Weber DER FREISCHUTZ
Вставка
- Опубліковано 15 жов 2024
- Max: Steve Davislim
Agathe: Juliane Banse
Annchen: Julia Kleiter
Kuno: Reinhard Dorn
Kaspar: Dimitry Ivashchenko
Samiel: Ronald Spiess
Ottokar: Klaus Kuttler
Kilian: Matjaz Robavs
Eremit: Paata Burchuladze
a.o.
conductor: Thomas Hengelbrock
directed by Robert Wilson
costumes: Viktor&Rolf
Mahler Chamber Orchestra
tv broadcast live from Baden Baden 1.06.2009
Sehr coole Aufführung, szenisch und musikalisch. Zusammen mit der Semperoperauführung von 1984 sicherlich eine der gelungensten !!
I've been waiting for the past 11/12 years for someone to reupload this on youtube.
You kind sir, have here my eternal gratitude and respect. Thank you.
My pleasure, enjoy!
Tornar a "ver e ouvir" esta maravilha de Weber, e do gozo inigualável 👏👏👏❤️
Wonderful rendition!!! This version takes all the details and complexity of the tablature. The orchestra was amazing, the singers marvelous and I love the mise en scène and Viktor and Rolf's designs.
In other words, you know nothing about opera.
@@kbhprinsesse of course, only you know about opera 🙄
@@joancarlestomas other people do as well. But to claim that the trash in this video is a good staging reveals total ignorance about this art form.
@@kbhprinsesse you are so arrogant. Bob Wilson is one of the great stage directors and scenographers. Everyone with a little culture knows it
@@joancarlestomas and you are so stupid if you think that being a gReAt StAgE dIrEcTor means that he automatically understands and respects what opera is about. 90 - 95 % of the stage directors who do opera know nothing about the genre or music as such, and they have zero respect for the original creators of the work, i.e. the composer and the librettist. They just abuse the operas as vehicles for their own glory ("Look how innovaitve I am when I destroy an opera so the original meaning is completely impossible to understand!") and as some kind of deranged psychotherapy ("Look at how I get back at my abusive parents when I destroy an opera!"). Most of them - the directors, the reviewers and the opera house administrators - are from the same very narrow circle of academics who have more or less the same education, more or less the same lack of knowledge about and respect for opera and they have managed to convince each other and the more gullible segment of the public (that would be you, my dear) that tHiS iS bRiLliAnT!!! So call me arrogant if you will, but I prefer that to being as stupid and respectless as the directors and their sycophants (again, that would be you).
schrecklich!
Nö
Another ridiculous production. When will opera house managements start to take these beautiful masterpieces seriously and present them in the way they are supposed to be presented according to original libretti? Smut like this is an affront to the composers, librettists, singers and paying audiences.
@marquae4195 yes but it's not from time to time. It's EVERY time and it NEVER makes the plot easier to understand. On the contrary, it muddles and trivialises the plot, doing a huge disservice to both the creators of the opera and the paying audience. It is ridiculous. The stage director, helped by the designer, has achieved absolute power to ruin works of art for his or her own gratification and opera house administrators who know nothing about art allows them to do it. It's a scandal, a travesty!
1:15:12
1:21:20 / 1:24:23 / 1:27:36 / 1:29:03 / 1:30:34 / 1:33:02 / 1:34:30 ["Kugelsegen"] / 1:35:26 / 1:38:06
Por lo visto no están de acuerdo con la puesta en escena. ¿Y en cuanto a lo musical, los solistas, el Coro y la Orquesta que opinión merecen? Por mi parte recién empiezo a escuchar la calidad en la Obertura y el resto. Pero tienen razón en cuanto a la puesta que es pueril en el peor sentido, no creo que tampoco le gusten a los niños. En cuanto a los subtítulos debería haber mayores opciones, por ejemplo en español, somos muchos en Hispanoamérica, gracias
Peinlich!
Lächerlich !
41:32
Bin auf der ganzen Linie sehr enttäuscht!
Pech
More singing, less acting.
58:54
Was fuer ein Schwachsinn. Das Publikum ist besser beraten daheim zu bleiben und der schoenen Musik des Carl Maria von Weber zu lauschen.
Egal ob LP oder CD. Wo sind die faulen Eier fuer Herrn Wilson? Er hat sie redlich verdient. :-(
Ich stimme 100% zu!!!
