Відео

@@DoctorMintz Für mich Kinfire Chronicles. Aber Fateforge hat auch viele Fans. ;)

@@DieNische wow, das war schnell, danke!

@@DoctorMintz Gerne.

@@strunkelvatta333 Die habe ich aus einem Shop namens FYFT.

Ich fand die Let´s Plays zu Tidal Blades 2 sehr ernüchternd. Gerade mal wieder die Gegneraktivierung, deren Verhalten und damit Profil wirkte mir doch sehr eindimensional und vor allem: Eintönig und repetitiv. Das Heldengrid scheint mir ganz cool zu sein, aber weder Missionsdesign (kann man das so nennen?), noch Monster und die gesamte Spielengine haben mich bisher in Videos überzeugen können.

@DieNische ja der Heldenzug sah auch mechanisch für mich interessanter aus als der Rest. Vielleicht schau ich noch ein Let's Play. Und der Karton hat ein sehr unpraktisches Format, finde ich.

@sissikhalessi Gut, Kartons jucken mich eh nicht, solange sie nicht so tief sind, dass sie nicht mehr rein passen. Ist das da so?

Ich benutze die Operatives Erweiterungen, damit im Falle des Ausfalls von Helden ich noch genug zur Auswahl habe. Das hatte ich ja im ersten Video beschrieben. Ansonsten nutze ich nur die optischen Erweiterungen wie die Plastik Tokens etc. Zu der Frage, Dinge einfach drin zu lassen: Naja, die Spec Ops 3, bei der man alles töten soll, funktioniert ja logischerweise nicht, wenn alle Module drin sind. Dadurch ist die prinzipiell eh problematisch. Der Extinction Modus ließe sich verkürzen, ja. Abwechslungsreicher wird er dadurch nicht. Ich habe mich gestern gespoilert. In der Hauptkampagne gibt es nur noch einmal den Extinction Modus und der ist sogar verkürzt. Gut! Bei den Spec Ops sieht es düsterer aus. Über die Hälfte verzichtet auf das Threat Deck, wodurch sowohl Timer als auch die Ereignisse zu Rundenbeginn draußen sind. Sehr problematich. Zur allgemeinen Hausregelfrage: Am Ende haben sich Designer ja was gedacht dabei. Daher ändere ich idR keine Dinge am Spiel selbst, weil das ja auch die Rezension verfälscht. Es gibt aber Ausnahmen, wenn die Spiele sonst außergewöhnlich gut sind. Das ist aber sehr selten und gerade im Hinblick auf den sehr vollen Markt gibt es dann meist Gründe, warum man nicht direkt XY spielt.

@@DieNische ICh danke dir für dein ausführliches Kommentar. Di bist natürlich auch nicht dafür da, die "Fehler" anderer glattzuziehen oder auszumerzen. Aber ich dachte du hättest vielleicht einfach eine Idee. Wäre es denn eine Möglichkeit z.B. bei den Spec Op einfach das Threatdeck mit reinzunehmen? Kannst du etwas darüber sagen, ob mit Nemesis oder Frontline etwas verändert? Hast du da Erfahrungen? Danke nochmals für dein Feedback. Markus

@@markusw.457 Habe ich bisher nicht getestet. Ich habe auch nicht im Detail jetzt alle Missionen durchgecheckt, inwiefern der Timer das Gewinnen unmöglich macht. Ich gehe aber fest davon aus, dass das einfache Hinzufügen nicht funktioniert. Ich gehe nämlich davon aus, dass Steve den Timer absichtlich rausgenommen hat. Nemesis wird nichts verändern. Was er sonst allgemein patcht, muss man abwarten.

@@benschirm Freut mich. Ja, unfummelig ist es nicht. Was waren denn Spiele, die bei dir sowohl noch funktionierten und wo war es zu viel? Dann kann ich das ggfs einordnen.

