Die Wolhyniendeutschen - Die vergessenen Russlanddeutschen!
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- Опубліковано 6 чер 2024
- Die Wolhyniendeutschen waren eine deutsche Minderheit die im Nordwesten der heutigen Ukraine lebten. Sie siedelten sich in der historischen Kulturlandschaft vor allem im 19. Jahrhundert an. In ihrer wolhynischen Heimat lebten sie vor allem als Bauern. In ihrem zählenmäßigen Zenit, zählten die Wolhyniendeutschen rund 300.000 Angehörige. Während des Zweiten Weltkrieges wurden sie aus ihrer Heimat aus- und in den neu eroberten Ostgebieten des Dritten Reiches angesiedelt.
Video auf Odysse:
odysee.com/@GermaniaMagna:d/W...
Videogliederung:
00:00 Videoeröffnung
00:25 Wolhynien
03:00 Deutsche Ansiedlung
06:08 Kultur und Lebensweise
10:19 Weltkriege und Folgen
14:01 Schlussteil
Hintergrundmusik:
Titel: Teller of the Tales
Künster: Kevin MacLeod
CC: 3.0 Lizenz
Titel: Oppressive Gloom
Künster: Kevin MacLeod
CC: 3.0 Lizenz
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Meine Großmutter mütterlicherseits ist 1915 in Wolhynien geboren. Und noch im gleichen Jahr zog die Familie, wie uns erzählt wurde, freiwillig nach Sibirien, obwohl der Rest der Verwandtschaft in die USA ausgewandert ist.
Warum nicht gleich mit in die USA? Weil ein Onkel der Familien meinte, Russland bräuchte Nachwuchs, denn die Familie hatte 10 Kinder🙈🙈🙈
Das Leiden wurde vorprogrammiert. 100 Jahre später leiden die Russland Deutsche immer noch.
Ich kann behaupten: Ich bin ein Mensch ohne die Heimat. Geboren und aufgewachsen in Sibirien in der damaligen UdSSR, was für ein wunderbares Land(!!!) es enmal war.
Patriotisch erzogen als Pionerka und Komsomolka. Trotzdem immer als Deutsche abgestempelt:
Meine Großeltern mussten 1941-1945 in der Trudarmee hart arbeiten, bis 1956 samt Kinder unter der Kommentatur sein. Viele durften auch später den Ort nicht verlassen, durften nicht die Berufe erlerner, wonach man geträumt hat. Und immer hörte man als Russlands Bürger "Deutsche, Deutsche, Deutsche". Dann dachte die nächste Generation, mit der Rückkehr ins Vaterland Deutschland wird alles besser. Pustekuchen 😢😢😢
28 Jahre in Deutschland und immer noch auf der Suche nach einem besseren Leben. Und plötzlich sind alle Russland Deutsche jetzt Russen. Weil die Situation anders ist. 😭😭😭
Die Ruhe kehrt bestimmt bei jedem Aussiedler/Spätaussiedler, so bezeichnete man uns nach der Rückkehr, ein, wenn man schon unter der Erde liegen wird. 😔
Vielen Dank für das lehrreiche Video.
Я такого-же мнения
Ich kann nur bestätigen
Meine Großmutter Elisabeth Burhardt wurde im Jahr 1900 in Wolhynien geboren. Während des 1. Weltkrieges wanderte die Familie weiter nach Osten aus und fand ihre neue Heimat am Wolgaufer im Gebiet der Wolgadeutschen. Dort heiratete meine Großmutter meinen Großvater Adam Döll, der aus Galizien kam. Der Großvater wurde im Jahre 1937 von Stalinisten hingerichtet. Die Familie wurde im August 1941 nach Sibirien verschleppt. Ein Schicksal wie hunderttausende weiteren...
Danke für Ihre Dokumentation über die Wolhyniendeutschen!
Meine Eltern kommen aus Wolynja . Meine Mama hat mir sehr ähnlich erzählt: wie . schwer war die zwangshafte Umsiedlung und die Hungersnot, und die Armut, und wie sie trotzdem versucht haben ihre deutsche Sprache,, deutsche Kultur und Tradizionen aufzubewahren. Vieles habe ich von ihr übernommen und heute bin richtig froh, dass ich über meine Wurzeln informiert bin. Sehr schade, dass in Deutschland sehr wenig insgesamt über die Deutschen aus der ehemaligen UDSSR erzählt wird. Wir sind Teil der deutschen Geschichte. Danke für ihre sehr interessante Darstellung 👍
Es hat mich auch tief berührt und auch tief getroffen ich wußte durch meine Eltern die kommen aus Siebenbürgen Transilvanien das es noch andere deutschsprachige Volksgruppen gegeben hat und wo sie wohnten es ist traurig das diese ganzen doch eigenen Kulturen oder Trachten oder auch eigene Sprache Dialekte abhanden kommen. Ich habe auch viel von meiner Mutter übernommen und bin stolz darauf, behalten sie es bei geben sie ihr Wissen weiter oder schreiben sie es auf denn wir werden die letzten sein die noch etwas berichten können. Ich wünsche Ihnen alles Glück und Gesundheit und Gottes Segen 🙏❤
@@rosipostulka3552 ich verstehe dich gut🤗meine Eltern waren auch Siebenbürger Sachsen. Ich bin in Österreich geboren. Alles liebe😀
@@tinawalter9898 Ja danke meine Liebe da in Österreich habe und hatte ich auch noch Tanten und Cousinen bin mit 10 Jahren dort gewesen Grüße zurück ❣️
@@rosipostulka3552 dafür lebt mehr als die Hälfte meiner Verwandten über ganz Deutschland verstreut 😁
@@tinawalter9898 Darf ich mal Fragen hast du jemanden aus Oberhausen in deiner Verwandtschaft 😆
Zum Arbeiten waren wir überall gut genug .Haben Fortschritt gebracht als Pioniere und man versucht es bis zum heutigen Tage uns zu drangsalieren. Wieder eine sehr gute Reportage
Ja, wenn es galt, unwirtliches Gelände zu kultivieren, Sümpfe trockenzulegen oder Länder zu bewirtschaften, da waren Deutsche immer gern gesehen. Hatten sie sich dann einen kleinen Wohlstand erarbeitet, wurden sie enteignet, vertrieben oder einverleibt in ein fremdes Land.
