1959er Gymnasiasten über die Aufteilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg
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- Опубліковано 26 вер 2024
- Jürgen Neven-du Mont befragt Gymnasiasten, in welche politischen Gebiete Deutschland im Jahr 1959 zerfällt. Zum einen gibt es die Bundesrepublik Deutschland, die Sowjetzone mit dem umschlossenen und geteilten Berlin, die unter polnischer Verwaltung stehenden ehemaligen deutschen Ostgebiete jenseits von Oder und Neiße und den unter sowjetischer Verwaltung stehenden nördlichen Teil von Ostpreußen.
Ausschnitt aus der Sendung "Blick auf unsere Jugend", Teil 1: "Hitler und Ulbricht? Fehlanzeige" (1959): • Bildungsstand westdeut...
Hier gibt es die ganze Sendung, aus der dieser Ausschnitt stammt: ua-cam.com/video/nKs6zm8lTw4/v-deo.html
Tut weh, Deutsche so schwach zu sehen :(
Auf geht's Deutschland!!!
Sehr interessant. Ich habe 2013 Abi gemacht und wir haben nur recht kurz über Geschichte nach dem Krieg geredet. Die Ostgebiete wurden nie angesprochen. Die waren direkt nach dem Krieg einfach …Polen. Dass sie 1959 wohl noch Relevanz für die Deutschen hatten, zeigt, dass man wohl damals noch gehofft hat, sie zurück zu gewinnen.
Damals gab es auch noch Millionen Deutsche, für die die ehemaligen Ostgebiete ihre Heimat waren. Heute hat das natürlich jegliche Relevanz verloren.
Nun, es ist auch nicht ganz falsch, wenn ihr es so gelernt habt. Die Ostgebiete, also Teile Ostpreußen inklusive Königsberg, die an die Sowjetunion fielen, wurden quasi sofort annektiert, dafür hatte Stalin gesorgt und mit kruden Thesen es auch so bei den anderen Siegermächten durchbekommen. Die anderen Gebiete wurden politisch zügig eher aufgegeben, spätestens seit der Brandt-Kanzlerschaft war das erste Mal gegenüber Polen von Verzicht die Rede. ABER die Polen haben trotzdem bis zum 2+4 Vertrag gewartet, bis sie in den Gebieten richtig angefangen haben sich auch infrastrukturell auszutoben. Ein Teil meiner Familie stammt aus den ehemaligen Ostgebieten, und kurz nach dem Mauerfall lagen in diesen Gebieten sämtliche Trümmerteile von Kirchen, Denkmälern, Gebäuden fast schon nach alter deutscher Tradition fein säuberlich aufgereit an vielen Straßen, und in vielen Ortschaften waren viele Häuser notdürftig repariert worden, wo man den Eindruck hatte, dass der Krieg erst einige Wochen vorbei gewesen sein musste. So ganz sicher waren sich die Polen, bis zum 2+4 Vertrag nie, ob wir die Gebiete zurückbekommen oder es so bleibt, wie es ist. Von deutscher Seite her waren auch eher wenige Spitzenpolitiker damals persönlich betroffen oder hatten Angst, das bei zu gierigen Forderungen, nichtmal das DDR Gebiet zurückkommen würde.
Das war wohl bis in die 60er Jahre Thema. Kann mich an eine Wetterkarte des ZDF erinnern aus den 60ern wo Schlesien, Pommern und Preußen mit eingezeichnet waren
Merkwürdig dass das bei dir nicht besprochen wurde, die Oder Neiße Grenze war ein wichtiger Themenbereich bei uns Abi 19
Im Diercke Weltatlas/Schulatlas von 1968 waren die Ostgebiete schraffiert mit dem Hinweis "z. Zt. unter polnischer Verwaltung", "z. Zt. unter sowjetischer Verwaltung". Die offizielle Abtretung mit Staatsverträgen war erst später.
Interessant zu sehen, wie krass doch die ehemaligen Ostgebiete als fester Bestandteil gedacht wurden.
Achso du Schlaubi
Als fester Bestandteil wohl nicht mehr. Eher als ehemaliger Bestandteil, da es ja um die Aufteilung der Vorkriegsgebiete geht. Aber wenn man die Gebiete erst "kurz" vorher verloren hat, ist das auch nicht verwunderlich. Die älteren Generationen haben die Gebiete zu der Zeit ja noch selbst als festen Teil Deutschlands erlebt.
heute krasser, millenials gut in der schule und trotzdem dumm wie brot.
und künstliches selbstbewusstsein.
Bis 1970 hat die BRD die Oder-Neiße-Grenze ja auch noch nicht anerkannt
Kurt Schumacher, der große alte Mann der SPD wehrte sich gegen die Westintegration der Bundesrepublik auch, weil er dadurch den endgültigen Verlust der Deutschen Ostgebiete fürchtete.
Ein Politiker, der 190 oder 1965 gesagt hätte, Schlesien, Pommern und Ostpreußen sind polnisch, wäre von den Medien und anderen gesteinigt worden!
Es freut mich, die damaligen Schülergenerationen in Aktion zu erleben. Zu oft muss man sich von alten Leuten sagen lassen, dass die Leistungen der Schüler heute auf einem miserablen Niveau liegen und früher alles besser war.
Wenn man dann sieht, dass diese Schüler im Video in einem hochselektiven Schulsystem als Gymnasiasten die leistungsstärksten ihres Jahrgangs waren, kann ich beruhigt sagen, dass das Niveau nicht allzu deutlich gefallen ist.
quatsch mit sose
Und darauf schließt du nach einem zwei Minuten Video aus dem TV von damals? Ich glaube die Leute sind wirklich dümmer geworden.
Das Schulsystem hat damals besser auf die Menschen gepasst, weil die Welt damals insgesamt autoritärer war.
Heutzutage sind die jungen Menschen vielfältiger, anderweitig abgelenkt und es gibt weniger Orientierung und Strukturen zum Festhalten - dafür auch mehr nötige Freiheiten, die aber mit neuen Problemen verbunden sind.
Man muss nicht immer strikt vergleichen. Die Zeit damals ist Gott sei Dank vorbei aber die Zukunft könnten wir noch gestalten, ohne die Vergangenheit zu wiederholen.
Ich könnte mir vorstellen, dass in Zukunft zB. mehr mit KI Computerinteraktionen gelernt wird und Lehrer eher pädagogisch, sozial und psychologisch verwaltend agieren. Unsere Lernsysteme sind jedenfalls hart veraltet.
@@informant09 Klar, das ist meine wissenschaftlich eindeutig unwiderlegbare Erkenntnis. Ich bin gerade dabei, das in ein wissenschaftliches Paper zu tippen, um das dann später zu veröffentlichen.
Es ist auf keinen Fall nur ein einfacher Kommentar, der das "Früher war alles besser"-Narrativ kritisiert, sondern ganz klar ein tiefgreifender Schluss, zu dem ich innerhalb von zwei Minuten gekommen bin...
@@monsvague4825 Dann ist dein Schluss leider falsch
Wenn ich mich richtig an meine Schulzeit erinnere, haben wir das dritte Reich gleich mehrmals durchgenommen und das wurde auch ziemlich vertieft. Welche Gebiete unter polnischer und welche unter sowjetischer Verwaltung standen, war nach meiner Erinnerung gar nicht auf dem Plan (war allerdings lange nach der Wiedervereinigung). Es war damals vermutlich so wie heute, dass man in der Schule jede Menge Stoff gezielt auf die Klausur zu pauken hatte und man sich kaum die Zeit nehmen konnte bzw. genommen hat, sich darüber hinaus Wissen anzueignen. Das kommt dann (wenn überhaupt) später, wenn man Interesse hat. Und so unterscheidet sich das Allgemeinwissen der älteren Leute unabhängig vom Schulabschluss ganz erheblich.
Zu der Zeit wurde das 3.Reich nur knapp gestreift. Dafür das Heilige Römische Reich Deutscher Nation unglaublich gedehnt.
Der zweite Weltkrieg begann mit dem Angriff auf Polen richtig? Die Sowjetunion hat aber Polen auch angegriffen. Hätte dann der Sowjetunion nicht auch der Krieg erklärt worden müssen? Sowas nimmt man auch nicht durch in der Schule
@Arrow87
Du hast gut gesprochen. Genau das ist der Punkt 👍🙏
@@gaswirt die beabsichtigte Aussage dahinter sollte sein, dass man das Allgemeinwissen eines Menschen Jahrzehnte nach der Jugend nur noch sehr bedingt an seinem Schulabschluss beurteilen kann, denn dieser ist weder notwendig noch hinreichend für ein gutes Wissen. Also ein Lob auf die Lebenserfahrung 😄
@@gaswirt ich kenne Sie ja nicht, aber wenn ein Mensch eines haben darf, dann ist es Hoffnung, ja 😁
1:55 Damals wie heute. Der Schüler gibt eine korrekte Antwort und der Lehrer reitet so lange auf dem Thema herum, bis er das eine Wort hört, das er als richtig ansieht :D
Das hat mich auch übel genervt, ab Königsberg ist halt schon unglaublich genau, Ostpreußen ist da dann echt unnötig...
Nein, Oberflächlichkeit war nur einfach noch nie ausreichend.
@@Mostrichkugel In der Schule schon. Es muss nur die Oberflächlichkeit des Lehrers sein.
@@OrangeTabbyCat Das kommt auch auf die Lerngruppe an.
@@Mostrichkugel
Warst du schon jemals in der Schule? Dann wüsstest du, was für einen Quatsch du da geschrieben hast. Oberflächlichkeit ist da eher die Regel als die Ausnahme. Als Beispiel, wenn ich die römische Antike im Geschichtsunterricht durchnehme, kann ich das Thema gar nicht umfassend in aller Detailfülle behandeln, weil dafür einfach die Zeit fehlt. Natürlich werden die Schüler dann auch nur ein relativ oberflächliches Wissen über diese Periode haben.
