Відео

bro du wirst sowas von gesperrt auf youtube HAHAHA

ja die sozioökonomischen umstände.... wenn das bürgergeld mich so sehr frustriert dass ich erstmal die schlimmsten vorstellbaren delikte begehen muss

auch eine fst von 0.02 oder weniger ist kein ausschlusskriterium für eine unterarten einteilung ;)

Der Begriff ‚Rasse‘ ist in der Taxonomie falsch, da er eher bei gezüchteten Tieren verwendet wird und historisch veraltet ist. Stattdessen sollte für verschiedene Ethnien im Grunde synonym der wissenschaftliche Ausdruck ‚Unterart‘ verwendet.

Habe eine intensive diskussion mit dem leicht links ideologisierten gpt4 gehabt und bin durch logik - er hat mir nun wirklich überhaupt nicht geholfen und ich musste jeden einsichts schritt atomar erfechten - am fazit angekommen dass eine einteilung von menschen in unterarten wissenschaftlich plausibel und nützlich ist, habe dann gpt den diskussionsverlauf analysieren lassen und er meinte ich hab ihm ein hartes argumentatives schachmatt gedrückt mit 10/10 härte wenn wir menschen es nicht schaffen trotz "unbequemer" wahrheiten gut zu einander zu bleiben dann wird uns sowieso nichts mehr retten können

Oh Gott! Und warum ist dieser Anstieg zu verzeichnen? Weil es z.B. solche Medien-Kanäle und Denkfabriken gibt, wie der Ihre! Mit Wissenschaft hat Ihre Analyse überhaupt nichts zu tun - nur mit Ihrer Meinung, mit Ihrer Ansicht, mit Ihrem Narrativ, das Sie vertreten wollen!

SEID WACHSAM! KI-generierter Inhalt, der einen echten Sprecher vortäuscht, sowie ein Kanal, der erst vor Kurzem ins Leben gerufen wurde. Dem kann ich keinen Glauben schenken.

Sehr gut recherchiert! Diese Statistiken sind erschreckend.

Man muss ja nicht mal so wissenschaftlich argumentieren. Nur warum hat man denn den Begriff "Rasse" damals auch für den Menschen verwendet? Die Leute wollen halt nicht Denken.

