Omg das war eines der besten Videos ❤️ Star Trek hat mich als Kind schon gepackt. Genau wie griechische Mythen. Dann kam die Kunst, dann Kommunikation und später die Philosophie und Psychologie. Ich dachte immer, dass jedes Thema für sich steht. Aber so langsam merke ich, dass diese Interessen schon immer ein großes Ganzes für mich waren.
Ich kannte Dietmar Dath vor diesem Video nicht aber ich denke, dass in Bezug auf dem Thema scifi hierin enorm viel Potential steckt. Der Mann hätte noch zwei Stunden so weitermachen können und ich hätte ihm sehr gern zugehört ^^
Sci-Fi war schon immer mein Genre. Ob Bücher, Filme, Serien, Spiele oder Kunst. Dazu Astronomie als das größte Interesse eines Hobby Thema. Ich glaube man wird mit sowas einfach geboren.
Pommes mit Majo, Startreck und Enterprice, Krieg der Welten, der Tag an dem die Erde still stand, Matrix usw. faszinieren mich schon lange, das geniale universelle, philosophische fazinatorische Skobelteam ist neu dazu gekommen!
Ich habe ernsthaft vorhin einen Freudenschrei von mir gegeben, als ich das Video auf meiner Startseite entdeckt habe. Tolles Interview und bitte mehr Folgen mit Dietmar Dath. ❤
Beim Konzentrieren hinhören, habe ich gedacht, hoffentlich habt ihr das auch alles verlinkt oder eine Beschreibung in den Anfang gesetzt, damit ich das was ich an Filmen noch nicht kenne, mir noch zu Gemüte führen kann. Was mir doch tatsächlich entgangen zu sein schient. Und das, wo ich doch dachte, ich kenne so gut wie wirkliche alles..... Und habt ihr, danke dafür.🌻 Persönlich würde den Roman von Andreas Eschbach" Herr aller Dinge "empfehlen Es geht um soziale Unterschiede, Die Hauptfigur, erfindet etwas, was allen Menschen ermöglicht alles haben zu können... und gleichzeitig, erfahren die Lesenden , warum wir keinen Außerirdischen begegnet, was wiederum mit der Erfindung zu tun hat ..... Und danke für das Video,war spannend, deinen Gast zu lauschen, dessen Begeisterung ansteckend gewesen ist.
Sehr inspirierender Beitrag. Ich bin ja auch noch ein Kind der medientechnischen Steinzeit. Wann find SF fuer mich an? Ich glaube es war zuerst die Raumpatroille, die ich im zarten Alter von 11 im SW TV atemlos verfolgte, gleich wie dann die Uebertragung der ersten Mondlandung dann 3 Jahre spaeter. Die galaktischen Abenteuer des Commander Mc Lean und seiner Crew faszinierten mich und einen Jugendfreund Tommi so intensiv, dass er die Orion als Modell baute. Danach kam dann meine Perry Rhodan Periode. Ich fand die Hefte in den sog. "An- und Verkauf" Laeden der Dortmunder Nordstadt, wo ich aufwuchs. So konnte ich mir damals beginnend von Band 1 der ersten Auflage alle schon erschienen Hefte der Serie preiswert erstehen und erhielt auch immer das neue aktuelle Heft schon ein paar Tage vor dem Erscheinen am Kiosk in einem dieser Laeden. Auch diese Szenarien vom "Grossadministrator des Solaren Imperiums", der nebst seinen inner- und ausserirdischen Kumpanen dank eines Zellaktivators von einem Kollektivwesen namens "Er" oder "Es" die relative Unsterblichkeit verliehen bekommen hatte befluegelten meine Phantasie ziemlich. Ich sammelte alle verfuegbaren Hefte und Planetenromane und stapelte sie im Kartoffelkeller meiner Oma im Nachbarhaus. Auch die Risszeichnungen der Raumschiffe und Werften faszinierten mich sehr, doch als ich meinen Vater bat, sie auf seiner Arbeitsstelle in einem Kraftwerk zu kopieren, lehnte dieser mein Vorhaben entschieden ab mit der Begruendung, dass seine Kollegen ihn wohl fuer verrueckt halten wuerden... Ich trat auch in einen dieser PR Clubs ein, konnte aber damals zu keinem der ueberregionalen Treefen gelangen. Neben dieser fantastischen Schiene begann ich mich aber auch in dieser Zeit fuer die wissenschaftliche sowie die spekulative Astrophysik zu interessieren. Ich lieh mir Buecher aus erreichbaren Bibliotheken, darunter dann auch den unvermeidlichen von Daeniken aber auch SF Literatur wie zb Ray. Bradbury oder auch "Inseln im All" von Arthur C. Clarke, dessen kleine beinhaltete Erzaelung "Der Waechter" dann die literarische Basis des Kultfilms ""2001" werden sollte... Nach der trotz aller kontemporaeren Anzweifelungen erfolgreichen Mondlandung gab es aber einen jaehen Bruch in meiner ausserirdischen Beschaeftigung, indem ich an den US Evanglisten Billy Graham (Das Maschinengewehr Gottes) und seine Crew durch eine inter europaeischen Grossveranstaltung in der Dortmunder Westfalenhalle geriet. Als Teil meiner familiaer bedingten Sinnsuche trat ich dann in einen christlichen Jugendkreis ein und beschaeftigte mich dann ausschliesslich dem Studium der Bibel, wobei die damit verbundene fundamentalistische Stroemung mich diese SF Linie as "antichristlich" kategorisieren liess. Infolgedessen brachte ich meine zieemlich wertvolle PR Sammlung wieder in diese Laeden, wo sie wieder einen reissenden Absatz fand... Ich schaffte aber dann mit 20 den Ausstieg aus dieser weltanschaulich engen Szene, indem ich Heim und Herd zugunsten geisteswissenschaftlicher Studien an der Uni Marburg verliess. Dort kam dann Stanley Kubricks Meisterwerk ins Kino, was damals eine Art Offenbarung fuer mich wurde und ich mir diees mindestens 20 mal ansah... Nach einer folgenden Phase von asiatischen Exkursionen, die mich auch zur Person und den Leeren dieses verrueckten indischen Philosophen Osho fuehrten, sondierten sich meine Interessen in den letzten Jahren wieder auf "wissenschaftlichere" Interessen wie Quantenphysik und Kosmologie. Im SF Sektor fand ich in diesen Jahren besonders die Werke Steven Spielbergs "Close Encounters", "ET" und "AI"sehr inspirierend. Nach lanegeren Aufenthalten in Sued Ost Asien befinde ich mich gerade und auch durch die naehren Umstaende an Europa gebunden, an der Costa del Sol in Spanien. Einen erneuten SF Kick erhielt ich diesen Januar, als ich bei einem englischen Freund in einem Cortijo in der Sierra Nevada Nolans "Interstellar" sah. Obwohl mein doch recht gutes Englisch mich nicht alle Details der Originalfassung verstehen liessen, war ich doch sofort von der wissenschaflichen und aesthetischen Umsetzung der kosmologischen Disziplinen stark beeindruckt und ich konnte dann spaeter die Einzelheiten recherieren. Allerdings konnte ich die Star Treck Begeisterung meiner (juengeren) englischen Freunde dort nicht wirklich goutieren... Das faszinierende an der Jetzt Zeit ist doch gerade, dass es scheinbar so eine Art Disclosure Bewegung in Regierungskreisen der USA bezueglich UFOs stattzufinden scheint. Mal seh"n was daraus wird...
"Welt am Draht" mussten wir in der Schule im Ethikunterricht anschauen. "Primer" wurde als Zeitreisefilm absichtlich verkompliziert, damit's wohl kaum einer versteht. Von "StarTrek" habe ich fast alles gesehen. Zusätzlich die Klassiker Isaac Asimov, Stanislav Lem & Carl Sagan als Lektüre. Jede weitere Sci-Fi konsumiere ich durch Computerspiele.
