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Yes

Die Lume finde ich für den Alltag mehr als ausreichend. Ich bin aber auch niemand der bei einer Taucheruhr, oder generell einer Sportuhr, die Erwartungshaltung hat, die Uhr müsste die ganze Nacht leuchten. Wenn ich die Uhr bei sehr wenig Restlicht ablesen kann, passt es für mich.

Aber gerne: www.uhrenarmband-versand.de/Uhrenbandversand-p34956h596s2185-Uhrenarmband-Tijuana.html

Ja, die gibt's auch mit blauem Blatt, wird aber, wenn ich mich nicht irre, nur in Kombination mit einem Kautschukband angeboten.

Das ist so ne Uhr mit richtig Charakter. Mag nicht jedem gefallen, aber für mich einfach Kult dies Ding.

Vielen Dank für die Info zum Update. Ich bin am überlegen ob ich mir eine Sumo nicht auch noch einmal zulegen sollte. Ich hatte mal eine der ersten Versionen, noch ohne Saphirglas, anderen Zeigern und auch die Beschriftung der Lünetteneinlage war anders. Na, mal sehen was sich ergeben wird.

So eine "Beurteilung" von mir ist natürlich immer subjektiv. Richtig 1:1 kann man z.B. die Lünettenrastung auch nicht vergleichen, da eine Sub ja 120 Klicks und die Tudor eben 60 Klicks hat. Da wirkt eine Sub automatisch etwas feiner / stimmiger, aber für eine Lünette mit 60 Klicks, ist eine Black Bay schon mit die wertigste Lünette die ich bisher so in die Finger bekommen durfte. Beim Band ist Rolex noch diesen einen "Hauch" besser, aber in Relation betrachtet, zahlt man für diesen letzten Sprung der Haptik überproportional viel Geld. Da kommt Tudor in seinem Preissegment doch schon recht nah ran.

@@federhaus3224 Absolut, so kann man das sehen. Wobei das Rolex Uhrwerk natürlich auch nochmal ne andere Liga ist als Tudor. Aber auch mag Tudor sehr gerne, bin mit meiner Black Bay sehr zufrieden, tolle Alltagsuhr

​@m.d.1314 Die Werke von Rolex sind schon noch ein anderes Niveau, dies sollte man aber bei dem Preisunterschied auch erwarten dürfen. Wenngleich meine Starbucks auch nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss ist, die von Rolex versprochenen Toleranzen waren schon nach 1,5 Jahren nur noch Schall und Rauch, aktuell läuft sie im Schnitt mit -5 Sekunden am Tag, manchmal auch gerne -7 oder mehr. Bevor die Uhr aus der Garantie raus ist, werd ich sie zum Service bringen. Aktuell seh ich das aber noch nicht so eng, da ich nicht so der Sekundenfuchser bin. Ich beobachte natürlich schon, wie gut meine Uhren / Werke so laufen und freue mich über geringe Abweichungen, aber im Alltag komme ich auch mit meinen Citizen Promaster prima zurecht, die am Tag auch mal ihre +15 Sekunden haben. Meine bisher unangefochtene Nr. 1 war meine damalige Omega Planet Ocean mit dem 8500 - die ging mit Konstanten +0,5 Sekunden am Tag und zwar vollkommen unbeeindruckt davon, ob getragen oder wie man sie abgelegt hat.

Gern geschehen 🙂

Weil es sich bei der Uhr ja um Inventar vom Juwelier handelt. Das abziehen der Folien überlassen wir dann doch lieber dem glücklichen Käufer 🙂

Vielen Dank für Dein Feedback. Dies Video würde ich als eines meiner "Erstlingswerke" bezeichnen, daher möge man mir das Antatschen der Uhr nachsehen. Ich hab den Verkauf der Moon nie bereut. Ich empfinde die Racing mit weißem Blatt noch immer als eine der schönsten und stimmigsten Uhren im Omega Katalog. Wer nach einem Panda Chrono sucht, der sogar im Alltag noch vernünftig ablesbar ist, der sollte diese Uhr zumindest einmal in die Hand nehmen 🙂 Eine Moonwatch bleibt natürlich immer eine Moonwatch, diesen Status als Klassiker wird eine Racing nie erreichen. Viele Grüße aus dem Schaumburger Land.

@ …. Alles gut 👌 Apropos (bezahlbare) Chronos - ich habe mir letztens eine Seagull1963 bei Poljot24 gekauft - die mit dem schönen silberweißen Zifferblatt (42mm) und zusätzlicher 24std-Anzeige - ein Traum - 340,-€ und die Uhr ist so gut einreguliert, das sie mit einer Abweichung von unter 2 Sekunden/Tag läuft - wie gesagt - ein Träumchen - und auch optisch ist das Werk (Glasboden) ein absoluter Eyecatcher.