oh Mai oh Mai oh Mai

Im Video zeigt sich eine problematische und selektive Verwendung wissenschaftlicher Begriffe und Konzepte und lässt auf eine bestimmte Intention des Videoerstellers schließen. Der Ersteller des Videos scheint den Begriff "Rasse" bewusst als biologisch gültige Kategorie zu etablieren, ohne jedoch die modernen wissenschaftlichen Erkenntnisse und Kritikpunkte an diesem Konzept ausreichend zu berücksichtigen. Hier sind einige zentrale wissenschaftliche und ethische Problemfelder, die dabei angesprochen werden: Wissenschaftlicher Konsens und die Rolle des Begriffs "Rasse": In der modernen Biologie und Anthropologie ist „Rasse“ ein weitgehend veraltetes Konzept für die Beschreibung menschlicher Variation. Es geht dabei nicht darum, Unterschiede zu leugnen, sondern zu verstehen, dass die menschliche genetische Vielfalt keine klaren, abgeschlossenen Gruppen (Rassen) bildet. Wissenschaftliche Konsensmeinungen sehen genetische Unterschiede in Menschenpopulationen als kontinuierlich und durch Migrationsbewegungen, Umweltanpassungen und andere evolutionäre Prozesse geprägt. Der Begriff „Rasse“ ist deshalb wissenschaftlich und sozial belastet und unzureichend, um diese komplexe Realität zu beschreiben. Stattdessen werden Konzepte wie „Populationen“ oder „ethnische Gruppen“ bevorzugt, die geografische und genetische Vielfalt ohne die Implikationen festgelegter biologischer Grenzen beschreiben. Selektive Argumentation und Intentionalität des Videoerstellers: Das Video legt nahe, dass der Ersteller glaubt, Skeptiker oder Wissenschaftler, die den Rassenbegriff ablehnen, würden dies aus willkürlichen oder sogar unfairen Gründen tun. Es wird behauptet, dass Kritiker spezifische, zu hohe Maßstäbe anlegen (z. B. eine FST-Distanz von 0,2), um das Rassenkonzept zu „dekonstruieren“. Dies ist jedoch eine Fehlinterpretation der wissenschaftlichen Prinzipien, denn die genannten Maßstäbe dienen nicht dem Leugnen von genetischer Vielfalt, sondern der sachlichen Einordnung und Differenzierung biologischer Begriffe. Für den Begriff „Rasse“ wären erhebliche genetische Diskontinuitäten erforderlich, die bei Menschen nicht vorliegen. Die Strategie des Videoerstellers scheint darauf abzuzielen, wissenschaftliche Vorsicht und Differenzierung als taktische „Spielchen“ darzustellen, was dem wissenschaftlichen Diskurs jedoch nicht gerecht wird. Heterozygotie, FST-Werte und die Unterschiede zwischen Populationen: Im Video werden wissenschaftliche Begriffe wie Heterozygotie und FST-Werte (Maß für genetische Differenzierung) verwendet, um genetische Unterschiede zwischen Menschengruppen darzustellen. FST-Werte können tatsächlich Populationsunterschiede verdeutlichen, sind jedoch nicht als hinreichendes Kriterium für die Definition biologischer „Rassen“ bei Menschen anerkannt, da die genetische Variation innerhalb menschlicher Gruppen die Variation zwischen ihnen oft übersteigt. Der Ersteller des Videos geht nicht auf diese bedeutende Einschränkung ein und scheint stattdessen einen „radikalen Skeptizismus“ der Rassenkritik zu unterstellen. Das ignoriert jedoch die fundierte wissenschaftliche Begründung, warum „Rasse“ biologisch bei Menschen nicht haltbar ist. Der Verweis auf die Arbeiten von David Reich: Der Videoersteller bezieht sich auf den Genetiker David Reich, der die Realität genetischer Unterschiede betont, allerdings nur in dem Sinne, dass genetische Unterschiede in Populationen existieren - nicht, dass dies biologische Rassen sind. Reich und andere Anthropologen wie auch genetische Forschungen betonen, dass die Unterschiede unter Populationen vor allem historische und geografische Muster der Variation darstellen und nicht als „Rassen“ im traditionellen Sinne interpretiert werden sollten. Warum „Rasse“ ein veraltetes Konzept ist und wie es sich von modernen evolutionären Konzepten unterscheidet: „Rasse“ als biologisches Konzept wurde in der Vergangenheit auf der Basis äußerlicher Merkmale und vermeintlicher genetischer Unterschiede verwendet, um Menschen in klare Kategorien einzuteilen. Die moderne Genetik zeigt jedoch, dass es keine klar abgrenzbaren genetischen Gruppen gibt, die „Rassen“ darstellen würden. Stattdessen gibt es ein Spektrum von Variationen, die durch genetischen Austausch zwischen Gruppen (Genfluss), Migration und natürliche Selektion geformt wurden. Evolutionäre und populationsgenetische Konzepte bieten hierfür präzisere Modelle, indem sie z. B. von „Populationsstruktur“ und „genetischen Clustern“ sprechen, die nicht in starre Kategorien oder Hierarchien passen. Die menschliche Variation lässt sich besser durch Migrations- und Anpassungsprozesse verstehen, die Populationen in einem fließenden Kontinuum genetischer Variation belassen, statt feste Kategorien zu bilden.

Interessant wie schnell man von Rasse auf Rassismus schließt. Dabei hat die Rasseneinordnung so wenig mit allgemein verstandenen Rassismus zu tun. Auch wenn historisch versucht wurde, beides in Einklang zu bringen. Hass, als Gefühl, mag bei "Rassismus", wie er heute verstanden wird eine Rolle spielen, jedoch muss es möglich sein, Rassen einteilen zu können ohne sich irgendwelchen Paradigmen unterordnen zu müssen.🤨 Danke für den Beitrag.

Sehr interessante Zusammenfassung, vielen Dank dafür! :)