Selbst heute sind wir nicht die Herren über deutschen Grund und Boden. Unsere "Regierung" verhindert es vehement, dass wir unsere Ansprüche erkennen und auch erheben. Dabei haben es Adenauer und Carlo Schmidt schon ganz deutlich gesagt. Das Mandat kam 1949 von den Alliierten, nicht vom deutschen Volk. Und einen Staat haben wir ebenfalls nicht zu errichten, so Carlo Schmidt.
Steht alles im Grundgesetz. Der Status der indigenen Deutschen ist überall zu lesen. Aber es wird geschickt getarnt in verschiedenen Gesetzen, die man als Laie durchzuwühlen hätte. Die Wenigsten trauen sich an so ein Projekt.
Weil wir freundlich und hilfsbereit sind, sowas wird gerne ausgenutzt und als Schwäche interpretiert.
@@makba3517 Ja da stimme ich Ihnen zu, das Thema mit dem kleinen Finger......
Ja genau so wie Herr Klein sehe ich es auch unglaublich meine Mutter hat in den 70 ern gesagt irgendwann haben wir hier nichts mehr zu sagen leider hatte sie recht.
@@rosipostulka3552und merken Sie, nicht Russe sind schuld, sondern Deutschland mit Erste und besonders Zweite Weltkrig.
Meine Mutter ist auch von Wolynien , bei Schitomir ,Chutor Rudkowski. Im Jahre 1936 nach Kasachstan deportiert. Als Deutsche müssten viel leiden. Schwierige Zeiten erlebt.
Wolynien und Zhytomyr - wie Bayern und Salzburg...
Ja,stimmt, aber nur wegen zweiten Weltkrieg
Hat mich tief berührt....als wäre es ein Stück wiedergefundene Identität 😢
Schön und treffend formuliert
@@mikdahn1119 Ja ! Es ist gut und tut gut, die eigene Identität wieder zu finden. Stück für Stück, wie ein Puzzle.
Es ist so schön sowas zu hören. Meine Mutter ist auch aus Wolynien bei Schitomir geboren 1919 Dorf Staraja Guta. Die hatte auch diese Geschichte erzählt. Danach sind sie 1927 mit Familie nach Sibirien ausgewandert Gebiet Omsk. Danke schön für diese interessante Geschichte GESCHICHTE. ❤
@@lenabutt6428mein Schwiegervater ist auch in Staraja Guta geboren bei Zhitomir
Interessant ob das Dorf noch existiert, wo habt ihr bei Omsk gelebt?
Danke für deine wertvolle Arbeit. Erinnerung an die eigene Geschichte ist sehr wichtig.
Gute Dokumentation, die ich leider in den öffentlichen Medien nie gesehen habe. Meine Grosseltern väterlicherseits sind in dieser Gegend aufgewachsen. Mein Grossvater liegt in der asiatischen Steppe an der chinesischen Grenze begraben, der gezwungen war in eine fremdartige Landschaft zu gehen, das nicht seine Heimat war. Meine Großmutter hat letztendlich ihre Geschwister, Verwandten und Bekannten nach nahezu 50 Jahren in der BRD wieder getroffen und hat nun Ihre Ruhe auf dem Friedhof in Augsburg gefunden. Ich kann aus persönlich-familiären Gründen diese hier erzählte Geschichte nachvollziehen und so bestätigen, aber leider haben 99% der Bundesbürger in Diesem Land keine Ahnung von dieser Geschichte.
, das interessiert doch niemanden. In kasachstan waren wir Faschisten und hier Russen. Das ist so und bleib so.
Es wird nur gesagt was denen passt und wird kein rüksicht auf kleine menschengruppen genommen.
Wie bei uns in Mazedonien uns wird sogar verboten uns mazedonier zu nennen von den Nachbarn wie Grichenland und dabei sind 1948 viele menschen von jetzigen Nord gtichenland vertrieben nur weil es mazedonier sind Europa macht beide Augen zu.
Ich bin aber zufersichtig das Gottes Königreich alles besitigen wird und es wird frieden und Gerechtigkeit herrschen
Meine Eltern und Großeltern kamen auch aus Wolhynien genauer aus Maruschofka bei Jitomir. Im Jahre 1936 wurden sie nach Kasachstan deportiert. Vielen Dank für den Bericht, war sehr interessant zu erfahren woher man stammt
Meine Mutter ist auch in Wolhynien geboren in Dorf Staraja Buda Shitomirsk Gebiet.
Seit meinem Renteneintritt habe ich ein gewisses Interesse an Geschicht entdeckt. Nun habe ich wieder etwas dazu gelernt, was bisher verborgen war. Dafür ein großes Dankeschön. 😊
Habe Deinen Kanal eben erst entdeckt und bin ganz glücklich darüber, denn ich möchte noch so viel über unser deutsches Volk wissen. Danke für Deinen Fleiß, LGMV
Ich glaube das Video müssen wir dem Bundestag zur Verfügung stellen, so können Sie endlich Geschichte lernen das ist ein sehr großer Mangel unserer Ampelregierung leider.
Herzlichen Dank für die Berichterstattung sehr interessant und informativ bitte weiter so.
Vorfahren von mir hatten dort einen Bauernhof mit ca 15 ha sie wurden durch die russische Duma zu Beginn des ersten Weltkriegs enteignet sie mussten innerhalb von zwei Stunden alles verlassen und haben in Erdlöchern gewohnt Mutter mit zwei Kindern nachts wenn der Vater essen erbettelte und zusammen stahl haben die Wölfe ins Erdloch reingeschaut Mutter und Kinder haben überlebt der Vater ist verhungert sein Name war Gustav Schulz
zu Beginn des I. WK gab es noch keine Duma!
