. Und im Endeffekt ist jeder positive Effekt, den je einer bzgl immos erwähnt hat falsch. Nur bei Aktien gibt es keine Nachteile…. Bin selbst in Aktien und nicht immos, aber würde mir mehr Neutralität wünschen
Nicht überraschend, dass jemand der ETFs verkaufen will, Immobilieninvestments nicht so gut findet.😉 Er weiss nicht wirklich wovon er redet, da er kein "Skin in the Game" hat: Kein Mensch macht eine 50% Finanzierungen. Die erwähnte Anti-Leverage "Fachliteratur" würde ich gerne mal sehen. Immobilieninvestments ohne Leverage-Effekt machen gar keinen Sinn.
Bin persönlich dabei meine Immobilien (1-4 Zimmer Wohnungen) abzustoßen und in Dividenden ETFs umzuschichten, weil das von der Performance und Besteuerung viel interessanter ist. Wesentlicher Unterschied ist is auch die zu investierende Zeit bei Immobilien im Vergleich zu Aktien bzw. im speziellen einem Dividenden ETF.
Der Leverage sorgt halt für höheres Risiko. Entweder sind sie sind mit Immobilien schneller reich geworden als mit Aktien oder sie sind schneller Pleite gegangen ( Benko und Co.). Die Frage ist aber immer, ob das höhere Risiko durch ausreichend höhere Rendite kompensiert wird. Es reicht nicht, einzelne Investoren hinzustellen die mit Immobilien vermögend geworden sind. Da kann auch jemand kommen und schleppt 5 Lotto-Millionäre an und schließt daraus, dass Lottospielen eine noch bessere Eigenkapitalrendite hat. Man muss objektiv immer die Gesamtheit der Investoren über lange Zeiträume betrachten, deren Rendite sowie das eingegangene Risiko.
Den leverage Effekt kann man aber auch nicht herbeiquatschen. Historisch gesehen funzt es nicht... habe selber seit 1980 Immobilien und würde das nicht noch mal machen
Letztes Jahr haben wir eine selbstbewohnte Immobilie per Scheck bezahlt, alles hat seine Zeit. Bald lohnen sich vermietete Objekte mit FK wieder, aber man sollte jung genug sein und die Abschreibung nutzen können. Mit Anfang 70 fällt einem die Betreuung schwerer, evt. noch als Einliegerwohner, da günstige "Gesetze" und neben an.
Was mich an Kommer nervt ist dass er als die Zinsen stabil niedrig waren und die Immoblienpreise stiegen er nicht zu einem moderat geleveragtem immobilien invest geraten hat, sondern eigentlich immer nur nur dagegen.
Danke für die ausführlichen Erläuterungen und die guten Fragen. 👍 Es war wichtig, auch den Leverage-Effekt in das Video aufzunehmen. Ich selbst kaufe jedes Jahr eine Immobilie und lege großen Wert darauf, unter dem Marktwert einzukaufen. Man muss allerdings ehrlich zugeben, dass dies eine beträchtliche Zeitinvestition erfordert. Es macht mir einfach Spaß, und da ich handwerklich geschickt bin, kann ich vieles selbst erledigen. Diese Art der Investition ist jedoch schwer mit einem breit gestreuten ETF zu vergleichen. Vielmehr ähnelt sie der Auswahl von Einzelaktien, bei denen man gezielt auf besondere Gelegenheiten setzt. Wie seht ihr das? Danke. LG
1x sagt Herr kommer die Mieten können nicht mehr weiter so steigen und später sagt er er hat 10 Jahre in London gelebt und viel mehr Miete bezahlt (bis 40% vom Einkommen). Und warum können die Mieten dann bei uns nicht noch weiter steigen? Bis auf 40% vom Einkommen? Unschlüssig. Glaub die 5te falsche Aussage
London ist als globale Finanzmetropole ein Einzelfall. Zudem ist London eines der attraktivsten Ziele für internationale Immobilieninvestoren. In Deutschland gibt es so gut wie keine ähnlichen Städte
..er meinte, dass die Miete durch Einkommen bezahlt werden muss. Wenn das reale Einkommen aber ständig weniger wird, dürfte es bei der Asset-Inflation irgendwann schwierig werden.
Von einem Aktienfondsverkäufer kann man keine Empfehlung erwarten für den Erwerb von Immobilien als Kapitalanlage. Egal ob Gerd Kommer, Bert Flossbach oder Andreas Beck. Die Kunden sollen doch bitte das Geld in ihre Fonds stecken.
@@juris9115 Dann schauen Sie bitte einmal auf die Website von Hr. Kommer. Dort bietet er seinen Aktienfonds an: L&G Gerd Kommer Multifactor Equity UCITS ETF. Ein ähnliches Produkt wie der Global Portfolio One von Andreas Beck oder Flossbach von Storch One.
Ja es gibt keinen systematischen positiven Effekt, da geb ich Herr kommer recht. Nur dass ich bei Immobilien einen Einfluss ausüben kann wenn ich seh dass etwas schiefläuft. Hatte ich auch schon. Man muss halt was tun. Bei Aktien kann man nur zuschauen oder verkaufen. Das macht schon einen Unterschied zwischen gehebelten Aktien und gehebelten (kreditfinanzierten) Immobilien.
Was machen sie denn, wenn ihr Haus von einer Flut weggerissen wird? Oder der größte Arbeitgeber am Ort dicht machen und viele Menschen wegziehen? Oder die neue Autobahn neben ihrem nun die höchstrichterliche Baugenehmigung hat? Ich denke sie überschätzen ihren Einfluss.
@@andrep.2004 um einer Flut vorzubeugen habe ich für alle Immobilien eine elementarschaden Versicherung. Ich kaufe keine Immobilien in Städten in denen es einen hauptarbeitgeber gibt (wie wolfsburg oder Ingolstadt) Da ich nur in Innenstädten kaufe besteht die Gefahr einer Autobahn eher nicht. Ich denke sie unterschätzen den Einfluss den man darauf hat wie die Immobilie läuft.
@@MrGrelen Das waren ja auch nur 3 Beispiel. In der Realität gibt es unzählige und die können sie gar nicht alle ausschließlich. Es zeugt nur von Overconfidence Bias, dass man alles unter Kontrolle hat. Vermutlich haben nur sie die stark unterbewerteten Objekte ohne jegliches objektbezogene Risiko in ihrem Besitz. Komischerweise kenne ich keine Immobilienbesitzer, die die ihrer Ansicht nach überbewerten und hochrieskanten Objekte besitzen.
@@andrep.2004 diese 3 Beispiele sind dann eine schlechte Auswahl weil ausgerechnet gegen die gewählten kann man sehr gut vorbeugen. Es gibt aber natürlich Risiken die sind nicht so leicht auszuschließen wie diese 3 Beispiele. Geldanlage ist immer ein Risiko, ich würde nie sagen dass ich alles unter Kontrolle habe, sonst hätte ich ja auch nie Probleme gehabt was nicht war ist. Und wenn sie keine solche immobilienbesitzer kennen ist das reiner Zufall. Ich habe einige kennengelernt die 1x eine Immobilie gekauft haben, Probleme mit dem Mieter bekamen, nach dem ganzen Ärger sie wieder (mit Verlust) verkauft haben und dann der Auffassung sind, Immobilien sind nix, nur Probleme. Ich hatte wie gesagt auch Probleme aber habe halt nicht aufgegeben. Deswegen meine Aussage, man hat selbst einen Einfluss drauf. Ich habe auch nicht „nur stark unterbewertete Immobilien“, gerade am Anfang machte ich viele Fehler, jetzt, mit viel Erfahrung mache ich weniger und kaufe die obiekte nicht mehr zu teuer. Das ist genau das was ich meine mit Einfluss.
Nur weil Herr Benko oder Griechenland das Instrument des leverage missbraucht haben und finanzielle Probleme bekamen heißt es nicht per se dass das leverage schlecht ist. Damit widerlegt Herr kommer sein eigenes Argument dass die großen Firmen überlegen sind. Sind sie eben nicht weil meistens zu gierig. Es ist wie immer. Man kann es richtig oder falsch machen.
