Wenn man im Dauerkrisenmodus leben mag, ist das genau richtig so. Vorbereitet sollte man sein und das erklärt er sehr gut. Aber den Kopf den ganzen Tag auf Kattastrophe zu stellen, kann auch krank machen, bei aller Vorbereitung.
Ich sehe einen intelligenten, jungen Mann, der sich berechtigte Gedanken um potentielle Notfallsituationen macht. Dabei ist er ruhig, sachlich und verbreitet keine Panik. Seine Gedanken sind klar und nachvollziehbar, danke für den Einblick.
@@37Grad Sehr gerne. 😊 Ich finde es interessant und wichtig zu sehen, dass preppen ihm Sicherheit gibt und er nicht die Intention hat Panik zu verbreiten oder dergleichen. Ganz im Gegenteil: Er macht einen lockeren aber durchdachten Eindruck und möchte einfach nur für den Ernstfall vorbereitet sein -auch, wenn dieser möglicherweise nicht eintritt.
Fand ich auch so. Er scheint auch nicht jemand von der Sorte Mensch zu sein, der irgendwie an Exenmenschen oder Chemtrails glaubt, selbst wenn er diese Phänomene kennen wird...
@@RoBe-bb7vr Naja, wenn du hin und wieder eine Packung Klopapier mehr kaufst, haben die Supermärkte Zeit, die Regale rechtzeitig nachzufüllen. Hamstern ist nur scheiße, wenn anderen nichts mehr bleibt.
@@keingewissen5778 richtig, so macht man das. Immer ein paar Sachen mehr kaufen und jeder hat die Chance sich ohne hysterisch zu werden einzudecken. Was 2020 war hatte mich auf überrascht, obwohl ich ein bisschen vorbereitet bin
Wow! Hut ab echt, so vorausschauend und organisiert. Auch die jeweiligen Erklärungen warum du bestimmte Dinge auf Vorrat hast, finde ich super. Ich wünsche mir dass der Fall nie eintritt und wenn doch, dass wir alle abgesichert sind❤️
Schade nur, dass das vom ZDF schon wieder so in Richtung Spinner usw. geframed wird, das ist richtig ekelhaft. Der Mann ist sympathisch und macht es wie jede Oma vor Jahrzehnten, er bevorratet gewisse Dinge. Daran ist rein gar nichts verwerflich.
@@wishandwatchIch nicht aber ich wette bestimmt ein dutzend Leute schon. Kollegen,Nachbarn, Freunde etc. Und wenn’s mal richtig losgeht und die Kinder vor Hunger schreien wo werden die Väter dann wohl hingehen?
Eine Anmerkung, ich würde die Nudeln etc., alles was in Plastik verpackt ist, luftdicht verschließen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, Lebensmittelmotten machen vor einer Plastikverpackung nicht halt und dann kann man alles wegschmeißen. Eine gute Lösung ist eine große Box, die man luftdicht verschließen kann, Konserven und geschlossene Gläser sind kein Problem
"... anfällig sind für diese Form der Krisenvorsorge." Als wäre das eine Krankheit oder problematisch. Die Gesellschaft kann um jeden froh sein, der sich vorbereitet.
@@Holzschieber lass es das ist einer der Typen die am Tag 3 anfangen Panik zu bekommen ... einfach nicht mit denen Reden, wenn es dazu kommt wollen sie Plötzlich doch was haben
Also ich hab mich mit dem Thema für mich selbst noch nie so beschäftigt und kanns mir für die nächste zeit auch nicht wirklich vorstellen aber ich muss sagen dass er sehr solide argumente für seine lebensweise hat. Werd mir denk ich einige von den tipps zu herzen nehmen :)
@@37Grad Hi! :) Ich denke am allermeisten die Tatsache, dass es durchaus sinnvoll erscheint sich auf Krisensituationen generell vorzubereiten, vor allem auf Lebensmittel bezogen. Also warum eigentlich nicht? Es ist nicht extrem viel aufwand und im schlimmsten fall kanns ja eigentlich nur helfen! Und außerdem habe ich bemerkt dass ich ziemlichee Vorurteile gegenüber der Prepperszene hatte bevor ich das Video angeschaut habe. Ich dachte, dass Prepper generell ziemlich antisoziale und negative Menschen sind, aber das scheint so auf jeden Fall nicht zu stimmen!
Er spricht auf eine so angenehme und reflektierte Art und Weise. Finde es interessant, wie er argumentiert und die Hintergründe seines Handelns beschreibt. Ich muss sagen selbst als, „normalo“, „nicht-prepper“ finde ich es sehr gut verständlich und interessant diese Szene zu verstehen
Letztlich ist die Frage in wie weit das preppen seinen Alltag bestimmt. Wenn das sein einziges Projekt ist, er primär Angst vor der Welt und dem Leben hat, sich zurückzieht usw. glaube ich nicht, dass das die richtige Lösung ist. Wenn er sagt "das und das brauche ich um ein paar Monate zu überleben" - das preppen dann aber auch ein Ende hat, wenn er die Dinge zusammen hat, finde ich es durchaus legitim.
Zwei Wochen sollte jeder normaler Mensch auch schon mal ohne Supermarkt oder Strom überleben können. Gehört eigentlich zur normalen Grundversorgung sich auf sowas vorzubereiten
Wir leben in einer Gedankenlosen Konsumgesselschaft. WER kann heute noch mindestens eine Woche von den Vorräten zu Hause leben? Die wenigsten... Ich persönlich kenne wenige und meist sind es Familien mit Kindern,die Vorräte zu Hause besitzen.. die meisten die ich kenne denen geht nach drei Tagen zu Hause alles aus...
Ich finde es super, dass er sich so gut vorbereitet. Natürlich hofft jeder, dass man nie in so eine Notsituation kommt aber es ist besser darauf vorbereitet zu sein als den Kopf in den Sand zu stecken und zu hoffen, dass nichts passiert und man im Ernstfall schon von irgendjemand gerettet wird.
noch immer. ich habe mir das einkaufen/kochen/backen/ einfrieren bei meiner mutter abgeschaut. für mich ist es völlig normal, nicht nur eine packung nudeln zu kaufen, sondern gleich zwei.
Ja, die Menschen im Ahrtal haben sich auch auf den Staat verlassen und waren verlassen. Im Leben ist immer die Eigenverantwortung gefragt, dass müssen die Menschen endlich erkennen, dann wäre vieles anders. Der junge Mann hat vollkommen recht. 👍
@@markuswerner4584 Hier ging es vor allem um Eigenverantwortung (man kann sich nicht auf den Staat verlassen) Du hast aber recht bei solch Umwelt-Katastrophen wäre es weggespült worden.
@@markuswerner4584 Im Ahrtal wurde auch nicht jedes Haus zerstört, dafür aber die Infrastruktur. Wenn in einem Ort mit 3000 Einwohnern 1500 ihre Bleibe verloren haben, sind die anderen 1500, deren Häuser intakt sind, nicht auf Hilfe angewiesen, vorausgesetzt, sie verfügen über Lebensmittel und Wasser. Die Hilfskräfte wären entlastet gewesen.
Krisenvorsorge ist richtig und wichtig, aber als Prepper würde ich mich nie und nimmer bezeichnen. Das die Gedanken um die Frage kreisen; „Was könnte alles passieren?“, halte ich für einen großen Unfug.
Er hat vollkommen valide Gründe. Wichtig ist nur, dass es nicht „kippt“ und man sich in die Krise hineinsteigert oder gar die Krise fast schon herbeisehnt. Sehe ich bei diesem Herren nicht, aber bei manch anderem Prepper.
Generell muss ich sagen, mir sind die Reingesteigerten lieber als die Ignoranten. Herbeisehnen sollte man jedoch keine Krise. Dieser Wunsch ist, meiner Meinung nach, auch realitätsfern. Denn wer sich wirklich damit auseinander setzt und zumindest einen Hauch Menschlichkeit besitzt, ist sich zumindest einiger Folgen bewusst,vz.b. schlicht und ergreifend, dass viele Unschuldige( Alte, Kranke, Kinder) sterben werden. Und das ist definitiv nicht hetbeisehnenswert.
Ich preppe selber meine eltern finden es zwar sinnlos aber hab denen das video gezeigt und jetzt denken sie anders darüber danke an konstantin für dieses video
Mir ist mein Leben schon stressig genug, ohne dass ich jeden Tag darüber nachdenke welche existentielle Katastrophe als nächstes kommt. Wie hält man so viel Stress aus?
Man muss ja nicht täglich darüber nachdenken, welche Katastrophe kommen könnte, sondern ein mal für einen kurzen Zeitraum. Das ist m.E. kein Stress, sondern gibt Sicherheit, vergleichbar mit Vorräten, die ebenso für "Durststrecken" hilfreich sein können. :)
@@Lina-dj9mp Ja, ich seh dogar dein Argument! Einmal Vorsorgen schafft wahrscheinlich echt Sicherheit. Hätte bei ihm nur das Gefühl, dass das ein Dauerthema ist, aber das ist evtl. auch die Darstellung. Und glaube mich würde das stressen jeden Tag zu sehen was ich für einen Katastrophenfall im Schrank habe, aber das ist natürlich subjektiv
Im Endeffekt macht er das doch um nicht täglich diesen Stress zu haben und dran zu denken. Klar bis er sich erst mal alles gepreppt hat wird er hart gestresst sein aber wenn dann alles vorbereitet is, ist bestimmt chillig für ihn
Ich sehe es als eine Art Versicherung, einmal abgeschlossen, lege ich das Thema beiseite. Wir haben nach und nach Vorräte aufgebaut und jetzt bedeutet es nur, dass wir, wenn etwas im Angebot ist, eine Sache mehr mitnehmen. Dafür bin ich aber beruhigter. Krisen können ja auch klein sein, Magendarm bei allen z.B. - oder als wir in Quarantäne waren, das war dann eben kein Problem. Es gibt aber natürlich auch Leute, deren Lebensmittelpunkt das Prepping zu sein scheint, das muss ja nicht so sein.
Ich finde es besser, sich darüber Gedanken zu machen, wie wir alle in Zukunft friedlich zusammenleben und Ressourcen gerechter verteilen können. Ewig drüber nachdenken, wie ich allein überlebe und meinen Kram gegen die bösen Mitmenschen verteidige- das kann keine Perspektive sein.
Leider lässt die Wirklichkeit die Hoffnung darauf verschwinden. Ich denke, sich mit beidem zu beschäftigen, ist gut. Wir können nicht hoffen, dass die Regierung in allen Lagen für uns sorgt.
