Servus aus Stuttgart , lieber Voccer, Ich freu mich immer wieder wenn ich n Video von Dir sehe..danke dafür. Ich bin jetzt erst seit 4 Jahren elektrisch unterwegs. Was mich am elektrischen Fahren am meisten begeistert ist die Gelassenheit die man beim Fahren bekommt. Tempomat rein....in Stuttgart ist fast überall Limit Tempo 40...und alle ( ich sag mal 90%) Cruisen ganz gechillt....und schwups funktioniert plötzlich ne grüne Welle...man gleitet einfach so durch den Verkehr. Ich hab das Gefühl, dass es immer weniger Spezialisten gibt die von links nach rechts nach links hoppeln um am Ende 2 Minuten früher in der City zu sein...wenn wir uns alle an die Limits halten würden wärs entspannter. In USA kein Problem....da fährst Du stundenlang mit 75 mph hinter dem gleichen Fahrzeug her...entspannter gehts kaum. Ich hab seit knapp 6 Wochen den neuen Opel Vivaro E mit dem 75 kWh Akku und hab heut ne ganz entspannte Tour Überland bzw. Bundesstraße gemacht...immer schön genau nach Tempolimit...kein km/h drüber..ganz gechillt mit Tempomat...bergauf...bergab. Was soll ich sagen...das Wägelchen ist von Opel mit max. 330 km Reichweite angegeben...und heute warens bei mir 346km...sehr geil. Da war aber auch nicht die ganze Zeit die Heizung volle Pulle an...ich muss ja nicht schwitzen beim fahren..oder ? Die Heizung mache ich an wenns mir kalt ist und auch nur so lange...das gleiche gilt für die Klimaanlage...ich muss nicht bei 20 Grad außen schon die ganze Zeit mit Klima Fahren, nur weil ich eine habe.. Ich hab da ne bisschen andere Sicht was die Resourcen angeht...der Aufwand bis 1 kWh vom Dach ins Auto kommt oder auch der 1 l Diesel ...ganz egal...da kann man ruhig auch mal ein bisschen sparsamer damit umgehen. Ich seh es nicht als Behinderung an wenn ich exakt meine 80 km/h fahre oder wegen mir lieber gestern als morgen das Limit von 130km/h auf den Autobahnen. Ich hatte ne nette Diskussion mit nem Motorenentwickler unseres schwäbischen Vorzeigeautobauers. Ich fragte ihn warum immer mehr Autos mit 150,200,250,300 Ps gebaut werden. Er sagt selbst dass zu 80% der gefahrenen Zeit weniger wie 1 l Hubraum und noch nicht mal 80ps reichen würden, die Fahrzeuge aber die Leistung bekommen wie wir es kennen, damit man mal mit 230 km/h über die AB heizen kann....oder dass man halt wenn man es will die 2,5 t in 5 sek. Von der Ampel weghetzen kann...macht das Sinn ? Ich wäre dafür das Limit bei 120 km/ h zu setzen ( in den USA reicht das schon seit Jahrzehnten) die Verbrenner auf 1 l Hubraum und max 100 Ps zu setzen, die 100 Ps würden auch locker bei allen Elektrofahrzeugen reichen , und schon hätten wir ganz locker Fahrzeuge die die Schadstoffgrenzen einhalten, und auch unsere E Fahrzeuge kämen sicher locker mit 10 kW/h aus. Wenn mein Grossraumpanzer Opel Vivaro E mit 20 kWh auskommt auf 100 km.... Wegen mir können unsere Hersteller dann weiterhin Fahrzeuge bauen die weltweit die besten Spaltmasse haben bei einer Technologie vom letzten Jahrhundert.. Grüße aus Stuttgart Michael Wie seht Ihr das ?
Übersetzt auf den 7 Liter Verbrauch meines früheren Touran Diesel mit 55 Liter Tank, hab ich mit meinem 64kWh Akku im e-Niro jetzt einen 26 Liter Tank, mit dem ich etwa 400 Kilometer weit ohne Lade-Zwischenstopp komme. Mehr brauch ich eigentlich nicht. Letzten Sommer bin ich die 330 km von Salzburg nach Wien-Nord mit 500 Liter grosser Thule Dachbox und vollbesetzt zu viert und mit Urlaubsgepäck non-stop mit Tempomat auf 110kmh durchgefahren. Ankunft bei meiner Wallbox daheim mit 9% SoC, sprich 30km Restreichweite im Akku.
Für Umsteiger auf den Punkt gebracht kann man sagen, das sein eAuto zwar nur 1,5 Liter Sprit auf 100km braucht, aber im Tank nur 6 Liter sind. (wenn sein EAuto 15kWh/100km verbraucht und einen Akku mit 60kWh Kapazität hat) Das Problem ist, das man sich als Verbrenner Fahrer keine Gedanken über den Tankinhalt, oder auch Verbrauch machen muss, da man so gut wie immer und mit beinahe Jedem Verbrenner mind.400km weit kommt, egal wie man fährt. Das funktioniert mit EAutos noch nicht.
Und alles ohne Spickzettel währen der Fahrt, frei von der Leber herunter erzählt. Alles in einem Stück, ohne Schnitt und bestimmt auch ohne zurück Fahren und neu anfangen. Das muß man auch erst einmal hinbekommen.