Gerade nach dem Krieg wurde sich eben noch nicht so intensiv mit der NS Geschichte auseinandergesetzt wie in späteren Jahrzehnten. Diese Oberflächlichkeit, die du hier dem Schüler unterstellst, war damals ein gesamtgesellschaftliches Phänomen. Zwar ist das äußerst unbefriedigend aber ich würde mich mal ganz weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass es für die Allermeisten "ausreichend" war um ein gutes/erfolgreiches Leben zu führen.
Und doch, es passiert häufig, dass Schüler richtige Antworten geben, die aber nicht das sind was sich der Lehrer erhofft hat und der Lehrer dem Schüler dann das Gefühl gibt etwas Falsches gesagt zu haben.
Macht mich traurig diese doch recht eingeschüchtert wirkenden jungen Menschen zu sehen. Unsere Eltern...
Ja gut also beim aus/abgefragt werden und es dann nicht wissen, so haben wir um die Jahrtausendwende auch Rum gedruckst. Glaube das würden schüler heute auch noch machen, aber der Teil an frechen antworten wäre höher.
@@GraniteFaun Ja, schätze, du hast recht. Und frech zu seinem Unwissen zu stehen, ist ja vielleicht auch nicht immer ein Zeichen von Selbstsicherheit.
Die sind nicht eingeschüchtert, die sind schlichtweg ungebildet, wie heute auch wieder.
Nur heute sind sie frecher.
Unsicher werden auch heute noch die meisten bei einer TV Aufzeichnung sein, da die wenigsten Medienprofis sind. Dafür wird aber wesentlich mehr herumgekaspert und frech gegrinst.
Eingeschüchtert? Wie kommen Sie auf diesen Unsinn?
Sie kennen wohl keine zurückhaltende Höflichkeit.
Das ging leider mit dem Linken Pöpel weg.
Wenn ich diese Schüler sehe, wie unentspannt sie sind, dann bin ich richtig froh heute so frei leben zu dürfen
Hat bestimmt nichts mit dem neuen Massenmedium zutun, und der darum entstehende Trubel und Aufregung , wenn zu dieser Zeit eine Kameramannschaft aufkreuzt um Schüler zu befragen.
@@doktorduggieducker9615 So sieht es aus. Die benötigten noch grelle Scheinwerfer, Galgenmikrofone und mindestens vier Mann. Heute ist ein Kameramann mit einer Spiegellosen in einem Rack und bestenfalls einem kleinen Hilflicht - und eben der Interviewer. Und der hört sich auch nicht mehr an wie der Sprecher der Wochenschau.
😂😂😂😂😂😂 ....und im Himmel ist Jahrmarkt. 😚🥳🥳
Dito
Wenn ich böse wäre, würde ich behaupten, dass das heute nicht mal mehr genauso viele Lehrer wüssten
Das müssen sie auch nicht. Selbst als Geschichtslehrer ist es unmöglich all das zu wissen wenn man da nicht gerade für brennt. Gibt ja auch andere durchaus spannende Epochen.
@@jingiskahn3466 Das hier ist aber eher Allgemeinwissen.
@@NautyCat Allgemeinwissen sollte schon irgendeinen Sinn haben. Welchen Sinn hat es, über die Ostgebiete zu diskutieren, der der Förderung zivilen Zusammenhalts zuträglich ist?
@@alle_sind_eins161 Ginge man nach der Vorraussetzung, könnte man gleich das halbe Curriculum abschaffen. Nationale Geschichte sollte zumindest auf einem Niveau nahegebracht werden, das einem Schüler ermöglicht, solche Dinge aus dem Unterricht zu wissen. Von den tiefgreifenden Auswirkungen muss man natürlich nicht Bescheid wissen aber zumindest, dass große Teilen Polens für Jahrhunderte deutsch waren, sollte im Geschichtsunterricht beigebracht werden, insbesondere, wenn es um die Motivation deutscher Nationalisten, N@zis und Neon@zis für die Eroberung Polens geht. Das wird meiner Meinung nach doch sehr wenig beleuchtet. Dass Nazis an die Macht kamen und was die Folgen waren, wird einem wieder und wieder in die Birne gedrillt aber das wie und warum und der damalige Zeitgeist werden nur geringfügig beleuchtet, wenn überhaupt. Dabei sollte gerade das doch beigebracht werden, um ähnlichen Geschehnissen in der Zukunft effektiver vorzubeugen.
wenn`s im Lehrplan nicht drinnen steht, Lehrer arbeiten nach Lehrplan und der wird von der oberen Instanz vorgegeben und wer seine Arbeit nicht richtig macht und abweicht bekommt Ärger
Wir mussten einmal (in den 1980ern) in einer Erdkunde-Vertretungsstunde im Atlas die Entfernungen Berlins nach Flensburg, Aachen, Garmisch-Partenkirchen und ... Königsberg ausmessen, um zu erkennen, dass Berlin genau in der Mitte Deutschlands liegt (überall hin ca. 500km Luftlinie, bis auf Flensburg, das sind 300km, "weil uns die Dänen da so viel Land weggenommen haben", wie der Lehrer meinte). Über diese schräge Stunde haben wir noch jahrelang gelacht.
Interessant
War wohl ein ziemlicher Spinner, dieser "Lehrer".
@@gaswirt Ah, einer der sich auf die Rückkehr der sov. Okkupation in Europa freut.
@@uschurch Gibt keine Sowjets mehr. Hast wohl 32 Jahre geschlafen?
Basierter Lehrer. Schade, dass es heute solche Lehrer nicht mehr gibt.
Interessant weil ich 59Jahrgang und Gymnasiast in Österreich war. Die West und Ostzone haben wir gelernt. Aber tatsächlich haben wir nie, und ich habe in meinem alten Geschichtsbuch nachgelesen, etwas von polnisch besetzten Preussen nach 1945 gehört/gelesen. Hatte man in Österreich wohl bereits Polen zugeordnet, war tatsächlich im Geschichtsbuch Polen. Was wir gehört haben war aber das die echte russische Besatzung weniger grausam war als die polnische und tschechische, die alles in Österreich , was greifbar war kaputt gemacht haben nach Kriegsende.
Wichtig als zusaetzliche Prozentzahl zu wissen waere gewesen wieviele der Studenten aus Familien aus dem "vertriebenem" Gebiet (also Schlesier, Ost-Preussen und Sudetendeutsche) stammten...
Das waren mehr als man wusste. Aber wir sprachen nie darüber. Ein (freiwillig?) tabuisiertes Thema in der Westzone. In der SBZ ohnehin.
Wenn man bedenkt wieviel Land den Polen zugesprochen wurde sieht man die heutigen Reparationsforderungen der Polen als bedenklich an.
Die Forderung ist reine Innenpolitik, die Politiker wollen die Zahlungen nicht aber gut um Wähler zu bekommen
"BEDENKLICH" ... Unfassbar echt. Noch alles sauber bei dir?
@@Joe.484 Vielen Dank für deinen überaus sachlichen und bedenkenswerten Kommentar.
Das war auch mein erster Gedanke. Finde es sogar schon unverschämt.
@@Joe.484 Was läuft den Falsch bei dir?
Abitur 1959 heißt, die sind zu dem Zeitpunkt ~19 Jahre alt = ~1940 geboren. Die kannten das Deutsche Reich in den Grenzen von 1937 gar nicht wie alle Generationen danach nicht - außer aus dem Geschichtsunterricht. Und entsprechend existieren für sie auch die Ostgebiete jenseits der Oder nicht. In meinem Diercke-Atlas von 1982 sind die Ostgebiete noch drin, für mich gab's auch nur DDR und BRD. Das Saargebiet war Teil Westdeutschlands geworden.
Und für die Generationen nach 1985, die keine eigenen Erinnerungen an die DDR haben, existiert heute auch nur noch ein Deutschland. Es ist wohl der Lauf der Dinge, nur die eigene Realität bewusst und immer wahr zu nehmen. An das davor erinnern sich nur die Älteren. So wie meine Uroma, die ich noch kannte, an den Kaiser erinnern konnte, mit dem ihre Kinder u.a. meine Oma nix mehr anfangen konnten. So ist es halt.
"Und für die Generationen nach 1985, die keine eigenen Erinnerungen an die DDR haben, existiert heute auch nur noch ein Deutschland." Wäre schön wen dem wirklich so wäre
Die wirken alle sehr ängstlich :( die Armen. Man spürt, dass es damals noch deutlich autoritärer in der Schule zuging. Die amerikanischen Schüler aus derselben Zeit sprechen in ähnlichen Videos viel entspannter.
Angst braucht keine Autorität. Deutscher Schulunterricht war und ist eigentlich immer noch recht steif.
Ich glaube nicht ängstlich sondern eher aufgeregt, wer wäre das nicht wenn mit einmal ein Kamerateam der Tagesschau auf der Matte stehen würde und einen ausfragt.
Ach Quatsch, die meisten Schüler, die keine Ahnung über bestimmte Themeb haben wirken immer ängstlich gegenüber Lehrer, die genau darüber Fragen stellen. Ist damals wie heute nicht anders. Außerdem haben wir es hier zusätzlich mit einem Kamerateam zu tun. Man kann aber trotzdem an einigen Stellen sehen, wie sie kurz aus der Rolle fielen, ehe das Video geschnitten wurden ist.
Also Amerikanische Schüler als Vergleich zu nehmen ist ja echt Humor, die meisten Schüler da können dir auf einer Weltkarte nichtmal vernüftig die Kontinente einteilen.
Aber mal unter uns: heutzutage sehe ich solche Unsicherheit auf der Arbeit häufig seitens Eltern gegenüber ihren Kindern.
