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Einfach Mal gucken wie man es in die Niederlande macht. Eine anständige Fahrradinfrastruktur muss man nicht neu erfinden. Die Niederlande weisst schon lange wie es geht.
Die Niederlande sind ein Flachland, ohne Steigungen und Bergen, da kann man leicht Radfahren. Bei uns geht es ständig bergauf und bergab, dss ist eben viel andtrengender zu bewältigen.
@@wq6737 glücklich gibt es heute zu Tage E-Bikes. Außerdem sind die meiste deutsche Städte ziemlich flach. Nur weil es in deine Gegend eventuell etwas schwerer ist Fahrrad zu fahren, heißt es nicht das man es nirgendwo anders machen soll.
@@sperlink8636 Hast du gewusst, das der Schnabel des Haussperlings 60% der Länge seines ganzen Kopfes beträgt ? Aber hm, wie komme ich jetzt nur darauf .. lach
Kassel bis 2030 klimaneutral ist ungefähr so realistisch wie dass ich bis zum nächsten Sommer ein Sixpack habe (Hint: Ich habe gestern auf dem Sofa ne Flasche Wein und ne Tüte Chips verputzt). Ich kenne nur wenige Städte in denen Fahrradfahren noch beschissener ist als in Kassel (Vellmar z.B.).
Die Aussage ab 17:25 , "ist nur dann sinnvoll wenn dadurch Autofahrten ersetzt werden (Thema "E-Scooter)", müsste dazu führen, dass diese Dinger auf ein Mindestmaß reduziert werden würden. Die überwiegende Mehrheit der E-Scooter Fahrer besteht aus Jugendlichen, die sich aus Spaß auch gerne mal zu zweit befördern lassen. Von diesen nicht Volljährigen hat wohl kaum einer einen Führerschein.
Bei den Kommentaren hier graust es mir richtig. Klar, dass es nicht für jeden möglich ist auf ÖPNV und Fahrrad umzusteigen. Es will ja auch niemandem jemand das Auto wegnehmen. Aber in der Großstadt, wovon euch hier hauptsächlich die Rede ist, ist es sinnvoll auf diese alternativen zurück zu greifen. Nur ein Beispiel das mir spontan einfällt: eine Freundin in Berlin fährt lieber eine halbe Stunde, wenn nicht sogar länger wegen Stau, mit dem auto zur Arbeit plus Parkplatz suchen, als eine Viertelstunde mit den Öffis, da diese unbequemer und unflexibeler sind. In berlin, wo alle 2 min eine u-bahn kommt. Dieser mindset sagt viel aus und ich bezweifle, dass sie damit alleine dasteht.
Ich habe auch, seit dem ich von daheim mit 20 ausgezogen, kein Auto mehr und komme super klar. Nie wieder Parkplatz suche. Keine Werkstattbesuche mehr. Man muss nie zur Tankstelle fahren.
23:32 wann wurde denn mit der Planung des FRM1 Radschnellwegs begonnen, ist die Realisierung im Zeitplan und wann wird er voraussichtlich fertiggestellt? Warum wird er für 20 km/h aussgelegt wenn jedes Pedelec schneller fährt und besonders vollverschalte Liegeräder weit über die doppelte Geschwindigkeit als Reisegeschwindigkeit erreichen? Warum nicht zukunftstauglich bauen? Auf dem Land ohne Auto wird es mit dem Fahrrad auf Landstraßen sehr schnell lebensgefährlich weil viele Autofahrer zu schnell und dicht überholen. Statt bei Gegenverkehr abzubremsen wird der Radfahrer halt auf der eigenen Spur überholt, viel zu eng. Ist verboten, aber Anzeigen bringen nichts. Multimodales reisen mittels Stehroller und Nahverkehr und Deutschlandticket wird gar nicht behandelt. Ebenso, wie die bisher ungenutzte Zeit beim warten auf Zug und Bus und als Passagier genutzt werden kann, schliesslich muss man da nicht ein Fahrzeug durch den Verkehr führen. Statt Perspektiven in die Zukunft zu weisen steht der Beitrag inhaltlich auf der Stelle.
Radschnellweg ist eine gute Sache. Bedauerlich, dass er nicht gepflegt ist, also zuwuchert. Interessant, dass die Fahrradbeaufttagte nicht freiwillig einen Helm trägt.
Es wird immer viel darüber gesprochen wie man den Pendlerverkehr in die Städte verbessern könnte. Die Pendler verursachen Stau, parken sämtliche Flächen in den Städten zu. Warum macht man nicht einfach die Standorte in den ländlichen Gebieten atraktiver für Unternehmer. Das würde den Pendlerverkehr extrem eindämmen, man hätte mehr Platz in den Städten und die Mietpreise könnten sich auch wieder auf ein normales, bezahlbares wohnen entwickeln.
Denkfehler. Würde es nicht. Da die Bevölkerungsdichte auf dem Land geringer ist und die Entfernungen weiter, würde jeder Unternehmensstandort auf dem Land mehr nur den Pendlerverkehr verschieben, teilweise insgesamt erhöhen. Aber jedenfalls nicht verringern.
@@XQXmaxXQX Natürlich würde sich der Pendlerverkehr verschieben. Aber eben raus aus den großen Städten und mehr dahin, wo auch mehr Platz ist. Und nicht vergessen, es geht dabei auch um den Wohnraum, nicht nur alleine um den Verkehr.
@@cwilli4233 Genau das ist das Proble,. Irgend jemand muss auf irgend welche Einnahmen verzichten, und das will niemand tun. Und genau deshalb wird niemals irgend etwas in die richtige Richtung entschieden werden.
Hallo, ja zwei Beiträge zu einem machen ist sparsam. Allerdings hat man in Sachen E-Mobilität wohl wieder auf Zahlen von 2017 zurück gegriffen! Weshalb sagt man denn nicht die Zahlen dir da gelten! Auch die Batterien gehen nicht nach 8 Jahren kaputt und haben noch ein weites Leben. E-Autos fahren heute schon mit Laufleistungen von 200.000 KM und mehr. Redaktion wieder ein Beispiel wie wenig Verständnis sie haben! Aber auch wenn man zwei Prof. einschaltet hebt das nicht den Wert des Beitrages! Klugscheisser gibt es da doch genug oder? Aber noch eine Frage in der Siedlung sieht man nicht eine PV-Anlage auf den Flachdächern! Kein Wort wird über die Nichtnutzung verloren denn der Ertrag dürfte die Umwelt auch sehr entlasten! Und noch ein Hinweis in Chile wurde früher schon Salpeter im großen Umfang abgebaut und Lithium ist ein Abfallprodukt davon! Und leider auch kein Wort über den Anteil des Lithiumabbau für die E-Mobilität, denn sonst hätte man Zahlen nennen müssen, die nicht ins Konzept passen!!!
Genau. Ich sage immer: Einmal ausgebuddelt, 1000 Jahre lang genutzt. Im Unterschied zu Benzin oder Diesel werden die Materialien für die Batterien nicht verbraucht, ja nicht einmal verunreinigt. Es gibt bereits Verfahren, bei denen 97% der Materialien und 100% der verwendeten Metalle wieder verwendet werden. Bezieht man diesen Fakt in die Rechnung ein, ist ein eAuto berets im ersten Jahr der Nutzung dem Verbrenner voraus. Man muss dies nur konsequent umsetzen und Fehlverhalten hart bestrafen. Dann wird eine Batterie, die 8 Jahre im PKW Dienst getan hat, danach als Energiespeicher in Wohnhäusern oder Industriebetieben dienen können. Anschließend wird sie auseinander genommen, mit geringerem und zudem dann hoffentlich 100%-ig nachhaltigem Energieaufwand zu neuen Batterien verarbeitet, die dann auch noch wesentlich besser sind. Bei der gegenwärtigen Steigerungsrate von 7% pro Jahr bedeutet dies, dass sich die Energiespeicherfähigkeit in 10 Jahren verdoppelt (107% = 1,07 und das hoch 10 macht 197%) oder in 20 Jahren vervierfacht. Wir werden wohl nur etwa 30 Jahre lang neue Materialien für Batterien aus der Erde gewinnen müssen. Dann haben wir für alle Zwecke ausreichend viel Ausgangsmaterial. Im Oberrheingraben liegt übrigens Material für mehrere Dutzend Millionen Batterien und es wird jetzt bereits in zwei Pilotanlagen ohne Umweltbelastungen aus Thermalwasser gewonnen. Nebenbei fällt viel Heizenergie ab, die man verkauft und damit bereits jetzt profitabel ist. In wenigen Tagen (im Januar 2023) startet eine Demonstrationsanlage und um 2026 soll die Massenproduktion beginnen.
Die 3 Milliarden Kilometer legen die Deutschen nicht wie dargestellt im Jahr, sondern am Tag zurück. Das steht so auch in der zitierten Studie. Ein Unterschied mit dem Faktor >300 könnte einem schon rein logisch auffallen, wenn man sich mit dem Thema beschäftigt...
Solange Geschäfte, Arztpraxen, Apotheken und sogar Verwaltungen auf dem Land immer stärker ausgedünnt werden, gibt es hier keine Alternative zum motorisierten Individualverkehr. Denn es gibt seit Jahrzehnten keine Bahn und seit Jahren so gut wie keine sinnvollen Busverbindungen mehr auf dem Land. Und wenn ich zum nächsten Hausarzt 20km weit fahren muss, kann ich mich nicht auf einen ÖPNV verlassen, der wochentags dünn ist und am Wochenende gar nicht existiert. Soll dieser Anteil des Individualverkehrs emissionsfrei ablaufen, also über die Elektromobilität, müssen vorher die örtlichen Verwaltungen von der Relevanz von großen Photovoltaikanlagen überzeugt und die Fahrzeughersteller für Fahrzeuge im Preisbereich des Massenmarkts sensibilisiert werden. Denn die Leute, die hier wohnen, haben Durchschnittseinkommen, die den Kauf einer Limousine im Preisbereich von mehreren 10.000€ nur zum Zweck der ökologischen Verbesserung ökonomisch sinnlos erscheinen lassen. Steigt der Fahrer aber nur dann auf ein E-Fahrzeug um, wenn der Verbrenner wirklich sein Lebensende erreicht hat, und nur das ist eigentlich auch ökonomisch sinnvoll, dauert der Umstieg noch Jahrzehnte. Und was mit den Stromkosten in den nächsten Jahren so passieren wird, weiß auch niemand, deshalb die Photovoltaik. Und das Fahrrad könnt ihr vergessen, auf dem Land im Mittelgebirge. Dazu nur eine Frage: Wie bringt Dich Deine Frau zur Chemotherapie in die Kreisstadt???
Es war auch nie die Rede vom kompletten abschaffen des MIV. Es geht um die Reduzierung, da wo es möglich ist. Und mit möglich meine ich allen voran Städte, die zudem noch über ein gutes Netzangebot des ÖPNV, bzw. gute Radinfrastruktur verfügen. Für Leute die der Meinung sind, 10min. mit dem Rad ins Kino oder mit der Bahn ins nächste Einkaufcenter wären eine Zumutung, habe ich eher weniger verständnis.
Da zu viele Autofahrer nicht fähig sind, so 30 zu fahren, dass das Auto wirklich leise ist ist, wäre vor Schulen, in Wohngebieten und in Einkaufs- und Gastronomie-Bereichen Tempo 20 evtl sogar besser. Oder man kontrolliert endlich mal viel viel häufiger die Geschwindigkeit, dass die Leute auch höchstens 30 fahren und nicht >=39 im zweiten Gang...
Die Flexibilität und gleichzeitig den Komfort des eigenen Autos kann kein anderes Verkehrskonzept ersetzen. Da kann man noch so viel Geld reinstecken...
Also ich bin mir einem Fahrrad flexibel als mit einem Auto. Komme in der Stadt überall hin. Mit dem Auto nicht. Komfort? Also ich finde Sport deutlich komfortabler als Faul auf dem Popo zu sitzen.
@@derpate1287 Vergib mir, Ich arbeite an mir. Heute z. B. habe ich außerhalb der Innenstadt geparkt und bin dann noch 2 x 1,5 km zu Fuß gegangen. Also nicht ganz so faul 😉
@@derpate1287 auch wahr. Der Grund weshalb Wissings Verkehrspolitik so verherend ist. Wenn man durch intelligente Ampelschaltungen, von den Autos abgesparrte als Radweg umfunktionierte Fahrspuren, CO2-Steuern, weniger Parkplätze und Tempo30 innerorts, dann nimmt irgendwann genug Autofahrer*innen das Denken ab. Und natürlich Öffis stärken. Wenn du's noch nicht gemacht hast, auf jeden Fall 9€-Ticket-bleibt-Petition unterschreiben. Das allein kann bis 2030 Wissings Klimaschutznotfallplan erfüllen und übertreffen und macht echt ganz viel aus.
Mit Fahrrad, ÖPNV und zu Fuß lässt sich extrem viel Autoverkehr einsparen. In der Stadt kommt man ohne Auto in jedem Fall problemlos zurecht. Das Problem bleibt einfach die Bequemlichkeit vieler Leute, die stur seit Jahren Auto fahren und nicht bereit sind, mal was anderes auszuprobieren. Obwohl es ihnen finanziell und gesundheitlich gut tun würde, das Auto abzuschaffen.
11 von 12 Monaten stimmt das grob, obwohl ich auch gerne mein Auto sehr gerne und oft stehen lasse, passt die Aussage problemlos !leider! nicht. Der negative Punkt beim ÖPNV: mein Auto bringt mich immer nach Hause bei Schneechaos oder Sturmchaos oder Streikchaos oder sonst welchem Chaos, soviel Geld was man dann wieder beim Taxifahrer lässt, spart man nicht ein.
@@KYoung-kj7hr die Entscheidungsfreiheit des Autofahrens behindert aber die Entscheidungsfreiheit alle anderen, die nicht mit dem Auto durch die Städte rollen wollen. Das Auto ist für die Massenmobilität in Städten schlicht ungeeignet und gehört daher durch bauliche und verkehrsrechtliche Maßnahmen auf ein Mindestmaß reduziert. Zu diesem Mindestmaß zähle ich unter anderem Handwerker, Lieferverkehr, Rettungsdienst, Feuerwehr, Polizei, ÖPNV und Personen die aus gesundheitlichen Gründen aufs Auto angewiesen sind.
