RAPFLEXION Berlin

Für neu in Deutschland angekommene Jugendliche ist es teilweise schwer im schulischen Kosmos anzukommen. Darüber hinaus fehlt den Schülerinnen und Schülern meist der Kontakt zu den "deutschen" Regelschüler*innen.
Rap kann als eine identitätsstiftende Ausdrucksform junger Menschen gesehen werden. Für Menschen mit Migrations- bzw. Fluchtgeschichte bietet Rap die Möglichkeit ihre Geschichte, ihre Wünsche, ihre Träume in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu erzählen und dabei die für sie neue, deutsche Sprache zu nutzen.
Das Projekt "Rapflexion Berlin" wurde im Rahmen der Kooperation des IB Berlin-Brandenburg gGmbH, Jugendmigrationsdienst Marzahn-Hellersdorf, Programm Respekt Coaches und der Gretel-Bergmann-Gemeinschaftsschule umgesetzt.
Finanzierung: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Planung: IB Berlin-Brandenburg gGmbH, JMD Marzahn-Hellersdorf, Respekt Coaches
Musikalische Umsetzung: Carlos Utermöhlen, Rapflexion
Filmische Umsetzung: Maximilian Feldmann

[@maddinlawrenz8879]

Tolles Projekt, sollte viel mehr davon geben!