Es fällt aber auch auf wie schön diese damals jungen Menschen sich ausdrücken konnten.
Kein 'Eh', kein Weißischmein', kein Wallah, kein Yallah, kein Alter, kein Habibi, kein Babo, kein isch schwör. Alle können wunderbar geradeaus sprechen. Das bekommen die meisten heute nicht mehr hin. Ich habe bereits aufgegeben zu hoffen, daß sich daran jemals noch was ändern könnte. Oder man wählt die blaue Partei, na und was daraus werden kann, haben wir ja ab 1933 schonmal gesehen. Fröhlich bleiben.
Wallah, isch schwör, Digga, das hab ich mir auch gedacht
@@horstpansen7595 isch*
Mashallah Brudaaaaaaaa du hast so recht du big brain
Könnte daran liegen, dass es Deutsche waren. Die dürften in der Altersgruppe schon heute in der Minderheit sein.
Ich habe das in der Form auch nie gelernt. Man sprach in der Schule von BRD und DDR und eben den Besatzungszonen von USA, England, Frankreich und eben der DDR unter sowjetischer Hand. Ab Oder/Neiße Polen. Fertig.
Der Status unter polnischer Verwaltung und Ostpreußen unter sowjetischer und somit noch "unter Vorbehalt" wurde so nie erwähnt.
Bin Jahrgang 84 und auch, wenn sich faktisch dadurch ja nun nichts ändert, hätte ich es schon interessant gefunden, wenn das so vermittelt worden wäre. Dadurch werden ja auch Geopolitische Maßnahmen verständlich gemacht. Warum 1990 zb auf diese Gebiete verzichtet wurde, warum dieses Gebiet nicht den selben Status wie BRD und DDR erhalten haben, usw.
Als Jahrgang 84 gab es die DDR ja schon gar nicht mehr, als Du das gelernt hast
Ging mir ganz genau so. Ostpreußen wurde einfach weg gelassen.
Bin 67 geboren und bei uns gab es das auch schon nicht mehr als Lehrstoff. Das kannte ich nur, weil ich in den uralten Bertelsmannlexika und Atlanten meiner Großmutter stöberte.
Spätestens nach der Wende fragte man sich als Unwissender aber doch sicherlich, warum der MDR nicht ODR gennannt wurde, oder?
@@Hessi Ich glaube das die wenigsten Menschen sich darüber Gedanken gemacht haben, oder auch nur aufgefallen ist. Schläferbewustsein (!)
@@andrehege-du4iq Was ist "Schläferbewusstsein"?
Ich nehme an, das war sowas wie Wundschmerz nach einer schlagartigen Amputation. Man wollte die Gebietsverluste vergessen.
Wieso vergessen?! Wir vergessen niemals unsere Gebiete. !! Und das mit einer Amputation zu vergelichen lol.
"Wir vergessen niemals unsere Gebiete"....!
Wenn ich so eine gequirrlte Scheiße schon wieder lese! Alles hinter der Oder-Neiße-Grenze ist, war und bleibt Polen. Der Deutsche muß sich dieses Gelände endlich mal aus dem Gesicht wischen.
"In welche polotische Gebiete zerfällt Deutschland heute?" Das ist die Frage, die er gestellt hat. Nicht, "In welche politische Gebiete zerfällt das Deutschland in den Grenzen von 1937 heute?" Die Intention dahinter lässt zumindest etwas Raum zur Interpretation, ohne Problem kann man aber eben genau den Schluss ziehen (soll kein Wortspiel sein), dass 1959 Gymnasiasten in der BRD die Zweistaatlichkeit Deutschlands als Deutsche Realität betrachtet haben.
sie haben für die Jugend schon keine Rolle mehr gespielt. Es war klar, dass sie für immer verloren waren hinter dem Eisernen Vorhang.
@@silkegehtyoutubegarnichtsa892
richtig
Absolut faszinierend, danke.
Abonniert. Grüße aus verregnetem Wien, Scott
Das Wissen der Gymnasiasten ist nicht gerade fundiert, dafür, dass der Verlust der Gebiete noch nicht lange her war...
Verstehe den Punkt des videos nicht so richtig, wollte der Journalist darstellen, dass "rechtmäßige" deutsche Gebiete im Osten vergessen werden? Weil wenn das so ist finde ich das grenzwertig
Die BRD hat die Oder/Neiße Grenze erst 1990 mit dem 2+4 Vertrag anerkannt, in dem auch Polen auf Reparationen verzichtet hat bzw musste. Das ist ein Grund, warum es zumindest theoretisch so problematisch ist, dass gewisse polnische Politiker aus innenpolitischen Gründen ab und zu Reparationen fordern. Das würde nämlich die einzige vertragliche Grundlage zunichte machen, die besagte Gebiete Polen zuspricht. Natürlich gibt es kaum Elemente in Deutschland, die die Rückforderung dieser Gebiete anstrengen würden, aber den Geldwert dieser Gebiete (der deutlich höher ist) im Austausch für die Reparationen wäre durchaus denkbar und natürlich tragisch für Polen. Ich hab mich mal mit ein paar Polen auf einem Austausch diesbezüglich unterhalten und die finden Reparationen aus diesem Grund und allgemein aus diplomatischen Gründen genauso idiotisch.
Entweder das oder er wollte die damaligen Gymnasiasten als dumm darstellen
Ihr seid einfach nur dumm. Das Video wurde 1959 gedreht, damals waren die Ostgebiete "unter polnischer/sowjetischer Verwaltung" und wurden von Deutschland erst in den 70ern/90ern offiziell abgetreten.
Wieso grenzwertig, das waren deutsche gebiete
Stell dir mal vor den eltern würden aus ihrem heimatdorf vertrieben werden
Ugh ist irgendwie beruhigend zu sehen, dass "Früher..." auch nicht alles besser war.
nur in der Nostalgie, je weiter man zurückgeht desto übler die Zeiten. Politisch, wirtschaftlich, sozial, freiheitlich... alle bereiche waren grausam und unterentwickelt.
Damals konnte man sich zumindest mit mehreren Schulklassen unterhalten, ohne ein Mal ein „Wallah“ zu hören.
@@OpasgegenLinks Allah... eah Gott sei Dank!
@@OpasgegenLinks Das ist natürlich das allerwichtigste.
@@alle_sind_eins161 Das ist es, ja.
Ich fand das schon sehr enttäuschend, was der gezeite Jahrgang da abgeliefert hat. Wir hatten 1971 oder 1972 spätestens in der Sexta das alles gewußt. In den Schulatlanten wurde Deutschland auch in den Grenzen von 1937 dargestellt. Niht als einheitliches Gebiet, aber es war deutlich zu erkennen, daß es aus mindestens drei Bereichen besteht. BRD, DDR und die Gebiete unter polnischer und sowjetischer Verwaltung.
Was glaubst du warum dies Thema im Fernsehen war?
damit man dir den scheiss seit den 60igern einprügeln kann.
hat sich nicht geändert.. heut ists gendern.
In der Sexta, Glückwunsch!
Nein, die haben nur damals schon gewußt, dass das mit der Verwaltung Blödsinn ist und die Gebiete jetzt polnisch bzw. russisch waren.
Heute wird nichts mehr drüber gelehrt. Die Gebiete gelten komplett als vergessen
Dass Ihr in der Sexta schon alles gewusst geschweige denn begriffen habt, halte ich für ein anmaßendes Gerücht. Dazugelernt habt Ihr auch nicht viel, heute schreibt man 'gewusst' und 'dass'.
Das Wissen darüber ist heute leider auch nicht besser als 1959.
is ja krass das diese Länder seit dem und noch heute bereit sind, diese Gebiete treuhänderisch zu verwalten...^^
und wollen noch Reparationen dafür...
@@gaswirt
1300 Millionen Euro, macht 1,3 Billionen.
Die angebliche "Einheit" hat schon 2 Billionen gekostet. Kein Wunder, dass meine Rente bescheiden ausfallen wird. Die Österreicher haben auch überwiegend mitgemacht und zahlen nichts.
@@gaswirt Wir haben 1990 mit dem 2+4 Vertrag offiziell darauf verzichtet.
Und wo sollen die Polen hin? "Ihre" ursprünglichen Gebiete hat sich 1939/40 Stalin unter den Nagel geklemmt.
@@gaswirt 1,3 Billionen Euro. Und nicht englische Billionen, um Missverständnissen vorzubeugen, sondern 1.300 Milliarden €.
@@gaswirt Was genau versuchst du eigentlich mit all deinen Kommentaren hier zu bezwecken? Kannst du dich auch vernünftig ausdrücken? Ist das ein schlechter Versuch an Sarkasmus oder einfach ein fehlendes Verständnis für Kommunikation online? Unter fast jedem Kommentar hast du irgendwas geantwortet und der Zusammenhang erschließt sich meist nur schwer.
Merkwürdigerweise gab es zu diesem Zeitpunkt doch die Wahlplakate mit der Aufschrift:Dreigeteilt-Niemals !
Ja und? War halt Wahlwerbung um die Vertriebenenverbände auf die jeweilgie Seite zu ziehen.
"durch einen Krieg der Hitler begonnen hat" er alleine oder was? Wie geil wie er die Beteiligung aller Deutschen an einen einzigen Mann abgibt...
Klar, meine Uroma hat den auch angezettelt, damit sie im Luftschutzkeller ersticken kann. Sammmma, geht's noch
War ja auch so eine Masche der Deutschen nach 1945 "Das war aaalles nur der Hitler gewesen. Sonst keiner. Ich schon gar nicht, nein, nein, und Nazi war ich niemals, darauf schwöre ich einen Eid auf den Führer!"
Was war mit dem Engländer und dem Army❓
@@frankpeter4458 Ja was war mit denen? Haben DIE den Krieg begonnen?
