Du hast auch ein ganz besonderes Zuhause? Oder du kennst jemanden, der außergewöhnlich wohnt? Dann melde dich bei uns! 👋Wir sind immer auf der Suche nach Tipps für neue Room Tours 😉 x.swr.de/s/mitmachen
Schau gerne mal in den Text unter dem Video, da gibt es ein paar zusätzliche Infos: Die Wohnung hatte die Familie schon vorher zusätzlich zu einer größeren gemietet. Sie sind dann innerhalb ihres Mehrfamilienhauses in die Einzimmerwohnung umgezogen. Was die Belüftung angeht: Dazu hat Kathrin schonmal in den Kommentaren erklärt, dass sie über die Fenster in Küche und Wohnzimmer lüften können und zusätzlich einen Ventilator auf der Hochebene haben, der dann läuft.
@Sabrina Wurm hey :) wir lüften zwei mal am Tag 5-10 Minuten. Dann öffnen wir die Fenster in Küche und Wohnzimmer und stellen unseren Ventilator auf der Hochebene an. Dadurch wird die ganze Wohnung gut durchlüftet. Sobald es im Frühjahr wärmer wird haben wir eigentlich immer, wenn wir daheim sind, mindestens ein Fenster offen, weil sich dann das Leben zusätzlich in unserem kleinen Garten abspielt 😊
@@Emailing27 Wieso denn? Man darf doch ohne Einschränkungen Löcher in Wände bohren. Die Holzkonstruktionen kann man ja wieder entfernen. Ist für mich auch nichts anderes als ein Kleiderschrank (den man auch an der Wand befestigen sollte).
Ich bin ähnlich aufgewachsen in einer zwei Zimmer Wohnung mit Eltern, großeltern und Hund. Das Wohnzimmer war Schlafzimmer meiner Eltern und Kinderzimmer in einem. Ich fand es als Kind schon sehr beengt und einschränkend. Meine Eltern konnten nie spät fernsehen, denn ich musste ja schlafen können, auch hatten sie als paar null Privatsphäre, konnten nie ernste oder kritische Gespräche führen ohne dass es alle mitbekamen. Ich verstehe, dass es in diesem Video alles so harmonisch und toll rüberkommt, aber in der Realität ist es oft anders. Als wir umgezogen sind und ich mein eigenes Zimmer bekam, war das ein Befreiungsschlag. Ich habe geweint vor Freude. Und ich habe mir geschworen: meine Kinder sollten nie so leben wie ich damals.
Puh, das klingt heftig! Mich interessiert das Thema als Betroffene selbst, mache mir Gedanken wie unsere Zukunft aussieht. Ich, Alleinerziehende von 2 Kindern, 65qm. Noch schlafen meine beiden in einem Zimmer, sie sind noch klein und der eine kann ohne den anderen im Raum schlecht schlafen. Das ändert sich natürlich irgendwann. Mein Plan: ich werde das Wohnzimmer aufgeben, welches dann mein Schlafzimmer/Familienzimmer wird. So hat jeder dein eigenes Zimmer. Ich hoffe das wird reichen!
@@carinasowieso du bist eine wunderbare Mama und deine Kinder werden sehr stolz auf dich sein, weil du das Beste machts, damit sie glücklich werden, unabhängig davon, wo du oder sie schlafen werden. ❤️
@@Lorysapeca oh wowie, ich war gerade ganz perplex, mit so einem netten Kommentar habe ich nicht gerechnet, ich danke die sehr, du großherzige Unbekannte in traumhaften Märchenkleid!
Aus Erfahrung kann ich nur sagen, dass es alles andere als schön ist mit der Familie in einer 1-Zimmer Wohnung zu wohnen. Man redet es sich zwar schön als Kind aber es beeinträchtigt die Freiheit. Bei uns war es finanziell nicht anders möglich, wer die Möglichkeit hat sollte seinen Kindern mehr Freiraum geben.
Nach einigen Jahren in einer Wohnung in der das Durchgangswohnzimmer als zweiter Schlafraum genutzt werden musste, weil die Wohnung so klein war, bin ich überglücklich über die neue Wohnung bei der wieder jeder sein eigenes abgegrenzte Zimmer und ein richtiges Wohnzimmer als Gemeinschaftsraum hat. Ich würde so etwas niemandem mit Kindern empfehlen, außer man lebt in der Pampa als Selbstversorger und ist somit sowieso die meiste Zeit draußen im Wohnzimmer und Rückzugsort Natur. Allerdings bietet das Video gut Anregungen wie man kleine Wohnungen gut organisieren kann❤
Kinder brauchen Privatsphäre, besonders in der Pubertät, da möchte man mit seinen Geschwistern nicht in einem Zimmer leben. Wir haben 42qm sind zu 2 mit 2 kleinen hunden und das istne 2 Raum whg. Das ist uns zu eng auf Dauer, darum ziehen wir in eine 55qm whg.
Die Wohnungs ist sehr geschmackvoll eingerichtet, tolle Höhe, sympathische Leute. Ich wünsche mir, dass Familien in Großstädten genug Raum zu einem fairen Preis finden.
@@philippshanghai3733 ton in ton wirkt edel und bringt optisch ruhe in so einer kleinen bude.sowas überträgt sich aif die stimmung in diesem kleinen zimmer mit vielen leuten.
Nicht nur Erwachsene brauchen einen Raum wo sie sich mal zurückziehen können. Wenn wir nach zwei Wochen Urlaub nach Hause kommen , zieht sich unsere mittlere Tochter sofort in ihr Zimmer zurück, hört Hörspiele oder Musik an und bastelt stundenlang vor sich hin. Sie genießt es absolut, mal alleine zu sein. Daher könnte ich es mir niemals vorstellen, auf so engem Raum zu leben.
Am Ende des Videos sagt das Paar, sie wohnt ja nur für eine begrenzte Zeit hier. Wird später ausziehen wenn die Kinder sagen dass sie ihre eigene Zimmers brauchen
@@jadenguyen8771 Ja aber was ist mit der Gegenwart? Gerade Schulkinder brauchen einen Rückzugsort, um z.B. Hausaufgaben u.ä. zu machen. Diesen gibt es dort aber nicht, weil der einzige Tisch im Wohnzimmer ist, wo vermutlich ein anderes Kind Switch spielen möchte, die Wäsche aufgehängt wird o.ä..
Ich persönlich könnte mir nicht vorstellen auf so kleinen Raum zu leben. Keine Privatsphäre, kein Platz. Das stresst total.allein vom gucken werde ich schon Klaustrophobisch.
@@anni65 Finde ich überhaupt nicht, mir kommt sie super natürlich und sympathisch rüber😊 Sprachlich meinen einige Leute, daß Hochdeutsch künstlich ist, aber tatsächlich wachsen viele damit auf und reden so (allen voran zB in Teilen Niedersachsens)
Mir hat am allerbesten gefallen ( außer der geschmackvoll eingerichteten Wohnung) wie liebevoll der Mann der Familie immer seine Frau anschaut... Die Liebe spürt man in der Einrichtung, den platzsparenden Lösungen und im Umgang miteinander während der Präsentation. Dann ist es auch egal wieviele Quadratmeter eine Wohnung hat...
@@VesuvioXXL Erstens: Ich schreibe, was ich will - welchen Phantasmen, das in dir hervorruft ist mir sowas von egal. Zweitens: Mein Kommentar war genau so gemeint wie ein Kompliment. Ich habe geschrieben, die Frau sieht umwerfend aus, was die aufmerksamen Augen ihres Mannes erklärt. Wenn dich sowas dermassen kränkt, halte dich fern von UA-cam. Hier herrscht Meinungsfreiheit. Geh zurück in deine Woke-Ecke und verbreite dort deinen Unsinn.
Kreativ eingerichtete Wohnung, aber es wäre ein absoluter Alptraum für mich dort wohnen zu müssen mit 3 Kindern 🙈 Der Raum der Kinder scheint noch nicht mal eine Frischluftquelle zu haben😳
Liebevolle Eltern ,die ihre Kinder inniglich lieben und sich gegenseitig lieben und schätzen,das ist 1000mal mehr wert als riesiger Wohnraum. Hut ab. Sehr sympathisch. Besser als im Wohnwagen zu leben.
@@kellerregal5372 Stimmt. Das war eine blöde Äusserung von mirv die ich zurücknehme. Menschen ,die im WOHNWAGEN leben ,haben schöne Grünflächen um sich herum..ICH NEHME DAS ZURÜCK. Es sollte nichts Wertendes sein.
@@frau.wonnevoll Hallo, ist die Lösung allein "aus der Not (Kosten/ verminderte Einnahmen durch C) geboren" oder ganz bewusst gewählt solange die Kinder ohne eigene Privatsphäre (Teenager) auskommen? Die Gestaltung der Räume gefällt mir, nur der Zeitpunkt der Reportage als mögliches Vorbild wg. mangelnder bezahlbarer Wohnungen in Ballungsräumen ist unangenehm auffällig.
@@angelikakunze6191 ich denke da setzt jede*r ganz individuelle Prioritäten. Wir kochen nicht so gerne 😅 daher ist uns das nicht so wichtig. Ich kann aber gut verstehen, dass es für andere Menschen sehr wichtig sein kann 😊
Ich finde, dass die beiden sich sehr um ihre Kinder Gedanken machen und es den Kindern dort sicher gut geht! Da geht es Kindern in Riesen Luxus Bunkern nicht unbedingt besser! Und es ist eine begrenzte Zeit! Ich finde es klasse gelöst und finde es klasse, dass scheinbar die GANZE FAMILIE an einem Strang zieht!
Ich finde das ganz schön erschreckend, auch wenn es für diese Familie wohl zu funktionieren scheint. Nichtmal eine richtige Küche oder ein einziges richtiges Schlafzimmer in der Wohnung. Dazu auch noch die Tätigkeit im Home Office. Rückzugsorte wo man einfach mal alleine sein kann sind unglaublich wichtig.
Ich war echt beruhigt als die Mutter zum Schluss gesagt hat, dass sie ausziehen wenn eins der Kinder mehr Privatsphäre braucht! Das wird relativ bald kommen, denke ich. Ich hab heute, mit 40 J., noch Albträume hin und wieder in denen ich keine Privatsphäre von den Eltern bekommen habe.
Hoffen wir mal, dass sie dann auch ausziehen können wenn sie es für nötig befinden. So wie es mittlerweile aussieht, bekommt man ja keinen Wohnraum mehr, auch weil viele der Leerstände bereits anderweitig gebraucht werden.
Die Frage ist aber auch, ob die Kinder sich trauen werden, das dann zu sagen. Man darf nicht unterschätzen, dass Kinder sich den Gegebenheiten anpassen und dem was die Eltern gut finden. Auch dem, was nicht offen ausgesprochen wird. Da aufzustehen und zu sagen: “So, jetzt möchte ich in eine größere Wohnung“ ist mitunter keine leichte Sache...
Also zuerst habe ich gedacht: Die armen Kids MÜSSEN so leben. Aber ich finde es ein ganz tolles Konzept. Jeder hat sein Plätzchen und wenn die Kids größer sind, wird nach etwas Neuem gesucht. Großartig! Wunderschön eingerichtet und sehr durchdacht. Ich nehme euch als gutes Beispiel und werde mich mit meinen Habseligkeiten und meinem Platzbedarf intensiv auseinander setzen. Danke für den tollen Einblick!
Ging mir ähnlich. Ich denke auch,wenn die Kinder älter sind wird es evtl nicht mehr so funktionieren. Aber mir hat es gefallen, wie einem aufgezeigt wird, daß man auch mit weniger auskommen kann. Absolut kein unnötiger Schnickschnack. Auch wenn es für mich nichts wäre, finde ich den Beitrag sehr gut und finde das Ganze von den Eltern gut organisiert.
Den einzigen Gedanken den ich bei dem Video hatte war der Brandschutz! Die Ebene der Kinder komplett aus Holz ohne Fluchtmöglichkeit ist einfach eine liebevoll eingerichtete Todesfalle! Ich hätte als Elternteil oder auch Vermieter keine ruhige Sekunde gehabt. Da sie aber jetzt in einer neuen Wohnung wohnen wünsche ich alles Liebe und Gute für die Zukunft
Ich bin tief beeindruckt! Den wenigen Raum optimal genutzt, total gemütlich, richtig toll! Mit älteren Kindern sicher nicht mehr praktikabel, aber es wurde ja gesagt, dass die Kinder entscheiden dürfen, wann der Zeitpunkt für eine Veränderung gekommen ist. Wunderbar! ♥️ Sehr sympathische Leute!
Ja! Eltern, die auf die Bedürfnisse der Kinder Rücksicht nehmen und alles mit ihnen besprechen und gemeinsam entschieden. Richtig toll! ❤ Eine Familie, die wirklich miteinander spricht. So lässt sich alles aushalten. Auch (finanzielle) Krisen.
Ein schöner Beitrag und eine sympathische Familie! Ein kleiner konstruktiver Vorschlag für zukünftige Videos dieser Reihe: ein eingeblendeter Grundriss der Wohnung wäre schön, um einen noch besseren Überblick zu erhalten.
Beide sind total sympathisch und strahlen Ruhe und Gelassenheit aus. Die Lösung ist langfristig gesehen schlau und effektiv, um im Alltag zu sparen und mit wenig zufrieden zu sein. Die Kinder werden dann auch später aus eigener Erfahrung wissen: man braucht nicht viel um glücklich zu sein und trotzdem alles notwendige zu haben. Gutes Vorbild, Hut ab! :)
Langfristig schlau und effektiv? Hast du dir die Abstellkammer für DREI Kinder mal angesehen? Jetzt mag das noch gehen, aber was glaubst du, wie toll die drei ihr Zimmer finden, wenn sie größer und jugendlich werden und keine Privatsphäre haben?
Ach wären doch noch mehr Paare/Eltern/Menschen so tiefenentspannt wie diese sympathische Familie. Hier ist ein Beispiel dafür was wirklich im Leben zählt. Kein SUV, keine 100 qm Wohnung. Einfach nur da sein füreinander. Echt toll, wäre gerne so aufgewachsen.
Manche können das halt nicht, gut zusammenleben u das wird dann auch nicht dadurch besser, dass man alle Ablenkungen entfernt, sondern eher schlimmer. Ich hätte nicht so eng mit meiner Familie aufeinanderhocken können. Zumindest nicht ohne extreme Belastung.
@@molchmolchmolchmolch das stimmt, wir Menschen sind unterschiedlich und haben völlig individuelle Bedürfnisse. Bei uns klappt es gut, muss nicht heißen, dass es für andere auch die passende Lebensform wäre. Ich bin sehr dankbar, dass wir die Möglichkeit haben nach unseren ganz persönlichen Bedürfnissen leben zu dürfen 🧡
@@molchmolchmolchmolch guter Punkt. Nicht alles ist für jeden machbar. Solange man das bedenkt und vorsichtig mit Urteilen umgeht, kann man sich aber vielleicht trotzdem, auf anderer Ebene, gegenseitig inspirieren. Ich zum Beispiel könnte so glaube ich auch nicht wohnen, ich neige zu Depressionen und jeden Tag mein Bett auf- und abzubauen wäre, auch wenn es vllt lächerlich klingt, eine ziemlich große Hürde. Mit meinen Eltern wäre es damals auch nicht gegangen, da die Beziehung viel zu toxisch ist. Aber Kathrin und Can vermitteln finde ich auch gut, dass es halt für sie aktuell gut passt, aber keineswegs für immer. Mich inspiriert einfach die Ruhe und Durchdachtheit in ihrer Wohnung, durch die man am Ende des Tages weniger Zeug braucht, weniger Ablenkung und mehr Zeit & Geld für anderes übrig hat.
Sehr sympathische Eltern. Den Kindern scheint es an nichts zu fehlen, ganz im Gegenteil. Die Eltern beziehen die Kinder komplett mit in ihre Entscheidung ein und die Nähe wirkt hier bereichernd . Wenn sie sagt, dass sie lieber gemeinsam in den Urlaub fahren, oder viel unternehmen, statt groß und teuer zu wohnen, hört sich das nicht nach " Not" an, sondern nach gesetzten Prioritäten. Der Schlusssatz ist auch sehr wichtig, : Die Kinder entscheiden, wann es zu eng wird. 👍
So kann man es sich natürlich auch schönreden .... Früher konnte man sich Wohnraum und Urlaub leisten....... Und da haben nicht mal beide gearbeitet..... Jetzt leisten sich das die Reichen...... Redet es euch schön.
@@frau.wonnevoll Liegt ja auch voll im Trend, die neuen Wohnmodelle sollen ja genauso sein: wenig Platz, keine Eigenheime mehr, sondern eher der Stil neuer Plattenbauten in noch größeren Dimensionen mit weniger Quadratmetern in den Wohnungen...
@petrapan2049: Die Eltern betonen, dass sie die Entscheidung für die Einraumwohnung MIT den Kindern gemeinsam 2 Jahre zuvor getroffen haben. Die Kinder müssen da 2,3 und 7 gewesen sein. Die haben da bestimmt in voller Sachkenntnis mit den Eltern die Vor- und Nachteile der Einraumwohnung besprochen ..... Und dabei ist es doch völlig legitim, dass die Eltern diese konkrete Entscheidung selber gefällt haben .... warum sie deshalb die realistisch betrachtet fragwürdige Kindeseinbindung so betonen, hängt wohl eher mit anderen Faktoren zusammen ....
Ich finde es super, wie man aus so wenig Platz so viel machen kann, und alles noch ordentlich erscheint. Alles ist so gut durchdacht in seiner Nutzung. Für mich war das Video sehr inspirierend anzuschauen.
Wir haben auch sechs Jahre lang zu viert in einem einzigen Zimmer mit 20qm überlebt. War zwar ein Asylantenheim, aber wir waren trotzdem glücklich. Im Gegensatz zu Afghanistan, hatten wir nicht nur ein festes Dach über dem Kopf, sondern auch immer genug zu essen und keine Taliban, die uns Hindus verfolgt hat. Toilette und Küche wurden mit zwei weiteren Familien geteilt, Duschen waren im Keller für alle Bewohner des Hauses. Mein Bruder und ich haben ein Etagenbett gehabt und meine Eltern haben auf dem Boden Matratzen ausgelegt zum Schlafen. Daran zu denken, zeigt mir immer wieder, dass wir wunderbar mit wenig auskommen können. Wenn es die Situation erfordert. Im Beitrag ist schön zu sehen, dass man das alles auch machen kann, wenn man zu fünft in einer kleinen Wohnung lebt. Ich wünsche der ganzen Familie alles Gute für die Zukunft. Bleibt gesund und munter. Ihr seid ein tolles Vorbild. ❤️
Es ist aber ein Unterschied, ob ich mein Leben gerettet habe oder ob ich trotz gutem Einkommen freiwillig in einer wohlhabenden Stadt in einem überteuerten genteifizierten Viertel wohne. Frankfurt hat sehr wohl S - Bahn - Anschlüsse und durchaus ein Umland, wo man schon etwas mehr Platz fürs gleiche Geld bekommt. Auch wenn die Mieten immer noch teuer sind
Ich sehe das nicht ganz so euphorisch . Auf jeden Fall eine sehr sympathische Familie und viele Dinge sind schön gelöst. Aber ich würde niemals niemals so leben wollen, ich bekomme schon beim Anblick klaustrophopische Zustände, obwohl es wirklich top organisiert und aufgeräumt ist. Liegt vielleicht daran , dass ich gezwungermaßen so aufwachsen mußte und es überhaupt nicht romatisch fand. Um es halbwegs ordentlich zu haben, muss man sehr diszipliniert unterwegs sein, schon der erste potentielle Konfliktpunkt. Sind nicht alle gleichermaßen. Richtig materialintensive Hobbies darf da auch keiner entwicklen (Nähen, Basteln etc) und auch kein Zeug aus dem Kindergarten oder Schule anschleppen. Außerdem würde es mich wahnsinnig machen, immer alles auf- und umräumen zu müssen und immerzu die gleiche Kleidung zu tragen. Wo ist eigentlich die Kleidung der Kinder? Die Wintersachen? Die Sportgeräte, Schulranzen usw? Am meisten würde mich jedoch der Lärmpegel stören. Gardinen dämpfen ja keine Tobe/ Spielgeräusche. Insgesamt wäre mir das ein viel zu umständliches und auch entbehrungsreiches Alltagsleben. Genug Platz zu haben ist nicht umsonst ein Privileg und warum ausgerechnet priviliegierte Menschen jetzt auf einmal unbedingt so leben müssen, erschließt sich mir beim besten Willen nicht.
