Vielen Dank! Könnte man so auch große Baggerseen als Wärmequellen nutzen? Die Kosten für die Leitungen und Hausanschlüsse könnten u.U. den Vorteil der Luft-Wärmepumpe auffressen.
Und darf ich als erster an der Solequelle bauen?!? 😉 Okay, das fängt der Wärmemengenzähler. Aber mir reicht vielleicht dann eine kleinere WP (Kosten gespart)?!?
das günstigste ist ein Flächenkollektor wo die Rohre einfach auf einem Acker eingepflügt werden. d.h. ein Tiefpflug legt die Rohre auf 2-3m Tiefe in den Boden ohne Baggerarbeiten usw. An einer Pumpstation läuft alles zusammen und von dort gehen die ungedämmten Verteilleitungen in die Stadt... *jedes Gebäude hat dann eine eigene WW WP und kann seine notwendige VL Temperatur erzeugen... ** kalte Nahwärme wäre das einzige Konzept was für mich eine Alternative zur eigenen LWWP wäre
Für Privat leider viel zu teuer es entstehen unnötig Kosten an den Nahwärmebetreiber, die Neubauten brauchen nicht viel Energie und haben oft Fussbodenheizung. Da reicht eine Simple Luft/Wasser Wärmepumpe aus.
@@zippis8984 im optimalfall ist der Betreiber der Nahwärme der glwiche wem die Gebäude gehören. Somit we iger kosten. Kein Stress mit Lärm der Geräte und höherer Wirkungsgrad
Und jetzt denk mal an die Innenstadt. Kein Platz, kaum Bürgersteig, die Mülltonnen blockieren wöchentlich die Straße. Und die nächstgelegene Industriebrache liegt wie weit entfernt?!?
@@arcenergie9361 Im Video wurde ja vom Anschlusszwang geredet, den hat man nur bei einem Fremdbetreiber. Beispielrechnung eines Realen Falls. Vertragslaufzeit 15 Jahre, da nach muss es aber weiter verwendet werden. 250€ Grundpreis/Monat, 16cent/kwh erzeugter Energie im Haus. Dafür wird die Wärmepumpe gestellt und der Strom zahlt der Betreiber. Die kwh kosten können jährlich angepasst werden. Nach 15 Jahren mit 6000kwh verbrauch ca. 60.000€. Die Solaranlage kann nicht zum Liefern den Stroms verwendet werden. Luft/Wasser Wärmepumpe 1x 20.000€, COP 4.0, 40cent/kwh Strom in 15 Jahren: 29.000€. Mit den restlichen 30.000€ kann ich noch eine PV mit Akku kaufen und spare noch mehr (co2 sowie Geld). Neue gute Luft/Wasser Wärmepumpen sind nicht laut und für den Neubau auch nicht groß.
Spanmemdes Konzept. Habe ich so zum erstmal von gehört, klingt absolut Sinnvoll.
@@TobiasNiebergall-b7q ist nicht so weit verbreitet aktuell. Halte das aber für sinnvoll
Gute Idee
Sowas macht absolut Sinn, hätte uns der Habeck das mal so erklärt.
So etwas spezielles müssen Fachleute erklären.
Mich würde das Thema Eisspeicher mal genauer Interessieren
LG
Vielen Dank! Könnte man so auch große Baggerseen als Wärmequellen nutzen? Die Kosten für die Leitungen und Hausanschlüsse könnten u.U. den Vorteil der Luft-Wärmepumpe auffressen.
Und darf ich als erster an der Solequelle bauen?!? 😉
Okay, das fängt der Wärmemengenzähler. Aber mir reicht vielleicht dann eine kleinere WP (Kosten gespart)?!?
@@U_H89 das kommt auf die Auslegung an und wo ihr Haus steht
Liegen die Rohrschlangen der Kollektoren dann in einer Ebene oder gebündelt übereinander?
das günstigste ist ein Flächenkollektor wo die Rohre einfach auf einem Acker eingepflügt werden. d.h. ein Tiefpflug legt die Rohre auf 2-3m Tiefe in den Boden ohne Baggerarbeiten usw.
An einer Pumpstation läuft alles zusammen und von dort gehen die ungedämmten Verteilleitungen in die Stadt...
*jedes Gebäude hat dann eine eigene WW WP und kann seine notwendige VL Temperatur erzeugen...
** kalte Nahwärme wäre das einzige Konzept was für mich eine Alternative zur eigenen LWWP wäre
Für Privat leider viel zu teuer es entstehen unnötig Kosten an den Nahwärmebetreiber, die Neubauten brauchen nicht viel Energie und haben oft Fussbodenheizung. Da reicht eine Simple Luft/Wasser Wärmepumpe aus.
@@zippis8984 im optimalfall ist der Betreiber der Nahwärme der glwiche wem die Gebäude gehören.
Somit we iger kosten. Kein Stress mit Lärm der Geräte und höherer Wirkungsgrad
Und jetzt denk mal an die Innenstadt. Kein Platz, kaum Bürgersteig, die Mülltonnen blockieren wöchentlich die Straße.
Und die nächstgelegene Industriebrache liegt wie weit entfernt?!?
@@arcenergie9361 Im Video wurde ja vom Anschlusszwang geredet, den hat man nur bei einem Fremdbetreiber. Beispielrechnung eines Realen Falls. Vertragslaufzeit 15 Jahre, da nach muss es aber weiter verwendet werden. 250€ Grundpreis/Monat, 16cent/kwh erzeugter Energie im Haus. Dafür wird die Wärmepumpe gestellt und der Strom zahlt der Betreiber. Die kwh kosten können jährlich angepasst werden. Nach 15 Jahren mit 6000kwh verbrauch ca. 60.000€. Die Solaranlage kann nicht zum Liefern den Stroms verwendet werden. Luft/Wasser Wärmepumpe 1x 20.000€, COP 4.0, 40cent/kwh Strom in 15 Jahren: 29.000€. Mit den restlichen 30.000€ kann ich noch eine PV mit Akku kaufen und spare noch mehr (co2 sowie Geld). Neue gute Luft/Wasser Wärmepumpen sind nicht laut und für den Neubau auch nicht groß.