Відео

So ist es! Das ist das Fundament unseres Glaubens.

Das Menschen Gott ablehnen, bedeutet nicht, dass sie nicht an ihn glauben. Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Pred 3,11), das bedeutet, etwas von sich selbst. Alle Menschen haben ein Empfinden dafür, dass es die Ewigkeit (Gott) gibt, auch wenn sie dies leugnen oder anders definieren.

@Paul-Koch da hast Du recht, das Gott uns die Ewigkeit ins Herz gelegt hat. 👍 Und unser Schöpfer hat uns auch so gemacht das wir ihn anbeten. Doch verwenden durch Satan viele dieses "Anbetungsgen" um berühmte Menschen, Geld, materielle Dinge oder anders anbeten. Und deren Ewigkeitsverständnis ist bei vielen nicht das biblische sondern das sie in den Geschichtsbüchern, im Internet, in Filmen und so weiter für die Ewigkeit vertreten sind. Nur werden diese Dinge wahrscheinlich beim baldigen Armageddon zerstört oder während der darauf folgenden 1.000 Jahre.

Was meinst Du mit "es muss Grenzen geben"? Wozu muss es diese geben? Wer schreibt das vor? Aus welcher Logik geht das hervor? Hier der biblische Befund (gerne die Stellen einmal nachlesen! Argumentieren wir nicht auf Grundlage der Bibel hat eine weitere Diskussion leider keinen Sinn): Jesus ist wahrer Gott und wahrer Mensch Die Bibel zeigt klar, dass Jesus nicht ein Engel, sondern der ewige Sohn Gottes ist, der wesenseins mit dem Vater ist (Joh 1,1-3; Kol 2,9). Er hat sich nicht erniedrigt, um ein Engel zu werden, sondern wurde Mensch, um uns zu erlösen (Phil 2,6-8). Die Dreieinigkeit ist biblisch Die Dreieinigkeit ist ein Geheimnis, das der menschliche Verstand nicht vollständig erfassen kann, aber es ist klar in der Schrift offenbart. Vater, Sohn und Heiliger Geist sind ein Gott in drei Personen (Mt 28,19; 2 Kor 13,13). Gottes Wesen ist übernatürlich, und unsere Begrenztheit sollte uns zur Anbetung führen, nicht zum Ablehnen. Jesus offenbart Gott vollkommen Jesus sagt: „Wer mich sieht, sieht den Vater“ (Joh 14,9). Wir können Gott durch Christus erkennen, weil er der genaue Abdruck des Wesens Gottes ist (Hebr 1,3). Auch wenn wir nicht alles verstehen, genügt das, was Gott uns in der Schrift offenbart hat, um ihn zu lieben und ihm zu vertrauen. Die Lehre, dass Jesus ein Erzengel sei, degradiert ihn und leugnet seine Göttlichkeit. Doch nur Gott selbst kann die Sünde der Welt tragen und uns mit sich versöhnen (2 Kor 5,19). Ein bloßes Geschöpf könnte das niemals leisten. Die Dreieinigkeit mag schwer zu fassen sein, aber das Evangelium zeigt uns einen Gott, der größer ist als unser Verstand und dennoch in Christus nahekommt. Statt die Göttlichkeit Jesu zu leugnen, lädt uns die Schrift ein, im Glauben das anzunehmen, was Gott über sich selbst offenbart hat.

@Paul-Koch warum es Grenzen geben muß? 🤔 Wie ich oben schrieb um das genau Bild und seinem Tun zu begreifen und zu erfassen. So wie bei einem menschlichen Vater und seinem Sohn. Oder einem Firmenchef und seinem Prokuristen. Jeder ist für sich eine Person und sie machen so manches gemeinsam. Jesus als erster erschaffener Sohn ist sozusagen der "Prokurist" des Universums, und somit das zweitwichtigste Wesen im Universum. Nur leider macht die Christenheit Jesus zum wichtigsten und höchsten Wesen, da sie ja hauptsächlich nur von ihm spricht. Wie traurig muß da wohl der "Firmenchef" des Universums sein? 🤔