@DieNische Das lässt sich so einfach gar nicht sagen, weil es immer in Relation zum Spielspaß steht. Meist ist es so, dass ein Spiel zu Beginn so aufregend ist, dass trotz fehlender Routine der Kosten/Nutzen gut ist. Wenn ein Spiel dann 50 bis 70 Stunden gespielt wurde und der Flow-Effekt verschwindet, wird es plötzlich zu aufwendig, obwohl ja Routine bezüglich der Engine erworben wurde. Es ist also erforderlich, es selber empirisch zu erforschen, weil ich eine so subjektive Erfahrung nur selber machen kann. 😀

@benschirm Ich dachte nur, dass ggfs bestimmte Spiele bei dir zu kompliziert waren und dann könnte ich abgrenzen, ob EUS drüber oder drunter liegt.

@@DieNische Primal war kompliziert, finde ich, im Bezug auf Spielspaß. Absolut kompliziert finde ich zb High Frontier 4 All aber das steht sowieso außer Konkurrenz, weil nicht kooperativ. Gloomhaven würde mir auch zu kompliziert auf Dauer, weil viele Tokens, die wenig bewirken. Oder Arkham Horror Kartenspiel, weil viel Deckkonstruktion.

Wenn's hilft @benschirm: solo spielt sich das super. Du musst zwar mind. 2 Helden, später bis zu 4 Helden in einem Szenario einsetzen aber die Steuerung der Helden erfolgt vereinfacht, da diese für den solo Modus eine B Seite haben (also für den/die Helden, die du neben deinem Charakter mit in die Mission nimmst). Dadurch kriegen die eine mächtige passive Fähigkeit und verzichten so vollständig auf ihr Handkarten deck. Zusätzlich kannst du je weiter du in der Kampagne voranschreitest weitere Fähigkeiten für deinen Helden freischalten (die nur für diesen auch vorgesehen sind). Primal ist token und Effekt Hölle im Vergleich finde ich.

@@drakmendoa Da ich weder D2 noch IA besonders berauschend fand, stellt sich ja die Frage: Wozu? ;)

@@DieNische Gut da gehen unsere Meinungen stark auseinander. ^^' Aber unabhängig davon würde ich sagen, dass ein Overlord Spieler mit eigenen Zielen halt direkt durch seine pure Existenz das Kerngameplay schon sehr aufbricht und daher das Spiel dann auch als Kampagne länger spannend hält ohne ständig Mechaniken wegzunehmen. Weil dann halt auch die Designmöglichkeit da ist "Welche Ziele und Möglichkeiten hat der Overlord in der Mission?".

@drakmendoa Naja, auch ein Overlord-System allein bringt ja nichts, wenn im Fokus bestimmte Aspekte wie Schleichen stehen. Spiele wie GD und S&S AC, aber auch das aktuelle Descent, zeigen ja, wie abwechslungsreich reine Koop-Spiele sein können. Es kommt halt eher darauf an, wie flexibel die Engine ist.

@@DieNische Das stimmt natürlich. Mehr Flexibilität im Regelsystem ist natürlich das Muss für ein flexibleres Spiel. Imho ein Overlordsystem KANN dazu aber beitragen so ein System zu erreichen. Kann, muss nicht wie ja deine Beispiele zeigen.

@drakmendoa Klar, aber auch da kommt es drauf an, was in der Spielengine so möglich ist und wie dann der Overlord gebaut ist. Spiele wie Omega Protocol hatten einerseits ein cooles Overlord-System, aber in den Missionen war es dann doch sehr eintönig.

@@soloplayrules Nur von Videos damals. Inwiefern das vergleichbar ist/war, kann ich nicht mehr beurteilen.

@@Chris_YOURBOARDGAMERS Ja, kenne ich. Unterstützten werde ich es trotzdem, aber ja, als Bossbattler sehe ich EUS nicht.

