Ich war oft bei Oma und Opa in Dresden Radebeul und bin immer sehr gerne mit der Straßenbahn nach Dresden rein gefahren das war immer ein Erlebnis für mich ich liebe Dresden
Danke für diesen filmischen Schatz! Bin als Dresdner mit all diesen Baureihen gefahren und vermisse auch die Oberleitungsbusse, die Strecke nach Pillnitz und die nach Freital-Hainsberg sehr.
Tolle Doku bin als junger Knirps bei Besuch meiner Großeltern oft vom wilden Mann mit der 3 oder 6 in die Stadt gefahren Anfang der 70 er Jahre bin bis heute Fan der dvb
Ein wunderbarer Film, besonders gefällt mir die Szene mit dem Škoda 9Tr die Grundstraße hinab. Wirklich im Ganzen durchweg sehenswerte und wertvolle Aufnahmen! 🙂
Vielen Dank für deinen wundervollen Film!🤩 Es war sehr interessant, einen Blick auf die DDR und Dresden zu werfen.👋 In Krasnodar verkehren neben modernen Straßenbahnen weiterhin alte Straßenbahnen der ČKD Prag Skoda. Sie wurden generalüberholt, mit moderner Elektronik ausgestattet und Sitze ausgetauscht. Aber das Erscheinungsbild bleibt das gleiche wie in Ihrem Film. Viel Glück!
Sehr sehr interessante und historisch bedeutsame Aufnahmen! Schade, das einige Linien heute nocht mehr existieren; schon kurz nach Drehdatum des Films wurden ja der Obus und die Lockwitztalbahn eingestellt. Die 3 nach Hainsberg war da schon Geschichte und 1984 leider auch die 4 nach Pillnitz. Schön neu und sauber sehen hier die Tatras noch aus, sind aber auch schon zwei Lieferserien erkennbar. Hell Elfenbein - Rot und noch mit Alublech verblendeten Rammbohlen die ersten und mit nur roten Rammbohlen die zweite Lieferserie. Und es gab noch funktionierende Durchsagemodule in den T4D! Die gingen oft kaputt und gegen Ende der 70er waren kaum noch welche in Betrieb. Dabei hatte man sogar mit automatisierten Kassetten-Durchsagen experimentiert! Interessant auch viele Wegpunkte zu heute wiederzuerkennen. Die Großverbundplatten waren Fluch und Segen zugleich - schneller zu verlegen mit einfacherem Unterbau aber sehr laut beim drüberfahren und ziemlich schnell kaputt und deshalb viele Langsamfahrstellen.
@@thomasl.4081 Ja, aber Mieten, Lebensmittel und Stromkosten ebenso. Es blieb genug übrig, um sich Urlaube leisten zu können. Das geht heute nicht mehr. Heute geht alleine 60% für Miete drauf.
Schön, längst verflossene Erinnerungen wach zu rufen. Ob Straßenbahn in heutiger Hauptstr. o. nach Hainsberg, der heutige Straßburger Platz noch mit einmündender Canalettostr. - wahre Schätze in diesem Filmchen. Dankeschön
Wunderbarer Film, 8 Jahre später habe ich Strassenbahn fahren gelernt und bin bis 2022 Fahrer gewesen. Die ersten Jahre auf der Linie 3, Wilder Mann - Südvorstadt damals, heute natürlich nach Coschütz. Nach 90 bin ich dann auf allen Linien gefahren.
Auch ich habe 1980,als Lehrling,in MD den " FSN " begonnen und fahre bis heute. Wenn wir " Alten " von der Arbeit erzählen,dann von der Zeit mit den T4D. Obwohl es noch der selbe Job ist,hat das Theater von heute so gar nichts mehr mit der frühen Zeit zu tun. Keinen Tag will ich missen aus dieser geilen Zeit.
War das früher bzw. in Dresden üblich, dass man als Fahrer immer eine feste Linie hatte? Kenne das nur aus Düsseldorf wo man auch damals bei jedem Dienst eine Linie zugewiesen bekommt und manchmal auch während eines Dienstes wechselt.
@@Iroh72 Ja, das war in Dresden bis kurz nach der Wende so üblich. Wie es in anderen (DDR) Städten war weiß ich nicht. Da gab es Meisterbereiche, also Meisterbereich 3, Meisterbereich 1 und Meisterbereich 13. Diese 3 Linien wurden von unserem Strassenbahnhof gefahren. In anderen Dresdner Strassenbahnhöfen war es auch so. Das wurde anch der Wende geändert. Wir hatten zwar noch unsere Linien sind aber dann auch auf anderen Linien für anderen Betriebshöfe gefahren. Früher hatten wir unseren Meister der für uns zuständig war. Heute gibt es Teamleiter. Ich hatte zuletzt eine Teamleiter aus Würzburg. Er war kurze Zeit bei uns beschäftigt und ist zur selben Zeit, wo ich in Ruhestand gegangen, bin wieder nach Würzburg zurück gegangen.
@Iroh72 Übrigens, wir haben auch geteilte Dienste. Früh und Nachmittag wird da gefahren. Durchgehende Dienste gibt es, aber oft fährt man 2 verschiedene Linien im Dienst. Hat also von etwa einer halben Stunde bis zu anderthalb Stunden Pause.
Schönes Video,habe die Linie 31 in Niedersedlitz im 2 AV Rangiert und in der Haupwerkstatt Tolkewitz ( Drehgestell Abteilung) gearbeitet, schöne Erinnerungen, LG 😊
Das einzige, was sich mir bei dieser einzigartigen Reportage nicht erschließt, ist einer Verschrottung dieser Wagen mit einem lachenden Auge zusehen zu können.
Wow, was für tolle Bilder! Der "Kleene" im Kinderwagen ist jetzt so alt wie ich, Ü50 :eek: Man konnte noch in die Hauptstr. am Goldenen Reiter reinfahren. Der Stübelplatz (damals Fucikplatz, heute Straßburger Platz) hatte noch sein Vorkriegsaussehen sehr faszinierendes Video, vielen Dank fürs einstellen
Was er meint, weiss ich auch. Trotzdem hat er es unlogisch ausgedrückt. Und außerdem kann sie vor 10 Jahren unter den Bus geraten sein. Es darf gelacht werden.
Es ist ja wirklich schon interessant, wie viel Aufwand getrieben wurde insbesondere auch es zu vertonen, es gab ja auch einfachere synchron Vorrichtungen, die immer dann genügt haben, wenn Lippen Synchronität nicht benötigt wurde und es bei Kommentaren und Musik auch nicht unbedingt darauf ankommt, ob es jetzt nun eine Sekunde später oder eine Sekunde früher ist
War in Dresden 1985, konnte mir die schönsten Sehenswürdigkeiten als Dolmetscherin anschauen: Grünes Gewölbe , Dresdener Oper, die schöne Stadt mit den Straßenbahnen etc, heute kann mir keinen Urlaub leisten, nettomal den Osten Deutschlands, bin im Westen 😢
Meine Eltern konnten sich auch in der DDR jedes Jahr Urlaube leisten, entweder mit dem Sapo an die Ostsee, oder mit Tu-154 nach Bulgarien. Einfach schön. Nach der Wende konnten wir uns auch keinen mehr leisten, das blieb bis heute. Nur einmal 2001 Kroatien.
In Sarajewo fahren noch welche bin selber einige Stationen mitgefahren und muss erstaunlicherweise sagen, die sind im sauberen und guten Zustand. Werden aber leider auch in Kürze von Stadler abgelöst.
Danke für das schöne Video.habe 1970-75 in Dresden gewohnt,in der Reichenbachstr..heutzutage würde ich es kaum wiedererkennen.Hejhej Barbara aus Nordsjælland
Hallo Barbara Madsen, 5 Jahre Aufenthalt in Dresden klingt wie Studium und Wohnheim auf der Reichenbachstraße. In den nächsten Tagen werde ich einen Film über den Club Mensa von ca. 1975 einstellen.
