Habe einen Autokollegen, den ich immer schon als auch Motorradfahrer verdächtigte, auf ein Motorrad gesetzt und ihm danach bisi die Szene gezeigt. Als nächste Lektion denke ich an Fahrtwind: 200 plus auf dem Beifahrersitz, am besten ein Superbike-Sitzbrötchen. Dann gehen auch 250 plus.
Bei Leuten, denen ich nicht vertraue sowieso nicht. Und bei Spitzenfahrern habe ich keine Lust als Sozius. Ich kann mit dem Kontrollverlust nicht umgehen. Und bei Normalos bringt es mir nix. Ich fahr am liebsten hinter guten Fahrern hinterher... Oder halt vorne... Je nachdem. Gruppen sind mir ein Graus (alles mit mehr als 4) Am schönsten zu zweit wenn beide die gleiche Einstellung haben und man den anderen aus dem effeff kennt. So ne Art synchrontiefflug ... Dat find ich immer schön. In der Physik nennt man das glaube ich Verschränkung.
Mit einem meiner besten Motorradkumpels war ich mal unterwegs vom Vercors zur Ardeche. Traumstrassen, kein Verkehr, ich sag mal dritte Ordnung, nicht zu eng so das man swingen konnte, nicht zu weit, damit man nicht mit 150+ durch die Kurven musste oder mit 200+ die geraden lang (jedenfalls nicht ständig :-) ), immer im Wald, Sonnenschein, Sauerstoff, die Biester rannten, links ein kleiner Fluss nur am mäandern, und bestimmt 40 Kilometer lang keine Kreuzung. Das finde ich in meinem leben nie mehr wieder... Das war einmal von zweimal, wo ich komplett im flow war. Das kann man gar nicht beschreiben diesen zustand. Wenn die reifen teil des Körpers werden und man vor der Kurve weiß wie es dahinter aussieht... Da bekomme ich heute noch Gänsehaut wenn ich daran denke, wie wir da damals unsere Bandits durchgescheucht haben in einer unbeschreiblichen Leichtigkeit...
Habe einen Autokollegen, den ich immer schon als auch Motorradfahrer verdächtigte, auf ein Motorrad gesetzt und ihm danach bisi die Szene gezeigt. Als nächste Lektion denke ich an Fahrtwind: 200 plus auf dem Beifahrersitz, am besten ein Superbike-Sitzbrötchen. Dann gehen auch 250 plus.
Jo, da haben sich andere schon blöder angestellt.
Hinten drauf geht gar nicht für mich!
Stephan Bieker Warum so kategorisch? Glockenkurven-Zenith ist ja: "Nur bei Personen, denen ich fahrtechnisch vertraue."
Bei Leuten, denen ich nicht vertraue sowieso nicht.
Und bei Spitzenfahrern habe ich keine Lust als Sozius. Ich kann mit dem Kontrollverlust nicht umgehen.
Und bei Normalos bringt es mir nix.
Ich fahr am liebsten hinter guten Fahrern hinterher... Oder halt vorne... Je nachdem.
Gruppen sind mir ein Graus (alles mit mehr als 4)
Am schönsten zu zweit wenn beide die gleiche Einstellung haben und man den anderen aus dem effeff kennt. So ne Art synchrontiefflug ... Dat find ich immer schön. In der Physik nennt man das glaube ich Verschränkung.
Mit einem meiner besten Motorradkumpels war ich mal unterwegs vom Vercors zur Ardeche. Traumstrassen, kein Verkehr, ich sag mal dritte Ordnung, nicht zu eng so das man swingen konnte, nicht zu weit, damit man nicht mit 150+ durch die Kurven musste oder mit 200+ die geraden lang (jedenfalls nicht ständig :-) ), immer im Wald, Sonnenschein, Sauerstoff, die Biester rannten, links ein kleiner Fluss nur am mäandern, und bestimmt 40 Kilometer lang keine Kreuzung. Das finde ich in meinem leben nie mehr wieder...
Das war einmal von zweimal, wo ich komplett im flow war. Das kann man gar nicht beschreiben diesen zustand. Wenn die reifen teil des Körpers werden und man vor der Kurve weiß wie es dahinter aussieht...
Da bekomme ich heute noch Gänsehaut wenn ich daran denke, wie wir da damals unsere Bandits durchgescheucht haben in einer unbeschreiblichen Leichtigkeit...