Danke für diese Folge! Ich glaub, ich muss sie mir noch ein paar mal anhören, bis ich bereit bin, mich für das zu öffnen, was du da sagst. Jedenfalls hat es viel Schmerz und Trauer in mir berührt, sowohl das Bild mit dem Vogel im offenen Käfig als auch mit dem strampelnden Frosch, der nicht mehr kämpfen will, weil alles so aussichtslos erscheint trifft genau das, wie ich mich momentan fühle. Dass es sich am Ende lohnen wird, weiterzustrampeln ist etwas, das ich momentan schwer sehen kann. Da steckt wesentlich mehr dahinter, als nur einfach Angst zu scheitern… verlorenes Vertrauen in meine Fähigkeiten, ins Leben, Glaubenssätze wie „es darf mir nicht gut gehen“, „als Frau darf man nicht erfolgreich sein“, die Überzeugung, dumm und unfähig zu sein, vom Leben benachteiligt zu sein („bei allen anderen klappt es, nur bei mir nicht“) und so weiter… ja das ist alles sehr düster, aber vielleicht ist es ein erster Schritt, ehrlich zu schauen, was in mir los ist und was hinter dem steckt, dass ich seit Jahren eine ganz konkrete Möglichkeit ungenutzt lasse und mich das unfassbar belastet, ich aber gleichzeitig wie gelähmt bin… und je mehr Zeit verstreicht, je länger ich die offene Käfigtür anstarre, desto mehr werte ich mich dafür ab, nicht rauszufliegen… denn tief drin weiß ich ganz genau, dass ich es könnte. Wahrscheinlich wäre das der erste Schritt, mich mit diesem Gefühl, diesem Wissen wieder zu verbinden und ihm mehr und mehr Raum zu geben. Diese Erkenntnis ist jetzt während dem Schreiben dieses Kommentars gekommen. Sehr schön, manchmal bringt es echt viel, sein Innebleben in Worte zu fassen, um etwas Klarheit und Lösungen zu finden. :)
Den Hintergrund und sogar Vorteil oder Sinn vom Scheitern, ganz wunderbar mit Klarheit gegeben, mit mitteilen wieso scheitern gewissermassen 'gut' ist. Vielen Dank dafür😅 Meine philosophische Sicht dazu auch: Die Menschheit wird solange an ihrem eigenem Dasein scheitern, bis sie das richtige Fundament geschaffen hat, mit Psychologie und Landbau, also eine Lebensweise, die emotional Empathisch ist und vegan (bzw. mit Tierschutz). Erst dann wird glückliches leben, vertrauensvoll im Natureinklang möglich. Wenn Menschen die höchste Lebensform auf der Erde sind, sollte das möglich werden. Traumaaufarbeitung ist dazu, (psycho - logischer) weise, der wichtigste und erste Schritt. Vielen vielen Dank also liebe Verena, für Dein entscheidend wichtiges schaffen👍💞🤗
Für mich war dieser Zwang Leistungen zu erbringen, auch moralische, eine Überlebensstrategie, eine Anpassungsreaktion auf komplexe schwere Traumata in der Kindheit. Heute darf ich, wenn auch unter schmerzhaften Erfahrungen, lernen, dass es kein Scheitern gibt. Wunderbar, diese Wahrheit so klar in diesem Podcast zu hören. Manchmal kann ich es sogar als Geschenk wahrnehmen. Danke, liebe Verena, dass Du mich uns daran erinnerst.
ha ha ! und jetzt weiss ich auch, warum iich mich in meiner komfortzone so sicher und geborgen fühle -als einzige zone in meinem derzeitigen leben !-, da gibts keine angst vor dem scheitern !- das kann auch sinnvoll sein um wieder kraft zu tanken !...und noch bessere, andere lösungen zu finden ! DANKE !!! LG.! m.
