Ja, die Rinden-SplintholzAbfälle kaufe ich gerne in 4 Meter Länge vom Sägewerk und mache sie selber auf 33 cm klein. Der Kachelofen freut sich und ich auch.
"Im heutigen Sprachgebrauch drückt dieses Sprichwort aus, dass sich im Handwerk gutes Geld verdienen lässt. Der genaue Ursprung ist jedoch nicht genau zurückzuverfolgen. Eine Möglichkeit ist, dass es vom mittelalterlichen Spruch "Handwerk hat goldenen Boden, sprach der Weber, da schien ihm die Sonne in den leeren Brotbeutel" kommt. Der Spruch war eine ironische Anspielung auf die Armut kleiner Handwerksmeister." 🤷🏻♀️😅
@@moritzj.8909Viele Häuslebauer die vor der "Holzkrise" den Bau geplant und in Auftrag gegeben haben, zogen oder ziehen mittlerweile die Aufträge zurück und bauen doch nicht. Momentan kann man für ein dufchschnittliches Einfamilienhaus 100.000 Euro (!) zusätzlich zu den vor der Holzkrise kalkulierten Kosten hinzurechnen. Entweder sind Sie noch sehr jung und grün hinter den Ohren, oder reich und interessieren sich nicht für solches "Kleingeld". Kleiner Tipp: 100.000 Euro zusätzlich können sich viele nicht leisten, wenn der Hausbau ohnehin schon 400.000 - 800 000 Euro veranschlagt 😅😅
@@MWWISH Laber doch keinen Bullshit. Ein Durchschnittliches EFH hat im Scnitt Holz im Wert von 60.000 Euro verbaut. Der Zuschlag lag in der Spitze bei maximal 30.000, mittlerweile ist er bei 16.000 Euro über vorkrisenniveau. Und trotzdem ist Holz günstiger, weil bei den asozialen Baustoffen die Klimakosten nicht eingepreist sind. Macht aber nix, der CO2-Preis auf alles ist in Arbeit.
@@Aussenluft SIE tun ja quasi so, als wäre in letzter Zeit nur Holz teurer geworden, die 100k setzen sich natürlich aus dem teureren Holz und anderen teurer gewordenen Baustoffen zusammen 🤷🏻♀️
Man kann aus Hanf viele andere Dinge herstellen außer Tüten. Man kann abbaubares Plastik herstellen uns sogar Stoff. Bambus wächst innerhalb von Tagen nach und ist somit auch nachhaltig sofern man ihn überall anbauen kann
@@KownKR7 eig ist es egal was man damit macht. Man kann es verfeuern (wenn die gleiche Menge an Bäumen nachgepflanzt wird, wird die gleiche Menge an co2 wieder "renaturalisiert") und es bleibt CO2 neutral, wenn die Bedingung der Nachhaltigkeit gegeben ist.
@@domenichofmann1252 Zum einen, nicht direkt. Da ein toter Baum sein Co2 nicht komplett abgibt. Zum anderen dauert es bis zu 100 Jahre, bis das Co2 wieder gebunden ist. Um den Klimawandel einzugrenzen darf aber kein Co2 mehr ausgestoßen werden.
Tolle Doku-sehr vielfältig mit sympathischen Künstlern und Handwerkern 👍
Immer wieder schön ❤️
Ja, die Rinden-SplintholzAbfälle kaufe ich gerne in 4 Meter Länge vom Sägewerk und mache sie selber auf 33 cm klein. Der Kachelofen freut sich und ich auch.
"Im heutigen Sprachgebrauch drückt dieses Sprichwort aus, dass sich im Handwerk gutes Geld verdienen lässt. Der genaue Ursprung ist jedoch nicht genau zurückzuverfolgen. Eine Möglichkeit ist, dass es vom mittelalterlichen Spruch "Handwerk hat goldenen Boden, sprach der Weber, da schien ihm die Sonne in den leeren Brotbeutel" kommt. Der Spruch war eine ironische Anspielung auf die Armut kleiner Handwerksmeister." 🤷🏻♀️😅
Holzbau, insbesondere bei Mehrfamilienhäusern, muss zum Standard werden!
