Liebe Community, wir haben unseren UA-cam-Kanal aus organisatorischen Gründen in ein so genanntes Brand-Konto umgewandelt. Das hat leider zur Folge, dass all unsere eigenen Kommentare und Antworten unter den Videos gelöscht wurden. Eure Kommentare sind davon nicht betroffen. Alles, was ab heute kommt, bleibt dann auch :-)
hätte man bei dem Thema nicht einen Tierarzt fragen können? Da wäre vielleicht mehr bei rum gekommen als "ja ich glaube" und "Studie xy die wir nicht verlinken hat gesagt dass..."
Ich finde diesen Bericht unvollständig. Es gehört noch ein Interview mit einer Tiermedizinerin/ einem Tiermediziner dazu, zum Beispiel Fr. Dr. Kolodzey ("Vetfoodcoach") aus Neuss. Sie ist Tiermedizinerin und hat sich auf die Ernährung von Hunden und Katzen spezialisiert. Bei Ernährungsproblemen kann ich Sie nur wärmstens empfehlen. Sie hat unserem 4-beinigen Schatz super geholfen.
Als Tiermedizinstudent mit mehreren Praktika in verschiedenen Kleintierpraxen kann ich bestätigen, dass sowohl vegane, als auch mit BARF ernährte Hunde sehr oft mangelernährt sind. Zwar wäre es in der Theorie möglich, durch beide Ernährungsweisen eine ausgewogene Nährstoffversorgung zu erreichen, allerdings scheitert dies in der Praxis meist an den mangelnden Kenntnissen des Besitzers- und diese sind leider auch nach ein paar Stunden Internetrecherche in der Regel nicht ausreichend. Das Problem mit veganer Ernährung muss ich wohl nicht näher erläutern. Durch den Wegfall des natürlichen Hauptnahrungsmittels des Tieres- und dieses ist nunmal Fleisch- kann ein Nährstoffmangel entstehen, der auch durch pflanzliche Ernährung aufgrund der in anderer Form vorliegenden Inhaltsstoffe nicht gedeckt werden kann. Fehlende Nährstoffe müssen künstlich supplementiert werden, und oft verlieren Halter den Überblick was in welchem Maße zugesetzt werden muss und was nicht. Davon abgesehen wäre vegane Ernährung beim Hund natürlich prinzipiell möglich, ich persönlich halte diese Ernährungsweise allerdings für fraglich. Wenn Menschen zu Veganern werden, so ist dies aufgrund ihrer omnivoren "Bauweise" lediglich eine Beschränkung des Nahrungsangebots auf pflanzliche Produkte, die ohnehin Teil der Nahrung sind und angemessen verstoffwechselt werden können. Natürlich kann es auch hier zu Mangelerscheinungen kommen, allerdings ist es wesentlich einfacher sich als Mensch vegan zu ernähren als dies beispielsweise bei einem Hund zu tun. Hunde sind Carnivoren, das heißt ihr gesamter Stoffwechsel ist auf den Verzehr von Fleisch ausgelegt. Die spezielle Ausstattung dafür reicht über das Gebiss (Hunde haben keine Mahlzähne, sondern ein schneidendes Gebiss), bis hin zur Länge des Verdauungstraktes (Der Darm eines Fleischfressers ist wesentlich kürzer als der eines Pflanzenfressers, weshalb viele Pflanzenbestandteile auf diesem "kurzen Weg" nicht verdaut werden können) und der Zusammensetzung der Darmflora. Natürlich hat der Haushund sich über die Jahre der Domestizierung angepasst und kann z.B. Getreide nun leichter verdauen als seine wilden Verwandten. Die Ernährung jedoch komplett aus etwas zusammenzusetzen, das in der Natur nicht einmal Teil des Ernährungsplanes der Tiere wäre, finde ich persönlich jedoch etwas unsinnig, selbst wenn die Nährstoffe supplementiert werden können. Schließlich würde man auch eine Kuh nicht mit Fleisch ernähren, auch wenn man hier vielleicht ebenfalls mit Nahrungsergänzungsmitteln für eine Bedarfsdeckung sorgen könnte. (Und an alle, die hier schreiben, dass Kühe in der heutigen industriellen Haltung sehr wohl mit Fleischerzeugnissen ernährt werden: Dies ist völliger Schwachsinn, da Knochenmehle, die früher tatsächlich zur Verbesserung des Mineralstoffhaushaltes dem Rinderfutter zugesetzt wurden, seit dem Auftreten von BSE nicht mehr an Wiederkäuer verfüttert werden dürfen, ebenso wie Tiermehle, Blutmehle und andere Produkte aus Tierkörpern, mit Ausnahme von Fischmehl in Milchaustauschern bei noch nicht abgesetzten Jungtieren.) Natürlich verstehe ich die moralischen Probleme, die mit Fleischkonsum und Fleischfütterung einhergehen. Ich bin selbst Vegetarier und habe mich auch intensiv mit der Schadstoffbelastung von Fleisch, sowie den Folgen der Massentierhaltung im Bezug Natur und Umwelt auseinandergesetzt. Menschen, die sich vegan ernähren, trete ich mit größtem Respekt gegenüber, da ich weiß, welche Einschränkungen diese, wesentlich umweltfreundlichere, Lebensweise mit sich bringt. Allerdings kann ein Mensch sich bewusst dazu entscheiden, auf tierische Produkte zu verzichten. Ob dies jedoch auch im Interesse eines Tieres liegt, ist äußerst fraglich. Wie bereits erwähnt ist jedoch auch das Barfen mit Vorsicht zu genießen, wenn man keine Vorkenntnisse aufweisen kann und sich nicht intensiv damit auseinandergesetzt hat. Erschreckenderweise hört man nämlich noch immer die vorherrschende Meinung, "Fleischabfälle" seien nicht genießbar und nicht für Hunde geeignet. Dies führt dazu, dass viele Besitzer ihren Hunden nur die Filetstückchen servieren, ohne sich darüber Gedanken zu machen, welche Nährstoffe in welchen Teilen eines Tierkörpers vorhanden sind. Worauf ich hinaus will: In freier Natur verwerten Fleischfresser das gesamte Beutetier. Nicht nur das "gute Fleisch", sondern auch Organe, Knochen, Haut, Haare, Knorpel und Horn. In der Praxis werden diese Tierbestandteile beim Barfen jedoch meist nicht angeboten, mit gravierenden Auswirkungen auf die Gesundheit des Tieres. Ebenso kritisch sehe ich das Verfüttern von ausschließlich rohem Fleisch, das aufgrund des weniger stark ausgeprägten Immunsystems des Haushundes (das eben leider doch nicht mehr dem des Wolfes entspricht) immer wieder zu Unverträglichkeiten, Krankheiten oder Parasitenbefall führen kann. Muss nicht, kann aber. Abschließend kann ich sagen, dass für Leute, die wenig Ahnung von Tierernährung haben- und das sind leider nunmal die allermeisten- das ach so verteufelte Trocken- und Dosenfutter nicht selten die beste Wahl ist. So lange dieses als "Alleinfuttermittel" deklariert wird, sind darin nämlich alle Nährstoffe enthalten, die zur Bedarfsdeckung benötigt werden, und da es für die meisten Futtermittel eine Fütterungsempfehlung gibt müssen auch keine einzelnen Futter- und Nährstoffmengen berechnet werden. Natürlich gibt es auch hier starke Qualitätsunterschiede, und im Zweifelsfall sollte man einfach jemanden fragen, der sich damit auskennt und auch die individuellen Bedürfnisse des Tieres im Blick hat, und dazu ist die verlässlichste Anlaufstelle meist der Tierarzt. Was letztendlich die beste Ernährungsweise für den Hund ist- ob nun Rohfütterung, getreidefrei oder gar vegan- da sind sich jedoch selbst die Tierärzte nicht einig. Daher die Empfehlung (die ich übrigens von diversen Professoren, Hundetrainern und praktizierenden Tierärzten übernommen habe): Gebt eurem Hund das, was er gerne frisst und gut verträgt. Wenn er lieber Fleisch als Gemüse will, gebt ihm Fleisch. Wenn er lieber das Futter aus der Dose will, dann gebt ihm Dosenfutter, so lange dieses qualitativ nicht vollkommen minderwertig ist (Aber wie gesagt, auch die von vielen so verhassten tierischen Nebenerzeugnisse gehören da rein, hier aber am besten auf eine offene Deklaration achten und sich über die Unbedenklichkeit der einzelnen Inhaltsstoffe informieren). Letztendlich kommt es auf die Mischung an, und so lange man dem Hund etwas "ordentliches" zu Fressen gibt (kein gewürztes Fleisch, keine Tischabfälle, und auch sonst keine gesundheitsschädlichen Lebensmittel), dann tut man seinem Hund damit wahrscheinlich den größten Gefallen. Wow, das war mit Abstand der längste Kommentar, den ich jemals verfasst habe. Ich sollte Blogger werden.
Als Student der Tiermedizin nicht absolut notwendig zu wissen, aber wohl dennoch hilfreich: Menschen sind keine Omnivore sondern eher Frucht-Esser (joedubs.com/are-humans-frugivores/). Lg
Schöner Kommentar. Eigtl. bin ich deiner Meinung, dass man dem Tier das zu essen geben sollte was ihm gefällt. Mein Hund wurde gebarft und wird seit 2 Monaten vegan ernährt. Er würde allerdings auch jeden Tag 5 kg gewürzten Schweinebraten essen, wenn er die Wahl hätte. Also kann man dem Hund nicht ganz die Entscheidung überlassen. Da der Halter die Verantwortung für den Hund besitzt sollte die Ernährung möglichst gesund geschehen. Dies ist tatsächlich zweifelsfrei die pflanzliche Ernährung. Genau wie bei Menschen. Natürlich nur so lange alle benötigten Nährstoffe in der Ernährung enthalten sind (auch wie beim Menschen). Die meisten Mangelerscheinungen treten jedoch nicht bei pflanzlich ernährten Menschen oder Hunde auf, sondern bei omnivoren mit einem hohen Fleischanteil in der Ernährung. Meiner Meinung nach aus dem einfachen Grund, dass sich viele omnivoren Menschen/Besitzer nie großartig mit Ernährungsformen beschäftigen. (wie auch ich den größten Teil meines Lebens)
wozu? Der einzige Experte, der sich am besten auskennt ist das Tier selber. Das, was es instinktiv frisst, ist auch genau das richtige und das, was es braucht. Der Mensch kann essen, was er will aber nur weil er unter seines Gleichen nicht genug überzeugen kann, geht er jetzt hin und will den Tieren vorschreiben, was sie fressen sollen. Ihr habt doch den Knall nicht gehört.
@@kws9705 das stimmt überhaupt nicht. Schon allein wir Menschen, die intelligenteste Spezies der Erde, ernährt sich bewusst komplett ungesund. Wir vergiften uns mit Alkohol und anderen Drogen und nehmen Zucker und Fett im Übermass zu uns. Würden wir einfach essen, was uns am besten schmeckt, wären wir alle ziemlich schnell übergewichtig. Durch falsche Ernährung können nicht nur Menschen sterben, sondern auch Tiere. Es geht nicht nur um wie die Evolution die Geschmacksknospen des Tieres entwickelt hat, sondern auch um Dinge wie Vitamine und Mineralstoffe, welche nicht schmeckbar sind. Dafür wäre hier ein/e Experte/in nützlich gewesen, um zu erklären, ob es wirklich funktioniert, wenn ja, wie und auf was man achten sollte und wenn nicht, wieso.
@@sophief.7475 so ein Quatsch. Von Genen und Instinkten hast Du wohl noch nie gehört. Angeborene Verhaltensweisen stehen über der Intelligenz und genau da ist das Problem. Der Mensch bildet sich ein, alles besser zu wissen. Wie erklärst Du Dir, warum wir aktuell so alt werden, wie noch nie? Noch vor 150 Jahren lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei ca. 55 Jahren, heute bei ca. 79. Mit Geschmacksknospen hat das überhaupt nichts zu tun, denn selbst bei Tieren sind die Geschmäcker verschieden, kommt Dir bestimmt bekannt vor. Die menschliche Intelligenz ist keinesfalls ein Segen, sondern ein Fluch für die Natur oder was meinst Du, wer diesen einzigartigen Planeten zerstört? Gemessen am Erdzeitalter ist der Mensch gerade mal 5 Minuten da und hat, was sich über Milliarden von Jahren entwickelt hat, fast komplett zerstört und er macht weiter, weil er nicht anders kann. Wie willst Du 7 bzw. bald 8 Milliarden Menschen davon überzeugen, kein Fleisch mehr zu essen? Die sogenannten "Veganer" (ich unterstelle, es gibt gar keine) sind eine Minderheit, die nicht einmal 1% der Weltbevölkerung ausmacht. Also da müssen überzeugendere Argumente her, als nur Geschmacksknospen, Vitamine und Mineralstoffe. Der Veganismus hat in den letzten 76 Jahren nichts erreicht, für das er angeblich steht. Als Donald Watson 1944 seine "Vegan Society" gründete, hat er das nicht getan, weil veganes Essen ja soviel gesünder ist, nein er tat dies nur, weil er eine besondere Sensibilität zu Tieren hatte.
@@kws9705 "Der Mensch kann essen, was er will..." Bei diesem Satz stimme ich dir vollkommen zu. Jedoch nicht bei deiner Aussage, das Tier selbst sei sein bester Experte. Zumindest bei gewissen Haustieren (z. Bsp. meinen Katzen) trifft das ganz sicher nicht zu. Mein großer Kater knabbert fast alles an, was auf dem Tisch rumliegt, am liebsten Marmeladebrötchen. Und die Katze leckt am liebsten Schokolade (was giftig für sie ist), auch Becherjoghurt und Milch (macht Durchfall!) wird gerne geleckt. Der kleine Kater fängt Mäuse und verschmäht sie dann, weil er Dosenfutter bevorzugt. Selbst, wenn ihm dies verweigert wird, hungert er lieber, als seine selbst erbeuteten Mäuse (und auch schon einen Vogel) zu fressen! (es handelt sich hierbei nicht um Spitzmäuse) Außerdem knabbern sie alle möglichen Pflanzen im Garten an - auch für sie ungesunde. Musste deshalb schon mal in die Tier-Notaufnahme. Es handelt sich bei allen Katzen um Tiere aus dem Tierschutz, teilweise von der Straße. Also keine, die immer nur drinnen irgendwelche "Essgewohnheiten" antrainiert bekamen. Übrigens würden die (Mischlings-)Hunde meiner Schwester auch alles mögliche fressen, auch wenn es für sie ungesund ist. Woran liegt das? Sind domestizierte Tiere einfach inzwischen zu abgestumpft in ihren "Ernährungsinstinkten" oder stimmt deine Behauptung einfach nicht? Nichts für ungut.... ;)
ja genau und dann dieser komischer Test mit der Katze, warum nicht mit dem Hund, wenn es um die Katze gar nicht ging. Zu dem hat man keine Hintergrundinfo zu der speziellen Katze: Was bekommt diese normalerweise zu fressen? Was ist sie gewohnt?. Mal davon ausgenommen, dass rohes Gemüse nicht der Weg ist für eine Katze zu substituieren und nicht das Gegenstück zum Fleisch ist. Achso und nur eine Katze bei einer Mahlzeit zu filmen ist jetzt keine eindeutige Antwort und nicht wirklich empirisch.....insgesamt unnötiger Clip.
Hunde sind Allesfresser und können durchaus Fleischarm leben. Vegan würde ich sie dennoch nicht ernähren. Bei Katzen sollte eine vegane oder vegetarische Ernährung tunlichst unterlassen werden, Katzen sind Carnivore und brauchen Fleisch, um gesund zu sein. Wenn ein Veganer/eine Veganerin es nicht verkraften kann, die eigene Katze mit Fleisch zu füttern, dann sollte diese Person sich lieber einen Hamster als Haustier zulegen.
Hunde sind Carnivoren. sie waren nie und werden nie Allesfresser sein. stammen zu 97% vom Wolf ab udn das einzige Pflanzliche was der Wolf zu sich nimmt ist Der Mageninhalt seiner Pflanzenfressenden Beute. Bitte aufhören Quatsch zu verbreiten, danke.
@@RoyalPT Nein, nicht ganz. Wölfe fressen nicht nur den pflanzlichen Mageninhalt ihrer Beutetiere, sondern auch Früchte wie Beeren, Kirschen, Äpfel, Birnen und Weintrauben.
Ja ich weiß Kakapo!. Diese stehen jedoch nicht auf dem Tagesplan sondern werden nur von Zeit zu Zeit verzehrt wenn die Beuten nicht sonderlich waren und als Welpen auf entdeckungstour. Ist jetzt nicht so das sie jeden Tag Früchte und Gemüse aus den Büschen essen.
Die Leute bezeichnen vegane Ernährung für Haustiere als "Tierquälerei", kaufen und essen aber selber Fleisch aus Massentierhaltung. Also ich finde da passt auch etwas in der Einstellung ganz und gar nicht. Ich würde meine Katze jetzt auch nicht vegan ernähren, will aber auch kein anderes Tierleid mit ihrer Nahrung verursachen, deshalb habe ich eben einfach keine Katze.
Katzen pflanzlich zu ernähren geht gar nicht. Ich selbst bin Vegetarier aus moralischen Gründen und habe eine Katze (eine zweite kommt noch) und 2 Kaninchen die friedlich miteinander in der Wohnung leben. Meine Katze frisst auch mal Salat, Heu oder Kohlrabi, weil die Kaninchen es fressen und sie mal gucken will was das ist. Und sie haut auch ordentlich rein. Ihr Futter hat mindestens 60% fleischanteil mit den notwendigen Nebenerzeugnissen (Katzen nur mit muskelfleisch zu ernähren ist ebenfalls ungesund). Spätestens wenn ich das Katzenklo sauber mache und ihren Stuhl kontrolliere, sehe ich das Heu, Salat und Kohlrabi unverdaut wieder ausgeschieden wird. Pflanzen werden nicht verdaut. Beim Hund ist das ein bisschen anders. Ab und an mal eine vegetarische, Sojalastige Mahlzeit auftischen wird dem Hund nicht schaden, aber von ganz Veganer/vegetarischer Ernährung sollte man auch beim Hund die Finger lassen. Wenn Veganer/Vegetarier kein Fleisch verfüttern wollen, holt euch keinen fleischfresser als Haustier ins Haus.
ThinkDezignz Ja, offensichtlich "geht das". Es geht auch dich in einen kleinen Käfig einzusperren und nichtmehr raus zu lassen, trotzdem wirst du dich fragen "muss das sein?".
Ich esse auch kein Fleisch , bin aber gegen Vegane ernährung von Hunden,Katzen etc. ich finde das ist nicht artgerecht .Stattdessen könnte man aufhören sie zu züchten und den zahlreichen Hunden,Katzen etc. ein zuhause geben
@@m.p.9931 Ich füttere AmiCat, das ist vegan und wird freiwillig angenommen. Schau doch einfach mal auf eine Dose Whiskas. Hier die Zutaten von Whiskas Ragout Rind in Gelee: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (22%, u.a. 4% Rind), pflanzliche Eiweissextrakte, Zucker, Mineralstoffe. Zucker gehört in kein Katzenfutter! Dann hat du 4% Rind drin. Der Rest sind Sehnen, Knorpel, Haut,... Weil das nicht reicht, um die Katze mit Protein zu versorgen, sind dann noch pflanzliche Eiweißextrakte drin (die Katzen doch angeblich als Carnivore gar nicht verdauuen können?!?!? Komisch, oder? Bei Whiskas geht das, bei veganem Katzenfutter nicht. Double standards much?). Und der Rest ist gar nicht angegeben, denn das wird alles noch mit Getreide gestreckt. Vegane Katzenfutter sind wenigstens optimal auf die Bedürfnisse eines Katzenorganismus angepasst und nicht so eine Müllpanscherei, die man dann mit Zucker versetzen muss, damit die Katze das überhaupt anrührt. Und nach 10 Jahren hat die Katze Nierenprobleme vom Zucker und Getreide. Well done.
