Ihr sprecht mir immer wieder aus der Seele...ob Motorsport, Corona oder Impfung, wenige sind noch so klar wie Ihr! Schön, dass es noch Menschen gibt, die klar denken. Weiter so !
Danke Männer für diese Leistungsmischung aus Tuning und Politik ....... Die Gesellschaft braucht eure und unsere Hilfe um endlich aufzuwachen ..... :-)
RAW Wochenende 🥳👍 Danke dafür, aber kein Stress ! Wenn Ihr ein Video macht, dann freuen wir uns, wenn nicht, dann warten wir geduldig aufs nächste ✌ @Ralph: wenn ich der Sheriff gewesen wäre, hätte ich Dich auch angehalten und noch nen Selfie gemacht 😁 Dass ein anderer Auspuff etwas bringt ist tatsächlich völliger Schwachsinn. Es gibt normalerweise nichts, was besser auf den Motor abgestimmt ist, als der Serientopf, ansonsten haben die Ingenieure etwas falsch gemacht. Meine CBR600 fährt mit dem Serientopf laut Tacho 281, mit dem Hurric 271 und mit meinem früheren Harpoon nur 265. Klar klingen die anderen Töpfe vieeel besser, aber Leistung brauchst man da nicht zu suchen, wenn z.B. nicht noch die Ventilsteuerzeiten mit angepackt werden. Zu mehr Kontrollen auf der Straße will ich mich mal nicht äußern...solchen Leuten, die das sagen würde ich eine Magnum und eine Patrone schicken. Mit einem Kopfschuß könnten sie dann das Klima retten... @Kai: die Sache mit dem Wasserstoff ist in der Tat interessant. Ich bin 100%ig Deiner Meinung ! Aber jetzt ist nun doch das gekommen, wovor ich mich gefürchtet habe, das Verbrennerverbot. So etwas Idiotisches ! Das wird uns am Ende entweder noch den Hals brechen oder wieder richtig Kohle Kosten. Aber wir haben's halt, oder ? Wenn wir schon 5€ für Friteusenöl bezahlen🤪 Schönes WE und Gas geben wie es sich gehört 😉
Schön Euch mal wieder zu sehen. Politisch möchte ich mal etwas ausholen. Es ist das gute Recht und auch die Pflicht Umweltschutzziele zu definieren, zu vereinbaren und umzusetzen. Letztlich hat die Regierung über die Köpfe der Bürger dieses Landes hinweg entschieden. Die Folgen sind noch nicht greifbar und auch schwierig eischätzbar. ABER: Ich halte es für vermessen und verantwortungslos, dass die Regierung zusätzlich noch die Technologie vorschreibt. Normalerweise hätten fähige Menschen aus der Wirtschaft verschiedene Technologien entwickelt, wovon sich die geeignetste durchgesetzt hätte. Ich vermute, dass ein gesunder Mix aus Verbrennern (mit synthetischen Kraftstoffen), Wasserstoff, E-Antrieben und Hybriden ein gesunder Weg wäre, da nicht jede der genannten Technologien universell die besten Vorteile für die einzelnen Individuen bieten kann. Für den einen Nutzer bleibt der Verbrenner bleibt aufgrund seiner Situation (Lademöglichkeiten bei Mietern; "Laternenparker"; Budget; usw.) die bessere Lösung als ein E-Fahrzeug. Andersherum kann ein E-Auto für Eigenheimbesitzer mit entsprechendem Fahrprofil eventuell langfristig kostengünstiger sein als ein Verbrenner. Letztlich macht es die Mischung und die meisten Menschen können eigenständig abwägen, welche Lösung für sie die Beste ist. Die totalitäre Ausrichtung auf E-Antriebe betrachte ich im Vergleich mit anderen Problemen dieser Zeit als besonders problematisch: Die Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas. Die jüngsten Entwicklungen haben gezeigt, dass man sich eher breitflächig aufstellen sollte. Dies kann man natürlich auch auf andere