@@simonjackson2589 Jo, wenn man Kindern hat, denkt man auch anders. Wer vorbereite ist brauch keine Angst zu haben. Und früher war es ganz normal Vorräte zu haben. Da konnte man sich keine Gurken,Tomaten,....im Winter kaufen. Wenn man sich so nach und nach ein rotierendes System zulegt ist es auch ganz einfach. Den Platz muss man halt haben,....von letzten Jahr noch 8 Liter Apfelsaft, dieses Jahr Apfelmus gemacht, knapp 50 Gläser im Vorratsraum, Gurken, Karotten,...genauso. Das einzigse was ich für den Fall der Fälle habe sind 10 Epas. An Krisen über Jahre glaube ich nicht, an 2-3 Wochen kann schon mal passieren. 3 Tage Stromausfall,denke ich das es solange dauert bis es wieder normal wird.
Ich hab das Buch von Elsberg „Blackout“ gelesen und muss sagen, dass es echt übel werden kann, wenn der Strom mal länger (hier spreche ich von mehr als 7 Tagen) weg ist😅
Ehrlich gesagt bin ich lieber unvorbereitet und halte dann im tatsächlichen ernstfall nicht lange durch als meinen Alltag so krisenorientiert zu gestalten und mich ständig im Katastrophenmodus zu befinden. Wie hält man das denn emotional durch?
Respekt für die Offenheit. Ich vertrete eine ähnliche Haltung. Aber immer öfter frag ich mich warum die Menschheit dazu tendiert sich an einem anderen in der Not zu bereichern statt selbst Vorkehrungen zu treffen. Erst Verlagern der Verantwortung dann Fremdbereichern. Ich würde mich freuen wenn 37° auch eine Reportage dazu erstellen könnte wie wir uns als Volk für eine Krisensituation zusammen tun können. Vereint im Zivilschutz. Unabhängig was das Bundesamt für Zivilschutz gerade bietet, wäre ein hypothetisches Szenario um unseren gemeinsamen Zivilschutz nützlich. Und eben die Menschen die sich in vielen Bereichen dazu sehr unsicher sind, denen wäre dabei sehr geholfen wenn sie sich praktisch und friedlich danach richten können.
Einfach zu denken "In der Krise werde ich mir von denen das nehmen" ist Verantwortung auf später schieben, ist einfacher als Eigenverantwortung zu übernehmen. Lass die mal so denken. In einem unwahrscheinlichen Szenario wo jeder der sagt "Ich hole mir bei den Preppern etwas" wirklich loslaufen müssen, werden die meisten davon nichtmal den Mut dazu haben, und die mit Mut keine Werkzeuge dafür. Klar, es gibt welche die haben das tatsächliche Potential, gewiss.
Weil wir zunehmend sozialistischer werden. Die Staatsquote ist sehr hoch. Die Einnahmen des Staates waren auch inflationsbereinigt noch nie so hoch wie heute. Da erwarten die Leute verständlicherweise auch, dass der Staat ihnen im Notfall helfen kann. Bei einer Katastrophe wie im Ahrtal sah man aber, dass der Staat nur langsam und schlecht vorbereitet hilft. Ein Vorrat für 1 bis 2 Wochen ist deshalb schon vernünftig. Mir kommt es aber so vor, als ob sich Prepper eher auf einen Atomkrieg oder eine Zombieapokalypse vorbereiten. Auch der junge Mann im Video wirkt irgendwie nicht ganz gesund. Glaube viele Prepper sind auch psychisch nicht gesund und zu ängstlich. In den USA ist das noch viel stärker verbreitet. Dort glauben tatsächlich Millionen, dass es eine Zombieapokalypse geben könnte.
Seit ich mal Lebensmittelmotten hatte, halte ich eher einen beschränkten Vorrat und alles in Killner Gläsern luftdicht verriegelt. Hat er einmal die Lebensmittelmotten im Schrank, kann er seinen ganzen Packungen wegschmeissen. Die Maden fressen sich durch Plastik durch und kriechen unter den Schraubdeckeln ins Glas. Ist ja nicht verkehrt, sich einen kleinen Vorrat für schlechte Zeiten anzulegen, aber was macht er wenn er flüchten muss, dann kann er seinen großen Vorrat nicht mitnehmen. Und wenn die hungrigen Nachbarn vor der Tür stehen, dann helfen auch die Stangen nichts.
Fände es nicht schlecht wenn mehr Leute sich kluge Vorräte zu Hause anlegen aber dieses ganze Weltuntergangszenario wie es die Prepper immer leben, teile ich überhaupt nicht.
Ich würde der Redaktion von 37 Grad empfehlen sich mal mit den Empfehlungen des BBK‘s zu beschäftigen. So unwahrscheinlich ist ein lokaler Stromausfall über mehrere Tage auch wieder nicht.
Ich wünsche ihm von Herzen alles Gute und dass er die Krisen gut bewältigen kann. Dass sich vorallem niemand erinnert, dass er gut vorbereitet ist. Ich habe selbst auch schon Vorräte angelegt, aber leider musste ich dann die eher speziellen Sachen dann essen, dass sie nicht ablaufen. Man sollte einen Vorrat derjenigen Lebensmittel haben, die man auch laufend verbraucht, ansonsten wird der „Extravorrat“ irgendwann schlecht. Besser immer auffüllen. Auch den Notfallrucksack hab ich bereit, aber habe ab unf zu etwas daraus gebraucht zum Grillieren zbsp und jetzt ist er halbleer. Auch sollte man den immer auf dem Neusten Stand halten. Z.bsp haben meine zwei Kleinkinder jetzt eine andere Windelgrösse als zu dem Zeitpunkt, an dem ich den Rucksack gepackt habe😂😅 Und unser Mineralwasser haben wir auch leer getrunken…. Aber insgesamt hat mich der Beitrag ermutigt, wieder einen vernünftigen Vorrat anzuschaffen und aus meinen ersten Fehlern zu lernen. Danke❤
@@37Grad Niemand weiß, was in der Zukunft passieren wird. Es ist gut für einen Menschen, genug zu essen und zu trinken. Vielleicht ist ein Notfall passiert, also hat er genug zu essen oder anderen zu helfen, indem er😊😊👍
Es ist immer besser, Vorsorge zu betreiben und sich auf etwas vorzubereiten, als am Ende ohne alles da zu stehen und womöglich noch den Staat dafür verantwortlich zu machen. Früher hat man Prepper belächelt und heut zu Tage ist das Thema in aller Munde und ganz unabwegig ist ein Krisenfall nicht (Gasmangellage, temporäre lokale Stromausfälle, Erbeben, Brände, Hochwasser und schwere Unwetterereignisse). Prepper sind einfach Menschen, die gerne vorbereitet sind und sich nicht vollkommen abhängig von anderen machen wollen. Wenn selbst das BBK empfiehlt, einen Notvorrat anzulegen, warum wird es dann hinterfragt von dem Typen im Klassenraum? Staatliche Institutionen legen es einem nahe und dann wird das widerrum von irgendwelchen selbsternannten "Experten" hinterfragt.
Diejenigen, die sagen, was er macht ist komisch/dumm oder sinnlos, sind diejenigen, die als erstes zum Tier werden wenn sie merken, dass sie in der Krise nix haben.
@@mukkrustle8587ein Gentleman hilft in erster Linie anderen und ist zuvorkommend. Das Gegenteil davon ist ein Egoist der nur an seine eigenen Vorteile denkt
Ich finde es schwierig sich auf eine Krisensituation vorzubereiten, denn es kann ja ganz unterschiedliche geben, wer sagt das es weiterhin möglich ist dann in seiner gewohnten Umgebung zu bleiben? Da nützen auch Schränke mit Essen nichts wenn alles schnell gehen muss…
@@tabea274 Du kannst schlecht alles absichern als Durchschnittsbürger. Aber sollte dich so eine Naturkatastrophe erwischen, hast du eben richtige Probleme, siehe Ahrtal und co. Ergo zieht man gar nicht erst in eine Region, wo einen so ein Fluss überraschen kann. Ansonsten ist das eben das normale Lebensrisiko, du könntest ja auch vom Blitz getroffen oder vom Auto überfahren werden. Oder hast einen Herzinfarkt. Man muss nicht das Schwarze an die Wand malen, aber mit etwas Verstand vorsorgen, schadet im Grunde nie.
Dafür hat er tausend anderen gezeigt wie man vorsorgt und die Chance gegeben es selbst auch so zu machen, damit man im Notfall nicht zu anderen gehen muss
Nur so lernen ja auch Menschen davon die sie damit noch nicht auskennen. Wie sonst soll man Menschen großflächig über sowas sonst aufklären oder es ihnen beibringen ?
Ich mache jetzt schon seit 20.Jahren Survival,Bushcraft und Prepping und seit 19.Jahren auch Kampfsport! Und ich finde dass das viel mehr Menschen machen sollten und gerade in der jetzigen Zeit finde ich es sehr wichtig Vorbereitet zu sein! Viele Menschen in meinem Umfeld Belächeln mich und sagen ich Spinne was solls,Wir werden ja sehen wer am schluß noch Lächelt! Absolut Super Video Herzlichen Dank für's zeigen und bleib Gesund! Liebe Grüße aus der 🇨🇭🇨🇭🇨🇭🔥🔥🔥🥋👊👍🙋♂️
Hier warum ich glaube dass es sinnfrei ist für mehr als 14 Tage vorzusorgen: Deine Nachbarn werden merken wenn du noch gut versorgt bist während links und rechts das Drama herrscht. Sprich die Vorräte sind nur dann sinnvoll wenn man Bewaffneter ist als die Nachbarschaft. Das schreib ich jetzt aus der Perspektive als Frau die sich an die Vorsorge hält und für 14 Tage Vorräte Batterien, Kurbelradio und diverse Medikamente bevorratet hält …
Ich habe einen Gaskocher mit fünf Kartuschen. Immer fünf Sixpacks Selter, ausreichend Katzenfutter auf Vorrat. Nudeln und Kartoffeln, Brot usw. Unmengen habe ich nicht auf Vorrat, könnte aber gut eine Woche damit auskommen. In den 60er Jahren fiel hin und wieder der Strom aus, wir hatten aber immer noch einen Kohleherd, das kam unserer Nachbarin zugute um Milch für ihr Neugeborenes warm zu machen.
Stimme dem Kommentar zu dass wenn wirklich alles den Bach runter geht die paar Tage oder Wochen die man mit der ganzen Vorbereitung für den Vorrat übersteht auch keinen Unterschied mehr machen.
Doch weil diese Überbrückung einem die Möglichkeit gibt das weitere Vorgehen zu überdenken und vorzubereiten, auch (sofern du nicht von einem Supergau ausgehst) das man ohne Probleme durchsteht bis die Regierung eventuell wieder Herr der Lage ist. Dieses bisschen Komfort und Sicherheit kann hilfreich sein, auch für die Psyche.
