Entscheidend ist doch nicht, dieser Familie alles nachzumachen, sondern Denkanstösse zu geben. Ich bin mir sicher, jeder findet in seinem Hsushalt Dinge, die er plastikfreier gestalten könnte. Es geht doch um das Bewusstsein. Natürlich muss man die Komfortzone verlassen und kreativ sein, aber das kann als Familie auch Spass machen. Ich finde den Film zwar auch unrealistisch (Behälter über die Theke oder Schulkinder, die keine Plastiksachen vermissen), aber auch gut, dass man Kindern eher zeigt: Das geht. Und das ist auch normal.
Liebe Community, ein Leben komplett ohne Plastik ist wahrscheinlich in dieser Zeit nahezu unmöglich. Familie Kupfer versucht hier - besonders im Alltag - so viel Plastik wie eben möglich zu vermeiden. Wenn man nicht sofort alle Gegenstände aus seinem Haushalt entsorgt und sofort neu kauft, kann das ja auch nachhaltig sein. Vielleicht will die Familie beim nächsten Kühlschrank-, Klingelkauf darauf achten Liebe Grüße Euer MausTeam
Ich finde, es sind hier ein Paar recht gute Ideen zu sehen. Auch wenn nicht alles sofort umsetzbar ist (zumindest für mich), ist diese Reportage definitiv eine große Inspiration. Vielen Dank dafür! ❤
Um das wirklich langfristig durchzuziehen, muss man auch erstmal das Geld dafür haben. Unverpackt ist leider super teuer. Deshalb muss sich in der Politik was ändern und nicht bei Einzelpersonen.
... wow. genau. als Einzelperson hat man ja _keinerlei_ Hebel. Was ist nur los mit euch? von vornherein zu resignieren ist halt auch so gar keine Loesung. Ich fuer meinen Teil habe ueber mehrere Montae Haushaltsbuch gefuehrt. Mit dem Ergebnis, dass ich pro Montat, pro Person, 120 bis 145 Euro ausgebe. Der Verpackungsmuell ist nicht gleich null, aber ich habe pro Monat nichtmal einen halben Bananenkarton voller Plastikmuell. Es ist also definitiv keine Frage der Kohle sondern zuallererst eine Frage der Einstellung. ... sorry.
@@mrjonixde Ist es nicht. Wenn man nur dem Endverbraucher alle Verantwortung aufbürdet, kann das nichts werden. Das Umweltbewusstsein muß vom Hersteller direkt kommen und Verpackungen verwendet werden, die umweltbewusst sind. Dann kommt garnichts erst im Umlauf. Einzelne Personen die nachhaltig leben bringen keine große Wende. Das ist von falschen Ende her gedacht.
Schade, dass nur negative/kritische Kommentare zu lesen sind. Ich finde das Video sehr gelungen gerade für die Kleinen. Kein Mensch is perfekt und perfekt gibt es nicht. Wenn jeder seinen Alltag/Einkauf überdenken würde wäre dem Planeten und der nächsten Generation schon sehr geholfen. Bitte weiter so!
Wir versuchen auch plastikfrei zu leben, viel in dem Video geht nur fürs Fernsehen. Alleine schon die Behälter, die gar nicht ohne Tablett hinter die Theke dürfen und der nächste Unverpacktladen ist 40 km weit weg. Der Traum vom plastikfreien Ranzen ist und bleibt ein Traum.
@@gela9518 Jain. Ich bin auch ethisch eher auf seite der Veganer angelagert, aber an sich ist Leder ja erstmal ein Abfallprodukt, es gibt quasi keine Massentierhaltung wegen Leder und wegwerfen waere quasi unnoetige Verschwendung. Das Problem heute mit Leder ist eher, dass es gar nichts mehr kann, weil die Tiere zu schnell wachsen und deswegen die Haut zu duenn ist. Ganz zu schweigen davon, dass fuer "moderne" Lederherstellung haeufig toxische Chemikalien genutzt werden, weil weniger giftige Alternativen lange brauchen und teuer sind.
Bin noch ohne Plastik aufgewachsen. Milch holten wir in Kannen, Eingelegte Heringe in mitgebrachten Schalen. Auf'm Wochenmarkt alles lose in Korb. An das erste Plastik in der Ernährung, erinnere ich mich an bunte Joghurt Becher, die mir noch heute ein Graus sind. Leider können wir nicht mehr komplett auf Plastik verzichten, aber reduzieren. Mehrwegeflaschen wäre schon mal ein Anfang. Nicht soviel billig Kleidung kaufen, besser weniger dafür hochwertiger und langlebiger. Die Industrie macht es sich leider auch zu einfach auf Kosten der Umwelt
Das ist ja alles gut und schön. Ein Vorbild für alle. Aber das können sich nur ein ganz kleinen Teil der Bevölkerung erlauben. Das Geld und Zeit muss bei so einer Einstellung vorhanden sein. Der Unverpacktladen in meiner Stadt ist für mich unbezahlbar. Der Markt ist ist nur zur besonderen Anlässen für mich machbar. Wieso gehen die in diesen Beitrag nicht aufs Finzielle oder den Zeitfaktor ein? Und einen Garten wie die Familie im Video hat auch nur jeder 5 mit einem Haus versteht sich. Mich machen solche Videos traurig. Man würde ja gerne bei sowas auch mitmachen, aber man kann es nicht, weil die finanziellen Mittel fehlen. Schade!
Plastikfrei/plastikarm zu leben ist absolut keine Frage des Geldes, sondern der Einstellung und Motivation. Jeder x beliebige Supermarkt bietet Obst und Gemüse unverpackt/mit Pappe an, Obstbeutel aus Netzen kann man auch kaufen und es gibt auch dort Milch und co in Gläsern, Butter und co kann man selber machen. Sogar Nudeln und Haferflocken sind in Papier erhältlich. Im Rossmann/Dm gibt es festes Duschgel/feste Seife, oft auch Mais und Kichererbsen im Glas, Waschmittel zum abfüllen, Holzzahnbürsten, Duschsäckchen. Und du brauchst keinen Garten, um selber anzupflanzen. Balkon oder Fensterbrett reichen oft aus, in jeder Großstadt kann man sogar Gartenfläche mit anderen teilen. Wer Geld sparen will, sollte sich vegetarisch ernähren, damit wäre das Thema Wurst & Fleisch auch vom Tisch. Am Wochenmarkt sollte man kurz vor Schluss hingehen, die meisten gehen mit Preisen dort auch runter. Ansonsten Foodsharing und Fairteiler nutzen. Hat man das ein Mal drin was man sonst so kauft, denkt man auch nicht sonderlich mehr drüber nach.
Du kannst auch Mitglied in einer Foodcoop werden. Das ist eine Bestellgemeinschaft für Biolebensmittel mit einem Lager als Abholort. Dort bekomme ich richtig günstige Lebensmittel, vor allem der Käse ist um 1/3 günstiger als im Supermarkt.
Safe das die in dem Video nicht arm sind! Also entweder man ist dekadenter Yuppie der sich mehr um die Umwelt als um Mitmenschen schert oder man ist ideologisch so verblendet dass man wirklich nichts anderes im Kopf hat als das auf biegen um brechen durchzuziehen. I.d.R. ähnelt man dann erscheinungsmäßig Obachlosen. Ich würde diese Priorität nicht teilen, aber gleichzeitig würde ich diese letztere Gruppe mehr respektieren. Kann man nicht einfach normal sein? Man muss ja nicht nur aus Plastikverpackungen und Fertigessen leben aber auch nicht komplett ohne???
@@Antikristianity Diese Menschen scheren sich sehr wohl um die Mitmenschen. Sie wollen z.B. nicht, dass Bauern von Supermärkten oder Produzenten ausgebeutet werden. Auch sind nicht alle unbedingt besonders reich. Sie tätigen ihre Ausgaben viel bewusster und sparen dadurch Geld. Sie sparen unter anderem Geld in dem sie nicht x verschiedene Cremen oder Shampoos kaufen, die meist halb voll Weggeschmissen werden, weil man sie eh nicht rechtzeitig aufbrauchen kann.
