Wer sich für die Ereignisse im Ersten Weltkrieg interessiert, die unter Anderem zu dem Ganzen geführt haben, der kann mal nach dem Berg "Col di Lana" und dem "Gebirgskrieg" suchen. Die beiden verfeindeten Armeen kämpften im hochalpinen Gelände, auch im Winter, wobei zwei Drittel der gefallenen Soldaten durch die Natur selbst ims Leben kamen, durch Erfrierungen, Erschöpfung und vor allem zahllose Lawinen. Manche der Todesopfer haben ihre eisigen Gräber nie verlassen und wachen auch hundert Jahre später noch über den höchsten Schauplatz des Weltkrieges.
dachte immer die gehören zu Österreich 🤣 und noch was, schön das deine Beiträge meistens so um die 5 nicht länger als 10 Minuten sind und ohne unnötiges persönliches blabla, bist mein Lieblingskanal.
tun sie ja auch ;) ist halt vergleichbar mit Ostpreußen. das gehört ja auch eigentlich zu Deutschland. Aber nach den verloren zweiten Weltkrieg war man nicht mehr in der Position zu sagen "hey das gehört zu mir Finger weg". Wieder einmal zeigt sich: Der (bzw. die) Sieger schreiben die Geschichte.
Die Wahrheit hat er aber nicht für sich behalten. Würden ja die Menschen nicht hören wollen, weil nach einen Konflikt immer der Keim eines neuen gelegt wird. Weil die doch friedlichen Westmächte einfach den II WELTKRIEG wollten so wie jetzt den III Weltkrieg.
Fünf Minuten, das entspricht dann ja auch ziemlich genau der maximal möglichen Aufmerksamkeitsspanne eines durchschnittlichen YT-Konsumenten. Danach wird er nervös 😂
Das habe ich aber anders erlebt. So wie sich die Geschichte entwickelt hat, sind viele Österreicher, die ich getroffen habe, auf Südtiroler überhaupt nicht gut zu sprechen. Hatte da diverse Erlebnisse in Innsbruck. Die Geschichte hat nicht nur territorisch getrennt, sondern mittlerweile auch auf der zwischenmenschlichen Ebene. Leider...
Ich als Deutscher fühlte mich in eurem Lande immer sehr wohl. Angenehme Nachbarn und ich kann euren Nationalstolz verstehen. Wir Deutsche vor allem der Osten Deutschlands versucht gerade bei den aktuellen Ereignissen diese alles zu bewahren. Bleiben wir als Nachbarn freundschaftlich verbunden miteinander. 🇦🇹🤝🇩🇪
Wie gut, dass Du Deine Muttersprache auch nicht vergessen hast: DEUTSCH! So Südtiroler wie alle andere deutschprachige Völker, gehören einer einziegen deutschsprachigen Nation: GESAMTDEUTSCHLAND!!!!! Wir: Gesamtdeutschen in Argentinien 🙂🙂❤❤💪💪😘😘 ...anche a gli italiani, gli abiami vicini al cuore!!!
Südtirol ist eines der schönsten Ecken dieser/meiner Welt. Habe viele Freunde in Südtirol, weil ich dort als Kind sehr viele Urlaube verbracht habe. Und um so älter und selbstständiger ich wurde, habe ich jede Gelegenheit genutzt in Südtirol zu sein. Verstehe den Vinschgauer Dialekt und habe meine 2. Heimat und meine Frau in Südtirol gefunden. Die ITALIENER waren noch nie ein Teil von dem Vinschgau was ich kenne. Jeder meiner Freunde hatte Italienisch in der Schule und war nur beim Militär, Zivieldienst oder zur Ausbildung weiter südlich im italienisch sprechenden Raum. Jeder kam zurück in die Heimat.
Das ist ein schönes Beispiel, von wo auch immer Sie kommen: "habe meine 2.Heimat und meine Frau in Südtirol gefund"! Sie fanden ihre Liebe dort und wie man lesen kann, bekommt man das Gefühl, dass sie sehr glücklich sind. Die Frage stellt sich in diesem Zusammenhang, ob die Männer und Frauen aus Südtirol sich in die Frauen und Männer aus italienischen Gebiet verlieben können, ob sie miteinander Liebe austauschen könnten, um die Konflikte somit minimieren zu können? Es ist allzu bekannt, dass viele Österreich und eigentlich auch viele Menschen aus anderen Ländern Urlaub weltweit machen und sich auch ihre Lebenspartner, Ehefrauen und Ehemänner von dort mitnehmen. Bestünde vielleicht die Möglichkeit in diesem Fall sich die Lebenspartner aus der Nachbarschaft zu holen? So wäre die Verbundenheit vielleicht größer und das Leben nebeneinander und miteinander interessanter... Ich denke, dass die Menschen dort nicht so hässlich oder vollkommen unchristlich sind, dass sie sich ineinander nicht verlieben könnten! Ich gebe nur eine kurze Geschichte weiter, als eine Enkelin eines Tages zu ihrer Oma kam und ihr mitteilte, dass sie einen Freund hat. Die Oma fragte sie, ob er hübsch wäre und ob sie sich mit ihm gut verstehen? Die Enkelin antwortete mit Freude: "Ja, ist er und uns geht es super, aber Oma, er hat eine andere Staatsbürgerschaft als wir". Darauf hin fragte die Oma:"Haben wir zumindest den gleichen Papst "? Die Enkelin antwortete wieder mit ja. Die Oma lächelte zufrieden und sagte:"Dann passt, solange ihr euch gut versteht und zueinander gut seid, gibt es nichts was dagegen sprechen würde". Ein Beispiel, dass die Liebe über die Grenzen geht und aus katholischer, christlicher Sicht ist sie ewiglich! ❤🕊🥰☀️🌞
@Maulfick Manfred Was kümmert es die anderen Länder, schau Amerika ist vereint, die deutschsprachigen Länder sollen alle vereinen sein nur unterschiedliche Abteilungen. Grüße aus Kanada. Ich habe Ur alte gesunde Deutsche Wurzeln, ich habe mal 1977 Freiwilligen Dienst in der Schweiz Basel geleistet, und in Bielefeld Deutschland. Nur schade das ich damals nicht dorten eingewandert bin.
@@sicilyok3020 Zu jemand werden der meine Vorfahren Bekämpft und schikaniert hat? Wir haben noch heute jeden Tag massive Nachteile, Italien hält sich nicht an das zweite Autonomie Statut hält von 1972.
@@sicilyok3020 warum sollten Sie? Wir Preußen werden auch niemals zu Bayern und umgekehrt und das ist auch gut so! 😉 Hauptsache wir verstehen und respektieren uns.
Hab schon mehrmals in südtirol Urlaub gemacht und hab mich heimisch gefühlt als deutscher. Es wird nur deutsch gesprochen und die österreichische Identität ist immer noch vorhanden. Nur wenige Italiener habe ich getroffen.
Wo genau warst du denn? Bozen ist ziemlich italienisch (übernimmt ja auch eine Hauptstadtrolle in Südtirol) und auch in Meran spürt man den zunehmenden Einfluss
Ja, hoffentlich wird der Hass vergessen. Die Alten übertragen ihn jedoch fleissig auf die Jungen. Das Wichtigste, noch vor der Schulbildung, ist "Walsche" zu hassen.
Im Heimatmuseum Jenbach / Nordtirol gibt (oder gab) es einen Südtirolraum, den ich mir vor vielen Jahren angeschaut habe. Hier wird das Geschehen aus Sicht österreichischer Südtiroler geschildert (teilweise mit Briefen aus der Zeit, als Südtirol annektiert wurde). Das war interessant und wirklich sehr bewegend. Von mir eine echte Empfehlung.
@The Observer Kleine Korrektur, es sind deutsche Südtiroler nur derzeit ohne österreichische Staatszugehörigkeit. Die Nationalität der Südtiroler ist natürlich Deutsch , wie wir Steyrer auch . vGrüße
@@QZSS Nationalität bezeichnet die ethnische Herkunft bzw. Zugehörigkeit zu einer bestimmten Volksgruppe. Wir sind alle deutsche wenn auch in verschiedenen Staaten. Uns verbindet die Geschichte und die Sprache. Ihr sprecht sicherlich kein Österreichisch. Ebenso war Österreich lange der Taktgeber im Römischen Reich DEUTSCHER Nationen. Damals gab es nicht einmal einen gemeinsamen deutschen Staat und trotzdem haben sich die Menschen als deutsche gesehen.
eigentlich finde ich das Südtirol immer noch zu Österreich gehören sollte obwohl ich nicht mal in Österreich lebe wäre einfach besser dar dort viele deutsch sprachige leben und Südtirol viel offener als die restliche italenische Politik ist
Das stimmt nicht. Einmal es gibt dank der Autonomie und der EU für die Bevölkerung echt kein Grund für eine Änderung des Status Quo. Die Grenze die Tirol in zwei gerissen hat existiert nur mehr an Papier und der Italienischen Regierung ist die Italianisierung verboten und das muss man auch sagen diese hat auch überhaupt kein Interesse dies zu tun. Was würde nach einer Wiedervereinigung Tirols passieren? Einmal wäre das keine vollständige Wiedervereinigung weil das Trentino noch immer Teil Italien wäre und da will niemand in Trentino und in Österreich eine Angliederung. Südtirol ist die Reichste Provinz Italien und wäre wohl auch einer der Wohlhabendere Gebiete in Österreich. Durch die Autonomie bleibt fast das gesamte Geld was in Südtirol erwirtschaftet wird in Südtirol. Wirtschaftlich gäbe es dank der EU keinen Vorteil ein Teil Österreich zu sein. Das die Autonomie aufgehoben wird ist selbst mit der neuen Rechtsregierung mehr als nur Unwahrscheinlich. Einmal hat Österreich was diese Fragen angeht ein Vetorecht zweitens, selbst wenn Italien das durchsetzt hätte in den Fall Südtirol das Recht für eine Volksabstimmung und die würde wohl ohne Autonomie zu 60 bis 80% für die Unabhängigkeit oder die Angliederung zu Österreich Stimmen (was davon da bin ich mir echt nicht sicher. Die Südtiroler sind Tiroler aber keine Österreicher.). So gehen wir mal davon aus Südtirol wird Teil von Österreich das würde für Südtirol massive neue Probleme bedeuten. Einmal würden wohl die Italienischen Beamten (das sind nicht gerade wenige) und ein Teil der Italienischen Bevölkerung das Land verlassen. Sowas ist nur in den Köpfen von Hypernationalisten etwas Gutes. Aber jetzt zu der spannendsten Frage. Ist Südtirol dann das 10te Bundesland oder ein Teil von Tirols? Diese Frage betrifft aufgrund des Finanzausgleich alle Bundesländer. Gleichzeitig ist egal ob man ein Teil von Tirol wird oder ein Bundesland die Autonomie weg. D.H deutlich mehr Geld als Heute fließt nach Wien. Wien ist von Bozen 400 Kilometer Entfernt. In Westösterreich gilt Wien als der Wasserkopf, der Kulturell nichts mit denen zu tun hat. Dieser Stadt Land Konflikt ist etwas, was es so Stark in Deutschland nicht gibt wie in Österreich. Das liegt daran das Wien im Vergleich zu den restlichen Städten im Land riesig ist. Das wäre in etwa so wie wenn Berlin 18 Millionen Einwohner hätte. Also kann man damit Rechnen das aus das Fremde Rom sehr schnell das Fremde Wien kommen wird. Und das fremde Wien nimmt im Gegensatz zu Rom auch noch Geld. Dann die Italiener. Das wäre die größte Autotune Minderheit in Österreich und zwar mit Abstand. Denen müsste man deutlich mehr Rechte eingestehen als z.b den Kärntner Slowenen oder den Burgenlandkroaten. Die widerum würden dann auch um die selben rechte verlangen. Ach und dann sind da noch die Migrantengruppen Serben, Kroaten (Die Burgenlandkoraten sprechen ein Alten Kroatisch und die meisten Kroaten können die nicht verstehen man darf diese Gruppen nicht zusammennehmen.) Türken und vielleicht "lustige" Bundesdeutsche die dann auch nicht so zu Unrecht nach Minderheitenrechte verlangen. Schließlich sind die Migranten Teilweise schon in der 3 bis 4 Generation da. Ach und dann haben wir auch noch das Politische Gleichgewicht. Sütirol könnte der ÖVP den Kanzler für die nächsten 20 Jahre Garantieren (schaut euch mal an wie die Südtiroler wählen.) Also meine Meinung ist folgende. Solange die EU und die Autonomie existiert sollte niemand der bei Verstand ist etwas an den Status Quo ändern. Man kann über Doppelstaatsbürgerschaften Reden aber weiter sollte man nicht gehen. Denn eine Änderung würde wirklich massive neue Probleme erzeugen. Und es gibt echt keinen Grund für eine Änderung. Das Südtirol kein Teil von Österreich ist, ist maximal für Südtiroler Relevant die in Wien Studieren und dann in Wien bleiben (da gibt es so einige.) wegen der Erlangung der Staatsbürgerschaft.
Ich bin auch immer noch der festen Überzeugung, selbst wenn ich damals nicht gelebt habe, das alles was damals einmal "DEUTSCH" war wieder "DEUTSCH" werden *MUSS!* und als Zeichen der Wiedergutmachung hätte ich gerne einiges an Land und vor allem Städte als Zeichen des Ausgleiches. Fangen wir hier einmal an mit welchen Ländern ich beginnen werde: Norwegen, Schweden, Dänemark, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, West-Russland, Nordwest-Polen, Sudentenland/Tschechien, West-Ungarn, Norditalien, Österreich, Nord-Slowenien, Schweiz, Westfrankreich, Ost-Belgien, Luxemburg, und zu guter Letzt unsere Niederlande! Das waren einmal die Länder und nun kommen wir zu den Städten: London, Paris, Rom und Madrid kommen unter die "DEUTSCHE" Freundschaftsverwaltung und die Aussöhnung wurde somit abgeschlossen. 😁👍
Als einer, der in Österreich geboren und aufgewachsen ist, wusste ich vor diesem Video nicht allzu viel über Südtirol, mit meinem Schulwissen wusste ich nur, dass es mal zu Österreich/Tirol gehörte und Italien dieses Gebiet nach dem Krieg weggenommen hat, über die Hintergründe haben wir im Unterricht allerdings nicht allzu detailliert gesprochen. Vielen Dank für dieses Video!
@@Luki-xr2ih Ja kein Wunder. Was ist den übrig geblieben aus alter Stärke und Macht? Wir sind leider ein unbedeutender Fliegendreck auf der Landkarte geworden.
00:26 beim historischen Tirol gehörte Cortina d‘Ampezzo auch dazu, welches heute teil Veneziens ist, und bei einem Referendum 2007 haben sich 78% für einen Anschluss an Südtirol ausgesprochen.
Verschiedene Gemeinden Venetiens, die an autonome Regionen Italiens (Trentino-Südtirol und Friaul-Julisch Venetien) grenzen, würden gerne dorthin ziehen: Es ist keine Frage der Kultur, sondern der allgemeine Wunsch nach mehr Unabhängigkeit vom Zentralismus.
Kann ich mir vorstellen, im Trentino (Welsch-Tirol) wurde schon immer italienisch gesprochen und mittlerweile ist Trentino-Südtirol die reichste Provinz Italiens.
@@alexandergrafvonrothenstein Weil es so ist! Es ist mir scheißegal wie sich ein Möchtegern Österreicher in Südtirol fühlt. Es wird immer zu Italien bleiben, Punkt! Wenn ihr als jammert könnt ihr auch gerne Südtirol verlassen und Österreicher werden! Es ist nicht mehr zu ertragen!
Ich bin Deutscher und alle Deutschen, die ich kenne und natürlich auch meine Wenigkeit sind der natürlichen Meinung, dass Südtirol immer österreichisch war und wir Deutschen es euch vom ganzen Herzen wünschen, dass Südtirol eines Tages wieder zu Österreich gehören wird! Gott segne das schönste Land Europas ❤️
Ich denke man kann auch sagen, Südtirol wurde nicht an Italien verloren, es wurde Österreich einfach abgenommen. Die Probleme sind bis heute vorhanden und man möchte meinen, in einem Europa wäre das nicht mehr wichtig. Südtirol hat heute eine sehr besondere Stellung in Europa, aber dies war nicht einfach, sondern sehr hart und teuer erkämpft.
Ich finde es auch lustig, wie die Faschisten das Siegesdenkmal in Bozen (Hauptstadt von Südtirol) aufgebaut haben, obwohl sie eigentlich während des Krieges Seiten gewechselt haben und dadurch Südtirol nehmen durften.
@@Pershon666 Die Diskussion gab es nach dem 1. Weltkrieg und wurde nach meiner Kenntnis von den Amerikanern auch gewünscht, diese Info hat Südtirol nie erreicht und die Italiener haben es ignoriert. So kam es nie dazu. Später wurde dies auch nicht mehr aufgegriffen.
Ohh... Ich wusste nicht, dass die österreichische Regierung besser war als die italienische Regierung. Allerdings wundert mich die große Ignoranz. 1. Dass ein Teil eines geteilten Landes die Kontroverse äußerte, dass Südtirol zu Österreich gehört, ist nicht wahr. Südtirol ist ein Teil Tirols, der von Italien besetzt war und heute zu Italien gehört!