Bereiche übertragen, wie z.B. Finanzinvestitionen, Kooperationen mit Lieferanten usw. Ob der Energiebedarf überhaupt flächendeckend aus erneuerbaren Energien gedeckt werden kann ist fraglich. Notfalls kaufen wir den Strom einfach aus dem Ausland, z.B. aus einem Atomkraftwerk unserer französischen Nachbarn. Letztlich kommt Strom ja aus der Steckdose und wozu aus Fehlern lernen? Wenn man aufs falsche Pferd setzt, nimmt man das nächste mal ein anderes... Was mich jedoch in Anbetracht der Debatte besonders stört: Elektroautofahrer heben sich oftmals - nicht immer - direkt und indirekt auf ein anderes moralisches Niveau, da Sie ein umweltfreundliches Fahrzeug bewegen. Wenn man nur von der Wand bis zur Tapete denkt, dann wäre die Denkweise, dass Elektroautos umweltfreundlich seien, eventuell ansatzweise valide. Jedoch möchte ich einen Einwand hervorbringen: Die Produktion (ohne einen Vergleich zu einem Auto mit einem Verbrennungsmotor herzustellen) als solche ist nicht umweltfreundlich. Es fällt mir zudem schwer bei Elektro-SUVs, wie z.B. einem Tesla Model X oder Audi eTron mit einem Fahrzeuggewicht jenseits der 2,5 Tonnen+, von einem umweltfreundlichen Fahrzeug zu sprechen. Die staatliche Förderung von E-Autos hat zudem dazu geführt, dass derlei Fahrzeuge von Ihren Käufern nur kurze Zeit gehalten werden, um die Fahrzeuge nach kurzer Haltedauer mit einem Gewinn oder zum gleichen Preis weiterzuverkaufen. Nachhaltigkeit in meiner Auslegung hat auch etwas mit dem Aufbrauchen der produzierten Güter zu tun. Jemand, der seinen Verbrenner 6 Jahre oder länger fährt, lebt einen nachhaltigeren Lebensstil im Vergleich zu einem E-Autofahrer, welcher sich alle 6/18/36 Monate ein neues E-Auto zulegt. Sinngemäß: Ich produziere durch meine Nachfrage immer mehr Fahrzeuge, die wiederum andere - bereits existierende und technisch einwandfreie - Autos ersetzen. Das Auto, welches nicht produziert wird, ist nützt der Umwelt am meisten! Laut aktuellen Studien sind die in Deutschland zugelassenen Autos durchschnittlich über 10 Jahre alt. Bezogen das Thema Nachhaltigkeit würde ich dies als positiv einordnen. Offenkundig halten es die E-Autofahrer für umweltfreundlicher in kurzen Intervallen ihre Autos auszutauschen. Diese Art von Konsum ist wahnsinnig. Und auch wenn es viele Umweltaktivisten (die ausschließlich radikalen Mitglieder dieser Zunft) nicht wahrhaben wollen: - Ob es nun ein schöner Porsche 911, ein Aston Martin oder Ferrari ist: Diese Autos werden nicht als Alltagsfahrzeuge mit hohen jährlichen Kilometerleistungen bewegt. Diese Autos werden auch nach Jahrzehnten nicht verschrottet, sondern gesammelt, restauriert, gepflegt und an wenigen Tagen des Jahres aus der Garage geholt. Der Umweltschaden, der durch diese Fahrzeuge entsteht, ist unwichtig. Sie werden nachhaltig erhalten. - Ferner ist auch ein Tempolimit (eigenes Thema) wenig sinnvoll. Unfälle passieren statistisch gesehen in Ländern mit Tempolimit häufiger. Außerdem bildet die Autobahn im Vergleich mit Stadtverkehr und Landstraße in der Unfallstatistik unseres Landes das Schlusslicht. Weiterhin regelt sich der Verkehr selbst: Oftmals kann man zu Hauptzeiten nicht mehr schnell fahren. Eher kommt es zu stau. Ein harmonisch fließender Verkehr würde wiederum den Nachteil von verbrauchstreibenden Beschleunigungsphasen