... wow. genau. als Einzelperson hat man ja _keinerlei_ Hebel. Was ist nur los mit euch? von vornherein zu resignieren ist halt auch so gar keine Loesung. Ich fuer meinen Teil habe ueber mehrere Montae Haushaltsbuch gefuehrt. Mit dem Ergebnis, dass ich pro Montat, pro Person, 120 bis 145 Euro an Lebensmittel ausgebe. Der Verpackungsmuell ist nicht gleich null, aber ich habe pro Monat nichtmal einen halben Bananenkarton voller Plastikmuell. Es ist also definitiv keine Frage der Kohle sondern zuallererst eine Frage der Einstellung. ... sorry. Aber erstmal motzen. traurig
Bei der Inflation momentan alles was schwierig: Unverpackt Läden wirken eher wie Reformhaus wo man sich was besser fühlen soll wenn man da einkauft 🤷 Für Denkanstöße ist es natürlich hilfreich und meine Familie versucht auch einiges zu verändern/umzusetzen u.a. Minimalistisch leben, Selbstversorgung...usw. Schritt für Schritt 💪🏻
@@sylviabraun9453 Vor allem, weil es völlig albern ist. Was soll dagegen sprechen, dass ein Verkäufer den mit Handschuhen angefassten und abgewogenen Käse in zB eine dargereichte Tupperbox legt statt in eine Plastiktüte packt.
Ich war als Kind in der ehemaligen DDR, für den Mülleimer zuständig. Wenn es hochkommt, habe ich ihn einmal die Woche runterbringen müssen. Wir waren vier Personen, drei Frauen und ein Mann. Als nun die wende kam, und wir nichts mehr von unseren altbekannten Produkten in den supermärkten hatten, musste ich den Müll zweimal am Tag, rausbringen . Bis dann die gelben Säcke eingeführt worden. Ist schon echt traurig😢
Finde ich gut, wie die Familie das macht. Bei den unverpackt Läden habe ich aber schon gesehen, dass diese die Waren in kleinen Plastiksäcken angeliefert erhalten, was dem Sinn von plastikfrei widerspricht. Im Film fällt mir zudem auf, dass die Familie einen Kühlschrank mit Kunststoffinnenraum hat. Andere gibt es wahrscheinlich nicht mal.
Bei Geräten wie Kühlschränken wird es vermutlich schwer etwas komplett ohne Plastik zu finden. 😉 Es geht aber ja auch vielmehr um Plastikverpackungen. Eine Plastikverkleidung eines Kühlschrankes hält ja in der Regel viele Jahre.
Prima, ich Habs auch mal versucht mit unverpackt laden ect... Ist leider auf Dauer zu teuer geworden... Aber es hilft ja auch schon, wenn man da einspart, wo man kann, man muss ja nicht ganz oder garanicht.
Sehr schöner Beitrag, gerade um Kindern einen Denkanstoß zu geben 🙂 Es wäre so wichtig, dass plastikfreies Einkaufen einfacher und vor allem günstiger wird! Nur dann ist es in jeder Lebenslage für viele Menschen langfristig umsetzbar. Bei Gemüse und Obst gehören meiner Meinung nach die Plastikverpackung (auch im Discounter) komplett verboten! Getränke könnten generell in Glasflaschen/Pfandflaschen verkauft werden. Und an die Spielzeugindustrie mag ich kaum denken.... Die Politik könnte und sollte da so dringend ganz viel ändern!
ja, das hab ich auch nicht ganz verstanden, warum die einen Lederranzen nutzen, der veruhrsacht mehr leid, ist am ende in der herstellung auch sehr umweltschädlich und abgesehen davon könnte man auch einfach einen stoffranzen nehmen oder schon einen guten rucksack welchen die kinder auch mögen wenn sie älter werden. das wäre nachhaltig, andonsten ist es doch aber super was die Familie macht, muss man ja nicht nachmachen xD Am ende werden die meisten ja auch niemals freiwillig auf so sachen verzichten wollen, und damit wird ohne staatlichen eingriff sich auch in der industrie nichts ändern D:
Das Video bringt den Kids Möglichkeiten nahe. Das ist eine schöne Idee. Das zeige ich auf jeden Fall auch meinem Kind, um es weiterhin für vieles zu sensibilisieren. Allerdings ist es seit Corona nicht mehr möglich, mit eigenen Behältern Wurst und Käse einzukaufen - zumindest bei unseren Anlaufstellen. Das wurde hier leider vergessen. Ebenso wird der Kostenfaktor nicht benannt. Es ist klar, dass wir für unser Klima jetzt mehr bezahlen müssen. Aber ich möchte meinem Kind den Wert des Geldes vermitteln. Das ist in dem gezeigten Rahmen schwierig. Ein grundsätzliches Hinterfragen von plastikfreien Alternativen wäre schön. Plastik hat bspw. mehr gegen den Welthunger getan als alle Organisationen weltweit zusammen, weil es Lebensmittel länger haltbar macht. Plastik hat eine gute Funktion. Es sollte nur abbaubares Plastik verwendet werden, was es bereits gibt und nicht in den Produktionen verwendet wird. Ein kritischeren Blick auf alles würde ich mir wünschen - gerade von der Sendung mit der Maus. War halt nur ein halbguter Beitrag. Ich zeige es meinem Kind trotzdem🙂
Wenn jeder nur ein bisschen den Plastikkonsum hinterfragt, und auf die für jeden individuell einfach zu sparenden Dinge verzichtet, wäre schon viel geholfen. Nur weil man keinen 100% Verzicht erreichen kann, hat man ja nicht verloren. Jede PET Flasche auf die verzichtet wird, weil stattdessen aus Pfandflaschen/Leitungswasser ist doch schon eine Leistung. Meistens kann man mit nur geringem Einsatz (Leitungswasser trinken, alternative Produkte mit weniger Verpackung/Gemüse auf dem Markt kaufen, größere Gebinde kaufen,...) viel erreichen. Vor allem durch den Kauf von gebrauchtem Spielzeug/Kleidung kann gleichzeitig viel Geld UND Verpackung gespart werden. Einfach mal schauen, was Zuhause den meisten Müll verursacht und ob es dafür vielleicht eine Alternative gibt, die oh e großen Aufwand genutzt werden kann Zu dem Vorwurf, dass nun der Fahrradanhänger der Familie aus Plastik sei kann man mal den Begriff "Whataboutism" googeln 🙄
Ich höre so oft: auf dem Wochenmarkt einkaufen, weil plastikfrei und regional... Dafür müsste es erstmal einen Wochenmarkt geben, der geöffnet hat, wenn Normalsterbliche nicht arbeiten müssen.
Ich hab gerade geschaut, unserer macht 6.30 auf und hat auch am Samstag offen. Damit duerften die meisten "normalsterblichen" kein Problem haben, dort hinzugehen.
Kisten Schleppen ist halt viel anstrengender als Plastikflaschen. Ebenso gehört hier das Energieproblem gelöst. Der Müll wird zwar weniger, aber solang es viel weniger Energie kostet, eine Plastikflasche herzustellen und zu verbrennen/recyclen als eine Glasflasche zu reinigen, hats relativ wenig Sinn.
In den Unverpacktladen gehen und sich informieren. Die haben wiederbenutzbare Produkte, die an verschiedenen Stellen ansetzen. In meinem Umfeld kam aber aus der Drogerie die Unterhose mit eingebautem Saugeffekt am Besten an.
Es gibt Stoffbinden, Stoffslipeinlagen, Menstruationstassen etc etc sind zwar in der Anschaffung teurer aber man verwendet es ja Ewigkeiten also ist es am Ende auch nicht teurer
Der Cruiser alleine bestehet doch schon aus ohne Ende Plastik… Macht aber natürlich schon einen riesen unterschied wenn man alles andere weglässt, besonders das Plastik was bei täglicher Nutzung entsteht
Oje so viel Plastik. Man sollte wirklich versuchen Plastik zu vermeiden. Tierleben und auch irgendwann Menschenleben gehen weit vor. Hoffentlich versuchen alle Plastik zu vermeiden.
Ich sag mal, keinen Wasserkocher aus Plastik sondern Glas oder Edelstahl zu haben. Oder keine Kaffeemaschine mit Plastik-Schläuchen oder Filterhalter zu haben und Getränke aus Glasflaschen anstatt Plastik zu kaufen (oder einfach Leitungswasser und Tee zu trinken statt Limos und Flaschenbier statt Dosenbier :D ) und auch sonst Lebensmittel nicht im Kochbeutel oder anderen Arten von Plastik zu erhitzen macht schonmal bestimmt eine Menge aus. Bzw. jedes von den Dingen an sich ist verhältnismäßig gut machbar und hat sicherlich schonmal einen ordentlichen Anteil. Bestimmt mehr als die Bambus-Zahnbürste und die Zahnpasta-Pillen.