Ein Vorschlag für die Stadt Kassel und den HR. Schaut nur nach China in Städte in dem der öffentlich Nahverkehr und auch sonst der normale Verkehr auf die E-Mobilität umgestellt wurde! Aber auch für Kassel würde es schon viel helfen wenn, die Polizei, Feuerwehr, Taxi und die Sozial- und Pflegedienste alle das E-Auto nutzen würde! Nicht nur die Luft sondern auch der Lärm würde gewaltig abnehmen. Aber das Beispiel mit 30 KM KM-Beschränkung entfällt nicht das besonders laute Anfahren an und der Verbrauch steigt gerade in diesem Bereich! Also ein Versuch dürfte es schon wert sein oder?
Feuerwehr und Polizei sollen das E-Auto nutzen? Wie weit wären die Rettungskräfte im Ahrtal damit gekommen. Ohne Diesel wären da alle aufgeschmissen gewesen. Sowas Realitätsfremdes können sich nur Theoretiker ausdenken.
Spritverbrauch bei Tempo 50 im 5. Gang etwa 5-6 Liter/100km. Verbrauch bei Tempo 30 im 2. oder 3. Gang ist mit7-8 Liter deutlich höher. Die Geräuschkulisse durch Anfahren wird minimal leiser, deutlich leiser durch geringere Abrollsound, aber deutlich höher durch höhere Motordrehzahlen in kleineren Gängen. Flotter ÖPNV wird durch Tempo 30 von Bus und StraBa entsprechend behindert und daher verlangsamt. Tempo 30 im gesamten Stadtgebiet könnte nicht den erhofften Erfolg bringen. Ich habe meine jährliche KM-Laufleistung von 12.000 KM pro Jahr Anfang der 1990ern durch Umstieg auf Bus und Bahn zur Arbeit zur Jahrtausendwende auf 7-8000 reduziert. Mit konsequenter Steigerung der ÖPNV-Nutzung und wachsende Verlagerung des Individualverkehrs auf Fahrrad bin ich heuer unter 3.000 KM mit dem Auto angelangt. Mein Betrag zur Verbesserung der Situation in Kassel kann sich sehen lassen. Liebe Grüße an alle.😉😀
@@jurgenraabe491 sehr gut gemacht! Jetzt nur noch der Umstieg auf ein E-Auto und die Umwelt, wenn auch noch durch eine PV auf dem Dach, noch besser aus!
@@KYoung-kj7hr Auch dies lässt sich mit einem (stabilen und großen) Fahrradanhänger oder Lastenrad, je nach Geldbeutel, realisieren; sofern man dafür offen ist. 2 Gepäckträgertaschen + Anhänger reicht für einen gewöhnlichen 4 Personen Wocheneinkauf.
Ich fahre so oft wie möglich mit dem Rad Aber wenn ich für den ganzen Monat Hunde und Katzenfutter kaufe oder zum Tierarzt muss,leihe ich mir vom Nachbar das Auto. Und wenn es in Strömen regnet,macht das Radfahren auch nicht wirklich Spass.
Es gibt keine Alternative zum Auto wenn man nicht gerade um die Ecke arbeitet und Bus und Bahn gibt es bei uns auf dem Land kaum. Alle paar Stunden mal ein Zug. Bus gar keiner. So ein Schwachsinn
@@jamesmallec Nein , auch in der stadt ist der ÖPNV mist, wenn man nicht grad eine u-bahnlinie vor der tür hat und mit ihr sein ziel erreichen kann. In hagen ( z.b ) hänge ich ( nahezu ) jeden Buß mit dem Rad ab ( ok ist ein rennrad ) . Die durschnittliche geschwindigkeit des ÖPNV, in der stadt , etwa 15 - 25kmh und per regio(s-bahn etwa 50 kmh... dazu kommen dann noch die unterschidlichen anschlüsse. Ich kenne strcken , da schafft es der bus nur mit 10kmh und die bahn etwa 25.
Ich muss mich über diese sehr einseitig fahrradlastige Doku massiv beschweren: 1. Es wird ausgerechnet Kassel auf die Finger gehauen, eine Stadt die für eine 200.000 Einwohner Stadt in Westdeutschland ein vorbildliches Straßenbahnnetz inklusive Karlsruher Modell für das Umland hat. Haut doch lieber mal Wiesbaden auf die Finger, wo so ein Modell letztes Jahr vorerst gescheitert ist. Die Hauptbremsfaktoren bei der Verkehrswende sind Bürokratie, politische Unwille und Wutbürger beim Schienenausbau. 2. Es werden Straßenumbauten verherrlicht wo zugunsten viel zu breiter Fuß und Radwege die Autos nun in der Fahrspur der Straßenbahn fahren. Das steht in krassem Widerspruch zu eurer Forderung den ÖPNV zu beschleunigen und darüber hinaus fressen solche Umbauten auch massiv Geld. Die Fahrspur mit den Schienen abzumarkieren und Vorrangschaltungen einzubauen ist deutlich billiger und holt die Straßenbahn aus dem Stau. Überbreite Radwege muss man nicht auf den Hauptverkehrsachsen der Straßenbahn schaffen, da reicht normale Breite. 3. Das Fahrrad wird mal wieder zum Angeblich wichtigsten Instrument der Verkehrswende stilisiert und dabei völlig außer acht gelassen, dass dies abgesehen von sportlichen Personen maximal bis zur unteren Mittelstrecke möglich ist. Wichtigstes Instrument kann nur die Schiene sein und speziell fürs Umland das Karlsruher Modell. 4. Auch die undifferenzierte Betrachtung von eScootern muss kritisert werden, hier wurden mal wieder nur Leihgeräte betrachtet nicht jedoch zusammenklappbare Privatgeräte. In einer Stadt mit gutem ÖPNV auf der Schiene kann das der schnellste Weg sein ans Ziel zu gelangen weil die zusammengefaltet als Gepäck zählen. In Bahnen und Straßenbahnen ist auch genügend Platz für sowas anders als in den meisten Bussen.
Im Werra Meißner Kreis gibt es kaum bis keine Verbindung fürs Fahrrad das ist ärgerlich auch der Öffentliche Nahverkehr ist da keine Ausnahme hinzu kommt, dass das Gelände sehr bergig ist wie kann man das ändern?
Bin zwar selber kein "E-Biker" jedoch soll mit so einem Gefährt, auch eine Steigung bezwingbar sein. Ist natürlich auch eine Fage der Finanzierbarkeit.
das macht vllt bei Elektro sind. Aber Verbrenner Motoren sind am liebsten zwischen 60 und 80kmh (grob gesagt) ein Verbrenner ist also bei 30kmh ineffizienter als wie bei 50-60 kmh. Einfach mal bischen Googlen über Verbrennungsmotor und ihr findet es schon selber :)
@@BrokeN-1337 Wohlfühlbereich für Verbrennermotoren kann ja 60 und 80 sein, aber Sie können mir nicht sagen, dass innerstädtisch es es besser ist alle 100 Meter von 0 auf 50 oder von 0 auf 80 zu beschleunigen als von 0 auf 30kmh wie es eben bei Rotphasen oder Kreuzungen eben der Fall ist. Der Ausstoss und der Verbrauch ist deutlich geringer von 0 auf 30 als auf 50 oder gar auf 80. Geht um Städte und nicht Landstraßen.
@@MarkusMrugalla Da sollte man auch einfach vorraus schauend fahren. Auch mal Rollen lassen und man muss nur sehr wenig Bremsen usw usw. Ist alles möglich. Nur wollen die meisten immer voll Gas geben und haben keine Zeit. Würde da jeder auf sich schauen und vorraus schauender unterwegs sein. Wäre es umweltfreundlich. Freundlicher für denn Geld Beutel. Es ware leiser etc etc etc. In Wohngebiet etc ist dreißig auch sinnvoll. Aber generell 30 Innerorts ist nicht ganz durch dacht. weil z.b. München Mittlererring oder in diversen anderen Orten macht es sinn alle neben Straßen auf dreißig zu machen aber nicht die "Hauptstraßen"
Tempo 30 auf dem Land ist die Pest! Schon alleine deswegen, weil die anderen Maßnahmen, welche notwendig wären, damit Tempo 30 wirklich vorteilhaft wäre nicht umgesetzt werden. Da werden einfach nur 30er Schilder hingeklatscht, alles bleibt so scheiße wie zuvor nur gehts jetzt noch langsamer. Jeder ist davon genervt und ignoriert meist Tempo 30.
@@cwilli4233 Auf dem Land wäre das natürlich Quatsch. Ich meinte, was meine Gedanken anbelangt, nur in Städten bzw. in Großstädten, wo der Stau sogar oft schon direkt vor der Tür beginnt und dort dann 30. Paris oder viele Städte in Spanien haben dies bereits eingeführt.
Wenn wir es schaffen richtig attraktive Fahrradwegenetze zu erstellen dann bin ich davon überzeugt das es genutzt wird respektive Etiketten. Stellen wir uns vor wir haben eine Infrastruktur ähnlich der Autobahnen. Wäre das prima.
Wenn ich an eine Hauptstraße ziehe, muss ich mit einer Geräuschbelastung rechnen. Ich ziehe ja auch nicht neben einer Schule ein und beschwere mich über Kinderlärm. Wo sind wir nur hingeraten in diesem Land.
Die Stadt ist zu leben da und nicht zum Auto fahren. In Großstädten herrscht immer chronischer Platzmangel und somit muss auch die Fläche neben Hauptstraßen bewohnbar sein.
@@sqes5490 die Brigitte würde vielleicht auch die Öffentlichen nehmen, wenn für sie nicht so umständlich wäre. In der heutigen Zeit, wollte ich als Frau, auch nicht morgens oder abends an der Haltestelle stehen.
Bisher sind 4km Radschnellweg fertig 😂 Und auch heutzutage wird beim Straßenneubau kein Augenmerk auf Rad- und Fußverkehr gelegt. Bei uns wurde vor 3 Monaten eine neue Ampelanlage in Betrieb genommen, quer durch die ganze Stadt. Radfahrer werden umständlich auf den Fußweg gelenkt und bekommen nur nach Drücken grün. Die Autos können derweil einfach weiter brettern.
Tempo 30 stadtweit und eScooter sowie Pedelecs auf vMax 30 km/h legalisieren wäre ein rundes Konzept, allerdings wird unser Autoland das nicht zulassen.
In der Stadt passt das vielleicht am Land muss man ein Auto haben da Bus und Bahn nur unregelmäßig fährt und ich fahre bestimmt keine 30 km zur Arbeit da bin ich schon kaputt bis ich bei der Arbeit bin und aus 30 min Fahrzeit werden 2h Fahrzeit und bei uns gibt es keine Fahrradwege um von A nach B zu kommen.
@@scholziallvideo da empfehle ich dir die pedelecs aus der Schweiz die haben 1000W die kommen solche Steigungen problemlos hoch. Die meisten werden aber keine solche Steigungen haben.
Die freien Parkplätze werden abends wohl nicht mehr frei sein. Parkplätze müssen vorhanden sein. Tiefgaragen wären die Lösung. Und die Elektromobilität muss weiter gefördert werden. Dass niemand mehr ein Auto besitzt ist doch nicht realistisch. Wenn dann noch die Fahrradstrecken ausgebaut werden, sind wir auf einem guten Weg.
❤ *Der öpnv muss sofort kostenlos werden für alle und zusätzlich müssen Fahrräder mit genommen werden können, dann erledigt sich das Problem in ganz Deutschland von alleine!* ❤
ja mannn und wenn wir dabei sind, 5 Döner Gratis pro Woche, Mieten halbieren, den miesen Reichen alles wegnehmen und an uns verteilen und in 3 Monaten wundern dass Sozialismus doch scheiße ist und jetzt einfach nur alle arm sind. Aber wenigsten alle gleich arm!
Personenverkehr kann nicht kostenlos sein. Sei bitte wenigstens so ehrlich und nenn es beim Namen, du möchtest dass Andere gegen ihren Willen und unabhängig davon ob sie es selbst nutzen, dafür unter Androhung von Gewalt zahlen müssen, dass du kostenlos fahren kannst. Eure linken Euphemismen für Diebstahl nerven langsam nur noch. Wenn ihr wenigstens Tacheles sprechen würdet. Jemand MUSS es bezahlen, ob er will oder nicht, unter Androhung von Gewalt, denn zahlt er nicht kommt die Polizei und sperrt ihn ein und wer sich dagegen wehrt, wird sogar erschossen. Und jetzt kannst du die nächsten Parolen schwingen, von wegen das werde durch die vorhandenen Steuereinnahmen finanziert (die bisherigen sind auch per Definition Raub), oder von den fiesen Reichen die eh so viel haben und denen man ruhig mehr wegnehmen darf und den armen Armen und dass das nur "gerecht" (oder sonstige in den Raum geworfene Begriffe) wäre. Alles gut, kenne ich zu genüge. Aber ich wäre wirklich schon froh, wenn du wie gesagt wenigstens die Wahrheit sagen würdest und dich nicht hinter "kostenlos" verstecken würdest. Personen zu transportieren kostet immer Geld, oder willst du umsonst Bus fahren? Und wo kommt der Sprit her?
@@mcrubar Das ist mir klar, das es auch finanziert werden muss...ich wäre für eine sofortige Verkleinerung des Bundestags auf maximal 500 abgeordnete und den Landtagen ebenfalls...keine sofort Rente (übergangsgelder) für Politiker, auch persönliche Haftungen für Steuergelder Verschwendung! Das hat aber alles nichts mit "links" zutun, sondern sollte ein gesetzlicher Anspruch in diesem Land sein. Auch die GEZ zwangsgebühren sollten sofort abgeschafft, oder auf 1-2€ pro Monat reduziert werden!
Super Beitrag! Wichtiges Thema! 👍 Einziger Kritikpunkt: Die Beiträge zwischendurch sind alle schon älter und dem aufmerksamen Zuschauer bereits bekannt. Hier hätte ruhig mehr neues produziert werden können, oder das Neue auf das Wesentliche reduziert werden können.
