Sirilic Tutorial Deutsch - Bilder in Siril noch einfacher Stacken mit dem Zusatzprogramm Sirilic
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- Опубліковано 31 лип 2024
- Die Software Siril erfreut sich immer größerer Beliebtheit in der DeepSky Astrofotografie. Mit der Zusatzsoftware Sirilic lassen sich Bilder noch einfacher stacken. Mit dieser grafischen Oberfläche lässt sich Siril ähnlich einfach bedienen wie etwa der DeepSkyStacker oder PixInsight. So ist es möglich auch größerer Projekte die über mehrere Nächte oder mit verschiedenen Filtern aufgenommen wurden bequem zu stacken. Dabei hat man gleichzeitig die Kontrolle über alle Stackingparameter.
Sirilic dürfte zumindest in der deutschsprachigen Szene noch nicht so bekannt sein. Bislang fehlte auch einfach eine deutsche Anleitung. Ich hoffe mit diesem Videotutorial diese Lücke zu schließen.
Beim ersten Start der Software kann es zu einer Warnung des Virus Defenders kommen, schaut euch dazu kurz an was zu tun ist bei Minute 24:58
CS Frank
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24:32 Sirilic Wiki (Anleitung)
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gitlab.com/free-astro/sirilic... Sirilic Download
gitlab.com/free-astro/sirilic... Sirilic Anleitung (EN)
www.siril.org Siril Download
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CS Frank
#astrophotocologne #astrofotografie #astrophotocast - Наука та технологія
Hallo Frank,
vielen Dank für dein neues Video. Wie immer sehr gut erklärt und tief gehend.
Deinen Kanal habe ich bereits abonniert und sehr viele deiner Videos (zum Teil zwei mal) angeschaut und geliked.
Ein großer Teil meines Astrofotowissens stammt von deinen Astrofotocasts. Also mach bitte weiter so! Und auch deine Monatsvorschauen sind große Klasse!
Hallo Werner, das freut ich sehr lieben Dank!
Moin Frank.
Vielen Dank für das Video. Hat mich wirklich weiter gebracht 🙂
Mach weiter so, das Abo hab ich schon seit Ewigen Zeiten gemacht 😍
Danke dir, freut mich zu hören!
Super Video Frank. Ich nutze ja siril und sirilic schon länger und bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen.
Ja, ist insgesamt ein tolles Software Projekt
Moin Frank! ...wirklich klasse erklärt! Alle Schritte sind logisch und transparent erklärt. Hinzu kommt die benutzerfreundliche (ist mir wichtig!) Software Sirilic bzw. Siril. Für meinen Kenntnisstand also ideal, wie auch ausbaufähig.
Hallo Winfried, das freut mich zu hören, dann viel Spaß mit beiden Programmen.
Hallo Frank, wieder ein tolles Video. Ich folge Dir schon länger und bin für deine Tipps dankbar.
Nur eine kurze (oder nicht ganz so kurze) Anmerkung zum "zusätzlichen Tool" anstatt "GUI von Siril".
Die Siril GUI ist zugegeben gewöhnungsbedürtig aber man ist nah am zu grundeliegenden Prozess und kann (oder muss) ihn verstehen.
Sirilic finde ich klasse, da es das Arbeiten vereinfacht und den Prozess trotzdem noch verständlich macht. Und dass es ein extra Tool ist ist für einen Linux-Nutzer normal. Warum etwas in ein Programm integrieren, wenn es schon funktierende Tools gibt, die man kommandieren kann. Da unterscheiden sich Windows und Linux in der Philosophie halt. Und Siril kommt ja aus der Linux-Welt.