Das freut mich sehr. Ja, ich möchte nur nochmal darauf hinweisen, dass Earth Under Siege als Single-Shot-Spiel richtig gut ist. Gerade im Hinblck auf die Titel, die Ron nochmal in seinem Abschied seziert - nicht irritieren lassen - Earth Under Siege ist da lange nicht. Ich würde sogar soweit gehen: Egal, wem ich dieses Spiel vorsetze, der Taktik-Skirmisher mag, würde (abseits der Probleme wie die Regeln) zum Urteil kommen, dass die Core-Engine nicht gut gebaut ist. Zu Ron: Ja, richtig bitter. Aber kann ich ja voll verstehen. Solche Kanaäle gibt es einfach viel zu selten. -.-

@@DieNische lieb wie du bemüht bist, das Spiel zu verteidigen und einzuordnen. Für mich hast du es bereits hinreichend in deinen beiden Videos getan und meine Meinungsbildung an dieser Stelle fußt auf dem Punkt der Gruppenkompatibilität und der persönlichen Relevanz. Beide Punkte sind zu 100% nicht erfüllt 😸 Das Thema Ron hab ich mit reingeschoben, hat aber mit der Bewertung nichts zu tun. Es war eher erfreulich ein einfach neuen Content konsumieren zu dürfen. Es ist einfach nur schade, wenn auch komplett nachvollziehbar!

@Chestnutspread Nein, hat natürlich mit der Bewertung nichts zu tun. Zum Spiel: Das ist die Hauptsache. Denn am Ende bringt es nichts, wenn das Spiel sich nicht für die Gruppe eignet.

Ich habe mich jetzt mal gespoilert. In der Hauptkampagne gibt es nochmal eine Mini-Extinction-Mission, die den Extinction Mode mit weniger Runden nochmal einbaut. Gut! Beim Miniboss wird das Threatdck dann nur für die Bossaktionen benutzt. Soweit, so gut. Bei den Side Missions sieht es deutlich schlechter aus. Über die Hälfte der Missionen verzichtet auf das Threat-Deck, so dass weniger Ereignisse und weniger Zeitdruck herrschen und die Gefahr des mühsamen Runterspielens besteht. Keine gute Nachricht. Zum Wiederholen: Mission 4 drei mal meine ich, Mission 5 zwei mal auf jeden Fall. Und ich glaube, wir haben noch einen dritten Lauf gemacht. Mission 3, glaube ich, auch zweimal gespielt. Da kommt also was zusammen. Aber wie gesagt - niedrigerer Schwierigkeitsgrad hätte unsere Begeisterung ebenfalls getrübt, weil wir nicht gefordert gewesen wären. Zum Kontakt: Ja, Steve habe ich sehr umfänglich informiert und die Videos zusammen gefasst. Zum Rating: Daher thematisiere ich das normalerwiese nicht. Die Videos sind völig unabhängig einer Zahl aussagekräftig. Die BGG-Skala ist sehr subjektiv. Da trifft es die 6 (play in the right mood) schon sehr. Spielmechanisch ist das natürlich keine 6. Aber BGG ist keine Mechanik-Objektiv-Skala.

