Naja, hatte nach dem Titel jetzt irgendwie mehr erwartet. Und zwar, dass tatsächlich plötzlich ein Wolf vor der Gruppe auftaucht. Die Testreihe ist noch optimierungsfähig :-) Wie dem auch sei, viele Menschen und ein Wolf ist immer noch etwas anderes als ein Mensch nachts allein im Wald und viele Wölfe. Dann ist die Stimmung wahrscheinlich nicht mehr so gelassen.
Hi, Angelika! Wir konnten leider den Wölfen keine Einladung schicken 😉. Aber es wäre tatsächlich interessant, wie ein einzelner Mensch im Wald auf einen Wolf reagiert.
Wölfe sind ganz gefährlich. Ich weiß von mein eigenes erfahren. Bei nah habe ich mein Leben verloren. Es ist schlimm. Auch im schnee wenn du es begegnest.
@@waltersach6679 dacjte immer, das heulen wäre kommunikation und festigung der sozialen bindung.... darum hatte ichs nicht ernst genommen, aber kenn mic h nicht so gut mit der thematik aus... jedenfalls hab ich so einen seltsamen jauler auch in noch keiner doku gehört.... klingt fast mehr nach heiserem kojoten
@@marcausn Das ist halt das Image. Ein Autor hat eine gewisse Vorstellung von seinem Drehbuch. Mein kleiner Neffe dachte beispielsweise, dass wirklich alle Bananen krumm sind und dass es keine geraden gibt.
grade in so ner großen Gruppe wär das doch gar kein problem so lange niemand hinterher humpelt. ich glaub nicht dass mich das groß stören würde wenn da ein wolf wär, ich würde mich wahrscheinlich nur selbst in gefahr bringen weil ich den noch fotografieren wollen würde xD
Ich finde Wölfe auch toll, aber es ist fraglich ob ein so starkbesiedeltes Land wie Deutschland nicht zum riesigen Konfliktherd wird. Meinetwegen können sie kommen, aber es muss auch ausgleich dafür geben. Was ich damit sagen will: Ich halte eine gezielte bejagung als standart für sinnvoll um den Bestand frei von Inzucht zu halten und ebenfalls in einer akzeptabeln größe. Dazu muss ich sagen, dass ich vorbelastet bin als Schäferin. Mir geht es dabei nicht darum den Wolf wieder aus zu rotten, sondern darum, dass ich mich mit mehr als umschreien wehren darf. Er soll Angst vor den konsequenzen haben, die entstehen wenn er glaubt meine Herde wäre eine leichte Beute. Da ich in einem Touristengebiet arbeite ist es zu gefährlich für die (unwissenden) Menschen (scharfe) Herdenschutzhunde ein zu setzen und eben so schwierig ist dann der Umgang mit den Hütehunden. Wir haben da einen Esel, der durchaus in der Lage ist einen oder zwei Wölfe mit Zähnen, Hufen und gebrüll zu vertreiben, aber gegen ein ganzes Rudel ist auch er machtlos. Und noch ein Problem, was viele immer nicht sehen oder nicht wahr haben wollen: Was passiert da eigentlich bei einem Angriff auf meine Herde: Vielleicht sterben 3 Schafe, 30 werden schwer verletzt und liegen im sterben 50 sind verletzt, aber was ist mit dem Rest? Rennt die restliche Herde in voller Panik auf Straßen, Gleise und Autobahnen herum? Zertrampeln sie auf ihrer Flucht die Felder von Landwirten, und verursachen damit schäden? Werde ich es schaffen alle versprengten Tiere wieder ein zu sammeln? Ich benutze Wolfschutznetzte und die sind dafür gemacht, das eine panische Herde ausbrachen kann. Wenn der Zaun so gemacht wäre, dass er die Tiere hält, würden diese sich gegenseitig zuerdrücken. Die Folge: Tote Schafe, Fehlgeburten durch Druck und Stress, weitere Verletzungen. Der Wolf ist ein wunderschönes Tier und genau so schützendswert wie andere Lebewesen auch, aber er muss auf Abstand bleiben. Diese Tiere sind sehr intelligent und werden es merken, wenn sie überall freundlich und ohne Grenzen empfangen werden. Wir empfinden zwar Respekt vor dem Wolf, aber wenn er seinen Respekt vor uns und unserem Tieren (egal, ob Menschenkind, Meerschweinchen, Pferd, Schaf, etc.) verliert, sehe ich schon das ende der Tierhaltung auf Weiden (vielleicht sogar der Untergang der Wander- und Hüteschäferei) und Schulen und Kindergärten die Umzäunt sind wie Hochsicherheitsgefängnisse auf uns zu kommen. Mein persönliches Fazit: Wolf ja, aber in vernüftigen Maße. Jeder hat seine eigene Meinung, dies hier ist meine und ich hoffe ich konnte euch mal die Sache aus meiner Sicht schildern. Ich will hier niemanden meine Sicht aufzwingen, ich möchte damit nur eine Seite beleuchten, die von außen nicht so ersichtlih ist, wenn man nicht gerade mit der Materie zu tun hat. Danke ;)
Sehr interessant, Mal die Meinung einer betroffenen zu hören. Ich gebe dir Recht, zugegebener Maßen ich kenn mich nicht ansatzweise so aus wie du, die Frage die ich mir jedoch Stelle ist, wie den Tieren dieser Respekt eingeflösst werden soll. Vielleicht wäre es eine Lösung wie bei Tauben o.ä. dass die Tiere registriert bzw. gezählt werden. Dann muss aber immer noch jemand abgestellt werden, der jederzeit verfügbar ist um den Wolf "das fürchten" zu lehren. Klar das kann die Polizei machen, die ist aber schon so heillos überlastet, eine andere Möglichkeit wäre es dies den Förster und Jägern zu überlassen. Und ja wie Kindergärten und Schafs- und andere Tierherden geschützt werden, wäre zu evaluieren. Bekommst du eigentlich Unterstützung, wenn du deine Herde mit Zäunen schützt?
Für mich stellt sich nur die Frage: Werden jetzt die Grünen zu Wolfspopulisten für mehr Schutz und Ausbreitung der Wölfe, oder bleiben sie ihrer Cremigkeit treu und lassen die Sache laufen (sie weißen zwar auf ihre Position latent hin, aber nicht zu überdränglich) ? Denn laut Robert Habeck kann man nicht ein Extremist sein (und das wären sie bei einer radikalen pro-Wolf Politik) und gleichzeitig cremig sein. Es kann nur eins von beiden sein. Aber Schäfer und Tierzüchter sind ja sowieso bei den Grünen angekreidet. Hilfe von den Grünen braucht ihr also nicht erwarten.
@@DasistKonst Mit gezielter Bejagung stelle ich mir das ähnlich vor wie bei anderen Wildtieren auch. Eine gewisse Anzahl von Tieren wird geschossen. So, dass es zu keiner Überpopulation kommen kann. Deutschland hat eh sehr viel Damm und Rehwild. Und selbst an Schwarzwild gehen Wölfe ran, zwar nicht an einen Eber oder eine Bache, aber an die Frischlinge. Durch die großen Raubtiere wird wahrscheinlich der Fuchs verdrängt, der ja auch hoch in seinem Vorkommen ist. Deutschland braucht ein großes Raubtier, auch wenn ich mich mehr über den Lux freue. Aber der Bestand sollte Regulierbar sein dürfen. Und ja, die Schafe sind zu jeder Zeit wenn kein Schäfer mit Hütehund da ist in mobielen Wolfschutznetzen, wie vorgeschrieben. Aber die Auagleichzahlung vom Staat ist lächerlich. Egal was für ein Tier gerissen wurde, du bekommst immer nur den aktuellen Marktwert. Es ist allen egal, ob das eine alte Merze, ein Lammbock oder ein teurer Zuckbock war. Ob teuer oder ein hoher sentimentaler Wert ist da nicht von belangen. Das Schlimme an der Sache ist also wie so oft nicht das Tier sondern der Mensch.
Wölfe haben keine Angst vor Menschen: ua-cam.com/video/IcPoBaRZbG0/v-deo.html Letztens wurde übrigens eine Pflegerin von "ihren" Wölfen getötet. Wie dumm Menschen sind.
Ohne den Menschen wären die Wölfe wohl noch fest in dem Ökosystem verankert und die Schafe müssten selbst um sich sorgen. Es müsste eigentlich auch bestimmte Abschnitte geben die nur für die Natur sind (Nationalparks die kein Mensch betreten darf )und in denen die Wölfe dann angesiedelt werden . Also in Deutschland würde ich ein paar dieser Gebiete gut finden die so groß wie der Bayerische Wald sind . Die dann auch umzäunt sind.Aber bitte vergesst nicht es wäre nur ein Lösungsvorschlag von mir der verbessert werden kann .
Ich finde es ganz gut ,das die Menschen über Wölfe aufgeklärt werden und ihre eigenen Erfahrungen zu den Wölfen machen ! Das wahr sehr gut, das sich einpaar Leute die sich für die Wölfe interressieren in das Wolfsgehege gegangen sind ! Somit weiß man das die Wölfe en mensch aus dem Weg gehen und das ist ja auch normal ! Kein Wolf greift einen Menschen an ,nur wenn er sich bedroht fühlt oder man kommt den "Jungen " zu nahe !
