Also ich bin Rentner und erinnere mich noch an die Winter als Kind und viel Schnee, da war das Heizen noch sehr billig auch hatte man nur zum Dämmen das Heu auf den Dachboden ( bei Oma und Opa) oder in der Stedlung meiner Eltern wurde immer so geheizt das es wärmer als in Sommer war. Wir hatten Trecker und machten unser Holz selber, anstadt in Urlaub zu fahren. Dann gab es Ölzentralheizung da konnte man seinen Holzbedarf einschränken und hatte mehr Freizeit um mit uns Kindern an die Ost oder Nordsee zufahren.( ca. 8 Pfennig der Lieter 1970). Heute frieren oder zahlen.
Danke noch mal besonders für die Schluss tipps. Ich kannte mich vorher schon ein wenig aus, aber dass es sich nicht lohnt am Dämmstoff zu sparen wenn noch Platz da ist, war mir vorher nicht genauso klar
Hi, ich habe beim Dachausbau (Zwischen- und Untersparrendämmung) Holzfaser verwendet da ich bei meinem Einkauf etwas andere Zahlen gefunden habe: a) Holzfaser und Glaswolle kosten ungefähr gleich viel b) Holzfaser hat die doppelte Wärmekapazität und doppelte Masse wie Glaswolle = 4x besserer Hitzeschutz und zusätzlich noch c) Holzfaser ist robuster bei Feuchtigkeit (Thema kapillaraktiv und diffusionsoffen)
es ist richtig, sowohl Steico flex als auch Glaswolle kosten pro m³ rund 100,- € (Quelle: bausep). Allerdings ist die Glaswolle mit 032 doch erheblich besser als Steico flex mit 038, muss also, um denselben Dämmwert zu erzielen, dünner aufgebaut werden. Der mit Abstand preiswerteste Dämmstoff für Dächer hingegen ist Zellulose WLS 039. Der Materialpreis liegt bei der Hälfte und das Material ist in nullkommanix eingebaut
Ich hab mir das Dach vor 12 Jahren mit Gutex Holzfasern ausblasen lassen, hauptsächlich weil der Dachstuhl nicht wirklich gerade war im Altbau. Die Mineralwolle war damals knapp 400€ billiger. Seitdem brauche ich im DG kein Klimagerät mehr. Ich persönlich finde den Komfortgewinn im Sommer größer als im Winter.
Ich finde im Punkt Ökologie fehlen die Punkte Lebensaduer und Entsorgung. Für Polystyrol gibt es ja meines Wissens mittlerweile Recyclinganlagen aber Teile der Dämmung sind ja fest mit dem Gewebe und dem Putz verklebt. Vielleicht eine Anregung für ein separates Video.
Ja, getrennt zu entsorgen könnte immer wichtiger werden. Kompostierbar oder verbrennbar (ohne extreme Schadstoffe), recyclingfähig oder nicht?!? Alles was verklebt ist, könnte teuer werden. Schon heute kostet hier die Entsorgung von (neuer) Glaswolle ca. das Vierfache des Kaufpreises...
Lebensdauer: so lange, wie das Haus steht. Die erste Zelllulose z.B. wurde vor über 100 Jahren eingebaut. Der Torf-Dämmstoff in Albert Einsteins Sommerhaus (Potsdam) ebenfalls vor über 100 Jahren.
@@Arnolddrewer So lange wie das Haus steht wäre wünschenswert aber in der Praxis wird das wohl nicht immer so sein. In vielen Dachgeschossen, Zwischenwänden oder hinter Fassadenverkleidungen hatte die Mineralwolle oder das Styropor schon nach wenigen Jahrzehnten ausgedient. Ich denke hier könnte man über Recycling oder die Entsorgung schon nachdenken.
ja, das ist so. Insofern bin ich ein Freund von Einblasdämmstoffen. Die gehen nämlich keine Verbindung mit dem Bauteil ein und können end-of-life sortenrein abgesaugt und wiederverwertet werden.
@Arnolddrewer Das stimmt und genau aus dem Grund stehe ich einem WDVS skeptisch gegenüber. Leider gibt es meines Wissens nach keine bessere Lösung für eine Außendämmung in Verbindung mit Putz. Falls doch wäre ich sehr begeistert über ein Video dazu. Stehe nämlich vor genau vor dieser Herausforderung. Ich habe eine Fassade die saniert werden muss und gleichzeitig gedämmt werden soll. Zur Optik des Gebäudes würde am besten eine Putzfassade passen. Nachfolgende Generationen sollen es bei der Entsorgung aber möglichst einfach haben. Die Materialien sollten im Idealfall sauber zu trennen und zu recyceln sein.
ich glaube bei dem Vergleich der Dämm-optionen sollte man auch die Entsorgungskosten mit einbeziehen. Obwohl z.B. Mineralfaserplatten relativ günstig und angeblich auch reciclebar sind, sind deren Entsorgungskosten deutlich höher als z.B Zellulose-Dämmstoffe ...
Vielen Dank für den gelungenen Überblick Herr Drewer. Ich teile ihre Ansicht die Dämmwirkung durch etwas mehr Dicke zu erhöhen. Auf die Gesamtkosten gesehen macht es meist nur einen kleinen Unterschied. Dennoch muss man sich ab 16 cm PU Dämmung fragen: was bringen mir die nächsten 8 cm wirklich. Welcher Zielwert ist noch vernünftig? 0,14 W/(m2·K)?
danke für das Lob. Die optimale Dämmdicke ist bei unterschiedlichen Bauteilen unterschiedlich: für das WDVS 24 cm Polystyrol. Für die OGD 40 cm Zellulose oder Supafil.
Vielen Dank für Ihre Antwort! Man kann also festhalten: Bei sehr niedrigen Zusatzkosten ( ideal wäre hier Oberste Geschossdecke und Einblasdämmung) darf es ruhig ein Dämmwert um 0,1 W/(m2xK) sein.
Nur ein Nebenproblem: Bei mir hat es seit 2 Wochen ein Buntspecht auf das WDVS abgesehen. Ruckzuck hat er die Armierung und den Putz weggehackt und ein Loch von 8 cm Durchmesser gebohrt, in 10 Meter Höhe, unten eine Riesenschweinerei. Ich stand also Mitte Dezember mit dem Staubsauger im Garten, funktioniert nur mäßig. Ich habe dann einen Styropor-Stopfen geschnitzt und erstmal provisorisch reingesteckt mithilfe einer Stange. Auf dem Stopfen das Foto eines Eulenkopfs. Eine Buntspechtattrappe aufgestellt, da fing er dann durch den kunstvollen Klnkurrenzen besonders motiviert 1 Meter daneben das nächste Loch an, wenigstens in Fensternähe. Wieder Stopfen rein, diesmal mit Acryl als Ersatz für den Putz. Dann habe ich ein Seil mit lauter CDs dran da hingehängt, seitdem hat er nicht mehr geklopft, mal sehen, vielleicht ist er ja nur grad woanders beschäftigt…
Vielen Dank für das sehr tolle Video. Könntet ihr am dritten Teil eurer Serie bitte noch auf die Details eingehen, welchen Dämmstoff man auf welchem Untergrund sinnvollerweise verwenden kann und darf und was eben gar nicht geht. Beispiel kann ich auf ein Fachwerkhaus alles drauf machen an Dämmung oder was kann ich auf die verschiedenen Arten der obersten Geschossdecken draufmachen an Dämmungendas wäre super hilfreich, wenn ihr da noch etwas tiefer ins Detail reingehen könntet.