Ich lebe seit 3 Jahren in Südtirol, weil meine Frau von hier ist. Es ist eine Heimat geworden, die ich nicht mehr missen möchte. Wunderschön einfach! Tolles Video und danke für diese detaillierte Aufklärung :) Pfiati und mochs lei guat! Ciao!
Ich bin so halb Südtiroler und lebe aber in Tirol. Mir kommt es so vor (ausgeschlossen von Bozen), dass im Bereich von Südtirol immer noch so 80% der Leute deutsch reden (nach meiner Erfahrung) und dass im Trentino Bereich (der Bereich unter Südtirol) fast alle italienisch reden. Ich rede nur aus meiner Erfahrung.
Ich war mal in Bozen. Egal, wen und in welcher sprache ich jemanden auf der straße angesprochen habe, die haben alle zweimal geantwortet. Deutsch und italienisch.
@@Quotenwagnerianer Nein, sie mussten nicht. Ich habe sie weder darum geben, noch sie gezwungen. Es waren auch nicht alle südtiroler. Einer hat mit auf deutsch gesagt, er sei eigentlich römer. Aber, wie gesagt, das waren die leute auf der strasse. Die leute in den geschäften waren alles tiroler, die ihren dialekt nur wenig gebändigt haben, wenn sie mit deutschen reden.
Die alte Sprachgrenze war bei Salurn, südlich davon wird noch heute fast nur italienisch gesprochen. Bozen ist heute zwar mehrheitlich italienisch, die Italiener leben aber meiner Erfahrung nach größtenteils außerhalb der Altstadt in den Stadtteilen im Westen und Süden. In der Bozener Altstadt haben fast alle (muttersprachlich) Deutsch gesprochen, denen ich begegnet bin.
Während meiner Studienzeit hatte ich einen Studienkollegen der aus Südtirol kam und klar hat man dann auch mal über die Geschichte und die Gegenwart geredet und auf meine Frage hin ob er sich eher als Italiener oder Österreicher fühle hat er keine Sekunde gezögert und sich als Österreicher mit Italienischem Pass bekannt. Klar wird das jetzt nicht auf alle "Südtiroler" zutreffen, aber die Verbundenheit mit der alten Heimat ist selbst nach 100 Jahren noch vorhanden, selbst wenn die heutige Generation davon eigentlich nur etwas aus Geschichtsbüchern und von der Verwandtschaft erzählt bekommen hat. Ich für meinen Teil finde das Grenzen so oder so nur auf dem Papier existieren und bin eher froh das da nicht ein gelebter Konflikt wie damals in Nord-Irland oder heute teils noch in Katalonien/Spanien stattfindet.
Sehr interessantes Video, das eine genaue Darstellung der Geschichte Südtirols enthält. Ich wurde leider nicht in Südtirol geboren, sondern in Piemont, das als Folge eines Kriegs ein ähnliches Schicksal erlebte: Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor Piemont nämlich einige Gebiete an der Grenze mit Frankreich: Monginevro, Moncenisio und das obere Royatal, mit den Ortschaften Briga und Tenda. Diese Gebiete waren also Kriegsbeute der Franzosen, genauso wie Südtirol nach dem Ersten Weltkrieg, das Kriegsbeute der Italiener geworden war. Ich muss oft diesen Begriff einigen meiner Landsleute erklären, die z.B. in Sterzing oder in Brixen waren, und klagen darüber, dass sie mit "Grüss Gott" von den Einheimischen angesprochen worden waren...
ciao, in che anni ha perso l'Italia tutti quei territori in favore della Francia?La Francia ci ha sempre saccheggiato...Ma Briga non lo sapevo , pensavo facesse parte della Confederazione Elvetica da tanto tempo; e i teritori di Nizza e Monaco persi dalla Liguria?e Il" referendum" della Savoia?Tenda non lo sapevo anche; mi spieghi?Devo riandarmi a leggere la geografia/storia di quelle zone perche' non ricordo bene
@@sicilyok3020 Du schon wieder! 🙃 Hat man Dir keine manieren beigebracht? Oder hattest Du schlechten Umgang in Deiner Kindheit, dass Du nur mit einer Gossensprache um Dich wirfst?
@@sicilyok3020 den Scheiss laberst du mal wieder. Er hat sein persönliches Empfinden zum Ausdruck gebracht. Und das ist sein persönliches. Also bist du hier auch mal wieder komplett falsch.
Grüße aus Trentino/italienisches Tirol. Ich kenne die Geschichte dieser/meiner Region; das passiert nicht oft, aber das ist ein gutes Video über seine Geschichte (viele sind sehr schlecht gemacht und verstehen nicht die komplexe Geschichte des Landes). Auch mag ich dass das Video auch über Trentino spricht, weil auch Trentino ein Teil Tirols war, und seit seiner Gründung. Auch wenn, dann, Trient und Bozen trennten sich und vergaßen ein Jahrtausend Geschichte gemeinsam nur weil wir zwei verschiedene Sprachen haben. Es könnte auch schön gewesen, wenn in dem Video auch über die Europaregion/Euregio etwas gesagt würde. Sorry, wenn ich einige Fehler gemacht habe, aber ich bin ein italienischer Muttersprachler :)
Für einen italienischen Muttersprachler schreibst gut Deutsch! Ich als Österreicherin kannte die Geschichte nicht so genau und wusste gar nicht das Trentino ebenfalls mal Tirol war. Allerdings selbst in Österreich fühlen sich Tiroler nicht zugehörig "Bischt(Bist Du) a (ein) Tiroler bischt(Bist Du) a (ein) Mensch , Bischt ka Tirolerer bischt ka Mensch" ...gilt auch für Rest Österreicher. Sturköpfig halt wie Asterix und Obelisk. Davon abgesehen zeigt die ganze tragische Europäische Geschichte das Nationalisten im und um den 1. Weltkrieg geistig hängen geblieben sind. Ob im Süden oder osten. Schade ..in einem fast grenzfreien Europa.
@@mariagabesan6513 auch Triest war Jahrhunderte österreichisch und die Triester fühlen sich nicht als Italiener. Über der Stadt trohnt die Festung von Kaiser Ferdinand und am Weg nach Triest das Schloss von Erzherzog Maximilian, Miramare.
@@Oida-Voda Hahaha, ja ich weiß. Mein Onkel und meine Tante waren dort geboren als es noch Österreich war. Und ich kann mich erinnern als ich einmal anrief und fragte ob Tante da ist meinte mein Onkel "die ist im Ausland einkaufen" . Darauf ich verblüfft "ist sie nach Slowenien gefahren?" darauf er"nein Italien" . Ich hab mich halb tod gelacht. Aber für die blieb Triest bis zum Tod Österreich und das ital. Umfeld war "Ausland" :). Aber inzwischen fühlen sich Triestiner als Triestiner nicht zugehörig zu Österreich und nicht wirklich zu Italien.Aber immerhin sprechen dort alle italienisch und es gibt keine Sprachtrennung wie in Südtirol.
Anche io abito in Trentino, ma il confronto tra le due province non c'è proprio; in Trentino si salva giusto la Val di Fassa, qualche località sulle Dolomiti di Brenta, la Val dei Mocheni e gli Altipiani cimbri, il resto è puro schifo. L'architettura storica trentina è semplicemente orribile, non è né italiana né tirolese, è un aborto che non trasmette niente e stona completamente con il paesaggio alpino ( in Val di Non questa cosa si vede benissimo), è lodevole che negli ultimi anni abbiano cercato di correggere il tiro migliorando lo stile delle case, ma il nocciolo dei centri abitati quello rimane. La città di Trento è semplicemente indegna di esistere, è la città (sopra i 50.000 abitanti) più brutta di tutte delle Alpi; se radessero al suolo il suo centro storico per farne un parcheggio la migliorerebbero esteticamente
Als Italiener der in Österreich (Tirol) lebt sage ich dass Südtirol nicht Italien sei. Aber je mehr die Zeit vergeht desto grösser wird der Unterschied auch mit Österreich. Nachdem Sie die gestrebte Autonomie erlangt haben haben Sie sich auf ihren eigenen Weg begeben. Sie haben das Beste zweier Kulturen genommen und diese Mischung ist einzigartig. Und die Leute geniessen dieses Leben das aus deutscher Mentalität und italienischem Flair besteht. Mindestens in Bozen wo ich oft gerne hinfahre...
Leider stimmt das nicht ganz. Wir haben das miese Steuersystem von Italien. Die selben Lebenskosten wie Österreich, verdienen aber wie Italiener. Sprich: 1.500 € Netto im Durchschnittsverdienst
@@DreamAI0 certo che a Bolzano l'italianità è più evidente proprio perchè gli italiani sono maggioritari. Ma lo sono da meno di un secolo e la città rimane nel contesto "asburgica", molto più simile ad Innsbruck che a Trento. L'architettura del centro storico, tra l'altro molto bella, ne è l'esempio. Chiaro che le mie sono le sensazioni di un turista e non di uno che ci vive.
@@tuberisnaturesparesort Mein Freund, ich komme aus den Marken. Geniesse dein mieses Steuersystem das mit unserem nicht zu vergleichen ist. Dank der Autonomie. In Alto-Adige werden die meisten Steuern in die Region investiert und man hat das Gefühl, zu sehen, wohin das Geld fließt. Kindergärten, Krankenhäuser, Sozialdienste oder Verkehr. San Candido, Brunico, Vipiteno,, Bressanone, Bolzano Merano, Silandro; an jedem dieser Orte gibt's ein Krankenhaus. Doch bei uns hat die Regierung der Marken fast alle Krankenhäuser im Landesinneren geschlossen. Es ist nur ein Beispiel, aber es sagt viel über den Unterschied der Art und Weise, wie man eine Region regiert. Dienstleistungen sind wesentlich, damit Leute auf dem Gebiet bleiben. Denn während sich bei uns das Hinterland schwindelerregend schnell entvölkert, steigt die Bevölkerung in den Südtiroler Tälern weiter an.
@@lucamartinelli2087 Trento una volta controllava Bolzano, finché il Tirolo non ha inviato persone e preso il controllo politico. Lascia parlare qualche secolo, allora, e la stessa cosa accadrà, ma con le tutele linguistiche in stile italiano - ovvero molto ampie.
Ich bin Italiener und sage, dass Südtirol an Österreich abgegeben werden sollte, es ist ein deutschsprachiges Volk mit deutscher Kultur. Ich denke,Das ist Selbstbestimmung der Völkeres,ein Prinzip der Zivilisation.
Super Video, die Frage hatte ich mir immer schon gestellt und in der Schule und später auch in Geschichtssendungen im Fernsehen noch nie erklärt bekommen. Kurze prägnante, trotzdem umfassende Darstellung. Danke 👍
Ganz so willkürlich wie bei 2:00 erwähnt war die Grenzziehung nicht. Die Grenze folgt nämlich dem Alpenhauptkamm uns somit auch der Wasserscheide zwischen Mittelmeer und Schwarzem Meer. Italien wollte aus strategischen Gründen seine Staatsgrenze an diese natürliche Grenze ausdehnen und hat die Gunst der Stunde genutzt.
Wobei die Grenze im Pustertal nicht mehr der Wasserscheide folgt, da Innichen und Sexten auf der Schwarzmeerseite der Wasserscheide sind, aber dennoch zu Südtirol gehören.
Ja, deswegen ist Europa ein Puff! : Man hat den Nationen niemals eine Chance gegeben: sonst, gäbe es kein Österreich; kein Schlesien; kein Sudetenland; kein Preussen; kein Elsass; usw. sondern nur ein Gesamtdeutschland! ...aber heute ist es verboten, darüber zu sprechen. Arturo, der deutsch-Argentinier
beh! l'Austria potrebbe sempre dichiarare guerra all'Italia e provare a riprenderselo, però non so come andrebbe a finire 🤣😂Una cosa è certa gli Altoatesini godono di enormi vantaggi economici, gli conviene stare con l'Italia fidati, stiamo parlando del secondo polo manifatturiero di Europa (l'Italia) dopo la Germania e gli amici Altoatesini sanno fare affari molto bene.
war vor einer woche noch in südtirol und es ist dort immer wunderschön. Nette Menschen wunderschöne Natur. Nur habe ich teilweise als jemand der aus nrw kommt obwohl sie dort auch deutsch sprechen nicht alles richtig verstanden wegen dem Dialekt 😂. Für mich ist Südtirol eine Region wo ich gerne hinziehen und leben würde
Kann ich verstehen. Bin auch aus NRW, öfters dort alerdings ohne Verständisprobleme. Allerdings kenne ich auch Südtiroler die hier rund um Köln wohnen und höhre den Dialekt öfters.
Dialekt sprechen sie schon, aber keinen deutschen Dialekt. Mit sowas Minderwertigem wie ISO 639-3 'deu' gibt man sich dort nicht ab. Dort spricht man ISO 639-3 'bar', nach dem SIL International 'Ethnologue' ist Bairisch eine eigenständige Sprache und KEIN Dialekt der Sprache der niederen Lebensformen (ohne Rückgrat), die sich bereits vor November 1870 im Norddeutschen Bund von den Preußen unterjochen haben lassen und sich bei ihrem Beitritt nicht mit umfangreichen Reservatrechten die Eigenständigkeit in wesentlichen Punkten gesichert haben. In Südtirol spricht man Bairisch, genauer gesagt Südbairisch und NICHT Deutsch! In Österreich, wenn man von Vorarlberg und ein paar Randgebieten absieht, übrigens auch - Mittel- und Südbairisch. Was jetzt kein Wunder ist, schließlich ist Österreich nichts anderes als der Teil Baierns (das war vor dem verruckten Kini, der die Schreibweise geändert hat und wega seim Gspusi gehen musste - geändert wurde damals übrigens nur die Schreibweise der politischen Einheit, nicht von Baier und Bairisch, das schreibt nach wie vor mit 'i', auch wenn das manche Gelbtrottel anders sehen, aber die kommen ja auch nicht aus dem Bereich der höheren Lebensformen südlich der Trennlinie die die höheren von den niederen Lebensformen trennt aka Bayrisch-Österreichische Hegemonielinie) der von rücksichts- und verantwortungslosen Königen und Kaisern von Baiern abgetrennt wurden, weil die was gegen einen bairischen Herzog mit starker Hausmacht hatten. Das mit dem Sprachverständnis der niederen Lebensformen ist sowieso so ein Problem. Derentwegen vergeudet die ARD rücksichtslos das Geld der Gebührenzahler und lässt diverse Tatortfolgen doch tatsächlich synchronisieren, obwohl sie schon in einer verständlichen Sprache vorliegen, die Frechheit geht so weit, dass die Originalsprache noch nicht mal im zweiten Tonkanal angeboten wird. Wenn man das Original haben will, muss man auf die Mediathek des SRF ausweichen.
@@wernerruf7761 Mach mal den Kopf zu. Vieles von dem hier geschrieben ist nicht die vollständige Wahrheit und anstelle in deutscher Kleinstasterei zu verfallen und jeden Dialekt politisch als eigene Sprache zu definieren, könnte man auch einfach mal zusammenhalten. Wir sind nämlich alle Deutsche, egal ob Sachsen, Berliner, Kölner, Schwaben, Bayern oder Franken. Und Franken z.B. ist auch von der Bayern unterjocht und ausgebeutet worden, wenn man schon so argumentieren mag.
@@wernerruf7761 schlechten Tag erwischt? Frau fremdgegangen? Gesell dich mal unter paar Leute und versuch deine Corona-Depression zu unterdrücken. Hau rein
Ich bin kein Österreicher oder Italiener, aber ich besuche Italien gerne wieder, sehr schön in Kultur, Essen, Kunst, Sprache, Musik, Geschichte, Renaissance oder berühmte Leute wie Michel Angelo, Leonardo da Vinci, Garibaldi, de Medici, berühmt in Mittelitalien, nett Landschaften, Toscana ist sehr schön :) Schöne Strände und mediterranes Klima, die Leute sind auch meistens freundlich, Austausch war damals echt nett, gerne wieder nach Italien ;) Und die Italiener sind bescheidene Menschen mit Prise von schwedischen und griechischen Stilrichtungen - sie haben einen großen Sinn für Mode, viele Leute sehen gut aus ;) Sie wissen, wie man sich kleidet, im Gegensatz zu einigen westeuropäischen Ländern oder unserem Land (Polen).
@@dbonddentalkft5972 Ne, überhaupt nicht, viele Südtiroler, auch meine Freunde aus Alto Adige, die Instagram nutzen, sehen sich auch gerne als Italiener, viele auch noch in der Biografie dazu mit der Italien Flagge versehen 👍
Gar nicht, es ist nun mal italienisches Staatsgebiet und weder die österreichische Regierung noch die heutige Südtiroler Öffentlichkeit verfolgt aktiv dieses Ziel. Ja, der Anschluss damals war absolut falsch und anschließend wurden von italienischer Seite über Jahrzehnte sehr aggressive Methoden verwendet, das ist nicht gut hätte nicht passieren dürfen. Nun ist es allerdings schon seit Jahrzehnten so, dass Südtirol sich als Bestandteil Italiens gefestigt hat und die Realität vor Ort so aussieht, dass es mittlerweile, sogar im ländlichen Raum im äußersten Norden sehr sehr viel italienische Kultur gibt. Südtirol ist mittlerweile sehr italienisch geprägt, geh dort auf die Straßen, und ich rede nicht nur von Bozen. Heute noch darüber zu debattieren ist absolut unnötig.