Hallo Carsten, danke dir! Ja diese Argumente hat Cyril auch gebracht. Linux ist aber, ohne es despektierlich zu meinen, eher was für Nerds. Man muss immer auch die breite Masse im Auge behalten und kann nicht immer nur aus Sicht des Programmierens argumentieren. Das ist meine persönliche Meinung nach Jahren der Wissensvermittlung. Ich selber bin ja auch dafür die Prozesse besser zu verstehen, aber nicht jeder kann oder will das. Darum denke ich ab und zu auch um und schaue oder überlege: Wie kann man es einfacher, aber nicht falsch vermitteln.
du bist die Anleitung Frank dafür guck ich das doch und aboniert hab ich auch schon lange ^^
Perfekt! Danke
Servus Frank, finde ich cool, dass du auch Musiker bist. Musik und Astronomie passt eben perfekt zusammen. Siehe auch Albert Einstein (Violine)
Vielen Dank für dein informatives Video. Wünsche Dir gelungene Gig´s. Musikalische Grüße Helmut - "CosMusic"
Hallo Helmut, vor allem die Schlafenszeiten passen :-)
@@astrophotocologne ge - nau! ;-)
Danke dafür
Sehr gerne
Als Giveback für Deine exzellenten Videos ein kleiner Tipp: Gegen das Audioclipping hilft zum Bespiel RX von iZotope (Modul de-clip). Das Signal wird komplett wiederhergestellt.
Hi, das werde ich mir mal anschauen. Hatte ein neues Mikro mit nur geringen Einstellungsmöglichkeiten (kein Gainregler wtf!?).
@@astrophotocologne das passiert schon mal. Ich kenne Leute, die mit 2 Mics aufnehmen (als Backup). Aber in diesem Fall (Clipping) lässt sich das Problem fantastisch gut reparieren, ohne dass dabei Artefakte entstehen oder man dauernd an den Settings drehen muss. Die Software kann aber noch viel mehr: Atemgeräusche, Schmatzer, Hall entfernen. Da muss man dann aber etwas eintauchen (1% Pixinsight). Gibt sicher auch eine kleinere Lösung fürs Declipping, aber ich dachte, als UA-camr willst sicher gleich das Richtige.
@@GrischaEkart schaue ich mir an! Danke
Hallo Frank, ich habe dein Tutorial zu Siril gesehen und da habe ich gesehen, dass du das Bild in Siril gestackt hast. Also würdest du erst empfehlen in Sirilic zu stacken und dann in Siril nach deinem anderen Tutorial weiter zu bearbeiten?
Du kannst beides machen, entweder in Siril stacken oder in Sirilic. In beiden Fällen würde ich es dann in Siril weiterbearbeiten.
Hallo Frank,
sehr verständliche Anleitung zu Sirilic. Allerdings habe ich mich nach Prüfung des Programms (schon vor mehreren Monaten) entschieden eigene Skripte zu schreiben.
Das ist auch nicht sonderlich schwierig und die mitgeliefteren Skripte kann man ja als Vorlagen nutzen.
Der Vorteil sebstgeschriebener Skripte besteht darin unterschiedliche Aufnahmeserien mit unterschiedlichen Darks/Flats nacheinander ausfühen zu können.
Abends gestartet erhält man morgens die fertigen Bilder.
Hat man aber nur ein Objekt mit mehreren Bilderserien ist Sirilic sicher eine einfacher zu bedienende Alternative.
Hi, ja das verstehe ich, ist aber für die Allgemeinheit zu kompliziert. Wer sich natürlich in sowas hinein denken kann, der versteht wie der Hase läuft. Aber die große Gruppe möchte halt am liebsten einfach zu bedienende GUIs haben. Und das bietet Sirilic.
Beeinflusst es die Qualität des fertig gestackten Bildes, wenn man immer das gleiche Masterbias und -dark (richtige ISO-Einstellung und Umgebungstemperatur vorausgesetzt) für unterschiedliche Aufnahmen von Deeps-Sky Objekten nimmt oder sollte man besser bei jeder Session neue Biase und Darks aufnehmen? (Ich meine jetzt generell und unabhängig von diesen Programm)
Man kann sich eine Bibliothek anlegen und immer diese Master verwenden. Allerdings altert jeder Chip auch und man sollte diese regelmäßig erneuern. Ich denke alle 6 Monate sollte reichen.