Verwundert nicht bei deinem Nickname 😉 Hab nach Wikipedia-Recherche mir auch mal was von seinen politischen Statements angeschaut. So lange er hier in seinen Sci-Fi-Welten bleibt und nicht allzu sehr versucht, mit diesen fiktiven Utopien/Dystopien seine scheinbar doch recht konkreten feuchten Träume von der neomarxistischen Weltrevolution durch die Hintertür zu schmuggeln, ist alles gut. Ansonsten müsste die Kritik doch eher lauten: "not cool... you have no idea how not cool that shit is..." 😎
@@jmk.3035 ist schon interessant wie Science Fiction den Horizont so erweitern kann, dass man irgendwann die gegebene Weltordnung einfach nicht als das Maß aller Dinge akzeptieren kann. Bin auch mit Science Fiction aufgewachsen, hat mich definitiv nach links gebracht
@@LibertarianLeninistRants Sicherlich ist das eine Motivation von guter Fiktion und da ich in meinem Wesen auch eher weniger konservativ eingestellt bin, schätze ich auch vor allem starke Antithesen zum vermeintlichen Status Quo. Aber da (so wie im Video auch beschrieben) gute (SciFi) Geschichten in ihrem Fortlauf ihre konzeptionellen Grundlagen nicht übermäßig verletzen sollten, so müssen auch wirklichkeitsbeschreibende Hypothesen bekanntermaßen an der Erfahrung bzw. der praktischen Umsetzung scheitern können. Und es gibt kaum politische Konzepte, die so grundlegend und so oft wiederholt an der Erfahrung gescheitert sind wie der Marxismus und wenn man nach über 100 Millionen Opfern glaubt, dass man es selbst entweder anders gemacht hätte oder aufgrund neuer Erkenntnisse, aber mit den selben Grundlagen, im Sinne neuer (blutiger) Revolutionen weiterarbeiten könnte, dann zeugt das für mich doch entweder von einer durch übermäßiges Verweilen in den fiktiven Welten dissoziativ gewordenen Wahrnehmung, einer aller möglichen literarischen Fähigkeiten zum Trotz sehr eindimensionalen und monokausalen Wirklichkeitsbetrachtung, vielleicht auch fundamentalen Defiziten in der moralischen Integrität. Trotz aller Kritik sage ich aber nicht, dass diese Perspektiven nicht ihre Berechtigung haben. Einmal natürlich weil die Meinungsfreiheit keinen Einschränkungen unterliegen sollte und auch weil ohne die sichtbaren Positionierungen an den politisch extremen Rändern liberale Gesellschaften viel anfälliger sind für das Einsickern von ebensolchen Ideen von Leuten, die lieber alles abfackeln würden als einmal zuzugeben, dass es vor allem Aufklärung und Liberalismus waren, welche schrittweise die Lebensverhältnisse von Milliarden Menschen in unfassbarem Ausmaß bis heute verbessert haben. Was natürlich nicht heißt, dass es nicht immer noch viele Baustellen gibt. Aber bspw. beim Thema Klimawandel sehe ich auch eher einen stetigen Rückgang an liberalen aufgeklärten Positionen ursächlich für die teils irrsinnig verhärteten Fronten und hierfür wiederum (unter anderem) auch das jahrzehntelange Einsickern von postmoderner Bullshit-Beliebigkeit verantwortlich, was meiner Ansicht nach übrigens auch etwa von den "Trumpisten" in bester Tradition aufgenommen wurde. Wenn man nur lange genug daran arbeitet, den Leuten die Relativierungen vom empirischen Erkenntnisgewinn bzw. die Relativierbarkeit wissenschaftlicher Positionen einzuhämmern, braucht man sich nicht wundern, wenn man dann irgendwann auch die Früchte seiner Arbeit ernten kann. Aber dieses generieren von politisch radikalisierten Gegenpositionen dürfte ja auch ein primäres Anliegen von Vielen sein welche, wenn sie schon nicht ihre persönliche Paradiesvorstellung jetzt und sofort als realisiert erleben können, dann wenigstens zu Lebzeiten noch alles brennen sehen wollen.
@@borututuforte Besten Dank, dass du meine Argumentationskette mit der Erwähnung der eingebetteten kapitalistischen Wirtschaftsordnung in die genannten erkenntnistheoretischen und gesellschaftspolitischen Strukturen komplettierst. Mir ist schon klar, dass die relative Ungleichheit aus der Perspektive marxistischer Aktivisten besonders schwer wiegt und alle messbaren positiven Entwicklungen etwa in absoluten Besitzverhältnissen unter dieser Perspektive gerne relativiert werden. Der Hass auf die Reichen scheint für den guten Sozialisten halt doch immer wieder mächtiger zu sein als das Mitgefühl für die Armen. 😉 Ich sage nicht, dass marxistische Perspektiven überhaupt keine positive Relevanz hatten, da ein gewisser sozialer Ausgleich sich als zweifellos stabilitätsfördernd herausgestellt hat, aber überall dort, wo diese Ideen in einer Politik der monokausalen Reduzierung aller gesellschaftlichen Fragen auf Unterschiede in den Besitzverhältnissen gemündet sind, waren die Konsequenzen katastrophal und das lag nicht an einer mangelhaften Interpretation der grundlegenden Konzepte sondern an deren inhärenten Schwächen und die Beseitigung der Kulaks in der Sowjetunion mit den darauf folgenden zig Millionen Toten der Hungersnöte ist nur ein Beispiel unter vielen und darüber sollte auch jeder Bescheid wissen der Sprüche wie "die Erschießung der Reichen" als Bagatelldelikt einordnet oder glaubt, dass seine Vorstellung von Revolution zu einem tatsächlich positiveren Auskommen führen würde und nicht wieder zum exakten Gegenteil. Wie gesagt, ist mehrfach versucht worden, hat nicht geklappt, weiter geht's...
@@poweredbyplants82 Ein durchaus unscharfer Begriff, welcher für den Zweck meiner Argumentationslinie aber hinreichend ist und falls du bedauerlicherweise kürzlich einen Schlaganfall erlitten haben solltest, kannst du es dir anhand deiner eigenen Videos und Playlists vielleicht auch nochmal selbst herleiten. 😉
Sofortiges Like - "Welt am Draht" und "Lautlos im Weltraum" (Silent Running)? Genial, alle beide. Vor allem Silent Running ist für mich einer der besten SciFi-Filme aller Zeiten. Na gut, "Enemy Mine" würde ich noch dazupacken, und "Blade Runner" (besonders die Szene, wo Batty stirbt, und bei der Rutger Hauer wohl selber Text ergänzt hat). So, und jetzt weiterschauen … [Edit] OMG, Perry Rhodan auch noch dabei! Was ist das denn für eine Scobel-Folge???
zu dem thema finde ich auch den 'krebs cycle of creativity' spannend! da geht es darum wie kunst unsere ideen und ideen unsere werkzeuge, mit denen wir dann wieder kunst machen können, beeinflusst
Große Empfehlung: Ursula K. Leguin; Planet der Habenichtse Für mich die beste Science Fiction Die auch feninistische und anarchistische gedanken weiterentwickelt. Frau Leguin hatte in den 60ern schon Gedanken die heute in der Soziologie der heiße Scheiß sind.
Direkt am Anfang ein cooles Detail, über das ich mich als Comiczeichnerin direkt freue, ist die kurze positive Erwähnung von Comics und dass Gert Scobel sie gelesen hat. \o/ Danke dafür.
Moin! Vorab: wieder sehr interessantes Video. :) Ich hab einen Vorschlag für Sie bezüglich Interviews über Skype und ähnlichem: Sie und Ihre Gäste sollten bei Ihrem Interview euer Audio vorort zusätzlich aufzunehmen und im Nachhinein beide audio Dateien zusammen zu schneiden um das Problem beim gleichzeitigen reden zu lösen und eine gute Verständlichkeit beider Parteien durchgehend zu gewährleisten.
Wunderbares Video. Mein frühes Weltbild habe ich praktisch komplett aus den Jugendbüchern des SciFi-Chamäleons Robert A. Heinlein gezimmert - und dabei gar nicht gemerkt, wie hoch ich dadurch die Messlatte für mein eigenes moralisches Verhalten legte. Ich kämpfe glaube ich heute noch damit - es soll ja nicht langweilig werden. P.S. Übrigens, die philosophische Tiefe mancher Videospiele wäre auch ein schönes Thema für diesen Kanal. Zum Beispiel kann ich mich tagelang mit dem Ende von "The Last of Us" (Teil 1) beschäftigen, welches jeden Roman und jeden Film des Endzeit-Genres weit in den Schatten stellt. Wäre zumindest meine These.
Ich war als Kind viel in der Bücherei - Computer gab es ja noch lange nicht ... Da war mein erstes SF-Buch "Raumschiff Monitor" ... Später dann Jules Verne, Isaac Assimov, und eigentlich alles, was ich in die Finger bekam. Bei Fantasie hat mich lange Zeit Marion Zimmer-Bradley fasziniert - leider wurden diese Bücher nicht verfilmt - das fände ich echt mal spannend. Im TV fing es mit Raumschiff Enterprise an und es gibt nur wenig Filme, die ich mir noch nicht angeschaut habe. Mich haben nicht nur die Technischen Ideen interessiert, sondern vor allem auch Utopien von anderen Gesellschaftsformen, Zwischenmenschliche Beziehungen, Möglichkeiten, kurz gesagt ... andere, neue (geistige) Welten. Insofern, würden mich weitere Beiträge zu SF jederzeit interessieren.
1973 war auch eine Sternstunde für mich weil ich da zur Welt gekommen bin.🤪 Und Science Fiction packt mich auch oft am meisten, aber mehr als Film. Perry Rhodan wurde mir als Jugendliche von meinen Eltern verboten, weil die das für gefährlichen Schund hielten. Star Trek haben wir aber immer zusammen geguckt und Raumschiff Orion auch. Von den Tramp Taschenbüchern hatte ich 5 oder vielleicht sogar alle 6. Raumschiff Vathor und die Folge, in der das Generationenschiff ziellos unterwegs ist, waren mein Lieblingswerke aus der Reihe.
Ich hab absolut kein Faible für Star Strek / Star Wars / etc. aber dieses Interview war wirklich interessant. Ich glaube in diesen Weltraum-Geschichten ist mir zu viel an der Wirklichkeitsschraube gedreht, weshalb es so wirkt, als sei alles möglich. Das demotiviert mich der Story zu folgen ^^
Geniales Video! Ich wünsche mir mehr sowohl von Science Fiction als auch einem Interview mit Dietmar Dath. Außerdem möchte ich das Hemd von Herr Scobel hervorheben und fragen ob das nicht von den bunten Reclamheften gesponsert wurde ?
Ja, bei mir auch... Ich hatte gerade überlegt, welche ich aus STNG sonst noch mag. - Da wäre die 1984-Folge, wo Captain Picard Gefangener bei den Cadrassianern ist. ... ""Das fehlende Fragment" ist gut, weil da wesentliche Unstimmigkeiten der restlichen Serie geklärt werden. ... "Der unmögliche Captain Okona" ... Die Folge, wo Barkley kurzfristig zu einem höheren Wesen wird. ... Es gab auch eine "schöne" über die Psyche so eines Gott-Wesens, das aus Versehen eine Zivilisation ausgelöscht hatte.