Bis auf notstrom und kompressorkühltruhe habe ich eigentlich alles nötige schon da. trotzdem hoffe ich der Ernstfall tritt nie ein, denn falls es Wochen dauern sollte, bis die Infrastruktur wieder richtig läuft, mache ich mir Sorgen um das Leben meines Partners, der einfach auf lebensnotwendige Medikamente angewiesen ist, die auch gekühlt werden müssen und nicht lang haltbar sind. 😥
seine Einstellung gefällt mir sehr gut ! Zwar hofft man , dass einem ja immer gut geht, doch wie die aktuelle Lage in der Welt zeigt, passieren kann immer was Unerwartetes und keiner ist davor geschützt , und dann steht man da ohne Essen u Trinken aber zumindest mit 50 Rollen Klopapier aus alten Zeiten🧻🧻🧻
Intelligente Menschen sorgen vor. Einfach bei jedem ohnehin geplanten Einkauf etwas mehr mitnehmen. Da ein paar Konserven,dort ein paar Flaschen oder Batterien usw.. So kommt mit der Zeit ein guter Vorrat zusammen,ohne dass man sich stresst. Wichtig ist nur,dass man regelmäßig auch mal was davon verbraucht,weil sich nicht alles ewig hält. Und die ganze Bude muss man sich natürlich auch nicht damit vollstellen. Aber Vorratshaltung an sich ist nichts Neues,das haben schon unsere Großeltern gemacht. Nur dass die noch weniger gekauft und mehr selbst hergestellt haben. Dumme Menschen belächeln sowas. Für alle anderen ist das einfach eine Frage des gesunden Menschenverstandes.
Ich kenne das noch aus meiner Kindheit. Da war der ganze Keller mit eingewecken Lebensmitteln voll. Persönlich glaube ich, dass intelligente Menschen dumm sein können. Studium schließt Dummheit nicht aus. Ohne diese Wertungen finde ich deinen Kommentar gut nachvollziehbar.
@@brittaf.6270 Ich persönlich kenne das auch mit den eingelegten Lebensmitteln aber nicht hinter dem Sinn zu horten sondern um Lebensmittel haltbar zu machen. Finde den obigen Kommentar sehr abwertend und glaube auch nicht, dass man dauerhaft mit Panik leben sollte und man jetzt anfangen sollte sich die Keller voll zu stopfen. Leute als dumm zu bezeichnen die nicht mit Angst durchs Leben gehen naja...Und außerdem wo ist den hier die Solidarität mehr kaufen als man eigentlich braucht und somit anderen etwas weg zu nehmen die es vielleicht benötigen. Vielleicht mal darüber nachdenken, dass Geld für die nicht benötigten Dinge zu spenden, an leute die es wirklich brauchen.
@@konstantinklein6762 Eigentlich hat mich deine Frage nach der Definition Intelligenz und Dummheit zu einem Kommentar bewegt. Ich finde dein sachliches Interesse sehr gut! Ich glaube aber, dass sich die Dame nur umgangssprachlich ausgedrückt hat. Man kann alles googeln. Aber beim Kommentar sind Emotionen im Spiel. Bei ihr, bei dir und bei mir auch. 37 Grad fragt, was dir Sicherheit gibt. Wenn jemand vor Jahren mit Vorratshaltung angefangen hat, nimmt er m. E. niemandem etwas weg. Er verbraucht die alten Lebensmittel und füllt mit neuen auf. Das gibt ihm Sicherheit. Für andere ist das Panik. Das ist völlig legitim. Beides ist Kopfsache. Ein Gefühl. Und gegen Gefühle ist man machtlos. Ich jedenfalls. Ich bin z.B. Leitungswassertrinker. Ich habe kein schlechtes Gewissen, dass ich 2 Kästen Mineralwasser gekauft habe. Auch deinen Kommentar finde ich gut. Auch ich wünsche mir Solidarität. Aber es muss bei mir selbst anfangen. Andere kann ich nicht ändern. Freue mich, dass du mir geantwortet und Stellung bezogen hast. :-)
@@konstantinklein6762 Nicht mit Angst durchs leben gehen und naiv zu sein sind zwei paar Schuh. Du bist letzteres, und das zählt definitiv zu Dummheit. Schlaf ruhig weiter, du Schlafschaf. MÄÄÄÄÄÄÄH! :D
@@CS-zn4bu Ahh, endlich der "Schlafschaf" Kommentar. Aus welcher gedanklichen Ecke diese Begrifflichkeit kommt, ist mittlerweile ja hinlänglich bekannt. Ich bin dann mal raus.
@@Achtarmigerorgler Ja, schlaf einfach weiter und prepp einfach mal nicht. Ist dein Pech, wenn du in deiner Einfältigkeit dann das Nachsehen hast. Diese naiven Schlafschafe sind niedlich, aber auch mega naiv. Viel Spass noch in deiner Naiven Schlafschafmentalität, määäääääh! :D
Erstmal ist eine - durchaus größere - Vorratshaltung noch kein Prepping. Das gibts z.B. auf dem Land häufiger und meine Großeltern/Eltern hatten/haben auch Speisekammern/Regale im Keller. Und da lag einiges drin. Alles was man regelmäßig braucht in mehrfacher Ausführung. Das ist sehr ökonomisch. Wenn im Sonderangebot im Supermarkt, dann gleich größere Mengen kaufen und im Wälz-System verbrauchen (wenn man bedenkt, dass z.B. Joghurt 2-3 Monate über das MHD hinaus essbar ist, kann man sich die Grenzen bei anderen Lebensmitteln vorstellen: Konserven über Jahrzehnte, Trockenwaren theoretisch lebenslang); über die Totalperiode fährt man damit günstiger. Wenn irgendein Gewürz fehlt, renne ich in den Laden und kaufe gleich noch andere sinnlose Sachen mit. Deshalb habe ich mir - neben obigem Vorratskauf - angewöhnt, solche Dinge mindestens in zweifacher Ausführung da zu haben. Trinkwasser für 1 Person für 1 Monat = 6 - 7 Sixpacks 1,5l-PET-Flaschen. Das ist nicht viel Platzverlust. Und Kerzen, Batterien, Streichhölzer, Feueranzünder und ein (Kurbel-)Radio zu besitzen, empfiehlt ja auch der Staat seinen Bürgern. Darüber hinaus darf jeder gerne so viel hamstern wie er möchte. Ich finde die Schreckensszenarien aber doch eher unrealistisch und voller Misstrauen gegenüber der Gesellschaft und den Mitmenschen bzw. deren Fähigkeiten, in Krisen zusammenzuwachsen und sich zu behelfen. Mal ehrlich, wir sind eine satte, fette Gesellschaft. 2 Wochen ohne Nahrung auszukommen, ist für uns - abgesehen von Risikopersonen - überhaupt kein Problem (Stichwort Heilfasten). Trinkwasser ist eine andere Geschichte, aber wieviel davon lagert denn jetzt schon in Privathaushalten, Supermärkten, Firmen? Und den Tanks der Wasserwerke? Glaubt man wirklich, dass sich da nicht in kürzester Zeit staatliche oder private Initiativen finden würden, die mit Bestandsaufnahme und Zuteilung eine Überbrückung versuchen würden? Durch die meisten Städte fließen Flüsse oder Bäche. Also sich hier die Leute nicht gemeinsam kümmern würden, Chlortabletten oder Brennmaterial zum Abkochen aufzutreiben und im großen Stil kontrolliert an Bürger auszugeben? - Eigentlich ein ziemlich asoziales Menschenbild, wenn man davon ausgeht, dass sich automatisch jeder selbst der Nächste wäre. Eine wohldosierte Portion Altruismuis liegt in der Natur des Menschen. Weil wir insgeheim wissen, dass wir nur mit anderen überleben können. Bei den Hardcore-Preppern werden Szenarien skizziert, die so dramatisch sind, dass alles zusammenbricht und alle (außer die Prepper) nur noch kopflos unterwegs sind. Der Punkt ist: Wenn es wiriklich so schlimm ist, wird es - wenn auch die ergiebigsten Prepper-Vorräte irgendwann aufgebraucht sind - aller Wahrscheinlichkeit nach immer noch katastrophal sein, d.h. man verschiebt das Problem bloß. Und kurzzeitige Ausfälle kann der Staat wie gesagt sehr gut aushalten.
Ja, bzgl. dem Wasser wird auch gerne vergessen das Wassertanks auf den Fahrzeugen der Feuerwehr grundsätzlich und bewusst wie Trinkwasser behandelt wird.
ich habe mir Notnahrung und Notriegel für meine Familie für 2 Monate gekauft dazu mehrere Hundert Liter Trinkwasser und Brauchwasser sowie Milch und Orangensaft aber auch Werkzeuge und eine Notkochmöglichkeit (Grill, Raketenofen) und Notheizmöglichkeit (Dauerbrandofen) dazu braucht man auch legale Waffen zur Selbstverteidigung und den Willen diese zu benutzen ich würde die Taktik grauer Mann nutzen und daher niemanden etwas abgeben oder tauschen, lieber kaufe ich mir mehr von dem was ich selbst gerne esse/trinke oder nutzen kann denn keiner weiß wie lange z.B. ein Blackout andauern wird und ob du mit deiner Familie durch kommst, wenn du diesem und jenem etwas gibst dazu wird es auch anderen auffallen und du lockst damit Schmarotzer wie auch Kriminelle an und bringst deine eigene Familie damit in Gefahr
Setz nicht auf diese Notriegel, sondern auf einfache Dosen, diese Riegel sollten nur ein Bonus sein und leicht verdaulich sind die auch nicht mal davon ab das die dir schnell aus dem Hals hängen werden
Ist schon gut vorzusorgen. Ich musste am Anfang von corona 14Tage in Quarantäne. Ich konnte mich selber versorgen. Keiner musste mir einkaufen. Von daher man weiß nie was kommt
Nach der corona Zeit habe ich auch einen Vorrat an Lebensmitteln und Hygiene Artiegel auch weil ich es trotz Impfung schon 2 mal hatte da konnte ich auch nicht raus Es reicht für 6 Wochen
6:25 Ich finde ein gutes Beispiel dafür wie schnell die staatlichen Institutionen an Grenzen gelangen war die Corona-Krise. Natürlich hat man es auch ohne Vorräte geschafft, aber mit Vorräten war es doch erheblich stressfreier und entspannter. Man musste sich nicht um Öl, Klopapier oder Backhefe Gedanken machen und konnte sich auf Wichtigeres konzentrieren.
Essens Vorräte anlegen kann eigentlich jeder, das ist gar nicht so schwer. Die bleiben ja nicht jahre im Keller liegen und vergammeln, sondern werden gegessen und immer wieder nachgekauft. Die meisten Lebensmittel sind eh lange haltbar. Das ist schon seit vielen Jahren in unseren Alltag integriert und ist für uns ganz normal. Ich mache mir nicht ständig Gedanken über einer Krisensituationen die kommen wird. Doch wenn das passieren sollte, dann brauchen wir uns für die nächsten 4 Monate um Nahrung keine Sorgen machen. Was danach kommt werden wir sehen!
