The Wood Dude
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Dachsparren aus Kiefer schneiden, mit der WoodMizer LT 15 Wide! Teil 1
Moin Leute,
Dadurch, dass wir im Moment mitten im Bau vom Sägewerksunterstand stecken, bleibt leider nicht viel Zeit und auch nicht viel Platz für andere Hölzer, deswegen nehme ich euch mal ein wenig bei den Bauvorbereitungen mit. Aus zwei langen Kiefern holen wir 5 Dachsparren, die noch fehlen und einiges an Seitenware raus. Es ist zwar etwas anderes, als das, was wir sonst machen, aber auch das gehört zur Sägewerksarbeit dazu.
Viel Spaß
Instagram:
chainsaw_vs_wood
0:00 Stamm zum Sägewerk bringen
1:25 Begrüßung
3:48 Sägewerksarbeit
Переглядів: 863

Відео

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КОМЕНТАРІ

  • @svenpetersen7506
    @svenpetersen7506 День тому

    ich hätte sie im ganzen abgeschntten um eventuell ne schale daraus gemacht aber ist so auch super ich arbete viel damit hab auch schon von vielen bäumen welche verarbeitet aber mene schönste ist vom faulbaum sehr selten aber die farben genial

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 14 годин тому

      Faulbaum hat eine wundervolle Maserung und Farbe, allein an einen etwas dickeren zu kommen ist ja schon unglaubich schwer. Ich will nciht wissen, wieviel Glück man haben muss, eine Faulbaum-Knolle aufzugabeln 🙂

  • @michaelreiter4588
    @michaelreiter4588 День тому

    Endlich wird das Thema Holz und Sägewerk mal greifbar und man sieht was aus dem Holz gebaut wird. Bitte auch sonst ab und zu mal zeigen was aus den Bohlen wird die du da immer sagst.

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi День тому

      Ich muss gestehen, ich war jetzt tatsächich etwas nervös, mal so ein Video hochzuladen, was zwar auch mit dem Thema Sägewerk und Holz zu tun hat, aber anders ist, als was wir sonst machen. Ich konnte nicht einschätzten wie es ankommt, aber dass ist nunmal das, was aktuell bei uns abgeht. Hätte ich gewusst, dass sowas für euch interessant ist, hätte ich euch auch bei dem Bau von dem ganzen Ding mehr mitgenommen.

  • @catnisfabulous8638
    @catnisfabulous8638 2 дні тому

    You rock!

  • @christophkunneth9911
    @christophkunneth9911 3 дні тому

    Ich pflanze seit über 40 Jahren alle 3 Zedernarten bei mir in Zentralfrankreich,bin von ihnen begeistert und glaube,dass sie in Zukunft auch eine Rolle in Deutschland spielen werden!

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 2 дні тому

      Da stimme ich dir zu, ich denke auch, dass die Zeder zuküftig eine größere Rolle spielen wird. Allerdings wird dafür ein ganz neuer Wirtschaftszweig notwendig sein, denke ich.

  • @tobiaskruger238
    @tobiaskruger238 4 дні тому

    Sehr nice 👌

  • @EHook-ts4el
    @EHook-ts4el 6 днів тому

    Hallo, Esche ist ein sehr gutes Holz, in manchen Bereichen besser als Eiche. Diese Esche -Olivesche- hat zu lange auf der Halde gelegen, entsprechende Verfärbungen deutlich sichtbar SCHADE.. Der Stamm hatte durch einseitige Sonne über längere Zeit extreme Spannung auf der Außenseite - klar Reist das Holz, spätestens beim Aufschneiden auf der Kreissäge. Im Radialschnitt meistens klare Lineare Maserung ohne Spiegel wie bei der Eiche. Esche lässt sich sehr gut Beizen - Ölen - Lackieren. Grüße aus der Pfalz ..

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 5 днів тому

      Moin, Ja Esche ist vor allem deutlich elastischer und ich habe das Gefühlt auch teilweise härter als Eiche. Zumindest hat die Säge noch nie so hart arbeiten müssen und die Eichen, die wir bis dahin geschnitten haben, waren durchaus dicker und astreicher. Ich weiß tatsächlich gar nicht wie lange die gelegen hat, ich habe die vor ein paar Wochen bekommen und schonmal extra gelegt, dass sie schnell aufgeschnitten wird. Auf dem Video sieht man das aber auch nicht so gut, weil das Holz super hell ist und reflektiert. Aber so mindestens 1 cm vom Rand aus, ist die Verfärbung drin und natürlich etwa 10 cm von den Hirnflächen aus, ich habs mir aber deutlich schlimmer vorgestellt. Bei den besäumten Kanteln ist es komplett draußen, die sind wirklich schön geworden. Außer du meinst die dunkle Verfärbung im Kern? Das habe ich jetzt schon bei ein paar Esche gesehen, aber immer nur auf den Hirnflächen, noch nie aufgeschnitten. Alle diese Eschen hatten aber irgendenwo ein Loch, möglich, dass das im Zusammenhang steht 🤔. Ich glaub nicht, dass sich die Spannung durch die Lagerung ergeben haben. Klar reist das Holz wenn das lange liegt und das kann auch ziemlich krass aufreisen, aber ich hab so ähnliche Risse schon bei frisch gefällten Bäumen, die ich aufgeschnitten habe, gehabt und das auch bei unterschiedlichen Arten. Wenn das so massiv reist, dann ist im Holz, meist wuchsbedingt, schon viel Spannung drin und die geht irgendwann raus. Da ist man dann auch einfach ein bisschen machtlos, gerade bei dem Stamm, wo kein Ast da ist, der den Riss aufhält. LG

  • @derLo.
    @derLo. 6 днів тому

    Ich habe bei spannungsreicher Esche sehr gute Erfahrungen mit dem Quartierschnitt gemacht. Klar, ist zeitaufwändiger aber mir ein paar Kniffen geht es auch einigermaßen schnell. Maschinenunterstützung ist ja zum Glück vorhanden. Der Quartierschnitt, auch Wagenschott genannt gibt es nur stehende Jahresringe was perfekt für Böden oder Treppen geeignet ist.

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 5 днів тому

      Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das bei solchen Stämme durchaus die beste Wahl ist. Ich weiß nicht, ob du mal das Video von uns gesehen hast, wo ich kurz die Hickory-Stämme gezeigt habe, die wir reinbekommen haben, aber die sind wirklich irrsinnig gerissen, schlimmer als die Esche hier. Mein Plan war auch die quartäre zu schneiden und es bestärkt mich jetzt umso mehr, zu hören, dass auch Andere das so machen würden, wenn das Holz sehr spannungsreich ist. Der Zeitaufwand ist mir um ehrlich zu sein, nicht so wichtig, mir ist wichtiger, dass am Ende was Vernünftiges bei rumkommt 👍.

  • @zuruckzurselbstversorgung
    @zuruckzurselbstversorgung 6 днів тому

    Sehr geil 👍

  • @stephankreisel1847
    @stephankreisel1847 9 днів тому

    Maserknollen ist eine Art Baumkrebs oder sie entstehen wenn ein Baum Wassertriebe bildet und diese immer jährlich absterben und im nächsten Jahr wieder neue Triebe an gleicher Stelle bildet wird im Laufe der Jahre immer größer

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 8 днів тому

      Weißt du ob dieser Baumkrebs durch Verletzungen ins Holz kommen kann oder ist das eher was genetisches?

