Sehr fragwürdig den Schaden und das Leid einer Kolonie anhand von wirtschaftlichen Verhältnisse zu bemessen. Zumal es Statistiken gibt, welche durchaus aufzeigen können, dass die Kolonialherren immensen schaden angerichtet haben. Dieses Video ist schädlich. Schädlich, weil es ein Bild vermittelt, welches Menschenfeindlich ist und dabei scheinbar wissenschaftlich akkurat ist (Was es nicht ist). Viele erwähnte Punkte sind in Grunde richtig, funktionieren aber lediglich durch die Beschneindung von Kontext und eine Umformulierung und Worttrickserei. Unabhängig davon, wirkt der Erschaffer des Videos nicht nur unfassbar unsympathisch, sondern auch irgendwo bitter und um ehrlich zu sein teilweise sogar nervenraubend. Ich habe selten einen so nervigen, selbstsicheren Menschen erlebt, welcher mehr das Bild vermittelt armselig und steuerköpfig etwas beweisen zu müssen. Enttäuschend.
Dieser ist mir nicht bekannt. - Es geht mir auch nicht darum, den Kolonialismus gutzureden. Sondern insbesondere den wirtschaftlichen Zusammenhang zu hinterfragen. Ob der Kolonialismus grundsätzlich unmenschlich war, steht auf einem anderen Blatt.
@@DieAlternativePerspektive Da hättest du die Wirtschaftsentwicklung von Deutschland / Europa / USA /Japan und den afrikanischen Ländern vergleichen müssen.
Was menschenfeindliche ist ist allein der antieuropäische Rassismus, der alles andere Unrecht trivialisiert und stets darauf gesonnen ist, Europäer und ihr geschichtliches Handeln als böse und rassistisch darzustellen. Das ganze mit einem ekelhaften Pseudomoralismus gewürzt dass einem nur immer wieder schlecht werden kann.
Europa war nach der Pest, und nach den islamischen Kolonialherren sehr viel schlechter dagestanden (damals Osmanen die dabei waren ganz Europa einzunehmen, .. mit Spanien, Ungarn, ''Yugoslawien'' ,Griechenland usw haben sie es teilweise für viele Jahrhunderte sogar geschafft) ....Europa stand da viel schlechter da, als viele Länder nach den Kolonialherren. Und trotzdem hat Europa sich zivilisieren können, und sowas wie Humanismus erschaffen können. Von Linken wird extrem gerne vergessen, dass der Weisse es war, der Sklaverei abgeschafft hat - und die Abschaffung der Sklaverei auch in manch afrikanisch/asiatischen Ländern erzwang - als die mit der Allah-Religion noch viel Sklaverei hatten. Linke vergessen auch extrem gerne, dass in afrikanischen Ländern zuallererst Schwarze andere Schwarze versklavten, und DIESE dann den Weissn verkauften. Nur damit dem Weissen heute die Schuld an der Sklaverei gegeben wird - weils eben en vogue ist. Ebenfalls vergessen Linke extrem gerne, dass nach der Abschaffung der Sklaverei in den USA es den Schwarzen viel schlechter ging als vorher (die Arbeitslosigkeit in die Schwarze gleich danach fielen, und folglich in große Armut). Klar, das wurde dann glücklicherweise gelöst. Aber alles einfach so ''easy'' zu sehen, wie schlimm Weisse sind ... so einfach ist das nicht. Ebenfalls gibts Studien wieviel besser es nun den Ländern geht, wo mal Kolonialherrschaft geherrscht hatte. Man hätte Zivilisation natürlich auch auf eine humanere Art dorthin bringen können, und sollen. Keine Frage. Wir urteilen hier aber auch aus einer ganz anderen Zeit und damit aus einem ganz anderem Privileg, vergangene Zeiten. Und das ist auch nicht so ganz fair, denk ich.
Um so trauriger, dass die Medienwirksamkeit Mais für eine Agenda ausgenutzt werden kann, die dermaßen von ihrer Intention abweicht. Ich habe hier übrigens nicht den Eindruck von Selbstsicherheit bekommen. Im Gegenteil. Selbstsicherheit wird meiner Meinung nach von Mai vermittelt, was sie leider in diesem Kontext um so leichter angreifbar macht. Einen schlechten Scherz zum Abschluss, um die Trauer zu verdrängen? Na klar! : Wer den Mund nicht voll genug nehmen kann, sollte einen Bogen um heiße Kartoffeln machen (x)
Frau Mai hat unter ihren Video weit mehr Kritik bekommen als unter diesem hier. Ich hab eben die neusten 100 bis 200 Kommentare in Mais Video mal überflogen. Ich hab's nicht genau ausgezählt, aber so ein drittel ist mit den Aussagen nicht einverstanden. Von vorsichtigen Zweifeln bis böser Beschimpfung. Unter diesem Video wird der Macher aber überwiegend kritisiert und beschimpft. Das hat mich überrascht. Denn normalerweise steht bei allen Videos in den Kommentaren weit mehr Zustimmung als Ablehnung. Egal, was dort gesagt wird und welcher, oft skurieler Standpunkt dort eingenommen wird. Die Macher (creators) haben schon ihre Gefolgsleute, die für das nötige Lob sorgen. Hier scheint es mal eine Ausnahme davon zu geben.
Was ist Dein Argument? Sie hat es lediglich stark vereinfacht dargestellt und damit leichter verständlich für den Durchschnittsmenschen! Und wer genau bist Du, Professor der Genetik? Ich glaube, Du willst Zuschauer gewinnen, indem Du einen großen Kanal kritisierst, ohne wirklich etwas anderes zu sagen.
Und er beweist, dass er mit diesem sogenannten Ragebait auch voll ins Schwarze trifft. Schließlich bist du hier und kommentierst und pushst dadurch seinen Content, egal wie negativ die Interaktion auch gewesen sein mag.
Wie jetzt, du unterstellst Suggestion, interpretierst Mais aussage dann falsch, um die falsche Interpretation dann zu widerlegen. Wenn das eine Basis von mehr Zusammenhängen hätte, als eine angebliche Suggestion, würde ich das als Geniestreich bezeichnen. Mai kann ach nur populärwissenschaftlich erklären, um es für mehr Menschen zugänglich zu machen. Da geht naturgemäß etwas verloren. So krass, wie du es darstellst, ist es jedoch keinesfalls. Außerdem bleibt das Hauptargument, dass Menschen untereinander zu sehr vermischt sind, um daraus eine wissenschaftlich basierte und ausreichend differenzierende Rassenlehre abzuleiten.
Zwei Afrikaner kriegen kein weißes Kind und zwei Asiaten kriegen kein schwarzes Kind. Offensichtlich ist diese "Varianz", was immer damit gemeint ist, innerhalb der Gruppe doch nicht so groß. Die Rassen zeugen nur wieder sich selber.