Zur letzten gestellten Frage bzw zur Antwort gibt es ein gutes Beispiel (ist zwar nich SF aber das Prinzip passt): König der Löwen ist von der Geschichte, der Handlung und der Dynamik der Beziehungen wie Hamlet.
Star Wars, Star Trek, mit Papa Raumschiff Orion (Bügeleisen & Pappbecher an der Kontrolldecke), 2001…die Standards! Was mich aber ganzheitlich neu justiert hat waren die ersten 3 ALIENs. Emotional, Phantasieerschütternd, Identifikativ & Horizont erweiternd hat mich die düstere Welt und die gigantisch glaubwürdigen Raumschiffe inspiriert. Geliebt (mit Gänsehaut) hab ich aber das Alien selber. Später auch H.R. Giger als Künstler selber. Jahrelang wollte ich nachfühlen, wie aus einem lächelndem und glücklichem Menschen eine so authentisch wirkende Welt der Andershaftigkeit entkommen kann. Alles unterliegt der Physik & ist plausibel obwohl es unmöglich ist. Leider hab ich ihn nie persönlich kennengelernt. Star Trek hat vieles, was ich mir Menschlich erhoffe, in seinem Federstionsuniversum wahr gemacht, zum Wohle der Menschheit. Star Wars war/ist die Zukunft dir ich nachfühlen kann. Langzeitflüge mit HAL & einem ersten Kontakt wären ein Traum. Dennoch wriß ich das Geschenk der Gegenwart zu schätzen. Trotzdem würde ich mitfliegen, stünde ich vor der Wahl der Reise mit Besuchern. Und bei I.T. hab ich geheult als kleiner Stoppen (geb. 1976).
"Arrival" ist einer der besten oder sogar der Science Fiction Film für mich. Das Zusammenspiel von Science und Fiction ist perfekt und die Geschichte ist sehr spannend und teilweise beängstigend real bis auf das Ende vielleicht, bei dem ich denke, dass wir in Wirklichkeit zu doof und aggressiv wären.
wie der abgeht - megaklasse! ich kam bei keinem seiner romane über die erste seite aber dem sachbuch gebe ich noch mal ein chance! klasse idee ihn einzuladen! ja gert, "lautlos im weltraum" ist ein echter (öko-sci-fi)klassiker. als ich ihn als kind gesehen hatte war ich sehr traurig
Captain Future "Anime" im ZDF Kinderprogramm war mein Einstieg in SciFi. Die Musik dazu berührt mich immer noch. 40 Jahre später habe ich Anime als die Quelle für ausgefallene SciFi Ideen wieder entdeckt.
Ziemliche Größe wie sich Herr Scobel hier einfach zurücknimmt. Kein Ego, dass meint seinen Redeanteil im eigenem Format zwingend verteidigen zu müssen. Und wie toll, dass Dath meine Lieblingsfolge von Star Trek anführt :-)
Das war sehr schön! Gleich schau ich's mir nochmal an und zähl wieviel Worte der Gert da reingekriegt hat... :) Aber im Ernst, science fiction hat mich im Leben sehr beeinflusst und tut das auch heute noch. Ursula Le Guin is so relevant als ob sie heute schreiben würde...
Hi Neulich hatte ich eine extrem spannende Erfahrung, wo die Realität und Science-Fiction bzw. Videospiele verschmolzen. Und zwar beim fliegen einer DJI FPV. Ich glaube sowas ist der nächste Schritt in die Zukunft, wo alltägliches oder einfach echtes immer spielerischer und krasser wird. Fänd ich eine spannende Zukunft, was meint Scobel dazu?
Was ich insbesondere an in der näheren Zukunft angesiedelten Science Fiction toll finde, ist dass sie sehr gut ethische Fragen zu gegenwärtigen Entwicklungen aufwerfen kann. Wollen wir Roboter oder KIs mit einem freien Willen? Braucht es, wenn Androiden in Zukunft immer menschenähnlicher aussehen werden, eine Form der Kennzeichnung, um Mensch und Maschine auseinanderhalten zu können? Wem ist ein Roboter letztlich verpflichtet? Dem Hersteller? Dem Eigentümer? Oder braucht es Regeln / Werte, die noch über diesen beiden stehen und Robotern einprogrammiert werden müssen? Werden wir in Zukunft romantische Beziehungen mit KIs eingehen können, wird dies menschliche Nähe ersetzen und wollen wir das? Der Blick auf aktuelle technologische Entwicklungen zeigt, dass viele der SciFi-Szenarien vielleicht nur noch 10-20 Jahre von heute entfernt liegen. Wir als Gesellschaft und als Einzelne sollten uns heute bereits mit den genannten Fragen auseinandersetzen, um Haltungen entwickeln und die Zukunft als emanzipiert, mündige Bürger mitzugestalten und nicht bloß auf uns zukommen zu lassen.
Auf einem Philosophiekanal darf beim Thema Science Fiction natürlich nicht John Carpenters Meisterwerk "Dark Star" unerwähnt bleiben. "Sprich mit der Bombe, Doolittle! Lehre sie Phänomenologie!"
Es war Picard, der mir sagte ich solle mich mit Geschichte befassen. Es war Picard der sagte ich solle mich mit Philosophie beschäftigen. Es war Picard der Shakespeare oder Melville zitierte, und mich dazu brachte, mich mit den Klassikern zu beschäftigen. Ohne die ständigen Plasmalecks auf der Enterprise wüsste ich wohl kaum etwas vom vierten Aggregatzustand (Plasma) ... . Ohne Science Fiction also, wäre mein Wissen und Leben um so vieles ärmer ... !
Herr Scobel, tolles Video und toller Inhalt. Persönlich kann ich Ihnen The Expanse empfehlen wenn sie gute Scifi lesen oder auch als Serie sehen wollen! Beides klasse! Schauen Sie mal rein! Glg
Ich habe ungefähr 1.000 SF-Romane. Schon als 6jährige war ich Fan, war den Zukunftsromanen verfallen. Ich erinnere mich noch an den Besuch der Kinderbücherei, in der ich meinen ersten SF ausgeliehen habe. Ganz besonders liebe ich das Genre des Cyberpunks. Dann mag ich noch Stanislav Lem, Phillip K. Dick, John Shirley, William Gibson, C.J. Cherryh und noch viele andere. Natürlich auch Filme. Viele Filme wären ohne die Ideen Dicks nicht in dieser Form möglich. Momentan schreibe ich an zwei weiteren Romanen, beides sind Zukunftsromane. Für einen dritten habe ich auch schon den Anfang fertig. Ich freue mich immer diebisch, wenn ich einen Film sehe und den Einfluss der Literatur sehen kann.
@@scobel vielleicht Weltfrieden erschaffen, irgend nen Planeten terraformen, Wurmlöcher bereisen oder telepathisch kommunizieren? oder ist das cheaten? ^^
nachdem ich vor ein zwei Wochen das erste mal Interstellar gesehen habe ist mir übrigens aufgefallen das ich in Sachen Bücher, Filme und Fernsehen absolut ungebildet bin. Die paar Empfehlungen von euch kommen sehr gelegen :D
Dietmar scheint mir ein gebildeter Mann zu sein und versteht die Science Fiction Materie wohl sehr gut. Genauso gut fand ich seine Metaphern/Re-Zitate und das er auf jede Frage tiefer eingegangen ist! ABER: Mir persönlich hat er an einigen Stellen viel zu schnell gesprochen, sprang zu schnell von Thema zu Thema und wich dabei teilweise vom Thema ab. Öfters hatte Gert angedeutet, dass er zu etwas spezifischem noch mal eine Frage/Aussage zu hat doch Dietmar hat ihn nicht wirklich zu Wort kommen lassen :D (Das alles kenne ich teilweise schon sehr gut von Unterhaltungen mit meinem Bruder haha). Natürlich hat jeder seine eigene Weise der Kommunikation doch das ist meine Meinung dazu ^^
Ja, kenn ich auch noch.....wurde gut 11 Jahre später geboren! S/w Filme haben aber manchmal, gerade wenn es sich um Grusel-oder SciFi Filme handelt einen noch gruseligeren Effekt, als in Farbe! Obwohl die meisten für heutige Verhältnisse gar nicht soo gruselig oder schockierend waren.
NieR: Automata ist übrigens eines der besten Spiele des letzten Jahrzehnts! Mit einem der besten Soundtracks aller Zeiten. Viele Charaktere und auch Bosse sind nach Philosophen und Denkern benannt: Marx und Engels, Pascal, Hegel, Jean-Paul (Sartre), Simone (de Beauvoir), Kierkegaard, Ko-Shi & Ro-Shi (Konfuzius und Laozi). Es gibt ein schönes 45minütiges UA-cam-Video über das Spiel. "How NieR: Automata Tells the Ultimate Humanist Fable". Jedem der das hier liest empfehle ich dieses Video, sofern sie das Spiel nicht spielen wollen oder können.
