Sehr schön 👍 super Familienprojekt, aus dem sowohl die Kids als auch die Eltern sicherlich viel gelernt haben. Gesamtgesellschaftlich würde ich mir wünschen, dass wir so eine Veränderung systematisch angehen können. Also dass die Alternative nicht von einem Unverpacktladen kommen muss, sondern von den großen Ketten als neues Normal etabliert würde.
Das wäre schön und würde vermutlich auch mehr bringen. Ich bin froh, dass es langsam in die Richtung geht, würde mir aber aufgrund der Klimakrise, in der wir stecken etwas mehr Anstrengung der konventionellen Läden wünschen!
Super! Weiter so! Je mehr desto besser 💪! Wir haben 2018 mit 7Personen uns umgestellt. Ein ganzes Jahr haben wir gebraucht für die Umstellung. Wir hatten 10 gelbe Säcke im Monat😱, jetzt 1 drittel Sack im Jahr. 😀Ich sag immer Schritt für Schritt ohne Streß und Druck sich umzustellen, dann klappt es! Viele Grüße aus dem Schwarzwald 🌲🌲🌲🌲
Großen Respekt vor dieser Familie. Wir (3 Personen) verzichten auch schon seit 8 Jahren, so gut wie es eben möglich ist, auf unnötige Verpackungen...aber auf 2 Leerungen der Gelben Tonne im Jahr, sind wir noch etwas entfernt...dafür verzichten wir, seit 11 Jahren, auf ein Auto und erledigen mit dem Fahrrad unsere Einkäufe...
@@thindarella Also ich finde es schon besonders. Lebe seit einiger Zeit in München und kenne auch Leute aus anderen größeren Städten und bin immer überrascht wie wenige Personen kein oder "nur" ein Auto als Familie haben...
Coole Familie. Die Glasbehälter sind ja gigantisch groß. Alle Achtung, dass sie sie hin und her schleppen! Immer wieder gut zu zeigen, was möglich ist. Bei uns (Kanton Zürich) kosten die Lebensmittel in so einem Laden unbegreiflicherweise das Dreifache. Das ist für uns nicht bezahlbar. Hier gibt es nun auch Großverteiler, die mitziehen. Da kann man wenigstens Nudeln abfüllen. Immerhin gibt es auch Haferflocken, wie die von Kölln, zum Glück ja ohnehin in Papierverpackung. Was ein gutes Preis /Leistungsverhältnis hat, ist Abspülseife. Die nehme ich auch zum Putzen und so sind nach und nach die Flaschen für Spülmittel und Putzmittel weggefallen. Wäre so viel einfacher, wenn es den ganzen Plastikschmarrn gar nicht gäbe oder wenn wenigstens alle Produkte nachgefüllt werden könnten.
@@Yulinika In einer Großstadt: der Platz. Es wären schließlich nicht nur die Nudeln, sondern auch fast alles andere, was man in diesen Größen bestellen müsste. Das dann auch noch in den vierten Stock hoch zu schleppen... halleluja
Toll, weiter so! Ich versuche auch immer mehr verpackungsfrei einzukaufen. Bei uns gibt es in der Nachbarstadt einen Unverpacktladen, wo ich mit dem Fahrrad oder e-bike hinfahren kann :D Kleiner Tipp wegen den schweren Gläsern: Viele grobe, trockene Sachen (Nudeln/Kichererbsen..) kann man auch gut in Stoffbeuteln transportieren und gegebenenfalls dann zu Hause in Gläsern umfüllen! Ich hoffe, dieses Video bewegt ein paar Menschen dazu, sich auf den Weg zu begeben, verpackungsfreier zu leben und damit die Umwelt und uns zu schützen. Danke an alle, die es versuchen! Jede:r fängt mal klein an😊
Das Alberne ist ja, dass Kunststoffe an sich super zu recyceln sind, doch zum einen werden diese permanent falsch entsorgt und zum anderen, verwenden die Hersteller gleich mehrere Plastikarten für ihre Verpackungen, sodass ein Trennen immer schwieriger wird. Richtig hergestellt und richtig entsorgt würde die Recyclingquote nach oben katapultieren und es wäre gar nicht nötig plastikfrei zu leben. Viel bedenklicher finde ich, dass alles durch Papier und Pappe ersetzt wird und sobald diese mit Lebensmittel in Berührung kommen, darf kein Altpapier verwendet werden und es müssen frische Bäume her. Am Ende wird die Pappe dann noch beschichtet (mit Kunststoff oder PFAS) und oft verbrannt, also NICHT recycelt (weil entweder wieder falsch entsorgt und/oder mit Lebensmitteln zu verunreinigt, wie die Pappstrohhalme).
@Belleventures_diy ich habe, nachdem ich mit der Grundschule fertig war nurnoch meinen Laptop benutzt. Das war nich so ein Älterer, wo man noch den Akku und das alles ersetzten konnte. Für Büroarbeiten hat der vollkommen ausgereicht.Gab da anfangs öfter Gesoräche mit dem Lehrern aber ich fan es war eine gute entscheidung, weil jetzt kenne ich mich recht gut mit der Arbeit und der organisation mit digitalen medien aus, was in meinem Jetzigen beruf nützlich ist. Den laptop habe ich immernoch aber benutze mittlerweile einen neuen.
Leider denken so die wenigsten Menschen auf der Welt bzw handeln so. Daher werden wir alle bestimmte Ziele nicht erreichen. Obwohl wir es müssten. Respekt das die Familie es so konsequent durchzieht!
Servus! Coole Familie, sozusagen aus der Nachbarschaft, Grüße aus Dachau. Weiter so, wir bemühen uns auch immer mehr Plastik zu umgehen. Hut ab, dass ihr es unverkrampft seht, ich denke wenn sich jeder an die eigene Nase fasst und überlegt, wo er Plastik reduziert ist das doch schon der erste Schritt in die richtige Richtung. So kann man auch Freunde und Bekannte motivieren mitzumachen. Ich habe schon hin und wieder Freundinnen in den Unverpackt Laden mitgenommen, um ihnen einfach zu zeigen, wie leicht das funktioniert. Das beste Gefühl ist immer das Verräumen der Einkäufe, früher hier eine Packung, da eine Packung aufgerissenen um die Einkäufe im Regal zu verstauen. Jetzt - zack - Behälter ins Regal und fertig!
Grüß Gott! Einen schönen Nachmittag! Super Beitrag und eine sehr vorbildliche Familie! So etwas gab es doch schon: Die Greißler oder ,, Tante Emma Laden": dort hat man auch unter anderem nur so eingekauft das man sein Gebinde von zu Hause mitgenommen hat. Mit freundlichen Grüßen!
Heutzutage sterben alle Tante Emma Läden, weil die korrupte Politik sich lieber von Großkonzernen wie Amazon schmieren lässt und den Markt zu deren Vorteil manipuliert.
Hohe Verpackungssteuer würde viel verbessern. Diese soll in ein Netz von unverpacktläden fließen. Über den Geldbeutel kommen die Menschen am ehersten aus ihrer Komfortzone raus. Tolle Familie - ich danke euch !!
Ohje, der sozialistische Unrealismus hat hier wieder zugeschlagen... bitte erst Bildung sammeln. Wenn eine Verpackungssteuer kommen würde, würde nichts in Unverpacktläden fließen. Stattdessen müssen diese mehr Steuern abführen und diese Kosten an die Kunden weitergeben. Wenn zur Mitte des Monats nichts mehr im Geldbeutel ist, dann wurde die Komfortzone schon längst verlassen. Wie wäre es, bei den Herstellungsunternehmen anzusetzen und diese in die Verpflichtung zu nehmen? Dieser Kommentar ist das dümmste was ich heute gelesen habe. Träumer.
Tolle Familie. Es sollte noch mehr unverpackt geben, damit man auch das Auto soweit wie es geht nicht braucht. Das istcauch rin Teil was Umweltschäden verursacht
@@bikeb7286 - hab ich bei tegut schon entsprechende Spender gesehen und genutzt, aber nur für Naschereien. Jetzt wo ich drüber nachdenke - Gehacktes wird bei Lidl auch in Plasteschläuchen verkauft. Ist zwar nicht müllfrei, aber müllreduziert, im Gegensatz zu den sonst üblichen Schalen. In kleinen Schrittchen geht es vorwärts.
