Ich auch und schön bunt wie Anfang der 80er. Orientrot stand den Loks schon nicht gut, von Verkehrsrot ganz zu schweigen. Die V160 Familie ohne Hutzen und nicht abgasoptimiert, ein Erlebnis für die Sinne. Ja das war eine schöne Zeit an die ich mich gerne erinnere.
@@DerMetalmatiker Die einzige Lok die mir in Orientrot gefallen hat ist die 120.1 und das auch nur weil ich sie nur so in Mainz Hbf immer gesehen habe. Aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
Ich erinnere mich noch gut an die großen Post-Abteile an den Enden von Reise-Zügen. Da konnte ich Anfang der 90er mal eines nutzen, um ein Mofa von Neumünster nach Hamburg transportieren. Da hat mir damals ein paar Stunden schmerzende Sitzfläche erspart... :-)
Daran ist nicht die Post schuld sondern der Kunde, denn der Kunde (Versandhäuser und andere große Konzerne) wollten eine schnellere Zustellung ihrer versandten Sendungen. Da die Deutsche Bundesban nicht schnell und flexibel genug war stieg die Post auf Lkw um, da diese die Sendungen direkt beim Kunden abholen und ins nächste Verteilzentrum fahren.
@@skywatcher4759 das größere Problem bei den hier gezeigten Zügen, war die hohe Zahl des Personals. In diesen Zügen wurde mehr Briefpost transportiert. Diese wurde während der Fahrt mit hohem Personalaufwand sortiert. Bei Großkunden, wie Quelle einer war, bestanden eigene Gleisanschlüsse!
Bis zu welcher V max waren die Postwagen eigentlich zugelassen ? Die Abschaffung dieses sinnvollen und umweltfreundlichen Systems war eine der zahllosen Fehlentscheidungen der Regierung Kohl.
Nein, das hat nicht Kohl entschieden, sondern Dürr. Damaliger Scheff der Bahn. Dem Kohl dürfte das wowas von wumpe gewesen sein, mit welchem Verkehrsmittel Briefe befördert werden... Heute ist die Post wieder großer Kunde der Bahn. Nicht für Briefe, sondern für Pakete. DHL transportiert Paketcontainer im Hauptlauf auf der Bahn.
@@jorgsattelmacher2676 Na ja: die gesamte Richtung: weg von der Bahn, Postverteilzentren ohne Gleisanschluss, möglichst viel Verkehr von der Schiene auf den LKW: das ist doch auch und vor allem "Politik von oben" gewesen. Privatisierung auf Teufel komm raus (nahtlos übernommen auch von der SPD). Der Schienengüterverkehr schaut auf einen immer kleiner ausfallenden Marktanteil.....
@@Eckehard-Luedke Nicht die Politik hat es gewollt, der war es egal. Der Kunde wollte es: Lieferung nächsten Tag, aber Pronto! Dass das mit der Bahn nicht geht, dürfte jedem einleuchten. Trotzdem schafft DHL es, die Bahn im Hauptlauf im Nachtsprung zu nutzen, denn da ist die Bahn tatsächlich schneller als der LKW.
Finde ich schon schade das man diese umweltfreundlichen Verkehrsmittel durch Flugzeuge ersetzt hat. Ich sage jetzt nich das der Strom in Deutschland der beste ist aber es würde schon erheblich besser sein als mit Flugzeug. Bei uns in Österreich haben wir keinen Flugpostverkehr im Innland bei uns wird auch ca. 30% der Güter per Bahn transportiert. Die Deutsche Post könnte ja das Co2 neutral zugestellt von Österreich nachmachen. Würde ich besser finden.
Der Witz bei der ganzen Sache ist, dass das Postamt am Bremer Hauptbahnhof inklusive Postbahnhof jahrzehntelang saniert wurde, und dann wurde alles zum Flughafen verfrachtet. Wahnsinn, was an Gelder dort verpasst wurde!
Das war knapp 100 Jahre die schnellste Methode Briefe und Pakete zu Befördern. Hauptpostämter waren am Hauptbahnhof, hatte zwei, drei eigene Abstellgleise, hat alles sehr gut funktioniert.
Ach ja, Postverkehr, auch so ein trauriges Kapitel und ein Armutszeugnis für Deutsche Bahn und Deutsche Post gleichermaßen. Hierzulande alles längst Geschichte, während gleichzeitig andere Länder wie Schweiz, Frankreich und Großbritannien zeigen, dass es auch anders geht und Bahn-Postverkehr auch heute noch funktionieren kann.