Ich benutze die auch über einen längeren Zeitraum.
Vielen Dank für die Antworten! Das spart einiges an Zeit.
Hey, muss man, wenn man Darks und Darkflats macht, keine Biases mehr machen?
Danke für deine Videos und ich habe schon viel von dir gelernt!🤗
Hi, ja exakt so ist es.
1:26 das stimmt auf jeden fall
Mal schauen, Siril entwickelt sich sehr schnell
Hallo Frank, ich habe mit meiner Sony A7IV und dem Sigma 150-600 Aufnahmen von unserem Erdtrabanten gemacht. Naiv wie ich bin wollte ich den Mond mal eben stacken! So bin ich auf dich gestoßen. Weil du auf deutsch das Programm Siril erklärst und aus meiner Heimatstadt kommst, muss ich dich anschreiben. Muss ich darks, flats, lights und biases erstellen? Geht es auch ohne? Dachte nur mal so zum reinschnuppern. Wäre bestimmt auch für meine Zuschauer interessant! Grüße Ede, home is where the Dom is! ;-)
Hey, puh, Planeten bzw. Mond habe ich noch nicht gestackt mir Siril. Ich fürchte da kenne ich die "best practice" nicht. Ich weiß dass man in Siril das sog. ser Format auch verarbeiten kann, also Video Datein. Ich glaube aber generell, dass das etwa mit Autostackert besser geht. Ein Video zur Mondfotografie steht auf meiner ToDo Liste, kann aber noch dauern bis das erscheint.
Hi. Ich mache den Mond mit SharpCap und Autostakkert. Mit Sharpcap nehme ich ein .ser Filmchen auf (da braucht's ja ultrakurze Belichtungszeiten um möglichst wenig atmosphärische Verzerrungen zu erhalten und der Mond ist wirklich sehr hell) und Autostakkert sucht nach den scharfen Anteilen im Bild und fügt die zu einem möglichst scharfen Bild zusammen.
Hatte die selbe Idee, aber Mond alleine geht nicht. Fehler im Log: "Es gibt nicht genügend Sterne im Referenzbild für eine Ausrichtung." Irgendwo gelesen, kann aber auch ein anderes Programm gewesen sein, da waren 8 Sterne als Bedingung gegeben,
@@joerne.9632 Bei der Aufnahme wird da auch kein Alignment gemacht, das schalte ich aus. Das Align macht der Autostakkert mit Referenzpunkten auf der Mondoberfläche, die man automatisch oder per Hand definieren kann.
Abo.. .
Yeah!!!
Gibt es das auch für Mac?
Jup, auf der Download Seite
klasse video. in zusammenhang mit sirilic wird auch sirilot erwaehnt. was macht man damit? VG - frank
Das verstehe ich so, dass damit Datensätze von MONO Kameras verarbeitet werden können. Also LRGB und das aus mehreren Nächten.
@@astrophotocologne danke. kommt fuer mich dann eh nicht in frage. habe eine sony alpha 7iii und ein 200-600er tele. damit will ich mal einsteigen. nache mich jetzt im vorfeld schon mal schlau wie alles funktioniert. ist echt faszinierend. und ist ein teil, der mir in meinem fotohobby noch fehlt. ich experimetiere gerne (hatte hier ende 2023 auch ein erstes buch veroeffentlicht „faszination experimentelle fotografie“)
zum astrohobby fehlt mir noch der star adventure gti - auf den habe ich es abgesehen. preise sind nur leider da recht stabil.
Ich bin zwar noch nicht lange dabei, aber ich mag das Frontend von Sirilic und bin zum Stacken erstmal darauf gewechselt. Neben der Möglichkeit Multisessions zu stacken, kann ich auch Bias und Darkflats parallel einbinden in den Prozess und muss mich nicht entscheiden, wie bei Siril. Ich nutze immer den Standard-Rejection-Type "Winsorized", leider bin ich da noch nicht ganz schlau geworden, irgendwie find ich dazu nichts. Aber Linear-Fit und Generalized werde ich mal testen.