@@DieNische Cool danke das du nachgeschaut hast. 👍 Das beruhigt mich an der Stelle wieder, weil es dann nur zwei Missionen von ~12 Hauptmissionen sind, die kein Stealth haben. Für die Spec Ops sieht es dann leider düster aus, aber die sind ja optional und immerhin gibt es recht viele von denen (ich meine 24 Stück oder so... ) An Missionen mangelt es bei EUS jedenfalls nicht. Das mit dem Schwierigkeitsgrad verstehe ich voll und ganz, vorallem wenn das Optimieren und Taktieren der Hauptspielmotivator ist. Ich bin dann auch immer richtig gechallanged, wenn man mal bei einer Mission schnell ins Gras gebissen hat. Denn dann wird es eigentlich erst richtig spannend und ich bin angefixt. Das muss dann schon sein. Zwei Durchläufe pro Mission sind eigentlich ok finde ich. Da sollte die Mission noch nicht repetitiv werden, wenn sie gut designed ist. Drei Durchläufe wären mir aber dann auch zu viel (bei fast allen Spielen dieser Länge). Meinst du, das Spiel könnte dir mehr gefallen, wenn ihr nach 2 Missionsversuchen Fail Forward spielt (und euch ggf. nen kleinen Malus hausregelt)? Bzw. vielleicht wäre das ja etwas, was man Steve für die Expansion/Errata vorschlagen könnte. Das du ihm Feedback gegeben hast, find ich super. Bei der neuen Expansion bin ich mir leider aktuell unsicher, ob ich die wirklich brauche. Was sagst du denn zu der Erweiterung? Der Fokus liegt ja bei der auf den Boss-Battles, die finde ich aber in den meisten Spielen zu repetitiv designed und passen nicht zu dem USP des Spiels - nämlich der Stealth-Mechanik. Zur Bewertung: play in the right mood passt finde ich auch gut zu dem, was du in diesem Video schilderst. Ich weiß das die BGG-Skala sehr subjektiv ist. Sie kann aber den Spielegeschmack des Einzelnen gut abbilden, wenn sie gut geführt ist. Ich leite da beispielsweise ab, dass dir ein Oathsworn, ein Eldritch Horror, ein Fireteam Zero, ein Deep Madness oder Castle Ravencloft mehr Spass bereitet hat, als ein EUS. Vielleicht ist diese Schlussfolgerung auch falsch, aber es hat mich dann doch etwas gewundert, weil ich zum einen deinen Spielegeschmack anders eingeschätzt habe, zum anderen weil EUS bei mir aktuell noch zu den Top-Spielen im Schrank gehört (bin aber auch noch < Mission 5 und habe nur S&S IS gezockt, nicht AC). Aber Ich kenne aktuell kein besser es Stealth-Skirmish Spiel auf dem Markt.

@hausgeist6428 Ich glaube, das Problem ist eher, das Steve versucht, das Spiel so abwechslungsreich wie möglich zu machen, aber am Ende kann die Engine selbst nur sehr begrenzt seine DNA verändern. Da haben dann Spiele wie GD oder S&S AC, durch Abenteuerbegegnungen etc. und eben ihr Eventsystem, jede Mission einzigartiger zu machen. EUS fühlt sich dann doch eben immer sehr ähnlich an, weil es am Ende um Ausmanövrieren und dem leisen Töten von Gegnern geht. Das trägt schon lange, hat aber eben Grenzen. Deswegen weiß ich nicht, wie viel ein Fail-Forward-System nützen würde, denn die Wiederholungen sind ja durchaus sinnvoll, um die Taktiken zu verbessern etc. Steve ging auch wirklich sehr gut mit den Antworten um. Zur Skala - das stimmt. Ich müsste die Wertungen alter Spiele anpassen. Die sind immer im Rahmen ihrer Zeit entstanden. Das ist aber wirklich ein guter Punkt - da muss ich drüber nachdenken. EDIT: Habe das mal auf BGG und hier in der Kommentarspalte angemerkt. Guter Punkt, denn das dürfte manche irritieren.

@@DieNische Hab ich gerade gesehen, find ich sehr gut. Ich denke das hätte sonst einige irritieren. Das BGG-Rating ist zwar ein Thema für sich und bei den ganzen 10ern die da so rausgehauen werden im Allgemeinen nicht aussagekräftig. Die Bewertung des Einzelnen im Kontext seiner bewerteten Spiele aber schon und die ziehe ich (und warscheinlich auch viele andere) unter anderem gerne zu Rate um das Spiel irgendwie einschätzen zu können.

@hausgeist6428 Ja, deswegen: Guter Hinweis. Danke.