Liebe Verena. Möchte dich gerade gaaaanz lieb drücken 🤗💗🌸, denn DU hast mir das alles sehr eindrucksvoll erklärt. Ich hatte, bis vor 1 Jahr, das Gefühl, das mein bisheriges Leben gescheitert ist. Geprägt von meiner Kindheit und dem unsäglichen Misserfolge in der Schule und Ausbildung....mir fehlte immer die Kraft, Ausdauer und der Glaube, dass gerade ICH das schaffen könnte = 1. 🐸. Seit 1 Jahr habe ich in Nano-Schritten etwas geändert. Leute purzelten aus und Neue in mein Leben. Mein Chaos wurde mal kräftig geschüttelt und... hat sich wunderbar geändert..noch nicht optimal-wäre zuviel erwartet...50% Job und ne kl Whg wären das GRÖßTE..aber ich mach weiter. Schön, dass es DICH 🦋💝 gibt und meine Freundin dich vor 4 Wochen mir empfohlen hat. 😊
Liebe Verena, nie fühlte ich mich von einem Menschen gesehen und verstanden, wie von Dir:-))) eine große Erleichterung wäre es mir, könntest Du von dem Wort "Komfortzone" zu "Sicherheitszone" wechseln. Die Notwendigkeit, sich da rauszuwagen zugunsten der eigenen Selbstentfaltung bleibt klar, enthält aber keine Abwertung. Sicherheitszone bringe ich mit Angst in Verbindung, "Komfortzone" mit Bequemlichkeit & Annehmlichkeit! Grüße vom Herzen Frank
Ich habe einmal einen Vergleich der Psychotherapie mit einem Gefängnisaufenthalt gehört, der mich an den Vogel im Käfig in diesem Video erinnert hat. Ein Besucher geht zu einem Gefangenen im Gefängnis. Der Besucher sagt zu dem Gefangenen: "Schau, die Türen sind weit offen. Du kannst jederzeit gehen. Du musst nicht hierbleiben." "Ich will aber erst gehen, wenn ich herausgefunden habe, wie ich hierher gekommen bin", entgegnete der Gefangene und blieb.
Aber wenn man als Mensch ein bestimmtes Ziel erreichen möchte wie zum Beispiel beste Tanzerin zu sein oder eine Anzahl an Kilometer zu rennen… dann ist dies vielleicht ja schon künstlich. Aber dann kann ja alles auf dieser Welt künstlich sein und auch eine neue Ausrichtung. Also macht es auch nicht Sinn ein neues Ziel anzufangen wenn man es noch nicht erreicht hat. Es nicht gemacht zu haben wird einem selbst unzufrieden machen weil man das vertrauen welches man in sich selbst gesetzt hat nicht hinbekommt. Dies ist ja eigentlich eine Form zu sagen ich gebe auf und dann ist Fragwürdig wenn mir etwas das so wichtiges einfach stehen lasse, was macht denn noch überhaupt Sinn anzufangen wenn ich nichts zu Ende bringe. Oder wie siehst du dies?
Ist ja kein "Ganz oder gar nicht". Wenn man merkt, es klappt nicht, dann schaut man nach Gründen und Lösungen. Beim Laufen zB "der Fortschritt ist da, aber der Zeitrahmen war zu eng gesetzt, also gebe ich mir die zusätzliche Zeit". Oder aber: "Laufen ist nach Monaten immernoch Quälerei für mich, somit habe ich jetzt die Chance zu erkennen, dass ich mir einen Sport suchen darf, der mir Freude bereitet" (Kletter? Tanzen? Rad? Hoolahoop?^^) Das meint sie ja, wenn sie sagt, dass es eig kein Scheitern gibt, nur ein Lernen und Neuentdecken. Klar ist man ggf frustriert, wenn man sein Ziel nicht erreicht. Aber es liegt an einem selbst, ob man seinen Fokus stark auf Frust setzt oder auf die dahinterstehende Chance zu Lernen und zu Wachsen. Dann war das alte Ziel (und somit auch jedes Ziel) immer ein Hilfsmittel für Wachstum und Selbsterkennen statt ein statisches Ziel, was einem nur ganz kurz "etwas gibt".