Und subjektiv empfinde ich die Ergebnisse nochmal besser, als bei Siril.
Ich glaube die Stacking Parameter sind auf der PixInsight Seite gut beschrieben. Ist aber schon viel Statistik. Mit Winsorized Sigma machst du erstmal nichts falsch.
@@astrophotocologne Danke für den Hinweis! Werde mich da mal umsehen. Aber überlege langsam auch auf PI zu wechseln.
Und bevor ich es wieder vergesse: Vielen Dank für das Video! Konnte auf jeden Fall wieder was mitnehmen.
Ich nutze den Generalized Student Algorithmus. Dieser ist vor allem bei sehr vielen Bildern gut und hat bei mir sehr gut funktioniert. Eine Beschreibung dazu gibt es in siril.
Grundsätzlich teile ich die Ansicht das es keine "volle Benutzeroberfläche/GUI" geben muss. Für schnelle Ergebnisse ist sowas natürlich trotzdem gut, es hat aber auch einige Nachteile. Entweder "verbirgt" eine solche Benutzeroberfläche viele Aspekte des Stacking-Prozesses (Wobei der Name ja schon falsch ist... es geht ja nicht NUR um das Stacking sondern auch um Kalibrierung, Registrierung, Stretching und Bildbearbeitung). Eine GUI (bzw. deren Entwickler) muss sich nun entscheiden: Einfach? Oder lieber komplex? Einfach zeigt SIRIL mit den mitgelieferten Skripten ja wunderbar. Ein Klick-Astrostacking ist da ja fast möglich. Komplett zeigt uns PixInsight: Das führt - wenn man wirklich alle Optionen zur Verfügung stellen möchte - zu riesigen Bildschirmformularen die dann sehr schnell (und auch dafür ist PixInsight ein "gutes" Beispiel) unübersichtlich werden - trotz ein-/ausklappbarer Formularteile. Konsequenterweise gibt es daher auch bei PixInsight Skripte mit denen ein "einfacher Workflow" realisiert wird.
Der größte Nachteil von "komfortablen GUIs" ist in meinen Augen: Die Nutzer "verstehen" den Workflow meist nicht mehr. Was passiert da überhaupt? WARUM funktioniert irgendwas nicht (wie gewünscht)? Fragen die bei solchen Lösungen schwierig zu beantworten sind, weil man zunächst herausfinden muss was da "im Hintergrund" überhaupt passiert.
Gerade SIRIL ist ein gutes Beispiel dafür wie man eine Menge an Funktionen auf eine immer noch relativ einfache Art zur Verfügung stellen kann ohne den Nutzer mit viel zu vielen Einstellmöglichkeiten zu überfrachten. Ich persönlich finde SIRIL daher wirklich gut - es ist nun wirklich nicht sonderlich schwierig mit der Software gute Ergebnisse zu erzielen (Nicht zuletzt auch auf Grund der guten Tutorials - auch von Frank). Da dabei aber nichts hinter einer GUI "verschleiert" wird besteht eine realistische Chance das der Nutzer tatsächlich VERSTEHT was da gerade passiert.
Und dieses VERSTEHEN hat durchaus große Vorteile: Wenn man weiß was eine Software macht, kann man Fehler deutlich einfacher lokalisieren (Fehler des eigenen Workflows....). Und wenn man mal auf eine andere Software umsteigt fällt der Umstieg meist auch viel leichter - eben weil man nicht nur die Bedienung irgendeiner Software gelernt hat sondern den Prozess versteht.
Insofern: Sirilic ist nett. PixInsight natürlich sowieso ;-) Aber mit "Siril pur" macht man für den Anfang nichts verkehrt und lernt deutlich mehr als mit "aufgeblasenen GUIs". Die kann man dann gerne später noch nutzen kann um sich die "Arbeit" zu erleichtern. Wobei Sirilic (zum Glück) recht nah am "tatsächlichen Workflow" dran ist - man verliert also die internen Vorgänge nicht komplett aus den Augen. Insofern: Daumen hoch für Sirilic (und natürlich für Siril).
