Trainieren mit dem Returnboard

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  • Опубліковано 9 вер 2024

КОМЕНТАРІ • 40

  • @rastoderrijad6764
    @rastoderrijad6764 4 роки тому +11

    Der Gerät ist nie müde, der Gerät schläft nie ein . Tolles Video, mach weiter so und bleib Gesund !

  • @constantinhussong7282
    @constantinhussong7282 4 роки тому +8

    Ich habe zwar kein Returnboard, finde das Video aber sehr gut und interessant. Wie jedes deiner Videos 😉👍

    • @smartt1701
      @smartt1701  4 роки тому +1

      Danke, das freut mich :-)

  • @alexanderjirinec9185
    @alexanderjirinec9185 3 роки тому +5

    Dein Video hat mich dazu angeregt mir ein Returnboard selbst zu bauen. Nachdem zum zweiten Mal in diesem Jahr der Spielbetrieb ausgesetzt wurde, habe ich mir vor kurzem eine, ohne großen Aufwand, selbst "zerlegbare" TT-Platte (19mm MDF; Platte 4-teilig mit Lamello Clamex verriegelbar => kein Versatz; mit Jaeger TT-Lack versehen) gebaut. Da meine Kids meist "viereckig" spielen und immer dann zum TT lust haben, wenn ich keine Zeit habe, musste ein "zuverlässiger" TT-Partner her. Aus Restholz das Gestell und das eigentliche Board aus 15mm Sperrholz (70x37cm), welches mit 8 China-Belägen beklebt wurde, Neigung mit Alublechstreifen einstellbar, funktioniert das Ganze recht ordentlich. Man kommt ordentlich ins Schwitzen. Des Weiteren kann man sich gut selbst mit ner Kamera aufnehmen und kontrollieren/analysieren. Ob es am Schluss was gebracht hat wird die Zukunft zeigen und falls nicht, auch kein Problem, mir macht es auf jeden Fall spaß und ich kann meinem Hobby auch ohne Vereinshalle nachkommen. Ich wünsche Allen, dass Sie gut durch den zeiten Lockdown kommen und bleibt vor allem gesund!!!

    • @smartt1701
      @smartt1701  3 роки тому +1

      Cool mit dem selber bauen!! 👌☺️ Vielen Dank für deinen Kommentar! Ich wünsche dir ebenfalls alles Gute und bleib gesund. Auf dass wir im neuen Jahr irgendwann wieder in die Hallen dürfen..notfalls komme ich zu dir am Returnboard spielen 😉😁

    • @paulvolk3152
      @paulvolk3152 3 роки тому +1

      Kannst du mir vllt eine genauere Anleitung oder Fotos schicken, wie du das gebaut hast?

  • @jornpaulini3920
    @jornpaulini3920 Рік тому

    Hab mir tatsächlich vor ein paar Wochen ein Returnboard gekauft... funktioniert ganz gut.

  • @huberts5944
    @huberts5944 3 роки тому +5

    Hallo, da ich den Preis für ein Returnbord schon etwas gewagt finde (für das Geld bekommt man ja schon ein passablen Roboter) habe ich mir ein Board selbst gebaut. Ist super einfach zu machen. Dazu habe ich mir günstige aber doch griffige Beläge gekauft (ca. 7€ pro Beläge + 10€ das Holz). Bauzeit ca 1Stunde. Es funktioniert einwandfrei, war selbst überrascht. Da ich auch einen Roboter habe, kann ich beides gut vergleichen. Was sind die größten unterschiede: 1. am Roboter kann ich locker 1 Stunde und mehr trainieren, am Board höchstens 10 Minuten, dann ist man fertig. 2. Der Roboter spielt immer gleich, das Board reagiert auf die Schläge. Kommen sie schnell, wird auch schnell zurückgespielt und - ganz böse - wenn der Ball etwas side spin hat, dann kommt der Ball entsprechend 'schräg' zurück. Da man ja nie ganz gerade Schlägt (also ich zumindest) kommt der Ball auch unterschiedlich zurück und man muss ganz schön rum hupfen.
    Ich habe das Board übrigens so breit gebaut, das es fast die ganze hintere Seite abgedeckt. Das ermöglicht einwandfreies wechseln von Vor- und Rückhand.
    Alles in allem, super gut für Konditionstraining am Ball. Ein variableres Training ist aber klar mit einem Roboter möglich.
    Fazit: statt 400€ für ein Returnboard lieber einen Roboter für ca. 200€ und das Returnboard selber bauen.

