Nahles Rücktritt: Inhaltliche Erneuerung der SPD, aber wohin? 2.6.19

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  • Опубліковано 27 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 2

  • @f.assmann886
    @f.assmann886 5 років тому +1

    Wie oft wollen die denn noch neu anfangen?

    • @emilgrundeis1917
      @emilgrundeis1917  5 років тому

      Anscheinend so oft, bis die SPD nicht nur die breite CDU/Merkel "Deutschland-geht-es-gut"-Mentalität der besser gestellten MITTE der Gesellschaft bedient, sondern bis sie sich der SOZIALEN FRAGE konsequent widmet und auch mal den EX-Kanzler Schröder für Fehleinschätzungen verteufelt, sodass sie auf ehemalige SPD-Wähler wieder authentisch wirkt und alles in-sich-passt. Erst dann sind ehemalige Genossen und JuSos mitzureißen ;-)
      Anschauliches Beispiel: Will man eine soziale gerechte, menschliche Respektrente für ehemals handwerklich tätige Arbeitnehmer/Innen nach 45 Arbeitsjahren z.B. in Höhe von ,mindestens 1200 € monatlich einführen und lässt sich hierbei auf die Diskussion der Kostenfrage ein (so wie z.B. in der jetzigen Koalition, nebst der Tatsache, dass die sozialvers. pflichtigen Beiträge / Rentenabzüge sogar gesenkt wurden!), so wird es ökonomisch schwierig... aber ich sehe einen Ausweg!
      Schlafes Bruder Thánatos
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      Um Kosten gering zu halten, sollte man die Sterbehilfe (-Pflicht) ab dem vollendeten 74. Lebensjahr per Gesetz zur "Freigabe der Medikation des individuellen Ablebens ab 75" in Erwägung ziehen, also die Freigabe einer kleinen 20 € Pille - über die Gesundheitskassen finanziert- an die Älteren ausgeben und unter Aufsicht der medizinischen Leiter der Gesundheitsämter dar gereicht, um...
      a) die enormen Rentenkosten der jetzt berappten ´jungen´ Generation angemessen reduziert zu haben und/oder...
      b) andererseits trotzdem den heutigen Rentner/Innen ein Lebensabend in Würde für ihre Lebensleistung zu danken, wenn auch nur bis zum 75. Lebensjahr.
      Effizient und Ökonomisch
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      Dies wäre doch mal ein ehrliches Finanzierungsmodell einer neuen Generationengerechtigkeit, die gut in die heutige Zeit passt. Mit solch guten Ideen haben wir uns in der Vergangenheit ähnlichen Gruppierungen entledigen können, die nur noch kosteten, aber nix produktives mehr einbrachten (Euthanasie ist vom griech. abgeleitet als "richtig" und "schön"):
      Ein zwar kurzer, aber würdevoll-angemessener Lebensabend... und dabei noch so respektvoll.
      Die Frage ist nur, ob sich die heute jüngeren Beitragszahler künftig damit arrangieren könnten, mit ebenfalls erreichtem 75. Lebensjahr so eine ´letzte´ Freudenpille unter medizinischer Aufsicht einzuverleiben (also alles juristisch/medizinisch 100% korrekt und unter biologischer Nachhaltigkeit entsorgt)?
      *satiremodusoff