Die Kostenrechnung für die Spaceloft Matten geht so nicht auf wie dargestellt. Da der Dämmwert drei mal so hoch ist, muss auch der Preis pro m³ entsprechend angepasst werden. Die Rechnung müsste also wie folgt lauten: 50 €/m³ für Zellulose und 6000 €/m³ für Spaceloft. Die Spaceloft Matten benötigen aber 3 mal weniger Volumen um den gleichen Dämmwert zu erzielen, ergo ist der korrigierte Preis pro m³ bei 2000 €. Spaceloft ist also "nur" 40 mal so teuer (= 6000€ / 3 / 50€) wie eine Zellulose Einblasdämmung. Macht es das jetzt besonders günstig? Ganz und gar nicht, geht nur um die Fairness gegenüber dem Dämmstoff! :D Schönes Video, danke.
Korrektur: was ich bis vorgestern (habe noch mal nachgefragt) nicht wusste: Ein m³ Spaceloft kostet ungefähr 15.000 € (also 1 cm dieser Matte ca. 150,- €).
@@Arnolddrewer evtl. wird es zukünftig günstiger, da man an Prozessen arbeitet, die statt Lösungsmittel im Trocknungsprozess auf überkritisches CO2 setzen. Das soll ordentlich Kosten einsparen. Auf jeden Fall sehr interessantes Material.
Gilt der Brandschutz bei Haus an Haus auch für die Kerndämmung? Also Jedes Haus hat sein eigenes zweischaliges Mauerwerk( also vier Wände) die beiden äußeren treffen aufeinander?
Mega wie immer, wenn ich einen Drempel Dämme, soll man dann erst Polystyrol an die Innenwand und den Boden kleben, bevor ich mit Einblassdämmstoff arbeite ?
@ wurde in einem Forum mal so geteilt, das die Innenwand vom Drempel und der Bodenbereich erst mit einer 5 cm Dämmplatte isoliert wird und dann Einblasdämmung.
Schallschutz wäre auch interessant. Polystyrol dämmt zwar sehr effektiv was Temperatur angeht. Durch die geringe Masse ist er jedoch in Sache Schallschutz eher schlecht aufgestellt.
Im WDVS Bereich greift das Masse/Feder/Masse Prinzip, einfach mal googeln. Elastifiziertes EPS hat auch entsprechende Kennwerte zur Berechnung des baulichen Schallschutzes (Lärm von außen).
Klasse Beitrag!😊 Frage: Bei meiner Kellerdeckendämmung habe ich das Problem, dass teilweise die Kelleraußenwände minimal feucht sind. Kann ich trotzdem Glas oder Steinwolle ( 100mm) verwenden? Ich wollte einen Holzrahmen bauen, den Dämmstoff einbringen und dann osb Platten darüberschrauben. Die Kellerdecke ist halt etwas uneben und viele Heizungsrohre an der Decke- mit der Rahmenkonstruktion könnte ich dieses Problem lösen
@ Ja, sicher Haben wir schon mit verschiedenen Maßnahmen versucht Aber ein bisschen Restfeuchtigkeit bleibt. Ist halt ne Kellerwand von 1956, gegen das Erdreich „ geschalt“ mit Beton, Steinen, viel Sand usw.
danke für den Hinweis: beim nächsten Mal werde ich 100 verschiedene Dämmstoffe, deren bauphysikalische, chemische, finanzielle und ökologische Eigenschaften beschreiben. Und die Anwendungsfälle. Vielleicht schaffe ich das sogar in 15 min.
Wer kann helfen? Ich möchte meine Außenwand dämmen. Folgender Wandaufbau: außen Klinker - Luftschicht 1 cm - Poroton 24 cm. Der Maler hat mir nur ein Angebot für dein WDVS gemacht, ist jedoch überhaupt nicht auf die Luftschicht eingegangen. ist so etwas richtig nur von außen zu dämmen, oder muss die Luftschicht versiegelt werden? oder sogar der Klinker abgetragen werden?
Also nochmals im Dachboden wie folgt Dämmen: Zwischen den Sparren auf jeden Fall Steinwolle einbringen, ist eine Garantie das diese kein Wasser aufnehmen kann. Ich empfehle ebenfalls Steinwolle für die Wände und den Boden, da diese über 1000 Grad Feuer beständig ist. (Bin Stuckateur mit über 35 Jahren Erfahrung in der Altbau Renovierung)
Ja das stimmt. Am Ende geht es um die Gesamtkosten und dabei zählt noch mehr mit rein als die Dämmstoffe. Bei den Preisen der Vakuum Isolations Paneelen ging es darum zu vermitteln: „viel zu teuer für große Flächen“ ansonsten kommt es auf das individuelle Angebot und die groben Verhältnisse an.
Naja, kommt darauf an. Wenn die Vakuumpanele ja einen 5 mal höheren Dämmwert haben als Styropor, dann braucht man ja auch nur ein Fünftel des Volumens. Klar, wird immer noch teuer sein. Bei Vakuumpanelen wäre es mir allerdings ein zu hohes Risiko, dass eins durch Beschädigung undicht wird. Da sehen die Aerogelmatten schon besser aus.
@@user-qq1gh1kk3t Die dicke ergibt sich aus der gewünschten Dämmwirkung. Bei nötigef Dämmwirkung x ergibt sich bei einer Wärmeleitfähigkeit des jeweiligen Dämmstoffes eine bestimmte Dicke. 18:30 Wird das sogar im Video erklärt.
@@uwehetman2320 ja, wenn man durch die Vakuum-Dämmplatten bohrt, z.B. nach 50 Jahren... dann auch gleich eine massive Wärmebrücke... Vielleicht nur an Ecken - weiß nicht ob es fertige Vakuumecken gibt mit ca. 20x20x100 cm...
Bei Styropordämmung bin ich jetzt nicht dabei. Da hatte das Haus in dem meine Wohnung war eine Außendämmung aus den 60ern und die hat sich mit Wasser "vollgesogen" und auch wenn man mal eine Styroporplatte auf ner Baustelle, die draußen lag, merkt man, dass die Wasser speichert. Der Werkstoff selber saugt sich nicht voll aber die Zwischenräume. Deswegen lieber Styrodur als Styropor Also lieber geschlossenes Material anstatt offenes.
@ Nach meinem Verständnis ist das nicht dasselbe. Die Fähigkeit der Feuchtigkeitsweiterleitung (Kapillaraktivität) verstehe ich als eine m.W. weitere, ergänzende Eigenschaft. Dämmstoffe mit hoher Kapillaraktivität sind ja besonders bei Innendämmungen und hier insbesondere bei Denkmalschutzbauten mit Fachwerk wichtig, um in der Wand ggf. entstandenes Tauwasser oder Schlagregen zuverlässig abzuführen und so das Holz trocken zu halten. Ich kenne hydrophil / hydrophob vor allem aus dem Chemiebereich, wo damit im Grunde ausgedrückt wird, wie sehr ein Stoff ‚Wasser mag‘. Wenn in der Chemie so ein hydrophiler Stoff Wasser bekommt, gibt er das eigentlich nicht mehr freiwillig her.