    • @stephankreisel1847
      @stephankreisel1847 8 днів тому

      @derHolzfutzi Diese Knollen sind teilweise genetisch ist aber bei der Birke öfter mal zu sehen denn ich habe auch sehr viele Birken in meinem Wald sind aber nur 2 Stück mit solchen Knollen wenn man von der Menge ausgeht die ich habe sind von ca 500 Stück nur 2 dabei aber bei den Lärchen in meinem anderen Wald ist fast jede zweit mit diesem Krebsgeschwulsten sichtbar und hier ist es offensichtlich die Züchtung der Setzlinge.

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 7 днів тому

      @@stephankreisel1847 Ja vor allem so wie das bei den Lärchen aussieht, klingt das nach was genetischem. Ich bin letztens auch durch einen Bestand gelaufen, in dem viele Birken waren, da hatte das etwa jede 2. Birke, da habe ich dann auch schon rätselt, wie das sein kann und dachte, entweder es ist genetisch oder vielleicht irgendein Bakterium. Sonst hätte ich mir die große Anzahl an betroffenen Bäumen nicht erklären können. Es waren aber auch nur Birken, die das hatten, die anderen Baumarten waren frei davon. Hast du mal so eine Lärchenknolle aufgeschnitten?

  • @holzknecht2890
    @holzknecht2890 9 днів тому

    Tolles Sägewerk👍👍 Die Kleine Maus bei 5:36😅

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 8 днів тому

      Danke 🙂. 🤣🤣 Ne oder? Das ist mir bisher gar nicht aufgefallen, ich hab die ja fast platt getrampelt 😂

  • @rainerkunze522
    @rainerkunze522 9 днів тому

    Hallo, würde mal gern wissen was daraus wird? Zum Ofen aussteifen?

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 9 днів тому

      😂😂 Kannst du einiges draus machen. Zeder ist halt relativ weich, also würde ich eher was draus machen, was nicht besonders hart sein muss. Dafür ist es ziemlich leicht, also Verkleidungen/Verschalungen (Wand/Decke), im Feuchtbereich wegen der guten Dauerhaftigkeit und Feuchteresistenz oder, auch wenn es mir bei den Stücken weg tun würde, Leimhölzer. Ich würde bei der aufregenden Optik eher was dekorativeres bzw. etwas machen, was die Optik hervorhebt, wie Uhren, Lampen/Leuchten oder Magnet-Messerblöcke. Sowas in die Richtung mal als Beispiel, aber man kann noch deutlich mehr draus machen.

  • @Ferdi-592XPG
    @Ferdi-592XPG 12 днів тому

    Aus den kleinen Stücken kann man eine Wanduhr draus bauen.

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 11 днів тому

      Ja, würde wahrscheinlich mega aussehen :)

  • @kennyodernicht7324
    @kennyodernicht7324 12 днів тому

    Daraus könnte man eine schöne Uhr bauen 😊👌

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 12 днів тому

      Ja das wäre wirklich mega 👍

  • @berndkleinersilentspaces
    @berndkleinersilentspaces 13 днів тому

    Hi, wäre interessiert an einer Scheibe von der Knolle - die ganz links und/oder die ganz rechts. könnten wir da was organisieren?

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 11 днів тому

      Hi, bestimmt, schreib uns doch gerne mal persönlich bei Instragram instagram.com/chainsaw_vs_wood/

  • @michaelreiter4588
    @michaelreiter4588 13 днів тому

    Frühstücksbretter draus machen

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 12 днів тому

      Ja die Idee hatte ich auch, aber ich find die sind sehr schwer 😅

  • @michaelreiter4588
    @michaelreiter4588 13 днів тому

    Maserknolle am Stück runter schneiden und an einen Drexler verkaufen

    • @klauswinkler3573
      @klauswinkler3573 12 днів тому

      Habe ich auch nicht verstanden , was er mit diesen dünnen Brettchen will .Wenn es sich lohnt , mache ich Furnier draus , wenn nicht , dann ist es zum Drechseln .Als Schreiner kann ich da so nur wenig mit anfangen

    • @migb702
      @migb702 12 днів тому

      Ein Messermacher würde sich auch drüber freuen. 😉

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 12 днів тому

      Ja so kenne ich das tatschlich klassisch auch, aber jetzt wo ich sowas mal gesehen habe, werde ich glaub ich da zum Konkurrenten 😅

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 12 днів тому

      @@klauswinkler3573 Ich bin tatsächlich nicht davon ausgegangen, dass die durchgehend fest ist, als ich mal vorher gegen geklopft habe, hat die nicht besonders solide geklungen. Ich hab die Bretter dann 33mm geschnitten, weil ich nach jedem Schnitt dachte "jetzt wirds faulig" und ich wollte daraus Schneidebretter bzw. Servierbretter machen. Jetzt ist sie tatsächlich gar nicht hohl und das Holz sau schwer. Aber Uhren, wie schon geschrieben, oder Messergriffe, kleine Beistelltische, etc. ich denke wir finden wen, der was draus machen will, bzw. machen selber was schönes draus.

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 12 днів тому

      @@migb702 Definitiv 🙂

  • @thomassalgert9976
    @thomassalgert9976 14 днів тому

    Interessant.Mach weiter so. :-)

  • @zollnerkarlheinz9961
    @zollnerkarlheinz9961 20 днів тому

    Schneide mal Smaragdthuje/Lebensbaum. Die sind gerade und haben viele kleine Äste verteilt , welches eine gute Optik hergeben. Ich habe eine 45 jährige , solo standort, welche schon sägewerkreif ist. 35 BHD hat sie geschätzt.😊

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 19 днів тому

      Ja würde ich sehr gerne mal wieder, ist schon länger her, dass ich das Glück hatte und da hatte ich einen dünnen mit vielleicht 15 cm. Die Optik ist wirklich genial, mit den ganzen Punktästen, aber auch der Geruch 😊.

  • @dirkwagner717
    @dirkwagner717 20 днів тому

    Wenn die Hände kleben beim Essigbaum ,vieleicht besser Vorsicht.Je nach Altet kann es sich auch um einen Giftsumach handeln.Und mit dem ist nicht zu spaßen.Ansonsten ein Schönes interessantes Video von Dir, Danke fürs Hochladen und hoffentlich viele weitere schöne Videos von Dir.

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 20 днів тому

      Vielen Dank 🙂. Ne ich glaube da hatte ich tatsächlich Glück, das war ein Essigbaum, da haben die Hände einfach nur fürchterlich geklebt. Giftsumach würde ich aber definitiv nicht auf der Haut haben wollen 😅.

  • @EHook-ts4el
    @EHook-ts4el 20 днів тому

    Hallo, eine Zeder teils gestockt mit sehr schönem Farbenspiel ! Ja was macht man aus diesen Bohlen ca. 40 - 50 mm ? Tischplatten ? .. ergibt keinen Sinn das Holz ist zu weich. Um dieses Farbspiel voll auszuschöpfen wäre es sinnvoll einen Einschnitt von ca. 14 mm zu machen ! Als Wandverkleidung ergibt es eine Breite - Länge von ca. 5 - 6 m fast Deckenhoch, alle Bretter gespiegelt - besäumt - geschliffen - geölt und und auf der Wandfläche montiert wäre ein einmaliges Schauspiel ! Oder 12 mm Einschnitt - Hobeln auf ca. 8 mm + Schleifen - Ölen auf Rahmenkonstruktion verleimen als Türblätter ! - Fantastisch ! Oder Kleinteile wie Aufbewahrungs Behälter - für Brote +++++ auf Gehrung verleimt mit fortlaufender Maserung ! - richtig klasse ! Eigentlich schade bei diesen dicken Bohlen, da wäre weitaus mehr zu machen ! Die Frage ist, was ist am besten aus dem Stamm zu machen, und eine Entscheidung nach dem 1 - 2ten Schnitt die richtige Entscheidung zu treffen je nach Holzart und Anwendungen - Möglichkeiten für den realen Gebrauch. Natürlich verstehe ich für einen Laien sehen solche Videos toll aus, und weiter ? Mit besten Grüßen E. H.