@@MrExplodragon Verstehe den Standpunkt, aber sehe ich absolut anders. Höre immer wieder von Südtirolern, dass sie die Dinge gerne ändern würden und eine Unabhängigkeitsbewegung gibt es bis heute. Nur weil etwas der Vergangenheit angehört, macht es das nicht weniger erstrebenswert.
@@HerrKendys_Kulturkanal die Unabhängigkeitsbewegung wird aber nur von einem kleinen Teil unterstützt. Viel reden tun auch die Südtiroler gerne. Wenn es dann aber hart auf hart geht, dann ziehen auch die meisten Südtiroler den Schwanz ein. Ist halt nunmal so... Faktisch werden wir es nicht mehr erleben, daß Südtirol zurück zu Österreich kommt. Wahrscheinlicher ist, daß Südtirol irgendwann eine ganz normale italienische Provinz wird. Ich hoffe das nicht mehr zu erleben, aber die Jugend gibt mir keine Hoffnung.
If you take away the property of another it always is in the hands of the other. Is it something worth being proud of? Does it show culture or dignity? Then as in this case you have to invent history from new, create artificial names and import poor people of other regions to then then claim hey, have you seen it? There are signs that proof that… if Africa would occupy Sicily would you say it has always been Africa but Italy occupied it for centuries? Man man man …
Gut erklärt. Was mich als Südtiroler am meisten stört ,ist ,dass in Italien im Geschichtsunterricht nicht erklärt wird , warum wir Deutsch sprechen. Da gibt es heute noch wenig Akzeptanz , wenn man einen Italiener, deutsch anspricht. Da heißt es sofort , "qui siamo in Italia"(hier sind wir in Italien) Dann sollte man sich, als Gastronom, sofort entschuldigen.
Ich weiß, dass man es in der Realität nicht tut, aber eigentlich müsste man so einem Italiener sagen, dass er sich aus Südtirol schleichen soll, wenn es ihm nicht passt, dass in der Sprache der Einheimischen gesprochen wird.
@@strahlemann6248 Das Problem ist , dass ein Italiener, außer er ist in Südtirol ,Schule gegangen, nicht weiß dass er im Unrecht ist. Er ist überzeugt, dass er in Italien ist und da wird einfach italienisch gesprochen.
@@SuperChrisLs Ja gut, aber auch die historisch ungebildeten Italiener können doch nicht glauben, dass die Deutschsprachigen in Südtirol zugewandert sind, oder? Sogar denen muss doch bewusst sein, dass in Südtirol schon immer deutsch gesprochen wurde.
Selbes hab ich lustigerweise in Wien erlebt: Touristen aus Italien sind überrascht, dass man dort deutsch spricht. Selbst wenn ich ihnen auf italiensisch erkläre warum.
war doch auch zur Zeit Napoleons 1805 -1814 Teil vom Königreich Bayern wo es jedoch am 9. April 1809 zu einem Aufstand durch Andreas Hofer kam, also die Geschichte von Tirol ist tiefgreifend und spannend!
@@ewaldhussauf8042 Also das mit den Geschichtskenntnissen üben wir nochmal. Andersrum wird ein Schuh draus. Soviel ich weiß waren die österreichischen Stammlande ein Teil des "Heiligen Römischen Reiches", mit einem nach einer Fantasieurkunde, "Privilegium Maius", als Erzherzog betitelten, was auch immer, das noch nicht mal die Kurwürde beinhaltete, die gehörte nach Böhmen. Dass der dort regierende Habsburger, dank des geschickten Einsatzes von Handsalbungen, im Nebenerwerb auch öfter mal Deutscher König und Kaiser war, es sei denn, man musste sich wegen falschem Geschlecht vom Ehegesponst vertreten lassen, ist eher nebensächlich. Wirklich was zu sagen hatte er nur was in seinen Erblanden.
Andreas Hofer (St. Leonhard in Passeier, 22. November 1767 - Mantua, 20. Februar 1810), wurde Feldherr gegen den Einfall französischer Truppen und ihrer Verbündeten in Bayern in Tirol. Jetzt wird er von dieser Bevölkerung als Anti-Italiener angesehen, während er damals mit den Italienern gegen die Franzosen verbündet war und von den Österreichern praktisch verraten wurde. Als er tatsächlich von den Franzosen in Mantua vor Gericht gestellt wurde, waren es die örtlichen Italiener, die seine Verteidigung finanzierten. Es war kein Italiener, der seine Gefangennahme durch die Franzosen zuließ, sondern ein Tiroler namens Franz Raffl (Schenna, 10. Oktober 1775 - Reichertshofen, 13. Februar 1830). Ein Bauer, der seitdem als „Judas von Tirol“ bezeichnet wird. Ich habe den Übersetzer benutzt und hoffe, es ist verständlich.
Es hat viel mit Geschichte zu tun -Tschechien war immer relativ eigenständig ( eigenständiges Königreich ihm Reich deutscher Nation )und mächtig ( mit florierter Industrie) ! Die Slovakei ( Oberungarn ) hatte nie eine Eigenstaatlichkeit und war Ungarisches Gebiet mit dem anschluss an Tschechien wollte man das verhindern das Ungarn sich die Slovakei wieder vereinleibt ! Die Tschechoslowakei war auch ziemlich Prag zentriert !
Südtirol, was für ein schönes Land, mit netten Lieben Menschen, wer Geschichte kennt , Sepp Inerkofler, Andreas Hofer usw ich war viele male in Brasilien wo in 13 Linden viele Tiroler leben , ausgewandert nach dem Krieg, da steht ein lebensgroßer Andreas Hofer Holz geschnitzt am Ortseingang und alle reden Tiroler Dialekt, Tiroler sind Tiroler und werden es immer bleiben!
Der einzige große Fehler den ich im Video finde ist der, dass du von Italianisierungsmaßnahmen die im Trentino gut gewirkt hätten sprichst. Der Teil südlich von Salurn war jedoch bereits vor der Annexion mehrheitlich italienischsprachig und es gab da Bestrebungen zu größerer Autonomie vom Wien bzw. auch zu einem Anschluss an Italien.
Tatsächlich waren auch große Teile des Trentinos mal deutschsprachig und wurden italianisiert, allerdings liegt das schon weiter zurück als die Annexion nach dem 1. Weltkrieg
@@tollictollic3610 es gab bzw gibt einige Sprachexklaven. Ich kann natürlich eine wissenslücke haben und wäre evtl über einen link dankbar, denn soweit ich weiß war das Trentino, ugs. auch Welschtirol (daraus hat sich wohl der abwertende Begriff walscher gebildet) stets eher italienischsprachig.
Norditalien war bis ins 19 jh eher kleinstrukturiert Städte mit Umland- die sich bekriegt gaben ! Triest zb hat sich aus Furcht vor Venedig im 14 jh Österreich freiwillig angeschlossen ! Das Trentino war vorher Kirchlich und immer Teil vom Reich -wurde später dann Tirol angegliedert!
@@georgfreinhofer72 Das ist so nicht richtig! Trient war ein reichsunmittelbares Fürstentum, das dem Bischof von Trient zum Lehen gegeben wurde. Lediglich Teile im Osten befanden sich im Besitz der Hochstifte von Brixen bzw. Feltre. 1803 wurde Trient mediasiert und administrativ Tirol zugeschlagen.
Bei 2'30'' heißt es, die Italianisierungspolitik sei im Trentino "relativ erfolgreich" gewesen. Richtig ist, dass im Trentino (dem südlichsten Teil der einstigen Grafschaft Tirol) gar keine Italianisierungspolitik betrieben werden musste, weil dort seit jeher Italienisch gesprochen wurde. Bei Salurn/Salorno zwischen Bozen und Trient verläuft seit Jahrhunderten eine Sprachgrenze. Südlich davon gibt es nur einige kleinere deutsche Sprachinseln in ablegenenen Gegenden.
Das ist eindeutig wahr ... meine Großeltern wurden im Trentino als Italiener geboren ... und kaum einer von ihnen sprach überhaupt deutsch; es brauchte also wirklich keine "Italianisierungspolitik" - ganz anders sah es in meiner aktuellen Heimat aus; aber ich würde sagen, wir haben die schlimmen Zeiten hinter uns; die meisten sprechen "irgendwie" beide Landessprachen und wir kommen gut miteinander aus. Vielleicht hat es heute keinen Sinn mehr über nationale Grenzen zu sprechen. Die Alltagspolitik sollte man lieber in kleinen Bezirken machen. Ich wünsche mir nicht, dass sich Rom bei lokalen Themen einmischt. Und die Weltpolitik sollten wir lieber als Europa alle gemeinsam betreiben. Ich brauche nicht diese nationalen Trennungen.
Ein Moment von Nachdenken an uns, die Bevölkerungen, die früher Österreich waren und jetzt sind geteilt (meistens Südtirol, Welschtirol, Friaul un Küstenland).
@@pietrofarris4681 Sprachlich kann sein, dennoch sehr gemischt. Kulturell und von Denkweise waren und sind wir noch immer näher zu Österreich als dem Rest von Italien. Ich sprech vor allem über Friaul, Triest, Südtirol und Welschtirol/Trentino.
Der Beitrag ist gut. Leider sprichst Du etwas schnell und hektisch, dadurch ist der Text schlecht verständlich. Warum diese Eile? Sind youtube Beiträge zeitlich begrenzt???
Die Grenze zwischen Italien und Österreich ist nicht willkürlich gezogen,wie behauptet wird.Sie folgt fast ausschließlich der von der Natur gegebenen Grenze über die Hauptwasserscheide und verläuft dabei im Norden über den Alpenhauptkamm und auch sonst über hohe Bergkämme und Pässe,die früher allein schon im Winter schier unüberwindbar waren. Trento,Verona,oder Venedig waren insbesondere zur schneereichen Jahreszeit oft viel leichter zu erreichen als Salzburg,Graz,Wien oder auch Innsbruck.Die Menschen in Südtirol haben schon immer mehr Handel mit denen weiter im Süden betrieben und auch entsprechend Kontakte gepflegt. Von daher ist der jetzige Grenzverlauf durchaus nachvollziehbar,verständlich und sinnvoll sofern Grenzen innerhalb der EU überhaupt noch wahrzunehmen sind.Ich bin aber auch ein Verfechter dafür,dass Südtirol seinen Autonomiestatus innerhalb Italiens unbedingt beibehält genau wie den der 4 weiteren Regionen in Italien: Sizilien,Sardinien,das Valle d'Aosta und Friaul-Julisch-Venetien ( berichtigt nach unten stehenden Kommentar/Hinweis).Rom sollte die Autonomierechte niemals untergraben.Denn verschiedene Sprachen und damit auch verschiedene Kulturen müssen geschützt ja gefördert werden.Und in Südtirol existieren eben nun mal mehrere Kulturen. Da gibt es nicht nur etwa die Deutsch-und Italienischprechenden,sondern auch die ladinisch/rhätoromanischsprachige Bevölkerung. Die wird allzu oft vergessen. Betrachtet man Italien als Nation und dessen Entstehungsgeschichte,so besitzt dieses Land keinesfalls eine kulturelle Einheit.(Im Übrigen auch die Schweiz besitzt keine kulturelle Einheit)Die Geburtstunde Italiens begann mit Sardinien und Savoyen ,einem weiträumigen Gebiet von der westlichen Poebene über den Mont Blanc bis zum Genfer See,in dem grosse Teile französisch gesprochen wird. Turin war die erste Hauptstadt Italiens.Ein Überbleibsel daraus ist das Aostatal wo es auch heute noch wie in Südtirol zwei Amtssprachen gibt,französisch und italienisch.Und auch in Sardinien gibt es das Sardische als eigene Sprache,das neben italienisch in Gebrauch ist.Das macht Italien auch so interessant und reich an Kultur. Wichtig ist,dass die verschiedenen Volksgruppen sich gegenseitig respektieren.Und ein Miteinander ist immer besser als ein Gegeneinander.
Non è scritto da nessuna parte che i confini degli stati debbano rispettare confini naturali, i confini nazionali sono PER DEFINIZIONE politici, perché le nazioni sono un concetto politico che NON esiste in natura. Questo è da ricordare a tutti quegli italiani che pretendono di avere sovranità sulla Svizzera Italiana.
Rispettare usi, costumi e tradizioni è una cosa, hai ragione, ma sulle agevolazioni fiscali alle regioni a statuto speciale non sono per niente d'accordo. Forse nel primo dopoguerra potevano avere un senso ma oggi proprio no. Con il mondo globalizzato, la facilità degli scambi che esiste, bisogna che le regioni a livello fiscale siano tutte parificate oppure tutte autonome. Nel 2024 non hanno più senso i privilegi concessi nel dopoguerra quando queste 5 regioni erano realmente "isolate" o culturalmente estranee al resto dell'Italia. Quindi per me politica fiscale uguale al resto dello stivale e valorizzazione delle tradizioni locali.
Als Bayern fühlen uns mehr mit Südtirol verbunden als mit Deutschland. Die ähnliche Kultur und der Dialekt der in Südtirol gelebt wird gibt mir ein Heimatsgefühl. Das habe ich nicht wenn ich in Berlin oder Hamburg bin. Weil wir mit der Familie öfters in Südtirol Urlaub machen, weiß ich, dass es den Südtirolern ähnlich mit Rom oder Sizilien geht. Ein wunderschönes Land.
In Berlin haben die mehr Schnauzer als Herz In Hamburg immer eine klare Kante gegen den speckdänen Der sogar mal Altona haben wollte Deshalb haben die vitalienbrrüder immer die speckdänen Schiffe geplündert. Der Berliner ist immer 2 gespalten ein mal ein zonendödel wie der knutschman von Pommes. Und Köln ist schwul. Und in krankfurt gibt es nur hessenfressen.
@@rey6708 dann kennst du noch keinen Bayer. Um sobeinen zu treffen musst du auf's Land. In der Stadt wirst du ihn nicht finden. Wenn du Münchner meinst geb ich dir recht. Aber München ist eine verlorene Insel in einem wunderschönen Land.
@@joseftrager1977 mate, als schwabe war ich schon so oft aufm land in schwaben und bayern das ich kuh scheiße nicht mal mehr rieche. der einzige unterschied zwischen berlin und bayern ist das die menschen sich unterschiedlich kleiden, unterschiedliche wohnen und unterschiedlichen dialekt haben. dafür sans ihr beide zusammen mit die arrogantesten deutschen die man so finden kann mit hamburg auf platz 2 die möchtegern vikinger xD
Es gibt kein besseres Deutsch als einen Bayer und manchmal einen Österreicher, aber ein gebürtiger Berliner ohne Migrationshintergrund betrachtet sich selbst als deutschsprachigen Europäer, aber nicht als Deutschen.
Das so prägnant und kompakt zusammen zu fassen ist nicht ganz leicht, aber Du hast es sehr gut gemacht. Ein Beispiel dafür, dass man Dinge auch einmal ohne Krieg lösen kann. Fährt man heute nach Südtirol, so hat man als Deutscher irgendwie immer das Gefühl nach Hause zu kommen. Ich wünschte, Deutschland wäre wie Südtirol. Italienisch als zweite Sprache würde ich dafür gerne in Kauf nehmen.😊
hallo, [zitat] ...Italienisch als zweite Sprache würde ich dafür gerne in Kauf nehmen [Zitat Ende] ist hoffentlich ironisch gemeint. Jede Sprache zusätzlich zur Muttersprache ist eine Bereicherung.
Bleib in Deutschland wenn du dich "heimisch" fühlen möchtest du Komiker! Noch etwas, denke lieber darüber nach, ob deutsch länger die Muttersprache in Deutschland bleibt, das macht mehr Sinn!
@@ja6185 Ich persönlich stimme dir zum Thema Mehrsprachigkeit zwar schon zu, aber ich glaube die meisten haben in der Schule eher ungern Französisch, Italienisch, Englisch oder gar Latein gelernt
Interessant wusste gar nicht das Trient mal deutschsprachig war. Aber Südtirol (Deutschsprachig) wär schon besser in Österreich sonst kommt es immer wieder zu kontroversen
@@ManuelRennhofer Tatsächlich waren große Teile des Trentinos früher deutschsprachig oder gemischt, darunter auch Trient, allerdings liegt das länger zurück als die Annexion Südtirols nach dem 2. Weltkrieg
@@ManuelRennhofer du hast nach Trient eben Trentino geschrieben und ich auch. Als geht es in meinem Beitrag - auch weil du Trentino geschrieben hast, um die Provinz. Also sehe ich nicht, dass ich von der Stadt geschrieben habe.
Was interessiert mich Polynesien so lange haust der Pole noch in Schlesien Bei Breslau Was interessiert mich ein fremdes Sternland solange der Pole bestetzt das Ermland Was interessiert mich der scheisshur rigure Solange der Pole herumhurt in Masuren.