verhindern. Eventuell gibt es hier intelligente Verkehrssteuerungen durch Ampeln? - Lieber sollten wir doch Anreize schaffen, dass die Menschen aus dem Homeoffice arbeiten können. Und das nicht nur in vermeintlichen Krisenzeiten. Den meisten Sprit (weit über 90%) wende ich für Fahrten zur Arbeit hin und wieder zurück auf. Wir werden regiert. Und übergangen. Es werden Entscheidungen zu unserem Nachteil oder außerhalb Machtbereiches getroffen werden. Auch haben diese Entscheidungen Auswirkungen auf kommende Generationen. Und die Regierung muss ich Kritik gefallen lassen. Nun nehme ich seit Jahren aber immer wieder (subjektiv) wahr, dass unsere Diskussionskultur und der Ideenaustausch immer vielfaltsloser wird. Manche Menschen nehmen das Wort "Meinungsdiktatur" in Mund und werden dafür in eine Ecke gedrängt, mit welcher die Mehrheit nicht diskutieren möchte. Es fallen Begriffe wie "Querdenker". Dabei erachte ich eine interessierte, hinterfragende und kritische Grundhaltung gegenüber einigen Entwicklungen der letzten Jahre für sehr wichtig. Leider ist dies in Zeiten mangelnder Differenzierung schwierig möglich. Oftmals gibt es nur nach wenige Lager, von denen keines dem anderen Recht geben möchte. Auch wenn das Argument noch so richtig ist. Provozierend ausgedrückt: Würde die AFD behaupten, dass 1+1=2 ergibt, so würde sie von der Linken keinen Zuspruch erhalten. Andersherum wäre dies auch der Fall. Diese Art von Irrsinn bezeichne ist als ideologischen Wahnsinn. Dieser verhindert, dass gute und sinnvolle Kompromisse getroffen werden, die uns wiederum als Land und Gesellschaft voranbringen. Idealerweise gibt es eventuell irgendwann mal Volksentscheide... Mal schauen welche spannenden Ideen die Wandschaukler noch ausbrüten, vereinbaren und umsetzen werden. Mein Wort zum bzw. am Sonntag. Beste Grüße aus dem Norden.
Unterscheidungsvermögen und Eigenverantwortlichkeit spielen aktuell leider keine große Rolle mehr im besten Deutschland aller Zeiten. Die Politik will alles regeln und versagt dabei auf voller Linie...
Das will auch einfach nicht in meinen Kopf dass Leute alle 2-3 Jahre ein neues E Auto kaufen und denken das wäre umweltfreundlich und nachhaltig. Müssten verpflichtet werden die Kiste 10 Jahre mindestens zu fahren/behalten, aber das wär ja auch wieder bevormunden , nur eigenständig denken klappt ja schon beim Maske tragen und Impfung nicht.. ist ja solidarisch haha
Bei teueren Auspuff Anlagen von IPE die über 10 kosten sind die auch nicht mehr legal und denke mir wenn du mehr Sound von deinem GT3 RS haben willst mach doch einfach Schalldämpfer und Kats raus was auch net legal ist aber deutlich günstiger 😂
Dieser eine Tesla Influencer, der auch ein eigenes Format bei Grip/RTL2 macht, hat einmal diesen gottgleichen Konzern marginal kritisiert. Daraufhin ist er von irgendeiner Jubelperserveranstaltung ausgeladen worden, was ihn seiner Reaktion darauf auch sichtlich aus der Bahn geworfen hat 😂😂😂
Ihr sprecht mir immer wieder aus der Seele...ob Motorsport, Corona oder Impfung, wenige sind noch so klar wie Ihr! Schön, dass es noch Menschen gibt, die klar denken. Weiter so !
Dank dir👍
Danke Männer für diese Leistungsmischung aus Tuning und Politik ....... Die Gesellschaft braucht eure und unsere Hilfe um endlich aufzuwachen ..... :-)
Wird schwer🤔
Endlich wieder ein neues raw.