Nein, leider nicht. Denn die fehlenden Features in Missionen bleiben. Ich habe mich gerade gespoilert und in den Hauptmissionen dürften die großen Probleme weg sein (einmal kommt noch mal der Extraction Mode, aber kürzer). Die Side Missions sind eher das Problem. Da sind über die Hälfte mit fehlenden Features (vor allem Threat-Deck). Trotzdem ist das Spiel sehr spielenswert. Was du übrigens meinst ist Sword & Sorcery - Ancient Chronicles. ;)

@@carpegodi1 Verbale Kommunikation in einem 4 Stunden Spiel rauszunehmen ist immer scheiße. :) Ich hasse ohnehin Kommunikationseinschränkungen. Da wir uns getrennt haben, hätten wir vier Stunden nicht miteinander reden dürfen. Geiles Konzept....nicht. ;)

@@DieNische na ja, bekloppt sich dann zu trennen. 😂😂Wir sind dadurch in einer Gruppe geblieben und es war voll geil - so Sondereinsatzkommando - nur mit Handbewegungen zu kommunizieren und mit Grimassen.

@carpegodi1 Sowas triggert mich leider null... ;) Für sowas spiele ich andere Spiele. ;)

@@haraldklimmer Freut mich zu hören. Arydia steht als nächstes an. Mal sehen, wie sich das dann schlägt.

Danke dir für den Kommentar. Unterstützen werde ich die Kampagne ebenfalls. Zum Schwierigkeitsgrad: Auch ein nicht angepasster Schwierigkeitsgrad hätte bei uns zu Problemen geführt, die wahrscheinlich sogar das erste Video stärker hinsichtlich des Urteils getroffen hätten. Gerade, dass das Spiel auf dem hohen Schwierigkeitsgrad so einen Druck ausübt, gefällt mir ja. Am Ende sollte ein Kampagnenspiel 24/7 rocken, was es ja nur durch entsprechende Abwechslung und Mechanik schaffen kann. Zudem wiederholen sich dann eben auch Effekte der Gegner etc. Da merkt man dann schon, dass ein S&S AC durch ein besseres Gegneraktivierungssystem und auch ausdifferenziertere Gegner länger über reine Kampfscharmützel tragen kann, weil eben die Gegner so viel Profil haben. Zudem haben die Missionen da einfach mehr drauf und es exisiteirt mehr Persistenz durch Entscheidungen etc. Ja, das Bravo-Team ist nett hier, aber so richtig Kampagnencharakter hat es dann ja auch nur bedingt.

@DieNische yes, hab das im Video nachvollziehen können re Schwierigkeitsgrad. Und JAAA I hear you. SSAC liegt seit dem Jahr auf meinem PoS. Fiddlyness, Aufbauzeit, Szenarien Dauer hat mich bisher abgeschreckt.

@@MrK0812 Kann ich auch verstehen. Wobei unfummelig ist EUS ja nun auch nicht gerade. ;)

Mein Problem ist die token Vielfalt und die Tatsache, dass ich das ganze nicht regelmäßig zocken werde, um mir das alles einzuprägen bei SSAC. Genau deswegen musste auch primal am ende ausziehen. Am ende war ich der Depp, der regeln parat haben und darauf achten musste ob die Sequenzen, states und Karten richtig umgesetzt wurden. STRESSSSSS.

@MrK0812 Kann ich nachvollziehen. Das ist bei mir auch immer so. Allerdings spielen wir die Titel häufig genug, dass die Schwarmintelligenz das Merken übernimmt. ;)

Ja, deswegen wollte ich das auch nochmal in diesem Video darstellen. Und dennoch ein schwieriger Spagat, denn viele andere Spiele haben so lange gar nicht getragen, was schon ein Aushängeschild für dieses Spiel ist. Man würde auch DMD nicht 40 Stunden (mehr oder minder) am Stück spielen. Aber: DMD will das ja am Ende auch nicht, da es gar nicht als Kampagnenspiel kommt. Zudem unterscheiden sich die DMD Szenarien stärker voneinander als hier. Und trotzdem sind die Szenarien in EUS auch gut gemacht für das, was sie machen können. Aber es gibt eben auch immer wieder diese Aussetzer wie beschrieben. Ach, schwierig. Ich hoffe, die Zuschauer kommen mit der Justierung klar und denken nicht, EUS sei ein mäßiges Spiel.