OMG, hier werden Kindheitserinnerungen wach - insbsondere die 4 nach Pillnitz....und Wahnsinnsaufnahmen von Ecken, die man heute nicht wiedererkennen würde, nebst Lokalsarkassmus von der damals suboptimalen Haltestellensituation am Postplatz.
Bin selber Dresdner und vermisse das Rumpeln und markante Motorengeräusch der alten Tatra-Wagen. Sie sind ja gottlob noch in anderen Ländern im Einsatz, seit über 50 Jahren - keine schlechte Bilanz. Besonders erinnerungswert ist das Sitzdesign, es wurde von einem berühmten tschechischen Formengestalter entwickelt und ist also etwas wirklich besonderes. Danke für diesen kurzweiligen Film, eine tolle Leistung für 8mm, vor allem mit Grafik, Schnitt, Musik und Nachvertonung. Auf welchem Filmmaterial und auf welcher Kamera wurde denn damals gedreht? Wurde damals mit 16 B/s gedreht und fertiggestellt?
Da die Aufnahmen über mehrere Jahre hinweg entstanden, habe ich damals mit unterschiedlichen ORWO-Cholor-Filmen gedreht, welche entweder UT 15 (Umkehr-Tageslichtfilm) oder UK 17 (Umkehr-Kunstlichtfilm) - letztere dann mit Filter - waren. Das ist auch durch die Grundfärbung und Körnung der Aufnahmen zu erkennen. Aufgenommen wurde mit 16 B/sek. Das war für 8mm Standard. Voraussetzung für die heutige Reproduktion war, dass alle meine Filme trocken, kühl und staubgeschützt gelagert werden und somit die Jahrzehnte gut überstanden haben. Das Bild habe ich natürlich mit Software (Stabilisierung, Bildfrequenzanpassung, Kontrast, Farbe u.a.) nachbearbeitet. Der Ton ist das Original vom Spulentonband. Ich war selbst überrascht, was sich da mit der Computerbearbeitung aus so kleinen Filmbildern noch rausholen lässt. Die damalige Kamera war die Pentaflex 8 von Pentacon in Dresden. Diese hatte eine Variooptik und Wechselkassetten, so dass die Filme bereits vorab eingespult werden konnten und dann unterwegs nur die Kassette ausgetauscht werden musste. Zur damaligen Zeit wirklich ein technisches Spitzenerzeugnis, aber ganz normal bei ILAFOT am Dresdner Altmarkt von meinem Vater gekauft.
Immerhin können wir selbst heute noch nachlesen, wer damals die Bahn fuhr :D (als jemand aus einer Gegend mit U-Bahnen statt Straßenbahnen fahre ich wenn ich mal da bin aus Prinzip immer eine Runde :))
Schönes Video. Ja, Fahren wal mal richtig günstig, wenn man dagegen an heute denkt. Ich mochte die Tatras, nur beim Großeinkauf sind die etwas hinderlich. ^^
...also mal vor weg, entweder 20 Pfennige aber nicht einmal 2 Groschen, hmm ;o) ...nett ist es auf jenen Fall, die alten Kollegen mal wieder im Dienst zu sehen ;) kenne sie ja alle, die einen näher und andere eher flüchtig vom grüssen bei der Begegnung. Danke für die Teilhabe!****
Nicht einmal 2 Groschen hatten wir den Film genannt, weil bei einer 6er-Fahrkarte für 1 Mark die Einzelfahrt tatsächlich nur 16,7 Pfennige kostete. Kaufte man aber eine einzelne Fahrt, dann musste man 20 Pfennig bezahlen.
@@rainerschubert3858 In Berlin hatten wir bei der Sammelkarte keinen Rabbat, der einzige Vorteil war, man musste kein Kleingeld griffbereit haben bzw. später nach Aufgabe der Zahlboxen nicht erst eine Verkaufsstelle suchen. Lediglich die Tageskarte konnte Kosten sparen, wenn man vor hatte, den ganzen Tag durch die ganze Stadt zu fahren.
Vor 10 Jahren hätte ich vielleicht noch gesagt, ist schon besser wie es heute ist aber mittlerweile muss ich diese Worte in mir schon richtig suchen, wenn ich die friedlichen Bilder von damals sehe.
Wir mussten zwar noch den Kinderwagen reinheben aber wenigstens schauten wir uns in die Augen und sagte danke . Heute schauen sie nur noch ins " Plastetelefon" .😁😎
Anfang vom Ende ist das Internet.. Es bündelt die Schweinereien , die früher schon alltäglich waren auf ein Maß mit dem Menschen nicht sachlich umgehen können.Die Welt war nie anders, man hat nur nicht davon erfahren.
Ja klar, wenn man sich schön brav nach dem Willen der Partei gerichtet hat, war’s friedlich. Glaube die, die in Hohenschönhausen einsaßen, werden das Bild der „friedlichen DDR“ ein wenig anders sehen :D
Das ist der ehemalige Fucikplatz kurz nach dem Umbau Anfang der 1970er Jahre (heute Strasburger Platz). Diagonal nach links oben ist noch der Anschluss der Canalettostraße zu erkennen, der später mit einem großem Wohngebäude überbaut wurde, welches im Jahr 2004 aber wieder abgerissen wurde. An dieser Stelle steht jetzt ein Einkaufspark.
Toller Film. Mich würde mal interessieren, was der Kontext dieser Aufnahme war, ist ja ziemlich professionell, ist das ein Amateurfilm oder fürs Fernsehen?
Das ist ein echter Amateurfilm. Der Film wurde von mehren Leuten im Team gestaltet. Ich hatte z. B. bei den Dresdner Verkehrsbetrieben Elektrofahrzeugschlosser gelernt und kannte mich somit etwas aus.
Ich konnte die Aufnahmen mit einer Pentaflex 8 von Pentacon machen. Das war eine Spitzenkamera mit Variooptik und Wechselkasette, die mein Vater im Industrieladen ILAFOT am Altmarkt in Dresden ohne jegliche Bevorzugung in den 60er Jahren gekauft hat.@@psalmodierenddurchdiebibel5265
Ich denke, dass 20 Pfennige/Fahrt nicht kostendeckend waren und wie in vielen anderen Bereichen der DDR-Wirtschaft bis 1989 zu einem allgemeinen Verfall der gesamten Infrastruktur geführt hat. Nach einem deutlichen wirtschaftlichen Aufschwung seit der Wiedervereinigung sehe ich jetzt leider wieder deutliche Tendenzen der sträflichen Vernachlässigung der Infrastruktur unseres Landes. Wer hätte das 1990 gedacht (DDR 2.0)?
Im ersten Fall von Vernachlässigung war der Grund, den Menschen den Lebensgrundbedarf preisgünstig zu gestalten, im zweiten Fall der Vernachlässigung ist der Grund (z.B.bei der Deutschen Bahn) Börsengang und Profitstreben.
Die Preise für den Grundbedarf wie bspw. Lebensmittel, Miete, Strom und eben öffentliche Verkehrsmittel waren in der DDR niedrig, das ist richtig. Zu niedrig, da z.T. stark subventioniert, was zu einer Verzerrung des gesamten Preissystems führte. Preise sind mindestens kostendeckend zu kalkulieren, aber in der DDR wollte man Besserverdienende mit überhöhten Preisen für hochwerte Konsumgüter (Heimelektronik, modische Kleidung, Auto, etc.) abkassieren und auf diese Weise die Subventionen finanzieren. Aufgegangen ist diese Rechnung, wie wir seit 1989 wissen, nicht! Ökonomische Gesetze kann man auf Dauer nicht ungestraft missachten, auch nicht in einer Planwirtschaft und das ist gut so! Auch die Politik der stabilen Preise war ökonomisch unsinnig, da Preise an die Entwicklung der Produktqualität angepasst werden müssen, was wiederum zu einer Lohnanpassung führt.