Sehr interessant. Meiner Meinung nach, sollten alle Völkerrechtlich nicht geklärt Gebietsgrenzen in Europa aufgearbeitet werden. Und zwar mit unabhängigen Referenden, in denen die ansässige Bevölkerung frei für die Zugehörigkeit zu einem Nationalstaat, oder für ihre Eigenständigkeit Stimmen kann. Dass Ergebnis muss dann aber,von den Staaten auch anerkannt werden. Wäre schön, wenn es einmal so kommt. Grüsse von der schweizer Grenze
*Frieden im goldenen Reich* wenn ich die gesamten Beiträge in diesem thread lese muß ich unweigerlich schmunzeln. Denn erst wenn die Menschen in der Lage sind, das Problem einer 10cm Differenz ihres Zaunes zum Nachbargrundstück friedlich, ohne richterliche Einmischung zu lösen, dann und erst dann kann er sich an Größeres wagen. Vielleicht an den umgekippten Grenzstein zur Nachbargemeinde?
Tolle Beträge inhaltlich insgesamt, aber sorry, leider sind die Texte dermassen schnell, ohne Punkt und Komma, ohne jegliche Sprachgestaltung und Betonung nicht mal im Ansatz , ja geradezu ohne Sinn und Verstand, regelrecht heruntergequasselt worden. Voll schade.
for the same reason, more or less , Istria is now Croatia.. with the huge difference than in sud tyrol you can luckily still find all the german speaking people alive and thriving where they were born!
In der heutigen Zeit, wo sich doch beide Staaten demokratisch nennen, sollte es doch möglich sein dass die Südtiroler über eine Volksabstimmung selber abstimmen zu welchem Nationalstaat sie gehören wollen! Oder sind wir doch nicht so demokratisch wie wir es immer behaupten!?? Ich ahne böses in der Situation! :o(
Dan müssten die Bayern wählen,die Slowenen in Kärnten, Dalmatien und Istrien,Corsica,die Minderheit der Dänenen in Schleswig Holstein, Katalonien, Andalusien. Das ist in der Verfassung von jedem Land und auch inerhalb der EU verboten.zusatlich reden wir von einem Teil der Deutschsprachigen Südtiroler,das heißt es währe nicht mal eine Mehrheit.Ladiner sind Ladiner und denen ist es egal.
Ich bin absolut gegen eine Abstimmung. Einmal wie die Abstimmung ausgeht, ist ziemlich klar. Für den Status Quo. Glaub mir, jede Region in der EU hätte gerne die Südtiroler Autonomie. Das ist der feuchte Traum Bayerns. Von jeden Euro bleiben 75 Cent im Land und der Gesamtstaat hat sogut wie nichts mitzureden was in Südtirol passiert. Warum das Opfern? Wird Südtirol ein Teil Tirols entscheidet Innsbruck und Wien, wird Südtirol ein Bundesland verliert das Land deutlich mehr Rechte. Wird Südtirol ein Unabhängiger Staat hätte das unvorhersehbare Wirtschaftliche Folgen. Niemand mit Verstand würde gegen den Status Quo stimmen. Und dann haben wir ein weiteres Problem. Macht man eine Abstimmung war es das. Dann ist Südtirol für immer ein Teil Italien und dann kann man durchaus über die Autonomie und die frage warum die Reichste Provinz sich nicht an den Gesamtstaat beteiligt reden. Ach und dann sind da auch noch die anderen Autonomen Regionen. Südtirol ist der Vorkämpfer für die Minderheitenrechte der Albaner, Franzosen und Slowenen in Italien. Die würden ihren Stärksten Verbündeten verlieren. Die Abstimmung sollte wirklich das letzte Mittel sein, sollte Italien seine Politik für Südtirol ändern.
Richtig alle sind glücklich und Froh, Italien sagt auch nicht gebt uns Corsica zurück den es ist nicht offiziell Frankreich nie ratifiziert nur geduldet,wen Genova und somit Italien die Schulden zalt müsste Frankreich es zurück geben, sowie Italien Dalmatien und Istrien verlangen könnten macht Italien aber nicht deswegen lassen wir alles wie es ist.
Mehr als ein Drittel der Bevölkerung in Südtirol ist aber italienisch. Sollen die dann zur Minderheit in Österreich werden? Natürlich wäre es 1918 besser gewesen, Südtirol bei Österreich zu lassen, aber jetzt wieder Grenzen zu verschieben kann eben auch wieder viele neue Probleme schaffen.
Ich habe irgendwie das Gefühl, Südtiroler sind stolzere Deutsche als die meisten Österreicher. Ich habe auch als Österreicher mich viel mit Geschichte befassen müssen, bis ich die nicht existierenden Unterschiede zwischen Österreichern und Deutschen erkannt habe.
Österreicher: Sie lieben Bier und hassen Wein. Südtiroler: Sie lieben Bier, trinken aber ab und zu auch Wein. Österreicher: Sie haben keine Fensterläden Südtiroler: Sie haben Fensterläden Österreicher: Sie sind alle blond. Südtiroler: Sie sind halb blond und halb braun. Österreich: Wenig Sonne. Südtirol: viel Sonne Österreicher: Sie respektieren immer die Gesetze Südtiroler: Die Gesetze werden nur in der Stadt respektiert Österreicher: Sie sprechen Englisch Südtiroler: Es wird nur Tirolerisch gesprochen, wenig Hochdeutsch, wenig Italienisch, aber kein Englisch.
Die Umsiedlung nach "Österreich" wurde zwar damals angenommen, allerdings wurden viele Südtiroler nach Tschechien umgesiedelt bzw. direkt in das damalige Deutsche Reich und hier eher in die Städte mit Rüstungsbetrieben; nur wenige gelangten nach Nordtirol. Dort waren sie wiederum ebenso wenig gern gesehen, wie in ihrer Heimat. Es gibt einen sehr guten Fernsehfilm über Südtirol in der Zeit zwischen den zwanziger Jahren und Ende der 60er. Dort wird die Geschichte sehr anschaulich erklärt. Nicht zu vergessen: Bei der Erhebung des Befreiungsausschuss Südtirol in der so genannten "Feuernacht" kämpften auch deutsche und österreichische Rechtsnationalisten mit. Dies nicht unbedingt auf Wunsch des Befreiungsausschusses.
Hier in Linz wurden sie auch angesiedelt neben der Rüstungsindustrie ! Hab Mal gelesen sie waren dafür gedacht sich später in Polen anzusiedeln - die Tschechen wollte man eher eindeutschen ! Ihm 1 Weltkrieg kamen viele Trentiner ( Frontgebiet ) nach Tschechien - nahe Braunau/Inn gab's auch ein großes Lager ! Denn Trentinern hat man nicht wirklich getraut ( obwohl viele von ihnen ihn Galicien in forderster Front standen ) . Daher wurden sie zur Arbeit ihm Hinterland eingesetzt !
Der Begriff "Umsiedlung" verschleiert die historische Wahrheit. Mit dem Begriff verharmlost du die brutale Unterdrückung der deutschen Südtiroler durch die Italiener - insbesondere durch die italienischen Faschisten. Die deutsche Sprache und die deutsche Identität der Südtiroler sollte ausgelöscht werden. Der Pakt zwischen Hitler und Mussolini ging auf Kosten der Südtiroler. Sie befanden sich zwischen Skylla und Charybdis, das heißt, sie mussten zwischen zwei Übeln wählen. Entweder mussten sie auswandern oder sich der italienischen Unterdrückung unterwerfen. Südtirol ist nicht Italien. In einer angeblich demokratischen Europäischen Gemeinschaft, sollte man das Selbstbestimmungsrecht der Südtiroler achten. inoffizielle Tiroler Hymne ua-cam.com/video/4cYebgJfVyM/v-deo.html Der Begriff "Umsiedlung" sollte später auch die Vertreibung von rund 15 Millionen Deutschen durch Russen, Polen, Tschechen und Serben aus ihrer Heimat verharmlosen. Die Vertreibung war aber kein Umzug von einem Ort zum andern, sondern ein brutaler Vorgang, bei dem rund 3 Millionen Deutsche zu Tode kamen. Mit der "Umsiedlung" wurde den Deutschen nicht nur ihr Vermögen und ihre Heimat genommen, sondern auch ein wesentlicher Teil ihrer Kultur und Geschichte. Aber darüber schweigt man.
Was heißt viele? Obwohl 83% der Südtiroler für die "Umsiedlung" 1939 stimmten, sind nur wenige Südtiroler durch Beginn des Krieges tatsächlich ausgewandert. Alle Südtiroler, konnten, wenn sie wollten, nach 1945 zurückkehren. Was die "Umsiedlung" betrifft, vermisse ich eine konkrete Quelle.
"Es gibt einen sehr guten Fernsehfilm über Südtirol in der Zeit zwischen den zwanziger Jahren und Ende der 60er..." Siehe: "Verkaufte Heimat" von Felix Mitterer und Karin Brandauer
@@sicilyok3020 Ganz ehrlich: ob die Südtiroler letzten Endes zu Italien oder Österreich gehören wollen oder doch lieber was anderes, sollten die Südtiroler auf jeden Fall selbst entscheiden ABER Ich Ich finde es nach wie vor traurig das Südtirol (LEIDER) Italienisch ist.....
@@manus.7457first of all, today's young South Tyroleans are not those of a century ago. A third of the inhabitants are Italian-speaking and in addition there is the Ladin community. Among the various linguistic components there is harmony today and there are many cases of mixed marriages. Furthermore, you do not take into account the fact that German speakers are Italian citizens and there are quite a few of them who are part of the police, carabinieri and other public offices. Your speeches are unhistorical.
Südtirol gehörte immer zu Österreich und sollte auch wieder dahin zurück. Dort herrscht immer noch Tiroler Kultur und nicht italienische... Südtirol hat in Italien nichts verloren...
Endlich kurz und prägnant zusammengefasst, warum das mit Südtirol so ein heißes Thema ist. Danke für das Video und weiter so!
Leider zu oberflächlich was das alte Habsburger Reich anbelangt als Gefangenensammelstelle für viele andere Völker.
Wird Zeit, was dagegen zu unternehmen und nicht nur analysieren als billiger Armchair-Philosoper.
@@KalkHampel-i1l ja gute idee, fangen wir einen territorialen krieg mit italien an
Wer sich für die Ereignisse im Ersten Weltkrieg interessiert, die unter Anderem zu dem Ganzen geführt haben, der kann mal nach dem Berg "Col di Lana" und dem "Gebirgskrieg" suchen. Die beiden verfeindeten Armeen kämpften im hochalpinen Gelände, auch im Winter, wobei zwei Drittel der gefallenen Soldaten durch die Natur selbst ims Leben kamen, durch Erfrierungen, Erschöpfung und vor allem zahllose Lawinen. Manche der Todesopfer haben ihre eisigen Gräber nie verlassen und wachen auch hundert Jahre später noch über den höchsten Schauplatz des Weltkrieges.
dachte immer die gehören zu Österreich 🤣 und noch was, schön das deine Beiträge meistens so um die 5 nicht länger als 10 Minuten sind und ohne unnötiges persönliches blabla, bist mein Lieblingskanal.
Fr
tun sie ja auch ;) ist halt vergleichbar mit Ostpreußen. das gehört ja auch eigentlich zu Deutschland. Aber nach den verloren zweiten Weltkrieg war man nicht mehr in der Position zu sagen "hey das gehört zu mir Finger weg". Wieder einmal zeigt sich: Der (bzw. die) Sieger schreiben die Geschichte.
Die Wahrheit hat er aber nicht für sich behalten. Würden ja die Menschen nicht hören wollen, weil nach einen Konflikt immer der Keim eines neuen gelegt wird. Weil die doch friedlichen Westmächte einfach den II WELTKRIEG wollten so wie jetzt den III Weltkrieg.
Fünf Minuten, das entspricht dann ja auch ziemlich genau der maximal möglichen Aufmerksamkeitsspanne eines durchschnittlichen YT-Konsumenten. Danach wird er nervös 😂
@@superleisie Haha, wie wahr.
wir österreicher, sind sehr,sehr stolz auf die südtiroler. sie haben niemals, ihre wahre heimat,muttersprache vergessen.
Das habe ich aber anders erlebt. So wie sich die Geschichte entwickelt hat, sind viele Österreicher, die ich getroffen habe, auf Südtiroler überhaupt nicht gut zu sprechen. Hatte da diverse Erlebnisse in Innsbruck. Die Geschichte hat nicht nur territorisch getrennt, sondern mittlerweile auch auf der zwischenmenschlichen Ebene. Leider...
Ich als Deutscher fühlte mich in eurem Lande immer sehr wohl. Angenehme Nachbarn und ich kann euren Nationalstolz verstehen.
Wir Deutsche vor allem der Osten Deutschlands versucht gerade bei den aktuellen Ereignissen diese alles zu bewahren.
Bleiben wir als Nachbarn freundschaftlich verbunden miteinander. 🇦🇹🤝🇩🇪
@Der religiöse Atheist Ja, da hast Du auch Recht. 😊
Gli altoatesini vogliono stare con l'Italia perché fa comodo così. Quelli che vedi tu sono i fanatici austriacanti :)
Wie gut, dass Du Deine Muttersprache auch nicht vergessen hast: DEUTSCH!
So Südtiroler wie alle andere deutschprachige Völker, gehören einer einziegen deutschsprachigen Nation: GESAMTDEUTSCHLAND!!!!!
Wir: Gesamtdeutschen in Argentinien
🙂🙂❤❤💪💪😘😘
...anche a gli italiani, gli abiami vicini al cuore!!!
Südtirol ist eines der schönsten Ecken dieser/meiner Welt. Habe viele Freunde in Südtirol, weil ich dort als Kind sehr viele Urlaube verbracht habe. Und um so älter und selbstständiger ich wurde, habe ich jede Gelegenheit genutzt in Südtirol zu sein. Verstehe den Vinschgauer Dialekt und habe meine 2. Heimat und meine Frau in Südtirol gefunden.
Die ITALIENER waren noch nie ein Teil von dem Vinschgau was ich kenne. Jeder meiner Freunde hatte Italienisch in der Schule und war nur beim Militär, Zivieldienst oder zur Ausbildung weiter südlich im italienisch sprechenden Raum. Jeder kam zurück in die Heimat.
Grüße aus dem Vinschgau an der Stelle! :D
Das ist ein schönes Beispiel, von wo auch immer Sie kommen: "habe meine 2.Heimat und meine Frau in Südtirol gefund"!
Sie fanden ihre Liebe dort und wie man lesen kann, bekommt man das Gefühl, dass sie sehr glücklich sind.
Die Frage stellt sich in diesem Zusammenhang, ob die Männer und Frauen aus Südtirol sich in die Frauen und Männer aus italienischen Gebiet verlieben können, ob sie miteinander Liebe austauschen könnten, um die Konflikte somit minimieren zu können?
Es ist allzu bekannt, dass viele Österreich und eigentlich auch viele Menschen aus anderen Ländern Urlaub weltweit machen und sich auch ihre Lebenspartner, Ehefrauen und Ehemänner von dort mitnehmen. Bestünde vielleicht die Möglichkeit in diesem Fall sich die Lebenspartner aus der Nachbarschaft zu holen? So wäre die Verbundenheit vielleicht größer und das Leben nebeneinander und miteinander interessanter...
Ich denke, dass die Menschen dort nicht so hässlich oder vollkommen unchristlich sind, dass sie sich ineinander nicht verlieben könnten!
Ich gebe nur eine kurze Geschichte weiter, als eine Enkelin eines Tages zu ihrer Oma kam und ihr mitteilte, dass sie einen Freund hat. Die Oma fragte sie, ob er hübsch wäre und ob sie sich mit ihm gut verstehen? Die Enkelin antwortete mit Freude: "Ja, ist er und uns geht es super, aber Oma, er hat eine andere Staatsbürgerschaft als wir".
Darauf hin fragte die Oma:"Haben wir zumindest den gleichen Papst "?
Die Enkelin antwortete wieder mit ja.
Die Oma lächelte zufrieden und sagte:"Dann passt, solange ihr euch gut versteht und zueinander gut seid, gibt es nichts was dagegen sprechen würde".
Ein Beispiel, dass die Liebe über die Grenzen geht und aus katholischer, christlicher Sicht ist sie ewiglich!
❤🕊🥰☀️🌞
❤
Es ist aber nunmal heute in Italien wie das Elsass und Lothringen eben heute in Frankreich liegen.
dovevamo trattarvi come hanno fatto polacchi e cechi in Slesia e nei Sudeti?..anche i francesi a Strasburgo vi hanno menato...
Gebt uns Südtirol zurück!
@@danikopter_lp Jo passt eh, de brauch ma eh nd
Gott Strafe das treulose Italien
doch zum weinsaufen
Lasst uns bitte bei Italien
@@wtf_213 Wo lebstn leicht?
Perfekt und wahrheitsgetreu erzählt! Ich als Österreicher werde immer hinter Süd-Tirol stehen! Es gibt nur ein Tirol!
südtirol= italien HAHAHA sray mad
@Maulfick Manfred
All die Deutschsprachigen gehören zusammen. ich liebe das gesamte Deutsche Reich.
