In „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und ich über eine vegane Ökonomie: ua-cam.com/video/mdCq76gRsRQ/v-deo.html In „Wohlstand für Alle“ geht es um Goethes FAUST II: ua-cam.com/video/I_OTF_fGBE8/v-deo.html Am 8.6. bin ich in Trier, um den Film „Mazel tov Cocktail“ zu präsentieren: allevents.in/trier/er%C3%B6ffnung-der-kulturwochen-gegen-antisemitismus-mit-auff%C3%BChrung-der-inszenierung-trauer-to-go/200022494448331 Am 15.6. sind Ole Nymoen und ich im ZAKK in Düsseldorf und treffen dort auf Stand-up-Comedian Jean-Philippe Kindler - gemeinsam sprechen und lachen wir über Influencer und den Neoliberalismus. www.zakk.de/event-detail?event=11739
Die Action Szenen die beeindruckend weil jeder Mensch unterbewusst wahrnehmen kann, dass es sich oft um Computeranimationen handelt. Ähnlich wie Mavericks Gesicht liegt dieser schmierige Film von gerenderten Pixeln über allem. Echte Objekte also echte Flugzeuge zu sehen hat einfach einen vollkommen anderen Effekt auf das Publikum. Die Textur des Echten das reale Objekt auch wenn nur manchmal ein Modell wirkt sich auf auf die Interaktionen und damit dem Schauspiel der Darsteller aus. Bis auf einige Szenen hat Tom Cruise wie sich Tarantino versucht reale Dinge einzusetzen. Das einzige was mir sauer aufstößt ist, das heutige Filme praktisch sämtlich in "Orange And Teal" gehalten sind. Ein Schleier von Blau/Orange Erbrochenem, dass sich über jeden Film legt und ihn wie einen billigen Instagram Filter Aussehen lässt. Das wäre übrigens ein gutes Thema für ein Video. Es gibt einen sehr interessanten Artikel dazu: theabyssgazes.blogspot.com/2010/03/teal-and-orange-hollywood-please-stop.html?m=1
Herr Schmidt, haben Sie sich eigentlich schon mal mit dem Film "New Kids Turbo" beschäftigt? Der ist zwar echt trashig, aber es wird dort doch eine interessante, proletarische Utopie behandelt: Was wäre, wenn wir einfach alle für nichts mehr bezahlen und auch unsere Schulden ebenfalls nicht mehr begleichen würden? Ihre Einschätzung des Films würde mich sehr interessieren.
Ich denke es ist auch "verkaufsfördernd" gewesen, dass man wenig bis gar kein CGI verwendet hat. Das ist doch einfach nur eine Erholung nach dem ganzen Overkill, der sonst abgeliefert wird.
In dem Genre wird halt leider generell ziemlich wenig geliefert. Der französische Sky Fighters, schon gut über 10 Jahre alt, hat tatsächlich mit viel weniger CGI gearbeitet, weniger beidruckend bei den Bildern aber viel glaubhaftere Story auch wenns da so paar Paralelen in der Narrative gibt. Und wenig bis gar kein CGI ist ja ziemlich falsch. Nur die Hornet und die Tomcat Perspektiven sind echt, alles drum herum vor allem im Finale inklusive der 3 gedemütigten SU-57 die sicher nicht von den Russen ausgeliehen wurden ist ziemlich viel CGI im Film. Die Übungsszenen in der Wüste waren wahrscheinlich komplett authentisch und die meisten Trägerszenen sicherlich auch, exklusive der Bruchlandung. In Sky Fighters dagagen waren deutlich weniger bis garkeine CGI weil man sich nicht unbedingt den Prototypen eines ominösen Schurkenstaates bedienen musste der vermutlich ein Mischling aus Russland (Su57), Iran (F14) und Nordkorea (versteckter Bunker in verschneitem Küstengebirge) ist^^
Wolfgang möchte aber auch gerne Homoerotik sehen. Dann behaupte ich, Brokeback Mountain ist die symbolische Sehnsucht nach dem christlichen Eheversprechen.
Keine Ahnung, wie man bei dem Film nur über Homoerotik reden kann. Der Film ist vlt. keine mega Überraschung, liefert aber äußerst solide ab. Ist konstant spannend, teilweise gar nervenaufreibend. Hab den Kinobesuch wahrlich nicht bereut…
Naja, der Channel bespricht ja die Essenz der Filme, jenes, was den Filmen zu Grunde liegt. Actionsequenzen und dadurch erzeugte Spannung ist nicht hintergründig, sondern finden eher an der Oberfläche statt. Dies will ich nicht kritisieren. Wir alle brauchen belanglosen Spaß und daher finde ich den Film auch gut. Dass Herr Schmitt den Film zu hohl findet und daher nach existentiellen Anhaltpunkten sucht, ist für mich nicht überraschend 😅
@@muckiwoltz9939 Na ja, er muss eben was zum intellektualisieren finden. Und da kaum wer die Arthouse-Filme schaut und er eben Klicks will, bespricht er lieber einen lupenreinen Action-Film und zieht sich dann am Thema Homo-Erotik hoch
@@muckiwoltz9939 bei John Wick hat er die Ästhetik der Gewalt besprochen, sich also in der Tat an der Action abgearbeitet. Ich finde das könnte man auch hier. Aber der Punkt den er bringt ist nicht verkehrt, ist aber die Frage ob man das ausgerechnet an Top Gun festmachen muss.
Die Leute in diesem Thread haben wohl keine Ahnung, dass der originale Top Gun ein totaler Kultfilm unter schwulen Männern war und ist. Dass der neue so ein Prüderie-Feuerwerk ist, enttäuscht viele Fans. Und wer das Wort "intellektualisieren" verwendet, läuft am Leben vorbei.
Habe dank diesem Video den Ausschnitt mit Tarantino geschaut, einfach nur großartig, habe nun auch Lust den ersten Teil nochmal aus diesem Blickwinkel heraus zu sehen
Ich finde die Homosexualitätstheorie zu Top Gun auch sehr interessant. Der erste Film bietet dafür nette Anknüpfungspunkte. Aber ich habe auch das Gefühl, dass es sich um Überinterpretation handelt. Die Ironie, dass ein Film wie Top Gun einen homosexuellen Unterton hat, erscheint so reizvoll, dass man versucht aus einigen Indizien eine Deutung zu konstruieren.
Die homoisierung diverser Diskussionen über Filme hat inzwischen lächerliche Dimensionen angenommen. Kauf ein weißes Auto und plötzlich siehst du nur noch weiße Autos auf der Straße.
Zumal es immer zwischen Protagonisten und Antagonisten eine Spannung gibt. Das heißt nicht das alle Gegner sich Vögeln wollen. Da zeigt sich wie plump die Logik von Herrn Schmidt ist.
@@nikolairau Homoerotik hat nichts mit schwulem Sex zu tun, oder Erotik allgemein mit nichts mit Sex, der Ihnen da gleich vorzuschweben scheint, es geht bei Erotik doch eher um eine gewisse Spannung und sinnliche Anziehung zwischen zwei Menschen, vielleicht einfach nur der Wunsch, der anderen Person nahe zu sein, vielleicht auch in der Weise, die andere davon ausschließt. So hat Herr Schmitt das bestimmt auch gemeint. Die Begriffe werden leider oft umgangssprachlich durcheinandergebracht. Ich habe den Film nicht gesehen, aber Begrifflichkeiten sollte man da schon auseinanderhalten.
Da muss ich widersprechen. Top Gun war seinerzeit eine Art Werbefilm für die Navy. Die Szenen beim Beachvolleyball waren wahrscheinlich lediglich für die weibliche Begleitung der zumeist männlichen Kinogänger gedacht. Die Szenen zwischen Maverick und Iceman sind typisches Rivalengehabe wo man sich am Ende umarmt und doch irgendeine Art von Freundschaft schließt (evtl sogar als Ersatz für Goose). Und warum spricht Wolfgang nicht von der heterosexuellen Sexszene zwischen Maverick und Charly?
Seh ich genauso -es ist so simpel. Ich nehme aber mal stark an, dass Verfechter der Tarantino-These den Film (top gun) als eine Art Geniestreich sehen.... und daran halten sie halt fest.
Wer sich Top Gun ansieht und "Homoerotik" denkt, der hat doch wirklich den Knall nicht gehört. Topgun ist was du kriegst, wenn du eine Filmrolle in Testosteron einlegst. Mit "schwul" hat der Film nicht das geringste zu tun.
14:58 citation needed. Wo ist (im amerikanischen Sprachgebrauch) "natürlich" denn die homoerotische Komponente im Begriff "Wingman"? Neben der Verwendung des Begriffes in der Militärluftfahrt ist mir nur die Anwendung in einem rein heterosexuellen Kontext geläufig. Ein "Wingman" ist in diesem Zusammenhang eine Figur, die ihrem besten (männlichen!) Kumpel dabei hilft, eine Angebetete zu erobern. Da sehe ich einfach keine homosexuelle Komponente und schauen kann ich sie erst recht nicht.
Die gibts auch nicht, aber man (Wolfgang) sieht halt was man sehen möchte. Es ist einfach nur ein 80er Action Film. Die haben es halt so an sich, dass nur oder fast nur Männer mitspielen die es drauf haben und das körperliche eine große Rolle spielt. Soldaten halt.
@@bastianstieg819 Es ist ja Tarantinos Interpretation, die in diese Filmanalyse eingewoben wird. Dass er seine Argumentation aber nur um den Preis eines verfälschten Zitats hinbekommt, sagt meines Erachtens mehr über Tarantino als über Top Gun aus. Wie schwach außerdem! Die Szene mit der Wingman-Aussage ist dermaßen ikonisch, dass sie schon lange zum Meme geronnen ist, jeder kennt den richtigen Wortlaut. Ich bin wohl nicht post-post-postmodern genug, um die herausragende Leistung Tarantinos anerkennen zu können.
Einspruch euer Ehren. Die Maschinen sind nicht nur ebenbürdig sondern der Feind ist überlegen. Die Gegner haben russische SU-57 (5th gen) und ausnahmsweise ist man hier demütig und stellt die F-18 (4th gen) als beinahe chancenlos dar. Und das durch einen sehr schwachen Plot Twist den sogar ich Amateur einwandfrei widerlegen kann. Die F-35 kann, natürlichweise wie Herr Cruise fast beiläufig erwähnt um keinen längeren Gedanken darum aufkommen zu lassen, nicht eingesetzt werden da vor Ort das GPS gestört wird. Das ist auch tatsächlich super einfach im Vergleich da GPS sehr schwach ist und wirklich leicht gestört werden kann. EIn einfacher Niederfrquenz Sender auf dem Berg reicht da schon aus um das ganze Umland abzudecken. Aber Moment! Punkt1 Ist es nicht so, dass die F-35 das sog. EOTS (Electro Optical Targeting System) bereits im Rumpf integriert hat und somit weder auf externe Targeting Pods angewiesen ist wie das bei der F-18 der Fall ist und somit auch von einer GPS Unterdrückung vollkommen unbeindruckt ist? Das heißt gesetzt dem Falle die F-35 könnte unentdeckt die Zone durchqueren sogar ohne durch den Canyon zu fliegen würde sie die Bomben ganz bequem aus sicherer Höhe abwerfen und das Gebiet unbeeindruckt verlassen. Film Dauer: ca 30min Kurzes Bla Bla über Auftrag undso und warum Maverick nicht gebrauch wird. Kurzer Anflug und Abwurf der Bomben, RTB, Abspann Punkt2 Und selbst wenn die F-35 durch eine andere vollkomen unerklärliche Weise nicht direkt für diesen Auftrag geeignet sein sollte, ist sie immernoch ein sehr starker Jäger der mit seiner Tarnkappenfähigkeit die Rolle der CAP (combat air patrol, Standard Operation für die Navy und USAF) übernehmen kann und jeglichen fliegenden Gegner aus sicherer Höhe und Distand zu den Radaranlagen angreifen kann. Was ist besser für sowas geeignet bei so einer Mission als ein stealth fighter? Dafür hat man ihn gebaut! Film Dauer: ca 40 min Kurzes Bla Bla über Auftrag undso und warum Maverick nicht gebrauch wird. Kurzer Anflug und Abwurf der Bomben, Zwischensequenz BVR Abschuss feindlicher Jäger durch CAP, RTB. Abspann Was bedeutet, der Grund warum man die F-18 überhaupt braucht und so rasen muss ist schonmal doppelter Unsinn. Eher würde die F-18 aus sicherer Entfernung Deckung geben wärend sich 2 F-35 "reinschleichen". Aber was für ein Film wäre das dann? "Top Gun Maverick - now on reserve duty" lol Und ich will mit SEAD usw garnicht anfangen, hier stehen keine S-300/400 rum (Warum eigentlich nicht? lol) also auch nicht nötig. Wäre aber ein viel besserer Film eine komplexe Operation auf dem Niveau zu zeigen statt diese ganze Arbeit für ein komplett unsinniges Himmelfahrtskommando zu verschwenden.