Auch die bauträgerpleiten. Was ist jetzt mit den vielen Vorteilen von großinvestoren, haben sie so große Vorteile oder nicht? Mir ist nicht bekannt dass die Kleinanleger reihenweise umgefallen sind
Und das Statistik Argument zieht einfach nicht, natürlich muss man es richtig machen. Wie beim aktieninvestieren. Wenn ich’s falsch mache mache ich Verlust.
Man lernt nichts. Er isoliert die einzelnen Punkte, und framt diese dann negativ (mit Zahlen oder auch emotional). Die Sachen so hinzudrehen kann man nicht, wenn man das Gesamtkonzept sieht. Wie bei einem Motor: Er nimmt eine Schraube und dreht die rum, redet sie schlecht. Das macht er mit dem gesamten Motor. Und dad Ergebnis? Darauf geht er nicht mit Zahlen Daten Fakten ein. Das der Motor „Immobilie“ mit seinen PS jeden Motor „Aktiven/ETF“ kurz und langfristig schlägt, erwähnt er nicht. 7% Aktienrendite p.a. ist nur ein Inflationsausgleich. Echte Rendite gibt es bei Immos
Widerspruch: Nominal mag sich die arbeitende Bevölkerung nur eine gewisse Miete in Relation zum Einkommen leisten können / wollen. Aber die Mieten der Asylanten und Bürgergeldempfänger zahlt der Staat. Das hält den Mietmarkt angespannt. Die QM-Preise für z.B. Single-Wohnungen können daher durchaus weiter stärker steigen, indem die selbstzahlenden Mieter sich tendenziell immer kleinere Wohnungen suchen und eine Miete bis zur absoluten Schmerzgrenze zahlen.
Kommer soll bei seinen etfs bleiben und sich um seinen Etf kümmern, so das er nicht gegen den msci world verliert. Bei immos kann er zumindest nicht mitreden
Bitte beachten, dass Herr Kommer nicht Eigenkapitalrenditen vergleicht. Die Eigenkapitalrenditen können bei Immobilien gerne mal zwischen 20-30% p.a. liegen, während bei Aktien-ETF immer von ca. 7% p.a. ausgegangen wird, da bei Aktien kein Hebeleffekt stattfindet. VG
Zustimmung bis auf Finanzierung ohne Eigenkapital sei nicht möglich. Wir haben einen heutigen Kaufpreis von knapp einer Millionen ohne Eigenkapital finanziert. Eine 110% Finanzierung mit geringen Nebenkosten, da ohne Makler. Für die 10% wurde eine Sicherheit hinterlegt. Zwei Risikoversicherungen hatten wir bereits, seit einigen Jahren selbstständig gewesen.
Also doch keine Finanzierung ohne Eigenkapital, denn ihr musstet doch für 1/11 der gesamten Anschaffungskosten eine Sicherheit (aka Eigenkapital-Surrogat) hinterlegen.
@@heinzbrandner9034 100% ohne Eigenkapital, das Pfand konnten wir weiterhin selbstbestimmt gestalten. Was half war, das richtige Alter Ende 20, international gefragt zu sein, durch dreifachen Arbeitseinsatz die Erfahrungen und Kenntnisse von rund 35 Mannjahren aufzuweisen, Tilgungen zwischen 3% und 7%, trotz hoher Zinsen vereinbart zu haben, den Kontakt zu dem Bankmitarbeitern telefonisch und per E-Mail zu halten.
@@heinzbrandner9034 Die 100% waren ohne Eigenkapitalersatz und mit dem Pfand durften wir frei wirtschaften, es war also nicht eingefroren. Was uns geholfen hat unser junges Alter, unsere Erfahrung auf dem Gebiet der Handwerke, also mit Kopf und Hand; im beruflichen Bereich der Arbeit auch im Rollstuhl ohne große Einschränkungen nachkommen zu können, Berufsunfähigkeitsversicherungen erstellen lassen, nach gründlicher Recherche nicht abgeschlossen; international gefragt zu sein und die Einnahmen durch internationale Tätigkeiten jederzeit verdoppeln und verdreifachen zu können, ich würde jungen Menschen heute dazu raten, nach Alternativen auch im Ausland zu schauen, geht evt. remote; zwei- bis dreimal so viel gearbeitet zu haben wie die Norm, umgerechnet zwischen 80 und 120 Wochenarbeitsstunden und früh anzufangen, so kommt man mit Anfang 30 bereits auf eine Berufserfahrung von rund 35 Mannjahren; ein selbstgestaltetes Haushaltsbuch zu führen und verantwortungsvoll zu wirtschaften, die Banken schauen auch auf die Ausgabenseite, gerade bei Selbstständigen; die hohe Tilgung zwischen 3% und 7%, trotz eines hohen Zinses, dadurch wurde zügig Eigenkapital eingebracht; der regelmäßige persönliche Kontakt mit den Kundenbetreuern der Banken per Telefon und E-Mail bei Abruf der Mittel und Aufstellung des Tilgungsplans für das nächste Jahr, Vorbereitung der Anschlussfinanzierung.
Klar Sicherheit und Versicherung ist nicht Eigenkapital. Aber im grossen Überblick ist es halt ohne Knödel (Dialekt. Geld) läuft nichts. Man braucht Geld um mehr Geld zu bekommen.
- [ ] Ein grosinvestor steht zwar in ein paar Punkten besser da, der Kleinanleger hat aber genauso seine Möglichkeiten. Der grosinvestor interessiert sich nicht für eine kleine wohnung die schnell verkauft werden muss. Da kann ich den guten Deal machen (schon paar mal gemacht). Das ist glaube ich jetzt der 3. Trugschluss von Herr Kommer. Und man sieht ja wie die grosinvestor straucheln. Ich mit meinen 6 Wohnungen strauchel garnicht. Das ist halt einfach falsch dass der Kleinanleger nicht mithalten kann.
@@DanMCcrumOfficial ich weis nicht wie du aus meinen Kommentaren drauf schließt dass es schlecht läuft. Wenn du etwas zu dem was ich schreibe zu sagen hast (stimmt was du sagst weil oder stimmt nicht was du sagst weil) dann gerne, ich setze mich gerne damit auseinander. Wenn nicht dann bist hier falsch, hier geht’s nicht um mich sondern um die Aussagen von Herr Kommer.
Hört nicht auf ihn, kauft min. 1 Wohnung zur Absicherung. Schaut einfach das ihr günstig zum ortspreis kauft und fertig. Ich erziele EK Rendite von 18% ohne Profi zu sein.
die meisten Menschen wurden Reich durch Immobilien, nicht durch Aktien. aber was soll ein Fondmanager sonst empfehlen. der Deutsche Winzerverband vermeldet ja ebenfalls regelmäßg, 3 Flaschen Wein am Tag sind gesund....
@@matthiasgrunwald895 Das stimmt schon, der Wohlstand der Mehrheit der Menschen beruht auf Immobilien. Mit Aktien kann man aber reicher werden, noch stärker mit Kryptos oder einer eigenen Firma. Nur nimmt die Anzahl ab und das Risiko zu.
Wenn ich meine ETFs behalten und auf Herrn Kommer gehört hätte, wäre ich heute 800.000 Euro ärmer, weil ich nie in Bitcoin investiert hätte. Gerade habe ich 700.000 Euro steuerfrei realisiert. Jeder Investor sollte seinen eigenen Weg gehen und sich nicht blind auf sogenannte Experten verlassen, die oft eigene finanzielle Interessen verfolgen.
Wieso äußert sich Herr Kommer eigentlich regelmäßig zu Immobilien? Er hat da offensichtlich keine Expertise. Der Blinde spricht von der Farbe. Lächerlich 😂
Da fragste wohl besser bei Deiner Bank, Bausparkasse oder schlicht dem Makler, oder?! Aber im Ernst: Ich bin seit 20 Jahren in der Branche und ich kann den allermeisten Ausführungen von Herrn Kommer zustimmen und denke auch, dass er sicher in seiner Kundschaft schon einige Investments gesehen und gerechnet hat. Ich finde es äußerst schade, wenn Menschen Kompetenz abgesprochen wird, nur weil sich deren Sichweisen und Aussagen nicht mit der eigenenen Meinung decken.