Gut gesprochen und analysiert, gute Gedanken ! Ich fahr ja auch schon 3,5 Jahre elektrisch - zuerst auch den Soul EV, und seit Sommer 2020 den 64kWh e-Niro. Den Soul EV dann leider doch eingetauscht und nicht behalten, und den Touran Diesel billig abgestossen. Aber seit ich den 64kWh Akku habe, fahre ich im Normalfalln/ Alltag auf der Autobahn jetzt genauso flott, wie früher mit Verbrenner - in AT sind ohnehin nur 130 erlaubt - also dann laut Tacho 140 was dann realen 135 entspricht. Ich bin ja 37 Jahre lang nur Verbrenner mit Handschaltung gefahren, weils nix anderes gab. Autofahrer sind Autofahrer - und e-Autos auch nur Automatik-Autos, bei denen halt nix brummt. Sonst bleibt ja alles gleich, ausser dass man nur noch für Wischwasser und Reifendruck zur Tanke fährt - das Laden geschieht zu 95% daheim - jetzt mit 64kWh Akku nur noch alle 2 Wochen mal. Ich denk übrigens, dass wenn sich die Akku-Technik so weiterentwickelt - sowohl beim Preis, als auch bei Gewicht und Kapazität - dass wir dann mglw nur noch e-Autos mit über 600km Reichweite bekommen, und sich dann der Bedarf an Schnellladesäulen reduziert, die man ja nur für lange Strecken zum schnellen Zwischenladen braucht. Ich brauch ja die Schnelllader jetzt nur noch die 2-3 mal im Jahr, wenn wir mit dem Auto auf Urlaub fahren. Sonst lade ich zu 100% daheim. 16A Wallbox mit 11kW.
2:40 Na schön… Ich bin letzten Oktober in den KIA ⚡OUL🔌⚉ 64㎾h 🔋 1gestiegen+ fahre seitdem nix anderes mehr. Umstellung wars eigentlich kaum. Ich hab keine anfahrbare Steckdose an meiner Etagenwohnung+ hatte zuvor auch keine Tankstelle. Dieses "kaum" an Umstellung ist hauptsächlich die Filiale der jeweils angestrebten Ladenkette anzufahren, die Ladeinfrastruktur hat. Bei meinem etwas geringeren ㎞ Bedarf zu C Zeiten reicht das Laden beim 1kaufen völlig. Im Gegenteil kann ich nicht alle Möglichkeiten nutzen, weil mein Akku bei 64㎾h halt 1fach voll ist. 1 kostenpflichtige öffentliche Lademöglichkeit (4x Typ2 11㎾) in 450m Entfernung zur Wohnung, nochmal 2 mit 11㎾ in 800m+ 2 weitere mit 11㎾ in 1km, decken meinen eventuellen Bedarf jenseits der gratis Lader. Das funktioniert so beiläufig, daß ich wirklich froh bin nicht mehr den Tankzirkus mit Preisunterschieden von 12¢ rauf/runter im Laufe 1 Tages zu haben+ garantiert 🐍 zu stehen, wenns grad günstig ist, In der Zeit hinfahren, anstehen, tanken, anstehen, zahlen, heimfahren stöpsele ich bei Lieblingssupermarkt beiläufig 1+ während ich mein Futter kaufe steht das brave Vehikel an der Tränke… Wer ne eigene anfahrbare 🔌⚉⚡ hat, braucht sich eh keine Sorgen machen. Wer keine hat, aber Lader im Wohnumfeld kommt auch klar. 11㎾ Lader sollten Zu Fuß oder mit Fahrrad erreichbar sein. Bis 1 großer Akku voll ist, dauert etwas. HPC Lader sollten entweder nicht allzuweit entfernt oder nahe 1 häufigen Fahrstrecke sein. Wer dann den 🔋 großzügig auswählt, 4 den wirds nie eng. Ich hab meinen DIESEL zuvor ca alle 500㎞ vollaufen lassen. Meinen 🔋 würde ich ca alle 300㎞ voll laden. wenn ich nicht beiläufig so viel laden würde wies grad geht. Und wenn nicht VOLL laden dem 🔋 mißfiele. Also, sucht Euch was aus+ wartet nicht länger.
Das Video ist heute etwas schwere Kost, rechnen und wieder rechnen. Wer SPASS daran hat sein Auto sparsam zu fahren und die Tankanzeige wichtiger als die Tachonadel wird, wird viel Freude am E- Auto fahren haben. Super Video. Danke.
Wobei, wenn man das einmal genauso akribisch berechnet, wie unser Voccer das vorgemacht hat, selten wirklich ein Sinn macht, dieses Fahren nach Tachonadel. Je nach Länge der Strecke holt man nur ein paar Sekunden bis wenige Minuten heraus. Und dabei ist nicht mal die Ampel im nächsten Ort oder der Lkw nach der nächsten Kurve mit einberechnet.