@@michaelvogt334Ein weiterer Aspekt ist m. M. die fehlende Sensibilität der Menschen für ökonomisches Verhalten, was in der eh schon von Rohstoffmangel gezeichneten Wirtschaft fatal war. Erziehung zur Sparsamkeit geht dann los, wenn's ans eigene Geld geht und in der DDR zahlte der Staat. Vielleicht wäre es besser gewesen, bspw. die Wohnnebenkosten auf die Verbraucher umzulegen und dafür die Gehälter anzupassen.
Prinzipiell richtig, aber wer ist der "Staat"? Der Staat ist der Steuerzahler, denn der Staat kann nur das ausgeben, was die Steuerzahler vorher eingezahlt haben. Niedrige Lebenshaltungskosten waren in der DDR politisch gewollt und sollten die angebliche Überlegenheit der Planwirtschaft (bzw. des Sozialismus) über die freie Marktwirtschaft dokumentieren. Übrigens: Unser aktueller Kanzler suchte als Juso in den 1980er Jahren die Nähe zur Honecker-Regierung ...
@@michaelvogt334Dass der Steuerzahler am Ende die staatlichen Leistungen finanziert, ist richtig. Mir ging es auch nur um die Feststellung, dass sich so bei den Menschen viel schwerer ein Verantwortungsbewusstsein herausbildet, als wenn es gleich ans eigene Geld gehen würde. Ist doch heute nicht anders. In großen Firmen oder Behörden bleiben nach Feierabend Licht und Rechner eingeschaltet, in Mietshäusern brennt tagelang Licht im Keller, Mülltonnen werden unsachgemäß befüllt oder Treppenhäuser kühlen aus, weil im Winter Fenster angekippt bleiben. Alles kostet unnötig Geld und wird am Ende auf die Verursacher umgelegt. Trotzdem wird so was auch in Zukunft unverändert vorkommen, weil niemandem direkte Konsequenzen blühen. Den Hinweis mit unserem Kanzler und seinen Verbindungen in die DDR verstehe ich nicht. Wir hatten 16 Jahre lang eine ehemalige FDJ-Funktionärin als Regierungschefin, wie soll das noch getoppt werden?🤣
Der Titel heißt "Amboss Polka". Hier etwas schneller gespielt als von mancher Blaskapelle. Übrigens in der DDR gab es bei der AFA Amt für Aufführungsrechte (heute wie GEMA) eine Festlegung, dass der nicht professionellen Amateurfilm uneingeschränkt Musik verwenden durfte. Heute ist das nicht mehr so, entweder gemafreie Musik verwenden oder dafür an die GEMA Gebühr entrichten.
Die Zoom-Aufnahme wurde vom Rathausturm aus auf den Altmarkt mit der Ernst-Thälmann-Straße (heute Wilsdruffer Straße) gedreht. Davor die Aufnahme war die Einfahrt in die Haltestelle am Fucikplatz (heute Strasburger Platz) in Richtung Zentrum.
@@AndreasHertel-g5n Das ist der Blick vom Rathausturm auf den Georgplatz. In den 1970er Jahren war dieser Knotenpunkt ein Teil der Leningrader Straße (heute St. Petersburger Str.) an der Stelle, wo der Dr.-Külz-Ring einmündete. Das doppelgleisige Straßenbahndreieck ist auch heute noch vorhanden und wird in allen Richtungen von mehreren Linien befahren.
В Киеве много татр,есть как скруглённые так и квадратные ,полно и современных трамваев .На скоростной линии только они ,современные ,татры же на обычных маршрутах
Die Rahmenhandlung haben wir mit Klaus Fischer, der zur damaligen Zeit Straßenbahnfahrer im 2. Arbeitsverhältnis (Betriebshof Tolkewitz) war, gedreht. Danach gab es leider keinen Kontakt mehr zu ihm. Es überrascht mich nicht, dass er seine damalige Leidenschaft für die Straba später zum festen Beruf im Betriebshof Naußlitz gemacht hat. Der Erzähler im Film war aber eine andere Person.
Herr Fischer erfreut sich bis heute dem Alter entsprechend, bester Gesundheit. Es ist weder der Erzähler noch der Darsteller. Vor nicht allzu langer Zeit fuhr er bei mir mit und wir wechselten ein Paar Worte. VG und ein schönes Wochenende, Gerrit @@rainerschubert3858
@@gerritgoehler4660 Ist ja interessant die Namensgleichheit zweier Dresdner Straßenbahnfahrer. Ich vermute, dass der Darsteller im Video vielleicht nicht mehr unter uns weilt. Die Aufnahmen entstanden ja vor reichlich 50 Jahren. Ihrem ehemaligen Chef wünsche ich noch eine schöne Zeit. Vielleicht hat der Film bei ihm alte Erinnerungen geweckt.
Die Tatra Bahnen sind ja auch sehr stark angelehnt an amerikanische Großraum Straßenbahnen, allerdings dort fahren diese als Einzelwagen und nicht so wie hier in der Kombination zwei Triebwagen und ein Beiwagen
Falsch, mindestens die Pacific Electric Railway kommt mir spontan in den Sinn. Dort fuhren die sogenannten PCC-Wagen teilweise sogar in dreifach und vierfach Traktion
Ergänzen möchte ich, dass Großzüge, so wurden Kombinationen aus zwei Triebwagen und einem Beiwagen genannt, in der DDR nicht nur in Dresden, sondern auch in Leipzig, Halle, Chemnitz (ehemals Karl-Marx-Stadt), Magdeburg und Schwerin zum Einsatz kamen. In Chemnitz und Schwerin waren es die T3D/B3D in Originalbreite von 2,5 m. In den anderen Städten die T4D/B4D mit 2,2 m breitem Wagenkasten. Da Dresden bis ca. 2010 alle Beiwagen ausmusterte, wurden oftmals die verbliebenen T4D in Dreifachtraktion zur Bereitstellung einer entsprechenden Beförderungskapazität eingesetzt.
Passt gerade im Fall Dresden so gar nicht. Die Infrastruktur heute ist in einem deutlich besseren Zustand als noch in DDR Zeiten, auch wenn es noch viel Luft nach oben gibt. Aber im Vergleich zu anderen Großstädten der Größenordnung geht es Dresden echt auf vielen Ebenen sehr gut.
Nur gut, dass Geschmäcker unterschiedlich sind. Sonst wäre es langweilig auf der Welt. Und wie gefallen Ihnen die eckigen Wagen z. B. in Braunschweig (LHB), Würzburg (GT-E) oder Freiburg (GT8D).
Ich bin nach der Wende geboren, kenne also den Kommunismus nicht. Aber ich frage mich, es gab ja mangelware in den sozialistischen Ländern. Wie sind manche an eine Kamera damals gekommen?
So ein Schwachsinn! Mangelware heißt nicht das es nichts zu kaufen gab. Es gab es halt nur nicht ständig. Man konnte sehr wohl Kameras und Filme kaufen und gerade in Dresden.
Die Kamera hatte mein Vater als ganz normaler Kunde im Industrieladen ILAFOT in Dresden erworben. Damals in den 1960er Jahren war der Hersteller Pentacon in Dresden, von dem die Pentaflex 8 mit Zoomobjektiv produziert wurde, mit seinen Produkten an der Weltspitze. Erst danach musste im Rahmen des RGW die Produktion der Schmalfilmtechnik (Kamera und Projektor) eingestellt werden und es gab nur noch Schmalfilmkameras aus der damaligen Sowjetunion und Tschechoslowakei. Fotoapparate wurden aber bis zur Wende (1990) weiterhin von Pentacon in Dresden produziert.
@@rainerschubert3858 Das ist so nicht richtig. Die Produktion wurde nicht eingestellt, sondern die Produkte von Pentagon wurden nach der Öffnung des RGW in den 1960er fast alle in den Export für den Weltmarkt geschoben. Manchmal tauchten sogar eine sehr überschaubare Stückzahl an Re Importen in der DDR wieder auf. Pentagon selbst produzierte bis 1989.