    • @smartt1701
      @smartt1701  3 роки тому

      Hi Hubert S,
      Vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen mit dem selbst gebauten Returnboard und dem Vergleich zum Training mit einem TT-Roboter. Cool, dass du dir dein eigenes Returnboard gebaut hast :-) Eine Stunde Bauzeit und ein paar Euros für die Beläge+Holz klingt echt sehr gut. Vermutlich begeben sich nur die wenigsten daran ein eigenes Board zu bauen :-)
      Ich füge mal meinem Kommentar von unten ein wo ich ebenfalls meine Sichtweise von Roboter und Returnboard dargestellt habe (deckt sich in etwa mit deinen Aussagen):
      Roboter oder Returnboard?
      Schwierig zu sagen. Beides wie ich finde super Produkte! Kommt auch drauf an in welchem Setting du den Roboter bzw. das Returnboard einsetzen möchtest. Für dein eigenes Training? Für kleine Kinder und Anfänger ist sicherlich ein Roboter die bessere Variante. Um mit dem Returnboard zu trainieren braucht man meiner Meinung bereits ein gewisses Spielniveau um den Ball "im Spiel" zu halten. Ein weiterer Vorteil des Roboters ist die Möglichkeit gegen Unterschnitt zu trainieren. Außerdem kann dir ein Roboter sehr präzise 100mal auf die gleiche Stelle spielen.
      Beim Returnboard sehe ich den schnellen und unkomplizierten Aufbau (benötigt außerdem keine Steckdose in der Halle). Außerdem die sehr realistischen Blockbälle (bei schnellen Topspins kommt entsprechend auch ein schneller Block zurück). Mit dem Returnboard (das was ich hier nutze) kannst du kleine Übungen spielen (nur mit besseren/teureren Robotern möglich). Außerdem bekommst du beim Returnboard Feedback über die Qualität deiner eigenen Schläge (wieviel Rotation etc). Beim Roboter kommt einfach der nächste Ball.
      Die Entscheidung würde ich abhängig machen: vom Budget, vom Spielniveau und ob du es wichtiger findest auf Unterschnitt zu trainieren oder kleine Übungen spielen zu können.

    • @paulvolk3152
      @paulvolk3152 3 роки тому

      Könntest du mir vielleicht eine genauere Anleitung oder Fotos für dein selbstgebaute Board schicken?

    • @huberts5944
      @huberts5944 3 роки тому +2

      @@paulvolk3152 Hallo Paul, ich weiß gar nicht wie und ob man ein Foto hier hochladen kann. Ich versuch es mal mit einer verbalen Anleitung. Du brauchst drei 80 x 40 Leimholzbretter (so ein Standard im Baumarkt für weinig Geld). Ein Brett schneidest du diagonal durch, das sind die beiden Seitenteile. Die Seitenteile kürzt du an den Spitzen so, dass Sie die Höhe des TT-Tisches haben. Die beiden Seitenteile verbindest du jetzt mit einem Brett an der Spitze (quasi 'Oben'). Aber nicht an der Senkrechten Seite, sondern an der schrägen Seite. Damit steht das Teil stabiler. Jetzt noch das dritte Brett an das Querbrett mittels 2-3 Scharniere anschrauben und zwar so, dass das bewegliche Brett auf dem Verbindungsbrett aufliegen kann. Damit sind auch gleichzeitig die Beläge geschützt wenn das Brett nicht genutzt wird. Damit ist klar, die Beläge werden auf das bewegliche Teil geklebt. Jetzt muss noch an einer Seite ein Latte befestigt werden ca. 40 cm höher als das Seitenteil. Daran befestigst du einen Haken. Ein zweiter Haken kommt an das Belagsbrett. Ich habe eine engmaschige Kette genutzt um damit den Winkel des Belagsbretts einzustellen. Damit kann man den Winkel fast stufenlos einstellen. Das war's eigentlich. Ich hatte mir sogar zwei gemacht um Vor- und Rückhand zu trainieren. Eine Sache aber noch bevor du dich an die Arbeit machst und Geld ausgibst (die Beläge sind dabei das Teuerste). Ich nutze das Returnboard nicht mehr!! Man kann damit wirklich nur und ausschließlich Konter oder Topspin üben und muss das auch noch sehr exakt hinbekommen, sonst ist Frust angesagt. Aus meiner Sicht ist das für Anfänger oder niederklassige Spieler absolut nicht geeignet. Wenn es dein Budget erlaubt, leg dir lieber einen Roboter zu. Der billigste Roboter bringt dir wirklich viel mehr als ein Returnboard. Und ein Tipp zum Roboter: benutze nicht die billigsten Bälle. Billige Bälle sind meist sehr unrund und ungleichmäßig, was zu großen Streuungen führt. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