Naja, das stimmt so nicht ganz. Verschiedene Nährstoffe lassen sich je nach Herkunft unterschiedlich gut verdauen. Zum Beispiel kann Zellulose (als Kohlenhydrat) von den meisten Tieren nicht (bzw. nur mit bestimmten Bakterien) abgebaut werden. Bzw. könnte ein Hund auch keine Körner verdauen, weil er sie mit seinen Zähnen nicht zermahlen kann. Es kommt also schon darauf an, in welcher Form die Nährstoffe vorliegen. Wenn man dafür sorgt (z.B. bei der Produktion der Lebensmittel), ist es schon möglich, dass das funktioniert.
Eine Kuh würde sich auf natürliche Weise auch von Gräsern ernähren. In der konventionellen Tierhaltung macht das allerdings nur einen kleinen Teil aus. Hauptsächlich bekommen sie Getreide als Futter. Jetzt verstehe ich nicht warum das bei dir so ein riesiges Problem ist wenn Einzelpersonen ihre Haustiere pflanzlich ernähren, was vielleicht unnatürlich ist. Du aber gleichzeitig eine unnatürliche Ernährung bei "Nutztieren" finanziell unterstützt.
Der Begriff "unnatürlich" sagt überhaupt nichts darüber aus, ob etwas gut oder schlecht ist. Klopapier, Wasserhähne und tausende andere Dinge sind unnatürlich, na und? Unnatürliche Dinge nur wegen ihrer Unnatürlichkeit abzulehnen ist einfach sinnlos (in der Philosophie bekannt als naturalistischer Fehlschluss). Trotzdem ist es natürlich so, dass der Verdauungstrakt eines Hundes vermutlich von allen Nahrungsmitteln Fleisch am besten verdauen kann. Daraus kann er leicht und effektiv Nährstoffe gewinnen. In der Natur würde ein Hund wohl kaum vegan überleben. Wenn man es aber schafft, ihm pflanzliche Nahrung so gut zur Verfügung zu stellen, dass er jeglichen Nährstoffbedarf decken kann, dann wäre das meiner Meinung nach sehr gut (pflanzliche Nahrungsmittel haben gegenüber tierischen prinzipiell viele moralische, ressourcen- und umwelttechnische Vorteile). Ich esse zwar selbst vegan, aber bei einem Hund wäre ich vorsichtiger und würde erstmal aussagekräftigere Studien abwarten. Dass der älteste Hund der Welt vegetarisch gegessen hat ist doch schonmal ein gutes Zeichen. Richtig geil die Stelle, an der die Frau darauf nur sagt "kann ich mir nicht vorstellen" xDD
+nicht MEHR +MsBlubermuffin +Birdy Lee Je nach Rasse ja, je nach Rasse nein. Es gibt durchaus Rassen die überleben könnten, ebenso gibt es Rassen die zu 100% auf den Menschen angewiesen sind.
4:10 "Proteine erhält der Hund durch Kartoffeln, alles weitere durch Nahrungsergänzungsmittel". Allein daran scheint mir die Vegane Ernährung als schwachsinnig... kann doch nicht der Sinn sein dann irgendwelche Ergänzungen zu sich zu nehmen...
Das Fleisch, dass du isst bekommt auch B12, etc. supplementiert, damit du es später nicht supplementieren musst. Über natürlichen Weg funktioniert in der heutigen Tierhaltung nichts mehr! Informieren hilft.
@@Flawaffles )ch vermute LaNoir ist eher gegen die Hühnersuppe und wollte die Antibiotika darin anprangern ;) Ansonsten: Man hat herausgefunden, dass auch eine kräftige Gemüsesuppe gut bei Erkältugnen ist - da vitaminreich und viel Flüssigkeit, Salze, etc., also alles, was der Körper zum Gesundwerden benötigt.
Hier ist viel Halbwissen in dem Video. Katzen sind Carnivoren Hunde NICHT. Mägen von Katzen können Pflanzen nicht verdauen die von Hunden schon. Ich ernähre meinen Hund nicht vegan/vegetarisch. Aber theoretisch ist es möglich und auch nicht schädlich für Hunde. Für Katzen eindeutig nicht empfehlenswert.
Dosenfutter beinhaltet viel Getreide und Obst/Gemüse. In der Regel 25-95%!!!!! Und man setzt den Katzen ja keine rohe Paprika vor, sondern pflanzliche Stoffe in leicht verdaulicher Rezeptur.
2:50 „Der Hund ist ein Carnivor“ - nein, der Hund ist kein Carnivor (=Fleischfresser), sondern ein Omnivor (=Allesfresser). Ich finde es schade, dass Aussagen wie diese einfach uninformiert getätigt und nicht korrigiert werden. Hunde benötigen eine Vielzahl an Proteinen (Eiweißen), Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Da sie Allesfresser sind, ist es egal, auf welche Art und Weise er diese zu sich nimmt, Hauptsache er bekommt sie. Bei Katzen sieht es da anders aus, da diese tatsächlich Carnivore sind und somit Fleisch brauchen um zu leben. Deshalb finde ich es auch schwierig, diese beiden Tiere mit unterschiedlichen Bedürfnissen in eine Reportage zu packen.
Doch, der Hund ist ein Carnivor. Welcher Wolf reißt ein Reh und denkt, mach ich doch zuerst den Magen leer da sind gute Pflanzen drin'? Keiner! Vegetarische oder Vegane Lebensmittel werden von dem Hund weitestgehend unverdaut ausgeschieden. Eine Karotte zu geben z.B. ist als Kauspaß gut aber keine Nahrung. Kommt Bitte nicht auf den Zweig eure Hunde/Katzen vegan oder vegetarisch zu ernähren egal was Doktor Professor Hans Harry sagt. Das geht einfach nicht
Hans Wurst und ein Tier das Leben/Kind zu entreißen ist nicht pervers? Hunde können vegan ernährt werden, ob es ihm schmeckt oder nicht ist die Frage. Bei katzen ist das natürlich was anderes da diese carnivore sind.
4:50 Fleischfressen ist in der Natur des Tieres gegeben. Ja! Das ist es eben der Punkt. Ich verstehe es, dass wir Menschen uns vegetarisch/vegan ernähren und ein klares Statement gegen Massentierhaltung und für artgerechte Tierzucht einsetzten, indem wir unser Essverhalten ändern. Aber Tiere, die keine Schuld bei der jetztigen Lage tragen,
Kein Problem mein pferd krigt täglich 1 kilo hack dem gets supper Hatt es einfach nicht gern aber das macht nix ich esse ja au nie schokolade weshalb dan meinen haustieren was gönnen😑
Genauso ist das...der Mensch vergisst das Wohl des Tieres um dem eigenen Bedürfnis als "Übermenschlicher ich verzichte auf alles tierische in allen Lebenslagen und rette damit die Welt" dazustehen verzichten müssen und dabei den Luxus eines angesagten Haustieres als Partner genießen können.
@@salomewild6612 Ich würde behaupten im Schnitt liegt ihr das Wohl der Tiere mehr am Herzen als ihnen. Warum wird zwischen Nutztieren und Haustieren unterschieden? Warum ist es okay, Kühe mit Soja vollzustopfen aber nicht okay Hunde bedacht mit Pflanzen zu ernähren? Dem Hund gehts gut, er kennt nichts anderes und genießt sein Leben, also wo ist das Problem?
@@salomewild6612 Warum kommt dann über 90% des Rindfleisches aus industrieller Tierhaltung wo genau das passiert? Was vegan Hunde angeht gibt es inzwischen einige Studien die belegen das es möglich ist: Zusammengefasst: ua-cam.com/video/ScIhG7jMuiM/v-deo.html Wichtige Informationen: www.vetmeduni.ac.at/hochschulschriften/diplomarbeiten/AC12256171.pdf www.spektrum.de/news/hund-mehr-vegetarier-als-wolf/1181997 pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26020739/ Da es also offensichtlich ohne Beeinträchtigung der Gesundheit des Hundes möglich ist ihn vegan zu ernähren, warum sollte dann ein Veganer seine Überzeugungen verraten und den Hund mit Fleisch füttern?
Solange es den Tieren gut geht, ist mir beides recht. Massentierhaltung ist zwar schon ein Problem, aber man muss ja das Fleisch nicht aus Massenproduktion kaufen.
Es ist etwas, dass jeder Persönlich entscheiden muss. Und natürlich, solange die Nachfrage nach Massenproduktions fleisch da ist, solange wird es solches Fleisch auch geben. Aber dein Kommentar man muss ist auch nicht ganz korrekt, da man diese entscheidung für sich selber treffen kann. Somit muss man nicht, wenn man nicht will.
Nein, ist es nicht. Hör doch zu. Wenn jeder Bio kaufen würde, würden sich die Bio-Höfe in Massentierhaltungen verwandeln, um die riesige Nachfrage zu decken. Denkst du ernsthaft die Massentierhaltung ist aus Spaß da? Es ist schlicht und einfach UNMÖGLICH, dass jeder, der Fleisch will, auf Bio umsteigt.
Also ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen: Unser Hund ist seit 4 Jahren vegan, topfit und liebt sein Futter. Er bekommt zusätzlich Vitamine, die wir aber auch schon während der fleischhaltigen Fütterung gegeben haben und meiner Meinung nach fast immer supplementiert werden müssen. Ich habe im Vorhinein mit der Tierärztin gesprochen die mir versichert hat, dass dem Hund diese Ernährungsweise bei qualitativem Futter nicht schadet da Hunde Allesfresser sind und genauso wenig auf tierische Produkte angewiesen wie Menschen.
M'rg'ry Tyr'll das hat doch nichts mit Tierquälerei zu tun, wenn man Fleisch ist? Gut gehaltene Tiere - beispielsweise von Bioland - werden weder während ihres Lebens gequält, noch während der Schlachtung. Hierfür gibt es genug regulären, welche die Würde der Tiere halten.
Nicht so bescheuert wie du denkst. Moralvorstellungen werden uns anerzogen. Hier sind Hunde Haustiere, woanders landen sie in der Suppe. Verstehen die nicht, warum du heulst, ist doch gutes Fleisch. Menschen müssen endlich anfangen, ihr Gehirn zu benutzen und Dinge zu hinterfragen, die ihnen die Gesellschaft anerzieht. Ich verspreche dir, eine Kuh hat mindestens genauso viele Gefühle wie ein Hund, kann sich freuen und traurig sein. Und wenn du das erst mal verstanden hast, wird dir das nächste Steak im Hals stecken bleiben.
Sev S. Nein, der Vergleich ist überhaupt nicht bescheuert. Hunde und Kühe wollen beide am Leben bleiben und empfinden Schmerz. Wir haben uns nur irgendwann das Recht rausgenommen zu bestimmen, welches Tier nun unser Freund und welches unser Sklave ist und sie dementsprechend gezüchtet. Btw, es gibt auch Leute, die mit Kühen oder Schweinen eine emotionale Bindung aufbauen. Es gibt viele Leute, die ein Schwein als Haustier halten.
Die Veganerin war deutlich besser aufgeklärt und hatte bei weitem keinen so großen Bias wie die Metzgerin. Die Veganerin kennt beide Positionen und hat dann abgewogen sich für die vegane Ernährung zu entscheiden. Deutlich rationaler
wenn wir von Tierquälerei sprechen, sollten wir in den Mastbetrieben und der Milch/Ei Industrie anfangen, dort findet Tierquälerei tatsächlich statt! Hätte ich einen Hund müsste er bei mir vegan leben, feelsbadman doggo :)
Eine objektive, unvoreingenommene Reportage. So soll das sein! Meine persönliche Meinung zum Thema: Wichtig ist, dass die Tiere 1. alle Nährstoffe über das Futter erhalten, um rundum gesund zu sein; 2. ihr Verdauungstrakt das Futter gut verwerten kann und selbiges keine Beschwerden hervorruft; und 3. dass es ihnen schmeckt. Und solange diese drei Punkte erfüllt sind, darf das Futter gerne vegan sein.
Guter Beitrag. Nichts Genaues weiß man also nicht ;) Ich bin immer wieder überrascht, dass ihr bei euren "kontroversen" Themen so viel positives Feedback bekommt. Eines muss man mMn festhalten. Hunde sind domestiziert und über die Jahrtausende an Mischnahrung gewöhnt worden. Im Gegensatz zum Wolf, der mit einer veganen/vegetarischen Ernährung wahrscheinlich nicht so gut klarkommen würde. Daher ist die Aussage "das ist total unnatürlich" nicht pauschal zutreffend und man kann anhand von Beispielen sehen, dass ein Hund zumindest auch nach einer längeren Phase mit veganen/vegetarischen Ernährung nicht Tod umkippt ;) Man kann daraus zumindest ein bisschen was ableiten. Um darauf endgültig eine Antwort zu bekommen, müsste man jedoch eine Langzeitstudie vorliegen haben, die am besten noch die unterschiedlichen Hunderassen und Krankheitsverläufe miteinbezieht.
ihr habt bei dem gemüse zwiebeln dazu das ist sogar ungesund für das tier und als wäre es so das man bei der veganen ernährung den tieren eine schüssel salat oder gemüse hinstellen würde, das sieht da schon ein bisschen anders aus
Der Test ist fürn A.... Das war ja wieder nur so ein Fleischesserding. Nicht dass man am Ende zu dem Schluss kommt, dass man selbst auch kein Fleisch essen sollte. Allein schon, dass immer vegan und pflanzlich verwechselt wird, zeigt die geringe Vorbereitung.
Um hier ein konkretes Fazit zu treffen fehlen eindeutig wissenschaftliche Studien oder zumindest einen "Experten", welcher sich mit dem Thema auf wissenschaftlicher Basis auseinander gesetzt hat. Einfach nur zwei (subjektive) Ansätze gegenüberzustellen empfand ich als wenig informativ. Auch das Argument, ob es nicht wichtigere Probleme auf der Welt gäbe, finde ich sehr unangebracht.
Frau: Ernährt ihren Hund aufgrund eigener Bedürfnisse nicht richtig Frau direkt danach: Es heißt einfach beobachten und mit guter Laune rangehen!!! Also ich bin besser gelaunt, wenn mein Haustier nicht wegen meiner Ignoranz stirbt.
@@Sophiaxsx098 Nein. Ich würde zwar gerne vegetarisch leben, aber kann es aus gesundheitlichen Gründen nicht wirklich und finde, dass das bei Hunden und Katzen grundsätzlich der Fall ist. Außer das Haustier verträgt Fleisch nicht gut.
Jeder kann selbst entscheiden ob er vegan, vegetarisch, oder wie auch immer leben möchte, aber ich finde, dem Tier seine natürliche Ernährung wichtige Nährstoffe vorzubehalten, nur weil es mit dem eigenen Lifestyle nicht vereinbar ist, nicht artgerecht. Entweder holt man sich als Veganer kein Tier, oder macht es richtig, da wie gesagt bei veganer Tiernahrung viel falsch gemacht wird. 6:49 Außerdem finde ich diesen Punkt sehr fragwürdig. Ist es denn bestätigt, dass die Ohrenentzündung vom Fleisch kam? Meine Hündin hatte als Welpe die gleichen Probleme, wir haben das Futter auf eines mit höheren Fleischanteil, keinem Fisch und ohne Getreide umgestellt. Mittlerweile juckt nichts mehr, ihre Haare sind nicht mehr so stumpf und es geht ihr deutlich besser. Wahrscheinlich hatte ihr Hund nur eine Futtermittelallergie gegen irgendetwas, was nun in dem veganen Futter nicht enthalten ist, in unserem Falle war es Lachs/Fischöl.
Also so weit ich weiß, sind Hunde Allesfresser. Im Beitrag kam es eher so rüber, als wäre er ein reiner Fleischfresser. Das kann man nur von Katzen behaupten, und selbst die fressen hin und wieder in kleinen Mengen freiwillig Gemüse. Mein Kater hat mir schon des öfteren Salat stibitzt und ihn aufgegessen, ohne dass ich das gewollt hätte.
Ein Hund ist auch kein "Allesfresser" Er stammt vom Wolf ab. Dieser ist auch kein reiner Fleischfresser sondern frisst den Mageninhalt seiner Pflanzenfressenden Beute mit aber die ist ja schon zersetzt sodass der Wolf, der dafür kein Verdauungstrakt hat es nicht zersetzen muss. Zumal er bei bereits zersetzter nahrung auch keine Pfanzlichen Nährstoffe spaltet. Diese können seine Enzyme auch nicht trennen. Der Hund ust eine Domestizierte Version des Wolfes, Sein Verdauungstrakt alkerdings hat sich nicht viel verändert. Er besitzt jetzt Enzyme die Nährstoffe aus Pflanzen weiterverarbeiten kann ABER er hat keinen Verdauungstrakt der dafür gemacht ist diese Planzen zu zersetzen um an diese Nährstoffe überhaupt ran zu kommen. Desshalb gilt, selbst beim Barfen, Gemüse muss vorher im Dunst gekocht werden (nicht im wasser!) um die nährstoffe zu erhalten. Ps: viele Vegetarische Hundefutter werden vorher abgekocht! Das bringt eurem Hund rein garnichts und führt nur zu Mangelerscheinungen. Und das tückische an der sache, Hunde zeigen erst richtige Krankheitssymtone wenn es fast zuspät ist für einen rückzieher. Erste Symtome einet Mangelerscheinung, Kratzen, fellverlust, hyperenergisch, ständige kauen an einer körperstelle. Fazit, Reines Fleisch NEIN, Rein Pflanzlich AUCH NEIN aber eine mischung aus mind. 70% Fleisch und 30% Gemüse am Tag sind für den Hund ideal.
7:27 (faceplam) Katzen können keine pflanzichen Lebensmittel verdauen, sie sind nähmlich weder allesfresser, noch, na wie heists, ach was solls, antilopen z.B.
Das ist so gefährlich!! Vor allem Katzen sind definitiv Fleischesser.... jemand wo dachte er muss seinem trächtigen Schäferhund vegan ernähren machte dann die traurige Erfahrung dass diese armen Welpen alle tot auf die Welt kamen 😡
Das ist wirklich traurig :( würde dadurch aber nicht den Rückschluss ziehen, dass eine vegane Hundeernährung nicht geht oder ungesund ist. Letzten Endes geht es darum, dass alle wichtigen Nährstoffe zugeführt werden und für den Hund aufnehmbar sind. Wo die her kommen ist dem Körper des Hundes eigentlich egal. Es kann natürlich sein, dass die Person sich nicht richtig informiert hat und es so zu einer Mangelernährung auf kosten der Welpen kam :/
Wenn man weiß dass dem Hund die Inhaltsstoffe von Fleisch in einer veganen oder vegetarischen Ernährung fehlen warum gibt man ihn dann nicht einfach Fleisch sondern lieber chemikalische Zusätze?
Das ist einfach so ein Blödsinn. Für einen Menschen gibt es viele Argumente, die Ethik, der Umweltschutz und sicherlich auch gesundheitliche. Diese aber einfach auf ein Tier zu übertragen ist absurd. Ein Tier besitzt keine Ethik, ein Hund besitzt nicht den Anspruch das sein Futter "fair" ist. Die Natur ist nicht moralisch. Wenn ich mein Haustier dazu "zwinge", dann zwinge ich ihm auch menschliche Standards auf und das ist moralisch ebenso falsch. Dazu kommt das es gemessen an der Zahl der Menschen nicht einmal 1/10 Hunde auf der Welt gibt, die natürlich auch weniger (und weniger anspruchsvoll) verzehren. Daran nun das Klima zu retten halte ich für hintergründig. Und gesundheitlich hat die Fleischerin ja wohl alles gesagt; der Hund ist ein Karnivor, er hat dessen Zähne und Verdauung. Und so einfach wie Leni Lecker sich Evolution und Domestizierung vorstellt, ist das eben nicht. Fleischfreie Ernährung bei Menschen ist super und schont die Umwelt, der Mensch ist aber eben ein Allesfresser, nicht wie Hunde und schon gar nicht wie Katzen.