Super! Wäre jeder Haushalt vorbereitet, dann müssten wir uns in einer Krise keine Sorgen wegen/ um unsere Mitmenschen machen. Mein Keller ist auch immer gut gefüllt.
Ja das eigentliche Problem sind die unvorbereiteten die Kosten dann am Tag x unglaublich viele armbrustbolzen. Wären alle gut vorbereitet, würde das Thema selbstverteidigung in der prepperszene viel weniger berücksichtigt werden müssen.
Für ein paar Tage habe ich auch genug. Ansonsten, habe ich wenig Platz und wenig Geld. Habe gehört, dass es mittlerweile selbst in unserem reichen Land arme Menschen gibt. (Natürlich nur relativ, für wirklich Hungernde sind wir reich.) Habe selber chronische Angststörung, denke Prepper leiden auch darunter?!
Was soll diese Psychoanalyse ??? Seid doch froh darüber, dass es Menschen gibt, die selbst die Verantwortung für ihr Leben übernehmen, anstatt rumzujammern, wenn es mal nicht so funktioniert, wie gewohnt !!! Das heißt "in weiser Voraussicht" !!!
2:21 Nie gegeben? Das ist überhaupt nicht wahr?!! Zu der Zeit als es das gab (Ich spreche von einem weltweiten Stromausfall) wegen einen massiven Sonnensturms, gab es NUR noch nicht so viel Technik. Damals gab es nur Telegraphie. Und die fiel aus. Heute sähe das gaaaanz anders aus.
Verstehe gar nicht was viele haben.. vorbereitet zu sein ist in jedem Fall besser.. & wenn nichts geschehen sollte isst er alles nach und nach halt auf 😅
Dann bereite dich doch darauf vor, dass eventuell demnächst Marsianer auf der Erde landen, halte ein Willkommenspaket bereit .. vielleicht verstehst Du dann warum das jemand lächerlich findet. Die Wahrscheinlichkeit dass das passiert liegt einfach so nahe an 0, das man sagen kann es ist einfach Blödsinn.
Vorräte machen ja bis zu einem bestimmten Maß noch Sinn, aber das mit der Waffe, den Stangen vor der Tür und seine Fluchtpläne sind echt drüber und extrem. Er wirkt eher verbissen und verschwurbelt, finde ich beängstigend. In der Krise wäre ich für gegenseitige Unterstützung. Und übermäßiges Horten fördert nur die künstliche Verknappung, das haben wir ja in den letzten Jahren erlebt. Nicht gerade sozial.
So ein Vorrat wird über einen längeren Zeitraum aufgebaut, dadurch verknappt nichts. Hätte ein Großteil der Bevölkerung sich Stück für Stück einen Vorrat aufgebaut gehabt, hätte es die leeren Klopapier-und Nudelregale in den Supermärkten gar nicht gegeben.
@@outercontrol81 sehe ich anders. Es gibt genug Menschen, die nicht in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen. Dieses vermeintliche "Recht" des Stärkeren ist asozial
Falsch - das entlastet sogar das System. Man kauft auch eher im Großmarkt und nicht nur Supermarkt ein. Die ganzen Leute, die sich wegen Mehl und Toilettenpapier kloppten waren keine Prepper, sondern Leute, die eben Panik bekamen, weil sie nicht vorgesorgt hatten. Und Waffen gehören zum Preppen dazu. Schließlich muss man sich ja verteidigen.
Angenehme Person. In mir steckt auch ein kleiner prepper. Könnte 2-3 Wochen ohne nen Einkauf gut klarkommen. Müsste aber dann doch auf einiges verzichten… muss aber auch gestehen das ich ständig Nudeln und Soßen kaufe, die ich Eig net benötige
Ey 37 Grad, habt ihr irgendwie euch 10 Fragen zum Thema überlegt und haut die jetzt nach dem Zufallsprinzip unter die Kommentare hier? Es wirkt sehr komisch :D
Was gibt dir Sicherheit? 🤔
Das subkutane und viszerale Fett - über Jahre gepreppt für den Ernstfall 😎👍🏻
Die Sonderangebote bei Netto.
@@souluti0n kannst du dann endlich mal los werden
Verbundenheit
Meine Körpergröße /s
Wenn man im Dauerkrisenmodus leben mag, ist das genau richtig so. Vorbereitet sollte man sein und das erklärt er sehr gut. Aber den Kopf den ganzen Tag auf Kattastrophe zu stellen, kann auch krank machen, bei aller Vorbereitung.
du hast den beitrag kein bisschen verstanden
Ich bin kein Prepper, sondern komme aus der Landwirtschaft, da war/ist es ganz normal Vorräte zu haben.
Die kommen und rauben dich aus
Naja Vorräte sind das eine, Wärme, Sicherheit und Informationsbeschaffung das andere.
@@Hasselroederwärme zu schaffen ist für Landwirte auch kein Problem
Ich sehe einen intelligenten, jungen Mann, der sich berechtigte Gedanken um potentielle Notfallsituationen macht. Dabei ist er ruhig, sachlich und verbreitet keine Panik. Seine Gedanken sind klar und nachvollziehbar, danke für den Einblick.
Danke für die lieben Worte an Konstantin 🤗 Welchen Moment in der Doku findest du besonders interessant?
@@37Grad Sehr gerne. 😊 Ich finde es interessant und wichtig zu sehen, dass preppen ihm Sicherheit gibt und er nicht die Intention hat Panik zu verbreiten oder dergleichen. Ganz im Gegenteil: Er macht einen lockeren aber durchdachten Eindruck und möchte einfach nur für den Ernstfall vorbereitet sein -auch, wenn dieser möglicherweise nicht eintritt.
Fand ich auch so.
Er scheint auch nicht jemand von der Sorte Mensch zu sein, der irgendwie an Exenmenschen oder Chemtrails glaubt, selbst wenn er diese Phänomene kennen wird...
Hauptsache Jacky und Jägermeister gebunkert, damit auch nichts schief gehen kann 🙌🙌
@@ratpitt4292 er sagte doch, das das für den Fall ist, das man tauschen muß...
Konstantin ist ein intelligenter, besonnener Mann, der keinesfalls abwegig wirkt! Toller Beitrag 👏
Bis auf die Frisur
ist doch eine geile frisur wo ist dein Problem@@filmsammlung8639
@@filmsammlung8639 du bist vermutlich bildungsresitent und ein wenig unterbelichtet...solch eine scheissaussage...
Er ist ein Spinner
@@filmsammlung8639 Darum geht es in dem Beitrag jedoch nicht und hat auch nichts mit dem daraus überlieferten Inhalt zu tun
Bin mir nicht sicher ,ob ich in so ner kathastophe, überhaupt überleben will . Die Leute sind ja beim Klopapier , schon durchgedreht
Sorgst du denn auch vor und wenn ja, wie? 🤔
@@37Grad nein ,ich mache so weiter wie immer . Hatte bei dem hamsterirrsinn ,große Not
@@claudiabohle7119 Kriesenvorsorge ist wie Hamstern. Nur früher.
@@RoBe-bb7vr Naja, wenn du hin und wieder eine Packung Klopapier mehr kaufst, haben die Supermärkte Zeit, die Regale rechtzeitig nachzufüllen. Hamstern ist nur scheiße, wenn anderen nichts mehr bleibt.
@@keingewissen5778 richtig, so macht man das. Immer ein paar Sachen mehr kaufen und jeder hat die Chance sich ohne hysterisch zu werden einzudecken. Was 2020 war hatte mich auf überrascht, obwohl ich ein bisschen vorbereitet bin
Wow! Hut ab echt, so vorausschauend und organisiert. Auch die jeweiligen Erklärungen warum du bestimmte Dinge auf Vorrat hast, finde ich super. Ich wünsche mir dass der Fall nie eintritt und wenn doch, dass wir alle abgesichert sind❤️
Schade nur, dass das vom ZDF schon wieder so in Richtung Spinner usw. geframed wird, das ist richtig ekelhaft. Der Mann ist sympathisch und macht es wie jede Oma vor Jahrzehnten, er bevorratet gewisse Dinge. Daran ist rein gar nichts verwerflich.
Ich mag die Art wie er redet und erklärt 🤗
Warte bis er getrunken hat und anfangen will zu rappen dann hast du genug😅
@@bastijackson1502 wieder ein bildungsresistenter stammtischklopfer...
@@bastijackson1502😂😂😂Junge der hat mich kalt erwischt
Ein gutes Prepping setzt auch einen Schutz für Vorräte voraus.
Je weniger wissen wer Vorräte hat, desto besser für einen selbst.
weißt du wo er wohnt? Sonst bringt dir das Wissen reichlich wenig^^
@@wishandwatchIch nicht aber ich wette bestimmt ein dutzend Leute schon. Kollegen,Nachbarn, Freunde etc. Und wenn’s mal richtig losgeht und die Kinder vor Hunger schreien wo werden die Väter dann wohl hingehen?
Ich selbst weiss es nicht. Aber mit solchen Dingen rum zu prahlen ist meist nicht klug
Eine Anmerkung, ich würde die Nudeln etc., alles was in Plastik verpackt ist, luftdicht verschließen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, Lebensmittelmotten machen vor einer Plastikverpackung nicht halt und dann kann man alles wegschmeißen. Eine gute Lösung ist eine große Box, die man luftdicht verschließen kann, Konserven und geschlossene Gläser sind kein Problem
Sehr wichtiger Punkt!
"... anfällig sind für diese Form der Krisenvorsorge." Als wäre das eine Krankheit oder problematisch. Die Gesellschaft kann um jeden froh sein, der sich vorbereitet.
Wir haben doch gesehen, was von den Katastrophen Vorhersagen der letzten Jahre eingetroffen ist.
@@markuswerner4584 Die Zuverlässigkeit früherer Katastrophen-Vorhersagen sagt nichts über die kommenden Katastrophen aus.
@@Holzschieber Das nennt man dann wohl ungebrochenen Pessimismus.
@@markuswerner4584 Nein, das ist einfach die Vermeidung des Fehlers "es kann nicht sein was nicht sein darf".
@@Holzschieber lass es das ist einer der Typen die am Tag 3 anfangen Panik zu bekommen ...
einfach nicht mit denen Reden, wenn es dazu kommt wollen sie Plötzlich doch was haben
Die Stimme von ihm klingt Hammer! Würde mir gern ein Hörbuch oder ein Hörspiel von ihm anhören
Also ich hab mich mit dem Thema für mich selbst noch nie so beschäftigt und kanns mir für die nächste zeit auch nicht wirklich vorstellen aber ich muss sagen dass er sehr solide argumente für seine lebensweise hat. Werd mir denk ich einige von den tipps zu herzen nehmen :)
Was findest du denn am Thema besonders interessant? 🤗
@@37Grad Hi! :) Ich denke am allermeisten die Tatsache, dass es durchaus sinnvoll erscheint sich auf Krisensituationen generell vorzubereiten, vor allem auf Lebensmittel bezogen. Also warum eigentlich nicht? Es ist nicht extrem viel aufwand und im schlimmsten fall kanns ja eigentlich nur helfen!