Junge, hörst du dir eigentlich selber zu? du sagst legit " Ja Mai will eigentlich was anderes sagen" dann sagst du aber nicht was sie eigentlich sagen will sondern rechnest dir irgendwelche Wahrscheinlichkeiten zusammen mit polemischen Argumenten " Wir sind ja wohl keine Banane/Schimpansen". Ohne überhaupt zu erklären warum diese Wahrscheinlichkeitsrechnung in diesem Fall überhaupt Sinn macht. Anstatt gegen Argumente zu argumentieren die garnicht genannt wurden, versuch doch lieber gegen die Argumente zu argumentieren die genannt worden sind und auch mit Quellen belegt.
Das ist halt ein Klassiker der Desinformation. Behauptungen 'widerlegen' die nie gemacht wurden, weil man die tatsächlichen Aussagen nicht widerlegen kann.
Es ist eben das, was man quantitativ sehen kann. Was du da persönlich für Gefühle hast, wenn du an den Kolonialismus denkst, ist für den kausalen Einfluss unerheblich.
was ich immer witzig finde das jedes mal menschen auf die bühne gehen und erklären wie schlimm sklaverei und co war die selbst nie betroffen waren.. selbst schwarze in der eu sind oft beleidigt beim n wort obwohl ihre eltern selbst teilweise von der sklaverei profitiert haben... manche schwarze hatten sogar selbst sklaven aber alle fühlen sich irgendwie betroffen wegen der hautfarbe xD das auch ein paar tausend jahre auch weiße versklavt wurden das übersieht irgendwie jeder
@@DieAlternativePerspektive Ich kann es nicht ausstehen, wenn Leute, ohne dass sie eigene Gegenargumente bringen, einfach nur zeigen wie sehr sie sich selbst lieben und Noten verteilen. Ich stimme dir vollkommen zu. Ich hoff mal von elean kommt noch mehr als nur das: wen er für ''lost'' hält. Noten ohne Begründungen verteilen kann nämlich jeder. Ist aber wie ich merke, ziemlich häufig in Kommentaren.
Wissenschaftlich gesehen gibt es keine Grundlage, Menschen in "Rassen" einzuteilen. Der Begriff "Rasse" stammt aus der Vergangenheit und wurde oft verwendet, um Menschen auf Grundlage äußerer Merkmale wie Hautfarbe, Haarstruktur oder Gesichtszüge in Kategorien zu unterteilen. Diese Kategorien spiegeln jedoch keine biologisch oder genetisch signifikanten Unterschiede wider. Hier sind einige wesentliche Gründe, warum die Einteilung von Menschen in "Rassen" wissenschaftlich nicht haltbar ist: Genetische Vielfalt: Studien zeigen, dass die genetischen Unterschiede innerhalb einer sogenannten "Rasse" oft größer sind als die Unterschiede zwischen verschiedenen "Rassen". Das menschliche Genom ist zu etwa 99,9 % identisch, und die verbleibenden Unterschiede sind meist individuell und nicht auf eine bestimmte "Rasse" beschränkt. Kontinuum statt klare Grenzen: Menschliche Variation ist ein kontinuierliches Spektrum ohne klare Trennlinien. Merkmale wie Hautfarbe ändern sich graduell über geographische Regionen hinweg und bilden keine diskreten Gruppen, die man als "Rassen" bezeichnen könnte. Historische und soziale Konstruktion: Der Begriff "Rasse" ist historisch stark mit politischen, wirtschaftlichen und sozialen Machtstrukturen verbunden. Er wurde genutzt, um bestimmte Gruppen zu diskriminieren und zu unterdrücken. Diese Klassifikationen basierten nicht auf wissenschaftlicher Erkenntnis, sondern auf Vorurteilen und Machtinteressen. Moderne Wissenschaft: Genetische Studien, wie zum Beispiel Untersuchungen von Mikrosatelliten oder anderen genetischen Markern, haben gezeigt, dass es keine genetischen „Rassen“ gibt. Die Unterschiede zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen sind überwiegend auf Umwelteinflüsse und Anpassungen an geografische Bedingungen zurückzuführen, nicht auf tiefgreifende genetische Trennungen. Biologische Funktionalität: Hautfarbe oder andere äußerliche Merkmale sind Anpassungen an die Umwelt und haben keine weitergehende Bedeutung für die biologische Funktionsweise des Menschen. Diese Merkmale stehen nicht in Verbindung mit Fähigkeiten, Intelligenz oder Charaktereigenschaften. Daher ist die Einteilung von Menschen in "Rassen" eine veraltete, ungenaue und schädliche Vorstellung, die von der modernen Wissenschaft widerlegt wurde. Der Begriff sollte eher durch Konzepte wie "ethnische Gruppen" oder "Populationsgruppen" ersetzt werden, die kulturelle und geographische Unterschiede anerkennen, ohne irreführende biologische Bedeutung hineinzulesen.
1. Hast du das Video gesehen? 2. Sag mir wo Orange anfängt und Rot aufhört in einem Farbspektrum? Kannst du es nicht? Gut, dann gibt es beide Farben (laut dir) auch nicht. Merkst du die Dummheit von diesem Argument. Ja an den Rändern wird es immer Überschneidungen geben. Aber das widerlegt das Aargument nicht 3. Und? Das macht ein Argument nicht valide/invalide. Hitler hat auch mal 1+1=2 gesagt. Ist das jetzt deswegen auch falsch? Thesen sind unabhängig davon, was mal jemand gesagt hat und was damit angestellt worden ist, falsch oder irchtig. 4. Ist dem so? Zeig mir die Gene oder auch nur Marker und ich sage dir, woher die Person kommt. Liest man mal die "Begründungen" der "Wissenschaftler", so sieht man, dass sie es fast immer eher mit Punkt 3 begründen. Das ist aber kein valides Argument 5. Es geht hierbei um weitaus mehr als um Hautfarbe oder äußerliche Merkmale. Wir wissen eindeutig, dass der IQ oder auch Testosteron mit der Genetik zusammenhängt und es Unterschiede zwischen den Rassen gibt. 6. Mehrere Ethnien können einer Rasse (und nenne es von mir aus Unterart, wenn es dir zu heikel ist) entspringen. Deswegen wäre deine Bezeichnung ungenau. Schau dir zB die Jamnaja (Arier) an. Das sind Schweden, Dänen, Norweger, Deutsche, Österreicher, Polen, teilw Spanien usw. Wenn auch überall unterschiedlich stark ausgeprägt. Aber das ist nicht eine Ethnie. Ja du kannst sogar (zu Recht) behaupten, dass Deutschland mehrere Ethnien hat. Was jetzt?
Woher kommen die Datenpunkte in dem Graphen mit dem Wirtschaftswachstums Afrikas. Warum ist die untere Achse nicht linear dargestellt? Das verzerrt den dargestellten Verlauf total und lässt keine richtige Interpretation des Graphen zu.