Maverick ist meiner Meinung nach einfach ein Popcorn Film, anstatt eines zu wichtigen Art-House Filmes. Ich glaube meiner Meinung nach auch, dass der erste Top Gun nicht homoerotisch ist, auch da es sich um die Dominanz in einer Einheit handelt, statt um in einer zwischenmännlichen Beziehung. So ist dieß mehr als damaliges Weltbild des Mannes zu verstehen, der stark zu seien hat und andere herausfordern soll. Wobei ich dem Punkt zustimme, dass das erotische Element des Filmes verloren gegangen ist. Und die Spannung vieler der heutigen Filme.
Ich glaube Almodovar hat mal zu weiblichen Filmrollen in Hollywood gesagt sie seien dazu da um zu zeigen, dass der Schauspieler nicht schwul ist. Das Erotik im Film immerzu mit Familie ersetzt/verbunden wird ist schrecklich ermüdent und banal.
Lady Marianne war nachträglich zum Robin Hood Mythos hinzuerfunden worden, weil das mit der WG und Freundschaft härter Männer im Wald irgendwie schwul gewirkt hatte.
@@Ben-vi7xm - Wohl kaum. Republikaner lockt bestimmt nicht die Darstellung familiärer Verhältnisse, sondern ein vielversprechender Trailer und/oder HauptdarstellerIn. Wie bei allen Anderen.
Die Anzahl der Schurkenstaaten die noch F-14 einsetzen und deren Urananreicherungsvorhaben immer wieder Thema sind..ist sehr sehr klein. Das kann man sich ausrechnen.
Der Film hat seinen technischen Reiz, ihn trotz CGI Möglichkeiten real zu drehen. Lady Gaga's Song ist kein Kracher wie "Take my Breath away", der Soundtrack reiht sich in die Stangenware von Hans Zimmer ein. Mittlerweile kann man, wenn man HZ boykottieren möchte, in keinen Blockbuster mehr reingehen ... Wie gut, dass Harold Faltermayer wieder dabei ist, sein Intro weist Hans in seine Action Strike Schranken ... Wie erwähnt, die Bilder haben Schauwerte, die leider nicht über die 130 Minuten tragen, weil neben der "Story" alle Elemente zwei Mal vorkommen. Es gibt keine Spannung mehr, nicht nur , weil politisch inkorrekt und abgebügelt, sondern nur noch Anspannung in den Gesichtern der Schauspieler ... Der Kern ist eine Todesstern Mission von Episode IV, die bis zum Erbrechen zum Schluß als Videospiel zelebriert wird. Da krankt die "Story" erheblich, obwohl sie prophetisch die Autonome Flugzeuge der 5. Generation den Menschen aus dem Cockpit verdrängen wird. Aber noch sitzt Tom Cruise im Cockpit, der sich als Maniac immer mehr abverlangt. Selten gab es einen so körperlichen Film, der sich der Technik ausliefert, aber wie so oft gibt es nur noch Stangenware, die sich keine Spielräume mehr erlaubt, wie es eben Tarentino zu erkennen glaubt. 130 Minuten sind kein Qualitätskriterium, und das Fehlen des Körperlichen außerhalb des Cockpits, in den Achtzigern verklausoliert, fehlt nun gänzlich, bzw. wird es slapstickartig. Die Bilder sind das Beste seit Lagem, aber er bleibt Tail-Fin-los ...
Eigentlich wäre aus meiner Sicht eine vergleichende ideologiekritische Analyse in Bezug auf die Promo-Funktion beider Filme für das US-Militär und inwieweit sich das drei Jahrzehnte später in der heutigen geopolitischen Situation anders darstellt usw. viel wichtiger, als die aus meiner Sicht fragliche Homoerotik so in den Vordergrund zu stellen.
Ich empfinde Tom Cruise / Maverick mit seinen Blicken und Gesten, für die sich der Film viel Zeit nimmt, sehr sentimental. Das mit der vermeintlich gewollten Homoerotik der Macher ist wohl mehr Wunschdenken von Wolfgang M. Schmitt (plus Tarantino) und sagt für mich mehr über diese Beiden, als über die beiden Top-Gun-Filme aus.
Juckt mich nicht die Bohne, das sich dort die Leute nicht mehr heimlich anschwulen, denn man kann diesem Film seine antitranshumanistische Haltung nicht hoch genug anrechnen.
Schade, hier hätte ich mir ehrlich gesagt mehr erhofft. Um nochmal ehrlich zu sein, stünde die Bluray bei mir nicht inzwischen im Regal, wenn auch dieser Film sich der aktuellen Woke-Tyrannei gebeugt hätte. Aber das nur nebenbei. Tatsächlich fand ich persönlich den Mix aus Homage an den ersten Teil und Fortführung der Geschichte als sehr getroffen. Auch die Übernahme des Soundtracks und das aufgreifen und Neudarstellen von Szenen aus dem ersten Teil hat meines Erachtens viel zum Gefühl beigetragen. Der Humor ist knackiger und zeitgemäßer geworden, der Grundtenor ist deutlich nachdenklicher als im ersten Teil. Die Romanze wirkt weitaus natürlicher als im Vorgänger und besonders die Szene, in der Maverick nach dem Schäferstündchen aus dem Fenster klettert, hat mich beeindruckt. Während man in einem Moment noch angesichts eines reifen Mannes, der nach dem Tete-a-Tete aus dem Fenster klettert schmunzelt, kippt die Szene mit einem einzigen Satz der Tochter, die ihn trotzdem bemerkt: "Tu ihr nur nicht wieder weh". In so einer slapstick-artigen Szene mit wenigen Worten ein wirklich ernstes Thema anzusprechen, hat zumindest bei mir mehr Wirkung erzielt, als manch langer Dialog in anderen Filmen.
Tom Cruise hat nach seiner Trennung von Nicole Kidman keinen wirklich gelobten und erfolgreichen Film gedreht. Er ist in der neuen Hollywoold Generation kaum noch relevant. Mit jedem weiteren Film die er dreht, zerstört er seine Legacy, sein filmographische Erbe ( z.B. Rain Man) und Leistung indem man sieht, wie seine Leistung in gegenwärtige Filme abbaut, vorallem glänzt er nicht mit neuen Filme sondern Regurgitation von Bekannten. Nur durch die Zinsen seiner Leistungen aus den 1980er versucht er sich als Schauspieler noch von sich reden lassen. Selbst in USA wird er inzwischen belächelt und seine intensive Beziehung zu David Miscavig, Führer von Scientology hilft ihm nicht, weil er diese destruktive Sekte aktiv unterstützt. Homosexualität ist in Scientology verboten, auch wenn die in den letzten Jahren versuchen sich scheinbar tolerant zu verkaufen. Bromance würde daher schon garnicht im diesen Film durchgehen, den seine Jobs müssen von Scamtology, Scientology, genehmigt werden. Seine Schwester und Mutter übernehmen jegliche Aspekte seines Lebens, die auch Scientologen sind. Als er Top Gun drehte, war Tom Cruise noch kein Scientologe. Bromance ist ja nix neues.
Die Action Szenen faszinieren so, weil sie nicht zu 99% aus dem Computer stammen und der Film kommt beim Publikum so gut an weil er samt und sonders alle Dinge die feuilletonistische Filmkritiker und aktivistische Interessengruppen üblicherweise fordern, geflissentlich ignoriert.
Also ganz ehrlich, ich halte Tarantinos These nur für einen (guten!) Scherz, der auf Überinterpretation basiert. Ich musste herzlich lachen als hier tatsächlich versucht wurde, das wirklich ernsthaft zu analysieren und das als wahr anzusehen. Made my day. Man kann es auch wirklich übertreiben, hahaha. Das war einfach nur Musikvideo-Ästhetik und rivalisierendes Machogehabe, was diese Spannung ausmachte. Und natürlich das Konkurrenzdenken, da jeder der Beiden sich für den allerbesten Piloten hält.
Mega Film. Keinen Moment gelangweilt und darin die spannendsten zwei Minuten seit langem. Natürlich sehr 1980er, aber gelungen aufbereitet. Der Film macht einfach Spaß. Höre die Rezension hier nur um zu wissen, was Schmitt erzählt. Davon lasse ich mir diesen Mega-Film nicht kaputt reden ;) Ein Film für Männer (und Frauen) ;) Wie Alper von CSB so viel Testesteron im Film, dass ihm ein dritter Hoden gewachsen ist. Bei uns im Kino scheinen alle zufrieden gewesen zu sein, Männer wie Frauen.
Von Joseph Kosinski kenne ich nur Tron 2 und Oblivion. Technisch gut gemacht, aber viel zu kühl, wenig Spannung, nahezu keine Emotionen. TG Maverick finde ich im Gegensatz dazu sehr spannend und emotional. Das ist Kino. Unbedingt ansehen.
So gut die Analyse der homoerotischen Aspekte ist: Was ich in dieser Analyse vermisse, ist der Punkt, dass bei den Flugszenen fast kein CGI, sondern praktische Effekte verwendet wurden. Tom Cruise höchstselbst hat vor Drehbeginn für alle Piloten-Darsteller ein mehrwöchiges Trainingsprogramm entworfen, damit die wie echte Piloten agieren, sogar die enormen G-Kräfte aushalten konnten, ohne ohnmächtig zu werden. Und auch wenn die Schauspieler während des Filmens nicht selbst diese hyperschnellen Kampfjets flogen (das haben natürlich echte, erfahrene Piloten gemacht), saßen sie doch zumindest mit drin im Cockpit und konnten so agieren, als wüssten sie, was sie tun. Das sieht man den Szenen auch an, dass die da wirklich drinsaßen. Und das ist so wohltuend nach der CGI-Explosion der letzen ca. 10 Jahre (v.a. bei den Marvel-Filmen). Eigentlich ist dies ein Rückbesinnen auf frühere Zeiten, als man noch vieles selbst machen musste, weil CGI noch nicht so gut war. Also allein dafür geht von mir ein dickes Lob an die Produzenten, den Regisseur, Tom Cruise & die Schauspieler, die da mitgemacht haben. Sie hätten es sich auch viel einfacher machen können.
Ich kann nur Arcane empfehlen. Neben der genialen Handlung, Musik, Synchro und Animation spielen solche Untertöne auch eine Rolle. Stereotype gibt es zwar noch aber sie bestimmen nicht die Figuren und die klassischen Geschlechterrollen werden auf den Kopf gestellt. Es gibt kein Schwarz und Weiß - nur Grautöne die etwas dunkler oder heller ausfallen. Es ist eine moderne griechische Tragödie, die ihre Charaktere und Folgen ihrer Handlungen ernst nimmt!
Ich hätte gedacht, dass sie den film zum Anlass nehmen würden die zunehmende Militär Propaganda in der Gesellschaft zu kritisieren, gerade im Hinblick darauf dass der erste teil ja von dem amerikanischen Militär mitfinanziert wurde. In diesem Sinne: Yvan eht Nioj.
Diese Analyse ist sehr gelungen, da sie allen die mit "aber das hat der Regisseur ja gar nicht so gemeint" argumentieren den Wind aus den Segeln nimmt. Denn: Interpretieren hat nichts mit dem Autor zu tun.
Ich weiß nicht, wo der beste Ort und Zeitpunkt für solche Vorschläge sind, aber ich fand sowohl Nico, als auch Eingeschlossene Gesellschaft ziemlich gut und fände Wolfgangs Meinung dazu ziemlich spannend.
Das wichtigste haben Sie uebersehen. Die jungen Piloten fliegen in veralteten F-18 Kampfjets und haben eigentlich 0 Chancen gegen den Gegner der Modernste Jets der 5 ten Generation einsetzt. Nur dieses Maneuver das schon an Wahnsinn grentzt bietet eine gewisse Chance - wenn es denn ueberhaupt machbar ist. Tja, Maverick macht es machbar und geht dabei fast drauf.
Ich denke. die homoerotische Komponente erkennt man nur, wenn man selbst eine Antenne dafür hat. Ansonsten ist das nur ein Film mit gut gebauten Alphamännchen, die alle untereinander um die Spitze um die besten Weibchen kämpfen.
Nein, man erkennt sie wenn man sie zwanghaft erkennen will, oder als clickbait. Mit Antennen hat das NICHTS zu tun, eher mit gesellschaftlichem Hintergrundrauschen.
Man kann ja gerne alles Mögliche in einen Film reininterpretieren, aber was den aktuellen Film angeht, sollte man ihn nicht auf die tollen Aufnahmen reduzieren, und nicht die Person Tom Cruise vergessen, die hier nicht nur die Hauptrolle als heldenhafter Pilot spielt, sondern seine ganze Lebenserfahrung, einen Personenkult als Aviation- und Stunt-Experte mit einbringt. Und nochwas. Der Film wurde ja schon 2019 angefangen zu drehen und konnte daher fast drei Jahre lang köcheln. Ich meine, da hat so ziemlich jedem Action-Liebhaber den Mund wässrig gemacht. Egal ob Mann, Frau, schwul, lesbisch oder divers.
