Oh Gott! Und warum ist dieser Anstieg zu verzeichnen? Weil es z.B. solche Medien-Kanäle und Denkfabriken gibt, wie der Ihre! Mit Wissenschaft hat Ihre Analyse überhaupt nichts zu tun - nur mit Ihrer Meinung, mit Ihrer Ansicht, mit Ihrem Narrativ, das Sie vertreten wollen!
Man muss ja nicht mal so wissenschaftlich argumentieren. Nur warum hat man denn den Begriff "Rasse" damals auch für den Menschen verwendet? Die Leute wollen halt nicht Denken.
Interessant wie schnell man von Rasse auf Rassismus schließt. Dabei hat die Rasseneinordnung so wenig mit allgemein verstandenen Rassismus zu tun. Auch wenn historisch versucht wurde, beides in Einklang zu bringen. Hass, als Gefühl, mag bei "Rassismus", wie er heute verstanden wird eine Rolle spielen, jedoch muss es möglich sein, Rassen einteilen zu können ohne sich irgendwelchen Paradigmen unterordnen zu müssen.🤨 Danke für den Beitrag.
Es gibt natürlich verschiedene Rassen beim Menschen, so, wie auch bei Tieren. Doch daraus automatisch Rassismus zu konstruieren, ist ein Zeichen für infantile Leugnung der Fakten, die alleine durch den Sinn des Sehens erlangt werden. Eine jede Rasse ist entsprechend an die Bedingungen im Herkunftsland angepasst und somit hat ein Südländer in nordischen Ländern ein Problem mit Vitamin D. Umgekehrt mit hat ein Nordländer im Süden Probleme mit zu starker Sonnenstrahlung und Hitze. Es ist dennoch eine Spezies, da fruchtbare Nachkommen möglich sind, egal welche Rassen sich vermehren. Rassismus entsteht meine Meinung nach durch zwei Faktoren: 1> Instinkt, da man neues und anders aussehendes erstmal mit Vorsicht behandelt. Dies ist für das Überleben wichtig gewesen. 2> Selbsthass, oder Hass jeder Art, der sich dann auf ein Ziel richtet. Im ersten Falle, nenne ich es falschen Rassismus, da es sich um eine natürliche Reaktion handelt, die sich in Angst, Neugier, Aggressionen etc ausdrücken kann und nicht wirklich auf Hass beruht. Im zweiten Falle nenne ich es den echten Rassismus, da hier ganz klar Hass das Motiv ist. Hass ist ein Problem, dass sich so mannigfaltig ausdrücken kann, dass Rassismus nur einen kleinen Bereich darstellt. Sicherlich gibt es mentale Unterschiede bei den verschiedenen Völkern, doch diese sind wohl eher weniger von Relevanz, da es genügend Beispiele gibt, die nahelegen, dass solche Trivialitäten zu vernachlässigen sind. Ich kenne es bei mir selbst und bei anderen: Die Situation der Straftaten, wo jeder weis, was gemeint ist, sorgt dafür, dass man ein Allgemeines Unwohlsein, eine gewisse Angst verspürt, wenn man bestimmten Menschentypen begegnet. Da geht es wieder um Typ 1 den falschen Rassismus, denn man meidet solche Menschen lieber, aus Selbstschutz. Die wenigen, die Straftaten begehen schaden somit jenen, die es nicht tun und schüren somit alleine und gezielt die Angst. Bei solchen Menschen kann man vom Typ 2 sprechen, was sich in ihrem Verhalten und in ihren Worten wieder spiegelt. Es wäre die Verantwortung der Regierung hier zu handeln, um zu vermeiden, dass Typ 2 Rassismus vermehrt werden kann, da solche Typen die mit Angst erfüllten Personen vom Typ 1 manipulieren können und werden. Ich hoffe meine Gedanken dazu verletzen niemanden und werden einigermaßen verstanden.
