Jap...Ford Mondeo 1.5 l ecoboost... Bei 74005 km , war der Motor im A... .Mit 5800 Euro Reparaturkosten, kurz vor Jahresende, ein schöner Jahres Abschluss 😥
Wow ! Fantastisches Video vor einem einem hervorragend ruhigen und netten Stimmhintergrund. Ebenfalls finde ich die Erklärungen (Turbo/Downsizing/Injektion/Nockenwellen-/Klopfsensor) etc sehr gelungen. Die Animation ist super und lässt einen das Innenleben eines Verbrennermotors gut verstehen. Weiter so !
Auf den CO2 Ausstoß in der Herstellung dieses ganzen Schnickschnacks sowie den verjodelten Motoren nach wenig Laufleistung wird natürlich aus betriebswirtschaftlichen Gründen nicht eingegangen...
Die Animation ist wirklich gelungen. Auf die Problematik mit den Partikeln hätte man hier ruhig näher eingehen können, denn so werde ich, bei allem Respekt, den Eindruck von Schönfärberei nicht los. Dennoch: Alle Achtung vor dem technischen Fortschritt. Optimierte Verbrennung, geringerer Verbrauch, sowie Abgasemissionen sind toll. Nur: Die Regelungstechnik wird immer komplexer. So auch die Fehlerkette. Was ist, wenn ein Bauteil ausfällt? Wie wirtschaftlich ist für mich der Ersatz, wenn ich dann in 15 Jahren, also 2032, ein Euro 6 Fahrzeug mit 300Tkm fahre (vorausgesetzt, solange hält solch ein Fahrzeug durch)? Wie hoch ist dann noch der Nutzen für mich? Wird das erforderliche Ersatzteil ein Loch in meine Kasse reißen? Wird das ehemals tolle Euro 6 Auto ein Fass ohne Boden werden und womöglich nur wegen eines "zu teuren" Sensors verschrottet werden müssen, obwohl der Rest noch funktioniert? Was halten eigentlich die Entwickler von den strengen Abgasnormen? Erweist der Gesetzgeber dem Verbraucher am Ende gar einen Bärendienst? Wie umweltfreundlich ist eigentlich die Produktion aller Bauteile für die Regelungstechnik? Wie hoch ist der Aufwand für die Entwicklung? Jedes zusätzliche Bauteil, welches für saubere Abgase sorgt, hat doch bis zur Inbetriebnahme schon indirekt einiges an Abgasen erzeugt? ! Ich bin für Fortschritt. Jedoch halte ich wenige, 'saubere' Technik, die zuverlässig funktioniert und günstig zu ersetzen ist für fortschrittlicher. Grüße von Stefan P.S.: Mein Auto (Passat B5 1.8T mit D4 Norm) ist gerade 18 geworden und hat erst 322 Tkm runter. Der LMM ist noch der Erste. Wenn ich jedoch daran denke, dass ein Neuer von BOSCH gut 200 € kostet, dann werde ich sauer (Ich weiß, alles kost sein Geld, aber übertreiben kann man es auch!)
Gibt es Maßnahmen für die Reinigung der Einlassventilseite? Da man ja auf die "glorreiche" Idee kam, das Gas aus der Kurbelgehäuse vor dem Einlass zuzuführen, gibt es ja große Probleme mit Verkokungen. Wäre es nicht von Vorteil, eine zusätzliche Saugrohreinspritzung wieder einzuführen? Das Video ist selbst sehr informativ und erklärend.
Leiden nicht alle Direkteinspritzer unter starker Verkokung der Einspritzventile ? Die Ventile sollen nach 60.000 km dicht sein, und damit ist der Vorteil der Direkteinspritzung wieder weg.
es gibt bereits Motore mit einem sekundären Einspritzventilsatz zur Saugrohreinspritzung. Eine geringe Menge Benzin wird wie früher vor das Einladsventil gespritzt und damit bleiben die Ventile sauber.
Sehr interessant das ist eine sehr gute Technik, es wird immer nur so viel Benzin zugeführt wie gerade gebraucht wird. Alles so optimal durch Sensoren gemessen und durch kleine Computer berechnet. Wenn jetzt noch die Zukunft zeigt das die Anfälligkeit nicht höher ist als bei einfachen Motoren. Oder diese Anfälligkeit in der Zukunft verbessert wird, ich würde mal sagen das gefällt mir.
Alles schön und gut, aber der Ansaugtrakt verkokt, und die Einlassventile...... Das führt zu Leistungsverlust und höheren Emmissionen... Und kosten für Reinigung für den Käufer. Wenn es nicht dual ist ist es kacke. Da auf diese Folgeproblematik null eingegangen wird
Die Emissionswerte steigen sehr sehr stark an, wenn ein Auto mit Direkteinspritzung keinen Partikelfilter hat. Die Feinstaub werte sind bis zu zehn mal höher als für Diesel zugelassen, also nichts da mit besseren Emissionswerten!
Caesius und dabei ist der Feinstaub noch viel feiner als beim Diesel, was wesentlich gefährlicher für Umwelt und Mensch ist. Und die Anforderungen an die Partikelfiltertechnik ist auch deutlich höher. Schichtladung wird auch nur halbherzig wahrgenommen, da der Katalysator nur bedingt hiermit funktioniert, ein SCR System wäre vonnöten.
Egal. Feinstaub ist Feinstaub und beim Diesel sieht ihn auch der Otto-Normaltanker. Also Fahrverbot mit anschließendem, kollektivem Wundern, warum die FS-Werte immer noch nicht gesunken sind (wobei man zur Ehrenrettung dann eher die Messung entsprechend anders "interpretiert" und die Maßnahme als Erfolg feiert) ;)
Das Video ist von 2013, damals war die Partikelproblematik noch nicht in der gegenwärtigen Form gegeben, da der NEFZ ausschlaggebend war/ist. Ab September 2017 bis 2020 wird in einer Übergangszeit WLTC/RDE den NEFZ ablösen. Hier passt Ihre Argumentation gut hinein, Daimler hat vor kurzem einen Turbobenzindirekteinspritzer mit Otto-Partikelfilter vorgestellt. Andere ziehen gleich bzw. werden gleich ziehen.