@@karlheinz6281 vom 26 März bis 20 April 1906 war die erste Wahl 😉
@@eldogronmeyer-oz1bh Du hast Recht. Die Einführung demokratischer Institutionen begann im kaiserlichen Russland mit der Bildung der lokalen Selbstverwaltungen auf dem Land (Semstwo) 1864 und in den Städten (Stadtduma) 1870.
@@karlheinz6281 danke für die Info ich habe zuhause auch einen Auszug aus der Liste dieser Institution wo Gustav mit aufgeführt wird
@@karlheinz6281 was War dann Bundestag oder was. Sie sind so doof
Vielen Dank! Ich bin ein Nachfahre der Volyniendeutschen, die 1939 auf der sowjetischen Seite lebten und in den 1930-er Jahren nach Sibirien umgesiedelt wurden. Dort bin ich dann auch geboren. 1988 erst durften wir nach Deutschland
Die Familie meiner Ururgroßmutter muss während oder kurz vor dem 1.WK Wolhynien nach Ostpreußen verlassen haben, sonst wäre ich vielleicht auch irgendwo östlicher geboren.
Ich hoffe Die bleiben in Ihrer Heimat.
Die Russland,, Deutschen,, haben vergessen aus für einem räudige Land sie gekommen sind, jetzt haben sie die Liebe zu ihrer alten Heimat entdeckt, inklusive die Liebe zum Führer Wladimir Wladimirowitch, eckelhaftig.
@@andreaskastner8181 Aha,anscheinend warst Du niemals in Russland.
Aber unterstützte ruhig weiter die Bandera Nazis, OSF
Willkommen zurück in der Heimat auch wenn es spät ist
Dieses Gebiet liegt in der Nordukraine.
Dieses Gebiet gehört zu den ärmsten in der Ukraine.
Sand Sand und schlechter Boden.
Очень интересно. Спасибо Автору и всем, оставившим комментарии.
Meine Mama wurde 1935 in Ryschwianka geboren. Sie hatte noch 2 Geschwister. 1939 wurde sie durch den Hitler-Stalin Pakt nach Polen deportiert innerhalb weniger Stunden ohne eine Habe. Später wurden sie in einen Bauernhof eingewiesen bis 1945. Dann erfolgte die Eingliederung als Deutsche in den Ostteil nach Zwickau. Alles war sehr sehr leidvoll…😣😣
Mein Urgroßvater ist in Wolhynien im 1. Weltkrieg als österreichischer KuK Soldat Mitte 1916 bei einem Gegenstoß gegen die russischen Brussilowtruppen gefallen. Gott möge ihm gnädig sein. LG aus Linz an der Donau! 🇦🇹😎👍🍀🐺
Mein Urgroßvater fiel ebenfalls für KuK etwas südlicher 1914 in Galizien vermutlich in der Schlacht um Lemberg. Er stammte aus einem Dorf nahe bei Sombor in der sogenannter Batschka der heutigen Vojvodina im Norden Serbiens! Die Batschka gehörte vor 1918 zu Österreich-Ungarn, zwischen 1918 und 1941 zum Königreich der Slowenen Kroaten und Serben, zwischen 1941 und 1945 zu Ungarn, zwischen 1945 und 1991 zu Jugoslawien und seit 1991 zu Serbien. Während der sog. Schwabenzüge wurden im 17. und 18. Jahrhundert viele Deutsche Siedlungen errichtet. Ein Bericht über Batschka-Deutsche wäre auch mal spannend auf diesem Kanal...!😅
Meine Grossmutter hat ihre Kindheit und Jugend in einem deutschen Siedlerdorf namens Karlswalde in Wolhynien verbracht. Als unbegründete Massnahme wurden sie aus der Grenzregion bereits 1935 ins Landesinnere verbracht und dann danach, als 1941 der Krieg gegen die Sowjetunion ausbrach, wurde die Familie getrennt in Konzentrationslager in die kasachische Steppe und norduralische Taiga zur Zwangsarbeit deportiert. Leider konnte ich von meinem Grossvater keine Familiengeschichten erfahren, da ich ihn nicht mehr erlebt habe. Von meiner Grossmutter, die heute auf dem Friedhof in Augsburg liegt, weiss ich, dass ihr Vater Karl im 1. Weltkrieg in österreichische Gefangenschaft geraten ist. Der Bauer, bei dem er damals als Gefangener seinen Arbeitsdienst irgendwo in Österreich ableisten musste, hat ihm noch irgendwie angeboten, nach dem Krieg in Österreich zu bleiben. Damals konnten die deutschen Siedler in Wolhynien ihr "Wolhynien-Hochdeutsch" gut genug, um sich mit anderen deutschen Landsleuten zu unterhalten. Nun ist es so gekommen, daß der Vater meiner Grossmutter wieder nach Wolhynien zurück gegangen ist, zu seiner Familie, seinem Wohnhaus und seinen Feldern, was natürlich auch verständlich ist, denn er wollte eigentlich nur heim und friedlich weiter leben. Es war aber wohl vielleicht auch eine Ausnahme, denn eigentlich wurden die deutschen des russischen Zarenreiches eher an die damalige russisch-türkische Front geschickt, weil man schon damals befürchtete, dass die deutsche Minderheit in Russland mit den Reichsdeutschen kollaborieren würde. Es ist schon seltsam, wenn man bedenkt, dass diese Deutschen zwar dort seit 1874 von der Regierung in die Armee gezwungen wurden, die im Prinzip auch loyal zum russischen Zarenhaus waren, aber trotzdem als unzuverlässige Soldaten galten. Es wäre natürlich noch seltsamer gewesen, wenn die Soldaten, beide mit ihrer gleichen deutschen Muttersprache im Gefecht direkt aufeinander treffen. Ich meine mich erinnern zu können, in der lustigen Geschichte des braven Soldaten Schweijk so etwas ähnliches gelesen zu haben, das diesen ganzes Wahnwitz aufzeigt. Also, ich hoffe, dass ich Sie nichg zu viel belaste und Ihnen nicht zu viel hier von mir aufgeschrieben habe. Aber es hat mich irgendwie berührt, dass Sie sich hier zum Gedenken an Ihren Ur-Grossvater gemeldet haben. Ich weiss, dass es immer noch nicht so wenige Militärpostkarten der Feldpost aus Wolhynien und Galizien gibt. In Wien gibt es sogar eigene Antiquariate für Postkarten, wo ich früher auch schon herumgestöbert habe. Dort gibt es sozusagen, die Geschichte, die passiert ist, zum anfassen. Alles Gute fur Sie, und ich hoffe, dass dieser heutige absolut sinnlose Krieg, schon wieder in der Ukraine, so bald wie möglich beendet wird.