Schöne Ideale Vorstellung wie man es gerne hat, bitte wenn Ihr so tolle Videos für die Sensibilisierung der Kids macht, schildert auch dabei, welcher aufwand und Kostenfaktor dazu gehöhrt um so Leben zu können, was alles dahinter steckt einen eigenen Garten (den man nicht für Umsonst bekommt) in der Heutigen Zeit zu bewirtschaften und wie man überhaupt daran kommt, letztendlich hetzt Ihr Kinder mit Idealen ihren Eltern auf die gar nicht in der Lage sind auch wenn sie es gerne möchten so einen Lebenstil zu erreichen, nicht Falsch verstehen, aber viele können auch wenn sie es wollten diesen Lebensstil nicht umsetzen. Grundsätzlich ist alles Richtig und gut was vermittelt werden soll, aber Bitte auch die Realität mit einbinden was dahinter steck,t das man sowas erreichen kann und welche einschränkungen man sich selbst eingestehen muss.
Für Kinder muss man sich sowieso Zeit nehmen. Eigener Garten muss nicht, Gemeinschaftsgärten sind die Zukunft. Oder ein Feld mieten, oder der Oma nebenan helfen gegen Ernte, oder beim Obstwiesenverein mitmachen, oder Schrebergarten, oder einfach mal Wildkräuter sammeln....es ist Fantasie gefragt....
Anstatt hier "rumzunoelen" koenntest du aktiv werden und z.b. pauschal jede verpackung im laden hinterlassen. echt schade, dass der beitrag verissen wird
... wow. genau. als Einzelperson hat man ja _keinerlei_ Hebel. Was ist nur los mit euch? von vornherein zu resignieren ist halt auch so gar keine Loesung. Ich fuer meinen Teil habe ueber mehrere Montae Haushaltsbuch gefuehrt. Mit dem Ergebnis, dass ich pro Montat, pro Person, 120 bis 145 Euro an Lebensmittel ausgebe. Der Verpackungsmuell ist nicht gleich null, aber ich habe pro Monat nichtmal einen halben Bananenkarton voller Plastikmuell. Es ist also definitiv keine Frage der Kohle sondern zuallererst eine Frage der Einstellung. ... sorry. Aber erstmal motzen. traurig
Anstatt hier "rumzunoelen" koenntest du aktiv werden und z.b. pauschal jede verpackung im laden hinterlassen. echt schade, dass der beitrag verissen wird
@@Backtrack3332 Ich verstehe es nicht. Du hast geschrieben, dass dir unverpackte Lebensmittel zu teuer sind und ich habe dir eine einfache und kostenfreie Methode genannt wie du partizipieren kannst. Und auch das ist dir unangenehm und du konterst polarisiert und sorry; echt unsinnig, denn vom IM Regal zu randalieren, war nicht die Rede. Wenn tatsaechlich sowenig Rebellion in dir steckt; ist auch nicht mehr viel zu retten. Wenn es dir hilft; bitte
@@SamLovig Dann verstehe ich wohl deine Sichtweise nicht. Bei den Läden in meiner Nähe hätte ich keine Möglichkeit meinen normalen Einkauf so wie in dem Video beschrieben durchzuführen... Da deine Aussagen von Anfang an sehr überspitzt waren (worauf ich gleichermaßen geantwortet habe), wird das meine letzte Rückmeldung sein.
@@Backtrack3332 ja; schade, dass es mir nicht gelungen ist dich zu motivieren. um es nochmal zu betonen: ich habe dir auf deine kritik hin eine einfache und tatsaechlich kostenfreie loesung angeboten. scheint dir nicht zu taugen; das ist sehr schade nach dir die sintflut. traurig
Einfach mal im Internet suchen, mittlerweile gibt es in jeder großen und kleinen Stadt mindestens einen, und auf dem Land gibt es oft noch Hofläden wo auch eine Menge Müll gespart werden kann
Aber in den anderen Bereichen reduzieren sie massiv. Und das macht den Unterschied. Man kann nicht auf alles verzichten und die Familie zeigt doch wie viel bereits möglich ist :)
Ich weiss nicht ob ich da so begeistert von bin wenn jemand meine unverpackten Lebensmittel wie die Butter mit bloßen Händen anfasst. Obst/Gemüse kann man abwaschen ......
Also, unverpackt ist ein sehr wichtiger Aspekt, was die Umstellung unserer Lebensgewohnheiten angeht. Ebenso wichtig ist ein veganer Lebensstil. Im Internet sind sämtliche Informationen dazu, in welch erschreckendem Ausmaß Fleisch, Milch, Eier, Butter und co. bzw. deren Produktion die Umwelt zerstören, die Artenvielfalt vermindern und unser Trinkwasser verseuchen, sowie die Böden austrocknen. Mal ganz abgesehen davon, wie zerstörerisch sich tierische Produkte auf den menschlichen Körper auswirken. EIne vegane high carb und vollwertige Ernährung ist das Gesündeste für uns selbst, den Planeten und natürlich auch für die Tiere. Wünsche uns allen viel Erfolg beim Umstellen unserer Gewohnheiten. Und Finger weg von Pharmazeugs. Kräuter sind nebenwirkungsfreie Medizin und Fasten ist eine erprobte und anerkannte Heilmethode in Russland.
An sich schon super, was hier geschrieben wurde. Aber das mit den Finger weg von Pharmazeugs ist eine sehr gefährliche Aussage. Es gibt viele Krankheiten, wo Kräuter eben nichts bringen. Und ohne Medikamente werden viele Menschen nicht leben können, da diese zwingend notwendig sind, beispielsweise Insulin. Aber alles, was man mit natürlichen Heilmitteln ersetzen kann, finde ich super und würde ich unterstützen. Außerdem ist es auch wahnsinnig interessant, was für eine Wirkung die verschiedensten Kräuter und Pflanzen auf den Körper haben.
Insulin braucht kein Mensch, der sich vegan und gesund ernährt. Die meisten Krankheiten für die wir Pharmaka einnehmen, sind selbst gemacht, bzw. bleiben bestehen, weil wir nicht bereit sind unseren Lebensstil oder unser Lebensumfeld (Job, Beziehungen, Wohnort) zu ändern. Jeder kann gesund und ohne Pharmaka leben, zumindest jeder in unseren (priviligierten Breitengraden) hat die Möglichkeit und ich bin sicher, dass ausnahmslos für jede Krankheit ein Kraut gewachsen ist, bzw. gesunde (vegan, vollwertig, ohne Fett und ein zuviel an Zuckern, auch alternativen Süßungsmittel) Ernährung diese Krankheiten heilt und ihnen vorbeugt. Sich selbst belügen, den Lügen der Nahrungsmittelindustrie und Medizinbranche zu glauben ist allerdings bequemer, da gewohnte Essensgelüste beibehalten werden können, die mit ein wenig Recherche behoben werden könnten. Gott schenkte uns Gesundheit und den freien Willen sowie die Fähigkeit diese zu zerstören. Oder auch die unserer Kinder im Mutterleib, sei es über die Physis oder Psyche oder beides. Gesundheit beginnt mit einem bewussten und ganzheitlichen Lebenstil. Wir machen uns selbst krank. Individuell und Kollektiv. Wirklich kranke Menschen gibt es sehr wenige. Selbst unsere Gene sind durch unser Umwelt und Gewohnheiten geprägt. Das heißt, genetische Krankheiten sind ebenfalls heilbar bzw. können vermieden werden. Wir haben es in der Hand. Blaue oder rote rote Pille. Abhängigkeit oder Selbstermächtigung.
Das sehe ich genauso. Ich bin zwar sehr tolerant, aber wenn ich dann von einigen höre "ich kann nicht ohne Fleisch" dann macht mich das innerlich auch ziemlich aggressiv, wenn ich mir so ein Egoismus anhören muss. Jeder kann theoretisch so leben wie er möchte. Aber man muss auch mal über den Tellerrand schauen. Ja auch ich will meine Ernährung weiter umstellen, leider macht es mir in manchen Hinsichten nicht gerade leicht von den ganzen Kosten. Niemand ist perfekt. Auch ich hab so meine Schwächen, weshalb ich bisher noch nicht vegan lebe.