Das Scavenging kann doch bei Motoren mit drosselklappe so nicht funktionieren? Auf der Drosselseite entsteht doch ein unterdruck der meine Frischluft nicht in die AGseite lässt? Würde nicht eher das Abgaß in die Frischluftseite strömen?
Was passiert eigentlich, wenn der Luftmassensor oder der Nockenwellensensor ausfallen? Legt dass dann den komplette Motor lahm und wird die Reparatur eines solchen Sensors wegen der extrem schlechten Zugänglichkeit, die in heutigen Motorräumen herrscht, nicht unverhältnismäßig teuer werden?
Die Ventilteller und Schäfte verkoken wie Sau wegen AGR weil die Reinigung durch die Saugrohreinspritzung fehlt .dann kommt Wallnussgranulat zum Einsatz und das ist aufwendig und teuer dazu kommen oft defekte Einspritzdüsen was man bei der Saugrohreinspritzung sehr selten hatte.
+Muay Thai Bosch beschäftigt sich mit unterschiedlichen Ansätzen, um die erwarteten Partikel-Grenzwerte für Ottomotoren zu erreichen. Wir konzentrieren uns auf verschiedene kosteneffiziente innermotorische Konzepte. Dazu zählen zum Beispiel eine verbesserte Strahlaufbereitung durch Optimierung der Einspritzdüsen, optimierte Ansteuerkonzepte oder höhere Einspritzdrücke. Auf dem Weg zu Euro6 steht für uns also die Gesamtoptimierung des Systems im Vordergrund.
Meiner Meinung nach dreht sie korrekt (hab' aber auch 'ne Weile denken müssen). Pause bei 3:15: Die Luft der Abgasseite kommt von "rechts oben" in den Ringkanal (!), von dort über die Schaufeln in den "Mittelkanal". Auf der Linken Seite kommt die Luft zentral "von links" und wird bei der gezeigten Drehrichtung (schön tangential zur Schaufeloberfläche) in den Seitenkanal verdichetet. Der Auslass des Turbo ist hier leider weggeschnitten (zeigt außerhalb der Schnittebene nach oben).
Scavenging bringt aber nicht nur ein besseres Ansprechverhalten und mehr Fahrdynamnik, sondern am Ende auch höhere CO2-Werte, da ja mehr Abgas entsteht (entstehen soll). Oder ist das nur minimal?
sims weissbier Durch das Gesamtpaket Direkteinspritzung + Turboaufladung + Downsizing + Scavenging wird bei guter Fahrbarkeit weniger Hubraum benötigt, was letztendlich zu geringeren Verbräuchen und CO2-Werten im Vergleich zu Saugrohreinspitzern führt.
Ich bin für klassische Saugrohreinspritzung wie etwa der 1,8 T von Audi/ VW. Kann weniger kaputt gehen. TSI und TFSI ist meist weniger Hubraum+ mehr Leistung (höhere Verdichtung, höhere Zündwinkel usw) = mehr thermische Belastung von den Brennräumen ausgehend= schnellerer Verschleiß! Dazu kommt: Weniger Öl im Kreislauf und in der Ölwanne verfügbar bedeutet das das Öl schneller wässert und weniger Partikel über die Zeit binden kann. Deshalb käme für mich sowas wie 1,0l - 1,4l TSI und TFSI garnicht in Frage.
Macht es Sinn bei älteren Farzeugen mit Direkteinspritzung Kraftstoffe mit Reinigungsadditiven wie Aral Ultimate 102 oder Shell V-Power zu tanken, um die Injektoren von Verschmutzungen zu befreien?
Bosch baut E-Bikes. Bei Autos können sie sich doch besser auf einige Bauteile und dafür dann zu 110% konzentrieren, als auf ein komplettes Fahrzeug. BMW hat mit seinem connected drive gezeigt wie sehr es nach hinten losgeht wenn man die Bereiche seiner Kompetenzen verlässt und sich in einem Gebiet austobt, von dem man keine Ahnung hat.
Andreas BF3 In Verbindung mit Downsizing und Turboaufladung reduziert die Benzindirekteinspritzung den Verbrauch und damit die CO2-Emission um bis zu 15 Prozent im Vergleich zur Saugrohreinspritzung. In Verbindung mit Downsizing, Turboaufladung und Scavenging glänzt die Benzin-Direkteinspritzung mit einem verbesserten Ansprechverhalten und mehr Fahrdynamik.
Manoman. Viel zuviel Elektronik drin . Lass uns doch lieber die guten alten Freilaufmotoren mit Saugrohr Einspritzung wieder auf den Markt bringen. Die 0,5 Liter Sprittersparnis retten uns nicht. Und wir haben nicht die starke Feinstaubproblematik.
Leider Einlaßverkokung vergessen zu beachten,damit viele Motoren nach 100tkm schrott.Gerade in der Kurzstrecke.Möchte auch gar nicht wissen wie die Anlagen nach über 10 Jahren ihren Dienst erledigen.Da wird es haufenweise Einspritzanlagenschrott bzw finanziell ruinierte Autobesitzer geben.🤦♂️
Eben. Einfach ein Elektroauto kaufen. 15% wollen die mit dem ganzen Firlefanz einsparen-das Problem ist: der Verbrennungsmotor ist zuende entwickelt, da ist nicht mehr viel zu holen.
240000 km als sehr hohe Laufleistung zu bezeichnen ist ja wohl ein schlechter Witz, vor allem bei den hohen Preisen für die Fahrzeuge. LKW fahren heute ja auch locker über 1Mio km
Ein Lkw Motor dreht ja auch nur bis max. 2500 Umdrehungen. Thema Verschleiß und so. Und die LKW Hersteller legen die Motoren auch auf so eine lange Laufleistung aus. Beim Pkw wird auf 150tkm ausgelegt. Länger soll ein Motor nicht halten.
Ist ja alles schön und gut aber ist da mal was defekt Dan musst du die Karre erst mal nach eine Reparatur Werkstatt bringen und wenn die nichtmal so ein pc dafür haben der nachguckt was fehlt Dan kannst das vergessen
+CyIBeIRtIRix Die Komplexität von Geräten und System nimmt generell in allen Bereichen zu. Diese besitzen vielen positiven Eigenschaften, bringen aber auch neue Herausforderungen mit sich. Die Fachwerkstätten wie auch die freien Werkstätten sind heutzutage alle mit Diagnosegeräten ausgerüstet um Fehler schnell und zuverlässig zu beheben.