@@lazygardener6278 ü
@@andiaugusta5827
Liebe Augusta,habe voller Interesse Ihren sehr interessanten Kommi gelesen,bin in der DDR zur Schule gegangen,da wurde nichts über deutsche Besiedelung in anderen Regionen berichtet,deshalb verfolge ich
derartige Beiträge mit großem Interesse ,die Lebensgeschichte Ihrer Vor-
fahren ist sehr berührend,wie auch noch so vieler anderer Betroffener,
alles Gute und liebe Grüße von Heidi aus den Bergen
Hallo Heidi aus den Bergen, es freut mich, dass Sie meinen Kommentar erwidert haben. Ich höre gerade den Gesang von Happy Heidi aus der Schweiz. Ich habe jetzt Zeit zu antworten, und wie ich verstanden habe, stammen Sie ursprünglich aus dem Ostteil, wohin ich wieder hingezogen bin. Ich habe es unter, über und zwischen den Schwaben nicht mehr ausgehalten. 😁 Sie haben absolut recht damit, wie unbekannt die Geschichte der deutschen Minderheiten ist. In der UdSSR, in der DDR wurde es, und auch in der BRD wird es möglichst vermieden, dies in der Öffentlichkeit zu erwähnen. Und wenn selten etwas berichtet wird, dann die übliche Folklore mit irgendwelchen Klischees zur Unterhaltung. Aber was ich Ihnen eigentlich berichten wollte, wussten Sie, daß es ein kleines Wolhynier Umsiedlermuseum im Osten gibt?! Ich weiss nicht, seit wann es das gibt, aber ich möchte demnächst dort hinfahren und mal darüber mehr erfahren. Es haben offensichtlich nicht alle damals geschafft, nach Westen zu fliehen, und sich dann wohl in der Gegend der Mecklenburger Seenplatte niedergelassen. Dieses Museum befindet sich in Linstow, direkt an der Autobahn von Berlin nach Rostock. Im Internet gibt es auch Informationen dazu. Freundliche Grüße von André, der vom Wessi zum Ossi wurde. Ich weiß, Lichtenstein wäre besser gewesen. 😊 Aber mein Bruder bekommt dafür seinen Lohn in Schweizer Franken!
*📢📢Hallo 👋🤦♂️Ich sehe das hier sind alle Wolhyniendeutsche. Warum sollt
en wir nicht einmal ein Treff machen in Deutschland.🥁🥁*
Sehr gute Arbeit 👍
Gute Themen, alte germanische Volke. Meine Unterstützung dabei.
Hallo Fr.Kitke mein papa ist auch in Maruschowka bei gitomir in wolyn geboren und 1941 nach kasachstan deportirt leider ist er schon gestorben. Meine oma hat will erzelt von das leben in Maruschowka ,sie wurde in eine polnische Familie als kindermedchen gearbeitet.
Das war sehr interessant...Dankeschön.👏
Ich bin Jahrgang 1946 und in der DDR groß geworden. Was hat man uns alles in der Schule über Geschichte erzählt 😳😒 es hat mich gelangweilt. Mein Staunen über Hintergründe einiger Nationalitäten wird immer größer auch durch diesen Beitrag. Danke dafür. 😊
Danke für das Feedback 😊
Das mit den Wolgadeutschen und deren Deportation nach Kasachstan und Sibirien habe ich 1975 im DDR - Geschichtsunterricht gelernt.
Wie immer hervorragend erklärt. Merci dafür :)
Als Kind hatte ich die Bücher meiner Mutter lesen "müssen". Eines hieß "Heimkehr aus Wolhynien". Es ist antiquarisch noch erhältlich. Mein Exemplar ist verschwunden. Darum habe ich mich gefreut, dieses Video zu sehen. Vielen Dank.
Ich habe eben den Kanal das erste mal gesehen /ist hochgepoppt . Geschichte ist wichtig , da sie zeigt woher man kommt . Leider ist in Deutschland “Geschichte “ anscheinend auf die Jahre 1933-1945 begrenzt.
Diese verfälsche Geschichte über den deutschen Führer läuft Tag für Tag in gewissen TV Sendern.
A.H. hat bis zu seinem Tode im Februar 1971 in Südamerika gelebt, zuerst in Argentinien unter dem faschisten Peron, danach musste er nach Paraguay wegen der Pinochet Diktatur, dort starb er auch.
In der Madrider St. Martins Kirche hielt der Vatikan,, rein zufällig "4 Monate später ein Requiem für den ,,Verteitiger des Christentums"
Einen Artikel darüber gibt es wenn auch ein pissl verzerrt dargestellt. 😡
Das gleiche gilt für Heinrich Himmler, der unter dem Schutze Batistas in Kuba stand und 1958 starb.
Wer denkt, dass ein päpstlicher Ritter von Malta Selbstmord begeht ist des Denkens entwöhnt.
Sehr interessan!👍Jedes mal lerne ich etwas mehr!
Finde ich auch🙂
Wunderbar! Vielen lieben Dank!
Immer gern!