Mit welchem Verkehrsmittel ich am schnellsten und am bequemsten an mein Ziel komme, habe ich auch so herausgefunden. Da ändern solche Beiträge auch nicht dran.
@@KYoung-kj7hr servus, aber solche Beiträge Regen durchaus den Denkprozess an. Es geht schon damit los, den Weg zum Bäcker mit dem Rad zu gestalten. Und schon wäre wieder einer "infiziert"
Ich liebe es auto zu fahren und ich kann nicht verstehen warum immer die auto fahren immer schuld ist die Radfahren sind auch nicht so nenet zu auto fahren ihr solltet euch mal kümmern das die Bus und die Bahn besser werden und nicht so teuer sind und mehr pünktlich sind das wäre echt super schön für die Leute und das in ganz Deutschland wäre toll
Man sollte die Fahrradfahrer mal fragen ob Sie bei schlechtem Wetter also Schnee Regen Wind. Auch noch fahren. Ich habe das Glück das ich nur 5 km habe. Die kann ich immer mit dem Rad fahren. Habe in 5 Jahre. Ca 5000 km gemacht mit dem Rad.
Ja, und dann E-Scooter auf 20km/h beschränken... Was bin ich froh in Luxemburg zu leben, bin hier seit 7 Jahren auf dem E-Scooter unterwegs (insgesamt über 28.000km damit zurückgelegt) die E-Scooter hier dürfen schneller fahren wie 25km/h und brauchen keinen TÜV, Nummernschild usw... Einfach fahren. Ich fahre damit aus Spaß und weil ich mir kein Auto leisten kann. Der ganze Klima kram interessiert mich nicht.
Mir geht dieser ganze Verkehrswende Quatsch einfach nur ordentlich auf den Senkel: Ich brauche nur eins: Mein Auto. Ich habe nicht Zeit und Geld in Führerschein und Auto investiert und jetzt wieder wie ein mittelloses 15 Jähriges Mädchen mit dem Fahrrad durch die Gegen zu fahren. Auf ein E-Auto umzusteigen könnte ich mir irgendwann vorstellen wenn es der Staat entsprechend fördert, aber ÖPNV und Fahrrad sind für mich keine Alternativen zum Auto.🚗
@@MrsPeel2305 Natürlich. Es ist ja auch der Staat der den Co2 Ausstoß senken möchte und nicht ich als Privatperson. Also soll mir der Staat auch einen entsprechenden Anreiz dafür bieten. Noch ist die Elektro Infrastruktur aber nicht so weit, dass ein Großteil der Bevölkerung auf E-Autos umsteigen kann.
Für sie ist das Auto ja allem Anschein nach ein Statussymbol. Ansonsten würden sie das Fahrrad nicht mit einem mittellosen Kind gleichsetzen. Wenn sie über ihre Bequemlichkeit hinaus gehen würden und ihr unnötiges Statussymboldenken ablegen, könnten sie merken, das sie viel Zeit und Geld sparen können wenn sie in der Stadt Fahrrad fahren. Abgesehen davon macht es Spaß und ist in den meisten Fällen weniger stressig.
@@lukasurban98 Ja es ist für mich ein Statussymbol, ich sehe aber nichts Falsches daran. Bequemlichkeit ist mein gutes Recht. Fahrradfahren macht mir keinen Spaß, sonst würde ich es ja weiterhin tun. Wie schon gesagt war es während meiner Jugend halt das einzig was ich hatte.
@@mosaulelgato9409 Weshalb Ironie? Ist eine tolle Möglichkeit das Auto zu ersetzen und für einige Menschen, die täglich im Auto sitzen und adipös sich durch die Stadt bewegen eine Entlastung für die Krankenkassen.
Und was ist nicht „krank“ daran, immer stur zu wiederholen, dass das Auto alternativlos wäre?! Sowas lächerliches. Wer sich wirklich für Alternativen interessieren würde, kennt auch welche. Beispielsweise gibt es allein auf UA-cam dutzende Videos zum Thema „Alternative zum Auto“. Viel Spaß dabei! Scheinbar gibt es für Sie viel Neues zu lernen!
@Saphira Das Auto ist sehr wohl zu ersetzen. Man muss nur wissen, wie es einem selber am besten passt. Wenn du auf dem Land wohnst, mit 30 Km zur Arbeit, dann ok. Aber bei 10 Km kann man locker das Fahrrad nehmen. Ob da nun ein Motor bei ist oder nicht, muss man selber austesten. Ich hab auch ein Auto, das brauche ich nur nachts zum arbeiten. Am Tage zum Einkaufen, zum Doc usw. fahre ich nur noch mit dem Fahrrad. Vorteil: Ich spare mir die Parkkosten in der Stadt und fahre locker an den meisten Autos vorbei, die all täglich im Stau stehen. Wenn mein Auto kaputt geht und es sich nicht mehr lohnen würde, es zu reparieren, dann würde ich mir auch kein "neues" Auto kaufen. Es lohnt sich für mich einfach nicht.
Das stimmt leider. Zur Uni komme ich aktuell mit Bus Etwa 2,5 Stunden wenn ich ins Nachbardorf gehe. Ansonsten etwa 3 bis 4 Stunden…. Auto: 30 Minuten 😂
@@VieleDominoes Und wie schauts aus mit einem 50 Km/h Roller? Damit kommt man locker ins Nachbardorf. Ist sparsamer als ein Auto und braucht am Ende auch weniger Platz. Steuer und Versicherung nicht vergessen. Als Student ist man doch meist klamm im Portemonaie. Natürlich gibts auch Ausnahmen.
Ist nicht von Vorteil wenn man während der Aufnahme 10 Fußgänger hat und keine Ahnung wie viele Autos. Dann aber davon geredet wird die Autos rauszupushen. Da muss generell noch viel gemacht werden und ich habe muss ich sagen schon das Gefühl das auch was passiert. Natürlich kommt das alles nicht über Nacht. Baustellen brauchen Zeit , Konzepte müssen geplant , bewilligt und bezahlt werden. Es ändern sich im Städten konsequent Sachen aber das wird über Jahre erst große Unterschiede erkennen lassen. Und manche Maßnahmen werden sich als ..... Naja sinnfrei ergeben 😅.
Satzzeichen würden hier echt das Lesen beschleunigen. Und was ist das denn bitte für eine Argumentation? "Beim Argumentieren für X habt ihr etwas genannt was auch für Y hilft, also Argument ungültig!" ?
Das Auto ist für mich nicht nur ein Transportmittel um von A nach B zu kommen. Es ist auch mein persönliches Hobby. Würde niemals mein Auto aufgeben, denn Ich arbeite dafür um mir diesen Luxus zu erlauben.
@@KYoung-kj7hr GG Art 2 Abs. 1 Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt ... Steht sogar im Grundgesetz, dass sie nicht vor allem Vorang hat, wenn man damit andere schädigt/...
@@KYoung-kj7hr Autofahren wird auch in Zukunft keine Straftat sein, aber du musst damit rechnen dass dir die Städte das Auto fahren unattraktiver machen. Denn auch Fußgänger und insbesondere Radfahrer haben ein Recht auf eine sichere Infrastruktur. Um diese zu schaffen wird man in den Städten notwendigerweise dem Auto Flächen wegnehmen müssen.
Ich will keine Verkehrswende :) Bei Kälte und Nässe ins Auto und bei Hitze gerne mit Klimaanlage . Fahrrad fahre ich gerne in meiner Freizeit. Die Autos werden trotzdem nicht weniger und die Leute stehen dann halt alle im Stau und wählen dann vielleicht endlich andere Parteien. Im Bus und doppelter Fahrzeit zusammen mit ganz vielen tollen Mitmenschen haben halt viele keine Lust. Gewerbe und Industrie wird dann halt außerhalb von Städten gebaut und die Städter fahren dann halt schön in der Bahn :) Bei Regen und Schnee sehe ich auch extrem wenig Menschen auf den ach so tollen Fahrradstraßen. Die fahren dann bestimmt alle mit Bus und Bahn. Auf der Goethestraße sitzt kein Mensch und abends wird da nur gesoffen und sieht am nächsten Tag entsprechend aus. Friedrich Ebert Straße genau das selbe. Außerdem leiden die Läden, weil weniger Kunden kommen, da man ja dank Push und Pull die Parkplätze verringert hat. Die Anwohner haben sich schon ganz dolle bei der Stadt bedankt. Die Radfahrer sind bei der neuen Straßenführung übrigens auch ganz böse an den Rand gedrängt... Die Zuschüsse für den Öpnv sind höher als für die Autos. Das sagt doch schon alles aus. Die meisten wollen das einfach nicht, sonst hätte es sich auch durchgesetzt! Wenn alle gleich viel Platz haben sollen , sollen auch alle gleich viel zahlen. Aber das passt natürlich nicht ins Konzept. Für "Autofahrenden, Anwohnenden, Forschenden"... gibt's ein Minus. Ideologie war schon immer Shit. "Versuchen müssen wir es " Sagen Sie das mal lieber dem Rest der Welt. Die lachen sich tot und freuen sich über unsere Abwrackprämienautos.
Ich habe immer den Eindruck, dass nicht ehrlich gerechnet wird. Ich habe z.B. nichts über die Einnahmen aus der KfZ-Steuer oder aus den Steuern auf die Spritpreise gesehen. Was ist damit?
Diese Einnahmen decken nur einen Bruchteil der Kosten des motorisierten Individualverkehrs. Das ist aber unlängst bekannt. (Könnte man auch nachlesen, wenn man recherchieren würde.)
Warum geht das nicht auf dem Land? Ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad 2km zum Bahnhof. Geht doch. Wieso nicht? Und auf dem Heimweg fahre ich beim Aldi vorbei und nehmen den Einkauf mit. Geht doch.
eigendlich nicht , selbst in einer 30er stadt ist der verkehr eher langsammer unterwegs. Und wenn es eben ist , bedarf es eh keines motors. In MG ( dort ist es 30er ) habe ich eher das problem, das ich andauernd in dem bussen hinten hänge, wenn ich mit dem rennrad unterwegs binn. Es erfordert schon konzentration , nicht zu schnell zu werden ....
Finde die AfD Strategie "lalalalalaaaaa, den Klimawandel gibt es nicht, einfach weiter machen wie bisher" deutlich besser. Einfach den Kopf in den Sand stecken bevor man Vorschläge macht die jemand doof findet.
Zitat AfD Homepage: "Die Aussagen des Weltklimarats, dass Klimaänderungen vorwiegend menschengemacht seien, sind wissenschaftlich nicht gesichert. Sie basieren allein auf Rechenmodellen, die weder das vergangene noch das aktuelle Klima korrekt beschreiben können. Wir wollen das Projekt der Dekarbonisierung über die „Große Transformation“ beenden und den „Klimaschutzplan 2050“ der Bundesregierung aufheben." Und jetzt zeig du mir wo die Grünen sagen wir sollen uns mit "Mautieren" [SIC!] fortbewegen.
@@oxyfodu Ja aber die AfD leugnet keinesfalls den Klimawandel, sondern hat bloß berechtigte Zweifel daran dass er Menschengemacht ist. Den Klimawandel an sich leugnet die AfD nicht! Und das mit den Eseln (Es waren doch keine Maultiere) sagte die Grünen Ortsvorsteherin von Mörsbach, denn sie ist dafür dass am besten nur noch Esel-Taxis umherfahren.😂😂
Fahrt mehr Fahrrad, ÖPNV oder was auch immer . Solange ich Auto fahren kann , ist es mir egal 🤷🏼♂️ Dann macht ne Spur für Rad etc. Wie gesagt, ich will nur mit meinem Auto fahren können .
@@derpate1287 oder anderen , mit moralisch überlegenem Fingerzeig, seinen Lebensstil aufzwingen zu wollen. Weiterhin besteht mein Lebensinn sicherlich nicht nur aus Autofahren 🤦🏼♂️😂 Wie gesagt , steht Ihnen ja frei . Und von mir aus auch mehr Radwege 🤷🏼♂️ Ich möchte nur meine Ruhe vor dem Gros der Mitmenschen haben. Deshalb fahren wir in der Familie alle mit dem Auto .
@@MrWest426 genau das fordere ich ja auch. Mehr Radwege. In der Stadt haben Auto mindestens 4 Fahrspuren (zwei zum fahren und 2 zum Parken). Da könnte man 2 Spuren wegnehmen und einen Radweg draus bauen. Bin voll bei dir. Und wenn du Auto fahren willst, dann zu das ruhig. Mehr von euch, desto mehr Platz habe ich im ICE, wenn ich erste Klasse mit dem ICE mit Tempo 300 an euch vorbei fahre :)
@@derpate1287 Wie gesagt , von mir aus gerne . Aber auch andere Ampelschaltungen . So gibt es mehr Sicherheit für alle . Vorausgesetzt alle halten sich an die Ampeln . Da sind wir uns einig , desto mehr Bahn , Bus, Rad oder was auch immer fahren , umso mehr Platz auf den Straßen . Aber auch nur , wenn die Autobahn nicht freigeben ist und der Verkehr es nicht erlaubt . Ansonsten ist mein Auto noch ein Tick schneller als der ICE 😉
@@MrWest426das Auto ist nur schneller, wenn die Infrastruktur der Schiene bescheiden ist. Ich bin jahrelang gependelt zwischen Leipzig und dem Bodensee. Ca. 6 Stunden anstrengende und riskante Fahrt mit dem Auto oder eine Film und Serien guckende, bequeme 5 - 5 1/2 Stunden Fahrt größten Teils im ICE. Wenn ich alleine unterwegs war, war die Antwort klar.
Bus und Bahn brauchen doppelt so lang also was machen wir ? Wir bremsen den Autoverkehr damit der Bus dann doppelt so schnell ist. Er ist zwar effektiv nicht schneller aber es fühlt sich so an..... Super Logik muss schon sagen. Und meiner Meinung sind die Ausgaben für den KFZ Verkehr gerechtfertigt - das KFZ zahlt Steuern der Radfahrer nicht, wenn immer weniger Autos fahren sollen wer zahlt dann die Summen die für den Umbau notwendig sind - die Radfahrer und Fußgänger ? Wird es dann eine Fahrradsteuer geben ?