+Sgt. Freazt Ja und jeder poplige sensor kann das Fahrzeug stillegen und kostet als ersatz viel Geld. Dazu kommt das kleine aufgeladene Motoren nicht im ansatz die Lebendsdauer einfacher 2l Motoren erreichen. Heutzutage kann man doch viele otoren schon nach 200Tkm wegwerfen.. Ein guter 2l Motor kann jedoch über 500Tkm erreichen. Am ende Kosten die Wartungen & Reperaturen mehr als das ersparnis am Kraftstoff.
+Andy Privat Unsere Komponenten und Systeme werden entsprechend der Anforderung der Automobilhersteller auf die Lebensdauer der Fahrzeuge hin entwickelt und erprobt.
Ich glaube du meinst Diesel Direkteinspritzung. Hier geht es aber um die Benzindirekteinspritzung. Bei der Benzin-Direkteinspritzung sind wir momentan bei bis zu 350 bar.
An sich alles gut, aber hoch komprimieren und verdichten, downsizing , Turbo alles Sachen die auf Logik nicht notwendig sind da die Effizienz zu Zuverlässigkeit zu einander stehen. Ich kann auch mit cryopumpen eine andere Atmosphäre schaffen und die Verbrennung beinflüssen. Wozu wenn elektrisch die Energie nahezu verlustfrei übertragen werden können. Zur Sache Reinigung Mann kann die Verbrennung mit Gas oder aerosol beeinflussen das ist aber schon lange bekannt. Theoretisch ist auch eine Anpassung des Gemisches mit Ionischen Teilchen wie Chlor möglich.
+27jaegermeister Seit 15 Jahren liefert Bosch mehrere Millionen Systeme für Benzin Direkteinspritzung an Kunden weltweit. Zwischenzeitlich sind die Komponenten der zweiten Generation am Markt. Das System für Benzin Direkteinspritzung wird ständig weiterentwickelt, um auch die ohnehin gute Robustheit und Zuverlässigkeit noch weiter zu optimieren. Beispielhaft hierfür stehen die lasergebohrten Löcher des Hochdruckeinspitzventils oder der mechatronische Ansatz CVO (Controlled Valve Operation). Beides wird im Video erläutert.
Alles elektrisch mit vielen Sensoren. Das klingt sehr anfällig. Ist ein mal was kaputt kann man es kaum noch selbst reparieren das wird entweder teuer oder kann weggeworfen werden. Ich bin auch nicht überzeugt ob man eine lange Lebensdauer überhaupt haben will. Was öfter nach langer Zeit kaputt geht wird öfter weggeworfen und neu gekauft. Ich sehe in dem Konzept viel Kommerz und wenig Lebensdaueroptimierung.
240.000 km ernsthaft? Die guten alten Sauger (nicht Vergaser) fangen ab 240.000 ersteinmal an gut zu laufen! Schaun wir doch mal die 6Zylinder von BMW und Mercedes an oder die 5 Zylinder von Audi und VW! Das waren Motoren... Ok Verbrauch... Aber unanfälliger und Werkstattfreunlich. Ich kann bei meinem F20 nichteinmal die Zündkerzen ohne Spezialwerkzeug wechseln🙈.
und trotzallem kam die 13er c klasse nie unter 7l/100km und 10l waren standard in der stadt... mit rechtzeitig umstieg auf hybrid hätten wir sehr viel geld gespart... wir haben hybrid verpasst... und nun hoffentlich electric nicht...
Ich bin immer wieder über den Fortschritt in der modernen Automobilbranche erstaunt und sehr an den Innovationen der Firma Bosch interessiert. Deswegen wollte ich mich vor ab schon mal dafür bedanken, dass Bosch seine Entwicklungen in theoretisch anschaulicher und praktisch orientierter Form öffentlich teilt. Jedoch habe ich eine (eher belanglose) Frage zu diesem Video welches das Zuluftsystem betrifft. Wenn man der Animation folgen darf, dann wird die Luft über den Ansaugstutzen durch die beiden Ladeluftkühler in den Turbolader gesaugt, welcher die Luft komprimiert und in den Luftfilterkanal schiebt. Dort passiert er zuerst den heißfilm Luftmassenmesser bevor er in den Luftfilterkasten gelangt und gefiltert wird. Meinem Wissen nach liegt hier eine vertauschte Anlegung der beiden Frischluftkanäle vor, vor allem deshalb weil die ungefilterte Luft die Messergebnisse des heißfilm Luftmassenmesser negativ beeinflussen würden. Liege ich mit meiner Annahme falsch? Und wenn, könnte mir jemand erklären warum? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen!
Vielen Dank für das Lob. Zu Ihrer Frage: Die dargestellte Luftführung entspricht dem Stand der Technik: Über eine Zuführung gelangt die Luft in den Luftfilter und wird über einen Heißfilmmassenmesser zum Turbolader geführt. Nach der Verdichtung im Verdichter des Turboladers wird die Luft in den rechten Ladeluftkühler und dann zum linken Ladeluftkühler weitergeleitet um von dort dann über die Drosselklappe ins Saugrohr zu münden. Diese Strömungsführung kann man im Film zum Zeitpunkt 0:48 min nachvollziehen.
Absoluter schwachsinn , voll gestopft mit Elektronik!!! Das is ja kein Motor mehr......., das schlimmste is ja, wenn es kaputt geht kostet es ein Haufen geld und man kann es selber nicht mehr reparieren!!!!!!!!!
Direkteinspritz Motoren haben keine bessere Emissionswerte wir können uns ja mal an den alten Daimler -8 erinnern So wie Rudolf Diesel mal gesagt hat höhere Kompression =höhere Abgas wehrte das geht für jeden DIREKTEINSPRIZER Motor
Bei Fahrzeugen mit Ottomotor und Benzin-Direkteinspritzung kann die Partikelemission unter WLTC-Randbedingungen durch optimierte Injektoren, erhöhten Kraftstoffdruck bis zu 350 bar und eine optimierte Einspritzstrategie auf ein Niveau unterhalb des Grenzwertes abgesenkt werden. Unter RDE-Randbedingungen wird durch die vorgenannten Ottomotor-Maßnahmen ebenfalls eine deutliche Reduktion der Partikelanzahlemission erreicht. Für Fahrzeuge mit moderatem Verhältnis von Fahrzeuggewicht zu Motorleistung zeigen die derzeit in Entwicklung befindlichen Maßnahmen der Benzin-Direkteinspritzung das Potential, die RDE-Anforderungen an die Partikelemission - soweit sie bislang definiert sind - erfüllen zu können. Für Fahrzeuge, bei denen das Potential der motorischen Maßnahmen zur Partikelemissionsminderung nicht ausreicht, z. B. Fahrzeuge mit herausforderndem Verhältnis von Fahrzeuggewicht zu Motorleistung und somit tendenziell höherem Partikelemissionsniveau, kann die Partikelemission durch Einsatz eines Partikelfilters auf ein hinreichend niedriges Niveau abgesenkt werden.