@@DieNische Ist definitiv schwierig. Negative Töne bleiben einfach immer stärker hängen als die positiven. Vor allem wenn so ein Spiel viel Geld kostet und ich als Käufer maximal viel Spielspaß drausziehen will, würde ich mir nach dem Video auch eher sagen "Warte mal lieber auf andere Projekte" oder "Ich kaufe mir mal lieber Street Masters". Auch wenn das am Ende unterschiedliche Spiele sind 🙂

@thepikay4378 Dann mache ich noch ein Video. ;)

@@DieNische 😋

​@@DieNischeIch bin auf jeden Fall mal gespannt drauf, demnächst das Castle Defense Spiel "Fate - Defenders of Grimheim" auszuprobieren. Das kam bei mir kürzlich an. 🙂

Das ist erstmal gut, denn mir musste der Spagat gelingen zwischen der Qualität der Spielengine selbst und dem Gesamtbau der Kampagne. Ich werde ja auch wieder einsteigen, denn dafür ist das Design einfach viel zu gut. Ich hoffe nur, dass ich das Spiel als One-Shot bei mir dann einsetzen werde und es sich dahingehend etablieren kann. Ich gehe aber erstmal davon aus, weil die Qualität der Mechanik so ist, wie sie ist. Der Effekt des "Totspielens" geht ja auch wieder vorbei. Aber jetzt brauche ich eine Pause. Zu den Komponenten: Extra Würfel schaden nicht, die Türen sind nett, behindern aber manchmal die Sicht. Daher helfen sie einerseits der Übersicht, weil sie sich stark abheben, aber andererseits kann man gerne mal etwas dahinter übersehen. Auf jeden Fall lohnen sich die Aufbewahrungsboxen und natürlich die Operatives Expansion.

@@DieNische Die Operatives hab ich tatsächlich schon mitgenommen (wie auch den Worldkiller), aber wie ist das mit dem Plastic Token Upgrade? Das betrifft ja nur einen Teil der Tokens, wenn ich das richtig verstanden habe. Würdest du sagen, die lohnen sich?

@@nilserben8987 Die Tokens finde ich gut, weil die Haptik besser ist und man sie 24/7 nutzt. Die Türen wären da eher optional.

@@DieNische War auch so mein Gefühl, aber Danke für deine Einschätzung (auch insgesamt natürlich) 🙏

@@ichdarfdaswirklich5073 Naja, das stimmt so ja nicht. Das Video würde genauso existieren, weil wir mit geringerem Schwierigkeitsgrad die Zeit, die wir dann in den Missionen hätten, exploiten würden, wie beschrieben im Video. Zusätzlich beschreibe ich ja im Video, dass ein geringerer Schwierigkeitsgrad eine geringere Ereignisdichte hätte. Und auch andere Kritikpunkte wie das Missionsdesign bleiben ja, denn das Entfernen von Features sind in jedem Schwierigkeitsgrad der Genickbruch. Denn nein, die reinen Ballerlevel sind eben, wie im Video dargestellt , netto schlechter als die gesamte Coreengine. Ein Kumpel berichtet ja gerade, dass sie das Spiel nicht fordernd finden auf normalem Schwierigkeitsgrad. Insofern wischt du hier ein bisschen viel vom Tisch würde ich sagen. ;) Die Kritikpunkte liegen zum einen nicht einzig und allein am Schwierigkeitsgrad und zum anderen wird ja erklärt, warum das Spiel auf "zu leicht" für uns auf Dauer als Kampagnenspiel auch nicht tragen würde.

@@st3rn187 Naja, die Mechanik selbst ist ja schon sehr geil und Kampagnenelemente hast du ja auch im Spiel (HQ aufleveln, neue Waffen etc.). Die kommen in diesem Video etwas kurz. Und in aller Deutlichkeit muss ich nochmal sagen, dass EUS aus mechanischer Sicht besser gebaut ist,als viele andere Spiele,die ich schon so spielen musste. ;)

Vielen Dank. :D

@@kdeutsch123 Arydia kommt kurz im Video vor. ;)

@@alfred8947 So ist es. :P

@@Odysseus13 Freut mich.