Die Steuer deckt vielleicht 10 - 20% der wirklichen Kosten ab. Und die Kosten fürs Auto sind das 30 -50 fache was für Radverkehr ausgeben wird. Die Bürokratie für die Anmeldung und Schilderkosten würden die Einnahmen auffressen.
@@teppichfliesestaubknauel5044 das stimmt so nicht, Fakt ist dass Steuergelder aus KFZ und Spriteinnahmen mittlerweile für andere Staatsausgaben verwendet werden und nicht wie vorgesehen für die Infrastruktur. In zahlen Einnahmen aus KfzSteuer und Benzin/Dieselsteuer ca 47 Milliarden, wobei Energiesteuer auch von Heizöl, Gas usw dabei ist aber nicht so einfach herausgerechnet werden kann, für Straßenbau stehen dem Amt ca 11 Milliarden zur Verfügung, Nicht das gesamte Geld geht in den klassischen „Straßenbau“, jedoch wird der größte Teil für den Bau, Erhalt und Betrieb der Straßen verwendet. Aufgeführt werden unter anderem: 2,3 Milliarden für den Erhalt der Autobahnen 1,5 Milliarden für den Erhalt der Bundesstraßen etwa 1 Milliarde für den Betriebsdienst von Bundesstraßen und -autobahnen 0,3 Milliarden für den Um- und Ausbau der Autobahnen sowie Lärmschutzmaßnahmen und Raststätten 0,2 Milliarden für den Um- und Ausbau von Bundesstraßen Weitere 1,7 Milliarden im Bundeshaushalt werden zudem in die „Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der Gemeinden” investiert. Ergo bleibt von den 47 Mill. der größte Teil für andere Steuerausgaben des Bundes übrig.
Für Fahrradfahrer sollte auch eine Kennzeichen- und Versicherungspflicht durchgesetz werden. Verstöße gegen die StVO könnten so besser geahndet werden.
Was würde denn bitte ne versicherungspflicht bringen? Ich glaube den größten schaden den ich mit dem rad verursachen kann ist an meinem rad selbst. Ist nucht so wie als wäre das n tonnenschwerer plastik/metall-klotz welcher dreistellige geschwindigkwiten erreichen kann.
Wieso eine Versicherungspflicht, wenn das über die Haftpflicht Versicherung bereits abgedeckt ist? Ja okay, wenn man wirklich eine Pflicht will, die 1€ im Monat jucken glaub ich wirklich niemanden.
Aaah, das gute Argument, damit die ganzen Fahrradrüpel endlich bestraft werden. Funktioniert bei den ganzen Autos ja super, oder? Gibt ja kaum wenig Dashcam-Channels mittlerweile ;-)
Alle Länder entwickeln sich weiter und setzen auf Technik Deutschland entwickelt sich zurück zum Fahrrad und demoliert seine wichtigste Industrie gleich mit. Das grenzt schon an Masochismus. PS: Tempo 30 sind viel anstrengender als Tempo 50 außer man ist vielleicht auf Valium.
Wie bitte? schonmal in skandinavischen Städten gewesen? oder Städten mit großem Fahrrad Anteil? Die Aufenthaltsqualität ist um ein ganzen stück größer. Es geht nicht darum das Auto zu verbannen. Es gibt wenn wir uns weiterentwickeln wollen schlaueres also 1 Tonnen Blech alleine durch die Stadt zu bewegen. Und dazu noch den ganzen Stadtraum voll zu parken. Das Auto muss ein Mobilitätsangebot und kein Eigentum mehr werden.
Die deutsche Autoindustrie ist sowas von veraltet und kaum mehr zukunftsfähig. Das versuchen die Autobauer mit Schummel-Software und Lobbyarbeit zu vertuschen. Man kann nichts demolieren was schon kaputt ist.
Wo ist die Entwicklung zum Fahrrad ein Rückschritt? Frage: wenn du zu einem Restaurantbesuch gehst. Gehst du in die Fußgängerzone oder setzt du dich in eine Autobahnraststätte?
sorry aber ein video was fast komplett für den schrott ist. nehmt doch mal eine bilanz die der realität entspricht. ich mache zb wechselschicht, auf öffentlichen verkehr umzusteigen ist keine alternative weil ich nach ner nachtschicht über eineinhalb stunden nach hause brauchen würde, wo ich mit dem auto 10 minuten brauche. so sieht es auch nach ner mittagsschicht und vor der frühschicht aus. meine frau hat 30km bis zur arbeit, öpnv mindestens 2 stunden. fahrrad ist natürlich im sommer wo das video gedreht wurde eine alternative, aber dreht doch bitte mal das gleiche video im späten herbst, bei 5-10 grad, wenn es dauerhaft regnet. das macht bestimmt richtig spaß. und die bilanzen von den e autos da fang ich gar nicht erst an weil das eine frechheit ist. nebenbei vw und 8 jahre garantie auf die batterie? wer hat euch verarscht, da wird dieser konzern garantiert nicht für aufkommen.
Warum sind denn alle so verweichlicht mittlerweile. Ich fahre von 35° bis -30°. Kauft euch mal lieber nen paar vernünftige Klamotten, statt die Karre vollzutanken.
Fahrräder sollten unbedingt verpflichten ein Kennzeichen bekommen, denn wenn immer mehr Leute Radfahren muss es auch möglich sein Fehler, Beleidigung, etc von Radfahren zur erfolgreichen Anzeige gebracht werden kann.
Bringt halt nur nichts, weil der Halter nicht für die Straftaten der Fahrer haftbar gemacht werden kann. Aber ja, dann bin ich auch für die Legalisierung von GoPros am Fahrrad. Ich könnte pro Tag auf keinen 10km locker 100 Autos anzeigen, die sich nicht an die StVO halten.
@@derpate1287 dann muss das wie beim Auto gemacht werden, der Halter muss dann den Fahrer benennen. Und Radfahrer sollen Mal ganz leise sein mit Anzeigen von Autofahrer, die provozieren viele bremsliche Konflikte. Edit: Zudem wäre das Filmen ein Datenschutz Verstoß
Sie werden also von Fahrrädern beleidigt? Kennzeichen kennzeichnen nämlich leider nur das Fahrzeug, nicht aber die Person, welche dieses gerade führt. Sonst führen wir gern auch generell die Halterhaftung ein. Jeder PKW-Halter darf sich dann über Bußgelder wegen zu gringem Überholabstand, Radwegparken etc. freuen. Auch wenn tatsächlich zu gegebenem Zeitpunkt jemand anderes das Fahrzeug bewegt hat.
Das wäre der beste Anfang wenn jeder mal auf sich schauen würde. Entspannter Auto fahren und vorraus schauender. Alles was nah Verkehr angeht einfach mit dem Fahrrad oder mal zu Fuß. Evntl auch einfach mal zusammen mit anderen in die Arbeit fahren (wenn's geht). Das wäre schon mal nen gut Anfang und würde viel helfen. Ich mache das so. Dann kann man in Ruhe neue Antriebs Arten und Mobilitäts Möglichkeit erforschen und entwickeln. Das auf krampf jetzt in kurzer Zeit alles umstellen ist totales Chaos... und vllt mal bischen auf Luxus und unnötigen Konsum scheiß verzichten :)
In den Städten ist ein Hauptproblem der Autos nicht nur die Abgas- und Lärmbelastung, sondern auch das Thema Flächenverbrauch. Das Auto nimmt in Städten, wie in diesem Beitrag gezeigt wird sehr viel Fläche ein, und dadurch kann anderen Verkehrsträgern nicht mehr Flächen zu gewiesen werden.
Was ist für euch eine denkbare Alternative zum Auto? 🚗
Schreibt es in die Kommentare! 👇
Alle Dokus findet ihr in der ARD-Mediathek: 1.ard.de/Alle_Folgen_alles_wissen?p=yt
Gar nichts. Das Auto ist Alternativlos.
@@batianey8192 Sinnloser Kommentar eines ewig Gestrigen. 🙄
Rad reicht für mich für die meisten Wege aus. Für den Rest reicht ÖPNV.
Ganz einfach E - Scooter 😂😂
Das Auto ergibt nur noch auf dem Land Sinn und überall dort, wo die Infrastruktur ausschließlich auf das Auto ausgerichtet ist -
also überall.
Einfach Mal gucken wie man es in die Niederlande macht. Eine anständige Fahrradinfrastruktur muss man nicht neu erfinden. Die Niederlande weisst schon lange wie es geht.
In den Niederlanden gibt es aber nicht so viele geistig beschränkte und bierbäuchige Karl-Heinze die nichts außer Autofahren können.
Die Niederlande sind ein Flachland, ohne Steigungen und Bergen, da kann man leicht Radfahren. Bei uns geht es ständig bergauf und bergab, dss ist eben viel andtrengender zu bewältigen.
@@wq6737 glücklich gibt es heute zu Tage E-Bikes. Außerdem sind die meiste deutsche Städte ziemlich flach. Nur weil es in deine Gegend eventuell etwas schwerer ist Fahrrad zu fahren, heißt es nicht das man es nirgendwo anders machen soll.
Wer sagt das jeder Fahrer fahren möchte oder kann.
@@hpbaxxter6909 Ein Fahrer fährt sonst ist er doch kein Fahrer.
Da ich körperlich kein Fahrrad ohne Motor fahren kann, fahre ich mit Motor, und bin verteilt auf 2 ebikes seit 2015 insgesamt 31.000km gefahren.
Ist doch super 👍
Gehst ja ab, Heiko! Weiter so :)
Keine Straße wäre so zugewachsen wie der Radschnellweg.
Was nützen die breiten Fuß- und Radwege, wenn dann jeder Gaststättenhansel seine Außengastronomie dort aufbaut.
Achja der Gaststätter soll mal schön drinne bleiben, die Straße gehört dem Auto.
@@sperlink8636 Es ging mir zwar um die Fuß- und Radwege, aber klar, du darfst natürlich auch mit dem Auto da langfahren.
@@mungshai5215 Ich meine deine bessee Alternative zum Gaststättenhansel wären Parkplätze?
@@sperlink8636 Hast du gewusst, das der Schnabel des Haussperlings 60% der Länge seines ganzen Kopfes beträgt ? Aber hm, wie komme ich jetzt nur darauf .. lach
(2x) 20km fahr ich ohne Probleme mit dem Rad zum Pendeln, aber nur wenn die Strecke sicher und angenehm zu befahren ist
Ich auch. 34 km pro Tag mit dem Rad und mein Arbeitsweg ist vorsichtig ausgedrückt, Verbesserungswürdig.
Intelligente Ampelsteuerung in Deutschland? Noch nirgendwo gesehen.
Gab's schon in den 80ern in Gera. Heute nicht mehr...😂
Keine Autobahn oder Landstraßen wäre so zugewachsen wie der Radschnellweg
Kassel bis 2030 klimaneutral ist ungefähr so realistisch wie dass ich bis zum nächsten Sommer ein Sixpack habe (Hint: Ich habe gestern auf dem Sofa ne Flasche Wein und ne Tüte Chips verputzt).
Ich kenne nur wenige Städte in denen Fahrradfahren noch beschissener ist als in Kassel (Vellmar z.B.).
Wieso? Six-packs gibt's an jeder Tanke.
@@jonabub Die Tankstellen, die uns die Grünen alle wegnehmen wollen? :-O
@@oxyfodu ?
@@jonabub Sorry, ich hatte versucht lustig zu sein. Du weißt schon wegen "Grüne die Verbotspartei blabla"… :/
Es freut mich, dass Dr. Sommer mittlerweile sein Fachwissen in Sachen Verkehr an auf Hochschulniveau lehrt…
Amen
Die Aussage ab 17:25 , "ist nur dann sinnvoll wenn dadurch Autofahrten ersetzt werden (Thema "E-Scooter)", müsste dazu führen, dass diese Dinger auf ein Mindestmaß reduziert werden würden. Die überwiegende Mehrheit der E-Scooter Fahrer besteht aus Jugendlichen, die sich aus Spaß auch gerne mal zu zweit befördern lassen. Von diesen nicht Volljährigen hat wohl kaum einer einen Führerschein.
Bei den Kommentaren hier graust es mir richtig. Klar, dass es nicht für jeden möglich ist auf ÖPNV und Fahrrad umzusteigen. Es will ja auch niemandem jemand das Auto wegnehmen. Aber in der Großstadt, wovon euch hier hauptsächlich die Rede ist, ist es sinnvoll auf diese alternativen zurück zu greifen.
Nur ein Beispiel das mir spontan einfällt: eine Freundin in Berlin fährt lieber eine halbe Stunde, wenn nicht sogar länger wegen Stau, mit dem auto zur Arbeit plus Parkplatz suchen, als eine Viertelstunde mit den Öffis, da diese unbequemer und unflexibeler sind. In berlin, wo alle 2 min eine u-bahn kommt. Dieser mindset sagt viel aus und ich bezweifle, dass sie damit alleine dasteht.
Die meisten Menschen sind Egoisten, ich, ich, ich! Da wird sich auch nix ändern dran….😃
Lebe schon über 20 Jahre ohne privaten Pkw und fühle mich dadurch freier als mit Pkw.
Sie sind ein Held. Oder so.
Dann zieh aufs Land und schau wie weit du kommst
Wow
@@martinneumair7787 Bevor ich aufs Land ziehe müssen auf dem Land die Wahlergebnisse anderes aussehen...
Ich habe auch, seit dem ich von daheim mit 20 ausgezogen, kein Auto mehr und komme super klar. Nie wieder Parkplatz suche. Keine Werkstattbesuche mehr. Man muss nie zur Tankstelle fahren.
23:32 wann wurde denn mit der Planung des FRM1 Radschnellwegs begonnen, ist die Realisierung im Zeitplan und wann wird er voraussichtlich fertiggestellt? Warum wird er für 20 km/h aussgelegt wenn jedes Pedelec schneller fährt und besonders vollverschalte Liegeräder weit über die doppelte Geschwindigkeit als Reisegeschwindigkeit erreichen? Warum nicht zukunftstauglich bauen?