Am Stammtisch würde ich das einfacher erklären: Wenn du beim Verbrenner-Auto den Tank voll hast, ist das wie a Maß voll mit Bockbier. Wenn du beim E-Auto den Akku ganz voll hast, ist das wie eine Maß Helles. Wenn du dich nun fragst, wie weit kommst du mit was, ähm, wie schnell wirst du von welchem Bier dicht, dann kommt es nicht nur drauf an, ob der Krug voll ist, oder wie schnell du säufst, sondern auch auf das Nicht-Sichtbare, den Alkoholgehalt kommt es an. Und was beim Bier der Alkoholgehalt ist, ist beim Sprit oder Akku die Energiedichte. Mit einer Maß Helles alleine kommst du einfach nicht ans Ziel, du wirst nicht breit, obwohl es auch ein guter Liter ist. Willst du beim Hellen den gleichen Alkoholeffekt bzw. Energieeffekt haben wie beim Bockbier bzw. Diesel, musst du beim Hellen einfach einmal nachtanken. Wenn du beim Saufen nun etwas tust, das die Wirkung abschwächt, also z.B. eine Brotzeit isst, (beim Auto wäre das die Klimaanlage einschalten, was die Reichweite schwächt), dann brauchst du beim Bockbier nur eine Maß nachsaufen, um wieder gleich breit zu werden. Da ein Helles aber einfach weniger drin hat, musst du nach einer Brotzeit sogar gleich zwei Maß nachkippen, weil der Energieinhalt, äh Alkoholinhalt einfach nicht so hoch ist. Ans Ziel kommst du so oder so, du musst einfach das wählen, was dir schmeckt.
Und im Umkehrschluss bedeutet dass für die aktuellen Treibstoff-/Stromkosten, dass der Preis für den Strom zu teuer oder für den Diesel zu günstig ist.... in Bezug auf Energiegehalt und den daraus resultierenden Reichweiten. Bitte dazu auch noch ein Video, lieber Voccer :-)
Jo, aber der Strom ist billig, viel zu Teuer sind die Netze und Abgaben, ich kann nur jeden raten, wo es möglich ist, so viel Strom wie möglich es selbst zu produzieren, ein kleines Balkonkraftwerk kostet ab 300€ und das macht sich nach 2 Jahren bezahlt! Benzin und Diesel sind Dank der großen Lobby so billig!
Wofür? Bei uns ist fasst überall 70 kmh und da wo noch 100 kmh ist könnte man theoretisch 120 kmh fahren! Die Tempolimits sind in Deutschland so das man bei gutem Wetter die Geschwindigkeit fahren kann uns sogar noch schneller und viele fahren in den Kurven eh schon bis zu 20 kmh langsamer wie erlaubt, bei uns ist 70 kmh ich könnte mit jedem Auto (Ausnahme Transporter) 80 kmh fahren die fahren aber teils nur 50 kmh! Eigentlich wäre 80 kmh garnicht schlecht und wer langsamer fährt gibt den Führerschein ab!
@@elektrikcar9988 Wenn das so ist, wie du es hier zeigst, dann verstehe ich die ganzen 100 km/h Tafeln auf Landstrassen nicht. Innerorts gilt bei uns natürlich 50 km/h und in der Kernzone 30 km/h. Wichtig ist einfach immer, dass die Tafeln als Maximale Geschwindigkeit zu betrachten ist, und niemals als Minimum - Also muss der Fahrer die Gefahren einschätzen und das Tempo nach unten anpassen! Leider gibt es zu viele, die einfach blind das Tempo der Tafeln übernehmen, sich dabei aber immer Zeit lassen ( das Tempo gilt ab dem exakten Standort der Tafel und nicht 100m später!)
Ich hab das Gefühl das sich weder wer an 100 hält und dass das bei 80 auch egal ist. Wenn ich mit 100 auf der Landstrasse fahre, dann dauert es nicht lang und schon sind n Haufen hinter mir die mich teilweise mit 30kmh mehr überholen. Man kommt sich wie ein Verkehrshindernis vor. Auch wird man oft ungläubig angesehen beim überholen, so nach dem Motto: Alter, wennde schlafen willst dann bleib Zuhause.
Der EX Passat meiner Frau war bei 6,5-7 Liter Diesel. 308 Euro Steuer. 500 Euro Versicherung (Teilkasko). 1x im Jahr Ölwechsel für ca 80-100 Euro. Service wurde selber gemacht. Verschleißteile nach Bedarf. Der Ioniq hat ca knapp 15 kWh im mittel Stromverbrauch. 0€ Steuer. 300 Euro Versicherung (Vollkasko). Service klein 75 Euro, Service Groß 130 Euro.
Bei wieviel % und Jahres km ist deine Versicherung, das finde ich sehr günstig! Mein Bruder zahlt glaube 500€ mit Schutzbrief und 1 Unfall gratis im Jahr. Ich Zahle beim Model 3 SR+ 20.000km 28% SF 17/18 gut 1.000€ bei 15.000km wären es gut 800€.
dazu noch ergänzend: 5 Liter Verbrauch heißt: 1,5L für Fortbewegung + 3,5L um die Umgebung zu heizen fährt man jetzt schneller und man braucht 5,5L heißt das: 2L für Fortbewegung + 3,5L für die Umgebungsheizung dadurch fällt der Mehrverbrauch nicht so ins Gewicht. soweit ich das sehe hast du dich nicht verrechnet.
Wow, das ist ja Spitze erklärt.Wann segelst du und wann fährst du mit Rekuperation.Bin neu in der Szene.Muß noch viel dazu lernen.Aber Verbrenner kommen für mich nie mehr in Frage.Außer meine 650er Suzi.Die geb ich nie mehr her.