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 20 днів тому

      Moin, Die Stärke ist 50 mm. Aber du kannst ja aus Bohlen weit mehr rausholen, als nur Tischplatten. Ein Großteil meines Zedernbestands schneide ich immer auf Bohlen, weil es auch einfach die größte Nachfrage hat, Bretter (25, 33 mm) gehen tatsächlich nicht so gut weg. Vieles von den dickeren Stücken geht tatsächlich in den Bau von Betten oder in den Instrumentenbau, weil es halt auch optisch, mit den Ästen, viel hergibt und da muss das Holz etwas massiver sein. Der Rest wird aber auch teilweise aufgetrennt. Gerade für die kleineren Gebrauchsgegenstände, die du erwähnst, werden auch gerne die Bohlen genommen, auf Maß gebracht und dann nochmal an der Tischbandsäge aufgetrennt. Das ist auch meiner Meinung nach das Sinnigste, weil selbst eine Zeder die vom Holz her wenig arbeitet, wird sich bei der Anzahl und der Dimension der Äste verzeihen, je dünner desto mehr verzieht sich das Holz beim Trocknen, weil dann auch das Verhältnis Breite und Dicke nicht mehr so stimmig ist. Dicke Bohlen brauchen länger zum trocknen, ja, aber bleiben dafür deutlich gerader und man hat dadurch am Ende mehr. Deswegen findet man in der Regel Bohlen ziemlich häufig, Bretter eher weniger, meist dann aus dünneren Stämmen bzw. dicken Stämmen, die zu besäumten Blöcken geschnitten werden. Aus den Blöcken werden dann die Bretter geholt, meist kerngetrennt, das sie gerade bleiben. Bei Brettern, gerade sehr dünnen, hast du halt ein sehr hohes Risiko, gleichzeitig aber nur noch wenige Anwendungsgebiete, du brauchst also spezielle Abnehmer dafür und es ist auf den Festmeter gesehen deutlich teurer, da du mehr Verlust hast (durch Späne) und einen höheren Zeitaufwand (mehr Schnitten, mehr Vermessen, mehr Lagerraum). Bohlen/dicke Bretter bleiben also gerader, sind flexibler einsetzbar und machen weniger Arbeit und sind damit günstiger, weswegen man die auch einfach häufiger findet. Alles was du sozusagen beschreibst, kannst du auch aus diesen Bohlen rausholen. Das ist für eine professionelle Tischlerei, mit entsprechenden Maschinen, natürlich leichter, als für den Heimwerker. Ich habe aber auch schon für Kunden, die eben nicht das Werkzeug hatten, solche Bohlen am Sägewerk nochmal aufgetrennt, besäumt, zugeschnitten, etc. LG 🙂

    • @EHook-ts4el
      @EHook-ts4el 19 днів тому

      @@derHolzfutzi Hallo Danke .. Klar die meisten sagen eine Bohle 25 , 35, 52 mm das ist etwas, davon kann man was machen ! Ist auch OK. Bei dem Themea Eischnitt auf 10 - 15 mm geht es darum mehr aus dem Stamm mit solch einer top Masserung mehr zu Machen als nur Rahmen und Bretter zu Schneiden - wo das "Bild" nicht mehr in Erscheinung tritt. Holz muss mann LESEN können ! Danach Einschneiden für die Optimale Weiterverarbeitung. Zur Trocknung: Ich habe schon so einige Zedern - Cypressen Einschneiden lassen.. auf 10 - 15 mm und Luftgetrocknet. Den Stamm mit Lagehölzer ( 15 x 40 x ca.450 mm) alle ca. 30 cm der Länge nach gelegt, anschliessend den Stamm mit 2 - 3 Schweren zB. Eiche Stämmen beschwert - nach ca. einem Jahr waren die dünnen Bretter absolut Plan bis auf wenige Ausnahmen - (Äste oder Zwiesel) nach dem Aushobeln hatten wir fertige Dicken 8 - 12 mm Perfekt ! Alle Bretter hatten auch in der Weitern Verarbeitung ein hervorragendes Standvermögen. Bis heute vergesse ich nie die Aromatische Florida Ceder - unglaublich der Duft, wir machten damals ein Ankleidezimmer, mit allen Vorderstücken der Auszüge + Div. anderen Teilen. ( Bestes Holz gegen Motten etc.) Ja Irre .. ist es wenn im Wald - Kopf nur Tanne, Fichte, Douglasie, Kiefer, Eiche, Buche, Erle, Nuss und Kirschbaum ++ Lebt. Ganz einfach gehe mal mit einer Klasse Abiturienten durch den Wald, (Die sagen dir evtl. das sind Bäume Dick und Dünn) wenn da einer mehr als 5 Holzarten kennt ist das schon eine Ausnahme .. Soviel zum Allgemeinwissen. Es gibt zwar immer weniger Schreinereien - Tischler die die im hochwertigen Bereich Arbeiten, aber die können und Wissen wie solche Hölzer am besten zu Verarbeiten sind, Voraussetzung - Holz LESEN können. Zum Einschneiden - teuerer OK na und ? Stamm 40 D. x 250 cm L. auf 15+3 mm = 18 mm ergibt ca. 22 Bretter ! mit einer Fläche abgerundet von ca. 10 - 11 m² Oder einen Stamm 40 cm D. 2,5 m auf 52 mm Eingeschneiden ca. max 8 Bohlen eher nur 7 Fläche von max. ca. 4,0 m² Also was soll es mit dem Sägeverlusst wenn in dieses tolle Holz in der ganzen Schönheit anschließend Optimal Einsetze - Wandverkleidung - Möbel (im Verbund) Kleinteile etc. anstelle Rahmen und Zuschnitte zu Machen an denen keiner den Unterschied sieht welches Holz das ist. Du brauchst nur die Richtigen Abnehmer dann hast du min. 50 % meher Gewinn im Verkauf. Mich wundert nur mein Leben lang wie und unter welchen Bedingungen Forstwirtschaft betrieben wird .. Nur - schnelles Geld, na ist ja auch Hauptsächlich Staatswald - Kirche - Priv. .. Entsprechend die Ausbildung. Gesund für uns alle sind andere Aspekte - bzgl. Wälder, Aufforstung, Verarbeitung, Ökologie und vor allem Zukunft. Kurzinfo: Mit min. über 100 - 150 Holzarten habe ich gearbeitet - Hausbau, Möbel, Kunsthandwerk +++ Bin von Kindheit in einer Schreinerei mit Begeisterung aufgewachsen mit Priorität im Zeitgemäßen Design. Viele Exoten und Einheimische Hölzer habe mit meiner Hand bearbeitet, ich kenne die Gerüche, Eigenschaften, das Anfühlen, Lesen, und Möglichkeiten. Leider kommen nur wenige Menschen in den Vorzug Hölzer zu erleben. Mit Grüßen aus der Pfalz .. Emanuel

    • @EHook-ts4el
      @EHook-ts4el 19 днів тому

      Natürlich verstehe ich entsprechend deinem Kundenstamm diese Entscheidungen. LG.