Vielleicht besitzt ein Tier keine Ethik (woher weißt Du das eigentlich so genau?), aber auf jeden Fall besitzen Tiere Empathie. Die Natur ist vielleicht nicht "moralisch", aber in den meisten Fällen durchdacht (dass angeblich manche Dephine andere Delphine vergewaltigen und mobben, zählt halt nicht dazu, aber warum soll es unter Tieren nicht auch heftige Verhaltensweisen geben - bloß kommt das garantiert nichtmals an die Masse der Tiere, die von Menschen täglich 24/7 geschändet werden, ran, wobei natürlich jedes gequälte Tier, egal von welchem Wesen, ein gequältes zi viel ist). Hunde sind übrigens ebenfalls Allesfresser!! Bei Katzen kenne ich mich zu wenig aus.
@@viw4879 na gewisse Empathie will ich meinen Katzen definitiv nicht absprechen. Aber nicht gegenüber Gefangener Beute die noch lebendig nach Hause gebracht wird.
@@viw4879 das hab ich nicht gesagt. Obwohl manchmal schon fies wenn einer meiner Katzen mit einer Maus nach Hause kommt und in der Badewanne tot gespielt wird, wenn ich die nicht rechtzeitig rette. Ich höre die sogar fiepsen.
Olli so verzüchtet wie die Hunde heute nun mal sind brauchen sie kein fleisch. Hunde sind omnivore, genau wie die Menschen. Somit kann, aber muss er kein Fleisch essen.
Nein, der Hund braucht das nicht. Meine Oma hast schon vor über 40 Jahren Möhren und Reis für ihren Hund gekocht, da gab es das Wort vegan noch nicht mal.
1:50 irgendwie sieht der Tresen komisch aus, er wirkt dadurch auch weniger Hygienisch, weil wegen dem Rasen. Das nimmt dem ganzen den Sterilisierten Eindruck.
Noch eine weitere Option, insbesondere für Katzen: Aktuell wird ja sehr intensiv an Laborfleisch geforscht. Ggf. wäre dadurch eine kleine Revolution bei der Haustierernährung drin! Zudem gibt es mittlerweile bereits proteinreiche Tiernahrung auf Basis von Insekten. Damit hätten auch "eingefleischte Tierfreunde" endlich eine Alternative zum Massentierhaltungsfleisch :)
Wird Fernsehen inzwischen von Fleisch- und Milchindustrie finanziert? 🤔 Und dem Kätzchen rohes Gemüse hinzustellen und dann überrascht zu tuhn das sie lieber Hühnchen futtert 🤦♀️ herje. Ich bin da voll und ganz Leni's Meinung, solange alle Nähstoffe drin sind und es dem Tier gut geht ist auch alles gut. Die meisten Futter die es im Laden zu kaufen gibt decken den Nähstoffbedarf bei weitem nicht ab. In dm Katzenfutter sind gerade mal 10% Fleich und "Tierische Nebenerzeugnisse" da ist jedes gut durchdachte vegane Katzenfutter besser! Tierquälerei ist Massentierhaltung und Schlachtung zum Gewinn von Lebensmitteln! Sei es für den Menschen oder das Tier.
Sie müssen bedenken das eine Katze ein Fleischfresser ist. Eine Vegane/Vegetarische Ernährung für eine Katze geht garnicht, weil er z.b Gemüse nicht verdaut. Da ist leider Veganen Katzenfutter nicht besser. Es wäre tatsächlich besser sich zu informieren und schauen was man der Katze geben kann als Nahrung was recht natürlich ist (also kein Rind z.b) und schauen welche Marke 100% Fleisch verkauft und nicht irgendwelche Zusatzstoffe oder Reste. Beim Hund ist das was anderes. Da ist eine Vegane Ernährung möglich.
@@mariab.v4218 vielleicht schauen Sie sich mal den Vortrag von Dr. Andrew Knight zu dem Thema an, der ist Experte auf dem Gebiet der veganen Haustierernährung und widerspricht Ihnen leider.
Ich fand die Stelle richtig gut und halte es gerade für richtig, das so in der Reportage zu zeigen. Diese lustige Reaktion zeigt doch schön, wie gut der Standpunkt der Dame argumentativ haltbar ist. Nämlich kaum. :D
An der Stelle war mir diese Information allerdings unzureichend, da es sich ja um einen Einzelfall handelt. Gibt es Studien, die zeigen, dass vegetarische Ernährung die Lebensdauer von Hunden verlängert?
Mistery Spy Hier findest Du verschiedene Studien, die beobachten, dass vegetarische und sogar vegane Ernährung bei Hunden keine negativen Folgen hatte: www.peta.de/studievegetarischehunde vebu.de/tiere-umwelt/haustierhaltung/vegane-hundeernaehrung/ Die Studienlage ist insgesamt leider nicht sehr vielfältig, aber zumindest ein paar gibt es schon.
Also den Schluss mit der Katze und dem Gemüse macht das ganze leider unseriös. Die Frau hat ja selbst gesagt, dass sie ja auch ständig Chips essen kann und das dann nicht automatisch gesund ist. Und man würde der Katze ja nicht ganzes Gemüse geben. Zudem würde es da bestimmt auch noch Eiweissquellen darin haben. Ich weiss nicht ob es möglich ist eine Katze gesundvegan zu ernähren aber die Schlusszene ist lächerlich.
Ein bemerkenswertes Beispiel ist das von Bramble, einem 27 Jahre alten Border-Collie, dessen vegane Ernährung aus Reis, Linsen und biologisch angebautem Gemüse ihm 2002 einen Eintrag in das Guiness Buch der Rekorde als der älteste lebende Hund der Welt einbrachte
Meine Tante hat 2 Schweizer Schäferhunde, die sie Vegan füttert. Oma und Opa haben einen Goldie den sie "normal" ernähren und die Schweizer sind viel seltener krank, und das Erscheinungsbild ist generell gepflegter obwohl sie gleich viel Fell Pflege bekommen. Wir bekommen demnächst einen Pomeranian den wir auch Vegan ernähren werden, natürlich haben wir das vorher mit dem Tierarzt abgesprochen.
@@violacecilie.n.k Das ist halt die natur des Hundes , Wölfe haben ja auch nicht vegan gelebt oder leben vegan. das ist das gleiche als würde man wollen ein Löwen vegan zu ernähren. Einfach dumm und lost
@@violacecilie.n.k das ist deine Meinung meine zwar nicht, aber ich glaube auch nicht, dass ich deine ändern kann. Meiner Meinung nach ist es gegen die Natur, dass sich Hunde Vegan ernähren weil es steckt ja noch was Wolf im Hund vor allem in größeren. Selbst wenn ich mich nun wiederhole ist einfach Unlogisch, dass ein Wolf oder Hund gerne Gemüse isst oder sich vegan ernährt. Ein Löwe oder Hai ist genau so ein Fleischfresser wie ein Wolf oder Hund. Bitte versuch mein Standpunkt zu Verstehen.
Ich kann es absolut nachvollziehen wenn der Mesch vegan oder vegetarisch ist , beim Hund oder der Katze liegt es nicht in der Natur. Eine Vegane oder Vegetarische Ernährung macht nur dann Sinn wenn das Tier aufgrund von Allergien oder Krankheit anders ernährt werden muss. Ich glaube das es früher oder später zu Problemen kommen wird.
Meines Wissens nach (falls ich falsch liege, berichtigt mich bitte), sind die Hauptenergiequellen eines Hundes nunmal Fett und Eiweiß, klar, ein paar Pflanzen dürfen weder bei Katzen, noch bei Hunden fehlen, allerdings nicht aufgrund der Kohlenhydrate, sondern der Ballaststoffe. Meiner Meinung nach ist es äußerst fragwürdig Hund und Katze vegan zu ernähren. Zumal das Chips Beispiel äußerst Merkwürdig ist, da sie ja 1. die Wahl hat, ob sie Chips möchte und das nicht ihre einzig mögliche Nahrungsquelle ist und 2. an Chips eine Menge Geschmacksverstärker und teilweise Appetitanreger sind, die das Verlangen nach Nahrung beeinflussen.
+KokkusKonsul Die Frage ist schwachsinnig. Definiere erstmal "Qual", dann weißt du auch "Tierquälerei" bedeutet. Ein Tier zu quälen heißt, diesem starke (oder auch schwache) schmerzen zuzufügen. Da gibt es nichts zu thematisieren, Mord ist ungleich Qual. Natürlich kannst du quälend morden, allerdings ist nicht jeder Mord eine Qual. Für die Industrie wäre das Quälen von Tieren Zeit- und somit Geldverschwendung. Betäubt man ein Tier ausreichend, wäre der Tötungsvorgang keine Qual. Richtig formuliert müsstest du "Ist es richtig Tiere zu ermorden" schreiben, nicht aber "Ist es Tierquälerei, wenn ich Tiere ermorde". Das ist so, als würdest du Äpfel mit Birnen vergleichen. Und um die Antwort nach der Frage "richtig" oder "falsch" zu erfahren, musst du erstmal den Wert eines Lebens definieren (aus logischer und naturwissenschaftlicher-, nicht aber emotionaler Sicht!").
+Sajor Die Betäubung ist für die Industrie Zeitverschwendung, deswegen wird das wenn der Kontrolleur mal nicht zu Besuch ist auch ganz gerne aus Versehen vergessen.
Also man kann Hunde offensichtlich vegan ernähren. Dann zu sagen, es sei Tierquälerei, ihn vegan zu ernähren, finde ich komisch. Demnach wäre es weniger Tierquälerei, für einen Hund tausende Tiere unter schlechten Bedingunge zu halten und umzubringen. Wenn die Menschen Tiere so lieben, sollen sie das bitte auch beachten. Danke
Das Problem bei falscher Ernährung, sowohl bei Menschen als auch bei Hunden ist, dass man oft erst nach Jahren die teilweise fatalen Schäden bemerkt. Das gilt aber nicht nur für vegane Ernährung sondern auch für das Gegenteil dem Barfen. Leider überschätzen vielen Menschen ihr Wissen, wenn es um Ernährung geht. Ich stehe daher sowohl dem Barfen, als auch der veganen Form der Hundeernährung sehr skeptisch gegenüber. Außerdem habe ich immer das Gefühl, dass nicht das Tierwohl sondern eine menschliche Ideologie im Vordergrund steht...
Es wurde mal eine Frau interviewt, die 101 war und sie erzählte, wie sie sich ernährt. Es war NICHT vegan. Sie hatte einen kleinen Hof und aß Fleisch nur von ihren eigenen Ziegen (entsprechend selten, man schlachtet da ja nicht jede Woche) und ansonsten viele Hülsenfrüchte, Eier vom eigenen Hof ... Das Geheimnis war, dass es aus Haltung kam, wo sie wusste, was die Tiere bekommen (im Sommer nur Wildgrün) und die Tiere den ganzen Tag lang draußen waren, glücklich und zufrieden. Keine Massentierhaltung, kein Antibiotika, kein Stress für die Tiere. Ich bin auch Vegetarier, aber über den Tellerrand hinausschauen sollte jeder!
Ich Barfe schon seit einigen Jahren meinen Hunden bekommt diese Ernährung sehr gut. Habe jetzt vor beides zu verbinden. Bin gespannt wie meine beiden es annehmen? Früher haben die Hunde die Reste vom Mittagessen bekommen. War immerhin noch besser wie die minderwertige Qualität des Fertigfutters .Die Hunde meiner Mutter wurden so ernährt , wie man sich vorstellen kann zu damaliger Zeit (1940) so gut wie kein Fleisch den das war sehr kostbar im Vergleich zur Heute ,leider!!!
Gedanken: Ich halte eine Katze wider ihrer "Natur" nicht im Freien, sondern zu hause. Hauskatzen, wie sie heute bei uns auf dem Schoß liegen, gäbe es nicht, ohne den Menschen. --> Erneut die Frage nach der "Natur". Das "natürliche" Umfeld einer Hauskatze ist meist eng mit dem "natürlichen Umfeld eines anderen Tieres (dem Menschen) verbunden. Vegane Ernährung ist ökologischer als tierische Produkte zu konsumieren. Für X Kilokalorien eines Stück Fleisches braucht es sehr viel mehr Anbaufläche (zum Füttern dieses "Stück Fleisches"), als für X Kilokalorien nicht-tierischem Essen. Neben dem Methan und anderen Ausstößen, tierethische Gesichtspunkte, sowie Förderung der Ungleichheit von Menschen durch Anbau, Rodung, gewisse Wirtschaftsabläufe, usw. gibt es noch etliche Probleme mehr, die durch die Nachfrage von tierischer Nahrung entstehen. Wenn ich eine Katze halte, die tierisches Essen isst (ungeachtet, ob es gesünder für die Katze wäre Fleisch oder nicht Fleisch zu essen) und das essen von mir bekommt, dann mache ich mich genauso mitverantwortlich zur Förderung ökologischer Probleme, wie wenn ich nur für mich tierisches Essen esse. Das Halten eines Haustieres macht mich automatisch verantwortlich für alles, was das Tier isst (und tut). Die Katze isst, was ich ihr vorsetze, sie jagt es nicht (mehr) selbst. Mir muss bewusst sein, dass ich die ganze Verantwortung über das Tier trage. Je nach ethischer Überzeugung fälle ich meine Entscheidungen. Ein Bewusstsein über seine eigene ethische Überzeugung zu haben, ist ungemein wichtig. Sowie der eigene Wunsch nach keinem, einem oder mehreren Haustiergefährten. Beispiele, mögliche Haustierhaltungen: Katze nur selber jagen lassen (Frage nach "Haus"-Tier); nur Auftischen, was meine Katze in der "Natur" essen würde; Katze nicht tierisches essen lassen, weil ich sonst meinen ökologischen Fußabdruck zerstöre; ich lebe vegan aber möchte, dass meine Katze Fleisch essen kann, also schaue ich, dass ich über Metzgerabfälle oder ähnliches zu Fleisch komme; Ich halte keine Katze, weil ich sie weder vegan (wider ihrer "Natur") essen lassen möchte, noch die Umwelt durch tierischem Esskonsum belasten und tierisches Leid verursachen möchte. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich denke schneller, als ich schreibe.
Also wir ernähren unseren Hund B.A.R.F. und zwar sind wir durch unsere Züchter darauf gekommen, die damit auch durchweg positive Erfahrungen gemacht haben. Ich denke man muss sich da einfach ein bisschen ausprobieren damit der Hund eine ausgewogene Ernährung hat und sich wohl fühlt. Wir geben ihm natürlich auch Gemüse mit ins Essen. Außerdem ist uns mit der Zeit aufgefallen, das Fischöl eine gute Sache ist und das allgemein Fisch unserem Hund gut tut.
@@vioheubach3112 1. Auf welchen Teil der Ernährung beziehst du dich damit genau? 2. So oder so braucht ein Tier natürlich nicht ein ganz bestimmtes Essen, vor allem braucht er bestimmte Nährstoffe. Diese sind bei der Ernährung von unserem Hund gut abgedeckt.
@@vioheubach3112 Erstmal ist ein Hund kein Wolf und Hunde leben generell nicht in der freien Natur und jagen sich ihr Futter selbst. Hunde sind domestiziert und bekommen ihr Essen selbstverständlich von ihren Menschen. Fischöl hat gesunde Stoffe in sich, die sich in anderem Essen nicht besonders viel wiederfinden. Hunde sind Allesfresser. Ich sehe irgendwie nicht das Problem.
@@leniiihonek1853 Ich sehe das Problem nicht warum ein Hund Fischöl brauchen sollte. Der Hund stammt vom Wolf ab und nicht vom Hai. Wozu sollte er Fische brauchen als Nahrungsquelle?
für mich ist eine vegan katzen ernährung eine rohfleischernährung. es ist artgerecht und katzen sind nun mal fleischfresser. das beste das man seiner katze antun kann ist ihnen richtiges fleisch zu geben und nicht dieses mit getreidege gestrecktes fertigfutter
Könnt ihr nicht mal eure Nahrungsmittel so aufbewahren, dass eure Haustiere nicht dran kommen? Wie unfähig kann man denn sein? Wenn ich ne Katze habe und ich weiß, die klaut essen, dann verhalte ich mich entsprechend. und nur weil ne Katze mal Mais klaut ist sie kein Veganer, ihr Deppen.
@@grinsekatzenkanal224 warum denn so aggressiv? Meine Katze kebt gesund und glücklich, und man kann nir vollkommen vermeiden, dass eine Katze zwischendurch runtergefallenes Essen aus der Küche frisst oder es sich holt. Und alles was für uns Menschen verdaulich ist, sollte auch für Katzen in so kleinen Mengen kein Problem sein. Kein Grund zur Aufregung ;)
+Manuel Waltz Ja, ja...Und wir haben schon immer Fleisch gegessen, Sklaven gehalten und Frauen keine Rechte gegeben. Diese Argumente kenne ich schon, die haben weder Hand noch Fuß. Ein Wolf ist kein Hund. Tiere können mit gutem Futter gesund leben, solange es ihnen alles gibt, was sie brauchen.
NeonBlut III Sorry, aber du unterliegst einem krassen Denkfehler. Frauenrechte, Sklaverei usw sind was anderes als die natürliche Ernährung eines Tieres, dass wäre wie wenn wir jz anfangen Rinde zu essen, wäre theoretisch auch alles drin was wir brauchen, unsere Körper sind aber nicht dafür gemacht Rinde zu essen. Sieh dir mal den Verdauungstrakt von Fleischfressern und Pflanzenfressern an, wir können alles essen weil wir dazwischen liegen, sogar grössere Ähnlichkeit mit den Pflanzenfressern haben. Aber Hunde und Katzen haben keinerlei Ähnlichkeit zu Pflanzenesser und sind meilenweit davon entfernt welche zu werden. Mit deiner Argumentation sollte ich Ponys auch ein Steak vorsetzen und sagen: "Da ist alles drin was du brauchst. Wildpferde fressen zwar Gras, aber du bist kein Wildpferd."
Und es den Tier noch oder Wieder Spaß macht zu essen . Der Hund meiner Freundin isst liebend gerne Kartoffeln und Karotten sowie Gurke , aber natürlich auch Fleisch . Somit würde es ihn nicht Quälen ihn vegan zu ernähren .
Man kann doch nicht einer Katze eine Schüssel mit rohem Gemüse hinstellen und erwarten das es das frisst. Wir verfügen heutzutage über die Möglichkeiten pflanzliche Nahrung so zu verarbeiten dass sie für Hunde und Katzen zuträglich und gesund sind, aber dies setzt halt voraus dass wir sie auch dementsprechend verarbeiten.
Oder man gibt seinem Tier einfach Bio fleisch und lebt damit. Supplemente sind nicht Natürlich, Carnivore sind Carnivore und da kann sein ach so sensibles Veganer Hirn auch nichts mehr ändern. Natur ist natur, und das einzige was hier grausam ist, ist die tatsache das leute ernsthaft versuchen die Natürliche ernährung von tieren für ihre moralischen einstellungen zu ändern. Sei du vegan und kauf einfach keine fleischfressenden Haustiere, problwm gelöst
Ray Seit wann ist die Haltung von Haustieren natürlich? Und seit wann ist natürlich ein Argument etwas zu machen, oder es zu unterlassen? Natürlich können Supplements natürlich sein. Die Bezeichnung Supplement sag nichts über die Herstellungsweise aus. Offensichtlich hast du überhaupt keine Ahnung.