@@GermaniaMagna Welche Quellen hast du verwendet? Interessiere mich für das Thema und möchte tiefer einstiegen.
@@tilowendler5391 In diesem Fall tatsächlich hauptsächlich die Netzseiten von entsprechenden Vereinen und Musen.
Hallo,...alles sehr interessant. Meine Mutter kam mit ihren 3 jüngeren Schwestern aus Wolhynien nach dem 2. Weltkrieg in die neu gegründete BRD. Bis auf die jüngste,...heiratete 1 kurz danach in Baden-Würtemberg, 1 in Dabringhausen und meine Mutter in Köln. (NRW)
liebe Grüße
Vielen Dank. Hat Spaß gemacht zu schauen, war auch recht interessant. Alles Gute.
Danke für deine Berichte. Wolhynien war damals allerdings viel näher am geschlossenen dt. Siedlungsgebiet (und auch an großen dt. Sprachinseln) gelegen, als das Bild bei 0:30 suggeriert. Hier ist eine Karte mit Nachkriegsgrenzen nicht hilfreich.
Es geht an dieser Stelle ja auch darum zu zeigen wo Wolhynien im Vergleich zu heutigen Grenzen überhaupt liegt.
Die Ansage und Karte bei ca 4:50 ist leider in jeder Hinsicht fehlerhaft. Bei den Deutschen in der Weichselniederung, Pommern, Schlesien handelt es sich um keine "deutsche Minderheit in Polen". Weder Minderheit (weitgehend war es dort die ausschließliche Bevölkerung), noch in Polen (es waren damals dt. Länder und Herrschaften). Es ist generell auffallend wie immer mehr solchen falschen einseitigen Behauptungen auftauchen.
Aber Danke für diesen ansonsten super Kanal!
Die Formulierung "Deutsche Minderheit in Polen" bezieht sich auch hauptsächlich auf die Deutschen aus der Gegend um Lodsch, dem Wartheland und jener um Warschau. Dort waren deutsche eine Minderheit, die damals im Herzogtum Warschau (das ein quasi polnischer Staat war) lebten.
Im Video ist jedoch vom der „deutschen Minderheit im heutigen Polen“ die Rede, was sich auf die heutige Grenzziehung beziehen würde
@@LordIXUltra Da es ein "damaliges" Polen defakto nicht gegeben hat, kann aber nur von einem "heutigen" Polen die Rede sein.
@@GermaniaMagna Aber zu wesentlichen Teilen von Polen besiedelten Gebiete. Damals gab es ja auch kein Deutschland in der Form, wie wir es heute kennen.
@@LordIXUltra Das streite ich auch gar nicht ab. Die meisten dieser deutschen Ansiedler kamen ja aber auch aus eben diesen, damals mehrheitlich von ethnischen Polen besiedelten, Gebieten zwischen Lodsch und Warschau.
Bitte einen 2 Teil mit mehr Details erarbeiten ! Danme !
Danke fuer Deine Beitraege und Videos :-)
Super interessant. Die Oma meiner Frau kam aus Kowel.
Vielen lieben Dank für dieses Video🌹.
Mich würde es auch interessieren, was die Küche zu bieten hatte. Haben diese Menschen das deutsches Essen weitergelebt?
Bestimmt.
Gibt es noch Rezepte, die mündlich überliefert wurden?
Liebe Grüße🙋🏻♀️🕊
Spätzle, selbstgemachte Würste.
Ja, die gibt es! Ganz simple, einfache und dennoch schmackhafte Gerichte. Ich erinnere mich, meine Mutter hatte sie oft gekocht. Und sie hatten irgendwie ihre eigenen Namen dafür😅. "Sauerlump"Suppe (Sauerampfer), "Greteklöße" (weil das Rezept von Tante Grete war 😅) und "Pfusche" (eine Art Kartoffelbrei in Speck gebraten)
@@sylviabteitenbach3399 Was sind das für liebevolle Namen😍Kartoffelbrei in Speck gebraten ist lecker. 😋
Danke😘
Erneut vielen Dank für einfach gute erarbeitete Quellenforschung! Diese Gruppe ist geschichtlich und im gesellschaftlichen Bewusstsein, sofern noch rudimentär vorhanden, unterbewertet, Sie haben vollkommen Recht. Ludwig
Mein Vater war auch einer von denen,diesen Dialekt was gesprochen er hat , kenn ich 😊
Da ich mich schon länger mit der Thematik beschäftige, ( meine Schwiegermutter wurde in einem Dorf bei Kostopol geboren ), weis ich vieles um die Zwangsaussiedelung dieser Familien und diesem dadurch verursachten Leid. 2013 hatte ich mit meinem Sohn den Entschluß gefasst mit der Schwiegermutter ihren Geburtsort noch einmal zu besuchen, leider kamen dann die Ereignisse in Kiew mit diesen schrecklichen Gewalttaten dazwischen, so daß wir das bis heute vor uns hergeschoben haben und mittlerweile keine Hoffnung mehr haben, das zu realisieren. Mittlerweile ist die Schwiegermutter 88 und nicht mehr reisefähig, aber noch sehr klar im Kopf, so daß man von ihr noch viel über das leben dort und die Nachbarn erfahren kann. Leider musste ich jetzt feststellen, daß ihr Geburtsort nicht mehr existiert, da die Ukraine das Gebiet zu einem militärischen Übungsplatz gemacht hat....
Wenn meinen Sie das Dorf Lubomirsk, dann fehlen Sie sich, Übungsplatz befindet sich ein wenig entfernt. Ich wohne in Kostopil (deutsch Kostopol). Doch im Zweiten Weltkrieg wurde das alte Dorf zerstört. Jetzt gibt es da ein Feld.
@@tecki72 das Dorf hieß Rudinka oder Rudenka, ist leider nicht so eindeutig zu erkennen, muß aber nicht weit von Kostopol sein, da sie sagte, daß sie zu Fuß dahin gelaufen sind...