Wer hat denn diesen geilen Text entworfen? xD "WLTC-Randbedingungen", "Fahrzeuge mit herausforderndem Verhältnis...", Tendenziell (was sind Tendenzen wert, wenn sie nicht save zu rekonstruierbar, gewünschten Soll-Zuständen führen?) höherem Partikelemissionsniveau..." Aber klingt schön^^
Ich habe selber vor Jahren mal die Idee allerdings konnte ich einige Probleme wie ihr angesprochen hat Nicht lösen die Idee mit den Ventilen dass beide gleichzeitig geöffnet sind ist phänomenal auch das mit Hochdruck Laser gefrästen diese ist auch einfach der Hammer wieso nachdenken wenn zu Bosch gibt
Alles hat seinen Preis, auch diese Augenwischerei durch downsizing. Verkokte Hochdruckdüsen, Turboladerschäden und diese Kettentötende Start/Stop Regelung vernichten jeden ökologisch- und ökonomischen Vorteil!
Elektromobilität ist ganz sicher nicht nach vorne gedacht :D. Mehr als politisierter nicht zuendegedachter Mist ist das auch nicht. Wirklich sauberer wären Brennstoffzellen aber die Politik und Industrie geben ja vor was gemacht wird, es muss sich ja auch verkaufen.
Wer kauft alle 5 Jahre neue Autos? Ich habe keine Ahnung, wie diese Leute sind, die Du mit wir meinst, die so mit ihren Autos umgehen, dass sie alle 5 Jahre neue Autos brauchen. Ich kenne solche Leute nicht. Aber ich vergaß, die Qualität hat ja schon wieder nachgelassen. Ist klar.
Viel zu teuer, kompliziert, zerbrechlich! Dieser Vortschritt ist nur noch dazu um den Motor begrenzte Laufleistung zu erzeugen und den Kunden zum nächsten Ikeaautokauf zu bewegen.
Die Frau hat ne super stimme und erklärt es sehr schön!
In der Tat. Ich glaube, sie gibt auch die deutsche Stimme von Ana aus Overwatch/HoS.
Ja das stimmt. Ich spiele diesen Charakter auch sehr gerne
Gute Stimme, hört sich ein bisschen nach Computer an, was wiederum ein science fiction effect hat.
Ich glaube da spricht keine Frau sondern ein Bot
Martina Treger
Ein und Auslassventile kurz gleichzeitig öffnen um das Turboloch zu vermeiden, finde ich genial und einfach. Super gelöst. 👍
Verbrauch und Emissionen werden mit DE, Turbo und Downsizing zu 15% reduziert, und die Motor-Lebensdauer um 50%.
lol
Leider wohl wahr
Jap...Ford Mondeo 1.5 l ecoboost... Bei 74005 km , war der Motor im A... .Mit 5800 Euro Reparaturkosten, kurz vor Jahresende, ein schöner Jahres Abschluss 😥
Genau. 😂🤦♂️
Tolles Video !
Hier wird sehr gut gezeigt wie Komplex die Technik Geworden ist.
Wow ! Fantastisches Video vor einem einem hervorragend ruhigen und netten Stimmhintergrund. Ebenfalls finde ich die Erklärungen (Turbo/Downsizing/Injektion/Nockenwellen-/Klopfsensor) etc sehr gelungen. Die Animation ist super und lässt einen das Innenleben eines Verbrennermotors gut verstehen. Weiter so !
Auf den CO2 Ausstoß in der Herstellung dieses ganzen Schnickschnacks sowie den verjodelten Motoren nach wenig Laufleistung wird natürlich aus betriebswirtschaftlichen Gründen nicht eingegangen...
Die Animation ist wirklich gelungen.
Auf die Problematik mit den Partikeln hätte man hier ruhig näher eingehen können, denn so werde ich, bei allem Respekt, den Eindruck von Schönfärberei nicht los.
Dennoch: Alle Achtung vor dem technischen Fortschritt. Optimierte Verbrennung, geringerer Verbrauch, sowie Abgasemissionen sind toll.
Nur: Die Regelungstechnik wird immer komplexer. So auch die Fehlerkette. Was ist, wenn ein Bauteil ausfällt? Wie wirtschaftlich ist für mich der Ersatz, wenn ich dann in 15 Jahren, also 2032, ein Euro 6 Fahrzeug mit 300Tkm fahre (vorausgesetzt, solange hält solch ein Fahrzeug durch)? Wie hoch ist dann noch der Nutzen für mich? Wird das erforderliche Ersatzteil ein Loch in meine Kasse reißen? Wird das ehemals tolle Euro 6 Auto ein Fass ohne Boden werden und womöglich nur wegen eines "zu teuren" Sensors verschrottet werden müssen, obwohl der Rest noch funktioniert?
Was halten eigentlich die Entwickler von den strengen Abgasnormen? Erweist der Gesetzgeber dem Verbraucher am Ende gar einen Bärendienst?
Wie umweltfreundlich ist eigentlich die Produktion aller Bauteile für die Regelungstechnik? Wie hoch ist der Aufwand für die Entwicklung? Jedes zusätzliche Bauteil, welches für saubere Abgase sorgt, hat doch bis zur Inbetriebnahme schon indirekt einiges an Abgasen erzeugt? !
Ich bin für Fortschritt. Jedoch halte ich wenige, 'saubere' Technik, die zuverlässig funktioniert und günstig zu ersetzen ist für fortschrittlicher.