Bild ich mir das irgendwie ein, oder sahen die leute damals in dem alter im schnitt erwachsener aus als heute ? Insbesondere bei den männlichen schülern kommt es mir so vor
Es waren ja auch noch Männer
Sie waren erwachsener. An einer Playstation ist's Erwachsenwerden quasi unmöglich. Diese jungen Menschen damals haben noch in Trümmern gelebt. Da wird man früh reif
@@kskfskdkdjddj4774Und was war mit den Frauen?
@@virginiaw.6990 das waren noch Frauen!
@@kskfskdkdjddj4774 Danke 😃
1:32 mein Held des Videos.
Wie schön, dass auch damals schon das "ööhm" und "ääh" ein fester Bestandteil im Satzbau des verzweifelten Schülers war
ein vergleichbarer Jahrgang würde heute die Frage gar nicht mehr verstehen. Und wenn man dann noch sagt, die Frage soll aus der Sicht von 1959 beantwortet werden, sind alle Vorhänge schon unten. Aber mal ehrlich, wer ab den 70er Jahren in der Schule war, hat das auch niemals dort im Unterricht gelernt. Und wenn von zu Hause kein Bezug dazu bestand ist es auch dabei geblieben.
Also ich hab das in den 90ern im Geschichtsunterricht zur Thematik gehabt, was die Gebiete, Rückeroberung etc. betrifft.
Also ich habe auch nie etwas über Gebiete unter polnischer bzw. sowjetischer Verwaltung gelernt. Für mich gab es nur BRD und DDR. Abi 2016.
Die Atlanten und Karten waren aber viel später noch im Einsatz. Ich bin 1965 geboren und bin in meiner Kindheit - ich habe mich sehr für Erdkunde interessiert - mit Atlanten aufgewachsen, die die Schraffur hatten.
@@Sophie-mt8yf Ne, aber dir wird ja bekannt sein, dass "Deutschland" (wenn man so will) mal viel größer war. Das ist ja eigentlich im Kern alles worum es geht.
Ich war in den 80ern in der Schule. Damals hat man sich auf Westdeutschland und die DDR beschränkt aber man hatte durchaus im Hinterkopf, dass es mal so was wie Ostpreußen gab
Ich sage immer: Die Kinder und Jugendlichen können nur so schlau sein, wie die Lehrer es diesen vermittelt haben. Soll heißen: Sucht die Schuld bei den Lehrern dieser Zeit und nicht bei den Schülern. Als ich 1984/85 meinen Lehrer an einer bayerischen Hauptschule damals fragte, ob er uns vielleicht auch etwas mehr über die DDR sagen könnte, antwortete dieser nur: Er könne mir da nicht viel sagen ... Außer ... Wenn man da rüber fährt, kann es einem passieren, dass man nicht mehr zurück kommt. Soviel zum Geschichtsunterricht Mitte der 1980er Jahre in der BRD.
Die Eltern haben denselben Anteil - wie heute. Wie soll ein Lehrer 30 Kinder erziehen und bilden, wenn das 50 bis 60 Erziehungsberechtigte nicht auf die Kette kriegen.
1:25 diesen Menschen kann man mit Recht einen Schüler, einen Gymnasiasten nennen und als ein gebildeten Menschen bezeichnen und die nach ihm gesprochen haben sind wirklich gebildete Menschen und echte Schüler.
Wirklich schön.
Bei den Ostgebieten wusste er auch nicht weiter. Das wusste nur der ganz am Schluss.
@@firstnamesecondname852 Das waren ja meist die Vertriebenen selbst, so wie Höcke's Eltern.
Dinge auswendig lernen zu können ist nicht unbedingt ein Zeichen von Bildung
@@olivers.3669 doch genau das ist es. Was du meinst ist Intelligenz.
@@BaseyMiC Würde ich nicht sagen. Zur Bildung gehört zum Beispiel auch, dass man das Gelernte verstanden hat und in einen Kontext setzen und Verknüpfungen bilden kann.
Auswendig lernen kann ein Papagei auch - dennoch hat er keine Bildung
VIELEN LIEBEN DANK...FRIEDEN und FREIHEIT...
Ich kann mich in die zeitgenössische Sichtweise nicht 100% hineindenken, aber aus heutiger Sicht finde ich die Frage "Wie wurde Deutschland nach dem Krieg aufgeteilt?" ein bisschen irreführend. Auch ich hätte (aus heutiger Sicht) nur BRD und DDR genannt, da ich die Abtretung der Ostgebiete nicht direkt als "Aufteilung Deutschlands" definiere, sondern als territorialen Verlust, wodurch die besagten Gebiete ja nicht mehr "Deutschland" im eigentlichen Sinne sind.
Auch finde ich es fragwürdig, dass die Aussage des Schülers "die Gebiete ab Königsberg" als falsch hingestellt wurde, nur weil er eventuell nicht konkret "Ostpreußen" gesagt hat.
Interessant finde ich aber die Aussage zum Schluss "ein Krieg den Hitler begonnen hat", was für die 1950er sicher auch eine sehr reflektierte Aussage war.
Es ist nicht eine Frage der Defintion, sondern von Verträgen. In allen Karten stand "zur Zeit unter polnischer/sowjetischer Verwaltung". Die Staatsverträge zur endgültigen Abtretung waren wirklich erst später, zwischen Deutschland und Polen offiziell erst 1990. In den 1970ern hat man aber schon in den Karten die Schraffur weggelassen.
Naja, es ging wohl im die Begrenzung, dass es das nördliche Ostpreußen war, das an die Sowjetunion ging.
"ein Krieg, den Hitler begonnen hat" ist aus meiner Sicht gar keine reflektierte Aussage, sondern zeigt deutlich eine Distanzierung zur Schuld. "Ein Krieg, den die Deutschen begonnen haben" wäre reflektiert gewesen.
@@martinv.352 Wobei mit dem Warschauer Vertrag ab 1970 die BRD die Oder-Neiße-Grenze (wenn auch unter Vorbehalt der Wiedervereinigung) anerkannt hat. Die Schraffur wegzulassen war ab 1970 also "korrekt".
@@0106johnny Das ist plausibel. In meinem Diercke Weltatlas von 1973 ist Polen in der heutigen Form eingezeichnet, 1968 stand noch "z. Zt. unter polnischer Verwaltung" mit den Schraffuren. Die Schraffur taucht 1973 noch auf, aber nur noch auf einer Karte "Völker".
Wenn man das aus der Sicht von 1937 betrachtet, dann ist die Aufzählung richtig, de Fakto haben aber bereits in den 1970er Jahren die allermeisten Leute nur Westdeutschland und die DDR aufgezählt, wobei selbst 1988 jeder gedacht hat, dass die Mauer für die Ewigkeit stehen würde.
Sehr guter Beitrag. Daraus lässt sich schließen, wie das Wissen der Menschen zur heutigen Politik ist.
Damals fing das Vergessen schon an und heute wissen die Jugendlichen oft nicht mal mehr, was Mann und Frau ist.
@@gaswirt
Gute Frage.😊Est kommen doch täglich neue dazu, Dekadenz pur. Vorsichtig formuliert. Dunkeldeutsche
34 jährige DDR Erfahrung. Da sind wir schon beim Thema des Filmes.
1. Unwissenheit, damals plus damaliger politischer Doktrin. Die ich hier nicht bewerte. Der Gegensatz dazu in der DDR, will heißen, das die Grenzen und die Souveränität der Staaten VR Polen, Sowjetunion als in Stein gemeißelt angesehen wurden. So wurden wir erzogen. Hat nicht unbedingt gefruchtet bei jedem.
Ich bin Kind eines Schlesienflüchtlings. Meiner Mutter. Das nackte Leben gerettet. Seit meinem 5. Lebensjahr habe ich die Worte im Ohr von der verlorenen Heimat, vom zu Hause...
Da lief schon öfters das Deutschlandlied im
"Westradio" usw. Wir hatten die Schlesierkarte zu Hause. Die Vertriebenen im Osten hofften immer noch, wieder in die Heimat zurückkehren zu können. Meine Mutter u.ihre Schwester + Eltern haben sich dann notgedrungen mit der Situation abgefunden. 2002 stand ich dann mit Mutter auf der anderen Seite der Neiße in der ehemals Görlitzer Heide vor ihrem Elternhaus, welches ihre Eltern für die Zukunft ihrer Töchter
errichtet hatten. Ein sehr emotionaler Moment für uns beide...
Und vermögend waren meine Großeltern nicht. Und keiner war in der NSDAP...
Ich fragte meine Mutter( Jg. 1928) mal warum sie denn nicht in die SED eingetreten sei (ich kannte nat. die sinngemäße Antwort):
Zitat: "Du weißt doch wir haben alles verloren, man hat uns die Jugend genommen. Und einmal die Fackelaufmärsche, das reicht! "
Zur Erklärung: Die FDJ unter Erich Honecker marschierte Anfang der 50er Jahre unter anderen Parolen mit Fackeln durch Berlin - für eine "bessere" Zukunft.
Da ist es heute viel, viel besser.
Vaterlandsliebe findet man zum kotzen, die Muttersprache wird zerstört, " Deutschland, du Stück Schei***" und der Endsieg übers Klima steht auch kurz bevor. Es müssen nur alle überzeugt werden - mit dem Geldbeutel.
Und Kriegswaffen bezahlen auch wieder gerne. Da sind "wir" in guter Tradition. Siehe SPD Kriegskredite 1914.
Alles in bester rotgrüner Ordnung.
@@gaswirt Angeblich mehrere tausend, aber nur zwei Meinungen
... Damals fing das Vergessen "machen" an!
Laber kein Kaba.
@@framedesigns3345 Ganze Sätze und deutsche Sprache bei Ihnen? Fehlanzeige !!!