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 19 днів тому

      @@EHook-ts4el Moin :), Ja Sägewerk ist tatsächlich manchmal deutlich komplizierter als man denkt. Die eine Komponente ist die technische: Das Sägewerk was wir haben, kann im letzten Schnitt nicht unter 25 mm schneiden. Wenn ich also einen ganzen Stamm oder vielleicht auch 3 oder 4 Stämme auf 15 mm schneide, bleibt mir immer pro Stamm ein 25 mm Rest, diese "Einzelbretter" zu vertreiben ist sehr aufwenig und schwierig und damit fast eher in den Verlust, als in den Gewinn reinzurechnen. Dazu kommt, dass ich gerade bei diesen astigen Stämmen, egal wie scharf das Band ist und wie vorsichtig ich schneide, ich immer kleine Wellen habe, vielleicht maximal 2 mm, an den dicken Ästen und das ist natürlich bei einer 50 mm Bohle nahezu egal, weil die mit 1 bis 2 mal durch den Hobel, komplett weg sind, aber bei 10 mm, kann das durchaus weh tun. Ich weiß andere Sägewerke, mit sehr breiten Bänder oder Gatter, haben damit eher weniger Probleme, bei dieser Art von Bandsäge, wie unsere, ist das aber durchaus ein Problem, welches viele kennen, die so eine Säge betreiben. Dazu kommt immer 3 mm Verschnitt, bei jedem Schnitt den ich mache, wie du es ja auch schon in der Rechnung kalkuliert hast. Aus diesem Grund findest du bei vielen Sägewerken und Holzhändlern, Stärken unter 25mm nur sehr selten und spordisch, bzw. auf Auftrag. Das sind dann schon sehr spezifische Maße, welche aber auch deutlich einfacher und mit weniger Verlust im Schäl- oder Messerwerk erstellt werden können. Das fällt ja schon fast unter die Kathegorie "Sägefurnier", das wird heutzutage nur noch selten gemacht. Wenn du meine alten Videos kennst, mit der Kettensäge, wo ich mit Spezialschwert und Kette, noch gut 7 mm Verschnitt hatte, merke ich jetzt deutlich den Unterschied bei der Ausbeute, aber auch bei der Späneproduktion. Das wäre als nächste Komponente die wirtschaftliche: Auch wenn man das wie wir mit viel Spaß und Leidenschaft macht, muss man natürlich schauen, dass es immer etwas wirtschaftlich bleibt. Alles über 25 mm kann ich in €/Fm berechnen, für alles unter 25 mm müsste, für alle Holzarten und dann auch für die entsprechenden Stärken, Listen in €/m^2 erstellen. Das ist tatsächlich, dadurch, dass wir so klein sind, einfach logitisch zu aufwendig. Dazu sind wir ja sowieso schon in einer sehr speziellen Niesche, wo wir spezielle Hölzer schneiden, die aber auch gleichzeitig regional hier gewachsen sind und sprechen damit sowieso nur einen kleinen Teil Kunden an, wenn wir jetzt spezielle Dickenmaße anfertig, spezifizieren wir uns noch mehr auf etwas. Abnehmer zu finden wird dann schwierig. Ausbeute, ist trotzdem noch der größte Faktor, finde ich. Ich führe Dokumentation darüber, wie viel ich aus einem Stamm rausbekomme. Bei 50/56mm sind das, im Durchschnitt (ist natürlich abhängig von der Holzart und dem Wuchs), ~70% Ausbeute (Verlust sind hier Schwarte und Späne). Bei 33 mm sind es im Durschnitt nur noch ~60%, bei 15mm kann ich nur schätzten, ich vermute allerdings deutlich unter 50% (alles natürlich unbesäumte Blockware). Das heißt du holst zwar optisch und auf den m^2 mehr raus, bei dünnen Brettern, aber auf das Volumen gesehen, landet, alleine nur beim Einschnitte (weitere Verarbeitung ist da ja noch nicht mal berücksichtigt), die Hälfte des Stammes auf dem Schwarten oder Spänehaufen und das finde ich persönlich, bei sehr seltenen Hölzern immer etwas Schade. Aber ich verstehe das Problem, welches du meinst. Wir selber produzieren ja auch Kleinmöbel etc. und die meisten Stärken, die wir dafür brauchen, liegen zwischen 12-22 mm, also eine 50 mm Bohle kann ich meist auch nicht gebrauchen 😅. LG und danke für die ausführliche Antwort. PS: Das mit den Abiturienten wird sicher stimmen, aber immerhin können wir Göthe analysieren 🤣

    • @EHook-ts4el
      @EHook-ts4el 18 днів тому

      @@derHolzfutzi Danke für das ausführliche mail.. Die zusammenhänge verstehe ich sehr gut - da ich selbst lange genug das Geschäft kenne. Mir geht es nur um eins: Aus einem tollen Stamm das Optimale in der Weiterverarbeitung - Gebrauch zu erreichen. Zur Berechnung Fm - m³ oder m² ist im Grunde egal (Furnier wird auch in m² gerechnet) Gerade beim dünneren Schnitt ist der Aufwand höher + 1 Brett 25 - 30 mm, also würde ich dieses Material nach m² Preis verkaufen, dies lässt sich leicht umrechnen incl. höherer Gewinn. (Dies lässt sich auch in m³ rechnen) Abnahme min. 1/2 Stamm + Aufschlag - ganzer Stamm günstiger. Der Preis muss entsprechend dem Mehraufwand + Aussergewöhnlichem Holz + Verwendungen mit Gewinn sein. Zu Sägeblätter das diese anfangen zu flattern kenne ich + - 2 - 3 mm da würde ich mal erkundigen bei Herstellern, es gibt sehr hochwertige Bandsägenblätter die so gut wie nicht Flattern, habe selbst trockenes + nasses Holz auf der Bandsäge geschnitten Schnitt 2,5 mm auf 30 cm höhe ging einwandfrei nur langsamer wie bei dir. Begeistet war ich von der Schnittqualität bei trockenem Holz - fast wie gehobelt ! Es gibt doch so einige gute Schreinereien bei euch in ca. 150 Km Umgebung diese würde ich alle Anschreiben, mit einem Aktuellen Info der besonderen Ware - A4 Seite mit Fotos + Preis + min. Menge, ich bin überzeugt das dieser Weg funktioniert und deine Superhölzer eine schöne Verwendung finden. Beste Grüße aus der Pfalz Emanuel PS. ala.. Göthe der würde sich auch Ärgern solch tolles Holz nicht erblühen zu lassen ! Zitat Göthe: Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf seinen Reisen.

  • @pierremayer94
    @pierremayer94 21 день тому

    Sieht richtig gut aus. Danke fürs Zeigen!

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 20 днів тому

      Sehr gerne. Ich danke dir 🙂.

  • @Myrtuscommunis
    @Myrtuscommunis 26 днів тому

    Ich finde es toll, dass ihr so viele verschiedene Hölzer verarbeitet. 👍 Ein Abo für euch.😊

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 22 дні тому

      Danke dir :). Ich finde Holz halt sehr faszinierend und es ist wirklich genial, wie unterschiedlich Holz aussehen kann.