@@desion8087 Die Haltung jeder domistizierter Hundefasse ist natürlich. Katzen können auch auf sich alleine gestellt leben, Hunde sind nicht mehr darauf enteickelt alleine oder villeicht auch im Rudel in der freien Wildniss zu leben. Denkst du ernsthaft das eine Tierart nach Hunderten wenn nicht tausenden von Jahren umerziehung aud das domestische Leben einfach wieder mal locker flocking in die Natur intefriert werden kann ? Hunde zu halten ist natürlich für sie, von daher ist dein Argument schnell wiederlegt. Und Hauskatzen kann man auch nicht ohne weiteres wieder entlassen. Sie würden zwar viel besser als Hunde überleben können, sind aber ganz offensichtlich auch größtenteils für das Heimleben erzogen. Eine Katze könnte zwar gut klarkommen wenn man sie schon im Wald geboren wird und dort aufwächst, aber die meisten Katzen die man sich für paar Jahre zuhause hält werden immense schwierigkeiten in der freien Wildniss haben. Und denkst du ernsthaft das eine Hem Mieze sich schneller an das Jagen in der freien wildniss geöhnen könnte als ein Raubtier das man nach Pflege entlassen möchte ? Und auch wenn es Suplemmente geben würde die natürlicher Herkunft sind, werden sich nicht alle Halter darum scheren sie sich zu holen. Würde eine Vegane ernährung für Carnivore normalisiert werden, kann man davon ausgehen das die Futterindustrie schnell mit passenden unnatürlichen tabletten daherkommen würde. Und diw Tatsache, dass sich das Tier gegen den Mist entscheidet den man ihm aufzwängen will, ist genug um zu zeigen, dass es sich nicht gehört. Einem Tier gegen seinen willen Futter zu geben, dass seinen eigenen Moralischen Vorstellungen entspricht ist nicht natürlich, und wird es auch nicht sein. Denn würde man diese tiere entlassen wäre ihre ernährung nicht mehr Vegan und das kann ich dir mit garantie Versichern. Katzen sind zu 100% Fleischfresser und werden schon bei ihrem ersten Beutezug wert darauf Legen eine Maus und keinen Spargel zu holen. Und Hunde werden massiv mangelernährt sein falls sie keinen Jagdinstinkt haben und aussterben, die die bleiben werden sich wieder zurück in die Richtung der Wölfe entwickeln und Fleisch suchen. Der Fakt, dass man es mit Suplemmenten durchziehen könnte macht es nicht richtig, vor allem für Katzen. Und ich kann nur Hoffen, dass so Hipster idioten wie du sich keine fleischfressenden Tiere zulegen und sie dan auf Zwang vegan ernähren. Kauf dir ein Kaninchen oder meinetwegen auch Vögel falls du keinesfalls Fleisch im Haus haben willst, aber zwing deinen armen Carnivorischen Tieren keine Ernährumg auf nur weil du es für richtig hälst. Und ja, ich habe definit mehr Ahnung als du da ich Tiermedizing studiere, und wenn du jemanden willst der qualigiziert ist frag jeden Tierarzt den es gibt, und du wirst niemals hören, dass deine Art dein Tier zu ernähren in jeglich Form Artgerecht oder richtig ist
Ray Ich zweifle daran das du irgendetwas studiert hast, aber spielt auch keine Rolle, denn es geht um Argumente und eine Ausbildung an sich ist kein Argument. Die Haltung von Tieren ist nicht natürlich. Nenne mir irgendeine Spezies ausser dem Menschen der Haustiere hält. Was ist an einem Haus natürlich? Was ist natürlich daran eine Dose zu öffnen und einem Tier Futter hinzugeben? Aber noch viel wichtiger, warum sollte natürlich besser sein? Warum sollte natürlich für irgendetwas ein Argument sein? Natürlich besitzt so viel Argumentationskraft wie dein angebliches Studium, nämlich keine. Ich könnte dir hier ganz viele schreckliche Dinge aufzählen die natürlich sind, aber dann würde der Kommentar vermutlich gelöscht werden. Natürlich war noch nie ein Argument und wird auch nie ein Argument sein. Menschen die mit natürlich argumentieren demonstrieren damit dass ihnen Sachlichkeit fehlt und eine objektive Diskussion mit Ihnen daher nicht möglich ist. Wenn du nicht im Stande bist deine Aussage auf sachlicher Ebene zu belegen, dann ist es halt nur eine Meinung und kein Argument, aber für dich ist das vermutlich das selbe.
Die Dame im Barf-Laden weiß nicht, wovon sie redet. Hunde sind von Natur aus KEINE Carnivore, sondern Omnivore. Hätten sie lieber mal noch einen Tiermediziner befragt.
Leni sagst ja sie hat den Hund auf ihre Lebensweise angepasst. Mehr brauch ich nicht sagen. Will als Veganer Tieren helfen und zwingt den Hund ihre Lebensweise auf Toll echt Toll.
Wann geht dein Hund spazieren? Wenn es in deinen Tagesplan passt oder geht er einfach irgendwann durch die offene Tür und du rennst hinterher? Entscheidet er, wo er an die Leine möchte und wo er freiläuft? Darf er die Länge und Route eurer Spaziergänge bestimmen? Geht er selbst einkaufen und kocht sich seine Mahlzeit oder kauft seine bevorzugte Trockenfuttermarke?
Interessanterweise scheint meine Katze von selbst Vegetarierin werden zu wollen... Sie lässt immer öfter das (nicht gerade billige) Katzenfutter stehen, bzw schlürft maximal noch die Spirulina Soße und das Fleisch vertrocknet. Auf Verdacht habe ich dann mal veganes Trockenfutter gekauft, und beides ausgegeben. Sie lässt das Fleisch tatsächlich stehen, und frisst lieber das Trockenfutter.... Ich ernähfre mich seit Jahren Fleischfrei, ob sie sich das abgeschaut hat?
Ob es möglich ist oder nicht, lasse ich jetzt mal außen vor, aber ich finde es einfach nicht artgerecht einen Hund Vegan zu ernähren. Wenn man als Mensch selber die Entscheidung trifft Vegan/Vegetarisch zu leben finde ich das völlig legitim, aber es muss doch nicht sein, einem Hund sein Natürliches Hauptnahrungsmittel, und dann auch noch viele andere Dinge zu entziehen, nur weil man das so toll findet, und von dieser Idee überzeugt ist. Das ist für mich einfach nur unverständlich, und wieder ein Beweis dafür, das der Mensch sich alles zu zusammen bastelt, wie es für ihn gerade passt. Ob das Tier das toll findet, oder sogar darunter leidet ist 2. rangig. Es wird von vielen auch äußerst davon abgeraten, einen Hund vegan zu ernähren, da es dadurch unglaublich oft zu Mangelernährung kommt. Ich kann dafür leider überhaupt kein Verständnis aufbringen.
Ich muss die ganze Zeit daran denken, dass ich meinem Haustier niemals Vegansimus aufzwingen würde, wenn es ihm schadet, zugleich denke ich aber auch, dass die Fleischindustrie jeder Art einfach keine gute Sache ist. Ich wünschte, die Leute die sich damit auskennen, würden mehr daran arbeiten eine Lösung für dieses Problem zu finden, anstatt an immer mehr Profit zu denken...
mein hund lebt vegan und ist top fit. Durch das vorherige futter mit fleisch hat er einen tumor bekommen und das war der punkt wo ich mir gedanken über seine ernährung gemacht habe und jetzt koche ich immer frisch für sie und sie hat so viel energie wie noch nie :)
Man könnte auf die Idee kommen, es vegan und frei von so bösem Öl zu ernähren, für das vor einigen millionen Jahrer Tiere gestorben sind!!!! In Sojasauce gibt es schließlich genau die gleichen Kohlenstoff- und Wasserstoffatome.
Wir Menschen sind aufgrund unseres Darms übrigens Frutarier ( Pflanzenfresser ). Wir sind zwar anpassungsfähig ( können Fleisch essen ), aber eigentlich ist unser Darm zu lang für eine fleischige Ernährung. Deshalb ist Fleisch eine Ursache für Darmkrebs. #govegan ✌️
Ich hätte mir bei so einem Thema das hier ja nicht ethisch sondern eher Gesundheitlich/Wissenschaftlich betrachtet wird mehr Experten Meinungen oder wenigstens einen Faktencheck gewünscht.
Ich muss meine Meri nocht vegan ernähren, aber eigentlich will ich sie schon gerne von dem Restabfall in Dosen bewahren. Leider verschmäht sie die guten Produkte mit hohem Fleischanteil. Hat jemand einen Tipp für mich?
Ein Raubtier rein vegan ernähren? Was für eine super Idee! Und alle pflanzenfressenden Nutztiere bekommen ab sofort nur noch Fleisch. Was kann da schon schief gehen?
Es ist halt schon ein Unterschied, ob man seinem Hund einfach so Paprika gibt oder ob man ihm veganes Futter gibt, dass so angefertigt ist, dass es alle Vitamine enthält, die der Hund sonnst durchs Fleisch bekommen würde. Also wäre die Frage besser, wie der Hund nur über veganes Futter alle Vitamine usw. bekommt, die er braucht.
4:50 - Der würde natürlich aufs Fleisch gehen, das ist die Natur der Sache... eben es ist die Natur der Sache und deshalb sollte man seinen Tieren auch weiterhin das geben, was die Natur für die als essen vorgesehen hat. Ich denke, es ist Bullshit, das der Hund sich unserer Ernährung angepasst hat. Menschen können ja ruhig vegan oder vegetarisch leben, aber für Hunde und Katzen finde ich das unnötig. Diese Tiere ernähren sich seit Jahrhunderten durch Fleisch und nur weil irgendwer heult, wenn eine Kuh geschlachtet wird, damit der Hund essen kann heult wahrscheinlich auch, wenn eine Löwe eine Gazelle reißt um essen zu haben... Fleischfresser sind natürlich und Fleischfressen ist auch natur gegeben oder sollen Löwen jetzt Salat anpflanzen???
4:53 Welch schwacher Vergleich. Der Hund frisst von Natur aus Fleisch. Menschen essen nicht von Natur aus Chips. Überhaupt in Frage zu stellen, dass das, was die Natur vorgibt, nicht das Beste für das Tier ist, kann ich nicht nachvollziehen.
MB5tudios Menschen essen von Natur aus auch nicht wirklich Fleisch. Hast du schon mal in ein totes Tier gebissen? Du musst es erst verarbeiten. Eine Gurke kannst du dagegen so essen. Irgendwie behauptest du also, Menschen müssten vegan leben.
@@FelixVW Ja das stimmt und ist es nicht viel natürlicher und Natur naher wenn man karnivoren auch mit Fleisch ernährt man muss sich das auch so vorstellen: hat denn jemand Lust das jemand Inn „ zwingt” veganer zu werden obwohl man sein ganzes Leben lang gewöhnt war Fleisch zu essen ?
Man kann sich da auch reinsteigern. Wann bekommen Ihre Tiere Futter? Wenn es in Ihren Tagesablauf passt oder entscheiden die das selbst. Gibt es immer frisches Fleisch oder auch mal Fertigfutter, weil das für Sie bequemer ist? Vorsicht bei der Antwort, es könnte inkonsequent klingen.
Liebe Community, wir haben unseren UA-cam-Kanal aus organisatorischen Gründen in ein so genanntes Brand-Konto umgewandelt. Das hat leider zur Folge, dass all unsere eigenen Kommentare und Antworten unter den Videos gelöscht wurden. Eure Kommentare sind davon nicht betroffen. Alles, was ab heute kommt, bleibt dann auch :-)
Schlimm wenn veganer selbst Tierversuche ausüben..
Was hat das mit dem Kommentar von Kanal zu tun?
@@nico7685 nichts aber Recht hat sie trotzdem.
@@sabinehundert1958 Wie ernährst du denn deine Tiere? Ich hoffe doch dann bedarfsgerechter als die über die du gerade urteilst ;)
Ich bin vegan aber halte nichts von Veganer Ernährung fleischfressender Tiere.
hätte man bei dem Thema nicht einen Tierarzt fragen können? Da wäre vielleicht mehr bei rum gekommen als "ja ich glaube" und "Studie xy die wir nicht verlinken hat gesagt dass..."
Tierärzte sind auch nicht neutral. Da gibt es auch von vegan bis nur Fleisch.
Oder einen Ernährungswissenschaftler der mit Tieren geforscht hat.
@@frauwerum2827 Tierversuche sind wirklich keine Lösung!
oder einen tierarzt ders gut findet und einen ders schlecht findet, jeweils mit begründung
Vergiss nicht den Bekannten der ersten Kundin. ;-)
Ich finde diesen Bericht unvollständig. Es gehört noch ein Interview mit einer Tiermedizinerin/ einem Tiermediziner dazu, zum Beispiel Fr. Dr. Kolodzey ("Vetfoodcoach") aus Neuss. Sie ist Tiermedizinerin und hat sich auf die Ernährung von Hunden und Katzen spezialisiert. Bei Ernährungsproblemen kann ich Sie nur wärmstens empfehlen. Sie hat unserem 4-beinigen Schatz super geholfen.
Als Tiermedizinstudent mit mehreren Praktika in verschiedenen Kleintierpraxen kann ich bestätigen, dass sowohl vegane, als auch mit BARF ernährte Hunde sehr oft mangelernährt sind. Zwar wäre es in der Theorie möglich, durch beide Ernährungsweisen eine ausgewogene Nährstoffversorgung zu erreichen, allerdings scheitert dies in der Praxis meist an den mangelnden Kenntnissen des Besitzers- und diese sind leider auch nach ein paar Stunden Internetrecherche in der Regel nicht ausreichend.
Das Problem mit veganer Ernährung muss ich wohl nicht näher erläutern. Durch den Wegfall des natürlichen Hauptnahrungsmittels des Tieres- und dieses ist nunmal Fleisch- kann ein Nährstoffmangel entstehen, der auch durch pflanzliche Ernährung aufgrund der in anderer Form vorliegenden Inhaltsstoffe nicht gedeckt werden kann. Fehlende Nährstoffe müssen künstlich supplementiert werden, und oft verlieren Halter den Überblick was in welchem Maße zugesetzt werden muss und was nicht. Davon abgesehen wäre vegane Ernährung beim Hund natürlich prinzipiell möglich, ich persönlich halte diese Ernährungsweise allerdings für fraglich.
Wenn Menschen zu Veganern werden, so ist dies aufgrund ihrer omnivoren "Bauweise" lediglich eine Beschränkung des Nahrungsangebots auf pflanzliche Produkte, die ohnehin Teil der Nahrung sind und angemessen verstoffwechselt werden können. Natürlich kann es auch hier zu Mangelerscheinungen kommen, allerdings ist es wesentlich einfacher sich als Mensch vegan zu ernähren als dies beispielsweise bei einem Hund zu tun. Hunde sind Carnivoren, das heißt ihr gesamter Stoffwechsel ist auf den Verzehr von Fleisch ausgelegt. Die spezielle Ausstattung dafür reicht über das Gebiss (Hunde haben keine Mahlzähne, sondern ein schneidendes Gebiss), bis hin zur Länge des Verdauungstraktes (Der Darm eines Fleischfressers ist wesentlich kürzer als der eines Pflanzenfressers, weshalb viele Pflanzenbestandteile auf diesem "kurzen Weg" nicht verdaut werden können) und der Zusammensetzung der Darmflora. Natürlich hat der Haushund sich über die Jahre der Domestizierung angepasst und kann z.B. Getreide nun leichter verdauen als seine wilden Verwandten. Die Ernährung jedoch komplett aus etwas zusammenzusetzen, das in der Natur nicht einmal Teil des Ernährungsplanes der Tiere wäre, finde ich persönlich jedoch etwas unsinnig, selbst wenn die Nährstoffe supplementiert werden können. Schließlich würde man auch eine Kuh nicht mit Fleisch ernähren, auch wenn man hier vielleicht ebenfalls mit Nahrungsergänzungsmitteln für eine Bedarfsdeckung sorgen könnte. (Und an alle, die hier schreiben, dass Kühe in der heutigen industriellen Haltung sehr wohl mit Fleischerzeugnissen ernährt werden: Dies ist völliger Schwachsinn, da Knochenmehle, die früher tatsächlich zur Verbesserung des Mineralstoffhaushaltes dem Rinderfutter zugesetzt wurden, seit dem Auftreten von BSE nicht mehr an Wiederkäuer verfüttert werden dürfen, ebenso wie Tiermehle, Blutmehle und andere Produkte aus Tierkörpern, mit Ausnahme von Fischmehl in Milchaustauschern bei noch nicht abgesetzten Jungtieren.)
Natürlich verstehe ich die moralischen Probleme, die mit Fleischkonsum und Fleischfütterung einhergehen. Ich bin selbst Vegetarier und habe mich auch intensiv mit der Schadstoffbelastung von Fleisch, sowie den Folgen der Massentierhaltung im Bezug Natur und Umwelt auseinandergesetzt. Menschen, die sich vegan ernähren, trete ich mit größtem Respekt gegenüber, da ich weiß, welche Einschränkungen diese, wesentlich umweltfreundlichere, Lebensweise mit sich bringt. Allerdings kann ein Mensch sich bewusst dazu entscheiden, auf tierische Produkte zu verzichten. Ob dies jedoch auch im Interesse eines Tieres liegt, ist äußerst fraglich.
Wie bereits erwähnt ist jedoch auch das Barfen mit Vorsicht zu genießen, wenn man keine Vorkenntnisse aufweisen kann und sich nicht intensiv damit auseinandergesetzt hat. Erschreckenderweise hört man nämlich noch immer die vorherrschende Meinung, "Fleischabfälle" seien nicht genießbar und nicht für Hunde geeignet. Dies führt dazu, dass viele Besitzer ihren Hunden nur die Filetstückchen servieren, ohne sich darüber Gedanken zu machen, welche Nährstoffe in welchen Teilen eines Tierkörpers vorhanden sind. Worauf ich hinaus will: In freier Natur verwerten Fleischfresser das gesamte Beutetier. Nicht nur das "gute Fleisch", sondern auch Organe, Knochen, Haut, Haare, Knorpel und Horn. In der Praxis werden diese Tierbestandteile beim Barfen jedoch meist nicht angeboten, mit gravierenden Auswirkungen auf die Gesundheit des Tieres. Ebenso kritisch sehe ich das Verfüttern von ausschließlich rohem Fleisch, das aufgrund des weniger stark ausgeprägten Immunsystems des Haushundes (das eben leider doch nicht mehr dem des Wolfes entspricht) immer wieder zu Unverträglichkeiten, Krankheiten oder Parasitenbefall führen kann. Muss nicht, kann aber.
Abschließend kann ich sagen, dass für Leute, die wenig Ahnung von Tierernährung haben- und das sind leider nunmal die allermeisten- das ach so verteufelte Trocken- und Dosenfutter nicht selten die beste Wahl ist. So lange dieses als "Alleinfuttermittel" deklariert wird, sind darin nämlich alle Nährstoffe enthalten, die zur Bedarfsdeckung benötigt werden, und da es für die meisten Futtermittel eine Fütterungsempfehlung gibt müssen auch keine einzelnen Futter- und Nährstoffmengen berechnet werden. Natürlich gibt es auch hier starke Qualitätsunterschiede, und im Zweifelsfall sollte man einfach jemanden fragen, der sich damit auskennt und auch die individuellen Bedürfnisse des Tieres im Blick hat, und dazu ist die verlässlichste Anlaufstelle meist der Tierarzt. Was letztendlich die beste Ernährungsweise für den Hund ist- ob nun Rohfütterung, getreidefrei oder gar vegan- da sind sich jedoch selbst die Tierärzte nicht einig. Daher die Empfehlung (die ich übrigens von diversen Professoren, Hundetrainern und praktizierenden Tierärzten übernommen habe): Gebt eurem Hund das, was er gerne frisst und gut verträgt. Wenn er lieber Fleisch als Gemüse will, gebt ihm Fleisch. Wenn er lieber das Futter aus der Dose will, dann gebt ihm Dosenfutter, so lange dieses qualitativ nicht vollkommen minderwertig ist (Aber wie gesagt, auch die von vielen so verhassten tierischen Nebenerzeugnisse gehören da rein, hier aber am besten auf eine offene Deklaration achten und sich über die Unbedenklichkeit der einzelnen Inhaltsstoffe informieren). Letztendlich kommt es auf die Mischung an, und so lange man dem Hund etwas "ordentliches" zu Fressen gibt (kein gewürztes Fleisch, keine Tischabfälle, und auch sonst keine gesundheitsschädlichen Lebensmittel), dann tut man seinem Hund damit wahrscheinlich den größten Gefallen.