Also man muss schon mal sagen, dass das für den größten Teil der Welt der Normalzustand ist, auf engem Raum zu leben, und hier vor 100 Jahren auch noch. Es ist also nicht total krass und außergewöhnlich - eigentlich. Auch in hochentwickelten Industrieländern wie Japan ist das heutzutage noch normal. Ich finde es eher seltsam, dass hier jeder so viel Zeug anhäuft, dass er dann extrem viel Platz braucht. Umwelttechnisch eigentlich ziemlich falsch... ich selbst bin in einem großen Haus aufgewachsen, auch wenns kein luxuriöses war, und das war schon schön, aber heut würde ich es nicht übernehmen wollen von meinen Eltern. Man neigt dann dazu, alles aufzuheben und es sammeln sich riesige Mengen an unnützen Sachen an, die die Nachkommen dann verteilen müssen. Dazu muss man unwahrscheinlich viel putzen. Mein Mann ist zu fünf in einer kleinen 2,5-Zimmer-Wohnung aufgewachsen und fand das auch völlig okay, die Eltern hatten eben kein Geld.
@@annah995 Das stimmt leider, je mehr Platz desto mehr hebt man auf, es ist ja noch Platz. Das Elternhaus meiner Mutter war und ist voll. In meiner Familie ist das leider so. Ich bin nicht ganz so. Es ufert nicht aus, ich habe zwar auch recht viel aber ich brauche auch alles davon, mehr oder weniger. Und wenn ich etwas nicht mehr brauche muss das meinen Wirkungskreis verlassen, somit bleibt es ausgeglichen. Ich ertrage das gar nicht wenn etwas ewig nutzlos rumsteht. Im Keller ist nur Sperrmüll.
ich werde menschen nie verstehen, die permanent unter andere menschen sein wollen oder sind und dadurch nicht ausgelaugt werden :D. ich liebe allein sein und einfach nur Ruhe zu haben. vor allem aber auch privatsphäre in der ganzen wohnung. nichts ist kostbarer als meiner ganz eigener privater bereich, NUR fürmich.
Sehr cool. Ich finde immer schön wenn es Leute gibt, die es schaffen die eigenen Ideen mit Kindern umzusetzen. Ich hätte wahrscheinlich nicht den Mut mit drei Kindern in eine Einraumwohnung zu ziehen, aber ich ziehe meinen Hut vor der kompletten 5 köpfigen Familie.
Für "Minimalismus" ist es ganz schön voll gestellt!! 😱 Die Wände sind voller Regale und Bilder, jeder Platz ist mit einer Kommode belegt... 🤔 Unter minimalistisch verstehe ich was anderes. Klar, wohin auch mit dem vielen Zeug? Ich finds trotzdem gut gelöst, und es haben sich ALLE dafür entschieden und es ist vorübergehend!! Ohne Backofen und Badewanne ginge bei mir jedoch gaaaar nicht 😂
@@christkind2527Das korreliert m. E. mit der Anzahl der Gegenstände. Und klar, in einer 100 qm-Wohnung würden die Dinge bestimmt aufgeräumter/weniger aussehen, aber das ist dann nicht minimalistischer.
Ich finde die Familie wundervoll… mit nur wenig haben sie soviel Ruhe in diesem Haushalt. Da werde ich noch mehr motiviert, meine Wohnung minimalistisch einzurichten. Liebste Grüße aus Berlin an die süße, feine Familie! 🥰
Ich verstehe diese Unmengen an dummen Kommentaren nicht. Ich habe es als Kind unfassbar geliebt, mir kuschelige kleine Buden irgendwo zu bauen. Das Kinderzimmer sieht wie eine richtig schön kindgerechte Räuberhöhle aus. Man benötigt keine riesige Wohnung. Das aller wichtigste ist Vertrauen, gegenseitiger Respekt und Kommunikation. Solange die Eltern die Privatsphäre der Kinder respektieren, kann die Wohnung/Haus noch so klein sein. Finde es super respektlos, wie einige hier über Menschen urteilen, von denen ihr nur einen zwölf minütigen Videobeitrag kennt. Das zeigt wahren Kleingeist!
Das passiert, wenn Mietpreise so hoch sind, die Löhne nicht mit der Inflation mithalten können und Kinder ein generelles Armutsrisiko sind. Echt toll und inspirierend.
Das kommt bei viele leider nicht an. Wir sind seit über einem Jahr auf die Suche nach einer bezahlbaren Wohnung ohne viel Erfolg. Zu viert (bald fünft) leben wir auf 2.5 Zimmer. Nur das Minimalismus rettet uns die Tagen.
Vielleicht sollten wir einfach mal weniger statt mehr werden. Oder soll am ende das ganze Land zugebaut werden, weil die Menschen grundsätzlich Kinder machen müssen. Viel weniger Menschen, in Deutschland und auf der ganzen Welt, und fast alle Probleme ließen sich schnell lösen. Und die Natur würde sich auch freuen.
Absolut sympathische Familie, die erkannt hat, wie man mehr Lebensqualität in diesen herausfordernden Zeiten möglich machen kann, ohne sich zu übernehmen. Das Video hat mir sehr gut gefallen👏!
@@inesstrunk809 Durch unser Leben in der kleinen Wohnung und den Minimalismus haben wir mehr wertvolle Zeit miteinander gewonnen. Besitz macht Arbeit, wir müssen jetzt weniger putzen, aufräumen, weniger Rechnungen bezahlen, es ist einfach etwas weniger von allem geworden. Das gesparte Geld nutzen wir für mehr Reisen, Ausflüge und ein gutes Polster für irgendwann mal. Auch das ist Lebensqualität - gelassen in die Zukunft blicken zu können! Liebe Grüße
@@frau.wonnevoll Das ist zu verstehen. Aber es ist nun einmal nicht zu verstehen, dass Familien in Deutschland, wo die Eltern arbeiten gehen, so leben müssen, sich soo einschränken, damit sie mal in den Urlaub können. Da humpelt der Hamster. Alle schränken sich nur noch ein und die Politik sieht händeklatschend zu. In Polen baut man bereits teuren Wohnraum so beschränkt, dass die Menschen nur noch 2 Kochplatten haben und sich in 25qm bewegen. Im anderen Ländern ist es noch drastischer. Man lebt und will sich (natürlich durch Arbeit und Fleiss) stetig verbessern. Das wird den Deutschen- bzw denen, die hier in Deutschland leben, immer schwerer gemacht. Man verschlechtert sich gefühlt nur noch in allen Bereichen. Ihr zum Bsp habt zwar weniger Aufwand für das Putzen, allerdings auch weniger Gemütlichkeit, weniger Freiraum, einen höheren Larmpegel, keinen Trockner, keinen Backofen, müsst Vorhänge und tausend Kisten haben, ausserdem geht viel Zeit für das Aufbauen, Abbauen und das Umherräumen drauf. Ist ein Erwachsener krank, kann er sich schlecht das Bett aufbauen und zurückziehen. Machen drei Kinder Hausaufgaben, dann mittendrin zwischen Elternbett und TV. Und der Mann sitzt in der Dusche zum Lesen. Sicher habt Ihr Ordung und Humor, auch ist das Wenige gut gestaltet, aber es ist kein Lebesmodell für immer und Familien nicht zu empfehlen. Und genau da zielt die Politik drauf ab. In allen Bereichen. Beispielsweise Verkehr: "Fahrt weniger Auto!" wird propagiert, aber die Deutsche Bahn hat 23 Prozent marode Schienen, ewig Streiks und Schienenersatzverkehr, sowie Verspätungen, dreckige Abteile, alte Züge, dreckige Toiletten, nicht genügend Sitzplätze, dreckige Bahnhöfe, obendrein sind die Tickets viel zu teuer. Das neue entlastende Ticket entlastet nicht die Armen, es kann nur kaufen, wer eine Schufa- auskunft mitbringt. Studenten sind gar nicht inbegriffen. Während Politiker Chauffeure haben, einen Fuhrpark und dazu Vielflieger sind. Und das ist nur ein Bsp. für viele. Abschliessend möchte ich sagen: Eine Familie sollte schon einen Backofen haben können, Eltern ein eigenes Schlafzimmer, Kinder ein richtiges Kinderzimmer. Wo Kinder sind, sollte eine Badewanne Standart sein. Das Modell ist derzeit Eures, es ist aber nicht zielführend, das zu verallgemeinern.
Kein Mensch muss in einer riesigen Villa leben, aber diese Familie lebt zu fünft auf weniger Fläche als man als alleinstehende Person vom Amt bezahlt bekommen würde. Kinder haben ein Recht auf Privatsphäre und nicht nur Anspruch auf ein Zimmerchen, in dem man nicht mal aufrecht stehen kann.
@@kimel-khalafawi7683 wie können noch heute Menschen in anderen Kulturen überleben die mit drei Generationen in einer winzigen Lehmhütte leben? Und alle zusammen in einem Raum schlafen, essen, arbeiten.....
Ja, genau. Immer wenn ich mich mit meiner Oma unterhalte denke ich mir: "Wie schön! Ich wäre auch gerne in Armut aufgewachsen, ohne fließendem Wasser, ohne Waschmaschiene, Kartoffelschalen zum Abendbrot und nur einem Bad in der Woche!"
@@AquariusRenatus Konflikte können sich im Einzelfall verstärken, da hast du recht. Bei uns war es tatsächlich genau anders herum. Wir konnten viele Konflikte auflösen seit wir so leben
@@AquariusRenatus Ich tendiere zu behaupten, diejenigen die es sich bewusst aussuchen mit Kindern auf engem Raum zu leben, haben keine Angst vor irgendwelchen Konflikten. Konflikte kann man auf engem Raum sehr schnell lösen. - Hier spreche ich aus Erfahrung. 2 Jahre "Leben im Wohnmobil" mit 3 Kindern. Allerdings nicht für jede Familie geeignet. ☝🏼
Da ich auch so beengt in einer für Wien damals typischen Zimmer, Küche Kabinettwohnung aufgewachsen bin, war es für mich oberste Priorität, dass meine Kinder genug Raum zur Verfügung hatten. Ein Kinderzimmer zu haben, so wie meine Mitschülerinnen, war für mich damals ein unerreichbarer Wunschtraum. Ich hab schon als Schulkind fleißig gelernt, mit fünfzehn bereits nachmittags einen Job gehabt, bin für mein Studium immer arbeiten gegangen, nur um dieser Misere möglichst zu entkommen. Dass nun solche Zustände wieder kommen, ist schon sehr bedenklich. Vor der Glotze brauchen Kinder nicht viel Platz, man kann auch in der Dusche lesen, aber es ist eine Schande, wie unsozial das Leben wieder geworden ist.
Stimme dem absolut zu. 😊 Wir kommen offenbar zurück in die Zustände der 50er/60er Jahre...verkauft wird uns dies als "minimalistisches Leben", aber auch diese Familie hat es sich ja nicht freiwillig ausgesucht, sondern wurde dazu gezwungen. Die Familie löst das aber ganz toll 😊.
Wow,dass regt sehr zum Nachdenken an. Ich habe soetwas von Respekt vor dieser Familie. Vorbildeltern.Toll ausgebaut und super geschmackvoll und gemütlich eingerichtet. Ich kann es nicht glauben, dass alle Kleidung der Kinder untergebracht werden kann,weil selbst mit einem Kind bin ich von Kleidung und Spielzeug erschlagen.
Vor allem bei der Kleidung haben wir sehr stark aussortiert und selbst jetzt würde ich noch sagen, dass wir zu viel haben. Wir Menschen neigen dazu immer wieder zu denselben Klamotten zu greifen. Eben zu jenen Teilen die uns besonders gefallen. In der Regel reichen so viele Teile, dass man bis zum Waschen auskommt.
Wow, Respekt! Schön zu sehen, was man alles NICHT braucht. Sogar mit Kindern, die meistens das Argument für unnötig riesige Häuser sind. Auch echt super mutig, das auszuprobieren. Danke für euer Vorbild! Eine richtig wertvolle Roomtour :)
Sehr sympathisches Pärchen, mit einer sehr angenehmen Art zu sprechen. Die Wohnung ist auch sehr schön. Etwas extrem zwar, zu fünft auf 40 m2, aber die Gründe sind ja nachvollziehbar, und sie haben definitiv das allerbeste rausgeholt, aus dieser relativ schwierigen Situation.
Die Gründe waren "etwas mehr Leichtigkeit im Leben". Siehe Kommentar der Mutter hier in der Kommentarspalte. hatte also kaum oder keinerlei finanzielle Gründe.
Mal unabhängig davon dass die Familie super sympathisch wirkt finde ich das Konzept fragwürdig. Kinder brauchen auch ihre Privatsphäre spätestens wenn die in der Pubertät sind.
Erstmal lieben Dank 😊 und ja, wir wissen, dass unsere Zeit hier begrenzt ist. Sollten sich die Bedürfnisse ändern werden wir neue Wege einschlagen. Darüber spreche ich gegen Ende des Videos etwas ausführlicher 😊
So eine sympathische Familie 🥰 Ich folge ihnen schon ganz lange auf Insta und finde es super, dass ihr darüber einen Bericht gemacht habt. Gerne mehr über minimalistische Familien 😊
Die Wohnung ist sehr minimalistisch und schön eingerichtet. Ich bin ein großer Fan von Minimalismus und habe auch zwei Kinder. Trotzdem kann ich mir den Alltag in der Wohnung nicht vorstellen. Meine Gedanken waren: 1. Wie lüftet ihr den Schlafbereich? Stören sich die Kinder nicht gegenseitig beim Schlafen auf so engen Raum? 2. Wo ist die Kleidung der Kinder untergebracht? Nicht nur die Alltagskleidung, sondern auch Dinge wie Winterkleidung, Gummistiefel, Schuhe, Regenanzüge usw? Bei 3 Kindern ist das ja (selbst wenn man minimalistisch lebt) nicht wenig. 3. Wo ist eure Bettwäsche und Wechselbettwäsche von den Kindern inklusive Laken? Wo sind eure Handtücher, Waschlappen usw. 4. Wo werden die Schulsachen von 2 Kindern aufbewahrt? 5. Wo sind solche Dinge wie Malsachen, Bastelsachen, Knete oder evtl. eine Lego-Liste? Wir haben auch sehr wenig ausgewähltes Spielzeug, aber definitiv würde ich das in der Wohnung nicht unter bekommen. 5. Wo trocknet ihr Bettwäsche und Handtücher von 5 Personen. Das würde mich wirklich interessieren 😊 Liebe Grüße!
Und die zu großen und zu kleinen Klamotten. Und Werkzeuge... Bei drei Kindern hebt man doch alle Größen auf, damit die kleineren das auch noch tragen können. Finde zumindest 2 Zimmer wären besser für dieses Modell. Da könnte man ja immer noch eine zweite Ebene einziehen fürs Schlafen.
Was für eine sympathische und tolle Familie. Wirklich beeindruckend wie ordentlich und gut strukturiert alles ist. Ich bewundere das. Minimalistischer leben macht bestimmt frei und glücklicher. Wir leben heutzutage in so einer furchtbaren Konsumwelt wo man gar nicht mehr richtig weiß was man hat. Richtig toll, dass diese Familie ihr eigenes Ding macht egal was andere sagen, denn darum geht es doch eigentlich. Man muss selbst glücklich sein 🍀🙌
Minimalistisch Leben ist das beste überhaupt, man hat auch viel weniger Kram zum Wegräumen, nur das Umfeld versteht diese Einstellung nicht und man bekommt ständig zu hören, dass man nix besitzen würde und so nicht leben könnte, blablabla..Menschen müssen alles kritisieren.😅 Noch dazu bekommt man ständig Kram geschenkt zu irgendwelchen Anlässen, wie Ostern oder Weihnachten, den man nicht braucht und der dann auch wieder entsorgt wird. Den Leuten sagen, schenkt nix, verstehen sie nicht.
Menschen haben immer was zu kritisieren, weil so wenig Toleranz vorhanden ist, auch um von den eigenen Problemen abzulenken. Arisa kann ich mir so gut vorstellen ❤️👍🏼 Bin auch schon am aussortieren 😃 Fühlt sich so gut an. Jeder darf wie er mag, aber finde es sieht so viel besser aus weniger in einem Raum stehen zu haben. Wirkt aufgeräumt, wertig und befreiend 😀🥰
Genau!!! Total sympathisch 😅😅😅 Die warten nicht erst, bis jemand kommt und sie auffordert, ihre Wohnung abzugeben😂😂😂 Wenn es nicht so tragisch wäre, wie Ihr Euch hier verschaukeln lasst, würde ich Euch den ganzen Tag auslachen!
Es ist doch super, dass die Familie ein Wohnkonzept entwickelt hat, das zu ihnen passt 😊. Das muss doch wirklich niemand nachmachen. Beeindrucken was sie aus so wenig Platz machen. Wenn es nicht mehr passt, glaub ich, dass diese Familie genügend Kreativität und Ressourcen hat, die Situationen zu verändern. Ich kenn so viele Familien, die mit ihrer Wohnsituation nicht glücklich sind, aber keine Ideen haben, wie sie es passender gestaltet sollen. Die Familie hat es grundsätzlich für sich gelöst - Respekt!
Eine sympathische Familie die es geschafft hat, aus den gegebenen Verhältnissen das Beste zu machen. Es muss nicht immer die 200 Quadratmeter Wohnung sein. Danke für den Einblick in euer Leben.
Was mich noch interessieren würde: Wie stellt sich die Situation dar, wenn eines der Kinder krank ist (seine Ruhe braucht) und Erbrechen/Durchfall hat? Können die Kinder (in Ruhe) ihre Hausaufgaben machen? Wieviele Fenster hat die Wohnung, kann man gut durchlüfen? Vorallem den Schlafbereich der Kinder stelle ich mir "stickig" vor. Wo werden die Schulranzen der Kinder aufbewahrt, die Roller Skates / Skateboards / Fahrradhelme / Badesachen (für Badesee /Hallanbad, wie Schwimmflügel/Luftmatratze, Bade-/Sporttasche, etc.) / (Fuss-)Ball / Tischtennisschläger / ggf. Musikinstrumente usw. Wo wird der Staubsauger / Bodenwischer / Putzeimer aufbewahrt? Wo steht die Waschmaschine / Wäschekorb? Wie sieht es mit den Abfalleimern aus und Sammelbehälter für Plastik / Altglas / Metall / Papier?