@Maulfick Manfred
Was kümmert es die anderen Länder, schau Amerika ist vereint, die deutschsprachigen Länder sollen alle vereinen sein nur unterschiedliche Abteilungen. Grüße aus Kanada. Ich habe Ur alte gesunde Deutsche Wurzeln, ich habe mal 1977 Freiwilligen Dienst in der Schweiz Basel geleistet, und in Bielefeld Deutschland. Nur schade das ich damals nicht dorten eingewandert bin.
@Maulfick Manfred 😂
Und wir nationalgesinnte Deutsche stehen auch zu 100 % , in Treue fest zu Südtirol !
Tolles video, ich bin Südtiroler und hier wird eigentlich nur deutsch gesprochen außer in den Städten, deshalb soll es auch zu Österreich.
Oder Österreich und Südtirol zu Bayern =)
@@maximilianneumaier2716 hää? Österteich hat doch zb eine viel größere Geschichte und Lebensqualität im Vergleich zu Bayern.
@@Oliver-wb6wb Österreich war aber ursprünglich Teil des bayrischen Staates
@@Masterchief_Tito und das heutige Österreich gehört mal zu Italien und trotzdem sind wir keine Italiener.
@@Masterchief_Tito
Stimmt sogar, deswegen auch der name Österreich, der östliche teil des ,,Reiches,,
Ich als Südtiroler bin stolz auf unsere Kultur und unsere Sprache. Niemals werden wir Italiener sein!
Dann biste halt Südtiroler in Italien. Ich bin ja auch Hesse in Deutschland.
Gemeinsam sind wir Europäer. 💪
Ich hoffe du wirst noch ein Italiener werden
@@sicilyok3020 Zu jemand werden der meine Vorfahren Bekämpft und schikaniert hat? Wir haben noch heute jeden Tag massive Nachteile, Italien hält sich nicht an das zweite Autonomie Statut hält von 1972.
@@sicilyok3020 warum sollten Sie? Wir Preußen werden auch niemals zu Bayern und umgekehrt und das ist auch gut so! 😉 Hauptsache wir verstehen und respektieren uns.
@@thinkfree_0927 das ist echt tragisch, wenn dem wirklich so ist! 😥
Hab schon mehrmals in südtirol Urlaub gemacht und hab mich heimisch gefühlt als deutscher. Es wird nur deutsch gesprochen und die österreichische Identität ist immer noch vorhanden. Nur wenige Italiener habe ich getroffen.
Wo genau warst du denn? Bozen ist ziemlich italienisch (übernimmt ja auch eine Hauptstadtrolle in Südtirol) und auch in Meran spürt man den zunehmenden Einfluss
@@Mr.Spock_ Ahrntal
@@kaiholstein8307 Auf dem Land leben natürlich die meisten Südtiroler. Du kannst dir ja mal eine demographische Karte Südtirols anschauen :)
@@Mr.Spock_ 😁😁ahrntal ist die auch der nördlichste zipfel. Da verirren sich echt wenig italiener.
Friendly reminder: Südtiroler sind Italiener ;-)
Nur auf dieses Video gewartet. Wirklich sehr gut zusammengefasst.👍🏻 Bin selbst Südtiroler.
Gebt nicht nach !
Ja ihr Südtiroler Italiener seit schon klasse.
Wow, so viel Wissen gut und strukturiert aufbereitet in 5 Min. Respekt. Danke.
Danke für den Beitrag. Bin Südtiroler, leider wird das alles vergessen.
Warum leider
@@sicilyok3020 weil er halt a echter Tiroler isch 🥰
Grüße aus dem Mühlviertel
Ja, hoffentlich wird der Hass vergessen. Die Alten übertragen ihn jedoch fleissig auf die Jungen. Das Wichtigste, noch vor der Schulbildung, ist "Walsche" zu hassen.
@@jackdeidolci da hast recht - ist es immer noch so schlimm? Ja, hassen ist leicht - Hirn einschalten und Frieden halten weniger 😭
Die südtiroler sind stolz das es zu Italien gehört 🤗
Im Heimatmuseum Jenbach / Nordtirol gibt (oder gab) es einen Südtirolraum, den ich mir vor vielen Jahren angeschaut habe. Hier wird das Geschehen aus Sicht österreichischer Südtiroler geschildert (teilweise mit Briefen aus der Zeit, als Südtirol annektiert wurde). Das war interessant und wirklich sehr bewegend. Von mir eine echte Empfehlung.
@The Observer
Kleine Korrektur, es sind deutsche Südtiroler nur derzeit ohne österreichische Staatszugehörigkeit. Die Nationalität der Südtiroler ist natürlich Deutsch , wie wir Steyrer auch . vGrüße
@@reicherosterreicher3486 Schau mal auf deinen Pass, was bei Staatsangehörigkeit/Nationality steht. Du bist sicher kein Deutscher ;)
@@QZSS
Man merkt das Dir etwas Bildung gut tun würde ....
@@QZSS Nationalität bezeichnet die ethnische Herkunft bzw. Zugehörigkeit zu einer bestimmten Volksgruppe. Wir sind alle deutsche wenn auch in verschiedenen Staaten. Uns verbindet die Geschichte und die Sprache. Ihr sprecht sicherlich kein Österreichisch. Ebenso war Österreich lange der Taktgeber im Römischen Reich DEUTSCHER Nationen. Damals gab es nicht einmal einen gemeinsamen deutschen Staat und trotzdem haben sich die Menschen als deutsche gesehen.
@@reicherosterreicher3486 Man merkt, dass ... Selbst für einen Beutedeutschen ist Ihr Deutsch eher schlecht.
eigentlich finde ich das Südtirol immer noch zu Österreich gehören sollte obwohl ich nicht mal in Österreich lebe wäre einfach besser dar dort viele deutsch sprachige leben und Südtirol viel offener als die restliche italenische Politik ist
Das stimmt nicht.
Einmal es gibt dank der Autonomie und der EU für die Bevölkerung echt kein Grund für eine Änderung des Status Quo. Die Grenze die Tirol in zwei gerissen hat existiert nur mehr an Papier und der Italienischen Regierung ist die Italianisierung verboten und das muss man auch sagen diese hat auch überhaupt kein Interesse dies zu tun.
Was würde nach einer Wiedervereinigung Tirols passieren?
Einmal wäre das keine vollständige Wiedervereinigung weil das Trentino noch immer Teil Italien wäre und da will niemand in Trentino und in Österreich eine Angliederung.
Südtirol ist die Reichste Provinz Italien und wäre wohl auch einer der Wohlhabendere Gebiete in Österreich. Durch die Autonomie bleibt fast das gesamte Geld was in Südtirol erwirtschaftet wird in Südtirol. Wirtschaftlich gäbe es dank der EU keinen Vorteil ein Teil Österreich zu sein.
Das die Autonomie aufgehoben wird ist selbst mit der neuen Rechtsregierung mehr als nur Unwahrscheinlich. Einmal hat Österreich was diese Fragen angeht ein Vetorecht zweitens, selbst wenn Italien das durchsetzt hätte in den Fall Südtirol das Recht für eine Volksabstimmung und die würde wohl ohne Autonomie zu 60 bis 80% für die Unabhängigkeit oder die Angliederung zu Österreich Stimmen (was davon da bin ich mir echt nicht sicher. Die Südtiroler sind Tiroler aber keine Österreicher.).
So gehen wir mal davon aus Südtirol wird Teil von Österreich das würde für Südtirol massive neue Probleme bedeuten.
Einmal würden wohl die Italienischen Beamten (das sind nicht gerade wenige) und ein Teil der Italienischen Bevölkerung das Land verlassen. Sowas ist nur in den Köpfen von Hypernationalisten etwas Gutes. Aber jetzt zu der spannendsten Frage. Ist Südtirol dann das 10te Bundesland oder ein Teil von Tirols? Diese Frage betrifft aufgrund des Finanzausgleich alle Bundesländer. Gleichzeitig ist egal ob man ein Teil von Tirol wird oder ein Bundesland die Autonomie weg. D.H deutlich mehr Geld als Heute fließt nach Wien. Wien ist von Bozen 400 Kilometer Entfernt. In Westösterreich gilt Wien als der Wasserkopf, der Kulturell nichts mit denen zu tun hat. Dieser Stadt Land Konflikt ist etwas, was es so Stark in Deutschland nicht gibt wie in Österreich. Das liegt daran das Wien im Vergleich zu den restlichen Städten im Land riesig ist. Das wäre in etwa so wie wenn Berlin 18 Millionen Einwohner hätte.
Also kann man damit Rechnen das aus das Fremde Rom sehr schnell das Fremde Wien kommen wird. Und das fremde Wien nimmt im Gegensatz zu Rom auch noch Geld.
Dann die Italiener. Das wäre die größte Autotune Minderheit in Österreich und zwar mit Abstand. Denen müsste man deutlich mehr Rechte eingestehen als z.b den Kärntner Slowenen oder den Burgenlandkroaten. Die widerum würden dann auch um die selben rechte verlangen. Ach und dann sind da noch die Migrantengruppen Serben, Kroaten (Die Burgenlandkoraten sprechen ein Alten Kroatisch und die meisten Kroaten können die nicht verstehen man darf diese Gruppen nicht zusammennehmen.) Türken und vielleicht "lustige" Bundesdeutsche die dann auch nicht so zu Unrecht nach Minderheitenrechte verlangen. Schließlich sind die Migranten Teilweise schon in der 3 bis 4 Generation da.
Ach und dann haben wir auch noch das Politische Gleichgewicht. Sütirol könnte der ÖVP den Kanzler für die nächsten 20 Jahre Garantieren (schaut euch mal an wie die Südtiroler wählen.)
Also meine Meinung ist folgende.
Solange die EU und die Autonomie existiert sollte niemand der bei Verstand ist etwas an den Status Quo ändern. Man kann über Doppelstaatsbürgerschaften Reden aber weiter sollte man nicht gehen.
Denn eine Änderung würde wirklich massive neue Probleme erzeugen. Und es gibt echt keinen Grund für eine Änderung. Das Südtirol kein Teil von Österreich ist, ist maximal für Südtiroler Relevant die in Wien Studieren und dann in Wien bleiben (da gibt es so einige.) wegen der Erlangung der Staatsbürgerschaft.
Ich bin auch immer noch der festen Überzeugung, selbst wenn ich damals nicht gelebt habe, das alles was damals einmal "DEUTSCH" war wieder "DEUTSCH" werden *MUSS!* und als Zeichen der Wiedergutmachung hätte ich gerne einiges an Land und vor allem Städte als Zeichen des Ausgleiches. Fangen wir hier einmal an mit welchen Ländern ich beginnen werde: Norwegen, Schweden, Dänemark, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, West-Russland, Nordwest-Polen, Sudentenland/Tschechien, West-Ungarn, Norditalien, Österreich, Nord-Slowenien, Schweiz, Westfrankreich, Ost-Belgien, Luxemburg, und zu guter Letzt unsere Niederlande! Das waren einmal die Länder und nun kommen wir zu den Städten: London, Paris, Rom und Madrid kommen unter die "DEUTSCHE" Freundschaftsverwaltung und die Aussöhnung wurde somit abgeschlossen. 😁👍
Ne muss nicht sein
@@Menzimuckeli Ich meine es mehr als *SERIOUS!* Ich meines es *TODERNST!!!* 😡
Wenn du dort nicht lebst ist es auch nicht deine Sache. Lass das die südtiroler ruhig mal unter sich klären.
Als einer, der in Österreich geboren und aufgewachsen ist, wusste ich vor diesem Video nicht allzu viel über Südtirol, mit meinem Schulwissen wusste ich nur, dass es mal zu Österreich/Tirol gehörte und Italien dieses Gebiet nach dem Krieg weggenommen hat, über die Hintergründe haben wir im Unterricht allerdings nicht allzu detailliert gesprochen. Vielen Dank für dieses Video!
Der österreichische Geschichtsunterricht ist auch ein schlechter Witz
@@Luki-xr2ih Kann ich im Großen und Ganzen zustimmen.
@@Luki-xr2ih Ja kein Wunder. Was ist den übrig geblieben aus alter Stärke und Macht? Wir sind leider ein unbedeutender Fliegendreck auf der Landkarte geworden.
@@fuerstmetternich1997 Ich glaube du hast nicht ganz verstanden, worauf ich hinaus wollte
Habe neben russischen auch österreichische Wurzeln und damit befasste ich mich seit der Jugend. War dann auch Abithema. Lebe in Deutschland.
00:26 beim historischen Tirol gehörte Cortina d‘Ampezzo auch dazu, welches heute teil Veneziens ist, und bei einem Referendum 2007 haben sich 78% für einen Anschluss an Südtirol ausgesprochen.
Oh wunderschön, liegt an der "Sellaronda", meine Lieblingstour startend von Wolkenstein, St. Ullrich, Grödnertal, Langkofel....
Bestimmt nicht aus Identitären Gründen
Verschiedene Gemeinden Venetiens, die an autonome Regionen Italiens (Trentino-Südtirol und Friaul-Julisch Venetien) grenzen, würden gerne dorthin ziehen: Es ist keine Frage der Kultur, sondern der allgemeine Wunsch nach mehr Unabhängigkeit vom Zentralismus.
Kann ich mir vorstellen, im Trentino (Welsch-Tirol) wurde schon immer italienisch gesprochen und mittlerweile ist Trentino-Südtirol die reichste Provinz Italiens.
Venedig selbst gehörte auch mal zu Österreich 🤷
Bin selbst Südtiroler und fühle mich nicht als italiener
Doch wäre besser
@@sicilyok3020 warum? Weil Du das gerne hättest?
@@alexandergrafvonrothenstein Es is eigentlich schad ' , wenn man sich mit mit solche 🐒 beschäftigt.....
Dann hast du mein vollstes Mitgefühl...
@@alexandergrafvonrothenstein Weil es so ist! Es ist mir scheißegal wie sich ein Möchtegern Österreicher in Südtirol fühlt. Es wird immer zu Italien bleiben, Punkt! Wenn ihr als jammert könnt ihr auch gerne Südtirol verlassen und Österreicher werden! Es ist nicht mehr zu ertragen!
Ich bin Deutscher und alle Deutschen, die ich kenne und natürlich auch meine Wenigkeit sind der natürlichen Meinung, dass Südtirol immer österreichisch war und wir Deutschen es euch vom ganzen Herzen wünschen, dass Südtirol eines Tages wieder zu Österreich gehören wird! Gott segne das schönste Land Europas ❤️
Warte ab wenn ich dich kriege ich mach dich noch zum stolzen Italiener
Austrians and Tyroleans are Germans aswell.
Und die Österreicher drücken uns die Daumen das wir Schlesien, Südschlesien und Pommern irgendwann zurück bekommen....Na klar...
vatti a studiare la storia
Ich bin Bayer und sehe das genauso wie der Deutsche Kommentarschreiber 😉
Danke. Es war kurz und bündig, und interessant.
Ich denke man kann auch sagen, Südtirol wurde nicht an Italien verloren, es wurde Österreich einfach abgenommen. Die Probleme sind bis heute vorhanden und man möchte meinen, in einem Europa wäre das nicht mehr wichtig. Südtirol hat heute eine sehr besondere Stellung in Europa, aber dies war nicht einfach, sondern sehr hart und teuer erkämpft.
Ich finde es auch lustig, wie die Faschisten das Siegesdenkmal in Bozen (Hauptstadt von Südtirol) aufgebaut haben, obwohl sie eigentlich während des Krieges Seiten gewechselt haben und dadurch Südtirol nehmen durften.
Man hätte das wie beim Saarland damals per Volksabstimmung regeln können. Aber da sind die Italiener etwas stur.
@@Pershon666 Die Diskussion gab es nach dem 1. Weltkrieg und wurde nach meiner Kenntnis von den Amerikanern auch gewünscht, diese Info hat Südtirol nie erreicht und die Italiener haben es ignoriert. So kam es nie dazu. Später wurde dies auch nicht mehr aufgegriffen.
@@Pershon666 oder wie das russische Referendum im Jahr 2014 in der Ukraine!!!
Ohh... Ich wusste nicht, dass die österreichische Regierung besser war als die italienische Regierung. Allerdings wundert mich die große Ignoranz. 1. Dass ein Teil eines geteilten Landes die Kontroverse äußerte, dass Südtirol zu Österreich gehört, ist nicht wahr. Südtirol ist ein Teil Tirols, der von Italien besetzt war und heute zu Italien gehört!
Ich lebe seit 3 Jahren in Südtirol, weil meine Frau von hier ist. Es ist eine Heimat geworden, die ich nicht mehr missen möchte. Wunderschön einfach!
Tolles Video und danke für diese detaillierte Aufklärung :) Pfiati und mochs lei guat! Ciao!
detailliert schließt lückenhaft nicht aus .
Des isch nit detailiart und des ciao losmer weil sel sogn lei di walschn
@@luisschonthaler1019 des "di walschn" losn mr, weil sell sogn lei "die stoller" ; )
@@paultappeiner hell wol drfir orbet i epes und lieg it lei aft faul haut und informier di gscheider a mol woher sel wort stomt
Ich bin so halb Südtiroler und lebe aber in Tirol. Mir kommt es so vor (ausgeschlossen von Bozen), dass im Bereich von Südtirol immer noch so 80% der Leute deutsch reden (nach meiner Erfahrung) und dass im Trentino Bereich (der Bereich unter Südtirol) fast alle italienisch reden. Ich rede nur aus meiner Erfahrung.