Auf dem Land ohne Auto wird es mit dem Fahrrad auf Landstraßen sehr schnell lebensgefährlich weil viele Autofahrer zu schnell und dicht überholen. Statt bei Gegenverkehr abzubremsen wird der Radfahrer halt auf der eigenen Spur überholt, viel zu eng. Ist verboten, aber Anzeigen bringen nichts.
Multimodales reisen mittels Stehroller und Nahverkehr und Deutschlandticket wird gar nicht behandelt. Ebenso, wie die bisher ungenutzte Zeit beim warten auf Zug und Bus und als Passagier genutzt werden kann, schliesslich muss man da nicht ein Fahrzeug durch den Verkehr führen.
Statt Perspektiven in die Zukunft zu weisen steht der Beitrag inhaltlich auf der Stelle.
Radschnellweg ist eine gute Sache. Bedauerlich, dass er nicht gepflegt ist, also zuwuchert. Interessant, dass die Fahrradbeaufttagte nicht freiwillig einen Helm trägt.
Da ist er ja wieder, der "warum trägt der Radfahrer keinen Helm-Kommentar🙄
Vielleicht weil´s kein muss aber ein kann ist?
Es wird immer viel darüber gesprochen wie man den Pendlerverkehr in die Städte verbessern könnte. Die Pendler verursachen Stau, parken sämtliche Flächen in den Städten zu. Warum macht man nicht einfach die Standorte in den ländlichen Gebieten atraktiver für Unternehmer. Das würde den Pendlerverkehr extrem eindämmen, man hätte mehr Platz in den Städten und die Mietpreise könnten sich auch wieder auf ein normales, bezahlbares wohnen entwickeln.
Denkfehler. Würde es nicht. Da die Bevölkerungsdichte auf dem Land geringer ist und die Entfernungen weiter, würde jeder Unternehmensstandort auf dem Land mehr nur den Pendlerverkehr verschieben, teilweise insgesamt erhöhen. Aber jedenfalls nicht verringern.
@@XQXmaxXQX Natürlich würde sich der Pendlerverkehr verschieben. Aber eben raus aus den großen Städten und mehr dahin, wo auch mehr Platz ist. Und nicht vergessen, es geht dabei auch um den Wohnraum, nicht nur alleine um den Verkehr.
@@mungshai5215 dann müssten die Städte auf Gewerbeeinnahmen verzichten, das wollen die natürlich auch nicht.
@@cwilli4233 Genau das ist das Proble,. Irgend jemand muss auf irgend welche Einnahmen verzichten, und das will niemand tun. Und genau deshalb wird niemals irgend etwas in die richtige Richtung entschieden werden.
@Andrea Rosemann Vom Pendeln abschaffen hat niemand was gesagt, lern erstmal lesen, bevor du solchen Unsinn schreibst.
Hallo, ja zwei Beiträge zu einem machen ist sparsam. Allerdings hat man in Sachen E-Mobilität wohl wieder auf Zahlen von 2017 zurück gegriffen! Weshalb sagt man denn nicht die Zahlen dir da gelten! Auch die Batterien gehen nicht nach 8 Jahren kaputt und haben noch ein weites Leben. E-Autos fahren heute schon mit Laufleistungen von 200.000 KM und mehr. Redaktion wieder ein Beispiel wie wenig Verständnis sie haben! Aber auch wenn man zwei Prof. einschaltet hebt das nicht den Wert des Beitrages! Klugscheisser gibt es da doch genug oder? Aber noch eine Frage in der Siedlung sieht man nicht eine PV-Anlage auf den Flachdächern! Kein Wort wird über die Nichtnutzung verloren denn der Ertrag dürfte die Umwelt auch sehr entlasten! Und noch ein Hinweis in Chile wurde früher schon Salpeter im großen Umfang abgebaut und Lithium ist ein Abfallprodukt davon! Und leider auch kein Wort über den Anteil des Lithiumabbau für die E-Mobilität, denn sonst hätte man Zahlen nennen müssen, die nicht ins Konzept passen!!!
Genau. Ich sage immer: Einmal ausgebuddelt, 1000 Jahre lang genutzt. Im Unterschied zu Benzin oder Diesel werden die Materialien für die Batterien nicht verbraucht, ja nicht einmal verunreinigt. Es gibt bereits Verfahren, bei denen 97% der Materialien und 100% der verwendeten Metalle wieder verwendet werden. Bezieht man diesen Fakt in die Rechnung ein, ist ein eAuto berets im ersten Jahr der Nutzung dem Verbrenner voraus.
Man muss dies nur konsequent umsetzen und Fehlverhalten hart bestrafen. Dann wird eine Batterie, die 8 Jahre im PKW Dienst getan hat, danach als Energiespeicher in Wohnhäusern oder Industriebetieben dienen können. Anschließend wird sie auseinander genommen, mit geringerem und zudem dann hoffentlich 100%-ig nachhaltigem Energieaufwand zu neuen Batterien verarbeitet, die dann auch noch wesentlich besser sind. Bei der gegenwärtigen Steigerungsrate von 7% pro Jahr bedeutet dies, dass sich die Energiespeicherfähigkeit in 10 Jahren verdoppelt (107% = 1,07 und das hoch 10 macht 197%) oder in 20 Jahren vervierfacht. Wir werden wohl nur etwa 30 Jahre lang neue Materialien für Batterien aus der Erde gewinnen müssen. Dann haben wir für alle Zwecke ausreichend viel Ausgangsmaterial. Im Oberrheingraben liegt übrigens Material für mehrere Dutzend Millionen Batterien und es wird jetzt bereits in zwei Pilotanlagen ohne Umweltbelastungen aus Thermalwasser gewonnen. Nebenbei fällt viel Heizenergie ab, die man verkauft und damit bereits jetzt profitabel ist. In wenigen Tagen (im Januar 2023) startet eine Demonstrationsanlage und um 2026 soll die Massenproduktion beginnen.
Die 3 Milliarden Kilometer legen die Deutschen nicht wie dargestellt im Jahr, sondern am Tag zurück. Das steht so auch in der zitierten Studie.
Ein Unterschied mit dem Faktor >300 könnte einem schon rein logisch auffallen, wenn man sich mit dem Thema beschäftigt...
Dieser Radschnellweg sieht ja mal Topp Gepflegt aus - NICHT
Solange Geschäfte, Arztpraxen, Apotheken und sogar Verwaltungen auf dem Land immer stärker ausgedünnt werden, gibt es hier keine Alternative zum motorisierten Individualverkehr. Denn es gibt seit Jahrzehnten keine Bahn und seit Jahren so gut wie keine sinnvollen Busverbindungen mehr auf dem Land. Und wenn ich zum nächsten Hausarzt 20km weit fahren muss, kann ich mich nicht auf einen ÖPNV verlassen, der wochentags dünn ist und am Wochenende gar nicht existiert.
Soll dieser Anteil des Individualverkehrs emissionsfrei ablaufen, also über die Elektromobilität, müssen vorher die örtlichen Verwaltungen von der Relevanz von großen Photovoltaikanlagen überzeugt und die Fahrzeughersteller für Fahrzeuge im Preisbereich des Massenmarkts sensibilisiert werden. Denn die Leute, die hier wohnen, haben Durchschnittseinkommen, die den Kauf einer Limousine im Preisbereich von mehreren 10.000€ nur zum Zweck der ökologischen Verbesserung ökonomisch sinnlos erscheinen lassen. Steigt der Fahrer aber nur dann auf ein E-Fahrzeug um, wenn der Verbrenner wirklich sein Lebensende erreicht hat, und nur das ist eigentlich auch ökonomisch sinnvoll, dauert der Umstieg noch Jahrzehnte. Und was mit den Stromkosten in den nächsten Jahren so passieren wird, weiß auch niemand, deshalb die Photovoltaik.
Und das Fahrrad könnt ihr vergessen, auf dem Land im Mittelgebirge. Dazu nur eine Frage: Wie bringt Dich Deine Frau zur Chemotherapie in die Kreisstadt???
Na ja, das kehrt sich allmählich auch wieder ein wenig um. Und wer sagt, dass jedes Kaff im fernsten Winkel der Republik zwangsläufig überdauern muss?
Es war auch nie die Rede vom kompletten abschaffen des MIV. Es geht um die Reduzierung, da wo es möglich ist. Und mit möglich meine ich allen voran Städte, die zudem noch über ein gutes Netzangebot des ÖPNV, bzw. gute Radinfrastruktur verfügen. Für Leute die der Meinung sind, 10min. mit dem Rad ins Kino oder mit der Bahn ins nächste Einkaufcenter wären eine Zumutung, habe ich eher weniger verständnis.
Da zu viele Autofahrer nicht fähig sind, so 30 zu fahren, dass das Auto wirklich leise ist ist, wäre vor Schulen, in Wohngebieten und in Einkaufs- und Gastronomie-Bereichen Tempo 20 evtl sogar besser. Oder man kontrolliert endlich mal viel viel häufiger die Geschwindigkeit, dass die Leute auch höchstens 30 fahren und nicht >=39 im zweiten Gang...
Ich würde 30 im ersten Gang fahren, nur aus Prinzip.
@@christian8638 Das muss du wo es immer möglich ist machen, dann kippt die Meinung noch mehr gegen das Auto. Ein Bärendienst
@@christian8638 dann haben sie einen eklatanten Mangel an der charakterlichen Fähigkeit,ein Kraftfahrzeug zu führen.
Ein Tempomat ermöglicht das problemlose Einhalten von Tempo 30.
Die Flexibilität und gleichzeitig den Komfort des eigenen Autos kann kein anderes Verkehrskonzept ersetzen. Da kann man noch so viel Geld reinstecken...
Also ich bin mir einem Fahrrad flexibel als mit einem Auto. Komme in der Stadt überall hin. Mit dem Auto nicht.
Komfort? Also ich finde Sport deutlich komfortabler als Faul auf dem Popo zu sitzen.
@@derpate1287 Vergib mir, Ich arbeite an mir. Heute z. B. habe ich außerhalb der Innenstadt geparkt und bin dann noch 2 x 1,5 km zu Fuß gegangen. Also nicht ganz so faul 😉
Genau, nichts geht über den "Komfort", jeden Tag stundenlang im Stau zu stehen.
Ich fahre gerne Fahrrad, aber das Auto ist nicht wegzudenken.
Selbst wenn alle Pendler nur 2 Mal die Woche mit dem Fahrrad zur Arbeit radeln würde, dann gäbe es zur Rush Hour 40% weniger Autos
Vielleicht über Lastenrad nachdenken?
@@cosyreadingtimes8857 ich glaub denken ist bei den Benzinsüchtigen nicht drinnen.
@@derpate1287 auch wahr. Der Grund weshalb Wissings Verkehrspolitik so verherend ist. Wenn man durch intelligente Ampelschaltungen, von den Autos abgesparrte als Radweg umfunktionierte Fahrspuren, CO2-Steuern, weniger Parkplätze und Tempo30 innerorts, dann nimmt irgendwann genug Autofahrer*innen das Denken ab. Und natürlich Öffis stärken. Wenn du's noch nicht gemacht hast, auf jeden Fall 9€-Ticket-bleibt-Petition unterschreiben. Das allein kann bis 2030 Wissings Klimaschutznotfallplan erfüllen und übertreffen und macht echt ganz viel aus.
@@derpate1287 Einfach nur wow ;)
Bei uns in der Schweiz ist der Push-Faktor gefühlt viel grösser. Da kommen Pull-Faktoren grösstenteils von selbst...
Mit Fahrrad, ÖPNV und zu Fuß lässt sich extrem viel Autoverkehr einsparen. In der Stadt kommt man ohne Auto in jedem Fall problemlos zurecht. Das Problem bleibt einfach die Bequemlichkeit vieler Leute, die stur seit Jahren Auto fahren und nicht bereit sind, mal was anderes auszuprobieren. Obwohl es ihnen finanziell und gesundheitlich gut tun würde, das Auto abzuschaffen.
Das zu pauschalisieren halte ich für völlig unklug und hilft auch nicht weiter. Die Gründe sind oftmals sehr vielfältig auf das Auto zuzugreifen.
Was du Bequemlichkeit nennst, nenne ich Entscheidungsfreiheit. Die steht jedem mündigen Bürger zu.
11 von 12 Monaten stimmt das grob, obwohl ich auch gerne mein Auto sehr gerne und oft stehen lasse, passt die Aussage problemlos !leider! nicht. Der negative Punkt beim ÖPNV: mein Auto bringt mich immer nach Hause bei Schneechaos oder Sturmchaos oder Streikchaos oder sonst welchem Chaos, soviel Geld was man dann wieder beim Taxifahrer lässt, spart man nicht ein.
Bevor ich in Berlin die versifften und von Zugezogenen Deppen überfüllten Öffentlichen benutze nehme ich lieber das Auto
@@KYoung-kj7hr die Entscheidungsfreiheit des Autofahrens behindert aber die Entscheidungsfreiheit alle anderen, die nicht mit dem Auto durch die Städte rollen wollen. Das Auto ist für die Massenmobilität in Städten schlicht ungeeignet und gehört daher durch bauliche und verkehrsrechtliche Maßnahmen auf ein Mindestmaß reduziert. Zu diesem Mindestmaß zähle ich unter anderem Handwerker, Lieferverkehr, Rettungsdienst, Feuerwehr, Polizei, ÖPNV und Personen die aus gesundheitlichen Gründen aufs Auto angewiesen sind.
Ein Vorschlag für die Stadt Kassel und den HR. Schaut nur nach China in Städte in dem der öffentlich Nahverkehr und auch sonst der normale Verkehr auf die E-Mobilität umgestellt wurde! Aber auch für Kassel würde es schon viel helfen wenn, die Polizei, Feuerwehr, Taxi und die Sozial- und Pflegedienste alle das E-Auto nutzen würde! Nicht nur die Luft sondern auch der Lärm würde gewaltig abnehmen. Aber das Beispiel mit 30 KM KM-Beschränkung entfällt nicht das besonders laute Anfahren an und der Verbrauch steigt gerade in diesem Bereich! Also ein Versuch dürfte es schon wert sein oder?