Was für eine wundervolle und ermutigende Geschichte. 😊
Liebe Frau König, es ist wohltuend zuzuhören und 100% stimmig, herzlichen Dank dafür, liebe Grüße
Scheitern, scheitern, besser scheitern. Samuel Beckett Deine Beiträge sind wert und liebevoll gemacht. Herzlichen Dank dafür und liebe Grüße
So schön, so einfühlsam und mutmachend ❤ Danke liebe Verena für die Folge ❤
❤❤ Liebe Verena ich danke dir vom ganzen Herzen ❤️ ❤️ für Deinen Podcast.🎉
Danke für diese Folge! Ich glaub, ich muss sie mir noch ein paar mal anhören, bis ich bereit bin, mich für das zu öffnen, was du da sagst. Jedenfalls hat es viel Schmerz und Trauer in mir berührt, sowohl das Bild mit dem Vogel im offenen Käfig als auch mit dem strampelnden Frosch, der nicht mehr kämpfen will, weil alles so aussichtslos erscheint trifft genau das, wie ich mich momentan fühle. Dass es sich am Ende lohnen wird, weiterzustrampeln ist etwas, das ich momentan schwer sehen kann. Da steckt wesentlich mehr dahinter, als nur einfach Angst zu scheitern… verlorenes Vertrauen in meine Fähigkeiten, ins Leben, Glaubenssätze wie „es darf mir nicht gut gehen“, „als Frau darf man nicht erfolgreich sein“, die Überzeugung, dumm und unfähig zu sein, vom Leben benachteiligt zu sein („bei allen anderen klappt es, nur bei mir nicht“) und so weiter… ja das ist alles sehr düster, aber vielleicht ist es ein erster Schritt, ehrlich zu schauen, was in mir los ist und was hinter dem steckt, dass ich seit Jahren eine ganz konkrete Möglichkeit ungenutzt lasse und mich das unfassbar belastet, ich aber gleichzeitig wie gelähmt bin… und je mehr Zeit verstreicht, je länger ich die offene Käfigtür anstarre, desto mehr werte ich mich dafür ab, nicht rauszufliegen… denn tief drin weiß ich ganz genau, dass ich es könnte. Wahrscheinlich wäre das der erste Schritt, mich mit diesem Gefühl, diesem Wissen wieder zu verbinden und ihm mehr und mehr Raum zu geben. Diese Erkenntnis ist jetzt während dem Schreiben dieses Kommentars gekommen. Sehr schön, manchmal bringt es echt viel, sein Innebleben in Worte zu fassen, um etwas Klarheit und Lösungen zu finden. :)
Großen Respekt und sehr herzlichen Dank für deine Arbeit. Hochkarätig!🙏❤🕯
Wie wunderbar, dir zuzuhören, liebe Verena! Besonders am Morgen, in den Tag startend sind deine Worte kraftspendend und wohltuend.
Danke dafür ❤
Danke für die hilfreichen und einfühlsamen Worte. ❤
Liebe Verena, ich danke dir von Herzen. Die Geschichte mit dem Frosch ist so wahr und treffend!
..absolut einfühlsam und in wahrhaftiger Weisheit vermittelnd .. ich ziehe meinen Hut..
So gut, dass es dich gibt, liebe Verena! Immer wieder so hilfreich,
so ermutigend und so berührend
feinfühlig! 💯 von ♥️ Danke!