Und außerdem habe ich bemerkt dass ich ziemlichee Vorurteile gegenüber der Prepperszene hatte bevor ich das Video angeschaut habe. Ich dachte, dass Prepper generell ziemlich antisoziale und negative Menschen sind, aber das scheint so auf jeden Fall nicht zu stimmen!
Und, hast Du etwas mitgenommen?@@Mienarrr
Die Frisur ist auf jeden Fall krisensicher 👌
🤣du sprichst mir aus der Seele
"Ein guter Whisky" ... Und der Jackie steht im Regal 😂
Liebe es
Danke! Mein erster Gedanke! 😂 Ob da ein Tausch überhaupt zustande käme?😆
Auch der knallt. Ob krise oder nicht 😅🖖
@@moreliaviridis9640 stimmt absolut, bezog sich nur auf "guter" Whisky 😂
Der Jackie is für den Pöbel. Er hat sicher nen guten Glenfarclas iwo stehen - nicht eintauschbar.
Hinter dem Jackie ist zumindest ein Kilchoman und ein Glen Scotia zu erkennen.
Er spricht auf eine so angenehme und reflektierte Art und Weise. Finde es interessant, wie er argumentiert und die Hintergründe seines Handelns beschreibt. Ich muss sagen selbst als, „normalo“, „nicht-prepper“ finde ich es sehr gut verständlich und interessant diese Szene zu verstehen
Der sollte seine Lebensmittel nochmal extra verpacken. Wenn der einmal einen Lebensmittelmottenbefall hat, dann kann er alles wegschmeißen
Nö, das sind dann zusätzliche Proteine.
Ja, vor allem Nudeln und Mehl.
@@cooee_fancy ❤
@@cooee_fancy hast du insta ?
Genau das wollte ich auch gerade schreiben
Letztlich ist die Frage in wie weit das preppen seinen Alltag bestimmt. Wenn das sein einziges Projekt ist, er primär Angst vor der Welt und dem Leben hat, sich zurückzieht usw. glaube ich nicht, dass das die richtige Lösung ist. Wenn er sagt "das und das brauche ich um ein paar Monate zu überleben" - das preppen dann aber auch ein Ende hat, wenn er die Dinge zusammen hat, finde ich es durchaus legitim.
Er: "Wir Prepper sind gern unsichtbar."
Auch er: Lässt sich erstmal groß filmen und tritt schön breit, dass er Prepper ist. Genau mein Humor. :D
Deswegen sagt er ja auch einen Satz später „mit der ein oder anderen Ausnahme“
und er legt das neu gekaufte oben drauf, anstatt nach unten oder hinten.
Ja und er gibt sein Wissen weiter
Seien Sie dankbar für sein Engagement
@@benfischer8640
Glaube nicht, denn er wird vorher schon das Alte von hinten vorgezogen und verbraucht haben. Da hat jeder sein eigenes System...
Zwei Wochen sollte jeder normaler Mensch auch schon mal ohne Supermarkt oder Strom überleben können. Gehört eigentlich zur normalen Grundversorgung sich auf sowas vorzubereiten
Wir leben in einer Gedankenlosen Konsumgesselschaft. WER kann heute noch mindestens eine Woche von den Vorräten zu Hause leben? Die wenigsten... Ich persönlich kenne wenige und meist sind es Familien mit Kindern,die Vorräte zu Hause besitzen.. die meisten die ich kenne denen geht nach drei Tagen zu Hause alles aus...
Ich finde es super, dass er sich so gut vorbereitet. Natürlich hofft jeder, dass man nie in so eine Notsituation kommt aber es ist besser darauf vorbereitet zu sein als den Kopf in den Sand zu stecken und zu hoffen, dass nichts passiert und man im Ernstfall schon von irgendjemand gerettet wird.
Früher gehörte ein Vorrat mal zur vernünftigen Haushaltsführung.
Früher lebte der Mensch keine 50 Jahre und ist an der ersten Erkältung gestorben, Zeiten ändern sich in allen Bereichen des Lebens
noch immer. ich habe mir das einkaufen/kochen/backen/ einfrieren bei meiner mutter abgeschaut. für mich ist es völlig normal, nicht nur eine packung nudeln zu kaufen, sondern gleich zwei.
Ja, die Menschen im Ahrtal haben sich auch auf den Staat verlassen und waren verlassen.
Im Leben ist immer die Eigenverantwortung gefragt, dass müssen die Menschen endlich erkennen, dann wäre vieles anders.
Der junge Mann hat vollkommen recht. 👍
Wenn jemand im Aartal ein weggeschwommenes Haus voller Vorräte hatte - was haben dem diese dann genutzt?
@@markuswerner4584
Hier ging es vor allem um Eigenverantwortung (man kann sich nicht auf den Staat verlassen)
Du hast aber recht bei solch Umwelt-Katastrophen wäre es weggespült worden.
@@markuswerner4584 Im Ahrtal wurde auch nicht jedes Haus zerstört, dafür aber die Infrastruktur.
Wenn in einem Ort mit 3000 Einwohnern 1500 ihre Bleibe verloren haben, sind die anderen 1500, deren Häuser intakt sind, nicht auf Hilfe angewiesen, vorausgesetzt, sie verfügen über Lebensmittel und Wasser. Die Hilfskräfte wären entlastet gewesen.
Zur Eigenverantwortung würde dann auch gehören nicht in einer Flutzone ein Haus zu bauen.
Krisenvorsorge ist richtig und wichtig, aber als Prepper würde ich mich nie und nimmer bezeichnen.
Das die Gedanken um die Frage kreisen; „Was könnte alles passieren?“, halte ich für einen großen Unfug.
Sieht befremdlich aus.
Dennoch bringt er das alles super sympathisch, lieb und nachvollziehbar rüber
Finde ich wirklich schön:)
01:04 Reinigungsmittel für den Herd waren im Prepper-Budget aber nicht mehr drin, oder?
Ja man der Herd ist echt übel😂😂
Gesund sieht der Mensch aber nicht aus! Vielleicht sollte er sich lieber mal mit einer gesunden Ernährung anstatt mit preppern beschäftigen.
Warum hat er seine Eingangstür mit so vielen Stangen und Schlössern gesichert? Die Tür hat doch ein riesiges Glasfenster.
Das Fenster hat er doch mit Schaumstoff gesichert.
Ist doch mal ein richtig sympathischer Typ! Wirklich nicht auf den Kopf gefallen, coole Doku
Er hat vollkommen valide Gründe. Wichtig ist nur, dass es nicht „kippt“ und man sich in die Krise hineinsteigert oder gar die Krise fast schon herbeisehnt. Sehe ich bei diesem Herren nicht, aber bei manch anderem Prepper.
Generell muss ich sagen, mir sind die Reingesteigerten lieber als die Ignoranten. Herbeisehnen sollte man jedoch keine Krise. Dieser Wunsch ist, meiner Meinung nach, auch realitätsfern. Denn wer sich wirklich damit auseinander setzt und zumindest einen Hauch Menschlichkeit besitzt, ist sich zumindest einiger Folgen bewusst,vz.b. schlicht und ergreifend, dass viele Unschuldige( Alte, Kranke, Kinder) sterben werden. Und das ist definitiv nicht hetbeisehnenswert.
Ich preppe selber meine eltern finden es zwar sinnlos aber hab denen das video gezeigt und jetzt denken sie anders darüber danke an konstantin für dieses video
Mir ist mein Leben schon stressig genug, ohne dass ich jeden Tag darüber nachdenke welche existentielle Katastrophe als nächstes kommt. Wie hält man so viel Stress aus?
Man muss ja nicht täglich darüber nachdenken, welche Katastrophe kommen könnte, sondern ein mal für einen kurzen Zeitraum. Das ist m.E. kein Stress, sondern gibt Sicherheit, vergleichbar mit Vorräten, die ebenso für "Durststrecken" hilfreich sein können. :)
@@Lina-dj9mp
Ja, ich seh dogar dein Argument!
Einmal Vorsorgen schafft wahrscheinlich echt Sicherheit. Hätte bei ihm nur das Gefühl, dass das ein Dauerthema ist, aber das ist evtl. auch die Darstellung. Und glaube mich würde das stressen jeden Tag zu sehen was ich für einen Katastrophenfall im Schrank habe, aber das ist natürlich subjektiv
Im Endeffekt macht er das doch um nicht täglich diesen Stress zu haben und dran zu denken. Klar bis er sich erst mal alles gepreppt hat wird er hart gestresst sein aber wenn dann alles vorbereitet is, ist bestimmt chillig für ihn
Ich sehe es als eine Art Versicherung, einmal abgeschlossen, lege ich das Thema beiseite. Wir haben nach und nach Vorräte aufgebaut und jetzt bedeutet es nur, dass wir, wenn etwas im Angebot ist, eine Sache mehr mitnehmen. Dafür bin ich aber beruhigter. Krisen können ja auch klein sein, Magendarm bei allen z.B. - oder als wir in Quarantäne waren, das war dann eben kein Problem. Es gibt aber natürlich auch Leute, deren Lebensmittelpunkt das Prepping zu sein scheint, das muss ja nicht so sein.
Zeit nimmt man sich :) Jeder hat die 24 Stunden und manche machen halt DInge die sie enorm einschränken :)
Ich finde es besser, sich darüber Gedanken zu machen, wie wir alle in Zukunft friedlich zusammenleben und Ressourcen gerechter verteilen können. Ewig drüber nachdenken, wie ich allein überlebe und meinen Kram gegen die bösen Mitmenschen verteidige- das kann keine Perspektive sein.
Leider lässt die Wirklichkeit die Hoffnung darauf verschwinden.
Ich denke, sich mit beidem zu beschäftigen, ist gut.
Wir können nicht hoffen, dass die Regierung in allen Lagen für uns sorgt.
Du kennst dich nur nicht. Der Mensch ist ein Egoist. Du bist zu einiges fähig wenn es ums ganze geht
Da muss man auch nicht nachdenken, allerdings nur deshalb nicht...
...weil man in der hier gezeigten Form nichts gegen Mitmenschen verteidigen muss..
Easy. Der Deutsche Arbeitet die anderen Kassieren
@@simonjackson2589 Jo, wenn man Kindern hat, denkt man auch anders. Wer vorbereite ist brauch keine Angst zu haben. Und früher war es ganz normal Vorräte zu haben. Da konnte man sich keine Gurken,Tomaten,....im Winter kaufen. Wenn man sich so nach und nach ein rotierendes System zulegt ist es auch ganz einfach. Den Platz muss man halt haben,....von letzten Jahr noch 8 Liter Apfelsaft, dieses Jahr Apfelmus gemacht, knapp 50 Gläser im Vorratsraum, Gurken, Karotten,...genauso. Das einzigse was ich für den Fall der Fälle habe sind 10 Epas. An Krisen über Jahre glaube ich nicht, an 2-3 Wochen kann schon mal passieren. 3 Tage Stromausfall,denke ich das es solange dauert bis es wieder normal wird.