  • @Myrtuscommunis
    @Myrtuscommunis 26 днів тому

    Ungewöhnliches Holz. 👍

  • @Myrtuscommunis
    @Myrtuscommunis 26 днів тому

    Finde ich super, dass ihr so viel wie möglich verwertet. 👍

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 25 днів тому

      Danke dir 🙂. Ja ich finde, wenn man etwas noch verwerten kann, sollte man das auch machen, zumal wir ja auch die Möglichkeiten dafür haben.

  • @Myrtuscommunis
    @Myrtuscommunis 26 днів тому

    Herrliche Maserung! 🤩 Ich liebe solche edlen Hölzer. 💚 Hab selber einen Eukalyptus-Stamm aufgesägt und Einiges aus dem Holz gefertigt. 😊

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 25 днів тому

      Ja die Maserung ist schon sehr schön 🙂. War das so eine Mostgummi-Eukalyptus? Da hatte ich tatsächlich auch mal einen, der hatte aber leider eine massive Ringschäle, war leider nur Brennholz

  • @zollnerkarlheinz9961
    @zollnerkarlheinz9961 27 днів тому

    Die Vorteile diesen Holzes nutzen !😊 Ich habe soeinen im Garten. Schon einmal auf Stock gesetzt, treibt immer aus von den Wurzeln her. Eine Bienenweide dieses Holz. Schattenspender und CO2 ist top. WärmeDämmwert ist der beste durch die Lufteinschlüsse.😊 Schwundmass sehr gering.

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 26 днів тому

      Den ersten Satz würde ich mir gerne mal ganz dick im Hinterkopf abspeichern, den finde ich super. Den kann man nämlich auf jede Holzart anwenden, wenn man mal nicht sofort einen Plan hat, was man damit macht, einfach in dem vermeintlich "negativen" mal den Vorteil sehen 😊👍. Wenn die so gut austreiben und so schnell wachsen, kannst du die ja gefühlt alle 10 Jahre ernten, ohne groß nachzupflanzen. Das mit dem Dämmen war auch mein erster Gedanke bei diesem leichten Holz, als Wand- oder Decknverschalung eignet sich das sicher richtig gut und sieht, finde ich, auch sehr schön aus ☺.

    • @zollnerkarlheinz9961
      @zollnerkarlheinz9961 26 днів тому

      @derHolzfutzi In den WertholzPlantagen wird alle 10 bis 15 Jahre geerntet. Weil es dickes Holz sein soll. Jedes Jahr wird hochentastet.

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 25 днів тому

      @@zollnerkarlheinz9961 Ja das ist schon beeindruckend, ich finde das muss man sich mal Vorstellen, Buche werden so alle 80 - 120 Jahre geerntet, Eichen teilweise erst mit 200 Jahren und dann kommt so ein Baum und ist dann alle 10 - 15 Jahre bereit. Das ist auch mit so der einzige Baum, von dem ich gehört habe, wo ein Förster theoretisch einen Bestand pflanzen und ernten kann und das sogar mehrfach in seiner Karriere 😅.

  • @rainerkunze522
    @rainerkunze522 28 днів тому

    Essigbaum hatte ich auch schon, ist extrem drehwüchsig.

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 26 днів тому

      Ich denke, dann hatte ich mit meinem wirklich sehr viel glück, der ist absolut gerade.

  • @thomaswestner3629
    @thomaswestner3629 29 днів тому

    Bist du mit deiner Wide zufrieden? Hast du bei dicken Stämmen mit Ästen keine wellenschnitte? Ich kann bis 75 cm aber real ist nur 50 cm breite Bohle möglich

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 29 днів тому

      Also bisher bin ich sehr zufrieden. Aber wir haben die Maschine auch noch nciht komplett ausgelastet, die kann ja eigentlich 90cm Durchmesser bzw. wahrscheinlich etwas mehr und der Abstand zwischen den Rollen ist irgendwie 87 oder 88 cm. Das dickste bisher kam auf etwas über 60cm Durchmesser. Ich glaube den Wellenschnitt kannst du prinzipiell bei den "einfacheren" Säge nicht vermeiden. Also bei dem Stamm jetzt, mit den dicken Ästen hatte ich kein Problem, aber wir hatten auch schon Wellnschnitt bei stark astiger Douglasie, sehr verwachsener Zeder (Zwiesel mit dicken Ästen) und verwachsener Kirsche. Gerade das Nadelholz ist nicht ganz einfach ohne durchzukommen. Entscheidend ist die Bandschärfe, aber auch die Vorschubgeschwindigkeit, Schleifwinkel des Bandes, Holzfeuchte, Maserung und wahrscheinlich noch vieles mehr. Aber bisher war der Wellenschnitt wenig dramtisch.

  • @EHook-ts4el
    @EHook-ts4el 29 днів тому

    Na, Zedernholz ist immer wieder ein Erlebniss. Mache doch mal dünne Einschnitte - ca. 15 - 18 mm daraus kannst du tolle Wandvertäfelungen ++ Herstellen. Ausserdem hervorragend für Brotkästen - Aufbewahrung - Schatullen +++ Nach Trocknung Aushobeln auf 12 - 16 mm je nach Verwendung, für Tischplatten zu weich im Gebrauch, aber schön. Das Holz ist Antibakteriell und ausgezeichnet für Lebensmittel. Es gibt über 400 Zedern - Arten, der Geruch - Aroma ist sehr unterschiedlich aber immer gut, sehr gut finde ich die Florida Zeder mit fantastischem Geruch .. da gehen keine Insekten - Motten in den Schrank ! aber auch andere am besten finde ich die Japanische Hinohi Zypresse mit besten Holzeigenschaften, ein bisschen ähnlich der Zeder. Hinoki ist eines der fantastischten Hölzer der Welt. PS. Hast du Zürgelholz ? Dieses suche ich zur Zeit. Beste Grüße aus der Pfalz.. E. H.

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 22 дні тому

      Moin, das mit den Wandvertäfelungen habe ich jetzt schon häufiger gehört, ich wusste gar nicht, dass das so ein Ding ist und gesehen habe ich es leider auch noch nicht. Ja von der Härte her vergleichbar mit einer Fichte, für einen wirklich beansprucheten Tisch würde ich es auch nicht empfehlen, vielleicht eher als Büro- oder Couchtisch, der weniger beansprucht wird, bzw. als Waschtisch, weil das Holz sehr dauerhaft und verfärbungsresistent ist. Mit den verschiedenen Zedernarten muss man aufpassen, der Begriff Zeder findet bei vielen Hölzern Verwendung, die aber mit den Zedern (Cedrus-Arten) gar nichts zu tun haben. Es gibt meines Wissens nach nur 3 Zedernarten (Atlas-, Libanon-, Himalaya und ich glaube noch eine auf Zypern, die aber eher ein Unterart ist). Alles andere sind andere Hölzer z.B. Spanische Zeder ist ein Laubbaum, Siribische Zeder eine Kiefer und die meisten Cedar-Arten sind irgendwelche Zypressen (Lebensbaum, Scheinzypresse, Wacholder, Sicheltanne etc.). Florida-Zeder (bzw. Eastern Red Cedar also Juniperus virginiana) ist eine Wacholderart, hat also mit der Zeder eigentlich gar nichts zu tun, das ist leider sehr verwirrend. Honoki-Scheinzypresse habe ich auch schonmal irgendwo aufgefasst, bestehen daraus nicht diese extrem hochwertigen japanischen Schneidebretter? Holz vom Zürgelbaum habe ich leider nicht, ich glaube auch nicht, dass ich den Baum jemals bewusst irgendwo gesehen habe. LG