Ich liebe 🐺 über alles. Wunderschöne Tiere und sowas von intelligent, ich hoffe das sie endlich wieder Fuß fassen können und zurück in IHRE Wälder kehren können!!!
Wölfe haben heute keinen Nutzen mehr und vorallem: es gibt hier in Deutschland keinen Platz für sie. Es ist hier einfach zu eng besiedelt. Außerdem ist es so, dass die Wölfe immer weniger Angst/ Respekt vor uns bekommen.
Wölfe gehören zur Natur ob Nutztier oder nicht. Wir Menschen haben kein recht ein Urteil über ein Lebewesen zu bilden .Das einzigste gefährliche Lebewesen ist und bleibt der Mensch ....und zu sagen das ein Tier gefährlich ist bleibt Käse ,zumal es seinen natürlichen Instinkten folgt .
@@officerloop7207 Die Nutztiere sind zweitrangig, weil die Stückzahl künstlich hochgehalten wird und die Haltebedingungen miserabel sind. Bei Wiesenhof sollten sich die Wölfe mal austoben!
Ich bin froh, dass es solche Aufklärung zum Thema Wolf gibt. Ich habe mit 12 ein Wolfsbuch gelesen und weiß dadurch sehr viel über die morderne Sicht auf Wölfe - doch leider besteht bis heute kaum Wissen über den Wolf oder Verstehen, was er zu unserem Ökosystem beiträgt. Generell wäre es toll, mehr Bildung zum Thema Forst und Natur zu betreiben, auch für Ältere und gerade Waldbesucher wie Hundebesitzer und Jogger etc
Wenn man im Dunkeln einem großen Tier begegnet, also Schritte und Geräusche hört, Büsche rascheln, wird jeder nervös. Cool bleiben, denn alle hiesigen Tiere haben mehr Angst vor dem Menschen als wir vor ihnen.
Schön heile Welt, in Niedersachsen und im Osten von Deutschland sehen die Menschen das anders, mit der Nähe. Aber es ist noch kein Übergriff auf Menschen erfolgt.
Es kommt immer darauf an, in welchem Land und danach in welcher Region man sich befindet. In Deutschland hat der Wolf natürlich viel Angst, was auch an der geringen Größe des Wolfsvorkommens liegt und daher Wölfe alleine meist unterwegs sind. In anderen Ländern wie Kanada stellt der Wolf eine größere Bedrohung dar. Hier ist die Wolfspopulation viel Größer, weshalb man auch auf größere Gruppen stoßen kann, was ein entscheidenter Faktor ist, ob sich der Wolf als Gruppe zurückzieht oder ob er einen Angriff wagt. Weitere Faktoren wäre auch die größe des Beutespektrums, das u. a. durch das Klima und den mit einhergehenden Geofaktor bedingt ist, und auch die Größe des freien Lebensraumes, der durch die menschliche Expansion/ Eingriffe in die Natur/ Wälder fesgelegt ist.
Allein für das Wohl der Tiere keine gute Idee. Was meinste was passiert, wenn Wölfe sich wieder am Bestand von Landwirten vergreifen, oder die Scheu vorm Menschen verlieren, und durchs Dorf ziehen?
Die Wölfe sind schon längst wieder da. Mittlerweile gibt es bestehende Rudel in Sachsen und auch in Niedersachsen. Was die Länder verpennen, ist ein massiver Schutz für die Landwirte. Herdenschutzhunde, Zäune, usw.
Newt's sister Sonya Und wo liegen diese großen Wälder deiner Meinung nach? Wölfe sind grundsätzlich scheu und „umzingeln“ den Menschen nicht. Woher hast du den Mist?
Ich finde den Bericht einseitig und verharmlosend. Es gibt bereits Videos von verhaltensauffälligen Wölfen etwa in der Lüneburgerheide. Die Wölfe haben ihr Verhalten angepasst, jagen tagsüber, kommen nah an die Häuser, in einem Video umkreist ein Rudel am helligten Tag einen Trecker mit Bauer drin, in einem anderen zwei Reiterinnen auf Pferden. Was wäre gewesen wenn ein Pferd gestiegen wäre und die Frau am Boden gelegen hätte?. Ich hätte da nicht gerne meine Kinder unbeaufsichtigt im Garten, und alleine stundenlange Waldspaziergänge sind irgendwie auch nicht mehr wie vorher. Die sind bewaffnet, ich nicht :P Wenn ich mir dann noch anschaue was mit den Schäfern in den Pyrenäen ist, die immer mit ihren Herden durch die Berge gezogen sind und nun wegen dem Wolfsschutz die Tiere Nachts in Pferche sperren sollen, die sie nicht haben, Herdenschutzhunde anschaffen müssen, die nach ihrer Aussage nicht überall sein können, und kaum helfen. Da gibts auch ne Doku zu hier bei UA-cam Man merkt das diese Pläne Leute ausgearbeitet haben die in Büros sitzen.
Ich bin in der sächsischen Lausitz aufgewachsen und ich habe oft lange mit Freunden im Wald gespielt. Sozusagen sind wir mit den Wölfen aufgewachsen. Und ich hatte nie eine Begegnung mit einem Wolf, auch im tiefen Wald. Und ich lebe noch. Lag daran, das wir immer im Wald laut waren und getobt haben. Da hauen sämtliche Tiere ab, auch die Wölfe. Und auch wenn ich alleine war, habe ich nie einen Wolf getroffen. Sicherlich kann ich sie als Eltern verstehen, die Angst haben um die Sicherheit ihrer Kinder/ihres Kindes haben, aber zuhause einsperren ist auch keine Lösung. Man muss die nächsten Generationen über den Wolf aufklären und gewöhnen und endlich mit populären Ängsten und Schauermärchen aus dem Mittelalter aufhören. Und solche Bestimmungen über den Wolf werden nicht nur von Bürohängsten erarbeitet, sondern auch von Fachexperten, Biologen oder Wolfsforscher. Die sächsische Landesregierung arbeitet zum Beispiel eng mit dem Lupus-Institut zusammen. Also bitte nicht immer alles so pauschalisieren.
Ja, da hast du sicher ein Stück weit recht, ich habe auch kein Problem mit Wölfen sondern mit Bürokraten, die verhindern das Mensch sich zur Not schützen kann,. In einen Topf geworfen finde ich den Bericht oben, der Wolf ist harmlos.
@@azaharrocio8184 Naja wie solch sich Mensch denn schützen ? Mit Handfeuerwaffen in den Wald oder was ? Wenn die Behörden, und das denke ich eher weniger, Waffen zum Schutz legalisieren, dann haben wir ganz schnell texanische Verhältnisse. Und wenn jeder sich ne Waffe einfach so zulegen kann, dann hab ich mehr Angst vor Menschen, die damit Dummheiten machen als vor dem Wolf. Der wirkt ja dann schon wie ein süßer kleiner Welpe, mit dem man am liebsten kuscheln würde. Im Gegensatz zu der Gefahr, einfach so von Idioten, wegen welche Leiden auch immer, erschossen zu werden wie in den Staaten. Was aber tatsächlich schützen kann sind so spezielle Pfeffersprays gegen wilde Tiere. Als ich in Kanada war, gab es solche Sprays zum Beispiel für Bären. Aber ich Glaube, für Tiere ist das in Deutschland noch verboten. Ich hab auch ehrlich gesagt keine Ahnung, ob das tatsächlich das Tier in so einer Situation zum Abzug bringt, weil die Augen dann brennen, oder ob es das Tier nicht noch agressiver macht. Weiß ich nicht, hab das Zeug zum Glück nie gebraucht ;) Aber für das Tier ist das natürlich nachteilig, da es ja die Chemie nicht aus den Augen bekommt und sicherlich Schäden davon trägt. Aber wer sich mit so Zeug sicherer fühlt, soll das gerne tun (wenn es legal ist).
@@Baba-fy1jc Endlich mal einer, der genau meine Meinung bekräftigt und nicht solches populistische Geplappere, angestachelt von der Jagdlobby oder Bauernverband, von sich gibt. Und das ich mal sowas höre, das Schäfer selbst schuld sind, wenn ihre Herde angegriffen wird, hätte ich nie gedacht. Ich sag es immer, der Mensch ist das größte Monster auf Erden. Er zerstört und rottet die Natur aus, nur um sich selbst zu bereichern und sich zu befriedigen (Jäger). Sind sie irgendwie Mitglied der Linkspartei oder warum haben Sie so einen kommunistischen/sozialistischen Charakter ? Es bedarf sehr viel Mut in diesem Land, sich so zu äußern und schonungslos das System für alles Elend auf der Welt verantwortlich zu machen. Aber sie haben völlig Recht, im Kapitalismus, wo jeder auf Gewinnmaximierung aus ist, hat die Natur keinen Platz. Sie ist nur Erzeuger von endlichen Rohstoffen. Ich bin sicher, wir beide würden uns gut verstehen.