@@torstenpflug5084 Bei dem Hack im Schlauch von Lidl ist die Frage, ob das Schlimme dran die Verpackung ist. Aber es ist gut wenn jeder für sich schaut was er verbessern kann. 👍
Finde ich super, wer das kann. Weil es gibt leider viel zu wenig Unverpacktläden und solange diese Art zu Kaufen viel teurer ist, als "normal" im Supermarkt, werden nur Wenige sich diesen bewussten Lebensstil leisten können und wollen. Sowas sollte von den großen Ketten ausgehen und nach und nach zur Normalität werden. Außerdem Frage ich mich, ob ich da was falsch verstanden habe. Gelbe Tonne, ich dachte, was da reinkommt, wird recycelt, also umweltfreundlich aufgearbeitet, damit es wieder verwendet werden kann.
Ich hab das mit dem recyceln gesehen (Video Dokumentation)und auch schon viel darüber gehört.....,das es ins Ausland geht...,so wie in den Kommentaren geschrieben ....
Tolle Sache, ganz so konsequent kann ich es mit meiner Familie nicht umsetzen. Aber ich kaufe auch oft und gerne im Unverpackt-Laden in Indersdorf. Wenn man dann bereit ist, auch beim Kochen neue Wege zu beschreiten, kann man sehen, dass man mit den Zutaten relativ günstig ganz tolle Gerichte zubereiten kann. Schmeckt besser, ist gesünder und nachhaltiger als Fertiggerichte. Ergänzt durch Produkte aus der Region und aus dem Garten macht das schon einen Unterschied, wenn es mehr Leute machen. Übrigens: Wenn bei konventionellen Produkten von Mega-Konzernen die tatsächlichen Kosten durch Transport, Umweltzerstörung, Ausbeutung in der Herstellungskette etc. mit eingerechnet wären, würden diese ein Vielfaches kosten, aber diese "Nebenkosten" werden nicht internalisiert, sondern der Allgemeinheit angelastet. Und wer z.B. auf Palmöl verzichten möchte, sollte sowieso mit Grundzutaten kochen.
Ich hätte nur eine Frage zu Unverpacktläden generell, wie sieht es da mit den MHD aus? Also wenn man sich zb Nudeln, Haferflocken, Bohnen usw kauft, wird da irgendwo ein Datum notiert oder wie funktioniert das mit der Haltbarkeit?
Gerade trockene Lebensmittel wie Bohnen oder Nudeln halten ja ewig. Ich habe aktuell noch eine Packung Nudeln in Pappverpackung aus dem Discounter liegen. Bis da das MHD erreicht ist, dauert es noch 2 Jahre. Bis dahin sind die eher aufgegessen. Da Unverpackläden i.d.R. keine Lebensmittel verkaufen, die ein kurzes Verbrauchsdatum haben (wie Fleisch bespielsweise), besteht hier kein großes Problem.
Tipps für Plastikfreieres einkaufen, wenn das Budget nicht so groß ist: - In Drogeriemärkten, wie z.B. Rossmann oder dm, kann man viele Bio Produkte finden, die es in Gläsern zu kaufen gibt. Man findet oft Bohnen und andere Hülsenfrüchte und Mais ofer auch Pasata in Gläsern. Dort sind sie gerade, wenn man vielleicht etwas mehr braucht erschwinglicher. Die meisten Supermärkte bieten auch einige Produkte in Gläsern an. - Brot und Obst kann man hervorragend in Brotbeuteln (sind aus Stoff) und Obstnetzen (auch aus Stoff) einpacken. So spart man Plastik . - Hartes Obst und Gemüse kann auch ohne Tüte transportiert werden. - Man kann, Zitronensäure oder Glycerin kaufen und seine eigene Seife oder sein Waschmittel herstellen. Mit zwei Verpackungen würde man im Schnitt immer noch mehr Plastik einsparen als wenn man sich in einzelne Plastiksachetes verpackte Geschirrtabs o.Ä. kaufen würde. - Man kann in vielen Drogerien festes Shampoo und duschen kaufen. Das hat auch eine Verpackung aber hält länger und ist umweltfreundlicher, weil die Verpackung meistens nicht aus Plastik ist. - Es gibt Wiederverwendbare Kaffeefilter günstig im Internet zu erwerben. Das Filter ist ein Tuch und lässt sich waschen. Es gibt auch befüllbare und wiederverwendbare Teebeutel aus Stoff zu kaufen. Praktischer finde ich ein Tee-Ei oder Tee Sieb für losen Tee. - Man kann viele Gewürze nachfüllen. Die Verpackungen bestehen zwar auch aus Plastik aber es ist besser Nachfüllpackungen zu kaufen und dann die Gewürzgläser wiederzuverwenden. - Immer nur so viel kaufen, wie man auch wirklich verwenden will um Verschwendung zu minimieren. - Man kann oft günstig Fleisch und Käse an der Theke im Supermarkt kaufen. Einfach eigene Dosen mitbringen zur Aufbewahrung. - viele Cafés und Co. schenken auch Getränke in mitgebrachten Thermos- oder Kaffeebechern aus. - alte Papiertüten für den Papiermüll verwenden und keine Plastiktüten. Im Bad geht das ganz einfach. In der Küche für den Bioabfall ein Gefäß ohne Tüte bereitstellen und regelmäßig leeren. - Obst und Gemüse regelmäßiger anstelle von Schokolade und Chips und co. konsumieren um Verpackungsmaterialien zu minimieren. - Aus Nüssen oder Haferflocken mit Wasser eigene Milch herstellen. - Aus Gemüseresten und Gemüseschalen, die man sonst wegwerfen würde, eine eigene gesunde und nahrhafte Gemüsebrühe kochen. Ich hoffe diese Tipps konnten etwas helfen.
Man muss nicht von heute auf morgen von 1 auf 100 gehen. Fangt langsam an und lebt eurem Budget entsprechend. Plastik sparen muss nicht teuer sein und ein bisschen was zu tun ist besser als gar nichts zu tun. Einfach in kleinen Schritten zum Ziel gelangen.
Eine etwas komische Frage; aber mich würde mal interessieren wie ihr das mit Verhütung oder der Periode macht. Nutzt ihr da auch Plastikfreie Alternativen und wenn ja welche wären das? Finde das bei dem Thema echt interessant, weil mir in dem Punkt relativ wenig eingefallen ist was keinen Plastikmüll produziert.
Habe ich ihn richtig verstanden, der Einkauf im Unverpacktladen kostet etwa 75 Euro pro Familienmitglied mehr? Das wäre aber für viele Familien schon ne ordentliche Stange Geld. Oder meint er, die Gesamtkosten belaufen sich auf etwa 75 Euro pro Familienmitglied pro Monat? DAS wiederrum wäre wirklich sehr sparsam. Das kann ich mir bei den Preisen in Unverpacktläden fast gar nicht vorstellen. Das wäre ja toll!
Also ich habe es so verstanden, dass sich die Gesamtkosten für Lebensmittel auf rund 75 € pro Person pro Monat belaufen. Warum kannst du dir das nicht vorstellen? Wenn ich meine Bons vom Unverpackladen mit denen aus dem typischen Discounter vergleiche, dann ist der Unverpacktladen vielleicht 3-5 € teurer. Dafür kann ich dann aber auch nahezu gramm genau kaufen, wenn ich zum Beispiel zum Backen nur ne kleine Menge einer Zutat brauche, die ich im Discounter aber gar nicht in so kleiner Menge zu kaufen bekomme und wo die Reste dann ewig im Schrank stehen oder doch einfach nur im Müll landen. Ich kann mir auch Süßkram oder Müsli selbst zusammenstellen bspw. eine Handvoll von jeder Sorte zum probieren. Es ist also wesenltich mehr Spielraum vorhanden als bei den abgepackten Waren...
Da hast Sie völlig recht. Ich finde auch, dass ich noch Plastik oft verwende, darum ist es nicht gut für die Welt. Wenn ich euch alle sehe, denke ich, dass ich auch Plastik reduzieren kann. Sie sind Super!
Da hast Sie völlig recht. Ich finde auch, dass ich noch Plastik oft verwende, darum ist es nicht gut für die Welt. Wenn ich euch alle sehe, denke ich, dass ich auch Plastik reduzieren kann. Sie sind Super!