Bei den Kosten fehlt auch: Aufwand zur Anbringung und Zubehör. Gerade Mineralwolle und die Schaumstoffe müssen im Außenbereich vor Nagern und Vögeln geschützt werden! Bei einer Innendämmung ist HFD mit Lehmputz verarbeitet, ist im Preis nicht zu unterbieten. Manche meinen jetzt "aber mit Mineralwolle..." Und dann frage ich: wie verputzt ihr die? 😅 Tja, da wirds teurer: UK, Gipskarton, Gipsputz... Und die Spezial-Hohlwanddosen sind auch erheblich teurer
soll ich jetzt in 12 min eine Kostenübersicht über das Anbringen von 34 Dämmstoffen in 80 baulichen Situationen in 20 Millionen Gebäuden geben? Wäre etwas ambitioniert, oder?
@Arnolddrewer nein, aber was die Kosten von dämmstoffen beeinflusst ließe sich erwähnen. "den günstigsten" Dämmstoff für alle Anwendungen gibt es nicht
@@Arnolddrewer Danke, Sie scheinen nicht mehr auf meine Fragen zu antworten, sei's drum. Ihr kleiner Seitenhieb bezüglich der Verwendung von "als" & "wie" entlockt mir dennoch tiefsitzende Dankbarkeit und ich bedauere, dass nicht mehr Menschen den Schneid haben. Personen die einen Komparativ nicht mit "als" bilden können oder gar wollen, was leider nicht einmal mehr nur ein süddeutsches Phänomen ist, erzeugen bei mir immer wieder aus Neue den Drang, einen Magenschoner zu nehmen.
@@stephanN. auf meine Frage habe ich auch keine Antwort bekommen! Wofür wird denn hier geworben? Für welchen Hersteller? Es fiel nicht ein einziger Herstellername. Wenn man nicht-belegbares Zeug schreibt, muss man damit rechnen, dass auch andere Aspekte meinerseits kritisiert werden. Also?
Das ganze ist ja nicht schlecht. Es wird so viel über ökoligsch gesprochen von wegen PV Anlage etc. Weil grün usw. und schauen das wir weniger Plastig in die Umwelt bringen und dann wird beim Dämmen massiv drauf geschissen und der Ökologische Fußabdruck eines Dämmstoffes absolut unrelevant. So wie ich das in der letzten Zeit gelernt habe gibt es gute Ökologische Dämmstoffe die man bei der erneuerung Massiver Sondermüll. Eine 100% recycling möglichkeit bei Storpordämming in verbindung mit einem putz und der Kunstoff matte die dort eingebracht wird ist unmöglich. Unter anderem ist wärend der verarbeitung so viel feiner plastik Müll im umlauf der weder zu 100% eingefangen werden kann noch interessiert es niemanden. Es wird einfach mit unter die Erde gebudelt bzw in den sauberkeitsstreifen etc. Es gibt ausreichend Ökologisch richtig geile dämmstoffe wo es absolut egal ist wenn sowas im umlauf kommt. Nur sind diese ewas teurer da sie weder angeboten werden noch groß verkauft werden wodurch die Nachfrage nicht vorhanden ist wodurch es natürlich auch sehr teuer ist. noch haben sie weitere tolle vorteile die allerdings nur mit Rücksicht auf die richtige installation auch äußerst langlebig sind und wo die UV strahlung dort nicht viel anrichten kann. Wenn man solch ein Video macht dann bitte doch mit nochmehr kompetenz. natürlich wird dann sowas ein 12 teiliges je video 1 std dauern aber dann hat man es richtig und nicht nur so ein wenig 0815.
Danke für die Erklärung! Könnten Sie mir bei etwas Unrelated helfen? Mein OKX Wallet enthält USDT und ich habe die Seed Phrase. (alarm fetch churn bridge exercise tape speak race clerk couch crater letter). Wie soll ich vorgehen, um sie zu Binance zu transferieren?
Hallo Leute. Ich habe riesen große Kippfenster. 3,61 x 1,61 ist das Größte. Der Rest ist 2,41x1,61. 2Fach verglast. Ich wollte einen gedämmten klappbaren Fensterladen aus Holz vorbauen. Neue Fenster sind nicht zu bezahlen. Rolläden sind vorhanden.
Irgendwie fehlen noch die Petlite (mineralische Trockenschüttdämmung). Kostet im Baumarkt um die 20€ pro 100l Sack, sieht ein bisschen aus wie Katzenstreu und ist bestens geeignet um im Altbau ein paar schlampig gearbeitete Hohlräume auszubessern.
Es fehlt auch SLS20, PUR Gieß-und Sprühschaum, Neptutherm, Stroh, Seegras u. v. a. m. Es gibt ungefähr 100 verschiedene Dämmstoffe. Sind ALLE in dem Buch "Wärmedämmung - ein Kompass zur Auswahl und Anwendung" aufgeführt. Kannste kaufen
Ne, ich werde mein Haus nicht mehr weiter dämmen. Das wird sich dank der Gesamtkosten niemals armotisieren. Allein durch den Umstieg von Gas auf Wärmepumpe habe ich meinen Energiebedarf für Heizung und Warmwasser um 80% gesenkt. Damit gehört mein Altbau vom Endenergieverbrauch in die Kategorie A+(24kWh/m²a). Nach Abzug der lokal erzeugten Energie durch PV sogar nur(15,6kWh/m²a) Keine Dämmmaßnahme wird sich in meiner Restlebenszeit armotisieren. Mehr Dämmung, wenn man es eh schon angeht hört sich ja gut an, blendet so etwas wie zu vergrößernde Dachüberstände völlig aus, was die Kosten weiter explodieren lässt.
@@FsuesF ja. ich kenne 100 verschiedene Dämmstoffe. Soll ich die mal alle aufzählen? Übrigens: welchen Hanfdämmstoff kannst Du empfehlen? Ich kenne keine Hersteller in Deutschland, von Hanffaser Uckermark mal abgesehen - und die bieten nur Stopfhanf an.
@@ArnolddrewerIch weiß gar nicht warum mein Beitrag von gestern hier verschwunden ist. Ich habe nicht vor weiter zu dämmen. Der größte Faktor um den Energiebedarf zu senken ist die Wärmepumpe. Der Energiebedarf meines Hauses ist nach Einbau einer Luft-Luft-Wärmepumpe um 80% zurückgegangen. Betrachtet man die Energie, die für die Heizung aus dem Netz gezogen werden muss, dann liege ich bei 15,6kWh pro m2a. Das entspricht A+. Wozu sollte man da noch mehr Geld in Dämmung investieren? Da armortisiert sich quasi nichts.
Tja, der billigste Dämmstoff "Zeitungshäcksel" ist wie giftig?!? 3000 verschiedene Druckfarben hab ich noch im Ohr. Deshalb wurde doch auch Recycling-Pappe für (Kontakt mit) Tiefkühlprodukte(n) verboten ...
wenn Zeitungspapier giftig wäre, wäre es lebensgefährlich, zum Frühstücksbrötchen Zeitungen zu lesen. Außerdem isst keiner einen Dämmstoff - das Material ist nämlich hinter Folien oder Platten oder sonstwas im Bauteil "versteckt"
Man soll auch kein Essen in der Dämmschicht des Hauses lagern. Das gilt erst mal ganz generell für alle Materialien (und für jede Nahrung). Auch vom regelmäßigen Ablecken der Zellulosehäcksel würde ich abraten. Generell bleibt festzuhalten, dass ein luftdicht eingepackter Einblasdämmstoff aus Zellulose wohl keine ernstzunehmende Gefahr für Leib und Leben der Bewohner darstellt.