    • @EHook-ts4el
      @EHook-ts4el 21 день тому

      @@derHolzfutzi Hallo, - Für Gebrauchsoberflächen ist Zeder nicht unbedingt geeignet !!! Dafür für vieles andere, in etwa wie von mir beschrieben.. auch für Bootsbau super ! (ohne Äste) Aber für Kleinteile zum Täglichen Gebrauch hervorragend. DA HOLZ immer Arbeitet muss man WISSEN was , wie mit welchem Holz das Beste zu machen ist. Ein Buch erstellen.. da bin ich dabei immer 2 Seiten mit einer der Spez. Beschr. und eine mit Bilddoku, das ist nicht einfach, vor allem der mangelden Infos in Lexikas ..immer nur teil Infos. in meinem Archiv habe ich über 250 unterschiedlichen Dokus von Bäumen + Hölzer - Fotos - Eigenschaften gesammelt, bin jetzt bei Seite 80 - 90 insgesamt werden es um die 220 - 280 Seiten (Ein Lexikon) Dabei bin ich am Sammeln - Bildmaterial etc. Jede Unterstützung ist sehr willkommen. Zu meinen Erfahrungen Weltweit - NZ - SA - Asien und den Wäldern. Das wichtigste ist das man mit der NATUR eins wird, egal ob Schlangen, Krokodile, Leoparden, Spinnen, Leguane, Pumas.. ich hatte nie Angst - nur vor Dummen Menschen. Ebenso bei meinen Tauchgängen (Ausgraben Mooreiche ++, oder Priv. im Atlantik, Pazifik und Mittelmeer. Kurz zum Kauri und Ausgraben, ist nicht einfach da dranzukommen, geht nur mit Beziehungen und viel Zeit (Wetterbedingt) bedeutet ca. 2 - 3 Mon. Dez. - Febr. in NZ + Organisation. Zedern soll es ca. 400 Arten geben das klar einzuordnen ist nicht einfach, selbst Experten sind sich nicht 100% einig. Bei Zypressen ist es ähnlich jedoch in der Regel immer schlanke schmale Bäume, nicht so ausladend wie Zedern. Trotzdem beide Holzarten sind fantastisch, alleine schon der Vielfalt und Eigenschaften wegen. Grüße aus der Pfalz .. Emanuel

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 20 днів тому

      @@EHook-ts4el Mangelnde Infos sind wirklich ein Problem, das habe ich bei meiner Abschlussarbeit gemerkt. Deswegen habe ich mich dann auch später genz frech dazu entschieden, jenseits von Buche/Eiche/Ahorn und Esche, verschiedene Hölzer einzuschneiden und auf UA-cam zu zeigen, eben um Erfahrungen zu sammeln und diese zu teilen. Ich bin schon immer der Meinung gewesen, dass man jedes Holz (abseits vom Verbrennen natürlich), nutzen kann. Mittlerweile habe ich mit wahrscheinlich über 60 hier wachsenden Holzarten gearbeitet und wurde noch nicht eines besseren belehrt, irgendwie konnte man immer was draus machen. Mittlerweile bin ich sehr fasziniert, dass es noch mehrere "Irre" wie mich da draußen gibt, die auch schon mit spezielleren Hölzern gearbeitet haben und die die Holzarten kennen, die ich hier vorstelle. Dadurch kann auch ich immer wieder was lernen, was toll ist und gleichzeitig ist das Feedback, dass ich nicht der Einzige bin, der kreuz und quer durch die Holzarten geht, auch schön zu wissen. LG

  • @zollnerkarlheinz9961
    @zollnerkarlheinz9961 Місяць тому

    Du bist ein Wunder. Woher du das gute Holz bekommst und verarbeiten kannst. Das mobile Sägewerk wird das Geheimnis sein unter anderen.😊

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi 29 днів тому

      Danke. Ja das Sägewerk auf jeden Fall 😅. Ich würde sagen etwas Glück gehört auf jeden Fall aber auch dazu und evtl. etwas Abenteuerlust und Entdeckergeist, wiel ich immer mal wieder was neues sehen und ausprobieren will 😅

  • @FerdinandMader-j8c
    @FerdinandMader-j8c Місяць тому

    Hallo Ich würde einen Stechbeutel empfehlen und eine Beiszange ich wünsche euch damit Erfolg.

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi Місяць тому

      Hi, das müsste ich sogar lustigerweise noch irgendwo im Keller liegen haben 😅

  • @EHook-ts4el
    @EHook-ts4el Місяць тому

    Der Blauklockenbaum - Paulownia ursprünglich aus Asien - China. Paulownia ist nach Balsa das zweitleichteste Holz, jedoch deutlich stabiler, wächst sehr schnell ca. 1 - 1,2 m pro J. je nach Boden, nach 10 J. über 10 m hoch, die Blauen Blüten sind essbar zB. im Salat außerdem ein Paradies für Bienen, So gibt es zb. in NZ große Plantagen, das Holz ist hervorragend für Konstruktionsbau am Haus, Surfbretter mit Epoxi Beschichtung, im Bootsbau nimmt es eine besonder Stellung ein - leicht, stabil, gut zu verarbeiten, Beschichtungen sind ohne Probleme, Zum Holz: Eingeschnitten trocknet es sehr schnell mit geringem Schwund (ca. 2 %) nach Trocknung nimmt das Holz sehr wenig Feuchtigkeit auf und ist relativ Witterungsbeständig über viele Jahre ohne Behandlung. Das Spez. G. ca 0,28 bei 12 % Feuchte, wir hatten Brettlängen ca. 3,5 - 4 m mit Breiten ca. 30 - 45 cm Dicke meistens 1,5 - 2,5 cm. oft haben wir 2 x 12 mm Ausgehobelt und 2 Bretter verleimt - extrem hohe Festigkeit + Leichtgewicht. Habe einige Jahre mit diesem Holz gearbeitet ! Ein fantastisches Holz beim richtigen Einsatz, Boote - Hauskonstruktionen, auch Möbel - besonders für Camper Mobile Ausbau hergestellt. Kolegen bauten Surfbretter !! Generell das Holz ist hervorragend zu verbeiten, Glatte Oberflächen, leicht zu Beizen, Beschichten und Lackieren. Mit Grüßen aus der Pfalz .. E.H.

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi Місяць тому

      Danke dir dafür, dass du nochmal die ganzen Infos zusammengetragen hast

  • @EHook-ts4el
    @EHook-ts4el Місяць тому

    Essigbaum oder Hirschkolbensumach, aus Nordamerika, nach 1600 Jh. in Europa erwähnt und gepflanzt, Weichholz, hoher Gerbstoffanteil, Farbe Grünlich bis Braun, sehr Dekorativ, Stamm in der Regel 5 - 6 m max etwas über 10 m bei guten Wuchsbedingungen, Schätze Spez. Gw. auf ca. 0,4 bei 12 %, Verwendung Hauptsächlich für Drechselarbeiten, unter UV Licht verblasst und verliert das Holz an Kontrast, relativ standfest. Für Möbelbau zu weich und die Stämme erreichen selten max. 30 - 35 cm D. Länge bis Astgabel ca. 2 m max. Sehr schöner Baum - Strauch im Garten - Blätter verfärben sich rötlich im Herbst. Von den Indianern wurde der Baum für Medizinische Zwecke benutzt. Leider hat dein Stamm zu lange gelegen, der helle Splint ist kaum noch sichtbar - so ist zu sehen wie die Gerbsäure dem Holz zugesetzt hat entsprechend weniger Farbkontrast. Beste Grüße aus der Pfalz - mach weiter so...