Naja also auf die Magarine kann man eigentlich dann auchnoch verzichten ^^ Me Spaß. Wahnsinn das es Menschen gibt die das wirklich so durchziehen.. finde das echt gut..^^ würd das auch so Halten bekomme mein essen allerdings überwiegend übers Foodsharing und da nimmt man was man bekommt. Da der Müll zu dem Zeitpunkt bereits produziert wurde und nicht für einen. Man ist halt irgendwo der reste verwerter der Nation..^^
Persönlich finde ich das sehr bewundernswert, aber Beiträge wie diese schieben immer Verbrauchern die Verantwortung zu. Es stimmt einfach nicht, dass jede Privatperson 100 Kilogramm Verpackungsmüll im Jahr produziert. Ich habe noch nie eine Plastiktüte produziert. Das macht die Industrie. Sie ist der "Inverkehrbringer" des Mülls, den ich dann, wie vorgesehen, wegwerfe. Der erste Schritt in der Kette der Verantwortlichkeiten ist, weniger Verpackungen in Verkehr zu bringen. Es kann doch nicht sein, dass Verbraucher vegan und spartanisch leben müssen und stets detektivisch auf der Suche nach Produkten sind, die nicht verpackt sind, wenn sie Müll sparen wollen. Ich finde es schwer, Familien davon zu überzeugen, auf Gummibärchen, Schokolade, Senf oder Rispentomaten zu verzichten, nur, weil sie schlecht verpackt sind. Wenn der Verpackungsmüll zunimmt, liegt es ja auch nicht daran, dass wir mehr essen, sondern daran, dass immer aufwendiger und kleinteiliger verpackt wird. Solange sich daran nichts ändert, kämpfen Verbraucher und Privatpersonen gegen Windmühlen und stecken in der Zwickmühle zwischen weniger Verpackung und weniger Energieverbrauch. So sparen Bohnen aus der Dose zwar keine Verpackung aber langes Kochen. Also meine Bitte: Statt Zero Waste Experimente lieber weniger Verpackungen in Verkehr bringen. Weniger Verpackung im Supermarkt, heißt auch weniger Müll in meiner gelben Tonne. Aber davon abgesehen, Hut ab für das Engagement.
Respekt, muss man sich aber auch leisten können und so einen Laden in der Nähe haben. Ich kann es leider nicht und hab auch kein Auto mit dem ich zu so einem Laden fahren könnte.
Ja, weil die Sachen einfach viel teurer sind als die Eigenmarken in den Supermärkten. Zum Vergleich, Spülmaschinensalz kostet im Unverpacktladen das 9-fache obwohl es aus der selben Fabrik kommt wie das in Papier verpackte aus dem Supermarkt. Da wird es schwer solche Preise zu rechtfertigen.
@@christiannagel2133 Also wenn ich meine Bons vom Unverpackladen mit denen aus dem typischen Discounter vergleiche, dann ist der Unverpacktladen vielleicht 3-5 € teurer. Dafür kann ich aber auch nahezu gramm genau kaufen, wenn ich zum Beispiel zum Backen nur ne kleine Menge einer Zutat brauche, die ich im Discounter aber gar nicht in so kleiner Menge zu kaufen bekomme und wo die Reste dann ewig im Schrank stehen oder doch einfach nur im Müll landen. Ich kann mir auch Süßkram oder Müsli selbst zusammenstellen bspw. eine Handvoll von jeder Sorte zum probieren!
Ich hätte gerne solche Menschen (möglichst im selben Haushalt), die so etwas auch mit mir machen würden...😟😒😔 😌Ich wünsche allen, die das hier lesen noch viel wundervolle Zeit! 🌱🌳🍀🐛🦋🌠🌌🌄🌦🌈♥️
Zwei Probleme: Ich als Einzelperson habe wenig Einfluss. Ein Großteil des Abfalls kommt durch riesige Konzerne und die Industrie. Und jetzt ratet mal wer genau einen feuchten Kleks auf das Sparen von Plastik gibt: Richtig. Riesige Konzerne und die Industrie. Dabei beschränkt sich das nicht auf Deutschland. Ich würde sogar sagen dass wir in Deutschland gut dabei sind. Ich denke hier mehr an Industrienationen wie die USA, China, Indien aber auch Südkorea, etc. Da haben wir keinen Einfluss drauf und solange diese nichts ändern wird sich die Gesamtsituation nicht ändern, auch wenn ich meine Capri Sonne mit Mathebuch trinke. Problem 2 ist die Entsorgung. Ich hab mich da noch nicht zu 100% reingelesen, kann deswegen keine perfekte Meinung geben aber Plastik im Meer? Da läuft was bei der Entsorgung schief, würde ich sagen. Und auch hier würde ich die Schuld dafür wieder bei großen Konzernen aber auch bei Entwicklungsländern/Schwellenländern suchen. Schaut man sich Brasilien beispielsweise an... Was da ins Meer gepumpt wird, Müll ins Meer geschippert, auch riesige, Umweltschädliche Schiffe werden mit verheerenden Folgen einfach in internationalen Gewässern versenkt. Wir als Einzelperson ändern an so sachen nichts. Dennoch guter Beitrag
Wir schaffen es auch mit sehr wenig Plastik auszukommen aber Luft nach oben ist noch da. Es ging sicher viel viel mehr. Top wenn möglichst viele Familien ihr denken umstellen und versuchen nachhaltig zu leben
Die Schuld trägt doch aber die Hersteller! Es gibt viele alternative Verpackungen und es muss auch nicht immer sehr teuer sein! Es geht, wenn man willA
Alles ja ganz schick.. Das Problem liegt aber hauptsächlich in den asiatischen Staaten und China/ Indien die die schlimmsten Umweltsünder sind. Es ist zwar löblich das die auf alles Plastik verzichten wollen aber Deutschland spielt da kaum eine Rolle^^
Cool! Und allen Respekt für das Verhalten! Da sind wir, wie ich zu unserer Schande gestehe, noch ein ganzes Stück weit weg. Aber wir arbeiten an uns, versprochen!
Was in der Küche anfängt zieht sich bald durch die gesamte Wohnung, im Bad (Kosmetik und Seife), Schule (Stifte), Kleidung (Weniger Polyester) etc etc.
Also wenn ich meine Bons vom Unverpackladen mit denen aus dem typischen Discounter vergleiche, dann ist der Unverpacktladen vielleicht 3-5 € teurer. Dafür kann ich aber auch nahezu gramm genau kaufen, wenn ich zum Beispiel zum Backen nur ne kleine Menge einer Zutat brauche, die ich im Discounter aber gar nicht in so kleiner Menge zu kaufen bekomme und wo die Reste dann ewig im Schrank stehen oder doch einfach nur im Müll landen. Ich kann mir auch Süßkram oder Müsli selbst zusammenstellen bspw. eine Handvoll von jeder Sorte zum probieren.
Wir versuchen auch so Plastikfrei wie möglich zu leben. Wenn unsre Tonne 1x pro Monat geleert wird (längeren Turnus gibt’s nicht) ist sie nicht mal ganz voll. Aber es ist enorm frustrierend Nachbarn links und rechts zu sehen die säckeweise Müll raus bringen der nicht mal richtig sortiert wird. Kampf gegen Windmühlen
Von der Unterwäsche des Familienvaters bis zum Spielzeug des Familienkindes wird alles in China hergestellt. Kinderarbeit, ausgediente und umweltbelastende Maschinen bis zur Sklaverei.... Lieber umweltfeindlich und amerikanisch zu Leben!
Nette Idee bringt nur leider Garnichts. Selbst wenn alle Menschen in Europa so leben würden, sparen wir gerade mal 0,6% des Plastiks das im Meer landet. Viele Leute vergessen das Europa und insbesondere Deutschland bereits sehr gut im Recyclen und in der Vermeidung von Plastik sind. Nichtsdestotrotz ist es ehrbar und respektabel so zu Leben, bringt nur leider den Fischen nix.
Sehr gut, aber was ist mit Konsum von Tieren und ihre Ausscheidungen? Sonst ist komplet Heuchlerisch! Nur Teil der Familie lebt vegan, oder? Lebe vegan, statt brutal!
Es gibt Jutebeutel mit Kordelzug, die perfekt zum Einkaufen von Haferflocken, Bohnen und trockenen Lebensmitteln geeignet sind. Damit ist der Einkauf sehr viel leichter, kann ich von Herzen empfehlen.
@@beautifulgirl2 Ja klar. Man nutzt sie ja nur um damit einkaufen zu gehen und zuhause kannst du den Inhalt ja easy in ein Vorratsglas füllen. Waschen kann man diese Beutel auch ganz normal wie jeden anderen Beutel auch. Aber ist auch nicht immer Muss. Die werden ja kaum dreckig.
Höh? Keine Margarine mit plastikfreier Verpackung? Doch. :) Alsan. Die ist vegan, und in einem Butterwickler eingepackt. Das ist mit Aluminium beschichtetes Papier und es muss zwar im Anschluss auch in den gelben Sack, von der Menge her ist es aber sehr viel weniger als die handelsüblichen Plastikumverpackungen anderer Margarinesorten.