Kann ich verstehen. Die Aqua Terra ist aus meiner Sicht längst ein Klassiker. 🤗

Von diesem Modell ist die blaue Version einfach Kult. Das ich diese Uhr an diesem Tag plötzlich zu Hause haben sollte, war purer Zufall. Habe ja lediglich den Transport zum fachgerechten Batteriewechsel übernommen. Die Gelegenheit hab ich dann für das Video genutzt.

Ganz herzlichen Glückwunsch. Wenn man sich eine Uhr kauft, die man sich schon sehr lange gewünscht hat, ist sowas ein ganz besonderer Moment 🙂

Das ist natürlich schade, wobei man bei Uhren mit weißen Zifferblättern schon etwas die Kontrastschwächen bei Dunkelheit erahnen kann. Es sei denn, dass ganze Zifferblatt ist mit Lume gefüllt.

Ich hoffe sehr, dass man bei Tudor bald alle Bänder mit der Feinverstellung ausstatten wird. Warten wir mal ab 🙂

Gute Frage. Ich würde vermuten, dass die Uhr wohl bei der breiten Masse nicht so gut angekommen ist. Das Umfeld der Taucheruhren ist ja doch sehr groß und die Anzahl der Mitbewerber entsprechend hoch. VG, Alex

Freut mich sehr, dass mein Video hilfreich für dich war. Viel Spaß mit dem Armband und ich hoffe, es überzeugt. VG, Alex

Danke für den Tipp. Das wusste ich tatsächlich noch nicht.

Da ich ebenfalls schon einmal eine Certina DS in 43mm hatte, sowie auch die aktuelle HydroConquest in 41mm kann ich soweit sagen, dass sich die HydroConquest 41mm ähnlich "groß" trägt, wie andere Uhren in 42 oder 43mm Durchmesser. Ich würde es ggf. eher mit der 39mm HydroConquest versuchen. Seiko hat in seiner Prospex Kollektion zudem einige Diver, die sich sehr kompakt tragen. Aber im Zweifel kann ich natürlich nur raten, die Uhren möglichst einmal anzuprobieren. VG.

@@federhaus3224 Vielen Dank! Jetzt verstehe ich, warum alle immer auf die Lug to Lug Maaße gespannt sind :)

Vielen Dank für deine liebe Rückmeldung. Ja, ich dachte eigentlich auch, ich wäre inzwischen längst zurück mit neuem Inhalt, aber bin beruflich doch ziemlich eingespannt und da fehlt mir schlichtweg die Zeit 🙄

@@federhaus3224 Oje, sehr schade, aber ich warte auf dich, deine Videos waren für mich einfach einer der besten. Ich kenn das, habe die letzten 2 Jahre fast jeden Tag 14 Stunden gearbeitet. Bin seit dem etwas Gesundheitlich angeschlagen, damit ist es jetzt Schluß, ich habe ein Arbeits Pensum drastisch gekürzt. Pass auf auf dich und ich freue mich schon wieder auf einer deiner Videos vielleicht schon im Jahr 2025, LG Sascha

@@saschar7693 Danke Dir 🤗 Ja, ich werd da auch ein Auge drauf haben, damit es keine negativen Auswirkungen hat. Ich würde den Kanal schon gern wieder mit Leben füllen, aber dafür braucht es auch eine gewisse Ruhe. Ich hab meine Videos in der Vergangenheit nie "erzwungen" und hatte immer viel Spaß dabei und ich bin überzeugt davon, dass man diese Freude daran, meinen Videos auch "angesehen" hat. Und nur so macht es Sinn für mich. Nur Content im des Inhalt's Willen, würde die Videos nicht gut werden lassen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass Longines mit dem nächsten "Facelift" dieser Uhr dann auch eine bessere Schließe spendiert. Bei der HydroConquest GMT hat Longines dies ja bereits nachgebessert. Ich finde den Boden mit der Gravur allerdings wirklich schön und muss hier nicht unbedingt einen Glasboden haben, verstehe aber, dass sich andere Uhrenfans sowas wünschen. Im Grunde ist die Titoni Seascoper 600 die "bessere" HydroConquest ich hatte beide Uhren und muss sagen, dass ich den Verkauf meiner Seascoper bereue, den Verkauf der Longines aber nicht. Allerdings baut die Seascoper deutlich höher als die HydroConquest. Inzwischen hat Titoni mit einer flacheren Seascoper 300 noch nachgelegt - beide Uhren übrigens als Chronometer und mit Feinverstellung. Die 600er sogar mit eigenem Werk und Glasboden 😉 Die 300er verzichtet auf Glasboden, hat ein Selitta verbaut und ist dafür noch etwas freundlicher für die Brieftasche.

Das ist korrekt. Zum Zeitpunkt des Videos gab's die Version noch nicht.