Großen Dank für diesen Podcast! Er hat mich sehr inspiriert! ❤️🎈
Ich bin dankbar für die wertvollen Worte. ❤❤
danke danke danke
Den Hintergrund und sogar Vorteil oder Sinn vom Scheitern, ganz wunderbar mit Klarheit gegeben, mit mitteilen wieso scheitern gewissermassen 'gut' ist. Vielen Dank dafür😅
Meine philosophische Sicht dazu auch: Die Menschheit wird solange an ihrem eigenem Dasein scheitern, bis sie das richtige Fundament geschaffen hat, mit Psychologie und Landbau, also eine Lebensweise, die emotional Empathisch ist und vegan (bzw. mit Tierschutz).
Erst dann wird glückliches leben, vertrauensvoll im Natureinklang möglich.
Wenn Menschen die höchste Lebensform auf der Erde sind, sollte das möglich werden. Traumaaufarbeitung ist dazu, (psycho - logischer) weise, der wichtigste und erste Schritt. Vielen vielen Dank also liebe Verena, für Dein entscheidend wichtiges schaffen👍💞🤗
Wie schön und wie überzeugend! ❤️ lichen Dank!
Für mich war dieser Zwang Leistungen zu erbringen, auch moralische, eine Überlebensstrategie, eine Anpassungsreaktion auf komplexe schwere Traumata in der Kindheit. Heute darf ich, wenn auch unter schmerzhaften Erfahrungen, lernen, dass es kein Scheitern gibt. Wunderbar, diese Wahrheit so klar in diesem Podcast zu hören. Manchmal kann ich es sogar als Geschenk wahrnehmen. Danke, liebe Verena, dass Du mich uns daran erinnerst.
Auch hier ein Danke 😊
DANKE !!
Daumen hoch. Vielen Dank
👍Danke❤
Sehr schöner Beitrag!
Namaste🙏tiefes Danke für die Ach so zauberhafte Geschichte... Genau das braucht die welt.. Sei gesegnet liebe Seele Namaste 🙏🌍🙌
Danke für deine wertvolle Arbeit!🙏 Ich freue mich sehr deinen Kanal entdeckt zu haben. ❤️
Danke mal wieder liebe Verena❣️
Danke Verena, ich bin froh ùber deinen Podcast 🙂
Hallo,
Höre seid einigen Monaten zu und fühle mich inspiriert und heute ganz besonders.
Danke für diese wunderbare Möglichkeit! Alles liebe☀️🌻
ha ha ! und jetzt weiss ich auch, warum iich mich in meiner komfortzone so sicher und geborgen fühle -als einzige zone in meinem derzeitigen leben !-, da gibts keine angst vor dem scheitern !- das kann auch sinnvoll sein um wieder kraft zu tanken !...und noch bessere, andere lösungen zu finden ! DANKE !!! LG.! m.
Danke für die Liebevollen Worte und Erklärungen. 🎁⚓⏳🕯
Liebe Verena. Möchte dich gerade gaaaanz lieb drücken 🤗💗🌸, denn DU hast mir das alles sehr eindrucksvoll erklärt. Ich hatte, bis vor 1 Jahr, das Gefühl, das mein bisheriges Leben gescheitert ist. Geprägt von meiner Kindheit und dem unsäglichen Misserfolge in der Schule und Ausbildung....mir fehlte immer die Kraft, Ausdauer und der Glaube, dass gerade ICH das schaffen könnte = 1. 🐸. Seit 1 Jahr habe ich in Nano-Schritten etwas geändert. Leute purzelten aus und Neue in mein Leben. Mein Chaos wurde mal kräftig geschüttelt und... hat sich wunderbar geändert..noch nicht optimal-wäre zuviel erwartet...50% Job und ne kl Whg wären das GRÖßTE..aber ich mach weiter. Schön, dass es DICH 🦋💝 gibt und meine Freundin dich vor 4 Wochen mir empfohlen hat. 😊
❤
Absolut toll,und lehrreich.🙏🍀👍💪🙋🏻♀️
Sehr inspirierend und motivierend ❤️ ein tolles Beispiel ☺️
❤ Dankeschön ❤
👍
Liebe Verena, nie fühlte ich mich von einem Menschen gesehen und verstanden, wie von Dir:-)))
eine große Erleichterung wäre es mir, könntest Du von dem Wort "Komfortzone" zu "Sicherheitszone" wechseln. Die Notwendigkeit, sich da rauszuwagen zugunsten der eigenen Selbstentfaltung bleibt klar, enthält aber keine Abwertung. Sicherheitszone bringe ich mit Angst in Verbindung, "Komfortzone" mit Bequemlichkeit & Annehmlichkeit! Grüße vom Herzen Frank
Guter Gedanke, da stutzte ich auch aufgrund der Bedeutung, die das Wort Komfortzone für mich hat... Sicherheitszone bringt es auf den Punkt.