Es gibt natürlich verschiedene Rassen beim Menschen, so, wie auch bei Tieren. Doch daraus automatisch Rassismus zu konstruieren, ist ein Zeichen für infantile Leugnung der Fakten, die alleine durch den Sinn des Sehens erlangt werden. Eine jede Rasse ist entsprechend an die Bedingungen im Herkunftsland angepasst und somit hat ein Südländer in nordischen Ländern ein Problem mit Vitamin D. Umgekehrt mit hat ein Nordländer im Süden Probleme mit zu starker Sonnenstrahlung und Hitze. Es ist dennoch eine Spezies, da fruchtbare Nachkommen möglich sind, egal welche Rassen sich vermehren. Rassismus entsteht meine Meinung nach durch zwei Faktoren: 1> Instinkt, da man neues und anders aussehendes erstmal mit Vorsicht behandelt. Dies ist für das Überleben wichtig gewesen. 2> Selbsthass, oder Hass jeder Art, der sich dann auf ein Ziel richtet. Im ersten Falle, nenne ich es falschen Rassismus, da es sich um eine natürliche Reaktion handelt, die sich in Angst, Neugier, Aggressionen etc ausdrücken kann und nicht wirklich auf Hass beruht. Im zweiten Falle nenne ich es den echten Rassismus, da hier ganz klar Hass das Motiv ist. Hass ist ein Problem, dass sich so mannigfaltig ausdrücken kann, dass Rassismus nur einen kleinen Bereich darstellt. Sicherlich gibt es mentale Unterschiede bei den verschiedenen Völkern, doch diese sind wohl eher weniger von Relevanz, da es genügend Beispiele gibt, die nahelegen, dass solche Trivialitäten zu vernachlässigen sind. Ich kenne es bei mir selbst und bei anderen: Die Situation der Straftaten, wo jeder weis, was gemeint ist, sorgt dafür, dass man ein Allgemeines Unwohlsein, eine gewisse Angst verspürt, wenn man bestimmten Menschentypen begegnet. Da geht es wieder um Typ 1 den falschen Rassismus, denn man meidet solche Menschen lieber, aus Selbstschutz. Die wenigen, die Straftaten begehen schaden somit jenen, die es nicht tun und schüren somit alleine und gezielt die Angst. Bei solchen Menschen kann man vom Typ 2 sprechen, was sich in ihrem Verhalten und in ihren Worten wieder spiegelt. Es wäre die Verantwortung der Regierung hier zu handeln, um zu vermeiden, dass Typ 2 Rassismus vermehrt werden kann, da solche Typen die mit Angst erfüllten Personen vom Typ 1 manipulieren können und werden. Ich hoffe meine Gedanken dazu verletzen niemanden und werden einigermaßen verstanden.

Ganz schön mutig über Rasse zu reden. Du musst dir halt über den historischen Kontext auch Gedanken machen und was so ein Narrativ erzeugt. Es gibt auf jedenfall zwischenmenschliche Unterschiede aber die Genetik von Menschen in Rassen einzuteilen, öffnet die Tür für Rassismus. Das muss man sich bewusst sein :)

Der Begriff Rasse ist ein rein menschlicher Begriff, ohne wissenschaftliche Grundlage, der genetische Unterschiede beschreiben soll, die jedoch so minimal sind, dass man kaum von Unterschieden sprechen kann. Es sind phänotypische Unterschiede, nicht Rassen. Der Unterschied zu Affen beträgt weniger als 2 %..

Die selben Leute, die behaupten es gäbe keine Rassen, behaupten auch, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt.

❗Top Content ❗

Jetzt wird Konrad Lorenz, Darwin, Dawkins,Tinbergen, Bateson,Hinde und Thorpe wieder als Rassisten diffamiert. Wenn sich Agent Orange so eine Sendung in Vietnam oder China leisten würde, stiege man ihr aufs Dach. Dort gelten nämlich die getrennte Entwicklung von Sinanthropus pekinensis und Pithecanthropus erectus in den Höhlen in Zhoukoudian und auf Java als Staatsdoktrin und bewiesen an! Wir reden in der Entwicklungsphysiologie von "Bastardidierungszonen" (fester Terminus), wenn sich nicht stabile Arten wieder mischen und neue, isolierte Arten bilden, nur beim Menschen machen wir die große Ausnahme??? Selbst ein Svante Pääbo spricht von mitochondrialen Rassemerkmalen in der DNA und Splittings von Gen-Markern zu und in bestimmen Theritorien. Man, Man, Man, Agent Orange woket mal wieder an der Naturwissenschaft vorbei! Und natürlich war der Neandertaler keine andere Rasse, sondern nur ein eigenartiger Cro-Magnon-Mensch.