Das ist schwer zu erklären. Kommt auf die Strecke an. Wenn es in eine Ortschaft geht und du 500m reinsegeln kannst, dann segelt man. Wenn dabei bergab geht, dann rekuperiere ich. Faustregel ist, segeln ist besser, da ich die Energie länger ausnutzen kann und ich sie nicht extra erzeugen muss um sie dann wieder zu rekuperieren. Die beste Energie ist die, die man nicht braucht.
Lange Rede kurzer Sinn. Wenn man zuhause laden kann und man im urbanen Bereich fährt, also max 200 km am Tag, kann man so fahren wie man es mit einem Verbrenner gewohnt ist. Hier ist kein Unterschied. Auf Langstrecke und der Autobahn sollte man dann eine Ladepause einlegen, wenn der Akku weniger als 15% anzeigt. Das sind beim Kona bei 130 km Reisegeschwindigkeit etwa 250 km im Sommer und 200 km im Winter. Dann ist man auf der sicheren Seite und in der üblichen Pausenzeit an einem Rasthof von etwa 30 bis 40 Minuten ist der Akku auch wieder voll. Übrigens..... Mein erstes Auto, ein Renault R4 hatte auch nur 370 km geschafft bevor man wieder tanken musste. Das war normal damals und keinen hat‘s gestört.
Effizienter Umgang mit den Mitteln die einem zur Nutzung zur Verfügung stehen. Das Thema lässt sich noch weiter nach oben skalieren. Ich bin Anfang des Monats statt 150km mit dem Auto, 180km mit dem Fahrrad zur Arbeit gependelt. Verbrauch: 2l Wasser, eine Bowo und noch lecker belegtes Brötchen aus der Tanke. Ist keine Alternative für jeden Tag.😂
@@voccmoccer2262 Wie es der Zufall gerade will, hat der Kanal Solaroweder das Video veröffentlicht Autos anders denken. Wie in deinem Video macht er sich Gedanken über effiziente Fortbewegung und geht dabei noch tiefer in die Thematik. Die heutigen E Autos sind der Anfang der Fahnenstange. Da geht noch viel mehr.
@@elektrikcar9988 Um pünktlich auf Arbeit zu sein fahre ich 6,5 Stunden vorher los. Nach der Schicht halt wieder 6 Stunden zurück. Wind hat natürlich einen großen Einfluss auf die Reisezeit. Ach ja 180 km sind die Gesamtkilometer also nur 90 hin und nach der Arbeit erst wieder 90 km zurück. Schau auf meinen Kanal die Touren nach und von Eberswalde.
15:50 Bei 75 Dauergeschwindigkeit auf der Landstraße wird man hier in der Gegend (Saarland) leicht von hinten durch die Brust ins Auge erschossen… Ich bemühe mich meist nicht langsamer als die Freigabe der Obrigkeit zu fahren, wo es keine Überholspur gibt. Ich sehe gerne Lächeln im Rückspiegel.
@@voccmoccer2262 Jo, wenn Du hier 75 fährst+ es nicht grad mitten in der N8 bei Ausgangssperre ist, dauert es keine 3 Minuten bis 1 die Stoßstange poliert. M8 ja nix. Dann braucht er eben 2㎾ mehr. Was solls? Da4 bin ich dann aber auch ¼ schneller.
Achja, Frankreich + Flandern könnten Dir gefallen. In F gibts bestens ausgebaute Landstraßen mit Tempolimit 80 in Flandern ist das Limit bei 70㎞h. Landschaftlich sehr zu empfehlen+ auch sehr eAutofreundlich flach.
Gut erklärt. So krass habe ich das noch nicht gerechnet. Aber wenn es danach geht, merkt man erst wie teuer der Strom im Verhältnis ist. Immerhin komme ich mit meinem Peugeot e208 auch nur umgerechnet auf ungefähr 2L Benzin. Das ist eigentlich ein Witz.
Servus aus Stuttgart , lieber Voccer,
Ich freu mich immer wieder wenn ich n Video von Dir sehe..danke dafür.
Ich bin jetzt erst seit 4 Jahren elektrisch unterwegs.
Was mich am elektrischen Fahren am meisten begeistert ist die Gelassenheit die man beim Fahren bekommt.
Tempomat rein....in Stuttgart ist fast überall Limit Tempo 40...und alle ( ich sag mal 90%) Cruisen ganz gechillt....und schwups funktioniert plötzlich ne grüne Welle...man gleitet einfach so durch den Verkehr.
Ich hab das Gefühl, dass es immer weniger Spezialisten gibt die von links nach rechts nach links hoppeln um am Ende 2 Minuten früher in der City zu sein...wenn wir uns alle an die Limits halten würden wärs entspannter.
In USA kein Problem....da fährst Du stundenlang mit 75 mph hinter dem gleichen Fahrzeug her...entspannter gehts kaum.
Ich hab seit knapp 6 Wochen den neuen Opel Vivaro E mit dem 75 kWh Akku und hab heut ne ganz entspannte Tour Überland bzw. Bundesstraße gemacht...immer schön genau nach Tempolimit...kein km/h drüber..ganz gechillt mit Tempomat...bergauf...bergab.
Was soll ich sagen...das Wägelchen ist von Opel mit max. 330 km Reichweite angegeben...und heute warens bei mir 346km...sehr geil.