Oh das sind viele Fragen 😊 bei uns hat alles seinen festen Platz, so viel kann ich sagen. Einige Dinge haben wir in Schränken verstaut, andere in unserem kleinen Garten. Fahrräder und Helme sind im Hof 😊
Die Unterbringung der Kinder finde ich ganz furchtbar, ob das überhaupt so zulässig ist. Hängeböden für Dienstboten waren früher so, aber für eine Person.
@@AquariusRenatus Warst du noch nie in einer Großstadtaltbauwohnung? Wir sind so ziemlich die einzigen in unserem Umfeld und auch in meinem Leben im Bekanntenkreis, die keine Hochebene haben, weil sie noch nicht benötigt wird. Jeder hat eine für die Kinder oder zum Schlafen. Auch in Erwachsenen-WGs hat jedes Zimmer im Altbau eine Hochebene. Was soll daran schlimm sein?
@@lollipop3105 🤣... Als Stellfläche für Dinge, die man nicht täglich braucht - okay. Aber für Kinder?! Sorry, das ist echt albern. Kinder brauche für ihre Entwicklung Platz und keinen Schuhkarton, den sie sich obendrauf mit weiteren Geschwistern auch noch teilen müssen. Für kurze Zeit kann das gehen. Wir wohnen auch wie die Sardinen in der Dose, deshalb werden wir uns, unseren Kindern zuliebe, bald von der Großstadt verabschieden. Auch, weil ich selbst als Kind sehr frei und mit viel Platz aufwachsen konnte. Dieses Gefühl ist unersetzlich!
Ja,so richtig warm und kuschelig.Frischluft wird sowieso überbewertet. Ich kann aber auch den Vermieter nicht verstehen.5Personen in einer Bude die sich gerade mal für einen Studenten eignet sollte nicht erlaubt sein.
Willkommen in einer Zukunft, in der Not zur Tugend verklärt wird. Danke, SWR! Solange die Musik fetzig ist und schöne Filter über den Bildern liegen, ist alles gut. Senkt um Himmels Willen keine Mieten. Besteuert bitte keinen Übergewinn. Schafft bloß nicht die Beitragsbemessungsgrenzen ab. Nein, baut uns stattdessen Minimum-Lebensraum! Ist ja auch total ineffizient, wenn ich zur Toilette fünf Schritte gehen muss. Außerdem können Immobilienbesitzer dann endlich aus einer 4-Zimmer-Wohnung VIER 1-Zimmer-Wohnungen machen. All die Möglichkeiten! Und alle gewinnen. Vor allem die Besitzer, die ja immer so viel Stress mit ihren Mietern haben. Das ist alles so super, ich weiß gar nicht wohin mit all meinem Erbrochenen.
Da ist definitiv etwas Wahres dran! Auch wenn diese Familie bewusst so wohnt, gibt es etliche Familien die mittlerweile gezwungen sind so beengt zu leben. Und da bekanntlich jeder Mensch andere Bedürfnisse hat, ist eine solche Wohnsituation für andere Menschen nicht mit Romantik, sondern mit purem Stress verbunden. Die derzeitigen Mieten sind einfach nur eine UNVERSCHÄMTHEIT!
Es ist menschenunwürdig, die Leute zusammenzupferchen. Jeder braucht Raum für sich, egal, wie sehr man sich liebt. Aber das wird noch viel schlimmer - bei den derzeitigen Mietpreisen sieht man, wohin die Reise geht. Und dann jammert man über die niedrige Geburtenrate. Wer will denn auf 8 qm pro Person enden? Wahrscheinlich werden es bald 6 qm sein. So viel erachtet die Politik in Sammelunterkünften als ausreichend. Einfach nur grausam.
@@a.j.7960es sind ja nicht nur die Mieten. Während die Reichen immer reicher werden, werden die armen immer armer. Das ist ein Umstand, der durch die Politik über Jahre so provoziert worden ist! Wir müssen uns wehren. Ich finde es trotzdem schön minimalistisch zu leben, muss nur nicht unbedingt der Wohnraum drunter leiden.
Mega! Ein sehr gelungenes Wohnkonzept, bravo. Daß die Kinder entscheiden dürfen, wann mehr Platz benötigt wird, zeigt auch, daß ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen, und was will man mehr. Ein sehr inspirierender Bericht.
Eine sehr sympathische Familie. Ich kann die "Verkleinerung" gut nachvollziehen und der Wohnraum wirkt sehr warm und gemütlich. Mit Teenagern wird die Wohnsituation sicherlich schwieriger, aber bestimmt finden die Eltern dann eine passende Lösung. Bis dahin wünsche ich ihnen alles Gute im gemütlichen Familiennest :)
Zuerst war ich beeindruckt von der Raumnutzung und Gestaltung. Bis zur Stelle mit dem fensterlosen Zwischenboden im Flur als Schlafraum für drei Kinder! Wobei ich die fragwürdige Belüftung noch besorgniserregender finde als den geringen Platz. So sehr heute der angebliche Platzbedarf für Kinder/Familien m. E. übertrieben wird - das ist nicht ausreichend. Dass dies im Fernsehen quasi als positives Beispiel gezeigt wird, sehe ich sehr kritisch.
Ich finde die „obere Fluretage“ sehr gemütlich und sie gibt den Kindern definitiv eine gewisse Privatsphäre. Als Kind wäre das „Nest“ da oben mein absoluter Traum gewesen. Der Flur ist wegen der Deckenhöhe und der offenen Luke sicher einigermaßen durchlüftbar, z.B. wenn man in der Küche das Fenster in der Nacht offen hält. Für die Größe der Wohnung finde ich es wirklich gut gelöst.
Nett aber auch erschreckend. Die Familie beeindruckt mich auch mit ihrem persönlichen Lebensstil und ist natürlich sehr sympathisch. Dennoch finde ich es erschreckend, dass weder im Beitrag noch in den Kommentaren darüber gesprochen wird, dass es gesellschaftlich kein gutes Zeichen ist, wenn Familien aus finanziellen Gründen zu einer solchen "extremen" Wohnsituationen gedrängt werden. Mieter:innen, besonders Menschen die Kinder großziehen, haben ein Recht auf finanzierbaren Wohnraum. Und zwar auf mehr als 40qm für 5 Personen. Natürlich sage ich nicht, dass Menschen sich nicht aktiv zu so einem Lebensstil entscheiden können, es hat bestimmt viele Vorteile und positive Seiten. Jedoch sollte es keine gesellschaftliche Lösung oder Antwort auf den rasanten Anstieg von Mieten in Großstädten sein. Wir alle sollten uns damit abfinden weniger Wohnraum zu beanspruchen, dennoch muss Politik gegen Leerstand vorgehen. Besonders Familien und ältere Menschen werden sonst aus Städten weggentrifiziert.
Wie es im Video erklärt wird, geht es doch gar nicht darum, dass die Familie nicht genug Geld für eine größere Wohnung hat. Das eingesparte Geld wird nur für andere Dinge wie Urlaubsreisen genutzt.
Weniger statt mehr - sie haben sich für Weniger entschieden, denn Minimalismus macht im Gegensatz zur Konsumwirtschaft glücklich. Man identifiziert sich nicht mit den ganzen Dingen, die täglich gekauft werden - sondern konzentriert sich auf das wesentliche und wirkliche. Und zudem - es bleibt Platz für kreativen Spielraum anstatt ständig im OverloadModus und reizüberflutet zu sein
@@MiRi-tw6be die haben sich für diese Option sicher nicht freiwillig entschieden, also jegliches Gegenteil müssten sie mir persönlich mitteilen. Nein, die Auswirkungen dieses schlechten Wirtschaftssystems hat sie dazu gebracht. Konsumverzicht ist keine Lösungen, wenn die Dinge trotzdem im Glauben produziert werden, Gewinne einfahren zu können. Minimalismus des einzelnen ist nicht Lösungen. Die Produktionsverhältnisse müssen sich generell verändern. Was hergestellt wird, muss vorher abgestimmt werden und nicht erst am Kaufverhalten ermittelt werden. Es müssen wieder mehr Dinge möglichst regional hergestellt und vertrieben werden. Die Leute müssen Eigentümer der eigenen Firma werden. In München wurden in den letzten Jahrzehnten ständig neue Bürokomplexe gebaut, statt Wohnungen.
@@diedystopie ja bin ich bei dir - ob sie sich aus der Not heraus (wahrscheinlich schon) oder freiwillig entschieden haben - klar an der Stelle unbekannt. In deinem Ansatz und den unterschreibe ich auch - steckt soweit ich rauslese auch der Weg drinnen - weniger statt mehr und auch hin wieder zur SharingGesellschaft - aber ganz klar den Wirtschaftsmogulen würde dieses Prinzip komplett quer liegen - wo kämen sie denn hin, wenn in einer Nachbarschaft ein 2000€ Rasenmäher geteilt würde. Ihren Weg in eine 1ZimmerWhg zu 4. finde ich aber super lösungsorientiert - denn ganz nach dem Ansatz `jeder einzelne kann auch was bewirken` sehe ich bei der Familie eben den entschiedenen Schritt aus dem Konsum auszusteigen und in ersten Schritten dem entgegenzuwirken, denn sie müssen sich nicht für eine 5Zimmer Whg ausstatten
Für mich persönlich wäre es nichts, da ich einfach jemand bin, der viel persönlichen Raum braucht. Ich würde durchdrehen wenn ich permanent Menschen um mich hätte auf so engem Raum. Das ist aber auch wie gesagt eine persönliche Sache. Solange sich alle Beteiligten damit wohl fühlen, ist ja alles okay c: Alles in allem eine sympathische Familie und eine wirklich geschmackvolle Einrichtung. Ich mag den minimalistischen Stil und man sieht damit ja, was alles möglich ist! ♥
Schöner Beitrag. Ich hatte zu Anfang Bedenken wegen den Kindern. Aber der Schlusssatz der Familie hat diese Sorge wieder etwas gemildert. :) Die drei Kinder scheinen ja auch ganz gut miteinander auszukommen. Vom Anschein her. Bei 9, 7 und 4 Jahren liegen sie auch alle recht nah beieinander. Was womöglich auch noch praktisch ist. Mein Bruder und ich waren acht Jahre auseinander, da war Stress vorprogrammiert, weil die Interessen einfach vollkommen unterschiedlich waren. Ich denke, sobald die Älstete in die Pupertät kommt, könnte sich das Klima verändern. Jenachdem hat die Familie aber bis dahin noch etwas Zeit. ;) Ich wünsch ihnen alles Gute! :) Es braucht mehr Familien, die einfach zufrieden mit dem sind, was sie haben und ruhig dem entgegen sehen, was da kommen mag.
Sehr schöner Beitrag! Sehr sympathische Eltern. Mit Holz kann man die Räume warm und sehr wohnlich gestalten. 40 m2 ist nur möglich, wenn man minimalistisch Leben kann ❤️
@@frau.wonnevoll Das ist ja toll, dass ich von dir eine persönliche Nachricht erhalten habe 🥰😊👍🏼 Meine Mama wohnt auch in einer 40 m2 Wohnung und ärgert sich ständig, wegen Platzmangel. Da habe ich euren Beitrag geschickt, die war gelinde gesagt schockiert 😆über den Minimalismus. Ich wollte ihr nur zeigen, das es möglich ist, auf 40 m2 zu wohnen. Es ist dann nötig sich von Sachen zu trennen, was ihr unglaublich schwer fällt. Ihr seid ein Paradebeispiel dafür ❤️dazu mit 3 Kindern, einfach unglaublich. Ich habe selbst 3 Kinder, achte auf die Umwelt und deren Ressourcen, trotzdem könnte ich mir nicht vorstellen auf unseren Haus bzw. dessen Wohnfläche zu verzichten 😅 Liebe Grüße und viel Gesundheit
@@tan808jat3 das kann ich verstehen, egal wie wir leben, am Ende zählt nur, dass wir zufrieden damit sind. Ob nun im Haus oder einer kleinen Wohnung. Und ja, ausmisten kann ein sehr emotionaler Prozess sein. Das Loslassen von Dingen kann durch viele unterschiedliche Dinge erschwert werden und auf die Ursachen dafür zu schauen ist sicherlich nicht einfach. Alles liebe für dich und deine Mutter 😊
@@frau.wonnevoll Vielen lieben Dank! Sehr schön auf den Punkt gebracht ❤️❤️❤️ Ich wünsche euch allen Fünf viel Gesundheit und weiterhin viel Zufriedenheit und Glück 🍀 😊
@@frau.wonnevoll Mal ein großes Lob an dich. :) Im Beitrag wirkst du und deine Familie eh schon sehr sympathisch, aber so wie du hier auftrittst, verstärkt sich das noch. Man merkt, dass du sehr in dir ruhst und dein Glück gefunden hast. Ich wünsche dir und deiner Familie weiterhin das Beste.
Sehr beeindruckend wie der Platz genutzt wird, aber trotzdem sehr traurig, dass der Papa sich zum lesen in die Dusche setzten muss und die Kinder zusammen in einem warmen und stickigem Raum ohne Fenster schlafen müssen.
Ich meine gelesen zu haben, dass der Vermieter davon nichts wusste, dass sie mit so vielen Personen dort gelebt haben und ich meine ebenfalls gelesen zu haben, dass er ihnen gekündigt hat.
Schön, dass die Familie das so hinkriegt. Ich habe mit meinem Mann und meinen zwei Kindern zehn Jahre in einer Zweizimmerwohnung gelebt und fand es aber nicht toll, dass wir wenig Platz hatten. Seitdem wir nun ein Einfamilienhaus haben, fühlen wir uns gut. Ich persönlich könnte nicht mit drei Kindern in so einer kleinen Wohnung wohnen.
Mein Mann und ich sind inzwischen 50 Jahre zusammen. Er hat auf 55 m2 mit 7 Personen gelebt. Erst als Teenager gab es nach dem Tod der Grosseltern erstmals ein Kinderzimmer. Ihn hat das sehr geprägt. Erzählt heute noch davon. Besonders auch das winzige Badezimmer war eine Katastrophe. Ich hatte zwar mit meiner Schwester ein gemeinsames Kinderzimmer, aber im 6-Familienhaus die schreckliche Hausbesitzerin direkt unter uns. Wir sind als Kinder schweigend und schleichend durch das Haus. Meine Eltern sind jedes Wochenende mit uns in die Natur, damit wir uns mal austoben konnten. Mein Mann und ich haben alles dafür getan, dass unsere eigenen Kinder mehr Platz haben und auch toben können. Auch Kinder brauchen einen Platz an dem sie Ruhe haben, da kann das Familienleben noch so harmonisch sein. Ich finde die Familie sehr sympathisch und strukturiert. Für mich wäre es nur nichts.
WOW Ich will ganz ehrlich sein, als ich den Titel gelesen hab dachte ich zuerst: "Oh nein die armen, wie soll das gehen?!" Aber ich muss sagen das ich es sehr gemütlich finde. Die Eltern sind sehr reflektiert und wissen genau das es nur so lange funktioniert wie die Kinder noch "klein" sind. Ich hoffe ihr fünf habt noch lange Freude an dieser Wohnung.
Wäsche von 5 Personen unter der Zimmerdecke trocknen. Der Schimmel wird nicht lange auf sich warten lassen. Ziemlich schön geredet und romantisiert hier, Minimalismus geht auch mit etwas mehr Platz und Freiraum.
Bin komplett begeistert von eurer Art zu wohnen!!! Gefällt mir sehr gut und durch diese hohen decken fällt es gar nicht auf, dass die Wohnung nicht so groß ist!! Ganz toll gelöst alles... Sehr sehr beeindruckend und wirkt unglaublich wohnlich!!! 👍👍🥰
Eine interessante Art zu wohnen. Wir haben drei inzwischen erwachsene Kinder. Bis zum Grundschulalter ist eine Ein-Raum-Wohnung sicherlich gut zu händeln. Danach sehe ich dieses Lebensmodell als schwierig an. Das bedeutet, diese Lösung ist voraussichtlich zehn Jahre interessant, danach muss man sich etwas Neues suchen.
Mega super Raum geschaffen und genutzt! Klasse! Wahrscheinlich "nervt" auf Dauer, dass man immer sein Bett auf- bzw abbauen muss, oder? Hier wird mal wieder gezeigt, dass man eigentlich viel weniger braucht als man hat 👍🏻😊🙏🇰🇷
das hab ich mich auch direkt gefragt! vllt lohnt es sich ja in dem gemeinschaftszimmer auch eine kleine zweite ebene nur für ein doppelbett einzuziehen? darunter würden schränke usw. gut platz finden und man hätte am fenster weiterhin die volle raumhöhe
@@joiy1656 darüber haben wir auch schon nachgedacht und uns letztlich dagegen entschieden. Eine weitere Ebene würde sehr viel Licht schlucken und das wollen wir nicht und das auf und abbauen stört uns jetzt nicht so sehr. Sind zufrieden so wie es ist 😊
@@frau.wonnevoll ja das mit dem licht stimmt... kenne ja jetzt auch nicht die dimensionen des raumes, aber ich hätte jetzt auch echt nur an eine minimale ebene gedacht (vllt 2×2m und an der fußseite der einstieg, die beiden seiten dann zwischen wand und geländer "eingeklemmt") aber ich verstehe, dass das licht ein riesen punkt ist und wenn es euch nicht stört das bett immer auf und abbauen zu müssen, ist doch alles super :) zumal man bei einer ebene immer reinklettern muss und auch nicht so eine wahnsinnig tolle deckenhöhe hat :D
Auch wenn ichs mir vorher nicht hätte vorstellen können, ist das eine super gemütliche und schöne Wohnung! Und so lange wie die Kiddies damit happy sind und sich wohlfühlen und für es für das Familienklima klappt, find ich das total toll gemacht und umgesetzt :) Ganz großes Lob und super interresanter Einblick ^^
Minimalismus fasziniert mich total - auch wenn ich ihn nicht leben kann. Ich habe einfach zu viele Hobbies, die viele verschiedene Werkzeuge / Gegenstände erforderlich machen. Ich finde es immer toll, wenn Menschen so die Essenz ihres Seins gefunden haben, dass sie mit weniger glücklich sind.
Als ich Kind war, haben wir zu fünft auf 63 qm gelebt. Es war einfach nur eng. Als ich 15 war sind wir ins eigene Haus gezogen, 105 qm. Ich war so froh, ein kleines Zimmer nur für mich zu haben, in dem ich meine Ruhe hatte.
Meine Eltern wiederum haben sich ihren "Traum" (?) vom eigenen Haus erfüllt, das sie in den finanziellen Ruin und in die Scheidung getrieben hat. Manchmal ist Raum und Eigentum nicht alles...
Mein Ding ist das nicht. Wäre mir alles zu umständlich. Da essen wo ich schlafe hatte ich in meiner Jugend. 9 qm Wohnklo. Wenn man jung ist, ist das ok. Heute möchte ich das nicht mehr.
Es mag optisch total schön aussehen, aber praktisch ist es nicht. Bei mir in der Familie gab es ein Schlafzimmer für mich und meine Geschwister zum Teilen. Ich habe es als Kind gehasst, wenn eins meiner Geschwister Husten hatte oder auf einmal Licht zum Schlafen brauchte oder man selbst verpetzt wurde, wenn man noch las.