Was für ein Interview. Kommer, der weder eine Immobilie besitzt noch sie begreift, plaudert darüber. Ich rede ja auch nicht über Kaninchenzucht ohne je einen Hasen gehalten zu haben.
Warum muss man eine besitzen, um sie zu begreifen? Reichen 30 Jahre in der Bankenbranche und der Vermögensberatung nicht, oder passt ihnen einfach sein Argumentation nicht?
Das habe ich meinem nicht rauchenden Hausarzt auch gesagt, als er mir das Rauchen ausreden wollte😂 Nein Quatsch, aber eine merkwürdige Argumentation. Das heißt im Gegenzug, einem aktiven Immobilieninvestor mit weniger als 10 Jahren Erfahrung aber bereits 3 gekauften WE würdest Du eher glauben? Also lieber anekdotische Evidenz als umfangreiches Fachwissen, ausgezeichnete Analyse und massig Erfahrung auf Grund Einblick in unzählige Investmensts seiner Mandanten? Jo, ich denke, das ist die korrekte Form der Meinungsbildung...
Kommer hat nur Ahnung von Fondsauflegung und Fondsverwaltung. Sowie die theoretische Modelle zur Portfoliomischung. Aber sonst hat er nicht viel Ahnung . Viel heiße Luft verbreiten, das ist sein Geschäftsmotto.
OMG, er weiß noch nicht mal was ein CLO oder ABS sind. Dabei waren es eigentlich RMBS (Residential Mortgage Backed Securities), die 2007 das Desaster verursacht haben. Aber über 20 Jahre bei einer Bank im Kreditgeschäft gearbeitet…bis heute war ich Kommer Fan! Aber wenn selbst solche Basics fehlen fragt man sich schon wie tief die Fachkenntnisse ansonsten sind…ohne John Bogle, Jeremy Siegel oder Ben Felix wäre heute der Tag an dem ich alle meine ETFs verkaufen würde!
Hahaha, wir werden alle nicht jünger. Einmal die komplizierte Abkürzung nicht gleich eingefallen und schon zweifelt der Zuschauer and der ganzen Kompetenz und ist kurz vorm Verkauf aller ETFs...ist schon etwas trollig!
@@Neuromancer-zp5kj: Wenn ich 20 Jahre bei einer Bank in der Kreditabteilung gearbeitet habe, muss ich das wissen. Das ist in etwa so als ob der Ingenieur bei Brembo sich fragt: Wofür steht dieses ABS (Antiblockiersystem) bei Bremsen nochmal? Oder der Bauer überlegt, ob die Milch vom Huhn oder doch von der Kuh kommt. Das muss man wissen, erst recht wenn man das Thema schon selbst aufbringt. Zumal er im ersten Teil beim Thema Wohnungsnot jetzt auch nicht gerade mit überragenden Statistikkenntnissen aufgefallen ist um es höflich zu formulieren.
Ich stehe manchmal da und spreche mein Kind mit dem Namen des Geschwisters an... Bleib mal locker. Ich verdrehe auch oft beim schnellen Reden Abkürzungen und anderes. Das passiert.
Es stimmt, dass man mit Immobilien nur als immobilienunternehmer reich werden kann. Aber man kann es - das geht im etfs nicht. Und so selten sind 100 und 110 Finanzierungen auch nicht. Hab selbst ohne reiche Eltern und großes Portfolio vor kurzem 0 € EK eingesetzt und damit quasi unendlich EK Rendite. Sollte man halt nicht immer machen und sein Risiko kennen und gut managen…
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Vielen Dank für deinen Support! 🙏
Finde das Interview sehr gelungen. Simon stellt die richtigen Fragen, damit Herr Kommer seine Sicht darlegen kann, aber auch herausgefordert wird.
Vielen Dank 🙏
Schön ist der "Altar" im Hintergrund für das Kommerbuch. Schön herausgestellt und beleuchtet 😀
Da kniet sogar das Nachbarbuch nieder in den letzten Sekunden.
Habe seit 22 Jahren einige Immobilien. Sehr gutes Geschäft. 🎉🎉🎉
Habe aktuell 24 Garagen und werde bald 20 weitere besitzen und diese vermieten. Funktioniert ganz gut.
Aber mir wurde erzählt, wir kaufen demnächst nur noch Mobilität und keine Autos mehr...😅
Ich habe Angst dass Simon nachdem Interview alles vergessen hat was er bei Gerald Hörhan gelernt hat 😂
😃😃😃 ok der war gut
Er wird Gerald hoffentlich die richtigen Fragen stellen, insbesondere zu „unbegrenzte ungesteuerte Migration ist prima für Vermieter“. Hier weicht er immer aus, wenn ich ihn frage, wie nachhaltig sein Immobilienkonzept, welches er den Teilnehmern verkauft, sei.
Zunächst müssen die Steuerzahler über höhere Steuern und Inflation die Erhöhungen der Miete und Baupreise tragen, als Wohnungssuchende sind sie besonders stark betroffen und zum Schluss gibt es weitere Umlagen und Verordnungen für den Vermieter.
Der Gerald ist entweder im Wakd oder kauft das nächste kleine Wohnloch zur Vermietung.
@@ropi4524 Genau. Lach. Geht im Wald spazieren. Bin erheitert.
Genial 😂😂😂
Herr Kommer und Herr Beck immer top.
Ich bin absoluter Bitcoin Maxi. Aber. Die besten Argumente hat Gerd Kommer !!! ❤❤❤❤ hört ihm zu, überlegt … es stimmt einfach, was er sagt
Stimme ich allem zu 100% (BTC UND Kommer) zu. Er ist einfach extrem intelligent und das merkt man, wenn man ihm aufmerksam lauscht.
Für den Privatanleger ist ein ETF-Depot klar die bessere Alternative zum Immobilieninvestment. Ich bin in beides investiert und kann das gut vergleichen. Rendite, Risiko, Arbeitsaufwand, in allem liegt das Aktieninvestment vorne.
Danke für die Einschätzung deinerseits :)
Das kann ich unterstreichen. Ich mache das beruflich btw.
Findest du? Die Immo läuft ziemlich geräuschlos vor sich hin. Weiß nicht, was da das Problem sein soll. Als Mieter hatte ich mehr Sorgen, dass der Vermieter meine Miete anzieht. Die Bank dagegen ist 15 Jahre ruhig und das jährliche Treffen der WEG im Nebenzimmer der örtlichen Pizzeria ist eher ein Treffen unter Freunden. Als Mieter hatte ich Angst mein Vermieter macht Eigenbedarf geltend und ich muss es meinen Kindern antun die Schule und Freunde zu wechseln, weils nichts in der Gegend gibt.
absoluter Schwachsinn....geh mal zur Bank und verlang 100k für deinen ETF, weil du 10k EK hast.... das geht nur mit Immos.... rechne mal die EK-Rendite aus....
@@user-mn1dh4me5sErst vor kurzem von Gerd Kommer gehört: "Es keinen wissenschaftlichen Beleg für den Renditevorteil des Leverage-Effekts. Sicher ist nur, dass der Kredithebel das Risiko erhöht." Für den privaten Anleger ist der Kredithebel ein großes Risiko. Bitte jetzt keine Anekdoten und Einzelfallschilderungen! Für mich haben die Erkenntnisse der Kapitalmarktforschung und die Aussagen von Gerd Kommer deutlich mehr Substanz.
Die Tüteneinpacker bei US-Supermärkten und bei Mc Bäh haben vor der Finanzkrise einst auch Immobilien finanziert bekommen. Diese Kredite wurden in Paketen als "hochwertige" Wertpapiere weiterplatziert. Die Folgen sind inzwischen Historie.
Tolle Interviewführung, kritisch und höflich.