Das Evangelium ist natürlich das Herzstück des christlichen Glaubens. Wer wirklich neugeboren ist, wird Christus lieben und bekennen (Röm 10,9-10). Ein Leben, das kein Zeugnis von Jesus als Erlöser gibt, gibt Grund zur Besorgnis. Schließlich sagt Jesus selbst: „Wer sich aber meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich der Menschensohn auch schämen“ (Lk 9,26). Viele „christliche“ Inhalte in sozialen Medien fokussieren sich leider auf Unterhaltung und Lifestyle, ohne die Botschaft des Evangeliums klar zu verkünden. Dies kann Zeichen eines oberflächlichen oder sogar falschen Christentums sein, das mehr auf Popularität als auf Wahrheit abzielt. Paulus warnt daher, dass in den letzten Tagen Menschen „eine Form der Frömmigkeit haben werden, deren Kraft aber verleugnen“ (2 Tim 3,5). Das heißt allerdings nicht, dass wir beurteilen können (dürfen), ob er oder sie wiedergeboren ist oder nicht, da dies allein Gott weiß (1 Sam 16,7). Doch ein Baum wird an seinen Früchten erkannt (Mt 7,16). Wenn jemand regelmäßig eine Plattform mit christlichem Etikett nutzt, ohne Christus zu verkündigen, gibt es berechtigte Zweifel an der Tiefe oder Echtheit seines Glaubens. Am Ende sollte auch UNS das eine Warnung sein, weshalb wir zur Selbstprüfung aufgefordert werden (2.Kor 13,5). Diese Prüfung gilt nicht nur für andere, sondern auch für uns selbst, um sicherzustellen, dass wir aus der Kraft des Evangeliums leben. Anstatt nur kritisch auf andere zu schauen, können wir uns fragen: Wie können wir selbst das Evangelium klar und liebevoll bezeugen, auch in unserem Umfeld oder online? In diesem Sinne, sei Gott anbefohlen.

@Paul-Koch danke für deine ausführliche Antwort

1. "Warum das Evangelium verkünden, wenn eh vorherbestimmt ist?" Die Lehre von der Erwählung bedeutet nicht, dass Evangelisation überflüssig ist. Ganz im Gegenteil! Gott hat nicht nur das Ziel (die Errettung der Erwählten) vorherbestimmt, sondern auch die Mittel, durch die er dieses Ziel erreicht. Das Hauptmittel ist die Verkündigung des Evangeliums (Röm 10,14-17). Jesus selbst gebot seinen Jüngern, „das Evangelium der ganzen Schöpfung zu verkündigen“ (Mk 16,15). Auch Paulus, der die Lehre der Erwählung klar vertrat (Eph 1,4-5; Röm 8,29-30), war ein eifriger Missionar, weil er wusste: „Ich ertrage alles um der Auserwählten willen, damit auch sie die Errettung erlangen“ (2 Tim 2,10). 2. "Es ist nicht einmal errettet, immer errettet" Die Bibel lehrt die Beharrlichkeit der Heiligen, also dass die wirklich Wiedergeborenen von Gott bewahrt werden und bis ans Ende im Glauben bleiben. Diese Sicherheit gründet nicht im Menschen, sondern in Gottes souveräner Gnade (Joh 10,28-29; Phil 1,6; Röm 8,38-39). Judas Iskariot war niemals wirklich errettet. Jesus sagt selbst, dass Judas „ein Teufel“ war (Joh 6,70-71) und dass er der „Sohn des Verderbens“ war, damit sich die Schrift erfüllte (Joh 17,12). Judas' äußeres Jüngersein war kein Beweis für innerliche Errettung. Seine Taten zeigten, dass sein Herz fern von Gott war (1 Joh 2,19). 3. "Warum Judas nicht errettet wurde" Judas war von Anfang an Teil von Gottes souveränem Plan, um die Kreuzigung und damit die Errettung der Erwählten herbeizuführen. Sein Verrat war keine Überraschung für Jesus, sondern wurde in den Schriften vorhergesagt (Ps 41,10; Apg 1,16-20). Gottes Vorsehung schließt sogar das Böse ein, ohne dass Gott der Urheber der Sünde ist (Apg 2,23; Jes 46,10). Heißt, Evangelisation bleibt zentral, weil Gott sie als Mittel zur Errettung einsetzt.