Heute würde die Befragung noch schlimmer ausfallen. 1 von 1000 würde heute genaue Angaben machen können.
Naja bei den paar Restdeutschen in der Alterkohorte der bis 25 jährigen auch kein Wunder m. In paar Jahren weiß das keiner mehr, geschweige denn was Deutschland war
@@hansmarzen153Die „Restdeutschen” sollten auch einfach mal schweigen. Passiv-aggressives gemaule braucht kein Mensch. Gelle.
Wüssten Sie zufällig die Kolonialgebiete des Deutschen Kaiserreichs von 1913?
@@quechalviiiwenn man ein bisschen eigenes Interesse mitbringt dann ist das auch ganz einfach. Ging auch in der 8. Klasse Realschule bei mir und einigen anderen auch.
Witzig: damals reagierten die Kinder teilweise mit Angst und Anspannung, wenn Erwachsene etwas von ihnen forderten. Heute ist es genau anders rum 😂
Sehe ich tatsächlich anders. Bin momentan in der 12. Klasse, Abi gerade hinter mir, und muss sagen, dass während der gesamten Oberstufe sehr viele Schüler angespannt waren, wenn ihnen eine Frage gestellt worden ist. Generell habe ich sehr viel Druck am eigenen Leib erfahren und auch von meinen Mitschülern mitbekommen. Ich glaube das kann man nicht so einfach pauschalisieren und ist außerdem regional bedingt.
Ama, ich hoffe, mein Kommentar klang nicht wie eine Art Verletzung der Privatsphäre. Ihr Kommentar spricht von einer wundervollen Frau mit einem wunderschönen Herzen, was mich zu einem Kommentar veranlasst hat. Normalerweise schreibe ich nicht in den Kommentarbereich, aber ich denke, dass Sie dieses Kompliment verdienen. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, können wir dann Freunde sein? Danke, Gott segne dich….🌹🌹
Es hat sich bis heute nichts verändert - "nur einer von zehn Gymnasiasten kann eine Auskunft geben... "
😂
Bei den Lehrern kein Wunder. Die waren schon zwischen 1933 bis 1945 unterwegs. Und dementsprechend geprägt.
Und zu feige um sich mit ihrer eigenen Geschichte zu befassen.
Und deshalb lohnt kein Krieg. Weil es sowieso alles unbedeutend ist. 1267 war die Welt für die Menschen bedeutend und heute ist all das Leid vergessen.
...und das war noch im Vorfeld des Mauerbaus, zu Zeiten des "brain-drains"... und letzterer ist übrigens überraschend aktuell so im Blick auf Russland...
Interessant. Ich halte mich für gebildet, höre aber zum ersten Mal von einer Teilung über die BRD und DDR hinaus.
Die ehemaligen Ostgebiete sind auch in einer anderen Kategorie. Sie gingen nicht in einen deutschen Staat auf (wie die BRD/DDR), sondern wurden Polen/UdSSR/Litauen gegeben.
@@danx4813 sie wurden wohl nicht gegeben sondern unter zwang annektiert und das wurde dann anerkannt
@@phiizzurp1200 ja, da Deutschland einen Weltkrieg verursacht hat
Wahnsinn wie anders diese jungen Menschen damals waren im Vergleich zu heute.
@Ole Ahlers Heute etwa nicht?
@@schakreinazi
@@schakrei nope
@@schakreiMir ist es peinlich, Deutsche zu sein. Welches Elend dieses Land über die Welt gebracht hat und heute noch bringt (Mülltransfer, Billigeinkäufe mit Inkaufnahme von Kinderarbeit uvm) ist eine SCHANDE. Wer auf dieses Land stolz ist, hat den Knall nicht gehört. Als Dänin zB wäre ich stolz.... bin aber leider hier geboren
@@tahaerdogan6272 Antidemokratisches Schwein
wär interessant zu iwssen welche klasse bzw wie alt die schüler waren
1:25 absolut geniale Stimme Kennt man den jungen Mann irgendwoher?
Das Frage ich mich auch
Die Stimme erinnert mich an Gedeon Burkhard. Hat unter anderem in Inglourious Basterds mitgespielt. Das war allerdings 10 Jahre vor seiner Geburt
Ich habe in der Schule noch nie etwas davon gehört. Realschule Niedersachsen.
In der Grundschule war ich immer der Meinung, dass die Grenze genau durch Berlin geht und Berlin genau zwischen Osten und Westen liegt 😂😂😂😂 das habe ich auch immer so gemalt, wenn ich Landkarten gemalt habe. Ich hatte keine Ahnung, dass Berlin im Osten war. Das kam dann erst so in der sechsten Klasse und ich habs nie glauben wollen als Kind. Mein Bild von Deutschland war zerstört 🤣🤣🤣
Ich glaube du würdest die Ukraine auch nicht finden auf einer Karte 😅😅😅😅 Das ist meistens so bei den bedingungslosen Unterstützern 🤣🤣🤣🤣
Ehrlich, ich wusste das auch als Kind auch nicht. Woher auch!
@@switch12345678 Schwurbel nicht herum, Kreml-Troll.
@@hieronymuswiesenkraut3628 Bot 🤡🤡
@@switch12345678 Yes, you are.
Sprechen / sprachen die Leuten in den polnischen Gebieten Deutsch? Ich bin echt verwundert, dass ich noch nie davon gehört habe
Die Bevölkerung war vor dem 2. Weltkrieg dort sehr vermischt und nicht wie heute homogen
Die Mehrheit der Menschen in den Gebieten waren Deutsche, da die Ländereien seit mehreren hundert Jahren deutsch bzw. preußisch waren. Polen und Tschechen machten in den Grenzgebieten Minderheiten aus, es gab aber auch Gemeinden mit polnischen Mehrheiten. Während und nach dem 2. WK wurden die meisten Deutschen dort vertrieben und Polen siedelten dort (auch von den Sowjets forciert) an. Polen selber hat die Gebiete dann bekommen aber auch Gebiete in der heutigen Ukraine verloren, wurde also einmal nach Westen verschoben. Die meisten Städte wurden dann auch umbenannt.
@@Material_Monkey Richtig, die Sowjetunion hat östliche Teile Polens für sich beansprucht und dafür Polen die deutschen Ostgebiete überlassen.
Ja. Die sprachen deutsch und manche sprechen heute noch deutsch. In Oberschlesien haben manche sogar nen deutschen Pass. Es gibt Parteien, die nennen sich " deutsche Minderheit". Dies aber mittlerweile auf polnisch. Reise doch Mal nach gora sw. Anny, deutsch Heiliger Annaberg. Es lohnt sich. Dort in der Gegend sind sogar die Ortsnamen seit einigen Jahren wieder polnisch und deutsch angeschrieben.
Heute wissen die meisten noch weniger.
Und das ist noch höflich formuliert...
Ich verweise das IQ und Bildungsstand stetig wächst, also stimmt dies nicht ganz. Wahrscheinlich sind aber auch das bis vor kurzen im Frienden stehende Europa ganz im Gedanken Kekkonens, sowie die Deutsche Einheit ohne Anspruch auf Gebiete aus Kaiserzeiten Glücklicherweise so selbstverständlich das man garnicht mehr daran denkt, sowas wie Königsberg oder Danzig zu Deutschem Gebiet dazu zu zählen. Ich als jemand der kürzlich Abitur gemacht hat verstehe die Frustration über das marode Bildungswesen, dennoch wurde Geschichte zumindest zu dem Stand wie er hier gezeigt wird unterichtet, seien sie also beruhigt. Der schlechte Zustand der Bildungsinstitutionen liegt wohl auch eindeutig eher an den alten Herren die es für nötig halten lieber in Wehr und Automobil-Industrie zu investieren, anstatt in die Schulen oder gute Infrastruktur (darunter auch Glasfaser Leitungen, sowie Zug anschluss für auf dem Land lebende). Beschwerden sollten also nicht den jungen gewidmet sein, sondern solchen die über Jahre die Wirtschaft dem Sozialen vorziehen.
Mit Freundlichsten Grüßen
P.S. Ich hafte nicht für Rechtschreibung, war in NRW auf der Schule. :)
@@OoOoOo-we3dn Daß man mit derlei Orthographie- und Formulierungskünsten Abitur machen kann, zeigt schon alles über unser Land. Denn ich fürchte, das ist nicht nur in NRW so.
@@condor651 Wären Sie so ungemein freundlich mir zu sagen was Ihnen an meinem Kommentar nicht gefallen hat. Denn das was ich satzbaulich Ihnen dort zu lesen gegeben habe war nun keineswegs aus meiner Betrachtung falsch oder zu sehr umgänglich. Zu erwarten hat man in UA-cam Kommentaren nun wirklich kein sprachlich durchdachtes Werk, sondern ist der Kommentarbereich eher ein Ort der sich sehr effizient formulierten kurzen Texten widmet. Ich hoffe Ihre Kritik beschränkt sich nicht alleinig darauf das ich nicht schreibe wie man es im letzten Jahrtausend getan hat; die Sprache hat es immer nötig sich zu wandeln und zu entwickeln, und das ist auch gut so. Es ist nunmal unvermeidlich.
Beste Grüße
@@OoOoOo-we3dn Soll ich auf jeden einzelnen Satz eingehen? Kann ich gerne machen... Um nur EIN Beispiel aus dem letzten Kommentar zu nehmen... Das Wort "alleinig" ist Umgangssprache und das ist auch in diesem Jahrtausend noch so...