Gutes Video, nur wenn man sagt, dass es menschliche Rassen gibt, ist man kein Nazi oder Rassist. Wenn man sagt seine Rasse wär die beste, dann schon. Neben äußerlichen Merkmalen gibt es auch Studien, die z.B. aufzeigen dass auf manchen Kontinenten Menschen im Schnitt besser im Sport sind oder einen höheren IQ aufweisen (im Schnitt). Ich denke dass diese Rassen daraus entstanden sind, dass sich der Mensch an die verschiedensten Regionen angepasst hat. Wo mehr Sonne scheint, wurde man dunkelhäutiger (als Sonnenschutz), wo es kälter war neigt man mehr zu Fetteinlagerungen (Isolation und Speicherung von Kalorien) und heller Haut, weil man keinen umfangreichen Sonnenschutz benötigte.

Wissenschaftlich gesehen gibt es keine Grundlage, Menschen in "Rassen" einzuteilen. Der Begriff "Rasse" stammt aus der Vergangenheit und wurde oft verwendet, um Menschen auf Grundlage äußerer Merkmale wie Hautfarbe, Haarstruktur oder Gesichtszüge in Kategorien zu unterteilen. Diese Kategorien spiegeln jedoch keine biologisch oder genetisch signifikanten Unterschiede wider. Hier sind einige wesentliche Gründe, warum die Einteilung von Menschen in "Rassen" wissenschaftlich nicht haltbar ist: Genetische Vielfalt: Studien zeigen, dass die genetischen Unterschiede innerhalb einer sogenannten "Rasse" oft größer sind als die Unterschiede zwischen verschiedenen "Rassen". Das menschliche Genom ist zu etwa 99,9 % identisch, und die verbleibenden Unterschiede sind meist individuell und nicht auf eine bestimmte "Rasse" beschränkt. Kontinuum statt klare Grenzen: Menschliche Variation ist ein kontinuierliches Spektrum ohne klare Trennlinien. Merkmale wie Hautfarbe ändern sich graduell über geographische Regionen hinweg und bilden keine diskreten Gruppen, die man als "Rassen" bezeichnen könnte. Historische und soziale Konstruktion: Der Begriff "Rasse" ist historisch stark mit politischen, wirtschaftlichen und sozialen Machtstrukturen verbunden. Er wurde genutzt, um bestimmte Gruppen zu diskriminieren und zu unterdrücken. Diese Klassifikationen basierten nicht auf wissenschaftlicher Erkenntnis, sondern auf Vorurteilen und Machtinteressen. Moderne Wissenschaft: Genetische Studien, wie zum Beispiel Untersuchungen von Mikrosatelliten oder anderen genetischen Markern, haben gezeigt, dass es keine genetischen „Rassen“ gibt. Die Unterschiede zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen sind überwiegend auf Umwelteinflüsse und Anpassungen an geografische Bedingungen zurückzuführen, nicht auf tiefgreifende genetische Trennungen. Biologische Funktionalität: Hautfarbe oder andere äußerliche Merkmale sind Anpassungen an die Umwelt und haben keine weitergehende Bedeutung für die biologische Funktionsweise des Menschen. Diese Merkmale stehen nicht in Verbindung mit Fähigkeiten, Intelligenz oder Charaktereigenschaften. Daher ist die Einteilung von Menschen in "Rassen" eine veraltete, ungenaue und schädliche Vorstellung, die von der modernen Wissenschaft widerlegt wurde. Der Begriff sollte eher durch Konzepte wie "ethnische Gruppen" oder "Populationsgruppen" ersetzt werden, die kulturelle und geographische Unterschiede anerkennen, ohne irreführende biologische Bedeutung hineinzulesen.

Frau Mai war bei "Corona" eines der übelsten "Medienmietmäuler". Ich glaube, die hat kein Blut, sondern Salzsäure in ihren Adern ... .

Deutscher AltHype.

Leider ist das hier vollkommen unwissenschaftlich.

Was eine peinliche Clickbait!! Ohne das Vorschaubild hätte niemand auf das Video geklickt.

RASSISMUS AFRIKA WAR SKLAVEREI SELBER DAS GLEICHE WARUM ? WELCHES ELEMENT ?

das ist rassismus--- plejaden hat beide seiten---- und der intiligenz--test nichts----was meinst du warum das alpaka ein pllejadentier verbannt wurde ? die kraft hielt rechts in asian besser als bei europa nur warum nicht richtig beim ersten vollstrecker erste stellle beim pinguinland bei mama erde ?