Was genau findest Du nicht?

@Paul-Koch die ganze predigt...meinte doch der andere Kommentator zumindest."die ganze predigt anschauen"

Durch den Link unten im Short gelangt man auf die Predigt. Oder jetzt hierüber: ua-cam.com/video/9Hz35qGvLEg/v-deo.htmlsi=GVVIhtNeXGHf1TvK

@Paul-Koch viel dank und Gottes Segen in deiner Dienst

Du magst zwar nicht an ein "Wohlstandsevangelium" glauben, als Zeuge Jehovas, dagegen allerdings an ein "falsches Evangelium". Die von Dir genannten Punkte stimmen nicht mit dem biblischen Evangelium überein. Hier eine kurze Einordnung der Aussagen: Der Schöpfer Jehova (JHWH) Es ist korrekt, dass Gott der Schöpfer ist, aber Gott ist dreieinig: Vater, Sohn und Heiliger Geist, die in einem Wesen existieren (Mt 28,19; 2 Kor 13,13). Die Betonung nur auf „Jehova“ ohne die Trinität verfehlt die biblische Lehre. Der Erzengel Jesus als Retter Diese Aussage ist theologisch falsch und entspricht nicht der biblischen Lehre. Jesus Christus ist nicht ein Erzengel, sondern der ewige Sohn Gottes, der wesenseins mit dem Vater ist (Joh 1,1-3; Kol 2,9). Er ist wahrer Gott und wahrer Mensch (Phil 2,6-8). Der Retter starb am Pfahl Die Bibel beschreibt den Tod Jesu am Kreuz, nicht an einem Pfahl (Mt 27,32-40; Joh 19,17-18). Das Kreuz symbolisiert die Versöhnung, die Jesus durch seinen Tod bewirkt hat, und ist ein zentraler Bestandteil des Evangeliums (1 Kor 1,18). Heiliger Geist = Kraft Gottes Der Heilige Geist ist nicht nur eine Kraft, sondern die dritte Person der Dreieinigkeit. Er ist wahrhaft Gott und handelt persönlich (Joh 14,26; Apg 5,3-4). Die zwei Gebote, die alles vereinen Jesus betonte tatsächlich, dass die Liebe zu Gott und zum Nächsten das Gesetz zusammenfassen (Mt 22,37-40). Doch diese Liebe ist keine Leistung des Menschen, sondern Frucht der Gnade und der Erneuerung durch den Heiligen Geist (Röm 5,5; Gal 5,22-23). Erkenntnis durch Gebet zu Jehova Gebet ist ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Lebens, aber die Erkenntnis Gottes geschieht in erster Linie durch sein Wort, die Bibel (2 Tim 3,16-17). Der Heilige Geist hilft uns, dieses Wort zu verstehen und es im Glauben anzunehmen (Joh 16,13-14).

So ist es leider!

Es stimmt, dass der Mensch von Gott geschaffen wurde, um in Gemeinschaft mit Ihm zu leben (1Mo 1,26-27). Unser tiefstes Verlangen nach Sinn und Erfüllung kann letztlich nur in Christus gestillt werden, denn Er allein ist der Weg, die Wahrheit und das Leben (Joh 14,6). Es ist jedoch wichtig, diese Wahrheit nicht nur festzustellen, sondern Menschen in Liebe und Geduld darauf hinzuweisen, dass die Suche nach Erfüllung durch irdische Dinge - sei es Sport, Arbeit oder anderes - oft ein Ausdruck dieser tieferen Sehnsucht ist. Anstatt den Unglauben zu betonen, sollten wir zeigen, wie Jesus diese Sehnsucht auf eine Weise erfüllt, die alles übersteigt, was die Welt bieten kann. Wir dürfen dabei nicht vergessen, dass Glaube ein Werk des Heiligen Geistes ist (Eph 2,8-9). Unsere Aufgabe ist es, Menschen durch unser Leben und unsere Worte auf Christus hinzuweisen - nicht durch Urteil, sondern durch Einladung. Ein Leben, das von Jesus erfüllt ist, wird für andere zum Zeugnis. Das ist die Art, wie Gott Menschen zieht und Herzen verändert.