@@hans-jurgengruner5641 Sie hatten Recht. Das Dorf Rudenka existiert nicht mehr. Es lag in der Nähe von Kostopol. Anstatt der Häuser blieben nur Hügel übrig. Und jetzt gibt es dort einen Übungsplatz.
@@tecki72 gibt es Karten oder Bilder von Rudenka, bzw. archivierte Unterlagen und in welchen Archiven könnte man dazu etwas finden ?
@@hans-jurgengruner5641 maps.mapywig.org/m/German_maps/series/300K_UvM/UvM_Ostrog_1897.jpg
Oben links gibt es Kostopil und in der Nähe unten - Rudenka.
Sehr informativ!
Vielen Dank für den interessanten Bericht. Bitte!!! beschäftigen Sie sich mit der Geschichte der Deutschen aus der Ukraine. Meine Eltern lebten bis 1936 in der Region Nikolaev, dann wurden Familien aus deutschen Dörfern nach Georgien, Usbekistan, Kasachstan und über den Ural hinaus, auch nach Sibirien, deportiert. Es wäre interessant, etwas über ihr Leben vor 1936 zu erfahren. Vielen Dank!
Danke fuer diesen wertvollen Beitrag.
Vielen Dank.
Immer gerne
Besten Dank für dieses sehr informative Video. Gestatte mir, hier eine off topic-Frage zu stellen: Ich wundere mich, dass es zu deinen Kanälen keinen Merchandise Shop gibt. Dies wäre sicher für viele Abonnenten und User sehr reizvoll. Ist dessen Einrichtung eventuell für die Zukunft geplant?
Gute Frage.
Ich habe schon mal darüber nachgedacht, ob ich vielleicht eine Möglichkeit einrichte, dass man Landkarten, die ich erstellt habe, als Tafelbilder erwerben kann. Das hätte dann zumindest insofern ein etwas persönlicheres, als dass ich die dann selbst erstellt hätte.
Aber ob ich so „klassische“ Produkte wie „T-Shirts“ oder „Tassen“ einführen wollte, wüsste ich, um ehrlich zu sein, selbst nicht.
Meine grosselter sind Von dort ausgewandert nach
brasilien um denn 1900 jahre
Das gehört auch zu Deutschland danke für die Erinnerung das gehört ins Geschichtsbuch,
Das Sprechtempo ist viel zu schnell, man kann das Gesagte kaum aufnehmen. Ansonsten tolles Video.
Vielen Dank für Ihre wertvollen Berichte. Allerdings vermisse ich bei Berichterstattungen die Schwarzmeerdeutschen
Die gab es auch
Die Kaschuben gab es auch😊
Mein Vater stammt aus Shitomirgebiet , Dorf Annetta. Die Mutter aus Odessagebiet, Dorf Freudental.
Meine Großmütter wurde in Tschudnow Bezirk geboren und Ihre Familie wohnten dort. Vielen Dank für Ihre Arbeit.
Meine Großeltern kamen daher,sie musste flüchten und haben sich bei Naumburg angesiedelt.
Danke!
7: 30 min
in dieser Kirche bin ich gewesen. die stadt heißt luzk. die Kirche gehört heute den baptisten
@@robertbrockmann7576 gut zu wissen
Auch in Lemberg gehört heute unsere evangelische Kirche den Baptisten.
Interesting. There were German settlements in the neighbourhood of Irkutsk too, in the Zalarinsky District.
Danke !!!!
Danke für den deinen Beitrag. Ja, es gibt ja so viele deutsche Völker (25+1). Und wer sind eigentlich die 10 verlorenen Stämme des Nordreiches?
Warum sind sie voller Hass und Intoleranz?
?
@@Anti-Hassrede-Projekt Wer ?
@@margretvomstern4664 Sie sind dich derjenige, der diese Tirade hier angezettelt hat!
@@Anti-Hassrede-Projekt Ein Bot also. Beim Namen muss jedoch das "anti" weg.
Dann passt alles.
Herr Höcke, ich freue mich Sie zu hören. Gut gesprochen.
Habe davor wirklich geglaubt, was die Medien über Sie berichten.
Meine Eltern kommen aus diesen Gebieten. Mama hat viel darüber erzählt. Das Dorf hieß Arbeiterheim. Musste manchmal lachen, in der Sowjetunion musste man oft Papiere ausfüllen. Keiner konnte verstehen was das für ein Ort war. Mama hat erzählt die Schule war Plattdeutsch, im Dorf lebten nur Plattdeutsche. Als sie nach Nordkasachstan deportiert wurden, hat sie anstatt russisch hochdeutsch gelernt. Papa hat gesagt ( mit deinem Plattdeutsch kommst du nicht weit. Papa kam aus Jitomir. Er war hochdeutsch. Im Dorf in Kasachstan waren auch nur fast alle deutsche. So ist meine Mutter im1989 Jahr nach Deutschland gekommen ohne russisch zu lernen. Vieles davon hab ich in meiner Kindheit gehört. Vielen Dank.
Dachte nie das ich sowas je höre.
Der NDR hat vor vielen Jahren einen Beitrag in Russland gedreht.
Der Titel: Sibirien op platt.
Da kommt man aus dem staunen nimmer raus.
*📢📢HALLO 👋🙋♂ Ich sehe das hier sind alle Wolhyniendeutsche. Warum sollt
en wir nicht einmal ein Treff machen in Deutschland. 🥁🥁🙋♂️*
Schön wärs auch mal, einen Bericht über die Kaschuben uu machen.
Zumindest ein Bericht über die Masuren ist bereits in Arbeit.
Diese Geschichte ist nicht vergessen worden. Zu heutigen Politik unpassend. Und noch was,die Ukrainer sollen sich schämen,was die Geschichte angeht,eigene Geschichte zu "beschönen". Vielen herzlichen Dank für die Arbeit!
Sind Sie eine russe oder was tut es Ihnen genau weh?
Was haben die Ukrainer der UDSSR mit den heutigen Ukrainern zu tun?Sind die Deutschen von heute auch noch Nazis ihrer Meinung nach?Dämlicher Kommentar!