Nun, abgesehen davon dass man Recyclingpapier als Klopapier verwendet oder der Steuerbescheid auf Recyclingpapier ausgefertigt wird, nutze ich meine Einblasdämmung (Zellulose) nicht zur Zubereitung von Mahlzeiten.....
hab ich auch. In unserem MFH (11 Parteien) wurde das Äquivalent von 200.000 Zeitungen verbaut (24 to Zellulose). Aber dieses Video erhebt den Anspruch, umfassend zu informieren und nicht ideologisch zu sein.
Ganz einfach Kork und Schafswolle wenn es ökologische Dämmung sein soll ansonsten Steinwolle. Diese Dämmstoffe ziehen kein Wasser und sind die 3 besten Varianten ❤❤❤
Toller Content, nur deine Sprechgeschwindigkeit ist nach wie vor sehr unangenehm, ich höre dir einfach nicht gerne zu, was damit zu tun hat, das du immer viel zu schnell durch das Programm reitest.
@@Arnolddrewer Ich höre es mit 1,5-facher Geschwindigkeit und finde es gut 😉 Vielleicht ist es ihm zu kompakt, so ohne Pausen, Werbeunterbrechungen, Witzchen, eingeblendete Animationen und Abschweifungen einfach nur konzentriert ein Thema und Fakten sind viele nicht mehr gewöhnt. 😉
Wer hat eigentlich das Geld und gleichzeitig das Interesse daran zu untersuchen ob und wie gesundheitsschädlich die Ausdünstungen dieser Dämmstoffe und deren enthaltenen Biozide gegen Algen und Schimmel sind? Hmm lass mich raten..
in Dämmstoffen sind keine Biozide gegen Algen enthalten. Und gegen Schimmel schon gar nicht. Die Biozide befinden sich in manchen Putzen. Dieser Aspekt spielt aber bei der Dämmung der OGD, der Kellerdecke, der Innendämmung, Rollladenkästen, Kellerdecken, zweischaligem Mauerwerk usw. usw. usw. keine Rolle. Und nochmal: alle modernen, handelsüblichen Dämmstoff gasen KEINE schädlichen Gase aus. Außer im Brandfall - aber brennende Matratzen, Teppiche usw. usw. sind auch nicht gerade gesund.
Sind halt doch "böse Dämmstoffe", darf man nicht einmal erwähnen, sonst bockt der Michel. Deshalb zur Klärung: Bei allen Dämmstoffen gibt es Menschen, die daran verdienen, schon bei dem geringen Absatz bei Naturdämmstoffen reicht es beim Chef für ein supergutes Leben. Und das darf nicht sein? Dann, mal "klargesagt", solltest Du die Verstaatlichung aller Dämmstoffhersteller und Vertreiber fordern, ich werde gerne der Vorsitzende der staatlichen Kontrollbehörde.
Nur ein Nebenproblem: Bei mir hat es seit 2 Wochen ein Buntspecht auf das WDVS abgesehen. Ruckzuck hat er die Armierung und den Putz weggehackt und ein Loch von 8 cm Durchmesser gebohrt, in 10 Meter Höhe, unten eine Riesenschweinerei. Ich stand also Mitte Dezember mit dem Staubsauger im Garten, funktioniert nur mäßig. Ich habe dann einen Styropor-Stopfen geschnitzt und erstmal provisorisch reingesteckt mithilfe einer Stange. Auf dem Stopfen das Foto eines Eulenkopfs. Eine Buntspechtattrappe aufgestellt, da fing er dann durch den kunstvollen Klnkurrenzen besonders motiviert 1 Meter daneben das nächste Loch an, wenigstens in Fensternähe. Wieder Stopfen rein, diesmal mit Acryl als Ersatz für den Putz. Dann habe ich ein Seil mit lauter CDs dran da hingehängt, seitdem hat er nicht mehr geklopft, mal sehen, vielleicht ist er ja nur grad woanders beschäftigt…
![Kellerdämmung im Altbau in 15 Min verstehen [Arnold Drewer - Richtig Dämmen]](http://i.ytimg.com/vi/B6N11zz2Gy0/mqdefault.jpg)
![Kellerdämmung im Altbau in 15 Min verstehen [Arnold Drewer - Richtig Dämmen]](/img/tr.png)
![Wärmepumpe ohne Dämmung im Altbau [mit @Energiesparkommissar ]](http://i.ytimg.com/vi/r2gBzNtRGC0/mqdefault.jpg)
Also ich bin Rentner und erinnere mich noch an die Winter als Kind und viel Schnee, da war das Heizen noch sehr billig auch hatte man nur zum Dämmen das Heu auf den Dachboden ( bei Oma und Opa) oder in der Stedlung meiner Eltern wurde immer so geheizt das es wärmer als in Sommer war. Wir hatten Trecker und machten unser Holz selber, anstadt in Urlaub zu fahren. Dann gab es Ölzentralheizung da konnte man seinen Holzbedarf einschränken und hatte mehr Freizeit um mit uns Kindern an die Ost oder Nordsee zufahren.( ca. 8 Pfennig der Lieter 1970). Heute frieren oder zahlen.
Danke noch mal besonders für die Schluss tipps. Ich kannte mich vorher schon ein wenig aus, aber dass es sich nicht lohnt am Dämmstoff zu sparen wenn noch Platz da ist, war mir vorher nicht genauso klar
Hi, ich habe beim Dachausbau (Zwischen- und Untersparrendämmung) Holzfaser verwendet da ich bei meinem Einkauf etwas andere Zahlen gefunden habe: a) Holzfaser und Glaswolle kosten ungefähr gleich viel b) Holzfaser hat die doppelte Wärmekapazität und doppelte Masse wie Glaswolle = 4x besserer Hitzeschutz und zusätzlich noch c) Holzfaser ist robuster bei Feuchtigkeit (Thema kapillaraktiv und diffusionsoffen)
es ist richtig, sowohl Steico flex als auch Glaswolle kosten pro m³ rund 100,- € (Quelle: bausep). Allerdings ist die Glaswolle mit 032 doch erheblich besser als Steico flex mit 038, muss also, um denselben Dämmwert zu erzielen, dünner aufgebaut werden. Der mit Abstand preiswerteste Dämmstoff für Dächer hingegen ist Zellulose WLS 039. Der Materialpreis liegt bei der Hälfte und das Material ist in nullkommanix eingebaut
Ich hab mir das Dach vor 12 Jahren mit Gutex Holzfasern ausblasen lassen, hauptsächlich weil der Dachstuhl nicht wirklich gerade war im Altbau. Die Mineralwolle war damals knapp 400€ billiger.
Seitdem brauche ich im DG kein Klimagerät mehr. Ich persönlich finde den Komfortgewinn im Sommer größer als im Winter.
Ich finde im Punkt Ökologie fehlen die Punkte Lebensaduer und Entsorgung. Für Polystyrol gibt es ja meines Wissens mittlerweile Recyclinganlagen aber Teile der Dämmung sind ja fest mit dem Gewebe und dem Putz verklebt. Vielleicht eine Anregung für ein separates Video.
Ja, getrennt zu entsorgen könnte immer wichtiger werden. Kompostierbar oder verbrennbar (ohne extreme Schadstoffe), recyclingfähig oder nicht?!?
Alles was verklebt ist, könnte teuer werden.
Schon heute kostet hier die Entsorgung von (neuer) Glaswolle ca. das Vierfache des Kaufpreises...