Yeah! 🥳
RAW Wochenende 🥳👍 Danke dafür, aber kein Stress ! Wenn Ihr ein Video macht, dann freuen wir uns, wenn nicht, dann warten wir geduldig aufs nächste ✌
@Ralph: wenn ich der Sheriff gewesen wäre, hätte ich Dich auch angehalten und noch nen Selfie gemacht 😁
Dass ein anderer Auspuff etwas bringt ist tatsächlich völliger Schwachsinn. Es gibt normalerweise nichts, was besser auf den Motor abgestimmt ist, als der Serientopf, ansonsten haben die Ingenieure etwas falsch gemacht. Meine CBR600 fährt mit dem Serientopf laut Tacho 281, mit dem Hurric 271 und mit meinem früheren Harpoon nur 265. Klar klingen die anderen Töpfe vieeel besser, aber Leistung brauchst man da nicht zu suchen, wenn z.B. nicht noch die Ventilsteuerzeiten mit angepackt werden.
Zu mehr Kontrollen auf der Straße will ich mich mal nicht äußern...solchen Leuten, die das sagen würde ich eine Magnum und eine Patrone schicken. Mit einem Kopfschuß könnten sie dann das Klima retten...
@Kai: die Sache mit dem Wasserstoff ist in der Tat interessant. Ich bin 100%ig Deiner Meinung ! Aber jetzt ist nun doch das gekommen, wovor ich mich gefürchtet habe, das Verbrennerverbot. So etwas Idiotisches ! Das wird uns am Ende entweder noch den Hals brechen oder wieder richtig Kohle Kosten. Aber wir haben's halt, oder ? Wenn wir schon 5€ für Friteusenöl bezahlen🤪
Schönes WE und Gas geben wie es sich gehört 😉
Das letzte Wort zum Thema Verbrenner ist noch nicht gesprochen...
Die Hoffnung stirbt zuletzt, wie man so schön sagt...aber Angst hab ich schon bei diesem Thema 🤔 viel zu viele Schwachköpfe haben leider das Sagen...
Schön Euch mal wieder zu sehen.
Politisch möchte ich mal etwas ausholen.
Es ist das gute Recht und auch die Pflicht Umweltschutzziele zu definieren, zu vereinbaren und umzusetzen. Letztlich hat die Regierung über die Köpfe der Bürger dieses Landes hinweg entschieden. Die Folgen sind noch nicht greifbar und auch schwierig eischätzbar. ABER:
Ich halte es für vermessen und verantwortungslos, dass die Regierung zusätzlich noch die Technologie vorschreibt. Normalerweise hätten fähige Menschen aus der Wirtschaft verschiedene Technologien entwickelt, wovon sich die geeignetste durchgesetzt hätte. Ich vermute, dass ein gesunder Mix aus Verbrennern (mit synthetischen Kraftstoffen), Wasserstoff, E-Antrieben und Hybriden ein gesunder Weg wäre, da nicht jede der genannten Technologien universell die besten Vorteile für die einzelnen Individuen bieten kann.
Für den einen Nutzer bleibt der Verbrenner bleibt aufgrund seiner Situation (Lademöglichkeiten bei Mietern; "Laternenparker"; Budget; usw.) die bessere Lösung als ein E-Fahrzeug. Andersherum kann ein E-Auto für Eigenheimbesitzer mit entsprechendem Fahrprofil eventuell langfristig kostengünstiger sein als ein Verbrenner. Letztlich macht es die Mischung und die meisten Menschen können eigenständig abwägen, welche Lösung für sie die Beste ist.
Die totalitäre Ausrichtung auf E-Antriebe betrachte ich im Vergleich mit anderen Problemen dieser Zeit als besonders problematisch: Die Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas. Die jüngsten Entwicklungen haben gezeigt, dass man sich eher breitflächig aufstellen sollte. Dies kann man natürlich auch auf andere Bereiche übertragen, wie z.B. Finanzinvestitionen, Kooperationen mit Lieferanten usw. Ob der Energiebedarf überhaupt flächendeckend aus erneuerbaren Energien gedeckt werden kann ist fraglich. Notfalls kaufen wir den Strom einfach aus dem Ausland, z.B. aus einem Atomkraftwerk unserer französischen Nachbarn. Letztlich kommt Strom ja aus der Steckdose und wozu aus Fehlern lernen? Wenn man aufs falsche Pferd setzt, nimmt man das nächste mal ein anderes...