@@Baba-fy1jc Deshalb ist es auch für mich ein Unverständnis, warum sich die SPD immer noch mit dem schmucken Titel "sozial" brüskiert. Die Politik, die sie betreibt, ist längst reine Klientel-Politik. Denn wie kann es sein, das in einem der reichsten Länder dieser Erde und einer der stärksten Industriestaaten Rentner Flaschen aus dem Müll ziehen müssen, um sich ihre Rente aufzupolieren ? Oder wo reiche Unternehmer steuerlich für jedes Manko entschädigt werden, bei arbeitslosen Familien aber der Staat um jeden Cent feilscht ?? Mit einem Sozialstaat hat das schon lange nichts mehr zu tun. Das daran die SPD einen großen Mitverdienst trägt, liegt klar auf der Hand. Immer alles brav für die Industrie- und Klientelpartei CDU unterschreiben, sämtliche Reformen für prekär Verdiener ausbremsen, alle abnicken, was Wirtschaftsbosse diktieren, sich aber wundern, warum man z.B. in Bayern aus der Wahl mit 9 % hoppelt. Die SPD hat ihr Gesicht verloren. Und eine wirkliche soziale Alternative gibt es zwar in Form der Linkspartei, schreckt aber viele als "SED-Nachfolgepartei" ab und sind intern richtig zerstritten. Dann wählen all' diejenigen, von denen sich der Staat bereits verabschiedet hat, lieber NSDAP-light. Um nochmal auf das Thema Wolf zurückzukehren, ist das ein reines Ablänkungsmanöver der Politik. Dort stilisiert man den Wolf als neuen Staatsfeind Nr. 1, während hinter den Türen weiter der Sozialstaat demontiert wird. Und eigentlich ist der Wolf der Leidtragende von allen. Weil mit so einem emotionalen Thema lässt sich natürlich viel besser Politik machen. Denn wenn man jetzt erst den Ärmsten in diesem Land helfen will, sei es durch Reformen oder neue Gesetze, müsste man ja als Politiker der CDU und SPD dann zugeben, dass man jahrelang mit der jetzigen Politik scheiße gebaut hat. Und das will man ja natürlich nicht zugeben. Also lieber gegen den Wolf hetzen...
Ich liebe Wölfe einem zu begegnen wäre ein Traum Sie sind sehr arme tiere die nur leben wollen ich bin glücklich darüber das die wider zurück kommen #lovewölfe
@Fabian M. gott🙄dich vollpfostentroll findet man auch überall🤮 immer der gleiche abgekupferte blödsinnstext. schreib doch mal nen eigenen text....aber dafür reicht es nicht im oberstübchen
Fabian das was Du schreibst hat aus unserer Sicht wenig mit der Situation in Deutschland zu tun. Die Zahlen sind hinterfragbar, weil die Aufzeichnungen vielleicht doch nicht so den Standards unserer Zeit entsprechen ;) Schau mal hier, da erläutern wir das ganz gut: www.quarks.de/umwelt/tierwelt/darum-fuerchten-sich-so-viele-menschen-vor-dem-wolf/ Zudem kannst Du auch einen ganz klaren Verlauf erkennen, der nicht wirklich aufgegriffen wird in der Arbeit. Die Zahlen sind stark rückläufig und das lässt sich nicht nur mit einer verringerten Wolfpopulation erklären. Eine historische Betrachtung allein bringt da auch nicht wirklich weiter ... Also wie gefährlich ist der Wolf? Schau mal hier: www.quarks.de/umwelt/tierwelt/wie-gefaehrlich-ist-der-wolf/ Du bringst auch Beispiele aus Ländern an, die überhaupt nicht mit der Situation in deutschland vergleichbar ist, die Weidehaltung in Spanien funktioniert ganz anders als hier. Natürlich bieten Schutzzäune auch keine 100prozentige Sicherheit, aber sie bieten ein Hindernis, das nicht so leicht zu überwinden ist. Einerseits sprichst Du auch von der Ausrottung des Wolfes und an anderer Stelle willst Du uns erzählen der Wolfsbestand ist überhaupt nicht gefährdet? Was denn nun? Zudem sollte Dir klar sein, dass die bestände innerhalb von Europa unterschiedlch sind ;) Wir diskutieren gerne mit Dir, aber bitte nicht mit vorgefertigten Texten ;)
@Fabian M. der bestand(momentan 800-1000)wird sich,erwartungsgemäß verhundertfachen?.....da krieg ja sogar ich angst. Können wir uns auf ein absolutes minimum und maximum von sagen wir mal 4-5000 einigen? Das sind gerade mal 5% der zu erwartenden population.das müsste doch gehen!?!
Erst mal hat sich nach dem ulkigsten wolfsgeheul angehört. Ausser wenn Euro Wölfe sich anders anhören als die der USA... >.< Nicht mal mein Hund hat angefangen zu heulen und der singt nun echt gerne mit.
Erst sagen, dass die Wölfe zurück kommen sollen, aber dann Landwirte dafür kritisieren das Tiere immer seltener auf der Weide gehalten werden. Städter...
Erst kürzlich habe ich für eine spätere Projektarbeit einen Versuch begleitet, bei dem 150 Hähnchen im Mobilstall aufgezogen würden, ähnlich Legehennen im Bio-Bereich. Nachts schließt sich die Türe vom Stall automatisch, aber einige wollen nicht rein und bleiben draußen. So hat der Fuchs in einer Nacht 10 Hähnchen kalt gemacht. Und ich habe es auf Video (Kameras zur Tierbeobachtung). Das ist doppelt so viel wie durch alle restlichen vorzeitigen Todesursachen zusammen. Ein Besuch vom Fuchs. Der verfällt in Blutrauscht und tötet alle, ohne sie überhaupt zu fressen. Die lagen da am nächsten Morgen. Bei Wölfen wird das nicht viel anders sein, nur mit dem Unterschied, das die eher in Rudeln jagen und in nur einer Nacht noch mehr Schaden anrichten können. Bei der Mutterkuhhaltung (um Kälber für die Rindermast zu züchten, ohne die Kuh zur Milchgewinnung zu nutzen) wird noch überwiegend Weidehaltung praktiziert, weil die Form der Haltung eher extensiv ist und man günstiges Weideland im Betrieb zur Verfügung hat. Dann stehen die Rinder mit ihren Kälbern auf der Weide und sind Wölfen bald schutzlos ausgeliefert. Erstens haben die Tiere verlernt sich zu verteidigen (weil sie die Sicherheit des Stalls gelernt haben) und zweitens hätten sie nicht mal mehr die Hörner (es gibt reichlich genetisch hornlose Zuchtlinien, denen gar keine Hörner mehr wachsen können). Davon mal abgesehen ist das ein riesen Stress für die Tiere, den es im Stall nicht gibt und ich glaube ich brauche nicht erklären warum es für das Tier schonender ist vom Menschen irgendwann nach Betäubung geschlachtet zu werden, als bei vollem Bewusstsein vom Wolf das Fleisch von den Knochen heruntergerissen zu bekommen. Da sollte man besser den Wolf bejagen lassen und es durch eine Kugel zu einem "schonungsvollen" Tod kommen lassen, als Nutztiere leiden zu lassen.
@@Betterhose "[...] für das Tier schonender ist vom Menschen irgendwann nach Betäubung geschlachtet zu werden, als bei vollem Bewusstsein vom Wolf das Fleisch von den Knochen heruntergerissen zu bekommen." Das ist nicht ihr ernst ? Gerade sie als Landwirt müssten doch wissen, warum das Fleisch immer billiger wird ! In den meisten großen Schlachthöfen werden schon lange keine vorschriftsmäßigen Betäubungen mehr vorgenommen. Schweine, Rinder, etc. werden noch bei Bewusstsein von polnischen Leiharbeitern ausgenommen und ihnen wird auch bei Bewusstsein das Fleisch mit den Knochen ausgeschnitten. Die Tiere zeigen wärend des Schlachtvorganges noch Lebenszeichen. Schweine zappeln noch Minuten nach dem Elektroschock herum und werden dann schließlich durch die Kehle erstochen. Dabei schreibt das gültige EG-Gesetz vor, dass die Tiere während des Schlachtvorganges bewusstlos sein müssen. Aber richtiges Betäuben dauert viel zu lange und kostet nur unnötig Geld, was dann natürlich den Verbraucher belasten könnte, weil er immer billiges Fleisch haben will. Der Mensch steht in der Hinsicht dem Wolf in nichts nach. Schlachtungen, bei dem das Tier auf dem heimischen Hof unter schonenden Bedingungen stattfinden, sind leider nur aus dem Bilderbuch oder finden viel zu wenig statt, weil dann ein Veterinär kommen müsste und der das auch nicht für umsonst macht. Also kostet dann schonmal das Fleisch von so einem Tier das doppelte als im Aldi. Und was sollen die Rehe sagen, die vom Wolf gerissen werden ? Denen tut das wahrscheinlich auch weh, aber dort hört plötzlich das Mitgefühl auf. Das ist der natürliche Trieb des Wolfes. Er ist ein Raubtier, das nicht darauf achtet, ob seine Opfer qualvoll sterben oder schonend. Ihnen geht es nur ums Futter. Tut mir leid, aber sie sind nur ein Instrument des Bauernverbandes, der natürlich damit argumentiert, das der Wolf die gerissenen Opfer qualvoll verenden lässt. Aber wenn sich der DBV so für die Gefühle der Tiere interessiert, dann sollte er auch mal dafür sorgen, dass er als größter Lobbyverein die Regierung dazu bringt, dass in den Schlachthöfen endlich geltendes deutsches und auch EU Gesetz im Bezug auf die Schlachtung vollstreckt wird und mehr Veterenäre in kurzen Abständen die Schlachthöfe kontrollieren. Ansonsten kann ich über das Gelabere und Rumgeheule vom DBV im Bezug auf den Wolf nur lachen und schmunzeln 🤦♂️ Also bitte keine Krokodils-Tränen auf die armen Wolfsopfer vergießen, die qualvoll starben. Ihre Leidensgenossen in den Schlachthöfen erleiden einen viel qualvolleren Tod und wir stopfen uns das dann rein. Mahlzeit !