Mein Lieblings Autor oder der welcher mich am meisten Faszieniert ,dass ist Philipp K. Dick,der hier auch in der min 5.05 Erwähnt wurde. Das wäre auch ein Ding, wenn sein Name hier nicht gefallen wäre.😉👍🧐😂😂 So jemanden nur als Autor oder diese Themen nur als Since Fiktion in eine Schulblade zu Packen ,dass halte Ich nicht für besonders Schlau. Im Grunde waren diese Menschen auch eins A Philosophen und mit der Psychologie,da dürfen so einige davon auch gut Vertraut gewesen sein. Sehr oft kommen so Autoren auch aus bestimmten Bereichen. Es sind also oft Soziologen oder Psychologen ,oder Menschen die aus Anderen Bereichen Spezielle Kenntnise haben. Wenn die selber keine Sind, so haben die sich doch alle ab einen Gewissen Punkt ,mit so Gewissen Themen beschäftigt oder beschäftigen Müssen. Am Ende wurden vieler dieser Philosophiechen Theorien und Fantasien ja auch schon Real . Was da noch so Real werden kann ,dass ist auch noch gar nicht so Richtig geklärt. Es ist aber Offensichtlich, dass sich da wohl noch so einige Wege als Richtig herausstellen werden. Der Hintergrund ,den habt ihr aber Schön gewählt. Das hat so etwas das einen ins Grübeln bringt ,wenn es um das Thema Matrix geht. . Ich habe so meine Zweifel das die Litaratur noch einmal so viel in Erscheinung treten wird. Ich denke ,es kommt da nun viel mehr so eine Zeit, der Bestätigungen . Das macht sich die ganze Zeit schon bemerkbar das immer mehr bestätigt wird und Ich denke in der Zukunft,da wird es nicht Langsamer weiter so voran gehen. Das was die Amis in der Letzten Zeit so über Ufos berichten ,dass bringt mich Persönlich auch Schwer zum Grübeln in der Letzten Zeit. Es ist aber nicht nur dass ,sondern mich bringen hier auch noch ganz Andere Sachen oder Themen Massiv zum Grübeln. Mit Einzelnen guten Gechichten kann mam wohl noch Rechnen ,doch Ingesamt vermute ich hat man sich dass meiste denk und Vorstellbare oder dass Fast Unvorstellbare, Vermutlich schon gedacht. Die Zeit wird aber word uns aber wohl Zeigen ,was da dann noch kommt.😉👍
PR wird nicht alt. Habe ich als Jugendlicher mal gelesen, und um das Jahr 2000 herum bin ich wieder drüber gestolpert. Seitdem dabei (ich lese nicht alle Hefte, aber es gibt immer wieder Highlights, für die es sich lohnt). Star Trek Next Generation ist so ziemlich das Beste, was ST zu bieten hat; davor und danach eher sosolala. Babylon 5 wäre noch eine Empfehlung, die 1. Staffel ist aber etwas zäh, ab der 2. ist's fein.
Mein Einstieg war Babylon 5 und stargate. Absolute Empfehlung. Auch grandios ist Battlestar galactica. Neue wie alt, allein die Musik... irre. Bei games wars mass Effekt.
Auch ich wurde sowas von durchgekrempelt von der damaligen (und zum Teil auch von aktueller) Science Fiction. Als Gelegenheitsautor ist mir noch keine Story gelungen, in der alles "normal" ist. Irgendeine Anomalie lauert auch noch im profansten Narrativ. Dabei liebe ich auch die vielen Geschichten die fest in der Wirklichkeit verwurzelt scheinen. Unter bestimmten Gesichtspunkten ist aber vermutlich jede ausgedachte Geschichte auch ein bisschen Science Fiktion, oder? Vergeblich habe ich allerdings in diesem Video auf die Hinwendung zur versprochenen Fragestellung gewartet. Wie Science Fiction die Wirklichkeit verändert wurde trotz (oder wegen?) Herrn Datht komprimierter Analyse leider so gar nicht erörtert. Dabei währe ein Eintauchen in die Fragen nach der Wechselwirkung zwischen unseren Fantasien und der Wirklichkeit doch so was von spannend. Als Ex-Marvel-Comic-Fan suche ich beispielsweise vergebens nach ernst zu nehmenden Abhandlungen über die von Epoche zu Epoche reinkernierenden Götterbilder mit denen wir Menschen unsere Inneren Kämpfe und Sehnsüchte nach Aussen kehren. Und , und, und. Bitte gehen Sie's noch ab und an an. Stichwort der Monomythos von Georg Campbell, oder Traumbilder wie das Höhlengleichnis als Brücken aus den Narrativen unserer Vorstellungskraft in ein besseres Verständnis von der Wirklichkeit und wieder zurück :)
Was KI-Geschichten interessant macht, ist die Bewusstwerdung der Roboter (als Gleichnis auf die des Menschen) und die ethischen Konflikte, die sich aus einem Selbst-Bewusstsein ergeben. Das geschah in der ersten Staffel. Die zweite fügte dem nichts Neues hinzu, sondern war nur noch belangloser Handlungswirrwarr. Staffel 3 habe ich mir deswegen nicht mehr angetan.
@@scobel Simulacra. Aber ich versuche auch, die Valis-Trilogie zu verstehen, die ja stark von seinen Drogenerlebnissen geprägt ist. Insgesamt fasziniert mich seine ständige Frage, was Menschsein ist.
Hat es nach Blade Runner noch Science Fiction gegeben die, wie sagen wir mal Silent Running, der Botschaft mehr Bedeutung geben als der Unterhaltung? Arrival und Interstellar waren Ansätze die ich wertschätze. Auch Rogue One aus dem Star-Wars-Universum hat wegen der Aussichtslosigkeit der Mission eine lobende Erwähnung verdient. Aber selbst Minority Report, von Philip K. Dick, dem Autor von Der Blade Runner, war vor allem mal Unterhaltung mit einer kniffligen Story. Ich habe mich seit etwa Mitte der 1970er durch Tonnen von Papier mit Science Fiction gewälzt, und mit Geschichten wie „Der Ewige Krieg“ und „Der Betonblock“ Einblicke in unsere Welt gewonnen. Aber, passiert das heute noch?Oder ist das alles allenfalls noch interessant bis unterhaltend?
Mich würde schon das Buch niegeschichte interessieren, aber was ist mit den Buchpreisen los? 38€ ist echt heftig für ein Buch und richtet sich wohl eher an Besserverdiener.
Ja, es ist glaube ich ein sehr, sehr dicker Wälzer mit über 900 Seiten. Vielleicht gibt es in deiner Nähe ja eine größere öffentliche Bibliothek, wo du es ausleihen kannst.
Gerne 4 Stunden-Interviews mit Dath. Danke
Same. Ich wusste nicht, dass ich das brauche
Tolles Interview! Ich würde mich über weitere Folgen über Sience-Fiction freuen.
Wir auch 😉
Jaaa bitte 😍
Omg das war eines der besten Videos ❤️ Star Trek hat mich als Kind schon gepackt. Genau wie griechische Mythen. Dann kam die Kunst, dann Kommunikation und später die Philosophie und Psychologie. Ich dachte immer, dass jedes Thema für sich steht. Aber so langsam merke ich, dass diese Interessen schon immer ein großes Ganzes für mich waren.
Vielen Dank für Dein Lob :-)
Alter! Was n cooler dude. Ist echt ein sehr gutes interview. Immer eine freude einen menschen mit solcher begeisterung reden zu sehen!
Ich kannte Dietmar Dath vor diesem Video nicht aber ich denke, dass in Bezug auf dem Thema scifi hierin enorm viel Potential steckt. Der Mann hätte noch zwei Stunden so weitermachen können und ich hätte ihm sehr gern zugehört ^^
Sci-Fi war schon immer mein Genre. Ob Bücher, Filme, Serien, Spiele oder Kunst. Dazu Astronomie als das größte Interesse eines Hobby Thema. Ich glaube man wird mit sowas einfach geboren.
Pommes mit Majo, Startreck und Enterprice, Krieg der Welten, der Tag an dem die Erde still stand, Matrix usw. faszinieren mich schon lange, das geniale universelle, philosophische fazinatorische Skobelteam ist neu dazu gekommen!
Absolut genial, wie immer. Philosophie, Wissenschaft, Quantenphysik, Mathematik, Science Fiction (Star Wars, Star Trek, Arrival, Matrix, etc 👍) fördern die „unbegrenzte Kapazität“ unseres Gehirns! Das mag ich unheimlich gern. Nahrhaftes Futter. Vielen Dank!
Ich habe ernsthaft vorhin einen Freudenschrei von mir gegeben, als ich das Video auf meiner Startseite entdeckt habe. Tolles Interview und bitte mehr Folgen mit Dietmar Dath. ❤
Der Tisch als Borg-Schiff, tolle Idee 🖖🏻
Der Interviewpartner ist wirklich sehr gebildet und spricht wie ein Gedruckt!
Beim Konzentrieren hinhören, habe ich gedacht, hoffentlich habt ihr das auch alles verlinkt oder eine Beschreibung in den Anfang gesetzt,
damit ich das was ich an Filmen noch nicht kenne, mir noch zu Gemüte führen kann. Was mir doch tatsächlich entgangen zu sein schient.
Und das, wo ich doch dachte, ich kenne so gut wie wirkliche alles.....
Und habt ihr, danke dafür.🌻
Persönlich würde den Roman von Andreas Eschbach" Herr aller Dinge "empfehlen
Es geht um soziale Unterschiede,
Die Hauptfigur, erfindet etwas,
was allen Menschen ermöglicht alles haben zu können...
und gleichzeitig, erfahren die Lesenden , warum wir keinen Außerirdischen begegnet,
was wiederum mit der Erfindung zu tun hat .....
Und danke für das Video,war spannend, deinen Gast zu lauschen, dessen Begeisterung ansteckend gewesen ist.
Danke Gert
Gerne :-)
Sehr inspirierender Beitrag. Ich bin ja auch noch ein Kind der medientechnischen Steinzeit. Wann find SF fuer mich an? Ich glaube es war zuerst die Raumpatroille, die ich im zarten Alter von 11 im SW TV atemlos verfolgte, gleich wie dann die Uebertragung der ersten Mondlandung dann 3 Jahre spaeter. Die galaktischen Abenteuer des Commander Mc Lean und seiner Crew faszinierten mich und einen Jugendfreund Tommi so intensiv, dass er die Orion als Modell baute.