  • @Toni-nw1dk
    @Toni-nw1dk 4 роки тому +3

    Cooles Video!

  • @manfredrichter4897
    @manfredrichter4897 4 роки тому +1

    Gerade jetzt macht es schon Sinn mit einem Returnbord zu trainieren, was mir an den Mobilen Returnbord gefällt ist, das man das Board in einem realistischen Winkel aufstellen kann, die anderen Systeme kann man nur parallel aufstellen, bei Boards die man auf die Platte stellt kommt der Ball sehr schnell zurück, aufgrund deines Videos hab ich meine Boards reaktiviert und eines mit Belägen ausgestattet und von der Platte getrennt, bisher hatte ich die Boards mit Schienen an die TTPlatte geklemmt, so konnte ich die nur parallel aufstellen, jetzt hab ich das mit Belägen ausgestattete auf so eine-Art Workmate Bank aufgestellt somit kann ich wirklich alles einstellen Winkel und Abstand zur Platte, Danke für die Inspiration.
    Ach ja bisher hatte ich auf blankes Holz gespielt, ist sehr schwer da es dabei keine Schnittumkehr gibt, mit den Belägen ist es vieeel besser.

    • @smartt1701
      @smartt1701  4 роки тому +1

      Wow! Das klingt alles echt super! Viel Spaß beim Trainieren mit dem Board :-) Gerade in Zeiten des "social distancing" natürlich perfekt zum Trainieren :-)

    • @manfredrichter4897
      @manfredrichter4897 4 роки тому

      @@smartt1701 ja, kurz bevor die Halle geschlossen wurde hatten wir im Verein beschlossen das Training einzustellen. Ich hab zum Glück eine Asbachuralte Benzplatte unterm Carport stehen nicht ideal, da es sich um eine Indoorplatte handelt, aber so kann ich wenigstens ein wenig für mich trainieren.

  • @Alexander-hl6dm
    @Alexander-hl6dm 4 роки тому +2

    Vielen Dank

  • @deinemutter2061
    @deinemutter2061 3 роки тому +1

    Cooles Intro :)

  • @kdgr
    @kdgr 4 роки тому +1

    Ich kenn das und ich nutze es NUR für Aufschläge. Sonnst würde ich für ein Ersatz einer Spielpartner NIE empfehlen.
    Für Aufschläge nicht mit diesen Aufbau da die kurze und die halblange nicht abdecken kann. Sie sollen auf dem Tisch stehen.
    Sonnst deine Video ist sehr informativ.
    Grüße
    Jannis
    🏓👍

  • @Franky_1974
    @Franky_1974 4 роки тому +3

    Der Gerät ist immer vor dem Chef im Geschäft. *lol* Ist keine Döner Maschine. Aber schwitzt nix und bringt einen schnell zum Schwitzen. Lediglich die Einstellungen am Anfang, bis der Winkel passt etc. ist etwas nervig. Kann man auch gut zu zweit nutzen. Wir haben nur das Kleine in der Halle. Das wird aber öfter verwendet als der Roboter. Ich finde die Boards etwas teuer, aber ganz gut 😊

    • @smartt1701
      @smartt1701  4 роки тому

      Hehe danke fürs Teilen deiner Erfahrungen 😊

  • @florinpasca2000
    @florinpasca2000 4 роки тому +2

    Was meinst du, TT Roboter oder Return Board?
    Danke dir, ein gutes Video!