Leute, wenn es doch überall so schön und alles besser war, warum seid ihr dann wie die Termiten bei uns eingefallen? Dann bleibe ich doch in meiner “schönen Heimat“, oder?
Hallo @rainergla1228, mich würde sehr interessieren, wie die elektrische Weichenstellung seinerzeit funktionierte (Links = Stromlos; Rechts = Unter Strom)! Ich habe zwar (fast) immer vorn beim Fahrer gestanden, mich oft mit ihm unterhalten, gelegentlich mit dem Stelleisen nicht umspringende Weichen gestellt. Aber diese Frage habe ich - warum auch immer - nicht gestellt. Ich weiß noch, daß oftmals bei Dunkelheit vor einer Weiche, die links gestellt werden sollte, die Beleuchtung in den beiden Beiwagen (Normalwagen) kurz bis nach Stellung der Weiche ausgeschaltet wurde. Am Tag wurde oftmals alle Beleuchtung die einschaltbar war, eingeschaltet! (Ich habe eigentlich noch einige viele Fragen mehr .....) Auf der 9 - die ja bis zum 14.12.1974 mit Normalwagen fuhr (inkl. ein oder zwei Züge der 13, wenige Züge der E4, ein oder zwei Züge der E13) stand ich immer vorn!!! Ich habe die "Holzklasse" sehr gern gehabt und war sehr traurig, als die Züge fast alle am Diebsteig in Flammen aufgingen ("thermische Entkernung")!! Nichtsdestotrotz haben mich auch die anderen Fahrzeuge interessiert (große und kl. Hechtwagen (der große Hecht fuhr noch bis 1972 als E12 (Altplauen - Fučikplatz ? - ich bin mir mit Fučikplatz als andere Endstelle nicht mehr ganz sicher.) .... Können wir irgendwie direkt Kontakt aufnehmen? Viele Grüße! Detlev
@@detlevburghardt "Unter Strom" hätte das Einschalten der Beleuchtung wenig genutzt, da diese über einen 24V-Stromkreis lief. Was gemacht wurde: Bei Weichen die man unbedingt "kriegen" wollte (z.B. Rechtsabbieger Stadt Metz, ganz üble Schaltung der Weiche mit dem Fahrsignal) wurde die Sitzheizung der Fahrgäste kurz mit eingeschaltet. Die zog dann genug Last. Blöd nur, wenn man vergaß die im Sommer bei 30 Grad wieder auszuschalten.
sehr gute Doku, bin zwar kein Straßenbahnfreak aber ich finde die historischen Aufnahmen einfach Klasse
Ein wahrer Filmschatz. Danke fürs hochladen!
Bin zu der Zeit als kleiner Knirps in Dresden aufgewachsen. Das sind Erinnerungen pur. Vielen Dank.
Ich auch
Ich auch 🙂
Die Zeit gemessen an heute war damals viel schöner. Danke für die schönen Bilder aus meiner Heimatstadt.
Danke für diese tolle Doku. ❤
Ich fahre selber Straßenbahn in DD. Manchmal muss man schon ganz schön kucken um die Örtlichkeiten wiederzuerkennen. Schöner Film!!
Versuchs doch mal mit "gucken".
Hy war auch von 1967 bis 2014 Fahrer bei der DVB bin alle Wagendüben fahren dürfen auch Kreischa gefahren @@wolfganggerlach1101
@@wolfganggerlach1101 Der Dresdner "Kuckt" 🙂
@@stahlfrau22 Nicht "der Dresdner", sondern ein paar Dresdener Deppen.😂
@@reinerschulze2711Wagentypen, wenn schon denn schon, lieber Kollege Schulze.😅
Ich war oft bei Oma und Opa in Dresden Radebeul und bin immer sehr gerne mit der Straßenbahn nach Dresden rein gefahren das war immer ein Erlebnis für mich ich liebe Dresden
Ich immer in Halle bei meinen Großeltern, ich liebe die Tatras
Egal ob West oder Ost solche Aufnahmen und Videos sind sind einfach immer schön zu sehen. Gleich mal das Video weiterverbreiten ;)
Bin selbst Dresdner, aktuell 25 und es ist total spannend zu sehen, wie viele Ecken hier vor Jahrzehnten ausgesehen haben. Danke fürs Hochladen
Vielen Dank für die Bereitstellung dieses Juwels!
Ja das waren Zeiten. Habe ich persönlich in Dresden miterlebt in den 70-80 Jahren.
20 Pfennig/Fahrt !
Gabs da noch Schaffner?
Danke für diesen filmischen Schatz! Bin als Dresdner mit all diesen Baureihen gefahren und vermisse auch die Oberleitungsbusse, die Strecke nach Pillnitz und die nach Freital-Hainsberg sehr.
maushaus studio
kennst du auch noch die lockwitztal Bahn? (glaube das war die 31)
@@AndreasHertel-g5n
Oh ja. Aber sehr rasch dann stillgelegt, nur die Schienen blieben noch sehr lange im Boden.
Tolle Doku bin als junger Knirps bei Besuch meiner Großeltern oft vom wilden Mann mit der 3 oder 6 in die Stadt gefahren Anfang der 70 er Jahre bin bis heute Fan der dvb
Guten Abend,kenne die Straßenbahn,aus den frühen 70 ziger Jahre, Dankeschön, für die Geschichte.
Ein wunderbarer Film, besonders gefällt mir die Szene mit dem Škoda 9Tr die Grundstraße hinab. Wirklich im Ganzen durchweg sehenswerte und wertvolle Aufnahmen! 🙂
Vielen Dank für deinen wundervollen Film!🤩
Es war sehr interessant, einen Blick auf die DDR und Dresden zu werfen.👋
In Krasnodar verkehren neben modernen Straßenbahnen weiterhin alte Straßenbahnen der ČKD Prag Skoda. Sie wurden generalüberholt, mit moderner Elektronik ausgestattet und Sitze ausgetauscht. Aber das Erscheinungsbild bleibt das gleiche wie in Ihrem Film. Viel Glück!
Der Film:
„Eine Perle der Geschichte!“
sehr schöner Film...
da kommen doch gleich wieder Kindheitserimnnerungen auf, mit der 3 nach Hainsberg und mit der Bimmelbahn weiter nach Kipsdorf...
Ja so war es, wir sind auch viel mit der Straßenbahn nach Dresden, hatten ja erst Anfang der 80iger Jahre ein Auto, gefahren.
Sehr schöner Film! Ein wahres Schätzchen.
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻 Danke für diesen wunderbaren Film,danach suchte ich schon sehr lange
Sehr sehr interessante und historisch bedeutsame Aufnahmen! Schade, das einige Linien heute nocht mehr existieren; schon kurz nach Drehdatum des Films wurden ja der Obus und die Lockwitztalbahn eingestellt. Die 3 nach Hainsberg war da schon Geschichte und 1984 leider auch die 4 nach Pillnitz. Schön neu und sauber sehen hier die Tatras noch aus, sind aber auch schon zwei Lieferserien erkennbar. Hell Elfenbein - Rot und noch mit Alublech verblendeten Rammbohlen die ersten und mit nur roten Rammbohlen die zweite Lieferserie. Und es gab noch funktionierende Durchsagemodule in den T4D! Die gingen oft kaputt und gegen Ende der 70er waren kaum noch welche in Betrieb. Dabei hatte man sogar mit automatisierten Kassetten-Durchsagen experimentiert! Interessant auch viele Wegpunkte zu heute wiederzuerkennen. Die Großverbundplatten waren Fluch und Segen zugleich - schneller zu verlegen mit einfacherem Unterbau aber sehr laut beim drüberfahren und ziemlich schnell kaputt und deshalb viele Langsamfahrstellen.