Feuerwehr und Polizei sollen das E-Auto nutzen? Wie weit wären die Rettungskräfte im Ahrtal damit gekommen. Ohne Diesel wären da alle aufgeschmissen gewesen. Sowas Realitätsfremdes können sich nur Theoretiker ausdenken.
Spritverbrauch bei Tempo 50 im 5. Gang etwa 5-6 Liter/100km. Verbrauch bei Tempo 30 im 2. oder 3. Gang ist mit7-8 Liter deutlich höher. Die Geräuschkulisse durch Anfahren wird minimal leiser, deutlich leiser durch geringere Abrollsound, aber deutlich höher durch höhere Motordrehzahlen in kleineren Gängen. Flotter ÖPNV wird durch Tempo 30 von Bus und StraBa entsprechend behindert und daher verlangsamt.
Tempo 30 im gesamten Stadtgebiet könnte nicht den erhofften Erfolg bringen.
Ich habe meine jährliche KM-Laufleistung von 12.000 KM pro Jahr Anfang der 1990ern durch Umstieg auf Bus und Bahn zur Arbeit zur Jahrtausendwende auf 7-8000 reduziert. Mit konsequenter Steigerung der ÖPNV-Nutzung und wachsende Verlagerung des Individualverkehrs auf Fahrrad bin ich heuer unter 3.000 KM mit dem Auto angelangt. Mein Betrag zur Verbesserung der Situation in Kassel kann sich sehen lassen.
Liebe Grüße an alle.😉😀
@@jurgenraabe491 sehr gut gemacht! Jetzt nur noch der Umstieg auf ein E-Auto und die Umwelt, wenn auch noch durch eine PV auf dem Dach, noch besser aus!
Fahrrad. Mehr braucht man nicht, wenn die Infrastruktur stimmt.
Außer man muss einen schweren Einkauf, inklusive ein paar Getränkekisten transportieren.
@@KYoung-kj7hr Auch dies lässt sich mit einem (stabilen und großen) Fahrradanhänger oder Lastenrad, je nach Geldbeutel, realisieren; sofern man dafür offen ist. 2 Gepäckträgertaschen + Anhänger reicht für einen gewöhnlichen 4 Personen Wocheneinkauf.
Wenn die Infrastruktur stimmt.... leider sind wir hier im Autodeutschland und nicht in der Niederlande
@@martinb.7700 den man dann im hippen Großkeller parkt?
Ich fahre so oft wie möglich mit dem Rad
Aber wenn ich für den ganzen Monat Hunde und Katzenfutter kaufe oder zum Tierarzt muss,leihe ich mir vom Nachbar das Auto.
Und wenn es in Strömen regnet,macht das Radfahren auch nicht wirklich Spass.
Es gibt keine Alternative zum Auto wenn man nicht gerade um die Ecke arbeitet und Bus und Bahn gibt es bei uns auf dem Land kaum. Alle paar Stunden mal ein Zug. Bus gar keiner. So ein Schwachsinn
Junge es geht um die Stadt, S T A D T ! Das einzige was hier Schwachsinn ist, bist du!
@@jamesmallec Nein , auch in der stadt ist der ÖPNV mist, wenn man nicht grad eine u-bahnlinie vor der tür hat und mit ihr sein ziel erreichen kann.
In hagen ( z.b ) hänge ich ( nahezu ) jeden Buß mit dem Rad ab ( ok ist ein rennrad ) . Die durschnittliche geschwindigkeit des ÖPNV, in der stadt , etwa 15 - 25kmh und per regio(s-bahn etwa 50 kmh... dazu kommen dann noch die unterschidlichen anschlüsse. Ich kenne strcken , da schafft es der bus nur mit 10kmh und die bahn etwa 25.
Viele Leute die nochmal Deutschunterricht brauchen
Ich muss mich über diese sehr einseitig fahrradlastige Doku massiv beschweren:
1. Es wird ausgerechnet Kassel auf die Finger gehauen, eine Stadt die für eine 200.000 Einwohner Stadt in Westdeutschland ein vorbildliches Straßenbahnnetz inklusive Karlsruher Modell für das Umland hat. Haut doch lieber mal Wiesbaden auf die Finger, wo so ein Modell letztes Jahr vorerst gescheitert ist. Die Hauptbremsfaktoren bei der Verkehrswende sind Bürokratie, politische Unwille und Wutbürger beim Schienenausbau.
2. Es werden Straßenumbauten verherrlicht wo zugunsten viel zu breiter Fuß und Radwege die Autos nun in der Fahrspur der Straßenbahn fahren. Das steht in krassem Widerspruch zu eurer Forderung den ÖPNV zu beschleunigen und darüber hinaus fressen solche Umbauten auch massiv Geld. Die Fahrspur mit den Schienen abzumarkieren und Vorrangschaltungen einzubauen ist deutlich billiger und holt die Straßenbahn aus dem Stau. Überbreite Radwege muss man nicht auf den Hauptverkehrsachsen der Straßenbahn schaffen, da reicht normale Breite.
3. Das Fahrrad wird mal wieder zum Angeblich wichtigsten Instrument der Verkehrswende stilisiert und dabei völlig außer acht gelassen, dass dies abgesehen von sportlichen Personen maximal bis zur unteren Mittelstrecke möglich ist. Wichtigstes Instrument kann nur die Schiene sein und speziell fürs Umland das Karlsruher Modell.
4. Auch die undifferenzierte Betrachtung von eScootern muss kritisert werden, hier wurden mal wieder nur Leihgeräte betrachtet nicht jedoch zusammenklappbare Privatgeräte. In einer Stadt mit gutem ÖPNV auf der Schiene kann das der schnellste Weg sein ans Ziel zu gelangen weil die zusammengefaltet als Gepäck zählen. In Bahnen und Straßenbahnen ist auch genügend Platz für sowas anders als in den meisten Bussen.
Im Werra Meißner Kreis gibt es kaum bis keine Verbindung fürs Fahrrad das ist ärgerlich auch der Öffentliche Nahverkehr ist da keine Ausnahme hinzu kommt, dass das Gelände sehr bergig ist wie kann man das ändern?
Bin zwar selber kein "E-Biker" jedoch soll mit so einem Gefährt, auch eine Steigung bezwingbar sein. Ist natürlich auch eine Fage der Finanzierbarkeit.
Tempo 30 innerorts komplett würde ich auch direkt unterzeichnen.
das macht vllt bei Elektro sind. Aber Verbrenner Motoren sind am liebsten zwischen 60 und 80kmh (grob gesagt) ein Verbrenner ist also bei 30kmh ineffizienter als wie bei 50-60 kmh. Einfach mal bischen Googlen über Verbrennungsmotor und ihr findet es schon selber :)
@@BrokeN-1337 Wohlfühlbereich für Verbrennermotoren kann ja 60 und 80 sein, aber Sie können mir nicht sagen, dass innerstädtisch es es besser ist alle 100 Meter von 0 auf 50 oder von 0 auf 80 zu beschleunigen als von 0 auf 30kmh wie es eben bei Rotphasen oder Kreuzungen eben der Fall ist. Der Ausstoss und der Verbrauch ist deutlich geringer von 0 auf 30 als auf 50 oder gar auf 80. Geht um Städte und nicht Landstraßen.
@@MarkusMrugalla Da sollte man auch einfach vorraus schauend fahren. Auch mal Rollen lassen und man muss nur sehr wenig Bremsen usw usw. Ist alles möglich. Nur wollen die meisten immer voll Gas geben und haben keine Zeit. Würde da jeder auf sich schauen und vorraus schauender unterwegs sein. Wäre es umweltfreundlich. Freundlicher für denn Geld Beutel. Es ware leiser etc etc etc.
In Wohngebiet etc ist dreißig auch sinnvoll. Aber generell 30 Innerorts ist nicht ganz durch dacht. weil z.b. München Mittlererring oder in diversen anderen Orten macht es sinn alle neben Straßen auf dreißig zu machen aber nicht die "Hauptstraßen"
Tempo 30 auf dem Land ist die Pest! Schon alleine deswegen, weil die anderen Maßnahmen, welche notwendig wären, damit Tempo 30 wirklich vorteilhaft wäre nicht umgesetzt werden. Da werden einfach nur 30er Schilder hingeklatscht, alles bleibt so scheiße wie zuvor nur gehts jetzt noch langsamer. Jeder ist davon genervt und ignoriert meist Tempo 30.
@@cwilli4233 Auf dem Land wäre das natürlich Quatsch. Ich meinte, was meine Gedanken anbelangt, nur in Städten bzw. in Großstädten, wo der Stau sogar oft schon direkt vor der Tür beginnt und dort dann 30. Paris oder viele Städte in Spanien haben dies bereits eingeführt.
Wenn wir es schaffen richtig attraktive Fahrradwegenetze zu erstellen dann bin ich davon überzeugt das es genutzt wird respektive Etiketten. Stellen wir uns vor wir haben eine Infrastruktur ähnlich der Autobahnen. Wäre das prima.
Wenn ich an eine Hauptstraße ziehe, muss ich mit einer Geräuschbelastung rechnen. Ich ziehe ja auch nicht neben einer Schule ein und beschwere mich über Kinderlärm. Wo sind wir nur hingeraten in diesem Land.
Die Stadt ist zu leben da und nicht zum Auto fahren. In Großstädten herrscht immer chronischer Platzmangel und somit muss auch die Fläche neben Hauptstraßen bewohnbar sein.
@@sinform9714 wenn du in einer Stadt leben willst, wird es ohne LKW's und Autos nicht gehen. Oder wer bringt dir die Lebensmittel in den Supermarkt?
@@christian8638 wahrscheinlich nicht der 2-tonnen suv von der brigitte odet?
@@sqes5490 die Brigitte würde vielleicht auch die Öffentlichen nehmen, wenn für sie nicht so umständlich wäre. In der heutigen Zeit, wollte ich als Frau, auch nicht morgens oder abends an der Haltestelle stehen.
Ich fahre bei jedem Klima wie der Rest der Welt...
Wie kann man bei jedem Klima fahren?
Forschende, Fahrende, Wohnende 😂
Oh man, dieses Land und sein Sprachproblem. Ein Glück, dass in meinem Umfeld niemand so einen ... zusammenredet.
Bisher sind 4km Radschnellweg fertig 😂
Und auch heutzutage wird beim Straßenneubau kein Augenmerk auf Rad- und Fußverkehr gelegt. Bei uns wurde vor 3 Monaten eine neue Ampelanlage in Betrieb genommen, quer durch die ganze Stadt. Radfahrer werden umständlich auf den Fußweg gelenkt und bekommen nur nach Drücken grün. Die Autos können derweil einfach weiter brettern.
Auto 30 Minuten
Bus (je nach Anschluss) 2 bis 4 Stunden
Da kann man gleich zufuß gehen. Sind auch etwa 4 Stunden😂
4 Stunden zu Fuß sind ca 20km. -> 40-45min mit dem Fahrrad.
@@lukasurban98 oder 30 min mit dem S Pedelec
@@lukasurban98 aber er braucht doch nur 10 Minuten weniger mit dem Auto!!111
Tempo 30 stadtweit und eScooter sowie Pedelecs auf vMax 30 km/h legalisieren wäre ein rundes Konzept, allerdings wird unser Autoland das nicht zulassen.
In der Stadt passt das vielleicht am Land muss man ein Auto haben da Bus und Bahn nur unregelmäßig fährt und ich fahre bestimmt keine 30 km zur Arbeit da bin ich schon kaputt bis ich bei der Arbeit bin und aus 30 min Fahrzeit werden 2h Fahrzeit und bei uns gibt es keine Fahrradwege um von A nach B zu kommen.
Pedelec oder s-pedelec wäre eine Option.
Gut das 77% aller Einwohner in DE in Ballungsräumen und Städten wohnen.
@@KeVIn-pm7pu jup
30 km mit 10-15 Prozent Steigungen 😂😂
@@scholziallvideo da empfehle ich dir die pedelecs aus der Schweiz die haben 1000W die kommen solche Steigungen problemlos hoch.
Die meisten werden aber keine solche Steigungen haben.
Die freien Parkplätze werden abends wohl nicht mehr frei sein. Parkplätze müssen vorhanden sein. Tiefgaragen wären die Lösung. Und die Elektromobilität muss weiter gefördert werden. Dass niemand mehr ein Auto besitzt ist doch nicht realistisch. Wenn dann noch die Fahrradstrecken ausgebaut werden, sind wir auf einem guten Weg.
Damit viele Leute umsteigen, muss sich was ändern.. In der Stadt Tempo 30 und E Bikes auch Tempo 30 sonst funktioniert es nicht.
Mein opel mit locker 200g/km sagt nein zum klima 😂
In Göttingen gibt es auch einen Radschnellweg Seit 5 Jahren der ist blau
❤ *Der öpnv muss sofort kostenlos werden für alle und zusätzlich müssen Fahrräder mit genommen werden können, dann erledigt sich das Problem in ganz Deutschland von alleine!* ❤
ja mannn und wenn wir dabei sind, 5 Döner Gratis pro Woche, Mieten halbieren, den miesen Reichen alles wegnehmen und an uns verteilen und in 3 Monaten wundern dass Sozialismus doch scheiße ist und jetzt einfach nur alle arm sind. Aber wenigsten alle gleich arm!
Personenverkehr kann nicht kostenlos sein. Sei bitte wenigstens so ehrlich und nenn es beim Namen, du möchtest dass Andere gegen ihren Willen und unabhängig davon ob sie es selbst nutzen, dafür unter Androhung von Gewalt zahlen müssen, dass du kostenlos fahren kannst. Eure linken Euphemismen für Diebstahl nerven langsam nur noch. Wenn ihr wenigstens Tacheles sprechen würdet. Jemand MUSS es bezahlen, ob er will oder nicht, unter Androhung von Gewalt, denn zahlt er nicht kommt die Polizei und sperrt ihn ein und wer sich dagegen wehrt, wird sogar erschossen.