Ja, und trotzdem, wenn man richtige Action sehen will, schaut man sich Jackie Chan an, oder sonst einen Meister, aber kaum was von Hollywood. Weil Action im Film eben nie entscheidend ist, sondern nur Beiwerk. Denk daran, es gibt Leute, die noch meinen, die Kung-Fu-Action-Scenen von Matrix1 wären gut, dabei sind sie schlechter(Augenkrebs-Level-schlecht) als die billigste 70er Jahre Hong-Kong-Production, also alles seeeeehr relativ, und abhängig auch von der Intelligenz des Zuschauers.
@@seggsmann2599 Yep, the Raid wurde besser und besser, the raid 3 wäre perfekt... Am Ende von the Raid 2 hatte ich beinahe selber physische Schmerzen, so wie die 2 sich geprugelt haben... Das war echtes Action-Kino ! ;-)
Tolle Kritk, aber das Video kann man sich einfach keine 20min ansehen. Vielleicht ein Stilmittel, welches ich nicht verstehe. Es ist viel zu unscharf...
Also ich habe den Film mittlerweile 2 male im Kino gesehen. Dazwischen nochmals den ersten zu Hause. Ich wollte TG2 wirklich wirklich feiern, kann es aber leider nicht. Nicht falsch verstehen, ein toller Film für das Kino, Tom Cruise ist großartig, einige (Goose)hautmomente, habe jedes Easteregg genossen, es hat sich gelohnt den Film zu machen und zu sehen. Allerdings für mich kein rankommen an Top Gun, aber aus ausschließlich subjektiven Gründen. 1. Top Gun ist für mich wie Star Wars, Marry Poppins oder Dirty Dancing geprägte Filmkindheit, da kommt nichts ran und erfordert dem Grunde nach auch keinen zweiten Teil ! Allein schon bei der Eröffnungsszene (die nahezu 1:1 ist) stellt sich Gänsehaut nur bei Top Gun ein. 2. Gerade weil hier unbestritten so viel Liebe, Leidenschaft und Aufwand in die Flugszenenszenen gesteckt wurde, war und bin ich enttäuscht. Der Schnitt funktioniert irgendwie nicht wirklich, ich weiß nicht warum. Das viel gehörte Argument, dass man bei TG2 die Flugszenen sehr viel besser nachvollziehen kann als bei TG1 kann ich gar nicht bestätigen, viel mehr ist das für mich umgedreht der Fall. Die Aufnahmen in TG1 wahren irgendwie epischer, wuchtiger und manchmal durch die langsamen Außenaufnahmen sehr viel immersiver, das eigene Fliegerherz wollte bei TG 2 einfach nicht so aufdrehen, wie es TG1 eigentlich immer erreicht. Ich war sehr erstaunt, dass mich der Film in meiner Leidenschaft zur Militärfliegerei irgendwie gar nicht so richtig abholen konnte. 3. Mein wichtigster Punkt. In TG1 ist geprägt von Leichtigkeit. Ich nehme allen Piloten ab, dass sie diese sch... Trophäe mit nach Hause nehmen möchten. Die Rivalität lässt es knistern, man sieht sie den Protagonisten an, es wird nicht nur durch gesprochenen Text behauptet. Die Augen von allen, insbesondere Goose und Mav leuchten, weil sie so Bock auf das alles haben. Das Feeling ist Klassenfahrt für große Jungs und es trieft bis zum Zuschauer hinein. In TG2 wirkt es allenfalls aufgesetzt, leider. Ist es das Schauspier, die Chemie zwischen den Figuren, ich weiß es nicht. 4. Die Story / das Drehbuch ! TG1 und TG2 unterscheiden sich da in der Tiefe nicht, aber TG1 funktioniert hier leider auch sehr viel besser, der Flow und das Gesamtgefüge wirken stimmig, TG2 wechselt gerade zum Finale hin leider doch zu einem klassischen Dwayne "The Rock" Johnson Film. Gar nicht so sehr auf den Inhalt abgestellt, das hat mir durchaus gefallen und hatte Charme, es wirkte eben leider nur irgendwie hingeklatscht so nach dem Motto... wir brauchen noch ein Finale zum Finale, das eben auf Kosten eines aufgezwungenen anderen Spin / Drive zum vorherigen 3/4 des Films. Die Fallhöhe mit Goose in TG1 wurde in TG2 versucht zu übernehmen, aber man wollte hier nur etwas Ähnliches, also hat man zu einem verräterischen und durchsichtigen Kniff gegriffen, der leider auch in dem Zusammenhang leider nicht funktioniert, als Moment und als Verbindung zu TG1 allerdings schon. Am Ende ein guter Film, aber keiner der mich in meiner Leidenschaft berührte und faszinierend wirkte. Toll war es natürlich schon Mav und Ice wieder zu sehen, gealtert, gereift und das hat insbesondere Tom Cruise Weltklasse gemacht. Als neue Figuren haben mir Bob, auch Miles Teller als Sohn von Goose, selbst Jennifer Lynn Connelly als neue alte Liebschaft von Mav (die angebums... Tochte des Admirals aus TG1) haben mir gefallen. Von Ed Harris hätte ich sehr viel mehr sehen wollen. Auch der Tausch der Perspektiven von TG1 zu TG2 fand ich teilweise sehr gelungen. Ein Film für die große Leinwand und absolut sehenswert, aber kein Film, welcher es in mein Herz schaffen konnte, auch wenn der Platz schon reserviert war.
Kann ich alles nur so unterstreichen. Der Hitchcock Film „Rope“ mit James Steward kann ebenfalls mit einer latenten Homoerotik aufwarten. Zweite Anmerkung. Die Filmmusik von 1986 war grandios und bombastisch. Als ich mit der vinyl-Platte in der Schule da aufkreuzte, wurde ich als Militarist oder Bellozist würde man heute sagen, ausgelacht. Dabei war der Score von Faltermeyer einfach der Hammer. Ich kann den kompletten Score von Faltermeier hören und sehe die Szenen dazu. Einfach nur genial. Aber ich schwafel wieder rum ohne was zu sagen. Oder wie Schmitt sagen würde: ich schaue nur, sehe aber nicht. Topgun 1986, die Sowjets sind böse und müssen dran glauben. Komisch, dass sich das jetzt wieder gruselig anfühlt. Der beste Satz aus topgun Maberick. Iceman: wer ist der bessere Flieger? Maverick: verdirb nich diesen schönen Moment. Er ist so sentimental. Großartig.
Ein häufiges Phänomen der unteren Bildungsschichten bzw. der bildunsfernen oder verbildeten Jugend. Deutschland ist einfach kein Hort mehr dafür, weshalb die Innovationen längst woanders stattfinden. Hauptsache Sie hatten sorglosen Spaß, noch gibt`s ja Strom, um deutsche Kinos zu betreiben.
Ich verstehe nicht warum bei einem reinen Actionfilm alles sexualisiert werden muss, und der Focus der Diskussion auf die nicht wesentlich vorhandene Homoerotik gelegt werden muss. Kann man nicht einfach über den Actionfilm sprechen?
Das tut man doch auf allen anderen Kanälen. Was stört es Sie, wenn ein Rezensent es anders handhabt und den Blick auf Meta Themen richtet? Wenn es nicht passt, gehen Sie doch zu Hain Blöd oder wie der Mann heißt. Der ist auf niedrigstem Level begeisterungsfähig und bespricht bunte Bilder. Dürfte eher Ihrem Anspruch - "Goiler Film, bumm bum - passen, wenn ich das richtig einschätze.
Das angebrachte Zitat von Tarantino über die Homoerotik von Top Gun ist in Wahrheit ein Filmzitat aus dem Film "Sleep with me" in dem Tarantino eine Rolle spielt. Natürlich kann man dem Film diese Message unterstellen, aber dies dann als der Weisheit letzten Schluß zu nehmen ist mal wieder bisschen dünn Herr Schmitt. Bitte wenigstens besser recherchieren.
Immer wieder interssant wie Wolfgang Details entgehen. So ist der Feind mit seinen 5th-Generation-Fighters den F-18 überlegen. Nicht nur gleichwertig. (Was an seinem Urteil wenig ändert, sondern es noch verstärkt, weil der Mensch am Ende mit einem Uralt-F-14 gegen einen 5th-Generation-Fighter (fast) gewinnt. Am Strand wird nicht Volleyball gespielt sondern eine American-Football-Abart mit "Offence- und Defence gleichzeitig". Macht mir fast in jeder Rezension Spaß diese Fehler zu finden. (Wie Tarantino, der das Zitat falsch erinnerte) Den Rest kaufe ich, obwohl die Homoerotik schon funktioniert. Aber jeder Schwule (nö, kein Boomer) hat wohl seine eigene Vorstellung von Sex. Der beste Kommentarteil war, dass Hollywood den Sex an die Pornos ausgelagert hat. Das kann man für das Gaykino nicht ganz so sagen. Aber an sich Zustimmung. Egal was mein oder Wolfangs Urteil so sagt: anschauen. Ein wichiger Teil Filmgeschichte ist es in jedem Fall. Und ja, die Action ist grandios. (Ich mochte, obwohl ich quatschende Sitznachbarn hasse, meine weiblichen Nachbarn: beide Anfang 20. Eine kannte Top Gun. Musste der anderen ab und an Val Kilmer und andere Referenzen erklären. Für die beiden funktionierte der Film auch als Anschmacht-Film mit Erinnerung an die 80er)
Er hat diese Details nicht gebracht, weil das alles schon spoilern ist. Und weil er TG Maverick in bezug auf Tarantinos (mir bisher unbekannten) Homotheorie bespricht. Hier gibts halt keine 08/15 Rezensionen wie woanders.
@@mantrahus Ach, um Spoiler zu vermeiden berichtet man also Fakten flasch? nö. Und weil es bei ihm keine 08/15-Rezensionen gibt bin ich ja hier und erwähne liebevolle Seltsamkeiten in seinen Analysen. Und Off-Topic: Wohlstand für alle. Bitte auch hören.
@@gregorweidninger637 Niemand hat behauptet, daß die im Film veraltete F-18 den gegnerischen Flugzeugen etwas entgegen zu setzen hat. Wollen Sie hier den Film spoilern? Penisersatz? Nochmal, hier wird nicht der Film rezensiert, sondern Tarantinos "Top-Gun-Homo-Theorie". Ich dachte erst, ich habe einen anderen Film gesehen. Nein, Herr Schmitt hat den Film anders gesehen als ich, und das darf er auch.
@@mantrahus Nichts anderes habe ich auch gesagt. Dennoch finde ich es bemerkenswert, dass Details von Wolfgang regelmäßig falsch erinnert werden. Bzgl. der Homerotik habe ich auch gesagt, dass ich das anders sehe aber das würde ja jedermann unterschiedlich sehen. Und warum ist Fakten, die in der Kritik vorkommen in Drukos zu korrigieren "Spoilern"? Warum ist Fakten korrigieren für Sie "Penisersatz"?
Hab den Film gestern gesehen und würde ihm 3 von 5 Punkten geben. Sehe hier den homoerotischen Ansatz etwas überinterpretiert, da sich dieser auch in vielen anderen Filmen in denen es um Männerfreundschaft, Militär und die dort auch oft zelebrierten Stärke und standardisierten Körperkult hineininterpretieren lässt. Dieser Film hier lebt von dem Gefühl seines Vorgängers und der Huldigung der 80 er . Es Verwundert daher überhaupt nicht , dass er letztlich den ersten Film ausschlachtet und zitiert. Thematisieren würde ich eher den vermeintlich zu kurz kommenden Generationenkonflikt zwischen der neuen, aber auch erheblich arroganter wirkenden jungen Fliegerelite und Maverick. Dieser Konflikt kann aber nicht richtig ausgetragen werden, weil Maverick den ewig junggebliebenen gibt , der körperlich mit allen mithalten kann obwohl dies eigentlich eher unwahrscheinlich sein müsste. Nein ,Maverick kann es noch , wirkt top fit , jedoch erfahren und besonnen, bekommt aber vor der Demonstration seines noch vorhandenen Könnens vorallem in der Barszene zu spüren, dass er zum alten Eisen gehört. Vielleicht sollte man hier einmal hinterfragen, warum Tom Cruise mit fast 60 nicht altert und genauso aussieht wie vor über 30 Jahren und ob man hier nicht hätte realistischer rangehen können. Man nimmt ihm im Film das gute Aussehen zwar ab, hinterfragt es aber auch, was mich in dem Film nachhaltig stört. Klar ist das Hollywood , aber wärend dort die Prüderie zwar zuzunehmen scheint , so scheint der Reslitätssinn was Alter und Schönheit oder Körperkult angeht, eher abzunehmen. Vielleicht hätte etwas weniger Ästhetik der Darstellung von Maverick gutgetan. Zwar ist mir schon klar , dass Maverick als homoerotische Projektionsfläche dienen kann, das aber dies eher in eine oberflächlichen Betrachtung und nicht in einer tiefgründigen Analyse erfolgt. Ansonsten ist der Film ein Abziehbild des ersten Films, eine Homage an die 80 er und des Retrogefühls und ein Schlag gegen alle CGI verseuchten Filme von Marvel und Co. vielmehr ist hier auch der Grund des Kassenerfolgs zu sehen.