Grüße von Stefan
P.S.: Mein Auto (Passat B5 1.8T mit D4 Norm) ist gerade 18 geworden und hat erst 322 Tkm runter. Der LMM ist noch der Erste. Wenn ich jedoch daran denke, dass ein Neuer von BOSCH gut 200 € kostet, dann werde ich sauer (Ich weiß, alles kost sein Geld, aber übertreiben kann man es auch!)
Danke für die coole Visualisierung. Ich muss das Zeugs lernen und es hat mir sehr geholfen mir das vorzustellen :-)
Das war ein tolles Video genau wie ich wollte
Die Animationen sind herausragend.
Klasse Video, schön anschaulich! Nur, ist der Riemenspanner nicht auf der falschen Seite für den Motorlauf im Uhrzeigersinn?!
Gibt es Maßnahmen für die Reinigung der Einlassventilseite? Da man ja auf die "glorreiche" Idee kam, das Gas aus der Kurbelgehäuse vor dem Einlass zuzuführen, gibt es ja große Probleme mit Verkokungen. Wäre es nicht von Vorteil, eine zusätzliche Saugrohreinspritzung wieder einzuführen?
Das Video ist selbst sehr informativ und erklärend.
Die Idee ist an sich schon vernünftig, wenn man einigermaßen Umweltfreundliche Fahrzeuge darstellen möchte!
Kurbelgehaeuse daempfe auch direkt einsprizen!!!!
Ich denke es wäre einfacher das besagte Gas mit einem externen Luftfilter zu filtern bevor es dem motor zugeführt wird.
@@bergibaby2325 Das gab es schonmal bei BMW, Anfang der 2000er. Wurde aber aus Kostengründen wieder eingespart.
Leiden nicht alle Direkteinspritzer unter starker Verkokung der Einspritzventile ? Die Ventile sollen nach 60.000 km dicht sein, und damit ist der Vorteil der Direkteinspritzung wieder weg.
vor und nacheinspritzung ist die lösung
es gibt bereits Motore mit einem sekundären Einspritzventilsatz zur Saugrohreinspritzung. Eine geringe Menge Benzin wird wie früher vor das Einladsventil gespritzt und damit bleiben die Ventile sauber.
Heftiger Film. Sehr gut!
Sehr interessant das ist eine sehr gute Technik, es wird immer nur so viel Benzin zugeführt wie gerade gebraucht wird. Alles so optimal durch Sensoren gemessen und durch kleine Computer berechnet. Wenn jetzt noch die Zukunft zeigt das die Anfälligkeit nicht höher ist als bei einfachen Motoren. Oder diese Anfälligkeit in der Zukunft verbessert wird, ich würde mal sagen das gefällt mir.
Alles schön und gut, aber der Ansaugtrakt verkokt, und die Einlassventile...... Das führt zu Leistungsverlust und höheren Emmissionen... Und kosten für Reinigung für den Käufer.
Wenn es nicht dual ist ist es kacke. Da auf diese Folgeproblematik null eingegangen wird
Ist das nicht die Sprecherin der Frau in Matrix: Trinity? Ich bin mir ziemlich sicher....
Hochwahrscheinlich JA
Die Emissionswerte steigen sehr sehr stark an, wenn ein Auto mit Direkteinspritzung keinen Partikelfilter hat. Die Feinstaub werte sind bis zu zehn mal höher als für Diesel zugelassen, also nichts da mit besseren Emissionswerten!
Caesius und dabei ist der Feinstaub noch viel feiner als beim Diesel, was wesentlich gefährlicher für Umwelt und Mensch ist. Und die Anforderungen an die Partikelfiltertechnik ist auch deutlich höher. Schichtladung wird auch nur halbherzig wahrgenommen, da der Katalysator nur bedingt hiermit funktioniert, ein SCR System wäre vonnöten.
Egal. Feinstaub ist Feinstaub und beim Diesel sieht ihn auch der Otto-Normaltanker. Also Fahrverbot mit anschließendem, kollektivem Wundern, warum die FS-Werte immer noch nicht gesunken sind (wobei man zur Ehrenrettung dann eher die Messung entsprechend anders "interpretiert" und die Maßnahme als Erfolg feiert) ;)
So wird´s kommen. Zumal durch die kommende Autobahnmaut sich ein Teil des Verkehrs noch zusätzlich in die Stadt verlagern wird.
Das Video ist von 2013, damals war die Partikelproblematik noch nicht in der gegenwärtigen Form gegeben, da der NEFZ ausschlaggebend war/ist. Ab September 2017 bis 2020 wird in einer Übergangszeit WLTC/RDE den NEFZ ablösen. Hier passt Ihre Argumentation gut hinein, Daimler hat vor kurzem einen Turbobenzindirekteinspritzer mit Otto-Partikelfilter vorgestellt. Andere ziehen gleich bzw. werden gleich ziehen.
Abgase Partikel ne ne ne alle blind die wahre Umweltverschmutzung ist wo anders. Und man kann einen Benzindirekteinspritzer mit 5.7 Liter fahren.
Eine wirklich sehr gelungene Animation, ebenso sehr schön erklärt.
Das Scavenging kann doch bei Motoren mit drosselklappe so nicht funktionieren? Auf der Drosselseite entsteht doch ein unterdruck der meine Frischluft nicht in die AGseite lässt? Würde nicht eher das Abgaß in die Frischluftseite strömen?
Schönes Video, man hätte noch etwas über die LSPI Problematik bringen können und wie man es verhindert.
Was passiert eigentlich, wenn der Luftmassensor oder der Nockenwellensensor ausfallen?
Legt dass dann den komplette Motor lahm und wird die Reparatur eines solchen Sensors wegen der extrem schlechten Zugänglichkeit, die in heutigen Motorräumen herrscht, nicht unverhältnismäßig teuer werden?
Nö, dass Steuergeräte bezieht sich dann auf gewissen Grundeinstellungen.
Schade dass im Film die Ventilüberschneidung wirklich nur in dem Teil vorkommt in dem die Ventilüberschneidung erklärt wird...
Die Ventilteller und Schäfte verkoken wie Sau wegen AGR weil die Reinigung durch die Saugrohreinspritzung fehlt .dann kommt Wallnussgranulat zum Einsatz und das ist aufwendig und teuer dazu kommen oft defekte Einspritzdüsen was man bei der Saugrohreinspritzung sehr selten hatte.
Wie ist es mit dem Feinstaub der dadurch produziert wird?