Ich hab das Buch von Elsberg „Blackout“ gelesen und muss sagen, dass es echt übel werden kann, wenn der Strom mal länger (hier spreche ich von mehr als 7 Tagen) weg ist😅
Ehrlich gesagt bin ich lieber unvorbereitet und halte dann im tatsächlichen ernstfall nicht lange durch als meinen Alltag so krisenorientiert zu gestalten und mich ständig im Katastrophenmodus zu befinden. Wie hält man das denn emotional durch?
nennt sich Hobby
Respekt für die Offenheit. Ich vertrete eine ähnliche Haltung.
Aber immer öfter frag ich mich warum die Menschheit dazu tendiert sich an einem anderen in der Not zu bereichern statt selbst Vorkehrungen zu treffen. Erst Verlagern der Verantwortung dann Fremdbereichern.
Ich würde mich freuen wenn 37° auch eine Reportage dazu erstellen könnte wie wir uns als Volk für eine Krisensituation zusammen tun können. Vereint im Zivilschutz. Unabhängig was das Bundesamt für Zivilschutz gerade bietet, wäre ein hypothetisches Szenario um unseren gemeinsamen Zivilschutz nützlich. Und eben die Menschen die sich in vielen Bereichen dazu sehr unsicher sind, denen wäre dabei sehr geholfen wenn sie sich praktisch und friedlich danach richten können.
Einfach zu denken "In der Krise werde ich mir von denen das nehmen" ist Verantwortung auf später schieben, ist einfacher als Eigenverantwortung zu übernehmen. Lass die mal so denken. In einem unwahrscheinlichen Szenario wo jeder der sagt "Ich hole mir bei den Preppern etwas" wirklich loslaufen müssen, werden die meisten davon nichtmal den Mut dazu haben, und die mit Mut keine Werkzeuge dafür. Klar, es gibt welche die haben das tatsächliche Potential, gewiss.
Weil wir zunehmend sozialistischer werden. Die Staatsquote ist sehr hoch. Die Einnahmen des Staates waren auch inflationsbereinigt noch nie so hoch wie heute. Da erwarten die Leute verständlicherweise auch, dass der Staat ihnen im Notfall helfen kann. Bei einer Katastrophe wie im Ahrtal sah man aber, dass der Staat nur langsam und schlecht vorbereitet hilft. Ein Vorrat für 1 bis 2 Wochen ist deshalb schon vernünftig. Mir kommt es aber so vor, als ob sich Prepper eher auf einen Atomkrieg oder eine Zombieapokalypse vorbereiten. Auch der junge Mann im Video wirkt irgendwie nicht ganz gesund. Glaube viele Prepper sind auch psychisch nicht gesund und zu ängstlich. In den USA ist das noch viel stärker verbreitet. Dort glauben tatsächlich Millionen, dass es eine Zombieapokalypse geben könnte.
Hilf dir selbst, so hilft dir Gott, hat meine Großmutter schon immer gesagt! Habe mir immer selbst geholfen! Gruß von Chris
Manche Gedanken sind total nachvollziehbar,anderes total überzogen
Seit ich mal Lebensmittelmotten hatte, halte ich eher einen beschränkten Vorrat und alles in Killner Gläsern luftdicht verriegelt. Hat er einmal die Lebensmittelmotten im Schrank, kann er seinen ganzen Packungen wegschmeissen. Die Maden fressen sich durch Plastik durch und kriechen unter den Schraubdeckeln ins Glas. Ist ja nicht verkehrt, sich einen kleinen Vorrat für schlechte Zeiten anzulegen, aber was macht er wenn er flüchten muss, dann kann er seinen großen Vorrat nicht mitnehmen. Und wenn die hungrigen Nachbarn vor der Tür stehen, dann helfen auch die Stangen nichts.
Aber Motten sind nicht giftig, bevor Du verhungerst kannst Du die mitessen. Wir sind nur sehr verwöhnt mit der Hygiene.
Oder mehr Dosen da kann ja nichts rein kommen.
Eigenverantwortung👍
Kluger Typ! Er hat verstanden, dass man sich nie auf Vater Staat, sondern immer nur auf sich selbst verlassen kann.
Fände es nicht schlecht wenn mehr Leute sich kluge Vorräte zu Hause anlegen aber dieses ganze Weltuntergangszenario wie es die Prepper immer leben, teile ich überhaupt nicht.
Ich würde der Redaktion von 37 Grad empfehlen sich mal mit den Empfehlungen des BBK‘s zu beschäftigen.
So unwahrscheinlich ist ein lokaler Stromausfall über mehrere Tage auch wieder nicht.
Ich wünsche ihm von Herzen alles Gute und dass er die Krisen gut bewältigen kann. Dass sich vorallem niemand erinnert, dass er gut vorbereitet ist.
Ich habe selbst auch schon Vorräte angelegt, aber leider musste ich dann die eher speziellen Sachen dann essen, dass sie nicht ablaufen. Man sollte einen Vorrat derjenigen Lebensmittel haben, die man auch laufend verbraucht, ansonsten wird der „Extravorrat“ irgendwann schlecht. Besser immer auffüllen.
Auch den Notfallrucksack hab ich bereit, aber habe ab unf zu etwas daraus gebraucht zum Grillieren zbsp und jetzt ist er halbleer. Auch sollte man den immer auf dem Neusten Stand halten. Z.bsp haben meine zwei Kleinkinder jetzt eine andere Windelgrösse als zu dem Zeitpunkt, an dem ich den Rucksack gepackt habe😂😅
Und unser Mineralwasser haben wir auch leer getrunken…. Aber insgesamt hat mich der Beitrag ermutigt, wieder einen vernünftigen Vorrat anzuschaffen und aus meinen ersten Fehlern zu lernen. Danke❤
Du bist wirklich ein kluger junger Mann👍👍😊
Was hat dich an Konstantins Geschichte besonders beeindruckt? 🤗
@@37Grad Niemand weiß, was in der Zukunft passieren wird. Es ist gut für einen Menschen, genug zu essen und zu trinken. Vielleicht ist ein Notfall passiert, also hat er genug zu essen oder anderen zu helfen, indem er😊😊👍
Ein richtig cooler und symphatischer Typ 👍🏼
Die Verriegelung der Tür ist der Wahnsinn. Glasscheiben Bomben fest.
Aktueller denn je. Alles gute an alle
Es ist immer besser, Vorsorge zu betreiben und sich auf etwas vorzubereiten, als am Ende ohne alles da zu stehen und womöglich noch den Staat dafür verantwortlich zu machen. Früher hat man Prepper belächelt und heut zu Tage ist das Thema in aller Munde und ganz unabwegig ist ein Krisenfall nicht (Gasmangellage, temporäre lokale Stromausfälle, Erbeben, Brände, Hochwasser und schwere Unwetterereignisse). Prepper sind einfach Menschen, die gerne vorbereitet sind und sich nicht vollkommen abhängig von anderen machen wollen. Wenn selbst das BBK empfiehlt, einen Notvorrat anzulegen, warum wird es dann hinterfragt von dem Typen im Klassenraum? Staatliche Institutionen legen es einem nahe und dann wird das widerrum von irgendwelchen selbsternannten "Experten" hinterfragt.
Krasser Typ. Aber wirkt auf jeden Fall sehr intelligent.
Gut dass die Nachbarn jetzt wissen wo was zu holen ist
Diejenigen, die sagen, was er macht ist komisch/dumm oder sinnlos, sind diejenigen, die als erstes zum Tier werden wenn sie merken, dass sie in der Krise nix haben.
Welche Kriese? 😂 Diejenige der die Kriese abwehrt und jederzeit auslösen kann ist der Staat. So war es früher und wird es immer so sein
@@mukkrustle8587ein Gentleman hilft in erster Linie anderen und ist zuvorkommend. Das Gegenteil davon ist ein Egoist der nur an seine eigenen Vorteile denkt
Er macht alles ganz genau richtig
Ich finde es schwierig sich auf eine Krisensituation vorzubereiten, denn es kann ja ganz unterschiedliche geben, wer sagt das es weiterhin möglich ist dann in seiner gewohnten Umgebung zu bleiben? Da nützen auch Schränke mit Essen nichts wenn alles schnell gehen muss…
Auch daran hat Konstantin gedacht. Was er persönlich machen würde, siehst du ab Minute 10:47 👆
@@37Grad stimmt, aber ich meine auch eher auf Dauer und an einem ganz anderen Ort, bspw bei einer Naturkatastrophe…
@@tabea274 Du kannst schlecht alles absichern als Durchschnittsbürger. Aber sollte dich so eine Naturkatastrophe erwischen, hast du eben richtige Probleme, siehe Ahrtal und co. Ergo zieht man gar nicht erst in eine Region, wo einen so ein Fluss überraschen kann.
Ansonsten ist das eben das normale Lebensrisiko, du könntest ja auch vom Blitz getroffen oder vom Auto überfahren werden. Oder hast einen Herzinfarkt. Man muss nicht das Schwarze an die Wand malen, aber mit etwas Verstand vorsorgen, schadet im Grunde nie.
@@37GradJap, dann schnappt er sich seinen Rucksack und die Katzen gucken in die Röhre😏
Ich habe die Faulheitsmethode gewählt und bei Ration1 bestellt. Da kam alles auf einmal.
Mit der Doku hat er seine eigenen Bemühungen zunichte gemacht. Im Ernstfall wird sein Lager ausgehoben
Dafür hat er tausend anderen gezeigt wie man vorsorgt und die Chance gegeben es selbst auch so zu machen, damit man im Notfall nicht zu anderen gehen muss
Finde ich gut gelungen. Hätte mich noch interessiert, wie sich der junge Mann auf Kälte vorbereitet.
Sehr interessant.
War das jetzt strategisch schlau, der Welt zu zeigen, dass genau bei ihm richtig gute Vorräte sind und wie er seine Tür verriegelt? 🤔
Nur so lernen ja auch Menschen davon die sie damit noch nicht auskennen. Wie sonst soll man Menschen großflächig über sowas sonst aufklären oder es ihnen beibringen ?