Ich war mal in Bozen. Egal, wen und in welcher sprache ich jemanden auf der straße angesprochen habe, die haben alle zweimal geantwortet. Deutsch und italienisch.
Ist ja auch so. Italienisch können die zwar alle. Aber sie sprechen es nicht, wenn sie es nicht müssen.
@@Quotenwagnerianer Nein, sie mussten nicht. Ich habe sie weder darum geben, noch sie gezwungen. Es waren auch nicht alle südtiroler. Einer hat mit auf deutsch gesagt, er sei eigentlich römer.
Aber, wie gesagt, das waren die leute auf der strasse. Die leute in den geschäften waren alles tiroler, die ihren dialekt nur wenig gebändigt haben, wenn sie mit deutschen reden.
Im Trentino sehen die Häuser auch italienisch aus. Im Trentino beginnt Italien.
Die alte Sprachgrenze war bei Salurn, südlich davon wird noch heute fast nur italienisch gesprochen. Bozen ist heute zwar mehrheitlich italienisch, die Italiener leben aber meiner Erfahrung nach größtenteils außerhalb der Altstadt in den Stadtteilen im Westen und Süden. In der Bozener Altstadt haben fast alle (muttersprachlich) Deutsch gesprochen, denen ich begegnet bin.
Kurz und kompetent erklaert👍
Toll zusammen gefasst. Dankeschön!
Während meiner Studienzeit hatte ich einen Studienkollegen der aus Südtirol kam und klar hat man dann auch mal über die Geschichte und die Gegenwart geredet und auf meine Frage hin ob er sich eher als Italiener oder Österreicher fühle hat er keine Sekunde gezögert und sich als Österreicher mit Italienischem Pass bekannt. Klar wird das jetzt nicht auf alle "Südtiroler" zutreffen, aber die Verbundenheit mit der alten Heimat ist selbst nach 100 Jahren noch vorhanden, selbst wenn die heutige Generation davon eigentlich nur etwas aus Geschichtsbüchern und von der Verwandtschaft erzählt bekommen hat.
Ich für meinen Teil finde das Grenzen so oder so nur auf dem Papier existieren und bin eher froh das da nicht ein gelebter Konflikt wie damals in Nord-Irland oder heute teils noch in Katalonien/Spanien stattfindet.
Diesen Konflikt gab es aber, in den 60ern. Vielleicht könnte er auch wieder ausbrechen.
Danke für ein weiteres kurzes, gutes und informatives Video
Sehr interessantes Video, das eine genaue Darstellung der Geschichte Südtirols enthält. Ich wurde leider nicht in Südtirol geboren, sondern in Piemont, das als Folge eines Kriegs ein ähnliches Schicksal erlebte: Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor Piemont nämlich einige Gebiete an der Grenze mit Frankreich: Monginevro, Moncenisio und das obere Royatal, mit den Ortschaften Briga und Tenda. Diese Gebiete waren also Kriegsbeute der Franzosen, genauso wie Südtirol nach dem Ersten Weltkrieg, das Kriegsbeute der Italiener geworden war. Ich muss oft diesen Begriff einigen meiner Landsleute erklären, die z.B. in Sterzing oder in Brixen waren, und klagen darüber, dass sie mit "Grüss Gott" von den Einheimischen angesprochen worden waren...
ciao, in che anni ha perso l'Italia tutti quei territori in favore della Francia?La Francia ci ha sempre saccheggiato...Ma Briga non lo sapevo , pensavo facesse parte della Confederazione Elvetica da tanto tempo; e i teritori di Nizza e Monaco persi dalla Liguria?e Il" referendum" della Savoia?Tenda non lo sapevo anche; mi spieghi?Devo riandarmi a leggere la geografia/storia di quelle zone perche' non ricordo bene
Kenne auch einige Südtiroler, und wenn ich nicht wüsste, dass sie Südtiroler sind, würde ich meinen, sie seien Österreicher.
Laber kein scheiss
@@sicilyok3020 Du schon wieder! 🙃 Hat man Dir keine manieren beigebracht? Oder hattest Du schlechten Umgang in Deiner Kindheit, dass Du nur mit einer Gossensprache um Dich wirfst?
@@sicilyok3020 den Scheiss laberst du mal wieder. Er hat sein persönliches Empfinden zum Ausdruck gebracht. Und das ist sein persönliches. Also bist du hier auch mal wieder komplett falsch.
Grüße aus Trentino/italienisches Tirol. Ich kenne die Geschichte dieser/meiner Region; das passiert nicht oft, aber das ist ein gutes Video über seine Geschichte (viele sind sehr schlecht gemacht und verstehen nicht die komplexe Geschichte des Landes). Auch mag ich dass das Video auch über Trentino spricht, weil auch Trentino ein Teil Tirols war, und seit seiner Gründung. Auch wenn, dann, Trient und Bozen trennten sich und vergaßen ein Jahrtausend Geschichte gemeinsam nur weil wir zwei verschiedene Sprachen haben. Es könnte auch schön gewesen, wenn in dem Video auch über die Europaregion/Euregio etwas gesagt würde. Sorry, wenn ich einige Fehler gemacht habe, aber ich bin ein italienischer Muttersprachler :)
Für einen italienischen Muttersprachler schreibst gut Deutsch! Ich als Österreicherin kannte die Geschichte nicht so genau und wusste gar nicht das Trentino ebenfalls mal Tirol war. Allerdings selbst in Österreich fühlen sich Tiroler nicht zugehörig "Bischt(Bist Du) a (ein) Tiroler bischt(Bist Du) a (ein) Mensch , Bischt ka Tirolerer bischt ka Mensch" ...gilt auch für Rest Österreicher. Sturköpfig halt wie Asterix und Obelisk. Davon abgesehen zeigt die ganze tragische Europäische Geschichte das Nationalisten im und um den 1. Weltkrieg geistig hängen geblieben sind. Ob im Süden oder osten. Schade ..in einem fast grenzfreien Europa.
@@mariagabesan6513 auch Triest war Jahrhunderte österreichisch und die Triester fühlen sich nicht als Italiener.
Über der Stadt trohnt die Festung von Kaiser Ferdinand und am Weg nach Triest das Schloss von Erzherzog Maximilian, Miramare.
@@Oida-Voda Hahaha, ja ich weiß. Mein Onkel und meine Tante waren dort geboren als es noch Österreich war. Und ich kann mich erinnern als ich einmal anrief und fragte ob Tante da ist meinte mein Onkel "die ist im Ausland einkaufen" . Darauf ich verblüfft "ist sie nach Slowenien gefahren?" darauf er"nein Italien" . Ich hab mich halb tod gelacht. Aber für die blieb Triest bis zum Tod Österreich und das ital. Umfeld war "Ausland" :). Aber inzwischen fühlen sich Triestiner als Triestiner nicht zugehörig zu Österreich und nicht wirklich zu Italien.Aber immerhin sprechen dort alle italienisch und es gibt keine Sprachtrennung wie in Südtirol.
Anche io abito in Trentino, ma il confronto tra le due province non c'è proprio; in Trentino si salva giusto la Val di Fassa, qualche località sulle Dolomiti di Brenta, la Val dei Mocheni e gli Altipiani cimbri, il resto è puro schifo. L'architettura storica trentina è semplicemente orribile, non è né italiana né tirolese, è un aborto che non trasmette niente e stona completamente con il paesaggio alpino ( in Val di Non questa cosa si vede benissimo), è lodevole che negli ultimi anni abbiano cercato di correggere il tiro migliorando lo stile delle case, ma il nocciolo dei centri abitati quello rimane.
La città di Trento è semplicemente indegna di esistere, è la città (sopra i 50.000 abitanti) più brutta di tutte delle Alpi; se radessero al suolo il suo centro storico per farne un parcheggio la migliorerebbero esteticamente
@@slavianalbanovich9025 Yankee go home
Sehr informativ! Vielen Dank!
Als Italiener der in Österreich (Tirol) lebt sage ich dass Südtirol nicht Italien sei. Aber je mehr die Zeit vergeht desto grösser wird der Unterschied auch mit Österreich. Nachdem Sie die gestrebte Autonomie erlangt haben haben Sie sich auf ihren eigenen Weg begeben. Sie haben das Beste zweier Kulturen genommen und diese Mischung ist einzigartig. Und die Leute geniessen dieses Leben das aus deutscher Mentalität und italienischem Flair besteht. Mindestens in Bozen wo ich oft gerne hinfahre...
in bozen sprechen nur noch 25% deutsch
Leider stimmt das nicht ganz.
Wir haben das miese Steuersystem von Italien. Die selben Lebenskosten wie Österreich, verdienen aber wie Italiener.
Sprich: 1.500 € Netto im Durchschnittsverdienst
@@DreamAI0 certo che a Bolzano l'italianità è più evidente proprio perchè gli italiani sono maggioritari. Ma lo sono da meno di un secolo e la città rimane nel contesto "asburgica", molto più simile ad Innsbruck che a Trento. L'architettura del centro storico, tra l'altro molto bella, ne è l'esempio. Chiaro che le mie sono le sensazioni di un turista e non di uno che ci vive.
@@tuberisnaturesparesort Mein Freund, ich komme aus den Marken. Geniesse dein mieses Steuersystem das mit unserem nicht zu vergleichen ist. Dank der Autonomie. In Alto-Adige werden die meisten Steuern in die Region investiert und man hat das Gefühl, zu sehen, wohin das Geld fließt. Kindergärten, Krankenhäuser, Sozialdienste oder Verkehr. San Candido, Brunico, Vipiteno,, Bressanone, Bolzano Merano, Silandro; an jedem dieser Orte gibt's ein Krankenhaus. Doch bei uns hat die Regierung der Marken fast alle Krankenhäuser im Landesinneren geschlossen. Es ist nur ein Beispiel, aber es sagt viel über den Unterschied der Art und Weise, wie man eine Region regiert. Dienstleistungen sind wesentlich, damit Leute auf dem Gebiet bleiben. Denn während sich bei uns das Hinterland schwindelerregend schnell entvölkert, steigt die Bevölkerung in den Südtiroler Tälern weiter an.
@@lucamartinelli2087 Trento una volta controllava Bolzano, finché il Tirolo non ha inviato persone e preso il controllo politico. Lascia parlare qualche secolo, allora, e la stessa cosa accadrà, ma con le tutele linguistiche in stile italiano - ovvero molto ampie.
sehr informativ - danke!
Geiles Video. Danke für den Einsatz!
Sehr interessant 👍🏼👍🏼👍🏼
Südtirol wird immer als Teil Tirols gesehen.
Meine Großmutter wurde damals geschlagen wenn sie ihre Muttersprache sprach.
Ein sehr informatives und interessantes Video; danke und Weiter so!
,,,wette das meine videos dir gefallen werden
Ich bin Italiener und sage, dass Südtirol an Österreich abgegeben werden sollte, es ist ein deutschsprachiges Volk mit deutscher Kultur.
Ich denke,Das ist Selbstbestimmung der Völkeres,ein Prinzip der Zivilisation.
È davvero raro trovare degli italiani non nazionalisti che capiscano. Ti ringrazio
tu avresti impiccato Cesare Battisti..mavaffa...
Super Video, die Frage hatte ich mir immer schon gestellt und in der Schule und später auch in Geschichtssendungen im Fernsehen noch nie erklärt bekommen. Kurze prägnante, trotzdem umfassende Darstellung. Danke 👍
Cooles Video. Danke! Hatte mich das immer schon gefragt. 👍
Ganz so willkürlich wie bei 2:00 erwähnt war die Grenzziehung nicht. Die Grenze folgt nämlich dem Alpenhauptkamm uns somit auch der Wasserscheide zwischen Mittelmeer und Schwarzem Meer. Italien wollte aus strategischen Gründen seine Staatsgrenze an diese natürliche Grenze ausdehnen und hat die Gunst der Stunde genutzt.
Wobei die Grenze im Pustertal nicht mehr der Wasserscheide folgt, da Innichen und Sexten auf der Schwarzmeerseite der Wasserscheide sind, aber dennoch zu Südtirol gehören.
Die wollten einfach ihr Staatsgebiet auf Kosten von Österreich vergrößern, und hat ja auch funktioniert.
Ja, deswegen ist Europa ein Puff! : Man hat den Nationen niemals eine Chance gegeben: sonst, gäbe es kein Österreich; kein Schlesien; kein Sudetenland; kein Preussen; kein Elsass; usw. sondern nur ein Gesamtdeutschland! ...aber heute ist es verboten, darüber zu sprechen.
Arturo, der deutsch-Argentinier
Wollte gerade das schreiben , was der Kollege schrieb. Im Pusstertal sehe ich wenig natürliche Grenzen.
Heutzutage würde man wohl völkerrechtswidrig annektiert dazu sagen
Wir wünschen uns auch so sehr das Südtirol wieder zu Österreich gehören sollte 👍👍👍👍👍👍
Nein du wirst es bereuen
@@sicilyok3020 warum?
Es wäre viel besser wenn es unabhängig werden würde, oder wenn Tirol mit Südtirol unabhängig werden würde
Die meisten Südtiroler wollen doch überhaupt nicht mehr zurück zu Österreich.
beh! l'Austria potrebbe sempre dichiarare guerra all'Italia e provare a riprenderselo, però non so come andrebbe a finire 🤣😂Una cosa è certa gli Altoatesini godono di enormi vantaggi economici, gli conviene stare con l'Italia fidati, stiamo parlando del secondo polo manifatturiero di Europa (l'Italia) dopo la Germania e gli amici Altoatesini sanno fare affari molto bene.
Danke für das Video. Eine Bitte, wenn Du in kommenden Clips vielleicht etwas langsamer sprechen könntest wäre schön. 😊👍
Danke für das informatives Video. Für mich leider etwas zu hastig vorgetragen.
war vor einer woche noch in südtirol und es ist dort immer wunderschön. Nette Menschen wunderschöne Natur. Nur habe ich teilweise als jemand der aus nrw kommt obwohl sie dort auch deutsch sprechen nicht alles richtig verstanden wegen dem Dialekt 😂. Für mich ist Südtirol eine Region wo ich gerne hinziehen und leben würde
Kann ich verstehen. Bin auch aus NRW, öfters dort alerdings ohne Verständisprobleme. Allerdings kenne ich auch Südtiroler die hier rund um Köln wohnen und höhre den Dialekt öfters.
Dialekt sprechen sie schon, aber keinen deutschen Dialekt. Mit sowas Minderwertigem wie ISO 639-3 'deu' gibt man sich dort nicht ab. Dort spricht man ISO 639-3 'bar', nach dem SIL International 'Ethnologue' ist Bairisch eine eigenständige Sprache und KEIN Dialekt der Sprache der niederen Lebensformen (ohne Rückgrat), die sich bereits vor November 1870 im Norddeutschen Bund von den Preußen unterjochen haben lassen und sich bei ihrem Beitritt nicht mit umfangreichen Reservatrechten die Eigenständigkeit in wesentlichen Punkten gesichert haben.
In Südtirol spricht man Bairisch, genauer gesagt Südbairisch und NICHT Deutsch!
In Österreich, wenn man von Vorarlberg und ein paar Randgebieten absieht, übrigens auch - Mittel- und Südbairisch. Was jetzt kein Wunder ist, schließlich ist Österreich nichts anderes als der Teil Baierns (das war vor dem verruckten Kini, der die Schreibweise geändert hat und wega seim Gspusi gehen musste - geändert wurde damals übrigens nur die Schreibweise der politischen Einheit, nicht von Baier und Bairisch, das schreibt nach wie vor mit 'i', auch wenn das manche Gelbtrottel anders sehen, aber die kommen ja auch nicht aus dem Bereich der höheren Lebensformen südlich der Trennlinie die die höheren von den niederen Lebensformen trennt aka Bayrisch-Österreichische Hegemonielinie) der von rücksichts- und verantwortungslosen Königen und Kaisern von Baiern abgetrennt wurden, weil die was gegen einen bairischen Herzog mit starker Hausmacht hatten.
Das mit dem Sprachverständnis der niederen Lebensformen ist sowieso so ein Problem. Derentwegen vergeudet die ARD rücksichtslos das Geld der Gebührenzahler und lässt diverse Tatortfolgen doch tatsächlich synchronisieren, obwohl sie schon in einer verständlichen Sprache vorliegen, die Frechheit geht so weit, dass die Originalsprache noch nicht mal im zweiten Tonkanal angeboten wird. Wenn man das Original haben will, muss man auf die Mediathek des SRF ausweichen.
@@wernerruf7761 Mach mal den Kopf zu. Vieles von dem hier geschrieben ist nicht die vollständige Wahrheit und anstelle in deutscher Kleinstasterei zu verfallen und jeden Dialekt politisch als eigene Sprache zu definieren, könnte man auch einfach mal zusammenhalten.
Wir sind nämlich alle Deutsche, egal ob Sachsen, Berliner, Kölner, Schwaben, Bayern oder Franken.
Und Franken z.B. ist auch von der Bayern unterjocht und ausgebeutet worden, wenn man schon so argumentieren mag.