Siehe auch Detroid, früher boomende Stadt heute ohne Autoindustrie eine Geisterstadt mit leerstehenden Immobilien. Könnte auch in D folgen bei der Politik
Ich denke da ganz hart an Wolfsburg, Ingolstadt und Heilbronn.
Stuttgart und München werden auch so die Kurve bekommen.😊
@@racky430 was wäre Ludwigshafen ohne BASF, Leverkusen ohne Bayer, Friedrichshafen ohne ZF usw.
"Detroit"
@@racky430 die Politik hat daran keine Schuld. Die Produktplanung findet im Unternehmen statt. Stattdessen werden Milliarden an die Gesellschafter ausgeschüttet und man produziert weiter Alteisen.
@@racky430 man nennt es auch "Strukturwandel".... Aber München, Frankfurt als Beispiele geht immer. München wegen der Nähe zu Alpen und Mittelmeer, Frankfurt Messeplatz, Finanzplatz und zentrale Lage in D. Die haben sogar nach dem 2. WK alles wieder aufgebaut, weil sie an den Standort geglaubt haben. Und für Immobilien spielt der Standort bekanntlich eine wesentliche Rolle. Lage, Lage, Lage....
Leider wid der Bereich Steuern nicht angesprochen, meiner Ansicht nach ein großer Vorteil von Immobilien
Die Sache mit den Steuern ist, dass der Staat die Regeln quasi jederzeit ändern kann. Das ist das politische Risiko. Investments fürs Alter sind sehr langfristig. Wahrscheinlich hat man am Ende andere Steuerkonditionen, als zu Beginn.
Deswegen würde ich steuerliche Regelungen nicht zu sehr berücksichtigen.
Es hängt auch sehr von Fall zu Fall ab.
Wenn ich die Nachrichten anschaue, habe ich schon das Gefühl, dass gegen "gierige Vermieter" massiv Stimmung gemacht wird. Mich würde es nicht überraschen wenn hier bald neue Regelungen, nachteilig für Vermieter, kommen
Der Altersstrukturwandel spricht ganz klar gegen die Investition in Immobilien.
Gute Ideen zu Skalierung und gutes Beispiel mit Klaus-Michael Kühne. 👍
Kommer ist super für meinen Mittagsschlaf. Unendliche verhaspelte Schachtelsätze, besser als Melatonin. 😘
Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. In einer Wohnung kann man wohnen, in einem ETF nicht. Eine private Wohnung deckt auch existenzielle Bedürfnisse, wenn der Bedarf entsteht.
Ja der Herr Beleuchtet immer schön die negativen Seiten über die man sich auch bewusst sein muss und über die man wenn man mit Immobilien anfängt auch nachdenken sollte, jedoch spürt man das er Immobilien nicht mag... Ich finde einen Mix gut, dann lassen wir das mal 30 Jahre laufen und dann schauen wir...
Danke Simon für das interessante Video mit #GerdKommer #ETF #Immobilien #Investieren
Geil wie sich alle auf den Schlipps getreten fühlen, wenn hier jemand Kritik übt. Die besten sind die, welche Herrn Kommer unterstellen weil er ja ETFs pusht gegen Immobilien zu sein, aber selber Immos bezitzen und deshalb komplett voreingenommen sind und sich persönlich angegriffen sehen.
@@maba5202 So ist das halt. Dabei geht es beiden Gruppen sehr gut im Vergleich zum Sparbuchdeutschen. Denn diese große Gruppe pickt sich sowohl bei ETFs als auch Immobilien immer mit die Kritik heraus und sieht ausschließlich Risiken
@@andrep.2004 ich verstehe das auch nicht. Sowohl Immobilien als auch ETFs sind eine tolle Anlageklasse und im Optimalfall kombiniert mit Gold und Bonds ein ausgewogenes Portfolio, was einem bis ins Alter Spaß bringen wird. Ich habe ETFs und eine Immobilie im Portfolio und sehe bei beiden Anlageklassen Risiken und Chancen. Finde es bedauerlich, dass offenkundig so wenige Menschen ein mindset entwickelt haben seine Meinung und Vorgehensweise konstant zu challengen und offen für Kritik zu sein.
@@maba5202 Ich habe ETFs, Gold und Anleihen. Eine Immobilie passte nicht in die Lebensplanung. Passt trotzdem wunderbar. Die Freunde die sich vor 10-15 Jahren eine Immobilie gekauft haben sind auch happy. Nur die mit ihren Riester,BaV und sonstigen Provisionsprodukten jammern, dass es eng wird.
Habe auch beides (ETFs und Immobilien) und fahre damit ebenfalls sehr gut. Wobei ich sagen muss, dass mir das Thema Immobilien viel Freude bereitet und ich gestalten/ entwickeln kann.
Was mich bei Herrn Kommer stört ist, dass er extrem einseitig argumentiert.
@@Balance447 Er argumentiert halt rein datenbasiert. Was sie aus Spaß an ihrem Haus werkeln, ist für Kommer Arbeitseinsatz den man berechnen müsste, da sie die Arbeit ja auch anderswo hätten zu Geld machen können.
Natürlich gibt es 110% Finanzierungen ohne den Einsatz von EK. Bei entsprechender Bonität und/oder entsprechendem KP nach wie vor kein Problem.
KP?
Kaufpreis
Meine erste Wohnung habe ich mit 110% finanziert und somit kein nennenswertes Eigenkapital eingebracht. Also keine Lüge! Das war allerdings 2008, heute ist das nicht mehr ganz so einfach... Laut meiner Bank aber immer noch möglich, wenn die Sicherheiten stimmen 😉
Absolut korrekt, im letzten Jahr 2 Wohnungen zu 110% finanziert, alles kein Problem
Kommer ist selbstverständlich sehr schlau und hat auch viel Ahnung von Aktien und auch vom Immobilieninvestments - gleichzeitig hat er aber auch immer eine Art Blockade in seiner Denke. Er vergleicht Immobilieninvestments immer mit der gleichen Passivität des Anlegers wie bei Aktien. Wenn ihr 100k habt und einfach eine Wohnung kaufen wollt, dann würde ich euch empfehlen lieber einen MSCI World zu kaufen und euch schlafen zu legen.
Wenn ihr aber Bock habt, richtig was zu bewegen und Immobilien als 2. Job seht, der halt auch Samstage und manchmal auch Sonntage einfordert, gerade bei Renovierungen etc, dann lets go, das performt jeden ETF aus. Immobilien sind ein aktives Game, ETF sind passiv, da kannste eh nix dran ändern.
/EDIT: Ok, bei 9:00 sagt er das auch selbst. In alten Interviews hat er mehr gehated :D
Das Problem ist aber, dass es im großen Stil genau wie jedes andere selbständige Gewerbe anzusehen ist. Mit all seinen Chancen und Risiken. Und somit ist es dann kein reines Investment mehr, bei dem es lediglich darum geht sein Vermögen möglichst mit optimalem Rendite-/ Risikoverhältnis anzulegen. Und wenn Deutschland/ der Ort wo ihre Immobilien stehen den Bach runter geht, werden sie vermutlich insolvent sein, während das den WeltETF nicht groß betrifft.
25:00 Abwarten, in einigen Jahren sind tokenisierte Vermögenswerte Standard, da gibts dann auch anteilige Wohnungsstücke auf Plattformen zu erwerben...
welchen Anreiz haben Staaten das einzuführen?
@@mtra5812 Der Wert steigt, die Nachfrage wird größer. Ich hatte damals überlegt Immobilien in den USA zu erwerben, bin dann auf REITs gegangen. Aber bei REITs ist mein Einfluss sehr gering.
@@gettingbetter386 dann würde ich mit bestimmt keine Anteile an deutschen Wohnungen kaufen.
@@mtra5812 Fragen Sie gern in Österreich nach und stöbern derweil ein wenig auf Brickwise.
@@mtra5812 Sowas gibt es bereits, in Österreich z.B. - einfach mal nach Brickwise googlen
Das Framing der Kreditbedürftigkeit trifft auf Konsum zu, nicht auf ein Geschäft. Wer Immobilien Cash als Anlageobjekt kauft, hat dieses Business nicht verstanden.