Wow, das war mit Abstand der längste Kommentar, den ich jemals verfasst habe. Ich sollte Blogger werden.
Pizza Helicopter Danke, endlich mal jemand der sich auskennt :)
Endlich mal jemand, der sich über mehr als zwei Sätze super artikulieren kann 👌🏻 aufschlussreiche Argumentation!
Als Student der Tiermedizin nicht absolut notwendig zu wissen, aber wohl dennoch hilfreich: Menschen sind keine Omnivore sondern eher Frucht-Esser (joedubs.com/are-humans-frugivores/). Lg
Sehr gut erklärt! Vielen Dank! Nur eine Frage: Du hattest dich in deinem Kommentar auf Hunde bezogen... gilt für Katzen das gleiche?
Schöner Kommentar. Eigtl. bin ich deiner Meinung, dass man dem Tier das zu essen geben sollte was ihm gefällt. Mein Hund wurde gebarft und wird seit 2 Monaten vegan ernährt. Er würde allerdings auch jeden Tag 5 kg gewürzten Schweinebraten essen, wenn er die Wahl hätte. Also kann man dem Hund nicht ganz die Entscheidung überlassen. Da der Halter die Verantwortung für den Hund besitzt sollte die Ernährung möglichst gesund geschehen. Dies ist tatsächlich zweifelsfrei die pflanzliche Ernährung. Genau wie bei Menschen. Natürlich nur so lange alle benötigten Nährstoffe in der Ernährung enthalten sind (auch wie beim Menschen). Die meisten Mangelerscheinungen treten jedoch nicht bei pflanzlich ernährten Menschen oder Hunde auf, sondern bei omnivoren mit einem hohen Fleischanteil in der Ernährung. Meiner Meinung nach aus dem einfachen Grund, dass sich viele omnivoren Menschen/Besitzer nie großartig mit Ernährungsformen beschäftigen. (wie auch ich den größten Teil meines Lebens)
hier wäre ein wissenschaftlicher experte nützlich gewesen
wozu? Der einzige Experte, der sich am besten auskennt ist das Tier selber. Das, was es instinktiv frisst, ist auch genau das richtige und das, was es braucht. Der Mensch kann essen, was er will aber nur weil er unter seines Gleichen nicht genug überzeugen kann, geht er jetzt hin und will den Tieren vorschreiben, was sie fressen sollen. Ihr habt doch den Knall nicht gehört.
@@kws9705 das stimmt überhaupt nicht. Schon allein wir Menschen, die intelligenteste Spezies der Erde, ernährt sich bewusst komplett ungesund. Wir vergiften uns mit Alkohol und anderen Drogen und nehmen Zucker und Fett im Übermass zu uns. Würden wir einfach essen, was uns am besten schmeckt, wären wir alle ziemlich schnell übergewichtig.
Durch falsche Ernährung können nicht nur Menschen sterben, sondern auch Tiere. Es geht nicht nur um wie die Evolution die Geschmacksknospen des Tieres entwickelt hat, sondern auch um Dinge wie Vitamine und Mineralstoffe, welche nicht schmeckbar sind. Dafür wäre hier ein/e Experte/in nützlich gewesen, um zu erklären, ob es wirklich funktioniert, wenn ja, wie und auf was man achten sollte und wenn nicht, wieso.
@@sophief.7475 so ein Quatsch. Von Genen und Instinkten hast Du wohl noch nie gehört. Angeborene Verhaltensweisen stehen über der Intelligenz und genau da ist das Problem. Der Mensch bildet sich ein, alles besser zu wissen. Wie erklärst Du Dir, warum wir aktuell so alt werden, wie noch nie? Noch vor 150 Jahren lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei ca. 55 Jahren, heute bei ca. 79. Mit Geschmacksknospen hat das überhaupt nichts zu tun, denn selbst bei Tieren sind die Geschmäcker verschieden, kommt Dir bestimmt bekannt vor. Die menschliche Intelligenz ist keinesfalls ein Segen, sondern ein Fluch für die Natur oder was meinst Du, wer diesen einzigartigen Planeten zerstört? Gemessen am Erdzeitalter ist der Mensch gerade mal 5 Minuten da und hat, was sich über Milliarden von Jahren entwickelt hat, fast komplett zerstört und er macht weiter, weil er nicht anders kann. Wie willst Du 7 bzw. bald 8 Milliarden Menschen davon überzeugen, kein Fleisch mehr zu essen? Die sogenannten "Veganer" (ich unterstelle, es gibt gar keine) sind eine Minderheit, die nicht einmal 1% der Weltbevölkerung ausmacht. Also da müssen überzeugendere Argumente her, als nur Geschmacksknospen, Vitamine und Mineralstoffe. Der Veganismus hat in den letzten 76 Jahren nichts erreicht, für das er angeblich steht. Als Donald Watson 1944 seine "Vegan Society" gründete, hat er das nicht getan, weil veganes Essen ja soviel gesünder ist, nein er tat dies nur, weil er eine besondere Sensibilität zu Tieren hatte.
@@kws9705 "Der Mensch kann essen, was er will..." Bei diesem Satz stimme ich dir vollkommen zu. Jedoch nicht bei deiner Aussage, das Tier selbst sei sein bester Experte. Zumindest bei gewissen Haustieren (z. Bsp. meinen Katzen) trifft das ganz sicher nicht zu. Mein großer Kater knabbert fast alles an, was auf dem Tisch rumliegt, am liebsten Marmeladebrötchen. Und die Katze leckt am liebsten Schokolade (was giftig für sie ist), auch Becherjoghurt und Milch (macht Durchfall!) wird gerne geleckt. Der kleine Kater fängt Mäuse und verschmäht sie dann, weil er Dosenfutter bevorzugt. Selbst, wenn ihm dies verweigert wird, hungert er lieber, als seine selbst erbeuteten Mäuse (und auch schon einen Vogel) zu fressen! (es handelt sich hierbei nicht um Spitzmäuse) Außerdem knabbern sie alle möglichen Pflanzen im Garten an - auch für sie ungesunde. Musste deshalb schon mal in die Tier-Notaufnahme. Es handelt sich bei allen Katzen um Tiere aus dem Tierschutz, teilweise von der Straße. Also keine, die immer nur drinnen irgendwelche "Essgewohnheiten" antrainiert bekamen. Übrigens würden die (Mischlings-)Hunde meiner Schwester auch alles mögliche fressen, auch wenn es für sie ungesund ist. Woran liegt das? Sind domestizierte Tiere einfach inzwischen zu abgestumpft in ihren "Ernährungsinstinkten" oder stimmt deine Behauptung einfach nicht? Nichts für ungut.... ;)
@@kws9705 hunde würden auch Schokolade essen😅😃
Also in den Titel noch "Katze" zu schreiben und überhaupt nicht drüber zu berichten, find ich nicht gut
Stimmt 😂😂🤦🏼♀️
ja genau und dann dieser komischer Test mit der Katze, warum nicht mit dem Hund, wenn es um die Katze gar nicht ging. Zu dem hat man keine Hintergrundinfo zu der speziellen Katze: Was bekommt diese normalerweise zu fressen? Was ist sie gewohnt?. Mal davon ausgenommen, dass rohes Gemüse nicht der Weg ist für eine Katze zu substituieren und nicht das Gegenstück zum Fleisch ist. Achso und nur eine Katze bei einer Mahlzeit zu filmen ist jetzt keine eindeutige Antwort und nicht wirklich empirisch.....insgesamt unnötiger Clip.
Hunde sind Allesfresser und können durchaus Fleischarm leben. Vegan würde ich sie dennoch nicht ernähren.
Bei Katzen sollte eine vegane oder vegetarische Ernährung tunlichst unterlassen werden, Katzen sind Carnivore und brauchen Fleisch, um gesund zu sein. Wenn ein Veganer/eine Veganerin es nicht verkraften kann, die eigene Katze mit Fleisch zu füttern, dann sollte diese Person sich lieber einen Hamster als Haustier zulegen.
Kaugummiqueen Bloggerin wobei auch Hamster und Ratten Fleisch bzw Insekten für eine ausgewogene Ernährung brauchen
Earwen123 Da hast du natürlich auch vollkommen Recht 👍
Hunde sind Carnivoren. sie waren nie und werden nie Allesfresser sein. stammen zu 97% vom Wolf ab udn das einzige Pflanzliche was der Wolf zu sich nimmt ist Der Mageninhalt seiner Pflanzenfressenden Beute. Bitte aufhören Quatsch zu verbreiten, danke.
@@RoyalPT
Nein, nicht ganz. Wölfe fressen nicht nur den pflanzlichen Mageninhalt ihrer Beutetiere, sondern auch Früchte wie Beeren, Kirschen, Äpfel, Birnen und Weintrauben.
Ja ich weiß Kakapo!. Diese stehen jedoch nicht auf dem Tagesplan sondern werden nur von Zeit zu Zeit verzehrt wenn die Beuten nicht sonderlich waren und als Welpen auf entdeckungstour. Ist jetzt nicht so das sie jeden Tag Früchte und Gemüse aus den Büschen essen.
Die Leute bezeichnen vegane Ernährung für Haustiere als "Tierquälerei", kaufen und essen aber selber Fleisch aus Massentierhaltung. Also ich finde da passt auch etwas in der Einstellung ganz und gar nicht.
Ich würde meine Katze jetzt auch nicht vegan ernähren, will aber auch kein anderes Tierleid mit ihrer Nahrung verursachen, deshalb habe ich eben einfach keine Katze.
Danke für den differenzierten Kommentar!
Sehr nicer Kommentar. Schade, dass man danach so lang suchen muss hier
Fleisch vom Metzger nebenan?
Schmeckt auch einfach besser.
Kein Metzger nebenan? Tja..
@@ItsNikoHimSelf Und was meinst du, wo 95% der Metzger ihr Fleisch hernehmen? Richtig, aus Massentierhaltung (y)
Jagdfleisch ist eh das beste...und BARFen kann man mit dem, was da übrig bleibt plus ein paar Fleischstückchen auch super.
Katzen pflanzlich zu ernähren geht gar nicht. Ich selbst bin Vegetarier aus moralischen Gründen und habe eine Katze (eine zweite kommt noch) und 2 Kaninchen die friedlich miteinander in der Wohnung leben. Meine Katze frisst auch mal Salat, Heu oder Kohlrabi, weil die Kaninchen es fressen und sie mal gucken will was das ist. Und sie haut auch ordentlich rein. Ihr Futter hat mindestens 60% fleischanteil mit den notwendigen Nebenerzeugnissen (Katzen nur mit muskelfleisch zu ernähren ist ebenfalls ungesund). Spätestens wenn ich das Katzenklo sauber mache und ihren Stuhl kontrolliere, sehe ich das Heu, Salat und Kohlrabi unverdaut wieder ausgeschieden wird. Pflanzen werden nicht verdaut. Beim Hund ist das ein bisschen anders. Ab und an mal eine vegetarische, Sojalastige Mahlzeit auftischen wird dem Hund nicht schaden, aber von ganz Veganer/vegetarischer Ernährung sollte man auch beim Hund die Finger lassen. Wenn Veganer/Vegetarier kein Fleisch verfüttern wollen, holt euch keinen fleischfresser als Haustier ins Haus.
Wie kann man eigentlich Vegetarier aus moralischen Gründen sein :D ? Erklär das mal bitte
@@SKALIVE_
Wegen den Tieren und der Umwelt.
... xD Ich meinte Vegetarier anstatt Veganer, weil Vegetarier ja immernoch Tierprodukte verzehren die Tierleid unterstützen.
@@SKALIVE_
Ja stimmt schon, aber veggie zu leben ist schon ein Schritt Richtung vegan und auch damit kann man schon einige Tiere retten
Ja aber meistens essen die Leute dann anstatt Fleisch einfach mehr Sachen wie Käse, Eier etc was dann natürlich wieder kontraproduktiv ist :/
Ich finde die Frage: "geht das?" deutlich besser und objektiver als: "Muss das sein?"
ThinkDezignz Ja, offensichtlich "geht das". Es geht auch dich in einen kleinen Käfig einzusperren und nichtmehr raus zu lassen, trotzdem wirst du dich fragen "muss das sein?".
Also gehn tuts schon, ist halt nur sehr schwachsinnig.
warum schwachsinnig? hunde essen alles. es ist egal, was man ihnen gibt. nur bei katzen muss es unbedingt whisky sein.
Muss man tausende Tiere für Hobbies und Freizeit opfern?
@@cloudcat0120 Warum ist es schwachsinning, wenn es dem Tier nicht schadet
"Das wurde von schwedischen Wissenschaftlern herausgefunden" 6:05
Schöne Grüsse an Marc Uwe Kling XD
Hab ich mir auch gedacht 😊
@M M In Deutschland sinds auch nur 9 Jahre
@M M Deutsche auch
💯 😄👌🏻
Es gab auch ein deutscher Wissenschafftler der an die Flachholerde geglaubt hat.
Ich esse auch kein Fleisch , bin aber gegen Vegane ernährung von Hunden,Katzen etc. ich finde das ist nicht artgerecht .Stattdessen könnte man aufhören sie zu züchten und den zahlreichen Hunden,Katzen etc. ein zuhause geben
hunde sind allesfresser, wie menschen. das heisst, sie kommen mit fast allem klar.
Du findest das auf welcher Grundlage? Was sagst du dazu, dass in den meisten Dosenfuttern kaum 4% Fleisch sind und die Katzen damit auch alt werden?
@@BlondeQtie keine Ahnung was du so fütterst aber mal abgesehen davon, ist es noch lange nicht vegan
@@m.p.9931 Ich füttere AmiCat, das ist vegan und wird freiwillig angenommen. Schau doch einfach mal auf eine Dose Whiskas. Hier die Zutaten von Whiskas Ragout Rind in Gelee: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (22%, u.a. 4% Rind), pflanzliche Eiweissextrakte, Zucker, Mineralstoffe. Zucker gehört in kein Katzenfutter! Dann hat du 4% Rind drin. Der Rest sind Sehnen, Knorpel, Haut,... Weil das nicht reicht, um die Katze mit Protein zu versorgen, sind dann noch pflanzliche Eiweißextrakte drin (die Katzen doch angeblich als Carnivore gar nicht verdauuen können?!?!? Komisch, oder? Bei Whiskas geht das, bei veganem Katzenfutter nicht. Double standards much?). Und der Rest ist gar nicht angegeben, denn das wird alles noch mit Getreide gestreckt. Vegane Katzenfutter sind wenigstens optimal auf die Bedürfnisse eines Katzenorganismus angepasst und nicht so eine Müllpanscherei, die man dann mit Zucker versetzen muss, damit die Katze das überhaupt anrührt. Und nach 10 Jahren hat die Katze Nierenprobleme vom Zucker und Getreide. Well done.
Du "findest" das nicht artgerecht? Eigentlich gibt es dazu keine Meinung, sondern nur ja oder nein
Es gibt Leute, die Katzen Vegan ernähren wollen?! O.O
Das ist ja so, als würde ich eine Kuh mit Fleisch ernähren. Einfach Unnatürlich
So stimmt das nicht. Es kommt hier nur darauf an, was der Körper braucht, es ist egal, ob Fleisch oder nicht, es kommt auf das Innere an.
Naja, das stimmt so nicht ganz. Verschiedene Nährstoffe lassen sich je nach Herkunft unterschiedlich gut verdauen. Zum Beispiel kann Zellulose (als Kohlenhydrat) von den meisten Tieren nicht (bzw. nur mit bestimmten Bakterien) abgebaut werden.
Bzw. könnte ein Hund auch keine Körner verdauen, weil er sie mit seinen Zähnen nicht zermahlen kann. Es kommt also schon darauf an, in welcher Form die Nährstoffe vorliegen. Wenn man dafür sorgt (z.B. bei der Produktion der Lebensmittel), ist es schon möglich, dass das funktioniert.
Elchi King Aber dafür wird doch bereits gesorgt? Es ist schon klar, dass Hunde Körner schwer verdauen können. :D
aber ne Katze kann eine Kuh erlegen? 😂😂😂😂😂😂😂👌
Eine Kuh würde sich auf natürliche Weise auch von Gräsern ernähren. In der konventionellen Tierhaltung macht das allerdings nur einen kleinen Teil aus. Hauptsächlich bekommen sie Getreide als Futter.
Jetzt verstehe ich nicht warum das bei dir so ein riesiges Problem ist wenn Einzelpersonen ihre Haustiere pflanzlich ernähren, was vielleicht unnatürlich ist. Du aber gleichzeitig eine unnatürliche Ernährung bei "Nutztieren" finanziell unterstützt.
Der Begriff "unnatürlich" sagt überhaupt nichts darüber aus, ob etwas gut oder schlecht ist. Klopapier, Wasserhähne und tausende andere Dinge sind unnatürlich, na und? Unnatürliche Dinge nur wegen ihrer Unnatürlichkeit abzulehnen ist einfach sinnlos (in der Philosophie bekannt als naturalistischer Fehlschluss).
Trotzdem ist es natürlich so, dass der Verdauungstrakt eines Hundes vermutlich von allen Nahrungsmitteln Fleisch am besten verdauen kann. Daraus kann er leicht und effektiv Nährstoffe gewinnen. In der Natur würde ein Hund wohl kaum vegan überleben. Wenn man es aber schafft, ihm pflanzliche Nahrung so gut zur Verfügung zu stellen, dass er jeglichen Nährstoffbedarf decken kann, dann wäre das meiner Meinung nach sehr gut (pflanzliche Nahrungsmittel haben gegenüber tierischen prinzipiell viele moralische, ressourcen- und umwelttechnische Vorteile). Ich esse zwar selbst vegan, aber bei einem Hund wäre ich vorsichtiger und würde erstmal aussagekräftigere Studien abwarten.
Dass der älteste Hund der Welt vegetarisch gegessen hat ist doch schonmal ein gutes Zeichen. Richtig geil die Stelle, an der die Frau darauf nur sagt "kann ich mir nicht vorstellen" xDD
Keyowah genau der meinung bin ich auch! außerdem bezweifel ich leider auch dass ein domestizierter hund heutzutage in der wildnis überleben würde...
MsBlubermuffin das könnte er, würde er in einem entsprechendem Rudel groß gezogen!
nicht MEHR Denke ich nicht da die meisten Hunderassen nicht mehr so Vielseitig und wiederstanfsfähig sind
+nicht MEHR
+MsBlubermuffin
+Birdy Lee
Je nach Rasse ja, je nach Rasse nein. Es gibt durchaus Rassen die überleben könnten, ebenso gibt es Rassen die zu 100% auf den Menschen angewiesen sind.
Ich möchte mehr so differenzierte UA-camkommentare!
4:10 "Proteine erhält der Hund durch Kartoffeln, alles weitere durch Nahrungsergänzungsmittel". Allein daran scheint mir die Vegane Ernährung als schwachsinnig... kann doch nicht der Sinn sein dann irgendwelche Ergänzungen zu sich zu nehmen...
Paul Vancl und was genau denkst du ist dem konventionellen Hundefutter zugesetzt?
Paul Vancl und denk mal dran, was die Tiere, die für das Futter sterben alles für Medikamente bekommen..
+Sirup Freek Bei Erkältung eine gute Hühnersuppe, da spart man sich den Gang zum Arzt. ;) Warum wohl.
Das Fleisch, dass du isst bekommt auch B12, etc. supplementiert, damit du es später nicht supplementieren musst. Über natürlichen Weg funktioniert in der heutigen Tierhaltung nichts mehr!
Informieren hilft.
@@Flawaffles )ch vermute LaNoir ist eher gegen die Hühnersuppe und wollte die Antibiotika darin anprangern ;)
Ansonsten: Man hat herausgefunden, dass auch eine kräftige Gemüsesuppe gut bei Erkältugnen ist - da vitaminreich und viel Flüssigkeit, Salze, etc., also alles, was der Körper zum Gesundwerden benötigt.