Auch die Produkte im Unverpackt-Laden kommen in Verpackungen, nur halt in größeren. Wie wäre es also, wenn ihr alle 6 Personen Haushalt einfach online ganz große Verpackungen bestellt? Machen wir als 10 Personen Haushalt auch so ☺️
@@MrsMonchichi007 Wir leben in der Schweiz, deswegen kann ich über deutsche Anbieter nichts sagen. Unser Gemüse holen wir bei einer Bio-FoodCorp und sonst machen wir noch viel Foodsaving über Foodsharing, also Essen von Restaurants etc. abholen, in Tupperdosen.
@@virginia._.320 Äh nee. Soweit ich weiß nicht in wiederverwertbaren Gefäßen. Der Unverpackt-Laden bestellt ja nicht bei einem Unverpackt-Lieferanten. Hast du schonmal von einem Unverpackt-Lieferanten gehört? Natürlich ist bei den Verpackungen auch Metall und Plastik dabei, genauso wie Papiersäcke und auch ab und zu wiederverwendbare Kanister.
Also wenn ich meine Bons vom Unverpackladen mit denen aus dem typischen Discounter vergleiche, dann ist der Unverpacktladen vielleicht 3-5 € teurer. Dafür kann ich aber auch nahezu gramm genau kaufen, wenn ich zum Beispiel zum Backen nur ne kleine Menge einer Zutat brauche, die ich im Discounter aber gar nicht in so kleiner Menge zu kaufen bekomme und wo die Reste dann ewig im Schrank stehen oder doch einfach nur im Müll landen. Ich kann mir auch Süßkram oder Müsli selbst zusammenstellen bspw. eine Handvoll von jeder Sorte zum probieren.
Ja, ist das "Duale System" mit dem recyclebaren Kunststoffen somit gescheitert..? Dem Verbraucher wird durch die Politik suggeriert, dass die Kunststoffe wiederverwertet werden und dies Rohstoffschonend und ökologisch und energiesparend ist...🤔
Kunststoff ist meiner Meinung nach das beste Verpackungsmaterial. Es ist leicht und somit spart man viel Gewicht beim Transport, ausserdem ist es verhältnismäßig leicht zu recyceln. Richtig entsorgt und wiederverwendet gehört es, dass passiert leider zu wenig.
Da hast du nicht Unrecht! So ganz verteufeln darf man Kunststoffe auch nicht... Es bräuchte allerdings etliche zusätzliche Maßnahmen und gesellschaftliche Entwicklungen: - Menschen müssten mit dem Littering aufhören - Die Leute müssten nicht nur den Müll (irgendwie) in den Kreislauf zurück führen, sondern dies auch fachgerecht tun (Stichwort korrekte Mülltrennung) - Verbot von schwarzen Kunststoffverpackungen oder alternativ Entwicklung von entsprechenden Sensoren, die schwarzes Plastik besser analysieren können - Biobasierte statt erdölbasierte Kunststoffe - Kein Müllexport nach Asien und kein Schrottexport nach Afrika - Mehr anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der kunststoffzersetzenden Algen - Stärkere Unterstützung von Initiativen wie "The Ocean Cleanup" zur Befreiung der Flüsse und Weltmeere von Makroplastik - Untersuchung der Auswirkungen von Mikro- und Nanoplastik im menschlichen und tierischen Körper - Ausweitung des Pfandsystems - Verpflichtende bundesweite Einführung von Wertstofftonnen statt Gelbe Säcke (weniger Verwehungen) ...
Johanna kennt sich gut aus mit den Themen, denn sie ist Mitglied bei FFF… Aha… und ich kenne mich auch gut mit den Nebenwirkungen von Medikamenten aus, da ich die Apothekenumschau auf dem Klo lese…
Tolle Doku . Danke. Leider ist das nicht ganz billig. Das darf Mann nicht vergessen. Wir gehen auch öfter in den unverpackt laden. Die Preise sind schon höher und dann oft nicht bio. was Mann nie vergessen darf, ist, das die unverpackt Läden auch Verpackung haben. Auch die haben Produkte, die in kleinverpackung ankommen. Es ist vielleicht etwas weniger Verpackungsmüll aber es wird auf den Verkäufer umgewälzt. Gut wären wiederverwendbare Verpackungen. Es müsste an der Industrie etwas geändert werden damit es keine Wahl gibt😁. Aber das würde alles wieder teuer machen, weil die Firmen in umstrukturiert investieren müssen. Ein Teufelskreis 😉
Toll, das die ganze Familie mitmacht, dass der Effekt auch nach dem Urlaub angehalten hat!
Tolle Familie! Probiere auch weitestgehend auf Plastik zu verzichten.
Sehr schön 👍 super Familienprojekt, aus dem sowohl die Kids als auch die Eltern sicherlich viel gelernt haben.
Gesamtgesellschaftlich würde ich mir wünschen, dass wir so eine Veränderung systematisch angehen können. Also dass die Alternative nicht von einem Unverpacktladen kommen muss, sondern von den großen Ketten als neues Normal etabliert würde.
Das wäre schön und würde vermutlich auch mehr bringen. Ich bin froh, dass es langsam in die Richtung geht, würde mir aber aufgrund der Klimakrise, in der wir stecken etwas mehr Anstrengung der konventionellen Läden wünschen!
@@samalsrei5089 bin voll und ganz bei dir!
Super! Weiter so! Je mehr desto besser 💪! Wir haben 2018 mit 7Personen uns umgestellt. Ein ganzes Jahr haben wir gebraucht für die Umstellung. Wir hatten 10 gelbe Säcke im Monat😱, jetzt 1 drittel Sack im Jahr. 😀Ich sag immer Schritt für Schritt ohne Streß und Druck sich umzustellen, dann klappt es! Viele Grüße aus dem Schwarzwald 🌲🌲🌲🌲
Großen Respekt vor dieser Familie. Wir (3 Personen) verzichten auch schon seit 8 Jahren, so gut wie es eben möglich ist, auf unnötige Verpackungen...aber auf 2 Leerungen der Gelben Tonne im Jahr, sind wir noch etwas entfernt...dafür verzichten wir, seit 11 Jahren, auf ein Auto und erledigen mit dem Fahrrad unsere Einkäufe...
Finde ich auch toll
Das ist tatsächlich nichts besonderes mehr - gerade in Großstädten haben viele Menschen gar kein Auto, nutzen Fahrrad, Scooters oder eben die Öffis.
@@thindarella Also ich finde es schon besonders. Lebe seit einiger Zeit in München und kenne auch Leute aus anderen größeren Städten und bin immer überrascht wie wenige Personen kein oder "nur" ein Auto als Familie haben...
Coole Familie. Die Glasbehälter sind ja gigantisch groß. Alle Achtung, dass sie sie hin und her schleppen! Immer wieder gut zu zeigen, was möglich ist. Bei uns (Kanton Zürich) kosten die Lebensmittel in so einem Laden unbegreiflicherweise das Dreifache. Das ist für uns nicht bezahlbar. Hier gibt es nun auch Großverteiler, die mitziehen. Da kann man wenigstens Nudeln abfüllen. Immerhin gibt es auch Haferflocken, wie die von Kölln, zum Glück ja ohnehin in Papierverpackung. Was ein gutes Preis /Leistungsverhältnis hat, ist Abspülseife. Die nehme ich auch zum Putzen und so sind nach und nach die Flaschen für Spülmittel und Putzmittel weggefallen. Wäre so viel einfacher, wenn es den ganzen Plastikschmarrn gar nicht gäbe oder wenn wenigstens alle Produkte nachgefüllt werden könnten.
Was spricht dagegen, einen Sack von 5 oder 10 Kilo Nudeln zu bestellen?
@@Yulinika In einer Großstadt: der Platz. Es wären schließlich nicht nur die Nudeln, sondern auch fast alles andere, was man in diesen Größen bestellen müsste. Das dann auch noch in den vierten Stock hoch zu schleppen... halleluja
@@Fuchsschwinge Das kannst du dir liefern lassen.
Als Alternative zu Textmarkern kann ich Buntstifte empfehlen und "Haferblock" ist in Papier eingewickelte Margarine, die glatt wie Butter schmeckt :)!
Es gibt Holzbuntstifte in Neonfarben, haben wir auf der Arbeit als Textmarker-Ersatz
Das ist ja cool! Ich erschrecke immer, wenn ich feststelle wie viel Plastik man mit normalen Lebensmittelkäufen anhäuft.