Ich hab fragen zu deinen Punkten zu Kolonialismus: 1) Du erwähnst den Populationswachstums in Afrika seit der Dekolonialiesierung und suggerierst zumindest mir, dass dieser unverständlich ist. Was wolltest du damit aussagen. 2) Du erwähnst die Kaufkraft von Afrika, und man sieht, dass sie seit der Dekolonialiesierung stark gestiegen ist und erzählst aber, dass man keinen Zusammenhang erkennt. 3) Botswana ist wahrscheinlich das am besten funktionierende Afrikanische Land. wenn man die vielen Afrikanischen Länder ansieht, sieht man wie Fatal der Kolonialismus war. Grausame Beispiele sind die DRK (Kongo) Ruanda/ Burundi. 4) Ja der Kolonialismus ist an verschiedenen orten unterschiedlich Schlimm. es gab viele verschiede Kolonialstaaten. Die Belgischen Kolonien erging es zB mit am schlechtesten. Wobei den Britischen, darunter Botswana erging es meist etwas besser. (wobei nicht allen Britischen Kolonien erging es gut)
@Die Alternative Perspektive 1 Gibt es für dich unterschiedliche genetische Menschenrassen? 2. Bist du der Meinung, dass sich unterschiedliche Menschenrassen auf das gesellschaftliche Verhalten auswirken? 3. Bist du der Meinung, dass Menschen mit ausländischern Genen nicht in der Lage sind, sich der Gesellschaft und Kultur anzupassen?
1. Ja und die kann man clustern. Die Computer bei Guo (2015) sind nicht irgendwie verhext. 2. In gewissen Bereichen. 3. Kommt auch wieder darauf an. Meistens bilden sich Gebiete, in denen viele Leute mit der gleichen Ethnie leben.
Vertreter der Rassentheorie haben die Sicht eines Kleintierzüchtervereines. Sie schließen von Phänotypen innerhalb der Menschheit auf bestimmte Merkmale wie Intelligenz. Oder auf bestimmte Verhaltensweisen wie Gewaltneigung. Beides hat mit dem Gehirn zu tun. Mir ist keine Studie bekannt, die belegen könnte, dass das Gehirn eines Europäers anders wäre, als das eines Afrikaners❣
@@DieAlternativePerspektive Clusteranalysen, wie sie in Studien von Guo (2015) verwendet werden, können bestimmte geografische Abstammungen identifizieren. Allerdings sind diese Übergänge fließend und nicht klar abgrenzbar, weshalb der Begriff "Rasse" wissenschaftlich unpräzise ist. Meine Theorie ist, dass Menschen oft am Konzept der "Rasse" festhalten, weil sie befürchten, dass die Unterschiede, die sie zwischen verschiedenen Ethnien wahrnehmen, an Sichtbarkeit verlieren könnten. Sie suchen nach Bestätigung dafür, dass es Unterschiede zwischen Menschen gibt. Doch um diese Unterschiede anzuerkennen, bedarf es keines Rassenkonzepts; diese Unterschiede existieren tatsächlich und können offen angesprochen werden. Es gibt sogar gesundheitliche Folgen, wenn man sie nicht beachtet. Zum Beispiel haben Menschen afrikanischer Abstammung ein höheres Risiko für Bluthochdruck, während Menschen europäischer Abstammung häufiger an Multipler Sklerose erkranken. Diese Unterschiede können mit dem Begriff "Ethnie" ebenso gut zum Ausdruck gebracht werden. Wenn jemand dennoch darauf besteht, das Wort "Rasse" zu verwenden, deutet das darauf hin, dass er diese Unterschiede betonen möchte um damit ein Argument zu schaffen, anstatt sie neutral zu betrachten. Dies offenbart eine zugrundeliegende Agenda, die bedauerlich ist und, ehrlich gesagt, nicht notwendig sein muss. Wir sind 2024 nicht 1924.
@@DieAlternativePerspektive "Ethnie" abstrahiert bereits von Rasse, da auf soziokultureller Homogenität basierend, nicht auf genetischer Abstammung. Und daß sich ein Genpool in einem räumlichen Gebiet manifestiert, ist ja eher Wirkung als Ursache. Es ziehen ja nicht Menschen aus verschiedenen Gegenden, die irgendwie durch ätherischen Konnex ähnliche Gene haben, gezielt an einem bestimmten Ort zusammen, sondern die Menschen haben ähnliche Gene, weil sie eine Population bilden, die lange an einem Ort seßhaft gewesen oder gemeinschaftlich gezogen ist.
Die Einleitung hat mich schon dazu bewegt, gar nicht weiterzuhören. Denn wenn das so anfängt, weiß ich schon was im Anschluss daran kommt. Oft genug fängt das genauso an, um seine Fantasien gesellschaftsfähig machen zu wollen oder den Anschein einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dem Thema zu liefern.
Man darf in diesem Fall gar keine kumulierte Wahrscheinlichkeit verwenden. (Die Gene sind unabhängig voneinander) aber sind vor allem verschieden und haben jeweils eine Wahrscheinlichkeit von (wie du hier meinst) etwa 55% (dass man in einem Gen mehr der gleichen „Rasse“ sich ähnelt). Nun schaut man sich das grosse und ganze an und… Es sind immer noch 55%. Die kumulierte Wahrscheinlichkeit sagt einem nur wie viele Prozent der Gene jeweils 55% der eigenen Rasse sich ähneln. Was halt bedeutet, dass wir hier praktisch den Durchschnitt haben von den jeweils ca. 55%, was halt dann ziemlich genau 55% ist.
Das ist der Durchschnitt des Unterschieds über das gesamte Genom. In Wirklichkeit sieht das bei jedem Gen anders aus. Also eher so - "50 50 50 50 50 90 50 50 50 80"
Kann jemand keinen "Chinesen" von einem "Afrikaner" unterscheiden? Und wie das so ist ... es gibt Mischformen: "Mischlinge" - HURRA! Wer ist jetzt "besser" oder "schlechter"? DAS liegt dann im Auge des Betrachters und ist eine Frage der kulturellen Prägung. Und nun?
Da ist doch einiges im Denkansatz schon falsch. Wenn man das mal anhand eines einfachen Bauteils vergleicht, z.B. einer Schraube. So gibt es tausende Unterschiede im Aufbau, Aussehen und Funktion und doch können sie aus demselben Material also Atomaufbau bestehen. Daher ist die Behauptung alle Menschen seien gleich und es gäbe da nur wenig Unterschiede komplett falsch wie auch der Ansatz der Überlappung. Dies ist einfach nur eine ideologische Behauptung. China und Afrika sind gute Beispiele dafür. China hat es innerhalb von 40 Jahren geschafft von einem Rückstand von 50 Jahren technologisch an die Spitze zu gelangen und Afrika ist heute nicht einmal in der Lage die eigenen Rohstoffe zu verarbeiten. Die Unterschiede sind nicht nur äußerlich und sie sind gewaltig. Ich kann das sagen weil ich auf diesen Kontinenten und mit diesen Menschen gearbeitet habe.
Sicher. Wenn jemand eine andere Berechnung zeigt. Ich kann mich auch irren. Aber meine Kritik ist eine, die bereits oft wiederholt wurde. Unter anderem von E. O. Wilson (Harvard Professor und Evolutionsbiologe) und meinem Kenntnisstand nach gab es darauf nie eine Antwort.