@@icecupdave9980 Teuer am veganen Leben sind vor allem Ersatzprodukte, ansonsten mit nur Obst, Gemüse, Salate geht es eigentlich. Außer, man muss mit hartz4 auskommen, dann wird es echt schwoierig. Ich musste ne zeitlang mit hartz4 zur Tafel, weil meine Fixkosten von der Arbeitslosigkeit und vorigen Arbeit noch zu hoch waren. Damals war ich schwanger und da hab ich dann auch nicht vegan gegessen, ab und zu gab es sogar Fleisch. Meine zweite Schwangerschaft war das krasse gegenteil davon. Geld genug war da und es gab alles in vegan und bio. Ab und zu hatte ich Heisshunger auf Fisch. Naja. Also, wenn jeder sich hier die größte Mühe gibt Hauptsächlich vegan zu lenem oder ganz vegan zu werden, dann ist den Tieren und der Welt schon damit gedient. Die Pharma und politik haben da leider sehr weinig Interesse dran. Man sieht ja, wie sie die Menschheit bewegen können, wenn es in ihrem Interesse ist (Corona). Alles Gute auf deinem Weg und viel Erfolg.
@@MEADEA21 Das stimmt allerdings, Ich finde nur, wenn man seine Ernährung umstellen möchte, dann ist es gar nicht so verkehrt, wenn man den Geschmack nicht erstmal weiter genießen kann. Ich liebe Käse und Joghurt. Aber wenn man dann sieht, wie teuer die Ersatzprodukte sind obwohl sie teils in der Herstellung viel billiger sind, dann schreckt das sicher viele ab. Bei mir ist das nicht anders. Natürlich, im nachhinein, wenn man es wirklich will, dann kann man auf sowas verzichten. Dann kommt es allerdings auch dazu, wo kann man groß essen gehen? Als Vegetarier hat man es ja schon gar nicht so leicht. Ich bin Berufskraftfahrer, da sind kleine Snacks, fertige Salat oder belegte Brötchen vom Bäcker nicht so schlecht. Aber da geht es sowohl auch mit Plastikmüll weiter. Ich könnte mir auch solche Snacks mir selbst zubereiten aber im Lkw nicht immer so einfach, gerade wenn man nicht so viel Zeit hat. Lange Rede kurzer Sinn. Es könnten einfach nur Ausreden sein, aber am Ende machst du so eine Umstellung nicht von einem Tag zum anderen. Nicht wenn man eh nicht so viel verdient, faul ist, wenig Zeit hat und bei den Kosten. Wenn man sogar wegen Geldmangel zum Fleisch greift oder eben unnötig eingeschweißte Produkte. Das gilt sowohl fürs Vegane-Leben als auch für No-Plastic. Danke schön. Wünsche ich ihnen auch. Hab vor kurzem ein Rezept gelesen, wie man ganz einfach einen Haferdrink selbst machen kann.
@@allegrokater die Monatsblutung einer Frau ist ein ganz natürlicher Vorgang. Eine Menstruationstasse besteht aus medizinischem Silikon, wie Brustimplantate. Sie wird während der Periode benutzt und nur mit Wasser ausgespült. Muss nicht ausgekocht werden, genauso wenig wie ein Penis beim Geschlechtsverkehr. Isjaauchnichteklig😂😂😂😂
Mag sein. Dafür reduzieren sie in anderen Bereichen massiv. Das ist doch gut, weshalb also nicht auf das aufmerksam machen, was schon alles gut funktioniert :)
Gestern im Supermarkt. Griff zu den Tomaten. Nein. Plastik. Griff zu anderen Tomaten. Nein, kein Plastik aber aus Spanien. Griff zu den Tomaten daneben. Nein, deutsche aber nicht bio. Also: Griff zu den ersten Tomaten: Bio aber mit Plastik. Schwierig.
Darum geht es überhaupt nicht. Es geht darum, nicht tagtäglich haufenweise Lebensmittel in Plastikverpackung zu kaufen, wo die Plastikverpackung dann nach ganz kurzer Zeit in der Tonne landet.
Es geht darum Plastikkonsum zu reduzieren, was die Familie bereits drastisch tut. Man sollte auf die erfolgreichen Apekte achten und die Familie nicht auf die Kleinigkeiten aufmerksam machen, wenn sie bereits schon so viel tun.
Ich finde, dass die Familie ein sehr gutes Vorbild sind 😊
Entscheidend ist doch nicht, dieser Familie alles nachzumachen, sondern Denkanstösse zu geben. Ich bin mir sicher, jeder findet in seinem Hsushalt Dinge, die er plastikfreier gestalten könnte. Es geht doch um das Bewusstsein. Natürlich muss man die Komfortzone verlassen und kreativ sein, aber das kann als Familie auch Spass machen. Ich finde den Film zwar auch unrealistisch (Behälter über die Theke oder Schulkinder, die keine Plastiksachen vermissen), aber auch gut, dass man Kindern eher zeigt: Das geht. Und das ist auch normal.
Was ist am Behälter über die Theke bitte unrealistisch? Das ist das realistischste Überhaupt.
Liebe Community,
ein Leben komplett ohne Plastik ist wahrscheinlich in dieser Zeit nahezu unmöglich. Familie Kupfer versucht hier - besonders im Alltag - so viel Plastik wie eben möglich zu vermeiden. Wenn man nicht sofort alle Gegenstände aus seinem Haushalt entsorgt und sofort neu kauft, kann das ja auch nachhaltig sein. Vielleicht will die Familie beim nächsten Kühlschrank-, Klingelkauf darauf achten
Liebe Grüße
Euer MausTeam
Kufer*
Außerdem mit dem Schulranzen aus Leder stimmt nicht da hinten stand ein richtiger Ranzen
@diemaus
Finden Sie das richtig, Plastik zu vermeiden, zu verbieten?
ES WIRD ALLES UNSTABIL! :(
Ich finde, es sind hier ein Paar recht gute Ideen zu sehen. Auch wenn nicht alles sofort umsetzbar ist (zumindest für mich), ist diese Reportage definitiv eine große Inspiration. Vielen Dank dafür! ❤
Um das wirklich langfristig durchzuziehen, muss man auch erstmal das Geld dafür haben. Unverpackt ist leider super teuer. Deshalb muss sich in der Politik was ändern und nicht bei Einzelpersonen.
... wow. genau. als Einzelperson hat man ja _keinerlei_ Hebel. Was ist nur los mit euch? von vornherein zu resignieren ist halt auch so gar keine Loesung.
Ich fuer meinen Teil habe ueber mehrere Montae Haushaltsbuch gefuehrt. Mit dem Ergebnis, dass ich pro Montat, pro Person, 120 bis 145 Euro ausgebe. Der Verpackungsmuell ist nicht gleich null, aber ich habe pro Monat nichtmal einen halben Bananenkarton voller Plastikmuell.
Es ist also definitiv keine Frage der Kohle sondern zuallererst eine Frage der Einstellung. ... sorry.
Das ist ein Scheinargument, immer alles auf andere zu schieben.
@@mrjonixde Ist es nicht. Wenn man nur dem Endverbraucher alle Verantwortung aufbürdet, kann das nichts werden. Das Umweltbewusstsein muß vom Hersteller direkt kommen und Verpackungen verwendet werden, die umweltbewusst sind. Dann kommt garnichts erst im Umlauf. Einzelne Personen die nachhaltig leben bringen keine große Wende. Das ist von falschen Ende her gedacht.
@@mrjonixde als ob ein Unverpacktladen günstiger ist als ein Supermarkt🤦♀️
Das stimmt! Und wenn die Kinder älter werden, kommen leider doch noch mehr Dinge aus Plastik dazu.
Schade, dass nur negative/kritische Kommentare zu lesen sind. Ich finde das Video sehr gelungen gerade für die Kleinen. Kein Mensch is perfekt und perfekt gibt es nicht. Wenn jeder seinen Alltag/Einkauf überdenken würde wäre dem Planeten und der nächsten Generation schon sehr geholfen. Bitte weiter so!
danke fuer deinen beitrag
Ist doch immer so einfach ignorieren und die Leute labern lassen
@@marionhardegger7767 danke endlich sagt es einer 😀
Wir versuchen auch plastikfrei zu leben, viel in dem Video geht nur fürs Fernsehen. Alleine schon die Behälter, die gar nicht ohne Tablett hinter die Theke dürfen und der nächste Unverpacktladen ist 40 km weit weg. Der Traum vom plastikfreien Ranzen ist und bleibt ein Traum.
aber ein realistischer traum
Wir haben 3 Unverpacktläden in der Stadt. Auf dem Markt machen es die meisten Stände genau so wie im Video 😊
Ich habe einen Ranzen aus Plastik, welches aus dem Meer gefischt wurde😬
mein ranzen in den 70ern war noch ganz normal aus leder.das war damals gang und gäbe,aber da würden sich heute die tierschützer drüber aufregen
@@gela9518 Jain. Ich bin auch ethisch eher auf seite der Veganer angelagert, aber an sich ist Leder ja erstmal ein Abfallprodukt, es gibt quasi keine Massentierhaltung wegen Leder und wegwerfen waere quasi unnoetige Verschwendung. Das Problem heute mit Leder ist eher, dass es gar nichts mehr kann, weil die Tiere zu schnell wachsen und deswegen die Haut zu duenn ist. Ganz zu schweigen davon, dass fuer "moderne" Lederherstellung haeufig toxische Chemikalien genutzt werden, weil weniger giftige Alternativen lange brauchen und teuer sind.