Toll, weiter so! Ich versuche auch immer mehr verpackungsfrei einzukaufen. Bei uns gibt es in der Nachbarstadt einen Unverpacktladen, wo ich mit dem Fahrrad oder e-bike hinfahren kann :D
Kleiner Tipp wegen den schweren Gläsern: Viele grobe, trockene Sachen (Nudeln/Kichererbsen..) kann man auch gut in Stoffbeuteln transportieren und gegebenenfalls dann zu Hause in Gläsern umfüllen!
Ich hoffe, dieses Video bewegt ein paar Menschen dazu, sich auf den Weg zu begeben, verpackungsfreier zu leben und damit die Umwelt und uns zu schützen. Danke an alle, die es versuchen! Jede:r fängt mal klein an😊
Toll! In diese Richting sollte es gehen, aber niemand ist perfekt😊
Ein Tipp für plastikfreie Textmarker: Neonfarbene Buntstifte!
Wow! Toller Beitrag einer tollen Familie. Sehr vorbildlich. Sollten sich mehr Leute davon eine unverpackte Scheibe abschneiden 😊
Das Alberne ist ja, dass Kunststoffe an sich super zu recyceln sind, doch zum einen werden diese permanent falsch entsorgt und zum anderen, verwenden die Hersteller gleich mehrere Plastikarten für ihre Verpackungen, sodass ein Trennen immer schwieriger wird.
Richtig hergestellt und richtig entsorgt würde die Recyclingquote nach oben katapultieren und es wäre gar nicht nötig plastikfrei zu leben. Viel bedenklicher finde ich, dass alles durch Papier und Pappe ersetzt wird und sobald diese mit Lebensmittel in Berührung kommen, darf kein Altpapier verwendet werden und es müssen frische Bäume her. Am Ende wird die Pappe dann noch beschichtet (mit Kunststoff oder PFAS) und oft verbrannt, also NICHT recycelt (weil entweder wieder falsch entsorgt und/oder mit Lebensmitteln zu verunreinigt, wie die Pappstrohhalme).
Wunderbare Familie 🤍
Toll! Danke für diesen Beitrag! 😊🙏🏻🍀❤
Textmarker gibt's auch in Buntstiftform, ohne Plastik. Im gut sortierten Schreibwarengeschäft 🙂
Ich nutze die Stifte seit vielen Jahren !
Echt? Interessant Danke!
Oder als Füllertinte in Füller mit breiter Feder füllbar
@Belleventures_diy ich habe, nachdem ich mit der Grundschule fertig war nurnoch meinen Laptop benutzt. Das war nich so ein Älterer, wo man noch den Akku und das alles ersetzten konnte. Für Büroarbeiten hat der vollkommen ausgereicht.Gab da anfangs öfter Gesoräche mit dem Lehrern aber ich fan es war eine gute entscheidung, weil jetzt kenne ich mich recht gut mit der Arbeit und der organisation mit digitalen medien aus, was in meinem Jetzigen beruf nützlich ist. Den laptop habe ich immernoch aber benutze mittlerweile einen neuen.
Gottes Segen. Tolle Familie
Textmarker hab ich tatsächlich wie normale Buntstifte zum anspitzen :) funktioniert ganz genauso! Ganz normal im Schreibwarenladen gekauft.
Leider denken so die wenigsten Menschen auf der Welt bzw handeln so. Daher werden wir alle bestimmte Ziele nicht erreichen. Obwohl wir es müssten. Respekt das die Familie es so konsequent durchzieht!
Wie alt sind die Eltern? Sehen super jung aus und haben so große Kinder. Wow... tolle Familie!
Servus! Coole Familie, sozusagen aus der Nachbarschaft, Grüße aus Dachau. Weiter so, wir bemühen uns auch immer mehr Plastik zu umgehen. Hut ab, dass ihr es unverkrampft seht, ich denke wenn sich jeder an die eigene Nase fasst und überlegt, wo er Plastik reduziert ist das doch schon der erste Schritt in die richtige Richtung. So kann man auch Freunde und Bekannte motivieren mitzumachen. Ich habe schon hin und wieder Freundinnen in den Unverpackt Laden mitgenommen, um ihnen einfach zu zeigen, wie leicht das funktioniert. Das beste Gefühl ist immer das Verräumen der Einkäufe, früher hier eine Packung, da eine Packung aufgerissenen um die Einkäufe im Regal zu verstauen. Jetzt - zack - Behälter ins Regal und fertig!
Das mit dem Einräumen der Einkäufe geht mir genauso😊
Das Thema sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen
Grüß Gott! Einen schönen Nachmittag! Super Beitrag und eine sehr vorbildliche Familie!
So etwas gab es doch schon: Die Greißler oder ,, Tante Emma Laden": dort hat man auch unter anderem nur so eingekauft das man sein Gebinde von zu Hause mitgenommen hat.
Mit freundlichen Grüßen!
Heutzutage sterben alle Tante Emma Läden, weil die korrupte Politik sich lieber von Großkonzernen wie Amazon schmieren lässt und den Markt zu deren Vorteil manipuliert.
Hohe Verpackungssteuer würde viel verbessern. Diese soll in ein Netz von unverpacktläden fließen.
Über den Geldbeutel kommen die Menschen am ehersten aus ihrer Komfortzone raus.
Tolle Familie - ich danke euch !!
Ohje, der sozialistische Unrealismus hat hier wieder zugeschlagen... bitte erst Bildung sammeln.
Wenn eine Verpackungssteuer kommen würde, würde nichts in Unverpacktläden fließen. Stattdessen müssen diese mehr Steuern abführen und diese Kosten an die Kunden weitergeben.
Wenn zur Mitte des Monats nichts mehr im Geldbeutel ist, dann wurde die Komfortzone schon längst verlassen.
Wie wäre es, bei den Herstellungsunternehmen anzusetzen und diese in die Verpflichtung zu nehmen?
Dieser Kommentar ist das dümmste was ich heute gelesen habe. Träumer.
Der Handel sollte einfach reagieren und der Kunde kauft was es gibt! So einfach,ohne noch mehr Steuern zu bezahlen,die wir ja so wie so zahlen!
Nein Deutschland hat sowieso schon viel zu viele Steuern
Tolle Familie. Es sollte noch mehr unverpackt geben, damit man auch das Auto soweit wie es geht nicht braucht. Das istcauch rin Teil was Umweltschäden verursacht
Ist mir noch zu geldintensiv, aber ich find die Idee toll. Textmaker gibt es auch in nachfüllbaren Varianten.
Du musst ja nicht alles dort kaufen. Auch in normalen Supermärkten gibt es loses Obst und Gemüse, Flaschen aus Glas, Nudeln in Pappe.
@@bikeb7286 - hab ich bei tegut schon entsprechende Spender gesehen und genutzt, aber nur für Naschereien. Jetzt wo ich drüber nachdenke - Gehacktes wird bei Lidl auch in Plasteschläuchen verkauft. Ist zwar nicht müllfrei, aber müllreduziert, im Gegensatz zu den sonst üblichen Schalen. In kleinen Schrittchen geht es vorwärts.
@@torstenpflug5084 Bei dem Hack im Schlauch von Lidl ist die Frage, ob das Schlimme dran die Verpackung ist. Aber es ist gut wenn jeder für sich schaut was er verbessern kann. 👍
Stimmt! Im Moment noch zu aufwendig sowie zu teuer. Meiner Meinung nach. Wenn es in der Masse ankommen würde wäre es super!
@@torstenpflug5084 noch klimafreundlicher wäre, gar kein Fleisch zu konsumieren.
Finde ich super, wer das kann. Weil es gibt leider viel zu wenig Unverpacktläden und solange diese Art zu Kaufen viel teurer ist, als "normal" im Supermarkt, werden nur Wenige sich diesen bewussten Lebensstil leisten können und wollen. Sowas sollte von den großen Ketten ausgehen und nach und nach zur Normalität werden. Außerdem Frage ich mich, ob ich da was falsch verstanden habe. Gelbe Tonne, ich dachte, was da reinkommt, wird recycelt, also umweltfreundlich aufgearbeitet, damit es wieder verwendet werden kann.
Ich hab das mit dem recyceln gesehen (Video Dokumentation)und auch schon viel darüber gehört.....,das es ins Ausland geht...,so wie in den Kommentaren geschrieben ....
das problem sind die Verpackungen die aus mehreren materialien bestehen ,die werden meistens verbrand weil es günster ist als es zu trennen .