Die Lkw-Industrie will halt Geld verdienen und da müssen nicht nur Biefe, Päckchen und Pakete auf die Straße, sondern auch Schlachtvieh, Lebensmittel und alles andere auch. Allein bei Mecedes-Benz rollen jeden Tag 470 Lkw vom Band. Und die müssn ordentlich bewegt werden, damit sie alsbald durch neue ersetzt werden können. "Güter auf der Bahn" würde da nur stören.
Das meinst Du aber wohl nicht ernst?Klar,es sind Arbeitsplätze,es geht aber auch anders und gemeinsam,dazu brauch ich keine Uni besucht zu haben,sondern nur mal logisch denken und die Grünen wären gar nicht entstanden.😋
Das ist nicht richtig. Speditionen haben schon Fahrzeuge stillgelegt. Weil Fahrer fehlen. Will keiner mehr machen. Und soviel Transportiert wird, weil es der Kunde haben will. Immer schnell, immer verfügbar und Billig muß es sein! Also Amazon und nicht das Geschäft in der Innenstadt!
Jetzt im Jahre 2020 könnte man Briefe wieder per Zug fahren, alles Wichtige kommt per eMail und ausschliesslich Belangloses wird durch die Post zugestellt, ob das jetzt 1 oder 3 Tage dauert ist egal, es gibt eh zuwenig Zusteller. Nur Güterverkehr passt nicht mehr auf die Bahn, zu unflexibel, zu teuer, ohne Konzept und die Strecken sind eh schon an der Überlastgrenze.
Zu teuer stimmt aber auch nicht immer! Versuch mal 2000 Tonnen Getreide oder 5000 Tonnen Erz auf die Straße zu bringen! Wer da wohl günstiger ist, Lkw oder Bahn? Ich kann es dir sagen!
Weil sie(Deutschland)es richtig verpennt haben,in der Schweiz klappt es doch,alles was Transit ist,geht auf die Schiene;Ende und aus.Jetzt aber wieder alte Nebenstrecken ausbauen,Deutschland,Deutschland über alles,ich lach mich tot.Für die Lkw`s gibt es keine Übernachtungsmöglichkeiten,damals gab es Nachtzüge um in den Urlaub mit Auto zu reisen auch gab es die,wie hieß es,rollende Landstraße,klar,wenn die Bahn das alles selbst finanzieren muß und Autobahnen der Bund bezahlt,wer da wohl auf der,,Strecke bleibt.VG der Bahninfizierte Juergen
Fürchterlich... Post mit der Bahn befördern..und dann noch mit Ökostrom...wo bleibt da bloß die Automobilindustrie? Heute ist das viel besser geregelt eben kapitalistisch korrekt.
Nein. Briefpost füllt heute keine Waggons mehr. Dafür gibt's E-Post. Und Pakete werden sehr wohl auf der Bahn transportiert. Und zwar kapitalistisch schnell und kostengünstig.
Au weia,ich habe zwar auch in der Automobilindustrie gearbeitet bis zur Rente aber diesen Kommentar muß ich nicht verstehen.Jetzt sollen wir alle mit Strom fahren,nur woher kommt er,klar,aus der Steckdose,wacht doch alle mal wieder auf und schaltet den Teil auf dem Hals wieder ein,nennt sich Hirn,wo ich langsam der Auffassung bin,daß dies unseren GANZEN studierten Politikern auch fehlt.
Einfach klasse diese alten Aufnahmen!
Ich wünschte es gäbe noch die Bundesbahn... Bundespost
Ich auch und schön bunt wie Anfang der 80er. Orientrot stand den Loks schon nicht gut, von Verkehrsrot ganz zu schweigen. Die V160 Familie ohne Hutzen und nicht abgasoptimiert, ein Erlebnis für die Sinne. Ja das war eine schöne Zeit an die ich mich gerne erinnere.
Orientrot gefällt mir irgendwie am besten.
@@DerMetalmatiker Die einzige Lok die mir in Orientrot gefallen hat ist die 120.1 und das auch nur weil ich sie nur so in Mainz Hbf immer gesehen habe.
Aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
151, 232 etc find ich alle am schönsten in Orientrot
Ja, das stimmt... Heute läuft es nicht nur schlechtern, auch die Mitarbeiter sind unterbezahlt.
Ich erinnere mich noch gut an die großen Post-Abteile an den Enden von Reise-Zügen. Da konnte ich Anfang der 90er mal eines nutzen, um ein Mofa von Neumünster nach Hamburg transportieren. Da hat mir damals ein paar Stunden schmerzende Sitzfläche erspart... :-)
Und heute rollt die Post auf den Autobahnen - keine Entwicklung zum Besseren.