Sehr schöner Spezialeffekt in den letzten Sekunden. Bäm! 😁
Ernstgemeinte Frage an Immobilieninvestoren👈
Wenn ich Morgen eine Immobilie für 500.000€ kreditfinanziert kaufe. Bin ich dann Übermorgen 500.000€ reicher? Also fliesst das kreditfinanzierte Objekt in die Bewertung mit ein?
Ich höre immer von Immobilienmillionären und frage mich immer, ob der Wert der Immobilien mit einfliesst, unabhängig ob die Immobilie abbezahlt ist oder nicht.
Nicht wirklich ganz nur solange es sich rechnet ( solange es nicht abbezahlt ist gehört es Teils ja noch der Bank x)
Jetzt ein Beispiel man kauft eine Immobilie für 300.000€ die 400.000€ wert ist auf dem Papier , solche Sachen lassen sich sehr gut refinanzieren um Gelder zu bekommen um mehr Immobilien zu kaufen:)
Ebenso funktioniert das mit abbezahlten Immobilien/ Eigenheim
Natürlich nicht. Du hast dann Schulden.
Immobilienmillionär hört sich natürlich toll an, auch wenn man noch nix getilgt hat. De facto gehört die Immobilie natürlich dann noch der Bank.
Bei Immobilien geht’s darum über die Mieten, die man einnimmt, den Kredit zu tilgen (Vermögensaufbau), einen Cashflow zu generieren und steuerliche Vorteile zu generieren. Ich habe überhaupt gar keinen Fokus auf den Wertzuwachs. Für mich ist es eine Geldmaschine.
Wenn die Immo voll finanziert ist, Nettovermögen null oder negativ (Ankaufsnebenkosten!).
Rein technisch gesehen JA! die Immobilie gehört dir und sie ist 500.000€ wert auch wenn du davon noch 400.000€ schuldest. Unternehmen werden genauso mit dem „Enterprise Value“ bewertet. Passiva + Aktiva = Unternehmenswert (buchwert)
24:42 oh ha 🤦🏻 das kann einfach nicht so sein.
Kommer hat jetzt Unternehmenskredite mit Immobilienkredite verglichen, was nicht zusammen passen kann. Das Unternehmensrisiko ist anders als ein Immobilienrisiko.
49:22 er macht das gleiche wie Hörhan, er redet nur über das Risiko 🤦🏻
Kommer ist der Beste - vielen Dank!
Gern geschehen!
Das Firmen mit mehr FK keine höhere EK-Rendite ausweisen finde ich als Argument nicht so tauglich - schließlich versuchen die Firmen nicht ihre EK-Rendite zu maximieren, sondern ihren operativen Cashflow zu erhöhen - eine Firma, die das Ziel hätte, die größtmögliche EK-Rendite zu erwirtschaften, würde immer so viel wie möglich ausschütten, jedoch haben vor allem große Firmen doch auch eine Treasury Abteilung und können ihr überschüssiges Kapital hier auch gut parken, haben dann aber den Vorteil weniger riskant zu agieren.
Ein Beispiel: Cola schüttet bekanntlich sehr viel Dividende aus, hatte zuletzt 74% Ausschüttung auf den free cashflow, return on equity lag (weiter über dem Schnitt) bei 41%
Finde ich ebenfalls nicht ganz korrekt. Arbeite im Private Equity und wir leben vom leverage effekt um unseren Ertrag aufs Eigenkapital zu maximieren. Diese Branche würde es ohne diesen Effekt in der Form nicht geben.
19:16-27:31: Robert Kiyosaki left the chat.
Dass ist nicht ganz korrekt, was Hr. Kommer sagt. Ich bin Baufinanzierungsspezialist und finanziere regelmäßig Immobilien ohne Eigenkapitaleinsatz. Also 100% + NK. Teilweise sogar noch mit Umschuldungen von Konsumentenkrediten. Alles als komplette Baufi mit Baufinanzierungskonditilnen (ohne Schaffung von EK über Konsumentenkredite)
Ich mag Hr. Kommer allerdings als Mensch und seine Ansätze im WP-Bereich (ETFs, usw.)
Ich mache mir weniger Gedanken um Kommer ob es damit richtig oder falsch liegt.
Unsere Regierung macht mir da eher Sorgen :))
Absolut, die verzocken gerade alles.
Und das Video wurde in einer Immobilie gedreht 😂
Bitte korregiert mich, wenn ich falsch liege: Es mag ja sein, dass relativ Immobilien durch Hebel keinen Renditevorteil haben, aber doch sicherlich absolut auf das EK? Das verstehe ich nicht.
Wenn sie beim Roulette nicht nur einen eigenen Chip auf Rot setzen, sondern sich noch kurz 5 Chips von ihrem Kumpel leihen und auch auf Rot setzen. Erhöht sich dann ihre absolute risikojustierte Rendite auf das Eigenkapital? Der Fall das eine Rendite auf eine Immobilie negativ ist, wird leider fast immer ausgeblendet, kommt aber halt auch vor.
Herrn Kommer schätze ich sehr, wenn es ums Thema ETF und Aktien geht. Allerdings wenn Herr Kommer über Immobilieninvests spricht, dann ist das genauso, als ob mir ein Metzger die Feinheiten des Konditorhandwerks näher bringen möchte und warum sein Leberkäse jede Torte schlägt....
Oder sie setzen den Immobilienmarkt mit dem deutschen Markt der letzen 10 Jahre gleich. Ich habe 2008 in Irland gelebt und weiß, von welchem Risiken Kommer spricht.
Ich würde nie in Mietwohnungen investieren, ausser selbstbewohnt. Stattdessen Aktien und Edelmetalle
Jetzt in Gold investieren? 😂
Eher ETFs als Aktien!
Etf wird gepusht und keiner redet von den jährlichen Fixkosten eines etfs :-) scheiss auf etfs😆🐼
Und vorher noch eine Werbung von Immocation! Oh mein Gott!
@@alias6789 das ist auch immer mein persönlicher Kotzmoment 🤮.
Wurde mir natürlich auch wieder sofort angezeigt.
schon mal was von adblocker gehört :D
Ja die Jungs tun weh.
Ich wundere mich immer einen Moment lang, warum die zwei nicht Pro7-Moderatoren geworden sind.
Bzgl. Leverage Effekt hat er sicherlich recht wenn man davon ausgeht, dass man das FK haben muss um das Investment zu machen. Besteht ausreichend Liquidität neben der Finanzierung dürfte das anders aussehen.
Naja, die Banken geben aber einen Immobilienkredit für weniger Zinsen als für Wertpapiere. Das kann systematisch falsch sein, ist aber Realität.
@@flob7053 Von was für Wertpapieren sprichst du?
@@dancingwombat2906hast du mal versucht einen Aktienkredit zu bekommen? Da zahlst du extrem hohe Zinsen, während du bei Immobilien sehr gerne einen Kredit von der Bank erhälst. Mit deiner Bonität als Beamter, Angestellter oder sonstiger Arbeitnehmer ermöglicht dir relativ leicht eine Kreditzusage.
Wissenschaftlich will ich nicht widersprechen, aber in der Realität sieht es etwas anders aus.
@@dancingwombat2906 Kredite für Aktien sind sehr teuer, für Immobilien nicht.
@@dancingwombat2906 Aktienkredite sind deutlich teurer als die für Immobilien.
Sorry, Herr Kommer hat den Laverage Effekt bei Immos nicht verstanden.
Er vergleicht diesen mit Fremdfinanzierten Investments von Unternehmen.
Das ist jedoch Blödsinn, weil dieses Investment nicht den Wertspeicher einer Immobilie entspricht.
Das Geldsystem funktioniert anders.
Finde Kommer etwas wirr, viel „ja es kann sehr gut funktionieren aber oft funktioniert es nicht“ Einwürfe usw.
Fand es sehr anstrengend zuzuhören.
Und im Endeffekt ist jeder positive Effekt, den je einer bzgl immos erwähnt hat falsch.