‚Es zählt am Ende immer nur das Werk.‘ Wie explizit steht im Hintergrund ihrer Analyse/Interpretations-Arbeit Gadamers Wahrheit und Methode (bzw. die dort entfaltete Theorie des Verstehens)?
Wie das Zitat diese Suggestivfrage evozieren soll, ist nicht ganz klar. Es ging (in dem Zitat) nur darum, dass Produktionsverhältnisse eines Filmes bei der Betrachtung desselben keine Rolle spielen können, sondern nur, was am Ende im Film an Bildern zu sehen ist.
@@gast9374 Oh ja, stimmt du hast recht... ich weiß das Zustandekommen des Umstandes, warum Kelly Mcgillis in der Fahrstuhlszene eine Baseballmütze trug nicht... bestimmt weiß es niemand. Ich behaupte einfach mal, sie sollte möglichst männlich aussehen 😉
@@wieauchimmer9067 "Ich behaupte einfach mal, sie sollte möglichst männlich aussehen" Die Intention können wir ebenfalls nicht sicher feststellen, nur was an Bildern da ist. Ich weiß auch nicht, warum sich so viele sträuben, es ist doch ein sehr einfaches und verständliches Konzept. Da ist mal was nicht über die Gebühr komplex, kompliziert und abstrakt - und trotzdem mäkeln alle daran herum. Ich verstehe es nicht.
@@gast9374 Lieber "21st Century Homoboy", der hier unter neuem Account "arbeitet". Es ist amüsant, wie es dich immer wieder hart triggert, wenn dein unkritisch betrachtetes Idol Wolle von anderen nicht ebenso unkritisch angebetet wird wie von dir.
@@honigtau.bunsenbrenner Männer mit Komplexen, häufig ausgelöst durch kleine Geschlechtsteile, über die sie sich definieren, sollen sich schon immer bedroht gefühlt haben. Auch, und vor allem, von lesbischen Frauen. Muss schrecklich sein, mein Beileid.
Der Film war unfassbar langweilig. Ein paar atemberaubende Flugaufnahmen und gute Musik können schlechtes Schauspiel, belanglose Inhalte und Militärpropaganda, der durch die augenscheinliche Entpolitisierung und des woken Anscheins der neuen Crew, hinterlistigsten Art und Weise, nicht kaschieren.
Wenn du das Ende der Erotic siehst - bin ich bei dir. Doch die Homoerotic sehe ich beim besten Willen nicht in Top Gun zwischen Kilmer und Cruise und war wohl kaum eine Intension von Tony Scott! Ansonsten ist der neue Film technisch sehr schön anzusehen, aber ansonsten sehr banale wiederverfilmung vom ersten Film. Die Scenen mit Val K. finde ich völlig überflüssig und sie markieren einen kitschigen Bruch. Selbst Lady Gaga kann es am Ende nicht mehr heraus reißen, denn der Soundtrack von TG aus den 80ern ist einfach zu überragend. Also wenn man keine Story hat, sollte man keinen Film drehen.
Denke, neben Maschinen. für große Jungs, sollen durchaus auch Frauen ein extra optisches Leckerlie bekommen. Der Film spricht jung und ehemalige TopGunSchauer an. Den muss man im Kino schauen, und er ist sehr unterhaltsam!!!!!
Ich schaue mir ihre Analysen sehr gerne an und letztendlich darf jeder in allem das hineininterpretieren was einem lieb ist, aber ihre Thesen einer Homosexuellen beziehung.... Meine Güte, sehr schwach!
Warum wird jedes Mal, wenn zwischen Männern etwas entsteht das über die allerbanalsten Oberflächlichkeiten hinaus geht, gleich von "Homoerotik" gesprochen? Würde man die Beziehungen zwischen Frauen nach diesem Maß messen, gäbe es im Kino nur noch Lesben!
Ich persönlich empfand eine Fortsetzung von "Top Gun" eher als unnötig. Wenn Wolfgang allerdings so über den Film spricht, bekommt man fast Interesse, sich ihn auch wirklich anzusehen.
Es gibt mittlerweile übrigens einen inoffiziellen Wolfgang M Schmitt Subreddit. Wer also da mal vorbeischauen möchte, kann das gerne tun! :) Ich hoffe diese "Eigenwerbung" für eine Fanpage ist in Ordnung.
Erstaunlich, wie Sie es immer wieder schaffen mit Ihrer Rhetorik und Interpretationslust selbst einen so mittelmäßigen Film wie diesen interessant erscheinen zu lassen. Vielen Dank für Ihre ansteckende Leidenschaft.
Ja klar, in jedem Film, in dem weiße Männer Körperkult und Männlichkeit zelebrieren geht es natürlich immer nur um Homoerotik. Ich warte schon auf die Analyse, dass Rambo ja eigentlich auch schwul ist, und nur aufgrund seiner unterdrücken Homosexualität zur Kampfmaschine wurde 😂😂😂
Ideologiekritiken halt ... an den Haaren herbeigezogene Ausgangslagen, nur um sich danach die Szenen aus Filmen rauspicken zu können, die seine idelogischen Umkehrungen als Probleme logisch erscheinen lassen. So gibt es niemals eine zweifelhafte, wirkliche Kritik. Dass es während der Strandszene im ersten und zweiten Teil um die Anziehung des weiblichen Publikums geht, dass Maverik und Iceman am Ende nicht Schwulheit ausstrahlen, sondern einfach nur Buddys sind, wie sie sich doch jeder Mann statt eines ausgetragenen Konflikts im Leben wünscht, das ist zuviel Wahrheit. Wie gesagt, es geht diesem Ideologen nicht um die Wirklichkeit und das in Wahrheit nur Anzweifelbare. Wolfgang will auf Nr. sicher gehen. Sowas passiert, wenn einem als Kind zu früh der Schnuller geklaut wurde. Er verarbeitet dadurch. Wolle liebt das Lehrhafte, aber ganz sicher nicht des kritischen, stets anzweifelbaren, zu hinterfragenden Lehrens wegen. Entweder seine Therapieverfolger sehen, oder sie schauen nur 😂😂😂😂
die homoerotik halte ich für ein projektives phänomen, d.h. sein inneres im aussen sehen. warum in den 80ern männer irgendwie sehr weiblich aussahen, ist mir unerklärlich - das war halt so. die beziehung zwischen der analystin und maverick... ist total heiss und mega heteroerotisch 🔥 tarantino bei irgendwas ernst zu nehmen, ist definitiv ein fehler. wenn ich an die dreharbeiten von ingluorious basterds denke und wie er da sinnlos zugekokst gelacht hat... da ist einfach nicht mehr viel hirn übrig. 🤷🏼♂️
naja ich will keinen zucker ohne ferdiand von schnurri. diese mann weiss warum wir Alle keine chance haben. sorry ihr wollt immer up to date sein aber kennt nicht mal das grundgestetz das grundgesetz
Als ich sah, dass die Filmanalyse “Top Gun: Maverick” bespricht, war klar, man darf sich auf beleidigte Kommentare von in ihrer fragilen Männlichkeit bedrohten Maverick-Fans freuen. Und man wird nicht enttäuscht ..
Wie Männerfreundschaft doch immer wieder unter den Verdacht der Homosexualität gerät. Und wie ständig Sexualität mit Liebe gleichgesetzt wird. = armseelig :)
Hallo @@moritzk410 , das ist mir egal. Man sollte die Frage einfach offen lassen. Freund und Freundschaft wird oft sehr unterschätzt. Ein wirklicher Freund ist etwas extrem wertvolles und man kann froh sein, wenn man 1 Freund hat (Freund kann auch ne Frau sein)
In „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und ich über eine vegane Ökonomie: ua-cam.com/video/mdCq76gRsRQ/v-deo.html
In „Wohlstand für Alle“ geht es um Goethes FAUST II: ua-cam.com/video/I_OTF_fGBE8/v-deo.html
Am 8.6. bin ich in Trier, um den Film „Mazel tov Cocktail“ zu präsentieren: allevents.in/trier/er%C3%B6ffnung-der-kulturwochen-gegen-antisemitismus-mit-auff%C3%BChrung-der-inszenierung-trauer-to-go/200022494448331
Am 15.6. sind Ole Nymoen und ich im ZAKK in Düsseldorf und treffen dort auf Stand-up-Comedian
Jean-Philippe Kindler - gemeinsam sprechen und lachen wir über Influencer und den Neoliberalismus. www.zakk.de/event-detail?event=11739
Die Action Szenen die beeindruckend weil jeder Mensch unterbewusst wahrnehmen kann, dass es sich oft um Computeranimationen handelt. Ähnlich wie Mavericks Gesicht liegt dieser schmierige Film von gerenderten Pixeln über allem. Echte Objekte also echte Flugzeuge zu sehen hat einfach einen vollkommen anderen Effekt auf das Publikum. Die Textur des Echten das reale Objekt auch wenn nur manchmal ein Modell wirkt sich auf auf die Interaktionen und damit dem Schauspiel der Darsteller aus. Bis auf einige Szenen hat Tom Cruise wie sich Tarantino versucht reale Dinge einzusetzen. Das einzige was mir sauer aufstößt ist, das heutige Filme praktisch sämtlich in "Orange And Teal" gehalten sind. Ein Schleier von Blau/Orange Erbrochenem, dass sich über jeden Film legt und ihn wie einen billigen Instagram Filter Aussehen lässt. Das wäre übrigens ein gutes Thema für ein Video. Es gibt einen sehr interessanten Artikel dazu: theabyssgazes.blogspot.com/2010/03/teal-and-orange-hollywood-please-stop.html?m=1
@@EbonyPope nur leider sind es nicht ganz so oft "Computeranimationen" bis auf die Endsequenz, die davon lebt.
@@zeincexxx1285 Wieso leider? Es ist doch gerade gut keine Computeranimationen zu verwenden sondern echte Flugzeuge.
@@EbonyPope das meinte ich im ironisch-sarkastischen Sinne. War nach dem zweiten Durchlesen etwas unglücklich formuliert.
Herr Schmidt, haben Sie sich eigentlich schon mal mit dem Film "New Kids Turbo" beschäftigt? Der ist zwar echt trashig, aber es wird dort doch eine interessante, proletarische Utopie behandelt: Was wäre, wenn wir einfach alle für nichts mehr bezahlen und auch unsere Schulden ebenfalls nicht mehr begleichen würden? Ihre Einschätzung des Films würde mich sehr interessieren.
New Kids ist autorassistische Propaganda wie die Flodders. Oder Glauben Sie das man sowas über Jugos oder Türken drehen könnte.
Die Kritik muss sein 😎
Das wäre Mega 👍👍
New Kid ist eine filmische Meisterleistung
Das wird die epischste Trilogie:
Teil 1: Uncharted, das Ende der Erotik
Teil 2: Top Gun Maverick, das Ende der Homoerotik
Teil 3: ?
Teil 3: Deadpool 3, das Ende der Homos
Teil 3: Marvel Irgendwas, Aufstieg der Incels
Kokowääh 3, einfach das Ende von allem
@@walterpost9073 😂 so isses
Ende der autoerotik?
Ich denke es ist auch "verkaufsfördernd" gewesen, dass man wenig bis gar kein CGI verwendet hat. Das ist doch einfach nur eine Erholung nach dem ganzen Overkill, der sonst abgeliefert wird.
In dem Genre wird halt leider generell ziemlich wenig geliefert.
Der französische Sky Fighters, schon gut über 10 Jahre alt, hat tatsächlich mit viel weniger CGI gearbeitet, weniger beidruckend bei den Bildern aber viel glaubhaftere Story auch wenns da so paar Paralelen in der Narrative gibt.
Und wenig bis gar kein CGI ist ja ziemlich falsch. Nur die Hornet und die Tomcat Perspektiven sind echt, alles drum herum vor allem im Finale inklusive der 3 gedemütigten SU-57 die sicher nicht von den Russen ausgeliehen wurden ist ziemlich viel CGI im Film. Die Übungsszenen in der Wüste waren wahrscheinlich komplett authentisch und die meisten Trägerszenen sicherlich auch, exklusive der Bruchlandung. In Sky Fighters dagagen waren deutlich weniger bis garkeine CGI weil man sich nicht unbedingt den Prototypen eines ominösen Schurkenstaates bedienen musste der vermutlich ein Mischling aus Russland (Su57), Iran (F14) und Nordkorea (versteckter Bunker in verschneitem Küstengebirge) ist^^
Wolfgang möchte aber auch gerne Homoerotik sehen. Dann behaupte ich, Brokeback Mountain ist die symbolische Sehnsucht nach dem christlichen Eheversprechen.