Ich finde es toll, dass sich die Familie nicht hinstellt und auf ihre Ansprüche pocht, sondern zeigt, dass es auch anders geht! Chapeau!! Langfristig wird das für viele Familien Realität werden, da der Wohnraum - gerade in den Städten und Metropolen - immer knapper werden wird. Das minimalistische Denken und der Ideenreichtum gefallen mir ausgesprochen gut und so lange die Kinder noch klein sind wird es auch wenig Schwierigkeiten geben. Spätestens in der Pubertät wird das zum Thema werden, aber bis dahin sind ja noch ein-zwei Jahre Zeit ;) Diese Art Wäscheständer habe ich schon vor Jahren in Paris des Öfteren gesehen. Schön, dass sie mittlerweile auch hier ankommen.
Ich finde die Wohnung auch sehr geschmackvoll eingerichtet und die Eltern sehr sympathisch. Aber beim Anblick des "Kinderzimmers" mache ich mir ernsthafte Sorgen: Ist die Belüftung ausreichend? Immerhin leben/schlafen dort drei kleine Menschen und es ist kein Fenster vorhanden. Und wie ist das mit Brandschutz? Der Zwischenboden ist ja immerhin aus Holz und es gibt nur den einseitigen Zugriff... Mir ist das etwas unheimlich.
Ich finde es toll, wie minimalistisch, ordentlich und gemütlich diese Wohnung ist. Der Knaller ist der schwebende Wäscheständer. Es gibt zwei Sachen, die mich persönlich stören würden: dass es keine wirkliche Privatsphäre gibt und dass in den "Kinderzimmern" nie frische Luft oder Tageslicht ist. Das stelle ich mir sehr beklemmend und auch ungesund vor. Eine wirklich sympathische und sehe liebevolle Familie. Und ich glaube, dass sie in vielen Jahren sehr gern an diese besondere Zeit zurückdenken werden. Trotzdem finde ich es traurig, dass man sich in Berlin oft keine Wohnung mehr leisten kann (ich wohne auch in Berlin).
Ich fand es sehr interessant. Ihr seid ein sympathisches und entspanntes Paar. Ich glaube, dass man von dieser Idee, solange die Kinder so klein sind, profitier kann, man lernt miteinander auszukommen. Wünsche euch alles Gute für die Zukunft. 11:48
Arme Kinder. Keinerlei Privatsphäre, weiß nicht, wie man das in den Kommentaren so gutheißen kann. Können so liebevolle Eltern sein, wie sie wollen, aber auch Kinder brauchen Privatsphäre, mit Türen die man schließen kann!
Lol, die Kinder haben eine liebende Familie und das ist, was zählt! Arme Kinder werden mit einem Jahr in die Fremdbetreuung gegeben, damit die Eltern Immobilienraten und Zweitauto abbezahlen können.
Früher hatte auch nicht jeder ein Zimmer und wir haben sehr beengt gelebt und nicht viel gehabt, aber wir sind normale, zufriedene und glückliche Menschen geworden. Im Gegenteil die Kinder heute haben ihr eigenes Zimmer und alles was sie sich wünschen und sind nie zufrieden. Dieses "Jeder braucht sein eigenes Zimmer" ist doch Schuld das in den Familien kaum noch kommuniziert wird und jeder in seinem Zimmer vor seinem eigenen Gerät sitzt 😢
Klar, die Wohnung ist sehr durchdacht und minimalistisch eingerichtet! Alles hat seinen Platz und wenn man Ordnung und Struktur hat ist es auch definitiv kein Problem. Wie viele hier schon erwähnt haben wird es zum Problem wenn die Kids irgendwann größer werden! Die Möglichkeit dann in eine größere Wohnung zu ziehen - die muss man ja erst mal haben! Nicht nur finanziell sondern auch überhaupt etwas zu finden! Wir haben fünf Jahre in Hamburg gesucht bis wir endlich ein Haus zum Kauf gefunden haben! Mein Wohnzimmer ist größer als deren ganze Wohnung… Alleine der Gedanke das wenn wir hier alle zusammen krank in einem Raum wären, würde mich durchdrehen lassen. Kinder haben ja auch einen unglaublichen Bewegungsdrang und die Vorstellung bei strömenden Regen auf 40 m² mit drei Kindern zu hocken - dafür findet man kaum Worte!😂
Na ja, eigentlich sind es ja gar keine 40qm. Durch die Deckenhöhe und die gute Ausnutzung ist es ja fast das Doppelte. Bei normaler Deckenhöhe sähe das schon anders aus
Es ist echt schön, dass du genug Geld hast dir ein Haus zu leisten. Und es ist sicher toll so viel Platz zu haben. Aber hier gehts um Familien, die nicht das Geld haben ein Haus zu kaufen oder eine größere Wohnung. Was soll eine Familie denn tun? Kopf in den Sand stecken und verzweifeln? Diese Familie zeigt, dass man sich auch auf allerkleinsten Raum noch gemütlich einrichten kann und ein schönes Leben kann. Wenn das auch nur als „Übergang“ für ein paar Jahre ist, gibt es doch Motivation an andere Menschen in ähnlichen Situationen
Ihre Meinung zu diesem Thema bestärkt mich geradezu, so das ich mich nie im Netz offenbaren würde.Diese Menschen sind die Freundlichkeit in Person.Ohne die Kinder gesehen und gehört zu haben, bin ich überzeugt sie sind so wie Ihre Eltern es Ihnen vorleben.Glücklich und höfflich.Jeder der sich einem anderen mitteielt wird ständig kritisiert .Warum ist keiner mehr in der Lage sich über die Zufriedenheit und das Glück bescheidener Menschen zu freuen.Es kann nur eigene Unzufriedenheit sein.
Woooooow! Ich bin ehrlich absolut positiv überrascht! Ich hatte das Video zufällig angezeigt bekommen und konnte es mir nicht vorstellen. Es ist eine unglaublich schöne und gemütliche Wohnung, ohne viel Schnickschnack und doch ist an jeden gedacht! Wahnsinn! Ich finde es auch toll, dass ihr den Kindern die Entscheidung des Auszugs überlasst ❤ Darüber hatte ich während des Videos auch nachgedacht. Ehrlich toll! Ich wünsche euch noch viel Freude in der Wohnung!
so schön. echt toll. gekonnt eingerichtet, stilvoll, einladend. klimafreundlich. respekt. vorbild für viele. ganz schöne wohnung. kompliment. und, wie es scheint, eine liebende und glückliche familie. was will man mehr.
Sehr beeindruckend. Richtig gut gemacht.klar solange es keine Stör. Ich glaube dass mit 2 Mädchen und 1 jung kann es funktioniert. Ich habe 3 Jungs, 2 , 4 und 6 Jahre alt, total chaotisch. Ich kann mir vorstellen dass ihr sehr ordentlich und kompromissvolle Eltern sind.ich wünsche euch viel erfolg und weiter so mit eure liebe und Harmonie. ❤❤❤❤❤.
Wir sind eine 7köpfige Familie und ständig wurden wir gefragt, wie wir alle Platz finden, schließlich braucht doch " jedes Kind ein eigenes Zimmer". Fakt ist: 13, 9 und 4 schlafen gemeinsam, weil sie das so wollen, obwohl jeder ein eigenes Zimmer hat. Ihr macht alles richtig!!!
Ich fand es damals als junges Mädchen schrecklich ein eigenes Zimmer zu bekommen, da ich ja dann "groß" war. Bis dahin haben meine Schwestern und ich immer alle zusammen geschlafen.
@@unbekannt6098 ich glaube da sind Kinder echt ganz unterschiedlich. Unsere mittlere z.B findet den Gedanken ein eigenes Zimmer zu haben momentan noch unvorstellbar. Denn da wäre sie ja dann ganz alleine. Und weil Kinder so unterschiedlich sind ist es so wichtig immer im Austausch darüber zu bleiben und wenn möglich entsprechend zu reagieren, sollten sich die Bedürfnisse ändern.
Me, my brother and sister had separate rooms but hanging out in one room most of the time and me and my sister even slept in the same bed a lot of time as well because it was more fun, watching tv shows before bed or chatting with someone on the phone together ☺️
Naja, dass am Kleiderschrank immer erklärt wird, dass man insgesamt so wenig bräuchte, widerlegt sich ja dann in der restlichen Wohnung. Und so sehr mich so eine kleine Wohnung auch anfixen würde, den maximalen Nutzen bei bestmöglicher Ästhetik herauszuholen, finde ich dieses Schönreden von wenig Platz einfach nur anstrengend. Wenn ich mir allein mit meinen zwei Kindern vorstellen müsste, jeden Abend erstmal das Bett aufzubauen und zu beziehen, ehe ich mich da reinlegen könnte, dann wär ich nach spätestens einer Woche schon so weit, mir eine neue Wohnung zu suchen.
Ich finde es absolut toll, inspirierend und vorbildlich so minimalistisch und dennoch stilvoll zu leben. Ihr macht alles richtig! Und mit der Option umzuziehen, wenn die Kinder danach verlangen, eine perfekte Lösung.
Wie viele hier einfach nicht bis zum Schluss gucken. Die Eltern sagen doch am Ende das sie wissen das ihre Zeit in der Wohnung begrenzt ist und sobald die Kinder größer sind und den Wunsch nach Privatsphäre äußern werden sie umziehen. Ich finde es toll und mit kleinen Kindern auch gut machbar :) Und eine tolle Wohnung und dem Platz optimal ausgenutzt
Ich finde die Wohnung auch sehr interessant und phantasievoll eingerichtet. Die Idee allerdings, drei Kinder auf einer Empore über dem Flur ohne Fenster schlafen zu lassen, erstaunt mich sehr. Wie sorgt man da für Frischluft? Wenn dort drei Kinder nächtigen, muss die Luft morgens völlig verbraucht sein, wie lüften? Allein die Vorstellung, dass eine Person der Familie krank wird und zwei Wochen das Bett hüten muss, löst Stress aus. Ich bin nicht unbedingt ein Verfechter von Vorschriften, aber im Fall von Wohnraum halte ich die Mindestanforderung von 12 qm pro Person schon für sinnvoll (SGB). Und selbst 60qm sind für 5 Personen recht wenig.
Das SGB sieht mehr als 12 qm pro Person vor. Für eine 1-Personen-Bedarfsgemeinschaft sind das 50 qm.. Jede weitere Person sind dann 15 qm mehr. Bei 5 Personen besteht also eine anerkannte Wohnfläche von 110 qm. Quelle: Ich arbeite in einem Jobcenter. ;-)
Ja mich hat auch gewundert, dass sie einen Vermieter gefunden haben, der sie nimmt. Also mir wäre dass dann doch etwas suspekt als Vermieter, wenn 5 Leute in meine 1-Zimmer-Wohnung ziehen wollen. Auch wenn sie super gut dort klarkommen, aber das weiß man ja vorher nicht als Fremder.
@@percypino8962 So groß DARF die Wohnung sein, damit das Jobcenter sie anerkennt. Mindestanforderung an Wohnraum pro Person sind aber 12qm. Ich arbeite in einer Ausländerstelle (NDS) und dies ist die Norm nach der beurteilt wird, ob ein Ausländer genügend Wohnraum für sich und seine Familie hat, wenn ihm ein unbefristeter Aufenthaltstitel erteilt werden soll (Berechnung der Sicherung des Lebensunterhalts). 😉Allerdings werden hier Räume wie Bad und Küche NICHT mit eingerechnet, insofern kommt das vielleicht in etwa wieder hin mit den 50+15qm.
@@Avanti4711 Tja, und bei beiden Berechnungen liegt die Familie deutlich drunter. Im Jobcenter würde die Familie übrigens keine Zusicherung für so eine kleine Wohnung für 5 Personen bekommen, da zu klein.
@@anneb.8325 In einem anderen Kommentar steht, dass sie die Wohnung vorher schon hatten und als Büro genutzt haben. Sonst hätten sie die Wohnung mit Sicherheit nicht anmieten dürfen. Rechtlich liegt hier eine Überbelegung vor. Sollten die Behörden hoffentlich nicht mitbekommen, sonst gibt es Probleme...
Ich finde es total erstaunlich wie glücklich die beiden sind, toll! Wohnungstechnisch leben sie quasi mein absoluten Albtraum - Platz, abgetrennte Zimmer und Türen die man schließen kann dazwischen ist das wichtigste 😅
Du hast auch ein ganz besonderes Zuhause? Oder du kennst jemanden, der außergewöhnlich wohnt? Dann melde dich bei uns! 👋Wir sind immer auf der Suche nach Tipps für neue Room Tours 😉 x.swr.de/s/mitmachen
Schau gerne mal in den Text unter dem Video, da gibt es ein paar zusätzliche Infos: Die Wohnung hatte die Familie schon vorher zusätzlich zu einer größeren gemietet. Sie sind dann innerhalb ihres Mehrfamilienhauses in die Einzimmerwohnung umgezogen.
Was die Belüftung angeht: Dazu hat Kathrin schonmal in den Kommentaren erklärt, dass sie über die Fenster in Küche und Wohnzimmer lüften können und zusätzlich einen Ventilator auf der Hochebene haben, der dann läuft.
@Sabrina Wurm hey :) wir lüften zwei mal am Tag 5-10 Minuten. Dann öffnen wir die Fenster in Küche und Wohnzimmer und stellen unseren Ventilator auf der Hochebene an. Dadurch wird die ganze Wohnung gut durchlüftet. Sobald es im Frühjahr wärmer wird haben wir eigentlich immer, wenn wir daheim sind, mindestens ein Fenster offen, weil sich dann das Leben zusätzlich in unserem kleinen Garten abspielt 😊
@@Emailing27 Wieso denn? Man darf doch ohne Einschränkungen Löcher in Wände bohren. Die Holzkonstruktionen kann man ja wieder entfernen. Ist für mich auch nichts anderes als ein Kleiderschrank (den man auch an der Wand befestigen sollte).
Na die Villa vom Spahn da ist bestimmt noch Platz uder die Ferienhäuser von den Politikern solle die sich doch SÖLIDARISCH zeigen
Ich bin ähnlich aufgewachsen in einer zwei Zimmer Wohnung mit Eltern, großeltern und Hund. Das Wohnzimmer war Schlafzimmer meiner Eltern und Kinderzimmer in einem. Ich fand es als Kind schon sehr beengt und einschränkend. Meine Eltern konnten nie spät fernsehen, denn ich musste ja schlafen können, auch hatten sie als paar null Privatsphäre, konnten nie ernste oder kritische Gespräche führen ohne dass es alle mitbekamen. Ich verstehe, dass es in diesem Video alles so harmonisch und toll rüberkommt, aber in der Realität ist es oft anders. Als wir umgezogen sind und ich mein eigenes Zimmer bekam, war das ein Befreiungsschlag. Ich habe geweint vor Freude. Und ich habe mir geschworen: meine Kinder sollten nie so leben wie ich damals.
Kann ich nur bestätigen
Bin 1962 geboren,waren mit Eltern zu viert,ich wollte mit Kindern auch nicht so eng wohnen,vielleicht liegt's an den Erinnerungen von früher ?!
Puh, das klingt heftig! Mich interessiert das Thema als Betroffene selbst, mache mir Gedanken wie unsere Zukunft aussieht. Ich, Alleinerziehende von 2 Kindern, 65qm. Noch schlafen meine beiden in einem Zimmer, sie sind noch klein und der eine kann ohne den anderen im Raum schlecht schlafen. Das ändert sich natürlich irgendwann. Mein Plan: ich werde das Wohnzimmer aufgeben, welches dann mein Schlafzimmer/Familienzimmer wird. So hat jeder dein eigenes Zimmer. Ich hoffe das wird reichen!
@@carinasowieso du bist eine wunderbare Mama und deine Kinder werden sehr stolz auf dich sein, weil du das Beste machts, damit sie glücklich werden, unabhängig davon, wo du oder sie schlafen werden. ❤️
@@Lorysapeca oh wowie, ich war gerade ganz perplex, mit so einem netten Kommentar habe ich nicht gerechnet, ich danke die sehr, du großherzige Unbekannte in traumhaften Märchenkleid!
Aus Erfahrung kann ich nur sagen, dass es alles andere als schön ist mit der Familie in einer 1-Zimmer Wohnung zu wohnen. Man redet es sich zwar schön als Kind aber es beeinträchtigt die Freiheit.
Bei uns war es finanziell nicht anders möglich, wer die Möglichkeit hat sollte seinen Kindern mehr Freiraum geben.
Genau und wenn man sieht wie auf Ihrem Insta Account alles ausgeschlachtet wird , schließt sich der Kreis
Die wollen uns Armut als Romantik verkaufen...
Nach einigen Jahren in einer Wohnung in der das Durchgangswohnzimmer als zweiter Schlafraum genutzt werden musste, weil die Wohnung so klein war, bin ich überglücklich über die neue Wohnung bei der wieder jeder sein eigenes abgegrenzte Zimmer und ein richtiges Wohnzimmer als Gemeinschaftsraum hat.
Ich würde so etwas niemandem mit Kindern empfehlen, außer man lebt in der Pampa als Selbstversorger und ist somit sowieso die meiste Zeit draußen im Wohnzimmer und Rückzugsort Natur.
Allerdings bietet das Video gut Anregungen wie man kleine Wohnungen gut organisieren kann❤
Kinder brauchen Privatsphäre, besonders in der Pubertät, da möchte man mit seinen Geschwistern nicht in einem Zimmer leben. Wir haben 42qm sind zu 2 mit 2 kleinen hunden und das istne 2 Raum whg. Das ist uns zu eng auf Dauer, darum ziehen wir in eine 55qm whg.
Sehe ich genauso.
Wow! Nach diesem Video ist es mir noch viel bewusster, was es für ein Privileg war, in einem Haus aufgewachsen zu sein.
Die Wohnungs ist sehr geschmackvoll eingerichtet, tolle Höhe, sympathische Leute. Ich wünsche mir, dass Familien in Großstädten genug Raum zu einem fairen Preis finden.
Na ja, nur beige und grau.
@@philippshanghai3733 ich finde es sehr geschmackvoll - und durch die ruhige Farbgestaltung gewinnt der Raum optisch an Größe.
Lieben Dank ❤
@@philippshanghai3733 Na und? Geschmäcker sind verschieden... und hier passt das Einrichtungskonzept perfekt!
@@philippshanghai3733 ton in ton wirkt edel und bringt optisch ruhe in so einer kleinen bude.sowas überträgt sich aif die stimmung in diesem kleinen zimmer mit vielen leuten.
Nicht nur Erwachsene brauchen einen Raum wo sie sich mal zurückziehen können.
Wenn wir nach zwei Wochen Urlaub nach Hause kommen , zieht sich unsere mittlere Tochter sofort in ihr Zimmer zurück, hört Hörspiele oder Musik an und bastelt stundenlang vor sich hin. Sie genießt es absolut, mal alleine zu sein. Daher könnte ich es mir niemals vorstellen, auf so engem Raum zu leben.
ist halt wieder so ein ÖR Beitrag der uns schonmal an den Lebensstandard von 1870 gwöhnen soll
Am Ende des Videos sagt das Paar, sie wohnt ja nur für eine begrenzte Zeit hier. Wird später ausziehen wenn die Kinder sagen dass sie ihre eigene Zimmers brauchen
@@jadenguyen8771 oder wenn sie Rückenschmerzen bekommen weil sie in ihrem „Zimmer“ nichtmal stehen können
2 Wochen Urlaub mit Kindern kann sich doch auch kaum einer leisten 😂 bisserl verwöhnt wa. Kann man dann natürlich auch nicht nachvollziehen
@@jadenguyen8771 Ja aber was ist mit der Gegenwart? Gerade Schulkinder brauchen einen Rückzugsort, um z.B. Hausaufgaben u.ä. zu machen. Diesen gibt es dort aber nicht, weil der einzige Tisch im Wohnzimmer ist, wo vermutlich ein anderes Kind Switch spielen möchte, die Wäsche aufgehängt wird o.ä..