+Muay Thai Bosch beschäftigt sich mit unterschiedlichen Ansätzen, um die erwarteten Partikel-Grenzwerte für Ottomotoren zu erreichen. Wir konzentrieren uns auf verschiedene kosteneffiziente innermotorische Konzepte. Dazu zählen zum Beispiel eine verbesserte Strahlaufbereitung durch Optimierung der Einspritzdüsen, optimierte Ansteuerkonzepte oder höhere Einspritzdrücke. Auf dem Weg zu Euro6 steht für uns also die Gesamtoptimierung des Systems im Vordergrund.
Sehr schönes Video! Sehr interessant! Die Stimme ist ja wie die, der Lois von Malcolm mittendrin, oder?
Tolles Video , schön erklärt und prima animiert! Man möge mich berichtigen, aber, dreht die Turbowelle in der Animation falsch herum?
Meiner Meinung nach dreht sie korrekt (hab' aber auch 'ne Weile denken
müssen).
Pause bei 3:15:
Die Luft der Abgasseite kommt von "rechts oben" in den Ringkanal (!),
von dort über die Schaufeln in den "Mittelkanal".
Auf der Linken Seite kommt die Luft zentral "von links" und wird bei der
gezeigten Drehrichtung (schön tangential zur Schaufeloberfläche) in den
Seitenkanal verdichetet. Der Auslass des Turbo ist hier leider
weggeschnitten (zeigt außerhalb der Schnittebene nach oben).
Ja dreht korrekt :)
Gut gedacht ;)
1:52 Tolle Darstellung des Verdichtungsverhältnis.. xD
Schöner Info Film
Mit welchem 3DProgramm wurde das Video erstellt?
3ds Max
Super Video !
tolles video!
Scavenging bringt aber nicht nur ein besseres Ansprechverhalten und mehr Fahrdynamnik, sondern am Ende auch höhere CO2-Werte, da ja mehr Abgas entsteht (entstehen soll). Oder ist das nur minimal?
sims weissbier Durch das Gesamtpaket Direkteinspritzung + Turboaufladung + Downsizing + Scavenging wird bei guter Fahrbarkeit weniger Hubraum benötigt, was letztendlich zu geringeren Verbräuchen und CO2-Werten im Vergleich zu Saugrohreinspitzern führt.
Danke fürs Video
Danke 🤩
voll die coole Animation
Ich bin für klassische Saugrohreinspritzung wie etwa der 1,8 T von Audi/ VW. Kann weniger kaputt gehen. TSI und TFSI ist meist weniger Hubraum+ mehr Leistung (höhere Verdichtung, höhere Zündwinkel usw) = mehr thermische Belastung von den Brennräumen ausgehend= schnellerer Verschleiß! Dazu kommt: Weniger Öl im Kreislauf und in der Ölwanne verfügbar bedeutet das das Öl schneller wässert und weniger Partikel über die Zeit binden kann. Deshalb käme für mich sowas wie 1,0l - 1,4l TSI und TFSI garnicht in Frage.
Warum baut Bosch eigentlich keine Autos?
doktor salami weils zu spät ist
Tolles Video.
Nur sind alle Motoren mit Direkteinspritzung Müll und nach 100tkm Schrottreif.
Hammer - Hightech.
Einfach unglaulich!
Macht es Sinn bei älteren Farzeugen mit Direkteinspritzung Kraftstoffe mit Reinigungsadditiven wie Aral Ultimate 102 oder Shell V-Power zu tanken, um die Injektoren von Verschmutzungen zu befreien?
J.M.H. Nein, da alle modernen Kraftstoffe Additive enthalten
wäre ein innovativer super Fortschritt wenn Bosch selber Fahrzeuge bauen würde
Bosch baut E-Bikes. Bei Autos können sie sich doch besser auf einige Bauteile und dafür dann zu 110% konzentrieren, als auf ein komplettes Fahrzeug. BMW hat mit seinem connected drive gezeigt wie sehr es nach hinten losgeht wenn man die Bereiche seiner Kompetenzen verlässt und sich in einem Gebiet austobt, von dem man keine Ahnung hat.
Ist die BOSCH Benzineinspritzung 15 % effektiver als eine herkömmliche Benzineinspritzung oder 15 % effektiver als ein Vergasersystem?
Andreas BF3 In Verbindung mit Downsizing und Turboaufladung reduziert die Benzindirekteinspritzung den Verbrauch und damit die CO2-Emission um bis zu 15 Prozent im Vergleich zur Saugrohreinspritzung. In Verbindung mit Downsizing, Turboaufladung und Scavenging glänzt die Benzin-Direkteinspritzung mit einem verbesserten Ansprechverhalten und mehr Fahrdynamik.
Manoman. Viel zuviel Elektronik drin .
Lass uns doch lieber die guten alten Freilaufmotoren mit Saugrohr Einspritzung wieder auf den Markt bringen.
Die 0,5 Liter Sprittersparnis retten uns nicht.
Und wir haben nicht die starke Feinstaubproblematik.
Es ist wohl kein Zufall, dass der hier gezeigte Motor, dem in meinem Ford Mondeo verbauten Ecoboost 2.0, zum Verwechseln ähnlich aussieht.
Leider Einlaßverkokung vergessen zu beachten,damit viele Motoren nach 100tkm schrott.Gerade in der Kurzstrecke.Möchte auch gar nicht wissen wie die Anlagen nach über 10 Jahren ihren Dienst erledigen.Da wird es haufenweise Einspritzanlagenschrott bzw finanziell ruinierte Autobesitzer geben.🤦♂️
Eben. Einfach ein Elektroauto kaufen. 15% wollen die mit dem ganzen Firlefanz einsparen-das Problem ist: der Verbrennungsmotor ist zuende entwickelt, da ist nicht mehr viel zu holen.
240000 km als sehr hohe Laufleistung zu bezeichnen ist ja wohl ein schlechter Witz, vor allem bei den hohen Preisen für die Fahrzeuge. LKW fahren heute ja auch locker über 1Mio km
Ein Lkw Motor dreht ja auch nur bis max. 2500 Umdrehungen. Thema Verschleiß und so. Und die LKW Hersteller legen die Motoren auch auf so eine lange Laufleistung aus. Beim Pkw wird auf 150tkm ausgelegt. Länger soll ein Motor nicht halten.