Tolle und reflektierte Familie! 🥰
Bin noch ohne Plastik aufgewachsen.
Milch holten wir in Kannen, Eingelegte Heringe in mitgebrachten Schalen.
Auf'm Wochenmarkt alles lose in Korb.
An das erste Plastik in der Ernährung, erinnere ich mich an bunte Joghurt Becher, die mir noch heute ein Graus sind.
Leider können wir nicht mehr komplett auf Plastik verzichten, aber reduzieren.
Mehrwegeflaschen wäre schon mal ein Anfang.
Nicht soviel billig Kleidung kaufen, besser weniger dafür hochwertiger und langlebiger.
Die Industrie macht es sich leider auch zu einfach auf Kosten der Umwelt
Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst!
Das ist ja alles gut und schön. Ein Vorbild für alle. Aber das können sich nur ein ganz kleinen Teil der Bevölkerung erlauben. Das Geld und Zeit muss bei so einer Einstellung vorhanden sein. Der Unverpacktladen in meiner Stadt ist für mich unbezahlbar. Der Markt ist ist nur zur besonderen Anlässen für mich machbar. Wieso gehen die in diesen Beitrag nicht aufs Finzielle oder den Zeitfaktor ein? Und einen Garten wie die Familie im Video hat auch nur jeder 5 mit einem Haus versteht sich. Mich machen solche Videos traurig. Man würde ja gerne bei sowas auch mitmachen, aber man kann es nicht, weil die finanziellen Mittel fehlen. Schade!
Plastikfrei/plastikarm zu leben ist absolut keine Frage des Geldes, sondern der Einstellung und Motivation. Jeder x beliebige Supermarkt bietet Obst und Gemüse unverpackt/mit Pappe an, Obstbeutel aus Netzen kann man auch kaufen und es gibt auch dort Milch und co in Gläsern, Butter und co kann man selber machen. Sogar Nudeln und Haferflocken sind in Papier erhältlich. Im Rossmann/Dm gibt es festes Duschgel/feste Seife, oft auch Mais und Kichererbsen im Glas, Waschmittel zum abfüllen, Holzzahnbürsten, Duschsäckchen. Und du brauchst keinen Garten, um selber anzupflanzen. Balkon oder Fensterbrett reichen oft aus, in jeder Großstadt kann man sogar Gartenfläche mit anderen teilen. Wer Geld sparen will, sollte sich vegetarisch ernähren, damit wäre das Thema Wurst & Fleisch auch vom Tisch. Am Wochenmarkt sollte man kurz vor Schluss hingehen, die meisten gehen mit Preisen dort auch runter. Ansonsten Foodsharing und Fairteiler nutzen. Hat man das ein Mal drin was man sonst so kauft, denkt man auch nicht sonderlich mehr drüber nach.
Du kannst auch Mitglied in einer Foodcoop werden. Das ist eine Bestellgemeinschaft für Biolebensmittel mit einem Lager als Abholort. Dort bekomme ich richtig günstige Lebensmittel, vor allem der Käse ist um 1/3 günstiger als im Supermarkt.
Safe das die in dem Video nicht arm sind! Also entweder man ist dekadenter Yuppie der sich mehr um die Umwelt als um Mitmenschen schert oder man ist ideologisch so verblendet dass man wirklich nichts anderes im Kopf hat als das auf biegen um brechen durchzuziehen. I.d.R. ähnelt man dann erscheinungsmäßig Obachlosen. Ich würde diese Priorität nicht teilen, aber gleichzeitig würde ich diese letztere Gruppe mehr respektieren.
Kann man nicht einfach normal sein? Man muss ja nicht nur aus Plastikverpackungen und Fertigessen leben aber auch nicht komplett ohne???
@@Antikristianity Diese Menschen scheren sich sehr wohl um die Mitmenschen. Sie wollen z.B. nicht, dass Bauern von Supermärkten oder Produzenten ausgebeutet werden. Auch sind nicht alle unbedingt besonders reich. Sie tätigen ihre Ausgaben viel bewusster und sparen dadurch Geld. Sie sparen unter anderem Geld in dem sie nicht x verschiedene Cremen oder Shampoos kaufen, die meist halb voll Weggeschmissen werden, weil man sie eh nicht rechtzeitig aufbrauchen kann.
... wow. genau. als Einzelperson hat man ja _keinerlei_ Hebel. Was ist nur los mit euch? von vornherein zu resignieren ist halt auch so gar keine Loesung.
Ich fuer meinen Teil habe ueber mehrere Montae Haushaltsbuch gefuehrt. Mit dem Ergebnis, dass ich pro Montat, pro Person, 120 bis 145 Euro an Lebensmittel ausgebe. Der Verpackungsmuell ist nicht gleich null, aber ich habe pro Monat nichtmal einen halben Bananenkarton voller Plastikmuell.
Es ist also definitiv keine Frage der Kohle sondern zuallererst eine Frage der Einstellung. ... sorry.
Aber erstmal motzen. traurig
Bei der Inflation momentan alles was schwierig: Unverpackt Läden wirken eher wie Reformhaus wo man sich was besser fühlen soll wenn man da einkauft 🤷
Für Denkanstöße ist es natürlich hilfreich und meine Familie versucht auch einiges zu verändern/umzusetzen u.a. Minimalistisch leben, Selbstversorgung...usw.
Schritt für Schritt 💪🏻
Leider geht das mit den tuperdosen und Gläsern auf den Wochenmarkt im Moment durch Coronna ja nicht. Aber ich kaufe genau so ein
Bei uns geht das noch
@@locitac6561 bei uns leider nicht 😭
Genau, das stört mich auch sehr! ich war vorher sogar beim Supermarkt-Fleischer mit Dose.
@@Nacy-2410 ja ich auch und die dürfen das auch nicht mehr total traurig
@@sylviabraun9453 Vor allem, weil es völlig albern ist. Was soll dagegen sprechen, dass ein Verkäufer den mit Handschuhen angefassten und abgewogenen Käse in zB eine dargereichte Tupperbox legt statt in eine Plastiktüte packt.
Plastikfrei leben ist auch leider teurer und kann sich nicht jeder leisten, oft die nicht die es gerne würden
Sie sind ein super Vorbild😍😍😍😍👍👍👍👍👍
Ein ganz toller Beitrag! Die Familie Kufer machen das Vorbildlich. Wir sollten uns alle mal eine Scheibe von ihnen abschneiden 🧡
Nee danke ey!
Ich gebe nichts auf unsere Umwelt!
@@Old_Dean-78 schäme dich
Ich war als Kind in der ehemaligen DDR, für den Mülleimer zuständig. Wenn es hochkommt, habe ich ihn einmal die Woche runterbringen müssen. Wir waren vier Personen, drei Frauen und ein Mann. Als nun die wende kam, und wir nichts mehr von unseren altbekannten Produkten in den supermärkten hatten, musste ich den Müll zweimal am Tag, rausbringen . Bis dann die gelben Säcke eingeführt worden. Ist schon echt traurig😢
Ich finde es gut, dass es doch geht. Finde den Beitrag gelungen. Seit Corona ist halt wieder alles 5x verpackt.
Sehr schön weiter so Familie Kuder sehr gut👍
Eine Tafel im Ranzen? Was machen die denn damit noch?
@Belleventures_diy sind wir im 20ten Jahrhundert oder was. Also ich bleibe beim normalem Zeug. Und ich werde auch kein Veganer.