Keine Ahnung, wie man bei dem Film nur über Homoerotik reden kann.
Der Film ist vlt. keine mega Überraschung, liefert aber äußerst solide ab. Ist konstant spannend, teilweise gar nervenaufreibend. Hab den Kinobesuch wahrlich nicht bereut…
Naja, der Channel bespricht ja die Essenz der Filme, jenes, was den Filmen zu Grunde liegt. Actionsequenzen und dadurch erzeugte Spannung ist nicht hintergründig, sondern finden eher an der Oberfläche statt.
Dies will ich nicht kritisieren. Wir alle brauchen belanglosen Spaß und daher finde ich den Film auch gut. Dass Herr Schmitt den Film zu hohl findet und daher nach existentiellen Anhaltpunkten sucht, ist für mich nicht überraschend 😅
@@muckiwoltz9939 Na ja, er muss eben was zum intellektualisieren finden. Und da kaum wer die Arthouse-Filme schaut und er eben Klicks will, bespricht er lieber einen lupenreinen Action-Film und zieht sich dann am Thema Homo-Erotik hoch
Die Homoerotik findet im ersten Teil statt.
@@muckiwoltz9939 bei John Wick hat er die Ästhetik der Gewalt besprochen, sich also in der Tat an der Action abgearbeitet. Ich finde das könnte man auch hier. Aber der Punkt den er bringt ist nicht verkehrt, ist aber die Frage ob man das ausgerechnet an Top Gun festmachen muss.
Die Leute in diesem Thread haben wohl keine Ahnung, dass der originale Top Gun ein totaler Kultfilm unter schwulen Männern war und ist. Dass der neue so ein Prüderie-Feuerwerk ist, enttäuscht viele Fans. Und wer das Wort "intellektualisieren" verwendet, läuft am Leben vorbei.
Ihre analysen spoilern immer genau nur soviel, dass es für die analyse reicht, man jedoch den film noch ansehen kann.
Ich finde alles, was Herrn Schmitt in diesem Film fehlt, findet man in den alten Filmen mit John Wayne.
"Intrikat" ist ein Wort, das wie für Wolfgang M. Schmitt erfunden wirkt. Auf ihn zugeschnitten wie seine Anzüge.
Das heißt soviel wie merkwürdig und verworren.
Das weiß ich auch Abitur.🥸
Anzuggrösse 50. Kein Zweifel…
@@wissens.wert.7810 Die hatte ich zuletzt wohl bei der Konfirmation. Oder beim Abiball. ;) Heute eher so 54 mit extra weiter Hose.
Der Typ ist viel zu selbstgefällig.
@@saymyname2417 Minderwertigkeitsgefühle?
Habe dank diesem Video den Ausschnitt mit Tarantino geschaut, einfach nur großartig, habe nun auch Lust den ersten Teil nochmal aus diesem Blickwinkel heraus zu sehen
Ich finde die Homosexualitätstheorie zu Top Gun auch sehr interessant. Der erste Film bietet dafür nette Anknüpfungspunkte. Aber ich habe auch das Gefühl, dass es sich um Überinterpretation handelt. Die Ironie, dass ein Film wie Top Gun einen homosexuellen Unterton hat, erscheint so reizvoll, dass man versucht aus einigen Indizien eine Deutung zu konstruieren.
Die homoisierung diverser Diskussionen über Filme hat inzwischen lächerliche Dimensionen angenommen. Kauf ein weißes Auto und plötzlich siehst du nur noch weiße Autos auf der Straße.
Glaube viele verhalten sich wie der Zuhörer von Tarantino. Es ist einfach viel zu amüsant es nicht zu glauben.
Zumal es immer zwischen Protagonisten und Antagonisten eine Spannung gibt. Das heißt nicht das alle Gegner sich Vögeln wollen. Da zeigt sich wie plump die Logik von Herrn Schmidt ist.
@@nikolairau Homoerotik hat nichts mit schwulem Sex zu tun, oder Erotik allgemein mit nichts mit Sex, der Ihnen da gleich vorzuschweben scheint, es geht bei Erotik doch eher um eine gewisse Spannung und sinnliche Anziehung zwischen zwei Menschen, vielleicht einfach nur der Wunsch, der anderen Person nahe zu sein, vielleicht auch in der Weise, die andere davon ausschließt. So hat Herr Schmitt das bestimmt auch gemeint. Die Begriffe werden leider oft umgangssprachlich durcheinandergebracht. Ich habe den Film nicht gesehen, aber Begrifflichkeiten sollte man da schon auseinanderhalten.
@@godsowncountry3605 Ihre Aussage ist kein Widerspruch zu meiner, eher eine Ergänzung. Danke dafür
Da muss ich widersprechen. Top Gun war seinerzeit eine Art Werbefilm für die Navy. Die Szenen beim Beachvolleyball waren wahrscheinlich lediglich für die weibliche Begleitung der zumeist männlichen Kinogänger gedacht. Die Szenen zwischen Maverick und Iceman sind typisches Rivalengehabe wo man sich am Ende umarmt und doch irgendeine Art von Freundschaft schließt (evtl sogar als Ersatz für Goose).
Und warum spricht Wolfgang nicht von der heterosexuellen Sexszene zwischen Maverick und Charly?
Ich empfehle die Kinoplusfolge zu Blockbustern, dort wird Top Gun mit Wolfgang u.a. besprochen.
Seh ich genauso -es ist so simpel. Ich nehme aber mal stark an, dass Verfechter der Tarantino-These den Film (top gun) als eine Art Geniestreich sehen.... und daran halten sie halt fest.
Weil er feucht wurde
Die Homoerotik wird in Tom Cruise Filmen nie ein Ende haben.
Hoffentlich
Der war gut 😆👍🙈🥳🥳🥳
Wer sich Top Gun ansieht und "Homoerotik" denkt, der hat doch wirklich den Knall nicht gehört.
Topgun ist was du kriegst, wenn du eine Filmrolle in Testosteron einlegst. Mit "schwul" hat der Film nicht das geringste zu tun.
@@Alexander_Kale , das ist eine Strategie der Kulturmarxisten, heteronormative Narrative bewusst auf den Kopf zu stellen, egal ob es passt oder nicht.
wie kann man über so einen langweiligen film so lange reden ?
14:58 citation needed. Wo ist (im amerikanischen Sprachgebrauch) "natürlich" denn die homoerotische Komponente im Begriff "Wingman"? Neben der Verwendung des Begriffes in der Militärluftfahrt ist mir nur die Anwendung in einem rein heterosexuellen Kontext geläufig. Ein "Wingman" ist in diesem Zusammenhang eine Figur, die ihrem besten (männlichen!) Kumpel dabei hilft, eine Angebetete zu erobern.
Da sehe ich einfach keine homosexuelle Komponente und schauen kann ich sie erst recht nicht.
Die gibts auch nicht, aber man (Wolfgang) sieht halt was man sehen möchte. Es ist einfach nur ein 80er Action Film. Die haben es halt so an sich, dass nur oder fast nur Männer mitspielen die es drauf haben und das körperliche eine große Rolle spielt. Soldaten halt.
@@bastianstieg819 Es ist ja Tarantinos Interpretation, die in diese Filmanalyse eingewoben wird. Dass er seine Argumentation aber nur um den Preis eines verfälschten Zitats hinbekommt, sagt meines Erachtens mehr über Tarantino als über Top Gun aus. Wie schwach außerdem! Die Szene mit der Wingman-Aussage ist dermaßen ikonisch, dass sie schon lange zum Meme geronnen ist, jeder kennt den richtigen Wortlaut. Ich bin wohl nicht post-post-postmodern genug, um die herausragende Leistung Tarantinos anerkennen zu können.
@@eisenkarl1975 vermutlich hat Tarrentino auch nur die woke Fraktion trollen wollen - wie man sieht erfolgreich..
Wing=Flügel Man=Mann. Zwischen den Flügeln, Schenkeln. Also: der Mann, der zwischen den Flügeln liegen darf.
@@darkredanarcho4873 ua-cam.com/video/uSvJaYxRoB4/v-deo.html
Wer Homoerotik sehen WILL, der wird es überall sehen.
Weil sie ÜBERALL ist?
Einspruch euer Ehren. Die Maschinen sind nicht nur ebenbürdig sondern der Feind ist überlegen. Die Gegner haben russische SU-57 (5th gen) und ausnahmsweise ist man hier demütig und stellt die F-18 (4th gen) als beinahe chancenlos dar. Und das durch einen sehr schwachen Plot Twist den sogar ich Amateur einwandfrei widerlegen kann.
Die F-35 kann, natürlichweise wie Herr Cruise fast beiläufig erwähnt um keinen längeren Gedanken darum aufkommen zu lassen, nicht eingesetzt werden da vor Ort das GPS gestört wird.
Das ist auch tatsächlich super einfach im Vergleich da GPS sehr schwach ist und wirklich leicht gestört werden kann. EIn einfacher Niederfrquenz Sender auf dem Berg reicht da schon aus um das ganze Umland abzudecken.
Aber Moment!
Punkt1
Ist es nicht so, dass die F-35 das sog. EOTS (Electro Optical Targeting System) bereits im Rumpf integriert hat und somit weder auf externe Targeting Pods angewiesen ist wie das bei der F-18 der Fall ist und somit auch von einer GPS Unterdrückung vollkommen unbeindruckt ist? Das heißt gesetzt dem Falle die F-35 könnte unentdeckt die Zone durchqueren sogar ohne durch den Canyon zu fliegen würde sie die Bomben ganz bequem aus sicherer Höhe abwerfen und das Gebiet unbeeindruckt verlassen.
Film Dauer: ca 30min Kurzes Bla Bla über Auftrag undso und warum Maverick nicht gebrauch wird. Kurzer Anflug und Abwurf der Bomben, RTB, Abspann
Punkt2
Und selbst wenn die F-35 durch eine andere vollkomen unerklärliche Weise nicht direkt für diesen Auftrag geeignet sein sollte, ist sie immernoch ein sehr starker Jäger der mit seiner Tarnkappenfähigkeit die Rolle der CAP (combat air patrol, Standard Operation für die Navy und USAF) übernehmen kann und jeglichen fliegenden Gegner aus sicherer Höhe und Distand zu den Radaranlagen angreifen kann. Was ist besser für sowas geeignet bei so einer Mission als ein stealth fighter? Dafür hat man ihn gebaut!
Film Dauer: ca 40 min Kurzes Bla Bla über Auftrag undso und warum Maverick nicht gebrauch wird. Kurzer Anflug und Abwurf der Bomben, Zwischensequenz BVR Abschuss feindlicher Jäger durch CAP, RTB. Abspann
Was bedeutet, der Grund warum man die F-18 überhaupt braucht und so rasen muss ist schonmal doppelter Unsinn. Eher würde die F-18 aus sicherer Entfernung Deckung geben wärend sich 2 F-35 "reinschleichen". Aber was für ein Film wäre das dann? "Top Gun Maverick - now on reserve duty" lol
Und ich will mit SEAD usw garnicht anfangen, hier stehen keine S-300/400 rum (Warum eigentlich nicht? lol) also auch nicht nötig. Wäre aber ein viel besserer Film eine komplexe Operation auf dem Niveau zu zeigen statt diese ganze Arbeit für ein komplett unsinniges Himmelfahrtskommando zu verschwenden.
So wie Wolfgang M. Schmitt hier über die Inszenierung des Körpers spricht, könnte man denken, er wäre von David Cronenberg gedreht worden.
Das Video war eigentlich für den 1. April gedacht, oder?
Maverick ist meiner Meinung nach einfach ein Popcorn Film, anstatt eines zu wichtigen Art-House Filmes. Ich glaube meiner Meinung nach auch, dass der erste Top Gun nicht homoerotisch ist, auch da es sich um die Dominanz in einer Einheit handelt, statt um in einer zwischenmännlichen Beziehung. So ist dieß mehr als damaliges Weltbild des Mannes zu verstehen, der stark zu seien hat und andere herausfordern soll.
Wobei ich dem Punkt zustimme, dass das erotische Element des Filmes verloren gegangen ist. Und die Spannung vieler der heutigen Filme.
Ich fasse mal pointiert zusammen: Verriss weil vergessen wurde die Protagonisten bei der Strandszene einzuölen.
take my breath away war von der gruppe berlin und war auch nicht der titelsong . der titelsong war von harrald faltemeyer
Ich glaube Almodovar hat mal zu weiblichen Filmrollen in Hollywood gesagt sie seien dazu da um zu zeigen, dass der Schauspieler nicht schwul ist. Das Erotik im Film immerzu mit Familie ersetzt/verbunden wird ist schrecklich ermüdent und banal.
Lady Marianne war nachträglich zum Robin Hood Mythos hinzuerfunden worden, weil das mit der WG und Freundschaft härter Männer im Wald irgendwie schwul gewirkt hatte.
Wo wird heutzutage denn noch eine traditionelle, intakte Familie gezeigt?!