Die Aufstellung der beiden Typen ist Unsinn. Der Mensch ist seit seiner Höhlenzeit vorsichtig gegenüber allem, was er nicht kennt. Hilft beim Überleben. Folglich ist auch das Auftreten von Menschen anderer Hautfarbe oder Sozialisation erst einmal nur eine Sache, die er nicht kennt. Er kann sich dann aussuchen, ob er Angst hat oder versucht, auf das andere Gegenüber zuzugehen. Angst bedingt normalerweise der Tatsache, dass ich versuche, der Sache aus dem Weg zu gehen, also keinen Kontakt habe. Und exakt aus diesem Unwissen entsteht klassischer Rassismus, weil man ja vor sich selbst seine Angst rechtfertigen muss. Du stellst es so dar, als wäre Rassismus eine Sache, die einfach so auf dir landet. Ich sage, es ist eine mehr oder weniger bewusste Entscheidung. Denn es wäre dir durchaus möglich, auch auf die andere Person zuzugehen. In den allermeisten Fällen ist es nämlich so, das niemand, wirklich niemand, bisher so durch Menschen anderen Aussehens und anderer Sozialisation so geschädigt oder bedroht wurde, dass diese Angst und damit der Rassismus gerechtfertigt wären.
@@zorro2757 leider erfordert das verstehen deiner ansicht eine persönlichkeits und kognitive entwicklung bei der die meisten lieber in dummheit sterben werden wollen anstatt sich die mühe zu machen, dein comment kommt 25 jahre zu früh :)
Ganz schön mutig über Rasse zu reden. Du musst dir halt über den historischen Kontext auch Gedanken machen und was so ein Narrativ erzeugt. Es gibt auf jedenfall zwischenmenschliche Unterschiede aber die Genetik von Menschen in Rassen einzuteilen, öffnet die Tür für Rassismus. Das muss man sich bewusst sein :)
auch eine fst von 0.02 oder weniger ist kein ausschlusskriterium für eine unterarten einteilung ;)
Sehr interessante Zusammenfassung, vielen Dank dafür! :)
Oh Gott!
Und warum ist dieser Anstieg zu verzeichnen?
Weil es z.B. solche Medien-Kanäle und Denkfabriken gibt, wie der Ihre!
Mit Wissenschaft hat Ihre Analyse überhaupt nichts zu tun - nur mit Ihrer Meinung, mit Ihrer Ansicht, mit Ihrem Narrativ, das Sie vertreten wollen!
oh Mai oh Mai oh Mai
Man muss ja nicht mal so wissenschaftlich argumentieren. Nur warum hat man denn den Begriff "Rasse" damals auch für den Menschen verwendet? Die Leute wollen halt nicht Denken.
Interessant wie schnell man von Rasse auf Rassismus schließt.
Dabei hat die Rasseneinordnung so wenig mit allgemein verstandenen Rassismus zu tun.
Auch wenn historisch versucht wurde, beides in Einklang zu bringen.
Hass, als Gefühl, mag bei "Rassismus", wie er heute verstanden wird eine Rolle spielen, jedoch muss es möglich sein, Rassen einteilen zu können ohne sich irgendwelchen Paradigmen unterordnen zu müssen.🤨
Danke für den Beitrag.
Es gibt natürlich verschiedene Rassen beim Menschen, so, wie auch bei Tieren. Doch daraus automatisch Rassismus zu konstruieren, ist ein Zeichen für infantile Leugnung der Fakten, die alleine durch den Sinn des Sehens erlangt werden.
Eine jede Rasse ist entsprechend an die Bedingungen im Herkunftsland angepasst und somit hat ein Südländer in nordischen Ländern ein Problem mit Vitamin D.
Umgekehrt mit hat ein Nordländer im Süden Probleme mit zu starker Sonnenstrahlung und Hitze.
Es ist dennoch eine Spezies, da fruchtbare Nachkommen möglich sind, egal welche Rassen sich vermehren.
Rassismus entsteht meine Meinung nach durch zwei Faktoren:
1> Instinkt, da man neues und anders aussehendes erstmal mit Vorsicht behandelt. Dies ist für das Überleben wichtig gewesen.