Vielen geht es so - auch im Glauben bleibt unser Leben eine Herausforderung. Es ist ermutigend, dass du weißt, dass Jesus Ziel und Sinn deines Lebens ist. Das ist ein Glaubensbekenntnis, auf dem du feststehen kannst, auch wenn deine Lebensrealität manchmal anders aussieht. Die Bibel zeigt uns, dass selbst die größten Glaubensvorbilder oft mit Schwächen und Kämpfen gerungen haben. Paulus sagt: „Das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich“ (Röm 7,19). Unser Trost ist, dass unser Heil nicht von unserer Perfektion abhängt, sondern von Gottes Gnade in Christus (Eph 2,8). Wenn wir fallen, dürfen wir immer wieder zu Ihm kommen. Und durch den Heiligen Geist erneuert Er uns Stück für Stück - nicht perfekt in diesem Leben, aber auf dem Weg zur Herrlichkeit (2Kor 3,18). Praktisch hilft es, in kleinen Schritten den Fokus auf Jesus zu richten: durch Gebet, Bibellesen, Gemeinschaft mit anderen Christen und auch durch tägliches Erkennen deiner Abhängigkeit von Ihm. Er hält dich fest, auch dann, wenn du dich schwach fühlst (Joh 10,28). Das Wichtigste: Gib nicht auf - Er hat dich zuerst geliebt und wird dein Herz weiter formen.

Vielen Dank für Deine Worte! Zu Deiner Frage: Jesus hat nie einen Reichen aufgrund seines Reichtums abgelehnt. Nicht das Geld ist schmutzig, sondern unser Herz. Ich glaube nicht, dass wir danach sterben sollten viel Geld anzuhäufen, da wir deutlich sehen, dass Geld uns sehr wohl von Christus abhalten kann. Doch wenn Gott uns viel Geld anvertraut, dürfen, können und sollen wir es gebrauchen, um in sein Reich zu investieren.

Es ist richtig, dass Jesus in Matthäus 16,19 von den „Schlüsseln des Himmelreichs“ spricht, die Petrus gegeben werden. Diese „Schlüssel“ sind allerdings nicht als ein exklusives Privileg von Petrus oder einer bestimmten Institution, zu verstehen, sondern als eine Bevollmächtigung, die Christus Seiner ganzen Kirche gegeben hat. Die Schlüssel des Himmelreichs stehen symbolisch für die Verkündigung des Evangeliums und die Ausübung der kirchlichen Ordnung. Durch die Predigt des Evangeliums wird der Weg zum Himmel geöffnet, und durch die biblische Disziplin wird der Zugang bei falscher Lehre oder unbußfertigem Leben vorübergehend verschlossen (vgl. Joh 20,23; Mt 18,18). Petrus spielte eine besondere Rolle, indem er das Evangelium zuerst den Juden (Apg 2) und dann den Heiden (Apg 10) predigte. Doch die „Schlüsselgewalt“ wurde auch den anderen Aposteln und der ganzen Gemeinde gegeben. Alle, die das wahre Evangelium verkünden, tragen diese Verantwortung - es ist letztlich Christus, der die Tür öffnet oder schließt (Offb 3,7).