Ich persönlich könnte mir nicht vorstellen auf so kleinen Raum zu leben. Keine Privatsphäre, kein Platz. Das stresst total.allein vom gucken werde ich schon Klaustrophobisch.
😂
😅 ich bin auch der meinung.
Die Kinder haben nicht mal ein Fenster im Kinderzimmer ( Flur)
Wie stickig das erst im Sommer sein muss…
Nicht menschenwürdig!
Katrin könnte einfach eine TV-Moderatorin sein. Sie redet so gut und selbstbewusst und authentisch vor der Kamera
Sozialpädagoge 🙃
Das habe ich mir sofort auch gedacht! 🤗
Sie spricht gestellt.
aber eine schreckliche Stimme!
@@anni65 Finde ich überhaupt nicht, mir kommt sie super natürlich und sympathisch rüber😊 Sprachlich meinen einige Leute, daß Hochdeutsch künstlich ist, aber tatsächlich wachsen viele damit auf und reden so (allen voran zB in Teilen Niedersachsens)
Mir hat am allerbesten gefallen ( außer der geschmackvoll eingerichteten Wohnung) wie liebevoll der Mann der Familie immer seine Frau anschaut...
Die Liebe spürt man in der Einrichtung, den platzsparenden Lösungen und im Umgang miteinander während der Präsentation.
Dann ist es auch egal wieviele Quadratmeter eine Wohnung hat...
Danke für diese schöne Beobachtung ❤
@@ceooflonelinessinc.267Musst du das jetzt in den Schmutz ziehen, du Primat?
@@VesuvioXXL Was laberst du für eine Scheisse?
@@ceooflonelinessinc.267 DU laberst Scheisse. Auf ein liebevolles Kompliment kommst du mit "sie ist scharf". Bist du 15?
@@VesuvioXXL Erstens: Ich schreibe, was ich will - welchen Phantasmen, das in dir hervorruft ist mir sowas von egal. Zweitens: Mein Kommentar war genau so gemeint wie ein Kompliment. Ich habe geschrieben, die Frau sieht umwerfend aus, was die aufmerksamen Augen ihres Mannes erklärt. Wenn dich sowas dermassen kränkt, halte dich fern von UA-cam. Hier herrscht Meinungsfreiheit. Geh zurück in deine Woke-Ecke und verbreite dort deinen Unsinn.
Kreativ eingerichtete Wohnung, aber es wäre ein absoluter Alptraum für mich dort wohnen zu müssen mit 3 Kindern 🙈 Der Raum der Kinder scheint noch nicht mal eine Frischluftquelle zu haben😳
@@IsabellOostendorp100% ❤
Liebevolle Eltern ,die ihre Kinder inniglich lieben und sich gegenseitig lieben und schätzen,das ist 1000mal mehr wert als riesiger Wohnraum. Hut ab. Sehr sympathisch.
Besser als im Wohnwagen zu leben.
❤
@@frau.wonnevoll sehr beneidenswerte Familie ❤🎉
Warum besser als im Wohnwagen zu leben?🤔
@@kellerregal5372 Stimmt. Das war eine blöde Äusserung von mirv die ich zurücknehme. Menschen ,die im WOHNWAGEN leben ,haben schöne Grünflächen um sich herum..ICH NEHME DAS ZURÜCK. Es sollte nichts Wertendes sein.
@@frau.wonnevoll
Hallo, ist die Lösung allein "aus der Not (Kosten/ verminderte Einnahmen durch C) geboren" oder ganz bewusst gewählt solange die Kinder ohne eigene Privatsphäre (Teenager) auskommen?
Die Gestaltung der Räume gefällt mir, nur der Zeitpunkt der Reportage als mögliches Vorbild wg. mangelnder bezahlbarer Wohnungen in Ballungsräumen ist unangenehm auffällig.
ich finde den Beitrag super! Mal ein echtes Gegenstück zu großen Gebäuden mit wenig Personen. Total sympathische Familie
❤
Nur ohne Backofen könnte ich möchte ich nicht leben. Wenn man selber bäckt ,Kuchen, Brot, etc. spart man viel Geld.
@@angelikakunze6191 ich denke da setzt jede*r ganz individuelle Prioritäten. Wir kochen nicht so gerne 😅 daher ist uns das nicht so wichtig. Ich kann aber gut verstehen, dass es für andere Menschen sehr wichtig sein kann 😊
Ja, unfassbar sympathisch, wenn Kinder sich nicht bewegen können, kein eigenes Bett und Zimmer haben und nicht atmen können..soooo sympathisch!
Ich finde, dass die beiden sich sehr um ihre Kinder Gedanken machen und es den Kindern dort sicher gut geht! Da geht es Kindern in Riesen Luxus Bunkern nicht unbedingt besser! Und es ist eine begrenzte Zeit! Ich finde es klasse gelöst und finde es klasse, dass scheinbar die GANZE FAMILIE an einem Strang zieht!
Ich finde das ganz schön erschreckend, auch wenn es für diese Familie wohl zu funktionieren scheint. Nichtmal eine richtige Küche oder ein einziges richtiges Schlafzimmer in der Wohnung. Dazu auch noch die Tätigkeit im Home Office. Rückzugsorte wo man einfach mal alleine sein kann sind unglaublich wichtig.
Ich war echt beruhigt als die Mutter zum Schluss gesagt hat, dass sie ausziehen wenn eins der Kinder mehr Privatsphäre braucht! Das wird relativ bald kommen, denke ich.
Ich hab heute, mit 40 J., noch Albträume hin und wieder in denen ich keine Privatsphäre von den Eltern bekommen habe.
Hoffen wir mal, dass sie dann auch ausziehen können wenn sie es für nötig befinden. So wie es mittlerweile aussieht, bekommt man ja keinen Wohnraum mehr, auch weil viele der Leerstände bereits anderweitig gebraucht werden.
@@annaconda76
"Anderweitig gebraucht werden" ist gut...🤨
Die Frage ist aber auch, ob die Kinder sich trauen werden, das dann zu sagen. Man darf nicht unterschätzen, dass Kinder sich den Gegebenheiten anpassen und dem was die Eltern gut finden. Auch dem, was nicht offen ausgesprochen wird. Da aufzustehen und zu sagen: “So, jetzt möchte ich in eine größere Wohnung“ ist mitunter keine leichte Sache...
da ziehen sie dann in 35m²
Vielleicht brauchen die Kinder das schon, aber die Eltern ignorieren es, um weiter Content für ihr Social Media zu haben.
Also zuerst habe ich gedacht: Die armen Kids MÜSSEN so leben. Aber ich finde es ein ganz tolles Konzept. Jeder hat sein Plätzchen und wenn die Kids größer sind, wird nach etwas Neuem gesucht. Großartig! Wunderschön eingerichtet und sehr durchdacht. Ich nehme euch als gutes Beispiel und werde mich mit meinen Habseligkeiten und meinem Platzbedarf intensiv auseinander setzen. Danke für den tollen Einblick!
Lieben Dank für deine Offenheit und gegenüber ❤
Ging mir ähnlich. Ich denke auch,wenn die Kinder älter sind wird es evtl nicht mehr so funktionieren.
Aber mir hat es gefallen, wie einem aufgezeigt wird, daß man auch mit weniger auskommen kann. Absolut kein unnötiger Schnickschnack.
Auch wenn es für mich nichts wäre, finde ich den Beitrag sehr gut und finde das Ganze von den Eltern gut organisiert.
Die armen Kinder? 🤣 Kommt es auf die Größe der Wohnung an, ob es glückliche Kinder gibt? Wohl kaum.
@@MyDailyLife.85Das hat er/sie doch auch revidiert, meine Güte.
@@VesuvioXXL ja echt ey, "meine Güte"
Den einzigen Gedanken den ich bei dem Video hatte war der Brandschutz! Die Ebene der Kinder komplett aus Holz ohne Fluchtmöglichkeit ist einfach eine liebevoll eingerichtete Todesfalle! Ich hätte als Elternteil oder auch Vermieter keine ruhige Sekunde gehabt. Da sie aber jetzt in einer neuen Wohnung wohnen wünsche ich alles Liebe und Gute für die Zukunft
🫣🫣🫣🫣🫣🫣🫣🫣🫣 Typ. Deutsch.
Ich bin tief beeindruckt! Den wenigen Raum optimal genutzt, total gemütlich, richtig toll! Mit älteren Kindern sicher nicht mehr praktikabel, aber es wurde ja gesagt, dass die Kinder entscheiden dürfen, wann der Zeitpunkt für eine Veränderung gekommen ist. Wunderbar! ♥️ Sehr sympathische Leute!
Die haben vermutlich einen Keller oder Dachboden wo die Sachen noch unterbringen
Ja! Eltern, die auf die Bedürfnisse der Kinder Rücksicht nehmen und alles mit ihnen besprechen und gemeinsam entschieden. Richtig toll! ❤
Eine Familie, die wirklich miteinander spricht. So lässt sich alles aushalten. Auch (finanzielle) Krisen.
M😅
Ein schöner Beitrag und eine sympathische Familie! Ein kleiner konstruktiver Vorschlag für zukünftige Videos dieser Reihe: ein eingeblendeter Grundriss der Wohnung wäre schön, um einen noch besseren Überblick zu erhalten.
Weißt du wie viel Arbeit ein Grundriss ist?
@@Rhena Jupp, die Anregung kann die Redaktion ja einfach mal auf dem Schirm behalten.
@@Rhenaich weiß es! Quasi null. Muss ja kein Millimeter exaktes Aufmaß sein, sondern nur für den Überblick.
@@frenzy8539 oftmals ist ja auf Seiten der Vermietung auch schon ein Grundriss vorhanden
Ich finde die Idee mit dem Grundriss und die Reaktion auf komische Fragen einfach toll 😊
Beide sind total sympathisch und strahlen Ruhe und Gelassenheit aus. Die Lösung ist langfristig gesehen schlau und effektiv, um im Alltag zu sparen und mit wenig zufrieden zu sein. Die Kinder werden dann auch später aus eigener Erfahrung wissen: man braucht nicht viel um glücklich zu sein und trotzdem alles notwendige zu haben. Gutes Vorbild, Hut ab! :)
Langfristig schlau und effektiv? Hast du dir die Abstellkammer für DREI Kinder mal angesehen? Jetzt mag das noch gehen, aber was glaubst du, wie toll die drei ihr Zimmer finden, wenn sie größer und jugendlich werden und keine Privatsphäre haben?
@@monal3544 sie haben doch erwähnt dass ihnen bewusst ist, dass es keine langfristige Möglichkeit ist
Ach wären doch noch mehr Paare/Eltern/Menschen so tiefenentspannt wie diese sympathische Familie. Hier ist ein Beispiel dafür was wirklich im Leben zählt. Kein SUV, keine 100 qm Wohnung. Einfach nur da sein füreinander. Echt toll, wäre gerne so aufgewachsen.
Danke ❤
Manche können das halt nicht, gut zusammenleben u das wird dann auch nicht dadurch besser, dass man alle Ablenkungen entfernt, sondern eher schlimmer. Ich hätte nicht so eng mit meiner Familie aufeinanderhocken können. Zumindest nicht ohne extreme Belastung.
@@molchmolchmolchmolch das stimmt, wir Menschen sind unterschiedlich und haben völlig individuelle Bedürfnisse. Bei uns klappt es gut, muss nicht heißen, dass es für andere auch die passende Lebensform wäre. Ich bin sehr dankbar, dass wir die Möglichkeit haben nach unseren ganz persönlichen Bedürfnissen leben zu dürfen 🧡
@@molchmolchmolchmolch guter Punkt. Nicht alles ist für jeden machbar. Solange man das bedenkt und vorsichtig mit Urteilen umgeht, kann man sich aber vielleicht trotzdem, auf anderer Ebene, gegenseitig inspirieren. Ich zum Beispiel könnte so glaube ich auch nicht wohnen, ich neige zu Depressionen und jeden Tag mein Bett auf- und abzubauen wäre, auch wenn es vllt lächerlich klingt, eine ziemlich große Hürde. Mit meinen Eltern wäre es damals auch nicht gegangen, da die Beziehung viel zu toxisch ist. Aber Kathrin und Can vermitteln finde ich auch gut, dass es halt für sie aktuell gut passt, aber keineswegs für immer. Mich inspiriert einfach die Ruhe und Durchdachtheit in ihrer Wohnung, durch die man am Ende des Tages weniger Zeug braucht, weniger Ablenkung und mehr Zeit & Geld für anderes übrig hat.
@@molchmolchmolchmolch für mich und meine Familie wäre es Horror gewesen. Ich war froh viel Platz in einem Haus gehabt zu haben
Sehr sympathische Eltern. Den Kindern scheint es an nichts zu fehlen, ganz im Gegenteil. Die Eltern beziehen die Kinder komplett mit in ihre Entscheidung ein und die Nähe wirkt hier bereichernd . Wenn sie sagt, dass sie lieber gemeinsam in den Urlaub fahren, oder viel unternehmen, statt groß und teuer zu wohnen, hört sich das nicht nach " Not" an, sondern nach gesetzten Prioritäten. Der Schlusssatz ist auch sehr wichtig, : Die Kinder entscheiden, wann es zu eng wird. 👍
Genau so ist es ❤ wir haben unsere Prioritäten neu ausgerichtet 😊
So kann man es sich natürlich auch schönreden ....
Früher konnte man sich Wohnraum und Urlaub leisten.......
Und da haben nicht mal beide gearbeitet.....
Jetzt leisten sich das die Reichen......
Redet es euch schön.
@@frau.wonnevoll Liegt ja auch voll im Trend, die neuen Wohnmodelle sollen ja genauso sein: wenig Platz, keine Eigenheime mehr, sondern eher der Stil neuer Plattenbauten in noch größeren Dimensionen mit weniger Quadratmetern in den Wohnungen...
@petrapan2049: Die Eltern betonen, dass sie die Entscheidung für die Einraumwohnung MIT den Kindern gemeinsam 2 Jahre zuvor getroffen haben. Die Kinder müssen da 2,3 und 7 gewesen sein. Die haben da bestimmt in voller Sachkenntnis mit den Eltern die Vor- und Nachteile der Einraumwohnung besprochen .....
Und dabei ist es doch völlig legitim, dass die Eltern diese konkrete Entscheidung selber gefällt haben .... warum sie deshalb die realistisch betrachtet fragwürdige Kindeseinbindung so betonen, hängt wohl eher mit anderen Faktoren zusammen ....
Ich finde es super, wie man aus so wenig Platz so viel machen kann, und alles noch ordentlich erscheint. Alles ist so gut durchdacht in seiner Nutzung. Für mich war das Video sehr inspirierend anzuschauen.
Wir haben auch sechs Jahre lang zu viert in einem einzigen Zimmer mit 20qm überlebt. War zwar ein Asylantenheim, aber wir waren trotzdem glücklich. Im Gegensatz zu Afghanistan, hatten wir nicht nur ein festes Dach über dem Kopf, sondern auch immer genug zu essen und keine Taliban, die uns Hindus verfolgt hat.
Toilette und Küche wurden mit zwei weiteren Familien geteilt, Duschen waren im Keller für alle Bewohner des Hauses.
Mein Bruder und ich haben ein Etagenbett gehabt und meine Eltern haben auf dem Boden Matratzen ausgelegt zum Schlafen.
Daran zu denken, zeigt mir immer wieder, dass wir wunderbar mit wenig auskommen können. Wenn es die Situation erfordert.
Im Beitrag ist schön zu sehen, dass man das alles auch machen kann, wenn man zu fünft in einer kleinen Wohnung lebt. Ich wünsche der ganzen Familie alles Gute für die Zukunft. Bleibt gesund und munter. Ihr seid ein tolles Vorbild. ❤️
"...6 Jahre ÜBERLEBT". Das ist das richtige Wort.
Es ist aber ein Unterschied, ob ich mein Leben gerettet habe oder ob ich trotz gutem Einkommen freiwillig in einer wohlhabenden Stadt in einem überteuerten genteifizierten Viertel wohne. Frankfurt hat sehr wohl S - Bahn - Anschlüsse und durchaus ein Umland, wo man schon etwas mehr Platz fürs gleiche Geld bekommt. Auch wenn die Mieten immer noch teuer sind
Ich sehe das nicht ganz so euphorisch . Auf jeden Fall eine sehr sympathische Familie und viele Dinge sind schön gelöst. Aber ich würde niemals niemals so leben wollen, ich bekomme schon beim Anblick klaustrophopische Zustände, obwohl es wirklich top organisiert und aufgeräumt ist. Liegt vielleicht daran , dass ich gezwungermaßen so aufwachsen mußte und es überhaupt nicht romatisch fand.
Um es halbwegs ordentlich zu haben, muss man sehr diszipliniert unterwegs sein, schon der erste potentielle Konfliktpunkt. Sind nicht alle gleichermaßen.
Richtig materialintensive Hobbies darf da auch keiner entwicklen (Nähen, Basteln etc) und auch kein Zeug aus dem Kindergarten oder Schule anschleppen. Außerdem würde es mich wahnsinnig machen, immer alles auf- und umräumen zu müssen und immerzu die gleiche Kleidung zu tragen. Wo ist eigentlich die Kleidung der Kinder? Die Wintersachen? Die Sportgeräte, Schulranzen usw? Am meisten würde mich jedoch der Lärmpegel stören. Gardinen dämpfen ja keine Tobe/ Spielgeräusche. Insgesamt wäre mir das ein viel zu umständliches und auch entbehrungsreiches Alltagsleben. Genug Platz zu haben ist nicht umsonst ein Privileg und warum ausgerechnet priviliegierte Menschen jetzt auf einmal unbedingt so leben müssen, erschließt sich mir beim besten Willen nicht.
Genau! Danke! :-) Sehe ich auch so.
Diese Doku soll normalisieren was auf uns zukommt, ganz klar. Normal ist das aber nicht. Verstehe auch diese Wohlwollenden Kommentare nicht.
Sehe ich genauso wie du. Wäre mir viel zu eng und zu laut. Vor allem beim Schlafen brauche ich meine Ruhe, das war schon als Kind so.
Also man muss schon mal sagen, dass das für den größten Teil der Welt der Normalzustand ist, auf engem Raum zu leben, und hier vor 100 Jahren auch noch. Es ist also nicht total krass und außergewöhnlich - eigentlich. Auch in hochentwickelten Industrieländern wie Japan ist das heutzutage noch normal. Ich finde es eher seltsam, dass hier jeder so viel Zeug anhäuft, dass er dann extrem viel Platz braucht. Umwelttechnisch eigentlich ziemlich falsch... ich selbst bin in einem großen Haus aufgewachsen, auch wenns kein luxuriöses war, und das war schon schön, aber heut würde ich es nicht übernehmen wollen von meinen Eltern. Man neigt dann dazu, alles aufzuheben und es sammeln sich riesige Mengen an unnützen Sachen an, die die Nachkommen dann verteilen müssen. Dazu muss man unwahrscheinlich viel putzen. Mein Mann ist zu fünf in einer kleinen 2,5-Zimmer-Wohnung aufgewachsen und fand das auch völlig okay, die Eltern hatten eben kein Geld.