So ist es umweltfreundlich
Mich würde mal interessieren wie es jetzt bei der Familie aussieht
Finde ich gut, wie die Familie das macht. Bei den unverpackt Läden habe ich aber schon gesehen, dass diese die Waren in kleinen Plastiksäcken angeliefert erhalten, was dem Sinn von plastikfrei widerspricht. Im Film fällt mir zudem auf, dass die Familie einen Kühlschrank mit Kunststoffinnenraum hat. Andere gibt es wahrscheinlich nicht mal.
Bei Geräten wie Kühlschränken wird es vermutlich schwer etwas komplett ohne Plastik zu finden. 😉 Es geht aber ja auch vielmehr um Plastikverpackungen. Eine Plastikverkleidung eines Kühlschrankes hält ja in der Regel viele Jahre.
Prima, ich Habs auch mal versucht mit unverpackt laden ect... Ist leider auf Dauer zu teuer geworden...
Aber es hilft ja auch schon, wenn man da einspart, wo man kann, man muss ja nicht ganz oder garanicht.
Es geht auch einfach Sachen zu kaufen, die in Papier verpackt sind, spart auch Plastikfolie
@@nicolerichter6109 auf jeden Fall!
Nudeln gibt es im Aldi inzwischen ja auch im pappkarton 😃
Sehr schöner Beitrag, gerade um Kindern einen Denkanstoß zu geben 🙂
Es wäre so wichtig, dass plastikfreies Einkaufen einfacher und vor allem günstiger wird! Nur dann ist es in jeder Lebenslage für viele Menschen langfristig umsetzbar.
Bei Gemüse und Obst gehören meiner Meinung nach die Plastikverpackung (auch im Discounter) komplett verboten!
Getränke könnten generell in Glasflaschen/Pfandflaschen verkauft werden.
Und an die Spielzeugindustrie mag ich kaum denken....
Die Politik könnte und sollte da so dringend ganz viel ändern!
Danke für dein liebes Feedback! 🧡
Das mit dem Leder ist aber auch traurig ohne Plastik aber mit Tierleid 🤜🙄
ja, das hab ich auch nicht ganz verstanden, warum die einen Lederranzen nutzen, der veruhrsacht mehr leid, ist am ende in der herstellung auch sehr umweltschädlich und abgesehen davon könnte man auch einfach einen stoffranzen nehmen oder schon einen guten rucksack welchen die kinder auch mögen wenn sie älter werden. das wäre nachhaltig, andonsten ist es doch aber super was die Familie macht, muss man ja nicht nachmachen xD
Am ende werden die meisten ja auch niemals freiwillig auf so sachen verzichten wollen, und damit wird ohne staatlichen eingriff sich auch in der industrie nichts ändern D:
Kunstleder
Das Video bringt den Kids Möglichkeiten nahe. Das ist eine schöne Idee. Das zeige ich auf jeden Fall auch meinem Kind, um es weiterhin für vieles zu sensibilisieren.
Allerdings ist es seit Corona nicht mehr möglich, mit eigenen Behältern Wurst und Käse einzukaufen - zumindest bei unseren Anlaufstellen. Das wurde hier leider vergessen. Ebenso wird der Kostenfaktor nicht benannt. Es ist klar, dass wir für unser Klima jetzt mehr bezahlen müssen. Aber ich möchte meinem Kind den Wert des Geldes vermitteln. Das ist in dem gezeigten Rahmen schwierig. Ein grundsätzliches Hinterfragen von plastikfreien Alternativen wäre schön. Plastik hat bspw. mehr gegen den Welthunger getan als alle Organisationen weltweit zusammen, weil es Lebensmittel länger haltbar macht. Plastik hat eine gute Funktion. Es sollte nur abbaubares Plastik verwendet werden, was es bereits gibt und nicht in den Produktionen verwendet wird. Ein kritischeren Blick auf alles würde ich mir wünschen - gerade von der Sendung mit der Maus. War halt nur ein halbguter Beitrag.
Ich zeige es meinem Kind trotzdem🙂
Ein Preis Vergleich wäre schön gewesen oder was die Familie monatlich für die Lebensmittel ausgibt.
Danke für den Hinweis! Wir geben deinen Vorschlag gerne weiter an die Redaktion.
Wenn jeder nur ein bisschen den Plastikkonsum hinterfragt, und auf die für jeden individuell einfach zu sparenden Dinge verzichtet, wäre schon viel geholfen. Nur weil man keinen 100% Verzicht erreichen kann, hat man ja nicht verloren.
Jede PET Flasche auf die verzichtet wird, weil stattdessen aus Pfandflaschen/Leitungswasser ist doch schon eine Leistung.
Meistens kann man mit nur geringem Einsatz (Leitungswasser trinken, alternative Produkte mit weniger Verpackung/Gemüse auf dem Markt kaufen, größere Gebinde kaufen,...) viel erreichen.
Vor allem durch den Kauf von gebrauchtem Spielzeug/Kleidung kann gleichzeitig viel Geld UND Verpackung gespart werden.
Einfach mal schauen, was Zuhause den meisten Müll verursacht und ob es dafür vielleicht eine Alternative gibt, die oh e großen Aufwand genutzt werden kann
Zu dem Vorwurf, dass nun der Fahrradanhänger der Familie aus Plastik sei kann man mal den Begriff "Whataboutism" googeln 🙄
Bei 5:40 hat dieser Ranzen da hinten nicht auch solche Plastik Teile?
Ja aber die werden aus alten pet Flaschen hergestellt. Also recycelt
Ich höre so oft: auf dem Wochenmarkt einkaufen, weil plastikfrei und regional... Dafür müsste es erstmal einen Wochenmarkt geben, der geöffnet hat, wenn Normalsterbliche nicht arbeiten müssen.
Ich hab gerade geschaut, unserer macht 6.30 auf und hat auch am Samstag offen. Damit duerften die meisten "normalsterblichen" kein Problem haben, dort hinzugehen.
Unserer halt nicht. Donnerstag Vormittag und das wars.
@@zartbitter17 Und wie oft hast du das schon deiner Kommune statt den YT Kommentaren vorgelegt?
Man kann es auch übertreiben!
Genau so ist es-gehe jeden Mittwoch auf den Markt bei uns,ist aber leider mittlerweile sehr teuer geworden 😢
Eigentlich lebt die Familie wie vor 100 Jahre. Da war ja Milch holen mit der Stahlkanne was ganz normales
Kisten Schleppen ist halt viel anstrengender als Plastikflaschen. Ebenso gehört hier das Energieproblem gelöst.
Der Müll wird zwar weniger, aber solang es viel weniger Energie kostet, eine Plastikflasche herzustellen und zu verbrennen/recyclen als eine Glasflasche zu reinigen, hats relativ wenig Sinn.
Ich würde auch gerne in so einer Familie wohnen ich finde halt das das das aller beste ist
Und wie macht man das mit z.B Binden.
In den Unverpacktladen gehen und sich informieren. Die haben wiederbenutzbare Produkte, die an verschiedenen Stellen ansetzen. In meinem Umfeld kam aber aus der Drogerie die Unterhose mit eingebautem Saugeffekt am Besten an.
Es gibt Stoffbinden, Stoffslipeinlagen, Menstruationstassen etc etc sind zwar in der Anschaffung teurer aber man verwendet es ja Ewigkeiten also ist es am Ende auch nicht teurer
Gans ohne plastik, das geht nicht: viele unterteile des Fahrads sind schon plastik.
Das stimmt
Der Cruiser alleine bestehet doch schon aus ohne Ende Plastik…
Macht aber natürlich schon einen riesen unterschied wenn man alles andere weglässt, besonders das Plastik was bei täglicher Nutzung entsteht
Oje so viel Plastik. Man sollte wirklich versuchen Plastik zu vermeiden. Tierleben und auch irgendwann Menschenleben gehen weit vor. Hoffentlich versuchen alle Plastik zu vermeiden.
Ich sag mal, keinen Wasserkocher aus Plastik sondern Glas oder Edelstahl zu haben. Oder keine Kaffeemaschine mit Plastik-Schläuchen oder Filterhalter zu haben und Getränke aus Glasflaschen anstatt Plastik zu kaufen (oder einfach Leitungswasser und Tee zu trinken statt Limos und Flaschenbier statt Dosenbier :D ) und auch sonst Lebensmittel nicht im Kochbeutel oder anderen Arten von Plastik zu erhitzen macht schonmal bestimmt eine Menge aus. Bzw. jedes von den Dingen an sich ist verhältnismäßig gut machbar und hat sicherlich schonmal einen ordentlichen Anteil. Bestimmt mehr als die Bambus-Zahnbürste und die Zahnpasta-Pillen.