Da war aber auch nicht die ganze Zeit die Heizung volle Pulle an...ich muss ja nicht schwitzen beim fahren..oder ?
Die Heizung mache ich an wenns mir kalt ist und auch nur so lange...das gleiche gilt für die Klimaanlage...ich muss nicht bei 20 Grad außen schon die ganze Zeit mit Klima Fahren, nur weil ich eine habe..
Ich hab da ne bisschen andere Sicht was die Resourcen angeht...der Aufwand bis 1 kWh vom Dach ins Auto kommt oder auch der 1 l Diesel ...ganz egal...da kann man ruhig auch mal ein bisschen sparsamer damit umgehen.
Ich seh es nicht als Behinderung an wenn ich exakt meine 80 km/h fahre oder wegen mir lieber gestern als morgen das Limit von 130km/h auf den Autobahnen.
Ich hatte ne nette Diskussion mit nem Motorenentwickler unseres schwäbischen Vorzeigeautobauers.
Ich fragte ihn warum immer mehr Autos mit 150,200,250,300 Ps gebaut werden. Er sagt selbst dass zu 80% der gefahrenen Zeit weniger wie 1 l Hubraum und noch nicht mal 80ps reichen würden, die Fahrzeuge aber die Leistung bekommen wie wir es kennen, damit man mal mit 230 km/h über die AB heizen kann....oder dass man halt wenn man es will die 2,5 t in 5 sek. Von der Ampel weghetzen kann...macht das Sinn ?
Ich wäre dafür das Limit bei 120 km/ h zu setzen ( in den USA reicht das schon seit Jahrzehnten) die Verbrenner auf 1 l Hubraum und max 100 Ps zu setzen, die 100 Ps würden auch locker bei allen Elektrofahrzeugen reichen , und schon hätten wir ganz locker Fahrzeuge die die Schadstoffgrenzen einhalten, und auch unsere E Fahrzeuge kämen sicher locker mit 10 kW/h aus.
Wenn mein Grossraumpanzer Opel Vivaro E mit 20 kWh auskommt auf 100 km....
Wegen mir können unsere Hersteller dann weiterhin Fahrzeuge bauen die weltweit die besten Spaltmasse haben bei einer Technologie vom letzten Jahrhundert..
Grüße aus Stuttgart
Michael
Wie seht Ihr das ?
Das hast du suuper erklöört 👍😷🖖
Die Umstellung fiel mir damals leicht... hatte ja Deine Videos ALLE gesehen. Gratuliere zu VHF 55... passend zum Alter ;-)
Hey, Voccer hat seine depressive Phase überwunden, weiter so.
Immer wieder ein schöner Konol👍 Und prima erklärt!!
Übersetzt auf den 7 Liter Verbrauch meines früheren Touran Diesel mit 55 Liter Tank, hab ich mit meinem 64kWh Akku im e-Niro jetzt einen 26 Liter Tank, mit dem ich etwa 400 Kilometer weit ohne Lade-Zwischenstopp komme.
Mehr brauch ich eigentlich nicht. Letzten Sommer bin ich die 330 km von Salzburg nach Wien-Nord mit 500 Liter grosser Thule Dachbox und vollbesetzt zu viert und mit Urlaubsgepäck non-stop mit Tempomat auf 110kmh durchgefahren. Ankunft bei meiner Wallbox daheim mit 9% SoC, sprich 30km Restreichweite im Akku.
Bei einem 26 Liter Tank hast du 260kw/h. Bei einem 64er Niro müsstest du einen 6,4 Litertank haben.
Für Umsteiger auf den Punkt gebracht kann man sagen, das sein eAuto zwar nur 1,5 Liter Sprit auf 100km braucht, aber im Tank nur 6 Liter sind. (wenn sein EAuto 15kWh/100km verbraucht und einen Akku mit 60kWh Kapazität hat) Das Problem ist, das man sich als Verbrenner Fahrer keine Gedanken über den Tankinhalt, oder auch Verbrauch machen muss, da man so gut wie immer und mit beinahe Jedem Verbrenner mind.400km weit kommt, egal wie man fährt. Das funktioniert mit EAutos noch nicht.
Und alles ohne Spickzettel währen der Fahrt, frei von der Leber herunter erzählt.
Alles in einem Stück, ohne Schnitt und bestimmt auch ohne zurück Fahren und neu anfangen. Das muß man auch erst einmal hinbekommen.
Gut gesprochen und analysiert, gute Gedanken ! Ich fahr ja auch schon 3,5 Jahre elektrisch - zuerst auch den Soul EV, und seit Sommer 2020 den 64kWh e-Niro. Den Soul EV dann leider doch eingetauscht und nicht behalten, und den Touran Diesel billig abgestossen.
Aber seit ich den 64kWh Akku habe, fahre ich im Normalfalln/ Alltag auf der Autobahn jetzt genauso flott, wie früher mit Verbrenner - in AT sind ohnehin nur 130 erlaubt - also dann laut Tacho 140 was dann realen 135 entspricht. Ich bin ja 37 Jahre lang nur Verbrenner mit Handschaltung gefahren, weils nix anderes gab. Autofahrer sind Autofahrer - und e-Autos auch nur Automatik-Autos, bei denen halt nix brummt. Sonst bleibt ja alles gleich, ausser dass man nur noch für Wischwasser und Reifendruck zur Tanke fährt - das Laden geschieht zu 95% daheim - jetzt mit 64kWh Akku nur noch alle 2 Wochen mal.