Danach kam dann meine Perry Rhodan Periode. Ich fand die Hefte in den sog. "An- und Verkauf" Laeden der Dortmunder Nordstadt, wo ich aufwuchs. So konnte ich mir damals beginnend von Band 1 der ersten Auflage alle schon erschienen Hefte der Serie preiswert erstehen und erhielt auch immer das neue aktuelle Heft schon ein paar Tage vor dem Erscheinen am Kiosk in einem dieser Laeden.
Auch diese Szenarien vom "Grossadministrator des Solaren Imperiums", der nebst seinen inner- und ausserirdischen Kumpanen dank eines Zellaktivators von einem Kollektivwesen namens "Er" oder "Es" die relative Unsterblichkeit verliehen bekommen hatte befluegelten meine Phantasie ziemlich. Ich sammelte alle verfuegbaren Hefte und Planetenromane und stapelte sie im Kartoffelkeller meiner Oma im Nachbarhaus. Auch die Risszeichnungen der Raumschiffe und Werften faszinierten mich sehr, doch als ich meinen Vater bat, sie auf seiner Arbeitsstelle in einem Kraftwerk zu kopieren, lehnte dieser mein Vorhaben entschieden ab mit der Begruendung, dass seine Kollegen ihn wohl fuer verrueckt halten wuerden...
Ich trat auch in einen dieser PR Clubs ein, konnte aber damals zu keinem der ueberregionalen Treefen gelangen.
Neben dieser fantastischen Schiene begann ich mich aber auch in dieser Zeit fuer die wissenschaftliche sowie die spekulative Astrophysik zu interessieren. Ich lieh mir Buecher aus erreichbaren Bibliotheken, darunter dann auch den unvermeidlichen von Daeniken aber auch SF Literatur wie zb Ray. Bradbury oder auch "Inseln im All" von Arthur C. Clarke, dessen kleine beinhaltete Erzaelung "Der Waechter" dann die literarische Basis des Kultfilms ""2001" werden sollte...
Nach der trotz aller kontemporaeren Anzweifelungen erfolgreichen Mondlandung gab es aber einen jaehen Bruch in meiner ausserirdischen Beschaeftigung, indem ich an den US Evanglisten Billy Graham (Das Maschinengewehr Gottes) und seine Crew durch eine inter europaeischen Grossveranstaltung in der Dortmunder Westfalenhalle geriet.
Als Teil meiner familiaer bedingten Sinnsuche trat ich dann in einen christlichen Jugendkreis ein und beschaeftigte mich dann ausschliesslich dem Studium der Bibel, wobei die damit verbundene fundamentalistische Stroemung mich diese SF Linie as "antichristlich" kategorisieren liess. Infolgedessen brachte ich meine zieemlich wertvolle PR Sammlung wieder in diese Laeden, wo sie wieder einen reissenden Absatz fand...
Ich schaffte aber dann mit 20 den Ausstieg aus dieser weltanschaulich engen Szene, indem ich Heim und Herd zugunsten geisteswissenschaftlicher Studien an der Uni Marburg verliess.
Dort kam dann Stanley Kubricks Meisterwerk ins Kino, was damals eine Art Offenbarung fuer mich wurde und ich mir diees mindestens 20 mal ansah...
Nach einer folgenden Phase von asiatischen Exkursionen, die mich auch zur Person und den Leeren dieses verrueckten indischen Philosophen Osho fuehrten, sondierten sich meine Interessen in den letzten Jahren wieder auf "wissenschaftlichere" Interessen wie Quantenphysik und Kosmologie.
Im SF Sektor fand ich in diesen Jahren besonders die Werke Steven Spielbergs "Close Encounters", "ET" und "AI"sehr inspirierend.
Nach lanegeren Aufenthalten in Sued Ost Asien befinde ich mich gerade und auch durch die naehren Umstaende an Europa gebunden, an der Costa del Sol in Spanien.
Einen erneuten SF Kick erhielt ich diesen Januar, als ich bei einem englischen Freund in einem Cortijo in der Sierra Nevada Nolans "Interstellar" sah. Obwohl mein doch recht gutes Englisch mich nicht alle Details der Originalfassung verstehen liessen, war ich doch sofort von der wissenschaflichen und aesthetischen Umsetzung der kosmologischen Disziplinen stark beeindruckt und ich konnte dann spaeter die Einzelheiten recherieren.
Allerdings konnte ich die Star Treck Begeisterung meiner (juengeren) englischen Freunde dort nicht wirklich goutieren...
Das faszinierende an der Jetzt Zeit ist doch gerade, dass es scheinbar so eine Art Disclosure Bewegung in Regierungskreisen der USA bezueglich UFOs stattzufinden scheint. Mal seh"n was daraus wird...
Das zweite Leben, ist auch eine der großartigsten Folgen von Star Trek.
"Welt am Draht" mussten wir in der Schule im Ethikunterricht anschauen. "Primer" wurde als Zeitreisefilm absichtlich verkompliziert, damit's wohl kaum einer versteht.
Von "StarTrek" habe ich fast alles gesehen. Zusätzlich die Klassiker Isaac Asimov, Stanislav Lem & Carl Sagan als Lektüre. Jede weitere Sci-Fi konsumiere ich durch Computerspiele.
Ich finde es wirklich so gut, dass auf so einem Kanal wie diesem, über solche Themen gesprochen wird! ich verneige mich!
Es macht Spaß euch zuzuhören, danke.
Kannst den Dietmar gerne nochmal einladen. Ich höre mir gerne seine Monologe an
Verwundert nicht bei deinem Nickname 😉
Hab nach Wikipedia-Recherche mir auch mal was von seinen politischen Statements angeschaut. So lange er hier in seinen Sci-Fi-Welten bleibt und nicht allzu sehr versucht, mit diesen fiktiven Utopien/Dystopien seine scheinbar doch recht konkreten feuchten Träume von der neomarxistischen Weltrevolution durch die Hintertür zu schmuggeln, ist alles gut.
Ansonsten müsste die Kritik doch eher lauten: "not cool... you have no idea how not cool that shit is..." 😎
@@jmk.3035 ist schon interessant wie Science Fiction den Horizont so erweitern kann, dass man irgendwann die gegebene Weltordnung einfach nicht als das Maß aller Dinge akzeptieren kann.
Bin auch mit Science Fiction aufgewachsen, hat mich definitiv nach links gebracht
@@LibertarianLeninistRants Sicherlich ist das eine Motivation von guter Fiktion und da ich in meinem Wesen auch eher weniger konservativ eingestellt bin, schätze ich auch vor allem starke Antithesen zum vermeintlichen Status Quo. Aber da (so wie im Video auch beschrieben) gute (SciFi) Geschichten in ihrem Fortlauf ihre konzeptionellen Grundlagen nicht übermäßig verletzen sollten, so müssen auch wirklichkeitsbeschreibende Hypothesen bekanntermaßen an der Erfahrung bzw. der praktischen Umsetzung scheitern können.
Und es gibt kaum politische Konzepte, die so grundlegend und so oft wiederholt an der Erfahrung gescheitert sind wie der Marxismus und wenn man nach über 100 Millionen Opfern glaubt, dass man es selbst entweder anders gemacht hätte oder aufgrund neuer Erkenntnisse, aber mit den selben Grundlagen, im Sinne neuer (blutiger) Revolutionen weiterarbeiten könnte, dann zeugt das für mich doch entweder von einer durch übermäßiges Verweilen in den fiktiven Welten dissoziativ gewordenen Wahrnehmung, einer aller möglichen literarischen Fähigkeiten zum Trotz sehr eindimensionalen und monokausalen Wirklichkeitsbetrachtung, vielleicht auch fundamentalen Defiziten in der moralischen Integrität.
Trotz aller Kritik sage ich aber nicht, dass diese Perspektiven nicht ihre Berechtigung haben. Einmal natürlich weil die Meinungsfreiheit keinen Einschränkungen unterliegen sollte und auch weil ohne die sichtbaren Positionierungen an den politisch extremen Rändern liberale Gesellschaften viel anfälliger sind für das Einsickern von ebensolchen Ideen von Leuten, die lieber alles abfackeln würden als einmal zuzugeben, dass es vor allem Aufklärung und Liberalismus waren, welche schrittweise die Lebensverhältnisse von Milliarden Menschen in unfassbarem Ausmaß bis heute verbessert haben. Was natürlich nicht heißt, dass es nicht immer noch viele Baustellen gibt.
Aber bspw. beim Thema Klimawandel sehe ich auch eher einen stetigen Rückgang an liberalen aufgeklärten Positionen ursächlich für die teils irrsinnig verhärteten Fronten und hierfür wiederum (unter anderem) auch das jahrzehntelange Einsickern von postmoderner Bullshit-Beliebigkeit verantwortlich, was meiner Ansicht nach übrigens auch etwa von den "Trumpisten" in bester Tradition aufgenommen wurde. Wenn man nur lange genug daran arbeitet, den Leuten die Relativierungen vom empirischen Erkenntnisgewinn bzw. die Relativierbarkeit wissenschaftlicher Positionen einzuhämmern, braucht man sich nicht wundern, wenn man dann irgendwann auch die Früchte seiner Arbeit ernten kann. Aber dieses generieren von politisch radikalisierten Gegenpositionen dürfte ja auch ein primäres Anliegen von Vielen sein welche, wenn sie schon nicht ihre persönliche Paradiesvorstellung jetzt und sofort als realisiert erleben können, dann wenigstens zu Lebzeiten noch alles brennen sehen wollen.