Und jetzt kannst du die nächsten Parolen schwingen, von wegen das werde durch die vorhandenen Steuereinnahmen finanziert (die bisherigen sind auch per Definition Raub), oder von den fiesen Reichen die eh so viel haben und denen man ruhig mehr wegnehmen darf und den armen Armen und dass das nur "gerecht" (oder sonstige in den Raum geworfene Begriffe) wäre. Alles gut, kenne ich zu genüge. Aber ich wäre wirklich schon froh, wenn du wie gesagt wenigstens die Wahrheit sagen würdest und dich nicht hinter "kostenlos" verstecken würdest. Personen zu transportieren kostet immer Geld, oder willst du umsonst Bus fahren? Und wo kommt der Sprit her?
@@mcrubar Das ist mir klar, das es auch finanziert werden muss...ich wäre für eine sofortige Verkleinerung des Bundestags auf maximal 500 abgeordnete und den Landtagen ebenfalls...keine sofort Rente (übergangsgelder) für Politiker, auch persönliche Haftungen für Steuergelder Verschwendung!
Das hat aber alles nichts mit "links" zutun, sondern sollte ein gesetzlicher Anspruch in diesem Land sein.
Auch die GEZ zwangsgebühren sollten sofort abgeschafft, oder auf 1-2€ pro Monat reduziert werden!
Super Beitrag! Wichtiges Thema! 👍 Einziger Kritikpunkt: Die Beiträge zwischendurch sind alle schon älter und dem aufmerksamen Zuschauer bereits bekannt. Hier hätte ruhig mehr neues produziert werden können, oder das Neue auf das Wesentliche reduziert werden können.
Wir brauchen mehr solcher Informationen
Mit welchem Verkehrsmittel ich am schnellsten und am bequemsten an mein Ziel komme, habe ich auch so herausgefunden. Da ändern solche Beiträge auch nicht dran.
@@KYoung-kj7hr servus, aber solche Beiträge Regen durchaus den Denkprozess an. Es geht schon damit los, den Weg zum Bäcker mit dem Rad zu gestalten. Und schon wäre wieder einer "infiziert"
0:29 Warum schreit mich Frau Schmidt an? Ich habe ihr gar nichts getan.
Klima freundliche fahren geht nur mit normalen Fahrrad und Anhänger zu fahren .🤔
Am besten Tempo 30 dort, wo man nicht kiffen darf..
Ich liebe es auto zu fahren und ich kann nicht verstehen warum immer die auto fahren immer schuld ist die Radfahren sind auch nicht so nenet zu auto fahren ihr solltet euch mal kümmern das die Bus und die Bahn besser werden und nicht so teuer sind und mehr pünktlich sind das wäre echt super schön für die Leute und das in ganz Deutschland wäre toll
34:47 Und nach 8 Jahren und Garantieende geht die Batterie natürlich sofort kaputt.
Man sollte die Fahrradfahrer mal fragen ob Sie bei schlechtem Wetter also Schnee Regen Wind. Auch noch fahren. Ich habe das Glück das ich nur 5 km habe. Die kann ich immer mit dem Rad fahren. Habe in 5 Jahre. Ca 5000 km gemacht mit dem Rad.
Ab 20 cm Schneehöhe wird kritisch, da kommt das Zeug durch die Fußlöcher rein oder verstopft die Radkästen.
Aber wieso ist Schnee eigentlich ein Problem? Bei Autos wird ja auch geräumt...
Mit dem Auto ist man schneller unterwegs und dennoch hat man es eilig. Welch Ironie
Naja ist man in der Stadt nicht wirklich. Gerade dann wenn man noch einen Parkplatz suchen muss
So ein Schwächling mit dem Tempo 30. reduziert die Abgase mal so garnicht. Und dann dauerts auch noch länger ehe ich da bin top!
Okay. Argumente im Satz: 0
Man könnte im rhein main Gebiete auch mal ein weiteres Gleis verlegen aber gut
wo gehört jetzt eigentlich der Radfahrende mit 30kmh hin? Selbst auf den breiten Radwegen wird das aufgrund Schlangenlinien der anderen eher nichts.
Ja, und dann E-Scooter auf 20km/h beschränken...
Was bin ich froh in Luxemburg zu leben, bin hier seit 7 Jahren auf dem E-Scooter unterwegs (insgesamt über 28.000km damit zurückgelegt) die E-Scooter hier dürfen schneller fahren wie 25km/h und brauchen keinen TÜV, Nummernschild usw...
Einfach fahren.
Ich fahre damit aus Spaß und weil ich mir kein Auto leisten kann. Der ganze Klima kram interessiert mich nicht.
ich wohne am schnellradweg standteil :D ihr hbat übrings erzhausen vergessen :D
Einfach alles bescheidener machen....Muss man dazu was sagen?
Mir geht dieser ganze Verkehrswende Quatsch einfach nur ordentlich auf den Senkel: Ich brauche nur eins: Mein Auto.
Ich habe nicht Zeit und Geld in Führerschein und Auto investiert und jetzt wieder wie ein mittelloses 15 Jähriges Mädchen mit dem Fahrrad durch die Gegen zu fahren.
Auf ein E-Auto umzusteigen könnte ich mir irgendwann vorstellen wenn es der Staat entsprechend fördert, aber ÖPNV und Fahrrad sind für mich keine Alternativen zum Auto.🚗
@@MrsPeel2305 Natürlich. Es ist ja auch der Staat der den Co2 Ausstoß senken möchte und nicht ich als Privatperson. Also soll mir der Staat auch einen entsprechenden Anreiz dafür bieten. Noch ist die Elektro Infrastruktur aber nicht so weit, dass ein Großteil der Bevölkerung auf E-Autos umsteigen kann.
Für sie ist das Auto ja allem Anschein nach ein Statussymbol. Ansonsten würden sie das Fahrrad nicht mit einem mittellosen Kind gleichsetzen. Wenn sie über ihre Bequemlichkeit hinaus gehen würden und ihr unnötiges Statussymboldenken ablegen, könnten sie merken, das sie viel Zeit und Geld sparen können wenn sie in der Stadt Fahrrad fahren. Abgesehen davon macht es Spaß und ist in den meisten Fällen weniger stressig.
@@lukasurban98 Ja es ist für mich ein Statussymbol, ich sehe aber nichts Falsches daran. Bequemlichkeit ist mein gutes Recht. Fahrradfahren macht mir keinen Spaß, sonst würde ich es ja weiterhin tun. Wie schon gesagt war es während meiner Jugend halt das einzig was ich hatte.
@@MrsPeel2305 Ja ich bin blond ;)
@@jessicawaldberger3453 wie oft fahren sie denn Fahrrad?
Die Lincolnsiedlung hat gute Ansätze! Und das mit der Gewinnung von Lithium aus Geothermie-Kraftwerken ist auch sehr spannend! 👍
Bad Hersfeld meine Stadt tja ich weiß da haste echt schlechte Karten als Fahrrad Fahrer
Lastenrad fahren🤡🤡🤡🤡🤡🤡
Viel Spass!
Also ich kann berichten, das funktioniert super! 👍
Das war eigentlich Ironie aber egal🤡
@@mosaulelgato9409 Weshalb Ironie? Ist eine tolle Möglichkeit das Auto zu ersetzen und für einige Menschen, die täglich im Auto sitzen und adipös sich durch die Stadt bewegen eine Entlastung für die Krankenkassen.
Nenn mir einen überzeugenden Grund, wieso ich statt mit dem Auto mit dem Lastenrad fahren sollte.
Das Auto ist alternativlos. Das was hier gerade abgeht, ist einfach nur noch krank.
Und was ist nicht „krank“ daran, immer stur zu wiederholen, dass das Auto alternativlos wäre?! Sowas lächerliches. Wer sich wirklich für Alternativen interessieren würde, kennt auch welche. Beispielsweise gibt es allein auf UA-cam dutzende Videos zum Thema „Alternative zum Auto“. Viel Spaß dabei! Scheinbar gibt es für Sie viel Neues zu lernen!
@Saphira
Das Auto ist sehr wohl zu ersetzen. Man muss nur wissen, wie es einem selber am besten passt. Wenn du auf dem Land wohnst, mit 30 Km zur Arbeit, dann ok. Aber bei 10 Km kann man locker das Fahrrad nehmen. Ob da nun ein Motor bei ist oder nicht, muss man selber austesten.
Ich hab auch ein Auto, das brauche ich nur nachts zum arbeiten. Am Tage zum Einkaufen, zum Doc usw. fahre ich nur noch mit dem Fahrrad. Vorteil: Ich spare mir die Parkkosten in der Stadt und fahre locker an den meisten Autos vorbei, die all täglich im Stau stehen.
Wenn mein Auto kaputt geht und es sich nicht mehr lohnen würde, es zu reparieren, dann würde ich mir auch kein "neues" Auto kaufen. Es lohnt sich für mich einfach nicht.
Das stimmt leider. Zur Uni komme ich aktuell mit Bus
Etwa 2,5 Stunden wenn ich ins Nachbardorf gehe.
Ansonsten etwa 3 bis 4 Stunden….
Auto: 30 Minuten 😂
@@VieleDominoes Und wie schauts aus mit einem 50 Km/h Roller? Damit kommt man locker ins Nachbardorf.
Ist sparsamer als ein Auto und braucht am Ende auch weniger Platz. Steuer und Versicherung nicht vergessen.
Als Student ist man doch meist klamm im Portemonaie. Natürlich gibts auch Ausnahmen.
@@E-44--Ray wenn hier irgendwas zu ersetzen ist dann bist du das, dumm dümmer ,aus deiner Birne guckt schon das Stroh raus.
Ist nicht von Vorteil wenn man während der Aufnahme 10 Fußgänger hat und keine Ahnung wie viele Autos. Dann aber davon geredet wird die Autos rauszupushen.
Da muss generell noch viel gemacht werden und ich habe muss ich sagen schon das Gefühl das auch was passiert.
Natürlich kommt das alles nicht über Nacht. Baustellen brauchen Zeit , Konzepte müssen geplant , bewilligt und bezahlt werden.
Es ändern sich im Städten konsequent Sachen aber das wird über Jahre erst große Unterschiede erkennen lassen. Und manche Maßnahmen werden sich als ..... Naja sinnfrei ergeben 😅.
In Darmstadt steht alles. Lebensqualität hat sich so verschlechtert, dass ich jetzt wegziehe.
Tendenziöse Berichterstattung argumentiert wird mit Klimaschutz bei der Begründung fur tempo 30 heistves dann auf einmal Lärmschutz?
Satzzeichen würden hier echt das Lesen beschleunigen. Und was ist das denn bitte für eine Argumentation? "Beim Argumentieren für X habt ihr etwas genannt was auch für Y hilft, also Argument ungültig!" ?
Das Auto ist für mich nicht nur ein Transportmittel um von A nach B zu kommen. Es ist auch mein persönliches Hobby. Würde niemals mein Auto aufgeben, denn Ich arbeite dafür um mir diesen Luxus zu erlauben.
Und verpestet die Umwelt. Genau mein Humor 😂👏
@@tungilgynch6044 Die eigene Entscheidungsfreiheit hat Vorrang. Da kann ich mich Melissa nur anschließen.
@@KYoung-kj7hr GG Art 2 Abs. 1 Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt ...
Steht sogar im Grundgesetz, dass sie nicht vor allem Vorang hat, wenn man damit andere schädigt/...
@@SBHLL Mag sein, aber solange Autofahren nicht als Straftat gilt wird das Auto weiter mein Hauptverkehrsmittel bleiben.
@@KYoung-kj7hr Autofahren wird auch in Zukunft keine Straftat sein, aber du musst damit rechnen dass dir die Städte das Auto fahren unattraktiver machen. Denn auch Fußgänger und insbesondere Radfahrer haben ein Recht auf eine sichere Infrastruktur. Um diese zu schaffen wird man in den Städten notwendigerweise dem Auto Flächen wegnehmen müssen.
Ich will keine Verkehrswende :) Bei Kälte und Nässe ins Auto und bei Hitze gerne mit Klimaanlage . Fahrrad fahre ich gerne in meiner Freizeit. Die Autos werden trotzdem nicht weniger und die Leute stehen dann halt alle im Stau und wählen dann vielleicht endlich andere Parteien. Im Bus und doppelter Fahrzeit zusammen mit ganz vielen tollen Mitmenschen haben halt viele keine Lust. Gewerbe und Industrie wird dann halt außerhalb von Städten gebaut und die Städter fahren dann halt schön in der Bahn :)
Bei Regen und Schnee sehe ich auch extrem wenig Menschen auf den ach so tollen Fahrradstraßen. Die fahren dann bestimmt alle mit Bus und Bahn.
Auf der Goethestraße sitzt kein Mensch und abends wird da nur gesoffen und sieht am nächsten Tag entsprechend aus. Friedrich Ebert Straße genau das selbe. Außerdem leiden die Läden, weil weniger Kunden kommen, da man ja dank Push und Pull die Parkplätze verringert hat. Die Anwohner haben sich schon ganz dolle bei der Stadt bedankt. Die Radfahrer sind bei der neuen Straßenführung übrigens auch ganz böse an den Rand gedrängt...
Die Zuschüsse für den Öpnv sind höher als für die Autos. Das sagt doch schon alles aus. Die meisten wollen das einfach nicht, sonst hätte es sich auch durchgesetzt!
Wenn alle gleich viel Platz haben sollen , sollen auch alle gleich viel zahlen. Aber das passt natürlich nicht ins Konzept.
Für "Autofahrenden, Anwohnenden, Forschenden"... gibt's ein Minus. Ideologie war schon immer Shit.
"Versuchen müssen wir es " Sagen Sie das mal lieber dem Rest der Welt. Die lachen sich tot und freuen sich über unsere Abwrackprämienautos.
😂 ist dein Kommentar Ironie?
Wenn man im Stau steht aber keine Verkehrswende will was soll man dann wählen?
Ich habe immer den Eindruck, dass nicht ehrlich gerechnet wird. Ich habe z.B. nichts über die Einnahmen aus der KfZ-Steuer oder aus den Steuern auf die Spritpreise gesehen. Was ist damit?