Sehr schöner Film, guter Kommentar!
das waren Damals noch Herrliche Zeiten ,unfassbar schön .👍👍
Ja, ganz wunderbar unter den kommunistischen Massenmördern und SED-Sklavenhaltern !
Was genau war denn besser?
@@thomasl.4081
Vieles. Schon alleine der Fahrpreis.
@@Paka1918 ??? Damals war auch dein Gehalt um ein Vielfaches niedriger.
@@thomasl.4081
Ja, aber Mieten, Lebensmittel und Stromkosten ebenso. Es blieb genug übrig, um sich Urlaube leisten zu können. Das geht heute nicht mehr. Heute geht alleine 60% für Miete drauf.
Herzlichen Dank für das Einstellen. VG Gerrit
Ist das ein schöner Film, Dankeschön.. :) Mehr 70er geht einfach gar nicht, wundervoll.
Da war Pünktlichkeit noch ein Berufs Ehre....Schöne Erinnerung....
Der war gut. Verspätung liegt an vielem, aber nicht an den Fahrern.
♥lichen Dank für diesen hervorragenden Beitrag von einem Dresdner, Baujahr 1970...😄
Ach was waren das für schöne Zeiten. Komisch, dass das für viele nicht nachvollziehbar ist.
Ich möchte diese Zeiten zumindest nicht missen!
Schön, längst verflossene Erinnerungen wach zu rufen. Ob Straßenbahn in heutiger Hauptstr. o. nach Hainsberg, der heutige Straßburger Platz noch mit einmündender Canalettostr. - wahre Schätze in diesem Filmchen. Dankeschön
Wunderbarer Film, 8 Jahre später habe ich Strassenbahn fahren gelernt und bin bis 2022 Fahrer gewesen. Die ersten Jahre auf der Linie 3, Wilder Mann - Südvorstadt damals, heute natürlich nach Coschütz. Nach 90 bin ich dann auf allen Linien gefahren.
Auch ich habe 1980,als Lehrling,in MD den " FSN " begonnen und fahre bis heute.
Wenn wir " Alten " von der Arbeit erzählen,dann von der Zeit mit den T4D.
Obwohl es noch der selbe Job ist,hat das Theater von heute so gar nichts mehr mit der frühen Zeit zu tun.
Keinen Tag will ich missen aus dieser geilen Zeit.
❤@@alexxd500
War das früher bzw. in Dresden üblich, dass man als Fahrer immer eine feste Linie hatte? Kenne das nur aus Düsseldorf wo man auch damals bei jedem Dienst eine Linie zugewiesen bekommt und manchmal auch während eines Dienstes wechselt.
@@Iroh72
Ja, das war in Dresden bis kurz nach der Wende so üblich. Wie es in anderen (DDR) Städten war weiß ich nicht. Da gab es Meisterbereiche, also Meisterbereich 3, Meisterbereich 1 und Meisterbereich 13. Diese 3 Linien wurden von unserem Strassenbahnhof gefahren. In anderen Dresdner Strassenbahnhöfen war es auch so. Das wurde anch der Wende geändert. Wir hatten zwar noch unsere Linien sind aber dann auch auf anderen Linien für anderen Betriebshöfe gefahren. Früher hatten wir unseren Meister der für uns zuständig war. Heute gibt es Teamleiter. Ich hatte zuletzt eine Teamleiter aus Würzburg. Er war kurze Zeit bei uns beschäftigt und ist zur selben Zeit, wo ich in Ruhestand gegangen, bin wieder nach Würzburg zurück gegangen.
@Iroh72
Übrigens, wir haben auch geteilte Dienste. Früh und Nachmittag wird da gefahren. Durchgehende Dienste gibt es, aber oft fährt man 2 verschiedene Linien im Dienst. Hat also von etwa einer halben Stunde bis zu anderthalb Stunden Pause.
Das man mit der Bahn nach Pillnitz, Kreischa oder Hainsberg fahren konnte... war ja voll cool. Danke auch von mir für das Video.
Richtig schön gemacht :D
Mir gefällt auch die Musik im Hintergrund.
Schönes Video,habe die Linie 31 in Niedersedlitz im 2 AV Rangiert und in der Haupwerkstatt Tolkewitz ( Drehgestell Abteilung) gearbeitet, schöne Erinnerungen, LG 😊
Schön gemachte Doku, danke fürs Hochladen.
Sehr schön.
Das einzige, was sich mir bei dieser einzigartigen Reportage nicht erschließt, ist einer Verschrottung dieser Wagen mit einem lachenden Auge zusehen zu können.
Wow, was für tolle Bilder!
Der "Kleene" im Kinderwagen ist jetzt so alt wie ich, Ü50 :eek:
Man konnte noch in die Hauptstr. am Goldenen Reiter reinfahren.
Der Stübelplatz (damals Fucikplatz, heute Straßburger Platz) hatte noch sein Vorkriegsaussehen
sehr faszinierendes Video, vielen Dank fürs einstellen
Der "Kleene" war damals auch schon so alt wie Du.
@@wolfganggerlach1101 das war aber nicht das was er meinte 🤦♂️
Was er meint, weiss ich auch. Trotzdem hat er es unlogisch ausgedrückt. Und außerdem kann sie vor 10 Jahren unter den Bus geraten sein. Es darf gelacht werden.
@@wolfganggerlach1101 Dafür müsste der Kommentar über einen gewissen Witz verfügen.
Es fuhr in den 70er die Bahn noch über die Hauptstraße 😮
Echt super, der Herren Schubert
großartig
Es ist ja wirklich schon interessant, wie viel Aufwand getrieben wurde insbesondere auch es zu vertonen, es gab ja auch einfachere synchron Vorrichtungen, die immer dann genügt haben, wenn Lippen Synchronität nicht benötigt wurde und es bei Kommentaren und Musik auch nicht unbedingt darauf ankommt, ob es jetzt nun eine Sekunde später oder eine Sekunde früher ist
Kein Müll überall😊Keine Schmierereien an den Hauswänden😊Keine braungebrannten Apotheker und durchgeknallte süßen Racker😊
Wunderbarer Film. Daumen weit nach oben. 👍👍Abo lass ich auch mal da.
Tolle Aufnahmen, guter Ton-ein echter Schatz!
Schöne Aufnahmen :)
Meine glücklichen Studienjahre in Dresden 1971-75. Danke!
Ein Dresdner hat mir damals mal gesagt, wenn die an den Gleisen nicht bald mal was machen, haben wir bald ne U-Bahn !😂
Der hätte mal die Gleise in Prag sehen sollen ....
@@michaelmueller7962 Ja, das war damals in Dresden so ein Witz . Wir haben eher ne U-Bahn als die Leipziger !😂
War in Dresden 1985, konnte mir die schönsten Sehenswürdigkeiten als Dolmetscherin anschauen: Grünes Gewölbe , Dresdener Oper, die schöne Stadt mit den Straßenbahnen etc, heute kann mir keinen Urlaub leisten, nettomal den Osten Deutschlands, bin im Westen 😢
Meine Eltern konnten sich auch in der DDR jedes Jahr Urlaube leisten, entweder mit dem Sapo an die Ostsee, oder mit Tu-154 nach Bulgarien. Einfach schön. Nach der Wende konnten wir uns auch keinen mehr leisten, das blieb bis heute. Nur einmal 2001 Kroatien.
Filme damals waren so cringe, von ihrer Erzählweise her. ... aber super, die ganzen Orte von teilweise vor 100 Jahren mal wiederzuerkennen.
Un bond en arrière de plus de 50 ans pour revoir comment étaient les transports en commun à Dresde.
Auch die damals so neuen T4D sind mittlerweile Geschichte. Leider 😢😢
In Sarajewo fahren noch welche bin selber einige Stationen mitgefahren und muss erstaunlicherweise sagen, die sind im sauberen und guten Zustand.
Werden aber leider auch in Kürze von Stadler abgelöst.