Das mit den Elementen ist eine gute Frage. Das erschließt sich mir leider auch nicht. Damit wird das Spiel durch das Weglassen der guten Elemente eben einfach nur schlechter. Schade. Zum eigenen Design: Zeit müsste man haben. :)

@@DieNische Sorry Becki, aber das Argument der fehlenden Zeit ist ein Totschlag-Argument. Mach doch mal ne Community-Abstimmung und frage ob du dich trauen sollst oder nicht. Du kannst dir auch soviel Zeit lassen wie dein Kanal "lebt" ;-)

@@ChristianHermann2 Das stimmt. Wenn mein Kanal tot ist, DANN habe ich Zeit. ;)

Ja, tatsächlich aus der Not gebohren, weil a) mein Tisch an seine Platzgrenzen kam und b) ist der Keller tatsächlich sinnvoll für das Abspeichern von Kampagnenspielen.

Da stimme ich dir vollumfänglich zu. Und ja, trotzdem habe ich dann die Sorge, dass ein Earth Under Siege jetzt als schlechtes Spiel wahrgenommen wird, nur weil hier jetzt einige Dinge kritisch besprochen werden. EUS ist immer noch deutlich besser als manch halbgarer Titel, der uns die letzten Monate als der heiße Scheiß beworben wurde.

@DieNische ich finde das kommt deiner Kritik, insbesondere im Fazit auch rüber.

@@capmelonie Das hoffe ich.

Hello. :)

Ja, bitte. ;)

@ Sieht immer noch zu fummelig aus für den Spielwert. Wenn noch dazu in späteren Missionen das Spielprinzip zum Fenster rausgeworfen wird, brauche ich es wirklich nicht in der Sammlung.

@DanteOne86 Ja, unfummelig ist es nicht. Auch wird nur bei einzelnen Missionen das Konzept abgeändert.

@@MarkSplitterM Das freut mich sehr. Vielen Dank. Ich hoffe, dass dieser Kanal noch länger hilfreich für dich sein wird.

@@Cyculator Schau mal auf meinen angepinnten Beitrag. Da hatte ich das reingeschrieben. :)

Also Miscatronic hat du schon in alle Decks verteilt? Und zum Beispiel würdest du Dunwich schon mit dem König in Gelb kombinieren?!

@@Cyculator Den König in Gelb würde ich immer separat lassen.

@@florianglassel2062 Schau dir das aktuelle Video an.

@@Cyculator Das erkläre ich ja in diesem Video. ;)

@@Extermiknuter Jo, das Spiel braucht man nicht. ;)

@@patrickfruhwirh5043 Und ich finde nicht mal, dass es im Kampfsystem punkten kann. Schade, aber Warcrow Adventures ist leider echt nicht gut.

@@Sheebalba Das ist auch nicht schwer. ;)

@@derdoc6507 Ja, der zusätzliche Content ist absolut Pflicht. Denn das teile ich ja auch im Video: Sobald du Elemente kennst, wird es repetitiv. Mission 3 mit Ithaqua als Boss fand ich bisher (zu viert) richtig übel. Nyarlathotep muss ich noch testen.

@@MrHansman81 Der Tag endet...

Tolles Video, Becki. Ich bin auf jeden Fall angefixt. Ich bin Besitzer der ersten Staffel, welchen Großen Alten würdest du mir denn als Addon empfehlen?

@MrHansman81 Ithaqua finde ich ziemlich geil.

@@ar0x754 Ich fürchte allerdings, dass da einiges an Tiefe weg geht. Zudem ist die Vorlage das deutlich schwächere Immortal Souls.