Tolle Sache, ganz so konsequent kann ich es mit meiner Familie nicht umsetzen. Aber ich kaufe auch oft und gerne im Unverpackt-Laden in Indersdorf. Wenn man dann bereit ist, auch beim Kochen neue Wege zu beschreiten, kann man sehen, dass man mit den Zutaten relativ günstig ganz tolle Gerichte zubereiten kann. Schmeckt besser, ist gesünder und nachhaltiger als Fertiggerichte. Ergänzt durch Produkte aus der Region und aus dem Garten macht das schon einen Unterschied, wenn es mehr Leute machen.
Übrigens: Wenn bei konventionellen Produkten von Mega-Konzernen die tatsächlichen Kosten durch Transport, Umweltzerstörung, Ausbeutung in der Herstellungskette etc. mit eingerechnet wären, würden diese ein Vielfaches kosten, aber diese "Nebenkosten" werden nicht internalisiert, sondern der Allgemeinheit angelastet. Und wer z.B. auf Palmöl verzichten möchte, sollte sowieso mit Grundzutaten kochen.
Wie schön, das die ganze Familie da mit zieht.
Bemerkenswerte Familie!
Auf jeden Fall absolut vorbildlich und von denen können wir noch einiges lernen.
Ich hätte nur eine Frage zu Unverpacktläden generell, wie sieht es da mit den MHD aus? Also wenn man sich zb Nudeln, Haferflocken, Bohnen usw kauft, wird da irgendwo ein Datum notiert oder wie funktioniert das mit der Haltbarkeit?
Eigentlich sind Nudeln und getrocknete Hülsenfrüchte unverwüstlich und brauchen kein mhd
Solange keine Schädlinge dran kommen
Gerade trockene Lebensmittel wie Bohnen oder Nudeln halten ja ewig. Ich habe aktuell noch eine Packung Nudeln in Pappverpackung aus dem Discounter liegen. Bis da das MHD erreicht ist, dauert es noch 2 Jahre. Bis dahin sind die eher aufgegessen.
Da Unverpackläden i.d.R. keine Lebensmittel verkaufen, die ein kurzes Verbrauchsdatum haben (wie Fleisch bespielsweise), besteht hier kein großes Problem.
Butter gibt es auch ohne Plastikverpackung und ist zu dem deutlich gesünder als Magarine.
Tipps für Plastikfreieres einkaufen, wenn das Budget nicht so groß ist:
- In Drogeriemärkten, wie z.B. Rossmann oder dm, kann man viele Bio Produkte finden, die es in Gläsern zu kaufen gibt. Man findet oft Bohnen und andere Hülsenfrüchte und Mais ofer auch Pasata in Gläsern. Dort sind sie gerade, wenn man vielleicht etwas mehr braucht erschwinglicher. Die meisten Supermärkte bieten auch einige Produkte in Gläsern an.
- Brot und Obst kann man hervorragend in Brotbeuteln (sind aus Stoff) und Obstnetzen (auch aus Stoff) einpacken. So spart man Plastik .
- Hartes Obst und Gemüse kann auch ohne Tüte transportiert werden.
- Man kann, Zitronensäure oder Glycerin kaufen und seine eigene Seife oder sein Waschmittel herstellen. Mit zwei Verpackungen würde man im Schnitt immer noch mehr Plastik einsparen als wenn man sich in einzelne Plastiksachetes verpackte Geschirrtabs o.Ä. kaufen würde.
- Man kann in vielen Drogerien festes Shampoo und duschen kaufen. Das hat auch eine Verpackung aber hält länger und ist umweltfreundlicher, weil die Verpackung meistens nicht aus Plastik ist.
- Es gibt Wiederverwendbare Kaffeefilter günstig im Internet zu erwerben. Das Filter ist ein Tuch und lässt sich waschen. Es gibt auch befüllbare und wiederverwendbare Teebeutel aus Stoff zu kaufen. Praktischer finde ich ein Tee-Ei oder Tee Sieb für losen Tee.
- Man kann viele Gewürze nachfüllen. Die Verpackungen bestehen zwar auch aus Plastik aber es ist besser Nachfüllpackungen zu kaufen und dann die Gewürzgläser wiederzuverwenden.
- Immer nur so viel kaufen, wie man auch wirklich verwenden will um Verschwendung zu minimieren.
- Man kann oft günstig Fleisch und Käse an der Theke im Supermarkt kaufen. Einfach eigene Dosen mitbringen zur Aufbewahrung.
- viele Cafés und Co. schenken auch Getränke in mitgebrachten Thermos- oder Kaffeebechern aus.
- alte Papiertüten für den Papiermüll verwenden und keine Plastiktüten. Im Bad geht das ganz einfach. In der Küche für den Bioabfall ein Gefäß ohne Tüte bereitstellen und regelmäßig leeren.
- Obst und Gemüse regelmäßiger anstelle von Schokolade und Chips und co. konsumieren um Verpackungsmaterialien zu minimieren.
- Aus Nüssen oder Haferflocken mit Wasser eigene Milch herstellen.
- Aus Gemüseresten und Gemüseschalen, die man sonst wegwerfen würde, eine eigene gesunde und nahrhafte Gemüsebrühe kochen.
Ich hoffe diese Tipps konnten etwas helfen.
Man muss nicht von heute auf morgen von 1 auf 100 gehen. Fangt langsam an und lebt eurem Budget entsprechend. Plastik sparen muss nicht teuer sein und ein bisschen was zu tun ist besser als gar nichts zu tun. Einfach in kleinen Schritten zum Ziel gelangen.
Textmarker gibt es von Lamy als eine Art Buntstift. Nur falls noch jemand sucht. Leuchten genauso schön sind aber eben Stifte.
Eine etwas komische Frage; aber mich würde mal interessieren wie ihr das mit Verhütung oder der Periode macht. Nutzt ihr da auch Plastikfreie Alternativen und wenn ja welche wären das?
Finde das bei dem Thema echt interessant, weil mir in dem Punkt relativ wenig eingefallen ist was keinen Plastikmüll produziert.
Tolle Leistung.
Habe ich ihn richtig verstanden, der Einkauf im Unverpacktladen kostet etwa 75 Euro pro Familienmitglied mehr? Das wäre aber für viele Familien schon ne ordentliche Stange Geld. Oder meint er, die Gesamtkosten belaufen sich auf etwa 75 Euro pro Familienmitglied pro Monat? DAS wiederrum wäre wirklich sehr sparsam. Das kann ich mir bei den Preisen in Unverpacktläden fast gar nicht vorstellen. Das wäre ja toll!
Also ich habe es so verstanden, dass sich die Gesamtkosten für Lebensmittel auf rund 75 € pro Person pro Monat belaufen.
Warum kannst du dir das nicht vorstellen?
Wenn ich meine Bons vom Unverpackladen mit denen aus dem typischen Discounter vergleiche, dann ist der Unverpacktladen vielleicht 3-5 € teurer. Dafür kann ich dann aber auch nahezu gramm genau kaufen, wenn ich zum Beispiel zum Backen nur ne kleine Menge einer Zutat brauche, die ich im Discounter aber gar nicht in so kleiner Menge zu kaufen bekomme und wo die Reste dann ewig im Schrank stehen oder doch einfach nur im Müll landen.
Ich kann mir auch Süßkram oder Müsli selbst zusammenstellen bspw. eine Handvoll von jeder Sorte zum probieren.
Es ist also wesenltich mehr Spielraum vorhanden als bei den abgepackten Waren...
Sehr gut! ❤
Viel Verpackungsmüll ist wirklich überflüssig und sollte vermieden werden.
Und teuer 😢
waschmittel sollte nicht in pet getränkeflaschen füllen. wegen der verwechslungsgefahr wenn es getrunken wird!
Da hast Sie völlig recht. Ich finde auch, dass ich noch Plastik oft verwende, darum ist es nicht gut für die Welt. Wenn ich euch alle sehe, denke ich, dass ich auch Plastik reduzieren kann. Sie sind Super!
Da hast Sie völlig recht. Ich finde auch, dass ich noch Plastik oft verwende, darum ist es nicht gut für die Welt. Wenn ich euch alle sehe, denke ich, dass ich auch Plastik reduzieren kann. Sie sind Super!
Fridays for future …. und abgeschaltet
Naja also auf die Magarine kann man eigentlich dann auchnoch verzichten ^^ Me Spaß. Wahnsinn das es Menschen gibt die das wirklich so durchziehen.. finde das echt gut..^^ würd das auch so Halten bekomme mein essen allerdings überwiegend übers Foodsharing und da nimmt man was man bekommt. Da der Müll zu dem Zeitpunkt bereits produziert wurde und nicht für einen. Man ist halt irgendwo der reste verwerter der Nation..^^
Anstelle von Textmarkern kann man auch einfach Buntstifte nutzen ;) Klappt genauso
Wahnsinn, wie toll die Familie mit dem Thema umgeht❤
Einfach 2 euro pro vepackungsplastik verlangen. Dann machen das auf einmal allen automatisch.