@@wernerruf7761 schlechten Tag erwischt? Frau fremdgegangen? Gesell dich mal unter paar Leute und versuch deine Corona-Depression zu unterdrücken. Hau rein
@@wernerruf7761 😅👍
Du bist das Land, dem ich die Treue halte weil du so schön bist, mein Tiroler Land!
Ich bin kein Österreicher oder Italiener, aber ich besuche Italien gerne wieder, sehr schön in Kultur, Essen, Kunst, Sprache, Musik, Geschichte, Renaissance oder berühmte Leute wie Michel Angelo, Leonardo da Vinci, Garibaldi, de Medici, berühmt in Mittelitalien, nett Landschaften, Toscana ist sehr schön :)
Schöne Strände und mediterranes Klima, die Leute sind auch meistens freundlich, Austausch war damals echt nett, gerne wieder nach Italien ;)
Und die Italiener sind bescheidene Menschen mit Prise von schwedischen und griechischen Stilrichtungen - sie haben einen großen Sinn für Mode, viele Leute sehen gut aus ;) Sie wissen, wie man sich kleidet, im Gegensatz zu einigen westeuropäischen Ländern oder unserem Land (Polen).
@@dbonddentalkft5972 Ne, überhaupt nicht, viele Südtiroler, auch meine Freunde aus Alto Adige, die Instagram nutzen, sehen sich auch gerne als Italiener, viele auch noch in der Biografie dazu mit der Italien Flagge versehen 👍
Italien kann alles 😉
Wann bekommt es dieses zurück, frage ich mich!
Halt’s Maul
@@sicilyok3020 Nö.
Gar nicht, es ist nun mal italienisches Staatsgebiet und weder die österreichische Regierung noch die heutige Südtiroler Öffentlichkeit verfolgt aktiv dieses Ziel. Ja, der Anschluss damals war absolut falsch und anschließend wurden von italienischer Seite über Jahrzehnte sehr aggressive Methoden verwendet, das ist nicht gut hätte nicht passieren dürfen. Nun ist es allerdings schon seit Jahrzehnten so, dass Südtirol sich als Bestandteil Italiens gefestigt hat und die Realität vor Ort so aussieht, dass es mittlerweile, sogar im ländlichen Raum im äußersten Norden sehr sehr viel italienische Kultur gibt. Südtirol ist mittlerweile sehr italienisch geprägt, geh dort auf die Straßen, und ich rede nicht nur von Bozen. Heute noch darüber zu debattieren ist absolut unnötig.
@@MrExplodragon Verstehe den Standpunkt, aber sehe ich absolut anders. Höre immer wieder von Südtirolern, dass sie die Dinge gerne ändern würden und eine Unabhängigkeitsbewegung gibt es bis heute. Nur weil etwas der Vergangenheit angehört, macht es das nicht weniger erstrebenswert.
@@HerrKendys_Kulturkanal die Unabhängigkeitsbewegung wird aber nur von einem kleinen Teil unterstützt. Viel reden tun auch die Südtiroler gerne. Wenn es dann aber hart auf hart geht, dann ziehen auch die meisten Südtiroler den Schwanz ein. Ist halt nunmal so... Faktisch werden wir es nicht mehr erleben, daß Südtirol zurück zu Österreich kommt. Wahrscheinlicher ist, daß Südtirol irgendwann eine ganz normale italienische Provinz wird. Ich hoffe das nicht mehr zu erleben, aber die Jugend gibt mir keine Hoffnung.
Meine Güte, ist das ein schnellsprech-Wettbewerb. Etwas ruhiger und man würde der Geschichte besser folgen können
Super Geschichts Kanal der
Themen bearbeitet über die keiner redet
Tolles Video👍🇩🇪
super zusammengefasst👍👍👍👍👍
Der höchste Berg von Österreich? Der Ortler natürlich. Jaaaa. Südtirol ein wunderschönes Land mit tollen sympathischen Menschen👍
If you take away the property of another it always is in the hands of the other. Is it something worth being proud of? Does it show culture or dignity? Then as in this case you have to invent history from new, create artificial names and import poor people of other regions to then then claim hey, have you seen it? There are signs that proof that… if Africa would occupy Sicily would you say it has always been Africa but Italy occupied it for centuries? Man man man …
Nein, bin Südtiroler, und der Ortler ist der höchste Berg der nördlichsten Region Italiens Trentino-Südtirol👍
Danke, sehr interessant.
War mal interessant zu sehen, wie es zu dieser Region kam.
Gut erklärt. Was mich als Südtiroler am meisten stört ,ist ,dass in Italien im Geschichtsunterricht nicht erklärt wird , warum wir Deutsch sprechen. Da gibt es heute noch wenig Akzeptanz , wenn man einen Italiener, deutsch anspricht. Da heißt es sofort , "qui siamo in Italia"(hier sind wir in Italien) Dann sollte man sich, als Gastronom, sofort entschuldigen.
I bin a a Sidtirouler i binn erlich i hoss dei walschn
Ich weiß, dass man es in der Realität nicht tut, aber eigentlich müsste man so einem Italiener sagen, dass er sich aus Südtirol schleichen soll, wenn es ihm nicht passt, dass in der Sprache der Einheimischen gesprochen wird.
@@strahlemann6248 Das Problem ist , dass ein Italiener, außer er ist in Südtirol ,Schule gegangen, nicht weiß dass er im Unrecht ist. Er ist überzeugt, dass er in Italien ist und da wird einfach italienisch gesprochen.
@@SuperChrisLs Ja gut, aber auch die historisch ungebildeten Italiener können doch nicht glauben, dass die Deutschsprachigen in Südtirol zugewandert sind, oder? Sogar denen muss doch bewusst sein, dass in Südtirol schon immer deutsch gesprochen wurde.
Selbes hab ich lustigerweise in Wien erlebt: Touristen aus Italien sind überrascht, dass man dort deutsch spricht. Selbst wenn ich ihnen auf italiensisch erkläre warum.
war doch auch zur Zeit Napoleons 1805 -1814 Teil vom Königreich Bayern wo es jedoch am 9. April 1809 zu einem Aufstand durch Andreas Hofer kam, also die Geschichte von Tirol ist tiefgreifend und spannend!
@@ewaldhussauf8042 Also das mit den Geschichtskenntnissen üben wir nochmal.
Andersrum wird ein Schuh draus. Soviel ich weiß waren die österreichischen Stammlande ein Teil des "Heiligen Römischen Reiches", mit einem nach einer Fantasieurkunde, "Privilegium Maius", als Erzherzog betitelten, was auch immer, das noch nicht mal die Kurwürde beinhaltete, die gehörte nach Böhmen.
Dass der dort regierende Habsburger, dank des geschickten Einsatzes von Handsalbungen, im Nebenerwerb auch öfter mal Deutscher König und Kaiser war, es sei denn, man musste sich wegen falschem Geschlecht vom Ehegesponst vertreten lassen, ist eher nebensächlich. Wirklich was zu sagen hatte er nur was in seinen Erblanden.
@@ewaldhussauf8042 träum weiter
Andreas Hofer (St. Leonhard in Passeier, 22. November 1767 - Mantua, 20. Februar 1810), wurde Feldherr gegen den Einfall französischer Truppen und ihrer Verbündeten in Bayern in Tirol. Jetzt wird er von dieser Bevölkerung als Anti-Italiener angesehen, während er damals mit den Italienern gegen die Franzosen verbündet war und von den Österreichern praktisch verraten wurde. Als er tatsächlich von den Franzosen in Mantua vor Gericht gestellt wurde, waren es die örtlichen Italiener, die seine Verteidigung finanzierten.
Es war kein Italiener, der seine Gefangennahme durch die Franzosen zuließ, sondern ein Tiroler namens Franz Raffl (Schenna, 10. Oktober 1775 - Reichertshofen, 13. Februar 1830). Ein Bauer, der seitdem als „Judas von Tirol“ bezeichnet wird. Ich habe den Übersetzer benutzt und hoffe, es ist verständlich.
@@phalien3572 Österreich hats einfach am öftesten und längsten regiert von allen Häusern :D
@@vonris Nicht Österreich sondern ein Kaiser der aus dem Hause Habsburg--Lothringen kam. Der hatte auch nur den Vorsitz im Fürstenrat bzw. Reichstag.
Könntest du erklären warum Tschechoslowakei geteilt würde?
Bist der beste
Es hat viel mit Geschichte zu tun -Tschechien war immer relativ eigenständig ( eigenständiges Königreich ihm Reich deutscher Nation )und mächtig ( mit florierter Industrie) ! Die Slovakei ( Oberungarn ) hatte nie eine Eigenstaatlichkeit und war Ungarisches Gebiet mit dem anschluss an Tschechien wollte man das verhindern das Ungarn sich die Slovakei wieder vereinleibt ! Die Tschechoslowakei war auch ziemlich Prag zentriert !
Südtirol, was für ein schönes Land, mit netten Lieben Menschen, wer Geschichte kennt , Sepp Inerkofler, Andreas Hofer usw ich war viele male in Brasilien wo in 13 Linden viele Tiroler leben , ausgewandert nach dem Krieg, da steht ein lebensgroßer Andreas Hofer Holz geschnitzt am Ortseingang und alle reden Tiroler Dialekt, Tiroler sind Tiroler und werden es immer bleiben!
Sehr interessante Zusammenhänge ,wovon ich noch nichts gehört hab. Leider sprichst du viel zu schnell. Schade.
Interessanter vierteiliger Film dazu: "Verkaufte Heimat"; Drehbuch: Felix Mitterer, Regie: Karin Brandauer (1/2), Gernot Friedel (3/4)
Der einzige große Fehler den ich im Video finde ist der, dass du von Italianisierungsmaßnahmen die im Trentino gut gewirkt hätten sprichst. Der Teil südlich von Salurn war jedoch bereits vor der Annexion mehrheitlich italienischsprachig und es gab da Bestrebungen zu größerer Autonomie vom Wien bzw. auch zu einem Anschluss an Italien.
Tatsächlich waren auch große Teile des Trentinos mal deutschsprachig und wurden italianisiert, allerdings liegt das schon weiter zurück als die Annexion nach dem 1. Weltkrieg
@@tollictollic3610 es gab bzw gibt einige Sprachexklaven. Ich kann natürlich eine wissenslücke haben und wäre evtl über einen link dankbar, denn soweit ich weiß war das Trentino, ugs. auch Welschtirol (daraus hat sich wohl der abwertende Begriff walscher gebildet) stets eher italienischsprachig.
Norditalien war bis ins 19 jh eher kleinstrukturiert Städte mit Umland- die sich bekriegt gaben ! Triest zb hat sich aus Furcht vor Venedig im 14 jh Österreich freiwillig angeschlossen ! Das Trentino war vorher Kirchlich und immer Teil vom Reich -wurde später dann Tirol angegliedert!
@@markusz4447 Lies dir mal den Abschnitt "Sprachen" im Wikipedia Artikel "Trentino" durch
@@georgfreinhofer72 Das ist so nicht richtig! Trient war ein reichsunmittelbares Fürstentum, das dem Bischof von Trient zum Lehen gegeben wurde. Lediglich Teile im Osten befanden sich im Besitz der Hochstifte von Brixen bzw. Feltre. 1803 wurde Trient mediasiert und administrativ Tirol zugeschlagen.
Gute Arbeit muss belohnt. Abonniert.
Ich schätze Ihre Videos sehr aber warum sprechen Sie ohne Luft zu holen in rasender Geschwindigkeit?
Super Video
Tirol müsste wieder vereint werden , denn ein ❤ kann nicht getrennt 💔 bleiben.
Bei 2'30'' heißt es, die Italianisierungspolitik sei im Trentino "relativ erfolgreich" gewesen. Richtig ist, dass im Trentino (dem südlichsten Teil der einstigen Grafschaft Tirol) gar keine Italianisierungspolitik betrieben werden musste, weil dort seit jeher Italienisch gesprochen wurde. Bei Salurn/Salorno zwischen Bozen und Trient verläuft seit Jahrhunderten eine Sprachgrenze. Südlich davon gibt es nur einige kleinere deutsche Sprachinseln in ablegenenen Gegenden.
Zeigt wieder mal, wie schlecht recherchiert solche Videos sind…
Das ist eindeutig wahr ... meine Großeltern wurden im Trentino als Italiener geboren ... und kaum einer von ihnen sprach überhaupt deutsch; es brauchte also wirklich keine "Italianisierungspolitik" - ganz anders sah es in meiner aktuellen Heimat aus; aber ich würde sagen, wir haben die schlimmen Zeiten hinter uns; die meisten sprechen "irgendwie" beide Landessprachen und wir kommen gut miteinander aus. Vielleicht hat es heute keinen Sinn mehr über nationale Grenzen zu sprechen. Die Alltagspolitik sollte man lieber in kleinen Bezirken machen. Ich wünsche mir nicht, dass sich Rom bei lokalen Themen einmischt. Und die Weltpolitik sollten wir lieber als Europa alle gemeinsam betreiben. Ich brauche nicht diese nationalen Trennungen.
@@giovannizomer4603 Sehr richtig!
Ein Moment von Nachdenken an uns, die Bevölkerungen, die früher Österreich waren und jetzt sind geteilt (meistens Südtirol, Welschtirol, Friaul un Küstenland).
Dies waren sprachlich und geografisch italienische Bevölkerungsgruppen. Oder glauben Sie, dass Venedig, Triest oder Udine das nicht waren?
@@pietrofarris4681 Sprachlich kann sein, dennoch sehr gemischt. Kulturell und von Denkweise waren und sind wir noch immer näher zu Österreich als dem Rest von Italien. Ich sprech vor allem über Friaul, Triest, Südtirol und Welschtirol/Trentino.
Also mit dem CIAO am Ende hättst dir in Südtirol wenig Freu(n)de gemacht ;) Ansonsten kurz und knapp erklärt!
Der Beitrag ist gut. Leider sprichst Du etwas schnell und hektisch, dadurch ist der Text schlecht verständlich. Warum diese Eile? Sind youtube Beiträge zeitlich begrenzt???
Vielen Dank das du Italien auch Korsika geben hat. Kannst du uns Wien auch geben 😊🇮🇹
Kompliment, sehr gut erklärt.
Sehr interessant!
Langsamer sprechen hilft den Text besser zu verstehen, ansonsten die Geschichte gut zusammengefasst
Die Grenze zwischen Italien und Österreich ist nicht willkürlich gezogen,wie behauptet wird.Sie folgt fast ausschließlich der von der Natur gegebenen Grenze über die Hauptwasserscheide und verläuft dabei im Norden über den Alpenhauptkamm und auch sonst über hohe Bergkämme und Pässe,die früher allein schon im Winter schier unüberwindbar waren. Trento,Verona,oder Venedig waren insbesondere zur schneereichen Jahreszeit oft viel leichter zu erreichen als Salzburg,Graz,Wien oder auch Innsbruck.Die Menschen in Südtirol haben schon immer mehr Handel mit denen weiter im Süden betrieben und auch entsprechend Kontakte gepflegt. Von daher ist der jetzige Grenzverlauf durchaus nachvollziehbar,verständlich und sinnvoll sofern Grenzen innerhalb der EU überhaupt noch wahrzunehmen sind.Ich bin aber auch ein Verfechter dafür,dass Südtirol seinen Autonomiestatus innerhalb Italiens unbedingt beibehält genau wie den der 4 weiteren Regionen in Italien: Sizilien,Sardinien,das Valle d'Aosta und Friaul-Julisch-Venetien ( berichtigt nach unten stehenden Kommentar/Hinweis).Rom sollte die Autonomierechte niemals untergraben.Denn verschiedene Sprachen und damit auch verschiedene Kulturen müssen geschützt ja gefördert werden.Und in Südtirol existieren eben nun mal mehrere Kulturen. Da gibt es nicht nur etwa die Deutsch-und Italienischprechenden,sondern auch die ladinisch/rhätoromanischsprachige Bevölkerung. Die wird allzu oft vergessen.
Betrachtet man Italien als Nation und dessen Entstehungsgeschichte,so besitzt dieses Land keinesfalls eine kulturelle Einheit.(Im Übrigen auch die Schweiz besitzt keine kulturelle Einheit)Die Geburtstunde Italiens begann mit Sardinien und Savoyen ,einem weiträumigen Gebiet von der westlichen Poebene über den Mont Blanc bis zum Genfer See,in dem grosse Teile französisch gesprochen wird. Turin war die erste Hauptstadt Italiens.Ein Überbleibsel daraus ist das Aostatal wo es auch heute noch wie in Südtirol zwei Amtssprachen gibt,französisch und italienisch.Und auch in Sardinien gibt es das Sardische als eigene Sprache,das neben italienisch in Gebrauch ist.Das macht Italien auch so interessant und reich an Kultur.
Wichtig ist,dass die verschiedenen Volksgruppen sich gegenseitig respektieren.Und ein Miteinander ist immer besser als ein Gegeneinander.
Hai dimenticato di citare il Friuli Venezia Giulia come regione a statuto speciale
@@Diamond-ip2bd Hai ragione!Non era in mia mente.Che vergogna.