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi Місяць тому

      Ich danke dir erstmal für die ganzen Informationen, die du nochmal so büdnig zusammengetragen hast. Ich denke dieser Essigbaum war ziemlich genau an dem Maximum, was die so erreichen können (6-8 Meter hoch/33 cm Durchmesser). Würde vom Gefühl her auch sagen, dass es ähnlich schwer wie eine Fichte ist, dementsprechend nicht besonders hart und von den Wuchdimensionen auch eher was für die Kunsttischlerei oder für Drechselarbeiten. Das stimmt, der Baumw ar mindestens 1,5 Jahr tot und das Splintholz ist verfärbt/gestockt, jedoch extrem schmal (ich glaube ca. 2 Jahresringbreiten), von daher zum Glück kein großer Verlust. Aber immerhin hat sich das Kernholz als äußerst Wiederstandsfähig erwiesen, das hat mich dann schon etwas beeindruckt. LG und Danke für deine ganzen Infos.

  • @urmelausdemeis3495
    @urmelausdemeis3495 Місяць тому

    Cool. So einen großen hab ich noch nie gesehen. Glückwunsch!

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi Місяць тому

      Ja ich glaube, da braucht man viel Glück um an sowas zukommen.

  • @anjabecker160
    @anjabecker160 Місяць тому

    Geil

  • @holzimkopf9940
    @holzimkopf9940 Місяць тому

    Ein Träumchen! Vor zwei Stunden hab ich auch ein Stück Sumach oder Essigbaum aufgeschnitten. Sind natürlich kleinere Brettchen als bei dir geworden. Aber das Holzbild ist ebenso einmalig. Und die Hände kleben... Hier mal ein dickes Danke für die tollen Videos! Mach gerne so weiter. Grüße aus Mittelsachsen!

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi Місяць тому

      Vielen Dank. Das st ja mal ein Zufall, dass du auch genau heute mit Essigbaum gearbeitet hast. Das war tatsächlich meine erste Essigbaumerfahrung, das die Hände fast schlimmer kleben, als wenn man mit einer Lärche oder Kiefer arbeitet ist aber auch schon sehr erstaunlich. Was wirst du so aus deinem Essigbaum machen?

  • @haraldschnos4962
    @haraldschnos4962 Місяць тому

    Herzlichen Dank für das spannende Video. Auch mich hat die künstlerisch anmutende Maserung der Bretter begeistert. Wie geht eigentlich die Verarbeitung der Bretter weiter? Was für ein Werkstück entsteht letzten Endes daraus? Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Video über die einzelnen Schritte bis zur fertigen Arbeit sehenswert sein würde. Wie schafft es ein »Holzkünstler« eigentlich, die einmalig schöne Holzmaserung in seiner fertigen Arbeit optimal zu präsentieren?

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi Місяць тому

      Ich danke dir für dein Feedback. Wir haben uns tatsächlich noch gar nicht überlegt, was wir aus den Brettern machen. Ursprünglich wollte ich sie verkaufen, als wir aber gesehen haben, wie schön das Holz ist, waren wir uns einig, dass wir uns erstmal überlegen, ob wir daraus nicht selber was bauen. Was genau wissen wir leider noch nicht, Vorschläge nehmen wir aber gerne an 😅. Wir werden das auf jeden Fall jetzt erstmal trocknen lassen, ich schätze das wird problemlos funktionieren und dann werden wir mal schauen, was für Ideen bis dahin zusammengekommen sind. Mein Kollege hat aus einem dünnen Reststück einen Anhänger gemacht, schön geschliffen und geölt, die Maserung und die Farbe sind wirklich unglaublich schön. Wir haben mal überlegt, Videos in der Werkstatt zu drehen, allerdings ist das alles noch sehr klein und sehr murksig und dadurch weniger spannend abzudrehen, als ich es gerne hätte 😅. Die letzte Frage ist schwierig zu beantworten. Ich würde sagen, dass die Wahl des Projektes sehr entscheidend ist. Wenn ich die Maserung in Szene setzten will, sollte ich auf alles drum herum verzichten, was die Aufmerksamkeit von der Maserung ablenkt.

    • @zuruckzurselbstversorgung
      @zuruckzurselbstversorgung Місяць тому

      Hi, ist doch ganz egal wie eure Werkstatt aussieht. Mach dir da mal keinen Kopp! Mich würde auch brennend interessieren was ihr hinterher an Weiterverarbeitung macht, also los los 😁👍 Grüße, Julian

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi Місяць тому

      @@zuruckzurselbstversorgung Ich danke dir, ich werde das mal bei der Ideenliste, ganz nach oben verschieben. Es gibt ja auch tatsächlich ein paar fertige Werkstattvideos, ich habe sie halt nur nie online geschaltet, z.B. von Leuchten die wir bauen oder auch einer Tischplatte. Vielleicht auch teilweise, weil der ein oder andere Ausraster, von mir, dabei ist, den ich an meiner Hobelmaschine ausgelassen habe 😅 (PS: Danke Holzmann für eine nicht plane Abrichte und einen nicht Planen 90°-Anschlag, top 👌👍😂). LG

  • @thomassalgert9976
    @thomassalgert9976 Місяць тому

    Holz ist einfach nur schön anzuschauen.Mach weiter so. :-)

  • @Gunter-h2c
    @Gunter-h2c Місяць тому

    jedes brett ist gut zum nistkasten bau

  • @Stoertebekerxyz
    @Stoertebekerxyz Місяць тому

    Immer schön die Kirsche im Dorf lassen.

  • @liebelott8
    @liebelott8 Місяць тому

    ... bin halt ne Frau... würde Dekoration ( Scheiben) gut finden. Bei den Weinbauern fahren Lkw's die abgeschnittenen Reben auch zur Deko- Fabrik 😊

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi Місяць тому

      Das würde denke ich auch sehr gut funktionieren, die Scheiben werden nämlich vermutlich nicht einreisen 🙂

  • @ingog.d.selinger2751
    @ingog.d.selinger2751 Місяць тому

    Stämme aufsägen ist wie die Seiten eines Buches umblättern! Man liest die Geschichte des Baumes und findet immer wieder Überraschungen! Ich säge auch als Hobby mit einer lumag mit e-motor. Eine große Zedernholz Bohle hängt bei mir über dem Bett m, mit vielen kleinen Lichtern als Sternenhimmel. In deinen Videos spürt man bei dir auch die Leidenschaft für Stämme! Gut gefällt mir, dass du die Maschine immer ausschaltest und nicht, wie manch anderer, beim Erzählen immer gegen den Lärm der im Hintergrund rödelnden Maschinen anschreist! Weiter so und LG!

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi Місяць тому

      Vielen Dank. Ich finde das Projekt, was du aus der Zeder gemacht hast sehr toll. Ich bin auch ein großer Fan von Zedernholz, es ist sehr schön, hat aber auch irgendwie was faszinierendes. Wie du schon sagst, hat das Aufschneiden was ganz besonderes, man ist irgendwie der Erste, der etwas sieht, was es so kein zweites Mal auf der Welt gibt und das ist wirklich spannend und alles erzählt irgendwo auch seine eigene Geschichte.

  • @rudiwot9687
    @rudiwot9687 Місяць тому

    Wie alt ist der Baum , 2ter Weltkrieg … granateinschläge in der nähe

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi Місяць тому

      Ne so viele Jahre hat der noch nicht auf dem Buckel, die sind alle so grob zwischen 30 und 40 Jahre in dem Bestand. Meines Wissens nach, war auch hier nicht wirklich viel los mit Einschlägen.

