Eingelaufene Nocken waren damals beim CIH von Opel nicht selten. Ebenso pitting. Ansonsten ist der 1,9 und 2,0 ein TOP Motor. Das waren noch Triebwerke wo du sagen konntest mit 300.000 Km gut eingefahren. Das einzige was der Motoreninstandsetzter nicht gemacht hat: Ich hätte die Brennräume im Kopf noch ausgelietert und nach gearbeitet. Da war damals Opel beim Gußrohling schleissig.............Gruß aus Wien, Chris.
@@markusgewehr2135 hab ich mir gerade angesehen. Sorry, auch diese Kiste, na ich sag mal : geschenkt nehme ich die Krücke. Und von dem Geld würde ich mir einen schönen Oldtimer kaufen, ne Heckflosse oder so. Geschmacklich sind wir wohl ziemlich gegensätzlich.
Stehbolzen hatten, als ich vor 50 Jahren den Beruf des Kfz - Mechanikers erlernte, 2 Gewinde. Das eine wurde mit locktite oder ähnlicher, flüssiger "Schraubensicherung" in den Motorblock eingedreht. Nach der Kopfdichtung kam dann der Zylinderkopf oben drauf. Die Muttern, die dann auf die Stehbolzen geschraubt wurden, mussten nach einer definierten Reihenfolge an - und schließlich mit dem Drehmomentwerkzeug angezogen werden. Dieser Vorgang wurde nach Vorgaben des Autohersteller wiederholt. So in etwa war das vor 50 Jahren. Früher haben wir Motoren oder Getriebe zerlegt und nur die defekten Teile ausgetauscht. Heute macht das keine Werkstatt mehr, da werden neue oder werksüberholte Motoren und Getriebe implantiert. Welche Werkstatt will da bei hausinternen Reparaturen noch Garantie übernehmen?
Ich habe viele schöne Erinnerungen an meinen gelben GT, den ich von 1975 bis 1982 gefahren habe.
Eingelaufene Nocken waren damals beim CIH von Opel nicht selten. Ebenso pitting. Ansonsten ist der 1,9 und 2,0 ein TOP Motor. Das waren noch Triebwerke wo du sagen konntest mit 300.000 Km gut eingefahren. Das einzige was der Motoreninstandsetzter nicht gemacht hat: Ich hätte die Brennräume im Kopf noch ausgelietert und nach gearbeitet. Da war damals Opel beim Gußrohling schleissig.............Gruß aus Wien, Chris.
Ich fahre heute noch Opel. Mein ältester ist ein Omega B Caravan mit CD Ausstattung von 1995.
Der GT - die kleine Corvette - ein Highlight von Opel - was die Makte bauen konnte bevor sie kaputtgespart wurde.
Mein Dito 👍
Das waren noch Zeiten, als man noch formschöne Autos mit sehr gutem Wiedererkennungswert baute. Kann heute keiner mehr.
paar gibts noch z.B. der aktuelle F-Type
@@markusgewehr2135 hab ich mir gerade angesehen. Sorry, auch diese Kiste, na ich sag mal : geschenkt nehme ich die Krücke. Und von dem Geld würde ich mir einen schönen Oldtimer kaufen, ne Heckflosse oder so. Geschmacklich sind wir wohl ziemlich gegensätzlich.
Auch ein Dito 👍
Solche Autos darf man auch nicht mehr bauen. Bedank dich bei den Grünen.
Nennt man die Schrauben Stehbolzen? Ich dachte Stehbolzen stehen bzw sind im Blog verschraubt und der Kopf kommt drauf.
Stehbolzen hatten, als ich vor 50 Jahren den Beruf des Kfz - Mechanikers erlernte, 2 Gewinde. Das eine wurde mit locktite oder ähnlicher, flüssiger "Schraubensicherung" in den Motorblock eingedreht. Nach der Kopfdichtung kam dann der Zylinderkopf oben drauf. Die Muttern, die dann auf die Stehbolzen geschraubt wurden, mussten nach einer definierten Reihenfolge an - und schließlich mit dem Drehmomentwerkzeug angezogen werden. Dieser Vorgang wurde nach Vorgaben des Autohersteller wiederholt. So in etwa war das vor 50 Jahren.
Früher haben wir Motoren oder Getriebe zerlegt und nur die defekten Teile ausgetauscht. Heute macht das keine Werkstatt mehr, da werden neue oder werksüberholte Motoren und Getriebe implantiert. Welche Werkstatt will da bei hausinternen Reparaturen noch Garantie übernehmen?
Auf der NW steht doch der Typ drauf
A -16N und 16S und 19S
M-19S Manta B
B-19S Schweden, USA und 19N
H-19E
wie ist der Herr Borchardt zu erreichen
Ja, wie kann man nur so ein kleines Auto bauen?
Fahrersitz zurück und dann geht das.
Dito 👍
Gab es früher oft, siehe Fiat X1/9
Eine Dichtung zwischen Kopf und Block hat man damals nicht verbaut???🤔🤔🤔
Doch, lag auf dem Block 😮