    • @smartt1701
      @smartt1701  4 роки тому +6

      Schwierig zu sagen. Beides wie ich finde super Produkte! Kommt auch drauf an in welchem Setting du den Roboter bzw. das Returnboard einsetzen möchtest. Für dein eigenes Training? Für kleine Kinder und Anfänger ist sicherlich ein Roboter die bessere Variante. Um mit dem Returnboard zu trainieren braucht man meiner Meinung bereits ein gewisses Spielniveau um den Ball "im Spiel" zu halten. Ein weiterer Vorteil des Roboters ist die Möglichkeit gegen Unterschnitt zu trainieren. Außerdem kann dir ein Roboter sehr präzise 100mal auf die gleiche Stelle spielen.
      Beim Returnboard sehe ich den schnellen und unkomplizierten Aufbau (benötigt außerdem keine Steckdose in der Halle). Außerdem die sehr realistischen Blockbälle (bei schnellen Topspins kommt entsprechend auch ein schneller Block zurück). Mit dem Returnboard (das was ich hier nutze) kannst du kleine Übungen spielen (nur mit besseren/teureren Robotern möglich). Außerdem bekommst du beim Returnboard Feedback über die Qualität deiner eigenen Schläge (wieviel Rotation etc). Beim Roboter kommt einfach der nächste Ball.
      Die Entscheidung würde ich abhängig davon machen vom Budget, vom Spielniveau und ob du es wichtiger findest auf Unterschnitt zu trainieren oder kleine Übungen spielen zu können.

  • @ArtemArtem343
    @ArtemArtem343 Рік тому

    ich will mir vielleicht so ein Teil für draußen holen, für Beinarbeittraining bzw. für die Stepsideübungen . Dies müsste man am Returnboard auch gut trainieren können oder was sagst du?

    • @smartt1701
      @smartt1701  Рік тому

      Ja lässt sich auch damit trainieren. Ist aber schon schwieriger und erfordert schon ein gewisses Spielniveau. Noch besser: Balleimer oder mit einem Partner der dir zielgenau zuspielen kann.

  • @troublemaker7135
    @troublemaker7135 8 місяців тому

    Bei mir war eine transparente Folie dabei !
    Muss ich diese abziehen?
    Mfg

    • @smartt1701
      @smartt1701  8 місяців тому

      Auf den Belägen meinst du sicherlich. Ja, die musst du abziehen

  • @karlmaier8904
    @karlmaier8904 4 роки тому +1

    hab mir mal selbst eins gebaut,aber das Problem ist an großflächige Beläge zu kommen....

    • @smartt1701
      @smartt1701  4 роки тому

      Selbstgebaut, cool! Und welche Erfahrungen hast du mit dem Returnboard gemacht?
      Das glaube ich mit den Belägen. Da müsste man wahrscheinlich direkt die Belagproduzenten kontaktieren.

    • @karlmaier8904
      @karlmaier8904 4 роки тому +2

      @@smartt1701 eigentliche habe ich ganz gute Erfahrungen damit,habe meine abgespielten Beläge zurechtgeschnitten bis ich eine größere Fläche hatte,sehr umständlich und bei den übergängen verspringt sich der ball,vielleicht weiß jemand wo man so großflächige Beläge bekommt damit man das ganze Bord in einem Stück bespannen/bekleben kann....

    • @manfredrichter4897
      @manfredrichter4897 4 роки тому

      TTDD da gibt es den Belag 15x30cm für 20Euro, zu finden unter Beläge, ganz unten, ich hab eines meiner Eigenbau Returnbords mit diesen Belägen aufgerüstet, 80 Euro hingelegt für 4 St, Kleber nicht vergessen, ich benutze Lösemittelhaltigen, auch für den Schläger, der weiße kleber auf Wasserbasis dauert mir viel zu lange in den Trocknungszeiten.

    • @karlmaier8904
      @karlmaier8904 4 роки тому

      @@manfredrichter4897 danke für deinen Beitrag,finde aber diesen 15x30cm Belag nicht

    • @manfredrichter4897
      @manfredrichter4897 4 роки тому

      @@karlmaier8904 wenn du bei TTDD in die Sparte Beläge klickst stehen die ganz unten nach lange Noppen, da steht, Beläge zum Bau einer Trainingshilfe.

  • @LeoTaxilFrance
    @LeoTaxilFrance 4 роки тому +2

    Kein Unterschnitt!!! Und der Preis entspricht nicht der Produktionskosten!

  • @pietzelll
    @pietzelll Місяць тому

    laber laber laber...