Ganz am ende kann man sagen dass, nur resursenreiche Gebiete betroffen waren. Die also sowieso reicher wären, ganz genau kann man das aber nicht sagen.
nur weil etwas alt ist wird es noch lange nicht automatisch widerlegt. Newtons Berechnung der Gravitation ist heute genauso korrekt wie damals. Es kommt darauf an, ob neue Erklärungen besser funktionieren. Und bei Gruppenunterschieden bspw. in der Kriminalität gibt es meiner Ansicht nach keine vernünftige außer eben die Genetik, d.h. Rasse
"wir muessen nur die laender vor und nach dem kolonialismus anschauen... dann sehen wir, dass es eine steigerung der population gab" mein mach mal bitte ein video ueber den kolonialismus... ich bin mal richtig gespannt, welche argumente du bringen willst :)
Wenn Interesse besteht, kann ich das gerne machen. Es geht mir dabei hauptsächlich um die quantitative Einschätzung. Nicht darum, ob der Kolonialismus moralisch gesehen gut oder schlecht war.
@@DieAlternativePerspektive ob diese Einschätzung wirklich akademisch oder rein selektiv ist, lässt sich wohl dann sagen, wenn jemand eine Schlussfolgerung darauf aufbaut... bin mal gespannt was da kommt
Da gibt es wohl nicht viel zu sagen. So wie alle Großemperien hatte da einfach Jemand etwas, was man gerne haben will und wenn man stärker ist, nimmt man es sich eben. Es ist ja jetzt nicht so, dass die einheimischen Eliten da nicht mitgemischt hätten.
Schreibe nicht sehr häufig kommentare aber auch ich habe dieses video von Mai gesehe. Es war tatsächlich mein erstes von ihr und dachte mir während des sehens: wow, das kann aber nicht stimmen, ok das ist weit hergeholt, ok das war wohl eher eigene meinung und zum schluss war es dann sowieso nur noch weiße leute bashing und dachte das das video in den kommentaren zerlegt wird. weit gefehlt. Unfassbar welch schaden diese frau anrichtet. Rassismus gegen weiße geht nicht? Nennt deutsche kartoffeln? Ich dachte die Frau ist gebildet und lehrreich und sorgt mit wissenschaft durch aufklärung. ABer sie ist leider nicht viel mehr als eine politische aktivistin. Schade.
digga du schaust dir nen video von "die alternative perspektive" an und denkst das ist wissenschaftlicher als die wissenschaftliche und auf statistik begründbare perspektive von Mai? bei "es gibt keinen rassismus gegen weiße" wird hier von systematischen rassismus geredet der tatsächlich nicht gegenüber weiße existiert. digga
Ja wir armen deutschen mit keinerlei sozialen Handicaps wie Herkunft, Religion oder Hautfarbe. Unseresgleichen hat in der Geschichte ja nur unter den anderen gelitten und wurde immer unterdrückt und das bis heute noch ... muss ich weiter schreiben oder fällts dir selbst auf? Und welche Nachteile hast du jetzt, wenn ich dich als Kartoffel beleidige? Hast du dann eine ganz schlechte Laune? :( ooooh! Das kann man bestimmt mit "racial profiling" durch unsere Polizei oder brennende Flüchtlingsheime vergleichen! Schließlich hast du GANZ schlechte Laune und fühlst dich auch noch angegriffen!
Nun ja, für 18% der Wählerinnen und Wähler glauben ja noch, dass es unterschiedliche Menschenrassen gibt und dass einige besser sein sollen, als andere.
@@DieAlternativePerspektive warum glaubst du das du so viel klüger bist ohne auch nur ein bisschen Universität gesehen zu haben. Das waren Wissenschaftler die sich das durchgelesen und kritisiert haben.
Finde das Video gut, aber etwas holprig. Kannst du da vielleicht mal ein separates Video zu machen (Also ohne Reactions und so) - Finde es schwer zu folgen.
@@loth4015 Ja, dieses Problem haben kognitiv weniger gesegnete Männer häufig. Ich kann verstehen, dass du Angst vor dir intellektuell überlegenen Frauen hast. Bedenke aber: Da können diese Frauen nichts dafür. Das Problem bist du.
@@NomiDerBeste Doch, es geht um Mathematik. Das ist genau der Punkt. Rechts und Links biegen sich die Zahlen hin und wir wollen aber mal schön objektiv bleiben. Darum geht es. Und Hass brauchen wir auch nicht. Mir tut Mai eigentlich nur leid. Ihr Video war an vielen Stellen tatsächlich unerträglich. Total schade und sehr bedenklich.
@@countercurrents8585 Nein. Aufmerksam zugehört. Es werden alternative "Fakten" bemüht, die in keiner Wissenschaft Anklang finden. Es sind also bestenfalls Meinungsäußerungen.
Deutscher AltHype.
Als Mensch der Wissenschaft sollte man auch entsprechende Quellen angeben für deine Behauptungen....
Ja, das sollte Mai echt mal machen.
Hat er.
@@-ben-8283 Er?
Was hat das mit Wissenschaft zu tun? Rassismus ist einfach nur Identitätsdreck
@@-ben-8283 hat er nicht.
Sehr fragwürdig den Schaden und das Leid einer Kolonie anhand von wirtschaftlichen Verhältnisse zu bemessen. Zumal es Statistiken gibt, welche durchaus aufzeigen können, dass die Kolonialherren immensen schaden angerichtet haben.
Dieses Video ist schädlich. Schädlich, weil es ein Bild vermittelt, welches Menschenfeindlich ist und dabei scheinbar wissenschaftlich akkurat ist (Was es nicht ist). Viele erwähnte Punkte sind in Grunde richtig, funktionieren aber lediglich durch die Beschneindung von Kontext und eine Umformulierung und Worttrickserei.
Unabhängig davon, wirkt der Erschaffer des Videos nicht nur unfassbar unsympathisch, sondern auch irgendwo bitter und um ehrlich zu sein teilweise sogar nervenraubend. Ich habe selten einen so nervigen, selbstsicheren Menschen erlebt, welcher mehr das Bild vermittelt armselig und steuerköpfig etwas beweisen zu müssen.
Enttäuschend.
Dieser ist mir nicht bekannt. - Es geht mir auch nicht darum, den Kolonialismus gutzureden. Sondern insbesondere den wirtschaftlichen Zusammenhang zu hinterfragen. Ob der Kolonialismus grundsätzlich unmenschlich war, steht auf einem anderen Blatt.
@@DieAlternativePerspektive Da hättest du die Wirtschaftsentwicklung von Deutschland / Europa / USA /Japan und den afrikanischen Ländern vergleichen müssen.
Was menschenfeindliche ist ist allein der antieuropäische Rassismus, der alles andere Unrecht trivialisiert und stets darauf gesonnen ist, Europäer und ihr geschichtliches Handeln als böse und rassistisch darzustellen. Das ganze mit einem ekelhaften Pseudomoralismus gewürzt dass einem nur immer wieder schlecht werden kann.
Europa war nach der Pest, und nach den islamischen Kolonialherren sehr viel schlechter dagestanden (damals Osmanen die dabei waren ganz Europa einzunehmen, .. mit Spanien, Ungarn, ''Yugoslawien'' ,Griechenland usw haben sie es teilweise für viele Jahrhunderte sogar geschafft) ....Europa stand da viel schlechter da, als viele Länder nach den Kolonialherren. Und trotzdem hat Europa sich zivilisieren können, und sowas wie Humanismus erschaffen können.