DAS war früher besser!
Ja und da reden alle vom Umweltschutz!
Früher war doch einiges besser.
Moin Gustav,sehe gerade dieses Video,da viel mir spontan der Postraub in England ein 1961/62 wurde ja auch im Fernsehen gezeigt.🤩
Die gab es als reine Postzüge oder auch als Postwaggons die an einen Personenzug angehängt waren.
Das sind schon ein paar LKW Ladungen weniger auf der Straße. Von nichts kommt nichts.
Wirklich ein Jammer, dass das nicht mehr gibt. Wieviele Zugräuber wohl ihre Projekte aufgeben mussten... 😃
Und heute stellt sich die Post als umweltbewusstes Unternehmen da
Daran ist nicht die Post schuld sondern der Kunde, denn der Kunde (Versandhäuser und andere große Konzerne) wollten eine schnellere Zustellung ihrer versandten Sendungen. Da die Deutsche Bundesban nicht schnell und flexibel genug war stieg die Post auf Lkw um, da diese die Sendungen direkt beim Kunden abholen und ins nächste Verteilzentrum fahren.
@@skywatcher4759 das größere Problem bei den hier gezeigten Zügen, war die hohe Zahl des Personals. In diesen Zügen wurde mehr Briefpost transportiert. Diese wurde während der Fahrt mit hohem Personalaufwand sortiert.
Bei Großkunden, wie Quelle einer war, bestanden eigene Gleisanschlüsse!
Die Züge hießen nicht Postexpresszug sondern PIC = Post Intercity, deshalb im Film bei 2:37 auch die Bezeichnung PIC 39079.
genauso wie es mit den Speisewagen geschah
Bis zu welcher V max waren die Postwagen eigentlich zugelassen ?
Die Abschaffung dieses sinnvollen und umweltfreundlichen Systems war eine der zahllosen Fehlentscheidungen der Regierung Kohl.
200 km/h
Nein, das hat nicht Kohl entschieden, sondern Dürr. Damaliger Scheff der Bahn. Dem Kohl dürfte das wowas von wumpe gewesen sein, mit welchem Verkehrsmittel Briefe befördert werden... Heute ist die Post wieder großer Kunde der Bahn. Nicht für Briefe, sondern für Pakete. DHL transportiert Paketcontainer im Hauptlauf auf der Bahn.
@@jorgsattelmacher2676 Na ja: die gesamte Richtung: weg von der Bahn, Postverteilzentren ohne Gleisanschluss, möglichst viel Verkehr von der Schiene auf den LKW: das ist doch auch und vor allem "Politik von oben" gewesen. Privatisierung auf Teufel komm raus (nahtlos übernommen auch von der SPD). Der Schienengüterverkehr schaut auf einen immer kleiner ausfallenden Marktanteil.....
@@Eckehard-Luedke Nicht die Politik hat es gewollt, der war es egal. Der Kunde wollte es: Lieferung nächsten Tag, aber Pronto! Dass das mit der Bahn nicht geht, dürfte jedem einleuchten. Trotzdem schafft DHL es, die Bahn im Hauptlauf im Nachtsprung zu nutzen, denn da ist die Bahn tatsächlich schneller als der LKW.
Typisches Beispiel für 'Henne vs. Ei"....😀
Früher stand auch immer bei diesen Videos: wenn die Bahn erwachsen wird…
Prima und fast alles mit 103!
Es fuhren auch 111er.
Finde ich schon schade das man diese umweltfreundlichen Verkehrsmittel durch Flugzeuge ersetzt hat. Ich sage jetzt nich das der Strom in Deutschland der beste ist aber es würde schon erheblich besser sein als mit Flugzeug. Bei uns in Österreich haben wir keinen Flugpostverkehr im Innland bei uns wird auch ca. 30% der Güter per Bahn transportiert. Die Deutsche Post könnte ja das Co2 neutral zugestellt von Österreich nachmachen. Würde ich besser finden.
Der Witz bei der ganzen Sache ist, dass das Postamt am Bremer Hauptbahnhof inklusive Postbahnhof jahrzehntelang saniert wurde, und dann wurde alles zum Flughafen verfrachtet. Wahnsinn, was an Gelder dort verpasst wurde!
Echt geil, ich wusste gar nicht, dass es reine Postzüge gab Bj 93
Das war knapp 100 Jahre die schnellste Methode Briefe und Pakete zu Befördern. Hauptpostämter waren am Hauptbahnhof, hatte zwei, drei eigene Abstellgleise, hat alles sehr gut funktioniert.