Nur bei Aktien gibt es keine Nachteile….
Bin selbst in Aktien und nicht immos, aber würde mir mehr Neutralität wünschen
Nicht überraschend, dass jemand der ETFs verkaufen will, Immobilieninvestments nicht so gut findet.😉
Er weiss nicht wirklich wovon er redet, da er kein "Skin in the Game" hat:
Kein Mensch macht eine 50% Finanzierungen. Die erwähnte Anti-Leverage "Fachliteratur" würde ich gerne mal sehen.
Immobilieninvestments ohne Leverage-Effekt machen gar keinen Sinn.
Bin persönlich dabei meine Immobilien (1-4 Zimmer Wohnungen) abzustoßen und in Dividenden ETFs umzuschichten, weil das von der Performance und Besteuerung viel interessanter ist. Wesentlicher Unterschied ist is auch die zu investierende Zeit bei Immobilien im Vergleich zu Aktien bzw. im speziellen einem Dividenden ETF.
Der Leverage sorgt halt für höheres Risiko. Entweder sind sie sind mit Immobilien schneller reich geworden als mit Aktien oder sie sind schneller Pleite gegangen ( Benko und Co.). Die Frage ist aber immer, ob das höhere Risiko durch ausreichend höhere Rendite kompensiert wird. Es reicht nicht, einzelne Investoren hinzustellen die mit Immobilien vermögend geworden sind. Da kann auch jemand kommen und schleppt 5 Lotto-Millionäre an und schließt daraus, dass Lottospielen eine noch bessere Eigenkapitalrendite hat. Man muss objektiv immer die Gesamtheit der Investoren über lange Zeiträume betrachten, deren Rendite sowie das eingegangene Risiko.
@@Wu1fdividenden Etfs musst du halt mit Kapitalertragssteuer auf Auszahlungen rechnen plus Quellensteuer. Kann sich jedoch lohnen.
Den leverage Effekt kann man aber auch nicht herbeiquatschen. Historisch gesehen funzt es nicht... habe selber seit 1980 Immobilien und würde das nicht noch mal machen
Letztes Jahr haben wir eine selbstbewohnte Immobilie per Scheck bezahlt, alles hat seine Zeit. Bald lohnen sich vermietete Objekte mit FK wieder, aber man sollte jung genug sein und die Abschreibung nutzen können. Mit Anfang 70 fällt einem die Betreuung schwerer, evt. noch als Einliegerwohner, da günstige "Gesetze" und neben an.
Herr kommer
Haben Sie immobilien?
Was mich an Kommer nervt ist dass er als die Zinsen stabil niedrig waren und die Immoblienpreise stiegen er nicht zu einem moderat geleveragtem immobilien invest geraten hat, sondern eigentlich immer nur nur dagegen.
Dann würde ich die nächste Welle nutzen. Die Teuerung wird wieder ansteigen.
@@chrissoventa5055 Weil er generell Markettiming ablehnt. Warum sollte er das für Immobilien auf einmal propagieren?
Danke für die ausführlichen Erläuterungen und die guten Fragen. 👍 Es war wichtig, auch den Leverage-Effekt in das Video aufzunehmen. Ich selbst kaufe jedes Jahr eine Immobilie und lege großen Wert darauf, unter dem Marktwert einzukaufen. Man muss allerdings ehrlich zugeben, dass dies eine beträchtliche Zeitinvestition erfordert. Es macht mir einfach Spaß, und da ich handwerklich geschickt bin, kann ich vieles selbst erledigen.
Diese Art der Investition ist jedoch schwer mit einem breit gestreuten ETF zu vergleichen. Vielmehr ähnelt sie der Auswahl von Einzelaktien, bei denen man gezielt auf besondere Gelegenheiten setzt. Wie seht ihr das?
Danke.
LG
Ja sehe das so ähnlich, mit Vorteil Immobilien vs Einzelaktien was die Chance auf Outperformance gegenüber einer Benchmark angeht.
Soll nicht die 10 Jahre Spekulationsfrist bei Immobilien gestrichen werden ? Plant zumindest die Politik
@@racky430 nein, aber Kevin Kühnert möchte die Vermieter enteignen! 😂
@@johnnycash9788 Ich dachte BMW ;)
@@AO-jm5epauch gleich noch BMW 😂
In Österreich würde die vor ein paar Jahren gestrichen.
@@Patrick-ep4sf Und was galt für die Altfälle?
1x sagt Herr kommer die Mieten können nicht mehr weiter so steigen und später sagt er er hat 10 Jahre in London gelebt und viel mehr Miete bezahlt (bis 40% vom Einkommen). Und warum können die Mieten dann bei uns nicht noch weiter steigen? Bis auf 40% vom Einkommen? Unschlüssig. Glaub die 5te falsche Aussage
London ist als globale Finanzmetropole ein Einzelfall. Zudem ist London eines der attraktivsten Ziele für internationale Immobilieninvestoren. In Deutschland gibt es so gut wie keine ähnlichen Städte
@ London ist sicher kein Einzelfall, es gibt etliche Städte auf der Welt die viel mehr Miete zahlen, newyork zb ist auch so eine Stadt.
..er meinte, dass die Miete durch Einkommen bezahlt werden muss. Wenn das reale Einkommen aber ständig weniger wird, dürfte es bei der Asset-Inflation irgendwann schwierig werden.
Von einem Aktienfondsverkäufer kann man keine Empfehlung erwarten für den Erwerb von Immobilien als Kapitalanlage. Egal ob Gerd Kommer, Bert Flossbach oder Andreas Beck. Die Kunden sollen doch bitte das Geld in ihre Fonds stecken.
Das stimmt nicht. Komer ist kein Aktienverkäufer 🙈 ist Wealthmanager und da zählen auch Immobilien dazu- wenn es passte. Diese Zeiten sind vorbei….
@@juris9115 Dann schauen Sie bitte einmal auf die Website von Hr. Kommer. Dort bietet er seinen Aktienfonds an: L&G Gerd Kommer Multifactor Equity UCITS ETF. Ein ähnliches Produkt wie der Global Portfolio One von Andreas Beck oder Flossbach von Storch One.
Ja es gibt keinen systematischen positiven Effekt, da geb ich Herr kommer recht. Nur dass ich bei Immobilien einen Einfluss ausüben kann wenn ich seh dass etwas schiefläuft. Hatte ich auch schon. Man muss halt was tun. Bei Aktien kann man nur zuschauen oder verkaufen. Das macht schon einen Unterschied zwischen gehebelten Aktien und gehebelten (kreditfinanzierten) Immobilien.
Was machen sie denn, wenn ihr Haus von einer Flut weggerissen wird? Oder der größte Arbeitgeber am Ort dicht machen und viele Menschen wegziehen? Oder die neue Autobahn neben ihrem nun die höchstrichterliche Baugenehmigung hat? Ich denke sie überschätzen ihren Einfluss.
@@andrep.2004 um einer Flut vorzubeugen habe ich für alle Immobilien eine elementarschaden Versicherung.
Ich kaufe keine Immobilien in Städten in denen es einen hauptarbeitgeber gibt (wie wolfsburg oder Ingolstadt)
Da ich nur in Innenstädten kaufe besteht die Gefahr einer Autobahn eher nicht.
Ich denke sie unterschätzen den Einfluss den man darauf hat wie die Immobilie läuft.
@@MrGrelen Das waren ja auch nur 3 Beispiel. In der Realität gibt es unzählige und die können sie gar nicht alle ausschließlich. Es zeugt nur von Overconfidence Bias, dass man alles unter Kontrolle hat. Vermutlich haben nur sie die stark unterbewerteten Objekte ohne jegliches objektbezogene Risiko in ihrem Besitz. Komischerweise kenne ich keine Immobilienbesitzer, die die ihrer Ansicht nach überbewerten und hochrieskanten Objekte besitzen.
@@andrep.2004 diese 3 Beispiele sind dann eine schlechte Auswahl weil ausgerechnet gegen die gewählten kann man sehr gut vorbeugen.