Was mich jedoch in Anbetracht der Debatte besonders stört: Elektroautofahrer heben sich oftmals - nicht immer - direkt und indirekt auf ein anderes moralisches Niveau, da Sie ein umweltfreundliches Fahrzeug bewegen. Wenn man nur von der Wand bis zur Tapete denkt, dann wäre die Denkweise, dass Elektroautos umweltfreundlich seien, eventuell ansatzweise valide. Jedoch möchte ich einen Einwand hervorbringen: Die Produktion (ohne einen Vergleich zu einem Auto mit einem Verbrennungsmotor herzustellen) als solche ist nicht umweltfreundlich. Es fällt mir zudem schwer bei Elektro-SUVs, wie z.B. einem Tesla Model X oder Audi eTron mit einem Fahrzeuggewicht jenseits der 2,5 Tonnen+, von einem umweltfreundlichen Fahrzeug zu sprechen.
Die staatliche Förderung von E-Autos hat zudem dazu geführt, dass derlei Fahrzeuge von Ihren Käufern nur kurze Zeit gehalten werden, um die Fahrzeuge nach kurzer Haltedauer mit einem Gewinn oder zum gleichen Preis weiterzuverkaufen. Nachhaltigkeit in meiner Auslegung hat auch etwas mit dem Aufbrauchen der produzierten Güter zu tun. Jemand, der seinen Verbrenner 6 Jahre oder länger fährt, lebt einen nachhaltigeren Lebensstil im Vergleich zu einem E-Autofahrer, welcher sich alle 6/18/36 Monate ein neues E-Auto zulegt. Sinngemäß: Ich produziere durch meine Nachfrage immer mehr Fahrzeuge, die wiederum andere - bereits existierende und technisch einwandfreie - Autos ersetzen. Das Auto, welches nicht produziert wird, ist nützt der Umwelt am meisten!
Laut aktuellen Studien sind die in Deutschland zugelassenen Autos durchschnittlich über 10 Jahre alt. Bezogen das Thema Nachhaltigkeit würde ich dies als positiv einordnen. Offenkundig halten es die E-Autofahrer für umweltfreundlicher in kurzen Intervallen ihre Autos auszutauschen. Diese Art von Konsum ist wahnsinnig.
Und auch wenn es viele Umweltaktivisten (die ausschließlich radikalen Mitglieder dieser Zunft) nicht wahrhaben wollen:
- Ob es nun ein schöner Porsche 911, ein Aston Martin oder Ferrari ist: Diese Autos werden nicht als Alltagsfahrzeuge mit hohen jährlichen Kilometerleistungen bewegt. Diese Autos werden auch nach Jahrzehnten nicht verschrottet, sondern gesammelt, restauriert, gepflegt und an wenigen Tagen des Jahres aus der Garage geholt. Der Umweltschaden, der durch diese Fahrzeuge entsteht, ist unwichtig. Sie werden nachhaltig erhalten.
- Ferner ist auch ein Tempolimit (eigenes Thema) wenig sinnvoll. Unfälle passieren statistisch gesehen in Ländern mit Tempolimit häufiger. Außerdem bildet die Autobahn im Vergleich mit Stadtverkehr und Landstraße in der Unfallstatistik unseres Landes das Schlusslicht. Weiterhin regelt sich der Verkehr selbst: Oftmals kann man zu Hauptzeiten nicht mehr schnell fahren. Eher kommt es zu stau. Ein harmonisch fließender Verkehr würde wiederum den Nachteil von verbrauchstreibenden Beschleunigungsphasen verhindern. Eventuell gibt es hier intelligente Verkehrssteuerungen durch Ampeln?