Die Entwicklung der Holzpreise über das letzte dreiviertel Jahr auf dem Weltmarkt haben Sie aber schon mitbekommen ?
@@MWWISH Ja, und weiter?
@@moritzj.8909Viele Häuslebauer die vor der "Holzkrise" den Bau geplant und in Auftrag gegeben haben, zogen oder ziehen mittlerweile die Aufträge zurück und bauen doch nicht. Momentan kann man für ein dufchschnittliches Einfamilienhaus 100.000 Euro (!) zusätzlich zu den vor der Holzkrise kalkulierten Kosten hinzurechnen.
Entweder sind Sie noch sehr jung und grün hinter den Ohren, oder reich und interessieren sich nicht für solches "Kleingeld".
Kleiner Tipp: 100.000 Euro zusätzlich können sich viele nicht leisten, wenn der Hausbau ohnehin schon 400.000 - 800 000 Euro veranschlagt 😅😅
@@MWWISH Laber doch keinen Bullshit. Ein Durchschnittliches EFH hat im Scnitt Holz im Wert von 60.000 Euro verbaut. Der Zuschlag lag in der Spitze bei maximal 30.000, mittlerweile ist er bei 16.000 Euro über vorkrisenniveau. Und trotzdem ist Holz günstiger, weil bei den asozialen Baustoffen die Klimakosten nicht eingepreist sind. Macht aber nix, der CO2-Preis auf alles ist in Arbeit.
@@Aussenluft SIE tun ja quasi so, als wäre in letzter Zeit nur Holz teurer geworden, die 100k setzen sich natürlich aus dem teureren Holz und anderen teurer gewordenen Baustoffen zusammen 🤷🏻♀️
👍👍😊
BAMBUS wächst viel schneller nach und ist nachhaltiger Als Holz. Und Hanf wäre als Plastikalternative perfekt
Man kann aus Hanf viele andere Dinge herstellen außer Tüten. Man kann abbaubares Plastik herstellen uns sogar Stoff. Bambus wächst innerhalb von Tagen nach und ist somit auch nachhaltig sofern man ihn überall anbauen kann
Mit Aktien an der Frankfurter Börse short gehen hast 10 %Gewinn gemacht. Mit HOLZ am SägewerkLagerplatz 100% Du musst bloß nur schjell
Kollegah Ich und mein Holz
Wenn Jörg Kachelmann das sieht, gibt es Tabula rasa.
Hoffentlich.
Also nachhaltig ist es auf keinen Fall Holz zu verbrennen oder Nadelbäume in Kulturen zu Pfalzen.
Herr Kachelmann rotiert gerade.
Ich rotiere mit.
Nachhaltig und CO² neutral, wa?
Die Holzlüge und Ihr Kind🤣🤣🤣🤣
schön, dass ein Erleuchteter wieder den Durchblick hat.
Wieso ist Holz nicht nachhaltig? Und wenn die gleiche Anzahl an Bäumen nachgepflanzt wird, ist es nach einer bestimmten Zeit CO2 neutral, oder nicht?
@@domenichofmann1252 Hängt davon ab, was man damit macht. Im Hausbau ja, beim Heizen nicht
@@KownKR7 eig ist es egal was man damit macht. Man kann es verfeuern (wenn die gleiche Menge an Bäumen nachgepflanzt wird, wird die gleiche Menge an co2 wieder "renaturalisiert") und es bleibt CO2 neutral, wenn die Bedingung der Nachhaltigkeit gegeben ist.
@@domenichofmann1252 Zum einen, nicht direkt. Da ein toter Baum sein Co2 nicht komplett abgibt. Zum anderen dauert es bis zu 100 Jahre, bis das Co2 wieder gebunden ist. Um den Klimawandel einzugrenzen darf aber kein Co2 mehr ausgestoßen werden.