Lebensdauer: so lange, wie das Haus steht. Die erste Zelllulose z.B. wurde vor über 100 Jahren eingebaut. Der Torf-Dämmstoff in Albert Einsteins Sommerhaus (Potsdam) ebenfalls vor über 100 Jahren.
@@Arnolddrewer So lange wie das Haus steht wäre wünschenswert aber in der Praxis wird das wohl nicht immer so sein. In vielen Dachgeschossen, Zwischenwänden oder hinter Fassadenverkleidungen hatte die Mineralwolle oder das Styropor schon nach wenigen Jahrzehnten ausgedient. Ich denke hier könnte man über Recycling oder die Entsorgung schon nachdenken.
ja, das ist so. Insofern bin ich ein Freund von Einblasdämmstoffen. Die gehen nämlich keine Verbindung mit dem Bauteil ein und können end-of-life sortenrein abgesaugt und wiederverwertet werden.
@Arnolddrewer Das stimmt und genau aus dem Grund stehe ich einem WDVS skeptisch gegenüber. Leider gibt es meines Wissens nach keine bessere Lösung für eine Außendämmung in Verbindung mit Putz. Falls doch wäre ich sehr begeistert über ein Video dazu. Stehe nämlich vor genau vor dieser Herausforderung. Ich habe eine Fassade die saniert werden muss und gleichzeitig gedämmt werden soll. Zur Optik des Gebäudes würde am besten eine Putzfassade passen. Nachfolgende Generationen sollen es bei der Entsorgung aber möglichst einfach haben. Die Materialien sollten im Idealfall sauber zu trennen und zu recyceln sein.
ich glaube bei dem Vergleich der Dämm-optionen sollte man auch die Entsorgungskosten mit einbeziehen. Obwohl z.B. Mineralfaserplatten relativ günstig und angeblich auch reciclebar sind, sind deren Entsorgungskosten deutlich höher als z.B Zellulose-Dämmstoffe ...
Vielen Dank für den gelungenen Überblick Herr Drewer.
Ich teile ihre Ansicht die Dämmwirkung durch etwas mehr Dicke zu erhöhen. Auf die Gesamtkosten gesehen macht es meist nur einen kleinen Unterschied.
Dennoch muss man sich ab 16 cm PU Dämmung fragen: was bringen mir die nächsten 8 cm wirklich. Welcher Zielwert ist noch vernünftig?
0,14 W/(m2·K)?
danke für das Lob. Die optimale Dämmdicke ist bei unterschiedlichen Bauteilen unterschiedlich: für das WDVS 24 cm Polystyrol. Für die OGD 40 cm Zellulose oder Supafil.
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Man kann also festhalten: Bei sehr niedrigen Zusatzkosten ( ideal wäre hier Oberste Geschossdecke und Einblasdämmung) darf es ruhig ein Dämmwert um 0,1 W/(m2xK) sein.
Nur ein Nebenproblem: Bei mir hat es seit 2 Wochen ein Buntspecht auf das WDVS abgesehen. Ruckzuck hat er die Armierung und den Putz weggehackt und ein Loch von 8 cm Durchmesser gebohrt, in 10 Meter Höhe, unten eine Riesenschweinerei. Ich stand also Mitte Dezember mit dem Staubsauger im Garten, funktioniert nur mäßig.
Ich habe dann einen Styropor-Stopfen geschnitzt und erstmal provisorisch reingesteckt mithilfe einer Stange. Auf dem Stopfen das Foto eines Eulenkopfs. Eine Buntspechtattrappe aufgestellt, da fing er dann durch den kunstvollen Klnkurrenzen besonders motiviert 1 Meter daneben das nächste Loch an, wenigstens in Fensternähe. Wieder Stopfen rein, diesmal mit Acryl als Ersatz für den Putz. Dann habe ich ein Seil mit lauter CDs dran da hingehängt, seitdem hat er nicht mehr geklopft, mal sehen, vielleicht ist er ja nur grad woanders beschäftigt…
Vielen Dank für das sehr tolle Video. Könntet ihr am dritten Teil eurer Serie bitte noch auf die Details eingehen, welchen Dämmstoff man auf welchem Untergrund sinnvollerweise verwenden kann und darf und was eben gar nicht geht. Beispiel kann ich auf ein Fachwerkhaus alles drauf machen an Dämmung oder was kann ich auf die verschiedenen Arten der obersten Geschossdecken draufmachen an Dämmungendas wäre super hilfreich, wenn ihr da noch etwas tiefer ins Detail reingehen könntet.
Die Kostenrechnung für die Spaceloft Matten geht so nicht auf wie dargestellt. Da der Dämmwert drei mal so hoch ist, muss auch der Preis pro m³ entsprechend angepasst werden. Die Rechnung müsste also wie folgt lauten: 50 €/m³ für Zellulose und 6000 €/m³ für Spaceloft. Die Spaceloft Matten benötigen aber 3 mal weniger Volumen um den gleichen Dämmwert zu erzielen, ergo ist der korrigierte Preis pro m³ bei 2000 €. Spaceloft ist also "nur" 40 mal so teuer (= 6000€ / 3 / 50€) wie eine Zellulose Einblasdämmung. Macht es das jetzt besonders günstig? Ganz und gar nicht, geht nur um die Fairness gegenüber dem Dämmstoff! :D
Schönes Video, danke.
Korrektur: was ich bis vorgestern (habe noch mal nachgefragt) nicht wusste: Ein m³ Spaceloft kostet ungefähr 15.000 € (also 1 cm dieser Matte ca. 150,- €).
@@Arnolddrewer evtl. wird es zukünftig günstiger, da man an Prozessen arbeitet, die statt Lösungsmittel im Trocknungsprozess auf überkritisches CO2 setzen. Das soll ordentlich Kosten einsparen. Auf jeden Fall sehr interessantes Material.
Hmm... als Alternative zur Glaswolle fehlt mir die Steinwolle. Die ist vom Leitwert her dem Polystyrol gleich
Dankenfur das Video. Die spaceloft matten , haben die auch eine gute Akustikdämmung oder ist die zu vernachlässigen ?
Gilt der Brandschutz bei Haus an Haus auch für die Kerndämmung? Also Jedes Haus hat sein eigenes zweischaliges Mauerwerk( also vier Wände) die beiden äußeren treffen aufeinander?
Ja, da sollte unbrennbares Material eingebaut werden
Was ist mit Kork Dämmung ?
Mega wie immer, wenn ich einen Drempel Dämme, soll man dann erst Polystyrol an die Innenwand und den Boden kleben, bevor ich mit Einblassdämmstoff arbeite ?
nein, nicht erforderlich. Warum auch?
@ wurde in einem Forum mal so geteilt, das die Innenwand vom Drempel und der Bodenbereich erst mit einer 5 cm Dämmplatte isoliert wird und dann Einblasdämmung.
Am besten mit Steinwolle ❤
@@svensyoutube1nicht nötig einfach mit Steinwolle dämmen❤❤❤
Welche Dämmstoffe genau nimmt man für Holzschichtdämmung also Doppelschalig? Im Norden hat man ja permanent mit Wasser zu kämpfen zumindest im Winter
hydrophobe Kerndämmstoffe wie Supafil oder Polystyrol-Kügelchen
Steinwolle empfehle ich
Steinwolle kann keine Feuchtigkeit aufnehmen ❤
super Video! Danke dafür
Was würden Sie für die Innenraum aussenwand Dämmung empfehlen?