@@annah995 Das stimmt leider, je mehr Platz desto mehr hebt man auf, es ist ja noch Platz. Das Elternhaus meiner Mutter war und ist voll. In meiner Familie ist das leider so. Ich bin nicht ganz so. Es ufert nicht aus, ich habe zwar auch recht viel aber ich brauche auch alles davon, mehr oder weniger. Und wenn ich etwas nicht mehr brauche muss das meinen Wirkungskreis verlassen, somit bleibt es ausgeglichen. Ich ertrage das gar nicht wenn etwas ewig nutzlos rumsteht. Im Keller ist nur Sperrmüll.
Geschmackvoller als 80% der deutschen Wohnungen die viel größer sind. Ein echtes Vorbild die Familie ❤❤❤❤
ich werde menschen nie verstehen, die permanent unter andere menschen sein wollen oder sind und dadurch nicht ausgelaugt werden :D. ich liebe allein sein und einfach nur Ruhe zu haben. vor allem aber auch privatsphäre in der ganzen wohnung. nichts ist kostbarer als meiner ganz eigener privater bereich, NUR fürmich.
du rülpst die ganze zeit, daher brauchst du abstand
@@nataliezementbeisser1492 😂
@@iki12737 was ist mit SEX bei denen im Video! Hatten die da auch offen vor Kamera darüber geredet?
@@nataliezementbeisser1492 Blbka.
Dachte schon ich wäre die einzige mit der Einstellung...Danke perfekt formuliert
Sehr cool. Ich finde immer schön wenn es Leute gibt, die es schaffen die eigenen Ideen mit Kindern umzusetzen. Ich hätte wahrscheinlich nicht den Mut mit drei Kindern in eine Einraumwohnung zu ziehen, aber ich ziehe meinen Hut vor der kompletten 5 köpfigen Familie.
Mit Mut fangen die schönsten Geschichten an ❤
8:51 richtig viel frische Luft zum Atmen wenn man direkt unter der Zimmerdecke im fensterlosen Flur schläft 😆
Hut ab an diese junge Familie! Eine große Inspiration, wie man auch mit wenig Platz und Gegenständen gut leben kann! :)
Vielen lieben Dank ❤
Für "Minimalismus" ist es ganz schön voll gestellt!! 😱 Die Wände sind voller Regale und Bilder, jeder Platz ist mit einer Kommode belegt... 🤔 Unter minimalistisch verstehe ich was anderes. Klar, wohin auch mit dem vielen Zeug? Ich finds trotzdem gut gelöst, und es haben sich ALLE dafür entschieden und es ist vorübergehend!! Ohne Backofen und Badewanne ginge bei mir jedoch gaaaar nicht 😂
@@christkind2527 also ich finde es total minimalistisch. Es wohnen ja 5 Leute dort!
@@ignorama7389 was hat das mit der Anzahl der Personen zu tun? 🤔
@@christkind2527Das korreliert m. E. mit der Anzahl der Gegenstände. Und klar, in einer 100 qm-Wohnung würden die Dinge bestimmt aufgeräumter/weniger aussehen, aber das ist dann nicht minimalistischer.
Ich finde die Familie wundervoll… mit nur wenig haben sie soviel Ruhe in diesem Haushalt. Da werde ich noch mehr motiviert, meine Wohnung minimalistisch einzurichten. Liebste Grüße aus Berlin an die süße, feine Familie! 🥰
Ich verstehe diese Unmengen an dummen Kommentaren nicht. Ich habe es als Kind unfassbar geliebt, mir kuschelige kleine Buden irgendwo zu bauen. Das Kinderzimmer sieht wie eine richtig schön kindgerechte Räuberhöhle aus. Man benötigt keine riesige Wohnung. Das aller wichtigste ist Vertrauen, gegenseitiger Respekt und Kommunikation. Solange die Eltern die Privatsphäre der Kinder respektieren, kann die Wohnung/Haus noch so klein sein.
Finde es super respektlos, wie einige hier über Menschen urteilen, von denen ihr nur einen zwölf minütigen Videobeitrag kennt. Das zeigt wahren Kleingeist!
Kommentar des Tages 💛
Das passiert, wenn Mietpreise so hoch sind, die Löhne nicht mit der Inflation mithalten können und Kinder ein generelles Armutsrisiko sind. Echt toll und inspirierend.
Größere Wohnungen sind nur für Zuwanderer bezahlbar. Immer schön Platz machen.
Das kommt bei viele leider nicht an. Wir sind seit über einem Jahr auf die Suche nach einer bezahlbaren Wohnung ohne viel Erfolg. Zu viert (bald fünft) leben wir auf 2.5 Zimmer. Nur das Minimalismus rettet uns die Tagen.
@@cutandgoWieso kriegt man 3 Kinder wenn man nicht viel Geld hat??????????
Vielleicht sollten wir einfach mal weniger statt mehr werden. Oder soll am ende das ganze Land zugebaut werden, weil die Menschen grundsätzlich Kinder machen müssen. Viel weniger Menschen, in Deutschland und auf der ganzen Welt, und fast alle Probleme ließen sich schnell lösen.
Und die Natur würde sich auch freuen.
@@cutandgo Da sagst Du was Gutes. Nur weil Minimalismus rechtzeitig in Mode gekommen ist, kann man sowas erträglich finden.
Absolut sympathische Familie, die erkannt hat, wie man mehr Lebensqualität in diesen herausfordernden Zeiten möglich machen kann, ohne sich zu übernehmen. Das Video hat mir sehr gut gefallen👏!
Lieben Dank 😊
Wo siehst Du mehr Lebensqualität? Bitte ein Bsp
@@inesstrunk809 Durch unser Leben in der kleinen Wohnung und den Minimalismus haben wir mehr wertvolle Zeit miteinander gewonnen. Besitz macht Arbeit, wir müssen jetzt weniger putzen, aufräumen, weniger Rechnungen bezahlen, es ist einfach etwas weniger von allem geworden. Das gesparte Geld nutzen wir für mehr Reisen, Ausflüge und ein gutes Polster für irgendwann mal. Auch das ist Lebensqualität - gelassen in die Zukunft blicken zu können! Liebe Grüße
@@frau.wonnevoll Das ist zu verstehen. Aber es ist nun einmal nicht zu verstehen, dass Familien in Deutschland, wo die Eltern arbeiten gehen, so leben müssen, sich soo einschränken, damit sie mal in den Urlaub können.
Da humpelt der Hamster.
Alle schränken sich nur noch ein und die Politik sieht händeklatschend zu.
In Polen baut man bereits teuren Wohnraum so beschränkt, dass die Menschen nur noch 2 Kochplatten haben und sich in 25qm bewegen.
Im anderen Ländern ist es noch drastischer.
Man lebt und will sich (natürlich durch Arbeit und Fleiss)
stetig verbessern.
Das wird den Deutschen- bzw denen, die hier in Deutschland leben, immer schwerer gemacht. Man verschlechtert sich gefühlt nur noch in allen Bereichen.
Ihr zum Bsp
habt zwar weniger Aufwand für das Putzen, allerdings auch weniger Gemütlichkeit, weniger Freiraum, einen höheren Larmpegel, keinen Trockner, keinen Backofen, müsst Vorhänge und tausend Kisten haben, ausserdem geht viel Zeit für das Aufbauen, Abbauen und das Umherräumen drauf.
Ist ein Erwachsener krank, kann er sich schlecht das Bett aufbauen und zurückziehen. Machen drei Kinder Hausaufgaben, dann mittendrin zwischen Elternbett und TV.
Und der Mann sitzt in der Dusche zum Lesen.
Sicher habt Ihr Ordung und Humor, auch ist das Wenige gut gestaltet, aber es ist kein Lebesmodell für immer und Familien nicht zu empfehlen. Und genau da zielt die Politik drauf ab.
In allen Bereichen.
Beispielsweise Verkehr:
"Fahrt weniger Auto!"
wird propagiert, aber die Deutsche Bahn hat 23 Prozent marode Schienen, ewig Streiks und Schienenersatzverkehr, sowie Verspätungen, dreckige Abteile, alte Züge, dreckige Toiletten, nicht genügend Sitzplätze, dreckige Bahnhöfe,
obendrein sind die Tickets viel zu teuer.
Das neue entlastende Ticket entlastet nicht die Armen, es kann nur kaufen, wer eine Schufa-
auskunft mitbringt. Studenten sind gar nicht inbegriffen.
Während Politiker Chauffeure haben, einen Fuhrpark und dazu Vielflieger sind.
Und das ist nur ein Bsp. für viele.
Abschliessend möchte ich sagen:
Eine Familie sollte schon einen Backofen haben können,
Eltern ein eigenes Schlafzimmer,
Kinder ein richtiges Kinderzimmer.
Wo Kinder sind, sollte eine Badewanne Standart sein. Das Modell ist derzeit Eures, es ist aber nicht zielführend, das zu verallgemeinern.
@@frau.wonnevoll, welchen Titel hätte euer Buch wenn ihr nicht zu fünft 40qm teilen würdet?
Kein Mensch muss in einer riesigen Villa leben, aber diese Familie lebt zu fünft auf weniger Fläche als man als alleinstehende Person vom Amt bezahlt bekommen würde. Kinder haben ein Recht auf Privatsphäre und nicht nur Anspruch auf ein Zimmerchen, in dem man nicht mal aufrecht stehen kann.
Wie haben unsere Vorfahren nur überleben können in Großfamilien ohne eigene Zimmer 😂
@@kimel-khalafawi7683 wie können noch heute Menschen in anderen Kulturen überleben die mit drei Generationen in einer winzigen Lehmhütte leben? Und alle zusammen in einem Raum schlafen, essen, arbeiten.....
Das ist doch ihre Entscheidung.
Ja, genau. Immer wenn ich mich mit meiner Oma unterhalte denke ich mir: "Wie schön! Ich wäre auch gerne in Armut aufgewachsen, ohne fließendem Wasser, ohne Waschmaschiene, Kartoffelschalen zum Abendbrot und nur einem Bad in der Woche!"
Das glücklich sein hängt definitiv nicht von der Wohnraumgröße ab. Sehr sympathische Familie mit einem gemütlichen Zuhause. Danke für den Einblick
Das hast du sehr schön gesagt ❤ und ich sehe es genauso. Glück ist das was wir daraus machen 😊
Konflikte verstärken sich aber in solch Klaustrophben Wohnverhältnissen, vielleicht ist es hier anders.
@@AquariusRenatus Konflikte können sich im Einzelfall verstärken, da hast du recht. Bei uns war es tatsächlich genau anders herum. Wir konnten viele Konflikte auflösen seit wir so leben
@@AquariusRenatus Ich tendiere zu behaupten, diejenigen die es sich bewusst aussuchen mit Kindern auf engem Raum zu leben, haben keine Angst vor irgendwelchen Konflikten. Konflikte kann man auf engem Raum sehr schnell lösen. - Hier spreche ich aus Erfahrung. 2 Jahre "Leben im Wohnmobil" mit 3 Kindern. Allerdings nicht für jede Familie geeignet. ☝🏼
Da ich auch so beengt in einer für Wien damals typischen Zimmer, Küche Kabinettwohnung aufgewachsen bin, war es für mich oberste Priorität, dass meine Kinder genug Raum zur Verfügung hatten. Ein Kinderzimmer zu haben, so wie meine Mitschülerinnen, war für mich damals ein unerreichbarer Wunschtraum. Ich hab schon als Schulkind fleißig gelernt, mit fünfzehn bereits nachmittags einen Job gehabt, bin für mein Studium immer arbeiten gegangen, nur um dieser Misere möglichst zu entkommen. Dass nun solche Zustände wieder kommen, ist schon sehr bedenklich. Vor der Glotze brauchen Kinder nicht viel Platz, man kann auch in der Dusche lesen, aber es ist eine Schande, wie unsozial das Leben wieder geworden ist.
Stimme dem absolut zu. 😊
Wir kommen offenbar zurück in die Zustände der 50er/60er Jahre...verkauft wird uns dies als "minimalistisches Leben", aber auch diese Familie hat es sich ja nicht freiwillig ausgesucht, sondern wurde dazu gezwungen. Die Familie löst das aber ganz toll 😊.
Ist doch super wenn Sie den Kids von klein auf beibringen Dinge wertzuschätzen. Wunderbare Eltern und wunderschöne Einrichtung 🙏
Wow,dass regt sehr zum Nachdenken an. Ich habe soetwas von Respekt vor dieser Familie. Vorbildeltern.Toll ausgebaut und super geschmackvoll und gemütlich eingerichtet. Ich kann es nicht glauben, dass alle Kleidung der Kinder untergebracht werden kann,weil selbst mit einem Kind bin ich von Kleidung und Spielzeug erschlagen.
Vor allem bei der Kleidung haben wir sehr stark aussortiert und selbst jetzt würde ich noch sagen, dass wir zu viel haben. Wir Menschen neigen dazu immer wieder zu denselben Klamotten zu greifen. Eben zu jenen Teilen die uns besonders gefallen. In der Regel reichen so viele Teile, dass man bis zum Waschen auskommt.
Natürlich ist das eine sehr sympathische Familie, aber ich bekomme fast Platzangst, wenn ich das nur sehe.😢
Bin ich hier der einzige, der das alles sehr erschreckend findet? Wir bewegen uns wohl weiterhin auf japanische Verhältnisse zu. Wird spannend....
ICH EBENFALLS 😮
Ich auch
Solange alle einverstanden sind 🤷🏼♀️ Ich weiß auch nicht ob ich das könnte, aber kann ja zum Glück jeder selbst entscheiden 🫶
@@2SeitenUA-cam Naja, die Kinder haben ja nicht wirklich eine Wahl
@@diversdiva8165 da geb ich dir vollkommen recht. Ein großes Haus für 2 oder 3 Leute brauch man aber auch nicht.
Danke, daß Ihr Euer Heim mit uns geteilt habt ♥️
Gerne ❤
Wow, Respekt! Schön zu sehen, was man alles NICHT braucht. Sogar mit Kindern, die meistens das Argument für unnötig riesige Häuser sind. Auch echt super mutig, das auszuprobieren. Danke für euer Vorbild!
Eine richtig wertvolle Roomtour :)
Was für ein schöner und respektvollen Beitrag von Ihnen dem ich nur zustimmen kann !
Der nicht lüftbare Schlafbereich ohne Fenster wäre mein absoluter Alptraum 🙈 aber zum Glück ist jeder anders.
Ich vermute, die Luft kommt über die offene Treppe und offenem Küchenfenster.
Sehr sympathisches Pärchen, mit einer sehr angenehmen Art zu sprechen. Die Wohnung ist auch sehr schön. Etwas extrem zwar, zu fünft auf 40 m2, aber die Gründe sind ja nachvollziehbar, und sie haben definitiv das allerbeste rausgeholt, aus dieser relativ schwierigen Situation.
Die Gründe waren "etwas mehr Leichtigkeit im Leben". Siehe Kommentar der Mutter hier in der Kommentarspalte. hatte also kaum oder keinerlei finanzielle Gründe.
Mal unabhängig davon dass die Familie super sympathisch wirkt finde ich das Konzept fragwürdig. Kinder brauchen auch ihre Privatsphäre spätestens wenn die in der Pubertät sind.
Erstmal lieben Dank 😊 und ja, wir wissen, dass unsere Zeit hier begrenzt ist. Sollten sich die Bedürfnisse ändern werden wir neue Wege einschlagen. Darüber spreche ich gegen Ende des Videos etwas ausführlicher 😊
So eine sympathische Familie 🥰 Ich folge ihnen schon ganz lange auf Insta und finde es super, dass ihr darüber einen Bericht gemacht habt. Gerne mehr über minimalistische Familien 😊
Wie heißt die Familie auf insta
Die Wohnung ist sehr minimalistisch und schön eingerichtet. Ich bin ein großer Fan von Minimalismus und habe auch zwei Kinder. Trotzdem kann ich mir den Alltag in der Wohnung nicht vorstellen.
Meine Gedanken waren:
1. Wie lüftet ihr den Schlafbereich? Stören sich die Kinder nicht gegenseitig beim Schlafen auf so engen Raum?
2. Wo ist die Kleidung der Kinder untergebracht? Nicht nur die Alltagskleidung, sondern auch Dinge wie Winterkleidung, Gummistiefel, Schuhe, Regenanzüge usw? Bei 3 Kindern ist das ja (selbst wenn man minimalistisch lebt) nicht wenig.
3. Wo ist eure Bettwäsche und Wechselbettwäsche von den Kindern inklusive Laken? Wo sind eure Handtücher, Waschlappen usw.
4. Wo werden die Schulsachen von 2 Kindern aufbewahrt?
5. Wo sind solche Dinge wie Malsachen, Bastelsachen, Knete oder evtl. eine Lego-Liste?
Wir haben auch sehr wenig ausgewähltes Spielzeug, aber definitiv würde ich das in der Wohnung nicht unter bekommen.
5. Wo trocknet ihr Bettwäsche und Handtücher von 5 Personen.
Das würde mich wirklich interessieren 😊
Liebe Grüße!
Gute Fragen, ich habe mich noch gefragt, wie im Kinderbereich geputzt wird mit so wenig Bewegungsfreiheit.
Das mit dem Lüften war auch mein erster Gedanke. 3 Kinder die nachts die Luft in so einem kleinen Raum wegatmen. Da muss es doch total stickig werden.
Und die zu großen und zu kleinen Klamotten. Und Werkzeuge... Bei drei Kindern hebt man doch alle Größen auf, damit die kleineren das auch noch tragen können.
Finde zumindest 2 Zimmer wären besser für dieses Modell. Da könnte man ja immer noch eine zweite Ebene einziehen fürs Schlafen.
Was für eine sympathische und tolle Familie. Wirklich beeindruckend wie ordentlich und gut strukturiert alles ist. Ich bewundere das. Minimalistischer leben macht bestimmt frei und glücklicher. Wir leben heutzutage in so einer furchtbaren Konsumwelt wo man gar nicht mehr richtig weiß was man hat.
Richtig toll, dass diese Familie ihr eigenes Ding macht egal was andere sagen, denn darum geht es doch eigentlich. Man muss selbst glücklich sein 🍀🙌
Minimalistisch Leben ist das beste überhaupt, man hat auch viel weniger Kram zum Wegräumen, nur das Umfeld versteht diese Einstellung nicht und man bekommt ständig zu hören, dass man nix besitzen würde und so nicht leben könnte, blablabla..Menschen müssen alles kritisieren.😅 Noch dazu bekommt man ständig Kram geschenkt zu irgendwelchen Anlässen, wie Ostern oder Weihnachten, den man nicht braucht und der dann auch wieder entsorgt wird. Den Leuten sagen, schenkt nix, verstehen sie nicht.