Es gibt aber natürlich Risiken die sind nicht so leicht auszuschließen wie diese 3 Beispiele.
Geldanlage ist immer ein Risiko, ich würde nie sagen dass ich alles unter Kontrolle habe, sonst hätte ich ja auch nie Probleme gehabt was nicht war ist.
Und wenn sie keine solche immobilienbesitzer kennen ist das reiner Zufall. Ich habe einige kennengelernt die 1x eine Immobilie gekauft haben, Probleme mit dem Mieter bekamen, nach dem ganzen Ärger sie wieder (mit Verlust) verkauft haben und dann der Auffassung sind, Immobilien sind nix, nur Probleme.
Ich hatte wie gesagt auch Probleme aber habe halt nicht aufgegeben.
Deswegen meine Aussage, man hat selbst einen Einfluss drauf.
Ich habe auch nicht „nur stark unterbewertete Immobilien“, gerade am Anfang machte ich viele Fehler, jetzt, mit viel Erfahrung mache ich weniger und kaufe die obiekte nicht mehr zu teuer. Das ist genau das was ich meine mit Einfluss.
Nur weil Herr Benko oder Griechenland das Instrument des leverage missbraucht haben und finanzielle Probleme bekamen heißt es nicht per se dass das leverage schlecht ist.
Damit widerlegt Herr kommer sein eigenes Argument dass die großen Firmen überlegen sind. Sind sie eben nicht weil meistens zu gierig. Es ist wie immer. Man kann es richtig oder falsch machen.
Auch die bauträgerpleiten. Was ist jetzt mit den vielen Vorteilen von großinvestoren, haben sie so große Vorteile oder nicht? Mir ist nicht bekannt dass die Kleinanleger reihenweise umgefallen sind
Der Typ ist voll ein Theoretiker…
Clickbait regelt
Und das Statistik Argument zieht einfach nicht, natürlich muss man es richtig machen.
Wie beim aktieninvestieren. Wenn ich’s falsch mache mache ich Verlust.
Man lernt nichts. Er isoliert die einzelnen Punkte, und framt diese dann negativ (mit Zahlen oder auch emotional). Die Sachen so hinzudrehen kann man nicht, wenn man das Gesamtkonzept sieht. Wie bei einem Motor: Er nimmt eine Schraube und dreht die rum, redet sie schlecht. Das macht er mit dem gesamten Motor. Und dad Ergebnis? Darauf geht er nicht mit Zahlen Daten Fakten ein. Das der Motor „Immobilie“ mit seinen PS jeden Motor „Aktiven/ETF“ kurz und langfristig schlägt, erwähnt er nicht. 7% Aktienrendite p.a. ist nur ein Inflationsausgleich. Echte Rendite gibt es bei Immos
Schon ihr Name verspricht Immoframing in Reinkultur
Widerspruch: Nominal mag sich die arbeitende Bevölkerung nur eine gewisse Miete in Relation zum Einkommen leisten können / wollen.
Aber die Mieten der Asylanten und Bürgergeldempfänger zahlt der Staat. Das hält den Mietmarkt angespannt. Die QM-Preise für z.B. Single-Wohnungen können daher durchaus weiter stärker steigen, indem die selbstzahlenden Mieter sich tendenziell immer kleinere Wohnungen suchen und eine Miete bis zur absoluten Schmerzgrenze zahlen.
@@nycdirk9594 noch
Gerd wieder gnadenlos gegen Immobilien...
Zurecht. Immobilien stinken. Ist eher was für Börsen-Hartzer.
Kommer soll bei seinen etfs bleiben und sich um seinen Etf kümmern, so das er nicht gegen den msci world verliert. Bei immos kann er zumindest nicht mitreden
Jupp, da frage ich doch lieber den Immo Tommy.
@@Karl-i1e Wie wäre es damit selber zu denken und sich alle Optionen selbst auszurechnen statt brav pauschal auf influenca zu hören
Immobilien sind Schmutz.
@@BAumhaus500 Vielleicht besser Herrn Beck einladen? Ach ne, der sieht Immos ja derzeit auch kritisch, also hat der auch keine Ahnung.
🤦🏼♂️
Bitte beachten, dass Herr Kommer nicht Eigenkapitalrenditen vergleicht. Die Eigenkapitalrenditen können bei Immobilien gerne mal zwischen 20-30% p.a. liegen, während bei Aktien-ETF immer von ca. 7% p.a. ausgegangen wird, da bei Aktien kein Hebeleffekt stattfindet. VG
Zustimmung bis auf Finanzierung ohne Eigenkapital sei nicht möglich. Wir haben einen heutigen Kaufpreis von knapp einer Millionen ohne Eigenkapital finanziert. Eine 110% Finanzierung mit geringen Nebenkosten, da ohne Makler. Für die 10% wurde eine Sicherheit hinterlegt. Zwei Risikoversicherungen hatten wir bereits, seit einigen Jahren selbstständig gewesen.
Danke für den Einblick :)
Also doch keine Finanzierung ohne Eigenkapital, denn ihr musstet doch für 1/11 der gesamten Anschaffungskosten eine Sicherheit (aka Eigenkapital-Surrogat) hinterlegen.
@@heinzbrandner9034 100% ohne Eigenkapital, das Pfand konnten wir weiterhin selbstbestimmt gestalten.
Was half war, das richtige Alter Ende 20, international gefragt zu sein, durch dreifachen Arbeitseinsatz die Erfahrungen und Kenntnisse von rund 35 Mannjahren aufzuweisen, Tilgungen zwischen 3% und 7%, trotz hoher Zinsen vereinbart zu haben, den Kontakt zu dem Bankmitarbeitern telefonisch und per E-Mail zu halten.
@@heinzbrandner9034 Die 100% waren ohne Eigenkapitalersatz und mit dem Pfand durften wir frei wirtschaften, es war also nicht eingefroren.
Was uns geholfen hat
unser junges Alter,
unsere Erfahrung auf dem Gebiet der Handwerke, also mit Kopf und Hand;
im beruflichen Bereich der Arbeit auch im Rollstuhl ohne große Einschränkungen nachkommen zu können, Berufsunfähigkeitsversicherungen erstellen lassen, nach gründlicher Recherche nicht abgeschlossen;
international gefragt zu sein und die Einnahmen durch internationale Tätigkeiten jederzeit verdoppeln und verdreifachen zu können, ich würde jungen Menschen heute dazu raten, nach Alternativen auch im Ausland zu schauen, geht evt. remote;
zwei- bis dreimal so viel gearbeitet zu haben wie die Norm, umgerechnet zwischen 80 und 120 Wochenarbeitsstunden und früh anzufangen, so kommt man mit Anfang 30 bereits auf eine Berufserfahrung von rund 35 Mannjahren;
ein selbstgestaltetes Haushaltsbuch zu führen und verantwortungsvoll zu wirtschaften, die Banken schauen auch auf die Ausgabenseite, gerade bei Selbstständigen;
die hohe Tilgung zwischen 3% und 7%, trotz eines hohen Zinses, dadurch wurde zügig Eigenkapital eingebracht;
der regelmäßige persönliche Kontakt mit den Kundenbetreuern der Banken per Telefon und E-Mail bei Abruf der Mittel und Aufstellung des Tilgungsplans für das nächste Jahr, Vorbereitung der Anschlussfinanzierung.
Klar Sicherheit und Versicherung ist nicht Eigenkapital. Aber im grossen Überblick ist es halt ohne Knödel (Dialekt. Geld) läuft nichts. Man braucht Geld um mehr Geld zu bekommen.
Der Kommer, keine Ahnung. Ohne EK geht nicht ? Alles gelogen ? Elon Musk setzt EK ein ? LOL die ersten 10 Sekunden..
Gutes Deutsch 👍
Immobilien sind top aus wenig Geld langfristig sehr viel Vermögen anzuhäufen
Ja, im Aktienmarkt auch, nur mit weniger Arbeit und Risiko.