@@thomasrigamonti9563 tranquillo, può succedere,cmq si denota che sei stato molto colto e preparato
Non è scritto da nessuna parte che i confini degli stati debbano rispettare confini naturali, i confini nazionali sono PER DEFINIZIONE politici, perché le nazioni sono un concetto politico che NON esiste in natura. Questo è da ricordare a tutti quegli italiani che pretendono di avere sovranità sulla Svizzera Italiana.
Rispettare usi, costumi e tradizioni è una cosa, hai ragione, ma sulle agevolazioni fiscali alle regioni a statuto speciale non sono per niente d'accordo. Forse nel primo dopoguerra potevano avere un senso ma oggi proprio no. Con il mondo globalizzato, la facilità degli scambi che esiste, bisogna che le regioni a livello fiscale siano tutte parificate oppure tutte autonome. Nel 2024 non hanno più senso i privilegi concessi nel dopoguerra quando queste 5 regioni erano realmente "isolate" o culturalmente estranee al resto dell'Italia. Quindi per me politica fiscale uguale al resto dello stivale e valorizzazione delle tradizioni locali.
Als Bayern fühlen uns mehr mit Südtirol verbunden als mit Deutschland. Die ähnliche Kultur und der Dialekt der in Südtirol gelebt wird gibt mir ein Heimatsgefühl. Das habe ich nicht wenn ich in Berlin oder Hamburg bin.
Weil wir mit der Familie öfters in Südtirol Urlaub machen, weiß ich, dass es den Südtirolern ähnlich mit Rom oder Sizilien geht.
Ein wunderschönes Land.
In Berlin haben die mehr Schnauzer als Herz
In Hamburg immer eine klare Kante gegen den speckdänen
Der sogar mal Altona haben wollte
Deshalb haben die vitalienbrrüder immer die speckdänen Schiffe geplündert.
Der Berliner ist immer 2 gespalten ein mal ein zonendödel wie der knutschman von Pommes.
Und Köln ist schwul.
Und in krankfurt gibt es nur hessenfressen.
die bayern sind auch nich viel anders als die berliner
@@rey6708 dann kennst du noch keinen Bayer. Um sobeinen zu treffen musst du auf's Land. In der Stadt wirst du ihn nicht finden.
Wenn du Münchner meinst geb ich dir recht. Aber München ist eine verlorene Insel in einem wunderschönen Land.
@@joseftrager1977 mate, als schwabe war ich schon so oft aufm land in schwaben und bayern das ich kuh scheiße nicht mal mehr rieche. der einzige unterschied zwischen berlin und bayern ist das die menschen sich unterschiedlich kleiden, unterschiedliche wohnen und unterschiedlichen dialekt haben. dafür sans ihr beide zusammen mit die arrogantesten deutschen die man so finden kann mit hamburg auf platz 2 die möchtegern vikinger xD
Es gibt kein besseres Deutsch als einen Bayer und manchmal einen Österreicher, aber ein gebürtiger Berliner ohne Migrationshintergrund betrachtet sich selbst als deutschsprachigen Europäer, aber nicht als Deutschen.
mal wieder viel gelernt, danke!
Sehr informativ.Danke. Aber warum ratterst du das so runter? Es besteht doch keine Zeitnot.
sehr interessante Videos auf dem Kanal. Nur der Kommentator spricht viel zu schnell.
Das so prägnant und kompakt zusammen zu fassen ist nicht ganz leicht, aber Du hast es sehr gut gemacht. Ein Beispiel dafür, dass man Dinge auch einmal ohne Krieg lösen kann. Fährt man heute nach Südtirol, so hat man als Deutscher irgendwie immer das Gefühl nach Hause zu kommen. Ich wünschte, Deutschland wäre wie Südtirol. Italienisch als zweite Sprache würde ich dafür gerne in Kauf nehmen.😊
hallo, [zitat] ...Italienisch als zweite Sprache würde ich dafür gerne in Kauf nehmen [Zitat Ende] ist hoffentlich ironisch gemeint. Jede Sprache zusätzlich zur Muttersprache ist eine Bereicherung.
@@ja6185 aber nicht wenn es Pflicht ist
Bleib in Deutschland wenn du dich "heimisch" fühlen möchtest du Komiker!
Noch etwas, denke lieber darüber nach, ob deutsch länger die Muttersprache in Deutschland bleibt, das macht mehr Sinn!
@@ja6185 Ich persönlich stimme dir zum Thema Mehrsprachigkeit zwar schon zu, aber ich glaube die meisten haben in der Schule eher ungern Französisch, Italienisch, Englisch oder gar Latein gelernt
@@Ch-xk5tv ungern vielleicht auch Mathematik, Physik usw. "ungern" ist nicht die Kategorie die einem im Leben Vorteile verschafft.
Ich als Deutscher liebe die Österreicher e amo gli Italiani.
Interessant wusste gar nicht das Trient mal deutschsprachig war. Aber Südtirol (Deutschsprachig) wär schon besser in Österreich sonst kommt es immer wieder zu kontroversen
Trient war nicht deutschsprachig. Trentino war immer mehrheitlich italienisch aber in der Monarchie eben Teil Tirols.
@@ManuelRennhofer Tatsächlich waren große Teile des Trentinos früher deutschsprachig oder gemischt, darunter auch Trient, allerdings liegt das länger zurück als die Annexion Südtirols nach dem 2. Weltkrieg
@@ManuelRennhofer es gibt noch genug kleine Täler im Trentino wo ein uraltes deutsche Dialekt gesprochen wird.
@@markpichler9070 richtig, es geht aber um Trient, die Stadt
@@ManuelRennhofer du hast nach Trient eben Trentino geschrieben und ich auch. Als geht es in meinem Beitrag - auch weil du Trentino geschrieben hast, um die Provinz. Also sehe ich nicht, dass ich von der Stadt geschrieben habe.
0:05 - warum ist Korsika 🇫🇷 hier auf Karte abgebildet?
A Corsica un hè italiana, a Corsica un hè francese. A Corsica hè a Corsica cumpà!
Wir haben uns letzte Woche in der Sauna darüber unterhalten, deshalb hab ich das Video gesucht und geschaut 😅
Wieder ein Interessantes Video. :)
👍👍👍👍
Als Schlesier kann ich die Südtiroler nur bewundern,habe 25 Jahre dort Ferien gemacht super 👍
Was interessiert mich Polynesien so lange haust der Pole noch in Schlesien
Bei Breslau
Was interessiert mich ein fremdes Sternland solange der Pole bestetzt das Ermland
Was interessiert mich der scheisshur rigure
Solange der Pole herumhurt in Masuren.
Sehr interessant.
Meiner Meinung nach, sollten alle Völkerrechtlich nicht geklärt Gebietsgrenzen in Europa aufgearbeitet werden.
Und zwar mit unabhängigen Referenden, in denen die ansässige Bevölkerung frei für die Zugehörigkeit zu einem Nationalstaat, oder für ihre Eigenständigkeit Stimmen kann.
Dass Ergebnis muss dann aber,von den Staaten auch anerkannt werden.
Wäre schön, wenn es einmal so kommt.
Grüsse von der schweizer Grenze
And Canton Ticino is ITALY and the swiss (who took it with force) MUST RETURN IT! (I'm just joking!)
*Frieden im goldenen Reich* wenn ich die gesamten Beiträge in diesem thread lese muß ich unweigerlich
schmunzeln. Denn erst wenn die Menschen in der Lage sind, das Problem einer 10cm Differenz ihres Zaunes
zum Nachbargrundstück friedlich, ohne richterliche Einmischung zu lösen, dann und erst dann kann er sich an Größeres wagen. Vielleicht an den umgekippten Grenzstein zur Nachbargemeinde?
gutes video, hätte gerne länger sein dürfen :)
Ein objektiver Beitrag. Wievi das Selbstbestimmungsrecht der Völker wert ist sieht man am Beispiel Südtirol.
Tolle Beträge inhaltlich insgesamt, aber sorry, leider sind die Texte dermassen schnell, ohne Punkt und Komma, ohne jegliche Sprachgestaltung und Betonung nicht mal im Ansatz , ja geradezu ohne Sinn und Verstand, regelrecht heruntergequasselt worden.
Voll schade.
for the same reason, more or less , Istria is now Croatia.. with the huge difference than in sud tyrol you can luckily still find all the german speaking people alive and thriving where they were born!
In der heutigen Zeit, wo sich doch beide Staaten demokratisch nennen, sollte es doch möglich sein dass die Südtiroler über eine Volksabstimmung selber abstimmen zu welchem Nationalstaat sie gehören wollen! Oder sind wir doch nicht so demokratisch wie wir es immer behaupten!?? Ich ahne böses in der Situation! :o(
Dan müssten die Bayern wählen,die Slowenen in Kärnten, Dalmatien und Istrien,Corsica,die Minderheit der Dänenen in Schleswig Holstein, Katalonien, Andalusien. Das ist in der Verfassung von jedem Land und auch inerhalb der EU verboten.zusatlich reden wir von einem Teil der Deutschsprachigen Südtiroler,das heißt es währe nicht mal eine Mehrheit.Ladiner sind Ladiner und denen ist es egal.
EU Länder sind nicht demokratisch, sie nennen sich nur so!
Ich bin absolut gegen eine Abstimmung.
Einmal wie die Abstimmung ausgeht, ist ziemlich klar. Für den Status Quo. Glaub mir, jede Region in der EU hätte gerne die Südtiroler Autonomie.
Das ist der feuchte Traum Bayerns. Von jeden Euro bleiben 75 Cent im Land und der Gesamtstaat hat sogut wie nichts mitzureden was in Südtirol passiert. Warum das Opfern? Wird Südtirol ein Teil Tirols entscheidet Innsbruck und Wien, wird Südtirol ein Bundesland verliert das Land deutlich mehr Rechte. Wird Südtirol ein Unabhängiger Staat hätte das unvorhersehbare Wirtschaftliche Folgen.
Niemand mit Verstand würde gegen den Status Quo stimmen.
Und dann haben wir ein weiteres Problem. Macht man eine Abstimmung war es das. Dann ist Südtirol für immer ein Teil Italien und dann kann man durchaus über die Autonomie und die frage warum die Reichste Provinz sich nicht an den Gesamtstaat beteiligt reden. Ach und dann sind da auch noch die anderen Autonomen Regionen. Südtirol ist der Vorkämpfer für die Minderheitenrechte der Albaner, Franzosen und Slowenen in Italien. Die würden ihren Stärksten Verbündeten verlieren.
Die Abstimmung sollte wirklich das letzte Mittel sein, sollte Italien seine Politik für Südtirol ändern.
Richtig alle sind glücklich und Froh, Italien sagt auch nicht gebt uns Corsica zurück den es ist nicht offiziell Frankreich nie ratifiziert nur geduldet,wen Genova und somit Italien die Schulden zalt müsste Frankreich es zurück geben, sowie Italien Dalmatien und Istrien verlangen könnten macht Italien aber nicht deswegen lassen wir alles wie es ist.
Mehr als ein Drittel der Bevölkerung in Südtirol ist aber italienisch. Sollen die dann zur Minderheit in Österreich werden? Natürlich wäre es 1918 besser gewesen, Südtirol bei Österreich zu lassen, aber jetzt wieder Grenzen zu verschieben kann eben auch wieder viele neue Probleme schaffen.
Wusste ich auch nicht so genau. Kurz und knackig, und gut erklärt. Gutes Video 👍
He,warum wurden nicht die Umsiedlungspläne der Südtiroler auf die Krim erwähnt??
Sehr spannend! War mir vorher nicht bekannt, bzw. hatte mich nicht tangiert
Ich habe irgendwie das Gefühl, Südtiroler sind stolzere Deutsche als die meisten Österreicher. Ich habe auch als Österreicher mich viel mit Geschichte befassen müssen, bis ich die nicht existierenden Unterschiede zwischen Österreichern und Deutschen erkannt habe.
Österreicher: Sie lieben Bier und hassen Wein.
Südtiroler: Sie lieben Bier, trinken aber ab und zu auch Wein.
Österreicher: Sie haben keine Fensterläden
Südtiroler: Sie haben Fensterläden
Österreicher: Sie sind alle blond.
Südtiroler: Sie sind halb blond und halb braun.
Österreich: Wenig Sonne.
Südtirol: viel Sonne
Österreicher: Sie respektieren immer die Gesetze
Südtiroler: Die Gesetze werden nur in der Stadt respektiert
Österreicher: Sie sprechen Englisch
Südtiroler: Es wird nur Tirolerisch gesprochen, wenig Hochdeutsch, wenig Italienisch, aber kein Englisch.
Die Umsiedlung nach "Österreich" wurde zwar damals angenommen, allerdings wurden viele Südtiroler nach Tschechien umgesiedelt bzw. direkt in das damalige Deutsche Reich und hier eher in die Städte mit Rüstungsbetrieben; nur wenige gelangten nach Nordtirol. Dort waren sie wiederum ebenso wenig gern gesehen, wie in ihrer Heimat.
Es gibt einen sehr guten Fernsehfilm über Südtirol in der Zeit zwischen den zwanziger Jahren und Ende der 60er. Dort wird die Geschichte sehr anschaulich erklärt.
Nicht zu vergessen: Bei der Erhebung des Befreiungsausschuss Südtirol in der so genannten "Feuernacht" kämpften auch deutsche und österreichische Rechtsnationalisten mit. Dies nicht unbedingt auf Wunsch des Befreiungsausschusses.
Hier in Linz wurden sie auch angesiedelt neben der Rüstungsindustrie ! Hab Mal gelesen sie waren dafür gedacht sich später in Polen anzusiedeln - die Tschechen wollte man eher eindeutschen ! Ihm 1 Weltkrieg kamen viele Trentiner ( Frontgebiet ) nach Tschechien - nahe Braunau/Inn gab's auch ein großes Lager ! Denn Trentinern hat man nicht wirklich getraut ( obwohl viele von ihnen ihn Galicien in forderster Front standen ) . Daher wurden sie zur Arbeit ihm Hinterland eingesetzt !
Der Begriff "Umsiedlung" verschleiert die historische Wahrheit. Mit dem Begriff verharmlost du die brutale Unterdrückung der deutschen Südtiroler durch die Italiener - insbesondere durch die italienischen Faschisten. Die deutsche Sprache und die deutsche Identität der Südtiroler sollte ausgelöscht werden. Der Pakt zwischen Hitler und Mussolini ging auf Kosten der Südtiroler. Sie befanden sich zwischen Skylla und Charybdis, das heißt, sie mussten zwischen zwei Übeln wählen. Entweder mussten sie auswandern oder sich der italienischen Unterdrückung unterwerfen.
Südtirol ist nicht Italien. In einer angeblich demokratischen Europäischen Gemeinschaft, sollte man das Selbstbestimmungsrecht der Südtiroler achten.
inoffizielle Tiroler Hymne
ua-cam.com/video/4cYebgJfVyM/v-deo.html
Der Begriff "Umsiedlung" sollte später auch die Vertreibung von rund 15 Millionen Deutschen durch Russen, Polen, Tschechen und Serben aus ihrer Heimat verharmlosen. Die Vertreibung war aber kein Umzug von einem Ort zum andern, sondern ein brutaler Vorgang, bei dem rund 3 Millionen Deutsche zu Tode kamen. Mit der "Umsiedlung" wurde den Deutschen nicht nur ihr Vermögen und ihre Heimat genommen, sondern auch ein wesentlicher Teil ihrer Kultur und Geschichte. Aber darüber schweigt man.
Was heißt viele? Obwohl 83% der Südtiroler für die "Umsiedlung" 1939 stimmten, sind nur wenige Südtiroler durch Beginn des Krieges tatsächlich ausgewandert. Alle Südtiroler, konnten, wenn sie wollten, nach 1945 zurückkehren. Was die "Umsiedlung" betrifft, vermisse ich eine konkrete Quelle.
"Es gibt einen sehr guten Fernsehfilm über Südtirol in der Zeit zwischen den zwanziger Jahren und Ende der 60er..."
Siehe: "Verkaufte Heimat" von Felix Mitterer und Karin Brandauer
Südtirol sollte wieder zu Österreich und ist Österreichisch, punkt! Traurig das es nicht so ist, immer wieder wenn Ich das Thema sehe!
Nein besser ist es wie es jetzt ist
@@sicilyok3020 Ganz ehrlich: ob die Südtiroler letzten Endes zu Italien oder Österreich gehören wollen oder doch lieber was anderes, sollten die Südtiroler auf jeden Fall selbst entscheiden ABER Ich Ich finde es nach wie vor traurig das Südtirol (LEIDER) Italienisch ist.....
Es sollte lieber unabhänig sein
@@manus.7457first of all, today's young South Tyroleans are not those of a century ago. A third of the inhabitants are Italian-speaking and in addition there is the Ladin community. Among the various linguistic components there is harmony today and there are many cases of mixed marriages. Furthermore, you do not take into account the fact that German speakers are Italian citizens and there are quite a few of them who are part of the police, carabinieri and other public offices. Your speeches are unhistorical.
Halber so schnell und es wäre perfekt!
Danke fürs Video, sehr informativ 👍🏻
Südtirol gehörte immer zu Österreich und sollte auch wieder dahin zurück. Dort herrscht immer noch Tiroler Kultur und nicht italienische... Südtirol hat in Italien nichts verloren...