@@borututuforte Besten Dank, dass du meine Argumentationskette mit der Erwähnung der eingebetteten kapitalistischen Wirtschaftsordnung in die genannten erkenntnistheoretischen und gesellschaftspolitischen Strukturen komplettierst. Mir ist schon klar, dass die relative Ungleichheit aus der Perspektive marxistischer Aktivisten besonders schwer wiegt und alle messbaren positiven Entwicklungen etwa in absoluten Besitzverhältnissen unter dieser Perspektive gerne relativiert werden. Der Hass auf die Reichen scheint für den guten Sozialisten halt doch immer wieder mächtiger zu sein als das Mitgefühl für die Armen. 😉
Ich sage nicht, dass marxistische Perspektiven überhaupt keine positive Relevanz hatten, da ein gewisser sozialer Ausgleich sich als zweifellos stabilitätsfördernd herausgestellt hat, aber überall dort, wo diese Ideen in einer Politik der monokausalen Reduzierung aller gesellschaftlichen Fragen auf Unterschiede in den Besitzverhältnissen gemündet sind, waren die Konsequenzen katastrophal und das lag nicht an einer mangelhaften Interpretation der grundlegenden Konzepte sondern an deren inhärenten Schwächen und die Beseitigung der Kulaks in der Sowjetunion mit den darauf folgenden zig Millionen Toten der Hungersnöte ist nur ein Beispiel unter vielen und darüber sollte auch jeder Bescheid wissen der Sprüche wie "die Erschießung der Reichen" als Bagatelldelikt einordnet oder glaubt, dass seine Vorstellung von Revolution zu einem tatsächlich positiveren Auskommen führen würde und nicht wieder zum exakten Gegenteil.
Wie gesagt, ist mehrfach versucht worden, hat nicht geklappt, weiter geht's...
@@poweredbyplants82 Ein durchaus unscharfer Begriff, welcher für den Zweck meiner Argumentationslinie aber hinreichend ist und falls du bedauerlicherweise kürzlich einen Schlaganfall erlitten haben solltest, kannst du es dir anhand deiner eigenen Videos und Playlists vielleicht auch nochmal selbst herleiten. 😉
Sofortiges Like - "Welt am Draht" und "Lautlos im Weltraum" (Silent Running)? Genial, alle beide. Vor allem Silent Running ist für mich einer der besten SciFi-Filme aller Zeiten. Na gut, "Enemy Mine" würde ich noch dazupacken, und "Blade Runner" (besonders die Szene, wo Batty stirbt, und bei der Rutger Hauer wohl selber Text ergänzt hat). So, und jetzt weiterschauen …
[Edit] OMG, Perry Rhodan auch noch dabei! Was ist das denn für eine Scobel-Folge???
Dieses Video ist richtig gut! Das beste was ich nach der Mittagschicht sehen konnte!
zu dem thema finde ich auch den 'krebs cycle of creativity' spannend! da geht es darum wie kunst unsere ideen und ideen unsere werkzeuge, mit denen wir dann wieder kunst machen können, beeinflusst
Dietmar Dath kannte ich bis jetzt noch garnicht aber als er von Star Trek und Nier Automata anfing hatte er mich gewonnen. 😁
@Scobel: Ich glaube ein interessanter Gast für ein zukünftiges Video wäre Jan Philip Zymy zum Thema Nihilismus
Ein sehr interessanter Vorschlag, den nehmen wir gerne mit. Vielen Dank :-)
Klasse Interview. Vielen Dank!
Große Empfehlung: Ursula K. Leguin; Planet der Habenichtse
Für mich die beste Science Fiction
Die auch feninistische und anarchistische gedanken weiterentwickelt.
Frau Leguin hatte in den 60ern schon Gedanken die heute in der Soziologie der heiße Scheiß sind.
Robert Sheckley " der Planet der Verbrecher " ;)
Direkt am Anfang ein cooles Detail, über das ich mich als Comiczeichnerin direkt freue, ist die kurze positive Erwähnung von Comics und dass Gert Scobel sie gelesen hat. \o/ Danke dafür.
gerne mehr davon... das ist richtig guter stoff :D und vielen dank Dath und Scobel !!!
Tolles Thema- Ich liebe es! Bitte mehr davon!
Hi, Volle!
Vielen Dank!
Moin!
Vorab: wieder sehr interessantes Video. :)
Ich hab einen Vorschlag für Sie bezüglich Interviews über Skype und ähnlichem:
Sie und Ihre Gäste sollten bei Ihrem Interview euer Audio vorort zusätzlich aufzunehmen und im Nachhinein beide audio Dateien zusammen zu schneiden um das Problem beim gleichzeitigen reden zu lösen und eine gute Verständlichkeit beider Parteien durchgehend zu gewährleisten.
Wunderbares Video. Mein frühes Weltbild habe ich praktisch komplett aus den Jugendbüchern des SciFi-Chamäleons Robert A. Heinlein gezimmert - und dabei gar nicht gemerkt, wie hoch ich dadurch die Messlatte für mein eigenes moralisches Verhalten legte. Ich kämpfe glaube ich heute noch damit - es soll ja nicht langweilig werden.
P.S. Übrigens, die philosophische Tiefe mancher Videospiele wäre auch ein schönes Thema für diesen Kanal. Zum Beispiel kann ich mich tagelang mit dem Ende von "The Last of Us" (Teil 1) beschäftigen, welches jeden Roman und jeden Film des Endzeit-Genres weit in den Schatten stellt. Wäre zumindest meine These.
Spannend. Interessant. Lehrreich. Danke!
Danke und gerne :-)
Erstmal liken und dann später ansehen😉👍
Super Taktik, vielen Dank :-)
Ich war als Kind viel in der Bücherei - Computer gab es ja noch lange nicht ... Da war mein erstes SF-Buch "Raumschiff Monitor" ... Später dann Jules Verne, Isaac Assimov, und eigentlich alles, was ich in die Finger bekam. Bei Fantasie hat mich lange Zeit Marion Zimmer-Bradley fasziniert - leider wurden diese Bücher nicht verfilmt - das fände ich echt mal spannend. Im TV fing es mit Raumschiff Enterprise an und es gibt nur wenig Filme, die ich mir noch nicht angeschaut habe. Mich haben nicht nur die Technischen Ideen interessiert, sondern vor allem auch Utopien von anderen Gesellschaftsformen, Zwischenmenschliche Beziehungen, Möglichkeiten, kurz gesagt ... andere, neue (geistige) Welten. Insofern, würden mich weitere Beiträge zu SF jederzeit interessieren.
Ich bin gespannt auf den Maschinenwinter. Herr Dath denkt halt gern nach vorne.
Einfach genial.....das ist wie Sahnetorte fürs Gehirn hier zuzuhören.....🙏🙏
1973 war auch eine Sternstunde für mich weil ich da zur Welt gekommen bin.🤪 Und Science Fiction packt mich auch oft am meisten, aber mehr als Film. Perry Rhodan wurde mir als Jugendliche von meinen Eltern verboten, weil die das für gefährlichen Schund hielten. Star Trek haben wir aber immer zusammen geguckt und Raumschiff Orion auch. Von den Tramp Taschenbüchern hatte ich 5 oder vielleicht sogar alle 6. Raumschiff Vathor und die Folge, in der das Generationenschiff ziellos unterwegs ist, waren mein Lieblingswerke aus der Reihe.
Ich hab absolut kein Faible für Star Strek / Star Wars / etc. aber dieses Interview war wirklich interessant.
Ich glaube in diesen Weltraum-Geschichten ist mir zu viel an der Wirklichkeitsschraube gedreht, weshalb es so wirkt, als sei alles möglich. Das demotiviert mich der Story zu folgen ^^
Geniales Video! Ich wünsche mir mehr sowohl von Science Fiction als auch einem Interview mit Dietmar Dath. Außerdem möchte ich das Hemd von Herr Scobel hervorheben und fragen ob das nicht von den bunten Reclamheften gesponsert wurde ?
eine meiner lieblingsfolgen :)
Danke :-)
Ja, bei mir auch... Ich hatte gerade überlegt, welche ich aus STNG sonst noch mag. - Da wäre die 1984-Folge, wo Captain Picard Gefangener bei den Cadrassianern ist. ... ""Das fehlende Fragment" ist gut, weil da wesentliche Unstimmigkeiten der restlichen Serie geklärt werden. ... "Der unmögliche Captain Okona" ... Die Folge, wo Barkley kurzfristig zu einem höheren Wesen wird. ... Es gab auch eine "schöne" über die Psyche so eines Gott-Wesens, das aus Versehen eine Zivilisation ausgelöscht hatte.
Zur letzten gestellten Frage bzw zur Antwort gibt es ein gutes Beispiel (ist zwar nich SF aber das Prinzip passt): König der Löwen ist von der Geschichte, der Handlung und der Dynamik der Beziehungen wie Hamlet.
Ich hätte gerne mehr davon.
Star Wars, Star Trek, mit Papa Raumschiff Orion (Bügeleisen & Pappbecher an der Kontrolldecke), 2001…die Standards! Was mich aber ganzheitlich neu justiert hat waren die ersten 3 ALIENs. Emotional, Phantasieerschütternd, Identifikativ & Horizont erweiternd hat mich die düstere Welt und die gigantisch glaubwürdigen Raumschiffe inspiriert. Geliebt (mit Gänsehaut) hab ich aber das Alien selber. Später auch H.R. Giger als Künstler selber. Jahrelang wollte ich nachfühlen, wie aus einem lächelndem und glücklichem Menschen eine so authentisch wirkende Welt der Andershaftigkeit entkommen kann. Alles unterliegt der Physik & ist plausibel obwohl es unmöglich ist. Leider hab ich ihn nie persönlich kennengelernt. Star Trek hat vieles, was ich mir Menschlich erhoffe, in seinem Federstionsuniversum wahr gemacht, zum Wohle der Menschheit. Star Wars war/ist die Zukunft dir ich nachfühlen kann. Langzeitflüge mit HAL & einem ersten Kontakt wären ein Traum. Dennoch wriß ich das Geschenk der Gegenwart zu schätzen. Trotzdem würde ich mitfliegen, stünde ich vor der Wahl der Reise mit Besuchern. Und bei I.T. hab ich geheult als kleiner Stoppen (geb. 1976).