Wow, der Frosch und die Butter 😄
die Geschichte ist toll
Ich habe einmal einen Vergleich der Psychotherapie mit einem Gefängnisaufenthalt gehört, der mich an den Vogel im Käfig in diesem Video erinnert hat. Ein Besucher geht zu einem Gefangenen im Gefängnis. Der Besucher sagt zu dem Gefangenen: "Schau, die Türen sind weit offen. Du kannst jederzeit gehen. Du musst nicht hierbleiben." "Ich will aber erst gehen, wenn ich herausgefunden habe, wie ich hierher gekommen bin", entgegnete der Gefangene und blieb.
Man braucht erst Mal ein Ziel, für das man sich einsetzt. Ein solcher Reifeschritt tut nämlich weh. Wofür nehm ich diese Schmerzen auf mich?
Wie unterscheide ich, ob ich (i) ein totes Pferd reite und absteigen sollte oder (ii) als Frosch im Sahnetopf weiter strampeln sollte?
Gute Frage!
Wenn du in deiner Umgebung immer mehr Hinweise findest, dass es wert ist weiterzustrampeln.
Aber wenn man als Mensch ein bestimmtes Ziel erreichen möchte wie zum Beispiel beste Tanzerin zu sein oder eine Anzahl an Kilometer zu rennen… dann ist dies vielleicht ja schon künstlich. Aber dann kann ja alles auf dieser Welt künstlich sein und auch eine neue Ausrichtung. Also macht es auch nicht Sinn ein neues Ziel anzufangen wenn man es noch nicht erreicht hat. Es nicht gemacht zu haben wird einem selbst unzufrieden machen weil man das vertrauen welches man in sich selbst gesetzt hat nicht hinbekommt. Dies ist ja eigentlich eine Form zu sagen ich gebe auf und dann ist Fragwürdig wenn mir etwas das so wichtiges einfach stehen lasse, was macht denn noch überhaupt Sinn anzufangen wenn ich nichts zu Ende bringe. Oder wie siehst du dies?
Ist ja kein "Ganz oder gar nicht". Wenn man merkt, es klappt nicht, dann schaut man nach Gründen und Lösungen. Beim Laufen zB "der Fortschritt ist da, aber der Zeitrahmen war zu eng gesetzt, also gebe ich mir die zusätzliche Zeit". Oder aber: "Laufen ist nach Monaten immernoch Quälerei für mich, somit habe ich jetzt die Chance zu erkennen, dass ich mir einen Sport suchen darf, der mir Freude bereitet" (Kletter? Tanzen? Rad? Hoolahoop?^^) Das meint sie ja, wenn sie sagt, dass es eig kein Scheitern gibt, nur ein Lernen und Neuentdecken. Klar ist man ggf frustriert, wenn man sein Ziel nicht erreicht. Aber es liegt an einem selbst, ob man seinen Fokus stark auf Frust setzt oder auf die dahinterstehende Chance zu Lernen und zu Wachsen. Dann war das alte Ziel (und somit auch jedes Ziel) immer ein Hilfsmittel für Wachstum und Selbsterkennen statt ein statisches Ziel, was einem nur ganz kurz "etwas gibt".