@@johndawson4166 Na ja, Kunst sollte eigentlich nicht überfordern. Fragwürdig die helle Pracht und die Clownerie, fragt man nach dem Sinn, würde Herr Wilson vielleicht antworten, dass er sich nichts dabei gedacht hatte, das Publikum soll selber interpretieren.
Der Freischütz spielt zur Zeit des 30 jährigen Krieges. Die Menschen sind verarmt, die Wälder in keinem guten Zustand. Dass Herr Wilson das Geheimnisvolle des Waldes wegnimmt, findet nicht meinen Zuspruch.
Im Gegensatz zum Sprachtheater (da sind Änderungen gelegentlich völlig unverständlich) kann man sich bei der Oper zurücklehnen, die Augen schließen und sich auf die Musik konzentrieren.
Positiv hingegen Thomas Hengelbrock, seine Art das Orchester zu führen zeigt an, wie stark er sich mit seiner Aufgabe identifiziert.
@@godehardbrysch7905 Das Publikum soll NICHT interpretieren. Man respektiert GENAU was der Komponist und der Librettist/ Dichter schrieben. Ganz einfach. Nicht umgekehrt.
Das Geheimnis des Waldes wegzumachen ist mir widerlich. Herr Wilson sollte moderne/ zeitgenössiche Opern inszenieren, und die klassische Titeln allein laßen.
Es ist eine wahre Tragödie dass die operatische Kunst in den Händen dieser Ungeheuern gelassen ist. Aber so ist es in unseren traurigen Zeiten, und so geschieht es. Körperliche Schönheit und Busieness sind die Sachen daß wahrscheinlich wichtig sind. Und das Publikum applaudiert weiter...
@@johndawson4166 Guten Abend John, eine sehr bemerkenswerte Stellungnahme, obwohl die Sprache etwas drastisch ist.
Es kann nicht sein, dass man nach einer Aufführung nach Hause geht und sagt, ich habe eine Aufführung nach Motiven der Oper Freischütz gesehen.
Ich habe übrigens schon einmal "Hamlet" gesehen ohne dass Hamlet als Person vorkam.
Um beim Beispiel zu bleiben, der Freischütz bietet genügend Möglichkeiten kreativ zu sein.
Es ist einfallslos nach dem Motto zu verfahren, "ich führe meine eigene Version auf, schließlich sind wir ja im 21. Jahrhundert.
Als ein Beispiel, wie die musikalischen Elemente eingesetzt werden, kann die TV Vorstellung aus Hamburg gelten. Auch auf YT.
"Dir droht der Kerker kehrst du je zurück", das Orchester, meisterhaft von Weber geplant, wird etwas lauter, die Leute drehen sich um und der Eremit erscheint.
Logisch, wie es weiter geht, "Bist Du es heiliger Mann..."
Ottokar ist erstaunt über die Begegnung.
Bei Wilson thront der Eremit, wenig volksnah über allen, eher ein Fremdkörper, sein frühes Erscheinen ist schlicht dramaturgisch schlecht.
In den 70er habe ich eine Aufführung in Wuppertal gesehen, der Eremit wurde weggelassen und Kuno sang: "Wer legt auf ihn so strengen Bann?"
Begründung war: "Ottokar hätte sich auf Grund seiner Stellung nicht von einem Eremiten beeinflussen lassen."
Vielleicht fraglich, da Gott wichtiger ist als die Menschen, dennoch überlegenswert.
Am Freitag bin ich in Düren bei Nabucco, Italiener haben mich bis jetzt nicht enttäuscht.
Ich wünsche Dir noch eine schöne Woche.
@@godehardbrysch7905 Recht guten Abend, Godehard.
Es tut mir leid, dass Du meine Meinung zu DER FREISCHúTZ etwas drastisch fandst. Aber so sehe ich das, ich sage lieber die Wahrheit über alles. Deine Analyse und Sicht auf das Stück ist sehr interessant und ich respektiere sie.
Aber ich bin sehr altmodisch und wenn ich zum Beispiel PARSIFAL sehen will, möchte ich das genau sehen, PARSIFAL, und nicht ein Büro voller Frauen mit Schreibmaschinen oder Komputern als Beispiel.
So bin ich und jetzt in meinem Alter werde ich meine Ansichten wirklich nicht ändern. Aber ich respektiere die anderen Meinungen und bin nicht der Besitzer der Wahrheit. Viel Glück bei NABUCCO. Es ist eine großartige Oper!!!
Gleichfalls ich wünsche Dir eine schöne kommende Woche!!!