Schöne Ideale Vorstellung wie man es gerne hat, bitte wenn Ihr so tolle Videos für die Sensibilisierung der Kids macht, schildert auch dabei, welcher aufwand und Kostenfaktor dazu gehöhrt um so Leben zu können, was alles dahinter steckt einen eigenen Garten (den man nicht für Umsonst bekommt) in der Heutigen Zeit zu bewirtschaften und wie man überhaupt daran kommt, letztendlich hetzt Ihr Kinder mit Idealen ihren Eltern auf die gar nicht in der Lage sind auch wenn sie es gerne möchten so einen Lebenstil zu erreichen, nicht Falsch verstehen, aber viele können auch wenn sie es wollten diesen Lebensstil nicht umsetzen.
Grundsätzlich ist alles Richtig und gut was vermittelt werden soll, aber Bitte auch die Realität mit einbinden was dahinter steck,t das man sowas erreichen kann und welche einschränkungen man sich selbst eingestehen muss.
Für Kinder muss man sich sowieso Zeit nehmen. Eigener Garten muss nicht, Gemeinschaftsgärten sind die Zukunft. Oder ein Feld mieten, oder der Oma nebenan helfen gegen Ernte, oder beim Obstwiesenverein mitmachen, oder Schrebergarten, oder einfach mal Wildkräuter sammeln....es ist Fantasie gefragt....
Anstatt hier "rumzunoelen" koenntest du aktiv werden und z.b. pauschal jede verpackung im laden hinterlassen. echt schade, dass der beitrag verissen wird
... wow. genau. als Einzelperson hat man ja _keinerlei_ Hebel. Was ist nur los mit euch? von vornherein zu resignieren ist halt auch so gar keine Loesung.
Ich fuer meinen Teil habe ueber mehrere Montae Haushaltsbuch gefuehrt. Mit dem Ergebnis, dass ich pro Montat, pro Person, 120 bis 145 Euro an Lebensmittel ausgebe. Der Verpackungsmuell ist nicht gleich null, aber ich habe pro Monat nichtmal einen halben Bananenkarton voller Plastikmuell.
Es ist also definitiv keine Frage der Kohle sondern zuallererst eine Frage der Einstellung. ... sorry.
Aber erstmal motzen. traurig
Dazu muss man leider auch erstmal das Geld, sowie Läden die das unterstützen haben...
Anstatt hier "rumzunoelen" koenntest du aktiv werden und z.b. pauschal jede verpackung im laden hinterlassen. echt schade, dass der beitrag verissen wird
@@SamLovig Klar, weil ich im normalen Laden einfach noch im Regal die Plastikpackungen abreise und in eigene Gefäße packe??
@@Backtrack3332
Ich verstehe es nicht.
Du hast geschrieben, dass dir unverpackte Lebensmittel zu teuer sind und ich habe dir eine einfache und kostenfreie Methode genannt wie du partizipieren kannst. Und auch das ist dir unangenehm und du konterst polarisiert und sorry; echt unsinnig, denn vom IM Regal zu randalieren, war nicht die Rede.
Wenn tatsaechlich sowenig Rebellion in dir steckt; ist auch nicht mehr viel zu retten.
Wenn es dir hilft; bitte
@@SamLovig Dann verstehe ich wohl deine Sichtweise nicht. Bei den Läden in meiner Nähe hätte ich keine Möglichkeit meinen normalen Einkauf so wie in dem Video beschrieben durchzuführen...
Da deine Aussagen von Anfang an sehr überspitzt waren (worauf ich gleichermaßen geantwortet habe), wird das meine letzte Rückmeldung sein.
@@Backtrack3332 ja; schade, dass es mir nicht gelungen ist dich zu motivieren. um es nochmal zu betonen: ich habe dir auf deine kritik hin eine einfache und tatsaechlich kostenfreie loesung angeboten. scheint dir nicht zu taugen; das ist sehr schade nach dir die sintflut. traurig
Und dann gibts die billigen Polyester-Kleider für die Kids... - Plastiküberzogene Magnete am Kühlschrank.
und? was ist daran schlimm? die leute in dem video reduzieren ihren kunsstoffverbrauch ja schon massiv. warum sollten sie jetzt alles wegschmeißen?
Da neben einfach normale schulranzen 😂
Das ist ware Kindheitserinnerungen
Verrückt 😮 !
5:37 Da am Schulrucksck ist doch auch Plastik?!
Wie heißt denn jetzt das älteste kind? antonia oder Josephine?😂
die Brille von dem Mädchen💀😭
Immer wird von Unverpacktläden gezeigt, ich kenne im Umkreis von 100 km keinen
Hallo Elisabeth, wo wohnst du denn? Vielleicht fällt uns ja einer ein 😊
Einfach mal im Internet suchen, mittlerweile gibt es in jeder großen und kleinen Stadt mindestens einen, und auf dem Land gibt es oft noch Hofläden wo auch eine Menge Müll gespart werden kann
In machen Edekas gibt es unverpackte Lebensmittel
Einfach eine komplette lüge😂 als sie die Süßigkeiten essen sieht man klar und deutlich den Schulranzen der aus PLASTIG ist im Hintergrund 😂
Woraus bestehen denn die Knöpfe vom Hemd woraus besteht die Folie am Rad Anhänger....im Uhrwerk ist Plastik drinnen
Aber in den anderen Bereichen reduzieren sie massiv. Und das macht den Unterschied. Man kann nicht auf alles verzichten und die Familie zeigt doch wie viel bereits möglich ist :)
Toll ist schön wir gehen manchmal auch dort hin
Danke die Maus für❤️
Wir haben auch eine milchtankstelle
Die Moderation braucht nicht alles so zu betonen 😢wie toll alles ohne Plastik ist
Pfaffenhofen kenn ich bin ich manchmal
also ich finde es eigentlich gut was die machen weil wir machen das jetzt auch nicht und es gibt auch Fahrrad ist auch
Ohne Plastik - also ohne Corona Tests, ohne Masken?? Da bin ich dabei! 😁👍
Der toni von der großen ist aus Plastik
Ich kenne die Familie aus der Schule
Dort hat sie alle Möglichkeiten… hier würde es sie gar nicht geben. Müsste in die nächste Großstadt fahren, Garten auch nicht…. Wenn man kann perfekt
Schön alles mit der Hand angefasst. Das würde ich nie malst essen
kann man ja wunderbar waschen
die Butter kann man nicht waschen
Ich weiss nicht ob ich da so begeistert von bin wenn jemand meine unverpackten Lebensmittel wie die Butter mit bloßen Händen anfasst. Obst/Gemüse kann man abwaschen ......
Also, unverpackt ist ein sehr wichtiger Aspekt, was die Umstellung unserer Lebensgewohnheiten angeht. Ebenso wichtig ist ein veganer Lebensstil. Im Internet sind sämtliche Informationen dazu, in welch erschreckendem Ausmaß Fleisch, Milch, Eier, Butter und co. bzw. deren Produktion die Umwelt zerstören, die Artenvielfalt vermindern und unser Trinkwasser verseuchen, sowie die Böden austrocknen. Mal ganz abgesehen davon, wie zerstörerisch sich tierische Produkte auf den menschlichen Körper auswirken. EIne vegane high carb und vollwertige Ernährung ist das Gesündeste für uns selbst, den Planeten und natürlich auch für die Tiere. Wünsche uns allen viel Erfolg beim Umstellen unserer Gewohnheiten. Und Finger weg von Pharmazeugs. Kräuter sind nebenwirkungsfreie Medizin und Fasten ist eine erprobte und anerkannte Heilmethode in Russland.
An sich schon super, was hier geschrieben wurde. Aber das mit den Finger weg von Pharmazeugs ist eine sehr gefährliche Aussage. Es gibt viele Krankheiten, wo Kräuter eben nichts bringen. Und ohne Medikamente werden viele Menschen nicht leben können, da diese zwingend notwendig sind, beispielsweise Insulin. Aber alles, was man mit natürlichen Heilmitteln ersetzen kann, finde ich super und würde ich unterstützen. Außerdem ist es auch wahnsinnig interessant, was für eine Wirkung die verschiedensten Kräuter und Pflanzen auf den Körper haben.