@Paul-Koch Ein Irrlehrer der nicht mal erkennt ,das er selber nicht mehr versteht was er redet. Petrus und Paulus sind unsere Apostelfürsten. Irenäus von Lyon bestätigt Petrus in seinen Briefen Adversus Haereses. Wir Katholiken haben die Bibel unter der Leitung des HEILIGEN GEISTES zusammen gestellt und in die ganze Welt verbreitet. Sie hat 73 Bücher. Du hast ein Buch da steht Bibel darauf ist aber keine darin. Ich nenne es das Luzi Luther Buch. Es hat 66. 6 ist die Zahl des Menschen. Der Vater der Lüge ist der Teufel.

„Religiöser Glaube ist epistemologischer Irrsinn“ ist leider nicht haltbar, weil sie den biblischen Ursprung und die Natur des Glaubens verkennt. Der Glaube ist keine irrational-freie Entscheidung, sondern gründet auf Gottes Offenbarung und ist zutiefst mit Vernunft und Wahrheit verbunden. Die Bibel zeigt klar, dass Glaube sowohl notwendig als auch gerechtfertigt ist - und dass der eigentliche Irrsinn darin besteht, Gottes Offenbarung zu ignorieren. Der Glaube ist nicht einfach ein „Blindflug“, sondern eine Reaktion auf das, was Gott selbst offenbart hat. Die Bibel sagt: „Der Glaube ist eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht“ (Hebr 11,1). Der Glaube ruht auf der Tatsache, dass Gott sich sichtbar und hörbar geoffenbart hat - in der Schöpfung, in der Schrift und letztlich in Jesus Christus. Die Schöpfung allein bezeugt Gottes Existenz und Macht: „Denn Gottes unsichtbares Wesen […] wird seit der Erschaffung der Welt in seinen Werken wahrgenommen“ (Röm 1,20). Wer diese Wahrheit ablehnt, verfällt laut der Bibel selbst einer irrationalen Position: „Die Toren sprechen in ihrem Herzen: ‚Es gibt keinen Gott‘“ (Ps 14,1). Glaube widerspricht dazu der Vernunft nicht, sondern gibt ihr ihre richtige Grundlage. Ohne Gott wird das Streben nach Wahrheit letztlich haltlos. Die Bibel lehrt: „Der Anfang der Weisheit ist die Furcht des Herrn“ (Spr 9,10). Nur wer Gottes Existenz anerkennt, kann die Welt richtig verstehen. Johannes Calvin erklärt, dass unser Wissen von Gott angeboren ist und dass die Erkenntnis Gottes in uns allen „unvermeidlich“ ist (vgl. Institutio, I.3.1). Der Apostel Paulus zeigt dies deutlich, wenn er sagt, dass der Glaube „durch das Hören kommt, das Hören aber durch das Wort Christi“ (Röm 10,17). Es ist die Vernunft, die das Wort hört und anerkennt, dass es wahr ist. Nach der Bibel ist nicht der Glaube, sondern der Unglaube das Problem. Die Menschen, die Gottes klare Offenbarung in der Schöpfung und im Wort ablehnen, „vertauschen die Wahrheit Gottes mit der Lüge“ (Röm 1,25). Sie verweigern sich der einzigen Quelle wahrer Erkenntnis und geben sich selbst einem Denken hin, das die Bibel als „verkehrt“ beschreibt (Röm 1,28). Jesus selbst sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“ (Joh 14,6). Ohne ihn bleibt der Mensch in Dunkelheit. Gottes Wahrheit zu leugnen führt zur Verwirrung, nicht zur Erleuchtung. Und dieser Glaube kommt nicht aus dem Menschen heraus, sondern ist ein Geschenk Gottes: „Aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es“ (Eph 2,8). Der Glaube wird durch den Heiligen Geist gewirkt, der unsere Herzen erleuchtet (2Kor 4,6). Es ist nicht der Glaube, der unvernünftig ist, sondern die Verweigerung, Gottes Wahrheit anzuerkennen. Der Glaube ist die Antwort eines erneuerten Geistes, der Gottes Wahrheit erkennt und vertraut.

Ich glaube tatsächlich, dass die Lehre der Bibel das exakte Gegenteil vermittelt. Gott hat uns gesehen, obwohl unser Herz in keiner Hinsicht irgendwie nach Gott fragt.