Diese Einnahmen decken nur einen Bruchteil der Kosten des motorisierten Individualverkehrs. Das ist aber unlängst bekannt. (Könnte man auch nachlesen, wenn man recherchieren würde.)
@@XQXmaxXQX Ich hab auch nur festgestellt, dass davon im Beitrag keine Rede war.
Völlig realitätsfremd… Stadt geht… Land nicht!
Dann fängt man halt in die Stadt an.
Warum geht das nicht auf dem Land? Ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad 2km zum Bahnhof. Geht doch. Wieso nicht?
Und auf dem Heimweg fahre ich beim Aldi vorbei und nehmen den Einkauf mit. Geht doch.
Wenn man weniger Lautstärke will dann wohn nicht in der Stadt neben ner Großen Straße
Früher gab es weniger verkehr.
Tempo 30 geht nur wenn die e bikes das auch dürfen. Grüße ein 25 kmh fahrer
eigendlich nicht , selbst in einer 30er stadt ist der verkehr eher langsammer unterwegs. Und wenn es eben ist , bedarf es eh keines motors.
In MG ( dort ist es 30er ) habe ich eher das problem, das ich andauernd in dem bussen hinten hänge, wenn ich mit dem rennrad unterwegs binn.
Es erfordert schon konzentration , nicht zu schnell zu werden ....
ich finde die Grünen haben bisher den besten Vorschlag gemacht. Wir sollten uns am besten einfach alle wieder mit Mautieren fortbewegen.
Finde die AfD Strategie "lalalalalaaaaa, den Klimawandel gibt es nicht, einfach weiter machen wie bisher" deutlich besser. Einfach den Kopf in den Sand stecken bevor man Vorschläge macht die jemand doof findet.
@@oxyfodu Zum Glück sagt die AfD das nicht.
Zitat AfD Homepage: "Die Aussagen des Weltklimarats, dass Klimaänderungen vorwiegend menschengemacht seien, sind wissenschaftlich nicht gesichert. Sie basieren allein auf Rechenmodellen, die weder das vergangene noch das aktuelle Klima korrekt beschreiben können.
Wir wollen das Projekt der Dekarbonisierung über die „Große Transformation“ beenden und den „Klimaschutzplan 2050“ der Bundesregierung aufheben."
Und jetzt zeig du mir wo die Grünen sagen wir sollen uns mit "Mautieren" [SIC!] fortbewegen.
@@oxyfodu Ja aber die AfD leugnet keinesfalls den Klimawandel, sondern hat bloß berechtigte Zweifel daran dass er Menschengemacht ist. Den Klimawandel an sich leugnet die AfD nicht! Und das mit den Eseln (Es waren doch keine Maultiere) sagte die Grünen Ortsvorsteherin von Mörsbach, denn sie ist dafür dass am besten nur noch Esel-Taxis umherfahren.😂😂
@@leonard4462 Potzbitz!
Autofahrende. 🤦🏻♂️ Schön bevormundende Presse. Super recherchiert mit Hilfe von meinem Rundfunkbeitrag. Danke für nix.
Fahrt mehr Fahrrad, ÖPNV oder was auch immer . Solange ich Auto fahren kann , ist es mir egal 🤷🏼♂️
Dann macht ne Spur für Rad etc. Wie gesagt, ich will nur mit meinem Auto fahren können .
Schon bitter, wenn der einzige Lebenssinn darin besteht, Auto zu fahren
@@derpate1287 oder anderen , mit moralisch überlegenem Fingerzeig, seinen Lebensstil aufzwingen zu wollen.
Weiterhin besteht mein Lebensinn sicherlich nicht nur aus Autofahren 🤦🏼♂️😂
Wie gesagt , steht Ihnen ja frei . Und von mir aus auch mehr Radwege 🤷🏼♂️
Ich möchte nur meine Ruhe vor dem Gros der Mitmenschen haben. Deshalb fahren wir in der Familie alle mit dem Auto .
@@MrWest426 genau das fordere ich ja auch. Mehr Radwege. In der Stadt haben Auto mindestens 4 Fahrspuren (zwei zum fahren und 2 zum Parken). Da könnte man 2 Spuren wegnehmen und einen Radweg draus bauen. Bin voll bei dir.
Und wenn du Auto fahren willst, dann zu das ruhig. Mehr von euch, desto mehr Platz habe ich im ICE, wenn ich erste Klasse mit dem ICE mit Tempo 300 an euch vorbei fahre :)
@@derpate1287
Wie gesagt , von mir aus gerne . Aber auch andere Ampelschaltungen . So gibt es mehr Sicherheit für alle . Vorausgesetzt alle halten sich an die Ampeln .
Da sind wir uns einig , desto mehr Bahn , Bus, Rad oder was auch immer fahren , umso mehr Platz auf den Straßen .
Aber auch nur , wenn die Autobahn nicht freigeben ist und der Verkehr es nicht erlaubt . Ansonsten ist mein Auto noch ein Tick schneller als der ICE 😉
@@MrWest426das Auto ist nur schneller, wenn die Infrastruktur der Schiene bescheiden ist. Ich bin jahrelang gependelt zwischen Leipzig und dem Bodensee. Ca. 6 Stunden anstrengende und riskante Fahrt mit dem Auto oder eine Film und Serien guckende, bequeme 5 - 5 1/2 Stunden Fahrt größten Teils im ICE. Wenn ich alleine unterwegs war, war die Antwort klar.
Bus und Bahn brauchen doppelt so lang also was machen wir ? Wir bremsen den Autoverkehr damit der Bus dann doppelt so schnell ist. Er ist zwar effektiv nicht schneller aber es fühlt sich so an..... Super Logik muss schon sagen. Und meiner Meinung sind die Ausgaben für den KFZ Verkehr gerechtfertigt - das KFZ zahlt Steuern der Radfahrer nicht, wenn immer weniger Autos fahren sollen wer zahlt dann die Summen die für den Umbau notwendig sind - die Radfahrer und Fußgänger ? Wird es dann eine Fahrradsteuer geben ?
Die Steuer deckt vielleicht 10 - 20% der wirklichen Kosten ab. Und die Kosten fürs Auto sind das 30 -50 fache was für Radverkehr ausgeben wird. Die Bürokratie für die Anmeldung und Schilderkosten würden die Einnahmen auffressen.
Wenn man tatsächlich alle Kosten berücksichtigt, zahlt die Allgemeinheit bei Autos drauf, bei Fahrrad das genaue Gegenteil.
@@teppichfliesestaubknauel5044 das stimmt so nicht, Fakt ist dass Steuergelder aus KFZ und Spriteinnahmen mittlerweile für andere Staatsausgaben verwendet werden und nicht wie vorgesehen für die Infrastruktur. In zahlen Einnahmen aus KfzSteuer und Benzin/Dieselsteuer ca 47 Milliarden, wobei Energiesteuer auch von Heizöl, Gas usw dabei ist aber nicht so einfach herausgerechnet werden kann, für Straßenbau stehen dem Amt ca 11 Milliarden zur Verfügung, Nicht das gesamte Geld geht in den klassischen „Straßenbau“, jedoch wird der größte Teil für den Bau, Erhalt und Betrieb der Straßen verwendet. Aufgeführt werden unter anderem:
2,3 Milliarden für den Erhalt der Autobahnen
1,5 Milliarden für den Erhalt der Bundesstraßen
etwa 1 Milliarde für den Betriebsdienst von Bundesstraßen und -autobahnen
0,3 Milliarden für den Um- und Ausbau der Autobahnen sowie Lärmschutzmaßnahmen und Raststätten
0,2 Milliarden für den Um- und Ausbau von Bundesstraßen
Weitere 1,7 Milliarden im Bundeshaushalt werden zudem in die „Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der Gemeinden” investiert.
Ergo bleibt von den 47 Mill. der größte Teil für andere Steuerausgaben des Bundes übrig.
Für Fahrradfahrer sollte auch eine Kennzeichen- und Versicherungspflicht durchgesetz werden. Verstöße gegen die StVO könnten so besser geahndet werden.
Was würde denn bitte ne versicherungspflicht bringen? Ich glaube den größten schaden den ich mit dem rad verursachen kann ist an meinem rad selbst. Ist nucht so wie als wäre das n tonnenschwerer plastik/metall-klotz welcher dreistellige geschwindigkwiten erreichen kann.
Wieso eine Versicherungspflicht, wenn das über die Haftpflicht Versicherung bereits abgedeckt ist? Ja okay, wenn man wirklich eine Pflicht will, die 1€ im Monat jucken glaub ich wirklich niemanden.
Aaah, das gute Argument, damit die ganzen Fahrradrüpel endlich bestraft werden.
Funktioniert bei den ganzen Autos ja super, oder?
Gibt ja kaum wenig Dashcam-Channels mittlerweile ;-)
Alle Länder entwickeln sich weiter und setzen auf Technik Deutschland entwickelt sich zurück zum Fahrrad und demoliert seine wichtigste Industrie gleich mit.
Das grenzt schon an Masochismus.
PS: Tempo 30 sind viel anstrengender als Tempo 50 außer man ist vielleicht auf Valium.
Wie bitte? schonmal in skandinavischen Städten gewesen? oder Städten mit großem Fahrrad Anteil? Die Aufenthaltsqualität ist um ein ganzen stück größer. Es geht nicht darum das Auto zu verbannen. Es gibt wenn wir uns weiterentwickeln wollen schlaueres also 1 Tonnen Blech alleine durch die Stadt zu bewegen. Und dazu noch den ganzen Stadtraum voll zu parken.
Das Auto muss ein Mobilitätsangebot und kein Eigentum mehr werden.
Die deutsche Autoindustrie ist sowas von veraltet und kaum mehr zukunftsfähig. Das versuchen die Autobauer mit Schummel-Software und Lobbyarbeit zu vertuschen. Man kann nichts demolieren was schon kaputt ist.
@@googleaskme1575 dann wandere doch aus du hohlkopf
Wo ist die Entwicklung zum Fahrrad ein Rückschritt?
Frage: wenn du zu einem Restaurantbesuch gehst. Gehst du in die Fußgängerzone oder setzt du dich in eine Autobahnraststätte?
Amsterdam, Paris, Barcelona, Kopenhagen, usw.
Dass der Schritt zum Fahrrad nur von den „dummen deutschen“ gemacht wird stimmt einfach nicht.
sorry aber ein video was fast komplett für den schrott ist. nehmt doch mal eine bilanz die der realität entspricht. ich mache zb wechselschicht, auf öffentlichen verkehr umzusteigen ist keine alternative weil ich nach ner nachtschicht über eineinhalb stunden nach hause brauchen würde, wo ich mit dem auto 10 minuten brauche. so sieht es auch nach ner mittagsschicht und vor der frühschicht aus. meine frau hat 30km bis zur arbeit, öpnv mindestens 2 stunden. fahrrad ist natürlich im sommer wo das video gedreht wurde eine alternative, aber dreht doch bitte mal das gleiche video im späten herbst, bei 5-10 grad, wenn es dauerhaft regnet. das macht bestimmt richtig spaß. und die bilanzen von den e autos da fang ich gar nicht erst an weil das eine frechheit ist. nebenbei vw und 8 jahre garantie auf die batterie? wer hat euch verarscht, da wird dieser konzern garantiert nicht für aufkommen.
Warum sind denn alle so verweichlicht mittlerweile. Ich fahre von 35° bis -30°. Kauft euch mal lieber nen paar vernünftige Klamotten, statt die Karre vollzutanken.
einzige Alternative für die Zukunft V12 W12
Fahrräder sollten unbedingt verpflichten ein Kennzeichen bekommen, denn wenn immer mehr Leute Radfahren muss es auch möglich sein Fehler, Beleidigung, etc von Radfahren zur erfolgreichen Anzeige gebracht werden kann.
👍👍👍👍👍👍
Bringt halt nur nichts, weil der Halter nicht für die Straftaten der Fahrer haftbar gemacht werden kann.
Aber ja, dann bin ich auch für die Legalisierung von GoPros am Fahrrad. Ich könnte pro Tag auf keinen 10km locker 100 Autos anzeigen, die sich nicht an die StVO halten.
@@derpate1287 dann muss das wie beim Auto gemacht werden, der Halter muss dann den Fahrer benennen. Und Radfahrer sollen Mal ganz leise sein mit Anzeigen von Autofahrer, die provozieren viele bremsliche Konflikte.
Edit: Zudem wäre das Filmen ein Datenschutz Verstoß
Sie werden also von Fahrrädern beleidigt? Kennzeichen kennzeichnen nämlich leider nur das Fahrzeug, nicht aber die Person, welche dieses gerade führt. Sonst führen wir gern auch generell die Halterhaftung ein. Jeder PKW-Halter darf sich dann über Bußgelder wegen zu gringem Überholabstand, Radwegparken etc. freuen. Auch wenn tatsächlich zu gegebenem Zeitpunkt jemand anderes das Fahrzeug bewegt hat.
@@tenguayaqa7116 ja gerne können wir die Halterhaftung bei Fahrradfahren einführen. Das würde dem ganzen hilfreich dienen.
Wie währs mit Klimafreundlicher Auto fahren und nicht weniger?
Das wäre der beste Anfang wenn jeder mal auf sich schauen würde. Entspannter Auto fahren und vorraus schauender. Alles was nah Verkehr angeht einfach mit dem Fahrrad oder mal zu Fuß. Evntl auch einfach mal zusammen mit anderen in die Arbeit fahren (wenn's geht). Das wäre schon mal nen gut Anfang und würde viel helfen. Ich mache das so. Dann kann man in Ruhe neue Antriebs Arten und Mobilitäts Möglichkeit erforschen und entwickeln. Das auf krampf jetzt in kurzer Zeit alles umstellen ist totales Chaos...
und vllt mal bischen auf Luxus und unnötigen Konsum scheiß verzichten :)
In den Städten ist ein Hauptproblem der Autos nicht nur die Abgas- und Lärmbelastung, sondern auch das Thema Flächenverbrauch. Das Auto nimmt in Städten, wie in diesem Beitrag gezeigt wird sehr viel Fläche ein, und dadurch kann anderen Verkehrsträgern nicht mehr Flächen zu gewiesen werden.