In amerikanischen Filmen um auch die Republikaner ins Kino zu bekommen
@@Ben-vi7xm - Wohl kaum. Republikaner lockt bestimmt nicht die Darstellung familiärer Verhältnisse, sondern ein vielversprechender Trailer und/oder HauptdarstellerIn. Wie bei allen Anderen.
Die Anzahl der Schurkenstaaten die noch F-14 einsetzen und deren Urananreicherungsvorhaben immer wieder Thema sind..ist sehr sehr klein. Das kann man sich ausrechnen.
Der Film hat seinen technischen Reiz, ihn trotz CGI Möglichkeiten real zu drehen.
Lady Gaga's Song ist kein Kracher wie "Take my Breath away",
der Soundtrack reiht sich in die Stangenware von Hans Zimmer ein. Mittlerweile kann man, wenn man HZ boykottieren möchte, in keinen Blockbuster mehr reingehen ...
Wie gut, dass Harold Faltermayer wieder dabei ist, sein Intro weist Hans in seine Action Strike Schranken ...
Wie erwähnt, die Bilder haben Schauwerte, die leider nicht über die 130 Minuten tragen, weil neben der "Story" alle Elemente zwei Mal vorkommen. Es gibt keine Spannung mehr, nicht nur , weil politisch inkorrekt und abgebügelt, sondern nur noch Anspannung in den Gesichtern der Schauspieler ...
Der Kern ist eine Todesstern Mission von Episode IV, die bis zum Erbrechen zum Schluß als Videospiel zelebriert wird. Da krankt die "Story" erheblich, obwohl sie prophetisch die Autonome Flugzeuge der 5. Generation den Menschen aus dem Cockpit verdrängen wird. Aber noch sitzt Tom Cruise im Cockpit, der sich als Maniac immer mehr abverlangt.
Selten gab es einen so körperlichen Film, der sich der Technik ausliefert, aber wie so oft gibt es nur noch Stangenware, die sich keine Spielräume mehr erlaubt, wie es eben Tarentino zu erkennen glaubt.
130 Minuten sind kein Qualitätskriterium, und das Fehlen des Körperlichen außerhalb des Cockpits, in den Achtzigern verklausoliert, fehlt nun gänzlich, bzw. wird es slapstickartig.
Die Bilder sind das Beste seit Lagem, aber er bleibt Tail-Fin-los ...
Beim Abfegen des Schreibtisches Wortspiel gefunden:
Nur weil es um Jets geht, heißt das nicht, dass es sich nicht insgesamt um Autoerotik handelt.
wie kann man über so einen langweiligen film so lange reden ?
Na wenn es um Jets geht, dann handelt es sich wohl eher Aeroerotik ;-p scnr
Eigentlich wäre aus meiner Sicht eine vergleichende ideologiekritische Analyse in Bezug auf die Promo-Funktion beider Filme für das US-Militär und inwieweit sich das drei Jahrzehnte später in der heutigen geopolitischen Situation anders darstellt usw. viel wichtiger, als die aus meiner Sicht fragliche Homoerotik so in den Vordergrund zu stellen.
Ich empfinde Tom Cruise / Maverick mit seinen Blicken und Gesten, für die sich der Film viel Zeit nimmt, sehr sentimental.
Das mit der vermeintlich gewollten Homoerotik der Macher ist wohl mehr Wunschdenken von Wolfgang M. Schmitt (plus Tarantino) und sagt für mich mehr über diese Beiden, als über die beiden Top-Gun-Filme aus.
Juckt mich nicht die Bohne, das sich dort die Leute nicht mehr heimlich anschwulen, denn man kann diesem Film seine antitranshumanistische Haltung nicht hoch genug anrechnen.
Schade, hier hätte ich mir ehrlich gesagt mehr erhofft. Um nochmal ehrlich zu sein, stünde die Bluray bei mir nicht inzwischen im Regal, wenn auch dieser Film sich der aktuellen Woke-Tyrannei gebeugt hätte. Aber das nur nebenbei. Tatsächlich fand ich persönlich den Mix aus Homage an den ersten Teil und Fortführung der Geschichte als sehr getroffen. Auch die Übernahme des Soundtracks und das aufgreifen und Neudarstellen von Szenen aus dem ersten Teil hat meines Erachtens viel zum Gefühl beigetragen. Der Humor ist knackiger und zeitgemäßer geworden, der Grundtenor ist deutlich nachdenklicher als im ersten Teil. Die Romanze wirkt weitaus natürlicher als im Vorgänger und besonders die Szene, in der Maverick nach dem Schäferstündchen aus dem Fenster klettert, hat mich beeindruckt. Während man in einem Moment noch angesichts eines reifen Mannes, der nach dem Tete-a-Tete aus dem Fenster klettert schmunzelt, kippt die Szene mit einem einzigen Satz der Tochter, die ihn trotzdem bemerkt: "Tu ihr nur nicht wieder weh". In so einer slapstick-artigen Szene mit wenigen Worten ein wirklich ernstes Thema anzusprechen, hat zumindest bei mir mehr Wirkung erzielt, als manch langer Dialog in anderen Filmen.
Take my breath away! - Berlin -
Tom Cruise hat nach seiner Trennung von Nicole Kidman keinen wirklich gelobten und erfolgreichen Film gedreht. Er ist in der neuen Hollywoold Generation kaum noch relevant. Mit jedem weiteren Film die er dreht, zerstört er seine Legacy, sein filmographische Erbe ( z.B. Rain Man) und Leistung indem man sieht, wie seine Leistung in gegenwärtige Filme abbaut, vorallem glänzt er nicht mit neuen Filme sondern Regurgitation von Bekannten.
Nur durch die Zinsen seiner Leistungen aus den 1980er versucht er sich als Schauspieler noch von sich reden lassen. Selbst in USA wird er inzwischen belächelt und seine intensive Beziehung zu David Miscavig, Führer von Scientology hilft ihm nicht, weil er diese destruktive Sekte aktiv unterstützt.
Homosexualität ist in Scientology verboten, auch wenn die in den letzten Jahren versuchen sich scheinbar tolerant zu verkaufen.
Bromance würde daher schon garnicht im diesen Film durchgehen, den seine Jobs müssen von Scamtology, Scientology, genehmigt werden. Seine Schwester und Mutter übernehmen jegliche Aspekte seines Lebens, die auch Scientologen sind.
Als er Top Gun drehte, war Tom Cruise noch kein Scientologe.
Bromance ist ja nix neues.
Die Action Szenen faszinieren so, weil sie nicht zu 99% aus dem Computer stammen und der Film kommt beim Publikum so gut an weil er samt und sonders alle Dinge die feuilletonistische Filmkritiker und aktivistische Interessengruppen üblicherweise fordern, geflissentlich ignoriert.
Also ganz ehrlich, ich halte Tarantinos These nur für einen (guten!) Scherz, der auf Überinterpretation basiert. Ich musste herzlich lachen als hier tatsächlich versucht wurde, das wirklich ernsthaft zu analysieren und das als wahr anzusehen. Made my day. Man kann es auch wirklich übertreiben, hahaha. Das war einfach nur Musikvideo-Ästhetik und rivalisierendes Machogehabe, was diese Spannung ausmachte. Und natürlich das Konkurrenzdenken, da jeder der Beiden sich für den allerbesten Piloten hält.
🤦♂️
Mega Film. Keinen Moment gelangweilt und darin die spannendsten zwei Minuten seit langem.
Natürlich sehr 1980er, aber gelungen aufbereitet.
Der Film macht einfach Spaß.
Höre die Rezension hier nur um zu wissen, was Schmitt erzählt.
Davon lasse ich mir diesen Mega-Film nicht kaputt reden ;)
Ein Film für Männer (und Frauen) ;)
Wie Alper von CSB so viel Testesteron im Film, dass ihm ein dritter Hoden gewachsen ist.
Bei uns im Kino scheinen alle zufrieden gewesen zu sein, Männer wie Frauen.
Einer der schlechtesten Filme der 80er wird noch schlechter.
Tom Cruise in Bestform. Toller Film!
@@Okay_Okay123 Schwachkopf 😂
Von Joseph Kosinski kenne ich nur Tron 2 und Oblivion. Technisch gut gemacht, aber viel zu kühl, wenig Spannung, nahezu keine Emotionen. TG Maverick finde ich im Gegensatz dazu sehr spannend und emotional. Das ist Kino. Unbedingt ansehen.
War das Titellied zu "Top Gun" nicht "Danger Zone" von Kenny Loggins?!
So gut die Analyse der homoerotischen Aspekte ist: Was ich in dieser Analyse vermisse, ist der Punkt, dass bei den Flugszenen fast kein CGI, sondern praktische Effekte verwendet wurden. Tom Cruise höchstselbst hat vor Drehbeginn für alle Piloten-Darsteller ein mehrwöchiges Trainingsprogramm entworfen, damit die wie echte Piloten agieren, sogar die enormen G-Kräfte aushalten konnten, ohne ohnmächtig zu werden. Und auch wenn die Schauspieler während des Filmens nicht selbst diese hyperschnellen Kampfjets flogen (das haben natürlich echte, erfahrene Piloten gemacht), saßen sie doch zumindest mit drin im Cockpit und konnten so agieren, als wüssten sie, was sie tun. Das sieht man den Szenen auch an, dass die da wirklich drinsaßen. Und das ist so wohltuend nach der CGI-Explosion der letzen ca. 10 Jahre (v.a. bei den Marvel-Filmen). Eigentlich ist dies ein Rückbesinnen auf frühere Zeiten, als man noch vieles selbst machen musste, weil CGI noch nicht so gut war. Also allein dafür geht von mir ein dickes Lob an die Produzenten, den Regisseur, Tom Cruise & die Schauspieler, die da mitgemacht haben. Sie hätten es sich auch viel einfacher machen können.
Ich kann nur Arcane empfehlen.
Neben der genialen Handlung, Musik, Synchro und Animation spielen solche Untertöne auch eine Rolle.
Stereotype gibt es zwar noch aber sie bestimmen nicht die Figuren und die klassischen Geschlechterrollen werden auf den Kopf gestellt.
Es gibt kein Schwarz und Weiß - nur Grautöne die etwas dunkler oder heller ausfallen.
Es ist eine moderne griechische Tragödie, die ihre Charaktere und Folgen ihrer Handlungen ernst nimmt!
Der Film ist großartig!!! Einer der besten der vergangenen Jahre
Ich hätte gedacht, dass sie den film zum Anlass nehmen würden die zunehmende Militär Propaganda in der Gesellschaft zu kritisieren, gerade im Hinblick darauf dass der erste teil ja von dem amerikanischen Militär mitfinanziert wurde. In diesem Sinne: Yvan eht Nioj.
OMG ich wusste nicht, dass Val Kilmer so krank ist. In meinem Herzen wird er immer aussehen wie in The Doors.
Ich kann bei Val Kilmer leider nur an Top Secret denken
Diese Analyse ist sehr gelungen, da sie allen die mit "aber das hat der Regisseur ja gar nicht so gemeint" argumentieren den Wind aus den Segeln nimmt. Denn: Interpretieren hat nichts mit dem Autor zu tun.
wie kann man über so einen langweiligen film so lange reden ?
"Die Vergangenheit wird ausgeschlachtet." Sehr schön gesagt. So isses leider.
Gerne auch mal umgedeutet, das triffts eher.
Ist die Tarantino analyse auf der bluray mit drauf ?
Ich weiß nicht, wo der beste Ort und Zeitpunkt für solche Vorschläge sind, aber ich fand sowohl Nico, als auch Eingeschlossene Gesellschaft ziemlich gut und fände Wolfgangs Meinung dazu ziemlich spannend.
wie kann man über so einen langweiligen film so lange reden ?
mir hat der Film super gefallen
Der Kanal ist echt super
Das wichtigste haben Sie uebersehen. Die jungen Piloten fliegen in veralteten F-18 Kampfjets und haben eigentlich 0 Chancen gegen den Gegner der Modernste Jets der 5 ten Generation einsetzt. Nur dieses Maneuver das schon an Wahnsinn grentzt
bietet eine gewisse Chance - wenn es denn ueberhaupt machbar ist. Tja, Maverick macht es machbar und geht dabei fast drauf.
Ich denke. die homoerotische Komponente erkennt man nur, wenn man selbst eine Antenne dafür hat.
Ansonsten ist das nur ein Film mit gut gebauten Alphamännchen, die alle untereinander um die Spitze um die besten Weibchen kämpfen.
Nein, man erkennt sie wenn man sie zwanghaft erkennen will, oder als clickbait. Mit Antennen hat das NICHTS zu tun, eher mit gesellschaftlichem Hintergrundrauschen.
@@sputzelein Ich wollte es nur etwas netter ausdrücken aber du hast auch nicht ganz unrecht.