@@Rauli.Raccoon Ich weiß ja nicht in wie vielen Schlachthöfen Sie/du gewesen sind, aber diese Schilderungen vom lebend geschlachtet werden sind der reinste Humbug. Das sollte eigentlich jedem klar werden, sobald man darüber nachdenkt, was die Qualitätsmerkmale von Fleisch ausmacht. Ein Tier, das seine eigene Schlachtung miterleben muss setzt Adrenalin frei. Dadurch wird der notwendige Prozess des Ausbluten nicht nur in die Länge gezogen, sondern auch der pH-Wert sinkt, was das Fleisch in seinem Geschmack negativ beeinflusst und Haltbarkeit kostet. Es ist also durchaus unerwünscht, dass es bei den Schlachttieren zu Stress kommt. Und selbst wenn dem so wäre: Inwiefern trägt der Landwirt daran Schuld ? Es ist der Verbraucher, der zu immer niedrigeren Produktionskosten zwingt. Die Schlachthöfe bedienen diesen Markt und fordern ihrerseits von den Landwirten eine immer billiger werdende Produktion. Deutsche Tierhalter wären wohl die letzten, die sich über eine Hebung des Preisniveau im Fleischmarkt ärgern würden. Genauso müssen sich auch Landwirte mit ihrem Gesicht für alle Anschuldigungen mit Bezug zur Fleischerzeugung verantworten, während sich die wahren Schuldigen hinter der Fassade ihres Konzerns (Schlachthöfe und LEH) verstecken. Ich frage mich ja, warum ein Wolf überhaupt noch freilebende Rehe oder wehrhaftes Schwarzwild reißen sollte, wenn er sich doch Schafe holen kann, die immer wieder am selben Platz zu finden sind und nicht mal flüchten können (Zaun). Das hat doch mehr den Charakter vom Einkaufen gehen, als vom jagen. Selbst Rinder die z.B. in Form von Mutterkuhhaltung mit ihren Kälbern auf der Weide stehen, können diese nicht mals mehr verteidigen, weil sie es schlicht verlernt haben sich zu verteidigen. Dass der DBV als so "mächtig" bezeichnet wird ist durchaus gerechtfertigt. Immerhin ist der Markt für Lebensmittel ein Angebots-seitiges Polypol. Es gibt zig tausende landwirtschaftlicher Betriebe die ihre Erzeugnisse am Markt anbieten, aber nur wenige Schlachthöfe/Molkereien und noch weniger Lebensmittel-Handelsketten. Ohne einen DBV als Kontergewicht, hätte die Lebensmittelindustrie bereits alle Landwirte unter ihrer Macht wie Kakerlaken zerquetscht. Wer meint der Industrie und der Lobby alle Schuld zuschieben zu können will sich nur aus der Affäre ziehen. Fakt ist, dass wir mit jedem Kauf den wir tätigen bestimmen wie gewirtschaftet werden soll.
@@Betterhose www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-schweinerei-im-schlachthof-100.html Wer dannach noch sagt, dass alles OK ist bei den Schlachtungen, ist in meinen Augen realitätsfern oder will die Wahrheit nicht ertragen. Und ich denke mal, das ZDF hat diesen Bericht nicht frei erfunden und man kann dem gerne Glauben. Es gibt auch noch Regionen in Deutschland, in denen Schäfer oder Rinderherden nicht so weit verbreitet sind. Ich denke mal, dass der Wolf z.B. im tiefsten Thüringer Wald nicht einfach so "einkaufen" gehen kann. D.h. dort muss er sich förmlich auf das Jagen konzentrieren und kann nicht auf Herden hoffen, wo er sich einfach bedienen kann. Also kann man das nicht so salopp formulieren. Meine Fresse, hier wird der Wolf dargestellt, als wenn er NUR noch Schafe, Rinder, etc. frisst und völlig verblödet ist. Vielleicht liegt es auch daran, dass den Wölfen solche gemästeten Rinder einfach viel besser schmecken als so ein zierliches Reh. Der Wolf denkt sich auch nur:"mmmh; dickes, saftiges Mastrind !" (Well fuck, Kopfkino: sabbernde Wölfe blicken auf saftiges, gemästetes Rind wie Homer auf Donuts 😅) Was sagen sie als Mitfühlender Landwirt, dass der DBV regelmäßig schärfere Gesetze für mehr Tierschutz verhindert oder blockiert ? Die betäubungslosen Kastrationen von Ferkeln sollte eigentlich dieses Jahr abgeschafft werden. Dank Lobbyarbeit wurde das aber noch auf zwei Jahre verlängert. D.h. der politische Wille war zwar da, aber wieder hat sich die CDU vom DBV unterbuttern lassen und auf die Lobbyisten gehört. Sicherlich ist es sinnvoll, das es für die Bauern ein Gegengewicht zum Markt gibt, aber die Arbeit des DBV ist regelmäßig fragwürdig, wenn es um Tierschutzgesetze geht. Aber ist natürlich klar, dass ein Mitglied hier die Leistung des DBV in den höchsten Tönen lobt.
Die gibt es schon lange wieder ! In Sachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. In den restlichen Bundesländern wurden lediglich einzelne Wolfssichtungen gemeldet.
Naja?! Das wenn sie es so entschieden haben mich fressen zu wollen das es dann so ist macht mir dann doch schon extrem angst! Wildschweine hatte ich schon mal, aber nur in einer ganzen rotte und ferkel vor mein rad! Eine Bache allein will ich nicht, wie auch Herdenschutzhunde
Sternenwanderung bei Nebel und mit Taschenlampen? 😅
Hab mir das gleiche gedacht 😅
Dazu muss man kein Hobbyastronom sein um die Ungereimt zu erkennen.
Natürlich man braucht immer eine
InstaBlaster
Naja, hatte nach dem Titel jetzt irgendwie mehr erwartet. Und zwar, dass tatsächlich plötzlich ein Wolf vor der Gruppe auftaucht. Die Testreihe ist noch optimierungsfähig :-)
Wie dem auch sei, viele Menschen und ein Wolf ist immer noch etwas anderes als ein Mensch nachts allein im Wald und viele Wölfe. Dann ist die Stimmung wahrscheinlich nicht mehr so gelassen.
Hi, Angelika! Wir konnten leider den Wölfen keine Einladung schicken 😉. Aber es wäre tatsächlich interessant, wie ein einzelner Mensch im Wald auf einen Wolf reagiert.
Es gibt doch sicher hundetrainer, die Wolfshunde haben :D ich glaube, im Dunkeln kann man die nicht wirklich auseinanderhalten als unerfahrener.
Wölfe sind ganz gefährlich. Ich weiß von mein eigenes erfahren. Bei nah habe ich mein Leben verloren. Es ist schlimm. Auch im schnee wenn du es begegnest.
@@sediqihafizullah7867 Dann war der "Wolf" entweder sehr, sehr hungrig oder du hast etwas falsch gemacht.
Plot twist: der mann ist ein werwolf
Ein wermensch
Wow das Geheule ging ja Mal garnicht, hört sich NULL echt an
Du weißt schon, dass Wölfe viele verschiedene Rufe haben? Nicht jeder ist ein hohes Gejaule.
@@waltersach6679 Das weiß ich, hört sich trotzdem Fake an
@@artizzd Meine Katze gibt manchmal auch voll die Fake Geräusche von sich xD
@@waltersach6679 dacjte immer, das heulen wäre kommunikation und festigung der sozialen bindung.... darum hatte ichs nicht ernst genommen, aber kenn mic h nicht so gut mit der thematik aus... jedenfalls hab ich so einen seltsamen jauler auch in noch keiner doku gehört.... klingt fast mehr nach heiserem kojoten
@@marcausn Das ist halt das Image. Ein Autor hat eine gewisse Vorstellung von seinem Drehbuch. Mein kleiner Neffe dachte beispielsweise, dass wirklich alle Bananen krumm sind und dass es keine geraden gibt.