Danke für das schöne Video.habe 1970-75 in Dresden gewohnt,in der Reichenbachstr..heutzutage würde ich es kaum wiedererkennen.Hejhej Barbara aus Nordsjælland
Hallo Barbara Madsen, 5 Jahre Aufenthalt in Dresden klingt wie Studium und Wohnheim auf der Reichenbachstraße. In den nächsten Tagen werde ich einen Film über den Club Mensa von ca. 1975 einstellen.
Sympathischer Film!
OMG, hier werden Kindheitserinnerungen wach - insbsondere die 4 nach Pillnitz....und Wahnsinnsaufnahmen von Ecken, die man heute nicht wiedererkennen würde, nebst Lokalsarkassmus von der damals suboptimalen Haltestellensituation am Postplatz.
Bin selber Dresdner und vermisse das Rumpeln und markante Motorengeräusch der alten Tatra-Wagen. Sie sind ja gottlob noch in anderen Ländern im Einsatz, seit über 50 Jahren - keine schlechte Bilanz. Besonders erinnerungswert ist das Sitzdesign, es wurde von einem berühmten tschechischen Formengestalter entwickelt und ist also etwas wirklich besonderes. Danke für diesen kurzweiligen Film, eine tolle Leistung für 8mm, vor allem mit Grafik, Schnitt, Musik und Nachvertonung. Auf welchem Filmmaterial und auf welcher Kamera wurde denn damals gedreht? Wurde damals mit 16 B/s gedreht und fertiggestellt?
Da die Aufnahmen über mehrere Jahre hinweg entstanden, habe ich damals mit unterschiedlichen ORWO-Cholor-Filmen gedreht, welche entweder UT 15 (Umkehr-Tageslichtfilm) oder UK 17 (Umkehr-Kunstlichtfilm) - letztere dann mit Filter - waren. Das ist auch durch die Grundfärbung und Körnung der Aufnahmen zu erkennen. Aufgenommen wurde mit 16 B/sek. Das war für 8mm Standard. Voraussetzung für die heutige Reproduktion war, dass alle meine Filme trocken, kühl und staubgeschützt gelagert werden und somit die Jahrzehnte gut überstanden haben. Das Bild habe ich natürlich mit Software (Stabilisierung, Bildfrequenzanpassung, Kontrast, Farbe u.a.) nachbearbeitet. Der Ton ist das Original vom Spulentonband. Ich war selbst überrascht, was sich da mit der Computerbearbeitung aus so kleinen Filmbildern noch rausholen lässt. Die damalige Kamera war die Pentaflex 8 von Pentacon in Dresden. Diese hatte eine Variooptik und Wechselkassetten, so dass die Filme bereits vorab eingespult werden konnten und dann unterwegs nur die Kassette ausgetauscht werden musste. Zur damaligen Zeit wirklich ein technisches Spitzenerzeugnis, aber ganz normal bei ILAFOT am Dresdner Altmarkt von meinem Vater gekauft.
So schön war der Postplatz also einmal.
Super das warn Zeiten! Bin Urdresdnerin...'65 geb.. Mein Mann war FA f. stätd. Nahverkehr.
Immerhin können wir selbst heute noch nachlesen, wer damals die Bahn fuhr :D
(als jemand aus einer Gegend mit U-Bahnen statt Straßenbahnen fahre ich wenn ich mal da bin aus Prinzip immer eine Runde :))
Schöne Erinnerungen
Bin 40 JAHRE Strab in DD gefahren
Schönes Video. Ja, Fahren wal mal richtig günstig, wenn man dagegen an heute denkt. Ich mochte die Tatras, nur beim Großeinkauf sind die etwas hinderlich. ^^
Das waren Zeiten 😅wie alles lief aber ein Weg war immer drin.freundliche Menschen überall😅
...also mal vor weg, entweder 20 Pfennige aber nicht einmal 2 Groschen, hmm ;o)
...nett ist es auf jenen Fall, die alten Kollegen mal wieder im Dienst zu sehen ;) kenne sie ja alle, die einen näher und andere eher flüchtig vom grüssen bei der Begegnung.
Danke für die Teilhabe!****
Im 6 er Block waren es 16 Pfennig pro Fahrschein.
Nicht einmal 2 Groschen hatten wir den Film genannt, weil bei einer 6er-Fahrkarte für 1 Mark die Einzelfahrt tatsächlich nur 16,7 Pfennige kostete. Kaufte man aber eine einzelne Fahrt, dann musste man 20 Pfennig bezahlen.
@@rainerschubert3858 In Berlin hatten wir bei der Sammelkarte keinen Rabbat, der einzige Vorteil war, man musste kein Kleingeld griffbereit haben bzw. später nach Aufgabe der Zahlboxen nicht erst eine Verkaufsstelle suchen. Lediglich die Tageskarte konnte Kosten sparen, wenn man vor hatte, den ganzen Tag durch die ganze Stadt zu fahren.
Vor 10 Jahren hätte ich vielleicht noch gesagt, ist schon besser wie es heute ist aber mittlerweile muss ich diese Worte in mir schon richtig suchen, wenn ich die friedlichen Bilder von damals sehe.
Wir mussten zwar noch den Kinderwagen reinheben aber wenigstens schauten wir uns in die Augen und sagte danke . Heute schauen sie nur noch ins " Plastetelefon" .😁😎
Anfang vom Ende ist das Internet.. Es bündelt die Schweinereien , die früher schon alltäglich waren auf ein Maß mit dem Menschen nicht sachlich umgehen können.Die Welt war nie anders, man hat nur nicht davon erfahren.
Ja klar, wenn man sich schön brav nach dem Willen der Partei gerichtet hat, war’s friedlich. Glaube die, die in Hohenschönhausen einsaßen, werden das Bild der „friedlichen DDR“ ein wenig anders sehen :D
Das waren die 1970er Jahre, ohne den Dudendialekt-Bindestrich. Gibt es den Hamburger-Hafen?
13:25 frage an alle Dresdner ich habe mega lange übelegt aber bin mir nicht sicher , wo ist diese kreutzung?
Das ist der ehemalige Fucikplatz kurz nach dem Umbau Anfang der 1970er Jahre (heute Strasburger Platz). Diagonal nach links oben ist noch der Anschluss der Canalettostraße zu erkennen, der später mit einem großem Wohngebäude überbaut wurde, welches im Jahr 2004 aber wieder abgerissen wurde. An dieser Stelle steht jetzt ein Einkaufspark.
@@rainerschubert3858wow mega lieben dank!
Super
Toller Film. Mich würde mal interessieren, was der Kontext dieser Aufnahme war, ist ja ziemlich professionell, ist das ein Amateurfilm oder fürs Fernsehen?
Das ist ein echter Amateurfilm. Der Film wurde von mehren Leuten im Team gestaltet. Ich hatte z. B. bei den Dresdner Verkehrsbetrieben Elektrofahrzeugschlosser gelernt und kannte mich somit etwas aus.
@@rainerschubert3858
Klasse. Und woher kam in dieser Zeit das gute Equipment?
Ich konnte die Aufnahmen mit einer Pentaflex 8 von Pentacon machen. Das war eine Spitzenkamera mit Variooptik und Wechselkasette, die mein Vater im Industrieladen ILAFOT am Altmarkt in Dresden ohne jegliche Bevorzugung in den 60er Jahren gekauft hat.@@psalmodierenddurchdiebibel5265
@@rainerschubert3858
Interessant, danke.
Und der Ton war Tonbandgerät? Gab es ein Gerät, welches den Filmprojektor so einigermaßen mit dem Tonband synchronisierte?
Wäre gerne mal mit der Rumpelbahn nach Kreischa gefahren.
🤗❤️💐
Strassenbahn Dresden, ich kenn den Fahter von der (4) sehr gut Herrn Frank Gruh.......
Schöner Torgauer Dialekt!
Haut ganz gut hin, würde ich sagen. Komme aus Belgern.