Ich mache jetzt schon seit 20.Jahren Survival,Bushcraft und Prepping und seit 19.Jahren auch Kampfsport! Und ich finde dass das viel mehr Menschen machen sollten und gerade in der jetzigen Zeit finde ich es sehr wichtig Vorbereitet zu sein! Viele Menschen in meinem Umfeld Belächeln mich und sagen ich Spinne was solls,Wir werden ja sehen wer am schluß noch Lächelt! Absolut Super Video Herzlichen Dank für's zeigen und bleib Gesund! Liebe Grüße aus der 🇨🇭🇨🇭🇨🇭🔥🔥🔥🥋👊👍🙋♂️
Absolute Zustimmung!
Moin
Ich würde gerne ihn ganz fest drücken! 🙏🤗Endlich jemand der mich versteht! LG von der Ostsee Tina ❤️
Angenommen, lieben Gruß von der Nordsee.
@@Konz23 freut mich🤗🙏Frohe Weihnachten 🎄❄️☃️
Hier warum ich glaube dass es sinnfrei ist für mehr als 14 Tage vorzusorgen: Deine Nachbarn werden merken wenn du noch gut versorgt bist während links und rechts das Drama herrscht. Sprich die Vorräte sind nur dann sinnvoll wenn man Bewaffneter ist als die Nachbarschaft. Das schreib ich jetzt aus der Perspektive als Frau die sich an die Vorsorge hält und für 14 Tage Vorräte Batterien, Kurbelradio und diverse Medikamente bevorratet hält …
Und weil du Angst hast vor deinen Nachbarn hast du dann auch lieber nix zu essen?
Ja, ohne Knarre nützt Dir das 0.
@@sybersecurity277 musst nur wissen, wo du dann verzehrst 🤣
@@daJunglette68 direkt vor Ort ;)
Ein Vater einer Freundin, der auch so drauf ist, der hat sich eine Armbrust gekauft und will den Waffenschein machen. Von daher ja, klar stimmt das.
Ich habe einen Gaskocher mit fünf Kartuschen. Immer fünf Sixpacks Selter, ausreichend Katzenfutter auf Vorrat.
Nudeln und Kartoffeln, Brot usw. Unmengen habe ich nicht auf Vorrat, könnte aber gut eine Woche damit auskommen.
In den 60er Jahren fiel hin und wieder der Strom aus, wir hatten aber immer noch einen Kohleherd, das kam unserer Nachbarin zugute um Milch für ihr Neugeborenes warm zu machen.
Danke, dass du deine Erfahrungen zum Thema mit uns teilst 🙏
Sehr gut! Reis nicht vergessen! Ist auch sehr lange haltbar. Und diverse Gewürze, Honig und Hülsenfrüchte
Stimme dem Kommentar zu dass wenn wirklich alles den Bach runter geht die paar Tage oder Wochen die man mit der ganzen Vorbereitung für den Vorrat übersteht auch keinen Unterschied mehr machen.
Doch weil diese Überbrückung einem die Möglichkeit gibt das weitere Vorgehen zu überdenken und vorzubereiten, auch (sofern du nicht von einem Supergau ausgehst) das man ohne Probleme durchsteht bis die Regierung eventuell wieder Herr der Lage ist. Dieses bisschen Komfort und Sicherheit kann hilfreich sein, auch für die Psyche.
@@sc29607 genau so ist es☝👍
Bis auf notstrom und kompressorkühltruhe habe ich eigentlich alles nötige schon da.
trotzdem hoffe ich der Ernstfall tritt nie ein, denn falls es Wochen dauern sollte, bis die Infrastruktur wieder richtig läuft, mache ich mir Sorgen um das Leben meines Partners, der einfach auf lebensnotwendige Medikamente angewiesen ist, die auch gekühlt werden müssen und nicht lang haltbar sind. 😥
seine Einstellung gefällt mir sehr gut ! Zwar hofft man , dass einem ja immer gut geht, doch wie die aktuelle Lage in der Welt zeigt, passieren kann immer was Unerwartetes und keiner ist davor geschützt , und dann steht man da ohne Essen u Trinken aber zumindest mit 50 Rollen Klopapier aus alten Zeiten🧻🧻🧻
Danke für die Nachricht 👍🌹 finde ich sehr gut!
Intelligente Menschen sorgen vor. Einfach bei jedem ohnehin geplanten Einkauf etwas mehr mitnehmen. Da ein paar Konserven,dort ein paar Flaschen oder Batterien usw.. So kommt mit der Zeit ein guter Vorrat zusammen,ohne dass man sich stresst. Wichtig ist nur,dass man regelmäßig auch mal was davon verbraucht,weil sich nicht alles ewig hält. Und die ganze Bude muss man sich natürlich auch nicht damit vollstellen. Aber Vorratshaltung an sich ist nichts Neues,das haben schon unsere Großeltern gemacht. Nur dass die noch weniger gekauft und mehr selbst hergestellt haben. Dumme Menschen belächeln sowas. Für alle anderen ist das einfach eine Frage des gesunden Menschenverstandes.
Wie definierst du intelligent und dumm? Das würde mich stark interessieren.
Ich kenne das noch aus meiner Kindheit. Da war der ganze Keller mit eingewecken Lebensmitteln voll. Persönlich glaube ich, dass intelligente Menschen dumm sein können. Studium schließt Dummheit nicht aus. Ohne diese Wertungen finde ich deinen Kommentar gut nachvollziehbar.
@@brittaf.6270 Ich persönlich kenne das auch mit den eingelegten Lebensmitteln aber nicht hinter dem Sinn zu horten sondern um Lebensmittel haltbar zu machen. Finde den obigen Kommentar sehr abwertend und glaube auch nicht, dass man dauerhaft mit Panik leben sollte und man jetzt anfangen sollte sich die Keller voll zu stopfen. Leute als dumm zu bezeichnen die nicht mit Angst durchs Leben gehen naja...Und außerdem wo ist den hier die Solidarität mehr kaufen als man eigentlich braucht und somit anderen etwas weg zu nehmen die es vielleicht benötigen. Vielleicht mal darüber nachdenken, dass Geld für die nicht benötigten Dinge zu spenden, an leute die es wirklich brauchen.
@@konstantinklein6762 Eigentlich hat mich deine Frage nach der Definition Intelligenz und Dummheit zu einem Kommentar bewegt. Ich finde dein sachliches Interesse sehr gut! Ich glaube aber, dass sich die Dame nur umgangssprachlich ausgedrückt hat. Man kann alles googeln. Aber beim Kommentar sind Emotionen im Spiel. Bei ihr, bei dir und bei mir auch. 37 Grad fragt, was dir Sicherheit gibt. Wenn jemand vor Jahren mit Vorratshaltung angefangen hat, nimmt er m. E. niemandem etwas weg. Er verbraucht die alten Lebensmittel und füllt mit neuen auf. Das gibt ihm Sicherheit. Für andere ist das Panik. Das ist völlig legitim. Beides ist Kopfsache. Ein Gefühl. Und gegen Gefühle ist man machtlos. Ich jedenfalls. Ich bin z.B. Leitungswassertrinker. Ich habe kein schlechtes Gewissen, dass ich 2 Kästen Mineralwasser gekauft habe. Auch deinen Kommentar finde ich gut. Auch ich wünsche mir Solidarität. Aber es muss bei mir selbst anfangen. Andere kann ich nicht ändern. Freue mich, dass du mir geantwortet und Stellung bezogen hast. :-)
@@konstantinklein6762 Nicht mit Angst durchs leben gehen und naiv zu sein sind zwei paar Schuh. Du bist letzteres, und das zählt definitiv zu Dummheit. Schlaf ruhig weiter, du Schlafschaf. MÄÄÄÄÄÄÄH! :D
Lebensmittelmotten lieben diesen Trick.
naivlinge machen einfach so weiter ohne was zu unternehmen. schlaf ruhig weiter, schlafschaf, määääh :D
😂😂da hast du recht 🦟
@@CS-zn4bu Ahh, endlich der "Schlafschaf" Kommentar. Aus welcher gedanklichen Ecke diese Begrifflichkeit kommt, ist mittlerweile ja hinlänglich bekannt. Ich bin dann mal raus.
@@Achtarmigerorgler Ja, schlaf einfach weiter und prepp einfach mal nicht. Ist dein Pech, wenn du in deiner Einfältigkeit dann das Nachsehen hast. Diese naiven Schlafschafe sind niedlich, aber auch mega naiv. Viel Spass noch in deiner Naiven Schlafschafmentalität, määäääääh! :D
@@CS-zn4bu wurde dir als Kind zu oft gegen den Kopf getreten? 😂💀
Erstmal ist eine - durchaus größere - Vorratshaltung noch kein Prepping. Das gibts z.B. auf dem Land häufiger und meine Großeltern/Eltern hatten/haben auch Speisekammern/Regale im Keller. Und da lag einiges drin. Alles was man regelmäßig braucht in mehrfacher Ausführung.
Das ist sehr ökonomisch. Wenn im Sonderangebot im Supermarkt, dann gleich größere Mengen kaufen und im Wälz-System verbrauchen (wenn man bedenkt, dass z.B. Joghurt 2-3 Monate über das MHD hinaus essbar ist, kann man sich die Grenzen bei anderen Lebensmitteln vorstellen: Konserven über Jahrzehnte, Trockenwaren theoretisch lebenslang); über die Totalperiode fährt man damit günstiger.
Wenn irgendein Gewürz fehlt, renne ich in den Laden und kaufe gleich noch andere sinnlose Sachen mit. Deshalb habe ich mir - neben obigem Vorratskauf - angewöhnt, solche Dinge mindestens in zweifacher Ausführung da zu haben.
Trinkwasser für 1 Person für 1 Monat = 6 - 7 Sixpacks 1,5l-PET-Flaschen. Das ist nicht viel Platzverlust. Und Kerzen, Batterien, Streichhölzer, Feueranzünder und ein (Kurbel-)Radio zu besitzen, empfiehlt ja auch der Staat seinen Bürgern.
Darüber hinaus darf jeder gerne so viel hamstern wie er möchte. Ich finde die Schreckensszenarien aber doch eher unrealistisch und voller Misstrauen gegenüber der Gesellschaft und den Mitmenschen bzw. deren Fähigkeiten, in Krisen zusammenzuwachsen und sich zu behelfen. Mal ehrlich, wir sind eine satte, fette Gesellschaft. 2 Wochen ohne Nahrung auszukommen, ist für uns - abgesehen von Risikopersonen - überhaupt kein Problem (Stichwort Heilfasten).
Trinkwasser ist eine andere Geschichte, aber wieviel davon lagert denn jetzt schon in Privathaushalten, Supermärkten, Firmen? Und den Tanks der Wasserwerke? Glaubt man wirklich, dass sich da nicht in kürzester Zeit staatliche oder private Initiativen finden würden, die mit Bestandsaufnahme und Zuteilung eine Überbrückung versuchen würden?