Hier ist viel Halbwissen in dem Video. Katzen sind Carnivoren Hunde NICHT. Mägen von Katzen können Pflanzen nicht verdauen die von Hunden schon. Ich ernähre meinen Hund nicht vegan/vegetarisch. Aber theoretisch ist es möglich und auch nicht schädlich für Hunde. Für Katzen eindeutig nicht empfehlenswert.
ich hätte auch im ersten moment angenommen, dass katzen damit nicht klar kommen. aber verarbeitetes futter ist natürlich generell leichter verdaubar.
Dosenfutter beinhaltet viel Getreide und Obst/Gemüse. In der Regel 25-95%!!!!! Und man setzt den Katzen ja keine rohe Paprika vor, sondern pflanzliche Stoffe in leicht verdaulicher Rezeptur.
Katzen sind obligate Carnivoren und Hunde fakultative Carnivoren
@@Ann-gs6ij Schön Wikipedia kopiert.
@@BlondeQtie Kann ich nicht beurteilen, ich gucke mir sowas nicht auf Wikipedia an. Das ist einfach ihre Einordnung 🤷♀️
2:50 „Der Hund ist ein Carnivor“ - nein, der Hund ist kein Carnivor (=Fleischfresser), sondern ein Omnivor (=Allesfresser). Ich finde es schade, dass Aussagen wie diese einfach uninformiert getätigt und nicht korrigiert werden. Hunde benötigen eine Vielzahl an Proteinen (Eiweißen), Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Da sie Allesfresser sind, ist es egal, auf welche Art und Weise er diese zu sich nimmt, Hauptsache er bekommt sie.
Bei Katzen sieht es da anders aus, da diese tatsächlich Carnivore sind und somit Fleisch brauchen um zu leben. Deshalb finde ich es auch schwierig, diese beiden Tiere mit unterschiedlichen Bedürfnissen in eine Reportage zu packen.
Doch, der Hund ist ein Carnivor. Welcher Wolf reißt ein Reh und denkt, mach ich doch zuerst den Magen leer da sind gute Pflanzen drin'? Keiner! Vegetarische oder Vegane Lebensmittel werden von dem Hund weitestgehend unverdaut ausgeschieden. Eine Karotte zu geben z.B. ist als Kauspaß gut aber keine Nahrung. Kommt Bitte nicht auf den Zweig eure Hunde/Katzen vegan oder vegetarisch zu ernähren egal was Doktor Professor Hans Harry sagt. Das geht einfach nicht
Seit Känguru Apokryphen kann ich die Aussage "schwedische Wissenschaftler haben herausgefunden" nicht mehr erst nehmen. 😉
Kenne ich nicht, kann mich wer aufklären?
Der Mensch reißt ein Tier aus seiner natürlichen Umgebung und zwingt ihn das zu essen, was der Mensch für richtig hält.
Pervers.
Hans Wurst und ein Tier das Leben/Kind zu entreißen ist nicht pervers?
Hunde können vegan ernährt werden, ob es ihm schmeckt oder nicht ist die Frage. Bei katzen ist das natürlich was anderes da diese carnivore sind.
Was ist denn die die natürliche Umgebung eines Hundes? Der Wald? Die Straße?
Es gibt keinen natürlichen Lebensraum für Haustiere mehr.
@@BlondeQtie Der natürlich Lebensraum der HAUStiere ist das HAUS. Merkste selber.
Timmi Schrank Wow, dieser IQ!
4:50 Fleischfressen ist in der Natur des Tieres gegeben. Ja! Das ist es eben der Punkt. Ich verstehe es, dass wir Menschen uns vegetarisch/vegan ernähren und ein klares Statement gegen Massentierhaltung und für artgerechte Tierzucht einsetzten, indem wir unser Essverhalten ändern. Aber Tiere, die keine Schuld bei der jetztigen Lage tragen,
Mein Kaninchen fütter ich ab jetzt immer mit Steak
😂 Dann fütter ich meine Schildkröte mit Chicken Wings
Kein Problem mein pferd krigt täglich 1 kilo hack dem gets supper
Hatt es einfach nicht gern aber das macht nix ich esse ja au nie schokolade weshalb dan meinen haustieren was gönnen😑
Leni ist total süß, wie sie sich das Hundefutter eingeworfen hat und im Vergleich dazu den angewiederten Blick der Reporterin 😂 Einfach zu niedlich 😂😂
Das mache ich gerne, wenn wir Besuch haben. Auch mit dem gleichen Futter, unser Hund liebt Greta.
5:47 “Ich hab das dann letztendlich auf meine Bedürfnisse angepasst...“
Genauso ist das...der Mensch vergisst das Wohl des Tieres um dem eigenen Bedürfnis als "Übermenschlicher ich verzichte auf alles tierische in allen Lebenslagen und rette damit die Welt" dazustehen verzichten müssen und dabei den Luxus eines angesagten Haustieres als Partner genießen können.
@@salomewild6612 Ich würde behaupten im Schnitt liegt ihr das Wohl der Tiere mehr am Herzen als ihnen. Warum wird zwischen Nutztieren und Haustieren unterschieden? Warum ist es okay, Kühe mit Soja vollzustopfen aber nicht okay Hunde bedacht mit Pflanzen zu ernähren? Dem Hund gehts gut, er kennt nichts anderes und genießt sein Leben, also wo ist das Problem?
@@jensmuller3561 Ersteres ist nicht OK...und für den Hund...ist vegane Ernährung halt kaum vernünftig umzusetzen.
@@salomewild6612 Warum kommt dann über 90% des Rindfleisches aus industrieller Tierhaltung wo genau das passiert?
Was vegan Hunde angeht gibt es inzwischen einige Studien die belegen das es möglich ist:
Zusammengefasst:
ua-cam.com/video/ScIhG7jMuiM/v-deo.html
Wichtige Informationen:
www.vetmeduni.ac.at/hochschulschriften/diplomarbeiten/AC12256171.pdf
www.spektrum.de/news/hund-mehr-vegetarier-als-wolf/1181997
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26020739/
Da es also offensichtlich ohne Beeinträchtigung der Gesundheit des Hundes möglich ist ihn vegan zu ernähren, warum sollte dann ein Veganer seine Überzeugungen verraten und den Hund mit Fleisch füttern?
@@salomewild6612 überzeugt?
Solange es den Tieren gut geht, ist mir beides recht.
Massentierhaltung ist zwar schon ein Problem,
aber man muss ja das Fleisch nicht aus Massenproduktion kaufen.
Only4Nerds
doch, muss man
Versteh ich nicht.
Man kann sehr wohl auf Fleisch aus Massenproduktionen verzichten.
"Muss man", weil wir 80 Millionen Menschen in Deutschland haben.
Sprich, DU persönlich kannst es machen, aber dann schreibe "ich" und nicht "man".
Es ist etwas, dass jeder Persönlich entscheiden muss. Und natürlich, solange die Nachfrage nach Massenproduktions fleisch da ist, solange wird es solches Fleisch auch geben.
Aber dein Kommentar man muss ist auch nicht ganz korrekt, da man diese entscheidung für sich selber treffen kann. Somit muss man nicht, wenn man nicht will.
Nein, ist es nicht. Hör doch zu.
Wenn jeder Bio kaufen würde, würden sich die Bio-Höfe in Massentierhaltungen verwandeln, um die riesige Nachfrage zu decken.
Denkst du ernsthaft die Massentierhaltung ist aus Spaß da? Es ist schlicht und einfach UNMÖGLICH, dass jeder, der Fleisch will, auf Bio umsteigt.
Also ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen:
Unser Hund ist seit 4 Jahren vegan, topfit und liebt sein Futter. Er bekommt zusätzlich Vitamine, die wir aber auch schon während der fleischhaltigen Fütterung gegeben haben und meiner Meinung nach fast immer supplementiert werden müssen. Ich habe im Vorhinein mit der Tierärztin gesprochen die mir versichert hat, dass dem Hund diese Ernährungsweise bei qualitativem Futter nicht schadet da Hunde Allesfresser sind und genauso wenig auf tierische Produkte angewiesen wie Menschen.
"auf meine Bedürfnisse angepasst"
Noch Fragen zu verganer Ernährung bei Hunden?
Mit Tierquälerei zu Argumentieren ist absolute Doppelmoral. Stellen sich diese Menschen nicht die Frage woher das Fleisch kommt?
M'rg'ry Tyr'll das hat doch nichts mit Tierquälerei zu tun, wenn man Fleisch ist? Gut gehaltene Tiere - beispielsweise von Bioland - werden weder während ihres Lebens gequält, noch während der Schlachtung. Hierfür gibt es genug regulären, welche die Würde der Tiere halten.
TheMrSmartly also hättest du auch nichts dagegen wenn man zB deinen Hund nachdem er 2Jahre 'glücklich' gelebt hat abschlachtet?
Anne K. Mit Hunden (also Haustieren, keine Nutztiere) baut man eine emotionale Bindung auf.
Nicht so bescheuert wie du denkst. Moralvorstellungen werden uns anerzogen. Hier sind Hunde Haustiere, woanders landen sie in der Suppe. Verstehen die nicht, warum du heulst, ist doch gutes Fleisch.
Menschen müssen endlich anfangen, ihr Gehirn zu benutzen und Dinge zu hinterfragen, die ihnen die Gesellschaft anerzieht. Ich verspreche dir, eine Kuh hat mindestens genauso viele Gefühle wie ein Hund, kann sich freuen und traurig sein. Und wenn du das erst mal verstanden hast, wird dir das nächste Steak im Hals stecken bleiben.
Sev S. Nein, der Vergleich ist überhaupt nicht bescheuert. Hunde und Kühe wollen beide am Leben bleiben und empfinden Schmerz. Wir haben uns nur irgendwann das Recht rausgenommen zu bestimmen, welches Tier nun unser Freund und welches unser Sklave ist und sie dementsprechend gezüchtet.
Btw, es gibt auch Leute, die mit Kühen oder Schweinen eine emotionale Bindung aufbauen. Es gibt viele Leute, die ein Schwein als Haustier halten.
Die Veganerin war deutlich besser aufgeklärt und hatte bei weitem keinen so großen Bias wie die Metzgerin. Die Veganerin kennt beide Positionen und hat dann abgewogen sich für die vegane Ernährung zu entscheiden. Deutlich rationaler
wenn wir von Tierquälerei sprechen, sollten wir in den Mastbetrieben und der Milch/Ei Industrie anfangen, dort findet Tierquälerei tatsächlich statt! Hätte ich einen Hund müsste er bei mir vegan leben, feelsbadman doggo :)
Hoffe von daher, du hast keinen :)...und wirst keinen Haben :D Bitte danke.
Wir haben noch eine haus mezgerei und ich versuche auch Fleisch nur von da zu essen da weiß ich dann wos herkommt
Eine objektive, unvoreingenommene Reportage. So soll das sein!
Meine persönliche Meinung zum Thema: Wichtig ist, dass die Tiere 1. alle Nährstoffe über das Futter erhalten, um rundum gesund zu sein; 2. ihr Verdauungstrakt das Futter gut verwerten kann und selbiges keine Beschwerden hervorruft; und 3. dass es ihnen schmeckt. Und solange diese drei Punkte erfüllt sind, darf das Futter gerne vegan sein.
Ich bin ganz deiner Meinung
Guter Beitrag. Nichts Genaues weiß man also nicht ;) Ich bin immer wieder überrascht, dass ihr bei euren "kontroversen" Themen so viel positives Feedback bekommt.
Eines muss man mMn festhalten. Hunde sind domestiziert und über die Jahrtausende an Mischnahrung gewöhnt worden. Im Gegensatz zum Wolf, der mit einer veganen/vegetarischen Ernährung wahrscheinlich nicht so gut klarkommen würde. Daher ist die Aussage "das ist total unnatürlich" nicht pauschal zutreffend und man kann anhand von Beispielen sehen, dass ein Hund zumindest auch nach einer längeren Phase mit veganen/vegetarischen Ernährung nicht Tod umkippt ;) Man kann daraus zumindest ein bisschen was ableiten.
Um darauf endgültig eine Antwort zu bekommen, müsste man jedoch eine Langzeitstudie vorliegen haben, die am besten noch die unterschiedlichen Hunderassen und Krankheitsverläufe miteinbezieht.
Mischnahrung - ja. Vegan? Nein!
ihr habt bei dem gemüse zwiebeln dazu das ist sogar ungesund für das tier und als wäre es so das man bei der veganen ernährung den tieren eine schüssel salat oder gemüse hinstellen würde, das sieht da schon ein bisschen anders aus
Wirklich witzig finde ich, dass der Fleischkonsum mit den Zähnen des Hunden begründet wird, während sie das ganze durch den Fleischwolf dreht.
Und die Zähne des Menschen sind nach ihrer Argumentation wie die von Kühen - nur für Pflanzen! Also müsste sie sich selbst vegan ernähren 🙂
Teil der Barf-Ernährung sind Knochen, die nicht durch den Fleischwolf gedreht werden, sondern mit den Zähnen zerkleinert werden
Der Test ist fürn A.... Das war ja wieder nur so ein Fleischesserding. Nicht dass man am Ende zu dem Schluss kommt, dass man selbst auch kein Fleisch essen sollte. Allein schon, dass immer vegan und pflanzlich verwechselt wird, zeigt die geringe Vorbereitung.
Ich ernähre mein Kaninchen auch vegan!
😂
Um hier ein konkretes Fazit zu treffen fehlen eindeutig wissenschaftliche Studien oder zumindest einen "Experten", welcher sich mit dem Thema auf wissenschaftlicher Basis auseinander gesetzt hat. Einfach nur zwei (subjektive) Ansätze gegenüberzustellen empfand ich als wenig informativ. Auch das Argument, ob es nicht wichtigere Probleme auf der Welt gäbe, finde ich sehr unangebracht.
Frau: Ernährt ihren Hund aufgrund eigener Bedürfnisse nicht richtig
Frau direkt danach: Es heißt einfach beobachten und mit guter Laune rangehen!!!
Also ich bin besser gelaunt, wenn mein Haustier nicht wegen meiner Ignoranz stirbt.
Bist du Veganer?
@@Sophiaxsx098 Nein. Ich würde zwar gerne vegetarisch leben, aber kann es aus gesundheitlichen Gründen nicht wirklich und finde, dass das bei Hunden und Katzen grundsätzlich der Fall ist. Außer das Haustier verträgt Fleisch nicht gut.
Ihr Hund wirkte nicht so als wäre er kurz vorm sterben 😀
Jeder kann selbst entscheiden ob er vegan, vegetarisch, oder wie auch immer leben möchte, aber ich finde, dem Tier seine natürliche Ernährung wichtige Nährstoffe vorzubehalten, nur weil es mit dem eigenen Lifestyle nicht vereinbar ist, nicht artgerecht. Entweder holt man sich als Veganer kein Tier, oder macht es richtig, da wie gesagt bei veganer Tiernahrung viel falsch gemacht wird.
6:49 Außerdem finde ich diesen Punkt sehr fragwürdig. Ist es denn bestätigt, dass die Ohrenentzündung vom Fleisch kam? Meine Hündin hatte als Welpe die gleichen Probleme, wir haben das Futter auf eines mit höheren Fleischanteil, keinem Fisch und ohne Getreide umgestellt. Mittlerweile juckt nichts mehr, ihre Haare sind nicht mehr so stumpf und es geht ihr deutlich besser. Wahrscheinlich hatte ihr Hund nur eine Futtermittelallergie gegen irgendetwas, was nun in dem veganen Futter nicht enthalten ist, in unserem Falle war es Lachs/Fischöl.
Das ist mir allerdings auch aufgefallen. Es gab keinen Hinweis darauf, dass die Ohrenentzündung vom Fleischkonsum kam. Und dass das auch kausal war.
Also so weit ich weiß, sind Hunde Allesfresser. Im Beitrag kam es eher so rüber, als wäre er ein reiner Fleischfresser. Das kann man nur von Katzen behaupten, und selbst die fressen hin und wieder in kleinen Mengen freiwillig Gemüse. Mein Kater hat mir schon des öfteren Salat stibitzt und ihn aufgegessen, ohne dass ich das gewollt hätte.
Ein Hund ist auch kein "Allesfresser" Er stammt vom Wolf ab. Dieser ist auch kein reiner Fleischfresser sondern frisst den Mageninhalt seiner Pflanzenfressenden Beute mit aber die ist ja schon zersetzt sodass der Wolf, der dafür kein Verdauungstrakt hat es nicht zersetzen muss. Zumal er bei bereits zersetzter nahrung auch keine Pfanzlichen Nährstoffe spaltet. Diese können seine Enzyme auch nicht trennen. Der Hund ust eine Domestizierte Version des Wolfes, Sein Verdauungstrakt alkerdings hat sich nicht viel verändert. Er besitzt jetzt Enzyme die Nährstoffe aus Pflanzen weiterverarbeiten kann ABER er hat keinen Verdauungstrakt der dafür gemacht ist diese Planzen zu zersetzen um an diese Nährstoffe überhaupt ran zu kommen. Desshalb gilt, selbst beim Barfen, Gemüse muss vorher im Dunst gekocht werden (nicht im wasser!) um die nährstoffe zu erhalten. Ps: viele Vegetarische Hundefutter werden vorher abgekocht! Das bringt eurem Hund rein garnichts und führt nur zu Mangelerscheinungen. Und das tückische an der sache, Hunde zeigen erst richtige Krankheitssymtone wenn es fast zuspät ist für einen rückzieher. Erste Symtome einet Mangelerscheinung, Kratzen, fellverlust, hyperenergisch, ständige kauen an einer körperstelle. Fazit, Reines Fleisch NEIN, Rein Pflanzlich AUCH NEIN aber eine mischung aus mind. 70% Fleisch und 30% Gemüse am Tag sind für den Hund ideal.
7:27
(faceplam)
Katzen können keine pflanzichen Lebensmittel verdauen, sie sind nähmlich weder allesfresser, noch, na wie heists, ach was solls, antilopen z.B.
Sie sind keine Antilopen? Ich weiß was du meinst, aber das ist schon sehr weit hergeholt mit den Antilopen.
Herbivoren ... Pflanzenfresser. Das war gemeint.
Das ist so gefährlich!! Vor allem Katzen sind definitiv Fleischesser.... jemand wo dachte er muss seinem trächtigen Schäferhund vegan ernähren machte dann die traurige Erfahrung dass diese armen Welpen alle tot auf die Welt kamen 😡
Das ist wirklich traurig :( würde dadurch aber nicht den Rückschluss ziehen, dass eine vegane Hundeernährung nicht geht oder ungesund ist. Letzten Endes geht es darum, dass alle wichtigen Nährstoffe zugeführt werden und für den Hund aufnehmbar sind. Wo die her kommen ist dem Körper des Hundes eigentlich egal. Es kann natürlich sein, dass die Person sich nicht richtig informiert hat und es so zu einer Mangelernährung auf kosten der Welpen kam :/
Wenn man weiß dass dem Hund die Inhaltsstoffe von Fleisch in einer veganen oder vegetarischen Ernährung fehlen warum gibt man ihn dann nicht einfach Fleisch sondern lieber chemikalische Zusätze?
Das ist einfach so ein Blödsinn. Für einen Menschen gibt es viele Argumente, die Ethik, der Umweltschutz und sicherlich auch gesundheitliche. Diese aber einfach auf ein Tier zu übertragen ist absurd. Ein Tier besitzt keine Ethik, ein Hund besitzt nicht den Anspruch das sein Futter "fair" ist. Die Natur ist nicht moralisch. Wenn ich mein Haustier dazu "zwinge", dann zwinge ich ihm auch menschliche Standards auf und das ist moralisch ebenso falsch. Dazu kommt das es gemessen an der Zahl der Menschen nicht einmal 1/10 Hunde auf der Welt gibt, die natürlich auch weniger (und weniger anspruchsvoll) verzehren. Daran nun das Klima zu retten halte ich für hintergründig. Und gesundheitlich hat die Fleischerin ja wohl alles gesagt; der Hund ist ein Karnivor, er hat dessen Zähne und Verdauung. Und so einfach wie Leni Lecker sich Evolution und Domestizierung vorstellt, ist das eben nicht.