Schlechtes Video, sorry 🤦

Frau Mai hat unter ihren Video weit mehr Kritik bekommen als unter diesem hier. Ich hab eben die neusten 100 bis 200 Kommentare in Mais Video mal überflogen. Ich hab's nicht genau ausgezählt, aber so ein drittel ist mit den Aussagen nicht einverstanden. Von vorsichtigen Zweifeln bis böser Beschimpfung. Unter diesem Video wird der Macher aber überwiegend kritisiert und beschimpft. Das hat mich überrascht. Denn normalerweise steht bei allen Videos in den Kommentaren weit mehr Zustimmung als Ablehnung. Egal, was dort gesagt wird und welcher, oft skurieler Standpunkt dort eingenommen wird. Die Macher (creators) haben schon ihre Gefolgsleute, die für das nötige Lob sorgen. Hier scheint es mal eine Ausnahme davon zu geben.

Rassentheorie ist halt alt und es hat halt keine Bedeutung.

Du kannst Dir Mühe geben wie Du willst, trotz das Du MWD bist, bist Du dümmer als der Durchschnitt der Menschheit. Es gibt Asiaten, Schwarze und Frauen die viel schlauer sind als Du. Das wird Dir aller Rassenwahn nicht helfen. Finde Dich damit ab Du Loser und verschmutzt nicht YT.

Da ist doch einiges im Denkansatz schon falsch. Wenn man das mal anhand eines einfachen Bauteils vergleicht, z.B. einer Schraube. So gibt es tausende Unterschiede im Aufbau, Aussehen und Funktion und doch können sie aus demselben Material also Atomaufbau bestehen. Daher ist die Behauptung alle Menschen seien gleich und es gäbe da nur wenig Unterschiede komplett falsch wie auch der Ansatz der Überlappung. Dies ist einfach nur eine ideologische Behauptung. China und Afrika sind gute Beispiele dafür. China hat es innerhalb von 40 Jahren geschafft von einem Rückstand von 50 Jahren technologisch an die Spitze zu gelangen und Afrika ist heute nicht einmal in der Lage die eigenen Rohstoffe zu verarbeiten. Die Unterschiede sind nicht nur äußerlich und sie sind gewaltig. Ich kann das sagen weil ich auf diesen Kontinenten und mit diesen Menschen gearbeitet habe.

Die schlimmsten Rassisten sind diejenigen, die abstrakt über Rassismus reden, wie Mai Thi und Konsorten.

Deutscher Althype? Sehr gute Idee

Man darf in diesem Fall gar keine kumulierte Wahrscheinlichkeit verwenden. (Die Gene sind unabhängig voneinander) aber sind vor allem verschieden und haben jeweils eine Wahrscheinlichkeit von (wie du hier meinst) etwa 55% (dass man in einem Gen mehr der gleichen „Rasse“ sich ähnelt). Nun schaut man sich das grosse und ganze an und… Es sind immer noch 55%. Die kumulierte Wahrscheinlichkeit sagt einem nur wie viele Prozent der Gene jeweils 55% der eigenen Rasse sich ähneln. Was halt bedeutet, dass wir hier praktisch den Durchschnitt haben von den jeweils ca. 55%, was halt dann ziemlich genau 55% ist.

Keine brauchbaren Fakten, Quellen, nur mehr AFD-Meinungsgeschwurbel. Du bist kein Wissenschaftler, Deine Meinung ist nicht Gleichbedeutend zu Ihrer wissenschaftlichen Arbeit. Wie absolut lost Du bist, entlarvst Dich hier nur selber. Durchschaubares Echokammer-Triggerword-Bingo für Boomer und Rechte, voller Strohmannargumente. Unsachlich, inhaltlich verbogen und ideologisch aufgeladen.

Wir könnten versuchen kriminelle abzuschaffen, dann könnte das mit Gefängnisse abschaffen auch klappen... Ansonsten, sollten wir an Gefängnissen festhalten und an Parametern wie Prophylaxe, reintegration etc arbeiten.

Ich glaube schon, dass wir Gefängnisse brauchen. Einfach schon aus dem Grund, weil dann Kriminelle nicht draußen sind. Unabhängig davon, ob sie resozialisieren oder so

Wie jetzt, du unterstellst Suggestion, interpretierst Mais aussage dann falsch, um die falsche Interpretation dann zu widerlegen. Wenn das eine Basis von mehr Zusammenhängen hätte, als eine angebliche Suggestion, würde ich das als Geniestreich bezeichnen. Mai kann ach nur populärwissenschaftlich erklären, um es für mehr Menschen zugänglich zu machen. Da geht naturgemäß etwas verloren. So krass, wie du es darstellst, ist es jedoch keinesfalls. Außerdem bleibt das Hauptargument, dass Menschen untereinander zu sehr vermischt sind, um daraus eine wissenschaftlich basierte und ausreichend differenzierende Rassenlehre abzuleiten.