Ciao, Udo
Hallo Udo, toller Text den ich zu 100% unterschreibe. In der Diskussion mit Cyril haben wir über diese Aspekte auch gesprochen. Es gibt allerdings auch Möglichkeiten komplex und einfach/übersichtlich zu kombinieren. APP ist dafür ein gutes Beispiel oder auch das WBPP Script in PI. Bei letzterem bin ich nicht der einzige der sagt, man muss eigentlich nicht mehr den komplexen Umweg gehen über die überfrachteten Module in PI. WBPP und APP nutzen, wo sie können, Automatiken die z.Bsp. Stacking Algorithmen auswählen. Wenn man will kann man diese aber auch ausschalten. Ein anderes Argument ist das mit dem Verstehen. Ich gebe mir ja beste Mühe den Leuten die Dinge verständlich zu machen, aber das ganze Thema Astrofotografie ist derart komplex, dass man von niemandem verlangen kann, dass er in Gänze versteht was da eigentlich passiert. Ich bin zwar ganz deiner Meinung aber z Bsp. Anfänger sollten auch die Chance haben erstmal einfach zu einem Ergebnis zu kommen. Ich selber nutze übrigens solche GUIs auch gerne. Zwar weiß ich sehr gut was in den einzelnen Prozessen passiert, aber ich will mir einfach weniger Arbeit machen und trotzdem Einfluss nehmen können. Das geht optimal z Bsp in WBPP in PixInsight.
@@astrophotocologne Naja - soooo kompliziert ist die (Basis-)Mathematik des Stackings nun auch wieder nicht ;-) Wenn man will kann man das durchaus verstehen. Selbst mit Darks, Flats, Bias und Lights ist es "eigentlich" ein gar nicht so komplexer Workflow - man sieht ihn ja auch in Sirilic. Etwas "Theorie" dazu, dann passt das. Vielleicht wäre das ja auch mal eine Idee für ein Video: Die Mathematik hinter der Software... Wie gesagt: Sooooo kompliziert ist das wirklich nicht und wenn man es verstanden hat, dann kann man auch besser einschätzen was man von z.B. verlängerten Gesamtbelichtungszeiten erwarten darf oder welchen Einfluss z.B. ein heller Himmel auf die Aufnahmen hat (Mond, "schlechter" Standort).
Klar: Wenn es um "höhere" Bildverarbeitung
geht, wird es schnell komplizierter - das ist aber dann eher bei der Nachbearbeitung relevant (Rauschreduzierung/Schärfen per AI, (De-)Convolution etc.). Da wird es vermutlich mit normaler Schulmathematik schwierig. Aber Kalibrierung, Registrierung und Stacking sollte man eigentlich "nachvollziehbar" erklären können.
@@ubit64 wie gesagt, ich sehe das so wie du aber in der Realität sehe ich ständig Fragen dazu oder falsche Anwendungen. Also für viele scheint es nicht soo leicht zu sein. Besonders das mit den Bias, wann und wann nicht etc. Videos zu "Was passiert beim Stacking" habe ich zwei gemacht. Wurden nicht sehr häufig angeschaut, ich denke das beschreibt ganz gut die Lage :-)
@@astrophotocologne Ja - Mathe ist halt ein schwieriges Thema ;-) Vielleicht bin ich da auch zu sehr "vorbelastet" (Mathe und Physik LK auf dem Gymnasium)...
Deine Videos kenne ich (natürlich)... Das Thema ist sicher schwierig zu transportieren, aber ich finde es sehr wichtig wenn man das Hobby betreibt sich auch mit den technischen/mathematischen Hintergründen zu beschäftigen. Muss aber natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Mir hat es sehr geholfen die Theorie nachzuvollziehen - ich kann das daher nur Jedem empfehlen.
Ciao, Udo