- [ ] Ein grosinvestor steht zwar in ein paar Punkten besser da, der Kleinanleger hat aber genauso seine Möglichkeiten. Der grosinvestor interessiert sich nicht für eine kleine wohnung die schnell verkauft werden muss. Da kann ich den guten Deal machen (schon paar mal gemacht). Das ist glaube ich jetzt der 3. Trugschluss von Herr Kommer. Und man sieht ja wie die grosinvestor straucheln. Ich mit meinen 6 Wohnungen strauchel garnicht.
Das ist halt einfach falsch dass der Kleinanleger nicht mithalten kann.
Danke für die Einschätzung:)
Wenn’s wirklich so gut laufen würde, müsstest Du hier nicht 20 Kommentare schreiben. Klingt eher nach Selbstvergewisserung…
@@DanMCcrumOfficial ich weis nicht wie du aus meinen Kommentaren drauf schließt dass es schlecht läuft. Wenn du etwas zu dem was ich schreibe zu sagen hast (stimmt was du sagst weil oder stimmt nicht was du sagst weil) dann gerne, ich setze mich gerne damit auseinander. Wenn nicht dann bist hier falsch, hier geht’s nicht um mich sondern um die Aussagen von Herr Kommer.
Hört nicht auf ihn, kauft min. 1 Wohnung zur Absicherung. Schaut einfach das ihr günstig zum ortspreis kauft und fertig.
Ich erziele EK Rendite von 18% ohne Profi zu sein.
Das glaube ich dir nicht
@@lucasln4492er kann einfach nicht rechnen
Auch die sinkenden Immobilienpreise in den letzten 2 Jahren einbezogen bei den 18% pa.? Die Rechnung möchte ich gerne mal sehen 😊
die meisten Menschen wurden Reich durch Immobilien, nicht durch Aktien. aber was soll ein Fondmanager sonst empfehlen.
der Deutsche Winzerverband vermeldet ja ebenfalls regelmäßg, 3 Flaschen Wein am Tag sind gesund....
Nein, die meisten wurden durch Aktien reich
@@matthiasgrunwald895
Nahezu alle reichen Menschen wurden durch Unternehmertum oder Erbschaften reich. Das sagt Gerd Kommer auch selbst.
Kommer manged aber keinen Fond. Sein ETF läuft passiv einfach so automatisiert. Und auch davor war er nie Fondsmanager.
Quelle?
@@matthiasgrunwald895 Das stimmt schon, der Wohlstand der Mehrheit der Menschen beruht auf Immobilien. Mit Aktien kann man aber reicher werden, noch stärker mit Kryptos oder einer eigenen Firma. Nur nimmt die Anzahl ab und das Risiko zu.
Finanz"bildung" in Deutschland. Klassiker eben.
Wenn ich meine ETFs behalten und auf Herrn Kommer gehört hätte, wäre ich heute 800.000 Euro ärmer, weil ich nie in Bitcoin investiert hätte. Gerade habe ich 700.000 Euro steuerfrei realisiert. Jeder Investor sollte seinen eigenen Weg gehen und sich nicht blind auf sogenannte Experten verlassen, die oft eigene finanzielle Interessen verfolgen.
Paulanergarten
Schönes Märchen :-)
Steuerfrei ist live aus dem Paulanergarten
Everglade, da merkt man doch gleich den Immobilienexperten.
Können sie auch argumentieren, oder sich nur über Versprecher lustig machen?
Wieso äußert sich Herr Kommer eigentlich regelmäßig zu Immobilien? Er hat da offensichtlich keine Expertise. Der Blinde spricht von der Farbe. Lächerlich 😂
Da fragste wohl besser bei Deiner Bank, Bausparkasse oder schlicht dem Makler, oder?! Aber im Ernst: Ich bin seit 20 Jahren in der Branche und ich kann den allermeisten Ausführungen von Herrn Kommer zustimmen und denke auch, dass er sicher in seiner Kundschaft schon einige Investments gesehen und gerechnet hat. Ich finde es äußerst schade, wenn Menschen Kompetenz abgesprochen wird, nur weil sich deren Sichweisen und Aussagen nicht mit der eigenenen Meinung decken.
Was für eine fundierte Kritik. (Hier bitte diverse Lach-Smileys vorstellen)
Was für ein Interview. Kommer, der weder eine Immobilie besitzt noch sie begreift, plaudert darüber. Ich rede ja auch nicht über Kaninchenzucht ohne je einen Hasen gehalten zu haben.
Warum muss man eine besitzen, um sie zu begreifen? Reichen 30 Jahre in der Bankenbranche und der Vermögensberatung nicht, oder passt ihnen einfach sein Argumentation nicht?
Ein Formel 1 Fahrer muss sein Rennauto nicht besitzen um es gut fahren zu können. 🤓
Das habe ich meinem nicht rauchenden Hausarzt auch gesagt, als er mir das Rauchen ausreden wollte😂 Nein Quatsch, aber eine merkwürdige Argumentation. Das heißt im Gegenzug, einem aktiven Immobilieninvestor mit weniger als 10 Jahren Erfahrung aber bereits 3 gekauften WE würdest Du eher glauben? Also lieber anekdotische Evidenz als umfangreiches Fachwissen, ausgezeichnete Analyse und massig Erfahrung auf Grund Einblick in unzählige Investmensts seiner Mandanten? Jo, ich denke, das ist die korrekte Form der Meinungsbildung...
@@andrep.2004was hat dieBankrnbranche mit Immobilienhandling zu tun ?
Kommer hat nur Ahnung von Fondsauflegung und Fondsverwaltung. Sowie die theoretische Modelle zur Portfoliomischung. Aber sonst hat er nicht viel Ahnung . Viel heiße Luft verbreiten, das ist sein Geschäftsmotto.
Kommer hat keine Ahnung von Immos!!!😂😂😂
OMG, er weiß noch nicht mal was ein CLO oder ABS sind. Dabei waren es eigentlich RMBS (Residential Mortgage Backed Securities), die 2007 das Desaster verursacht haben. Aber über 20 Jahre bei einer Bank im Kreditgeschäft gearbeitet…bis heute war ich Kommer Fan! Aber wenn selbst solche Basics fehlen fragt man sich schon wie tief die Fachkenntnisse ansonsten sind…ohne John Bogle, Jeremy Siegel oder Ben Felix wäre heute der Tag an dem ich alle meine ETFs verkaufen würde!
Naja, er wusste schon was es bedeutet. Hatte aber nicht mehr auswendig für was die Abkürzung steht.
Hahaha, wir werden alle nicht jünger. Einmal die komplizierte Abkürzung nicht gleich eingefallen und schon zweifelt der Zuschauer and der ganzen Kompetenz und ist kurz vorm Verkauf aller ETFs...ist schon etwas trollig!
Heul leise
@@Neuromancer-zp5kj: Wenn ich 20 Jahre bei einer Bank in der Kreditabteilung gearbeitet habe, muss ich das wissen. Das ist in etwa so als ob der Ingenieur bei Brembo sich fragt: Wofür steht dieses ABS (Antiblockiersystem) bei Bremsen nochmal? Oder der Bauer überlegt, ob die Milch vom Huhn oder doch von der Kuh kommt. Das muss man wissen, erst recht wenn man das Thema schon selbst aufbringt. Zumal er im ersten Teil beim Thema Wohnungsnot jetzt auch nicht gerade mit überragenden Statistikkenntnissen aufgefallen ist um es höflich zu formulieren.
Ich stehe manchmal da und spreche mein Kind mit dem Namen des Geschwisters an... Bleib mal locker. Ich verdrehe auch oft beim schnellen Reden Abkürzungen und anderes. Das passiert.
Es stimmt, dass man mit Immobilien nur als immobilienunternehmer reich werden kann. Aber man kann es - das geht im etfs nicht. Und so selten sind 100 und 110 Finanzierungen auch nicht. Hab selbst ohne reiche Eltern und großes Portfolio vor kurzem 0 € EK eingesetzt und damit quasi unendlich EK Rendite. Sollte man halt nicht immer machen und sein Risiko kennen und gut managen…
Ruhe in Frieden Rendite