@@juliusvanbergen927 Aber hallo. ;)

Soweit ich BGG verstehe, soll er aufgrund der kürzeren Zyklen recht schwierig sein. ;)

@@FalkFlak Danke dir für den langen Kommentar. Ja, die Mischung aus Zufall und Determinus ist sicherlich subjektiv verschieden. Aber Spieldynamik muss ja nicht aus Zufall entstehen. Beispiel: GD oder S&S: Wenn man die Gegnerkarte VOR jedem Spieler ziehen würde, hätte man (abseits der Würfel) 100 prozentige Kenntnis über die Runde. Und trotzdem läuft nicht jede Runde gleich. Das System wäre mir zwar SUBJEKTIV zu wenig reaktiv, aber OBJEKTIV würde es immer noch seine Spieldynamik behalten. Zu GD: Die Spielengine ist schon richtig stark. Aber ja, manche Missionen fallen ab oder ziehen sich. Den Tod eines Spielers gibt es am Ende in S&S auch. Ein Übel, aber was man sich wohl einkaufen muss, wenn der Tod bestrafend sein soll. Zu Gloomhaven: Ja, möglich. ;)

Danke für die Antwort. @GD ich kenne den genauen Ablauf nicht mehr. Wenn ich die Gegner (Karten) und die Reihenfolge kenne und nicht würfele, dann denke ich nicht, dass jede Mission anders ist. Möglicherweise hat man ein paar Verzweigungen, also Dynamik, die identisch sind, aber die Entscheidung wird dann trotzdem obsolet (wir können jetzt links rum und gewinnen oder rechts Rum und gewinnen). Es ist aber rein theoretisch, niemand kann das im Kopf durchspielen. Gerne wird ja dann Chaos bemüht (wie das 3 Körper Problem), schlussendlich ist das aber nur ein Mangel an Informationen und (Hirn-)Rechenkapazität. Aber ich glaube sowas schlägt sich trotzdem im Spielgefühl nieder, auch wenn man den korrekten Weg nicht kennt, es bleibt ein Puzzle. Kein Spiel. Auch bei Go dachte man, es sei nicht lösbar. Ich glaube, Koop ist mit das schwierigste Genre zu designen. Ich kann puzzelige Koop wirklich gar nicht leiden und hab's lieber etwas zu random als deterministisch. GD Generator: Das Problem war, dass der Spieler faktisch noch im Spiel war, aber nur noch warten konnte, bis die Mission endlich mal endet (was offen war, wir zum Suchen noch zig Marker umdrehen mussten, es war natürlich der Letzte Marker ;-) Würde es immer wieder spielen, hat aber ein paar Mitspieler vergrault, fürchte ich :-/

@FalkFlak Da ist GD schon dynamischer aufgestellt, weil es ja die Aliens gezielt ansteuert. Das macht dann S&S allerdings noch besser, weil es nur noch Conditions sind. Dadurch ist die Monsteransteuerung auch variabler, wodurch man das netto nicht durchrechnen kann und dann doch immer wieder anders läuft.

bin mir nicht sicher, was gezielt angesteuert heißt bei GD (was ist ungezielt angesteuert?), aber ich will nicht ausschließen, dass ich Regeln vergessen habe. Ich zweifle nicht an, dass es viele Wege zu demselben Ziel (gewinnen) gibt, wenn man den Zufall aus GD entfernt. Ich sage nur, dass wenn man keinen menschlichen Gegner hat, man ohne Zufall auch kein Spiel (im eigentlichen Bettspielsinne) hat. Das ist für mich also ein objektives Kriterium. Wieviel man braucht ist schon nicht mehr zu beantworten.

@FalkFlak Da bin ich wiederum dabei. Zum Ansteuern: Die Close Encounter Karten entscheiden ja, ob und wie viele Gegner sich aktivieren und damit die Frequenz von Aktivierungen. Dadurch variiert sich schon eine Menge und Runde A entscheidet sich deutlich von Runde B. Mehr dazu im Monsterverhalten- und Spielmotorenvideo.

@@thecaptainslog9581 Das stimmt. Mehr Content hilft dem System auf jeden Fall.

@@anonymouse8953 Da ja, was aber natürlich an den objektiven Stärken und Schwächen des Designs selbst nichts ändert.

@@anonymouse8953 Da ja, was aber natürlich an den objektiven Stärken und Schwächen des Designs selbst nichts ändert.