Klang eher nach einem alten Mann dem ein Amboss auf den Fuß gefallen ist!
grade in so ner großen Gruppe wär das doch gar kein problem so lange niemand hinterher humpelt. ich glaub nicht dass mich das groß stören würde wenn da ein wolf wär, ich würde mich wahrscheinlich nur selbst in gefahr bringen weil ich den noch fotografieren wollen würde xD
Ich finde Wölfe auch toll, aber es ist fraglich ob ein so starkbesiedeltes Land wie Deutschland nicht zum riesigen Konfliktherd wird. Meinetwegen können sie kommen, aber es muss auch ausgleich dafür geben. Was ich damit sagen will: Ich halte eine gezielte bejagung als standart für sinnvoll um den Bestand frei von Inzucht zu halten und ebenfalls in einer akzeptabeln größe.
Dazu muss ich sagen, dass ich vorbelastet bin als Schäferin. Mir geht es dabei nicht darum den Wolf wieder aus zu rotten, sondern darum, dass ich mich mit mehr als umschreien wehren darf. Er soll Angst vor den konsequenzen haben, die entstehen wenn er glaubt meine Herde wäre eine leichte Beute. Da ich in einem Touristengebiet arbeite ist es zu gefährlich für die (unwissenden) Menschen (scharfe) Herdenschutzhunde ein zu setzen und eben so schwierig ist dann der Umgang mit den Hütehunden. Wir haben da einen Esel, der durchaus in der Lage ist einen oder zwei Wölfe mit Zähnen, Hufen und gebrüll zu vertreiben, aber gegen ein ganzes Rudel ist auch er machtlos.
Und noch ein Problem, was viele immer nicht sehen oder nicht wahr haben wollen: Was passiert da eigentlich bei einem Angriff auf meine Herde: Vielleicht sterben 3 Schafe, 30 werden schwer verletzt und liegen im sterben 50 sind verletzt, aber was ist mit dem Rest? Rennt die restliche Herde in voller Panik auf Straßen, Gleise und Autobahnen herum? Zertrampeln sie auf ihrer Flucht die Felder von Landwirten, und verursachen damit schäden? Werde ich es schaffen alle versprengten Tiere wieder ein zu sammeln?
Ich benutze Wolfschutznetzte und die sind dafür gemacht, das eine panische Herde ausbrachen kann. Wenn der Zaun so gemacht wäre, dass er die Tiere hält, würden diese sich gegenseitig zuerdrücken. Die Folge: Tote Schafe, Fehlgeburten durch Druck und Stress, weitere Verletzungen.
Der Wolf ist ein wunderschönes Tier und genau so schützendswert wie andere Lebewesen auch, aber er muss auf Abstand bleiben. Diese Tiere sind sehr intelligent und werden es merken, wenn sie überall freundlich und ohne Grenzen empfangen werden. Wir empfinden zwar Respekt vor dem Wolf, aber wenn er seinen Respekt vor uns und unserem Tieren (egal, ob Menschenkind, Meerschweinchen, Pferd, Schaf, etc.) verliert, sehe ich schon das ende der Tierhaltung auf Weiden (vielleicht sogar der Untergang der Wander- und Hüteschäferei) und Schulen und Kindergärten die Umzäunt sind wie Hochsicherheitsgefängnisse auf uns zu kommen.
Mein persönliches Fazit: Wolf ja, aber in vernüftigen Maße.
Jeder hat seine eigene Meinung, dies hier ist meine und ich hoffe ich konnte euch mal die Sache aus meiner Sicht schildern.
Ich will hier niemanden meine Sicht aufzwingen, ich möchte damit nur eine Seite beleuchten, die von außen nicht so ersichtlih ist, wenn man nicht gerade mit der Materie zu tun hat. Danke ;)
Sehr interessant, Mal die Meinung einer betroffenen zu hören. Ich gebe dir Recht, zugegebener Maßen ich kenn mich nicht ansatzweise so aus wie du, die Frage die ich mir jedoch Stelle ist, wie den Tieren dieser Respekt eingeflösst werden soll.
Vielleicht wäre es eine Lösung wie bei Tauben o.ä. dass die Tiere registriert bzw. gezählt werden. Dann muss aber immer noch jemand abgestellt werden, der jederzeit verfügbar ist um den Wolf "das fürchten" zu lehren.
Klar das kann die Polizei machen, die ist aber schon so heillos überlastet, eine andere Möglichkeit wäre es dies den Förster und Jägern zu überlassen.
Und ja wie Kindergärten und Schafs- und andere Tierherden geschützt werden, wäre zu evaluieren.
Bekommst du eigentlich Unterstützung, wenn du deine Herde mit Zäunen schützt?
Für mich stellt sich nur die Frage: Werden jetzt die Grünen zu Wolfspopulisten für mehr Schutz und Ausbreitung der Wölfe, oder bleiben sie ihrer Cremigkeit treu und lassen die Sache laufen (sie weißen zwar auf ihre Position latent hin, aber nicht zu überdränglich) ? Denn laut Robert Habeck kann man nicht ein Extremist sein (und das wären sie bei einer radikalen pro-Wolf Politik) und gleichzeitig cremig sein. Es kann nur eins von beiden sein. Aber Schäfer und Tierzüchter sind ja sowieso bei den Grünen angekreidet. Hilfe von den Grünen braucht ihr also nicht erwarten.
@@DasistKonst Mit gezielter Bejagung stelle ich mir das ähnlich vor wie bei anderen Wildtieren auch. Eine gewisse Anzahl von Tieren wird geschossen. So, dass es zu keiner Überpopulation kommen kann. Deutschland hat eh sehr viel Damm und Rehwild. Und selbst an Schwarzwild gehen Wölfe ran, zwar nicht an einen Eber oder eine Bache, aber an die Frischlinge. Durch die großen Raubtiere wird wahrscheinlich der Fuchs verdrängt, der ja auch hoch in seinem Vorkommen ist. Deutschland braucht ein großes Raubtier, auch wenn ich mich mehr über den Lux freue. Aber der Bestand sollte Regulierbar sein dürfen.
Und ja, die Schafe sind zu jeder Zeit wenn kein Schäfer mit Hütehund da ist in mobielen Wolfschutznetzen, wie vorgeschrieben. Aber die Auagleichzahlung vom Staat ist lächerlich. Egal was für ein Tier gerissen wurde, du bekommst immer nur den aktuellen Marktwert. Es ist allen egal, ob das eine alte Merze, ein Lammbock oder ein teurer Zuckbock war. Ob teuer oder ein hoher sentimentaler Wert ist da nicht von belangen.
Das Schlimme an der Sache ist also wie so oft nicht das Tier sondern der Mensch.
Wölfe haben keine Angst vor Menschen:
ua-cam.com/video/IcPoBaRZbG0/v-deo.html
Letztens wurde übrigens eine Pflegerin von "ihren" Wölfen getötet. Wie dumm Menschen sind.
Ohne den Menschen wären die Wölfe wohl noch fest in dem Ökosystem verankert und die Schafe müssten selbst um sich sorgen. Es müsste eigentlich auch bestimmte Abschnitte geben die nur für die Natur sind (Nationalparks die kein Mensch betreten darf )und in denen die Wölfe dann angesiedelt werden . Also in Deutschland würde ich ein paar dieser Gebiete gut finden die so groß wie der Bayerische Wald sind . Die dann auch umzäunt sind.Aber bitte vergesst nicht es wäre nur ein Lösungsvorschlag von mir der verbessert werden kann .
6:30 Das könnte einfach ich sein xD
Stelle mich in den Wald und heule
same 😂
Ich finde es ganz gut ,das die Menschen über Wölfe aufgeklärt werden und ihre eigenen Erfahrungen zu den Wölfen machen ! Das wahr sehr gut, das sich einpaar Leute die sich für die Wölfe interressieren in das Wolfsgehege gegangen sind ! Somit weiß man das die Wölfe en mensch aus dem Weg gehen und das ist ja auch normal ! Kein Wolf greift einen Menschen an ,nur wenn er sich bedroht fühlt oder man kommt den "Jungen " zu nahe !
Ich liebe 🐺 über alles. Wunderschöne Tiere und sowas von intelligent, ich hoffe das sie endlich wieder Fuß fassen können und zurück in IHRE Wälder kehren können!!!
Und auch Bären?
Ja, Bären kommen nie in die Nähe von Menschen:
ua-cam.com/video/dB3XzIrvFHE/v-deo.html
Wölfe haben heute keinen Nutzen mehr und vorallem: es gibt hier in Deutschland keinen Platz für sie. Es ist hier einfach zu eng besiedelt.
Außerdem ist es so, dass die Wölfe immer weniger Angst/ Respekt vor uns bekommen.
Wölfe gehören zur Natur ob Nutztier oder nicht. Wir Menschen haben kein recht ein Urteil über ein Lebewesen zu bilden .Das einzigste gefährliche Lebewesen ist und bleibt der Mensch ....und zu sagen das ein Tier gefährlich ist bleibt Käse ,zumal es seinen natürlichen Instinkten folgt .