"Arrival" ist einer der besten oder sogar der Science Fiction Film für mich. Das Zusammenspiel von Science und Fiction ist perfekt und die Geschichte ist sehr spannend und teilweise beängstigend real bis auf das Ende vielleicht, bei dem ich denke, dass wir in Wirklichkeit zu doof und aggressiv wären.
wie der abgeht - megaklasse!
ich kam bei keinem seiner romane über die erste seite aber dem sachbuch gebe ich noch mal ein chance!
klasse idee ihn einzuladen!
ja gert, "lautlos im weltraum" ist ein echter (öko-sci-fi)klassiker. als ich ihn als kind gesehen hatte war ich sehr traurig
Hi, Vic!
Danke für Dein Lob, das freut uns sehr! 😁
Captain Future "Anime" im ZDF Kinderprogramm war mein Einstieg in SciFi. Die Musik dazu berührt mich immer noch. 40 Jahre später habe ich Anime als die Quelle für ausgefallene SciFi Ideen wieder entdeckt.
Ziemliche Größe wie sich Herr Scobel hier einfach zurücknimmt. Kein Ego, dass meint seinen Redeanteil im eigenem Format zwingend verteidigen zu müssen.
Und wie toll, dass Dath meine Lieblingsfolge von Star Trek anführt :-)
Schade, wird meist vergessen: von brian aldiss die "helliconia trilogy" und von Arthur C. Clarke "Rendezvous with Rama"
Zur Sprache in Zeichen. Bei Terry Pratchet ist es das Symbol eines urinirenden Hundes als Ausrufezeichen. Genial.
Das war sehr schön! Gleich schau ich's mir nochmal an und zähl wieviel Worte der Gert da reingekriegt hat... :)
Aber im Ernst, science fiction hat mich im Leben sehr beeinflusst und tut das auch heute noch. Ursula Le Guin is so relevant als ob sie heute schreiben würde...
Hi!
Cool, dass freut uns echt zu hören!
Mega Video, danke dafür! 🥰🥳
"Darmok und Jalad auf Tanagra"
- ?
"Shaka, als die Mauern fielen"
- 👁👄👁
"Temba, seine Arme weit"
- Achso! Alles klar.
Temba? Nicht Tembo? Oder Tembar? Meine Güte, ich sollte wohl mal das Originalskript lesen.
Hi
Neulich hatte ich eine extrem spannende Erfahrung, wo die Realität und Science-Fiction bzw. Videospiele verschmolzen.
Und zwar beim fliegen einer DJI FPV.
Ich glaube sowas ist der nächste Schritt in die Zukunft, wo alltägliches oder einfach echtes immer spielerischer und krasser wird. Fänd ich eine spannende Zukunft, was meint Scobel dazu?
Was ich insbesondere an in der näheren Zukunft angesiedelten Science Fiction toll finde, ist dass sie sehr gut ethische Fragen zu gegenwärtigen Entwicklungen aufwerfen kann. Wollen wir Roboter oder KIs mit einem freien Willen? Braucht es, wenn Androiden in Zukunft immer menschenähnlicher aussehen werden, eine Form der Kennzeichnung, um Mensch und Maschine auseinanderhalten zu können? Wem ist ein Roboter letztlich verpflichtet? Dem Hersteller? Dem Eigentümer? Oder braucht es Regeln / Werte, die noch über diesen beiden stehen und Robotern einprogrammiert werden müssen? Werden wir in Zukunft romantische Beziehungen mit KIs eingehen können, wird dies menschliche Nähe ersetzen und wollen wir das?
Der Blick auf aktuelle technologische Entwicklungen zeigt, dass viele der SciFi-Szenarien vielleicht nur noch 10-20 Jahre von heute entfernt liegen. Wir als Gesellschaft und als Einzelne sollten uns heute bereits mit den genannten Fragen auseinandersetzen, um Haltungen entwickeln und die Zukunft als emanzipiert, mündige Bürger mitzugestalten und nicht bloß auf uns zukommen zu lassen.
Auf einem Philosophiekanal darf beim Thema Science Fiction natürlich nicht John Carpenters Meisterwerk "Dark Star" unerwähnt bleiben.
"Sprich mit der Bombe, Doolittle! Lehre sie Phänomenologie!"
Es war Picard, der mir sagte ich solle mich mit Geschichte befassen. Es war Picard der sagte ich solle mich mit Philosophie beschäftigen. Es war Picard der Shakespeare oder Melville zitierte, und mich dazu brachte, mich mit den Klassikern zu beschäftigen. Ohne die ständigen Plasmalecks auf der Enterprise wüsste ich wohl kaum etwas vom vierten Aggregatzustand (Plasma) ... .
Ohne Science Fiction also, wäre mein Wissen und Leben um so vieles ärmer ... !
Hätte Dath die Kamera auf der anderen Seite gehabt, dann hätte er Scobel immer angeblickt. Hier also ein Achsensprung, der auffällt. Ansonsten gut.
Herr Scobel, tolles Video und toller Inhalt. Persönlich kann ich Ihnen The Expanse empfehlen wenn sie gute Scifi lesen oder auch als Serie sehen wollen! Beides klasse! Schauen Sie mal rein! Glg
Vielen Dank für die Inspiration! :-)
Ich habe ungefähr 1.000 SF-Romane. Schon als 6jährige war ich Fan, war den Zukunftsromanen verfallen. Ich erinnere mich noch an den Besuch der Kinderbücherei, in der ich meinen ersten SF ausgeliehen habe. Ganz besonders liebe ich das Genre des Cyberpunks. Dann mag ich noch Stanislav Lem, Phillip K. Dick, John Shirley, William Gibson, C.J. Cherryh und noch viele andere. Natürlich auch Filme. Viele Filme wären ohne die Ideen Dicks nicht in dieser Form möglich.
Momentan schreibe ich an zwei weiteren Romanen, beides sind Zukunftsromane. Für einen dritten habe ich auch schon den Anfang fertig.
Ich freue mich immer diebisch, wenn ich einen Film sehe und den Einfluss der Literatur sehen kann.
;) Neal Stephenson
- Amalthea , - Snowcrash ...
Das Buch liegt seit Weihnachten auf meinem Nachttisch. Ich denke, heute geh' ich es an...
Bitte mehr davon.
Mal schauen was die Zukunft bringt :-)
@@scobel vielleicht Weltfrieden erschaffen, irgend nen Planeten terraformen, Wurmlöcher bereisen oder telepathisch kommunizieren? oder ist das cheaten? ^^
nachdem ich vor ein zwei Wochen das erste mal Interstellar gesehen habe ist mir übrigens aufgefallen das ich in Sachen Bücher, Filme und Fernsehen absolut ungebildet bin. Die paar Empfehlungen von euch kommen sehr gelegen :D
Dietmar scheint mir ein gebildeter Mann zu sein und versteht die Science Fiction Materie wohl sehr gut. Genauso gut fand ich seine Metaphern/Re-Zitate und das er auf jede Frage tiefer eingegangen ist!
ABER: Mir persönlich hat er an einigen Stellen viel zu schnell gesprochen, sprang zu schnell von Thema zu Thema und wich dabei teilweise vom Thema ab. Öfters hatte Gert angedeutet, dass er zu etwas spezifischem noch mal eine Frage/Aussage zu hat doch Dietmar hat ihn nicht wirklich zu Wort kommen lassen :D (Das alles kenne ich teilweise schon sehr gut von Unterhaltungen mit meinem Bruder haha). Natürlich hat jeder seine eigene Weise der Kommunikation doch das ist meine Meinung dazu ^^
Scobel und science fiction?
Das ist doch ne Paralellwelt, hier;)
Vielen lieben Dank, für diesen Betrag. Sehr inspirierend👍
Ja, kenn ich auch noch.....wurde gut 11 Jahre später geboren!
S/w Filme haben aber manchmal, gerade wenn es sich um Grusel-oder SciFi Filme handelt einen noch gruseligeren Effekt, als in Farbe!
Obwohl die meisten für heutige Verhältnisse gar nicht soo gruselig oder schockierend waren.
Science Fiction hat mich sehr spät gepackt. Ich fand Fantasy irgendwie als Kind besser... Mittlerweile hält es sich die Wage 🙌
Beide hervorragend für Gedankenexperimente und frische Perspektiven
Definitiv!
NieR: Automata ist übrigens eines der besten Spiele des letzten Jahrzehnts! Mit einem der besten Soundtracks aller Zeiten. Viele Charaktere und auch Bosse sind nach Philosophen und Denkern benannt: Marx und Engels, Pascal, Hegel, Jean-Paul (Sartre), Simone (de Beauvoir), Kierkegaard, Ko-Shi & Ro-Shi (Konfuzius und Laozi).
Es gibt ein schönes 45minütiges UA-cam-Video über das Spiel. "How NieR: Automata Tells the Ultimate Humanist Fable". Jedem der das hier liest empfehle ich dieses Video, sofern sie das Spiel nicht spielen wollen oder können.
Dietmar for ever ✊🏼
Was Neues von Dietmar Dath!! Muss ich mal wieder was lesen von ihm... Pulsarnacht war sehr gut.
