Prozess-Berichterstattung zum Fall Thomas Brändle am Strafgericht Zug

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  • Опубліковано 13 вер 2023
  • Gestern war beim Strafgericht des Kantons Zug die Gerichtsverhandlung zum Fall unseres heiteren Bäckers und geopolitisch genügend aufgeklärten Literaten Thomas Brändle aus Ober- und Unterägeri. Der am Gedenktag der Schlacht bei Morgarten ZG 1969 in Liestal BL geborene Bäckerssohn hat es unterlassen den Zugang seines wunderschönen Cafés auf Gäste mit einem Zertifikat zu beschränken und hat dementsprechend die Zertifikate seiner Gäste nicht kontrolliert.
    Dafür wurde er heute vom scharfsinnigen, hochintelligenten und cleveren Richter Philippe Frank - dessen rechte Hirnhälfte meines Erachtens nicht so stark ausgebildet zu sein scheint wie seine linke - schuldig gesprochen und zu einer Geldstrafe von 3000 CHF und Verfahrenskosten von 2000 CHF verdonnert. Frank gewährte dem Verurteilten eine zehntägige Bedenkfrist das Urteil bei der nächst höheren juristischen Instanz anzufechten.
    WICHTIGE ANMERKUNG: Unterwegs für die SRF - Swiss Rebel Force. Dass ich nicht für das Schweizer Radio Fernsehen berichtet habe, erkennt man an meinem Mikrofonwürfel, auf dem "the false flag" drauf steht, also die falsche Flagge.
    Im Gerichtssaal anwesend waren ca. 25 Freunde und Zentralschweizerinnen, darunter auch Prominente, die Thomas während dem Gehorsamkeits-Experiment von 2020 bis 2022 mehr oder weniger eng begleitet haben:
    der Schreinermeister Sebi Elsener, dessen Oase in Finstersee ZG in diesem Video zu sehen ist: www.facebook.c...
    der Raten-Wirt Iwan Iten, der ab Herbst 2020 begonnen hat, sich gegen die Massnahmen aufzulehnen:
    • Mutiger Gastronom wide... sowie
    der Kabarettist Marco Antonio Rima-Casagrande, der in einem Sketch aus dem Jahr 2016 den Pharmalobbysten Dr. Dr. Hugo I. Weiss gespielt hatte:
    • 05.06.2016 Immer wiede...
    Die Rückendeckung durch diese Zuger ist ihm gewiss. Leider verliess Rima kurz nach der Verhandlung das Areal, Iten ist enttäuscht von der Uneinsichtigkeit der Behörden, erfreut sich jedoch am Zusammenhalt, der innerhalb der Bewegung in diesem kleinen Kanton besonders stark ist und Elsener meinte, dass das Bewusstsein für die von mir seit drei Jahren ersehnte und auf meinem Wahlflyer vom Oktober 2020 propagierte Bereitschaft zur Versöhnung ("Von der Coroöhnung der Verhöhnung zu Krönung der Versöhnung") bei den meisten erst noch wachsen müsse.
    Ebenfalls im Gerichtssaal waren zwei Journalistinnen, Valeria Wyser von Zentralplus: www.zentralplu...
    und Kristina Gysi von der Neuen Zuger Zeitung.
    Man stelle sich vor, der Richter Frank und die beiden Journalistinnen hätten den gleichen Luxus leben können wie Thomas während 15 Jahren bevor er die väterliche Bäckerei Brändle AG übernommen hatte. Nämlich das Privileg geniessen, das zu machen, was die meisten Menschen erst bei ihrer Pension auszuleben wagen: sich für seine Passion ausreichend Zeit zu nehmen, seinem inneren Wunsch, seiner Bestimmung zu folgen. Bei Thomas war es das Schreiben:
    www.thomas-brae... und die intensive Auseinandersetzung mit dem Geldsystem.
    Das Wissen, das er sich in dieser Zeit angeeignet hatte, kam jedoch weder im Zuger Kantonsrat noch im Rotary-Club an. Im Kantonsratssaal, wo an meinem 19. Geburtstag kurz nach 9/11 das grösste Massaker der jüngeren Politgeschichte der Schweiz stattgefunden hatte, stellte man kurzerhand das Mikrofon des einstigen FDP-Kantonsrats Thomas Brändle ab, als dieser begann zum Geldsystem zu referieren und der von Männer dominierte Service-Club war nicht einmal bereit, Thomas eine Plattform für einen Vortrag zum Geldsystem zu geben. Brändle ist in beiden Gruppierungen nicht mehr dabei.
    Wenigstens erlaubte der Richter Frank unserem Aufklärer aus dem Ägerital drei kurze Filmsequenzen einzuspielen.
    1. Ein Film mit Marcel Niggli, Professor für Verfassungsrecht vom 13. Oktober 2021, der die fehlende rechtliche Grundlage zur Überprüfung der Zertifikatspflicht zum Inhalt hatte: • SHORTS 11 - Ausweis- &...
    2. Der Film mit der Anhörung der Pfizer-Managerin Janine Small im EU-Parlament vom Oktober 2022: • Pfizer did not know wh... , der das Allgemeinwissen vermittelte, dass die Impfung zum Zeitpunkt der
    Zulassung noch keinen Nachweis erbracht hatte und bis heute keinen Nachweis erbracht hat, dass sie das Virus an seiner Verbreitung behinderte oder Dritte vor Ansteckung schützten.
    3. Der Ausschnitt der Pressekonferenz des BAG am 3. August 2021, wo Bersets Chefbeamtin Virginie Masserey in ihrer Funktion als Leiterin der Sektion Impfkontrolle folgendes sagte: «Covid-19-Geimpfte können das Coronavirus genauso häufig verbreiten wie Ungeimpfte». Frau Masserey gab 14 Tage nach Bersets Behauptung ihren Rücktritt bekannt.
    Was ich an Thomas besonders mag, ist nicht nur sein heimeliges Café, wo man immer spannende Menschen treffen kann, sondern auch seinen Glauben an eine bessere Zukunft.

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