@@officerloop7207 Die Nutztiere sind zweitrangig, weil die Stückzahl künstlich hochgehalten wird und die Haltebedingungen miserabel sind. Bei Wiesenhof sollten sich die Wölfe mal austoben!
Ich bin froh, dass es solche Aufklärung zum Thema Wolf gibt. Ich habe mit 12 ein Wolfsbuch gelesen und weiß dadurch sehr viel über die morderne Sicht auf Wölfe - doch leider besteht bis heute kaum Wissen über den Wolf oder Verstehen, was er zu unserem Ökosystem beiträgt. Generell wäre es toll, mehr Bildung zum Thema Forst und Natur zu betreiben, auch für Ältere und gerade Waldbesucher wie Hundebesitzer und Jogger etc
Ich hätte mich wahrscheinlich erfreut an dem Gejaule.
3:14 Hollywoodreif
Hört sich an wie ein Yeti
Wenn man im Dunkeln einem großen Tier begegnet, also Schritte und Geräusche hört, Büsche rascheln, wird jeder nervös. Cool bleiben, denn alle hiesigen Tiere haben mehr Angst vor dem Menschen als wir vor ihnen.
Die Erfahrung muss man persönlich machen :) nachts alleine im Wald, in der Eifel zB..das ist sehr schön
Kann man so eine Gehege Begehung irgendwie buchen?
Welcome Wölfe. Hoffe mal das es keine Problemwölfe sind. Problembären geht es ja an den Pelz🤔
Es gibt auch "Problemwölfe"
Wie sieht's aus mit Problem Menschen???rennen genug herum!!
Der Schweinebärmann
Meine Güte die sind in ner Gruppe ganz ehrlich, ein Wolf hat da komplett Angst
Verantwortungsdiffusion: wie die Teilnehmer wohl reagiert hätten, wenn der Leiter der Wanderung plötzlich panisch reagiert hätte?
So laut wie die sind werden die nie was sehen
Can anyone tell me what this is about in English?
People go into the wood the meet a wolf. Wolves are new in germany.
Der eine Typ bei 2:27 ist doch auch ein UA-camr? Der kommt mir irgendwie bekannt vor. Macht auch irgendwas mit Weltraum
Schön heile Welt, in Niedersachsen und im Osten von Deutschland sehen die Menschen das anders, mit der Nähe. Aber es ist noch kein Übergriff auf Menschen erfolgt.
City dwellers....
🤣🤣🤣 Wolfssirene
Was würde Wolf Christoph Fuss davon halten
14:44 Minuten die ich nicht mehr zurück bekomm
Ist das ein Hirsch?
Ich denke die meisten Menschen die etwas gegen den Wolf haben ,sind viel zu selten im Wald unterwegs als das sie jemals einen sehen könnten ^^
Es kommt immer darauf an, in welchem Land und danach in welcher Region man sich befindet. In Deutschland hat der Wolf natürlich viel Angst, was auch an der geringen Größe des Wolfsvorkommens liegt und daher Wölfe alleine meist unterwegs sind. In anderen Ländern wie Kanada stellt der Wolf eine größere Bedrohung dar. Hier ist die Wolfspopulation viel Größer, weshalb man auch auf größere Gruppen stoßen kann, was ein entscheidenter Faktor ist, ob sich der Wolf als Gruppe zurückzieht oder ob er einen Angriff wagt. Weitere Faktoren wäre auch die größe des Beutespektrums, das u. a. durch das Klima und den mit einhergehenden Geofaktor bedingt ist, und auch die Größe des freien Lebensraumes, der durch die menschliche Expansion/ Eingriffe in die Natur/ Wälder fesgelegt ist.
Ich höffe die Wölfe kommen wieder.
Allein für das Wohl der Tiere keine gute Idee. Was meinste was passiert, wenn Wölfe sich wieder am Bestand von Landwirten vergreifen, oder die Scheu vorm Menschen verlieren, und durchs Dorf ziehen?
Die Wölfe sind schon längst wieder da. Mittlerweile gibt es bestehende Rudel in Sachsen und auch in Niedersachsen.
Was die Länder verpennen, ist ein massiver Schutz für die Landwirte. Herdenschutzhunde, Zäune, usw.
Warum kommen wieder sie umzingeln uns! Und ich hab's langsam satt. Sie sollten wieder zurück in ihre großen Wälder gehen wo sie in Ruhe leben können.
Newt's sister Sonya
Und wo liegen diese großen Wälder deiner Meinung nach?
Wölfe sind grundsätzlich scheu und „umzingeln“ den Menschen nicht. Woher hast du den Mist?
@@ANNEKE1999 wahrscheinlich von den Lügen der Bauern und Jägerlobby
Unglaublich geil!😂👏👍
Ich finde den Bericht einseitig und verharmlosend. Es gibt bereits Videos von verhaltensauffälligen Wölfen etwa in der Lüneburgerheide. Die Wölfe haben ihr Verhalten angepasst, jagen tagsüber, kommen nah an die Häuser, in einem Video umkreist ein Rudel am helligten Tag einen Trecker mit Bauer drin, in einem anderen zwei Reiterinnen auf Pferden. Was wäre gewesen wenn ein Pferd gestiegen wäre und die Frau am Boden gelegen hätte?. Ich hätte da nicht gerne meine Kinder unbeaufsichtigt im Garten, und alleine stundenlange Waldspaziergänge sind irgendwie auch nicht mehr wie vorher. Die sind bewaffnet, ich nicht :P Wenn ich mir dann noch anschaue was mit den Schäfern in den Pyrenäen ist, die immer mit ihren Herden durch die Berge gezogen sind und nun wegen dem Wolfsschutz die Tiere Nachts in Pferche sperren sollen, die sie nicht haben, Herdenschutzhunde anschaffen müssen, die nach ihrer Aussage nicht überall sein können, und kaum helfen. Da gibts auch ne Doku zu hier bei UA-cam Man merkt das diese Pläne Leute ausgearbeitet haben die in Büros sitzen.
Ich bin in der sächsischen Lausitz aufgewachsen und ich habe oft lange mit Freunden im Wald gespielt. Sozusagen sind wir mit den Wölfen aufgewachsen. Und ich hatte nie eine Begegnung mit einem Wolf, auch im tiefen Wald. Und ich lebe noch. Lag daran, das wir immer im Wald laut waren und getobt haben. Da hauen sämtliche Tiere ab, auch die Wölfe. Und auch wenn ich alleine war, habe ich nie einen Wolf getroffen. Sicherlich kann ich sie als Eltern verstehen, die Angst haben um die Sicherheit ihrer Kinder/ihres Kindes haben, aber zuhause einsperren ist auch keine Lösung. Man muss die nächsten Generationen über den Wolf aufklären und gewöhnen und endlich mit populären Ängsten und Schauermärchen aus dem Mittelalter aufhören. Und solche Bestimmungen über den Wolf werden nicht nur von Bürohängsten erarbeitet, sondern auch von Fachexperten, Biologen oder Wolfsforscher. Die sächsische Landesregierung arbeitet zum Beispiel eng mit dem Lupus-Institut zusammen. Also bitte nicht immer alles so pauschalisieren.
Ja, da hast du sicher ein Stück weit recht, ich habe auch kein Problem mit Wölfen sondern mit Bürokraten, die verhindern das Mensch sich zur Not schützen kann,. In einen Topf geworfen finde ich den Bericht oben, der Wolf ist harmlos.
@@azaharrocio8184 Naja wie solch sich Mensch denn schützen ? Mit Handfeuerwaffen in den Wald oder was ? Wenn die Behörden, und das denke ich eher weniger, Waffen zum Schutz legalisieren, dann haben wir ganz schnell texanische Verhältnisse. Und wenn jeder sich ne Waffe einfach so zulegen kann, dann hab ich mehr Angst vor Menschen, die damit Dummheiten machen als vor dem Wolf. Der wirkt ja dann schon wie ein süßer kleiner Welpe, mit dem man am liebsten kuscheln würde. Im Gegensatz zu der Gefahr, einfach so von Idioten, wegen welche Leiden auch immer, erschossen zu werden wie in den Staaten. Was aber tatsächlich schützen kann sind so spezielle Pfeffersprays gegen wilde Tiere. Als ich in Kanada war, gab es solche Sprays zum Beispiel für Bären. Aber ich Glaube, für Tiere ist das in Deutschland noch verboten. Ich hab auch ehrlich gesagt keine Ahnung, ob das tatsächlich das Tier in so einer Situation zum Abzug bringt, weil die Augen dann brennen, oder ob es das Tier nicht noch agressiver macht. Weiß ich nicht, hab das Zeug zum Glück nie gebraucht ;) Aber für das Tier ist das natürlich nachteilig, da es ja die Chemie nicht aus den Augen bekommt und sicherlich Schäden davon trägt. Aber wer sich mit so Zeug sicherer fühlt, soll das gerne tun (wenn es legal ist).