Die Einleitung hat mich schon dazu bewegt, gar nicht weiterzuhören. Denn wenn das so anfängt, weiß ich schon was im Anschluss daran kommt. Oft genug fängt das genauso an, um seine Fantasien gesellschaftsfähig machen zu wollen oder den Anschein einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dem Thema zu liefern.

Warum gibt mir der Algorithmus so einen Müll?

Ist deine Aussage nicht zufällig etwas sehr eindimensional und auch verallgemeinernd und vor allem rassistisch ? Melde ich definitiv

Ich hab fragen zu deinen Punkten zu Kolonialismus: 1) Du erwähnst den Populationswachstums in Afrika seit der Dekolonialiesierung und suggerierst zumindest mir, dass dieser unverständlich ist. Was wolltest du damit aussagen. 2) Du erwähnst die Kaufkraft von Afrika, und man sieht, dass sie seit der Dekolonialiesierung stark gestiegen ist und erzählst aber, dass man keinen Zusammenhang erkennt. 3) Botswana ist wahrscheinlich das am besten funktionierende Afrikanische Land. wenn man die vielen Afrikanischen Länder ansieht, sieht man wie Fatal der Kolonialismus war. Grausame Beispiele sind die DRK (Kongo) Ruanda/ Burundi. 4) Ja der Kolonialismus ist an verschiedenen orten unterschiedlich Schlimm. es gab viele verschiede Kolonialstaaten. Die Belgischen Kolonien erging es zB mit am schlechtesten. Wobei den Britischen, darunter Botswana erging es meist etwas besser. (wobei nicht allen Britischen Kolonien erging es gut)

bla bla bla, was Fakt ist, dass Ausländer öfter kriminell sind und der Anteil derer in unseren Strafanstalten überproportional hoch ist. Die Chance von einem Moslem abgestochen zu werden ist wohl 100 mal so hoch, wie die von einem Deutschen abgstochen zu werden. Und woran liegt das? ERZIEHUNG, hat kaum was mit den Genen zu tun und wesentlich mehr damit, dass die Religion der Liebe in wirklich die Religion des Hasses ist, eine Gehirnwäsche die vom kleinesten Kind bis zum ältesten Opa durchgezogen wird. Warum muss man für solche offensichtlichen Fakten so ein arges Video anstoßen?

Deutscher AltHype?

Crazy wie einfach alle Kritik an diesem Video aus Autoritätsargumenten und moralischen Verurteilungen besteht

In diesem Videobeitrag wird krampfhaft versucht, eine wissenschaftlich längst geklärte Frage durch pseudowissenschaftliches Geschwurbel zu zerreden. Folgendes ist unbestreitbarer Weise Fakt: Der Homo Sapiens Sapiens ist eine Spezies, die biologisch nicht in Subspezies/Rassen unterteilt wird. Wer das nicht versteht, will es nicht verstehen...

Beide Videos sind von vorne herein Unfug. Eine stabile genetische Distanz zwischen Populationen einer Art entsteht nur durch eine dauerhafte Separation der Gruppen. Das findet bei der gezielten Züchtung von Tierrassen statt. Wer heute durch Berlin oder Frankfurt spaziert, erkennt ohne akademische Bildung, dass das auf Menschen nicht zutrifft. Ausnahmen sind sehr kleine Gruppen von z.B. Amazonas-Indianern.

Mein täglicher Banane bedarf wurde durch dieses video gedeckt lol

81 Jahre nach dem Holocaust kommen Faschisten wie du aus ihren Löcher gekrochen und schwafeln von Menschenrassen. Ein paar Zahlen und Fachbegriffe eingestreut und 55 Leute fallen auf dich rein und klicken „gefällt mir“. Um den Vormarsch des Faschismus zu stoppen, braucht es entschiedenen Widerstand von uns allen! Redet mit Menschen und macht ihnen klar das „Ansichten“ wie diese gefährlich, unwahr und untollerierbar sind!