Mein Lieblings Autor oder der welcher mich am meisten Faszieniert ,dass ist Philipp K. Dick,der hier auch in der min 5.05 Erwähnt wurde.
Das wäre auch ein Ding, wenn sein Name hier nicht gefallen wäre.😉👍🧐😂😂
So jemanden nur als Autor oder diese Themen nur als Since Fiktion in eine Schulblade zu Packen ,dass halte Ich nicht für besonders Schlau.
Im Grunde waren diese Menschen auch eins A Philosophen und mit der Psychologie,da dürfen so einige davon auch gut Vertraut gewesen sein.
Sehr oft kommen so Autoren auch aus bestimmten Bereichen.
Es sind also oft Soziologen oder Psychologen ,oder Menschen die aus Anderen Bereichen Spezielle Kenntnise haben.
Wenn die selber keine Sind, so haben die sich doch alle ab einen Gewissen Punkt ,mit so Gewissen Themen beschäftigt oder beschäftigen Müssen.
Am Ende wurden vieler dieser Philosophiechen Theorien und Fantasien ja auch schon Real .
Was da noch so Real werden kann ,dass ist auch noch gar nicht so Richtig geklärt.
Es ist aber Offensichtlich, dass sich da wohl noch so einige Wege als Richtig herausstellen werden.
Der Hintergrund ,den habt ihr aber Schön gewählt.
Das hat so etwas das einen ins Grübeln bringt ,wenn es um das Thema Matrix geht. .
Ich habe so meine Zweifel das die Litaratur noch einmal so viel in Erscheinung treten wird.
Ich denke ,es kommt da nun viel mehr so eine Zeit, der Bestätigungen .
Das macht sich die ganze Zeit schon bemerkbar das immer mehr bestätigt wird und Ich denke in der Zukunft,da wird es nicht Langsamer weiter so voran gehen.
Das was die Amis in der Letzten Zeit so über Ufos berichten ,dass bringt mich Persönlich auch Schwer zum Grübeln in der Letzten Zeit.
Es ist aber nicht nur dass ,sondern mich bringen hier auch noch ganz Andere Sachen oder Themen Massiv zum Grübeln.
Mit Einzelnen guten Gechichten kann mam wohl noch Rechnen ,doch Ingesamt vermute ich hat man sich dass meiste denk und Vorstellbare oder dass Fast Unvorstellbare, Vermutlich schon gedacht.
Die Zeit wird aber word uns aber wohl Zeigen ,was da dann noch kommt.😉👍
Garmok ist eine der besten Star Trek Folgen die es gibt! Liebe für dieses Beispiel.
Ich bin SciFi (Star Trek und seit nem Halben Jahr auch Perry Rohdan) Fan seit ich denken kann...
PR wird nicht alt. Habe ich als Jugendlicher mal gelesen, und um das Jahr 2000 herum bin ich wieder drüber gestolpert. Seitdem dabei (ich lese nicht alle Hefte, aber es gibt immer wieder Highlights, für die es sich lohnt). Star Trek Next Generation ist so ziemlich das Beste, was ST zu bieten hat; davor und danach eher sosolala. Babylon 5 wäre noch eine Empfehlung, die 1. Staffel ist aber etwas zäh, ab der 2. ist's fein.
Bitte mal wieder Byung-Chul Han interviewen. (!!!)
zu dem thema fällt mir spontan das hörbuch daemon und darknet ein, das polit system wäre mal sehr geil
Danke!
d.darth...ein begleiter durch die jahre...immer wieder gern...und frage: wird es mal wieder was von " the schwarzenbach" zu hören geben?
P.P.S. Wir haben es doch schon... DARK ist doch wirklich klasse, in diesem Zusammenhang! Und ja, Buch ist bestellt! :P
Das kann man nicht mehr besser machen
Mein Einstieg war Babylon 5 und stargate. Absolute Empfehlung. Auch grandios ist Battlestar galactica. Neue wie alt, allein die Musik... irre. Bei games wars mass Effekt.
Was für ein faszinierendes Bücherregal! Ich würde durchdrehen bei der Unordnung. Aber mir ist auch klar: Wer Ordnung hält ist nur zu faul zum Suchen.
Mag denn mal jemand entschlüsseln, um was für Formeln es sich hier handelt? Meine Vermutung wäre ja irgendwas mit statistischer Thermodynamik (:
Hey Gert!
Ich mag dich. Und Dietmar mag ich auch.
Ihr gebt mir den Glauben in eure Generation zurück.
Auch ich wurde sowas von durchgekrempelt von der damaligen (und zum Teil auch von aktueller) Science Fiction. Als Gelegenheitsautor ist mir noch keine Story gelungen, in der alles "normal" ist. Irgendeine Anomalie lauert auch noch im profansten Narrativ. Dabei liebe ich auch die vielen Geschichten die fest in der Wirklichkeit verwurzelt scheinen. Unter bestimmten Gesichtspunkten ist aber vermutlich jede ausgedachte Geschichte auch ein bisschen Science Fiktion, oder?
Vergeblich habe ich allerdings in diesem Video auf die Hinwendung zur versprochenen Fragestellung gewartet. Wie Science Fiction die Wirklichkeit verändert wurde trotz (oder wegen?) Herrn Datht komprimierter Analyse leider so gar nicht erörtert. Dabei währe ein Eintauchen in die Fragen nach der Wechselwirkung zwischen unseren Fantasien und der Wirklichkeit doch so was von spannend. Als Ex-Marvel-Comic-Fan suche ich beispielsweise vergebens nach ernst zu nehmenden Abhandlungen über die von Epoche zu Epoche reinkernierenden Götterbilder mit denen wir Menschen unsere Inneren Kämpfe und Sehnsüchte nach Aussen kehren. Und , und, und. Bitte gehen Sie's noch ab und an an. Stichwort der Monomythos von Georg Campbell, oder Traumbilder wie das Höhlengleichnis als Brücken aus den Narrativen unserer Vorstellungskraft in ein besseres Verständnis von der Wirklichkeit und wieder zurück :)
Ich sag nur:Peter F.Hamilton 👌🏻🌞♥️👍🍀
Dietmar Dath bester!!
Perry Rhodan
Ging mir genau so.
Was genau macht Staffel 2&3 von Westworld schlechter?
Was KI-Geschichten interessant macht, ist die Bewusstwerdung der Roboter (als Gleichnis auf die des Menschen) und die ethischen Konflikte, die sich aus einem Selbst-Bewusstsein ergeben. Das geschah in der ersten Staffel. Die zweite fügte dem nichts Neues hinzu, sondern war nur noch belangloser Handlungswirrwarr. Staffel 3 habe ich mir deswegen nicht mehr angetan.
Staffel 2 und 3 sind nicht sehr tiefgründig.
jup! mich hat am meisten Philip K. Dick geprägt.
Stimmt, ein halber Regalmeter Dick deckt alles ab. Man muss nicht in einem vollgepackten Regalarchiv leben wie Dath.
Hast Du ein Lieblingsbuch von ihm?
@@scobel Simulacra. Aber ich versuche auch, die Valis-Trilogie zu verstehen, die ja stark von seinen Drogenerlebnissen geprägt ist. Insgesamt fasziniert mich seine ständige Frage, was Menschsein ist.
@@scobel Ja Ubik.
@@georgrittel4243 simulacra! sehr tolles Buch
Hat es nach Blade Runner noch Science Fiction gegeben die, wie sagen wir mal Silent Running, der Botschaft mehr Bedeutung geben als der Unterhaltung? Arrival und Interstellar waren Ansätze die ich wertschätze. Auch Rogue One aus dem Star-Wars-Universum hat wegen der Aussichtslosigkeit der Mission eine lobende Erwähnung verdient. Aber selbst Minority Report, von Philip K. Dick, dem Autor von Der Blade Runner, war vor allem mal Unterhaltung mit einer kniffligen Story.
Ich habe mich seit etwa Mitte der 1970er durch Tonnen von Papier mit Science Fiction gewälzt, und mit Geschichten wie „Der Ewige Krieg“ und „Der Betonblock“ Einblicke in unsere Welt gewonnen. Aber, passiert das heute noch?Oder ist das alles allenfalls noch interessant bis unterhaltend?
cixin liu " die drei sonnen "
Aber auch die MadAdam Trilogie von Margaret Atwood. Unbedingt lesen.
Großartig - arbeiten übrigens daran, die Sci-Fi zur Realität zu machen 🚀✨◯˙
Hat jemand verstanden von welchem Game er gesprochen hat? Würde es gerne mal nachsehen
er hat von Yoko Taros Nier Automata gesprochen. Ein absolut grandiose Spiel mit einem der besten Soundtracks.
steht in der Beschreibung - „NieR:Automata“ Bin auch grad am gucken :)
NieR:Automata
SCO 9000 ist etwas gewagt… Nicht das die Santa Cruz Operation wie einst IBM
Mich würde schon das Buch niegeschichte interessieren, aber was ist mit den Buchpreisen los? 38€ ist echt heftig für ein Buch und richtet sich wohl eher an Besserverdiener.
Ja, es ist glaube ich ein sehr, sehr dicker Wälzer mit über 900 Seiten. Vielleicht gibt es in deiner Nähe ja eine größere öffentliche Bibliothek, wo du es ausleihen kannst.
Darmok und Jalad auf Tanagra!
Ungeschnitten 3 Stunden :-D
Diese Idee feiern wir 😉
@@scobel und ich würde es mir angucken.
Meine Güte geht es dir gut?
Wubba Lubba Dub Dub!
💕💕
"bester Zeitreise-Film"
Finde den Fehler.
Jemand hat mal geschrieben, Zeitreise sei die Bananenschale unter dem Fuß der Science-Fiction.
Was ist dann Telepathie?