Schallschutz wäre auch interessant. Polystyrol dämmt zwar sehr effektiv was Temperatur angeht. Durch die geringe Masse ist er jedoch in Sache Schallschutz eher schlecht aufgestellt.
das stimmt. Spielt aber beim WDVS keine Rolle. Die wirksame Masse ist die (massive) Wand mit KS oder Ziegel.
Im WDVS Bereich greift das Masse/Feder/Masse Prinzip, einfach mal googeln. Elastifiziertes EPS hat auch entsprechende Kennwerte zur Berechnung des baulichen Schallschutzes (Lärm von außen).
Klasse Beitrag!😊
Frage: Bei meiner Kellerdeckendämmung habe ich das Problem, dass teilweise die Kelleraußenwände minimal feucht sind.
Kann ich trotzdem Glas oder Steinwolle ( 100mm) verwenden?
Ich wollte einen Holzrahmen bauen, den Dämmstoff einbringen und dann osb Platten darüberschrauben. Die Kellerdecke ist halt etwas uneben und viele Heizungsrohre an der Decke- mit der Rahmenkonstruktion könnte ich dieses Problem lösen
danke für das Lob!
@@Arnolddrewer Können Sie bitte noch auf meine Zusatzfrage eingehen?
Wäre wichtig für mich..
@@acdc0141das würde mich auch interessieren, eigentlich eine gute und saubere Sache…
Die wichtige Frage ist: woher kommt das Wasser? Wenn es von außen kommt, würde ich immer vorher abdichten.
@ Ja, sicher
Haben wir schon mit verschiedenen Maßnahmen versucht
Aber ein bisschen Restfeuchtigkeit bleibt. Ist halt ne Kellerwand von 1956, gegen das Erdreich „ geschalt“ mit Beton, Steinen, viel Sand usw.
Von mir aus, wurde über den Brandschutz der verschiedenen Materialien zu wenig informiert.
danke für den Hinweis: beim nächsten Mal werde ich 100 verschiedene Dämmstoffe, deren bauphysikalische, chemische, finanzielle und ökologische Eigenschaften beschreiben. Und die Anwendungsfälle. Vielleicht schaffe ich das sogar in 15 min.
Wer kann helfen? Ich möchte meine Außenwand dämmen. Folgender Wandaufbau: außen Klinker - Luftschicht 1 cm - Poroton 24 cm. Der Maler hat mir nur ein Angebot für dein WDVS gemacht, ist jedoch überhaupt nicht auf die Luftschicht eingegangen. ist so etwas richtig nur von außen zu dämmen, oder muss die Luftschicht versiegelt werden? oder sogar der Klinker abgetragen werden?
1 cm Luftschicht ist nicht mit Einblasdämmung dämmbar. Also: den Schlitz oben abdichten und dann WDVS davor. Klinker muss nicht abgetragen werden.
Was nimmt man denn für den Dachboden im Altbau?
Supafil oder Zellulose
Steinwolle ❤
@@Liebe_Glaube_Hoffnung warum STeinwolle und nichts anderes?
@@ArnolddrewerSteinwolle ist über 1000 Grad Feuer beständig und kann keine Feuchtigkeit aufnehmen ❤❤
Also nochmals im Dachboden wie folgt Dämmen:
Zwischen den Sparren auf jeden Fall Steinwolle einbringen, ist eine Garantie das diese kein Wasser aufnehmen kann.
Ich empfehle ebenfalls Steinwolle für die Wände und den Boden, da diese über 1000 Grad Feuer beständig ist.
(Bin Stuckateur mit über 35 Jahren Erfahrung in der Altbau Renovierung)
Könnt ihr bitte was zu Strohdämmung sagen? Der Kanal Fachwerker sagt ja, dass Einblasstroh etwa so teuer sei wie Zellulose Einblasdämmung.
Stroh- Einblasdämmung ist ungefähr 3x so teuer wie Zellulose
wie siehts denn mit poroton aus im vergleich
ist kein Dämmstoff, sondern ein Ziegelhersteller
Vorteil von diversen Dämmstoffen (Holz, Minerallwolle) diffusionsoffen
so gut wie ALLE Dämmstoffe sind diffusionsoffen. Mit Ausnahme von Schaumglas, alukaschierter PUR und VIP
besser als der m3 Preis, wäre der m2 Preis mit gleichem Dämmwert. der m3 Preis verfälscht das Bild.
qm-Preis: bei welcher Dicke? Also bin ich wieder beim Kubikmeter
Ja das stimmt. Am Ende geht es um die Gesamtkosten und dabei zählt noch mehr mit rein als die Dämmstoffe. Bei den Preisen der Vakuum Isolations Paneelen ging es darum zu vermitteln: „viel zu teuer für große Flächen“ ansonsten kommt es auf das individuelle Angebot und die groben Verhältnisse an.
Naja, kommt darauf an. Wenn die Vakuumpanele ja einen 5 mal höheren Dämmwert haben als Styropor, dann braucht man ja auch nur ein Fünftel des Volumens. Klar, wird immer noch teuer sein. Bei Vakuumpanelen wäre es mir allerdings ein zu hohes Risiko, dass eins durch Beschädigung undicht wird. Da sehen die Aerogelmatten schon besser aus.
@@user-qq1gh1kk3t
Die dicke ergibt sich aus der gewünschten Dämmwirkung. Bei nötigef Dämmwirkung x ergibt sich bei einer Wärmeleitfähigkeit des jeweiligen Dämmstoffes eine bestimmte Dicke.
18:30
Wird das sogar im Video erklärt.
@@uwehetman2320 ja, wenn man durch die Vakuum-Dämmplatten bohrt, z.B. nach 50 Jahren... dann auch gleich eine massive Wärmebrücke...
Vielleicht nur an Ecken - weiß nicht ob es fertige Vakuumecken gibt mit ca. 20x20x100 cm...
Bei Styropordämmung bin ich jetzt nicht dabei.
Da hatte das Haus in dem meine Wohnung war eine Außendämmung aus den 60ern und die hat sich mit Wasser "vollgesogen" und auch wenn man mal eine Styroporplatte auf ner Baustelle, die draußen lag, merkt man, dass die Wasser speichert.
Der Werkstoff selber saugt sich nicht voll aber die Zwischenräume.
Deswegen lieber Styrodur als Styropor
Also lieber geschlossenes Material anstatt offenes.
naja, verputzen sollte man Polystyrol-Platten schon. Dann aber können sie sich nicht mehr mit Wasser vollsaugen. XPS sowieso nicht.
@Arnolddrewer die waren verputzt. Aber 60Jahre später ist halt doch eine gewisse Zeit...
Die Kapillaraktivität ist auch noch ein wichtiger Parameter bei der Entscheidung für einen Dämmstoff
ja, das sagen wir doch. Unter dem Stichwort: hygroskopisch bzw. hydrophil
@ Nach meinem Verständnis ist das nicht dasselbe. Die Fähigkeit der Feuchtigkeitsweiterleitung (Kapillaraktivität) verstehe ich als eine m.W. weitere, ergänzende Eigenschaft. Dämmstoffe mit hoher Kapillaraktivität sind ja besonders bei Innendämmungen und hier insbesondere bei Denkmalschutzbauten mit Fachwerk wichtig, um in der Wand ggf. entstandenes Tauwasser oder Schlagregen zuverlässig abzuführen und so das Holz trocken zu halten.