Ich denk übrigens, dass wenn sich die Akku-Technik so weiterentwickelt - sowohl beim Preis, als auch bei Gewicht und Kapazität - dass wir dann mglw nur noch e-Autos mit über 600km Reichweite bekommen, und sich dann der Bedarf an Schnellladesäulen reduziert, die man ja nur für lange Strecken zum schnellen Zwischenladen braucht. Ich brauch ja die Schnelllader jetzt nur noch die 2-3 mal im Jahr, wenn wir mit dem Auto auf Urlaub fahren. Sonst lade ich zu 100% daheim. 16A Wallbox mit 11kW.
2:40 Na schön… Ich bin letzten Oktober in den KIA ⚡OUL🔌⚉ 64㎾h 🔋 1gestiegen+ fahre seitdem nix anderes mehr.
Umstellung wars eigentlich kaum.
Ich hab keine anfahrbare Steckdose an meiner Etagenwohnung+ hatte zuvor auch keine Tankstelle.
Dieses "kaum" an Umstellung ist hauptsächlich die Filiale der jeweils angestrebten Ladenkette anzufahren, die Ladeinfrastruktur hat.
Bei meinem etwas geringeren ㎞ Bedarf zu C Zeiten reicht das Laden beim 1kaufen völlig. Im Gegenteil kann ich nicht alle Möglichkeiten nutzen, weil mein Akku bei 64㎾h halt 1fach voll ist.
1 kostenpflichtige öffentliche Lademöglichkeit (4x Typ2 11㎾) in 450m Entfernung zur Wohnung, nochmal 2 mit 11㎾ in 800m+ 2 weitere mit 11㎾ in 1km, decken meinen eventuellen Bedarf jenseits der gratis Lader.
Das funktioniert so beiläufig, daß ich wirklich froh bin nicht mehr den Tankzirkus mit Preisunterschieden von 12¢ rauf/runter im Laufe 1 Tages zu haben+ garantiert 🐍 zu stehen, wenns grad günstig ist,
In der Zeit hinfahren, anstehen, tanken, anstehen, zahlen, heimfahren stöpsele ich bei Lieblingssupermarkt beiläufig 1+ während ich mein Futter kaufe steht das brave Vehikel an der Tränke…
Wer ne eigene anfahrbare 🔌⚉⚡ hat, braucht sich eh keine Sorgen machen.
Wer keine hat, aber Lader im Wohnumfeld kommt auch klar.
11㎾ Lader sollten Zu Fuß oder mit Fahrrad erreichbar sein. Bis 1 großer Akku voll ist, dauert etwas.
HPC Lader sollten entweder nicht allzuweit entfernt oder nahe 1 häufigen Fahrstrecke sein.
Wer dann den 🔋 großzügig auswählt, 4 den wirds nie eng.
Ich hab meinen DIESEL zuvor ca alle 500㎞ vollaufen lassen.
Meinen 🔋 würde ich ca alle 300㎞ voll laden. wenn ich nicht beiläufig so viel laden würde wies grad geht. Und wenn nicht VOLL laden dem 🔋 mißfiele.
Also, sucht Euch was aus+ wartet nicht länger.
Das war / ist super erklärt. 😊👍
Das Video ist heute etwas schwere Kost, rechnen und wieder rechnen.
Wer SPASS daran hat sein Auto sparsam zu fahren und die Tankanzeige wichtiger als die Tachonadel wird,
wird viel Freude am E- Auto fahren haben.
Super Video. Danke.
Wobei, wenn man das einmal genauso akribisch berechnet, wie unser Voccer das vorgemacht hat, selten wirklich ein Sinn macht, dieses Fahren nach Tachonadel. Je nach Länge der Strecke holt man nur ein paar Sekunden bis wenige Minuten heraus. Und dabei ist nicht mal die Ampel im nächsten Ort oder der Lkw nach der nächsten Kurve mit einberechnet.
Das hast Du gut erklärt.
stimme dir zu 100% zu👍🏻
Am Stammtisch würde ich das einfacher erklären: Wenn du beim Verbrenner-Auto den Tank voll hast, ist das wie a Maß voll mit Bockbier. Wenn du beim E-Auto den Akku ganz voll hast, ist das wie eine Maß Helles.
Wenn du dich nun fragst, wie weit kommst du mit was, ähm, wie schnell wirst du von welchem Bier dicht, dann kommt es nicht nur drauf an, ob der Krug voll ist, oder wie schnell du säufst, sondern auch auf das Nicht-Sichtbare, den Alkoholgehalt kommt es an.
Und was beim Bier der Alkoholgehalt ist, ist beim Sprit oder Akku die Energiedichte. Mit einer Maß Helles alleine kommst du einfach nicht ans Ziel, du wirst nicht breit, obwohl es auch ein guter Liter ist.
Willst du beim Hellen den gleichen Alkoholeffekt bzw. Energieeffekt haben wie beim Bockbier bzw. Diesel, musst du beim Hellen einfach einmal nachtanken.
Wenn du beim Saufen nun etwas tust, das die Wirkung abschwächt, also z.B. eine Brotzeit isst, (beim Auto wäre das die Klimaanlage einschalten, was die Reichweite schwächt), dann brauchst du beim Bockbier nur eine Maß nachsaufen, um wieder gleich breit zu werden.