Hallo Herr Schubert, dürfte ich dieses schöne Zeitdokument auf meinem historischen Kanal teilen, natürlich mit Ihrer Namensnennung LG Johnny
Ein kostbares Zeitdokument...! Für uns Dresdner bzw, DD Striesener sowas wie World Heritage.
DDR😃😃😃😃 sehr gut! RIP
8:50-nél: Ez a motorkocsi emlékeztet az átoperált 1500-asra, ami a '70-es években a 67-esen járt a Thököly úton.
der PREIS WAR HEISS NICHT SO WIE HEUTE 3,00 € ; FRÜHER 20 Pfennige.😶
lovely
ach schöne heile Welt, seufz
11:58 Damals fortschrittlicher als heute
Hallo...ein tolles Film Schätzchen hast Du da. Vielleicht könnten wir Kooperieren. Der Film wäre auch was für meinen Straßenbahnkanal.
Ich denke, dass 20 Pfennige/Fahrt nicht kostendeckend waren und wie in vielen anderen Bereichen der DDR-Wirtschaft bis 1989 zu einem allgemeinen Verfall der gesamten Infrastruktur geführt hat. Nach einem deutlichen wirtschaftlichen Aufschwung seit der Wiedervereinigung sehe ich jetzt leider wieder deutliche Tendenzen der sträflichen Vernachlässigung der Infrastruktur unseres Landes. Wer hätte das 1990 gedacht (DDR 2.0)?
Im ersten Fall von Vernachlässigung war der Grund, den Menschen den Lebensgrundbedarf preisgünstig zu gestalten, im zweiten Fall der Vernachlässigung ist der Grund (z.B.bei der Deutschen Bahn) Börsengang und Profitstreben.
Die Preise für den Grundbedarf wie bspw. Lebensmittel, Miete, Strom und eben öffentliche Verkehrsmittel waren in der DDR niedrig, das ist richtig. Zu niedrig, da z.T. stark subventioniert, was zu einer Verzerrung des gesamten Preissystems führte. Preise sind mindestens kostendeckend zu kalkulieren, aber in der DDR wollte man Besserverdienende mit überhöhten Preisen für hochwerte Konsumgüter (Heimelektronik, modische Kleidung, Auto, etc.) abkassieren und auf diese Weise die Subventionen finanzieren. Aufgegangen ist diese Rechnung, wie wir seit 1989 wissen, nicht! Ökonomische Gesetze kann man auf Dauer nicht ungestraft missachten, auch nicht in einer Planwirtschaft und das ist gut so! Auch die Politik der stabilen Preise war ökonomisch unsinnig, da Preise an die Entwicklung der Produktqualität angepasst werden müssen, was wiederum zu einer Lohnanpassung führt.
@@michaelvogt334Ein weiterer Aspekt ist m. M. die fehlende Sensibilität der Menschen für ökonomisches Verhalten, was in der eh schon von Rohstoffmangel gezeichneten Wirtschaft fatal war. Erziehung zur Sparsamkeit geht dann los, wenn's ans eigene Geld geht und in der DDR zahlte der Staat. Vielleicht wäre es besser gewesen, bspw. die Wohnnebenkosten auf die Verbraucher umzulegen und dafür die Gehälter anzupassen.
Prinzipiell richtig, aber wer ist der "Staat"? Der Staat ist der Steuerzahler, denn der Staat kann nur das ausgeben, was die Steuerzahler vorher eingezahlt haben. Niedrige Lebenshaltungskosten waren in der DDR politisch gewollt und sollten die angebliche Überlegenheit der Planwirtschaft (bzw. des Sozialismus) über die freie Marktwirtschaft dokumentieren. Übrigens: Unser aktueller Kanzler suchte als Juso in den 1980er Jahren die Nähe zur Honecker-Regierung ...
@@michaelvogt334Dass der Steuerzahler am Ende die staatlichen Leistungen finanziert, ist richtig. Mir ging es auch nur um die Feststellung, dass sich so bei den Menschen viel schwerer ein Verantwortungsbewusstsein herausbildet, als wenn es gleich ans eigene Geld gehen würde. Ist doch heute nicht anders. In großen Firmen oder Behörden bleiben nach Feierabend Licht und Rechner eingeschaltet, in Mietshäusern brennt tagelang Licht im Keller, Mülltonnen werden unsachgemäß befüllt oder Treppenhäuser kühlen aus, weil im Winter Fenster angekippt bleiben. Alles kostet unnötig Geld und wird am Ende auf die Verursacher umgelegt. Trotzdem wird so was auch in Zukunft unverändert vorkommen, weil niemandem direkte Konsequenzen blühen.
Den Hinweis mit unserem Kanzler und seinen Verbindungen in die DDR verstehe ich nicht. Wir hatten 16 Jahre lang eine ehemalige FDJ-Funktionärin als Regierungschefin, wie soll das noch getoppt werden?🤣
den Hechtwagen hat mein Opa in Dresden gefahren
Straßenbahn...gleiche wie damals in Prag-CSSR ?
Bei 1:50 das instrumental, kennt das jemand bitte?
Der Titel heißt "Amboss Polka". Hier etwas schneller gespielt als von mancher Blaskapelle.
Übrigens in der DDR gab es bei der AFA Amt für Aufführungsrechte (heute wie GEMA) eine Festlegung, dass der nicht professionellen Amateurfilm uneingeschränkt Musik verwenden durfte. Heute ist das nicht mehr so, entweder gemafreie Musik verwenden oder dafür an die GEMA Gebühr entrichten.
@@rainerschubert3858
Dankedir, wolte ich sch on immer wissen. bist du Dresdner?
Die eintönige Bevölkerungszusammensetzung vermisse ich etwas. 🙂
Ludzie uśmiechnięci ze ich sie filmuje. Teraz - nie filmuj! Masz pozwolenie? Nie życzę sobie! Inne czasy
Dresden ist heute nicht mehr Dresden
Was denn dann??? Rügen oder was...
Und typische Tatra Ölspur zwischen den Schienen.
Weiß jemand bei 7:45 die strasse oder Platz?
Die Zoom-Aufnahme wurde vom Rathausturm aus auf den Altmarkt mit der Ernst-Thälmann-Straße (heute Wilsdruffer Straße) gedreht. Davor die Aufnahme war die Einfahrt in die Haltestelle am Fucikplatz (heute Strasburger Platz) in Richtung Zentrum.
@@rainerschubert3858
Danke Rainer die Szene kurz darauf, wo ist das? Wo dich soviel er Le Gleise kreuzen und von oben gefilmt?
@@AndreasHertel-g5n Das ist der Blick vom Rathausturm auf den Georgplatz. In den 1970er Jahren war dieser Knotenpunkt ein Teil der Leningrader Straße (heute St. Petersburger Str.) an der Stelle, wo der Dr.-Külz-Ring einmündete. Das doppelgleisige Straßenbahndreieck ist auch heute noch vorhanden und wird in allen Richtungen von mehreren Linien befahren.
мне вот интересно, а в Дрезден до сих пор Татры катаются
нет, к сожалению, больше нет
@@pali8431 жаль
Ja, zu besonderen Anlässen und als Schienenschleifwagen.
До прошлого лета
В Киеве много татр,есть как скруглённые так и квадратные ,полно и современных трамваев .На скоростной линии только они ,современные ,татры же на обычных маршрутах
War der Erzähler Klaus Fischer? Wenn ja hat er später den Bahnhof Naußlitz geleitet und war mein Chef.
Die Rahmenhandlung haben wir mit Klaus Fischer, der zur damaligen Zeit Straßenbahnfahrer im 2. Arbeitsverhältnis (Betriebshof Tolkewitz) war, gedreht. Danach gab es leider keinen Kontakt mehr zu ihm. Es überrascht mich nicht, dass er seine damalige Leidenschaft für die Straba später zum festen Beruf im Betriebshof Naußlitz gemacht hat. Der Erzähler im Film war aber eine andere Person.