Von Linken wird extrem gerne vergessen, dass der Weisse es war, der Sklaverei abgeschafft hat - und die Abschaffung der Sklaverei auch in manch afrikanisch/asiatischen Ländern erzwang - als die mit der Allah-Religion noch viel Sklaverei hatten.
Linke vergessen auch extrem gerne, dass in afrikanischen Ländern zuallererst Schwarze andere Schwarze versklavten, und DIESE dann den Weissn verkauften. Nur damit dem Weissen heute die Schuld an der Sklaverei gegeben wird - weils eben en vogue ist.
Ebenfalls vergessen Linke extrem gerne, dass nach der Abschaffung der Sklaverei in den USA es den Schwarzen viel schlechter ging als vorher (die Arbeitslosigkeit in die Schwarze gleich danach fielen, und folglich in große Armut). Klar, das wurde dann glücklicherweise gelöst.
Aber alles einfach so ''easy'' zu sehen, wie schlimm Weisse sind ... so einfach ist das nicht.
Ebenfalls gibts Studien wieviel besser es nun den Ländern geht, wo mal Kolonialherrschaft geherrscht hatte. Man hätte Zivilisation natürlich auch auf eine humanere Art dorthin bringen können, und sollen. Keine Frage.
Wir urteilen hier aber auch aus einer ganz anderen Zeit und damit aus einem ganz anderem Privileg, vergangene Zeiten. Und das ist auch nicht so ganz fair, denk ich.
Um so trauriger, dass die Medienwirksamkeit Mais für eine Agenda ausgenutzt werden kann, die dermaßen von ihrer Intention abweicht.
Ich habe hier übrigens nicht den Eindruck von Selbstsicherheit bekommen. Im Gegenteil. Selbstsicherheit wird meiner Meinung nach von Mai vermittelt, was sie leider in diesem Kontext um so leichter angreifbar macht.
Einen schlechten Scherz zum Abschluss, um die Trauer zu verdrängen?
Na klar! :
Wer den Mund nicht voll genug nehmen kann, sollte einen Bogen um heiße Kartoffeln machen (x)
Frau Mai hat unter ihren Video weit mehr Kritik bekommen als unter diesem hier. Ich hab eben die neusten 100 bis 200 Kommentare in Mais Video mal überflogen. Ich hab's nicht genau ausgezählt, aber so ein drittel ist mit den Aussagen nicht einverstanden. Von vorsichtigen Zweifeln bis böser Beschimpfung.
Unter diesem Video wird der Macher aber überwiegend kritisiert und beschimpft. Das hat mich überrascht. Denn normalerweise steht bei allen Videos in den Kommentaren weit mehr Zustimmung als Ablehnung. Egal, was dort gesagt wird und welcher, oft skurieler Standpunkt dort eingenommen wird. Die Macher (creators) haben schon ihre Gefolgsleute, die für das nötige Lob sorgen. Hier scheint es mal eine Ausnahme davon zu geben.
Diese Video ist krass Banane
Was ist Dein Argument? Sie hat es lediglich stark vereinfacht dargestellt und damit leichter verständlich für den Durchschnittsmenschen! Und wer genau bist Du, Professor der Genetik? Ich glaube, Du willst Zuschauer gewinnen, indem Du einen großen Kanal kritisierst, ohne wirklich etwas anderes zu sagen.
Und er beweist, dass er mit diesem sogenannten Ragebait auch voll ins Schwarze trifft. Schließlich bist du hier und kommentierst und pushst dadurch seinen Content, egal wie negativ die Interaktion auch gewesen sein mag.
@@iLLDiSS absolut, ich reagiere immer, ohne nachzudenken
Nö, Ihr seit Alle Rassisten, eben Identitätsspinner und Nationalisten, Staatsfetischisten,. Religioten
Wie jetzt, du unterstellst Suggestion, interpretierst Mais aussage dann falsch, um die falsche Interpretation dann zu widerlegen. Wenn das eine Basis von mehr Zusammenhängen hätte, als eine angebliche Suggestion, würde ich das als Geniestreich bezeichnen. Mai kann ach nur populärwissenschaftlich erklären, um es für mehr Menschen zugänglich zu machen. Da geht naturgemäß etwas verloren. So krass, wie du es darstellst, ist es jedoch keinesfalls. Außerdem bleibt das Hauptargument, dass Menschen untereinander zu sehr vermischt sind, um daraus eine wissenschaftlich basierte und ausreichend differenzierende Rassenlehre abzuleiten.
Zwei Afrikaner kriegen kein weißes Kind und zwei Asiaten kriegen kein schwarzes Kind. Offensichtlich ist diese "Varianz", was immer damit gemeint ist, innerhalb der Gruppe doch nicht so groß. Die Rassen zeugen nur wieder sich selber.
Crazy wie einfach alle Kritik an diesem Video aus Autoritätsargumenten und moralischen Verurteilungen besteht
und dabei ist das gar nicht nötig, in dem video wird nur quatsch erzählt.
Krasse Redditmod Argumente mein lieber
@@martinfischermann6194 Wäre ich Redditmod wäre ich ja links.
@@hp7955 ist hier jedem egal, ob du ihn links oder rechts trägst
@@flyingstone9561 Witziger Boomerhumor
Junge, hörst du dir eigentlich selber zu? du sagst legit " Ja Mai will eigentlich was anderes sagen" dann sagst du aber nicht was sie eigentlich sagen will sondern rechnest dir irgendwelche Wahrscheinlichkeiten zusammen mit polemischen Argumenten " Wir sind ja wohl keine Banane/Schimpansen". Ohne überhaupt zu erklären warum diese Wahrscheinlichkeitsrechnung in diesem Fall überhaupt Sinn macht.
Anstatt gegen Argumente zu argumentieren die garnicht genannt wurden, versuch doch lieber gegen die Argumente zu argumentieren die genannt worden sind und auch mit Quellen belegt.
??? Habe ich doch. Alles andere kommt ja danach.
Eigene Quellen zählen nicht. 🤓
Das ist halt ein Klassiker der Desinformation. Behauptungen 'widerlegen' die nie gemacht wurden, weil man die tatsächlichen Aussagen nicht widerlegen kann.
Mein täglicher Banane bedarf wurde durch dieses video gedeckt lol
Boa schon ziemlich lost, wenn man den Kolonialismus so wenig checkt. Sechs, setzen. Du musst wiederholen.
Es ist eben das, was man quantitativ sehen kann. Was du da persönlich für Gefühle hast, wenn du an den Kolonialismus denkst, ist für den kausalen Einfluss unerheblich.
was ich immer witzig finde das jedes mal menschen auf die bühne gehen und erklären wie schlimm sklaverei und co war die selbst nie betroffen waren.. selbst schwarze in der eu sind oft beleidigt beim n wort obwohl ihre eltern selbst teilweise von der sklaverei profitiert haben... manche schwarze hatten sogar selbst sklaven aber alle fühlen sich irgendwie betroffen wegen der hautfarbe xD das auch ein paar tausend jahre auch weiße versklavt wurden das übersieht irgendwie jeder
@@DieAlternativePerspektive Ich kann es nicht ausstehen, wenn Leute, ohne dass sie eigene Gegenargumente bringen, einfach nur zeigen wie sehr sie sich selbst lieben und Noten verteilen.