Schön das sich manche Sachen nicht ändern
Anime, ich hoffe, mein Kommentar klang nicht wie eine Art Verletzung der Privatsphäre. Ihr Kommentar spricht von einer wundervollen Frau mit einem wunderschönen Herzen, was mich zu einem Kommentar veranlasst hat. Normalerweise schreibe ich nicht in den Kommentarbereich, aber ich denke, dass Sie dieses Kompliment verdienen. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, können wir dann Freunde sein? Danke, Gott segne dich….🌹🌹
Bin 1960 in die Schule gekommen und kann mich nicht erinnern darüber etwas im Geschichtsunterricht gelernt zu haben. Wenn wurde es vielleicht mal kurz angesprochen
Gegen Demenz gibt es heutzutage etwas, geb nicht auf 😘
Ich bin bis 1985 in die Schule gegangen, und wir sind über den ersten Weltkrieg nie hinausgekommen (Bayern Gymnasium). Dafür haben wir 2 Jahre die französische Revolution durchgenommen. Ich weiß, dass andere Schüler/Schulen die Nazizeit "bis zur Vergasung" durchgenommen haben, ich gar nicht. Meine Eltern fanden das nicht komisch, für sie war die Nazizeit ja praktisch Gegenwart, und Gegenwart kommt in Geschichte ja nicht dran. Ich habe mich persönlich dafür interessiert, und mein Vater auch sehr, der die Zeit nur als Kind erlebt hatte.
Ich bin gerade in der 10. Klasse in einem bayrischen Gymnasium und muss ehrlicherweise zugeben, dass ich bis jetzt noch nie etwas von der östlichen Aufteilung gehört habe. Und ich muss zugeben, ich schäme mich dafür...
@@B-B224 allzu viel wurde da auch nicht aufgeteilt - abgesehen von Königsberg+ etwas Umland, ging alles an Polen
trotzdem eine Schande das nicht im Unterricht zu behandeln ! immerhin lebt der Großteil der modernen Polen in den alten Ostgebieten
@@feldgeist2637
Nun das ist so wohl nicht ganz richtig, die Sudetenlande gingen an die Tschechen und das Memelgebiet nicht zu vergessen und von den Gebietsabtretunden von 1918 haben wohl noch weniger Leute je etwas gehört...
Traurig wie die Schüler (in) damals schon Falsch durch den Lehrkörper Informiert wurden ( Bewußt )
Inwiefern?
Es ging wohl schon immer bergab mit der Jugend :P
Das hat damals schon Sokrates. Gesagt. Es wiederholt sich alles.😅
Diese Gymnasiasten sind der Grund warum wir die Ostgebiete später aufgegeben haben, da diese Schüler kein Bewusstsein mehr dafür hatten...
Niemand hat einen Millimeter aufgegeben, aber erst weg mit den volksverrätern.
die ganzen Gebiete (bis auf Ostpreussen) gehen in einem größeren Ganzen, der Europäischen Gemeinschaft auf und das ist gut so.
@@barfuss2007 Eine Europäische Gemeinschaft als solches existiert nur zwischen den Regierungen.
Und jetzt willst du die Gebiete von Polen zurück und alle Polen rausschmeißen und wieder Deutsche ansiedeln? Das wäre ja wohl die dümmste Idee ever
@@oellappen269 blabla du kannst da jederzeit hinfahren, sogar wohnen und arbeiten, ganz ohne Visa weil du EU Bürger bist, zum Glück haben wir diesen dummen Nationalismus längst überwunden
Wir reden gar nicht mehr drüber. Es ist wie vergessen
Interessant, dass keiner auf die Idee kommt, bei der Frage der Aufteilung an die Bundesländer zu denken
Jaja, "Bundesländer" bei der Frage im Jahr 1959, in welche Gebiete das Deutschland von 1937 aufgeteilt ist. 🙄
Bei dieser Frage überhaupt auch nur 'nen Gedanken an "Bundesländer" zu haben, DAMIT hast DU dich hier als den UNWISSENDSTEN von allen im Video Befragten und hier Kommentar Hinterlassenden geoutet!
>>>Sogar die im Jahr 1959 Ungebildetsten wussten bestens, dass es "Bundesländer" wie der Begriff ja schon andeutet nur und ausschließlich als Bestandteile der Bundesrepublik gibt, und dass beispielsweise die DDR NICHT Teil der Bundesrepublik ist, wussten 1959 ab Vorschulkindesalter bis zum Rentner ALLE! 🤪
02:18 Wo hat er das gelernt? Wenn die anderen es nicht Wissen.
er hat es gegoogelt
Ist in die Vergangenheit gereist
Eltern, die keine Nazis waren?
damals als eine Gymnasiasten zu sein noch etwas bedeutete...^^
Naja, war eher eine eingebildete Bedeutung. Pseudoelitarismus.
@@TOFKAS01 bist dir vermutlich nicht bewusst wie stark die leistungsanforderung um aus Gymnasium zu kommen über die letzten Jahrzehnte gesunken ist.
was 2000 ein guter Hauptschüler gewesen wäre kommt 2023 aufs gymnasium! :)
@@bidenonabender5903 Die sind eher wieder gestiegen. Sie sind vor allem umfassender geworden. Damals hat man zwar etwas mehr Wert auf tote Sprachen gelegt, dafür müssen sich heute Gymnasiasten mit Dingen beschäftigen, von denen die alte Generation da keine Ahnung hatte.
@@TOFKAS01 da spricht jetzte deine Meinung gegen Studien aber Meinung und Gefühl geht über alle Bildung wie wir wissen!^^
Einfach nur ungebildet 😢😢
interessant... die heutigen jungen Ungarn wissen immer noch welche Gebiete vor Trianon zu Ungarn gehörten. Zwei verschiedene Völker mit unterschiedlichem Bezug zu 'ihrem' Heimatland.
Der Unterschied ist halt, dass die meisten Ungarn an ihrer Heimat haengen, waehrend 80% der Deutschen Parteien waehlen, die daran arbeiten, den souveraenen Nationalstaat abzuschaffen.
Joah, da ist ja klar was der sympathischere Umgang mit der eigenen Geschichte ist..
Interessant, wie nicht wenige Gymnasiasten im Jahre 1959 den Staat Preußen noch erwähnen, obwohl dieser bereits 12 Jahre zuvor von den Alliierten aufgelöst wurde.
Preußen, als "Bundesland" wurde bereits von den Nzis aufgelöst. Wenn Ich mich richtig erinnere wurden die Gaus 1934 eingeführt.
@@gaswirt Preußen sind geborene Untertanen gewesen. Die machten immer was die Obrigkeit sagte. Egal wer die Obrigkeit war.
Da sieht man schon , das das Allgemeinbildungsniveau damals ziemlich niedrig war, ähnlich wie heute.
Nur ausgerechnet die Generation zwischen 1970 und 1990, wir mussten plötzlich alles wissen.
Danach war das wieder nicht so wichtig.
Wenn die alle in Rente gehen, geht in Deutschland das Licht aus.
@@Nachthorn2ft Hör doch auf, über die Generation, die deine Rente verdient, so herzuziehen!
@@Nachthorn2ft Ich habe genug geistige Kleinleuchter aus der Generation zwischen 1965 und 1980 erlebt denen es nicht einmal möglich war sich in ganzen Sätzen zu artikulieren. Jede Generation hat ihre Überflieger und Underperformer. Intelligenz ist kein exklusives Merkmal der Generation zwischen 1970 und 1990. Wäre dies so dann wäre unsere Gesellschaft heute auch nicht so verloren, aber gut und vernünftig wirtschaften hat diese Generation ja nicht unbedingt hingekriegt wenn man seinen Blick mal auf die Politik richtet. Und dann beschweren sich die mittelalten Menschen darüber dass wir ihre Rente nicht finanzieren können, aber selbst müssen diese Geld aus der „Zukunft“ leihen, also unser Geld.
Traurig wie der damalige und erst recht der heutige Wissenstand war und ist.
Interessant, dass die Gebiete östlich von Deutschland zu dem Zeitpunkt noch als Deutsch angesehen wurden, man muss sagen sie waren definitiv lange deutsch, die längste Zeit über in der Geschichte waren sie aber auch schon Polnisch.
Die waren 1959 schon lange nicht mehr deutsch. Ausser in der Fantasie beleidigter Altnazis die nicht glauben wollten das sie es verspielt hatten.
@@TOFKAS01 ja klar, ich meine nur dass sie davor lange deutsch sowie polnisch waren.
Was weißt Du über die Geschichte Polens? Wußtest Du das Polen im Osten von der "Germania Magna" liegt und dort Wandalen und Goten hausten? Daß Städte wie Krakau, Breslau, Lignitz, Posen, Kattowitz zwar unter der Hoheit der polnischen Krone, jedoch von Deutschen aus dem Hl.Röm.Reich nach deutschen Recht ( Magdeburger, lübisches ) gegündet wurden und nur Deutsche als Bürger aufnehmen durften?
@@TOFKAS01Das lässt sich so eigentlich nicht sagen. Pommern aber auch Schlesien waren bis 1945 bereits seid Jahrhunderten (400-500 Jahren) deutsch, also bloß 14 Jahre vorher. Ostpreußen war sogar bereits seit dem 13. Jahrhundert unter Leitung des Deutschordensstaates und von Deutschen besiedelt. Geht man von der prä-historischen Geschichte aus, waren diese Gebiete von Germanen und Goten bewohnt, bevor die Vorfahren der Slaven in das Gebiet migrierten.
Jedenfalls sind 14 Jahre wohl kaum "lange".
Was ist denn mit der längst überfälligen Rückgabe dieser unter polnischer Verwaltung liegenden ehemals deutschen Gebiete?
War keine Besatzung, sondern eine Abgabe
Die Ostgebiete wurden von Deutschland seit 1970 als polnische/russische (damals sojwetische) Gebiete anerkannt.
Wird Zeit für eine Reparation an Deutschland
Wird keine Rückgabe geben und sollte es auch nicht
Guten Morgen. Du hast die Entwicklung der letzten Jahrzehnte seit 1970 komplett verschlafen. Leg Dich wieder schlafen, Du ewig Gestriger!