Fleischfreie Ernährung bei Menschen ist super und schont die Umwelt, der Mensch ist aber eben ein Allesfresser, nicht wie Hunde und schon gar nicht wie Katzen.
Vielleicht besitzt ein Tier keine Ethik (woher weißt Du das eigentlich so genau?), aber auf jeden Fall besitzen Tiere Empathie.
Die Natur ist vielleicht nicht "moralisch", aber in den meisten Fällen durchdacht (dass angeblich manche Dephine andere Delphine vergewaltigen und mobben, zählt halt nicht dazu, aber warum soll es unter Tieren nicht auch heftige Verhaltensweisen geben - bloß kommt das garantiert nichtmals an die Masse der Tiere, die von Menschen täglich 24/7 geschändet werden, ran, wobei natürlich jedes gequälte Tier, egal von welchem Wesen, ein gequältes zi viel ist).
Hunde sind übrigens ebenfalls Allesfresser!! Bei Katzen kenne ich mich zu wenig aus.
SaviOr747
Der Mensch ist auch ein Tier, aber von jemandem der das nicht versteht erwarte ich auch nicht das er logisch denken kann.
@@viw4879 na gewisse Empathie will ich meinen Katzen definitiv nicht absprechen. Aber nicht gegenüber Gefangener Beute die noch lebendig nach Hause gebracht wird.
Das mag sein. Instinkt eben. Die Natur ist manchmal eben auch brutal. Aber in meinen Augen noch immer nicht so brutal wie die Menschheit.
@@viw4879 das hab ich nicht gesagt. Obwohl manchmal schon fies wenn einer meiner Katzen mit einer Maus nach Hause kommt und in der Badewanne tot gespielt wird, wenn ich die nicht rechtzeitig rette. Ich höre die sogar fiepsen.
Es gibt einen Unterschied zwischen tierischen und pflanzlichen Eiweißen und Fetten!
Hunde vegan ernähren.. krank...
Wie kann man eine Schüssel Chips mit der Grundnahrung Fleisch gleichsetzten? Der Hund braucht das, wir nicht..
Olli so verzüchtet wie die Hunde heute nun mal sind brauchen sie kein fleisch. Hunde sind omnivore, genau wie die Menschen. Somit kann, aber muss er kein Fleisch essen.
Nein, der Hund braucht das nicht. Meine Oma hast schon vor über 40 Jahren Möhren und Reis für ihren Hund gekocht, da gab es das Wort vegan noch nicht mal.
bro dont be that negativ
1:50 irgendwie sieht der Tresen komisch aus, er wirkt dadurch auch weniger Hygienisch, weil wegen dem Rasen.
Das nimmt dem ganzen den Sterilisierten Eindruck.
Noch eine weitere Option, insbesondere für Katzen: Aktuell wird ja sehr intensiv an Laborfleisch geforscht. Ggf. wäre dadurch eine kleine Revolution bei der Haustierernährung drin! Zudem gibt es mittlerweile bereits proteinreiche Tiernahrung auf Basis von Insekten. Damit hätten auch "eingefleischte Tierfreunde" endlich eine Alternative zum Massentierhaltungsfleisch :)
Wird Fernsehen inzwischen von Fleisch- und Milchindustrie finanziert? 🤔
Und dem Kätzchen rohes Gemüse hinzustellen und dann überrascht zu tuhn das sie lieber Hühnchen futtert 🤦♀️ herje. Ich bin da voll und ganz Leni's Meinung, solange alle Nähstoffe drin sind und es dem Tier gut geht ist auch alles gut. Die meisten Futter die es im Laden zu kaufen gibt decken den Nähstoffbedarf bei weitem nicht ab. In dm Katzenfutter sind gerade mal 10% Fleich und "Tierische Nebenerzeugnisse" da ist jedes gut durchdachte vegane Katzenfutter besser!
Tierquälerei ist Massentierhaltung und Schlachtung zum Gewinn von Lebensmitteln! Sei es für den Menschen oder das Tier.
Jedes "Alleinfuttermittel" deckt den Nährstoffbedarf!
Sie müssen bedenken das eine Katze ein Fleischfresser ist. Eine Vegane/Vegetarische Ernährung für eine Katze geht garnicht, weil er z.b Gemüse nicht verdaut. Da ist leider Veganen Katzenfutter nicht besser. Es wäre tatsächlich besser sich zu informieren und schauen was man der Katze geben kann als Nahrung was recht natürlich ist (also kein Rind z.b) und schauen welche Marke 100% Fleisch verkauft und nicht irgendwelche Zusatzstoffe oder Reste. Beim Hund ist das was anderes. Da ist eine Vegane Ernährung möglich.
@@mariab.v4218 vielleicht schauen Sie sich mal den Vortrag von Dr. Andrew Knight zu dem Thema an, der ist Experte auf dem Gebiet der veganen Haustierernährung und widerspricht Ihnen leider.
dann soll man sich keinen hund oder katze zulegen ganz ehrlich
8:00 Richtige Aussage. Durch die Einsparung der Fleischproduktion für Haustiere würde beispielsweise viel Wasser gespart werden.
Man sollte erstmal beim Menschen einsparen, denn wir sind die die Zuviel konsumieren
3:55 wenn einem Fakten vorgelegt werden und man sie nicht akzeptieren will hat man in einer Reportage nichts zu suchen
Einer Betreiberin einer Hundemetzgerei kann man objektiv keine fehlende Objektivität vorwerfen.
(Vorsicht, dieser Satz ist schwer verdaulich)
Ich fand die Stelle richtig gut und halte es gerade für richtig, das so in der Reportage zu zeigen. Diese lustige Reaktion zeigt doch schön, wie gut der Standpunkt der Dame argumentativ haltbar ist. Nämlich kaum. :D
An der Stelle war mir diese Information allerdings unzureichend, da es sich ja um einen Einzelfall handelt. Gibt es Studien, die zeigen, dass vegetarische Ernährung die Lebensdauer von Hunden verlängert?
Mistery Spy Das weiß ich leider auch nicht. Aber bei diesen Einzelfall war es doch zumindest schön, die Reaktion zu sehen!
Mistery Spy
Hier findest Du verschiedene Studien, die beobachten, dass vegetarische und sogar vegane Ernährung bei Hunden keine negativen Folgen hatte:
www.peta.de/studievegetarischehunde
vebu.de/tiere-umwelt/haustierhaltung/vegane-hundeernaehrung/
Die Studienlage ist insgesamt leider nicht sehr vielfältig, aber zumindest ein paar gibt es schon.
Also den Schluss mit der Katze und dem Gemüse macht das ganze leider unseriös. Die Frau hat ja selbst gesagt, dass sie ja auch ständig Chips essen kann und das dann nicht automatisch gesund ist.
Und man würde der Katze ja nicht ganzes Gemüse geben. Zudem würde es da bestimmt auch noch Eiweissquellen darin haben. Ich weiss nicht ob es möglich ist eine Katze gesundvegan zu ernähren aber die Schlusszene ist lächerlich.
Shirami Schmid Katzen können mit nichts etwas anfangen als Fleisch. Kühen geben wir ja auch keine Schnitzel..
Lairdtox T. Katzen im Vergleich zu Hunde brauchen Fleisch sonst werden sie krank.
Hören sich immer gut an, solche Aussagen und täuschen leider oft darüber hinweg, dass der Mensch keine Ahnung davon hat, was er/sie da tut.
@@AStone-ov8wz Dafür Tiermehl, jedenfalls in den 90ern.
Katzen sind eben kleine Raubtiere, das mach sie doch erst so süß :)
Ein bemerkenswertes Beispiel ist das von Bramble, einem 27 Jahre alten Border-Collie, dessen vegane Ernährung aus Reis, Linsen und biologisch angebautem Gemüse ihm 2002 einen Eintrag in das Guiness Buch der Rekorde als der älteste lebende Hund der Welt einbrachte
Meine Tante hat 2 Schweizer Schäferhunde, die sie Vegan füttert. Oma und Opa haben einen Goldie den sie "normal" ernähren und die Schweizer sind viel seltener krank, und das Erscheinungsbild ist generell gepflegter obwohl sie gleich viel Fell Pflege bekommen.
Wir bekommen demnächst einen Pomeranian den wir auch Vegan ernähren werden, natürlich haben wir das vorher mit dem Tierarzt abgesprochen.
Lost ich hoffe die Hunde sterben nicht an der Dummheit der Menschen
etienne15 23 den Hunden geht es doch gut also warum sollten sie daran sterben?
@@violacecilie.n.k Das ist halt die natur des Hundes , Wölfe haben ja auch nicht vegan gelebt oder leben vegan. das ist das gleiche als würde man wollen ein Löwen vegan zu ernähren. Einfach dumm und lost
etienne15 23 ein Hund stammt vom Wolf ab, ist aber keiner und solange es ihnen gut geht is es doch ok oder nicht
@@violacecilie.n.k das ist deine Meinung meine zwar nicht, aber ich glaube auch nicht, dass ich deine ändern kann. Meiner Meinung nach ist es gegen die Natur, dass sich Hunde Vegan ernähren weil es steckt ja noch was Wolf im Hund vor allem in größeren. Selbst wenn ich mich nun wiederhole ist einfach Unlogisch, dass ein Wolf oder Hund gerne Gemüse isst oder sich vegan ernährt. Ein Löwe oder Hai ist genau so ein Fleischfresser wie ein Wolf oder Hund. Bitte versuch mein Standpunkt zu Verstehen.
Ich kann es absolut nachvollziehen wenn der Mesch vegan oder vegetarisch ist , beim Hund oder der Katze liegt es nicht in der Natur. Eine Vegane oder Vegetarische Ernährung macht nur dann Sinn wenn das Tier aufgrund von Allergien oder Krankheit anders ernährt werden muss. Ich glaube das es früher oder später zu Problemen kommen wird.
Unser Hund wählt bei freier Wahl zwischen Gemüse und Fleisch das Gemüse. Hätte ich selber niemals gedacht, ist aber wirklich so 😂
Meines Wissens nach (falls ich falsch liege, berichtigt mich bitte), sind die Hauptenergiequellen eines Hundes nunmal Fett und Eiweiß, klar, ein paar Pflanzen dürfen weder bei Katzen, noch bei Hunden fehlen, allerdings nicht aufgrund der Kohlenhydrate, sondern der Ballaststoffe. Meiner Meinung nach ist es äußerst fragwürdig Hund und Katze vegan zu ernähren. Zumal das Chips Beispiel äußerst Merkwürdig ist, da sie ja 1. die Wahl hat, ob sie Chips möchte und das nicht ihre einzig mögliche Nahrungsquelle ist und 2. an Chips eine Menge Geschmacksverstärker und teilweise Appetitanreger sind, die das Verlangen nach Nahrung beeinflussen.
Nur blöd das in den veganen Hundefutter eben auch viel Eiweiß durch Dinge wie Quinoa und Lupinen enthalten ist und fett ebenso enthalten ist.
Was leider gar nicht thematisiert wurde war
Ob Tiere zu ermorden auch Tierquälerrei ist
KokkusKonsul und das Leben vorher ,war auch ganz schön ,wurden viel gestreichelt und co, genau ,guck dir mal erathlings an...
+KokkusKonsul
Die Frage ist schwachsinnig. Definiere erstmal "Qual", dann weißt du auch "Tierquälerei" bedeutet. Ein Tier zu quälen heißt, diesem starke (oder auch schwache) schmerzen zuzufügen. Da gibt es nichts zu thematisieren, Mord ist ungleich Qual. Natürlich kannst du quälend morden, allerdings ist nicht jeder Mord eine Qual.
Für die Industrie wäre das Quälen von Tieren Zeit- und somit Geldverschwendung. Betäubt man ein Tier ausreichend, wäre der Tötungsvorgang keine Qual.
Richtig formuliert müsstest du "Ist es richtig Tiere zu ermorden" schreiben, nicht aber "Ist es Tierquälerei, wenn ich Tiere ermorde". Das ist so, als würdest du Äpfel mit Birnen vergleichen.
Und um die Antwort nach der Frage "richtig" oder "falsch" zu erfahren, musst du erstmal den Wert eines Lebens definieren (aus logischer und naturwissenschaftlicher-, nicht aber emotionaler Sicht!").
+Sajor Die Betäubung ist für die Industrie Zeitverschwendung, deswegen wird das wenn der Kontrolleur mal nicht zu Besuch ist auch ganz gerne aus Versehen vergessen.
tut mir leid, aber meiner katze ist es recht egal ob die maus die sie fängt sich quält oder icht, essen ist essen
Cruja was die Katze macht wenn sie jagen geht und wir mit der Massentierhaltung ist etwas anderes
Also man kann Hunde offensichtlich vegan ernähren. Dann zu sagen, es sei Tierquälerei, ihn vegan zu ernähren, finde ich komisch. Demnach wäre es weniger Tierquälerei, für einen Hund tausende Tiere unter schlechten Bedingunge zu halten und umzubringen. Wenn die Menschen Tiere so lieben, sollen sie das bitte auch beachten. Danke
Das Problem bei falscher Ernährung, sowohl bei Menschen als auch bei Hunden ist, dass man oft erst nach Jahren die teilweise fatalen Schäden bemerkt. Das gilt aber nicht nur für vegane Ernährung sondern auch für das Gegenteil dem Barfen. Leider überschätzen vielen Menschen ihr Wissen, wenn es um Ernährung geht. Ich stehe daher sowohl dem Barfen, als auch der veganen Form der Hundeernährung sehr skeptisch gegenüber. Außerdem habe ich immer das Gefühl, dass nicht das Tierwohl sondern eine menschliche Ideologie im Vordergrund steht...
Tja, naja ;-)
Naja, ein guter Beitrag war es schon..
kapliger Tja
3:48 der älteste hund der welt ist 29 jahre alt geworden und hat sich nicht vegan ernährt !!
Ja und? Die älteste Frau der Welt war kettenraucherin
Timmi Schrank ja und ???
Es wurde mal eine Frau interviewt, die 101 war und sie erzählte, wie sie sich ernährt. Es war NICHT vegan. Sie hatte einen kleinen Hof und aß Fleisch nur von ihren eigenen Ziegen (entsprechend selten, man schlachtet da ja nicht jede Woche) und ansonsten viele Hülsenfrüchte, Eier vom eigenen Hof ... Das Geheimnis war, dass es aus Haltung kam, wo sie wusste, was die Tiere bekommen (im Sommer nur Wildgrün) und die Tiere den ganzen Tag lang draußen waren, glücklich und zufrieden. Keine Massentierhaltung, kein Antibiotika, kein Stress für die Tiere. Ich bin auch Vegetarier, aber über den Tellerrand hinausschauen sollte jeder!
Doch, eben, das ist ja das erstaunliche!
Wenn ihr euer Tier vegan ernähren wollt kauft euch bitte Karnickel und lasst die Fleischfresser ihr Fleisch fressen.
Unsinn... Der Hund ist kein Fleischesser, er ist ein Allesfresser.
@Skankhunt42⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻ Was genau hast du an ,,Der Hund ist kein Fleischesser, er ist ein Allesfresser" nicht verstanden?
@@pyromeister420 Bist du irgendwie noch ganz dicht? Ein Omnivore ist immer noch kein Herbivore!
Vegan heißt nicht Getreide essen. Wenn man seinen Hund Vegan ernährt muss das eine Mischung sein. Ja ok sie erklären es schon 😂
Gemüsemaus 😆🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Ich fall untern tisch!
Ein paar Fakten wären nett gewesen. Glaube, müsste, sollte sind für mich keine aussagekräftigen Vokabeln.
Ich Barfe schon seit einigen Jahren meinen Hunden bekommt diese Ernährung sehr gut. Habe jetzt vor beides zu verbinden. Bin gespannt wie meine beiden es annehmen? Früher haben die Hunde die Reste vom Mittagessen bekommen. War immerhin noch besser wie die minderwertige Qualität des Fertigfutters .Die Hunde meiner Mutter wurden so ernährt , wie man sich vorstellen kann zu damaliger Zeit (1940) so gut wie kein Fleisch den das war sehr kostbar im Vergleich zur Heute ,leider!!!
Gedanken:
Ich halte eine Katze wider ihrer "Natur" nicht im Freien, sondern zu hause. Hauskatzen, wie sie heute bei uns auf dem Schoß liegen, gäbe es nicht, ohne den Menschen. --> Erneut die Frage nach der "Natur". Das "natürliche" Umfeld einer Hauskatze ist meist eng mit dem "natürlichen Umfeld eines anderen Tieres (dem Menschen) verbunden.
Vegane Ernährung ist ökologischer als tierische Produkte zu konsumieren. Für X Kilokalorien eines Stück Fleisches braucht es sehr viel mehr Anbaufläche (zum Füttern dieses "Stück Fleisches"), als für X Kilokalorien nicht-tierischem Essen. Neben dem Methan und anderen Ausstößen, tierethische Gesichtspunkte, sowie Förderung der Ungleichheit von Menschen durch Anbau, Rodung, gewisse Wirtschaftsabläufe, usw. gibt es noch etliche Probleme mehr, die durch die Nachfrage von tierischer Nahrung entstehen.
Wenn ich eine Katze halte, die tierisches Essen isst (ungeachtet, ob es gesünder für die Katze wäre Fleisch oder nicht Fleisch zu essen) und das essen von mir bekommt, dann mache ich mich genauso mitverantwortlich zur Förderung ökologischer Probleme, wie wenn ich nur für mich tierisches Essen esse.
Das Halten eines Haustieres macht mich automatisch verantwortlich für alles, was das Tier isst (und tut). Die Katze isst, was ich ihr vorsetze, sie jagt es nicht (mehr) selbst. Mir muss bewusst sein, dass ich die ganze Verantwortung über das Tier trage.
Je nach ethischer Überzeugung fälle ich meine Entscheidungen. Ein Bewusstsein über seine eigene ethische Überzeugung zu haben, ist ungemein wichtig. Sowie der eigene Wunsch nach keinem, einem oder mehreren Haustiergefährten.
Beispiele, mögliche Haustierhaltungen: Katze nur selber jagen lassen (Frage nach "Haus"-Tier); nur Auftischen, was meine Katze in der "Natur" essen würde; Katze nicht tierisches essen lassen, weil ich sonst meinen ökologischen Fußabdruck zerstöre; ich lebe vegan aber möchte, dass meine Katze Fleisch essen kann, also schaue ich, dass ich über Metzgerabfälle oder ähnliches zu Fleisch komme; Ich halte keine Katze, weil ich sie weder vegan (wider ihrer "Natur") essen lassen möchte, noch die Umwelt durch tierischem Esskonsum belasten und tierisches Leid verursachen möchte.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich denke schneller, als ich schreibe.
5 Jahre später: toller Kommentar
Also wir ernähren unseren Hund B.A.R.F. und zwar sind wir durch unsere Züchter darauf gekommen, die damit auch durchweg positive Erfahrungen gemacht haben. Ich denke man muss sich da einfach ein bisschen ausprobieren damit der Hund eine ausgewogene Ernährung hat und sich wohl fühlt. Wir geben ihm natürlich auch Gemüse mit ins Essen. Außerdem ist uns mit der Zeit aufgefallen, das Fischöl eine gute Sache ist und das allgemein Fisch unserem Hund gut tut.
Warum sollte ein Hund etwas brauchen was er in der Natur gar nicht bekommen würde?
@@vioheubach3112 1. Auf welchen Teil der Ernährung beziehst du dich damit genau?
2. So oder so braucht ein Tier natürlich nicht ein ganz bestimmtes Essen, vor allem braucht er bestimmte Nährstoffe. Diese sind bei der Ernährung von unserem Hund gut abgedeckt.
@@leniiihonek1853 ich meine Fisch. Ich habe noch nie von einem Wolf gehört der Fische gefangen hat.