Da ein Helles aber einfach weniger drin hat, musst du nach einer Brotzeit sogar gleich zwei Maß nachkippen, weil der Energieinhalt, äh Alkoholinhalt einfach nicht so hoch ist.
Ans Ziel kommst du so oder so, du musst einfach das wählen, was dir schmeckt.
😄 super erklärt!
Was du vergessen hast, dafür kosten die 2 Hellen nur 2/3 von dem was 1 Bockbier kostet! ;)
Und im Umkehrschluss bedeutet dass für die aktuellen Treibstoff-/Stromkosten, dass der Preis für den Strom zu teuer oder für den Diesel zu günstig ist.... in Bezug auf Energiegehalt und den daraus resultierenden Reichweiten. Bitte dazu auch noch ein Video, lieber Voccer :-)
Oh-jaa, da hat unser lieber Voccer bestimmt recht interessante Ansichten zu erzählen.
Jo, aber der Strom ist billig, viel zu Teuer sind die Netze und Abgaben, ich kann nur jeden raten, wo es möglich ist, so viel Strom wie möglich es selbst zu produzieren, ein kleines Balkonkraftwerk kostet ab 300€ und das macht sich nach 2 Jahren bezahlt!
Benzin und Diesel sind Dank der großen Lobby so billig!
Ich liebe die Heimfahrten!
Genau das sind meine Argumente wenn wieder mal jemand gegen Elektromobilität wettert, ich hab nur 5 Lieter um Tank und kann damit 250km fahren!
Ausserorts, Landstrasse ist in der Schweiz sowieso 80 km/h max.. und das sollte so schnell wie möglich auch in Deutschland umgesetzt werden!
Wofür?
Bei uns ist fasst überall 70 kmh und da wo noch 100 kmh ist könnte man theoretisch 120 kmh fahren!
Die Tempolimits sind in Deutschland so das man bei gutem Wetter die Geschwindigkeit fahren kann uns sogar noch schneller und viele fahren in den Kurven eh schon bis zu 20 kmh langsamer wie erlaubt, bei uns ist 70 kmh ich könnte mit jedem Auto (Ausnahme Transporter) 80 kmh fahren die fahren aber teils nur 50 kmh!
Eigentlich wäre 80 kmh garnicht schlecht und wer langsamer fährt gibt den Führerschein ab!
@@elektrikcar9988 Wenn das so ist, wie du es hier zeigst, dann verstehe ich die ganzen 100 km/h Tafeln auf Landstrassen nicht.
Innerorts gilt bei uns natürlich 50 km/h und in der Kernzone 30 km/h. Wichtig ist einfach immer, dass die Tafeln als Maximale Geschwindigkeit zu betrachten ist, und niemals als Minimum - Also muss der Fahrer die Gefahren einschätzen und das Tempo nach unten anpassen! Leider gibt es zu viele, die einfach blind das Tempo der Tafeln übernehmen, sich dabei aber immer Zeit lassen ( das Tempo gilt ab dem exakten Standort der Tafel und nicht 100m später!)
Ich hab das Gefühl das sich weder wer an 100 hält und dass das bei 80 auch egal ist. Wenn ich mit 100 auf der Landstrasse fahre, dann dauert es nicht lang und schon sind n Haufen hinter mir die mich teilweise mit 30kmh mehr überholen. Man kommt sich wie ein Verkehrshindernis vor. Auch wird man oft ungläubig angesehen beim überholen, so nach dem Motto: Alter, wennde schlafen willst dann bleib Zuhause.
@@voccmoccer2262 Stimmt hält sich keiner!
Wurde heute von 3 Autos mit großem Wohnanhänger mit 130 kmh überholt obwohl nur 120 kmh war!🥴👎
Der EX Passat meiner Frau war bei 6,5-7 Liter Diesel. 308 Euro Steuer. 500 Euro Versicherung (Teilkasko). 1x im Jahr Ölwechsel für ca 80-100 Euro. Service wurde selber gemacht. Verschleißteile nach Bedarf. Der Ioniq hat ca knapp 15 kWh im mittel Stromverbrauch. 0€ Steuer. 300 Euro Versicherung (Vollkasko). Service klein 75 Euro, Service Groß 130 Euro.
Bei wieviel % und Jahres km ist deine Versicherung, das finde ich sehr günstig!
Mein Bruder zahlt glaube 500€ mit Schutzbrief und 1 Unfall gratis im Jahr.
Ich Zahle beim Model 3 SR+ 20.000km 28% SF 17/18 gut 1.000€ bei 15.000km wären es gut 800€.
www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/ausland/spritpreise-ausland/ hier kann man mal die Sprit-Preise vergleichen
dazu noch ergänzend:
5 Liter Verbrauch heißt: 1,5L für Fortbewegung + 3,5L um die Umgebung zu heizen
fährt man jetzt schneller und man braucht 5,5L heißt das: 2L für Fortbewegung + 3,5L für die Umgebungsheizung
dadurch fällt der Mehrverbrauch nicht so ins Gewicht.
soweit ich das sehe hast du dich nicht verrechnet.