Ich stimme dir vollkommen zu. Ich hoff mal von elean kommt noch mehr als nur das: wen er für ''lost'' hält. Noten ohne Begründungen verteilen kann nämlich jeder. Ist aber wie ich merke, ziemlich häufig in Kommentaren.
Quantitativ und Statistik ist alles andere als Kausal...
Wissenschaftlich gesehen gibt es keine Grundlage, Menschen in "Rassen" einzuteilen. Der Begriff "Rasse" stammt aus der Vergangenheit und wurde oft verwendet, um Menschen auf Grundlage äußerer Merkmale wie Hautfarbe, Haarstruktur oder Gesichtszüge in Kategorien zu unterteilen. Diese Kategorien spiegeln jedoch keine biologisch oder genetisch signifikanten Unterschiede wider.
Hier sind einige wesentliche Gründe, warum die Einteilung von Menschen in "Rassen" wissenschaftlich nicht haltbar ist:
Genetische Vielfalt: Studien zeigen, dass die genetischen Unterschiede innerhalb einer sogenannten "Rasse" oft größer sind als die Unterschiede zwischen verschiedenen "Rassen". Das menschliche Genom ist zu etwa 99,9 % identisch, und die verbleibenden Unterschiede sind meist individuell und nicht auf eine bestimmte "Rasse" beschränkt.
Kontinuum statt klare Grenzen: Menschliche Variation ist ein kontinuierliches Spektrum ohne klare Trennlinien. Merkmale wie Hautfarbe ändern sich graduell über geographische Regionen hinweg und bilden keine diskreten Gruppen, die man als "Rassen" bezeichnen könnte.
Historische und soziale Konstruktion: Der Begriff "Rasse" ist historisch stark mit politischen, wirtschaftlichen und sozialen Machtstrukturen verbunden. Er wurde genutzt, um bestimmte Gruppen zu diskriminieren und zu unterdrücken. Diese Klassifikationen basierten nicht auf wissenschaftlicher Erkenntnis, sondern auf Vorurteilen und Machtinteressen.
Moderne Wissenschaft: Genetische Studien, wie zum Beispiel Untersuchungen von Mikrosatelliten oder anderen genetischen Markern, haben gezeigt, dass es keine genetischen „Rassen“ gibt. Die Unterschiede zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen sind überwiegend auf Umwelteinflüsse und Anpassungen an geografische Bedingungen zurückzuführen, nicht auf tiefgreifende genetische Trennungen.
Biologische Funktionalität: Hautfarbe oder andere äußerliche Merkmale sind Anpassungen an die Umwelt und haben keine weitergehende Bedeutung für die biologische Funktionsweise des Menschen. Diese Merkmale stehen nicht in Verbindung mit Fähigkeiten, Intelligenz oder Charaktereigenschaften.
Daher ist die Einteilung von Menschen in "Rassen" eine veraltete, ungenaue und schädliche Vorstellung, die von der modernen Wissenschaft widerlegt wurde. Der Begriff sollte eher durch Konzepte wie "ethnische Gruppen" oder "Populationsgruppen" ersetzt werden, die kulturelle und geographische Unterschiede anerkennen, ohne irreführende biologische Bedeutung hineinzulesen.
1. Hast du das Video gesehen?
2. Sag mir wo Orange anfängt und Rot aufhört in einem Farbspektrum? Kannst du es nicht? Gut, dann gibt es beide Farben (laut dir) auch nicht. Merkst du die Dummheit von diesem Argument. Ja an den Rändern wird es immer Überschneidungen geben. Aber das widerlegt das Aargument nicht
3. Und? Das macht ein Argument nicht valide/invalide. Hitler hat auch mal 1+1=2 gesagt. Ist das jetzt deswegen auch falsch? Thesen sind unabhängig davon, was mal jemand gesagt hat und was damit angestellt worden ist, falsch oder irchtig.
4. Ist dem so? Zeig mir die Gene oder auch nur Marker und ich sage dir, woher die Person kommt. Liest man mal die "Begründungen" der "Wissenschaftler", so sieht man, dass sie es fast immer eher mit Punkt 3 begründen. Das ist aber kein valides Argument
5. Es geht hierbei um weitaus mehr als um Hautfarbe oder äußerliche Merkmale. Wir wissen eindeutig, dass der IQ oder auch Testosteron mit der Genetik zusammenhängt und es Unterschiede zwischen den Rassen gibt.
6. Mehrere Ethnien können einer Rasse (und nenne es von mir aus Unterart, wenn es dir zu heikel ist) entspringen. Deswegen wäre deine Bezeichnung ungenau. Schau dir zB die Jamnaja (Arier) an. Das sind Schweden, Dänen, Norweger, Deutsche, Österreicher, Polen, teilw Spanien usw. Wenn auch überall unterschiedlich stark ausgeprägt. Aber das ist nicht eine Ethnie. Ja du kannst sogar (zu Recht) behaupten, dass Deutschland mehrere Ethnien hat. Was jetzt?
Woher kommen die Datenpunkte in dem Graphen mit dem Wirtschaftswachstums Afrikas. Warum ist die untere Achse nicht linear dargestellt? Das verzerrt den dargestellten Verlauf total und lässt keine richtige Interpretation des Graphen zu.
Korrekt... und die Zeitachse fängt erst 1950 an... und die EPA bzw. WPA Freihandelsabkommen lässt er natürlich außen vor...
Deutscher Althype? Sehr gute Idee
Ich hab fragen zu deinen Punkten zu Kolonialismus:
1) Du erwähnst den Populationswachstums in Afrika seit der Dekolonialiesierung und suggerierst zumindest mir, dass dieser unverständlich ist. Was wolltest du damit aussagen.
2) Du erwähnst die Kaufkraft von Afrika, und man sieht, dass sie seit der Dekolonialiesierung stark gestiegen ist und erzählst aber, dass man keinen Zusammenhang erkennt.
3) Botswana ist wahrscheinlich das am besten funktionierende Afrikanische Land. wenn man die vielen Afrikanischen Länder ansieht, sieht man wie Fatal der Kolonialismus war. Grausame Beispiele sind die DRK (Kongo) Ruanda/ Burundi.
4) Ja der Kolonialismus ist an verschiedenen orten unterschiedlich Schlimm. es gab viele verschiede Kolonialstaaten. Die Belgischen Kolonien erging es zB mit am schlechtesten. Wobei den Britischen, darunter Botswana erging es meist etwas besser. (wobei nicht allen Britischen Kolonien erging es gut)
@Die Alternative Perspektive
1 Gibt es für dich unterschiedliche genetische Menschenrassen?
2. Bist du der Meinung, dass sich unterschiedliche Menschenrassen auf das gesellschaftliche Verhalten auswirken?
3. Bist du der Meinung, dass Menschen mit ausländischern Genen nicht in der Lage sind, sich der Gesellschaft und Kultur anzupassen?