@@Baba-fy1jc Endlich mal einer, der genau meine Meinung bekräftigt und nicht solches populistische Geplappere, angestachelt von der Jagdlobby oder Bauernverband, von sich gibt. Und das ich mal sowas höre, das Schäfer selbst schuld sind, wenn ihre Herde angegriffen wird, hätte ich nie gedacht. Ich sag es immer, der Mensch ist das größte Monster auf Erden. Er zerstört und rottet die Natur aus, nur um sich selbst zu bereichern und sich zu befriedigen (Jäger). Sind sie irgendwie Mitglied der Linkspartei oder warum haben Sie so einen kommunistischen/sozialistischen Charakter ? Es bedarf sehr viel Mut in diesem Land, sich so zu äußern und schonungslos das System für alles Elend auf der Welt verantwortlich zu machen. Aber sie haben völlig Recht, im Kapitalismus, wo jeder auf Gewinnmaximierung aus ist, hat die Natur keinen Platz. Sie ist nur Erzeuger von endlichen Rohstoffen. Ich bin sicher, wir beide würden uns gut verstehen.
@@Baba-fy1jc Deshalb ist es auch für mich ein Unverständnis, warum sich die SPD immer noch mit dem schmucken Titel "sozial" brüskiert. Die Politik, die sie betreibt, ist längst reine Klientel-Politik. Denn wie kann es sein, das in einem der reichsten Länder dieser Erde und einer der stärksten Industriestaaten Rentner Flaschen aus dem Müll ziehen müssen, um sich ihre Rente aufzupolieren ? Oder wo reiche Unternehmer steuerlich für jedes Manko entschädigt werden, bei arbeitslosen Familien aber der Staat um jeden Cent feilscht ?? Mit einem Sozialstaat hat das schon lange nichts mehr zu tun. Das daran die SPD einen großen Mitverdienst trägt, liegt klar auf der Hand. Immer alles brav für die Industrie- und Klientelpartei CDU unterschreiben, sämtliche Reformen für prekär Verdiener ausbremsen, alle abnicken, was Wirtschaftsbosse diktieren, sich aber wundern, warum man z.B. in Bayern aus der Wahl mit 9 % hoppelt. Die SPD hat ihr Gesicht verloren. Und eine wirkliche soziale Alternative gibt es zwar in Form der Linkspartei, schreckt aber viele als "SED-Nachfolgepartei" ab und sind intern richtig zerstritten. Dann wählen all' diejenigen, von denen sich der Staat bereits verabschiedet hat, lieber NSDAP-light. Um nochmal auf das Thema Wolf zurückzukehren, ist das ein reines Ablänkungsmanöver der Politik. Dort stilisiert man den Wolf als neuen Staatsfeind Nr. 1, während hinter den Türen weiter der Sozialstaat demontiert wird. Und eigentlich ist der Wolf der Leidtragende von allen. Weil mit so einem emotionalen Thema lässt sich natürlich viel besser Politik machen. Denn wenn man jetzt erst den Ärmsten in diesem Land helfen will, sei es durch Reformen oder neue Gesetze, müsste man ja als Politiker der CDU und SPD dann zugeben, dass man jahrelang mit der jetzigen Politik scheiße gebaut hat. Und das will man ja natürlich nicht zugeben. Also lieber gegen den Wolf hetzen...
Ich liebe Wölfe einem zu begegnen wäre ein Traum
Sie sind sehr arme tiere die nur leben wollen ich bin glücklich darüber das die wider zurück kommen #lovewölfe
@Fabian M. gott🙄dich vollpfostentroll findet man auch überall🤮 immer der gleiche abgekupferte blödsinnstext. schreib doch mal nen eigenen text....aber dafür reicht es nicht im oberstübchen
Fabian das was Du schreibst hat aus unserer Sicht wenig mit der Situation in Deutschland zu tun.
Die Zahlen sind hinterfragbar, weil die Aufzeichnungen vielleicht doch nicht so den Standards unserer Zeit entsprechen ;)
Schau mal hier, da erläutern wir das ganz gut: www.quarks.de/umwelt/tierwelt/darum-fuerchten-sich-so-viele-menschen-vor-dem-wolf/
Zudem kannst Du auch einen ganz klaren Verlauf erkennen, der nicht wirklich aufgegriffen wird in der Arbeit. Die Zahlen sind stark rückläufig und das lässt sich nicht nur mit einer verringerten Wolfpopulation erklären. Eine historische Betrachtung allein bringt da auch nicht wirklich weiter ...
Also wie gefährlich ist der Wolf? Schau mal hier: www.quarks.de/umwelt/tierwelt/wie-gefaehrlich-ist-der-wolf/
Du bringst auch Beispiele aus Ländern an, die überhaupt nicht mit der Situation in deutschland vergleichbar ist, die Weidehaltung in Spanien funktioniert ganz anders als hier. Natürlich bieten Schutzzäune auch keine 100prozentige Sicherheit, aber sie bieten ein Hindernis, das nicht so leicht zu überwinden ist.
Einerseits sprichst Du auch von der Ausrottung des Wolfes und an anderer Stelle willst Du uns erzählen der Wolfsbestand ist überhaupt nicht gefährdet? Was denn nun? Zudem sollte Dir klar sein, dass die bestände innerhalb von Europa unterschiedlch sind ;)
Wir diskutieren gerne mit Dir, aber bitte nicht mit vorgefertigten Texten ;)
@Fabian M. der bestand(momentan 800-1000)wird sich,erwartungsgemäß verhundertfachen?.....da krieg ja sogar ich angst.
Können wir uns auf ein absolutes minimum und maximum von sagen wir mal 4-5000 einigen? Das sind gerade mal 5% der zu erwartenden population.das müsste doch gehen!?!
Wenn du sie so liebst und so heiß begehrst, mach bitte vorher dein Testament damit deine Familie finanziell keinen Schaden erleiden muss.
@@louutgg455
Am besten einem der ausgehungert ist
Das ist ja eher ein Hirsch als ein Wolf 🤦🏼♀️
Wölfe sind wundervolle Tiere
Nicht nur der Wolf geht Menschen aus dem Weg!! Ich lieber auch besser iss das!
Erst mal hat sich nach dem ulkigsten wolfsgeheul angehört.
Ausser wenn Euro Wölfe sich anders anhören als die der USA... >.<
Nicht mal mein Hund hat angefangen zu heulen und der singt nun echt gerne mit.
Erst sagen, dass die Wölfe zurück kommen sollen, aber dann Landwirte dafür kritisieren das Tiere immer seltener auf der Weide gehalten werden.
Städter...
Die Tiere werden ja immer seltener auf der Weide gehalten ;) Also kann er auch gerne wieder zurück kommen .
Erst kürzlich habe ich für eine spätere Projektarbeit einen Versuch begleitet, bei dem 150 Hähnchen im Mobilstall aufgezogen würden, ähnlich Legehennen im Bio-Bereich.
Nachts schließt sich die Türe vom Stall automatisch, aber einige wollen nicht rein und bleiben draußen.
So hat der Fuchs in einer Nacht 10 Hähnchen kalt gemacht. Und ich habe es auf Video (Kameras zur Tierbeobachtung). Das ist doppelt so viel wie durch alle restlichen vorzeitigen Todesursachen zusammen. Ein Besuch vom Fuchs. Der verfällt in Blutrauscht und tötet alle, ohne sie überhaupt zu fressen. Die lagen da am nächsten Morgen.
Bei Wölfen wird das nicht viel anders sein, nur mit dem Unterschied, das die eher in Rudeln jagen und in nur einer Nacht noch mehr Schaden anrichten können.
Bei der Mutterkuhhaltung (um Kälber für die Rindermast zu züchten, ohne die Kuh zur Milchgewinnung zu nutzen) wird noch überwiegend Weidehaltung praktiziert, weil die Form der Haltung eher extensiv ist und man günstiges Weideland im Betrieb zur Verfügung hat.
Dann stehen die Rinder mit ihren Kälbern auf der Weide und sind Wölfen bald schutzlos ausgeliefert. Erstens haben die Tiere verlernt sich zu verteidigen (weil sie die Sicherheit des Stalls gelernt haben) und zweitens hätten sie nicht mal mehr die Hörner (es gibt reichlich genetisch hornlose Zuchtlinien, denen gar keine Hörner mehr wachsen können).
Davon mal abgesehen ist das ein riesen Stress für die Tiere, den es im Stall nicht gibt und ich glaube ich brauche nicht erklären warum es für das Tier schonender ist vom Menschen irgendwann nach Betäubung geschlachtet zu werden, als bei vollem Bewusstsein vom Wolf das Fleisch von den Knochen heruntergerissen zu bekommen.
Da sollte man besser den Wolf bejagen lassen und es durch eine Kugel zu einem "schonungsvollen" Tod kommen lassen, als Nutztiere leiden zu lassen.