Wow, das ist ja Spitze erklärt.Wann segelst du und wann fährst du mit Rekuperation.Bin neu in der Szene.Muß noch viel dazu lernen.Aber Verbrenner kommen für mich nie mehr in Frage.Außer meine 650er Suzi.Die geb ich nie mehr her.
Wie soll ich nun fahren? Paßt scho, ich probiers selber aus.
Das ist schwer zu erklären. Kommt auf die Strecke an. Wenn es in eine Ortschaft geht und du 500m reinsegeln kannst, dann segelt man. Wenn dabei bergab geht, dann rekuperiere ich. Faustregel ist, segeln ist besser, da ich die Energie länger ausnutzen kann und ich sie nicht extra erzeugen muss um sie dann wieder zu rekuperieren. Die beste Energie ist die, die man nicht braucht.
Lange Rede kurzer Sinn. Wenn man zuhause laden kann und man im urbanen Bereich fährt, also max 200 km am Tag, kann man so fahren wie man es mit einem Verbrenner gewohnt ist. Hier ist kein Unterschied. Auf Langstrecke und der Autobahn sollte man dann eine Ladepause einlegen, wenn der Akku weniger als 15% anzeigt. Das sind beim Kona bei 130 km Reisegeschwindigkeit etwa 250 km im Sommer und 200 km im Winter. Dann ist man auf der sicheren Seite und in der üblichen Pausenzeit an einem Rasthof von etwa 30 bis 40 Minuten ist der Akku auch wieder voll. Übrigens..... Mein erstes Auto, ein Renault R4 hatte auch nur 370 km geschafft bevor man wieder tanken musste. Das war normal damals und keinen hat‘s gestört.
Ich sag auch immer gern das mein Ioniq einen 4 Liter Tank hat 😊😁
Aber es sind doch nur 2,7l - 3,6l, je nachdem welchen du hast FL oder VFL! ;)
Effizienter Umgang mit den Mitteln die einem zur Nutzung zur Verfügung stehen. Das Thema lässt sich noch weiter nach oben skalieren.
Ich bin Anfang des Monats statt 150km mit dem Auto, 180km mit dem Fahrrad zur Arbeit gependelt. Verbrauch: 2l Wasser, eine Bowo und noch lecker belegtes Brötchen aus der Tanke.
Ist keine Alternative für jeden Tag.😂
Lol😄
@@voccmoccer2262 Wie es der Zufall gerade will, hat der Kanal Solaroweder das Video veröffentlicht Autos anders denken. Wie in deinem Video macht er sich Gedanken über effiziente Fortbewegung und geht dabei noch tiefer in die Thematik. Die heutigen E Autos sind der Anfang der Fahnenstange. Da geht noch viel mehr.
180 km? und wie lange bist gefahren?
@@elektrikcar9988 Um pünktlich auf Arbeit zu sein fahre ich 6,5 Stunden vorher los. Nach der Schicht halt wieder 6 Stunden zurück. Wind hat natürlich einen großen Einfluss auf die Reisezeit. Ach ja 180 km sind die Gesamtkilometer also nur 90 hin und nach der Arbeit erst wieder 90 km zurück.
Schau auf meinen Kanal die Touren nach und von Eberswalde.
@@jo_in_alias_berndten Das dachte ich mir schon.😉
👍 Darf man in Kommentaren keine Weblinks einfügen? Frage deswegen, weil scheinbar mein Kommentar verschwunden ist?!
@@ghilani Danke, dann Probier ich’s nochmal. 😊
Wann ein video mit Chris aus Battery Life?!?!?!?
Wie kommst du darauf?
@@voccmoccer2262 Er hat meinen livestream gesehen, wo ich gesagt habe, daß ich mich bei dir melde :)
Ich seh gerade, per Mail. Ich antworte gleich mal.
Oh, bin ich mal der Erste?
Schön Dich wieder zu sehen.
15:50 Bei 75 Dauergeschwindigkeit auf der Landstraße wird man hier in der Gegend (Saarland) leicht von hinten durch die Brust ins Auge erschossen…
Ich bemühe mich meist nicht langsamer als die Freigabe der Obrigkeit zu fahren, wo es keine Überholspur gibt.
Ich sehe gerne Lächeln im Rückspiegel.
Hab ja auch gesagt das ich das nur mache wenn keiner hinter mir ist
@@voccmoccer2262 Jo, wenn Du hier 75 fährst+ es nicht grad mitten in der N8 bei Ausgangssperre ist, dauert es keine 3 Minuten bis 1 die Stoßstange poliert.
M8 ja nix. Dann braucht er eben 2㎾ mehr.
Was solls? Da4 bin ich dann aber auch ¼ schneller.
Achja, Frankreich + Flandern könnten Dir gefallen. In F gibts bestens ausgebaute Landstraßen mit Tempolimit 80 in Flandern ist das Limit bei 70㎞h. Landschaftlich sehr zu empfehlen+ auch sehr eAutofreundlich flach.
Gut erklärt. So krass habe ich das noch nicht gerechnet. Aber wenn es danach geht, merkt man erst wie teuer der Strom im Verhältnis ist. Immerhin komme ich mit meinem Peugeot e208 auch nur umgerechnet auf ungefähr 2L Benzin. Das ist eigentlich ein Witz.
Oder ist es vielleicht der Sprit, der auf Kosten der Herkunftsländer und deren Bevölkerung so extrem billig ist?