Er stellt ja aber auch unterschiedliche fragen. Wenn er fragt in welche Teile Deutschland 1959 aufgeteilt ist, sind es ja nur BRD und DDR. Wenn er fragt in welche Bereiche das Deutsche gebiet von 1937 heute (1959) aufgeteilt ist müssen die ehem. Preussischen gebiete dazu.
Fragt mal die Schüler heute XD Da kommt gar nix mehr
Bin auf ein Gymnasium gegangen und denke, dass locker 50% das wissen sollten. aBeR dIe jUgEnD vOn hEuTe!!!!!
Die deutschen Grenzen haben sich ständig verschoben, aber man meint, die Nazis hier kennen nur 1 Version.
@@MrZillasWas?
Beruhigend. Bereits damals waren viele ungebildet. Ist nicht alles so schlimm wie früher.
🤣🤣...14 Jahre nach Beendigung des Krieges wissen sie im Grunde nichts, schaut in heutiger Zeit allerdings nicht besser aus.
die wußten doch relativ viel, oder kannst du zB aus dem Gedächtnis die aktuell 11 Auslandseinsätze der Bundeswehr benennen?
@@Wehrkreisersatzkomma 11?
@@ladygodiva9461
!
@@Wehrkreisersatzkomma Vergleichst du hier Auslandseinsätze des Militärs mit dem Grundwissen über die Grenzen deines eigenen Landes in dem du lebst?
@@Wehrkreisersatzkomma ... 🤣, der klassische Äpfel/Birnen-Vergleich, setzen 6!
Danke an den youtube algorythmus der mir aufeinmal videos reinspült die ich sehen möchte, ohne zu wissen dass ich sie sehe möchte :D
die KI gestaltet gerade die Welt um und viele Menschen glauben das passier alles per Zufall, erst wenn du realisierst das es die Informationen schon seit Millionen von Jahren gibt wirst du dein Leben selber gestalten und nicht nach Informarionen ausrichten, die dir ständig vorgesetzt werden, die du leben und glauben sollst.
Den letzten Satz finde ich auch sehr interessant.
Warum vergessen alle Schlesien?
1:25 attraktiv.
Das war wirklich schwach.
Wie sehen die jetzt aus 🤔
"Sowjetzone" ist aber kein politisch neutraler Begriff, insbesondere dann nicht, wenn der "Sowjetzone" nicht die Trizone gegenübergestellt wird. Beide deutsche Staaten wurden 1949 gegründet.
Es ist kapitalistischer propaganda
Die DDR wurde erst 1972 von der BRD als eigener Staat annerkannt, aber auch nur innerhalb der deutschen Nation.
@@Dreammusix Danke für die Erinnerung. Das gestörte Verhältnis des Westens zum Osten... so fern und doch so nah.
Ich bin Amerikaner und ich habe das alles im Alter von 15-16 gewußt. Ich kann es nicht glauben, daß junge Deutsche damals so ahnungslos waren.
"re-education and de-nazification"
@@maximkretsch7134 wirkt bis heute…
Ich habe den Eindruck das zu dieser Zeit generell sehr sehr viel in Bildungseinrichtungen totgeschwiegen wurde was das 3. Reich anbelangt. Die Aufarbeitung während der Schullaufbahn fand wahrscheinlich erst einige Zeit später statt.
Dafür wissen die meisten Amerikaner überhaupt nichts von der Welt, weder vom eigenen Land, geschweige denn vom Rest der Welt.
Glaub ich nicht.
Und wie war das mit dem Elsass?
Elsass und Lothringen verloren wir schon 1918.
@@oellappen269 Das stimmt so nicht. Im Zweiten Weltkrieg wurde es wieder befreit. Erst seit Kriegsende ist es erneut unter französischer Besatzung.
Na, auch nicht aufgepasst im Unterricht 😅
Elsass und Lothringen! Seit dem 17.Jahrhundert zu Frankreich gehörig, kam 1871 an Deutschland, 1918 wieder an FRankreich, 1940 wieder an Deutschland und 1945 wieder entgültig an Frankreich.
Von einer solchen inneren Ruhe könnte die heutige Jugend nur träumen.
Innere Ruhe? Die meisten wirken eingeschüchtert, verlorene Auge und eine Menge Unsicherheit. Klar ist die “heutige” Zeit kein Paradebeispiel, aber zu welcher Zeit hat man mal nicht über “die heutige Jugend” gemeckert?
@@Taigatrommelju Die Leute in dem Video sind erkennbar authentisch und wieso setzt du "heutige" in Gänsefüßchen?
@@SeistillduKnecht die sollen authentisch sein? Höchstens authentisch verstört, kein gerader Blick, ausweichend und unsicher wirken die.
@@TaigatrommeljuDie Schauen weg, wenn die sich schämen. Heute sind die meisten auch Erwachsen unverschämt.
nur einer von 10 wusste es damals. Das sind heute auf jeden Fall weniger.
Es spielt heute ja auch eine viel geringere Rolle.
Das ist ja auch eine komplett politische Frage wo Staaten enden (sollten). Heutzutage sehen die allermeisten nicht mehr alle Gebiete die zu einer früheren Version Deutschlands gehörten als deutsch an. Da geht es nicht umm Fakten.
Die waren nicht wesentlicher dümmer als die Heutigen.
Sportlicher, gepflegter, nüchterner, zurückhaltender, in der Lage einen ganzen Satz zu bilden. ...
@@silkegehtyoutubegarnichtsa892 sie sind nicht die hellste, wa?
@@silkegehtyoutubegarnichtsa892 traumatisiert? Identitätlos? Ganze familienstrangen ausgelöscht?
Und die dämliche Silke denkt dran, wie sie so gepflegt sind...
@@harambe894Sie hat völlig Recht.
@@OpasgegenLinks quatsch. alleine gepflegter ist schon quatsch. und zurückhaltender? da sagt das geschichtsbuch über diese generationen aber was anderes
Krass wieviel Schüler damals noch wussten
Das mit dem selber lernen und denken musste man damals erst wieder üben. 😅
Da waren wir dann später doch besser in Geographie und Geschichte. 😁
Schon allein wegen der neuen Technologien und der Verfügbarkeit von Informationen steckt die heutige Generation ihre Vorgänger locker in die Tasche.
Echt ihr seid besser in Geschichte? Dann sollte gleich mal eine landesweite Umfrage über Sumerer, Assyrer, Babylonier, Akkadier oderTurkvölker gestartet werden, wer nichts über die weiß oder keinen Schimmer hat wo Römer und Griechen denn ursprünglich herkamen sollte lieber nicht so sehr die Klappe aufreißen wie gebildet er doch ist, von Geographie fang ich gar nicht erst an oder weißt du wie die Republik Moldau früher hieß?
@@onkeldagobert Schau mal das du nüchtern wirst. Du redest wirr und unzusammehängend.
@@TOFKAS01
Ach herrje mehr hast du in deinem selbst gelikten Kommentar nicht zu sagen, bist ja immer noch der nichtskönnende Stammler der nur persönlich werden kann, oder es eher jämmerlich versucht, kannst nach all den Jahren die wir uns nun schon kennen ja immer noch nichts, nix gescheites im Trollhandbuch gefunden? Nun da stehen halt keine Fakten drin mit denen du probat kontern könntest, war ja klar das nix kommt von dir...
@@onkeldagobert Kleiner, mehr ist zu deinem wirren Gefasel hier nicht zu sagen. Ganz einfach. Über dich lache ich nur.
als die Deutschen noch gutaussehnd und gesund waren
Diese Kartoffeln da nennst du gesund?
Ich hab letztes Jahr abi gemacht. Bin ich jetzt ungesund oder was
@@An-zb1de schau in den Spiegel
@@agingmirror4524 ne stehe nicht so auf Magazine
Am gutaussehen hat sich was genau geändert?
Rieche hier iwie ein bissi Rassismus um der Ecke
Ich meine, die Perspektive dass es rechts der Elbe nicht mehr als Deutschland gezählt wird ist ja nicht falsch sondern aus heutiger Sichtig komplett richtig (auch wenn die Bundesrepublik die Gebiete bis 1989 beansprucht hat). Und das Saarland zu vergessen ist jetzt auch nicht so super schlimm. Nur, man sollte vielleicht schon wissen dass es die Bundesrepublik und DDR gibt/gab lol
Das waren die späteren 68er, die gegen den Adenauerstaat opponierten.
@@switch12345678 Nope die Leute da waren 10 Jahre vorher. Das da waren die Rock n Roller, die erste Wohlstandsgeneration...Und Adenauer war 1968 schon weg.
@@TOFKAS01 Dude, die nennen sich nur 68er, sie wuchsen unter Adenauer auf. Die Opposition gegen den Staat bildete sich bereits in den frühen 1960ern; 68 war der Höhepunkt mit vielen Massendemos, viele Restriktionen aus der Adenauerzeit galten damals immer noch (daher "Adenauerstaat"). Rudi Dutschke war '59 gerade 19, Ulrike Meinhof 25 und haben die Schule bereits verlassen. Also von wegen 10 Jahre vorher... so beschränkt ist die Alterskohorte gar nicht.
@@switch12345678 Naja,. Meinhoff und Dutsche waren aber auch eher ziellose Radikale. Die wirklichen 68er waren eher die Generation Gerhard Schröder/Joschka Fischer.
@@TOFKAS01 Das waren doch aber die Opportunisten und späteren Systemkriecher; die Radikalen waren Sozialisten mit klaren Zielen. "Ziellos" ist gerade bei Meinhof falsch gewählt. Nur gescheitert ist sie eben. Otto Schily war auch ein Opportunist wie Schröder/Fischer, hat dennoch die RAF verteidigt und wurde noch vor Meinhof geboren. So einfach ist es nicht, es gab junge und alte Studenten wie Nichtstudenten.