Interessant aber ich finde das Sprich-( Lese) Tempo des Beitrags viel zu schnell….es werden keine "Atempausen" gelassen und es hört sich an wie eine Rennstrecke. Deswegen ist meine Konzentration schnell hinüber….
Es wäre nett wenn man in den Einstellungen des Videos die Möglichkeit hätte die Wiedergabe Geschwindigkeit zu drosseln. 🤓👍🏼
Du kannst das Video auf langsamer stellen.
Die Geschwindigkeit.
Zbrodnie ukraińskiego ss i ludobójstwo na ponad 500 000 ludziach w czterech Województwach Lwowskim, Stanisławowskim, Tarnopolskim i Wołyńskim. Pamiętamy
zawsze i przekazujemy dzieciom, żeby nie były zapomniane. Nie dla zemsty, dla pamięci.
Das war schrecklich...Stimmt.
Stimmt aber auch das die Polen die Ukrainer zu oft und zu lang "BYDŁO"=Tiere,,Viecher, genannt haben, hunderte Jahren...Reaktion ist oft schlimmer...Geschichte hat das oft gewiesen.
Macht euch stark mit dem wass ihr wisst
Meine Mama ist auch in Schitomir geboren
Bin es auch zur haelfte, mein vater kam aus rowno etwas noerdlich von lemberg
Es gibt in der Region Lublin und zamosc eine Menge Orte deren Namen mit kolonia beginnen. Hier hatten deutsche Siedler ihre Heimat, die zu Beginn des 20.Jahrhunderts polonisiert wurden. Da ich dort vorfahren habe wäre ein Bericht interessant
Meine Großmutter mütterlicherseits ist auch in Wolinien im Jahr 1910 geboren, in Gitomir Gubernien, Emeltschinski Kreis, im dorf Sdorowez. Sie ist mit 10 Jahren Vollwaise geworden, hatte noch einen kleinen Bruder, der adoptiert wurde und sie sich verloren haben. Würde so gerne die Geschichte meiner Familie erfahren
Der Name von meiner Großmutter ist Ida Puschizki, geborene Lange, ihre Eltern waren Friedrich und Pauline Lange
Mein Papa ist in kazimirowka, kreis dubno, geboren. 1937. er kam 1942 nach Deutschland.
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Einige Wolhyniendeutsche wurden 1940 in die Region Posen (damals in „Wartheland“ umbenannt) umgesiedelt. Die Großmutter meiner Frau wurde in Wolhynien geboren, wuchs aber in Wronke (Wronki) auf. Sie und ihre Eltern durften nach dem 2. Weltkrieg dort bleiben, da nur ihre Mutter Volksdeutsche war, während ihr Vater Pole war. Die deutsche Sprache blieb Teil ihrer Kultur, sie sprach sie weiterhin mit ihrer Mutter und weckte das Interesse ihrer Tochter (meiner Stiefgroßmutter) daran, so dass sie Deutschlehrerin wurde. Meine polnische Frau ist auch Deutschlehrerin in Spanien.
My greatgradfather comes from the borderland between lubelskie, volhynia and galizien and his surname was Linder. I wonder if he is of German/Austrian descent. As far as I know, noone ever talked about being German, no German language. They were just typical polish-catholic villagers, even though they came to village from a small city.
It's the same with us. They came from Galicia and Wolhyinia and was Ukrainian catholic but I think assimilated. They crossed over Vojvodina where they stays one generation and later Austria. Would love to stay in touch with you.
@@user-ms7xn3sf1t you mean the same surname? If yes, just after you respond I will write there my e-mail and delete it 15 minutes later.
Ich bin Nachfahre der Familie Lehmann aus Apollonia Bapje, vertrieben nach Polen, von dort nach Königsberg, von dort nach Malchow ins Flüchtlings-Auffanglager. Heute gefühlt heimatlos.
Echtes Mitleiden fuer Sie. Versuchen Sie, Ihre Heimat im Herzen zu behalten. Ích mạch das auch.
Danke. Bin da geboren,bin Volynientschechin.Kenne leider nicht so viel über Volyniendeutsche..Großvaters Mutter war Deutsch, kenne nur Familienname-Kopp,die starb jung.
Großvater geboren 1907 in Glinsk,bei Zdolbunov....
Obwohl ich Afro-Deutsche bin sind noch 22% meiner DNA Russisch/polnisch.
Meine Urgroßeltern mütterlicherseits waren Wolhynien Deutsche. Mein Urgroßvater ist 1912 nach Amerika ausgewandert. Seine Familie (Frau und Kinder) aber nach Ostpreußen umgesiedelt. Dort wurde meine Mutter geboren (Haselberg). Nach der Flucht von dort, sind meine Großeltern mit ihren Kindern über Dresden zunächst in Memmingen gestrandet. Danach ging es nach Rheinland Pfalz. Hier hat meine Mutter meinen Vater kennengelernt.
Ich bin Moselaner. Wo in Rheinland-Pfalz leben sie?
@@Ina_Be Kaiserslautern
B Ware
@@angelaapostel5119🪳
Kleine Verbesserung: Im Hochdeutschen wird das Y im Wort „Wolhynien“ als Ü ausgesprochen. Wie ein I wäre dialektal (u.a. in der wolhyniendeutschen Mundart).
Ich bin WolYnierin,nicht "Ü"
Der Familienname meiner Großmutter wurde auch an das Russische angepasst. So weiß ich leider nicht, wie der ursprüngliche deutsche Name war.
Viele Wolhyniendeutsche wurden während WK I nach Kasachstan verschleppt, so auch meine Grossmutter,,die während der Verschleppung ihre Mutter, meine Urgrossmutter, verlor; im Alter von 6 Jahren, was ihrcganzes weiteres Leben sehr geprägt hatte.
Wir werden uns in Zukunft um unsere eigenen Mitmenschen kümmern, es wird Zeit....