1. Ja und die kann man clustern. Die Computer bei Guo (2015) sind nicht irgendwie verhext.
2. In gewissen Bereichen.
3. Kommt auch wieder darauf an. Meistens bilden sich Gebiete, in denen viele Leute mit der gleichen Ethnie leben.
Vertreter der Rassentheorie haben die Sicht eines Kleintierzüchtervereines. Sie schließen von Phänotypen innerhalb der Menschheit auf bestimmte Merkmale wie Intelligenz. Oder auf bestimmte Verhaltensweisen wie Gewaltneigung.
Beides hat mit dem Gehirn zu tun. Mir ist keine Studie bekannt, die belegen könnte, dass das Gehirn eines Europäers anders wäre, als das eines Afrikaners❣
@@DieAlternativePerspektive Clusteranalysen, wie sie in Studien von Guo (2015) verwendet werden, können bestimmte geografische Abstammungen identifizieren. Allerdings sind diese Übergänge fließend und nicht klar abgrenzbar, weshalb der Begriff "Rasse" wissenschaftlich unpräzise ist.
Meine Theorie ist, dass Menschen oft am Konzept der "Rasse" festhalten, weil sie befürchten, dass die Unterschiede, die sie zwischen verschiedenen Ethnien wahrnehmen, an Sichtbarkeit verlieren könnten. Sie suchen nach Bestätigung dafür, dass es Unterschiede zwischen Menschen gibt. Doch um diese Unterschiede anzuerkennen, bedarf es keines Rassenkonzepts; diese Unterschiede existieren tatsächlich und können offen angesprochen werden.
Es gibt sogar gesundheitliche Folgen, wenn man sie nicht beachtet. Zum Beispiel haben Menschen afrikanischer Abstammung ein höheres Risiko für Bluthochdruck, während Menschen europäischer Abstammung häufiger an Multipler Sklerose erkranken. Diese Unterschiede können mit dem Begriff "Ethnie" ebenso gut zum Ausdruck gebracht werden.
Wenn jemand dennoch darauf besteht, das Wort "Rasse" zu verwenden, deutet das darauf hin, dass er diese Unterschiede betonen möchte um damit ein Argument zu schaffen, anstatt sie neutral zu betrachten. Dies offenbart eine zugrundeliegende Agenda, die bedauerlich ist und, ehrlich gesagt, nicht notwendig sein muss. Wir sind 2024 nicht 1924.
@@DieAlternativePerspektive "Ethnie" abstrahiert bereits von Rasse, da auf soziokultureller Homogenität basierend, nicht auf genetischer Abstammung. Und daß sich ein Genpool in einem räumlichen Gebiet manifestiert, ist ja eher Wirkung als Ursache. Es ziehen ja nicht Menschen aus verschiedenen Gegenden, die irgendwie durch ätherischen Konnex ähnliche Gene haben, gezielt an einem bestimmten Ort zusammen, sondern die Menschen haben ähnliche Gene, weil sie eine Population bilden, die lange an einem Ort seßhaft gewesen oder gemeinschaftlich gezogen ist.
@@DieAlternativePerspektive
Das ist krank unr rassistisch zu behaupten, dass Gene ein menschliches, gesellschaftliches Verhalten prägen.
Und das EPA bzw. WPA Abkommen lässt du natürlich unter den Tisch fallen... oder kennst du das überhaupt?
Die Einleitung hat mich schon dazu bewegt, gar nicht weiterzuhören. Denn wenn das so anfängt, weiß ich schon was im Anschluss daran kommt. Oft genug fängt das genauso an, um seine Fantasien gesellschaftsfähig machen zu wollen oder den Anschein einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dem Thema zu liefern.
Man darf in diesem Fall gar keine kumulierte Wahrscheinlichkeit verwenden. (Die Gene sind unabhängig voneinander) aber sind vor allem verschieden und haben jeweils eine Wahrscheinlichkeit von (wie du hier meinst) etwa 55% (dass man in einem Gen mehr der gleichen „Rasse“ sich ähnelt). Nun schaut man sich das grosse und ganze an und… Es sind immer noch 55%.
Die kumulierte Wahrscheinlichkeit sagt einem nur wie viele Prozent der Gene jeweils 55% der eigenen Rasse sich ähneln.
Was halt bedeutet, dass wir hier praktisch den Durchschnitt haben von den jeweils ca. 55%, was halt dann ziemlich genau 55% ist.
Die Rechnung bei 1000 Trials ist auch falsch, dort müssten es 501 successful trials sein.
Wie kommt man auf die 57.5%? Hab in Stochastik nicht aufgepasst.
man würfelt
Das ist der Durchschnitt des Unterschieds über das gesamte Genom.
In Wirklichkeit sieht das bei jedem Gen anders aus. Also eher so - "50 50 50 50 50 90 50 50 50 80"
Kann jemand keinen "Chinesen" von einem "Afrikaner" unterscheiden? Und wie das so ist ... es gibt Mischformen: "Mischlinge" - HURRA! Wer ist jetzt "besser" oder "schlechter"? DAS liegt dann im Auge des Betrachters und ist eine Frage der kulturellen Prägung. Und nun?
Was eine peinliche Clickbait!!
Ohne das Vorschaubild hätte niemand auf das Video geklickt.
Da ist doch einiges im Denkansatz schon falsch. Wenn man das mal anhand eines einfachen Bauteils vergleicht, z.B. einer Schraube. So gibt es tausende Unterschiede im Aufbau, Aussehen und Funktion und doch können sie aus demselben Material also Atomaufbau bestehen. Daher ist die Behauptung alle Menschen seien gleich und es gäbe da nur wenig Unterschiede komplett falsch wie auch der Ansatz der Überlappung. Dies ist einfach nur eine ideologische Behauptung. China und Afrika sind gute Beispiele dafür. China hat es innerhalb von 40 Jahren geschafft von einem Rückstand von 50 Jahren technologisch an die Spitze zu gelangen und Afrika ist heute nicht einmal in der Lage die eigenen Rohstoffe zu verarbeiten. Die Unterschiede sind nicht nur äußerlich und sie sind gewaltig.
Ich kann das sagen weil ich auf diesen Kontinenten und mit diesen Menschen gearbeitet habe.
Deutscher AltHype?
Und wieso meinst du, dass du nicht ein Fehler machst. Du bist doch auch ein Mensch und kannst also Fehler machen.
Sicher. Wenn jemand eine andere Berechnung zeigt. Ich kann mich auch irren. Aber meine Kritik ist eine, die bereits oft wiederholt wurde. Unter anderem von E. O. Wilson (Harvard Professor und Evolutionsbiologe) und meinem Kenntnisstand nach gab es darauf nie eine Antwort.
Ganz am ende kann man sagen dass, nur resursenreiche Gebiete betroffen waren. Die also sowieso reicher wären, ganz genau kann man das aber nicht sagen.