  • @kayzee4715
    @kayzee4715 Місяць тому

    Ich würde ja mal ne Maske tragen....sonst ist der Lungenkrebs noch eher als bei nem Raucher da....

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi Місяць тому

      Hab ich tatsächlich, ich finde allerdings Maske, Brille und Kopfhörer in Kombi sind mir zu unbequem. Vorallem mit der Brille, nach 60 Minuten habe ich dann Kopf- und Nackenschmerzen, dann fange ich an unkonzentriert zu arbeiten. Aber ansonsten würde ich es auch jedem empfehlen.

  • @zollnerkarlheinz9961
    @zollnerkarlheinz9961 Місяць тому

    Zeige mal Smaragdthuje, die ist AB 45 Jahren sägewerkreif. Und hat nur sehr viel kleine Äste. Das ist optisch sehr gut. 😊

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi Місяць тому

      Daran bin ich tatsächlich noch nicht gekommen und gesehen habe ich solche großen Samragdthujen auch bisher sehr selten. Normalen Abendländischen Lebensbaum hatte ich schon auf dem Sägewerk, der ist auch richtig schön.

  • @zollnerkarlheinz9961
    @zollnerkarlheinz9961 Місяць тому

    Antwort: Schöne Äste natürlich 😊

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi Місяць тому

      Finde ich persönlich auch besser als schön metallisch 😅

  • @ChristianRossol
    @ChristianRossol Місяць тому

    Das würde ein schöner Dielenboden ergeben, würde mir sehr gut gefallen

  • @adamabele785
    @adamabele785 Місяць тому

    Monilia

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi Місяць тому

      Aber glaubst du auch am Hauptstamm?

    • @adamabele785
      @adamabele785 Місяць тому

      @@derHolzfutzi Dieser Pilz verstopft die Saft führenden Adern und bringt so den Baum mit der Zeit zum Absterben. Der Prozess kann viele Jahre dauern und der Baum wehrt sich mit Gummifluss und anderen Mechanismen, die sich im Holz niederschlagen können. Das ist für mich die plausibelste Erklärung. Kirschbäume sind je nach Sorte und Mikroklima, Standort etc. empfindlich für Monilia. Die Jahresringe müssten mit der Zeit immer dünner ausfallen, je mehr der Baum geschädigt wird.

  • @geertrebreps191
    @geertrebreps191 Місяць тому

    Was würde man denn mit einem solchen astigen Holzstück machen wenn es aus Eiche wäre? Da ist das Ast- und Fehlerproblem genauso gegeben. Was mache ich mit einem weichen (naja, so weich ist es auch nicht), leichten Holz? Dazu passt die Frage: Weshalb ist Balsa so teuer und was macht man damit? Wenn ich zusehe, wie lange es dauert und wie hilflos es aussieht um das Stück auf der Säge zu positionieren, dann denke ich mir meinen Teil. Tip: Es brennt und erzeugt 4,x kWh/kg Energie Zumindest ist "Ich schneide erst mal und denke dann" kein gutes Konzept.

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi Місяць тому

      Ich sehe das halt tatsächlich anders. Ich finde einer meiner größten Fehler früher war, Holz für ein bestimmtes Projekt einzuschneiden. Das macht wenig Sinn, man kann ja nicht in den Stamm hineinschauen, was da alles drin ist, zudem kommen dann noch ein paar Jahre Trocknung dazu. Ich hatte es mehr als einmal, dass ich dann mein Projekt eben nicht umsetzten konnte. Ich gebe also dem Holz ein grobes Maß und bewerte dann, wenn es trocken ist, was ich damit mache. Zudem kommt dazu, dass ich das Holz auch gar nicht selber verarbeite... Ich finde den Rest ebfalls wirklich fraglich, andere Stücke Holz dauern teilweise von der Ausrichtung her länger als das eigentliche Einschneiden, das ist halt nun mal eben Holz, richtiges Ausrichten dauert halt, erhöht aber die Qualität. Ich zeig das halt nur nicht in jedem Video. Ich bezweifle auch, dass du mit dem leichten Holz eine Eiche oder Buche als Brennholz ersetzt, aber hey immerhin brennt jedes Holz... Hölzer miteinander zu vergleich ist auch nicht immer so einfach, vor allem Eiche und Paulownia. Paulownia verhält sich beim Trocknen ganz anders und hat ganz andere Eigenschaften, das Astproblem ist damit ein ganz anderes, wie bei einer Eiche oder gar einem Apfel. Genauso mit dem Preis, warum ist Mammutbaum gegenüber Lebensbaum soviel günstiger obwohl es optisch und von den Eigenschaften her sehr ähnlich ist? Die Gründe dafür sind halt sehr unterschiedlich und Holz wird ja auch nicht nach der Härte bezahlt. Und Paulownia ist schon ziemlich weich, es ist weicher als Fichte.

    • @geertrebreps191
      @geertrebreps191 Місяць тому

      @@derHolzfutzi Stimmt,. es ist weicher als Fichte aber auch steifer (hat also ein grösseres E-Modul). Holz, egal welches, hat immer den etwa gleichen Heizwert pro kg. Bei Paulownia bekommt man nur viel mehr Volumen/kg als bei Eiche. Wie hoch der Heizwert einzelner Hölzer ist, schwankt je nach Quelle, ist aber immer etwa 5 kWh bei ATRO und 4,2...4,4 bei 18% Feuchte

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi Місяць тому

      @@geertrebreps191 Ich glaube was man auf jeden Fall festhalten kann, ist, dass Paulownia für seine Dichte, überdurchschnittlich gute Eigenschaften hat, welches E-Modul genau z.B., weiß ich ehrlich gesagt nicht zu 100%. Es ist auch noch relativ unerforscht, dafür dass man es mittlerweile einigermaße gut bekommen kann. Ja das mit dem Heizwert stimmt absolut. Es ist auch teilweise sehr verwirrend, weil es ja nur ein theoretischer Wert ist, der Brennwert ist ja unterm Strich eher der aussagekräftigere Wert, weil er das Volumen berücksichtigt und damit eher praktisch ist.

    • @geertrebreps191
      @geertrebreps191 Місяць тому

      @@derHolzfutzi Wir verheizen (und verkaufen) ganz einfach kg. Das Volumen ist uns egal. In Frankreich ist das Gesetz.

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi Місяць тому

      @@geertrebreps191 Okey das finde ich spannend. Ich muss jetzt einfach mal fragen: findest du es besser, als das Ganze nach Volumen zu berechnen, wie in Deustchland? Ich denke mir halt, dass es ja doch ziemliche Gewichtsschwankungen gibt, je nach Holzfeuchte. Auf der anderen Seite, wenn man die Buche z.B. nimmt, wo es aktuell ja jede Menge Schadholz gibt und du z.B. 30% Schadholz in deinem Brennholzstoß hast, wir das natürlich bei einer Gewichtsberechnung viel fairer bewertet als beim Volumen. Ich stelle mir das trotzdem sehr aufwendig vor?

  • @hartmutboehmel9533
    @hartmutboehmel9533 Місяць тому

    Bienenbeuten bauen. VG.

    • @derHolzfutzi
      @derHolzfutzi Місяць тому

      Stimmt, ist auch eine Möglichkeit, die ich noch gar nicht in Betracht gezogen habe 👍.