@@vioheubach3112 Erstmal ist ein Hund kein Wolf und Hunde leben generell nicht in der freien Natur und jagen sich ihr Futter selbst. Hunde sind domestiziert und bekommen ihr Essen selbstverständlich von ihren Menschen. Fischöl hat gesunde Stoffe in sich, die sich in anderem Essen nicht besonders viel wiederfinden. Hunde sind Allesfresser. Ich sehe irgendwie nicht das Problem.
@@leniiihonek1853
Ich sehe das Problem nicht warum ein Hund Fischöl brauchen sollte. Der Hund stammt vom Wolf ab und nicht vom Hai. Wozu sollte er Fische brauchen als Nahrungsquelle?
Am besten alle Tiere ernähren sich vegan dann gibt es keine Diskussionen mehr. Wer erklärt es dem Löwen oder dem Hai?
Oder der Vogelspinne :D Spinnen-Verdauung KANN nicht vegan funktionieren ... Aber so weit können manche Leute halt einfach nicht denken 😂
@@grinsekatzenkanal224 Im Film spricht doch keiner von Spinnen oder gar von allen Tieren?
@@hansjuergen28 Ging um den Ausgangskommentar?
für mich ist eine vegan katzen ernährung eine rohfleischernährung. es ist artgerecht und katzen sind nun mal fleischfresser. das beste das man seiner katze antun kann ist ihnen richtiges fleisch zu geben und nicht dieses mit getreidege gestrecktes fertigfutter
DEΔN Die einzig artgerechte Ernährung wären Mäuse und kleine Vögel. Hast du eine Katze schon mal eine Kuh reißen sehen...?
Nahrungsergänzungsmittel für Hunde! Top!...
Also meine Katze holt sich unerlaubt Mais wenn sie alleine ind er Küche ist und frisst das xD
Die mag auch Salat, Bohnen und so😂
Meine Katze klaut immer Käse xD und sie will immer Wein probieren, hat's bisher aber nicht geschafft xD
Sie kann es aber nciht verdauen.
Meine Katze liebt auch Mais
Könnt ihr nicht mal eure Nahrungsmittel so aufbewahren, dass eure Haustiere nicht dran kommen? Wie unfähig kann man denn sein? Wenn ich ne Katze habe und ich weiß, die klaut essen, dann verhalte ich mich entsprechend. und nur weil ne Katze mal Mais klaut ist sie kein Veganer, ihr Deppen.
@@grinsekatzenkanal224 warum denn so aggressiv? Meine Katze kebt gesund und glücklich, und man kann nir vollkommen vermeiden, dass eine Katze zwischendurch runtergefallenes Essen aus der Küche frisst oder es sich holt. Und alles was für uns Menschen verdaulich ist, sollte auch für Katzen in so kleinen Mengen kein Problem sein. Kein Grund zur Aufregung ;)
Ich würde meine Tiere vegan ernähren, solange alle notwendigen Nährstoffe enthalten sind.
NeonBlut III Siehst du in der Natur Wölfe die nach Möhren suchen?
+Manuel Waltz Ja, ja...Und wir haben schon immer Fleisch gegessen, Sklaven gehalten und Frauen keine Rechte gegeben. Diese Argumente kenne ich schon, die haben weder Hand noch Fuß. Ein Wolf ist kein Hund. Tiere können mit gutem Futter gesund leben, solange es ihnen alles gibt, was sie brauchen.
NeonBlut III Sorry, aber du unterliegst einem krassen Denkfehler. Frauenrechte, Sklaverei usw sind was anderes als die natürliche Ernährung eines Tieres, dass wäre wie wenn wir jz anfangen Rinde zu essen, wäre theoretisch auch alles drin was wir brauchen, unsere Körper sind aber nicht dafür gemacht Rinde zu essen. Sieh dir mal den Verdauungstrakt von Fleischfressern und Pflanzenfressern an, wir können alles essen weil wir dazwischen liegen, sogar grössere Ähnlichkeit mit den Pflanzenfressern haben. Aber Hunde und Katzen haben keinerlei Ähnlichkeit zu Pflanzenesser und sind meilenweit davon entfernt welche zu werden. Mit deiner Argumentation sollte ich Ponys auch ein Steak vorsetzen und sagen: "Da ist alles drin was du brauchst. Wildpferde fressen zwar Gras, aber du bist kein Wildpferd."
Ändi Leblacks Ach echt du kannst mit Tieren sprechen 0-0? Tooooll!
Und es den Tier noch oder Wieder Spaß macht zu essen . Der Hund meiner Freundin isst liebend gerne Kartoffeln und Karotten sowie Gurke , aber natürlich auch Fleisch . Somit würde es ihn nicht Quälen ihn vegan zu ernähren .
Man kann doch nicht einer Katze eine Schüssel mit rohem Gemüse hinstellen und erwarten das es das frisst.
Wir verfügen heutzutage über die Möglichkeiten pflanzliche Nahrung so zu verarbeiten dass sie für Hunde und Katzen zuträglich und gesund sind, aber dies setzt halt voraus dass wir sie auch dementsprechend verarbeiten.
Oder man gibt seinem Tier einfach Bio fleisch und lebt damit. Supplemente sind nicht Natürlich, Carnivore sind Carnivore und da kann sein ach so sensibles Veganer Hirn auch nichts mehr ändern. Natur ist natur, und das einzige was hier grausam ist, ist die tatsache das leute ernsthaft versuchen die Natürliche ernährung von tieren für ihre moralischen einstellungen zu ändern. Sei du vegan und kauf einfach keine fleischfressenden Haustiere, problwm gelöst
Ray
Seit wann ist die Haltung von Haustieren natürlich? Und seit wann ist natürlich ein Argument etwas zu machen, oder es zu unterlassen?
Natürlich können Supplements natürlich sein. Die Bezeichnung Supplement sag nichts über die Herstellungsweise aus. Offensichtlich hast du überhaupt keine Ahnung.
@@desion8087 Die Haltung jeder domistizierter Hundefasse ist natürlich. Katzen können auch auf sich alleine gestellt leben, Hunde sind nicht mehr darauf enteickelt alleine oder villeicht auch im Rudel in der freien Wildniss zu leben. Denkst du ernsthaft das eine Tierart nach Hunderten wenn nicht tausenden von Jahren umerziehung aud das domestische Leben einfach wieder mal locker flocking in die Natur intefriert werden kann ? Hunde zu halten ist natürlich für sie, von daher ist dein Argument schnell wiederlegt. Und Hauskatzen kann man auch nicht ohne weiteres wieder entlassen. Sie würden zwar viel besser als Hunde überleben können, sind aber ganz offensichtlich auch größtenteils für das Heimleben erzogen. Eine Katze könnte zwar gut klarkommen wenn man sie schon im Wald geboren wird und dort aufwächst, aber die meisten Katzen die man sich für paar Jahre zuhause hält werden immense schwierigkeiten in der freien Wildniss haben. Und denkst du ernsthaft das eine Hem Mieze sich schneller an das Jagen in der freien wildniss geöhnen könnte als ein Raubtier das man nach Pflege entlassen möchte ? Und auch wenn es Suplemmente geben würde die natürlicher Herkunft sind, werden sich nicht alle Halter darum scheren sie sich zu holen. Würde eine Vegane ernährung für Carnivore normalisiert werden, kann man davon ausgehen das die Futterindustrie schnell mit passenden unnatürlichen tabletten daherkommen würde. Und diw Tatsache, dass sich das Tier gegen den Mist entscheidet den man ihm aufzwängen will, ist genug um zu zeigen, dass es sich nicht gehört. Einem Tier gegen seinen willen Futter zu geben, dass seinen eigenen Moralischen Vorstellungen entspricht ist nicht natürlich, und wird es auch nicht sein. Denn würde man diese tiere entlassen wäre ihre ernährung nicht mehr Vegan und das kann ich dir mit garantie Versichern. Katzen sind zu 100% Fleischfresser und werden schon bei ihrem ersten Beutezug wert darauf Legen eine Maus und keinen Spargel zu holen. Und Hunde werden massiv mangelernährt sein falls sie keinen Jagdinstinkt haben und aussterben, die die bleiben werden sich wieder zurück in die Richtung der Wölfe entwickeln und Fleisch suchen. Der Fakt, dass man es mit Suplemmenten durchziehen könnte macht es nicht richtig, vor allem für Katzen. Und ich kann nur Hoffen, dass so Hipster idioten wie du sich keine fleischfressenden Tiere zulegen und sie dan auf Zwang vegan ernähren. Kauf dir ein Kaninchen oder meinetwegen auch Vögel falls du keinesfalls Fleisch im Haus haben willst, aber zwing deinen armen Carnivorischen Tieren keine Ernährumg auf nur weil du es für richtig hälst. Und ja, ich habe definit mehr Ahnung als du da ich Tiermedizing studiere, und wenn du jemanden willst der qualigiziert ist frag jeden Tierarzt den es gibt, und du wirst niemals hören, dass deine Art dein Tier zu ernähren in jeglich Form Artgerecht oder richtig ist
Ray
Ich zweifle daran das du irgendetwas studiert hast, aber spielt auch keine Rolle, denn es geht um Argumente und eine Ausbildung an sich ist kein Argument.
Die Haltung von Tieren ist nicht natürlich. Nenne mir irgendeine Spezies ausser dem Menschen der Haustiere hält.
Was ist an einem Haus natürlich? Was ist natürlich daran eine Dose zu öffnen und einem Tier Futter hinzugeben?
Aber noch viel wichtiger, warum sollte natürlich besser sein? Warum sollte natürlich für irgendetwas ein Argument sein?
Natürlich besitzt so viel Argumentationskraft wie dein angebliches Studium, nämlich keine.
Ich könnte dir hier ganz viele schreckliche Dinge aufzählen die natürlich sind, aber dann würde der Kommentar vermutlich gelöscht werden.
Natürlich war noch nie ein Argument und wird auch nie ein Argument sein.
Menschen die mit natürlich argumentieren demonstrieren damit dass ihnen Sachlichkeit fehlt und eine objektive Diskussion mit Ihnen daher nicht möglich ist.
Wenn du nicht im Stande bist deine Aussage auf sachlicher Ebene zu belegen, dann ist es halt nur eine Meinung und kein Argument, aber für dich ist das vermutlich das selbe.
Die Dame im Barf-Laden weiß nicht, wovon sie redet. Hunde sind von Natur aus KEINE Carnivore, sondern Omnivore. Hätten sie lieber mal noch einen Tiermediziner befragt.
Leni sagst ja sie hat den Hund auf ihre Lebensweise angepasst. Mehr brauch ich nicht sagen. Will als Veganer Tieren helfen und zwingt den Hund ihre Lebensweise auf Toll echt Toll.
Jeder zwingt seinem Hund seine Lebensweise auf. Hat sich der Hund das Herrchen ausgesucht? Die Wohnung? Die Trockenfuttermarke?
Wann geht dein Hund spazieren? Wenn es in deinen Tagesplan passt oder geht er einfach irgendwann durch die offene Tür und du rennst hinterher? Entscheidet er, wo er an die Leine möchte und wo er freiläuft? Darf er die Länge und Route eurer Spaziergänge bestimmen? Geht er selbst einkaufen und kocht sich seine Mahlzeit oder kauft seine bevorzugte Trockenfuttermarke?
Aus dem Grund bleibe ich bei Kaninchen. Die sind so oder so Vegan und dennoch tolle Haustiere 🌿
"...der Brauch das halt Und ich hab auch von bekannten erfahren das das halt nicht so tolle Ergebnisse gebracht hatte..... "gute Argumentation
Interessanterweise scheint meine Katze von selbst Vegetarierin werden zu wollen... Sie lässt immer öfter das (nicht gerade billige) Katzenfutter stehen, bzw schlürft maximal noch die Spirulina Soße und das Fleisch vertrocknet.
Auf Verdacht habe ich dann mal veganes Trockenfutter gekauft, und beides ausgegeben.
Sie lässt das Fleisch tatsächlich stehen, und frisst lieber das Trockenfutter....
Ich ernähfre mich seit Jahren Fleischfrei, ob sie sich das abgeschaut hat?
Ob es möglich ist oder nicht, lasse ich jetzt mal außen vor, aber ich finde es einfach nicht artgerecht einen Hund Vegan zu ernähren.
Wenn man als Mensch selber die Entscheidung trifft Vegan/Vegetarisch zu leben finde ich das völlig legitim, aber es muss doch nicht sein, einem Hund sein Natürliches Hauptnahrungsmittel, und dann auch noch viele andere Dinge zu entziehen, nur weil man das so toll findet, und von dieser Idee überzeugt ist.
Das ist für mich einfach nur unverständlich, und wieder ein Beweis dafür, das der Mensch sich alles zu zusammen bastelt, wie es für ihn gerade passt.
Ob das Tier das toll findet, oder sogar darunter leidet ist 2. rangig.
Es wird von vielen auch äußerst davon abgeraten, einen Hund vegan zu ernähren, da es dadurch unglaublich oft zu Mangelernährung kommt.
Ich kann dafür leider überhaupt kein Verständnis aufbringen.
Ich muss die ganze Zeit daran denken, dass ich meinem Haustier niemals Vegansimus aufzwingen würde, wenn es ihm schadet, zugleich denke ich aber auch, dass die Fleischindustrie jeder Art einfach keine gute Sache ist. Ich wünschte, die Leute die sich damit auskennen, würden mehr daran arbeiten eine Lösung für dieses Problem zu finden, anstatt an immer mehr Profit zu denken...
Würde mich nicht wundern wenn der Vegane Hund nicht mehr an leben ist
mein hund lebt vegan und ist top fit. Durch das vorherige futter mit fleisch hat er einen tumor bekommen und das war der punkt wo ich mir gedanken über seine ernährung gemacht habe und jetzt koche ich immer frisch für sie und sie hat so viel energie wie noch nie :)
0:21 "kein fleisch"... vegan !
Wenn ich einen Hund und die Möglichkeiten hätte - klar, würde ich ihn dann vegan ernähren. Solange ihm nichts fehlt, wieso nicht?
sewagii indem ich mich informiere, welche Stoffe ein Hund braucht und auf sein Verhalten achte.
Annie 666 aber auch ein Hund ist ein Raubtier! Du würdest doch auch in dein Auto keine Sojasauce schütten
Annie 666 Wieso schon? hahaha
Man könnte auf die Idee kommen, es vegan und frei von so bösem Öl zu ernähren, für das vor einigen millionen Jahrer Tiere gestorben sind!!!! In Sojasauce gibt es schließlich genau die gleichen Kohlenstoff- und Wasserstoffatome.
nicht MEHR Tiere brauchen einfach Fleisch ich hasse Menschen die Tiere vegan ernähren so ein Quatsch
Wir Menschen sind aufgrund unseres Darms übrigens Frutarier ( Pflanzenfresser ). Wir sind zwar anpassungsfähig ( können Fleisch essen ), aber eigentlich ist unser Darm zu lang für eine fleischige Ernährung. Deshalb ist Fleisch eine Ursache für Darmkrebs. #govegan ✌️
Ach... die Klugscheisserin :D Ich wusste gar nicht, dass sie auch hier Videos macht :)
Ich war's nicht! Ich halte bisher keine Tiere, deshalb hab ich Lisa vorgeschickt ;-)
Hi, Lisa: Ja, und es kam ein sachlich ausgewogenes Video mit interessanten Gesprächspartnern heraus.
Ach... Hast Recht! Die Ähnlichkeit ist aber verblüffend! :D
Ich hätte mir bei so einem Thema das hier ja nicht ethisch sondern eher Gesundheitlich/Wissenschaftlich betrachtet wird mehr Experten Meinungen oder wenigstens einen Faktencheck gewünscht.
krasser test am ende mit dem ergebnis hätte man nicht rechnen können.
Auch super wissenschaftlich
Ich muss meine Meri nocht vegan ernähren, aber eigentlich will ich sie schon gerne von dem Restabfall in Dosen bewahren. Leider verschmäht sie die guten Produkte mit hohem Fleischanteil. Hat jemand einen Tipp für mich?
Probiers mal mit mischen und dann immer weiter den Fleischanteil erhöhen Stück für stück
Ein Raubtier rein vegan ernähren? Was für eine super Idee!
Und alle pflanzenfressenden Nutztiere bekommen ab sofort nur noch Fleisch.
Was kann da schon schief gehen?
das wunder der kapitalistischen produktion.
Wo ist der Hund denn noch ein raubtier 😂
Es ist halt schon ein Unterschied, ob man seinem Hund einfach so Paprika gibt oder ob man ihm veganes Futter gibt, dass so angefertigt ist, dass es alle Vitamine enthält, die der Hund sonnst durchs Fleisch bekommen würde. Also wäre die Frage besser, wie der Hund nur über veganes Futter alle Vitamine usw. bekommt, die er braucht.
Alle wichtigen Nährstoffe meine ich natürlich an Stelle der Vitamine.
Katzen: Fleischfresser, Hunde: Allesfresser. So einfach
Ein Allesfresser ist aber kein Pflanzenfresser, vielleicht denkst du mal mehr nach, bevor du schlau tun willst.
4:50 - Der würde natürlich aufs Fleisch gehen, das ist die Natur der Sache... eben es ist die Natur der Sache und deshalb sollte man seinen Tieren auch weiterhin das geben, was die Natur für die als essen vorgesehen hat. Ich denke, es ist Bullshit, das der Hund sich unserer Ernährung angepasst hat. Menschen können ja ruhig vegan oder vegetarisch leben, aber für Hunde und Katzen finde ich das unnötig. Diese Tiere ernähren sich seit Jahrhunderten durch Fleisch und nur weil irgendwer heult, wenn eine Kuh geschlachtet wird, damit der Hund essen kann heult wahrscheinlich auch, wenn eine Löwe eine Gazelle reißt um essen zu haben... Fleischfresser sind natürlich und Fleischfressen ist auch natur gegeben oder sollen Löwen jetzt Salat anpflanzen???
Ich bin der Meinung:
Das ist alles kompletter Schwachsinn
4:53 Welch schwacher Vergleich. Der Hund frisst von Natur aus Fleisch. Menschen essen nicht von Natur aus Chips. Überhaupt in Frage zu stellen, dass das, was die Natur vorgibt, nicht das Beste für das Tier ist, kann ich nicht nachvollziehen.
MB5tudios Menschen essen von Natur aus auch nicht wirklich Fleisch. Hast du schon mal in ein totes Tier gebissen? Du musst es erst verarbeiten. Eine Gurke kannst du dagegen so essen. Irgendwie behauptest du also, Menschen müssten vegan leben.
Heißt BARF nicht Kotze? 😂
Es ist ja eine Abkürzung :D Aber ja, stimmt^^
Passt ja eigentlich👐🏼😂
Barf heißt glaube ich auch "bellen" :D
@Salatschnitzel: Musste sehr lachen-danke :DDD Und bellen heißt 'to bark' ;)
Salatschnitzel "bones and raw food... " - BARF
Wo führt das alles noch hin, wacht auf Leute! Wenn es so weiter geht ernähren wir uns in ein paar Jahren alle nur noch von Pillen und veganen Pulver!
@dr. rw weil menschen immer dümmer werden
@dr. rw ausserdem würd ich dir mal empfehlen fleisch zu essen im ernst bitte tu es
Wenn die Tiere sprechen könnten xD
"ich habe das auf meine Bedürfnisse angepasst"... Das sagt wohl alles!
Korrekt. "Meine Bedürfnisse". Wo bleiben die Bedürfnisse des Tieres?
@@FelixVW Ja das stimmt und ist es nicht viel natürlicher und Natur naher wenn man karnivoren auch mit Fleisch ernährt man muss sich das auch so vorstellen: hat denn jemand Lust das jemand Inn „ zwingt” veganer zu werden obwohl man sein ganzes Leben lang gewöhnt war Fleisch zu essen ?
Man kann sich da auch reinsteigern. Wann bekommen Ihre Tiere Futter? Wenn es in Ihren Tagesablauf passt oder entscheiden die das selbst. Gibt es immer frisches Fleisch oder auch mal Fertigfutter, weil das für Sie bequemer ist? Vorsicht bei der Antwort, es könnte inkonsequent klingen.