Ist ja alles schön und gut aber ist da mal was defekt Dan musst du die Karre erst mal nach eine Reparatur Werkstatt bringen und wenn die nichtmal so ein pc dafür haben der nachguckt was fehlt Dan kannst das vergessen
+CyIBeIRtIRix Die Komplexität von Geräten und System nimmt generell in allen Bereichen zu. Diese besitzen vielen positiven Eigenschaften, bringen aber auch neue Herausforderungen mit sich.
Die Fachwerkstätten wie auch die freien Werkstätten sind heutzutage alle mit Diagnosegeräten ausgerüstet um Fehler schnell und zuverlässig zu beheben.
+Sgt. Freazt Ja und jeder poplige sensor kann das Fahrzeug stillegen und kostet als ersatz viel Geld.
Dazu kommt das kleine aufgeladene Motoren nicht im ansatz die Lebendsdauer einfacher 2l Motoren erreichen.
Heutzutage kann man doch viele otoren schon nach 200Tkm wegwerfen..
Ein guter 2l Motor kann jedoch über 500Tkm erreichen.
Am ende Kosten die Wartungen & Reperaturen mehr als das ersparnis am Kraftstoff.
+Andy Privat Unsere Komponenten und Systeme werden entsprechend der Anforderung der Automobilhersteller auf die Lebensdauer der Fahrzeuge hin entwickelt und erprobt.
Von 200 zu 2000 bar in so wenigen Jahren.
krass ...
Ich glaube du meinst Diesel Direkteinspritzung. Hier geht es aber um die Benzindirekteinspritzung. Bei der Benzin-Direkteinspritzung sind wir momentan bei bis zu 350 bar.
An sich alles gut, aber hoch komprimieren und verdichten, downsizing , Turbo alles Sachen die auf Logik nicht notwendig sind da die Effizienz zu Zuverlässigkeit zu einander stehen. Ich kann auch mit cryopumpen eine andere Atmosphäre schaffen und die Verbrennung beinflüssen. Wozu wenn elektrisch die Energie nahezu verlustfrei übertragen werden können. Zur Sache Reinigung Mann kann die Verbrennung mit Gas oder aerosol beeinflussen das ist aber schon lange bekannt. Theoretisch ist auch eine Anpassung des Gemisches mit Ionischen Teilchen wie Chlor möglich.
Es sieht ziemlich anfällig aus, die ganze Technologie
+27jaegermeister Seit 15 Jahren liefert Bosch mehrere Millionen Systeme für Benzin Direkteinspritzung an Kunden weltweit. Zwischenzeitlich sind die Komponenten der zweiten Generation am Markt. Das System für Benzin Direkteinspritzung wird ständig weiterentwickelt, um auch die ohnehin gute Robustheit und Zuverlässigkeit noch weiter zu optimieren. Beispielhaft hierfür stehen die lasergebohrten Löcher des Hochdruckeinspitzventils oder der mechatronische Ansatz CVO (Controlled Valve Operation). Beides wird im Video erläutert.
Benzindireckteinspritzung, hatte der DV früher auch schon!
super,alles klar
Ich haben noch alter Vergaser in meinem schönen Fiat Uno
Alles elektrisch mit vielen Sensoren. Das klingt sehr anfällig. Ist ein mal was kaputt kann man es kaum noch selbst reparieren das wird entweder teuer oder kann weggeworfen werden. Ich bin auch nicht überzeugt ob man eine lange Lebensdauer überhaupt haben will. Was öfter nach langer Zeit kaputt geht wird öfter weggeworfen und neu gekauft. Ich sehe in dem Konzept viel Kommerz und wenig Lebensdaueroptimierung.
240.000 km ernsthaft? Die guten alten Sauger (nicht Vergaser) fangen ab 240.000 ersteinmal an gut zu laufen! Schaun wir doch mal die 6Zylinder von BMW und Mercedes an oder die 5 Zylinder von Audi und VW! Das waren Motoren... Ok Verbrauch... Aber unanfälliger und Werkstattfreunlich. Ich kann bei meinem F20 nichteinmal die Zündkerzen ohne Spezialwerkzeug wechseln🙈.
Ich bin dabei.
Endlich wieder Sinterstoffventilsitzringe ^^
und trotzallem kam die 13er c klasse nie unter 7l/100km und 10l waren standard in der stadt... mit rechtzeitig umstieg auf hybrid hätten wir sehr viel geld gespart... wir haben hybrid verpasst... und nun hoffentlich electric nicht...
Ich bin immer wieder über den Fortschritt in der modernen Automobilbranche erstaunt und sehr an den Innovationen der Firma Bosch interessiert. Deswegen wollte ich mich vor ab schon mal dafür bedanken, dass Bosch seine Entwicklungen in theoretisch anschaulicher und praktisch orientierter Form öffentlich teilt. Jedoch habe ich eine (eher belanglose) Frage zu diesem Video welches das Zuluftsystem betrifft. Wenn man der Animation folgen darf, dann wird die Luft über den Ansaugstutzen durch die beiden Ladeluftkühler in den Turbolader gesaugt, welcher die Luft komprimiert und in den Luftfilterkanal schiebt. Dort passiert er zuerst den heißfilm Luftmassenmesser bevor er in den Luftfilterkasten gelangt und gefiltert wird. Meinem Wissen nach liegt hier eine vertauschte Anlegung der beiden Frischluftkanäle vor, vor allem deshalb weil die ungefilterte Luft die Messergebnisse des heißfilm Luftmassenmesser negativ beeinflussen würden.
Liege ich mit meiner Annahme falsch? Und wenn, könnte mir jemand erklären warum?
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen!
Vielen Dank für das Lob. Zu Ihrer Frage: Die dargestellte Luftführung entspricht dem Stand der Technik: Über eine Zuführung gelangt die Luft in den Luftfilter und wird über einen Heißfilmmassenmesser zum Turbolader geführt. Nach der Verdichtung im Verdichter des Turboladers wird die Luft in den rechten Ladeluftkühler und dann zum linken Ladeluftkühler weitergeleitet um von dort dann über die Drosselklappe ins Saugrohr zu münden. Diese Strömungsführung kann man im Film zum Zeitpunkt 0:48 min nachvollziehen.