Menschen haben immer was zu kritisieren, weil so wenig Toleranz vorhanden ist, auch um von den eigenen Problemen abzulenken. Arisa kann ich mir so gut vorstellen ❤️👍🏼 Bin auch schon am aussortieren 😃 Fühlt sich so gut an. Jeder darf wie er mag, aber finde es sieht so viel besser aus weniger in einem Raum stehen zu haben. Wirkt aufgeräumt, wertig und befreiend 😀🥰
Genau!!! Total sympathisch 😅😅😅
Die warten nicht erst, bis jemand kommt und sie auffordert, ihre Wohnung abzugeben😂😂😂
Wenn es nicht so tragisch wäre, wie Ihr Euch hier verschaukeln lasst, würde ich Euch den ganzen Tag auslachen!
@@katrinschrader5713Sie sind es, über die man nur lachen kann. Aluhut absetzen soll helfen.
Es ist doch super, dass die Familie ein Wohnkonzept entwickelt hat, das zu ihnen passt 😊. Das muss doch wirklich niemand nachmachen. Beeindrucken was sie aus so wenig Platz machen. Wenn es nicht mehr passt, glaub ich, dass diese Familie genügend Kreativität und Ressourcen hat, die Situationen zu verändern.
Ich kenn so viele Familien, die mit ihrer Wohnsituation nicht glücklich sind, aber keine Ideen haben, wie sie es passender gestaltet sollen.
Die Familie hat es grundsätzlich für sich gelöst - Respekt!
Eine sympathische Familie die es geschafft hat, aus den gegebenen Verhältnissen das Beste zu machen. Es muss nicht immer die 200 Quadratmeter Wohnung sein.
Danke für den Einblick in euer Leben.
Lieben Dank ❤
Was mich noch interessieren würde: Wie stellt sich die Situation dar, wenn eines der Kinder krank ist (seine Ruhe braucht) und Erbrechen/Durchfall hat? Können die Kinder (in Ruhe) ihre Hausaufgaben machen? Wieviele Fenster hat die Wohnung, kann man gut durchlüfen? Vorallem den Schlafbereich der Kinder stelle ich mir "stickig" vor. Wo werden die Schulranzen der Kinder aufbewahrt, die Roller Skates / Skateboards / Fahrradhelme / Badesachen (für Badesee /Hallanbad, wie Schwimmflügel/Luftmatratze, Bade-/Sporttasche, etc.) / (Fuss-)Ball / Tischtennisschläger / ggf. Musikinstrumente usw. Wo wird der Staubsauger / Bodenwischer / Putzeimer aufbewahrt? Wo steht die Waschmaschine / Wäschekorb? Wie sieht es mit den Abfalleimern aus und Sammelbehälter für Plastik / Altglas / Metall / Papier?
Ganz genau! Ich würde nicht Dauer-camping machen wollen...
Oh das sind viele Fragen 😊 bei uns hat alles seinen festen Platz, so viel kann ich sagen. Einige Dinge haben wir in Schränken verstaut, andere in unserem kleinen Garten. Fahrräder und Helme sind im Hof 😊
Die Unterbringung der Kinder finde ich ganz furchtbar, ob das überhaupt so zulässig ist. Hängeböden für Dienstboten waren früher so, aber für eine Person.
@@AquariusRenatus Warst du noch nie in einer Großstadtaltbauwohnung? Wir sind so ziemlich die einzigen in unserem Umfeld und auch in meinem Leben im Bekanntenkreis, die keine Hochebene haben, weil sie noch nicht benötigt wird. Jeder hat eine für die Kinder oder zum Schlafen. Auch in Erwachsenen-WGs hat jedes Zimmer im Altbau eine Hochebene. Was soll daran schlimm sein?
@@lollipop3105 🤣... Als Stellfläche für Dinge, die man nicht täglich braucht - okay. Aber für Kinder?! Sorry, das ist echt albern. Kinder brauche für ihre Entwicklung Platz und keinen Schuhkarton, den sie sich obendrauf mit weiteren Geschwistern auch noch teilen müssen. Für kurze Zeit kann das gehen. Wir wohnen auch wie die Sardinen in der Dose, deshalb werden wir uns, unseren Kindern zuliebe, bald von der Großstadt verabschieden. Auch, weil ich selbst als Kind sehr frei und mit viel Platz aufwachsen konnte. Dieses Gefühl ist unersetzlich!
Die Kinder in der 2. Etage ohne Fenster haben bestimmt eine gute Luft und Temperatur im Sommer 😂
Ja,so richtig warm und kuschelig.Frischluft wird sowieso überbewertet.
Ich kann aber auch den Vermieter nicht verstehen.5Personen in einer Bude die sich gerade mal für einen Studenten eignet sollte nicht erlaubt sein.
Sie sollten sich noch einen Hund anschaffen 😂.... ist doch genügend Platz....
Und dann noch Wäsche für 5 Köpfe im Einzimmerappartement trocknen ohne Trockner 😮😂
Schimmel lässt grüßen
Dafür gibt's den Ventilator.😁
Willkommen in einer Zukunft, in der Not zur Tugend verklärt wird. Danke, SWR! Solange die Musik fetzig ist und schöne Filter über den Bildern liegen, ist alles gut.
Senkt um Himmels Willen keine Mieten.
Besteuert bitte keinen Übergewinn.
Schafft bloß nicht die Beitragsbemessungsgrenzen ab.
Nein, baut uns stattdessen Minimum-Lebensraum!
Ist ja auch total ineffizient, wenn ich zur Toilette fünf Schritte gehen muss.
Außerdem können Immobilienbesitzer dann endlich aus einer 4-Zimmer-Wohnung VIER 1-Zimmer-Wohnungen machen. All die Möglichkeiten!
Und alle gewinnen. Vor allem die Besitzer, die ja immer so viel Stress mit ihren Mietern haben.
Das ist alles so super, ich weiß gar nicht wohin mit all meinem Erbrochenen.
Auf den Punkt gebracht!
Endlich spricht es hier mal jemand aus in den Kommentaren ❤
Da ist definitiv etwas Wahres dran! Auch wenn diese Familie bewusst so wohnt, gibt es etliche Familien die mittlerweile gezwungen sind so beengt zu leben. Und da bekanntlich jeder Mensch andere Bedürfnisse hat, ist eine solche Wohnsituation für andere Menschen nicht mit Romantik, sondern mit purem Stress verbunden. Die derzeitigen Mieten sind einfach nur eine UNVERSCHÄMTHEIT!
Es ist menschenunwürdig, die Leute zusammenzupferchen. Jeder braucht Raum für sich, egal, wie sehr man sich liebt. Aber das wird noch viel schlimmer - bei den derzeitigen Mietpreisen sieht man, wohin die Reise geht. Und dann jammert man über die niedrige Geburtenrate. Wer will denn auf 8 qm pro Person enden? Wahrscheinlich werden es bald 6 qm sein. So viel erachtet die Politik in Sammelunterkünften als ausreichend. Einfach nur grausam.
@@a.j.7960es sind ja nicht nur die Mieten. Während die Reichen immer reicher werden, werden die armen immer armer. Das ist ein Umstand, der durch die Politik über Jahre so provoziert worden ist! Wir müssen uns wehren. Ich finde es trotzdem schön minimalistisch zu leben, muss nur nicht unbedingt der Wohnraum drunter leiden.
Mega! Ein sehr gelungenes Wohnkonzept, bravo. Daß die Kinder entscheiden dürfen, wann mehr Platz benötigt wird, zeigt auch, daß ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen, und was will man mehr.
Ein sehr inspirierender Bericht.
Perfekt. Alles super organisiert. Man braucht nicht viel, sondern genug. In den großen Wohnungen hat man viel überflüssiges Zeug.
Eine sehr sympathische Familie. Ich kann die "Verkleinerung" gut nachvollziehen und der Wohnraum wirkt sehr warm und gemütlich. Mit Teenagern wird die Wohnsituation sicherlich schwieriger, aber bestimmt finden die Eltern dann eine passende Lösung. Bis dahin wünsche ich ihnen alles Gute im gemütlichen Familiennest :)
Lieben Dank ❤
Zuerst war ich beeindruckt von der Raumnutzung und Gestaltung. Bis zur Stelle mit dem fensterlosen Zwischenboden im Flur als Schlafraum für drei Kinder! Wobei ich die fragwürdige Belüftung noch besorgniserregender finde als den geringen Platz. So sehr heute der angebliche Platzbedarf für Kinder/Familien m. E. übertrieben wird - das ist nicht ausreichend. Dass dies im Fernsehen quasi als positives Beispiel gezeigt wird, sehe ich sehr kritisch.
Gruselig, kann man sich kaum anschauen. 'Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein.' Indoktrination.
Unverantwortlich .dann lieber jurte und stellplarz die istb80 meter gross
Das sehe ich genauso
Ich musste auch direkt an die mangelnde Belüftung denken! Und wie ist das bei Feuer???
Ich finde die „obere Fluretage“ sehr gemütlich und sie gibt den Kindern definitiv eine gewisse Privatsphäre. Als Kind wäre das „Nest“ da oben mein absoluter Traum gewesen. Der Flur ist wegen der Deckenhöhe und der offenen Luke sicher einigermaßen durchlüftbar, z.B. wenn man in der Küche das Fenster in der Nacht offen hält. Für die Größe der Wohnung finde ich es wirklich gut gelöst.
Es ist doch sehr bedrückend!Das erinnert mich an meine Kindheit, 7 Personen 2,5 Zimmer. Streit Vorpremieret
Nett aber auch erschreckend. Die Familie beeindruckt mich auch mit ihrem persönlichen Lebensstil und ist natürlich sehr sympathisch. Dennoch finde ich es erschreckend, dass weder im Beitrag noch in den Kommentaren darüber gesprochen wird, dass es gesellschaftlich kein gutes Zeichen ist, wenn Familien aus finanziellen Gründen zu einer solchen "extremen" Wohnsituationen gedrängt werden.
Mieter:innen, besonders Menschen die Kinder großziehen, haben ein Recht auf finanzierbaren Wohnraum. Und zwar auf mehr als 40qm für 5 Personen. Natürlich sage ich nicht, dass Menschen sich nicht aktiv zu so einem Lebensstil entscheiden können, es hat bestimmt viele Vorteile und positive Seiten. Jedoch sollte es keine gesellschaftliche Lösung oder Antwort auf den rasanten Anstieg von Mieten in Großstädten sein. Wir alle sollten uns damit abfinden weniger Wohnraum zu beanspruchen, dennoch muss Politik gegen Leerstand vorgehen. Besonders Familien und ältere Menschen werden sonst aus Städten weggentrifiziert.
Wie es im Video erklärt wird, geht es doch gar nicht darum, dass die Familie nicht genug Geld für eine größere Wohnung hat. Das eingesparte Geld wird nur für andere Dinge wie Urlaubsreisen genutzt.
Toll wie uns diese Missstände als positive Option verkauft wird.
Hahahaa ja man absolut recht hast du... Kinder sind ebenfalls ein Armutsrisiko ist unterbewusst eine Message
Ja furchtbar.
Weniger statt mehr - sie haben sich für Weniger entschieden, denn Minimalismus macht im Gegensatz zur Konsumwirtschaft glücklich. Man identifiziert sich nicht mit den ganzen Dingen, die täglich gekauft werden - sondern konzentriert sich auf das wesentliche und wirkliche. Und zudem - es bleibt Platz für kreativen Spielraum anstatt ständig im OverloadModus und reizüberflutet zu sein
@@MiRi-tw6be die haben sich für diese Option sicher nicht freiwillig entschieden, also jegliches Gegenteil müssten sie mir persönlich mitteilen. Nein, die Auswirkungen dieses schlechten Wirtschaftssystems hat sie dazu gebracht. Konsumverzicht ist keine Lösungen, wenn die Dinge trotzdem im Glauben produziert werden, Gewinne einfahren zu können. Minimalismus des einzelnen ist nicht Lösungen. Die Produktionsverhältnisse müssen sich generell verändern. Was hergestellt wird, muss vorher abgestimmt werden und nicht erst am Kaufverhalten ermittelt werden. Es müssen wieder mehr Dinge möglichst regional hergestellt und vertrieben werden. Die Leute müssen Eigentümer der eigenen Firma werden. In München wurden in den letzten Jahrzehnten ständig neue Bürokomplexe gebaut, statt Wohnungen.
@@diedystopie ja bin ich bei dir - ob sie sich aus der Not heraus (wahrscheinlich schon) oder freiwillig entschieden haben - klar an der Stelle unbekannt. In deinem Ansatz und den unterschreibe ich auch - steckt soweit ich rauslese auch der Weg drinnen - weniger statt mehr und auch hin wieder zur SharingGesellschaft - aber ganz klar den Wirtschaftsmogulen würde dieses Prinzip komplett quer liegen - wo kämen sie denn hin, wenn in einer Nachbarschaft ein 2000€ Rasenmäher geteilt würde. Ihren Weg in eine 1ZimmerWhg zu 4. finde ich aber super lösungsorientiert - denn ganz nach dem Ansatz `jeder einzelne kann auch was bewirken` sehe ich bei der Familie eben den entschiedenen Schritt aus dem Konsum auszusteigen und in ersten Schritten dem entgegenzuwirken, denn sie müssen sich nicht für eine 5Zimmer Whg ausstatten
Den Kindern gegenüber finde ich das absolut ätzend .
ja was willste machen ... reallohn seit 1990 um 50% gesunken.
Für mich persönlich wäre es nichts, da ich einfach jemand bin, der viel persönlichen Raum braucht. Ich würde durchdrehen wenn ich permanent Menschen um mich hätte auf so engem Raum. Das ist aber auch wie gesagt eine persönliche Sache. Solange sich alle Beteiligten damit wohl fühlen, ist ja alles okay c:
Alles in allem eine sympathische Familie und eine wirklich geschmackvolle Einrichtung. Ich mag den minimalistischen Stil und man sieht damit ja, was alles möglich ist! ♥
Bitte mehr von Familien in kleinen Wohnungen.
Das ist ja mal super interessant und eine Gegenbewegung zu "jedes Kind braucht ein eigenes Zimmer".
Mag in jungen alter der kinder gehen. Aber sobald die älter werden, wird das nix
Spätestens wenn die Kinder sexuell aktiv werden, benötigen sie allerdings ein eigenes Zimmer oder zumindest genug Privatsphäre…
Natürlich braucht jedes Kind ein eigenes Kinderzimmer!!! Wenn ich dies nicht gewährleistet kann hol ich mir ne Katze!
Es gibt viele Kinder die sich mit ihrer Schwester oder ihrem Bruder ein Zimmer teilen...
ist hald die frage wie gut das die kinder dann wirklich finden 😅 hätte mit 14+ glaub ich dann gerne privatsphäre gehabt
Schöner Beitrag.
Ich hatte zu Anfang Bedenken wegen den Kindern. Aber der Schlusssatz der Familie hat diese Sorge wieder etwas gemildert. :)
Die drei Kinder scheinen ja auch ganz gut miteinander auszukommen. Vom Anschein her. Bei 9, 7 und 4 Jahren liegen sie auch alle recht nah beieinander. Was womöglich auch noch praktisch ist. Mein Bruder und ich waren acht Jahre auseinander, da war Stress vorprogrammiert, weil die Interessen einfach vollkommen unterschiedlich waren. Ich denke, sobald die Älstete in die Pupertät kommt, könnte sich das Klima verändern. Jenachdem hat die Familie aber bis dahin noch etwas Zeit. ;)
Ich wünsch ihnen alles Gute! :) Es braucht mehr Familien, die einfach zufrieden mit dem sind, was sie haben und ruhig dem entgegen sehen, was da kommen mag.
Sehr schöner Beitrag! Sehr sympathische Eltern. Mit Holz kann man die Räume warm und sehr wohnlich gestalten. 40 m2 ist nur möglich, wenn man minimalistisch Leben kann ❤️
Ja das stimmt. Der Minimalismus gehört zu unserem Leben dazu und hat das Leben in unserer kleinen Wohnung erst möglich gemacht 😊
@@frau.wonnevoll
Das ist ja toll, dass ich von dir eine persönliche Nachricht erhalten habe 🥰😊👍🏼
Meine Mama wohnt auch in einer 40 m2 Wohnung und ärgert sich ständig, wegen Platzmangel. Da habe ich euren Beitrag geschickt, die war gelinde gesagt schockiert 😆über den Minimalismus. Ich wollte ihr nur zeigen, das es möglich ist, auf 40 m2 zu wohnen. Es ist dann nötig sich von Sachen zu trennen, was ihr unglaublich schwer fällt. Ihr seid ein Paradebeispiel dafür ❤️dazu mit 3 Kindern, einfach unglaublich. Ich habe selbst 3 Kinder, achte auf die Umwelt und deren Ressourcen, trotzdem könnte ich mir nicht vorstellen auf unseren Haus bzw. dessen Wohnfläche zu verzichten 😅
Liebe Grüße und viel Gesundheit
@@tan808jat3 das kann ich verstehen, egal wie wir leben, am Ende zählt nur, dass wir zufrieden damit sind. Ob nun im Haus oder einer kleinen Wohnung. Und ja, ausmisten kann ein sehr emotionaler Prozess sein. Das Loslassen von Dingen kann durch viele unterschiedliche Dinge erschwert werden und auf die Ursachen dafür zu schauen ist sicherlich nicht einfach. Alles liebe für dich und deine Mutter 😊
@@frau.wonnevoll
Vielen lieben Dank! Sehr schön auf den Punkt gebracht ❤️❤️❤️
Ich wünsche euch allen Fünf viel Gesundheit und weiterhin viel Zufriedenheit und Glück 🍀 😊
@@frau.wonnevoll Mal ein großes Lob an dich. :) Im Beitrag wirkst du und deine Familie eh schon sehr sympathisch, aber so wie du hier auftrittst, verstärkt sich das noch. Man merkt, dass du sehr in dir ruhst und dein Glück gefunden hast. Ich wünsche dir und deiner Familie weiterhin das Beste.
Tolle Familie und bin mir sicher, dass die Kinder mit wunderschönen Erinnerungen in der gemütlichen Wohnung aufwachsen! 😍
❤❤
Sehr beeindruckend wie der Platz genutzt wird, aber trotzdem sehr traurig, dass der Papa sich zum lesen in die Dusche setzten muss und die Kinder zusammen in einem warmen und stickigem Raum ohne Fenster schlafen müssen.
Ich meine gelesen zu haben, dass der Vermieter davon nichts wusste, dass sie mit so vielen Personen dort gelebt haben und ich meine ebenfalls gelesen zu haben, dass er ihnen gekündigt hat.
@@inamunch267?
Sie ist so ruhig und entspannt. Fabelhaft.
Schön, dass die Familie das so hinkriegt. Ich habe mit meinem Mann und meinen zwei Kindern zehn Jahre in einer Zweizimmerwohnung gelebt und fand es aber nicht toll, dass wir wenig Platz hatten. Seitdem wir nun ein Einfamilienhaus haben, fühlen wir uns gut. Ich persönlich könnte nicht mit drei Kindern in so einer kleinen Wohnung wohnen.
Mein Mann und ich sind inzwischen 50 Jahre zusammen. Er hat auf 55 m2 mit 7 Personen gelebt. Erst als Teenager gab es nach dem Tod der Grosseltern erstmals ein Kinderzimmer. Ihn hat das sehr geprägt. Erzählt heute noch davon. Besonders auch das winzige Badezimmer war eine Katastrophe.
Ich hatte zwar mit meiner Schwester ein gemeinsames Kinderzimmer, aber im 6-Familienhaus die schreckliche Hausbesitzerin direkt unter uns.
Wir sind als Kinder schweigend und schleichend durch das Haus.