Insulin braucht kein Mensch, der sich vegan und gesund ernährt. Die meisten Krankheiten für die wir Pharmaka einnehmen, sind selbst gemacht, bzw. bleiben bestehen, weil wir nicht bereit sind unseren Lebensstil oder unser Lebensumfeld (Job, Beziehungen, Wohnort) zu ändern. Jeder kann gesund und ohne Pharmaka leben, zumindest jeder in unseren (priviligierten Breitengraden) hat die Möglichkeit und ich bin sicher, dass ausnahmslos für jede Krankheit ein Kraut gewachsen ist, bzw. gesunde (vegan, vollwertig, ohne Fett und ein zuviel an Zuckern, auch alternativen Süßungsmittel) Ernährung diese Krankheiten heilt und ihnen vorbeugt. Sich selbst belügen, den Lügen der Nahrungsmittelindustrie und Medizinbranche zu glauben ist allerdings bequemer, da gewohnte Essensgelüste beibehalten werden können, die mit ein wenig Recherche behoben werden könnten. Gott schenkte uns Gesundheit und den freien Willen sowie die Fähigkeit diese zu zerstören. Oder auch die unserer Kinder im Mutterleib, sei es über die Physis oder Psyche oder beides. Gesundheit beginnt mit einem bewussten und ganzheitlichen Lebenstil. Wir machen uns selbst krank. Individuell und Kollektiv. Wirklich kranke Menschen gibt es sehr wenige. Selbst unsere Gene sind durch unser Umwelt und Gewohnheiten geprägt. Das heißt, genetische Krankheiten sind ebenfalls heilbar bzw. können vermieden werden. Wir haben es in der Hand. Blaue oder rote rote Pille. Abhängigkeit oder Selbstermächtigung.
Das sehe ich genauso. Ich bin zwar sehr tolerant, aber wenn ich dann von einigen höre "ich kann nicht ohne Fleisch" dann macht mich das innerlich auch ziemlich aggressiv, wenn ich mir so ein Egoismus anhören muss. Jeder kann theoretisch so leben wie er möchte. Aber man muss auch mal über den Tellerrand schauen.
Ja auch ich will meine Ernährung weiter umstellen, leider macht es mir in manchen Hinsichten nicht gerade leicht von den ganzen Kosten. Niemand ist perfekt. Auch ich hab so meine Schwächen, weshalb ich bisher noch nicht vegan lebe.
@@icecupdave9980 Teuer am veganen Leben sind vor allem Ersatzprodukte, ansonsten mit nur Obst, Gemüse, Salate geht es eigentlich. Außer, man muss mit hartz4 auskommen, dann wird es echt schwoierig. Ich musste ne zeitlang mit hartz4 zur Tafel, weil meine Fixkosten von der Arbeitslosigkeit und vorigen Arbeit noch zu hoch waren. Damals war ich schwanger und da hab ich dann auch nicht vegan gegessen, ab und zu gab es sogar Fleisch. Meine zweite Schwangerschaft war das krasse gegenteil davon. Geld genug war da und es gab alles in vegan und bio. Ab und zu hatte ich Heisshunger auf Fisch. Naja. Also, wenn jeder sich hier die größte Mühe gibt Hauptsächlich vegan zu lenem oder ganz vegan zu werden, dann ist den Tieren und der Welt schon damit gedient. Die Pharma und politik haben da leider sehr weinig Interesse dran. Man sieht ja, wie sie die Menschheit bewegen können, wenn es in ihrem Interesse ist (Corona). Alles Gute auf deinem Weg und viel Erfolg.
@@MEADEA21 Das stimmt allerdings, Ich finde nur, wenn man seine Ernährung umstellen möchte, dann ist es gar nicht so verkehrt, wenn man den Geschmack nicht erstmal weiter genießen kann. Ich liebe Käse und Joghurt. Aber wenn man dann sieht, wie teuer die Ersatzprodukte sind obwohl sie teils in der Herstellung viel billiger sind, dann schreckt das sicher viele ab. Bei mir ist das nicht anders. Natürlich, im nachhinein, wenn man es wirklich will, dann kann man auf sowas verzichten. Dann kommt es allerdings auch dazu, wo kann man groß essen gehen? Als Vegetarier hat man es ja schon gar nicht so leicht.
Ich bin Berufskraftfahrer, da sind kleine Snacks, fertige Salat oder belegte Brötchen vom Bäcker nicht so schlecht. Aber da geht es sowohl auch mit Plastikmüll weiter. Ich könnte mir auch solche Snacks mir selbst zubereiten aber im Lkw nicht immer so einfach, gerade wenn man nicht so viel Zeit hat. Lange Rede kurzer Sinn. Es könnten einfach nur Ausreden sein, aber am Ende machst du so eine Umstellung nicht von einem Tag zum anderen. Nicht wenn man eh nicht so viel verdient, faul ist, wenig Zeit hat und bei den Kosten.
Wenn man sogar wegen Geldmangel zum Fleisch greift oder eben unnötig eingeschweißte Produkte.
Das gilt sowohl fürs Vegane-Leben als auch für No-Plastic.
Danke schön. Wünsche ich ihnen auch.
Hab vor kurzem ein Rezept gelesen, wie man ganz einfach einen Haferdrink selbst machen kann.
Erster
Wer lügt der stirbt schneller😂😂😂😂
Sie hat viel zu viel zeit
Mir tun die Mädels jetzt schon leid wenn die später mal wlnur wiederverwendbare binden gibt 😂
Es gibt auch Menstruationschwämmchen und Menstruationstassen
@@nicolerichter6109 ganz leckere Alternative🤮 und nach Gebrauch schön im Kochtopf auskochen & der nächste kocht Nudeln dadrin😅
@@allegrokater da du anscheinend ein Mann bist, verzeihe ich dir dass du halt einfach keine Ahnung hast😂
@@nicolerichter6109 wo steht geschrieben, dass ich ein Mann bin😅 darf man als Frau etwa keine Produkte ekelhaft finden ?🤦♀️
@@allegrokater die Monatsblutung einer Frau ist ein ganz natürlicher Vorgang. Eine Menstruationstasse besteht aus medizinischem Silikon, wie Brustimplantate. Sie wird während der Periode benutzt und nur mit Wasser ausgespült. Muss nicht ausgekocht werden, genauso wenig wie ein Penis beim Geschlechtsverkehr. Isjaauchnichteklig😂😂😂😂
Ja klar und Klamotten tragen sie auch ohne Plastik xD und Handy Fernsehen hat auch Plastik
Mag sein. Dafür reduzieren sie in anderen Bereichen massiv. Das ist doch gut, weshalb also nicht auf das aufmerksam machen, was schon alles gut funktioniert :)
Gestern im Supermarkt.
Griff zu den Tomaten.
Nein. Plastik.
Griff zu anderen Tomaten.
Nein, kein Plastik aber aus Spanien.
Griff zu den Tomaten daneben.
Nein, deutsche aber nicht bio.
Also: Griff zu den ersten Tomaten: Bio aber mit Plastik.
Schwierig.
Von deren Kleider bis zu ihrem Fahrrad inkl. Anhänger mit plastikplane etc. sehr ich überall Kunststoffe.
Darum geht es überhaupt nicht. Es geht darum, nicht tagtäglich haufenweise Lebensmittel in Plastikverpackung zu kaufen, wo die Plastikverpackung dann nach ganz kurzer Zeit in der Tonne landet.
Die Familie würde deutlich mehr für die Umwelt tun, wenn sie sich rein pflanzlich ernähren würde… Schade :/
Alles zum zähne putzen und shampoo ferkauft meine Mama in ihren online Shop allerlei Windeln
Haha direkt auf dem Thumbnail ein Fahrrad mit Plastik Anbauteilen. Da gäbe es alte alternativen mit weniger.
Und schade, dass die Familie Kufer eigentlich Frau Kufer ist. So lernen Kinder was Mama alles zu tun hat. Die „perfekte“ rollenkonforme Familie. 😢
Weniger essen ist also gut für die Umwelt, gut für die Figur und gut für das Portemonnaie 😅
Der eine Ranzen von der Familie war aus Plastik
Das ist viel teurer als das andern mit Plastik einer kann
Die wollen ohne Plastik leben, ja dann würde ich mal sagen Klamotten aus und Leinen Säcke tragen. Handy in die Tonne.
Es geht darum Plastikkonsum zu reduzieren, was die Familie bereits drastisch tut. Man sollte auf die erfolgreichen Apekte achten und die Familie nicht auf die Kleinigkeiten aufmerksam machen, wenn sie bereits schon so viel tun.
Bis auf den Plastik Fahrrad Anhänger
Etwas Plastik habe ich gesehen. Zum Beispiel, die Stifte und das Etui.