Persönlich finde ich das sehr bewundernswert, aber Beiträge wie diese schieben immer Verbrauchern die Verantwortung zu. Es stimmt einfach nicht, dass jede Privatperson 100 Kilogramm Verpackungsmüll im Jahr produziert. Ich habe noch nie eine Plastiktüte produziert. Das macht die Industrie. Sie ist der "Inverkehrbringer" des Mülls, den ich dann, wie vorgesehen, wegwerfe. Der erste Schritt in der Kette der Verantwortlichkeiten ist, weniger Verpackungen in Verkehr zu bringen. Es kann doch nicht sein, dass Verbraucher vegan und spartanisch leben müssen und stets detektivisch auf der Suche nach Produkten sind, die nicht verpackt sind, wenn sie Müll sparen wollen. Ich finde es schwer, Familien davon zu überzeugen, auf Gummibärchen, Schokolade, Senf oder Rispentomaten zu verzichten, nur, weil sie schlecht verpackt sind. Wenn der Verpackungsmüll zunimmt, liegt es ja auch nicht daran, dass wir mehr essen, sondern daran, dass immer aufwendiger und kleinteiliger verpackt wird. Solange sich daran nichts ändert, kämpfen Verbraucher und Privatpersonen gegen Windmühlen und stecken in der Zwickmühle zwischen weniger Verpackung und weniger Energieverbrauch. So sparen Bohnen aus der Dose zwar keine Verpackung aber langes Kochen. Also meine Bitte: Statt Zero Waste Experimente lieber weniger Verpackungen in Verkehr bringen. Weniger Verpackung im Supermarkt, heißt auch weniger Müll in meiner gelben Tonne. Aber davon abgesehen, Hut ab für das Engagement.
Klar, auf den Privatverbraucher schieben, anstatt bei der Industrie auch nur 1% einzusparen.
Butter kann man doch recht einfach selber aus Sahne aus Glasflaschen herstellen...
Für berufstätige zu stressige aber Hut ab was die Familie macht, wenn ich in Rente gehe wäre es was für mich
Ich bin auch berufstätig und kaufe trotzdem regelmäßig im Unverpacktladen ein. Wenn man wirklich möchte, dann kann das durchaus klappen!
Respekt, muss man sich aber auch leisten können und so einen Laden in der Nähe haben. Ich kann es leider nicht und hab auch kein Auto mit dem ich zu so einem Laden fahren könnte.
so genial!
wirklich inspirierend :)
In unserer Stadt hat der Unverpackt Laden leider wieder geschlossen. War unerschwinglich für die meisten Menschen.
Ja, weil die Sachen einfach viel teurer sind als die Eigenmarken in den Supermärkten. Zum Vergleich, Spülmaschinensalz kostet im Unverpacktladen das 9-fache obwohl es aus der selben Fabrik kommt wie das in Papier verpackte aus dem Supermarkt. Da wird es schwer solche Preise zu rechtfertigen.
Ich bin von Russland und der Laden hat auch geschlossen 😢
@@christiannagel2133 Also wenn ich meine Bons vom Unverpackladen mit denen aus dem typischen Discounter vergleiche, dann ist der Unverpacktladen vielleicht 3-5 € teurer. Dafür kann ich aber auch nahezu gramm genau kaufen, wenn ich zum Beispiel zum Backen nur ne kleine Menge einer Zutat brauche, die ich im Discounter aber gar nicht in so kleiner Menge zu kaufen bekomme und wo die Reste dann ewig im Schrank stehen oder doch einfach nur im Müll landen.
Ich kann mir auch Süßkram oder Müsli selbst zusammenstellen bspw. eine Handvoll von jeder Sorte zum probieren!
Ich hätte gerne solche Menschen (möglichst im selben Haushalt), die so etwas auch mit mir machen würden...😟😒😔
😌Ich wünsche allen, die das hier lesen noch viel wundervolle Zeit! 🌱🌳🍀🐛🦋🌠🌌🌄🌦🌈♥️
Super
Wenn du mit vier Kindern als Großfamilie bezeichnet wirst 😂
Mit Drei Kindern wird man von vielen als asozial bezeichnet
Zwei Probleme:
Ich als Einzelperson habe wenig Einfluss. Ein Großteil des Abfalls kommt durch riesige Konzerne und die Industrie. Und jetzt ratet mal wer genau einen feuchten Kleks auf das Sparen von Plastik gibt: Richtig. Riesige Konzerne und die Industrie. Dabei beschränkt sich das nicht auf Deutschland. Ich würde sogar sagen dass wir in Deutschland gut dabei sind. Ich denke hier mehr an Industrienationen wie die USA, China, Indien aber auch Südkorea, etc. Da haben wir keinen Einfluss drauf und solange diese nichts ändern wird sich die Gesamtsituation nicht ändern, auch wenn ich meine Capri Sonne mit Mathebuch trinke.
Problem 2 ist die Entsorgung.
Ich hab mich da noch nicht zu 100% reingelesen, kann deswegen keine perfekte Meinung geben aber Plastik im Meer? Da läuft was bei der Entsorgung schief, würde ich sagen.
Und auch hier würde ich die Schuld dafür wieder bei großen Konzernen aber auch bei Entwicklungsländern/Schwellenländern suchen. Schaut man sich Brasilien beispielsweise an... Was da ins Meer gepumpt wird, Müll ins Meer geschippert, auch riesige, Umweltschädliche Schiffe werden mit verheerenden Folgen einfach in internationalen Gewässern versenkt.
Wir als Einzelperson ändern an so sachen nichts.
Dennoch guter Beitrag
interressant milchtüte bei 00:34
Stark👍
Aber die Frage ist ja wohl auch: wie gelangt der Abfall überhaupt ins Meer???
Vorbilder!!!
Wir schaffen es auch mit sehr wenig Plastik auszukommen aber Luft nach oben ist noch da. Es ging sicher viel viel mehr. Top wenn möglichst viele Familien ihr denken umstellen und versuchen nachhaltig zu leben
Also ich lebe nur einmal. Wer drauf Bock hat zu verzichten, bitte. Solange China und Indien nicht mitmachen wird es nicht besser. Aber netter Versuch
Leider sind diese Unverpacktläden nicht so häufig in ihrer Zahl und wenn man z.B. als Student kein Auto hat, wird das auch nix mit Großeinkäufen.
Hammer 👍🏼👍🏼👍🏼
Toll!!!
Die Schuld trägt doch aber die Hersteller! Es gibt viele alternative Verpackungen und es muss auch nicht immer sehr teuer sein! Es geht, wenn man willA
Super gute Idee und sehr gut durchgesetzt. Es sollte immer mehr Leute darauf achten. Namo Amitābha.
Bravo 👏
Alles ja ganz schick.. Das Problem liegt aber hauptsächlich in den asiatischen Staaten und China/ Indien die die schlimmsten Umweltsünder sind. Es ist zwar löblich das die auf alles Plastik verzichten wollen aber Deutschland spielt da kaum eine Rolle^^
Deutschland spielt natürlich auch eine Rolle und schmeißt indirekt Müll ins Meer.
Sehr inspirierend, ich versuche es ähnlich zu handhaben und sowas motiviert mich.
Cool! Und allen Respekt für das Verhalten! Da sind wir, wie ich zu unserer Schande gestehe, noch ein ganzes Stück weit weg. Aber wir arbeiten an uns, versprochen!
Was in der Küche anfängt zieht sich bald durch die gesamte Wohnung, im Bad (Kosmetik und Seife), Schule (Stifte), Kleidung (Weniger Polyester) etc etc.
Die Sache mit den Unverpackt-Läden ist ja toll aber leider sind die Preise für Menschen mit geringen Budget utopisch
Also wenn ich meine Bons vom Unverpackladen mit denen aus dem typischen Discounter vergleiche, dann ist der Unverpacktladen vielleicht 3-5 € teurer. Dafür kann ich aber auch nahezu gramm genau kaufen, wenn ich zum Beispiel zum Backen nur ne kleine Menge einer Zutat brauche, die ich im Discounter aber gar nicht in so kleiner Menge zu kaufen bekomme und wo die Reste dann ewig im Schrank stehen oder doch einfach nur im Müll landen.
Ich kann mir auch Süßkram oder Müsli selbst zusammenstellen bspw. eine Handvoll von jeder Sorte zum probieren.