Ich kenne hydrophil / hydrophob vor allem aus dem Chemiebereich, wo damit im Grunde ausgedrückt wird, wie sehr ein Stoff ‚Wasser mag‘. Wenn in der Chemie so ein hydrophiler Stoff Wasser bekommt, gibt er das eigentlich nicht mehr freiwillig her.
2:40 Hat man damals bei Eternit auch gesagt😂
ja, und man kann im Netz sogar lesen, dass die Erde eine Scheibe ist
Bei den Kosten fehlt auch: Aufwand zur Anbringung und Zubehör. Gerade Mineralwolle und die Schaumstoffe müssen im Außenbereich vor Nagern und Vögeln geschützt werden!
Bei einer Innendämmung ist HFD mit Lehmputz verarbeitet, ist im Preis nicht zu unterbieten. Manche meinen jetzt "aber mit Mineralwolle..." Und dann frage ich: wie verputzt ihr die? 😅 Tja, da wirds teurer: UK, Gipskarton, Gipsputz... Und die Spezial-Hohlwanddosen sind auch erheblich teurer
soll ich jetzt in 12 min eine Kostenübersicht über das Anbringen von 34 Dämmstoffen in 80 baulichen Situationen in 20 Millionen Gebäuden geben? Wäre etwas ambitioniert, oder?
@@alis49281 Hohlwanddosen braucht man sowieso in den Außenwänden, die Luftdichtheit...
@U_H89 der Lehmputz ist winddicht ;)
@@alis49281 ach, alle Steckdosen sind unter Lehm 😉👍 na dann.
@Arnolddrewer nein, aber was die Kosten von dämmstoffen beeinflusst ließe sich erwähnen. "den günstigsten" Dämmstoff für alle Anwendungen gibt es nicht
20:08
Viel erfahren aber wie man das aufbaut sollte auch gesagt werden
Oh, das wären aber noch zehn weitere Videos - mit Verlaub 😉.
Vielleicht kommt da noch was?!?
@U_H89 👍🏻Besser wie die Werbevideo
@@hasanestorba9817 wofür wird denn hier geworben? Welchen Hersteller habe ich genannt? Im übrigen heißt es "als" statt "wie". Das nur nebenbei
@@Arnolddrewer Danke, Sie scheinen nicht mehr auf meine Fragen zu antworten, sei's drum.
Ihr kleiner Seitenhieb bezüglich der Verwendung von "als" & "wie" entlockt mir dennoch tiefsitzende Dankbarkeit und ich bedauere, dass nicht mehr Menschen den Schneid haben.
Personen die einen Komparativ nicht mit "als" bilden können oder gar wollen, was leider nicht einmal mehr nur ein süddeutsches Phänomen ist, erzeugen bei mir immer wieder aus Neue den Drang, einen Magenschoner zu nehmen.
@@stephanN. auf meine Frage habe ich auch keine Antwort bekommen! Wofür wird denn hier geworben? Für welchen Hersteller? Es fiel nicht ein einziger Herstellername. Wenn man nicht-belegbares Zeug schreibt, muss man damit rechnen, dass auch andere Aspekte meinerseits kritisiert werden. Also?
Das ganze ist ja nicht schlecht. Es wird so viel über ökoligsch gesprochen von wegen PV Anlage etc. Weil grün usw. und schauen das wir weniger Plastig in die Umwelt bringen und dann wird beim Dämmen massiv drauf geschissen und der Ökologische Fußabdruck eines Dämmstoffes absolut unrelevant. So wie ich das in der letzten Zeit gelernt habe gibt es gute Ökologische Dämmstoffe die man bei der erneuerung Massiver Sondermüll. Eine 100% recycling möglichkeit bei Storpordämming in verbindung mit einem putz und der Kunstoff matte die dort eingebracht wird ist unmöglich. Unter anderem ist wärend der verarbeitung so viel feiner plastik Müll im umlauf der weder zu 100% eingefangen werden kann noch interessiert es niemanden. Es wird einfach mit unter die Erde gebudelt bzw in den sauberkeitsstreifen etc. Es gibt ausreichend Ökologisch richtig geile dämmstoffe wo es absolut egal ist wenn sowas im umlauf kommt. Nur sind diese ewas teurer da sie weder angeboten werden noch groß verkauft werden wodurch die Nachfrage nicht vorhanden ist wodurch es natürlich auch sehr teuer ist. noch haben sie weitere tolle vorteile die allerdings nur mit Rücksicht auf die richtige installation auch äußerst langlebig sind und wo die UV strahlung dort nicht viel anrichten kann. Wenn man solch ein Video macht dann bitte doch mit nochmehr kompetenz. natürlich wird dann sowas ein 12 teiliges je video 1 std dauern aber dann hat man es richtig und nicht nur so ein wenig 0815.
der ökologische Fußabdruck von JEDEM Dämmstoff ist mehr als positiv. Denn nur mit dieser Technologie können wir wirksam Klimaschutz betreiben.
Danke für die Erklärung! Könnten Sie mir bei etwas Unrelated helfen? Mein OKX Wallet enthält USDT und ich habe die Seed Phrase. (alarm fetch churn bridge exercise tape speak race clerk couch crater letter). Wie soll ich vorgehen, um sie zu Binance zu transferieren?
Hallo Leute. Ich habe riesen große Kippfenster. 3,61 x 1,61 ist das Größte. Der Rest ist 2,41x1,61. 2Fach verglast. Ich wollte einen gedämmten klappbaren Fensterladen aus Holz vorbauen. Neue Fenster sind nicht zu bezahlen. Rolläden sind vorhanden.
Irgendwie fehlen noch die Petlite (mineralische Trockenschüttdämmung). Kostet im Baumarkt um die 20€ pro 100l Sack, sieht ein bisschen aus wie Katzenstreu und ist bestens geeignet um im Altbau ein paar schlampig gearbeitete Hohlräume auszubessern.
Es fehlt auch SLS20, PUR Gieß-und Sprühschaum, Neptutherm, Stroh, Seegras u. v. a. m. Es gibt ungefähr 100 verschiedene Dämmstoffe. Sind ALLE in dem Buch "Wärmedämmung - ein Kompass zur Auswahl und Anwendung" aufgeführt. Kannste kaufen
Ne, ich werde mein Haus nicht mehr weiter dämmen. Das wird sich dank der Gesamtkosten niemals armotisieren. Allein durch den Umstieg von Gas auf Wärmepumpe habe ich meinen Energiebedarf für Heizung und Warmwasser um 80% gesenkt. Damit gehört mein Altbau vom Endenergieverbrauch in die Kategorie A+(24kWh/m²a). Nach Abzug der lokal erzeugten Energie durch PV sogar nur(15,6kWh/m²a) Keine Dämmmaßnahme wird sich in meiner Restlebenszeit armotisieren. Mehr Dämmung, wenn man es eh schon angeht hört sich ja gut an, blendet so etwas wie zu vergrößernde Dachüberstände völlig aus, was die Kosten weiter explodieren lässt.
Es fehlt noch Hanfdämmung und vieles mehr!!!!
@@FsuesF ja. ich kenne 100 verschiedene Dämmstoffe. Soll ich die mal alle aufzählen? Übrigens: welchen Hanfdämmstoff kannst Du empfehlen? Ich kenne keine Hersteller in Deutschland, von Hanffaser Uckermark mal abgesehen - und die bieten nur Stopfhanf an.