Man kann ja gerne alles Mögliche in einen Film reininterpretieren, aber was den aktuellen Film angeht, sollte man ihn nicht auf die tollen Aufnahmen reduzieren, und nicht die Person Tom Cruise vergessen, die hier nicht nur die Hauptrolle als heldenhafter Pilot spielt, sondern seine ganze Lebenserfahrung, einen Personenkult als Aviation- und Stunt-Experte mit einbringt. Und nochwas. Der Film wurde ja schon 2019 angefangen zu drehen und konnte daher fast drei Jahre lang köcheln. Ich meine, da hat so ziemlich jedem Action-Liebhaber den Mund wässrig gemacht. Egal ob Mann, Frau, schwul, lesbisch oder divers.
Ja, und trotzdem, wenn man richtige Action sehen will, schaut man sich Jackie Chan an, oder sonst einen Meister, aber kaum was von Hollywood. Weil Action im Film eben nie entscheidend ist, sondern nur Beiwerk. Denk daran, es gibt Leute, die noch meinen, die Kung-Fu-Action-Scenen von Matrix1 wären gut, dabei sind sie schlechter(Augenkrebs-Level-schlecht) als die billigste 70er Jahre Hong-Kong-Production, also alles seeeeehr relativ, und abhängig auch von der Intelligenz des Zuschauers.
Schau mal "Rise Raw Revolt" aus Indien, ein Tipp von einem Actionfilmfreund
Als Action-Liebhaber würde mir eigentlich nur noch bei einem "The Raid 3" das Wasser im Mund zusammenlaufen. (Nicht ganz ernst gemeinte Übertreibung)
@@seggsmann2599 Yep, the Raid wurde besser und besser, the raid 3 wäre perfekt... Am Ende von the Raid 2 hatte ich beinahe selber physische Schmerzen, so wie die 2 sich geprugelt haben... Das war echtes Action-Kino ! ;-)
Tolle Kritk, aber das Video kann man sich einfach keine 20min ansehen. Vielleicht ein Stilmittel, welches ich nicht verstehe. Es ist viel zu unscharf...
1:25 Even the Tom Cruise is falling apart!
nein. sie werden dargestellt wie vertrauensvolle brüder. überinterpretiert.
Also ich habe den Film mittlerweile 2 male im Kino gesehen. Dazwischen nochmals den ersten zu Hause. Ich wollte TG2 wirklich wirklich feiern, kann es aber leider nicht. Nicht falsch verstehen, ein toller Film für das Kino, Tom Cruise ist großartig, einige (Goose)hautmomente, habe jedes Easteregg genossen, es hat sich gelohnt den Film zu machen und zu sehen.
Allerdings für mich kein rankommen an Top Gun, aber aus ausschließlich subjektiven Gründen.
1. Top Gun ist für mich wie Star Wars, Marry Poppins oder Dirty Dancing geprägte Filmkindheit, da kommt nichts ran und erfordert dem Grunde nach auch keinen zweiten Teil ! Allein schon bei der Eröffnungsszene (die nahezu 1:1 ist) stellt sich Gänsehaut nur bei Top Gun ein.
2. Gerade weil hier unbestritten so viel Liebe, Leidenschaft und Aufwand in die Flugszenenszenen gesteckt wurde, war und bin ich enttäuscht. Der Schnitt funktioniert irgendwie nicht wirklich, ich weiß nicht warum. Das viel gehörte Argument, dass man bei TG2 die Flugszenen sehr viel besser nachvollziehen kann als bei TG1 kann ich gar nicht bestätigen, viel mehr ist das für mich umgedreht der Fall. Die Aufnahmen in TG1 wahren irgendwie epischer, wuchtiger und manchmal durch die langsamen Außenaufnahmen sehr viel immersiver, das eigene Fliegerherz wollte bei TG 2 einfach nicht so aufdrehen, wie es TG1 eigentlich immer erreicht. Ich war sehr erstaunt, dass mich der Film in meiner Leidenschaft zur Militärfliegerei irgendwie gar nicht so richtig abholen konnte.
3. Mein wichtigster Punkt. In TG1 ist geprägt von Leichtigkeit. Ich nehme allen Piloten ab, dass sie diese sch... Trophäe mit nach Hause nehmen möchten. Die Rivalität lässt es knistern, man sieht sie den Protagonisten an, es wird nicht nur durch gesprochenen Text behauptet. Die Augen von allen, insbesondere Goose und Mav leuchten, weil sie so Bock auf das alles haben. Das Feeling ist Klassenfahrt für große Jungs und es trieft bis zum Zuschauer hinein. In TG2 wirkt es allenfalls aufgesetzt, leider. Ist es das Schauspier, die Chemie zwischen den Figuren, ich weiß es nicht.
4. Die Story / das Drehbuch ! TG1 und TG2 unterscheiden sich da in der Tiefe nicht, aber TG1 funktioniert hier leider auch sehr viel besser, der Flow und das Gesamtgefüge wirken stimmig, TG2 wechselt gerade zum Finale hin leider doch zu einem klassischen Dwayne "The Rock" Johnson Film. Gar nicht so sehr auf den Inhalt abgestellt, das hat mir durchaus gefallen und hatte Charme, es wirkte eben leider nur irgendwie hingeklatscht so nach dem Motto... wir brauchen noch ein Finale zum Finale, das eben auf Kosten eines aufgezwungenen anderen Spin / Drive zum vorherigen 3/4 des Films. Die Fallhöhe mit Goose in TG1 wurde in TG2 versucht zu übernehmen, aber man wollte hier nur etwas Ähnliches, also hat man zu einem verräterischen und durchsichtigen Kniff gegriffen, der leider auch in dem Zusammenhang leider nicht funktioniert, als Moment und als Verbindung zu TG1 allerdings schon.
Am Ende ein guter Film, aber keiner der mich in meiner Leidenschaft berührte und faszinierend wirkte. Toll war es natürlich schon Mav und Ice wieder zu sehen, gealtert, gereift und das hat insbesondere Tom Cruise Weltklasse gemacht. Als neue Figuren haben mir Bob, auch Miles Teller als Sohn von Goose, selbst Jennifer Lynn Connelly als neue alte Liebschaft von Mav (die angebums... Tochte des Admirals aus TG1) haben mir gefallen. Von Ed Harris hätte ich sehr viel mehr sehen wollen. Auch der Tausch der Perspektiven von TG1 zu TG2 fand ich teilweise sehr gelungen.
Ein Film für die große Leinwand und absolut sehenswert, aber kein Film, welcher es in mein Herz schaffen konnte, auch wenn der Platz schon reserviert war.
Ja, da bleibt ein schales Gefühl beim Gucken ...
@@suchenderw9890 Und du behältst Deine komplett einzig wahre Perspektive zum Film für Dich und strafst mich damit auf ewig mit Nichtwissen ?
@@culturefuzzi Finde ich auch. Wie nen Tag im HeidePark bei Regen.
Das is ein geiler Anzug Diggi :)
Partygespräche, bitte, jederzeit
Kann ich alles nur so unterstreichen. Der Hitchcock Film „Rope“ mit James Steward kann ebenfalls mit einer latenten Homoerotik aufwarten. Zweite Anmerkung. Die Filmmusik von 1986 war grandios und bombastisch. Als ich mit der vinyl-Platte in der Schule da aufkreuzte, wurde ich als Militarist oder Bellozist würde man heute sagen, ausgelacht. Dabei war der Score von Faltermeyer einfach der Hammer. Ich kann den kompletten Score von Faltermeier hören und sehe die Szenen dazu. Einfach nur genial. Aber ich schwafel wieder rum ohne was zu sagen. Oder wie Schmitt sagen würde: ich schaue nur, sehe aber nicht. Topgun 1986, die Sowjets sind böse und müssen dran glauben. Komisch, dass sich das jetzt wieder gruselig anfühlt. Der beste Satz aus topgun Maberick. Iceman: wer ist der bessere Flieger? Maverick: verdirb nich diesen schönen Moment. Er ist so sentimental. Großartig.
🤣sorry aber....🤣mir fehlen die Worte
Ein häufiges Phänomen der unteren Bildungsschichten bzw. der bildunsfernen oder verbildeten Jugend.
Deutschland ist einfach kein Hort mehr dafür, weshalb die Innovationen längst woanders stattfinden.
Hauptsache Sie hatten sorglosen Spaß, noch gibt`s ja Strom, um deutsche Kinos zu betreiben.
Ich verstehe nicht warum bei einem reinen Actionfilm alles sexualisiert werden muss, und der Focus der Diskussion auf die nicht wesentlich vorhandene Homoerotik gelegt werden muss. Kann man nicht einfach über den Actionfilm sprechen?
Das tut man doch auf allen anderen Kanälen. Was stört es Sie, wenn ein Rezensent es anders handhabt und den Blick auf Meta Themen richtet? Wenn es nicht passt, gehen Sie doch zu Hain Blöd oder wie der Mann heißt.
Der ist auf niedrigstem Level begeisterungsfähig und bespricht bunte Bilder. Dürfte eher Ihrem Anspruch - "Goiler Film, bumm bum - passen, wenn ich das richtig einschätze.
@@Standgedicht danke für ihre unsachliche und beleidigende Kritik
"...stammt von Lady Gaga, und auch der kann sich hören lassen..."
War das ein Hilfeschrei?
Guter Film
Das angebrachte Zitat von Tarantino über die Homoerotik von Top Gun ist in Wahrheit ein Filmzitat aus dem Film "Sleep with me" in dem Tarantino eine Rolle spielt. Natürlich kann man dem Film diese Message unterstellen, aber dies dann als der Weisheit letzten Schluß zu nehmen ist mal wieder bisschen dünn Herr Schmitt. Bitte wenigstens besser recherchieren.
Immer wieder interssant wie Wolfgang Details entgehen. So ist der Feind mit seinen 5th-Generation-Fighters den F-18 überlegen. Nicht nur gleichwertig. (Was an seinem Urteil wenig ändert, sondern es noch verstärkt, weil der Mensch am Ende mit einem Uralt-F-14 gegen einen 5th-Generation-Fighter (fast) gewinnt.
Am Strand wird nicht Volleyball gespielt sondern eine American-Football-Abart mit "Offence- und Defence gleichzeitig".
Macht mir fast in jeder Rezension Spaß diese Fehler zu finden. (Wie Tarantino, der das Zitat falsch erinnerte)
Den Rest kaufe ich, obwohl die Homoerotik schon funktioniert. Aber jeder Schwule (nö, kein Boomer) hat wohl seine eigene Vorstellung von Sex.
Der beste Kommentarteil war, dass Hollywood den Sex an die Pornos ausgelagert hat.
Das kann man für das Gaykino nicht ganz so sagen. Aber an sich Zustimmung.
Egal was mein oder Wolfangs Urteil so sagt: anschauen.
Ein wichiger Teil Filmgeschichte ist es in jedem Fall.
Und ja, die Action ist grandios.
(Ich mochte, obwohl ich quatschende Sitznachbarn hasse, meine weiblichen Nachbarn: beide Anfang 20. Eine kannte Top Gun. Musste der anderen ab und an Val Kilmer und andere Referenzen erklären. Für die beiden funktionierte der Film auch als Anschmacht-Film mit Erinnerung an die 80er)
_"Wie Tarantino, der das Zitat falsch erinnerte"_
Das hat er absichtlich falsch zitiert. Oder wie war das gemeint?
Er hat diese Details nicht gebracht, weil das alles schon spoilern ist. Und weil er TG Maverick in bezug auf Tarantinos (mir bisher unbekannten) Homotheorie bespricht. Hier gibts halt keine 08/15 Rezensionen wie woanders.
@@mantrahus Ach, um Spoiler zu vermeiden berichtet man also Fakten flasch? nö.
Und weil es bei ihm keine 08/15-Rezensionen gibt bin ich ja hier und erwähne liebevolle Seltsamkeiten in seinen Analysen.
Und Off-Topic: Wohlstand für alle. Bitte auch hören.
@@gregorweidninger637 Niemand hat behauptet, daß die im Film veraltete F-18 den gegnerischen Flugzeugen etwas entgegen zu setzen hat. Wollen Sie hier den Film spoilern? Penisersatz? Nochmal, hier wird nicht der Film rezensiert, sondern Tarantinos "Top-Gun-Homo-Theorie". Ich dachte erst, ich habe einen anderen Film gesehen. Nein, Herr Schmitt hat den Film anders gesehen als ich, und das darf er auch.
@@mantrahus Nichts anderes habe ich auch gesagt.
Dennoch finde ich es bemerkenswert, dass Details von Wolfgang regelmäßig falsch erinnert werden.
Bzgl. der Homerotik habe ich auch gesagt, dass ich das anders sehe aber das würde ja jedermann unterschiedlich sehen.
Und warum ist Fakten, die in der Kritik vorkommen in Drukos zu korrigieren "Spoilern"?
Warum ist Fakten korrigieren für Sie "Penisersatz"?
Top Analyse
Eine kleine Kamera-Kritik:
Deine gestikulierenden Hände sind unscharf - das empfinde ich als störend.