Durch die meisten Städte fließen Flüsse oder Bäche. Also sich hier die Leute nicht gemeinsam kümmern würden, Chlortabletten oder Brennmaterial zum Abkochen aufzutreiben und im großen Stil kontrolliert an Bürger auszugeben? - Eigentlich ein ziemlich asoziales Menschenbild, wenn man davon ausgeht, dass sich automatisch jeder selbst der Nächste wäre. Eine wohldosierte Portion Altruismuis liegt in der Natur des Menschen. Weil wir insgeheim wissen, dass wir nur mit anderen überleben können.
Bei den Hardcore-Preppern werden Szenarien skizziert, die so dramatisch sind, dass alles zusammenbricht und alle (außer die Prepper) nur noch kopflos unterwegs sind. Der Punkt ist: Wenn es wiriklich so schlimm ist, wird es - wenn auch die ergiebigsten Prepper-Vorräte irgendwann aufgebraucht sind - aller Wahrscheinlichkeit nach immer noch katastrophal sein, d.h. man verschiebt das Problem bloß. Und kurzzeitige Ausfälle kann der Staat wie gesagt sehr gut aushalten.
Ja, bzgl. dem Wasser wird auch gerne vergessen das Wassertanks auf den Fahrzeugen der Feuerwehr grundsätzlich und bewusst wie Trinkwasser behandelt wird.
Bro is living Fallout 3 in passive mode.
ich habe mir Notnahrung und Notriegel für meine Familie für 2 Monate gekauft
dazu mehrere Hundert Liter Trinkwasser und Brauchwasser sowie Milch und Orangensaft
aber auch Werkzeuge und eine Notkochmöglichkeit (Grill, Raketenofen) und Notheizmöglichkeit (Dauerbrandofen)
dazu braucht man auch legale Waffen zur Selbstverteidigung und den Willen diese zu benutzen
ich würde die Taktik grauer Mann nutzen und daher niemanden etwas abgeben oder tauschen, lieber kaufe ich mir mehr von dem was ich selbst gerne esse/trinke oder nutzen kann
denn keiner weiß wie lange z.B. ein Blackout andauern wird und ob du mit deiner Familie durch kommst, wenn du diesem und jenem etwas gibst
dazu wird es auch anderen auffallen und du lockst damit Schmarotzer wie auch Kriminelle an und bringst deine eigene Familie damit in Gefahr
Setz nicht auf diese Notriegel, sondern auf einfache Dosen, diese Riegel sollten nur ein Bonus sein und leicht verdaulich sind die auch nicht mal davon ab das die dir schnell aus dem Hals hängen werden
Ist schon gut vorzusorgen. Ich musste am Anfang von corona 14Tage in Quarantäne. Ich konnte mich selber versorgen. Keiner musste mir einkaufen. Von daher man weiß nie was kommt
Intelligenter Typ 👍
Er spricht das Thema Hygiene an und dann sehe ich einen komplett verdreckten Herd...
Wenn der Strom ausfällt, ist ein schmutziger Herd das geringste Problem.
@@trandafiradracula8174 Genau! Weil das ja auch so oft passiert muss man seine Ansprüche im Punkt Hygiene eben anpassen
Was will denn der alte Mann mit der Packung Nudeln? Er kann sie ja nicht kochen.🤷♀️ Warum ist der Typ so blass? Fragen über Fragen....
Der Junge bekommt nicht genug Schlaf.
Gaskocher?
Aber ja, er sieht echt ungesund aus.
@@felixl.6564 🤣
Mensch, Leute, er hat einen Gaskocher und Wasservorräte, denkt doch bitte mal mit!
Was fehlt also noch, um Nudeln zu kochen?!
Korrekter Typ!!! Sehr smart und sympathisch!
Danke für die lieben Worte an Konstantin 🙏 Hast du viele Vorräte zu Hause?
@@37Grad ich spiele mit dem Gedanken welche anzulegen und werde es wahrscheinlich auch tun.
Danke, dass du deine Meinung zu dem Thema mit uns teilst 😊🙏
Er ist voll Inordnung tolle Ansichten netter Mensch nur der andere verkleidete Pfarrer geht mir richtig auf den Zeiger ....hohles Gesülze
Konstantin gut und nachvollziehbar, Mischa...no comment...
Mir kommt es so vor, als hätte der junge Mann ein paar Filme zu viel gesehen und fühlt sich jetzt selbst wie eine Hauptfigur darin.
Nach der corona Zeit habe ich auch einen Vorrat an Lebensmitteln und Hygiene Artiegel auch weil ich es trotz Impfung schon 2 mal hatte da konnte ich auch nicht raus
Es reicht für 6 Wochen
Das Problem sind die Leute, die keine Vorräte anlegen.
6:25 Ich finde ein gutes Beispiel dafür wie schnell die staatlichen Institutionen an Grenzen gelangen war die Corona-Krise. Natürlich hat man es auch ohne Vorräte geschafft, aber mit Vorräten war es doch erheblich stressfreier und entspannter. Man musste sich nicht um Öl, Klopapier oder Backhefe Gedanken machen und konnte sich auf Wichtigeres konzentrieren.
Essens Vorräte anlegen kann eigentlich jeder, das ist gar nicht so schwer. Die bleiben ja nicht jahre im Keller liegen und vergammeln, sondern werden gegessen und immer wieder nachgekauft. Die meisten Lebensmittel sind eh lange haltbar. Das ist schon seit vielen Jahren in unseren Alltag integriert und ist für uns ganz normal. Ich mache mir nicht ständig Gedanken über einer Krisensituationen die kommen wird. Doch wenn das passieren sollte, dann brauchen wir uns für die nächsten 4 Monate um Nahrung keine Sorgen machen. Was danach kommt werden wir sehen!
Super! Wäre jeder Haushalt vorbereitet, dann müssten wir uns in einer Krise keine Sorgen wegen/ um unsere Mitmenschen machen.
Mein Keller ist auch immer gut gefüllt.
Ja das eigentliche Problem sind die unvorbereiteten die Kosten dann am Tag x unglaublich viele armbrustbolzen. Wären alle gut vorbereitet, würde das Thema selbstverteidigung in der prepperszene viel weniger berücksichtigt werden müssen.
Für ein paar Tage habe ich auch genug. Ansonsten, habe ich wenig Platz und wenig Geld. Habe gehört, dass es mittlerweile selbst in unserem reichen Land arme Menschen gibt. (Natürlich nur relativ, für wirklich Hungernde sind wir reich.) Habe selber chronische Angststörung, denke Prepper leiden auch darunter?!
Was soll diese Psychoanalyse ??? Seid doch froh darüber, dass es Menschen gibt, die selbst die Verantwortung für ihr Leben übernehmen, anstatt rumzujammern, wenn es mal nicht so funktioniert, wie gewohnt !!! Das heißt "in weiser Voraussicht" !!!
2:21 Nie gegeben? Das ist überhaupt nicht wahr?!! Zu der Zeit als es das gab (Ich spreche von einem weltweiten Stromausfall) wegen einen massiven Sonnensturms, gab es NUR noch nicht so viel Technik. Damals gab es nur Telegraphie. Und die fiel aus. Heute sähe das gaaaanz anders aus.
"Ein guter Whisky"....hält Jack Daniels Flasche hoch😅
Verstehe gar nicht was viele haben.. vorbereitet zu sein ist in jedem Fall besser.. & wenn nichts geschehen sollte isst er alles nach und nach halt auf 😅
Hast du viele Vorräte zu Hause? 🤔
Dann bereite dich doch darauf vor, dass eventuell demnächst Marsianer auf der Erde landen, halte ein Willkommenspaket bereit .. vielleicht verstehst Du dann warum das jemand lächerlich findet. Die Wahrscheinlichkeit dass das passiert liegt einfach so nahe an 0, das man sagen kann es ist einfach Blödsinn.
Vorräte machen ja bis zu einem bestimmten Maß noch Sinn, aber das mit der Waffe, den Stangen vor der Tür und seine Fluchtpläne sind echt drüber und extrem. Er wirkt eher verbissen und verschwurbelt, finde ich beängstigend. In der Krise wäre ich für gegenseitige Unterstützung.
Und übermäßiges Horten fördert nur die künstliche Verknappung, das haben wir ja in den letzten Jahren erlebt. Nicht gerade sozial.
Wenn jeder für sich selbst vorsorgt, ist für jeden gesorgt. Das finde ich viel sozialer und solidarischer.
So ein Vorrat wird über einen längeren Zeitraum aufgebaut, dadurch verknappt nichts.
Hätte ein Großteil der Bevölkerung sich Stück für Stück einen Vorrat aufgebaut gehabt, hätte es die leeren Klopapier-und Nudelregale in den Supermärkten gar nicht gegeben.
@@outercontrol81 sehe ich anders. Es gibt genug Menschen, die nicht in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen. Dieses vermeintliche "Recht" des Stärkeren ist asozial
@@quantumleap80 ok, wer soll dann für die Schwächeren sorgen, wenn der Stärkere nichts hat?
Falsch - das entlastet sogar das System. Man kauft auch eher im Großmarkt und nicht nur Supermarkt ein. Die ganzen Leute, die sich wegen Mehl und Toilettenpapier kloppten waren keine Prepper, sondern Leute, die eben Panik bekamen, weil sie nicht vorgesorgt hatten.
Und Waffen gehören zum Preppen dazu. Schließlich muss man sich ja verteidigen.
Er gibt seinem katzerl so viel liebe ,
schön sich auch ins fernseh zu stellen, wenn es soweit ist wissen die nachbarn wo sie plündern müssen"G"
14 tage vorrat und einen Campingkocher sollte jeder haben. Preppen fängt da aber erst an.
Angenehme Person.
In mir steckt auch ein kleiner prepper. Könnte 2-3 Wochen ohne nen Einkauf gut klarkommen. Müsste aber dann doch auf einiges verzichten… muss aber auch gestehen das ich ständig Nudeln und Soßen kaufe, die ich Eig net benötige
Wasser in Plastikflaschen lagern… genau mein Humor
In was den sonst Holzfässer?
@@elenorfighter2190Glas 😘
@@elenorfighter2190 Glas.
Daumen hoch für den Doppelzopf!
Ich finde es traurig, dass man so etwas überhaupt machen sollte bzw. muss. 😢 Auch wir haben einiges an Vorrat angelegt.
Mind. 14 Tage, besser mehrere Monate.
Ey 37 Grad, habt ihr irgendwie euch 10 Fragen zum Thema überlegt und haut die jetzt nach dem Zufallsprinzip unter die Kommentare hier? Es wirkt sehr komisch :D
Wir haben tatsächlich mehr als zehn Fragen 😉
@@37Grad 🙈
Klingt alles sehr intelligent aber macht kein FIFO beim Waren einräumen 😅
Natürlich werden Menschen gewaltig werden, wenn sie nichts haben. Ich erinnere an die Situationen in den Supermärkten als es ums Klopapier ging...
Und dort ging es NUR ums Toilettenpapier...
Medizin, Zigaretten ,Alkohol,... Baby-Nahrung....