@@ArnolddrewerIch weiß gar nicht warum mein Beitrag von gestern hier verschwunden ist. Ich habe nicht vor weiter zu dämmen. Der größte Faktor um den Energiebedarf zu senken ist die Wärmepumpe. Der Energiebedarf meines Hauses ist nach Einbau einer Luft-Luft-Wärmepumpe um 80% zurückgegangen. Betrachtet man die Energie, die für die Heizung aus dem Netz gezogen werden muss, dann liege ich bei 15,6kWh pro m2a. Das entspricht A+. Wozu sollte man da noch mehr Geld in Dämmung investieren? Da armortisiert sich quasi nichts.
Tja, der billigste Dämmstoff "Zeitungshäcksel" ist wie giftig?!? 3000 verschiedene Druckfarben hab ich noch im Ohr. Deshalb wurde doch auch Recycling-Pappe für (Kontakt mit) Tiefkühlprodukte(n) verboten ...
wenn Zeitungspapier giftig wäre, wäre es lebensgefährlich, zum Frühstücksbrötchen Zeitungen zu lesen. Außerdem isst keiner einen Dämmstoff - das Material ist nämlich hinter Folien oder Platten oder sonstwas im Bauteil "versteckt"
Man soll auch kein Essen in der Dämmschicht des Hauses lagern. Das gilt erst mal ganz generell für alle Materialien (und für jede Nahrung). Auch vom regelmäßigen Ablecken der Zellulosehäcksel würde ich abraten. Generell bleibt festzuhalten, dass ein luftdicht eingepackter Einblasdämmstoff aus Zellulose wohl keine ernstzunehmende Gefahr für Leib und Leben der Bewohner darstellt.
Nun, abgesehen davon dass man Recyclingpapier als Klopapier verwendet oder der Steuerbescheid auf Recyclingpapier ausgefertigt wird, nutze ich meine Einblasdämmung (Zellulose) nicht zur Zubereitung von Mahlzeiten.....
@@laubblaeser_ Zwei Dumme, der gleiche Gedanke... 😛😛😛
Unser Favorit: Polyschtyrol.❤ Scherz beiseite: Zellulose im Holzhaus. Wirtschaftlicher geht's nicht.
hab ich auch. In unserem MFH (11 Parteien) wurde das Äquivalent von 200.000 Zeitungen verbaut (24 to Zellulose). Aber dieses Video erhebt den Anspruch, umfassend zu informieren und nicht ideologisch zu sein.
Sagte man nicht, Luft ist der beste Dämmstoff ??
ja - wenn sie sich nicht bewegt.
@@Arnolddrewer Das sollte IM Mauerwerk kein Thema sein !
Ganz einfach Kork und Schafswolle wenn es ökologische Dämmung sein soll ansonsten Steinwolle.
Diese Dämmstoffe ziehen kein Wasser und sind die 3 besten Varianten ❤❤❤
Kork ist in Deutschland kaum erhältlich und hat auch keine bauaufsichtliche Zulassung. Schafwolle dito.
„Das kennt ihr auch, wenn ihr in einem Jachthafen wart und gesehen habt…..“
… Ich der kein Geld für den Bus hat zur Arbeit zu kommen…
aber spazierengehen kannst Du, oder? Und verstehst schon, was ein Beispiel ist?
@
Alles gut 😅 das war nur unterschwellig lustig, mein Humor spielt mir wieder Streiche 😅
Toller Content, nur deine Sprechgeschwindigkeit ist nach wie vor sehr unangenehm, ich höre dir einfach nicht gerne zu, was damit zu tun hat, das du immer viel zu schnell durch das Programm reitest.
Stell doch die Geschwindigkeit einfach anders ein.
Zumindest ich versuche, nicht so schnell zu reden. Kann ich auch gar nicht
@@Arnolddrewer Ich höre es mit 1,5-facher Geschwindigkeit und finde es gut 😉
Vielleicht ist es ihm zu kompakt, so ohne Pausen, Werbeunterbrechungen, Witzchen, eingeblendete Animationen und Abschweifungen einfach nur konzentriert ein Thema und Fakten sind viele nicht mehr gewöhnt. 😉
Polystyrol sollte verboten werden, das Zeug gelangt doch irgendwann in die Umwelt...
nein, das tut es nicht. Mittels des CreaSolv-Verfahrens kann das Polystyrol wiederverwertet werden
Wer hat eigentlich das Geld und gleichzeitig das Interesse daran zu untersuchen ob und wie gesundheitsschädlich die Ausdünstungen dieser Dämmstoffe und deren enthaltenen Biozide gegen Algen und Schimmel sind?
Hmm lass mich raten..
Und, wer denn?
@Arnolddrewer vielleicht niemand?!
in Dämmstoffen sind keine Biozide gegen Algen enthalten. Und gegen Schimmel schon gar nicht. Die Biozide befinden sich in manchen Putzen. Dieser Aspekt spielt aber bei der Dämmung der OGD, der Kellerdecke, der Innendämmung, Rollladenkästen, Kellerdecken, zweischaligem Mauerwerk usw. usw. usw. keine Rolle. Und nochmal: alle modernen, handelsüblichen Dämmstoff gasen KEINE schädlichen Gase aus. Außer im Brandfall - aber brennende Matratzen, Teppiche usw. usw. sind auch nicht gerade gesund.
Was dampft an einer Holzfaser aus? Was dampft an Zellulose aus?
@@SW-qc5xj dein Portemonnaie..
sponsored by BASF..
Woran erkennst Du das? Kannst Du der BASF bitte unsere Kontonummern mitteilen? Danke
@Arnolddrewer ich sag nur:
Styropor, Styropor, Styropor..
Sind halt doch "böse Dämmstoffe", darf man nicht einmal erwähnen, sonst bockt der Michel. Deshalb zur Klärung: Bei allen Dämmstoffen gibt es Menschen, die daran verdienen, schon bei dem geringen Absatz bei Naturdämmstoffen reicht es beim Chef für ein supergutes Leben. Und das darf nicht sein? Dann, mal "klargesagt", solltest Du die Verstaatlichung aller Dämmstoffhersteller und Vertreiber fordern, ich werde gerne der Vorsitzende der staatlichen Kontrollbehörde.
@@klargesagt1729 Styropor ist nun mal ein gutes Material.
@@WaermeWende super Antwort! Danke
Nur ein Nebenproblem: Bei mir hat es seit 2 Wochen ein Buntspecht auf das WDVS abgesehen. Ruckzuck hat er die Armierung und den Putz weggehackt und ein Loch von 8 cm Durchmesser gebohrt, in 10 Meter Höhe, unten eine Riesenschweinerei. Ich stand also Mitte Dezember mit dem Staubsauger im Garten, funktioniert nur mäßig.
Ich habe dann einen Styropor-Stopfen geschnitzt und erstmal provisorisch reingesteckt mithilfe einer Stange. Auf dem Stopfen das Foto eines Eulenkopfs. Eine Buntspechtattrappe aufgestellt, da fing er dann durch den kunstvollen Klnkurrenzen besonders motiviert 1 Meter daneben das nächste Loch an, wenigstens in Fensternähe. Wieder Stopfen rein, diesmal mit Acryl als Ersatz für den Putz. Dann habe ich ein Seil mit lauter CDs dran da hingehängt, seitdem hat er nicht mehr geklopft, mal sehen, vielleicht ist er ja nur grad woanders beschäftigt…
Typisches Problem bei Streichputz. Bei Dickschicht-Systemen habe ich das noch nicht gesehen