Aber Top Gun wurde nicht rezensiert! Schade
Hab den Film gestern gesehen und würde ihm 3 von 5 Punkten geben. Sehe hier den homoerotischen Ansatz etwas überinterpretiert, da sich dieser auch in vielen anderen Filmen in denen es um Männerfreundschaft, Militär und die dort auch oft zelebrierten Stärke und standardisierten Körperkult hineininterpretieren lässt. Dieser Film hier lebt von dem Gefühl seines Vorgängers und der Huldigung der 80 er . Es Verwundert daher überhaupt nicht , dass er letztlich den ersten Film ausschlachtet und zitiert. Thematisieren würde ich eher den vermeintlich zu kurz kommenden Generationenkonflikt zwischen der neuen, aber auch erheblich arroganter wirkenden jungen Fliegerelite und Maverick. Dieser Konflikt kann aber nicht richtig ausgetragen werden, weil Maverick den ewig junggebliebenen gibt , der körperlich mit allen mithalten kann obwohl dies eigentlich eher unwahrscheinlich sein müsste. Nein ,Maverick kann es noch , wirkt top fit , jedoch erfahren und besonnen, bekommt aber vor der Demonstration seines noch vorhandenen Könnens vorallem in der Barszene zu spüren, dass er zum alten Eisen gehört. Vielleicht sollte man hier einmal hinterfragen, warum Tom Cruise mit fast 60 nicht altert und genauso aussieht wie vor über 30 Jahren und ob man hier nicht hätte realistischer rangehen können. Man nimmt ihm im Film das gute Aussehen zwar ab, hinterfragt es aber auch, was mich in dem Film nachhaltig stört. Klar ist das Hollywood , aber wärend dort die Prüderie zwar zuzunehmen scheint , so scheint der Reslitätssinn was Alter und Schönheit oder Körperkult angeht, eher abzunehmen. Vielleicht hätte etwas weniger Ästhetik der Darstellung von Maverick gutgetan. Zwar ist mir schon klar , dass Maverick als homoerotische Projektionsfläche dienen kann, das aber dies eher in eine oberflächlichen Betrachtung und nicht in einer tiefgründigen Analyse erfolgt. Ansonsten ist der Film ein Abziehbild des ersten Films, eine Homage an die 80 er und des Retrogefühls und ein Schlag gegen alle CGI verseuchten Filme von Marvel und Co. vielmehr ist hier auch der Grund des Kassenerfolgs zu sehen.
Dankeschön 😁
ist der sprecher ein echter mensch oder eine bot/computeranimation. beides ist möglich jedoch tendiere ich zu letzterem.
‚Es zählt am Ende immer nur das Werk.‘
Wie explizit steht im Hintergrund ihrer Analyse/Interpretations-Arbeit Gadamers Wahrheit und Methode (bzw. die dort entfaltete Theorie des Verstehens)?
Wie das Zitat diese Suggestivfrage evozieren soll, ist nicht ganz klar. Es ging (in dem Zitat) nur darum, dass Produktionsverhältnisse eines Filmes bei der Betrachtung desselben keine Rolle spielen können, sondern nur, was am Ende im Film an Bildern zu sehen ist.
@@gast9374 beim Betrachten zählt nur das Werk -logisch. Beim erörtern einer Theorie zählen auch die Umstände.
@@wieauchimmer9067 Kann nicht sein, weil man meist die Umstände des Zustandekommens gar nicht weiß.
@@gast9374 Oh ja, stimmt du hast recht... ich weiß das Zustandekommen des Umstandes, warum Kelly Mcgillis in der Fahrstuhlszene eine Baseballmütze trug nicht... bestimmt weiß es niemand. Ich behaupte einfach mal, sie sollte möglichst männlich aussehen 😉
@@wieauchimmer9067 "Ich behaupte einfach mal, sie sollte möglichst männlich aussehen"
Die Intention können wir ebenfalls nicht sicher feststellen, nur was an Bildern da ist.
Ich weiß auch nicht, warum sich so viele sträuben, es ist doch ein sehr einfaches und verständliches Konzept. Da ist mal was nicht über die Gebühr komplex, kompliziert und abstrakt - und trotzdem mäkeln alle daran herum. Ich verstehe es nicht.
Wenn Wolfgang Homoerotik haben möchte, empfehle ich den Indischen Film RRR.
Oder er bleibt einfach in seiner Gay Community.
@@honigtau.bunsenbrenner Du könntest auch in deiner Würschtelbuden-Community bleiben.
@@gast9374 Lieber "21st Century Homoboy", der hier unter neuem Account "arbeitet". Es ist amüsant, wie es dich immer wieder hart triggert, wenn dein unkritisch betrachtetes Idol Wolle von anderen nicht ebenso unkritisch angebetet wird wie von dir.
@@honigtau.bunsenbrenner
Männer mit Komplexen, häufig ausgelöst durch kleine Geschlechtsteile, über die sie sich definieren, sollen sich schon immer bedroht gefühlt haben. Auch, und vor allem, von lesbischen Frauen.
Muss schrecklich sein, mein Beileid.
@@gast9374 Wohl eher die Community der bildungsfernen Schichten.
Trotzdem Geiler Film!👍 und Maverick ist halt ganz untypisch kein Arschkriecher!😃👍
Der Film war unfassbar langweilig. Ein paar atemberaubende Flugaufnahmen und gute Musik können schlechtes Schauspiel, belanglose Inhalte und Militärpropaganda, der durch die augenscheinliche Entpolitisierung und des woken Anscheins der neuen Crew, hinterlistigsten Art und Weise, nicht kaschieren.
Oh neeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiin, das Ende der Homoerotik !!!!!!!!!!!!!
Wenn du das Ende der Erotic siehst - bin ich bei dir. Doch die Homoerotic sehe ich beim besten Willen nicht in Top Gun zwischen Kilmer und Cruise und war wohl kaum eine Intension von Tony Scott!
Ansonsten ist der neue Film technisch sehr schön anzusehen, aber ansonsten sehr banale wiederverfilmung vom ersten Film. Die Scenen mit Val K. finde ich völlig überflüssig und sie markieren einen kitschigen Bruch. Selbst Lady Gaga kann es am Ende nicht mehr heraus reißen, denn der Soundtrack von TG aus den 80ern ist einfach zu überragend.
Also wenn man keine Story hat, sollte man keinen Film drehen.
Denke, neben Maschinen. für große Jungs, sollen durchaus auch Frauen ein extra optisches Leckerlie bekommen. Der Film spricht jung und ehemalige TopGunSchauer an. Den muss man im Kino schauen, und er ist sehr unterhaltsam!!!!!
Hi .. wäre schön wenn du am Ende noch mal ein “unterm Strich” Resultat abgeben würdest, wie du die Filme dann immer fandest .. 👍
Wozu ?
IMDB sagt was anderes😅 war schon mega geil der film im kino.
Ich schaue mir ihre Analysen sehr gerne an und letztendlich darf jeder in allem das hineininterpretieren was einem lieb ist, aber ihre Thesen einer Homosexuellen beziehung.... Meine Güte, sehr schwach!
Ps... zu den Namen: Charlie (weiblich), Charly (männlich)😉
Echt? Nicht, dass ich wüsste. Was ist z.B. mit Charlie Sheen?
Bis zur Tarantino Grütze konnte ich mitgehen. Danach verfallen sie wie immer in gut formuliertem Schwachsinn.
Warum wird jedes Mal, wenn zwischen Männern etwas entsteht das über die allerbanalsten Oberflächlichkeiten hinaus geht, gleich von "Homoerotik" gesprochen? Würde man die Beziehungen zwischen Frauen nach diesem Maß messen, gäbe es im Kino nur noch Lesben!
wahrscheinlich hätte der Spendengeier Wolfgang M Schmitt gerne in einem Dreier mitgemischt. :D
Ich persönlich empfand eine Fortsetzung von "Top Gun" eher als unnötig. Wenn Wolfgang allerdings so über den Film spricht, bekommt man fast Interesse, sich ihn auch wirklich anzusehen.
Der Film ist gut - und auch gut gemacht
Wolle ist hier einmal mehr WUNDERSCHÖN! Warum bitte? Ich verstehe es nicht!
Es gibt mittlerweile übrigens einen inoffiziellen Wolfgang M Schmitt Subreddit. Wer also da mal vorbeischauen möchte, kann das gerne tun! :)
Ich hoffe diese "Eigenwerbung" für eine Fanpage ist in Ordnung.
Erstaunlich, wie Sie es immer wieder schaffen mit Ihrer Rhetorik und Interpretationslust selbst einen so mittelmäßigen Film wie diesen interessant erscheinen zu lassen.
Vielen Dank für Ihre ansteckende Leidenschaft.
😘🍑 Bullseye! Direkt auf seinen Po,Respekt 😁👌
Stark! Wie - zum Glück - gewohnt :)
Ja klar, in jedem Film, in dem weiße Männer Körperkult und Männlichkeit zelebrieren geht es natürlich immer nur um Homoerotik. Ich warte schon auf die Analyse, dass Rambo ja eigentlich auch schwul ist, und nur aufgrund seiner unterdrücken Homosexualität zur Kampfmaschine wurde 😂😂😂
Kommt noch…..
Eine der eindimensionalsten und oberflächlichsten Kritiken auf Ihrem gesamten Kanal.
Ideologiekritiken halt ... an den Haaren herbeigezogene Ausgangslagen, nur um sich danach die Szenen aus Filmen rauspicken zu können, die seine idelogischen Umkehrungen als Probleme logisch erscheinen lassen. So gibt es niemals eine zweifelhafte, wirkliche Kritik. Dass es während der Strandszene im ersten und zweiten Teil um die Anziehung des weiblichen Publikums geht, dass Maverik und Iceman am Ende nicht Schwulheit ausstrahlen, sondern einfach nur Buddys sind, wie sie sich doch jeder Mann statt eines ausgetragenen Konflikts im Leben wünscht, das ist zuviel Wahrheit. Wie gesagt, es geht diesem Ideologen nicht um die Wirklichkeit und das in Wahrheit nur Anzweifelbare. Wolfgang will auf Nr. sicher gehen. Sowas passiert, wenn einem als Kind zu früh der Schnuller geklaut wurde. Er verarbeitet dadurch. Wolle liebt das Lehrhafte, aber ganz sicher nicht des kritischen, stets anzweifelbaren, zu hinterfragenden Lehrens wegen. Entweder seine Therapieverfolger sehen, oder sie schauen nur 😂😂😂😂
@@batou5178 1+
die homoerotik halte ich für ein projektives phänomen, d.h. sein inneres im aussen sehen.
warum in den 80ern männer irgendwie sehr weiblich aussahen, ist mir unerklärlich - das war halt so.
die beziehung zwischen der analystin und maverick... ist total heiss und mega heteroerotisch 🔥
tarantino bei irgendwas ernst zu nehmen, ist definitiv ein fehler. wenn ich an die dreharbeiten von ingluorious basterds denke und wie er da sinnlos zugekokst gelacht hat... da ist einfach nicht mehr viel hirn übrig. 🤷🏼♂️
So ein Unsinn.
Alter F14 macht gegner 5 generation LFZ platt :) ja sicher
naja ich will keinen zucker ohne ferdiand von schnurri. diese mann weiss warum wir Alle keine chance haben. sorry ihr wollt immer up to date sein aber kennt nicht mal das grundgestetz das grundgesetz
Als ich sah, dass die Filmanalyse “Top Gun: Maverick” bespricht, war klar, man darf sich auf beleidigte Kommentare von in ihrer fragilen Männlichkeit bedrohten Maverick-Fans freuen.
Und man wird nicht enttäuscht ..
Was haben die Top - gun Filme mit Homosexualität zu tun 🤔 😂..
Da schwult ein Schwuler aber viele Schwulitäten in den Film rein 🤣🤣🤣
Also ich hab Topgun und Maverick 20mal gesehen, was die Filme mit Homoerotik zu tun haben sollen, ist mir schleierhaft.
👍❤️🙏
Ich glaube nur der Kommentator muss mit seiner Homoerotik kämpfen
War ein gruseliger Film und gesponsert von der US Armee.
Wie Männerfreundschaft doch immer wieder unter den Verdacht der Homosexualität gerät. Und wie ständig Sexualität mit Liebe gleichgesetzt wird.
= armseelig :)
Du würdest der These von tarantino (die Wolfgang aufgreift) also widersprechen? Und sagen es ist eine Freundschaft die gezeigt wird?
Hallo @@moritzk410 , das ist mir egal. Man sollte die Frage einfach offen lassen. Freund und Freundschaft wird oft sehr unterschätzt. Ein wirklicher Freund ist etwas extrem wertvolles und man kann froh sein, wenn man 1 Freund hat (Freund kann auch ne Frau sein)
@@moritzk410 selbstverständlich
Hallo @@xx-pc5yd , eine sehr wichtige Aussage :)
@@wizzardrincewind9458 Ehrlich gesagt finde ich diese ganz Diskussion mehr als lächerlich und sehr einfach herunter gebrochen.