Meine Mutter Alice Falkenberg ist in Wolhynien , Dorf Solodery geboren worden.
Und heute warten in Afrika schon Millionen um Deutsche zu werden !
Dann gehen sie doch nach Russland wenn es ihnen dort so gut gefällt!
@@Anti-Hassrede-Projekt Gehen sie doch nach Nigeria wenn es ihnen dort so gut gefällt!
@@joeblack2326 warum sind sie voller Hass und Intoleranz?
@@Anti-Hassrede-Projekt Sie verwechseln Liebe und Toleranz mit Naivität und Dummheit ! Und ihr irrt euch hier ,ganauso wie ihr euch mit Russland geirrt habt! Aber ich weiss auch dass das in eurem Fall unheilbar ist.
Was hat dieser whataboutism mit dem Thema zu tun?
Meine Oma wurde 1908 auch in Wolhynien im Kreis Kostopol geboren und ist dann später durch Polen und dann nach Deutschland gekommen. Meine Mutter wurde 1947 in Oldenburg geboren.
😮Meine Großeltern stammen ebenfalls von dort. Ferdinand und Juliane Fitzner, wohnten in Kurgany. Meine Mutter wurde 1925 dort geboren❤
@@sylviabteitenbach3399 das ist ja sehr interessant. Leider lebt meine Oma ja schon viele Jahre nicht mehr. Ich hätte gerne mehr gewusst wo genau sie überall gelebt hat. Meine Oma war eine geborene Leno.
Wann war die Teilung zwischen Polen und der Sowjetunion?
Nach der Niederlage der Sowjets.
Nach dem Wunder an der Weichsel, als
der zuvor siegreiche Sowjetmarschall
Tuchatschewski im August 1921 an der
Weichsel vor Warschau den Polen über=
raschend unterlag, die Polen hatten milit.
Rat durch General Weygand und einen
Hauptmann de Gaulle aus Frankreich.
Führte 1922 zum Vertrag v Riga in dem
Sowjetrußland größere weißruss. u.
ukrain. Gebiete mit einer höchstens
20%igen poln. Minderheit an Polen
abgeben mußte, jeder Russe v. Lenin
angefangen schwor, diese Gebiete v.
Polen bei nächster Gelegenheit wieder
wegzunehmen, dies geschah auch im
September 1939!
1936 wurden meine Großeltern nach Kazachstan deportiert,da war die Teilung in vollen Gange.
Der kanal #projektOdra
Behandelt dieses Thema:
Der Hitler-Stalin Pakt von 1939
Die ersten Kriegsjahre.
,,Wenn Hitlers eigentliches Ziel darin bestand, die jüdischen Bankiers zu vereiteln, wäre er in England und nicht in Russland eingefallen."
ist das traurig man scheiße
Der NDR hat vor über 10 Jahren einen guten Beitrag über die ,,Plattdeutschen" in Russland gedreht.
,, Sibirien op platt" ist der Titel dieser Sendung. 👍
Falls jemand aus der Famillie Ott oder Winkler kommt , der kann sich bei mir melden. Ich suche meine Verwandten 😊
Der neue Deutsche in Tarnfarbe von jedem etwas !
Ich suche Verwandte meiner Mutter väterlicherseits. Ihr Vater hieß Adam Kühn, geboten in Tortschin
Die kamen doch fast alle Ende der 1980 Jahre nach Deutschland
Na immerhin besser als die heutigen Merkel-Baerbock Goldstücke , gelle ?
oder nach Polen
Nein, ich kenne welche die kamen Anfang der 50 ziger nach Sachsen. Sehr fleißige, gebildete Menschen.
Schreibe nicht ,wovon du keine Ahnung hast, informiere dich tiefer mit die Geschichte, 😂
Stalinism is no different from fascism, it is the same anti-human ideology
Luge
Hahaha, ich hab "Die Wollnydeutschen" gelesen.
Viele Grüße an alle, deren Vorfahren in Russland gelebt haben von einer Bessarabiendeutsche ❤
da müssen "wir" hin. Befreien.
Wolhynien ist Ukraine und Ukraine ist ehemalige Rus!
welche ruZen???
Für B Zimmerman: Sie kennen unsere Geschichte gar nicht und wagen sich etwas sagen.Schämt euch
Zu deutsch muss kommen zurück nach Deutschland, nicht arabischen muslims immigrate
Bester Kommentar den ich je gelesen habe. Auch wenns jez ein komisches deuts h ist..
Alles Quatsch! Die Wollny-Deutschen leben bei RTL ll 😇😉
Sie sollten besser đến Mund halten, bevor Sie solchen Bloedsinn lostreten.
Für mich sind das allrs rucksackdeutsche
WAS BEDEUTET DASS?
@@lucykirin3966hat der irgendwo mal gehört. Diese Menschen hatten nichts als ihre Kleidung auf dem Körper und bissl Handgepäck/ Rucksack als sie nach Deutschland kamen.
@@kerstinschone4848 DANKE FÜR DIE AUFKLÄRUNG
Es gibt keine Russlanddeutsche entweder bist du Deutscher oder Russe
Was hast du an dem Video nicht verstanden?
@@GermaniaMagna, dir gehts zu gut was bist du für ein Mensch !, sagt dir jemand dem sein deutscher Stammbaum öffendlich bis 1542 Jh. Verfolgt werden kann. Probiers mal mit arbeiten !
@lyaga
Das ist ein,, Syndrom" der Biodeutschen . Leider 😠
In Russland, Ungarn Rumänien werden sie als ,, die Deutschen" bezeichnet. Was auch stimmt.
Auch meine Großeltern wurden aus Wolynien nach Kasachstan deportiert ,wo sie in Kokchetawskaja oblast,Chekolowskii raion,Selo Nowogretschanowka bis 1993 lebten ,dann sind wir alke zusammen nach Deutschland ausgereist.Die Geschichte meiner Vorfahren ist wie von den anderen achon rrzHltrn
Maus