@@andys9899 Und während der Zugfahrt wurde die Zeit genutzt um die Postsendungen zu sortieren.
Ach ja, Postverkehr, auch so ein trauriges Kapitel und ein Armutszeugnis für Deutsche Bahn und Deutsche Post gleichermaßen. Hierzulande alles längst Geschichte, während gleichzeitig andere Länder wie Schweiz, Frankreich und Großbritannien zeigen, dass es auch anders geht und Bahn-Postverkehr auch heute noch funktionieren kann.
Großbritanien kann ich bestätigen. Da sind immer schöne rote Royal Mail Wagons dran.
Wird wieder Zeit für DHL oder Hermes Züge, die die Amazon Päckchen durch die Lande fahren
Das tun sie. Man sieht es aber nicht, weil sie keine eigenen Züge haben, sondern den normalen Containerverkehr nutzen.
Bundesbahn und Bundespost ...das war schon was. Kein Vergleich zu dem heutigen, primitiven Flickwerk in dem es vor Verspätungen etc. nur so wimmelt.
Auffallend ist die hohe Zahl ehemaliger Gepäckwagen. Echte Postwagen laufen viel weniger mit.
Die Lkw-Industrie will halt Geld verdienen und da müssen nicht nur Biefe, Päckchen und Pakete auf die Straße, sondern auch Schlachtvieh, Lebensmittel und alles andere auch. Allein bei Mecedes-Benz rollen jeden Tag 470 Lkw vom Band. Und die müssn ordentlich bewegt werden, damit sie alsbald durch neue ersetzt werden können. "Güter auf der Bahn" würde da nur stören.
Das meinst Du aber wohl nicht ernst?Klar,es sind Arbeitsplätze,es geht aber auch anders und gemeinsam,dazu brauch ich keine Uni besucht zu haben,sondern nur mal logisch denken und die Grünen wären gar nicht entstanden.😋
Das ist nicht richtig.
Speditionen haben schon Fahrzeuge stillgelegt. Weil Fahrer fehlen.
Will keiner mehr machen.
Und soviel Transportiert wird, weil es der Kunde haben will. Immer schnell, immer verfügbar und Billig muß es sein!
Also Amazon und nicht das Geschäft in der Innenstadt!
Jetzt im Jahre 2020 könnte man Briefe wieder per Zug fahren, alles Wichtige kommt per eMail und ausschliesslich Belangloses wird durch die Post zugestellt, ob das jetzt 1 oder 3 Tage dauert ist egal, es gibt eh zuwenig Zusteller. Nur Güterverkehr passt nicht mehr auf die Bahn, zu unflexibel, zu teuer, ohne Konzept und die Strecken sind eh schon an der Überlastgrenze.
Zu teuer stimmt aber auch nicht immer! Versuch mal 2000 Tonnen Getreide oder 5000 Tonnen Erz auf die Straße zu bringen! Wer da wohl günstiger ist, Lkw oder Bahn? Ich kann es dir sagen!
Weil sie(Deutschland)es richtig verpennt haben,in der Schweiz klappt es doch,alles was Transit ist,geht auf die Schiene;Ende und aus.Jetzt aber wieder alte Nebenstrecken ausbauen,Deutschland,Deutschland über alles,ich lach mich tot.Für die Lkw`s gibt es keine Übernachtungsmöglichkeiten,damals gab es Nachtzüge um in den Urlaub mit Auto zu reisen auch gab es die,wie hieß es,rollende Landstraße,klar,wenn die Bahn das alles selbst finanzieren muß und Autobahnen der Bund bezahlt,wer da wohl auf der,,Strecke bleibt.VG der Bahninfizierte Juergen
Fürchterlich... Post mit der Bahn befördern..und dann noch mit Ökostrom...wo bleibt da bloß die Automobilindustrie? Heute ist das viel besser geregelt eben kapitalistisch korrekt.
Nein. Briefpost füllt heute keine Waggons mehr. Dafür gibt's E-Post. Und Pakete werden sehr wohl auf der Bahn transportiert. Und zwar kapitalistisch schnell und kostengünstig.
Au weia,ich habe zwar auch in der Automobilindustrie gearbeitet bis zur Rente aber diesen Kommentar muß ich nicht verstehen.Jetzt sollen wir alle mit Strom fahren,nur woher kommt er,klar,aus der Steckdose,wacht doch alle mal wieder auf und schaltet den Teil auf dem Hals wieder ein,nennt sich Hirn,wo ich langsam der Auffassung bin,daß dies unseren GANZEN studierten Politikern auch fehlt.