Herr Fischer erfreut sich bis heute dem Alter entsprechend, bester Gesundheit. Es ist weder der Erzähler noch der Darsteller. Vor nicht allzu langer Zeit fuhr er bei mir mit und wir wechselten ein Paar Worte. VG und ein schönes Wochenende, Gerrit @@rainerschubert3858
@@gerritgoehler4660 Ist ja interessant die Namensgleichheit zweier Dresdner Straßenbahnfahrer. Ich vermute, dass der Darsteller im Video vielleicht nicht mehr unter uns weilt. Die Aufnahmen entstanden ja vor reichlich 50 Jahren. Ihrem ehemaligen Chef wünsche ich noch eine schöne Zeit. Vielleicht hat der Film bei ihm alte Erinnerungen geweckt.
Die Tatra Bahnen sind ja auch sehr stark angelehnt an amerikanische Großraum Straßenbahnen, allerdings dort fahren diese als Einzelwagen und nicht so wie hier in der Kombination zwei Triebwagen und ein Beiwagen
Zwei Trie- und ein Beiwagen habe ich nur in Dresden gesehen, in Prag wo Tatras erstellt wurden, hatten wir es nie.
Falsch, mindestens die Pacific Electric Railway kommt mir spontan in den Sinn. Dort fuhren die sogenannten PCC-Wagen teilweise sogar in dreifach und vierfach Traktion
Ergänzen möchte ich, dass Großzüge, so wurden Kombinationen aus zwei Triebwagen und einem Beiwagen genannt, in der DDR nicht nur in Dresden, sondern auch in Leipzig, Halle, Chemnitz (ehemals Karl-Marx-Stadt), Magdeburg und Schwerin zum Einsatz kamen. In Chemnitz und Schwerin waren es die T3D/B3D in Originalbreite von 2,5 m. In den anderen Städten die T4D/B4D mit 2,2 m breitem Wagenkasten. Da Dresden bis ca. 2010 alle Beiwagen ausmusterte, wurden oftmals die verbliebenen T4D in Dreifachtraktion zur Bereitstellung einer entsprechenden Beförderungskapazität eingesetzt.
@@rainerschubert3858 Du kannst auch dein Kommentar direkt ändern, musst nicht ergänzen, falls Du das nicht weißt.
"Angelehnt" ist gut! War die erste Tatra-Bahn, die T1, nicht ein europäisierter PCC-Lizenzbau?
Damals...eine Zeit des Aufbruchs !!!
Heute....Stagnation, Zerstörung, Rückschritt !!
Passt gerade im Fall Dresden so gar nicht. Die Infrastruktur heute ist in einem deutlich besseren Zustand als noch in DDR Zeiten, auch wenn es noch viel Luft nach oben gibt. Aber im Vergleich zu anderen Großstädten der Größenordnung geht es Dresden echt auf vielen Ebenen sehr gut.
Das gab es in DDR nicht !!!!!
Diese Straßenbahnen waren damals sooooo unglaublich hässlich, eine schande das einige Städte noch welche davon fahren lassen
Nur gut, dass Geschmäcker unterschiedlich sind. Sonst wäre es langweilig auf der Welt. Und wie gefallen Ihnen die eckigen Wagen z. B. in Braunschweig (LHB), Würzburg (GT-E) oder Freiburg (GT8D).
Ich bin nach der Wende geboren, kenne also den Kommunismus nicht. Aber ich frage mich, es gab ja mangelware in den sozialistischen Ländern. Wie sind manche an eine Kamera damals gekommen?
Na glaubst du, so professionell wie das hier ist, war das ein privates Hobbyprojekt? 😉
Wenn man die richtigen Leute kannte oder blaue Fliesen hatte ging fast alles.
So ein Schwachsinn! Mangelware heißt nicht das es nichts zu kaufen gab. Es gab es halt nur nicht ständig. Man konnte sehr wohl Kameras und Filme kaufen und gerade in Dresden.
Die Kamera hatte mein Vater als ganz normaler Kunde im Industrieladen ILAFOT in Dresden erworben. Damals in den 1960er Jahren war der Hersteller Pentacon in Dresden, von dem die Pentaflex 8 mit Zoomobjektiv produziert wurde, mit seinen Produkten an der Weltspitze. Erst danach musste im Rahmen des RGW die Produktion der Schmalfilmtechnik (Kamera und Projektor) eingestellt werden und es gab nur noch Schmalfilmkameras aus der damaligen Sowjetunion und Tschechoslowakei. Fotoapparate wurden aber bis zur Wende (1990) weiterhin von Pentacon in Dresden produziert.
@@rainerschubert3858 Das ist so nicht richtig. Die Produktion wurde nicht eingestellt, sondern die Produkte von Pentagon wurden nach der Öffnung des RGW in den 1960er fast alle in den Export für den Weltmarkt geschoben. Manchmal tauchten sogar eine sehr überschaubare Stückzahl an Re Importen in der DDR wieder auf. Pentagon selbst produzierte bis 1989.
Leute, wenn es doch überall so schön und alles besser war, warum seid ihr dann wie die Termiten bei uns eingefallen? Dann bleibe ich doch in meiner “schönen Heimat“, oder?
Wie die Termiten?🤣 Ich dachte, es ging immer um die Brüder und Schwestern hinter der Mauer? So langsam fällt die Maske der deutschen Einheit, was?
Wer hat den den anschluß gewollt? Kann mich nicht entsinnen das es eine Volksbefragung gab.
@@f-r-I-t-z Wir garantiert
nicht!!!!
Das war mein Arbeitstage , ich habe von 1971-1973 gelernt und bin dann die 9 und die 31 gefahren. Hatte die Berechtigung für "Normalwagen, ET und T4D
Hallo @rainergla1228, mich würde sehr interessieren, wie die elektrische Weichenstellung seinerzeit funktionierte (Links = Stromlos; Rechts = Unter Strom)! Ich habe zwar (fast) immer vorn beim Fahrer gestanden, mich oft mit ihm unterhalten, gelegentlich mit dem Stelleisen nicht umspringende Weichen gestellt. Aber diese Frage habe ich - warum auch immer - nicht gestellt.
Ich weiß noch, daß oftmals bei Dunkelheit vor einer Weiche, die links gestellt werden sollte, die Beleuchtung in den beiden Beiwagen (Normalwagen) kurz bis nach Stellung der Weiche ausgeschaltet wurde. Am Tag wurde oftmals alle Beleuchtung die einschaltbar war, eingeschaltet! (Ich habe eigentlich noch einige viele Fragen mehr .....)
Auf der 9 - die ja bis zum 14.12.1974 mit Normalwagen fuhr (inkl. ein oder zwei Züge der 13, wenige Züge der E4, ein oder zwei Züge der E13) stand ich immer vorn!!! Ich habe die "Holzklasse" sehr gern gehabt und war sehr traurig, als die Züge fast alle am Diebsteig in Flammen aufgingen ("thermische Entkernung")!! Nichtsdestotrotz haben mich auch die anderen Fahrzeuge interessiert (große und kl. Hechtwagen (der große Hecht fuhr noch bis 1972 als E12 (Altplauen - Fučikplatz ? - ich bin mir mit Fučikplatz als andere Endstelle nicht mehr ganz sicher.) .... Können wir irgendwie direkt Kontakt aufnehmen? Viele Grüße! Detlev
@@detlevburghardt "Unter Strom" hätte das Einschalten der Beleuchtung wenig genutzt, da diese über einen 24V-Stromkreis lief. Was gemacht wurde: Bei Weichen die man unbedingt "kriegen" wollte (z.B. Rechtsabbieger Stadt Metz, ganz üble Schaltung der Weiche mit dem Fahrsignal) wurde die Sitzheizung der Fahrgäste kurz mit eingeschaltet. Die zog dann genug Last. Blöd nur, wenn man vergaß die im Sommer bei 30 Grad wieder auszuschalten.