2> Selbsthass, oder Hass jeder Art, der sich dann auf ein Ziel richtet.
Im ersten Falle, nenne ich es falschen Rassismus, da es sich um eine natürliche Reaktion handelt, die sich in Angst, Neugier, Aggressionen etc ausdrücken kann und nicht wirklich auf Hass beruht.
Im zweiten Falle nenne ich es den echten Rassismus, da hier ganz klar Hass das Motiv ist. Hass ist ein Problem, dass sich so mannigfaltig ausdrücken kann, dass Rassismus nur einen kleinen Bereich darstellt.
Sicherlich gibt es mentale Unterschiede bei den verschiedenen Völkern, doch diese sind wohl eher weniger von Relevanz, da es genügend Beispiele gibt, die nahelegen, dass
solche Trivialitäten zu vernachlässigen sind.
Ich kenne es bei mir selbst und bei anderen:
Die Situation der Straftaten, wo jeder weis, was gemeint ist, sorgt dafür, dass man ein Allgemeines Unwohlsein, eine gewisse Angst verspürt, wenn man bestimmten Menschentypen begegnet.
Da geht es wieder um Typ 1 den falschen Rassismus, denn man meidet solche Menschen lieber, aus Selbstschutz.
Die wenigen, die Straftaten begehen schaden somit jenen, die es nicht tun und schüren somit alleine und gezielt die Angst.
Bei solchen Menschen kann man vom Typ 2 sprechen, was sich in ihrem Verhalten und in ihren Worten wieder spiegelt.
Es wäre die Verantwortung der Regierung hier zu handeln, um zu vermeiden, dass Typ 2 Rassismus vermehrt werden kann, da solche Typen die mit Angst erfüllten Personen vom Typ 1
manipulieren können und werden.
Ich hoffe meine Gedanken dazu verletzen niemanden und werden einigermaßen verstanden.
Nein
Die Aufstellung der beiden Typen ist Unsinn. Der Mensch ist seit seiner Höhlenzeit vorsichtig gegenüber allem, was er nicht kennt. Hilft beim Überleben. Folglich ist auch das Auftreten von Menschen anderer Hautfarbe oder Sozialisation erst einmal nur eine Sache, die er nicht kennt. Er kann sich dann aussuchen, ob er Angst hat oder versucht, auf das andere Gegenüber zuzugehen. Angst bedingt normalerweise der Tatsache, dass ich versuche, der Sache aus dem Weg zu gehen, also keinen Kontakt habe. Und exakt aus diesem Unwissen entsteht klassischer Rassismus, weil man ja vor sich selbst seine Angst rechtfertigen muss. Du stellst es so dar, als wäre Rassismus eine Sache, die einfach so auf dir landet. Ich sage, es ist eine mehr oder weniger bewusste Entscheidung. Denn es wäre dir durchaus möglich, auch auf die andere Person zuzugehen. In den allermeisten Fällen ist es nämlich so, das niemand, wirklich niemand, bisher so durch Menschen anderen Aussehens und anderer Sozialisation so geschädigt oder bedroht wurde, dass diese Angst und damit der Rassismus gerechtfertigt wären.
@@zorro2757 leider erfordert das verstehen deiner ansicht eine persönlichkeits und kognitive entwicklung bei der die meisten lieber in dummheit sterben werden wollen anstatt sich die mühe zu machen, dein comment kommt 25 jahre zu früh :)
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Ganz schön mutig über Rasse zu reden. Du musst dir halt über den historischen Kontext auch Gedanken machen und was so ein Narrativ erzeugt. Es gibt auf jedenfall zwischenmenschliche Unterschiede aber die Genetik von Menschen in Rassen einzuteilen, öffnet die Tür für Rassismus. Das muss man sich bewusst sein :)
halt nur in wesr-europa/usa, wo rassismus als machtinstrument überhaupt erst seinen ursprung nimmt...
wissenschaft öffnet alle türen, ob gut ob schlecht, durch welche du gehst entscheidet dein charakter