Der allerletzte,der was gesagt hat,hat bestimmt nicht irgendetwas albgelesen😅
Ist aber auch eine unwichtige Frage, oder?
Viel wichtiger wären Fragen dazu was falsch gelaufen ist, wie es dazu gekommen ist und wie das ideologisch und sozial funktioniert hat, dass ein Volk in so kurzer Zeit moralisch so verkommt und sich dem Faschismus hingibt.
Achwo, wird am Ende doch auch gesagt: "den Hitler begonnen hatte". Deutschland hatte ja garnichts mit den 2.Weltkrieg zutun. Das waren die Nazis und der Herr Hitler ganz alleine. Diese bösen bösen Menschen, haben uns einfach verführt. *Ironie aus* Aber im ernst, es klingt / es klang irgendwie immer so von der älteren Generation und auch bei älteren Lehrern immer genau so. Das was du ansprichst ist das viel wichtigere Thema.
@@Nachthorn2ft
Sehr geehrter Herr Nachthorn,
" Wenn sie sich bitte um die korrekte Geopolitsche Historie der beiden Weltkriege und deren Instrumentalisten bemühen möchten; diese aber dann auch in Epistemologischer Wahrheit, dann könnten Sie Ihren hier verfassten Bullshit noch einmal neu editieren."
Belästigen Sie mich aber bitte nicht mit Ihren Folgekommentaren, die werden nicht beantwortet, da es bzgl. Ihres Kommentar's nicht lohnenswert erscheint.
Ne, das ist geschichte. Diese fehlenden Gebiete sind Realität. Wobei die Kriegsursachen der damaligen Generation bekannter waren als der heutigen.
Genauso, wie es heute funktioniert. Hass und Hetze, statt reale Lösungen für soziale Probleme durch internationale Kooperation und Frieden zu finden.
Qua è molto interessante
Studenti del ginnasio nel '59 vengono interrogati sulla suddivisione della Germania in più territori e zone d'influenza al termine della seconda guerra mondiale.
Questo giornalista Jürgen Neven-du-Mont chiede ai ginnasiali in quali aree politiche (settori d'influenza) la Germania si trova disgregata, nel 1959.
Da una parte c'è la Repubblica federale di Germania, la zona sovietica entro la quale si trova la città di Berlino scissa e delimitata, le ex zone orientali tedesche che si trovano sotto l'amministrazione polacca, al di là del fiume Oder e Neisse e la parte a nord della Prussia orientale, sotto l'amministrazione sovietica.
Sie haben nicht richtig zugehört. Es ging um die Gebietsaufteilung im Jahr 1937!
@@ezsterbehrin4256 ich habe alles genau verstanden.
Ich habe richtig zugehört.
Ich habe nicht gesagt, wann diese Aufteilung entschlossen wurde.
Ich habe nur gesagt, das ist die Lage Deutschlands und die Gebietsaufteilung in verschiedenen Einflusszonen und die Studenten werden im Jahre 1959 darüber nachgefragt.
Du bist nicht richtig.
Du hast dich geirrt und hast alles falsch verstanden. Nicht ich 😡😡😡.
Es ist total unmöglich, dass diese Aufteilung Deutschlands aufs Jahr 1937 zurückzuführen sei, da diese Lage Deutschlands und die darauffolgende Aufteilung in Gebietszonen, nur nach dem Ende des zweiten Weltkrieges, entstanden ist.
Non hanno ascoltato.
Lui là quello del video dice che quella è la Germania nel '37 nel senso che prima della seconda guerra mondiale, quello era tutto territorio tedesco.
Ma è evidente che la suddivisione non è del '37 😡😡😡.
Lo sanno tutti che la Germania è stata suddivisa in repubblica democratica (la parte orientale, comunista) e repubblica federale (la parte occidentale) dopo la seconda guerra mondiale, con la spartizione fatta dagli alleati.
E questo tizio, mi salta agli occhi che questa la suddivisione (Aufteilung) della Germania, fatta nel '37 😡😡😡.
Ma questa è ignoranza cosmica, in fin dei conti lo sanno tutti che la Germania è stata suddivisa dopo la seconda guerra mondiale perché i tedeschi hanno perso la guerra e gli alleati avevano creato due zone d'influenza, una comunista e l'altra occidentale.
Per motivazioni evidenti, anche la Russia aveva vinto la guerra e si erano messi d'accordo con gli alleati.
@@ezsterbehrin4256 bitte was?
@@francescoqq3453 es war das deutsche Gebiet bevor der zweite Weltkrieg vorkam.
Aber die Gebietsaufteilung in Einflusszonen wurde von den Alliierten nach dem 2. Weltkrieg durchgeführt.
da hat es angefangen :D
Man sieht, Angst und Schrecken im Bildungssystem hat vorzüglich geklappt 😂
Diese jungen Leute konnten sich sehr gut ausdrücken und haben ein sehr erwachsenes Auftreten. Früher war vielleicht nicht alles Gold was glänzt, aber die Disziplin hat gestimmt.
... das sind vorbereitete, interessierte Schüler. Man wird hier kaum irgendwelche zufälligen hinzugezogen haben.
Oh ja, die Disziplin, wo der Herr Klassenlehrer dem Schüler noch eine auf den Hinterkopf geben durfte und daheim der Vatti der Mutti noch eine auf's Maul gegeben hat, wenn das Essen nicht pünktlich auf dem Tisch war. Ach ja, die gute alte Zeit...
@@lucasmennecke8844 Das ist unironisch eine bessere Zeit gewesen, ja. Prügelstrafen in Schule und Ehe ziehe ich unserer maximal degenerierten Welt vor, in dem jeder nur noch ein selbstsüchtiger Hedonist ist. Man hat sich als Individuum größeren Dinger als sich selbst unterzuordnen, ob nun für die Familie, sein Land, oder sein Volk.
@@lucasmennecke8844 vielleicht war ihr Vater ja auch nur ein A*schloch.
@@lucasmennecke8844 Kenne ich nicht so. In der DDR war Prügelstrafe streng verboten.
Es gab keine Deutschen Gebiete im Osten/ Nordosten
( Preussen, Ostpreussen,Königsberg Alt-Deutsch preussisches Reich im Baltikum ( überwiegend Lettland).
Die hat man sich zur Kaiser-Zeit und im 1.WK nur einverleibt/ besetzt.
Später im 2.WK auch die ukrainischen Gebiete um Lemberg.
Also gibt es auch keine USA laut deiner "Logik"...
Vollkommen falsch.
@@NickName-zo4hz Dann schau' mal in die Geschichtsbücher.
Gute Besserung.🤡😁
@@ralflangermann6769 das wahre Ostdeutschland liegt jenseits der Oder-Neiße. Ich habe Wurzeln in Niederschlesien. Das ist deutsches/preußisches Kernland. Vielleicht die Schule mal länger als nur 9 Jahre besuchen.
Wenn ich mir das Video angucke wundert mich die folgende 68er Bewegung und der Quatsch mit der antiautoritären Erziehung gar nicht mehr.
68 hat viel zur Bewältigung der NS Zeit beigetragen: das gefällt dir eher nicht...?!
@@kleinklein100 und hat dazu beigetragen, dass sämtliche Traditionen und Bräuche, Sitten und Tugenden abgeschafft worden sind. Nein, das gefällt mir eher nicht, die 68er sind nicht mit meinen Wertevorstellungen kompatibel.
@@gabrielkowalski3086 das haben ganz sicher nicht die 68er abgeschafft, da überschätzt Du deren Einfluss. Das ist der Lauf eines globalisierten fast ungezügelten Kapitalismus. Das komische an euch Rechten ist, dass Ihr diesen feiert und hinterher die Folgen bejammert.
@@gabrielkowalski3086 Traditionen und Bräuche sind was für Erzkonservative. Zum Glück ist dieser nutzlose Kram fast ausgerottet.
@@gabrielkowalski3086 Zu deinen abgeschafften "Traditionen" zählen wohl der Rohrstock in der Schule und Schellen, wenn das Essen für Vater nicht rechtzeitig auf dem Tisch ist?
Die sahen damals schon aus Wie Oma und Opa😂😂😂
Der Amthor ist glaube ich auch schon als Opa auf die Welt gekommen
Aber dafür lernt man irgendwelche unnötigen Texte in Deutsch zu schreiben. Sehr gut👍
Dergleichen habe ich 1960/61 noch in der 4. Klasse gelernt.
Ebenso, dass die Neugliederung Deutschlands einem Friedensvertrag vorbehalten bliebe.
Den gibt es ja mit dem 2+4 Vertrag.
@@Fruchtpfote das ist kein Friedensvertrag. Genausowenig ist das Grundgesetz eine Verfassung.
@@Fruchtpfote erkundige dich mal über die Feindstaatenklausel. International bei der UN wird Deutschland immernoch als Feindstaat geführt.
@@ZattheRed Quark, der nicht wahrer wird, je öfter man ihn verbreitet. Aluhut absetzen.
🙂 sehr erwachsenes Verhalten. Solltest du doch mal bereit sein über deinen tellerrand zu sehen gibt es (Dank des Internet) genügend Infos zum recherchieren. Alles Gute
Würden wir heute fragen: "Ey walla was Ostgebiete? Mallorca oder wat? Bulgarien Goldstrand ist doch Osten oder!? Voll deutsch Walla."😂😂
Was für ein Niveau und welch gehobene Ausdrucksweise damals... heute fällt man aus allen Wolken, wenn ein Gymnasiast die Anzahl der Bundesländer kennt und die Antwort in einen grammatikalisch korrekten Satz verpacken kann
es kommt auf den inhalt an.