- Lieber sollten wir doch Anreize schaffen, dass die Menschen aus dem Homeoffice arbeiten können. Und das nicht nur in vermeintlichen Krisenzeiten. Den meisten Sprit (weit über 90%) wende ich für Fahrten zur Arbeit hin und wieder zurück auf.
Wir werden regiert. Und übergangen. Es werden Entscheidungen zu unserem Nachteil oder außerhalb Machtbereiches getroffen werden. Auch haben diese Entscheidungen Auswirkungen auf kommende Generationen. Und die Regierung muss ich Kritik gefallen lassen. Nun nehme ich seit Jahren aber immer wieder (subjektiv) wahr, dass unsere Diskussionskultur und der Ideenaustausch immer vielfaltsloser wird. Manche Menschen nehmen das Wort "Meinungsdiktatur" in Mund und werden dafür in eine Ecke gedrängt, mit welcher die Mehrheit nicht diskutieren möchte. Es fallen Begriffe wie "Querdenker". Dabei erachte ich eine interessierte, hinterfragende und kritische Grundhaltung gegenüber einigen Entwicklungen der letzten Jahre für sehr wichtig.
Leider ist dies in Zeiten mangelnder Differenzierung schwierig möglich. Oftmals gibt es nur nach wenige Lager, von denen keines dem anderen Recht geben möchte. Auch wenn das Argument noch so richtig ist. Provozierend ausgedrückt: Würde die AFD behaupten, dass 1+1=2 ergibt, so würde sie von der Linken keinen Zuspruch erhalten. Andersherum wäre dies auch der Fall. Diese Art von Irrsinn bezeichne ist als ideologischen Wahnsinn. Dieser verhindert, dass gute und sinnvolle Kompromisse getroffen werden, die uns wiederum als Land und Gesellschaft voranbringen. Idealerweise gibt es eventuell irgendwann mal Volksentscheide...
Mal schauen welche spannenden Ideen die Wandschaukler noch ausbrüten, vereinbaren und umsetzen werden.
Mein Wort zum bzw. am Sonntag.
Beste Grüße aus dem Norden.
Unterscheidungsvermögen und Eigenverantwortlichkeit spielen aktuell leider keine große Rolle mehr im besten Deutschland aller Zeiten. Die Politik will alles regeln und versagt dabei auf voller Linie...
Sehr schön geschrieben Jochen, dem ist eigentlich kaum etwas hinzuzufügen👍👍👍
Amen sage ich ! 👏
Das will auch einfach nicht in meinen Kopf dass Leute alle 2-3 Jahre ein neues E Auto kaufen und denken das wäre umweltfreundlich und nachhaltig. Müssten verpflichtet werden die Kiste 10 Jahre mindestens zu fahren/behalten, aber das wär ja auch wieder bevormunden , nur eigenständig denken klappt ja schon beim Maske tragen und Impfung nicht.. ist ja solidarisch haha
Schreib dir kein Fussel
Albert Biermann hat sich ebenfalls für Wasserstoff ausgesprochen. Einfach mal seinen Namen in Verbindung mit Wasserstoff googlen.
Ja das Problem ist halt dass alles andere ausser Elektro nicht erwähnt wird geschweige denn gefördert wird.
ihr müßt ja so langsam wohl echt aufpaßen das euch der ganze youtube fame nicht zu kopfe steigt. 🤣😛
Hehe😅
Bei teueren Auspuff Anlagen von IPE die über 10 kosten sind die auch nicht mehr legal und denke mir wenn du mehr Sound von deinem GT3 RS haben willst mach doch einfach Schalldämpfer und Kats raus was auch net legal ist aber deutlich günstiger 😂
Dieser eine Tesla Influencer, der auch ein eigenes Format bei Grip/RTL2 macht, hat einmal diesen gottgleichen Konzern marginal kritisiert.
Daraufhin ist er von irgendeiner Jubelperserveranstaltung ausgeladen worden, was ihn seiner Reaktion darauf auch sichtlich aus der Bahn geworfen hat 😂😂😂