@@Betterhose "[...] für das Tier schonender ist vom Menschen irgendwann nach Betäubung geschlachtet zu werden, als bei vollem Bewusstsein vom Wolf das Fleisch von den Knochen heruntergerissen zu bekommen." Das ist nicht ihr ernst ? Gerade sie als Landwirt müssten doch wissen, warum das Fleisch immer billiger wird ! In den meisten großen Schlachthöfen werden schon lange keine vorschriftsmäßigen Betäubungen mehr vorgenommen. Schweine, Rinder, etc. werden noch bei Bewusstsein von polnischen Leiharbeitern ausgenommen und ihnen wird auch bei Bewusstsein das Fleisch mit den Knochen ausgeschnitten. Die Tiere zeigen wärend des Schlachtvorganges noch Lebenszeichen. Schweine zappeln noch Minuten nach dem Elektroschock herum und werden dann schließlich durch die Kehle erstochen. Dabei schreibt das gültige EG-Gesetz vor, dass die Tiere während des Schlachtvorganges bewusstlos sein müssen. Aber richtiges Betäuben dauert viel zu lange und kostet nur unnötig Geld, was dann natürlich den Verbraucher belasten könnte, weil er immer billiges Fleisch haben will. Der Mensch steht in der Hinsicht dem Wolf in nichts nach. Schlachtungen, bei dem das Tier auf dem heimischen Hof unter schonenden Bedingungen stattfinden, sind leider nur aus dem Bilderbuch oder finden viel zu wenig statt, weil dann ein Veterinär kommen müsste und der das auch nicht für umsonst macht. Also kostet dann schonmal das Fleisch von so einem Tier das doppelte als im Aldi. Und was sollen die Rehe sagen, die vom Wolf gerissen werden ? Denen tut das wahrscheinlich auch weh, aber dort hört plötzlich das Mitgefühl auf. Das ist der natürliche Trieb des Wolfes. Er ist ein Raubtier, das nicht darauf achtet, ob seine Opfer qualvoll sterben oder schonend. Ihnen geht es nur ums Futter. Tut mir leid, aber sie sind nur ein Instrument des Bauernverbandes, der natürlich damit argumentiert, das der Wolf die gerissenen Opfer qualvoll verenden lässt. Aber wenn sich der DBV so für die Gefühle der Tiere interessiert, dann sollte er auch mal dafür sorgen, dass er als größter Lobbyverein die Regierung dazu bringt, dass in den Schlachthöfen endlich geltendes deutsches und auch EU Gesetz im Bezug auf die Schlachtung vollstreckt wird und mehr Veterenäre in kurzen Abständen die Schlachthöfe kontrollieren. Ansonsten kann ich über das Gelabere und Rumgeheule vom DBV im Bezug auf den Wolf nur lachen und schmunzeln 🤦♂️
Also bitte keine Krokodils-Tränen auf die armen Wolfsopfer vergießen, die qualvoll starben. Ihre Leidensgenossen in den Schlachthöfen erleiden einen viel qualvolleren Tod und wir stopfen uns das dann rein. Mahlzeit !
@@Rauli.Raccoon
Ich weiß ja nicht in wie vielen Schlachthöfen Sie/du gewesen sind, aber diese Schilderungen vom lebend geschlachtet werden sind der reinste
Humbug.
Das sollte eigentlich jedem klar werden, sobald man darüber nachdenkt, was die Qualitätsmerkmale von Fleisch ausmacht. Ein Tier, das seine
eigene Schlachtung miterleben muss setzt Adrenalin frei. Dadurch wird der notwendige Prozess des Ausbluten nicht nur in die Länge gezogen,
sondern auch der pH-Wert sinkt, was das Fleisch in seinem Geschmack negativ beeinflusst und Haltbarkeit kostet. Es ist also durchaus
unerwünscht, dass es bei den Schlachttieren zu Stress kommt.
Und selbst wenn dem so wäre: Inwiefern trägt der Landwirt daran Schuld ? Es ist der Verbraucher, der zu immer niedrigeren Produktionskosten
zwingt. Die Schlachthöfe bedienen diesen Markt und fordern ihrerseits von den Landwirten eine immer billiger werdende Produktion. Deutsche
Tierhalter wären wohl die letzten, die sich über eine Hebung des Preisniveau im Fleischmarkt ärgern würden. Genauso müssen sich auch
Landwirte mit ihrem Gesicht für alle Anschuldigungen mit Bezug zur Fleischerzeugung verantworten, während sich die wahren Schuldigen hinter
der Fassade ihres Konzerns (Schlachthöfe und LEH) verstecken.
Ich frage mich ja, warum ein Wolf überhaupt noch freilebende Rehe oder wehrhaftes Schwarzwild reißen sollte, wenn er sich doch Schafe holen
kann, die immer wieder am selben Platz zu finden sind und nicht mal flüchten können (Zaun). Das hat doch mehr den Charakter vom Einkaufen
gehen, als vom jagen. Selbst Rinder die z.B. in Form von Mutterkuhhaltung mit ihren Kälbern auf der Weide stehen, können diese nicht mals mehr verteidigen, weil sie es schlicht verlernt haben sich zu verteidigen.
Dass der DBV als so "mächtig" bezeichnet wird ist durchaus gerechtfertigt. Immerhin ist der Markt für Lebensmittel ein Angebots-seitiges
Polypol. Es gibt zig tausende landwirtschaftlicher Betriebe die ihre Erzeugnisse am Markt anbieten, aber nur wenige Schlachthöfe/Molkereien und noch weniger Lebensmittel-Handelsketten. Ohne einen DBV als Kontergewicht, hätte die Lebensmittelindustrie bereits alle Landwirte unter ihrer Macht wie Kakerlaken zerquetscht.
Wer meint der Industrie und der Lobby alle Schuld zuschieben zu können will sich nur aus der Affäre ziehen. Fakt ist, dass wir mit jedem Kauf den wir tätigen bestimmen wie gewirtschaftet werden soll.
@@Betterhose
www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-schweinerei-im-schlachthof-100.html
Wer dannach noch sagt, dass alles OK ist bei den Schlachtungen, ist in meinen Augen realitätsfern oder will die Wahrheit nicht ertragen. Und ich denke mal, das ZDF hat diesen Bericht nicht frei erfunden und man kann dem gerne Glauben.
Es gibt auch noch Regionen in Deutschland, in denen Schäfer oder Rinderherden nicht so weit verbreitet sind. Ich denke mal, dass der Wolf z.B. im tiefsten Thüringer Wald nicht einfach so "einkaufen" gehen kann. D.h. dort muss er sich förmlich auf das Jagen konzentrieren und kann nicht auf Herden hoffen, wo er sich einfach bedienen kann. Also kann man das nicht so salopp formulieren. Meine Fresse, hier wird der Wolf dargestellt, als wenn er NUR noch Schafe, Rinder, etc. frisst und völlig verblödet ist. Vielleicht liegt es auch daran, dass den Wölfen solche gemästeten Rinder einfach viel besser schmecken als so ein zierliches Reh. Der Wolf denkt sich auch nur:"mmmh; dickes, saftiges Mastrind !"
(Well fuck, Kopfkino: sabbernde Wölfe blicken auf saftiges, gemästetes Rind wie Homer auf Donuts 😅)
Was sagen sie als Mitfühlender Landwirt, dass der DBV regelmäßig schärfere Gesetze für mehr Tierschutz verhindert oder blockiert ? Die betäubungslosen Kastrationen von Ferkeln sollte eigentlich dieses Jahr abgeschafft werden. Dank Lobbyarbeit wurde das aber noch auf zwei Jahre verlängert. D.h. der politische Wille war zwar da, aber wieder hat sich die CDU vom DBV unterbuttern lassen und auf die Lobbyisten gehört. Sicherlich ist es sinnvoll, das es für die Bauern ein Gegengewicht zum Markt gibt, aber die Arbeit des DBV ist regelmäßig fragwürdig, wenn es um Tierschutzgesetze geht. Aber ist natürlich klar, dass ein Mitglied hier die Leistung des DBV in den höchsten Tönen lobt.
Das schönste für mich wäre es, wenn es in Deutschland wieder Wölfe gäbe.
Die gibt es schon lange wieder ! In Sachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. In den restlichen Bundesländern wurden lediglich einzelne Wolfssichtungen gemeldet.
In tausend kalten Wintern hätte ich denen nicht abgekauft dass das ein Wolf sein soll....
Klickbait
Sollte man in so einer Situation anfangen zu singen oder Geräusche machen, damit der Wolf nicht aus versehen einem über den weg läuft? (Wie beim Bär)
ich denk der Mensch kann gar nicht so leise laufen dass ein Wolf ihn nicht hört
Süße Tiere ^_^
Naja?! Das wenn sie es so entschieden haben mich fressen zu wollen das es dann so ist macht mir dann doch schon extrem angst! Wildschweine hatte ich schon mal, aber nur in einer ganzen rotte und ferkel vor mein rad! Eine Bache allein will ich nicht, wie auch Herdenschutzhunde
Seid ihr dafür oder dagegen dass der Wolf wieder kommt?
Dafür!♥️🐺
Anime mausi dito
Dagegen
@@christine.c7535 hast du auch gründe oder einfach nur scheiße sein zu den Tieren?
@@christine.c7535 warum ?(wenn ich fragen darf )
Ich freu mich Mega Das der Wolf wieder kommt😍❤
Unglaublich schlechte Schauspieler.
Das klang ziemlich künstlich
Lächerlich.
Wasn das für ein Tonbandscheiß