Direkteinspritung beim Benzinern verursacht extreme vekokungen(Motorschaden) an den Ventilen, keine ausgereifte Technologie.
Richtig.
Es ist teurer Schrott.
Ich bzw wir die immernoch am liebsten die bosch l bzw le jetronic fahren
Das muss ich als berufskraftfahrer wissen
Krass. Hab ja mal gar nix gescheckt
Wow, sehr gut erklärt!
Das Konzept hat trotzdem keine Zukunft mehr.
Es ist Traurig Das noch Gesagt wird das die Komponenten BIS ZU 240000 km halten!
Uh, das ist mir beim Zuschauen erst gar nicht aufgefallen. ^^
Viel zu viel technik es ist alles elektronisch gesteuert
wie willst du es denn sonst lösen? technik und elektronik im fahrzeug ist nichts was man scheuen muss
Turbo turbo Sensor sensor, bald laufen die Autos keine 150.000 Km mehr. Alte Autos sind nach 500.000 km noch wie neu
так гарно розповідає
Die Produkte von Bosch halten doch eh nur max 5 Jahre
Gerade Bosch ist im Automotive-Bereich absoluter Branchenprimus mit ordentlicher Lebensdauer.
@@FuPete225
Warst wohl noch nie inner werkstatt oder? Fahr mal alle freie werkstätten an frag mal nach!
Absoluter schwachsinn , voll gestopft mit Elektronik!!! Das is ja kein Motor mehr......., das schlimmste is ja, wenn es kaputt geht kostet es ein Haufen geld und man kann es selber nicht mehr reparieren!!!!!!!!!
Dafür hast ja nen Fachmann in der Garage.
das kostet so oder so ein haufen geld wenn der motor kaputt geht 🤔
Direkteinspritz Motoren haben keine bessere Emissionswerte wir können uns ja mal an den alten Daimler -8 erinnern So wie Rudolf Diesel mal gesagt hat höhere Kompression =höhere Abgas wehrte das geht für jeden DIREKTEINSPRIZER Motor
Bei Fahrzeugen mit Ottomotor und Benzin-Direkteinspritzung kann die Partikelemission unter WLTC-Randbedingungen durch optimierte Injektoren, erhöhten Kraftstoffdruck bis zu 350 bar und eine optimierte Einspritzstrategie auf ein Niveau unterhalb des Grenzwertes abgesenkt werden. Unter RDE-Randbedingungen wird durch die vorgenannten Ottomotor-Maßnahmen ebenfalls eine deutliche Reduktion der Partikelanzahlemission erreicht. Für Fahrzeuge mit moderatem Verhältnis von Fahrzeuggewicht zu Motorleistung zeigen die derzeit in Entwicklung befindlichen Maßnahmen der Benzin-Direkteinspritzung das Potential, die RDE-Anforderungen an die Partikelemission - soweit sie bislang definiert sind - erfüllen zu können. Für Fahrzeuge, bei denen das Potential der motorischen Maßnahmen zur Partikelemissionsminderung nicht ausreicht, z. B. Fahrzeuge mit herausforderndem Verhältnis von Fahrzeuggewicht zu Motorleistung und somit tendenziell höherem Partikelemissionsniveau, kann die Partikelemission durch Einsatz eines Partikelfilters auf ein hinreichend niedriges Niveau abgesenkt werden.
Wer hat denn diesen geilen Text entworfen? xD
"WLTC-Randbedingungen", "Fahrzeuge mit herausforderndem Verhältnis...", Tendenziell (was sind Tendenzen wert, wenn sie nicht save zu rekonstruierbar, gewünschten Soll-Zuständen führen?) höherem Partikelemissionsniveau..."
Aber klingt schön^^
Ich habe selber vor Jahren mal die Idee allerdings konnte ich einige Probleme wie ihr angesprochen hat
Nicht lösen die Idee mit den Ventilen dass beide gleichzeitig geöffnet sind ist phänomenal auch das mit Hochdruck Laser gefrästen diese ist auch einfach der Hammer
wieso nachdenken wenn zu Bosch gibt
top
Die Sprecherin hört sich an wie Ana aus overwatch 😳
V8 das macht Krach in der Nacht
Alles hat seinen Preis, auch diese Augenwischerei durch downsizing. Verkokte Hochdruckdüsen, Turboladerschäden und diese Kettentötende Start/Stop Regelung vernichten jeden ökologisch- und ökonomischen Vorteil!
Leute, warum gucken wir nach hinten? Jetzt sollte um elektromobilität gehen oder nicht?
Elektromobilität ist ganz sicher nicht nach vorne gedacht :D. Mehr als politisierter nicht zuendegedachter Mist ist das auch nicht.
Wirklich sauberer wären Brennstoffzellen aber die Politik und Industrie geben ja vor was gemacht wird, es muss sich ja auch verkaufen.
Wenn DAS die Lösung ist, will ich meinen DKW zurück ( DER läuft PRIMA ohne Ventile....)
Warum gucke ich das? Ich spare doch auf ein Tesla...
Und hast du deine Elektroschrott mittlerweile?
Ich auch, aber ich finde historische Technik so faszinierend 😁
@@Grinnser Keine Ahnung was du meinst. Grundsätzlich ist heutzutage jedes Auto elektroschrott.
Die Sprecherin gibt einem bei Hotman die Aufträge haha
Der turbo dreht sich rückwärts also erzeugt einen Ladeunterdruck
Aber sonst sher schönes video
viel zu schnell erklärt. reines werbevideo
die animation sieht aus wie eine animation eines praktikanten xD
Also müssen wir alle 5 Jahre ein neues Auto kaufen was aktuell auch der Fall ist :-)
Wer kauft alle 5 Jahre neue Autos? Ich habe keine Ahnung, wie diese Leute sind, die Du mit wir meinst, die so mit ihren Autos umgehen, dass sie alle 5 Jahre neue Autos brauchen. Ich kenne solche Leute nicht.
Aber ich vergaß, die Qualität hat ja schon wieder nachgelassen. Ist klar.
Tolles Video.
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Viel zu teuer, kompliziert, zerbrechlich! Dieser Vortschritt ist nur noch dazu um den Motor begrenzte Laufleistung zu erzeugen und den Kunden zum nächsten Ikeaautokauf zu bewegen.
Conti is besser !
Und jetzt lasst ihr euch all das von der Politik zerstören?