Breitling verwendet Keramiklünetten bei der Superocean, Superocean Heritage und dem Super Chronomat. Das Design der Lünetten ist natürlich Geschmackssache, für mich ist eine Lünette dieser Art "typisch Breitling" - in Stahl sind die natürlich anfällig gegen Kratzer, bei der Rolex Daytona, die Jahrzehnte nur mit Lünetten aus Edelstahl produziert wurde, hat das die Käufer auch nicht gestört. Ich finde den Breitling Chronomat in Hellblau am Kautschukband mit der Lünette in Platin richtig schön. Da tut ein Kratzer dann natürlich auch weh, aber das würde mich nicht daran hindern, diese Uhr im Alltag tragen zu wollen. Ich hab inzwischen so viele Taucheruhren mit schwarzen Lünetten gehabt, da freue ich mich, dass es noch Hersteller gibt, die dazu einen Kontrast anbieten. Danke für's Ansehen 🙋🏼‍♂️

Die Entspiegelung von Breitling ist wirklich nicht zu toppen 🙈

Freut mich, dass dir dies Video gefallen hat 🙂

Das die Aquaracer etwas kleiner sein darf, hat TAG Heuer bei den neuen Modellen auch gemerkt 🙂 Ein verschraubtes Armband wäre schon einfacher zu kürzen. Aber die Toleranzen in den Bandelementen bei TAG Heuer empfinde ich, trotz Stiften, als sehr gering. Da habe ich schon verschraubte Bänder in der Hand gehabt die doch recht klapperig gewesen sind. Jeder hat natürlich seinen eigenen Maßstab, woran Wertigkeit festgemacht wird. Stimmt, die Davosa ist beim Design jetzt nicht sehr innovativ 😅 wobei man drüber diskutieren könnte, wie TAG Heuer drauf gekommen ist, eine Uhr mit dieser Lünettenfarbe anzubieten und eine Lupe auf das Datum zu setzen. Das ist ja für manche auch bereits nicht mehr eigenständig genug. Davosa es gut hinbekommen, dass Design einer GMT in ein größeres Gehäuse zu verpacken. Die Proportionen der Uhr wirken stimmig und die Qualität passt. Am Ende ist es reine Geschmackssache, welches Design man in welcher Preisklasse bevorzugt. Nüchtern betrachtet, steht die Davosa ja auch nicht in Konkurrenz zur Aquaracer, weil sie in ganz unterschiedlichen Preisklassen spielen.

🤣

Aktuelle UVP 23,9k

Ich denke, jede Marke wird immer Menschen/Kunden haben, die sie nicht erreicht oder anspricht. Das macht dies Hobby ja auch interessant, wäre ja langweilig wenn sonst alle immer die selben Marken und Modelle mögen.

Hallo Dirk, vielen Dank für dein nettes Feedback. Ich muss gestehen, ich bin bisher ohne eine Federstegzange zurecht gekommen, aber wenn ich bei Tudor oder auch bei Rolex mal ein Armband wechseln wollen würde, dann würde ich auf jeden Fall zu einer Zange von Bergeon greifen. Ich schraub hin und wieder doch auch mal selbst an einer Uhr und ich ich merke, dass diese zu günstigen Sets von Amazon nur gut sind, um vielleicht mal 1-2 mal im Jahr eine Batterie zu wechseln. Diese günstigen Gehäuseöffner, Stiftaustreiber usw. halten aber bei regelmäßiger Nutzung nicht lange. Grade die Spitzen einer Federstegzange sind ja sehr filigran und daher muss das Material richtig gehärtet sein, damit es lange hält. Da sehe ich kaum eine Alternative zu Bergeon. VG, Alex

Nice! Herzlichen Glückwunsch sage ich 🥳 Tolle Wahl - ich halte auch immer mal wieder die Augen auf, aber ich befürchte, die aktuellen Preise sind nix mehr für mich 🙈

@@federhaus3224 ja wenn man bedenkt, dass eine 16710 im 2010 noch Fr. 3500 kostete...ist verrückt geworden die letzten Jahre mit den Preisen. Verkaufe nun dafür 1-2 andere Uhren. Dann stimmts wieder.

Die 43mm muss man natürlich tragen können 🙈 aber es gibt genug Kunden, die sich noch immer auch große Uhren wünschen. Ich finde, man sieht das bei Tissot sehr gut. Dort sind wirklich viele Modelle noch sehr groß im Durchmesser gehalten und da diese Marke ja wirklich viele Uhren verkauft, scheint man sich hier wohl sehr stark an der Nachfrage zu orientieren. Tissot bringt aber zusehends auch weiter bekannte Modelle wie die Seastar in kleineren Gehäusen und dies passt zum Trend, dass Kunden auch wieder normale Dimensionen tragen möchten und nicht mehr jede Uhr zwingend "Oversized" sein muss.