Meine Eltern sind jedes Wochenende mit uns in die Natur, damit wir uns mal austoben konnten.
Mein Mann und ich haben alles dafür getan, dass unsere eigenen Kinder mehr Platz haben und auch toben können. Auch Kinder brauchen einen Platz an dem sie Ruhe haben, da kann das Familienleben noch so harmonisch sein.
Ich finde die Familie sehr sympathisch und strukturiert.
Für mich wäre es nur nichts.
WOW
Ich will ganz ehrlich sein, als ich den Titel gelesen hab dachte ich zuerst: "Oh nein die armen, wie soll das gehen?!" Aber ich muss sagen das ich es sehr gemütlich finde. Die Eltern sind sehr reflektiert und wissen genau das es nur so lange funktioniert wie die Kinder noch "klein" sind. Ich hoffe ihr fünf habt noch lange Freude an dieser Wohnung.
Wäsche von 5 Personen unter der Zimmerdecke trocknen. Der Schimmel wird nicht lange auf sich warten lassen. Ziemlich schön geredet und romantisiert hier, Minimalismus geht auch mit etwas mehr Platz und Freiraum.
Vor allem können die das doch wohl in den Garten stellen, die labert da doch was von Garten xD 😆
Such a positive tribute😅
Bin komplett begeistert von eurer Art zu wohnen!!! Gefällt mir sehr gut und durch diese hohen decken fällt es gar nicht auf, dass die Wohnung nicht so groß ist!! Ganz toll gelöst alles... Sehr sehr beeindruckend und wirkt unglaublich wohnlich!!! 👍👍🥰
Eine interessante Art zu wohnen. Wir haben drei inzwischen erwachsene Kinder. Bis zum Grundschulalter ist eine Ein-Raum-Wohnung sicherlich gut zu händeln. Danach sehe ich dieses Lebensmodell als schwierig an. Das bedeutet, diese Lösung ist voraussichtlich zehn Jahre interessant, danach muss man sich etwas Neues suchen.
Mega super Raum geschaffen und genutzt! Klasse! Wahrscheinlich "nervt" auf Dauer, dass man immer sein Bett auf- bzw abbauen muss, oder? Hier wird mal wieder gezeigt, dass man eigentlich viel weniger braucht als man hat 👍🏻😊🙏🇰🇷
Manchmal nervt es tatsächlich ein bisschen 😅 aber da es in wenigen Minuten erledigt ist, ist es eigentlich keine große Sache.
das hab ich mich auch direkt gefragt! vllt lohnt es sich ja in dem gemeinschaftszimmer auch eine kleine zweite ebene nur für ein doppelbett einzuziehen? darunter würden schränke usw. gut platz finden und man hätte am fenster weiterhin die volle raumhöhe
@@joiy1656 darüber haben wir auch schon nachgedacht und uns letztlich dagegen entschieden. Eine weitere Ebene würde sehr viel Licht schlucken und das wollen wir nicht und das auf und abbauen stört uns jetzt nicht so sehr. Sind zufrieden so wie es ist 😊
@@frau.wonnevoll ja das mit dem licht stimmt... kenne ja jetzt auch nicht die dimensionen des raumes, aber ich hätte jetzt auch echt nur an eine minimale ebene gedacht (vllt 2×2m und an der fußseite der einstieg, die beiden seiten dann zwischen wand und geländer "eingeklemmt") aber ich verstehe, dass das licht ein riesen punkt ist und wenn es euch nicht stört das bett immer auf und abbauen zu müssen, ist doch alles super :) zumal man bei einer ebene immer reinklettern muss und auch nicht so eine wahnsinnig tolle deckenhöhe hat :D
Auch wenn ichs mir vorher nicht hätte vorstellen können, ist das eine super gemütliche und schöne Wohnung! Und so lange wie die Kiddies damit happy sind und sich wohlfühlen und für es für das Familienklima klappt, find ich das total toll gemacht und umgesetzt :) Ganz großes Lob und super interresanter Einblick ^^
Minimalismus fasziniert mich total - auch wenn ich ihn nicht leben kann. Ich habe einfach zu viele Hobbies, die viele verschiedene Werkzeuge / Gegenstände erforderlich machen. Ich finde es immer toll, wenn Menschen so die Essenz ihres Seins gefunden haben, dass sie mit weniger glücklich sind.
Als ich Kind war, haben wir zu fünft auf 63 qm gelebt. Es war einfach nur eng. Als ich 15 war sind wir ins eigene Haus gezogen, 105 qm. Ich war so froh, ein kleines Zimmer nur für mich zu haben, in dem ich meine Ruhe hatte.
Meine Eltern wiederum haben sich ihren "Traum" (?) vom eigenen Haus erfüllt, das sie in den finanziellen Ruin und in die Scheidung getrieben hat. Manchmal ist Raum und Eigentum nicht alles...
@@lollipop3105 Stimmt. Aber meine Eltern hatten vernünftig geplant.
Mein Ding ist das nicht. Wäre mir alles zu umständlich. Da essen wo ich schlafe hatte ich in meiner Jugend. 9 qm Wohnklo. Wenn man jung ist, ist das ok. Heute möchte ich das nicht mehr.
Es mag optisch total schön aussehen, aber praktisch ist es nicht. Bei mir in der Familie gab es ein Schlafzimmer für mich und meine Geschwister zum Teilen. Ich habe es als Kind gehasst, wenn eins meiner Geschwister Husten hatte oder auf einmal Licht zum Schlafen brauchte oder man selbst verpetzt wurde, wenn man noch las.
@@lollipop3105 Nicht jeder schafft es.
Wir haben ein eigenes Haus, Tochter inzwischen ausgezogen und wir genießen den Platz.
Ich finde es toll, dass sich die Familie nicht hinstellt und auf ihre Ansprüche pocht, sondern zeigt, dass es auch anders geht! Chapeau!!
Langfristig wird das für viele Familien Realität werden, da der Wohnraum - gerade in den Städten und Metropolen - immer knapper werden wird.
Das minimalistische Denken und der Ideenreichtum gefallen mir ausgesprochen gut und so lange die Kinder noch klein sind wird es auch wenig Schwierigkeiten geben. Spätestens in der Pubertät wird das zum Thema werden, aber bis dahin sind ja noch ein-zwei Jahre Zeit ;)
Diese Art Wäscheständer habe ich schon vor Jahren in Paris des Öfteren gesehen. Schön, dass sie mittlerweile auch hier ankommen.
Ich finde die Wohnung auch sehr geschmackvoll eingerichtet und die Eltern sehr sympathisch. Aber beim Anblick des "Kinderzimmers" mache ich mir ernsthafte Sorgen: Ist die Belüftung ausreichend? Immerhin leben/schlafen dort drei kleine Menschen und es ist kein Fenster vorhanden. Und wie ist das mit Brandschutz? Der Zwischenboden ist ja immerhin aus Holz und es gibt nur den einseitigen Zugriff... Mir ist das etwas unheimlich.
Ich finde es toll, wie minimalistisch, ordentlich und gemütlich diese Wohnung ist. Der Knaller ist der schwebende Wäscheständer.
Es gibt zwei Sachen, die mich persönlich stören würden: dass es keine wirkliche Privatsphäre gibt und dass in den "Kinderzimmern" nie frische Luft oder Tageslicht ist. Das stelle ich mir sehr beklemmend und auch ungesund vor.
Eine wirklich sympathische und sehe liebevolle Familie. Und ich glaube, dass sie in vielen Jahren sehr gern an diese besondere Zeit zurückdenken werden. Trotzdem finde ich es traurig, dass man sich in Berlin oft keine Wohnung mehr leisten kann (ich wohne auch in Berlin).
Ich fand es sehr interessant. Ihr seid ein sympathisches und entspanntes Paar. Ich glaube, dass man von dieser Idee, solange die Kinder so klein sind, profitier kann, man lernt miteinander auszukommen. Wünsche euch alles Gute für die Zukunft. 11:48
Arme Kinder. Keinerlei Privatsphäre, weiß nicht, wie man das in den Kommentaren so gutheißen kann.
Können so liebevolle Eltern sein, wie sie wollen, aber auch Kinder brauchen Privatsphäre, mit Türen die man schließen kann!
Jaa!!!
Absolut deiner Meinung. Diese ganzen Versuche, den Leuten jetzt die neue Norm der Armut schmackhaft zu machen, finde ich ziemlich bedenklich.
Lol, die Kinder haben eine liebende Familie und das ist, was zählt! Arme Kinder werden mit einem Jahr in die Fremdbetreuung gegeben, damit die Eltern Immobilienraten und Zweitauto abbezahlen können.
Früher hatte auch nicht jeder ein Zimmer und wir haben sehr beengt gelebt und nicht viel gehabt, aber wir sind normale, zufriedene und glückliche Menschen geworden. Im Gegenteil die Kinder heute haben ihr eigenes Zimmer und alles was sie sich wünschen und sind nie zufrieden. Dieses "Jeder braucht sein eigenes Zimmer" ist doch Schuld das in den Familien kaum noch kommuniziert wird und jeder in seinem Zimmer vor seinem eigenen Gerät sitzt 😢
Klar, die Wohnung ist sehr durchdacht und minimalistisch eingerichtet! Alles hat seinen Platz und wenn man Ordnung und Struktur hat ist es auch definitiv kein Problem. Wie viele hier schon erwähnt haben wird es zum Problem wenn die Kids irgendwann größer werden! Die Möglichkeit dann in eine größere Wohnung zu ziehen - die muss man ja erst mal haben! Nicht nur finanziell sondern auch überhaupt etwas zu finden! Wir haben fünf Jahre in Hamburg gesucht bis wir endlich ein Haus zum Kauf gefunden haben! Mein Wohnzimmer ist größer als deren ganze Wohnung… Alleine der Gedanke das wenn wir hier alle zusammen krank in einem Raum wären, würde mich durchdrehen lassen.
Kinder haben ja auch einen unglaublichen Bewegungsdrang und die Vorstellung bei strömenden Regen auf 40 m² mit drei Kindern zu hocken - dafür findet man kaum Worte!😂
Hab ich mir auch gedacht.
Na ja, eigentlich sind es ja gar keine 40qm. Durch die Deckenhöhe und die gute Ausnutzung ist es ja fast das Doppelte. Bei normaler Deckenhöhe sähe das schon anders aus
@@jessicarudolf1452 stimmt natürlich.
Es ist echt schön, dass du genug Geld hast dir ein Haus zu leisten. Und es ist sicher toll so viel Platz zu haben. Aber hier gehts um Familien, die nicht das Geld haben ein Haus zu kaufen oder eine größere Wohnung. Was soll eine Familie denn tun? Kopf in den Sand stecken und verzweifeln? Diese Familie zeigt, dass man sich auch auf allerkleinsten Raum noch gemütlich einrichten kann und ein schönes Leben kann. Wenn das auch nur als „Übergang“ für ein paar Jahre ist, gibt es doch Motivation an andere Menschen in ähnlichen Situationen
Ihre Meinung zu diesem Thema bestärkt mich geradezu, so das ich mich nie im Netz offenbaren würde.Diese Menschen sind die Freundlichkeit in Person.Ohne die Kinder gesehen und gehört zu haben, bin ich überzeugt sie sind so wie Ihre Eltern es Ihnen vorleben.Glücklich und höfflich.Jeder der sich einem anderen mitteielt wird ständig kritisiert .Warum ist keiner mehr in der Lage sich über die Zufriedenheit und das Glück bescheidener Menschen zu freuen.Es kann nur eigene Unzufriedenheit sein.
Woooooow! Ich bin ehrlich absolut positiv überrascht! Ich hatte das Video zufällig angezeigt bekommen und konnte es mir nicht vorstellen.
Es ist eine unglaublich schöne und gemütliche Wohnung, ohne viel Schnickschnack und doch ist an jeden gedacht! Wahnsinn! Ich finde es auch toll, dass ihr den Kindern die Entscheidung des Auszugs überlasst ❤ Darüber hatte ich während des Videos auch nachgedacht. Ehrlich toll! Ich wünsche euch noch viel Freude in der Wohnung!
so schön. echt toll. gekonnt eingerichtet, stilvoll, einladend. klimafreundlich. respekt. vorbild für viele. ganz schöne wohnung. kompliment. und, wie es scheint, eine liebende und glückliche familie. was will man mehr.
Das braucht die Welt, die Bonzen freut es. Herzlichen Glückwunsch.
Sehr beeindruckend. Richtig gut gemacht.klar solange es keine Stör. Ich glaube dass mit 2 Mädchen und 1 jung kann es funktioniert. Ich habe 3 Jungs, 2 , 4 und 6 Jahre alt, total chaotisch. Ich kann mir vorstellen dass ihr sehr ordentlich und kompromissvolle Eltern sind.ich wünsche euch viel erfolg und weiter so mit eure liebe und Harmonie. ❤❤❤❤❤.
Jeder wie er will. Das Kinderzimmer erinnert mich an ein U Boot. Ich frage mich wie man da lüftet.
Wir sind eine 7köpfige Familie und ständig wurden wir gefragt, wie wir alle Platz finden, schließlich braucht doch
" jedes Kind ein eigenes Zimmer".
Fakt ist: 13, 9 und 4 schlafen gemeinsam, weil sie das so wollen, obwohl jeder ein eigenes Zimmer hat.
Ihr macht alles richtig!!!
Verstehe dich total! Am liebsten sind hier immer alle auf einem Fleck 😊
Hab’s gehasst kein eigenes Zimmer zu haben 🙈🤷🏻♀️
Ich fand es damals als junges Mädchen schrecklich ein eigenes Zimmer zu bekommen, da ich ja dann "groß" war. Bis dahin haben meine Schwestern und ich immer alle zusammen geschlafen.
@@unbekannt6098 ich glaube da sind Kinder echt ganz unterschiedlich. Unsere mittlere z.B findet den Gedanken ein eigenes Zimmer zu haben momentan noch unvorstellbar. Denn da wäre sie ja dann ganz alleine. Und weil Kinder so unterschiedlich sind ist es so wichtig immer im Austausch darüber zu bleiben und wenn möglich entsprechend zu reagieren, sollten sich die Bedürfnisse ändern.
Me, my brother and sister had separate rooms but hanging out in one room most of the time and me and my sister even slept in the same bed a lot of time as well because it was more fun, watching tv shows before bed or chatting with someone on the phone together ☺️
Sympathische Familie, sehr bescheiden. Beschränken sich auf die wirklichen Werte im Leben👏💪❤️
Ihr seid suuuuuper!!! Alles soooo geschmackvoll, gemütlich! Und, was am wichtigsten ist, ihr strahlt Glück aus!!! Liebe Grüße aus kämfende Ukraine.
Ich schicke euch ganz viel Kraft ❤❤❤
Naja, dass am Kleiderschrank immer erklärt wird, dass man insgesamt so wenig bräuchte, widerlegt sich ja dann in der restlichen Wohnung. Und so sehr mich so eine kleine Wohnung auch anfixen würde, den maximalen Nutzen bei bestmöglicher Ästhetik herauszuholen, finde ich dieses Schönreden von wenig Platz einfach nur anstrengend. Wenn ich mir allein mit meinen zwei Kindern vorstellen müsste, jeden Abend erstmal das Bett aufzubauen und zu beziehen, ehe ich mich da reinlegen könnte, dann wär ich nach spätestens einer Woche schon so weit, mir eine neue Wohnung zu suchen.
on point 💯
Ich finde es absolut toll, inspirierend und vorbildlich so minimalistisch und dennoch stilvoll zu leben. Ihr macht alles richtig! Und mit der Option umzuziehen, wenn die Kinder danach verlangen, eine perfekte Lösung.
Wie viele hier einfach nicht bis zum Schluss gucken. Die Eltern sagen doch am Ende das sie wissen das ihre Zeit in der Wohnung begrenzt ist und sobald die Kinder größer sind und den Wunsch nach Privatsphäre äußern werden sie umziehen. Ich finde es toll und mit kleinen Kindern auch gut machbar :)
Und eine tolle Wohnung und dem Platz optimal ausgenutzt
Ich schließe mich den Kommentaren an. Gemütlich und gut durchdacht. Sehr kinderfreundlich und tolle Eltern. So kann es gehen. Bin beeindruckt ☺️☺️
Toll wie ihr das Alles meistert,wünsche Euch weiterhin viele glückliche Stunden u.Tage.❤
Ich finde die Wohnung auch sehr interessant und phantasievoll eingerichtet. Die Idee allerdings, drei Kinder auf einer Empore über dem Flur ohne Fenster schlafen zu lassen, erstaunt mich sehr. Wie sorgt man da für Frischluft? Wenn dort drei Kinder nächtigen, muss die Luft morgens völlig verbraucht sein, wie lüften? Allein die Vorstellung, dass eine Person der Familie krank wird und zwei Wochen das Bett hüten muss, löst Stress aus. Ich bin nicht unbedingt ein Verfechter von Vorschriften, aber im Fall von Wohnraum halte ich die Mindestanforderung von 12 qm pro Person schon für sinnvoll (SGB). Und selbst 60qm sind für 5 Personen recht wenig.
Das SGB sieht mehr als 12 qm pro Person vor.
Für eine 1-Personen-Bedarfsgemeinschaft sind das 50 qm.. Jede weitere Person sind dann 15 qm mehr.
Bei 5 Personen besteht also eine anerkannte Wohnfläche von 110 qm. Quelle: Ich arbeite in einem Jobcenter. ;-)
Ja mich hat auch gewundert, dass sie einen Vermieter gefunden haben, der sie nimmt. Also mir wäre dass dann doch etwas suspekt als Vermieter, wenn 5 Leute in meine 1-Zimmer-Wohnung ziehen wollen. Auch wenn sie super gut dort klarkommen, aber das weiß man ja vorher nicht als Fremder.
@@percypino8962 So groß DARF die Wohnung sein, damit das Jobcenter sie anerkennt. Mindestanforderung an Wohnraum pro Person sind aber 12qm. Ich arbeite in einer Ausländerstelle (NDS) und dies ist die Norm nach der beurteilt wird, ob ein Ausländer genügend Wohnraum für sich und seine Familie hat, wenn ihm ein unbefristeter Aufenthaltstitel erteilt werden soll (Berechnung der Sicherung des Lebensunterhalts). 😉Allerdings werden hier Räume wie Bad und Küche NICHT mit eingerechnet, insofern kommt das vielleicht in etwa wieder hin mit den 50+15qm.
@@Avanti4711 Tja, und bei beiden Berechnungen liegt die Familie deutlich drunter.
Im Jobcenter würde die Familie übrigens keine Zusicherung für so eine kleine Wohnung für 5 Personen bekommen, da zu klein.
@@anneb.8325 In einem anderen Kommentar steht, dass sie die Wohnung vorher schon hatten und als Büro genutzt haben. Sonst hätten sie die Wohnung mit Sicherheit nicht anmieten dürfen. Rechtlich liegt hier eine Überbelegung vor. Sollten die Behörden hoffentlich nicht mitbekommen, sonst gibt es Probleme...
Einfach cool gemacht. Ich bin stolz auf euch als Familie. Alles was Mensch braucht ist vorhanden. Mögen sich all eure Wünsche erfüllen. Lg
Ich finde es total erstaunlich wie glücklich die beiden sind, toll! Wohnungstechnisch leben sie quasi mein absoluten Albtraum - Platz, abgetrennte Zimmer und Türen die man schließen kann dazwischen ist das wichtigste 😅