Die Anzahl an Resourcen in einem Gebiet prädiktieren nicht den Grad an Kolonialismus im Gebiet. Ich habe das anfangs auch für möglich gehalten.
Rassentheorie ist halt alt und es hat halt keine Bedeutung.
nur weil etwas alt ist wird es noch lange nicht automatisch widerlegt. Newtons Berechnung der Gravitation ist heute genauso korrekt wie damals. Es kommt darauf an, ob neue Erklärungen besser funktionieren. Und bei Gruppenunterschieden bspw. in der Kriminalität gibt es meiner Ansicht nach keine vernünftige außer eben die Genetik, d.h. Rasse
Warum gibt mir der Algorithmus so einen Müll?
"wir muessen nur die laender vor und nach dem kolonialismus anschauen... dann sehen wir, dass es eine steigerung der population gab"
mein mach mal bitte ein video ueber den kolonialismus... ich bin mal richtig gespannt, welche argumente du bringen willst :)
Wenn Interesse besteht, kann ich das gerne machen. Es geht mir dabei hauptsächlich um die quantitative Einschätzung. Nicht darum, ob der Kolonialismus moralisch gesehen gut oder schlecht war.
@@DieAlternativePerspektive ob diese Einschätzung wirklich akademisch oder rein selektiv ist, lässt sich wohl dann sagen, wenn jemand eine Schlussfolgerung darauf aufbaut... bin mal gespannt was da kommt
Da gibt es wohl nicht viel zu sagen. So wie alle Großemperien hatte da einfach Jemand etwas, was man gerne haben will und wenn man stärker ist, nimmt man es sich eben. Es ist ja jetzt nicht so, dass die einheimischen Eliten da nicht mitgemischt hätten.
Schreibe nicht sehr häufig kommentare aber auch ich habe dieses video von Mai gesehe. Es war tatsächlich mein erstes von ihr und dachte mir während des sehens: wow, das kann aber nicht stimmen, ok das ist weit hergeholt, ok das war wohl eher eigene meinung und zum schluss war es dann sowieso nur noch weiße leute bashing und dachte das das video in den kommentaren zerlegt wird. weit gefehlt. Unfassbar welch schaden diese frau anrichtet. Rassismus gegen weiße geht nicht? Nennt deutsche kartoffeln? Ich dachte die Frau ist gebildet und lehrreich und sorgt mit wissenschaft durch aufklärung. ABer sie ist leider nicht viel mehr als eine politische aktivistin. Schade.
digga du schaust dir nen video von "die alternative perspektive" an und denkst das ist wissenschaftlicher als die wissenschaftliche und auf statistik begründbare perspektive von Mai? bei "es gibt keinen rassismus gegen weiße" wird hier von systematischen rassismus geredet der tatsächlich nicht gegenüber weiße existiert. digga
Ja wir armen deutschen mit keinerlei sozialen Handicaps wie Herkunft, Religion oder Hautfarbe. Unseresgleichen hat in der Geschichte ja nur unter den anderen gelitten und wurde immer unterdrückt und das bis heute noch ... muss ich weiter schreiben oder fällts dir selbst auf?
Und welche Nachteile hast du jetzt, wenn ich dich als Kartoffel beleidige? Hast du dann eine ganz schlechte Laune? :( ooooh! Das kann man bestimmt mit "racial profiling" durch unsere Polizei oder brennende Flüchtlingsheime vergleichen! Schließlich hast du GANZ schlechte Laune und fühlst dich auch noch angegriffen!
Rassismus gegen Weiße? wie soll das gehen. Benachteiligung von Weißen im öffentlichen Leben möchte ich gerne mal sehen.
Unerträglich, dass Mai so olle Kamellen wiederholt. E. O. Wilson hat den Quark von der "Varianz" doch schon seit Jahrzehnten widerlegt.
Nun ja, für 18% der Wählerinnen und Wähler glauben ja noch, dass es unterschiedliche Menschenrassen gibt und dass einige besser sein sollen, als andere.
Ein mal Wikipedia Artikel lesen reicht schon um zu verstehen warum er es 1. nicht wiederlegt hat, und 2. er sehr kritik dafür bekommen hat.
@@btw_ole7932 Keine gute und fundierte.
@@DieAlternativePerspektive warum glaubst du das du so viel klüger bist ohne auch nur ein bisschen Universität gesehen zu haben. Das waren Wissenschaftler die sich das durchgelesen und kritisiert haben.
@@btw_ole7932 Nein. Keine fundierte.
Wenn du Wissenschafts von Temu bestellst, kriegst du Mai
Man merkt deinen bildungsfernen Hintergrund
Wenn du Kommentares von Temu bestellst, kriegst du derman3219
Finde das Video gut, aber etwas holprig. Kannst du da vielleicht mal ein separates Video zu machen (Also ohne Reactions und so) - Finde es schwer zu folgen.
Danke. Wenn ich Zeit habe, kann ich das vielleicht mal zusammenfassen
Mai darf man nichts glauben.
Aber dir? Ich glaube lieber einer Doktorin als irgendein Internettroll.
In Corona Zeiten war alles von ihr gelogen. Fürs Geld würde die ihre eigene Mutter verkaufen.
Wir sind 99,9 % gleich. Mit dem Schimpansen sind es 99%. Würden sie deswegen ein Schimpansenweibchen heiraten?
Leider ist das hier vollkommen unwissenschaftlich.
Ach so oft, wie sich Mai "irrt"... rechne da mal einer die Wahrscheinlichkeiten aus, dass das nicht Absicht ist. Null Komma Null Null Null .....
Gott wie ich diese Frau hasse
Zitat Meister Yoda: "Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichem Leid"
@@loth4015 Ja, dieses Problem haben kognitiv weniger gesegnete Männer häufig. Ich kann verstehen, dass du Angst vor dir intellektuell überlegenen Frauen hast. Bedenke aber: Da können diese Frauen nichts dafür. Das Problem bist du.
@@julianjuckel Traurig, dass jemand besser in Mathematik ist, als du und Mai? :')
@@loth4015 es geht in dem ganzen scheiß nur am Rande überhaupt um Mathematik digga
@@NomiDerBeste Doch, es geht um Mathematik. Das ist genau der Punkt. Rechts und Links biegen sich die Zahlen hin und wir wollen aber mal schön objektiv bleiben. Darum geht es. Und Hass brauchen wir auch nicht. Mir tut Mai eigentlich nur leid. Ihr Video war an vielen Stellen tatsächlich unerträglich. Total schade und sehr bedenklich.
"Alternative Perspektive"? Aber nicht mal ein Argument?
Hast du auf stumm gehört oder nicht verstanden?
@@countercurrents8585 Nein. Aufmerksam zugehört. Es werden alternative "Fakten" bemüht, die in keiner Wissenschaft Anklang finden. Es sind also bestenfalls Meinungsäußerungen.
@@Matthias-xg7wz E. O. Wilson findet keinen Anklang? Er gibt im Prinzip das Gleiche wieder zu der Varianz-Frage, etc. Das sind normale Studien
@@derman3219 Ja, auch Wilson.
@@Matthias-xg7wz Der weiß auch nichts?
Was zur ...?