Wir versuchen auch so Plastikfrei wie möglich zu leben. Wenn unsre Tonne 1x pro Monat geleert wird (längeren Turnus gibt’s nicht) ist sie nicht mal ganz voll. Aber es ist enorm frustrierend Nachbarn links und rechts zu sehen die säckeweise Müll raus bringen der nicht mal richtig sortiert wird. Kampf gegen Windmühlen
Von der Unterwäsche des Familienvaters bis zum Spielzeug des Familienkindes wird alles in China hergestellt. Kinderarbeit, ausgediente und umweltbelastende Maschinen bis zur Sklaverei....
Lieber umweltfeindlich und amerikanisch zu Leben!
Nette Idee bringt nur leider Garnichts. Selbst wenn alle Menschen in Europa so leben würden, sparen wir gerade mal 0,6% des Plastiks das im Meer landet. Viele Leute vergessen das Europa und insbesondere Deutschland bereits sehr gut im Recyclen und in der Vermeidung von Plastik sind. Nichtsdestotrotz ist es ehrbar und respektabel so zu Leben, bringt nur leider den Fischen nix.
Sehr gut, aber was ist mit Konsum von Tieren und ihre Ausscheidungen? Sonst ist komplet Heuchlerisch! Nur Teil der Familie lebt vegan, oder? Lebe vegan, statt brutal!
Stabil
Respekt.
Vorallem beim Obst und Gemüse kaufe ich auf dem Wochenmarkt und beim Bauern direkt. Aber es ist schon aufwendig, jedoch den Aufwand mehr als wert
Sooo Vorbildlich!!! Werde für mich selber ein challenge vorbereiten ♥️ Danke für die Motivation
Wir versuchen auch weniger Sachen mit Plastikverpackungen besonders dick und harte Plastik wie Shampoos. Wir benutzen z.b feste Shampoos
Es gibt Jutebeutel mit Kordelzug, die perfekt zum Einkaufen von Haferflocken, Bohnen und trockenen Lebensmitteln geeignet sind. Damit ist der Einkauf sehr viel leichter, kann ich von Herzen empfehlen.
Coole Idee! Sind die denn auch genauso hygienisch? Bzw. kann man sie problemlos in der Waschmaschine waschen?
@@beautifulgirl2 Ja klar. Man nutzt sie ja nur um damit einkaufen zu gehen und zuhause kannst du den Inhalt ja easy in ein Vorratsglas füllen. Waschen kann man diese Beutel auch ganz normal wie jeden anderen Beutel auch. Aber ist auch nicht immer Muss. Die werden ja kaum dreckig.
Dann sollen die Hörmanns mal hoffen, dass sie diesen Wohlstandsluxus noch lange genießen können.
Höh? Keine Margarine mit plastikfreier Verpackung? Doch. :) Alsan. Die ist vegan, und in einem Butterwickler eingepackt. Das ist mit Aluminium beschichtetes Papier und es muss zwar im Anschluss auch in den gelben Sack, von der Menge her ist es aber sehr viel weniger als die handelsüblichen Plastikumverpackungen anderer Margarinesorten.
Stark von der Familie! Ich würde mir wünschen, dass ein Unverpacktladen (nur) in 10 km Entfernung von meinem Wohnort wäre. Es sind jedoch 100 km.
Richtig cool!!!
Auch die Produkte im Unverpackt-Laden kommen in Verpackungen, nur halt in größeren. Wie wäre es also, wenn ihr alle 6 Personen Haushalt einfach online ganz große Verpackungen bestellt?
Machen wir als 10 Personen Haushalt auch so ☺️
Das ist auch nen cooler Ansatz. Wo bestellt ihr denn z.B.?
@@MrsMonchichi007 Wir leben in der Schweiz, deswegen kann ich über deutsche Anbieter nichts sagen.
Unser Gemüse holen wir bei einer Bio-FoodCorp und sonst machen wir noch viel Foodsaving über Foodsharing, also Essen von Restaurants etc. abholen, in Tupperdosen.
Meistens werden die aber nicht in Plastik geliefert sondern in wiederverwertbaren Gefäßen und so
@@virginia._.320 Äh nee. Soweit ich weiß nicht in wiederverwertbaren Gefäßen. Der Unverpackt-Laden bestellt ja nicht bei einem Unverpackt-Lieferanten. Hast du schonmal von einem Unverpackt-Lieferanten gehört? Natürlich ist bei den Verpackungen auch Metall und Plastik dabei, genauso wie Papiersäcke und auch ab und zu wiederverwendbare Kanister.
@@virginia._.320 Wie kommst du denn darauf?
Problem ist das die meisten sachen unverpackt sehr teurt sind dazu sind die preise im moment ehh schon extrem
Also wenn ich meine Bons vom Unverpackladen mit denen aus dem typischen Discounter vergleiche, dann ist der Unverpacktladen vielleicht 3-5 € teurer. Dafür kann ich aber auch nahezu gramm genau kaufen, wenn ich zum Beispiel zum Backen nur ne kleine Menge einer Zutat brauche, die ich im Discounter aber gar nicht in so kleiner Menge zu kaufen bekomme und wo die Reste dann ewig im Schrank stehen oder doch einfach nur im Müll landen.
Ich kann mir auch Süßkram oder Müsli selbst zusammenstellen bspw. eine Handvoll von jeder Sorte zum probieren.
@@beautifulgirl2 also bei uns ist der unverpackt laden viel viel teurer leider
Mega, ein großes Vorbild.
Wow, wirklich nachahmenswert
Ja, ist das "Duale System" mit dem recyclebaren Kunststoffen somit gescheitert..? Dem Verbraucher wird durch die Politik suggeriert, dass die Kunststoffe wiederverwertet werden und dies Rohstoffschonend und ökologisch und energiesparend ist...🤔
Kunststoff ist meiner Meinung nach das beste Verpackungsmaterial. Es ist leicht und somit spart man viel Gewicht beim Transport, ausserdem ist es verhältnismäßig leicht zu recyceln.
Richtig entsorgt und wiederverwendet gehört es, dass passiert leider zu wenig.
Da hast du nicht Unrecht! So ganz verteufeln darf man Kunststoffe auch nicht... Es bräuchte allerdings etliche zusätzliche Maßnahmen und gesellschaftliche Entwicklungen:
- Menschen müssten mit dem Littering aufhören
- Die Leute müssten nicht nur den Müll (irgendwie) in den Kreislauf zurück führen, sondern dies auch fachgerecht tun (Stichwort korrekte Mülltrennung)
- Verbot von schwarzen Kunststoffverpackungen oder alternativ Entwicklung von entsprechenden Sensoren, die schwarzes Plastik besser analysieren können
- Biobasierte statt erdölbasierte Kunststoffe
- Kein Müllexport nach Asien und kein Schrottexport nach Afrika
- Mehr anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der kunststoffzersetzenden Algen
- Stärkere Unterstützung von Initiativen wie "The Ocean Cleanup" zur Befreiung der Flüsse und Weltmeere von Makroplastik
- Untersuchung der Auswirkungen von Mikro- und Nanoplastik im menschlichen und tierischen Körper
- Ausweitung des Pfandsystems
- Verpflichtende bundesweite Einführung von Wertstofftonnen statt Gelbe Säcke (weniger Verwehungen)
...
Johanna kennt sich gut aus mit den Themen, denn sie ist Mitglied bei FFF…
Aha… und ich kenne mich auch gut mit den Nebenwirkungen von Medikamenten aus, da ich die Apothekenumschau auf dem Klo lese…
Finde ich sehr gut ❤️ weiterhin alles gute für die Familie❤️🍀
Was auch noch ne Idee wäre, ist Foodsharing.
Hier spart man zwar nicht an Verpackung, verhindert aber das unnötige wegwerfen von Lebensmitteln
Tolle Doku . Danke.
Leider ist das nicht ganz billig. Das darf Mann nicht vergessen. Wir gehen auch öfter in den unverpackt laden. Die Preise sind schon höher und dann oft nicht bio. was Mann nie vergessen darf, ist, das die unverpackt Läden auch Verpackung haben. Auch die haben Produkte, die in kleinverpackung ankommen. Es ist vielleicht etwas weniger Verpackungsmüll aber es wird auf den Verkäufer umgewälzt. Gut wären wiederverwendbare Verpackungen. Es müsste an der Industrie etwas geändert werden damit es keine Wahl gibt😁. Aber das würde alles wieder teuer machen, weil die Firmen in umstrukturiert investieren müssen. Ein Teufelskreis 😉